Präsentation Organisation SS 2010_2010-02-19T140959
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Transcript of Präsentation Organisation SS 2010_2010-02-19T140959
ORGANISATION UND PERSONAL
Organisation 1
© Prof.(FH) Mag.(FH) Doris Strobl, MSc.
Übersicht:
Teil 1: Einführung in die Organisation • Was versteht man unter dem Begriff? • Wie gestaltet sich eine Organisation? • Welche Elemente gibt es in einer Organisation? • Was ist eine Aufbaubeziehung, Ablaufbeziehung? • Welche unterschiedlichen Stellenarten und
– bildungen gibt es? • Welche Systeme findet man in einer Organisation?
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Übersicht
Teil 2: Personalmanagement
• Ziele des Personalmanagements • Organisationsformen des Personalwesens • Personalplanung (Personalbestand, Personalbedarf) • Funktionsbereiche des Personalmanagements - Rekrutierung - Integration neuer MA - qualifikatorische Entwicklung von MA - Personalfreisetzung
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Geschichtliches
Industrialisierung (1769) – Wachstum, Konkurrenz Scientific Management – Taylor (1856-1917) Bürokratieansatz – Weber (1864-1920) Administrativer Ansatz – Fayol (1841-1925) Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz – Mayo (1880-1949) (Hawthorne-Experimente: Beginn: 1924) Human Relations Bewegung (1940er/1950er) Human Ressourcen Ansatz (1950er/1960er)
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Definitionen
Organisation… …ist ein System von betriebsgestaltenden
Regelungen … ist die Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von
Dauer-Aufgaben …ist eine zielorientierte und dauerhafte
Strukturierung, Regelung und Ordnung eines UNs, sowie der betrieblichen Aufgaben.
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Begriffe
Organisation: - die Beziehungen zwischen Aufgaben, Aufgabenträgern, Sachmittel und Informationen
werden dauerhaft gestaltet, sodass die Unternehmensziele bestmöglich erreicht werden können.
- sowohl die Tätigkeit des Organisierens, als auch
das Ergebnis dieser Tätigkeit - fixe Vorgaben für vorhersehbare Situationen
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Begriffe
Disposition: - zeitlich begrenzte Regelung (Übergang, etc.) - Ausnahmeregelung Improvisation: - spontane Regelung, nicht vorhersehbar - einmalig
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Flexibilität vs. Stabilität
Stabilität: gleiche Vorgehensweise, organisatorische Regelungen um auf den normalen Geschäftsfall reagieren zu können
Flexibilität: Fähigkeit auf außergewöhnliche
Ereignisse angemessen reagieren zu können Aufgabe der Organisation: Stabilität und Flexibilität zu vereinen
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Organisatorische Regelungen
Wann macht es Sinn Dinge dauerhaft zu regeln?
Aufgabe: (zu zweit: 10 Min.) Welche Vor- und Nachteile hat ein
Unternehmen, wenn es organisatorische Regelungen hat?
Wie vereint man Stabilität und Flexibilität in einem Unternehmen am besten?
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Paläste und Zelte
Größe ist Wert an sich wichtige Entscheidungen durch Gesamtleitung Koordination bringt Vorteile Eindeutige Regelungen, gute Dokumentation Arbeitsteilung bringt Spezialisierungsvorteile
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Paläste und Zelte
Größe macht inflexibel Entscheidungen vor Ort treffen zentrale Koordination hat Nachteile Arbeitsteilung führt zu Schnittstellen Regelungen sind ein notwendiges Übel
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ORGANISATION UND PERSONAL
Organisation 2
Organisatorische Regelungen…
…sollen sicher stellen, dass • alle Aufgaben effektiv und effizient erfüllt werden • alle Aufgaben ineinander greifen/abgestimmt sind • Info • Feedback • Strategie umgesetzt werden kann
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Situativer Ansatz
• Flexibilität gewährleisten • Unterschiedliche Situationen – unterschiedliche Lösungen • Rahmenbedingungen intern u. extern
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Organisatorische Ziele
Kundenziele Gute Qualität Niedrige Preise Termintreue Individualität Ansprechpartner
UN – Ziele
Produktivität Überleben Kontrolle Ansehen Marktmacht
MA – Ziele
Arbeitszufriedenheit Abschirmung Sicherheit Karrierechancen Konfliktfreiheit
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Gestaltungsprinzipien
Zu beachtende Grundsätze, wenn man organisatorische Lösungen sucht:
Umfang der Spezialisierung
Organisationsgrad
Umfang der Delegation
Umfang der Information
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Gestaltungbedingungen
Restriktionen
intern gesetzte extern gesetzte
Rahmenbedingungen
interne externe
Gegebene Faktoren, die man beachten muss
17
Beachte!
