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PRINTAUSGABE Postentgelt bar bezahlt Ausgabe 10 DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS 10. April 2015

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Ausgabe 10 DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS 10. April 2015

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10. April 2015 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 3

Das grandiose Winterfinale am Berg

IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion und Layout: Beate Rhomberg (Tel. 0676 88005467,[email protected]). Fotos: Beate Rhomberg (beate.rhomberg.cc), Lech Zürs Tourismus, Michael Wilfling, Tschirgant Duo, Lisa Fail, Sepp Mallaun (Titelbild),Hanno Mackovitz, Vetforum Oberlech, Gradenburg, Skischule Zürs, Sarah Andersson. Anzeigenberatung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, [email protected]).Zustellung: Rosina Salvatori-Hinteregger (Tel. 05572 501338, [email protected]). Die nächsteAusgabe erscheint am10. Juli 2015 (Sommer-ausgabe).

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Musik und Sonne 45/8erl in Ehr’n eröffneten das Tanzcafé Arlberg

Legendär 6Der Skilehrerball in Zürs war ein voller Erfolg

Musik 8Weltmusik beim Jazziplatz Open Air in Zürs

Interview 12mit Gerold Schneider zum kulturellen Veranstal-

tungszentrum Allmeinde Commongrounds

Vorschau 20Gesund und Aktiv: Der Bergsommer in Lech Zürs

2020

1212

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Beate Rhhombberg

Die Wintersaison neigtsich mit viel Programmund tollem Schnee demEnde zu.

Die Wintersaison geht langsamzu Ende, aber noch bleiben zweiWochen, um den beliebten Son-nenskilauf zu genießen und daskulturelle Programm in LechZürs voll auszukosten, dennbis zum 26. April sind die Liftenoch in Betrieb. Während imTal der Frühling langsam Einzughält, ist am Arlberg über Osternnoch einmal der Winter zurück-gekehrt und so finden Winter-sportler noch bis zum Schlusstolle Verhältnisse vor. Mit Ver-anstaltungen wie dem TanzcaféArlberg, den Weingondeln oderdem Oberlecher Frühlingsfest

gibt es zudem noch viel Unter-haltungsprogramm, das mansich auf keinen Fall entgehenlassen sollte.

Nächste Ausgabe im SommerDer Frühling bedeutet gleich-zeitig auch Abschied, wennauch nur für kurze Dauer. Zumeinen für die Wintergäste, zumanderen auch für mich, dennmit dieser Ausgabe halten Siedie letzte arlberg.at der Winter-saison 2014/2015 in Ihren Hän-den. Die nächste Ausgabe derarlberg.at erscheint erst wiederim Sommer, am 10. Juli 2015.Bis dahin wünsche ich Ihneneine gute Zeit, herzlich

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4 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

5/8erl in Ehr’n und Bren-dan Adams eröffnetendas Tanzcafé Arlberg beiKaiserwetter.Bei stahlendem Sonnenscheinwurde das Tanzcafé Arlberg am28. März von TourismusdirektorHermann Fercher auf der Son-nenterrasse des Hotels Sonnen-burg in Oberlech feierlich eröff-net. Die Wiener Band 5/8erl inEhr’n, die derzeit in aller Mun-

de ist, sorgte dabei am frühenNachmittag bei den Gästen fürbeste Stimmung und eine will-kommene Pause vom Skifahren.Weiter gings am Abend im HotelKristberg in Lech, wo Olympia-sieger und Weltmeister EgonZimmermann in seinem Hotelden sympathischen BrendanAdams mit seiner Band zu Gasthatte. Bis in die frühen Morgen-stunden wurde in der gemütli-chen und intimen Atmosphäre

des Hotels zu den Klängen desSüdafrikaners, der mittlerweiseseit einigen Jahren in Dornbirnlebt, ausgiebig getanzt.

Après Ski einmal andersNoch bis zum 12. April wird aufden Sonnenterrassen und in denHotels im Rahmen des Tanzca-fés Arlberg Après Ski wie früherzumMittanzen geboten. Auf derBalmalp ist heute, Freitag, HerrTischbein zu Gast, imHotel Rote

Wand gastiert ab 21 Uhr Darlyn.Weiter geht’s am Samstag um 14Uhr mit Deladap in der Sonnen-burg und um 21 Uhr mit AliceFrancis im Hotel Aurelio. ZumAbschluss gastieren am Sonn-tag, um 14 Uhr noch einmal De-ladap im Panoramarestaurantam Rüfikopf. Bei allen Konzer-ten ist der Eintritt frei. Das ge-samte Programm ist auf www.lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg/zu finden.

Beste Stimmung beim Tanzcafé Arlberg

Olympiasieger Egon Zimmermann mit Brendan Adams. FOTOS: BEATE RHOMBERG

5/8erl in Ehr’n eröffneten das Tancafé Arlberg im Hotel Sonnenburg.

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6 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

Der Skilehrerball in Zürslockte wieder zahlreicheGäste in den RobinsonClub Alpenrose.Ein Highlight der Sonderklas-se ereignete sich am 26. Märzin Zürs. Nach einem gelunge-nen Erstauftritt im letzten Jahrkonnte dieses Jahr beim zwei-ten Skilehrerball erneut dasTanzbein im Robinson Club Al-penrose geschwungen werden– natürlich tradtionell in Tracht.

Beste Stimmung bei den TorpedosDie Torpedos – versiert und ge-übt in Stimmungsmache – heiz-ten dem Publikummit fetzigemLive-Gesang ordentlich ein undsorgten damit für jede MengeSpaß und eine volle Tanzfläche.Die dekorative Atmosphäre, fürdie Sarah Andersson verantwort-lich zeichnete, tat ein Übriges,um Wohlfühlstimmung zu ver-breiten.

Zahlreiche GästeTanzend gesichtet wurden ne-ben vielen Zürser Hoteliers der

Obmann des Zürser Tourismus-Vereins, David Eggler, Lech ZürsTourismus-Chef Hermann Fer-cher sowie Bergdoktor ChristofMurr neben den eigentlichenProtagonistInnen des Abends,

den Skilehrern und Skilehre-rinnen. Ihnen wurde dieser Ballgewidmet, als kleines Danke-schön für all die großartigenTiefschnee-Erfahrungen undPistenerkundungen, die die

Zürser Gäste mit ihnen tagtäg-lich erleben.

Skirennen abgesagtSkischulleiter Martin Käfermusste schweren Herzens dieSiegerehrung des Stunden zu-vor angesetzten Rennens absa-gen. Dicker Nebel machte dieDurchführung des Rennens amNachmittag leider unmöglich.Seinem Humor auf der Bühnetat dies aber in keinster Weiseeinen Abbruch. Nach diesemweiteren erfolgreichen Ski-lehrerball bleibt zu hoffen, dassdie Ballserie erfolgreich an dieeinstigen legendären ZürserFeuerwehrbälle anschließt undzu einem fixen Bestandteil derLech Zürser Eventkultur wird.

Tanz und Spaß beim Skilehrerball in Zürs

Der Skilehrerball in Zürs war wieder ein voller Erfolg. FOTOS: SKISCHULE ZÜRS, SARAH ANDERSSON

Beste Stimmung bei den Besuchern des Balls. Es wurde ausgiebig das Tanzbein geschwungen.

Interessante Infos zumlegendären Kästleskigibt’s im Museum bei derRüfikopfbahn.Bei der Bergstation der Rüfi-kopfbahn II können Besucherin die Geschichte der legendä-ren Skimarke Kästle eintau-chen, denn hier befindet sichdas Kästle Mountain Museum.Vormehr als 80 Jahren fand An-

ton Kästle im Arlberg seine In-spiration für einen Ski, der Ge-schichte schrieb: der „ArlbergSki“. Vielleicht war es an einerder Abfahrten, die auch Sieschon gefahren sind, als AntonKästle die zündende Idee kam,diesen ersten Ski aus Eschen-holz zu kreieren, aus dem spä-ter die Marke Kästle entstehensollte. Kästle wurde 1924 inVorarlberg gegründet und feier-

te im Jahr 2007 ein fulminantesComeback. Die spannende Zeitzwischen diesen beiden mar-kanten Daten ist Gegenstanddes Kästle Mountain Museumsin der Bergstation der Rüfi-kopfbahn II.

Historische ModelleHistorisches Bildmaterial, Ski-modelle aus vergangenen Ta-gen und viele weitere Ausstel-lungsstücke aus der Geschichteder erfolgreichen österreichi-schen Skimarke erwarten Sie

in der Ausstellung. Die Ausstel-lung steht allen Interessiertenwährend der Betriebszeiten derRüfikopfbahn kostenlos offen.Ein kleiner Abstecher von derSkipiste als Pause lohnt sich aufjeden Fall.

Huber Hus in LechJede Menge spannende In-fos zur Geschichte von Lechund zur Entstehung der MarkeArlberg gibt es für Kulturinte-ressierte zudem im MuseumHuber Hus in Lech.

