Praxishandbuch SAP und SEPA · PDF file . Ein weiterer Vorteil der ISO-Nachrichtentypen ist...

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Praxishandbuch SAP ® und SEPA Claus Wild

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Praxishandbuch SAP®

und SEPA

Claus Wild

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INHALTSVERZEICHNIS

3

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 7

Danksagungen 9

1 Stammdatenmanagement im SEPA-Zahlungsverkehr 11

1.1 Die SEPA-Ländereinstellungen in SAP 12

1.2 Der BIC im SAP-Bankenstamm 19

1.3 Das SCL-Directory in den Bankstammdaten 29

1.4 Die IBAN in den Stammdaten 38

1.5 Fazit 50

2 XML-Zahlungsträgerformate in SAP 51

2.1 Übersicht und Aufbau von ISO 20022-Nachrichtentypen 52

2.2 Erweiterung der SEPA-Kundenformate 58

2.3 Optionale Erweiterungen der XML-Datenträger 73

2.4 CGI-MP-Formate 89

2.5 Fazit 112

3 Common Global Implementation-Formate 115

3.1 Die Common Global Implementation – Market Practice (CGI-MP)-Initiative 115

3.2 Verbreitung und Akzeptanz 120

3.3 Motivation für den Einsatz von CGI-MP XML 121

3.4 Praktische Unterstützung bei der Implementierung – Standardisierte Formatdokumentation 123

4 SEPA-Lastschriften im SAP-Standard 125

4.1 Die SEPA-Mandatsverwaltung in SAP 126

4.2 Zuordnung und Verwendung von Mandaten 152

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INHALTSVERZEICHNIS

4

4.3 SEPA-Liste der Mandate 160

4.4 Berechnung von Vorlauffristen 166

4.5 Lastschrifteinzug mit SAP Free-Form-Zahlungen 177

4.6 Mandatsprüfung von kreditorischen SEPA-Mandaten 185

4.7 Fazit 191

5 Verarbeitung von SEPA-Rücklastschriften in SAP 193

5.1 Besonderheiten der Rücklastschriften unter SEPA 194

5.2 Rückgabegründe unter SEPA 200

5.3 Erweiterte Rückläuferverarbeitung in SAP 203

5.4 SEPA-Rücklastschriften im elektronischen Kontoauszug 209

5.5 Fazit 217

6 SEPA – Was bringt die Zukunft? 219

7 Europäischer Binnenzahlungsverkehr – zwischen

Regulierung, Innovation und neuen globalen

Anforderungen 223

7.1 Schlussfolgerung 227

8 Das Internet-Mandat 229

8.1 Das Mandat bedarf der Schriftform 229

8.2 Verzicht auf die Schriftform 231

8.3 Das SEPA-Mandat im Internet 234

8.4 Zukünftige Anforderungen an das Internet-Mandat 236

8.5 Zukünftige Benachteiligung der Lastschrift gegenüber Kartenzahlungen 237

8.6 Abschließende Bemerkungen 238

9 Lösungen von Drittanbietern 241

9.1 Cloud-basierter Zahlungsverkehr vereinfacht SEPA-Umstieg 241

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INHALTSVERZEICHNIS

5

9.2 proQR-Pay B2C 244

A Der Autor 255

B Index 257

C Quellenverzeichnis: 261

D Disclaimer 263

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2 XML-Zahlungsträgerformate in SAP

Einer der zentralen Bestandteile der SEPA-Verordnung (EU)

260/2012 ist der ISO-Standard 20022 als Grundlage für Zahlungs-

verkehrsnachrichten in der SEPA. Doch nicht nur im Rahmen der

SEPA gewinnt dieser Standard zunehmend an Bedeutung, son-

dern auch im internationalen Zahlungsverkehr werden für den

Datenaustausch mittlerweile verstärkt XML-Nachrichten verwen-

det. Ich zeige Ihnen in diesem Kapitel anhand ausgesuchter Bei-

spiele, wie Sie die technischen Möglichkeiten des ISO 20022-

Standards in SAP für sich nutzen können.

Über Jahre hinweg teilte sich der Zahlungsverkehr in nationale und

internationale Datenträgerformate. Wurden für den Inlandszahlungs-

verkehr überwiegend proprietäre Formate verwendet, waren für den

Auslandszahlungsverkehr vor allem standardisierte SWIFT-Formate

oder das in Deutschland bevorzugte DTAZV-Format im Einsatz.

