PQ Deutsch Einstufungstest C1/C2 · 2019. 2. 5. · Deutsch Einstufungstest C1/C2 EB Zürich 2019...

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Deutsch Einstufungstest C1/C2 – EB Zürich © 2019 1/6 PQ Deutsch Einstufungstest C1/C2 Anleitung Lösen Sie den Test am Computer. Bearbeiten Sie den Test in einem Zug (ohne Unterbrechungen/Pausen). Verwenden Sie für die Bearbeitung höchstens 80 Minuten. Lösen Sie die Aufgaben ohne fremde Hilfe. Benützen Sie keine Wörter- oder Grammatikbücher. Beantworten Sie nur jene Aufgaben, bei denen Sie sicher sind. Wenn Sie unsicher sind und raten, wird das Resultat verfälscht. Lösung am Computer Verwenden Sie ausschliesslich den Adobe Acrobat Reader. Klicken Sie das richtige Feld, wenn mehrere Antworten möglich sind. Schreiben Sie die Antwort in das Textfeld, wenn Sie diese selber formulieren müssen. Achten Sie auf korrekte Gross-/Kleinschreibung. Speichern Sie das Dokument mit Ihren Antworten ab. Auswertung Senden Sie den Test an folgende E-Mail-Adresse: [email protected] Wir bitten Sie um einige Tage Geduld. Sobald wie möglich erhalten Sie von und das Testergebnis mit einem entsprechenden Kursangebot. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine detaillierten Testergebnisse bekannt geben können. Wir bitten Sie um folgende Angaben, damit wir mit Ihnen in Kontakt treten können: Frau Herr Name Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon E-Mail

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    Deutsch Einstufungstest C1/C2

    Anleitung − Lösen Sie den Test am Computer. − Bearbeiten Sie den Test in einem Zug (ohne Unterbrechungen/Pausen). − Verwenden Sie für die Bearbeitung höchstens 80 Minuten. − Lösen Sie die Aufgaben ohne fremde Hilfe. − Benützen Sie keine Wörter- oder Grammatikbücher. − Beantworten Sie nur jene Aufgaben, bei denen Sie sicher sind. Wenn Sie unsicher sind und raten, wird das Resultat verfälscht.

    Lösung am Computer − Verwenden Sie ausschliesslich den Adobe Acrobat Reader. − Klicken Sie das richtige Feld, wenn mehrere Antworten möglich sind. Schreiben Sie die Antwort in das Textfeld, wenn Sie diese selber formulieren müssen.

    − Achten Sie auf korrekte Gross-/Kleinschreibung. − Speichern Sie das Dokument mit Ihren Antworten ab.

    Auswertung

    − Senden Sie den Test an folgende E-Mail-Adresse: [email protected] − Wir bitten Sie um einige Tage Geduld. Sobald wie möglich erhalten Sie von und das Testergebnis mit einem entsprechenden Kursangebot.

    − Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine detaillierten Testergebnisse bekannt geben können.

    Wir bitten Sie um folgende Angaben, damit wir mit Ihnen in Kontakt treten können:

    Frau Herr

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    Teil 1: Leseverständnis

    Dauer: höchstens 25 Minuten Lesen Sie den Text ganz aufmerksam und wählen Sie dann die richtige Aussage.

    Facebook ist ein riesiges und schon deshalb einmaliges Experiment in globaler Kommunikation. Zum ersten Mal in der Geschichte stehen nahezu eine Milliarde Menschen in direktem Kontakt zueinander. Allein dieses Verbundensein in Echtzeit zeuge vom sozialen Nutzen von Facebook, sagt sein Gründer Mark Zuckerberg gerne, der mit seinem Unternehmen nächste Woche an die Börse geht. Wenn Menschen mehr voneinander wüssten, trage dies zum globalen Verständnis bei. «Wenn ich den Leuten eine bessere Möglichkeit gebe, Informationen auszutauschen, wird dies das Leben aller positiv verändern.»

