Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche M. Sc. Melissa Robles · Intermodale Transportketten / Intermodal...

Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche

M. Sc. Melissa Robles

Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau

Transportsysteme und -logistik Keetmanstraße 3-9

47058 Duisburg

Telefon: 0203 379-2785 Telefax: 0203 379-3048 E-Mail: [email protected] E-Mail: melissa.robles-aguirre @uni-due.de

Intermodaler Passagiertransport –

Fokus: Nachhaltige Personenmobilität

Intermodale Transportketten / Intermodal Transport Chains

Einführung

Definitionen und Konzepte

Bedeutung der nachhaltigen Mobilität in Städten

Hin zur nachhaltigen Mobilität Technologien

Regulierung

La Rochelle, Frankreich

Schlussfolgerung

Inhalt

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Intermodal Passenger Transport – Focus: Sustainable People Mobility © Noche / Robles


Früher – weltweit

Städte als zentraler Handelsplatz, zum Austausch von Ideen, zum Zugriff auf natürliche Ressourcen (Wasser), Annehmlichkeiten (Elektrizität, Unterhaltung) innerhalb kurzer Entfernungen.

Nutzen für alle Stadtbewohner

Heutzutage – Europa

Mehr als 60 % der Europäischen Bevölkerung lebt in städtischen Gebieten, in denen knapp 85 % des Bruttoinlandsprodukts der EU entsteht. (Kommission der Europäischen

Gemeinschaft)

Einführung

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Nachhaltige Mobilität

Nachhaltige Entwicklung ist die “Entwicklung, die den Bedürfnissen der Gegenwart entspricht ohne die Möglichkeit zu risikieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnissen befriedigen.” (Weltkommission Umwelt und Entwicklung)

Mobilität (2 Arten)

“Potentielle Mobilität” ist die Fähigkeit, eigene Ziele zu erreichen. “Je mehr Aktivitätsziele in der verfügbaren Zeit erreicht werden können, desto höher ist die potentielle Mobilität.” (Umweltbundesamt)

“Realisierte Mobilität” ist das tatsächliche Erreichen von Zielen. “Je mehr Aktivitätsziele tatsächlich erreicht werden, desto höher ist die realisierte Mobilität.” (Umweltbundesamt)


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Beziehung zwischen Transport und Mobilität

Mobilität erzeugt Verkehr, aber

das Erreichen aktiver Ziel ist der entscheidende

Faktor für die Mobilität, nicht die zurückgelegte Distanz!

“Je näher Startpunkt und Ziel aneinander liegen, desto weniger Verkehr wird für die gleiche Mobilität erzeugt.”(Der deutsche Bundesminister für Umwelt, Nauturschutz und Reaktorsicherheit)


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Dimensionen der nachhaltigen Mobilität [1]

1. Ökologische Dimension

Verbrauchsanteil erneuerbarer und nicht erneuerbarer Quellen durch Verkehr < Substitions- oder Regenerationsebenen dieser Quellen.

Umweltverschmutzungsrate < Fähigkeit der Umwelt, diese zu absorbieren.

1. Lärm

2. Luftverschmutzung

3. Treibhausgase

4. Flächennutzung und Oberflächenversiegelung

5. Naturschutz

“Städtischer Verkehr ist verantwortlich für 40 % der CO2 -Emissionen und 70 % der Emissionen anderer Schmutzstoffe, die durch Straßentransporte entstehen” (Kommision der Europäischen Gemeinschaften)


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2. Wirtschaftliche Dimension

Lang- und kurzfristige Bedingungen für ein kostengünstiges Leben der Städter und effiziente wirtschaftliche Aktivitäten der Unternehmen.

1. Effizienter Wirtschaftsverkehr

2. Nahrungsmittelproduktion nah am Kunden

3. Transportkosten

“Jedes Jahr geht fast 1 % des EU-Bruttoinlandsprodukts verloren durch das Phänomen Stau”(Kommision der Europäischen Gemeinschaften)


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3. Soziale Dimension

Alle sozialen Gruppen sollten an sozialen Aktivitäten in einer angemessenen Zeit teilhaben können.

Möglichkeit für alle Gruppen Transportsysteme zu nutzen, ohne Schaden zu nehmen.