Besuch im Kästle Museum

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8 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

Das Open Air auf demJazziplatzl brachte hoch-karätige Musiker und DJ’snach Zürs.Am Samstag, den 28. März,ging in Zürs bereits zum zwei-ten Mal das Jazziplatz Festivalüber die Bühne. Bei bestemWetter sorgte bereits in denfrühen Nachmittagsstunden DJMighty Mottl für guten Sound,bevor spätestens Ola Egbowon,der als souligste Stimme Ös-terreichs gilt, hochkarätigeWeltmusik auf das Jazziplatzlzwischen der Milchbar undder Praxis von Bergdoktor undVeranstalter Dr. Christoff Murrbrachte. Geboren in Lagos, derHauptstadt von Nigeria, sangOla Egbowon schon als Kind inden dortigen Gospel-Chören.Nach seiner Gesangsausbil-dung und vielen Auftritten inzahlreichen Ländern lebt erheute in Wien und arbeitete be-reits mit nahezu allen namhaf-ten Künstlern des Landes. Mitim Gepäck hatte er zudem seinehochkarätig besetzte Band.

Mr. Ambassador Karim ThiamNicht weniger internationalging’s im Anschluss mit den„Voices of Africa“ weiter. Front-man Karim Thiam, geboren inSenegal, begann bereits im Al-ter von fünf Jahren, inspiriertvon seiner vielfältigen heimi-schen Kultur und seinem früherkannten Talent, Musik zumachen. Nach zwölf Jahren

Welttournee mit André Hel-lers „Afrika Afrika“-Show kamKarim Thiam zurück nach Ös-terreich um sich weiterhin mitseinem interkulturellen ProjektMr. Ambassador „Voice of Af-rica“ zu engagieren. Mit seinersympathischen Art brachte erjede Menge Spaß und Lebens-freude an den Jazziplatzl undschaffte es mit seinem Sound,der eine Mischung aus AfricanPop, Folk, World, Disco, Bluesund African Groove ist, selbstdas zurückhaltende Publikumzum Tanzen zu bringen. Mitseinen Texten macht er es sichzum Ziel, seinen Zuhörern dieökonomische und humane Si-tuation der afrikanischen Be-völkerung zu präsentieren.

DJ-Sound vom FeinstenÄußerst tanzbar war auch derSound von DJ Audiomed akaChristof Murr. Die bezaubern-de Feuerkünstlerin CocoLeFeupräsentierte währenddessenihre heiße Show und sorgte da-mit für Begeisterung im Publi-kum, genauso wie die spontaneGesangseinlage von KünstlerOla Egbowon.Der Linzer DJ und BeatmakerAlex the Flipper machte zumin-dest für diejenigen, die trotzKälte bis zum Schluss durch-gehalten haben, den würdigenAbschluss des Jazziplatz OpenAirs, das mit seinen grandiosenMusikern und Künstlern durch-aus auch mehr Publikum ver-dient hätte.

Weltmusik beimJazziplatz-Open Air

Musiker Ola Egbowon gemeinsam auf der Bühne mit DJ, Bergdoktor und Veranstalter des

Beste Laune bei den sympathischen Mädels an der Bar.

Tolle Feuershow von Künstlerin CocoLeFeu. Coole Outfits im Schottenlook. Gemütliche Stimmung bei Sonnenschein, Musi

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10. April 2015 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 9

Jazziplatz Open Airs, Christof Murr.

Tolle Preise bei der Tombola.

Mr. Ambassador Karim Thiam.

Musik zum Mittanzen gab’s von den „Voices of Africa“ bereits am Nachmittag.

k und leckerem Essen auf dem Jazziplatzl. Kühles Bier gab’s vor der Milchbar.

Am 17. und 18. April findetin Lech das SteirischeHarmonikafestival statt.Das Steirische Harmonikafes-tival findet in diesem Jahr bei-reits zum 22. Mal in Folge statt.In diesem Zeitraum hat dieSteirische, auch genannt Zugin,immer mehr an Bedeutung ge-wonnen. Heute ist sie aus demallgemeinen Musikleben nichtmehr wegzudenken. Im sport.park.lech und in derHauptschu-le Lech findet am Freitag, 17.,und am Samstag, 18. März, dasFestival statt.

An die 220 KandidatenEs werden an die 220 Kandida-ten aus Österreich, Südtirol, derSchweiz und Deutschland er-wartet, die im österreichischenWettbewerb für Solo, Duo oderVolksmusikensembles, aberauch in den internationalenGästeklassen ihr Können mes-sen. Der Innerbrazer Harmoni-kalehrer Hartwig Amann – auchein erfahrener und anerkannterJuror – hatte die Idee, diesenwichtigen Wettbewerb nachLech am Arlberg zu holen. Vonder Musikschule und der Be-

völkerung wurde diese Idee mitBegeisterung aufgenommen.

Wettbewerb auf hohem NiveauDie Teilnehmer und das Publi-kum können sich auf faire Wett-bewerbe auf hohem Niveau mitinternational anerkannten Fach-leuten als Juroren freuen. DieBewerbe sind außerdem inter-national anerkannt, da der Har-monikaverband Österreich seitvielen Jahren Mitglied bei derConfédération Internationaledes Accordéonistes (CIA) ist.

Viel ProgrammEröffnungsabend ist am17.April,ab 18.30 Uhr im sport.park.lech.Am 18. April – dem Tag der stei-rischen Harmonika – finden dieWettbewerbe in den diversen Al-tersklassen und Kategorien von9 bis 16 Uhr in der HauptschuleLech statt. Das Abschluss- undFestkonzert der PreisträgerIn-nen findet anschließend mitPreisverleihung ab 17 Uhrwiederim sport.park.lech statt.

Das SteirischeHarmonikafestival

InfoSteirischesHarmonikafestival17. und 18. April 2015 in Lech

Interessierte haben dieMöglichkeit, bei einer Ent-deckungsreise die SkilifteLech kennenzulernen.Am 15. und 22. April gibt es je-weils von 15 bis 17 Uhr noch ein-mal die Möglichkeit, in die un-bekannte Welt der Skilifte Lecheinzutauchen. Auf der 2-stündi-gen Entdeckungsreise durch dasSkigebiet erfahren Interessierte,was die „Skilifte Lech“ für einentäglichen reibungslosen Skibe-trieb mit perfekten Pistenbedin-gungen alles zu leisten hat. Nacheiner kurzen Vorstellung desGesamtunternehmens „SkilifteLech“ begleitet die TeilnehmereinGuide auf Skiern zu verschie-

densten Stationen im Skigebiet.Unter fachlichen Erklärungender Skilifte-Lech-Mitarbeitererlebt man hier unter anderemeine Besichtigung einer Seil-bahnanlage, eines Pistengerätesund einer Beschneiungsanlagesowie beeindruckende Informa-tionen über die Lawinen- undPistensicherung im Skigebiet.Treffpunkt für die Entdeckungs-reise ist die Weibermahd Berg-station mit Skiern oder Snow-board. Buchung bei der KassaSchlegelkopfbahn (täglich von8 bis 17 Uhr) Preis für Erwachse-ne: 10 Euro, Kinder (von sechsbis 14 Jahre) 5 Euro. Vorausset-zung zur Teilnahme ist ein si-cherer Parallelschwung.

Entdeckungsreise

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10 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

Zweitägiges Laufcamp mit SabineReiner in Lech. FOTO: LZT/LISA FAIL

Frühjahrslaufund YogaDie Region am Arlberg, insbe-sondere Lech Zürs, hat einenganz besonderen Anreiz fürLäuferinnen und Läufer undauch viele andere Winter- undSommersportarten. Das Flair isteinzigartig und kaum zu über-bieten. Das Ambiente mit denhohen Bergen, der meist strah-lend blaue Himmel, die Sonne,die frische Luft, die Menschen,die unterschiedlichen Laufstre-cken, egal ob im Sommer oderWinter, sind wirklich atembe-raubend. Auch die Höhenlagevon Lech Zürs ermöglicht op-timale Trainingsvoraussetzun-gen und bietet die Möglichkeitein geniales Trainingslager mitpositiven Nachwirkungen zuabsolvieren, die sich in der Er-holung, Regenerationsfähigkeitund Leistungssteigerung zeigen.

Lauf- und Yoga-CampBeim Frühjahrslauf- und Yoga-Camp mit Sabine Reiner habenvom 16. bis 18. April alle dieMöglichkeit, so richtig fit in denFrühling zu starten. Das Campist die ideale Vorbereitung fürLaufevents und andere Zielvor-haben im Frühjahr, denn beimWinter Laufcamp mit Vizewelt-meisterin in der Berglauflang-distanz Sabine Reiner gibt’sjede Menge Tipps zum richtigenLaufen und wertvolle Infos zuErnährung und Regeneration.Buchung und Detailinformati-on direkt bei Sabine Reiner un-ter [email protected] oderwww.sabinereiner.com. Das Campist für alle geeignet, die 60 Mi-nuten durchlaufen können, wö-chentlich ein bis zwei Mal laufenund fit in den Frühling startenmöchten.

Die Lecher MountainTrophy geht dieses Jahrbereits zum 17. Mal überdie Bühne.Das sportliche Abschluss-High-ligt der Wintersaison ist dielegendäre „Lecher MountainTrophy“, die dieses Jahr amSamstag, den 25. April, stattfin-det. Die klassischen Triathlon-Disziplinen werden den alpinenGegebenheiten angepasst: Aufdem Mountainbike wird vonLech (Start am Rüfiplatz) nachZürs gestartet. Es folgt der Auf-stieg über den Seekopf zur Mad-loch Bergstation – hier steigendie Hobby-Athleten auf ihre Ski-er oder Snowbords um.Nach der

Abfahrt über das Madloch nachZug folgt die Laufstrecke vonZug nach Lech, wo die Triathle-ten bei der legendären Trophy-Party in der Archivbar bis spät indie Nacht gefeiert werden.

