PROGRAMM 1/2020€¦ · die TAE zu einem der renommiertesten Weiterbildungsinstitute im...

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Informationstechnologie

Medizintechnik und Gesundheitswesen

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

Management und Führung

Januar bis Juli

PROGRAMM 1/2020

2020ANBIETER FÜR

WEITERBILDUNG

FOCUS–BUSINESS 0 3 | 2 0 1 9

DEUTSCHLANDS WEITERBILDUNGS-

ANBIETER IM VERGLEICH

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TechnischeAkademieEsslingenProgramm 1/2020Januar bis Juli

Das Qualitätsmanagementsystem der Technischen Akademie Esslingen ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

Die Technische Akademie Esslingen ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.V. – Bundesverband betrieb-liche Weiterbildung. Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich gemeinsam einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungsaustausch sicher und ist der Interes-senvertreter der wirtschaftsnahen Weiterbildungs-dienstleister. Unter der Adresse www.wkr-ev.de erhalten Sie Informationen zum Wuppertaler Kreis.

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Anzeigen Wir bedanken uns bei folgenden Firmen für die Unterstützung in Form einer Anzeige:

> Heldele GmbH Seite 88> Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Seite 12> Mediterraneo by Tsakiris Seite 397> Pilz GmbH & Co. KG Seite 2> Sika Deutschland GmbH Seite 296> Rademann Seite 236> Wurzel Mediengruppe Seite 435

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INHALTSVERZEICHNIS

Die Technische Akademie EsslingenTechnische Akademie Esslingen – eine Erfolgsgeschichte 6„Ihr Partner für Weiterbildung“ 6Unser Anspruch 7Von Praktikern für Praktiker 7

VeranstaltungsorteOstfildern-Nellingen 8Esslingen, Sitz der MTAE 8Weitere Veranstaltungsorte 8 Coaching 9

Das Leistungsspektrum der TAEAcht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten 9Inhouse-Angebote 9TAE Geschäftsfelder 10Kolloquien und Symposien 11Lehrgänge mit Zertifikat 11Berufsbegleitende Studiengänge 11

Die Veranstaltungen der acht GeschäftsfelderMaschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik 13Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung 81Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik 89Informationstechnologie 187Medizintechnik und Gesundheitswesen 237Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt 263Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz 297Management und Führung 347

ServiceTAE-Qualitätsmanagement 398Unsere Geschäftsbedingungen 400Institut des Kontaktstudiums 400Fachkursförderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) 401Kooperationen 402Seminarversicherung 403Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE 404Anfahrtsskizzen und Wegbeschreibungen 405Wir sind für Sie da 407

Stichwortverzeichnis 409

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DIE TAE: GESTERN, HEUTE, MORGEN

Technische Akademie Esslingen – eine Erfolgsgeschichte

Wie aus dem Radioclub Esslingen die TechnischeAkademie Esslingen wurde.

2015 feierte die Technische Akademie Esslingen ihr 60-jäh-riges Bestehen. Eine Geschichte voller Wissen, spannender Technik und interessanter Begegnungen mit Menschen aus aller Welt. Entstanden ist sie aus dem Radioclub Esslingen, der sich im Sommer 1946 dem W.B.R.C. (Radioclub Esslingen als Ortsverband im Württemberg-Badischen Radio-Club) ange-schlossen hatte.

1952 wurde daraus, aus Anregung von Professor Dr. Otto Kögler, der „Verein für technischen Fortschritt“. Im Jahr 1955 wurde der erste Lehrgang in Esslingen durchgeführt (als Außenstelle der Technischen Akademie e.V. Wuppertal). Schon früh erkannte Professor Dr. Otto Kögler den Bedarf an Weiter-bildung von Ingenieuren und Technikern. Seiner Leidenschaft für Technik und seiner Weitsicht ist es zu verdanken, dass sich die TAE zu einem der renommiertesten Weiterbildungsinstitute im deutschsprachigen Raum entwickelt hat. Gestartet ist Pro-fessor Kögler mit 13 Abendvorträgen aus allen Fachgebieten, bei denen 38.000 Besucher gezählt wurden. Die Lehrräume waren über das gesamte Stadtgebiet verteilt.

1969 konnte die TAE in ihren Neubau in der Rotenackerstraße in Esslingen einziehen. Nur sieben Jahre später (1976) stand der nächste Umzug bevor: nach Ostfildern-Nellingen. Was bescheiden, aber mit viel Enthusiasmus in Esslingen begann, nahm in Ostfildern seinen Lauf. Am 3. September 1976 fand mit einem großen Festakt und 200 geladenen Gästen die Einweihung des neuen Gebäudes statt. Acht Jahre später, im November 1984, wurde der Erweiterungsbau feierlich einge-weiht. Ein in Sachen Technologietransfer und Innovationspolitik Weitgereister, Lothar Späth, nahm den festlichen Rahmen zum Anlass, über „Forschung und Technologie – Herausforderung für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“ die Festrede zu hal-ten. Der damalige Ministerpräsident bezeichnete die „selbst-verwaltete Weiterbildungsstätte“ als „Hort innovativen Tuns“. Helmut Eberspächer († 19.6.2011), damaliger Vorstandsvorsit-zender der TAE, brachte es in seiner Ansprache auf den Punkt:

