Präsentation von Günter van Aalst "Mehr Transparenz und Qualität zum Wohle der Patienten"
-
Upload
techniker-krankenkasse-pressestelle -
Category
Healthcare
-
view
210 -
download
1
Transcript of Präsentation von Günter van Aalst "Mehr Transparenz und Qualität zum Wohle der Patienten"
2 |
Hochwertige Versorgung als gemeinsame Aufgabe
Finanzierungsdebatte Qualitätsdiskussion
Der Patient im Blick! Berechtigte Erwartung nach umfassender, bedarfsgerechter Versorgung TK-Versichertenbefragungen zeigen: Versicherte wünschen sich verständliche Informationen zu Qualitätsstandards
Gemeinsame Aufgabe der Krankenkassen und Leistungserbringer
3 |
Qualität als bestimmendes Kriterium in der Leistungserbringung Anforderungen: Akzeptiertes Qualitätsbild und bundeseinheitliche Standards
› Qualität muss objektiv messbar und vergleichbar sein
Voraussetzung: Leistungserbringer und Krankenkassen müssen Daten bereitstellen
Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG)
Aufgabe:
Messung und Darstellung der Versorgungsqualität
Definition von Qualitätsstandards
4 |
Qualitätswettbewerb im Interesse der Versicherten!
Im Sinne der Versicherten:
› mehr Transparenz
› Steigerung der Patientenautonomie
› Laienverständliche, gesicherte Informationen für Patienten
› Patienten müssen eigenständig erkennen können, wo gute Qualität geleistet wird
Selbstverständnis der TK: Interessenvertreter der Versicherten
5 |
Marktveränderungen durch transparente Qualität Der mündige informierte Patient trifft bewusste Entscheidungen!
Folge: › Krankenhäuser mit guter Qualität profitieren vom erhöhten Patientenzulauf Ergebnis: › Marktveränderungen hin zu leistungsstarken Krankenhäusern › Trend zur Spezialisierung
Weitere Qualitätsparameter: Pflegequalität und Krankenhaushygiene
6 |
Qualität in der Pflege als weiteres Entscheidungskriterium
› Gute Pflege und menschliche Zuwendung sind für den Heilungsprozess unverzichtbar
Umfassende Transparenz über Pflegestrukturen und -qualität
Maßnahmen zur Stärkung der Pflege: Expertenkommission auf Bundesebene Entwickelt bis 2017 Konzept zur Stärkung der Pflege Als Zwischenlösung… Pflegestellenförderprogramm 660 Mio. Euro für drei Jahre