Jeder kann mitmachenZur 17. Lecher Mountain Tro-phy sind wie immer alle herz-lich willkommen: Ob sportlichambitionierter Hobby-Athletoder leidenschaftlicher Freizeit-Genuss-Sportler – der Spaß amSport verbindet alle Teilneh-mer. Das Startgeld für Einzel-teilnehmer beträgt 30 Euro, fürTeams 60 Euro. Anmeldungensind bis zum 24. April, 19 Uhronline möglich. Die Startnum-

mernausgabe erfolgt am Renn-tag, von 9 bis 10.30 Uhr beiLech Zürs Tourismus. Startzeitfür Herren, Powerfrauen undTeams mit dem Mountainbikesowie die Abfahrt Damen mitdem Ortsbus zur Wechselzone1 (Hexenboden Talstation) istum 11 Uhr. Ab 12.30 Uhr sind dieersten Läufer im Zieleinlauf zuerwarten. Die Siegerehrung fin-det um ca. 14 Uhr im RestaurantAmbrosius (bei Schönwetterauf der Terrasse) statt, die AfterRace Party beginnt dann um 21Uhr in der Archiv Bar.

Folgende Wertungen sind möglich:Herren: Ein Teilnehmer für alledrei DisziplinenDamen: Wie Herren, aber nachZürs geht’s mit dem Ortsbusstatt demMountainbikePowerfrauen: Eine Teilnehmerinfür alle drei DisziplinenTeams: Ein Team besteht auszwei bis drei Teilnehmern, diedie drei Etappen absolvieren,wobei die Startnummer in derWechselzone den Teamkollegenübergeben wird.

Die Lecher Mountain Trophy

Beim Rüfiplatz wird um 11 Uhr mit dem Mountainbike gestartet.

MountainTrophySamstag, 25. April, Startzeit um11UhrAnmeldung und Infos aufwww.lech-zuers.at/lecher-mountain-trophy

Der letzte Streckenabschnitt führt von Zug zurück nach Lech. Hier wird gelaufen. FOTOS: LZT

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10. April 2015 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 11

Mit dem Oberlecher Früh-lingsfest geht die Ski-saison in Lech Zürs demEnde zu.Frühling am Arlberg bedeutetimmer auch Saisonfinale, Son-nenskifahren und gemütlicherAprès-Ski. Jedes Jahr lassen dieOberlecher traditionellerweisedie Wintersaison mit einem rau-schenden Fest ausklingen undbegrüßen zeitgleich den nahen-den Frühling. Bereits um20.Malfeiert Oberlech dieses Jahr, vonFreitag, 24., bis Sonntag, 26. Ap-ril, mit einem dreitägigen Eventam Burgplateau. Alle Sonnen-skifahrer dürfen sich auf dreiTage mit Live-Musik, herrlicherStimmung und kulinarischenHighlights freuen! Organisiertwird das Ganze vom BurghotelinOberlech. Der Eintritt ist dabeiselbstverständlich frei.

Sonnenskifahren am ArlbergDie Zeit rund ums Frühlings-fest steht ganz im Zeichen desGenuss-Skifahrens: Skifahrerdürfen sich immer noch aufperfekte Pistenbedingungen

freuen und bekommen zusätz-lich viel Sonne und angenehmeTemperaturen ab. Auch Firn-skifahren ist um diese Jahreszeitnoch möglich: Da der Arlbergmit seinen insgesamt 340 km in

jede Himmelsrichtung eine brei-te Auswahl an Hängen bietet,findet man zu jeder Tageszeitetwas Geeignetes. Die Lage vonOberlech mitten im Skigebietmacht es möglich, dass Sie vonder Piste aus nur die Skier ab-schnallen brauchen und schondirekt die lockere und angeneh-me Stimmung sowie die Live-Acts genießen können.

Abwechslungsreiches ProgrammLos geht das Programm amFreitag mit „Die Gasteiner“, dieab 13 Uhr auf der Kriegeralpe fürmusikalische Unterhaltung sor-gen. Ab 22.30 Uhr spielen dannConcord in der BurgBar auf. AmSamstag, 25. April, spielen „Die

Dorfer“ ab 13 Uhr ein Open-Air-Konzert auf dem Burgplateau.Spektakulär wird es dann um22 Uhr, wenn das große Feuer-werk gezündet wird, für alle dienachmittags Ski fahren waren,spielen „Die Dorfer“ ab 22.30Uhr noch einmal in der BurgBar.Am Sonntag, den 26. April, gas-tiert dann das Tschirgant-Duomit einer Showeinlage von Mar-kus Wolfahrt ab 13.30 Uhr beimOberlecher Frühlingsfest. Sei-nen Ausklang findet die Feierwie immer mit der Abschluss-party auf dem Burgplateau. Dasgenaue Programm und weitereInfos gibt es auf www.lech-zuers.at/veranstaltungen.

Finale beim Oberlecher Frühlingsfest

Auf dem Burgplateau findet bereits zum 20. Mal das Oberlecher Frühlingsfest statt. FOTO: LECH ZÜRS TOURISMUS

Interessierte können beider Verköstigung desLecher Festweines dabeisein.Seit 1993 gibt es ihn, den LecherFestwein. Seither begleitet erzahlreiche Jubiläen, Musikfes-te, Stammgästetreffen und diePartnerschaften mit Kampen/

Sylt, Beaver Creek in Coloradound Hakuba in Japan. Der Fest-wein 2014 war sogar zu Gast beider Weltmeisterschaft in Vail/Beaver Creek, wo Lech Zürs mitder Arlberglounge die Gäste imZielraum verwöhnte.Alle, die schon immer einmalwissen wollten, wie der LecherFestwein ausgesucht wird, kön-

nen am kommenden Freitag,den 17. April, bei der Verkos-tung im Hotel „Der Berghof“ inLech dabei sein.

Den Festwein 2015 kürenGemeinsam mit der Fachjurywerden etwa zehn Grüne Velt-liner DAC und etwa zehn Rot-weine Zweigelt oder ZweigeltCuvée bewertet und somit derneue Festwein 2015 gekürt. AlleInformationen zur Veranstal-tung und zur Anmeldung gibt’Sbeim Hotel „Der Berghof“ un-

ter der Telefonnummer +43(0)5583 2635 oder per Mail [email protected].

Der Lecher Festwein wirdwieder ausgewählt

Das Tschirgant Duo spielt mit Markus Wolfahrt am Sonntag in Lech.

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12 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

ARLBERG.AT-INTERVIEW. Gerold Schneider, Allmeinde Commongrounds

Gerold Schneider bietetmit seiner Frau Katia inder Allmeinde Common-grounds Raum für Kultur.Die „Allmeinde Common-grounds“ ist eine an der Jahrtau-sendwendevonGeroldundKatiaSchneider gegründete unabhän-gige Kulturinitiative in Lech, diesich einem besonderen Anliegenwidmet: der Gestaltung des Ge-meinwesens aus dem Geist derGemeinschaft. Worum es dabeigenau geht und wo Lech nochPotenzial hätte, erzählt GeroldSchneider im Interview.

Was kann man sich unter„Allmeinde Commongroundsvorstellen“?GEROLD SCHNEIDER: Schon inStudientagen entstand die Idee,eine kleine Kulturinstitution zugründen um sich einer Vielzahlvon Themen des kulturellen

und sozialen Lebens hier zuwidmen. Es geht dabei nicht nurum bildende Kunst. Dazu gibt esVeranstaltungen, eine Biblio-thekmit über 2000 Bänden zuden Themen Kunst, Kunsttheo-rie, Architektur, Städtebau, Al-pen, Ökologie, aber auch einigeBände zu Politik und Geschichtefinden sich in der Sammlung.All diese Bücher stehen den Be-suchern während der Öffnungs-zeiten zur Verfügung. Ein Teildes Untergeschosses beherbergtzudem unser Architekturbüro.Das ganze Haus ist bewusstganz flexibel nutzbar. In derMitte befindet sich ein großerTisch, den wir als Arbeitstisch,Gesprächstisch oder aber auchals Esstisch nutzen. Das Ober-geschoss bietet die Möglichkeit,in kleinem Rahmen Vorträge,Lesungen, Workshops, aberauch Konzerte und Ausstellun-gen zu veranstalten. Bei etwa 60

bis 70 Personen liegt allerdingsdie Obergrenze – das macht dieVeranstaltungen sehr intim.Wirkönnen so etwa Künstlern vonWeltruf, die ansonsten in dengroßen internationalen Konzert-sälen zu Hause sind, die Chancegeben, bei uns vor kleinemPublikum zu spielen. So kann esschon vorkommen, dass wir inLech Ensembles zu Gast haben,die nur zwei Tage später in Lon-don, Berlin oderWien vor ei-nem riesigen Publikum spielen.Das ist schon extrem privilegiertund auch für die Musiker ist esein besonderes Erlebnis.