1. Sicherung notwendiger Mobilität für alle

2. Qualität der Straßen und Plätze zum Ausruhen und Erholen

3. Verkehrsvermeidung in der städtebaulichen Entwicklung

4. Reduzierung von Unfalls- und Todesrisiken durch die Nutzung von Transportmitteln

“Einer von drei tödlichen Unfällen passieren jetzt in städtischen Gebieten und es betrifft die am meisten gefährdeten Personen, nämlich Fußgänger und Radfahrer, die die hauptsächlichen Opfer darstellen”(Kommision der Europäischen Gemeinschaften)


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Die 9 Prinzipien nachhaltigen Transports

I. Anspruch auf Zugang

II. Gerechtigkeit

III. Individuelle Verantwortung und Verantwortung der Gemeinschaft

IV. Schutz von Gesundheit und Sicherheit

V. Bildung und Beteilung der Öffentlichkeit

VI. Integrierte Planung

VII. Schutz von Land und anderen Ressourcen

VIII. Vermeidung von Umweltverschmutzung

IX. Wirtschaftlicher Wohlstand (Die Vancouver-Konferenz)


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Konsequenzen von nicht nachhaltigen Transportsystemen [1]

1. Luftverschmutzung

CO2 -Emissionen per Sektor

(EU 25, Millionen Tonnen CO2)

“Nach anfänglichen Schätzungen

sind zehntausende Tote jährlich

der transportbezogenen Luftverschmutzung

in Europa zurechenbar” (Weltgesundheitsorganisation)

Quelle: Europäische Kommission für Energie und Transport


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2. Unfälle Trends in Verkehrsunfällen (Anzahl) – Westeuropa

Verlust Menschenleben

Wirtschaftlicher Verlust

Eigentum

Medizinische Betreuung

Stau

Quellen

Quelle: Europäische Ministerkonferenz für Transport


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3. Starke Abhängigkeit von limitierten fossilen Energiequellen Ölverbraucher weit entfernt von Ölproduzenten = mehr Verkehr und potentielle Konflikte

4. Ineffiziente Flächennutzung Platzverlust für kommerzielle oder Freizeitaktivitäten

Ausgedehnte Pflasterung absorbiert und/oder reflektiert eine ungewöhnliche Menge Solarstrahlung

Wohnmilieu betroffen durch die Transportinfrastruktur

5. Lärm Betrifft Schlafen, Kommunikation, Ruhe

6. Stau Höherer Zeitbedarf zur Lieferung von Gütern erhöht die Preise

Höherer Zeitbedarf zur Erreichung der aktiven Ziele erhöht den Stress

7. Soziale Störung Individualtransport trägt zum Verlust von Gemeinschaft und Solidarität in der Gesellschaft bei


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Trends im Bereich Passangertransport

1. Suburbanisierung

Mehr Straßen, um weniger Menschen zu erreichen

Schlecht betreute öffentliche Verkehrsmittel erhöhen den Bedarf an eigenen Autos

2. Fahrzeugabhängiger Lebensstil

Durchschnittliche Fahrstrecke in die Stadt steigt

3. Reduzierung Lagern und Konsolidierung in große außerhalb der Stadt

Mehr Güterverkehr auf den Straße führt zu mehr Stau


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1. Saubere Kraftstoffe und Fahrzeuge [1]

Null- oder geringen Emissionen entgegensehen

a) Elektro-Fahrzeuge (EV)

Verwenden in Batterien gespeicherte Elektrizität zur Fortbewegung.

b) Hybride Elektro-Fahrzeuge (HEV)

Kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einer Batterie und einem Elektromotor.

Schnelleres Tanken als konventionelle Elektro-Fahrzeuge.

c) Brennstoffzelle

Verwendet die chemische Energie von Wasserstoff und Sauerstoff zur Erzeugung von Elektrizität für die Fortbewegung.

Möglichkeit von mehr elektronischen Geräten in den Fahrzeugen machen diese sicherer.

Hin zur nachhaltigen Mobilität

- Technologien

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d) Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (AFV)

- Biologisch produzierter Diesel (Biodiesel)

- Elektrizität

- Ethanol

- Methanol

- Erdgas (CNG)

- Flüssiggas (LPG)

- Propan


- Technologien

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d) Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen

Flotte, die mit Biogas fährt in Lille, Frankreich

214 Busse (60%) verwenden Biogas aus Methane

Methan wird aus der städtischen Abwasserbehandlung gewonnen

Busse + U-Bahnen + Straßenbahnen = 90 % der Fahrten sind sauber

Methan ↔ Erdgas

Quelle: Trendsetter


- Technologien

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2. Intelligente Transportsysteme

Telematik

“beschreibt die Kombination der Übertragung von Informationen über ein Telekommunikationsnetzwerk und die rechnergestützte Bearbeitung dieser Informationen.” (Telematique)

Integrierte Telematiksysteme stellen genaue und aktuelle Informationen über öffentliche Transportmittel, Staus, gefährliche Situationen, Verspätungen, Position und vieles andere für Passagiere und Fahrer bereit.