    Solchen – sehr amerikanisch anmutenden – Vorstellungen steht die Realität einer wachsenden Zahl von Men-schen gegenüber, die allein leben und isoliert. Facebook und andere Medien haben zwar eine digitale Welt geschaffen, die uns mit unseren Freunden verbunden hält. Zunehmend mehr Leute verbringen heute ihre Zeit mit Onlinemedien als mit jeder anderen Form der Kommunikation und Information. Trotzdem weist der Trend auf eine wachsende Entfremdung hin, die auf den ersten Blick nicht so klar erkennbar ist. «Wir sind versucht zu glauben, dass kleine Tropfen an Onlineverbindungen einen grossen Schluck an echter Konversation erge-ben», sagte kürzlich Psychologin Sherry Turkle. «Aber das ist nicht der Fall. E-Mail, Twitter, Facebook haben ihre Berechtigung in Politik, Wirtschaft und Freundschaft. Aber ein Gespräch können sie nicht ersetzen.»

    Facebook zeigt diesen Widerspruch in eindrücklicher Weise: Je vernetzter wir sind, desto einsamer fühlen sich viele. Durchaus nicht alle; und viele ziehen daraus einen klaren persönlichen Nutzen. Doch mindestens ein Drittel der 900 Millionen Nutzer, so schätzen Experten, sind rein fiktiv oder Profile, die leer gelassen werden. Dies wirft die Frage auf, ob die sozialen Medien einsame Menschen anziehen, die sich reale Kontakte oder neue Freunde erhoffen, aber sich schliesslich zurückziehen und noch einsamer werden. Trägt Facebook zur Vereinzelung bei? Oder bauen Onlinetreffen die Isolation ab, wie dies ihr Anspruch ist?

    Die Masse der Einsamen

    Schon in den 90er-Jahren sprachen Forscher vom Internetparadox, also der Kluft zwischen der wachsenden digitalen Welt und einem Mangel an direkten menschlichen Begegnungen. Dieser Trend hat sich deutlich beschleunigt, sagt John Cacioppo, Direktor des Zentrums für kognitive und soziale Gehirnwissenschaften an der Universität von Chicago, im Gespräch mit dem «Tages-Anzeiger». Schlimmer noch: Die Neuen Medien sind an dieser Entwicklung beteiligt. «Einsame Menschen benützen soziale Medien wie Facebook auf eine Art und Weise, welche die Distanz zu den anderen noch vergrössert», sagt der führende amerikanische Experte der Einsamkeitsforschung. «Sie wollen um jeden Preis neue Freunde finden und sehen sich enttäuscht.» Cacioppo warnt aber davor, die sozialen Medien für die Ausbreitung dieser Einsamkeit alleine verantwortlich zu machen. «Facebook ist lediglich ein Werkzeug, und ich würde nicht einmal sagen, ein gutes», sagt er. Wer es aber richtig zu gebrauchen weiss, profitiert davon. Er oder sie kann Freunde behalten oder alte Kon-takte erneuern. Wer sich allerdings bleibende Kontakte erhofft, wird enttäuscht.

    Facebook schafft immer nur eine Ersatzintimität. Cacioppos Studien zeigen, dass zufriedene Nutzer ihren etablierten Freundeskreis mit diesem Medium festigen, ihn aber nicht vergrössern oder gar vertiefen.

    In einem seiner Experimente suchte der Forscher nach einem Zusammenhang zwischen der Einsamkeit der Menschen und der relativen Häufigkeit der Interaktionen in den Social Media, in Chatrooms, Internet- Dating-Seiten sowie bei direkten Kontakten. Die Ergebnisse waren eindeutig. «Je mehr echte soziale Inter-aktionen du hast, desto weniger einsam bist du. Und je grösser der Anteil von Onlineinteraktionen, desto einsamer.» Das klingt zunächst banal, aber Cacioppo hat etwas Wichtiges beobachtet. «Facebook darf nicht der Endpunkt Ihrer Kontakte sein, höchstens ein Beginn. Sonst vergeuden Sie Ihr soziales Kapital.» Er selber benützt das Medium, um mit seinen erwachsenen Kindern in Kontakt zu bleiben. «Aber dies ersetzt das wunderbare Gespräch an unserem Familientisch doch nicht.»

    Scheinwelt

    Facebook hat noch andere, zum Teil wesentlich vehementere Kritiker. Sie kritisieren den virtuellen Treffpunkt als eine Art Jugendfalle, als eine Scheinwelt der Glückseligen. Jaron Lanier zum Beispiel, einer der Erfinder der Technologie für virtuelle Welten, hat nicht einmal eine Facebook-Adresse. Seine Katze vertritt ihn dort, und zwar unter einem Decknamen. «Sie hilft mir zu verstehen, was sich in der digitalen Welt verändert», sagt er trocken.