„Die Akademie begleitet die Entwicklung der technischen Welt. Sie vermittelt, regt an, überträgt, stimuliert, indem sie im Laufe der Jahre zu einer Clearingstelle geworden ist, in der Kenntnisse und Wissen der Hochschulen und der Wirtschaftsunternehmen in großem Maße ausgetauscht (transferiert) werden.“ Dies zu er-füllen, ist für uns auch heute noch Ansporn und Herausforderung zugleich. Im Jubiläumsjahr 2015 hat die Kunst Einzug in die TAE gehalten. Inzwischen ist sie nicht mehr aus den Räumlichkeiten wegzudenken. Bis Mai 2020 sind die Werke von Birgit Feil und Werner Fohrer ausgestellt.Die Ausstellung hat das Thema „Menschen“ zum Motto. Birgit Feil hält Menschen in Alltagssituationen mithilfe der Fotografie fest und verwandelt sie aus einem Gipsgemisch, Kunststoff oder Beton in detailgetreu gestaltete Figuren. Auch für Werner Fohrer sind Menschen schon lange Thema seiner Malerei. Seine zum Teil unscharfen anonymisierten Gesichter bekommen durch Birgit Feil’s Figuren ein Gesicht und scheinen aus seinen Bildern in den realen Raum zu steigen. Sie können die Ausstellung zu unseren Öffnungszeiten von Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr besichtigen. Infos zur Ausstellung finden Sie auf unserer Internetseite www.tae.de/aktuelles/kunst-an-der-tae/aktuelle-ausstellung/. Birgit Feil: http://birgitfeil.com/Werner Fohrer: http://www.werner-fohrer.de/

„Ihr Partner für Weiterbildung“

„Die Technische Akademie Esslingen ist für Unternehmen im deutschsprachigen Raum und deren Fach- und Führungskräfte der Ort für kompetente und aktuelle berufsbezogene Weiter-bildung in allen wichtigen Fragen der Technik und des Manage-ments. Sie wird vor allem wegen ihrer Kompetenz, Qualität und Zukunftsorientierung geschätzt.” Unserem Leitbild folgend bieten wir seit über 60 Jahren Weiterbildung für die Wirtschaft auf höchstem Niveau an – im technischen und nicht-techni-schen Bereich. Wir führen qualitativ hoch stehende Veranstal-tungen aus allen Bereichen der Technik, der Betriebswirtschaft und des Managements durch, wir entwickeln Weiterbildungs-konzepte und unterstützen Unternehmen zum Thema Mit-arbeiterqualifizierung. Bekannt sind wir auch als erfolgreicher Veranstalter von nationalen und internationalen Kolloquien und Symposien. Unsere berufsbegleitenden Ingenieur- und Wirt-schaftsstudiengänge eröffnen die Chance, parallel zur beruf-lichen Tätigkeit, einen international anerkannten akademischen Abschluss zu erwerben.

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UNSER ANSPRUCH

Unser Anspruch

Wir wollen, dass Sie Ihre Zeit bei uns optimal nutzen. Deshalb weist unsere Weiterbildung einen deutlichen Unterschied zum Standard auf. Wir folgen stets unserem Anspruch, passgenaue Seminare und Veranstaltungen anzubieten. Sie können dauer-haft auf uns bauen, wir achten auf vertrauensvolle Kundenbe-ziehungen und langfristige Zusammenarbeit. Die im Leitbild verankerten Werte Kompetenz, Qualität und Zukunftsorientie-rung liegen unserer Arbeit zugrunde.

KompetenzBildung ist vor allem Vertrauenssache. Die TAE genießt seit vielen Jahren einen ausgezeichneten Ruf für praxisnahe be-rufsbezogene Aus- und Weiterbildung. Die stetige Weiterent-wicklung unseres Bildungsangebotes schafft eine solide Basis für Ihren Lern- und Karriereerfolg.

QualitätUnsere Kunden sind unsere Partner – ihr Nutzen steht für uns im Vordergrund. Dies prägt unsere Veranstaltungskonzeptio-nen ebenso wie deren Durchführung – als Resultat wurden über 90% unserer Veranstaltungen von den Teilnehmern als sehr gut oder gut beurteilt!

ZukunftsorientierungDas größte Kapital, das Sie heute besitzen, ist das Wissen Ihrer Mitarbeiter. Nur wer mit dem immer schnelleren techni-schen und gesellschaftlichen Wandel Schritt hält, sichert sich eine langfristige Erfolgsperspektive. Unsere Veranstaltungen und Lehrgänge greifen aktuelle Entwicklungen auf und wan-deln sie in innovative Bildungsangebote um, die passgenau auf Anwender in Wirtschaft, Industrie und Verwaltung zugeschnit-ten sind.

Die Geschäftsfelder der TAE

Inhaltlich steht das „Gebäude TAE” auf acht Geschäftsfeld-säulen:

Die spezifische Angebotspalette der Geschäftsfelder resultiert aus der Marktkenntnis, der Orientierung am Kundenbedarf, der Praxisrelevanz und der Aktualität.

Von Praktikern für Praktiker

Kompakt aufbereitetes Grundlagen- und Praxiswissen und der bereichernde Erfahrungsaustausch mit Experten und Kolle-gen bringen Sie beruflich voran. Dabei stützen wir uns auf ein starkes Netzwerk von erfahrenen Referenten aus Industrie, Lehre und Forschung. Die Inhalte der Veranstaltungen und die Didaktik sind genau auf die Bedürfnisse von Fach- und Füh-rungskräften abgestimmt, die das Gelernte schnell und gezielt in ihrer beruflichen Praxis einsetzen möchten.



Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Informationstechnologie





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VERANSTALTUNGSORTE

Veranstaltungsorte

Ostfildern-Nellingen

Das Akademiegebäude in Ostfildern-Nellingen ist seit 1976 Stammsitz der TAE. Hier führen wir ca. 1.000 Veranstaltungen pro Jahr durch. Zudem finden hier auch internationale Kolloqui-en und Symposien statt. Wir legen hohen Wert auf adäquate Ausstattung und Technik der Seminarräume. Für effektive Weiterbildung schaffen wir ein optimales Umfeld – sowohl für die überschaubare Arbeitsgruppe als auch für die Großveran-staltung. Der offene Innenbereich mit Cafeteria spielt dabei für den Erfahrungsaustausch eine nicht zu unterschätzende Rolle.Hot Spot TAE! Mit einem Laptop mit integrierter W-LAN Funktion oder einer W-LAN Karte können unsere Teilnehmer einfach, zuverlässig und ohne Kabel ins Internet.

