PRESSEMITTEILUNG, - Klinikum Stephansplatz | … · 2014-10-30 · Microsoft Word -...

1
PRESSEMITTEILUNG Auftakt der Herzwochen 2014 im Klinikum Stephansplatz: Renommierte Mediziner informieren am 6.11. über Herzrhythmusstörungen Hamburg, 31. Oktober 2014. Mit einer hochkarätig besetzten Vortragsveranstaltung eröffnet Prof. Dr. Thomas Meinertz als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung e.V. am Donnerstag, 6. November 2014, 1720 Uhr, die diesjährigen Herzwochen im Innenhof der Alten Oberpostdirektion am Stephansplatz. Gemeinsam mit der NDRModeratorin Vera Cordes (Visite) wird Prof. Meinertz das Patientensymposium moderieren. Im Fokus der Herzwochen stehen in diesem Jahr das Vorhofflimmern und andere Herzrhythmusstörungen. Welchen Einfluss diese Erkrankungen auf den ganzen Körper haben, zeigt bereits die Auftaktveranstaltung. Wie weit Herzrhythmusstörungen das Herz beeinträchtigen und welche Rolle Herzerkrankungen bei der Entstehung von Rhythmusstörungen spielen, erläutert Prof. Dr. Angelika CostardJäckle, Kardiologin im Klinikum Stephansplatz, in ihrem Vortrag. Prof. Dr. Helgo Magnussen, Lungenspezialist des Klinikums, beleuchtet im Anschluss daran die Zusammenhänge zwischen Lungenleiden wie Schlafapnoe und Herzrhythmusstörungen. Welche dramatischen Folgen Vorhofflimmern für das Gehirn haben kann, macht der renommierte Neurologe Prof. Dr. Christian Arning, ebenfalls aus dem Klinikum Stephansplatz, ebenso deutlich wie die richtigen Strategien, dieses Risiko wieder zu senken. Eine tragische Aktualität hat durch den plötzlichen Herzstillstands des Prominentenanwalts Matthias Prinz beim Joggen an der Alster der vierte Vortrag gewonnen: „Sport mit Herzrhythmusstörungen“. Prof. Dr. KlausMichael Braumann vom Institut für Sport und Bewegungsmedizin der Universität Hamburg referiert über die Vorteile, aber auch über die Risiken sportlicher Betätigung bei bestehenden Herzrhythmusstörungen: Wer kann und sollte welche Sportart wählen, wie viel Training ist gesund und welche Möglichkeiten gibt es, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden? Die Veranstaltung findet im Innenhof der historischen „Alten Oberpostdirektion“ am Stephansplatz statt. Die Teilnahme ist wie bei allen Veranstaltungen der Herzwochen kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Über einen Hinweis auf diese spannende Veranstaltung würden wir uns sehr freuen. Über das Klinikum Stephansplatz Im Klinikum Stephansplatz, einer staatlich konzessionierten Privatklinik mit dem Schwerpunkt Innere Medizin und Autoimmunkrankheiten, arbeiten erfahrene und renommierte Ärzte aus mehr als 15 verschiedenen Fachgebieten interdisziplinär zusammen. Das Klinikum verfügt über ein ambulantes Facharztzentrum mit Sprechstunden, Tagesklinik und einer stationären Einheit. Das breite fachärztliche Spektrum in Kombination mit modernsten diagnostischen Möglichkeiten garantiert eine kompetente Betreuung und ermöglicht die unmittelbare Einleitung einer individualisierten Therapie.

Transcript of PRESSEMITTEILUNG, - Klinikum Stephansplatz | … · 2014-10-30 · Microsoft Word -...