Woher kommt der Name?GEROLD SCHNEIDER: Der Namebezieht sich auf die „Allme(i)n-de“, also auf den Gemeinbesitz,den physischen wie den geisti-gen derWissensgemeinschaf-ten. „Commonground(s)“ istdas englische Äquivalent diesesBegriffs, der gegenwärtig einegroße Renaissance erfährt. DieDenkbewegung geht dabei wegvom Individuum zumKollekti-ven, von dem, was wir besitzen,zu dem, was wir teilen und wasnicht unsere alleinige Leistungist. Dieses Thema beschäftigtuns auch als Gesellschaft immermehr: vermutlich auch als Re-aktion auf die ökonomiegesteu-erten 2000er-Jahre, als man andie Grenzen des Profits und desWachstums gegangen ist.

Wer steckt hinter der AllmeindeCommongrounds? Wie lange gibtes diesen Raum schon?GEROLD SCHNEIDER: Meine FrauKatia und ichmachen das seitdem Jahr 2000. Sie hat 1994 ihreAbschlussarbeit im Studiumzu einem ähnlichen Thema ge-macht, da ging es bereits um einHaus für die Alpen. Das Themabeschäftigt uns also schon seitLangem. Sie hat damals einklassisches ArchitekturstudiuminWien und Paris absolviert.Ich habe Philosophie, Architek-tur- und Kunsttheorie studiert.Die Allmeinde ist aus einerEigeninitiative entstanden undlangsam gewachsen, aber auflängere Zeit gesehen wäre es

schön, jemandenmit einemVollzeitjob betrauen zu können,der sich um das Programm unddie Abwicklung der Veranstal-tungen kümmern könnte. Nurso könnten wir ein durchgehen-des Kulturprogramm bieten.Aktuell gibt es keinen Kurator.Gerade wennmanwissen-schaftliche Reihen zu ThemenundWissensbereichenmachenmöchte, die uns beschäftigen,wäre es gut jemanden zu haben,der das hauptberuflichmacht.

Und trotzdem hat es euch zurücknach Lech verschlagen? Heute lei-test du ja den Almhof Schneider.GEROLD SCHNEIDER: Wir sindhiergeblieben, als mein BruderAndreas 1997 einen Schlagan-fall hatte. Mein Vater ist kurzvorher gestorben und so warmeine Mutter plötzlich alleine.Irgendwannwar klar, dass ichdas Hotel übernehme. MeineFrau war bis vor drei Jahrenaber noch hauptberuflich alsArchitektin tätig.

Dann war es nicht immer klar,dass du einmal das Hotel über-nehmen wirst?GEROLD SCHNEIDER: Nein, ganzund gar nicht. Eigentlich warklar, dassmein Bruder dasmacht. Er hat sich zumGlückwieder erholt und führt jetztganz großartig die Schnegga-rei. Die Idee von einer kleinenKulturinstitution wollten wirtrotzdem nie aufgeben. 1998 ha-benwir das Projekt eingereicht,2000 dann das Obergeschoss,also den ehemaligen Heustockausgebaut und in den Jahren2005 und 2006 dann das Erdge-schoss, in dem früher Mitarbei-terzimmer untergebracht waren.

Wie viele Ausstellungen oderKonzerte gibt es pro Jahr?GEROLD SCHNEIDER: Eine Aus-stellung gibt es jedes Jahr, dieMusik ist alternierend, aber wirhaben so ein bis zwei Konzertepro Jahr. Immer auf sehr hohemNiveau. Das Ganze ist ja kom-plett privat finanziert undbekommt keine Unterstützung,also konzentrieren wir uns

„Ich wollte meine Idee von einer kleinen

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lieber auf ein, zwei gute Sachenim Jahr, anstatt viele kleine zumachen. Da gibt es natürlichfinanzielle und personelleRessourcengrenzen.

Wonach suchst du die Künstleraus?GEROLD SCHNEIDER: Nach der Qua-lität einerseits und auch nachdemOrtsbezug. Bei Musik ist esschwieriger, denn die ist nichtimmer so eindeutig ortsbezo-gen. Beim Konzert „Intonation“,das letzteWoche stattfand, hat-ten wir aber beispielsweisemitAlexanderMoosbrugger einenVorarlberger Komponisten hier,der außerhalb VorarlbergsmehrAufmerksamkeit bekommt alshier vor Ort. Das Quartett selbstwar aus New York – für die ist soein Ort etwas ganz Besonderes.

Wofür wurde das Haus frühergenutzt?GEROLD SCHNEIDER: Das ist einStall aus den 50er-Jahren. Obenwar das Heu, unten die Kühe.

Ganz klassisch also. Mein Vaterhat es gekauft und den unterenStock zuMitarbeiterzimmernumgebaut. Oben war ein Lagerfür Sachen vomHotel. Als ichnach einemOrt für mein Projektsuchte, schienmir dieses Hausoptimal.

Derzeit läuft die Ausstellung„Axel Hütte“. Worum geht es?GEROLD SCHNEIDER: Der FotografAxel Hütte war Schüler an derDüsseldorfer Fotoschule, die inder Hälfte des 20. Jahrhundertsvon den Fotografen Bernd undHilla Becher gegründet wurdeund einige der bekanntestenFotografen hervorgebrachthat. Wir wollten ursprünglichseine alpinen Landschaften beiuns zeigen, aber er fand es zunaheliegend, hier in den BergenBilder von Bergen zu zeigen.Er wollte lieber ein Kontrast-programm zeigen und so sindjetzt Fotos von Urwald undSpiegelungen ausgestellt. In derAllmeinde findet man zudem

zahlreiche Bücher zu seinenWerken.

Habt ihr im Sommer auchProgramm?GEROLD SCHNEIDER:Derzeitnicht. Im Sommer nutzenwirdie Räume großteils selbst alsBüro, wenn imHotel die Baggerstehen und alles renoviert undumgebaut wird. Auf lange Sichtwäre es aber schon gedacht imSommer Programm anzubieten.Es gäbe viele Möglichkeitenim Sommer, wenn nicht allenur aufs Skifahren fixiert sind.Allerdings gibt es im Alpenraumschon unglaublich viel Konkur-renz. Alleine hier in Vorarlberggibt esmit großen Veranstaltun-genwie der Schubertiade oderden Bregenzer Festspielen zweisehr etablierte, hochkarätigeVeranstaltungen. In Lech kanndas Angebot nicht von heuteaufmorgen entstehen, aber wirhätten auf jeden Fall großes Po-tenzial. Wenn hier beispielswei-se die Schulsanierung ansteht,sollte manmeiner Ansicht nachunbedingt darüber nachdenken,die Bildungs- und Infrastrukturso zu planen, dassman sie imSommer auch für Kultur undBildung nutzen kann, denn dieRessourcen in Lech sind sowohlräumlich als auch finanziellbegrenzt. Es gäbe viele Syner-gien zwischen kommunaler undtouristischer Nutzung – dafürmüssteman allerdings von allenSeiten bereit sein, umzudenken.Englische Internate sind fürmich immer ein gutes Beispiel.Durch ihre campusartige Infra-

struktur können sie im Sommerfür Sport- und Kulturveranstal-tungen genutzt werden. Fürmich wäre das Teil desMaster-plans für die Zukunft in Lech.Gerademit demKirchenhügel,der so zentral und trotzdem ru-hig gelegen ist, hätten wir dafürphantastische Voraussetzungen.Solche Angebote, die wetterun-abhängig sind, böten GästenwieEinheimischen gleichermaßenetwas.

Das Sommerprogramm sollsich also nicht aufs Wandernbeschränken?GEROLD SCHNEIDER: Nein. Wan-dern alleine kannman überall.Gerade die Nähe von Natur zuStädten ist eigentlich uns gegen-über einWettbewerbsvorteil,den wir schwer wettmachenkönnen. Ewa in Salzburg undin Luzern bekommtman darichtig viel geboten. Lech hatjedoch ein klares Bekenntnisdafür abgegeben, dass Kulturneben Sport und Erholung inZukunft eine noch wichtigereRolle spielen soll. Wir bräuchtenbeispielsweise Camps, für dieman spezifisch hierher kommt.Die Diversifizierung in dieseRichtung halte ich für einenwichtigen Schritt gerade fürden Sommertourismus. Auchvon den jungen Einheimischenmöchten viele in Lech bleibenund nicht alle wollen im Touris-mus arbeiten. Wir könntenandere Jobs schaffen, die nichtnur von Tourismus und Ski-fahren abhängig sind. Da gibtes also noch viel zu tun.

Ein hochkarätiges Konzert mit Musik von Alexander Moosbrugger und MarcSabat gespielt vom JACK Quartet.