Esslingen, Sitz der MTAE

Die Medizinisch Technische Akademie Esslingen (MTAE), ge-gründet 1975, ist staatlich anerkannte Berufsfachschulebeziehungsweise Fachschule für Techniker; mit exzellentem Ruf. Sie bildet Medizinisch Technische Assistenten/-innen (MTA) und Medizintechniker/-innen (MT) aus. Die MTAE fu-sionierte 1995 mit der Technischen Akademie Esslingen. Das Herbert-Würdinger-Haus befindet sich inmitten der Altstadt von Esslingen.

Weitere Veranstaltungsorte

Ihre Zeit ist kostbar und Sie möchten sie optimal nutzen, ver-zichten deshalb gerne auf lange Anreisewege und konzentrie-ren sich lieber voll auf Ihre Weiterbildungsmaßnahme?

Kundennähe gehört zu unserer Philosophie. Deshalb führen wir verstärkt technische Weiterbildungsseminare sowie Themen aus dem nicht-technischen Bereich auch in Ihrer Nähe durch. Das bedeutet für Sie: kurze Anreisewege, praxisnahe und hochwertige Veranstaltungen – Wissen kompakt, ohne Zeitver-lust.

Die Technische Akademie Esslingen steht seit über 60 Jahren für praxisnahe berufsbezogene Aus- und Weiterbildung. Wir entwickeln unser Bildungsangebot stetig weiter, indem wir aktuelle Entwicklungen aufgreifen und in innovative Bildungs-angebote umwandeln. Dabei steht Ihr Nutzen für uns im Vordergrund.

Wir verfügen über ein starkes Netzwerk von über 4.000 Refe-renten aus Industrie, Lehre und Forschung. Nutzen Sie dieses Wissen für Ihren beruflichen Erfolg.

Wir freuen uns, wenn unser Veranstaltungsangebot Ihr Interes-se findet und heißen Sie herzlich willkommen!

Sollten Sie dennoch ein Seminarthema ganz in Ihrer Nähe ver-missen, rufen Sie uns an.

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LEISTUNGSSPEKTRUM

Coaching

Nichts ist beständiger als der Wandel – das gilt für komplexe, dynamische Systeme, wie es Unternehmen sind, ganz beson-ders. Damit Veränderungsprozesse kontrolliert und zielführend ablaufen können, ist Unterstützung von außen immer eine gute Idee. Die Außensicht eines erfahrenen Coaches erweitert den eigenen Blickwinkel und hilft, Leistungspotenziale zu erkennen und neue Lösungen und Wege in die Zukunft zu finden. Die wenigsten Vorhaben scheitern am fehlenden Know-how oder an der Machbarkeit, sondern am konstruktiven Zusammenwir-ken der Beteiligten. Genau hier setzt Coaching als persönliches Beratungsangebot für Führungsverantwortliche und Entschei-der an.

Das Coaching-Angebot der TAE umfasst:

> Begleitung von Veränderungs- und Wachstumsprozessen im technischen und kaufmännischen Bereich, insbesondere in den Geschäftsfeldern der TAE.> Optimierung von Management- und Technikprozessen.> Externe Analyse zur Ziel- und Lösungsfokussierung.> Coaching der Führungsebene (Geschäftsleitung und Füh-rungskräfte aller Bereiche) zu den Themen Arbeits-,Organisations-, Personalentwicklung und Konfliktlösung.> Management Update – sicher führen in unsicheren Zeiten.> Vier-Augen-Coachings zur Erstellung und Begleitung indivi-dueller Lösungen im Bereich Management und Führung.

In der TAE finden Sie erfahrene Expertinnen und Experten für Ihre speziellen Fragestellungen.

Sprechen Sie uns an:

Dipl.-Ing. Hans-Joachim MesenhollTelefon +49 711 [email protected]

Das Leistungsspektrum der TAE

Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten.

Das Angebot der Technischen Akademie Esslingen gliedert sich in acht Geschäftsfelder. In jedem Geschäftsfeld stehen Praxisbezug und Anwendernutzen im Mittelpunkt. Unser Versprechen an Sie: durch den intensiven Wissens- und Er-fahrungsaustausch zwischen Referenten und Teilnehmern Wissen zu mehren, Synergien zu schaffen und neue, wertvolle Beziehungen aufzubauen.

Eine vollständige und aktuelle Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie im Internet unter: www.tae.de.

Inhouse- und offene Seminare bieten wir auch in englischer Sprache an. Gerne organisieren wir für Sie Ihr „Wunsch-Fir-menseminar”. Bitte sprechen Sie unser Beraterteam an (Seite 408).

Inhouse

Lernen nach Maß bei Ihnen vor Ort: Profitieren Sie von den Vorteilen eines speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Weiterbildungsangebotes. Mit den Inhouse-Trainings der TAE bieten Sie Ihren Mitarbeitern aktuelles Wissen und zielorien-tiertes Lernen in vertrauter Umgebung. Unsere Trainer kom-men zu Ihnen und vermitteln Inhalte aus unserem Standardan-gebot oder entwickeln gemeinsam mit Ihnen speziell auf Ihren Bedarf ausgerichtete Trainings.Ihre Vorteile:> Sie können die Termine selbst bestimmen> Sie sparen durch die Gruppenfortbildung Kosten> betriebsspezifische Auswahl von Trainern, Themen,

Übungen und Beispielen> Sie fördern das interne Teamwork

Die Ansprechpartner für den Bereich Inhouse-Angebote finden Sie im Serviceteil auf Seite 408