 

 

PRESSEMITTEILUNG  

Auftakt  der  Herzwochen  2014  im  Klinikum  Stephansplatz:  Renommierte  Mediziner  informieren  am  6.11.  über  Herzrhythmusstörungen  

Hamburg,  31.  Oktober  2014.  Mit  einer  hochkarätig  besetzten  Vortragsveranstaltung  eröffnet  Prof.  Dr.   Thomas  Meinertz   als  Vorstandsvorsitzender   der  Deutschen  Herzstiftung   e.V.   am  Donnerstag,    6.   November   2014,   17-­‐20   Uhr,   die   diesjährigen   Herzwochen   im   Innenhof   der   Alten  Oberpostdirektion   am  Stephansplatz.  Gemeinsam  mit   der  NDR-­‐Moderatorin  Vera  Cordes   (Visite)  wird   Prof.   Meinertz   das   Patientensymposium   moderieren.   Im   Fokus   der   Herzwochen   stehen   in  diesem   Jahr   das   Vorhofflimmern   und   andere   Herzrhythmusstörungen.   Welchen   Einfluss   diese  Erkrankungen  auf  den  ganzen  Körper  haben,  zeigt  bereits  die  Auftaktveranstaltung.  

Wie   weit   Herzrhythmusstörungen   das   Herz   beeinträchtigen   und   welche   Rolle   Herzerkrankungen   bei   der  Entstehung   von   Rhythmusstörungen   spielen,   erläutert   Prof.   Dr.   Angelika   Costard-­‐Jäckle,   Kardiologin   im  Klinikum   Stephansplatz,   in   ihrem   Vortrag.   Prof.   Dr.   Helgo   Magnussen,   Lungenspezialist   des   Klinikums,  beleuchtet   im   Anschluss   daran   die   Zusammenhänge   zwischen   Lungenleiden   wie   Schlafapnoe   und  Herzrhythmusstörungen.  Welche  dramatischen  Folgen  Vorhofflimmern  für  das  Gehirn  haben  kann,  macht  der  renommierte  Neurologe  Prof.  Dr.  Christian  Arning,  ebenfalls  aus  dem  Klinikum  Stephansplatz,  ebenso  deutlich  wie  die  richtigen  Strategien,  dieses  Risiko  wieder  zu  senken.  

Eine  tragische  Aktualität  hat  durch  den  plötzlichen  Herzstillstands  des  Prominentenanwalts  Matthias  Prinz  beim  Joggen   an   der   Alster   der   vierte   Vortrag   gewonnen:   „Sport   mit   Herzrhythmusstörungen“.    Prof.   Dr.   Klaus-­‐Michael   Braumann   vom   Institut   für   Sport-­‐   und   Bewegungsmedizin   der   Universität   Hamburg  referiert   über   die   Vorteile,   aber   auch   über   die   Risiken   sportlicher   Betätigung   bei   bestehenden  Herzrhythmusstörungen:  Wer  kann  und  sollte  welche  Sportart  wählen,  wie  viel  Training  ist  gesund  und  welche  Möglichkeiten  gibt  es,  Risiken  frühzeitig  zu  erkennen  und  zu  vermeiden?  

Die  Veranstaltung   findet   im   Innenhof  der  historischen  „Alten  Oberpostdirektion“  am  Stephansplatz   statt.  Die  Teilnahme  ist  wie  bei  allen  Veranstaltungen  der  Herzwochen  kostenlos,  eine  Anmeldung  ist  nicht  erforderlich.  

Über  einen  Hinweis  auf  diese  spannende  Veranstaltung  würden  wir  uns  sehr  freuen.  

     

Über  das  Klinikum  Stephansplatz  Im  Klinikum  Stephansplatz,  einer  staatlich  konzessionierten  Privatklinik  mit  dem  Schwerpunkt   Innere  Medizin  und   Autoimmunkrankheiten,   arbeiten   erfahrene   und   renommierte   Ärzte   aus   mehr   als   15   verschiedenen  Fachgebieten   interdisziplinär   zusammen.   Das   Klinikum   verfügt   über   ein   ambulantes   Facharztzentrum   mit  Sprechstunden,  Tagesklinik  und  einer  stationären  Einheit.  Das  breite  fachärztliche  Spektrum  in  Kombination  mit  modernsten   diagnostischen   Möglichkeiten   garantiert   eine   kompetente   Betreuung   und   ermöglicht   die  unmittelbare  Einleitung  einer  individualisierten  Therapie.