Kulturinstitution nie aufgeben.“

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14 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

TERMINKALENDER –WINTER 2014/2015

SAMSTAG, 28. 3., BISSONNTAG, 12. 4. 2015TanzcaféArlbergLech Zürs amArlberg

FREITAG, 10. 4. 2015WeingondelnAuenfeldjetbahn

DONNERSTAG, 16. 4., UNDFREITAG, 17. 4. 20154.EnergieforumLechLech amArlberg

FREITAG, 17. 4. 2015Lecher FestweinverkostungHotel Der Berghof, Lech

FREITAG, 17. 4., BISSONNTAG, 19. 4. 2015Harmonika-TreffenLech Zürs amArlberg

SONNTAG, 19. 4. 2015Sister Resort Partysport.park.lech

FREITAG, 24. 4., BISSONNTAG, 26. 4. 201520.Oberlecher FrühlingsfestBurgplateau Oberlech

SAMSTAG, 25. 4. 2015LecherMountain TrophyLech Zürs amArlberg

SONNTAG, 26. 4. 2015SaisonschlussLech Zürs amArlberg

Weitere Informationen zu denkommenden Veranstaltungen

finden Sie unter:www.lech-zuers.at/veranstaltungen

Kontakt: Lech Zürs Tourismus,Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg,

Tel. +43 (0)5583 2161-0,Fax +43 (0)5583 3155,

[email protected]

Änderungen vorbehalten

Gottesdienstzeiten imWinter 2014/2015RegelmäßigeTermine:Sonntag: Vorabendmesse amSamstag, 17.15Uhr, in der Neuen Kirche;

Sonntagsmesse um9.30Uhr in der Alten Kirche und um17.15Uhrin der Neuen Kirche; ZÜRS: Sonntagsmesse um17.15Uhr

Werktagsmesse: Mittwoch, 17.15Uhr, in der Alten Kirche, anschließend Bibelrundeim Pfarrhof

Rosenkranzgebet: jedenMittwoch um14.30Uhr in der Seitenkapelle der Neuen KircheMeditation: jedenMittwoch um18Uhr imMeditationsraum (OG) der Neuen Kirche

Pfarre St.Nikolaus · 6764Lech · Tel. +43 (0)55832512 ·www.pfarre-lech.at

Vorschau Sommer 201524. 5. 2015 Pfingstpokalturnier – LechZürsmeetsGolfclubSylt– Sylt

19. 6. 2015 Saisonstart– Lech amArlberg

25.–28. 6.2015 Arlberg Classic Car Rally– Lech amArlberg

9.–11. 7. 2015 TrailrunningCampBasicmit SabineReiner– Lech amArlberg

9.–12. 7. 2015 MedicinicumLech– sport.park.lech

11. 7. 2015 LecherDorffest–Rüfiplatz Lech

12.–18. 7. 2015 22. LecherMalwoche –Hotel Lech

24.–26. 7. 2015 Fischerfest– Fischteich Zug

1. 8. 2015 8. LecherMusikantentag– Lech amArlberg

2.–7. 8.2015 13. Fußballferien für Kinder– Lech amArlberg

4.–8. 8. 2015 4. LechClassic Festival–Neue Kirche Lech

9. 8. 2015 Fest amBerg–Rüfikopf Lech

9.–14. 8. 2015 9. Lecher Bildhauertage–Hotel Lech

15. 8.2015 BergmesseBürstegg (nur bei Schönwetter) – Alpe Bürstegg

19.–22.08.2015 TrailrunningCampProfessionalmit SabineReiner – Lech a. Arlberg

22. 8. 2015 13. LecherHöhenhalbmarathon– sport.park.lech

29. 8. 2015 Gore-Tex®Transalpine-Run– sport.park.lech

11.–15. 9. 2015 Festival LegeArtis Lech – sport.park.lech

16.–20. 9. 2015 19.PhilosophicumLech–Neue Kirche Lech

4. 10. 2015 Saisonende– Lech amArlberg

HighlightsWinter 2014/2015 in Lech Zürs amArlberg

TanzcaféArlbergSa., 28. 3., bis So., 12. 4. 2015

„Das Musikfestival zum Son-nenskilauf in Lech Zürs am Arl-berg“ mit jeder Menge Jazz, Soul,Rock’n’Roll und Swing. Im gemüt-lichen Ambiente ausgewählterHotels und auf Terrassen spielenLive-Bands kostenfrei und sor-gen für stilvollen Sound und ent-spannte Unterhaltung. Ein außer-gewöhnliches „Retro-Feeling“!www.tanzcafe-arlberg.at

Das Vetforum im Dezember 2014 war ein voller Erfolg. FOTO: VETFORUM OBERLECH

Interessante Vorträgebeim Vetforum im HotelSonnenburg in Oberlech.Zum Thema „Wedelkurs zwi-schen Chirurgie und Anästhesiefindet vom 15. bis 19. April imHotel Sonnenburg in Oberlechdas Vetforum statt. Die Veran-staltung ist eine einzigartigeKombination von Fortbildungauf hohem Niveau und Skifah-ren im schönsten Skigebiet Ös-terreichs. Die drei VortragendenUniv.-Prof. Dr. Gilles Dupré, Dr.Martina Mosing und Mag. GeorgHaimel werden zu unterschiedli-chen Themen in den BereichenAnästhesie und Chriurgie refe-rieren. Das gesamte Programmund detaillierte Infos sind aufder Homepage www.vetforum-oberlech.net zu finden.

Das Vetforumin Oberlech

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An drei Tagen wurde das50-jährige Jubiläum derPension Gradenburg inLech gebührend gefeiert.Zu ihrem 50-jährigen Jubiläumfeierte die Gradenburg drei Tagelang mit lieben Stammgästen,Nachbarn und Freunden. BeimGalaabend am Ostersonntagwurden bei musikalischer Un-termalung durch Konrad nichtnur die langjährigen Stamm-gäste geehrt, sondern auch dieGradenburg selbst als Geburts-tagskind gefeiert. Vor 50 Jahrenhat sich die steirische Baumeis-terfamilie Fischer bei ihrem Ski-urlaub am Arlberg so sehr in daskleine Dorf Lech verliebt, dasssie gar nicht mehr wegfahrenwollte und so aus einem geplan-ten Ferienhäuschen die PensionGradenburg entstanden ist.

Osterjause im PazüeltalDer späte Wintereinbruchkonnte die Feierlichkeiten derPension Gradenburg nicht be-einträchtigen. Ganz im Gegen-teil, die Osterjause im Pazüeltalwar nicht nur für die Wetterfes-ten ein voller Erfolg. Bei einerzünftigen Jause, frisch gezapf-tem Bier und Schnaps warendie Schneeflocken schnell ver-gessen.

Zahlreiche GratulantenDer Ausklang des Festes fanddann am Dienstag bei Sonnen-schein in fröhlicher Runde mitFreunden der Gradenburg ihrenHöhepunkt. Begleitet wurdeder gemütliche Nachmittag vonder Sonnaberger Stubamusig.

Die Gastgeberinnen Edith undAnna Reschreiter konnten außer-dem zahlreiche Gratulanten beider Feier begrüßen. Stammgäs-te der Gradenburg feierten mitden Lechern Rosi Beiser, Familie

Wolfgang Huber, Peter Scrivener,Markus Walch (RaiffeisenbankLech), Angelika Schwaighofer,Pia Herbst (Lech Zürs Touris-mus), Caro Kennedy mit Mia, LisiMascher, Günther Grabher, David

Eggler und aus Bludenz ThomasVonbank, Manfred Neyer undDietmar Müller. BürgermeisterLudwig Muxel überreichte dasGemeindebuch zum 50jährigenJubiläum.

Großes Jubiläumsfest in der Gradenburg

Ebenfalls unter den Gratulanten: Hansi Wabnegger, Familie Flade und Günther Grabher. FOTOS: GRADENBURG

Edith (l.) und Anna (r.) Reschreiter mit Familie Strugala.

Edith Reschreiter und Thomas Freylin-ger in Feierlaune.

Bürgermeister Ludwig Muxel über-reichte das Gemeindebuch.

Peter Scrivener mit Gastgeberin EdithReschreiter.

Am Ostermontag gabs eine Jause im Pazüeltal.

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16 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

Im schönen Ortsteil Ober-lech geht’s vom Hotel mitden Skiern direkt auf diePiste.Wer seinen Urlaub in Oberlechbeginnt, findet sich sofort nachderAnkunft inmitten einer zau-berhaften Schneelandschaft,und vor allem inmitten desWintersportgebietes, auf derSonnenterrasse des Arlbergs.Es gibt weder Straßen oder Ver-kehr noch Lärm und Gestank,denn Oberlech ist völlig auto-frei und nur per Bergbahn oderüber die Piste zu erreichen. Eineinzigartiges unterirdischesTunnelsystem macht den Auf-enthalt allerdings äußerst kom-fortabel. Von Dezember bis Ap-ril ist Oberlech bequem vomOrtszentrum Lech über dieSeilbahn zu erreichen, die von7 Uhr morgens bis 1 Uhr nachtsverkehrt. Durch das 1,7 Kilo-meter lange Tunnelsystem,das zahlreiche Hotels mitein-ander verbindet, werden Ge-päckstücke und Skiausrüstungder Gäste transportiert. EinigeHotels und Pensionen, die amRand von Oberlech liegen, sind

zudem auch mit dem Auto er-reichbar.

Ohne Verkehr direkt auf die SkiDer Ausgang der Hotels ist zu-gleich das Tor zu einem Arealmit 340 Kilometern präparier-ten Pisten in allen Schwierig-keitsgraden, 200 Kilometernhochalpinen Tiefschneeabfahr-ten, Funparks für Snowboarderund Carver. 94 Lifte und Seil-bahnen erschließen ein weit-läufiges Gebiet über den gan-zen Arlberg. Von Oberlech auskönnen Sie all das ohne Lau-fen, ohne Busse, ohne Verkehr,direkt auf Ski oder Snowboarderkunden und genießen, undebenso bequem wieder zurückins Hotel kommen.