Mit Einführung der SEPA ist Bewegung in diese Formatstrategie ge-

kommen. Durch die EU-Verordnung zum einheitlichen Zahlungsver-

kehr in Europa mussten die meisten lokalen Datenträgerformate zu-

gunsten neuer XML-Nachrichten weichen.

Auch im internationalen Zahlungsverkehr ist es zu Verschiebungen

hin zum globalen Nachrichtenformat ISO 20022 gekommen. Die be-

stehenden MT-Nachrichten (Message Type) von SWIFT sind oder

waren veraltet und werden den Anforderungen an einen zeitgemäßen

Zahlungsverkehr nicht mehr gerecht.

SWIFT, als eine der einreichenden Organisationen im Registrie-

rungsprozess, hat einen maßgeblichen Anteil am Aufbau und der

Zusammensetzung des Nachrichtenkatalogs von ISO 20022-

Zahlungsverkehrsnachrichten.

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XML-ZAHLUNGSTRÄGERFORMATE IN SAP

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2.1 Übersicht und Aufbau von ISO 20022-Nachrichtentypen

Weltweit existieren zahlreiche Standards im Finanzwesen, die den

Austausch von Nachrichten zwischen Unternehmen und Finanzinsti-

tutionen ermöglichen sollen. Allerdings fehlt an der Stelle die In-

teroperabilität, was bedeutet, dass der Datenaustausch zwischen

Geschäftspartnern, die mit unterschiedlichen Standards arbeiten,

erschwert ist.

Die Interoperabilität als Voraussetzung finden wir im Artikel 4 der

Verordnung (EU) Nr. 260/2012, die letztlich den Zahlungsverkehr in

Europa für alle Beteiligten vereinfachen soll. Hier liegt der Ursprung

für das Format ISO 20022 – ein gemeinsamer Standard zum Aus-

tausch von Finanznachrichten.

Bei ISO 20022-Nachrichten handelt es sich ausschließlich um Fi-

nanznachrichten, die auf Basis der erweiterbaren Auszeichnungs-

sprache XML von der Internationalen Organisation für Normung (ISO)

veröffentlicht werden. Der Katalog der herausgegebenen Nachrichten

erstreckt sich über zahlreiche Geschäftsbereiche wie beispielsweise:

Zahlungsverkehr,

Treasury,

Wertpapiere und

Außenhandelsfinanzierung.

ISO 20022 For Dummies

Auf der Homepage von www.iso20022.org können

Sie eine kostenlose Version von ISO 20022 For

Dummies bestellen. Es handelt sich dabei um eine

Online-Publikation, die Ihnen einen ersten Einblick in

die Welt von ISO 20022 vermittelt.

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XML-ZAHLUNGSTRÄGERFORMATE IN SAP

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Richten wir den Blick auf den Nachrichtenkatalog für die Zahlungs-

verkehrsnachrichten, so teilen sich diese unter ISO 20022 in drei

Gruppen auf:

PAIN (Payment Initiation) Kunde-Bank-Beziehung,

PACS (Payments Clearing und Settlement) Interbanken-

bereich,

CAMT (Cash Management) Bank-Kunde-Beziehung.

Während die PACS-Formate nur im Interbankenbereich verwendet

werden, etablieren sich nicht zuletzt durch SEPA die PAIN- und

CAMT-Nachrichten im Zahlungsverkehr zwischen Finanzinstitutionen

und Unternehmen. Mit den Elementen aus den XML-Nachrichten ist

nun eine verbesserte, durchgängige Verarbeitung in den ERP-

Systemen möglich geworden.

ISO 20022 im Internet

Weitere Informationen zu den einzelnen Nach-

richtentypen sowie den dazugehörigen Schema-

dateien finden Sie direkt auf den Seiten von

www.iso20022.org.

Ein weiterer Vorteil der ISO-Nachrichtentypen ist deren ständige Wei-

terentwicklung in den einzelnen Versionen. Somit ist gewährleistet,

dass zusätzlich für den Datenaustausch benötigte Felder in einer

aktuellen Version eingebaut werden können. Die im Datenträger ver-

wendete Version ist grundsätzlich aus dem Namespace im Header

der Datei ersichtlich (siehe Abbildung 2.1).