Beispiel: Fahrplanauskunft (Pre-Trip), die Reisende mit Informationen über die Verkehrsbedingungen versorgen. Als Vorteil kann der Anstieg der Zufriedenheit bei den Reisenden und die Verminderung von Stress erwähnt werden.


- Technologien

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a) Wechselverkehrszeichen auf der Straße (WVZ) [1]

Werden verwendet zur Kontrolle, Warnung, zum Hinweis und zur Information der Fahrer mit dynamischen Informationen.

Zeigt an:

Fahrzeiten zu relevanten Zielen

Informationen über alternative Routen

Verfügbare nächstgelegene Parkmöglichkeiten

Ergebnisse:

Fördert die Verkehrsverlagerung von der individuellen zur kollektiven Transport

Reduziert Staurisiken

Erhöhung der Zufriedenheit


- Technologien

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WVZ in Tokyo Quelle: European Conference of Minister of Transport


a) Wechselverkehrszeichen auf der Straße (WVZ) [2]

Echtzeitinformationen basierend auf aktuellem Verkehrsaufkommen und Straßenauslastung

Zeigt an:

Information über Gefahren, Bauarbeiten, Unfälle oder Stau

Informationen über alternative Routen

Ergebnisse:

Reduziert Staurisiken

Steigerung der Zufriedenheit


- Technologien

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Links: Signal zeigt “E6 Unfall, Staufgefahr, Tingstadtunnel”.

Rechts: Signal zeigt “Unfall 7 km, Wählen Sie E22 S, 700 m” Quelle: Nygårdhs


b) Verkehrssignal-Timing für Busvorrang und Echtzeit-Fahrgastinformationen


- Technologien

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Quelle: Helsinki


b) Verkehrssignal-Timing für Busvorrang und Echtzeit-Fahrgastinformationen

Bietet:

Schnellere und reibungslosere Busfahrt

Informationen über Ankunftszeiten, Verspätungen und ungewöhnliche Ereignisse

Ergebnisse:

Reduzierte Fahrzeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Steigert die Zufriedenheit der Fahrgäste mit den öffentlichen Verkehrsmitteln


- Technologien

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3. Park and Ride (P+R)

Autofahrer können verfügbare Parkplätze finden und erhalten genaue aktuelle Informationen über öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe des Parkplatzes.

Bietet:

Komfortables und leichtes Parken im Stadrand

Mehrere Transportoptionen in die Innenstadt (Bus, Fahrrad) von und zum P+R

Ergebnisse:

Verkehrsverlagerung vom individuellen zum kollektiven Transport

Stau- und Parkreduzierung in der Innenstadt

Emissionsreduzierung in der Innenstadt


- Technologien

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3. Park and Ride (P+R)


- Technologien

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Quelle: Park and Ride in Oxford


1. Zufahrtsbeschränkungen

Bestrebungen, motorisierten Zugang zu bestimmten Zonen oder bestimmten Straßen einzuschränken.

Pécs, Ungarn: Autofreie (Umweltzone-Zufahrtsbeschränkung) und Parkzonen (Parkraummanagement)

Quelle: Offizielle Homepage Pécs

Hin zur nachhaltigen Mobilität - Regulierung

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2. Park- und Straßennutzungsgebühren

Umfasst sämtliche Gebühren, die die Regierung von den Bürgern verlangt, wenn diese Parkplätze in öffentlichen Bereichen oder eine spezielle Straße für den Transit nutzen, wie:

Absperrgebühren im Stadtzentrum – City Maut

Maut

Fahrgemeinschaftsspur („HOT Lane“ - Spur mit hoher Auslastung)

Geringere Parkgebühren für “saubere Fahrzeuge”

Preiswertes oder freies Parken durch Verlagerung von individuellem zu kollektivem Transport (P+R)


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Stockholm, Schweden: City-Maut


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Quelle: Short



Stockholm, Schweden: City-Maut


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Quelle: Managing Urban Traffic Congestion