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    Was der Pionier in Bezug auf Facebook fürchtet, ist die Tendenz, die Kommunikation auf Schnipsel zu verklei-nern. «Dadurch wird unsere Unterhaltung unnötig angriffig, und die Aussagen verkommen oft zum reinen Gerücht.» Lanier glaubt auch, dass Facebook vor allem jüngere Nutzer zu einer verfälschten Selbstdarstellung zwingt. Dabei verweist er auf einen Trend unter Schülern, ihr Profil mit Aktivitäten und Kontakten nachzu-bessern, weil sie wissen, dass sie online von den Lehrern beobachtet werden.

    8000 SMS pro Monat

    In ihrem aktuellen Buch «Alone Together» bereichtet Psychologin Turkle von Teenagern, die 6000–8000 SMS monatlich verschicken und stundenlang ohne Unterbruch auf Facebook und Twitter verbringen. Sie beobach-tet die fehlende Anteilnahme von Trauernden, die während einer Abdankungsfeier Textnachrichten senden, weil sie ohne ihren Blackberry nicht auskommen. Sie beschreibt Kinder, die eine Schildkröte sehen und nicht begreifen, warum der Zoo nicht eine ihnen vom Computer her bekannte Roboterversion ins Gehege stellt. «Das Problem mit dieser digitalen Intimität ist, dass sie unvollständig ist», schreibt Turkle. Anstatt echte Freunde zu finden, «befreunden wir uns mit Freunden von Freunden, also Fremden. Menschliche Beziehun-gen sind reich, sie sind chaotisch und anstrengend. Wir haben uns angewöhnt, sie mit der Technologie sauber zu halten. Und die Absetzbewegung von der Konversation hin zu Online-Verbindung ist Teil davon.»

    Die Stille der digitalen Verbindung erlaube uns, mit vielen Personen in Kontakt zu stehen, aber uns nicht allzu nahe zu kommen, schreibt die Psychologin. Menschen können nicht genug voneinander bekommen, solange sie Neue Medien wie Facebook nutzen. «Hier können wir den Abstand untereinander genau kontrollieren.» Quelle: Walter Niederberger, Einsam, von Freunden umzingelt. Tages-Anzeiger vom 10.5.2012 (gekürzt und leicht bearbeitet)

    1. Facebook ist so einzigartig, weil … a) über eine Milliarde Menschen weltweit miteinander in direkter Verbindung stehen. b) dadurch eine riesige Anzahl von Menschen global und in Realzeit miteinander kommunizieren kann. c) zum ersten Mal in der Geschichte ein soziales Medium an der Börse gehandelt wird.

    2. Psychologin Sherry Turkle a) vertritt die Meinung, dass Online-Kontakte meistens oberflächlich bleiben. b) ist der Ansicht, dass die meisten virtuellen Kontakte nur für kurze Zeit dauern. c) bezweifelt, dass die Kontakte im Internet zu Begegnungen im realen Leben führen.

    3. Welche Frage stellt sich in Bezug auf Facebook? a) Hat Facebook den Anspruch, ein Treffen für Isolierte zu sein? b) Vereinsamen die Nutzer wegen der vielen fiktiven Profile auf Facebook? c) Ist Facebook die Ursache für die wachsende Einsamkeit oder ein Mittel dagegen?

    4. Worin besteht das «Internetparadox»? a) Die Kluft zwischen Menschen mit und ohne Internetzugang wird immer grösser. b) Die digitale Vernetzung nimmt zu, während direkte zwischenmenschliche Kontakte abnehmen. c) Es besteht ein Trend zu beschleunigten persönlichen Begegnungen und gleichzeitig eine mangelnde

    Direktheit der Menschen im Umgang miteinander.

    5. Welchen Zusammenhang sieht John Cacioppo zwischen der Nutzung von digitalen Medien und persönlichen Kontakten?

    a) Facebook ist in erster Linie ein Instrument. b) Facebook ist die Ursache für die Vereinsamung seiner Nutzer. c) Der Forscher warnt davor, sich zunehmend gesellschaftlich zu isolieren.