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TAE GESCHÄFTSFELDER

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Maschinenbau und Feinwerktechnik Fahrzeugtechnik Elemente, Maschinen und Anlagen Entwicklung und Konstruktion Werkstoffe und Betriebsstoffe Qualität, Mess- und Prüftechnik Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion Fertigungs- und Produktionstechnik Instandhaltung Betriebliche Organisation Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung Reibung, Verschleiß und Schmierung Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten Schmierungstechnik Geschmierte Maschinenelemente

Elektrotechnik, Elektronik- und Energietechnik Grundlagen Werkstoffe und Produktionstechnologien Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik Elektrische Energietechnik und Netze Elektrische Anlagen und Ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen Nachrichtentechnik und Hochfrequenztecnik Automatisierungstechnik Mechatronik

Informationstechnologie Software Engineering Anwendungs-Software Server und Netzwerk IT Management

Medizintechnik und Gesundheitswesen Medizintechnik Gesundheitswesen Arbeitsmedizin und Ergonomie Aus- und Weiterbildungen

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt Tiefbau Hochbau Ingenieurbau Bautenschutz und Bausanierung Baubetriebswirtschaft und Baurecht Energieeffizienz Umwelt

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung Beschaffung und Einkauf Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung Personal und Organisation Recht, Steuern, Zoll Sekretariat und Assistenz Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Management und Führung Unternehmensstrategie Operatives Management Prozesskompetenz Führungskompetenz Persönlichkeitsentwicklung

TAE Geschäftsfelder

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VERANSTALTUNGEN UND STUDIENGÄNGE

Kolloquien und Symposien

Bei den hochkarätigen Großveranstaltungen der TAE treffen sich bis zu 850 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in Ostfildern. Die Tagungen, Kolloquien und Sympo-sien vermitteln den Teilnehmern den neuesten Stand der Tech-nik auf dem jeweiligen Gebiet und zeigen wichtige zukünftige Entwicklungen auf.

Neben der Wissensvermittlung stehen der Erfahrungsaus-tausch und die Kontaktpflege im Mittelpunkt der Veranstaltun-gen und Kongresse.

Alle geplanten Termine finden Sie auf unserer Homepage.www.tae.de

Lehrgänge mit ZertifikatÜber ihre Zertifikatslehrgänge bietet die TAE engagierten Berufstätigen eine breite Auswahl an fachlich fundierten, berufsbegleitenden Qualifizierungsmöglichkeiten. Die Lehrgän-ge setzen sich aus aufeinander aufbauenden Präsenzphasen (meist freitags und samstags) und Lernarbeit in Eigenregie zusammen. Unsere Referenten sind paxiserprobte Experten und bringen ihre Erfahrung aus Wissenschaft und Wirtschaft mit in den Unterricht ein. Ihr Zusatznutzen: ein intensiver Er-fahrungsaustausch sowohl unter den Teilnehmern als auch mit den Referenten.

Berufsbegleitende Studiengänge

Oft brauchen Berufstätige für den nächsten Karriereschritt ein Studium. Wer mitten im Berufsleben steht, kann aber für ein Vollzeitstudium nicht einfach drei Jahre auf sein Gehalt verzichten. Ambitionierten Berufstätigen bietet die Technische Akademie Esslingen in Kooperation mit verschiedenen Hoch-schulen speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte, staatlich anerkannte Hochschulstudiengänge.Die berufsbegleitenden Bachelor und Master-Studiengänge sind als Kombination aus Selbststudium und Präsenzstudium aufgebaut. Damit steht unseren Studierenden der Weg zur weiteren akademischen Ausbildung (Master, Promotion) offen. Während der gesamten Studienzeit sind die Studierenden an der jeweiligen Partnerhochschule eingeschrieben und genie-ßen dadurch alle Vorteile eines Vollzeitstudierenden.

Ihre Fragen beantwortet gerne unser Beraterteam, siehe Seite 407 oder besuchen Sie uns auf unserer Homepagewww.tae-studium.de

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Bachelor of Engineering – Maschinenbau 15 Quality Engineering – (Master of Science) 16

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik Embedded Systems (Master of Science) 91 Master Mechatronik 92 Bachelor of Engineering – Mechatronik/Elektrotechnik 93 Informationstechnologie Master Course in Distributed 189 Computing Systems Engineering Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz Bachelor of Engineering – Wirtschaftsingenieur MB 299 Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) 300 Bachelor of Arts - Wirtschaft 301 Betriebswirtschaft (M.A.) 302 MBA Management and Production 303

Wenn die Bildungsstiftung der Kreissparkasse Menschen bei der Aus- und Weiterbildung, beim Lernen und Forschen unterstützt. Die Bildungsförderung. Gut für bessere Chancen. Gut für den Landkreis.

www.ksk-es.de • 0711 398-5000

Bildung ist einfach.

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Michael Gleß An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-73 Telefax +49 711 34008-72

[email protected]

Alle Seminare auch als Inhouse- Seminar bei Ihnen vor Ort buchbar.

Ihre Ansprechpartnerin für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 [email protected]

MASCHINENBAU, PRODUKTION UND FAHRZEUGTECHNIK

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Maschinenbau und Feinwerktechnik Kraft- und Arbeitsmaschinen 17 Strömungsmaschinen 18 Hebe- und Fördertechnik * Fluidtechnik 19

Fahrzeugtechnik Motoren und Antriebe * Fahrwerk * Karosserie * Fahrzeugausrüstung 20

Elemente, Maschinen und Anlagen Maschinenelemente * Maschinen und Anlagen 21 Prüfung und Sicherheit von Maschinen und Anlagen 22

Entwicklung und Konstruktion Methoden 24 Organisation * Hilfsmittel * Simulation und Berechnung * Additive Fertigung 29 Frugale Innovation * Form- und Lagetolerierung 30

Werkstoffe und Betriebsstoffe Organische Werkstoffe * (Holz, Leder, Cellulose, Mineralien) Metallische Werkstoffe 33 Nichtmetallische Werkstoffe * Kunststoffe 36 Verbundwerkstoffe * Betriebs- und Hilfsstoffe *