Rundweg in der SonneEin Erlebnis mit wunderbarerAussicht für sonnenhungrigeWanderer ist der Sonnen-Hö-henweg „Gaisbühel“ in Ober-lech. Der Winterwanderweg istals Rundwanderweg über einsonniges Plateau angelegt, vierKilometer lang und bequembegehbar. Neben jahreszeitlichherkömmlicher Winterkleidung

wird dem Wanderer lediglichgutes Schuhwerk empfohlen.Gehen, verweilen und dabei dieSonne genießen. Inmitten einerunberührten und stillen Natur-landschaft führt der Wander-weg über den Aussichtspunkt„Tannegg“ direkt an der Tal-station der Weibermahdbahnvorbei. Weiter geht es zur 200Jahre alten Gaisbühelalpe, wosich ein Blick durch das Fens-ter in die alte Stube lohnt. EineBank vor der Alpe, aber auchBänke entlang des Weges ladenzum Verweilen ein, zum Genie-ßen der Aussicht und um Kraftsowie Lebensfreude zu tanken.

Wer die Landschaft in all seinerBeschaulichkeit in Ruhe erlebenmöchte, sollte Sonnencreme,ein wärmendes Getränk undeine kräftigende Brotzeit imRucksack mitführen.

EinstiegspunkteErreichbar ist der Höhenweg„Gaisbühel“ mit dem OrtsbusOberlech, Linie 4, der jede halbeStunde fährt, und mit dem Ses-sellift „Schlosskopf“. Von derBergstation sind es dann nochfünf Minuten bis zum Einstiegin den Wanderweg. Alternativkommt man auch mit der Berg-bahn Oberlech zumHöhenweg.

Winterwandern und Skifahren in OberlechDer wunderschöne Höhenweg „Gaisbühel“ ist optimal für sonnenhungrige Wanderer.

Im Winter ist Oberlech verkehrsfrei. FOTO: LZT/SEPP MALLAUN

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Ärzte/Apotheke20 Dr. Rhomberg (FA für Unfall-

chirurgie/Sporttraumatologie)

21 Dr.Muxel (AllgemeinmedizinundHausapotheke)

21 Dr. Beiser (AllgemeinmedizinundHausapotheke)

21 MRI diagnostik amarlberg

21 Dr. Schwärzler(FA für Frauenheilkunde)

22 Private UnfallklinikDr. Rhomberg +MRT-Institut

23 Physiosport Burgi Muxel,Ambulatorium fürPhysikalische Therapie KG,Tel. +436641229923

1 Almhof SchneiderRestaurant imAlmhof,Fine Dining, „Wunderkammer“,österreichisch-alpine Küche,American Bar „Klausur“, Kaminhalle,Terrasse, www.almhof.at,94 falstaff luxus/high end

2 KristianiaHotel, Kaminzimmer, à la carte-Restaurant OttoWagner, Sonnenter-rasse, Tel. 2561-10,90 falstaff luxus/high end

3 Hotel ArlbergRestaurant „La Fenice“, Arlberg-stube (Fonduevariationen, österrei-chische Spezialitäten), Tel. 21340,87 falstaff luxus/high end

4 Café Fritz –KonditoreiRestaurant à la carte,Sonnenterrasse, Tel. 2650

5 Hotel SchmelzhofGitti’s Esszimmer, abends Fondue/Menü, Die Blaue Bar, Tel. 3750

6 OmesbergHotel-Restaurant, Tel. 2212

7 Krone,Romantikhotel ★

Panoramarestaurant, Kronenstube,Eisbar, K. Club, täglich ab 22Uhr91 falstaff luxus/high end

8 Rud-AlpeMitten im Skigebiet, Après-Ski,Dienstag und Donnerstag abendsHaubenküche, Tel. 41825,85 falstaff klassisch/tradtionell

9 Skihütte SchneggareiAprès-Ski, Restaurant, Pizza,Bar und Eisbar, Tel. 39888,[email protected]

10 Hotel TannbergerHof ★

Restaurant, Martins-Stüberl,Eisbar Tannberg-Bar, Après-Skimit Livemusik, ab 21Uhr Pub „TheCottage“ geöffnet, Tel. 2202-0,83 falstaff klassisch/traditionell

Banken24 Raiffeisenbank Lech

25 Sparkasse Lech

26 Hypo Landesbank Vorarlberg

27 Volksbank

Lebensmittel28 SPAR-Supermarkt Filomena

Geschenke29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43

28 SPAR-Supermarkt Filomena

Schuhe29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52

Schuhreparaturen29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52

KinderbekleidungundKinderspielsachen

29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63

Modebekleidung29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47

30 Sportalp, Tel. 2110

23 B. ART Boutique

31 c.r.a.f.t. Store Lech,Tel. 30827

Trachtenmode29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-27

Sportartikel29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50

30 Sportalp,Tel. 2110

Skiservice/Verleih32 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus

Filomena, Tel. 2361-179

33 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21

30 Sportalp, Tel. 2110

Sportbekleidung29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46

30 Sportalp, Tel. 2110

★ Nightlife

WOHIN IN LECH

i Information

GA Gemeindeamt

PZ Polizei

P Postamt

S Skischule

SP sport.park.lech

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18 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

Nur drei Kilometer vonLech entfernt befindetsich der romantischeOrtsteil Zug.Eingebettet in die wunderbareLandschaft des Zugertals, nuretwa drei Kilometer vom Zent-rum von Lech entfernt, befindetsich der Ortsteil Zug. Hier fin-den Gäste pure Winterromantikabseits jeglichen Trubels undwunderbare Natur. Über einenSpazierweg, mit öffentlichenVerkehrsmitteln oder dem Pfer-

deschlitten auch ohne Auto zuerreichen, ist Zug ein gern be-suchter Ort für Langläufer, Wan-derer, Skifahrer und Freundevon Kulinarik.

Höhenwanderweg Richtung ÄlpeleDie gespurten Langlaufloipen,die sich ins verkehrsfreie hintereZugertal ziehen sowie gemütli-che Spazierwegeundein gebahn-ter Höhenwanderweg RichtungÄlpele mit Einkehrmöglichkeitstehen für unvergessliche Im-pressionen in klarer, sauberer

Luft und unberührter Natur. Ski-fahrer und Wanderer nutzen dieZuger Bergbahn, um ins LecherSkigebiet oder zur Balmalm zugelangen.

Hervorragende InfrastrukturZug bietet seinen Gästen zudemeine hervorragende Infrastruk-tur. Einkaufsgeschäft, Full-Service Skiverleih, Beautyfarm,Hotels und Pensionen in unter-schiedlichen Preisklassen sowiezahlreiche gemütliche Einkehr-möglichkeiten stehen dem Gast

zu Verfügung. Im kulinarischenSegment präsentiert sich dasDorf im Dorf mit seinen vielenEinkehrmöglichkeiten vom ein-fachen Gasthaus bis zur Hauben-gastronomie übrigens als kleinesSchlaraffenland. Busverbindun-gen bis spät in die Nacht und dieMöglichkeit, den Abend mit ei-ner romantischen Kutschenfahrtzurück ins Hotel abzuschließen,unterstützen das sorgenfreie Ur-laubsgefühl.

Ein Ort voller GenüsseZug ist so gesehen ein Ort vollerGenüsse und Überraschungen,der – nicht zuletzt durch die hierlebenden Menschen – jene RuheundGeborgenheit ausstrahlt, diein unserer hektischen Zeit so rargeworden sind.

Genuss und Erholung im Ortsteil Zug

InformationenWeitere Informationen über Zug bekom-men Sie direkt bei Lech Zürs Tourismus.

Kontakt:Büro Lech, 6764 LechTel: +43 (0) 55832161-0Büro Zürs, 6763 ZürsTel: +43 (0) 55832245www.lech-zuers.at

Das Zugertal bietet neben traumhaft verschneiter Landschaft noch vieles mehr. FOTOS: LZT/SEPP MALLAUN (1), BEATE RHOMBERG

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10. April 2015 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 19

1 Arzt/ApothekeDr. Christoph Murr, Tel. 4242

2 „Die Ente von Zürs“Österr. kleinstes Hauben-Restaurant im Hotel Albona Nova,Tel. 2341, Reservierung erbeten,85 Punkte falstaff modern/kreativ

3 Sporthotel EnzianSquash-Badminton-Court,Sonnenterrasse, Enzianstube,Zirbenstüble, Tel. 2242-0,Taxi Zürs, Tel. 3110

3

WOHIN IN ZÜRS4 Hotel Edelweiß

À-la-carte-Restaurant ChesaLounge-Bar Zürserl,Tel. 2662

5 FlexenhäuslAm Flexenpass,Tel. 414381 falstaff klassisch/traditionell

6 Little DreamIm Thurnher’s Alpenhof,Schmuck und Accsessoirs,Tel. 2191

7 Thurnher’s ShopWohn- und Modeaccessoirs,täglich 11–19 Uhr,Tel. 4197012

8 Thurnher’s MilchbarSpez. Abendevents auf Anfragetäglich 8–19 Uhr, Tel. 419708

9 Friendly BrändleSport und Mode, Tel. 2660

10 GästekindergartenPolizei

11 Friendly Brändle Ski-Service,Verleih, Verkauf, Tel. 3079

12 Sporthaus StrolzVerleih, Ski-Service, Sport & Mode

13 Club Robinson, Alpenrose Zürs

14 Hotel GuggisIhr Logenplatz zu Mittag, regionaleKöstlichkeiten, große Sonnen-terrasse, Tel. 2166

E Eislaufplatz

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i Information

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Sudoku-Rätsel

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ÄRZTEGemeindearzt Dr. Beiser ElmarPraktischer Arzt, HausapothekeTel. +43 (0)55832032Mobil: +43 (0)69917713000