Was muss man bei der Etablierung von organisatorischen Lösungen beachten?
Unterschiedliche Ziele
Interne und externe Restriktionen
Interne und externe Rahmenbedingungen
Situative Bedingungen
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ORGANISATION UND PERSONAL
Organisation 3
Organisationswürfel
20
Elemente einer Organisation
1. Aufgaben:
Leistungsaufgaben plus unterstützende Aufgaben (branchenspezifisch)
Steuerungs- und Verwaltungsaufgaben (branchenneutral)
21
2. Aufgabenträger Fachliche Qualifikation Berufsbilder Aneignen des
erforderlichen Wissens
Elemente einer Organisation
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3. Sachmittel
Leistung des Sachmittels - qualitativ - quantitativ
Kosten des Sachmittels - Anschaffungskosten - laufende Kosten/BK
Elemente einer Organisation
23
4. Informationen Benötigt zur
Aufgabenerfüllung Analyse des
Informationsflusses
Elemente einer Organisation
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ORGANISATION UND PERSONAL
Organisation 4
Beziehungen d. Organisation
Aufbaubeziehung - Stellenbildung - Leitungssystem - Informationssystem - Kommunikationssystem - Sachmittelsystem
Ablaufbeziehung - Prozessorientierung
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Stellenbildung
Stellendefinition:
Aufgabenträger Sachmittel Information Einordnung der Stelle in der Organisation
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Merkmale einer Stelle
Dauerhafte Aufgabenbündelung
Personenbezug – einen/mehrere
Kompetenzen mit Verantwortung verbunden
Formen der Stellenbildung
• ad rem (ungebunden)
• ad personam (gebunden)
• ad instrumentum • Rechtsnorm
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(De-) Zentralisation
Zentralisation/ Artteilung
Kopien Dezentralisation/ Mengenteilung
GF
A (Kopien)
B (Kopien)
C (Kopien)
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Stellenbildung nach…
Rangaspekt
Leitungsstellen/ Instanzen
Ausführungsstellen - Realisationsstellen - Stabsstellen
Aufgabenaspekt
nach Verrichtung - Entscheidungsvorbereitung - Entscheidungsaufgaben - Realisationsaufgaben - Kontrollaufgaben
Nach Objekten - Produkt - Kunden - Raum - Mischformen
Planung
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Rangaspekt - Instanzen
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Singularinstanz vs. Pluralinstanz
Fremdentscheidungsbefugnis und Anordnungrecht
Eigen- und Fremdverantwortung
Fachliche und disziplinarische Weisungsbefugnis
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Rangaspekt - Realisationsstellen
Unterste Ebene in der Hierarchie
Keine Weisungsberechtigung
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Rangaspekt - Stabsstellen
Stabsgeneralisten, Stabsspezialisten
Informationsbeschaffung u. Entscheidungsvorbereitung
Präsentation und Bewertung der Alternativen
Fachliche Beratung der Instanz (entscheidet!)
Abwicklungs- und Kontrollaufgaben
Keine Weisungsbefugnis
De facto-Macht
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Rangaspekt - Stabsstellen
Vorteile
• … • … • … • … • … • … • … • … • …
Nachteile
• … • … • … • … • … • … • … • … • …
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Aufgabenaspekt - Verrichtung
•z.B. Stabsstelle Entscheidungsvorbereitung
•Reichweite •Bedeutung •Zeitlicher Horizont •Qualifikations- und Informationsstand des Entscheiders
•Dringlichkeit und Komplexität
Entscheidungsaufgaben
• Realisationsstellen, unterste Hierarchieebeen Realisationsaufgaben
•Ergebniskontrolle •Verfahrenskontrolle Kontrollaufgaben
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Aufgabenaspekt - Objekten
Produktorientierte Stellen
Kundenorientierte Stellen
Raumorientierte Stellen
Mischformen
Job Rotation Job Enlargement Job Enrichment Autonome
Arbeitsgruppen Projektgruppen Prozessorientierung Stellvertretung
Möglichkeiten
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Personalbemessung
Quantitativer vs. qualitativer Personalbedarf
Art der Aufgabe Notwendige Zeit zur
Aufgabenerledigung Menge und Zeitpunkt der Aufgabe (lagerbare, teilweise lagerbare, nicht
lagerbare Aufgaben?)