Qualität, Mess- und Prüftechnik Methoden und Verfahren 37 Sensorik * Messdatenverarbeitung * Labore, Geräte und Anlagen * Metallographie 47 Qualitätsmanagement 49

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion Oberflächentechnik 50 Verfahrenstechnik * Korrosion *

Fertigungs- und Produktionstechnik Fertigungsverfahren und Materialbearbeitung 51 Fertigungsunterlagen und -dokumentation 54 Werkzeuge und Werkzeugmaschinen * Produktionsverfahren und -anlagen * Lagerung, Transport und Versand * Robotik 57

Instandhaltung Planung und Organisation * Ersatzteilwesen * EDV-gestützte Instandhaltung *

Betriebliche Organisation Arbeitsvorbereitung 59 Fertigungs- und Produktionsplanung 62 Logistik 68

Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz Arbeitssicherheit * Maschinen- und Anlagensicherheit * Betriebsbeauftragte * Betrieblicher Umweltschutz * Gefahrstoffe * Strahlenschutz 70


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Unsere Seminare auch als Inhouse-Seminar bei Ihnen vor Ort buchbar. Infos auf Seite 11 oder unter www.tae.de/inhouse

15MASCHINENBAU UND FEINWERKTECHNIK

SCHWERPUNKTEDer berufsbegleitende Studiengang Maschinenbau (Bachelor of Engineering) ist speziell für die Belange Berufstätiger konzi-piert. Die Straffung der Inhalte auf 10-12 Präsenzsamstage/Se-mester trägt dazu bei, den zeitlichen Aufwand zu minimieren und durch die selbstständige Aneignung flexibel zu gestalten. In den ersten Semestern werden mathematische, physikali-sche, technische Grundlagen vermittelt. Aufbauend auf diesem

Wissen werden die Inhalte in den höheren Semestern zuneh-mend spezifischer und anwendungsbezogen. In übersichtlich gestalteten und didaktisch aufbereiteten Studienbüchern ist der Lehrinhalt dargestellt. Neben Erläuterungen des Stoffes sind auch Übungsaufgaben (inkl. Lösungen) zu den einzelnen Themengebieten enthalten.

Bachelor of Engineering – Maschinenbau

IHR NUTZENDer berufsbegleitende Studiengang Maschinenbau (Bachelor of Engineering) wird von der TAE in Kooperation mit der Fach-hochschule Südwestfalen durchgeführt. Die Studierenden sind an der Fachhochschule Südwestfalen immatrikuliert und erhalten von dort ihren Studierendenausweis sowie Studienbe-scheinigungen. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Fachhochschule Südwestfalen den Abschluss: „Bachelor of Engineering“.Die Regelstudienzeit einschließlich Bachelorarbeit und Kollo-quium beträgt 9 Semester.

WIR BERECHNENpro Semester 2.160,– EUR (mehrwertsteuerfrei)

BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANGBeginn: SeptemberVeranstaltung Nr. 10003

www.tae-studium.de


Ausführliche Informationen und Anmeldung

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Bis zu 70 % Zuschuss auf Ihre Teilnahmegebühr. Infos auf Seite 453 oder unter www.tae.de/foerdermoeglichkeiten

SCHWERPUNKTEDen Absolventen des Masters „Quality Engineering (M.Sc.)“ wird eine hervorragende Ausgangsbasis für den weiteren beruflichen Aufstieg geboten, zum Beispiel als Qualitätsinge-nieur, Qualitätsauditor oder Qualitätsmanager. Das berufsbe-gleitende Masterstudium umfasst fünf Semester. In den ersten vier Semestern werden unter anderem die Themen Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie Methoden der Quali-

tätssicherung behandelt. Viele Lehrveranstaltungen vertiefen die theoretischen Inhalte mit praktischen Übungen im Rahmen begleitender Fallstudien und Projekte. Im fünften Semester folgt die Masterarbeit. Die Veranstaltungen finden vorwiegend freitags und samstags statt und ermöglichen so die Vereinbar-keit von Beruf und Studium. Pro Semester finden maximal 15 Präsenzwochenenden statt.

Quality Engineering – (Master of Science)

IHR NUTZENDen berufsbegleitenden Master-Studiengang „Quality Engineering“ bietet die Provadis Hochschule Frankfurt/Main in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) und der TAE an. Nach erfolgreichem Abschluss der Master-Thesis und des Kolloquiums verleiht die Provadis Hoch-schule den „Master of Science“ (M.Sc.). Die Dozenten und Mitarbeiter der Provadis Hochschule, der TAE und der DGQ führen die Veranstaltungen gemeinsam durch. So profitieren Sie stets vom Wissen der jeweiligen Experten.


BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANGBeginn: September Veranstaltung Nr. 10020

MASCHINENBAU UND FEINWERKTECHNIK

www.tae-studium.de



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Aufgaben und Erfolgsfaktoren der Arbeitsvorbereitung > Arbeitsplanerstellung für Teilefertigung > computergestützte dynamische anstatt traditionelle Prozessplanung (CAPP) > Ver-zahnung von Entwicklung und Arbeitsplanung > Verbesserung der Prozessplanung durch Feedbackdaten aus der Fertigung

> Verzahnung von Arbeitsplanung und Fertigungssteuerung > auf kürzeren Wegen zum besseren Arbeitsplan > intuiti-ve Auftragssteuerung > Arbeitspläne vollautomatisch aus 3D-CAD-Modellen erstellen

Effiziente Fertigungsplanung und Fertigungsplanerstellung

Fertigungspläne automatisiert und aus CAD- Modellen erstellen – Digitalisierung und PLM

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus Arbeitsvorbereitung, Prozessplanung, Fertigung und Montage

IHR NUTZEN> geringerer Fertigungsaufwand > Verfügbarkeit, durchgehender Datenfluss > CAD Costing – Kostendaten direkt aus dem CAD > weniger Schnittstellen > kürzere Lieferzeiten, geringere Bestände > Lösungen für eine effiziente Arbeitsvorbereitung > marktsynchrone störungsfreiere Produktion durch realitäts-nahe Fertigungsplanung > stärkere Wiederverwendung von Wissen, geringerer Pla-nungsaufwand und weniger Expertenwissen

WIR BERECHNEN1.150,– EUR (mehrwertsteuerfrei)Im Preis sind Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Pausenver-pflegung enthalten. TAE-Mitglieder erhalten 10% Rabatt.