Abbildung 2.1: Namespace im Header einer XML-Datei

Aufgrund der umfangreichen, für den Regelfall nicht benötigten Feld-

belegungsmöglichkeiten, die die ISO 20022-Formate bieten, wird der

aktuelle Basis-Standard von den meisten Geschäftsbanken derzeit

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XML-ZAHLUNGSTRÄGERFORMATE IN SAP

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nicht akzeptiert. Daher sind um diesen Standard in den vergangenen

Jahren einige Initiativen entstanden, die aus den Nachrichtenkatalo-

gen eigene Subsets entwickelt haben (siehe Abbildung 2.2).

Abbildung 2.2: Unterschiedliche ISO 20022-Formate im Zahlungsverkehr

Die wichtigsten Formatdefinitionen, die auf dem Basis-Standard auf-

bauen, werden derzeit gepflegt bei:

Common Global Implementation - Market Practice (CGI-MP),

European Payments Council (EPC),

Länderversionen aus dem SEPA-Core-Format.

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XML-ZAHLUNGSTRÄGERFORMATE IN SAP

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Auch wenn Sie die SEPA-Migration bereits vollzogen haben, ergeben

sich in der Formatstrategie durchaus noch Optimierungs- und Ent-

wicklungspotenziale (etwa für den Einsatz einer Payment Factory).

Grundsätzlich ist das SEPA-Core-Format in seiner Reichweite einge-

schränkt. Die Formatdefinition beschränkt sich auf die Mitgliedsländer

des SEPA-Raums sowie auf die Transaktionswährung »Euro«. Er-

schwerend kommt hinzu, dass sich unter diesem Format zahlreiche

Länderformate etabliert haben, was den Aufwand in Bezug auf War-

tung und Integration der Datenträgerformate in SAP deutlich erhöht

hat.

Im Detail betrachtet, ergeben sich in der Formatbeschreibung zwi-

schen dem EPC und der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) nur gering-

fügige Abweichungen. Gegenüber dem SEPA-Core-Format wird in

den DK-Versionen (SCT und SDD) allerdings nur rund ein Viertel der

nutzbaren Felder verwendet. Der überwiegende Teil der Felder ist

von der DK als nicht empfohlen gekennzeichnet.

Weitaus mehr Möglichkeiten bieten die CGI-MP-Formate. Wie auch

bei den SEPA-Formaten, ist CGI-MP eine Untermenge von

ISO 20022. Dabei ist die Initiative weitestgehend nicht auf Teilneh-

merländer oder Währungen beschränkt und eignet sich somit für den

globalen Zahlungsverkehr (siehe auch Kapitel 2.4). Allerdings steigt

auch hier die Komplexität der Integration und Pflege der Formate.

2.1.1 Validierungsmöglichkeiten von XML-Nachrichten

Im Rückblick dürfte die Einführung der SEPA-Formate an manchen

Stellen herausfordernd gewesen sein. Die bisher vertrauten DTA-

Formate wurden durch deutlich größere und umfangreichere XML-

Formate abgelöst. Ab einer bestimmten Anzahl von Transaktionen

(mehr als 10 bis 20 Belege) geht hier schnell der Überblick bzw. die

Detailtiefe in einer Nachricht verloren. Die XML-Nachricht wird dann

unübersichtlich und schwer lesbar, was auch daran liegt, dass die

einzelnen XML-Tags im Klartext dargestellt werden.