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ORGANISATION UND PERSONAL
Organisation 5
Leitung
Kaufmännische Leitung
A
B
C
Technische Leitung
D
E
F
EDV Recht
41
Organigramm
Leitungsspanne/-tiefe
Leitungsspanne: 4 Leitungstiefe: 3
31 Mitarbeiter
42
Leitungsspanne/-tiefe
Leitungsspanne: 2 Leitungstiefe: 5
31 Mitarbeiter
43
Einliniensystem
Geschäftsführung
Linie 1
Linie 1
Linie 1
Linie 2
Linie 2
Linie 2
Linie 3
Linie 3
Linie 3
44
Stab-Linien-System
Geschäftsführung
Linie 1
Linie 1
Linie 1
Linie 2
Linie 2
Linie 2
Linie 3
Linie 3
Linie 3
45
Mehrliniensystem
46
Apotheken
Kranken-häuser
OTC-Kunden
Mehrliniensystem: Matrixorganisation
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Region
Funktion
Produkt
Mehrliniensystem: Tensororganisation
drei- bis n-dimensional
48
Primärorganisation
Eigenschaften: Im Organigramm ersichtlich Stellenbeschreibungen Werden hauptamtlich wahrgenommen Wir unterscheiden: - funktionale Organisation - objektorientierte Organisation/ Spartenorganisation - Mischformen 49
Geschäftsführung
Material-wirtschaft
Einkauf
Logistik
Lager
Produktion
Teilmontage
Endmontage
Feinschliff
Verkauf
Auftragsannahme
Versand
Fakturierung
Funktionale Organisation
Elektronikkonzern
TV
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Kameras
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Hifi
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Objektorientierte Organisation – Produkte
Mobiltelefonanbieter
Privatkunden
Handy-verkauf
Rechnungs-legung
Tarife
Geschäfts-kunden
Handy-verkauf
Rechnungs-legung
Tarife
Großkunden
Handy-verkauf
Rechnungs-legung
Tarife
Objektorientierte Organisation Kunden
Weinhandel
Westösterreich
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Ostösterreich
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Ausland
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Objektorientierte Organisation Regionen
Zentralbereiche
Weinhandel
Einkauf Westösterreich
Produktion
Vertrieb
Ostösterreich
Produktion
Vertrieb
Ausland
Produktion
Vertrieb
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EXKURS:Produktmanagement/ Kundenmanagement
Informationsdrehscheibe, Verkaufsmotor und Kompetenzzentrum in Personalunion – aus zwei Perspektiven: 1. Produkt 2. Kunde/Key Account
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Produkt-manager 1
Produkt-manager 2
Produkt-manager 3
Matrix-Produkt-Organisation
56
Geschäftsführung
Produkt-manager 1
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Produkt-manager 2
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Produkt-manager 3
Einkauf
Produktion
Vertrieb
Einlinienproduktorganisation mit Produktmanagern in Leitungsposition
Kundenmanagement
AUFGABEN:
Kundenorientierte Marketingkonzepten
Verhandlungen / Abschlüsse mit Kunden
Kontaktpflege
Individuelle Betreuung (Anfragen / Probleme)
Optimierung der Kundenprozesse
Ergebnisverbesserung bei den Top-Kunden
Linienkundenmanagement
Geschäftsführung
Material-wirtschaft
Einkauf
Logistik
Lager
Produktion
Teilmontage
Endmontage
Feinschliff
Verkauf
Key Accout 1
Key Account 2
Key Account 3
59
Kunden-manager 1
Kunden-manager 2
Kunden-manager 3
Matrix-Kunden-Organisation
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Sekundärorganisation
• wechselt schneller • Flexibilität im Vordergrund • nebenamtlich oder zeitlich begrenzt
Kollegium Ausschuss Workshop Projektgruppe
Organisatorische Entwicklungen
Strategische Geschäftseinheiten Holdingstrukturen Center Abbau von Hierarchie Kundenorientierung/-management Lean Management Prozessorientierung
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• eine eigene Strategie & Planung • eigenständige Ziele • eine eigene Aufgabenstellung • eine erkennbare Gruppe von
Konkurrenten • ein spezifisches Kundensegment • Planungs- und Ergebnisverantwortlichkeit
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Strategische Geschäftseinheit
„Spitz“
Konfitüren
gezuckert
Diabetiker
Süßwaren
Schnitten
Kekse
Schokolade
Diabetiker-schokolade
Getränke
Alkoholisch
Liköre
Schnäpse
spezielle Spirituosen
alkoholfrei
Fruchtsaft
zuckerfrei/ light
Gewürze
Ketchup
Senf
zuckerfrei
Strategische Geschäftseinheit
„Spitz“
Konfitüren
gezuckert
Diabetiker
Süßwaren
Schnitten
Kekse
Schokolade
Diabetiker-schokolade
Getränke
Alkoholisch
Liköre
Schnäpse
spezielle Spirituosen
alkoholfrei
Fruchtsaft
zuckerfrei/ light
Gewürze
Ketchup
Senf
zuckerfrei
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Holding
Wir unterscheiden zwischen: Reiner Holding Finanzholding Strategische Management-
Holding Operative Management-Holding
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Beispiel: Holding
Quelle: © www.holding.lknoe.at
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Center
Wir unterscheiden zwischen:
• Cost-Center
• Profit-Center
• Investment-Center
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Organisatorische Entwicklungen
Strategische Geschäftseinheiten Holdingstrukturen Center Abbau von Hierarchie Kundenorientierung/-management Lean Management Prozessorientierung
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ORGANISATION UND PERSONAL
Organisation 6
Informationssystem Kommunikationssystem Sachmittelsystem
70
Welche Informationen werden benötigt um die Aufgaben erledigen zu können?