    6. Gemäss Cacioppo nutzen sozial eingebundene Menschen Facebook a) zum Ausbau und zur Intensivierung zwischenmenschlicher Beziehungen. b) zur Pflege bestehender persönlicher Beziehungen. c) vor allem als Endpunkt in zwischenmenschlichen Beziehungen.

    7. Welches Ergebnis hat eines seiner Experimente erbracht? a) Mit wachsender digitaler Interaktion nehmen die sozialen Kontakte zu. b) Wer in sozialen Medien interagiert, ist nicht einsam. c) Soziale Beziehungen sind von direkten persönlichen Kontakten abhängig.

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    8. Laut Kritiker Jaron Lanier a) fühlen sich vor allem Jugendliche unter Druck, sich im Netz möglichst vorteilhaft darstellen zu

    müssen. b) zeichnet die Mehrheit der Facebooknutzer in ihrem Profil ein verfälschtes Bild von sich selber. c) kommunizieren Jugendliche via Facebook vorwiegend über kurze Belanglosigkeiten.

    9. Das Beispiel der Trauergäste von Turkle belegt, dass die Abhängigkeit von digitalen Medien a) Menschen sogar grundlegende soziale Verhaltensregeln vergessen lässt. b) zu einer verzerrten Wahrnehmung der Wirklichkeit und gewalttätigem Verhalten führen kann. c) zur Folge hat, dass die virtuelle Realität die Wirklichkeit vollständig überlagert.

    10. Die Kontakte im Netz a) sind bequemer, weil man die Intensität nicht kontrollieren kann. b) werden mit der Zeit anstrengend, weil man die Leute hinter dem Profil gar nicht richtig kennt. c) sind eindimensionaler, weil man die Komplexität der Kommunikation vereinfachen kann.

    Teil 2: Grammatik und Wortschatz

    Dauer: höchstens 15 Minuten Schreiben Sie das passende Wort bzw. die passenden Wörter in die Lücken.

    Rufus Luginbühl, der bei der Firma Waltis AG arbeitet, richtet ein Gesuch um bezahlte Ferien an seine Chefin.

    Gesuch um bezahlte Ferien vom 1. bis zum 21. April

    Sehr geehrte Frau Waltis

    Seit acht Monaten arbeite ich nun als Sachbearbeiter in der Export-Abteilung der Waltis AG zu 70 Prozent. In dieser Zeit konnte ich dank WOHLWOLLENDER (11) Unterstützung nicht nur wertvolle Erfahrungen sammeln, sondern ich konnte mir auch neue Aufgabenfelder erschliessen. Ich fühle mich WILLKOMMEN (12) in Ihrer Firma und komme gut mit dem Team aus.

    WIE (13) Ihnen bekannt ist, absolviere ich in meiner Freizeit eine Ausbildung als Fremdsprachen - korrespondent in Spanisch und Französisch an der KRU Zürich. Diese Woche habe ich erfahren, dass sich die GELEGENHEIT (14) eines 3-wöchigen Sprachaufenthaltes in Salamanca/ Spanien bietet, und ZWAR (15) vom 1. bis 21. April. Es wäre mir wichtig, an diesem Sprachkurs TEIL ZU NEHMEN (16). Anlässlich meines Einstellungsgesprächs hatten Sie mich wissen LASSEN (17), dass Sie eine Verbesserung meiner Spanischkenntnisse ALS (18) einen Vorteil für mein berufliches Weiterkommen betrachten.

    Zwar habe ich dieses Jahr bereits sämtliche Ferien bezogen, aber TROTZDEM (19) möchte ich Sie anfragen, ob Sie mir mit drei Wochen bezahltem Urlaub entgegenkommen können.

    Mit DER (20) Leiterin unserer Abteilung, Franziska Franchini, habe ich bereits gesprochen. Sie meinte, eine dreiwöchige Abwesenheit im April WÄRE (21) kein Problem, und bat mich, die Frage der Bezahlung direkt mit Ihnen abzusprechen.

    Ich möchte betonen, dass ich eine langfristige Karriere bei der Waltis AG in Betracht ZIEHE (22) und es mir ein Anliegen ist, zum Erfolg der Firma beizutragen.