SEMINAR6. und 7. MaiOstfildernVeranstaltung Nr. 35301.00.002

LEITUNGDr.-Ing. E. BendeichIndustrieberatung, Stuttgart

www.tae.de/35301


Ausführliche Informationen und Anmeldung – schnell, einfach und bequem unter

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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung > Auslegung, Planungskriterien > Pumpen für Wasser, Abwasser > Planung, Dimensionierung, Beispiele, Übungen > Verschleiß – Ursachen, Vorbeugung, Verschleiß-reduzierung > Aufstellung, Inbetriebnahme > Grundlagen der Schwingungsüberwachung > praktische Beispiele zur Schwin-gungsüberwachung > Wartung, Reparatur, Instandhaltung > Zusammenfassung

Auslegung und Betrieb von Kreiselpumpen

Planungshinweise, Schadens-Management, Kavitation, praktische Beispiele

TEILNEHMERKREISPlaner, Anlagenbauer und Betreiber von Anlagen mit Pumpen, Hersteller von Anlagen zur Förderung von reinen und abrasiven Flüssigkeiten, Ingenieure, Techniker, Meister, Energieberater

IHR NUTZENWichtige Hinweise zur Auslegung/richtigen Auswahl der Pum-pen. Informationen, wie störungsfreier Betrieb gewährleistet werden kann. Weitere Themen: Kavitation, Energieeinsparung, Maßnahmen zu Schadensvermeidung. Sie lernen die Pumpen-hydraulik und die einzelnen Komponenten der Pumpe kennen und bewerten. Elektrische Antriebe sind ein weiteres Thema.

Leistungsgrenzen beim Betrieb, Beurteilung des Betriebsver-haltens und Schadensmechanismen werden anhand prakti-scher Beispiele aufgezeigt. Verständnis der Funktionsweise ist Voraussetzung für die richtige Auslegung.

WIR BERECHNEN650,– EUR (mehrwertsteuerfrei)Im Preis sind Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Pausenver-pflegung enthalten. TAE-Mitglieder erhalten 10% Rabatt.

SEMINAR12. FebruarOstfildernVeranstaltung Nr. 33943.00.010

LEITUNGDipl.-Ing. (FH) T. Merkle M.Eng.Schmalenberger GmbH & Co. KG, Tübingen


www.tae.de/33943



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: bewährte Anwendungen; Erwartungen an Digitalhydraulik; Klassifizierung; Stand der Technik/aktuelle Entwicklungen; Digitalhydraulik und Industrie 4.0 > Konzepte/Komponenten der Digitalhydraulik: Digitalisierung; Komponen-ten (marktreif/in Entwicklung); Herausforderungen in der Ent-wicklung von digitalhydraulischen Komponenten; Schaltungs-konzepte; Ansteuerverfahren; Vor-/Nachteile

> Schaltverfahren, dynamische Effekte: hydraulische Schaltkonverter; Analogie: Leistungselektronik/Hydraulik; hydraulischer Buck-Konverter; dynamische Effekte > An-wendungsbeispiele: kompakte/verlustarme Steller für Pro-duktionsmaschinen; sensorlose Positionsregelung; Mikro-positionierung bei Werkzeugmaschinen; Neigungsregelung für Fernreisezüge; „Mechatronisierung“ der Landtechnik; Alternativenergiegewinnung

Digitalhydraulik und ihre praktischen Anwendungen

Grundlagen, Konzepte und potenzielle Anwendungen anhand zahlreicher Beispiele

TEILNEHMERKREISEntwicklungsingenieure, technische Leiter, Innovationsverant-wortliche aus> Maschinen- und Anlagenbau> Fahrzeugtechnik> Landtechnik> Hydraulikindustrie

IHR NUTZENEs werden die bekannten Spielarten der Digitalhydraulik, ihre Funktionsweisen, Vor- und Nachteile, die Herausforderungen und die aktuelle Verfügbarkeit geeigneter Komponenten sowie beispielhafte Anwendungen vorgestellt. Die Teilnehmer wer-den damit in die Lage versetzt, die vorteilhafte Anwendung der

Digitalhydraulik in ihrem eigenen Wirkungsbereich einschätzen zu können. Sie erfahren, welche Schritte für eine Innovation durch Digitalhydraulik zu setzen sind.


SEMINAR26. MärzOstfildernVeranstaltung Nr. 34757.00.005

LEITUNGProf. R. ScheidlJohannes Kepler Universität Linz

www.tae.de/34757



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Automatisierungsgrade, Markttreiber, Einsatz-szenarien; gesetzliche Rahmenbedingungen und Fragen der Haftung > aktueller Stand: Pioniere und Prototypen, Feld-versuche; Autopiloten in Serie > Konzepte und Technologien: Basisfunktionen; digitale Karten; Kommunikation und Datenma-nagement; Sensoren; Künstliche Intelligenz; Unfallvermeidung

> Herausforderungen: Systemgrenzen und Lücken; funktionale Sicherheit und Systemabsicherung; Datenschutz und Cyber-security

Autonomes Fahren: Technische Herausforderungen

Konzepte und Technologien, Sensoren und Kar-tendaten, Künstliche Intelligenz, Kommunikations- und Informationssysteme, Systemabsicherung

TEILNEHMERKREISDas Seminar wendet sich sowohl an Techniker und Ingenieure in der Automobilindustrie als auch an Wirtschaftsingenieure und Wissenschaftler, Juristen und IT-Experten, die sich mit dem Thema Autonomes Fahren auseinander setzen wollen.