Aktualität, Notwendigkeit und Benutzerfreundlichkeit der Information?
Wirtschaftlichkeit der Informationsgewinnung?
Informationssystem:
71
Grundbegriffe
Nachrichten
Daten Nicht-Daten
Information
Redundanz
72
entweder
oder
Informationssystem
Informationsbedarf
Sachorientierter Bedarf
Personenorientierter Bedarf
Der Nutzen von Informationen - Relevant für das Problem? - Eintrittswahrscheinlichkeit? - Überprüfbarkeit? - Genauigkeit? - Aktualität?
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Informationssystem
Überangebot
Schlechtes Filtern Sicherheitsbedürfnis Perfektionismus
Unterangebot
Verfügbarkeit Mangelnde Nachfrage Kosten zu hoch Keine Ressourcen Machtmissbrauch Führung
Informationsangebot
74
Informationssystem
Informationsnachfrage:
Mangelnde Schulung Psychologische Ursachen Qualifikationsbedingte Ursachen
Zu viel
Nachfrage
Zu wenig
Nachfrage
75
ORGANISATION UND PERSONAL
Organisation 7
Kommunikation
77
Kommunikationssystem
Weisungsgebundene Kommunikation Nicht weisungsgebundene Kommunikation
78
Kommunikationsbeziehungen
Beteiligte
Art der Kontaktes
Beziehung zwischen den Stellen
Inhalt
79
Kommunikationsprozess
SENDER EMPFÄNGER
Feedback
Kommunikationskanal
INFORMATION
Störsignale
Codierung Decodierung
Vgl. Strunz, Dorsch 80
Störungen der Kommunikation
1. Technische Störungen 2. Semantische Störungen 3. Psychologische Störungen 3.1. bewusste Manipulation a. Auslassen/Entstellen b. gefärbte Darstellung 3.2. unbewusste Manipulation a. Selektion/Überbetonung b. Verdrängung c. Strukturierung/Ergänzung
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Kommunikationswege
Indirekter Verkehrsweg / Dienstweg
Direkter Verkehrsweg
Teilweise indirekter Verkehrsweg
Kommunikationsrichtung
Vertikale Kommunikation: a.) top-down, z.B. Anweisungen des Managers b.) bottom-up, z.B. Berichte von MA an Management Laterale Kommunikation: Auf gleicher Ebene, z.B. Erfahrungsaustausch unter MA
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Formen der Kommunikation
Informelle Kommunikation Nicht kontrollierbar, als glaubwürdig
empfunden
Formelle Kommunikation
Kommunikation, die der Aufgaben- erfüllung dient
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Kommunikationsstrukturen
1
2 3
4 5
2
1 5
3
RAD
1
4
3
2 4
5
KETTE NETZWERK
Zentrale Kommunikationsstruktur
Dezentrale Kommunikationsstruktur
85
Kommunikationsstrukturen
Zentrale Kommunikationsstruktur: es gibt Schaltstellen, über welche die Kommunikation zu laufen hat
• hohe Leistung • Zufriedenheit ist tendenziell geringer • geeignet für einfache Aufgaben • intellektuelles Potential der Gruppe wird nicht voll ausgeschöpft
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Kommunikationsstrukturen
Dezentrale Kommunikationsstruktur: Jeder kann mit jedem in Kontakt treten, gleiche Ausgangsposition für alle • Leistung tendenziell niedriger • geeignet für komplexe Aufgaben • Zusammenhalt der Gruppe wird gefördert • Zufriedenheit höher
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ORGANISATION UND PERSONAL
Organisation 8
Sachmittelsystem
Sachmittel stellen den materiellen Rahmen der Aufgabenerfüllung dar
Gebäude, Räume
Mobiliar
Computer
Drucker
Kopierer
Telefon Software
Beamer, OH
Fax
89
Sachmittelsystem
Strategie
Technik
Struktur
Kultur Sachmittel
90
Sachmitteleinsatz
Bedarfsermittlung
Auswahl geeigneter Sachmittel
Einsatz von Sachmitteln
Unterstützung in der Anwendung
91