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INDEX

257

B Index

A

Additional Optional Services

83

ALE-Verteilung 136

Amendment 138, 148, 162

B

Bank Account Management

221

Bank Directory for SAP 22

Bankenverzeichnis 21, 28, 34

Bankleitzahl 13, 26, 42, 69,

74

Bankleitzahlendatei 26

Bankschlüssel 12, 33, 46, 69,

174

Banktyp 153

Batch-Booking 92

Batch-Funktionen 135

Batch-Optionen 162

Begleitzettel 77

Belegbezogenes Mandat 153

BIC 11, 19, 24, 29, 40, 46, 57,

66, 107, 135, 164

BIC2 23, 24, 33, 164

BICOrBEI 107

Business Entity Identifier 107

Business Transaction Events

46

BZÜ-Verfahren 81

C

camt.053 204, 209, 222

Category Purpose Code 98

CGI-MP 54, 89, 115

CGI-MP Identification 107

CGI-MP Issuer Identification

107

Cloud 242

Codepage 109

ComBIC 25

COR1 29, 59, 166, 172, 197

CORE 166, 197

Creditor-Reference 81

Cut-off-Zeiten 170, 238

D

Data Medium Exchange

Engine 61, 71, 73, 90, 102,

149

Datumsberechnung 170

Debitorenstammdaten 47, 69,

70, 162, 207

Deutsche Bundesbank 26,

29, 36

Deutsche Kreditwirtschaft 55,

122, 149, 193, 229

DFÜ-Abkommen 59, 67, 197,

211

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INDEX

258

DTAUS 60, 74, 81, 94, 125

DTAZV 51

E

eBAM 118

EBICS 122, 194

E-Commerce 220

EDIFACT 116

Eilüberweisung 59

Elektronischer Kontoauszug

185, 216

European Payments Council

54, 125, 193

EU-Verordnung 7, 19, 29, 51,

60, 126, 193, 219

ExtraNet 27

F

Fälligkeitsdatum 170

FEB_BSPROC 216

FEBAN 216

Filialcode 34

Formatbaum 61, 80, 94

Formatparameter 91

Free-Form-Zahlung 65, 167,

177

G

Geschäftsvorfallcodes 189,

197

Gläubiger-ID 18, 126, 131,

135, 185

H

Hash-Wert 74

I

IBAN 11, 17, 26, 38, 42, 46,

57, 69, 135, 164

IBAN-Only 16, 19, 49, 59, 66,

136

IBAN-Regeln 26

IBAN-Rück-Datei 40

IBAN-Service-Portal 39

Inkassovereinbarung 126,

171, 194

Internet-Lastschrift 231

ISO 20022 30, 51, 74, 86, 89,

115, 198, 211, 219

K

Kontenfindung 180

Kontonummer 12, 26, 42, 47,

69, 74

Kostenverrechnungsschlüssel

96

Kreditorenstammdaten 47, 69

L

Lastschriftabkommen 193

Lastschriftsequenz 195, 196

Lissabon-Agenda 223

M

Mandatsarchitektur 153

Mandatsprüfung 185

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INDEX

259

Mandatsreferenz 131, 155,

185, 235

Mandatsstatus 206

Mandatsversionen 146

Mandatsverwendung 184

Mapping 186

Massenänderung 160

Multicash-Format 203

N

Namespace 53, 59

O

Online-Zahlungen 181

P

pain.002 29, 198

Partnerbanktyp 153

Payment Factory 116, 221

Payment Medium Workbench

90, 182

Payment Services Directive

125, 220, 225

Prenotifizierung 126, 170

Purpose Code 59, 98

Q

QR-Codes 222, 245

R

Report RFBIBL00 156

Report RFBKVZ10 21, 34

Report RFEBKA00 200

Report RFIBANMD 39

Report SAPFPAYM 85

rocs-Datensatzformat 30

Rückgabegründe 144, 202

Rücklastschriften 193

Rulebooks 58, 125, 194, 232

S

SAP Bank Communication

Management 198

SAP Process Integration 199

SCL-Directory 20, 29, 32, 57

SEPA Credit Transfer 33

SEPA-Clearer 29, 34

SEPA-Firmenlastschrift 29,

166, 174, 197, 201

SEPA-Formular 129

SEPA-Ländereinstellungen 15

SEPA-Lastschrift 125

SEPA-Mandatsverwaltung 70,

126, 139

SEPA-Reason Code 198,

201, 204, 216

Sequenztypen 138, 149, 159,

172, 175, 201, 214

SHA-256 77

Software as a Service 242

Statusänderungen 143

Suchmuster 185

SWIFT 21, 51, 107, 116

SWIFT MT940 202, 209

SWIFTRef 21

T

TARGET-Kalender 167, 175

Textschlüssel 213

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INDEX

260

Textschlüsselergänzung 201,

203, 216

U

Ursachencodes 143

Usage-Rules 57

V

Validierung 38, 55, 105

Verrechnungszeitpunkt 194

Versionsnummer 143

Vertragsbezogenes Mandat

153

Vertragstypen 129, 138

Verwendungsdaten 159

Vorlauffristen 166

W

Weisungsschlüssel 62, 95

X

XML-Schemata 56

XSD-Schema 56, 73

XSLT-Transformation 111,

199, 211, 214

Z

Zahlungsabwicklung 179

Zahlungsanordnung 167, 177

Zahlungsbelegstorno 138

Zahlungssperre 179

Zahlungsträgerformate 88, 93

Zahlwege 166

Zeichensatz UTF-8 109, 248

Zielfelder 189