Gemeindearzt Dr.Muxel ReinhardPraktischer Arzt, HausapothekeTel. +43 (0)55833300Mobil: +43 (0)6641009344

Dr.RhombergNikolaus, Facharzt fürUnfallchirurgie undUnfallklinikOrdination: Tel. +43 (0)55832234Unfallklinik: Tel. +43 (0)55832294

Dr. ChristofMurrTel. +43(0)55834242Mobil: +43(0)6644118787

NOTRUFNUMMERNEuro-Notruf112Feuerwehr122Rettung144Ärzte141Polizei133Polzei Lech, +43 (0)591338105-100

PISTENRETTUNGTel. +43 (0)[email protected]

LECH ZÜRS TOURISMUSTelefonisch erreichbar tägl. 8–19UhrBüro Lech, Tel. +43 (5583) 2161-0Büro Zürs, Tel. +43 (0) 55832245

SCHNEEBERICHTwww.lech-zuers.at/wintersportbericht

FUNDAMTServicecenter der Gemeinde Lech(Postamtsgebäude)Tel. +43 (0)55832213

MUSEUMAllmeindeCommongroundsTel. +43(0)55833500

LechmuseumTel. +43(0)55832213-240

BABYSITTERGoogie’s BabysittingAgenturTel. +43 (0)558330972

SKI CLUB ARLBERG SHOPRaiffeisenbank LechMontag bis Freitag 14.30–17.30UhrSamstag 9–12Uhr

Gästeinformation

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20 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 10. April 2015

Auch im Sommer bietetLech Zürs zahlreiche Ver-anstaltungen und Frei-zeitmöglichkeiten.Der Gesundheitstourismus ge-winnt auch in Lech Zürs immergrößere Bedeutung. Deshalbbietet die Vorarlberger Ferien-gemeinde nicht nur umfassen-de Möglichkeiten für ein Sport-und Aktiv-Programm, sondernwidmet sich nach einer erfolg-reichen Premiere im letztenJahr auch heuer in einem hoch-karätigen Medizinkongress mitdem Titel „Medicinicum Lech“dem immer stärker wachsen-den Interessenskreis. „DasMedicinicum Lech greift denGesundheitstrend auf und isteine richtungsweisende Initia-tive, die wir nach dem sehr gu-ten Start im Vorjahr in diesemSommer fortführen werden“,betont Tourismusdirektor Her-mann Fercher.

Medicinicum LechVon 9. bis 12. Juli werden un-ter dem Motto „Der Menschist, was er isst“ renommierteReferenten unter den Gesichts-punkten von Ernährungsmedi-zin, Gesundheitspolitik, (Ess-)Kultur und auch Philosophiedas weite Feld der Ernährunginterdisziplinär erläutern undmit dem Publikum diskutie-ren. Jedem Symposiums-Tagist ein übergeordnetes Themavorangestellt, so behandelt Tageins die Wechselwirkungenzwischen Konsument, Handel,Lebensmittelindustrie, Land-wirtschaft und Gesundheit.Tag zwei beschäftigt sich mitden wesentlichen Ursachenaltersrelevanter Krankheitenwie Krebs, Diabetes, Alzheimer

oder Osteoporose, die zu ei-nem großen Teil durch falscheErnährung verursacht werden,und liefert Tipps, wie eine ge-sunde Ernährung aussehenkönnte. Am letzten Tag stehtdie kulturwissenschaftlicheErforschung von Ernährung imMittelpunkt. Neueste wissen-schaftliche Erkenntnisse wer-den beim „Medicinicum Lech“mit praktischen Tipps undWorkshops verknüpft. Darüberhinaus findet mit Kräuterwan-derung, Gewürzpräsentationund Showkochen ein buntesRahmenprogramm statt.

Sportliche HighlightsLech am Arlberg konzentriertsich im Sommer schon traditio-nell auf den Laufsport. Mit demHöhenlaufpark Lech und sei-

nen zehn ausgewiesenen undkartographierten Strecken hatsich die Gemeinde zu einer Trai-ningsbasis für Freizeit- und Pro-filäufer entwickelt. An Eventswie dem 13. Lecher Höhenhalb-marathon am 22. August unddem 4. Trans Vorarlberg Triath-lon, dessen Laufetappe am 5.September in Lech absolviertwird, werden Sportler aus allerWelt teilnehmen. Zusätzlichführt am 29. September eineTagesetappe des GORE-TEX®Transalpine Run rund 500 Ath-leten ausmehr als 30 Ländern indie Gemeinde am Arlberg.Außerdem erstrecken sich inLech Zürs am Arlberg weitläu-fige Wanderregionen. Etappen-bzw. Weitwanderer schätzenden anspruchsvollen 125 Ki-lometer langen Lechweg, derdurch eine der letzten Wild-flusslandschaften Europasführt. Der Wanderweg „GrünerRing“ nimmt seine Besucherin eine fantasievolle Sagenweltmit, der Tannberg Themenweggibt Einblick in die geschichts-trächtige Vergangenheit der Arl-bergregion.

Weitere Top-Events im SommerDas renommierteWalserdorf ge-nießt dank seiner Kulturveran-staltungen auch in der internati-

onalen Kunst- und Musikszeneeinen exzellenten Ruf. Von Junibis September dieses Jahresfreuen sich Urlauber und Gästeerneut auf einen prall gefülltenEventkalender aus hochkarä-tigen Konzerten, spannendenSymposien und traditionellenFesten.Beim „8. Lecher Musikanten-tag“ am 1. August verwandelnVolksmusikgruppen, Sängerund Tänzer ganz Lech in einegroße Konzertarena. Im Mit-telpunkt des „4. Lech ClassicFestival“ vom 4. bis 8. Auguststehen junge Profi-Musiker desLech-Festival-Orchesters, diemit Solisten das Programm be-streiten. Am 9. August feiertLech Zürs das traditionelle „Festam Berg“ auf 2.350 Höhenme-tern mit Stimmungsmusik undheimischen Schmankerln. Das„Festival LegeArtis Lech“ gehtvom 11. bis 15. September in dievierte Runde. Im Fokus stehenneben der Musik auch Malereiund Literatur. Zum Abschlussdes Kultursommers diskutie-ren renommierte Philosophen,Kultur-, Sozial- und Naturwis-senschaftler vom 16. bis 20. Sep-tember beim „19. Philosophi-cum Lech“ zum Thema „NeueMenschen! Bilden, optimieren,perfektionieren“.

Vorschau: Der Bergommer in Lech Zürs

Am 1. August verwandeln Volksmusikgruppen ganz Lech in eine große Konzertarena. FOTO: LECH ZÜRS TOURISMUS

Die traumhafte Natur im Sommer genießen. FOTO: LZT/HANNO MACKOVITZ

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1 BergkristallHotel, Restaurant, SPA-Chalet,Sonnenterrasse, Tel. 2678

2 MohnenfluhHotel & Restaurant,die Sonnenterrasse am Arlberg,Eisbar, gratis Liegestühle,Tel. 3311-0

1 Allerlei-KrämereiVinothek, Genussraum, 8–18 Uhr,Tel. 0664 5398274

2 AlphornGasthof, gut bürgerliche Küche,gemütliche Atmosphäre,Dienstag Ruhetag, Tel. 2750

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WOHIN IN OBERLECH

WOHIN IN ZUG

3 Burg-HotelBurgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291,90 falstaff luxus/high end

4 Salome, Hotelgroße Sonnenterrasse, Tel. 2306

5 Sporthotel CrestaSonnenterrasse, Tel. 2328

6 Friendly Brändleim Burghotel, Tel. 2291-720

7 Burg Vital ResortHotel, Griggeler Stuba, Tel. 3140,97 falstaff luxus/high end

8 Skischule EXKLUSIV OberlechTel. +43(0)664 5408544

3 ’s AchteleWeinrestaurant, ab 17 Uhr geöff-net, Sonntag Ruhetag, Tel. 3937

4 Auerhahn, Gasthofbodenständige Küche, Fondue,tgl. geöffnet 11.30 bis 15 Uhr,18 bis 23 Uhr, Tel. 2754

5 Gasthof Rote Wandjedesmal ein Genuss,Fondue, Tel. 3435,MO–SA 18–22 Uhr, SO Ruhetag,85 falstaff klassisch/traditionell

6 HartenfelsHotel, Café-Restaurant, Tel. 3581

7 KlösterleRestaurant, Mi. bis Mo. 14 bis7.30 Uhr, ab 19 Uhr mit Reservie-rung, Dienstag Ruhetag, Tel. 3190,84 falstaff klassisch/traditionell

9 Montana HotelRestaurant à la carte, beheizteSonnenterrasse, Tel. 2460,91 falstaff luxus/high end

10 Sonnenburg ****SRestaurant, Hotel, Eisbar, Schüna(Crèperie), Tel. 2147

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GÄSTEEHRUNG. Hotel Salome****

Im Hotel Salome in Oberechgab es in den letzten Wochenwieder Anlass zum Feiern,denn zahlreiche Gäste konntenvon Familie Michael und BarbaraBeiser für ihre langjährige Treuezu Lech und dem Hotel Salome

geehrt werden. Peter Rolser ausRavensburg bekam für 45 JahreTreue die Brillant-Ehrennadelüberreicht, seine Frau Maria dieSaphir-Ehrennadel für 35 JahreTreue. Dr. Franz und Dr. NicolaWitte bekamen die silberne Eh-

rennadel für zehn Jahre. Eben-falls am selben Abend wurdenAndy und Jenny Dry aus Londonfür zehn Jahre Salome mit dersilbernen Ehrennadel ausge-zeichnet.Auf ganze 15 Jahre könnenGathorne Gough und seine FrauDiana aus England zurückbli-cken und bekamen deshalb je-weils die goldene Ehrennadelüberreicht. Große Freude auchbei seiner Tochter Barbara Lag-nford sowie Schwiegersohn Si-mon Langford, die für zehn JahreTreue zu Lech und zur Salomeebenfalls mit der silbernen Eh-rennadel ausgezeichnet wur-den.