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt ein umfassendes Verständnis aller mit dem autonomen Fahren verbundenen Aspekte, insbesondere bezüglich der eingesetzten Technologien und noch zu meis-ternden Herausforderungen. Dabei wird detailliert auf die be-nötigten Technologien wie Sensoren, Kartendaten, Künstliche Intelligenz und Kommunikationssysteme eingegangen. Weitere Schwerpunkte sind die noch zu schließenden technischen Lücken und die weltweiten rechtlichen Rahmenbedingungen.



REFERENTDr. L. GröschAutomotive Safety Consulting, Herrenberg

FAHRZEUGTECHNIK

www.tae.de/35028



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ELEMENTE, MASCHINEN UND ANLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Anforderungen an das Projektmanagement > Besonder-heiten von Projekten im Maschinen- und Anlagenbau > das Phasenmodell als Leitfaden > von der Anforderung zum Projektauftrag: das Pareto-Prinzip fürProjekte > Entlang des Phasenmodells: Projektstrukturplan (PSP); vom Strukturplan zum Ablaufplan > Projektrisiken vorausschauen

> Projektüberwachung und -steuerung > Projekte professionell abschließen > kurzer Einblick: Änderungs- und Claim-Manage-ment > Bilanzen

Projektmanagement im Maschinen- und Anlagenbau

Effiziente Projektabwicklung praxisnah umgesetzt

TEILNEHMERKREISProjektleiter, Ingenieure, Teilprojektleiter, Projektbeteiligte, Be-reichs- und Abteilungsleiter, Produktmanager

IHR NUTZENSie erhalten einen Leitfaden für die praktische Herangehens-weise Projekte effizient zu strukturieren, zu planen, zu über-wachen und zu steuern. Sie erfahren, wie Sie Entwicklungs- und Kundenauftrags-Projekte sicher realisieren, indem Sie die Methoden des Projektmanagements zielgerichtet einsetzen, alle Projektbeteiligte einbeziehen und mit dem Umfeld kommu-nizieren.

Anspruchsvolle Situationen im Projekt werden thematisiert, u. a. der verantwortungsbewusste und vorausschauende Um-gang mit Projektrisiken, der Umgang mit Konflikten sowie die Vorbereitung für die Gates.


SEMINAR27. bis 29. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 34603.00.010

REFERENTJ. WittmannSeminare – Training – Beratung, Neuhausen

www.tae.de/34603



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> CE-Kennzeichnung und Produkthaftung > Produktsicher-heitsgesetz > CE-Kennzeichnung für Produkte nach der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG > CE-Kennzeichnung nach der EMV-Richtlinie 2014/30/EU > CE-Kennzeichnung nach der Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU > Konformitätserklä-rung, Einbauerklärung > Sicherheitsnormen zum Nachweis der Richtlinienkonformität > Risiko-, Gefahrenanalyse, Grundlagen

und Vorgehen > Beispiel zur Risikobeurteilung nach EN ISO 12100 > Risikominimierung durch „Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen“ nach DIN EN ISO 13849 > Richtlinienanfor-derungen an die interne/externe Dokumentation > Betriebsan-leitung/Erstellen von Warnhinweisen > Vorgehen, Aufwand bei gebrauchten Anlagen (nach BetrSichV) > Vorgehensweise bei Änderungen/Umbauten > nützliche Adressen zur CE-Thematik aus dem Internet

CE-Konformitätsverfahren

Qualitätsmanagement für Maschinen, Geräte und Anlagen. Pflicht für alle Hersteller, deren Maschi-nen der CE-Kennzeichnung unterliegen.

TEILNEHMERKREISMitarbeiter/-innen und Verantwortliche aus > Konstruktion, Entwicklung und Fertigung > Forschung und Qualitätssicherung > Unternehmen Maschinen- und Anlagenbau > Automobilunternehmen > Montage- und Fertigungsbetriebe > Entwicklungsbüros > Sicherheitsfachkräfte

IHR NUTZEN> Produkthaftungsanforderungen > Sicherheitsanforderungen aus den EG-Richtlinien zu Maschinen, Niederspannung und EMV

> Anforderungen aus den A-, B- und C-Normen > Voraussetzungen für sichere Maschinen und Anlagen > Durchführen von Risikobeurteilungen und -abschätzungen > Erstellen richtlinienkonformer Betriebsanleitungen


SEMINAR30. und 31. MärzOstfildernVeranstaltung Nr. 33811.00.011

REFERENTDipl.-Ing. (BA) P. SacchiIngenieurbüro CE-DOK, Weinsberg


www.tae.de/33811



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Schritt 1 – Festlegung der Grenzen der Maschinen: bestim-mungsgemäße Verwendung, Verwendungsgrenzen, räumli-che/zeitliche Grenzen, weitere Grenzen > Schritt 2 – Identifizierung der Gefährdungen: Phasen der Lebensdauer, Identifizierung der Aufgaben/Eingriffe, mögliche Betriebszustände, unbeabsichtigtes Verhalten, vorhersehbare Fehlanwendung

> Schritt 3 – Risikoeinschätzung: Schadensausmaß, Gefährdungs-exposition von Personen, Eintritt von Gefährdungsereignissen, Möglichkeiten zur Vermeidung oder Begrenzung eines Schadens > Schritt 4 – Risikobewertung: Ist das Risiko akzeptabel? Ver-fahren zur Bewertung > Schritt 5 – Risikominderung: inhärent sichere Konstruktion, technische und ergänzende Schutzmaßnahmen, Benutzerinfor-mationen

Maschinenrichtlinie und Risiko- beurteilung

in 5 praktischen Schritten zur vollständigen Risikobeurteilung

In Zusammenarbeit mit These Safety GmbH

TEILNEHMERKREIS> Konstrukteure> Projektleiter> Planer

IHR NUTZENIn diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Risikobeurteilungen durchgeführt werden. Machen Sie sich unsere praktische Er-fahrung zunutze und profitieren Sie von unserem Leitfaden, der Ihnen im Alltag als Nachschlagewerk dient.