    ÜBER (23) eine positive Antwort auf mein Gesuch würde ich mich sehr freuen. Für weitere Fragen und ein persönliches Gespräch STEHE (24) ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

    Mit FREUNDLICHEM (25) Dank im Voraus und freundlichen Grüssen Rufus Luginbühl

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    Teil 3: Hörverstehen

    Dauer: höchstens 12 Minuten – Klicken Sie zum Abspielen der Audio-Dateien auf das Lautsprechersymbol. – Hören Sie sich das Gespräch nur einmal an. – Ergänzen Sie die Angaben in Stichworten (1 bis 5 Worte genügen). – Nach dem Gespräch haben Sie 3 Minuten Zeit für die Beantwortung der Fragen.

    Speed-Dating ist eine moderne Form der Partnersuche. Adriana Kunz erkundigt sich bei der Leiterin einer Speed-Dating-Agentur nach dem Angebot.

    26. Ein Gespräch dauert a) 3 Minuten b) 7 Minuten c) unterschiedlich lang, je nachdem, ob man

    eine Person sympathisch findet

    27. Die Teilnehmerzahl beträgt mindestens a) 7 Personen b) 11 Personen c) 14 Personen

    28. Auswahlkriterium für eine Gruppe ist a) das Alter b) der Beruf und das Einkommen c) das Aussehen

    29. Speed-Datingsfindenstatt a) in einem Ambiente b) in passenden Lokalen c) immer in der gleichen Bar

    30. Bei einem Speed-Dating a) sind die Teilnehmenden unter sich b) können andere Leute anwesend sein c) sind immer andere Leute dabei

    31. Wie viel kostet die Teilnahme an einem Speed-Dating?

    a) 85 CHF mit Getränken b) 85 CHF ohne Getränke c) 85 CHF mit Gratis-Getränken bei mehr-

    maliger Teilnahme

    32. Für einen Teilnehmenden ergeben sich durchschnittlich

    a) 2 Übereinstimmungen b) 3 Übereinstimmungen c) 5 Übereinstimmungen

    33. Die Kosten werden rückerstattet a) bei Misserfolg (keine Übereinstimmung) b) bei Kontaktaufnahme c) gar nicht

    34. Im Falle einer Übereinstimmung a) kann man sich Hoffnungen machen b) erhält man die Kontaktdaten des Anderen c) ist unklar, was passiert

    35. Als Schutz vor Belästigung werden a) die Handys versteckt b) Masken getragen c) Namen anonymisiert

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    Teil 4: Schreiben

    Dauer: höchstens 25 Minuten Wählen Sie eines der beiden Themen und bearbeiten Sie den dazu gehörenden Schreibauftrag. Bei der Beurteilung wird unter anderem darauf geachtet – wie Sie Ihre Meinung unter Bezugnahme auf die Aussage(n) entwickeln, – wie flexibel Sie sich ausdrücken, – wie korrekt Sie schreiben. Bitte zählen Sie die Anzahl Wörter, die Sie geschrieben haben. Minimal 100, maximal 200 Wörter.

    Thema ASchuluniformen: ja oder nein?

    «Schuluniformen sind ein wirksames Mittel gegen Markenterror und signalisieren, dass sozialer Status in der Schule keine Rolle spielt.»

    «Schuluniformen hindern junge Menschen daran, ihren eigenen Stil zu finden und ihre Persönlichkeit frei zu entfalten.»

    Was ist Ihre Meinung? Schreiben Sie eine Stellung-nahme. Entwickeln Sie Ihren Standpunkt, indem Sie auf mindestens eine der beiden Aussagen eingehen, und begründen Sie Ihre Meinung.

    Thema BFremdsprachen lernen

    «Man kann in jedem Alter eine neue Fremdsprache lernen, und das ist ein Prozess, der das ganze Leben dauert.»

    «Für den heutigen Arbeitsmarkt genügt es, eine der verbreitetsten Sprachen Englisch, Chinesisch, Arabisch, Russisch oder Spanisch zu beherrschen.»

    Was ist Ihre Meinung? Schreiben Sie eine Stellung-nahme. Entwickeln Sie Ihren Standpunkt, indem Sie auf mindestens eine der beiden Aussagen eingehen, und begründen Sie Ihre Meinung.

    EB Zürich Kantonale Berufsschule für WeiterbildungBildungszentrum für Erwachsene BiZERiesbachstrasse 11, 8090 ZürichTelefon 044 385 83 [email protected]

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