Noch mehr treue GästeDass auch die Vorarlberger ger-ne ihren Skiurlaub in Lech ver-bringen, zeigt, dass nur wenige

Tage später das Ehepaar Josefund Marie-Luise Dietrich aus Mä-der in Vorarlberg mit der gol-denen Ehrennadel für 15 JahreTreue belohnt wurde.Frau Morlok bekam an diesemAbend für 35 Jahre Lech dieSaphir-Ehrennadel und dasEhepaar Dr. Andreas und HüniLeonhard aus Mallorca bekamdie goldene Ehrennadel für die15-jährige Treue zu Lech über-reicht.

Zehn Jahre Treue zur SalomeAuch Jadi Schneeweiss aus Wienverbringt seit mittlerweile zehnJahren ihren Urlaub im HotelSalome in Oberlech und bekamdafür von Michael und BarbaraBeiser die silberne Ehrennadelverliehen. Ebenfalls seit zehnJahren dabei sind die ZwillingeFlorian und Johannes.

Ehrung für treue Gäste in der Salome

Bei den Gästen herrschte große Freude über die Ehrennadeln.

Zahlreiche Ehrengäste wurden für ihre langjährige Treue zu Lech ausgezeichnet. Silber für Jadi Schneeweiss und die Zwillinge Florian und Johannes.

Das Partnerschaftsfest, oderauch genannt Sister Resort Par-ty, ist der Höhepunkt des all-jährlichen Treffens der drei Le-cher Partnerorte Beaver Creek,Kampen und Hakuba. Besu-cher genießen kulinarischeSpezialitäten aus drei Kon-tinenten, die Jazzmusik vonTony Gulizia, Joey Gulizia undRoger Neumann und lernen dieVertreter aus den Partnerorten

persönlich kennen. Im Verlaufdes Abends wird außerdem derSiegerwinzer des neuen LecherFestweines bekannt gegeben.

Kulinarische KöstlichkeitenMit American Steaks, der Syl-ter Scampi-Ecke und der japa-nischen Sushi-Bar gibt es fürjeden Geschmack das passen-de Essen. Die Gemeinde Lechund die Abordnung der drei

Partnerorte würde sich überzahlreiche Einheimische, Gäs-te und Mitarbeiter freuen, die

diesen Abend am Sonntag, den19. April gemeinsam im sport.park.lech verbringen.

Lecher Partnerorte treffensich im sport.park.lech

Die Sister Resort Party findet im sport.park.lech statt. FOTO: LZT

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Sudoku-Rätsel-Auflösung

Auflösung des Sudoku-Rätselsvon Seite 19.

Skischul-KontakteSkischule LechTel. +43 (0) 5583 2355www.skischule-lech.at

Alpincenter LechTel. +43 (0) 5583 39880www.alpincenter-lech.at

SkischuleOberlechTel. +43 (0) 5583 2007www.skischule-oberlech.at

Skischule EXKLUSIVTel. +43 (0) 664 5408544www.skischule-exklusiv.com

Skischule ZürsTel.+43 (0) 5583 2611www.skischule-zuers.at

SchneesportschuleWiesele-ZürsTel. +43 (0) 650 5406605www.schneesportschule-wiesele-zuers.com

Infos zu denSkipistenImmer auf dem neuesten Standsein: Aktuelle Informationenzu den geöffneten Liften undauch Pisten sind auf der Seitewww.lech-zuers.at/geoeffnete-lifte-und-pisten zu finden. Zahl-reiche weitere Informationenund Prospekte zu den Aktivi-täten in Lech Zürs sowie zuVeranstaltungen und vielemmehr gibt es im Büro von LechZürs Tourismus. Hier findenSie auch den aktuellen Wetter-bericht.Öffnungszeiten in den BürosLech und Zürs sind vonMontagbis Samstag, jeweils von 9 bis18.30 Uhr sowie an Sonn- undFeiertagen von 10 bis 12 Uhrund von 15 bis 17 Uhr. Telefo-nisch ist das Team täglich von9 bis 19 Uhr erreichbar.

Degustation in den Gon-deln des Auenfeldjetskombiniert mit Sonnen-skilauf und Après-Ski.Im außergewöhnlichen Rahmender Gondeln des Auenfeldjetsfindet dieses Jahr die einzigar-tige Weinverkostung „Weingon-deln am Arlberg“ am Freitag,dem 10. April, unter dem Motto„Alles Sauvignon“ statt. Verkos-tetwerdenhervorragendeWeineder Weingüter Gustav Krug, Jo-hann Topf, Leo Hillinger, Han-nes Reeh, Weingut Scheiblhofer,Weingut Feiler-Artinger, AndiKollwentz, Georg Prieler, HansIgler und Michael Gross. Zusätz-lichwird inderCirocVodka-Gon-del Hochprozentiges angeboten.

Verkostung ab 11.30 UhrVon 11.30 bis 15.30 Uhr sind dieWeingondeln mit Degustationin den Gondeln der Skigebiets-Verbindungsbahn Auenfeldjetgeöffnet. Ab 19 Uhr findet imRomantik Hotel mit „Die Kronevon Lech“ ein Gala-Abend statt.Feinschmecker bekommen hierein 6-Gänge-Degustationsmenümit Weinbegleitung, Mineral-wasser und Kaffee serviert.

Für Nicht-SkifahrerFußgänger fahren während derWeingondeln kostenlos mit der

Weibermahdbahn und dem Au-enfeldjet. Schneefeste Schuheund warme Winterkleidungsind empfehlenswert. Auffahrtzur Weibermahdbahn mit derBergbahn Oberlech, anschlie-ßend weiter mit der Petersbo-denbahn. Von hier aus gelangtman zu Fuß zur BergstationWeibermahdbahn. Die An-meldung erfolgt in der Mittel-station. Fußgängertickets fürdie Berg- und Talfahrten kön-nen an der Tageskassa erwor-ben werden.Wer lieber zu Fuß unterwegsist, kann mit dem Schloss-kopflift oder dem Ortsbus nachOberlech fahren, von wo ausein gemütlicher Winterwander-

weg in der Schneelandschaftdirekt zur Anmeldung in derMittelstation führt.

Genuss bei den Weingondeln

In den Gondeln des Auenfeldjets werden erlesene Weine verköstigt.

Infos undAnmeldungWeingondeln amArlberg10. April, 11.30 bis 15.30UhrAuenfeldjet zwischen Lech undWarthKosten:15 Euro inklusive Häppchen undGetränken, Anmeldung unter der Nummer+43 (0)55832332 oder perMail [email protected] können auch am10. April vor Ortin der Mittelstation Auenfeldjet/Weiber-mahdbahn erworbenwerden.

Reservierung für das Galamenü imHotelKrone direkt imHotel unter der Nummer+43 (0)55832551509 oder an [email protected]. Kosten: 110 Euro proPerson.

Musikerin Alice Francisgastiert am 11. April imHotel Aurelio in Lech.Eigenwillig-elegant. Unange-passt-großartig. Stilbewusst-selbstsicher. Alice Francishaucht den Roaring Twentiesein neues, stürmisches undkörperlich greifbares Lebenein. Ein besonderer Abend imAurelio am Samstag, 11. April,um 21 Uhr wird garantiert! Ver-gleicht man nur ihre überwälti-gende Jazzstimmemit der einerBillie Holiday oder Eartha Kitt,wird man ihr einfach nicht ge-recht! Sie kann und sie ist mehr!Mit ihrer außergewöhnlichenGabe als Künstlerin, Sängerin,

Songwriterin und einem gutenQuantum schauspielerischenTalents, hat sie ihren ganz eige-nen Sound kreiert.Sie benutzt moderne musika-lische Mittel aus Pop, Elektro-nik, HipHop, Scat-Gesang undLatin, verbindet diese mit derFaszination für Josephine Ba-ker, dem Jazz der Zwanziger-jahre und der Charleston-Tradi-tion und katapultiert damit dieSwing-Ära wie selbstverständ-lich in das 21. Jahrhundert. Ali-ce Francis trifft mit ihren selbstgeschriebenen und ungeheuergewitzten Songs ebenso denNerv der Zeit wie den einesgroßen, tanzbegeisterten Pub-likums.

Alice Francis zu Gast im Aurelio Club

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