Zufahrtsbeschränkungen und Park- und Straßennutzungsgebühren

Nutzen:

Fördert Radfahren und Laufen

Fördert Fahrgemeinschaften

Reduzierte Staus, Schadstoffemissionen und Lärm

Einwohner können schönere Landschaften genießen und sich sicherer in der Stadt bewegen

Das Leben in Stadtzentren wird attraktiver und reduziert die Ansiedlung in Umland


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3. Förderung des Radfahrens


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Hindernis Maßnahme Hindernis Maßnahme

Sicherheit Völlig separate und/oder klar definierte Radfahrwege

Entfernung Kompakte Städte

Groninge, Niederlande

(40% Fahrradnutzung)

78% Bevölkerung innerhalb 3 Km

90 % Jobs in der Innenstadt (Ministerie von Verkeer en Waterstaat)

Sicherheit Sicheres und organisiertes Parkhaus

Gesundheit Zufahrtsbeschränkungen

Saubere Fahrzeuge

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Hindernis Maßnahme Hindernis Maßnahme

Soziale Statuten

Förderung aller sozialen Gruppen.

Förderung des Nutzens des Radfahrens.

Verbin-dung

Fahrradparkplätze und Zugang zu geeigneten Verkehrsverlage-rungspunkten

Informa-tion

Informationszeichen Wetter und Topologie

Arkaden, Rampe zum Anheben des Fahrrads

Federal Ministery of Transport, Building and Housing

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Die Ortsgemeinde von La Rochelle unterteilt sich in 18 Kommunen und hat eine Fläche von 206 Km2, auf der 140.000 Einwohner qualitativ hohe Lebensbedingungen genießen.

1. “Planung des städtischen Nahverkehrs (PDU)”

Kohärenter und langfristiger Plan zur Landzuordnung, um den Fahrzeugverkehr durch die Priorisierung des kollektiven Transports zu verringern.

2. Jean Moulin Park und Fahreinrichtung

Nachhaltige Mobilität in La Rochelle - Frankreich

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150 Km Fahrradwege mit Zeichen für die Fahrtroute

2.800 Fahrradparkplätze

“Gelbe Fahrräder” (Fahrrad-Verleih-Aktion) mit 110 Fahrräder verteilt entlang 11 Stationen, die über die Stadt verstreut sind und wo eine geeignete Verkehrsverlagerung stattfinden kann.


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Quelle: La Rochelle


4. “Pass’partout 17” smart card

Ein einziges Ticket für mehrere Verkehrsmittel (Zug, Bus, Schienenfahrzeug, Elektro-Shuttle, Boot, Katamaran-Fähre, gelbes Fahrrad)

Integrierte Preisstrategie zur Vereinfachung und um öffentliche Verkehrsmittel attraktiver zu machen

Datensammlung zur Erkennung von Fahrtmustern


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Quelle: Syndicat Mixte de la Communaté Tarifaire en Charente Maritime


5. Liselec, Null-Emissions Car-Sharing

50 Elektro-Fahrzeuge, verteilt auf 7 Stationen in der Stadt

Bezahlung basiert auf Zeit und gefahrenen Kilometern

Freies Parken in der ganzen Stadt


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Quelle: La Rochelle


Nachhaltige Mobilität ist ein wesentliches Element bei der Planung von Transportsystemen in Städten, um die nachhaltige Entwicklung zu sichern.

Die Definitionen, Konzepte, Technologien und Regulierungen für nachhaltige Mobilität, die hier gezeigt wurden, sollen eine Basis für die Erstellung von Richtlinien zur Entwicklung nachhaltiger Transportsysteme bilden.

Nachhaltige Mobilitätssysteme beruhen größtenteils auf den spezifischen gesellschaftlichen Bedürfnissen.

Es werden Unterschiede zwischen den Bedürfnissen der städtischen und ländlichen Gebiete aufgrund der Unterschiede in deren Lebensart beobachtet.

Genaue Vorhersagen von Fahrtmustern sollten für die Gestaltung geeigneter Regulierungen, Technologien und die Infrastruktur für den Transport berücksichtigt werden.

Eine Gesellschaft, die sich der Auswirkungen ihrer Transportmittelwahl bewusst ist, wird die nachhaltige Mobilität sichern.

Schlussfolgerung

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Danke für Ihre

Aufmerksamkeit!

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