SEMINAR27. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 35327.00.003

REFERENTT. KöhlerThese Safety GmbH, Essingen

www.tae.de/35327



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung, Grundlagen: Potenziale, Grenzen; Modellvor-stellung; Adhäsion, Kohäsion; Benetzung > Oberflächenbe-handlung: Aufbau der Oberfläche; Oberflächenvorbereitung: Reinigen; Oberflächenvorbehandlung > Klebstoffe und ihre Eigenschaften > Arbeits- und Umweltschutz

> Beanspruchungen und Prüfung > Auswahl und Konstruktion > Prozesstechnik des Klebens > Qualitätssicherung nach DIN 2304 > klebtechnische Anwendungen

Kleben von Kunststoffen und Metallen

Klebetechnik, Klebeverbindungen und Klebstoff-auswahl in der Konstruktion und Entwicklung

TEILNEHMERKREISIngenieure und Techniker aus allen Bereichen (Konstruktion, Planung, Qualitätssicherung u. a.), die sich in das sichere Kle-ben von Kunststoffen und Metallen einarbeiten wollen

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt einen Überblick über das Kleben von Kunststoffen und Metallen. Es beginnt mit dem Einblick in die Grundlagen, streift die Oberflächentechnik und beschreibt das typische Verhalten einiger wichtiger Klebstoffe. Weiter geht es über die Gestaltung bis hin zur Realisation einer Klebung. Ergänzt wird der Überblick um Aspekte des Arbeits- und Um-weltschutzes. Anwendungsbeispiele aus der Praxis ergänzen die Seminarinhalte.


SEMINAR18. und 19. FebruarOstfildernVeranstaltung Nr. 35029.00.004

LEITUNGProf. Dr. C. DietrichSteinbeis Transferzentrum Fügetechnik, Augsburg

ENTWICKLUNG UND KONSTRUKTION

www.tae.de/35029



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen ganzheitlichen Vorgehens > Nutzen und Wirkungen „Von der Wiege bis zur Bahre“: Systemlebenszyk-lusmodell wählen; Quellen für Anforderungen finden – Stake-holderanalyse > Anforderungsanalyse und Risikoabschätzung > systematisch mit Informationen umgehen

> von der Idee zum hergestellten Produkt > das Produkt im Einsatz beim Kunden > Systeme modellieren > Erfolgsnach-weis erbringen: Verifikation; Validierung

Systems Engineering – Anwendung in der industriellen Entwicklung

Ganzheitliches Vorgehen bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Entwickler und Führungskräfte, die in einem Feld tätig sind, bei dem verschiedene Technologien in einem Produkt oder einer Dienstleistung kombiniert werden. In dieser Situation blicken sie sinnvollerweise über „den Teller-rand“, um das Entwicklungsprodukt im größeren Zusammen-hang zu verstehen.

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt die Kernelemente einer ganzheitlichen Vorgehensweise. Sie hilft Spezialisten, disziplinübergreifend zusammenzuarbeiten, und wird in vielen Bereichen der Technik bereits erfolgreich eingesetzt. Systems Engineering bietet die Methoden und Vorgehensweisen, die zur Realisierung erfolg-reicher Systeme – vom autonomen Fahren bis zur sicheren

Küchenmaschine – erforderlich sind. Es umfasst alle Aktivi-täten: von der Ermittlung der notwendigen Anforderungen über Architektur, Design, Produktion, Erprobung, Betrieb und Wartung bis hin zur Entsorgung.



LEITUNGR. KaffenbergerSoftwareinmotion GmbH, Schorndorf

www.tae.de/35244



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Bedeutung der Kosten für das Unternehmen: Produktnutzen gegenüber Aufwand/Kosten; Kostendruck im Unternehmen; Herstellkosten, Folgekosten; Kostenverantwortung des Ent-wicklers/Konstrukteurs > betriebswirtschaftliche Grundlagen für Entwickler: Grundlagen Kostenrechnung; Herstell-/Selbst-/Lebenslaufkosten; Begriffsklärung; Kostenrechnungssyste-me u. a. > Anwendung der Kostenrechnung > Methoden zur

Kostenfrüherkennung > Herstellkosten senken: Einflussfakto-ren auf die Herstellkosten > Kosten für Teile und Baugruppen optimieren > Variantenmanagement > Life Cycle Costs senken (Lebenslaufkosten) > Kostenmanagement in der Produktent-wicklung > Projekte zur Kostensenkung > Beispiele/Übungen aus der Praxis; Einzel-/Gruppenarbeit; Checklisten/Formulare; Glossar Kostenbegriffe

Kostengünstig entwickeln und konstruieren

Wie man kostengünstig konstruiert und entwickelt und dabei Nutzen und Leistung steigert

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Industrieunternehmen mit tech-nischen Produkten und Dienstleistungen> Entwicklungsleiter und Konstruktionsleiter> Team-, Gruppenleiter und Abteilungsleiter in Entwicklung und Konstruktion> Konstrukteure und Entwickler – auf dem Weg zum Team-leiter

IHR NUTZENErfolgreiche Produkte zeichnen sich durch ein ausgewoge-nes Verhältnis von Preis/Leistung aus. Es sind also Funktion/Kosten zielorientiert zu bearbeiten. Die kostenorientierte Ent-wicklung/Konstruktion lässt sich als Prozess optimal gestalten,

sodass Kostenziele erreicht werden.> kostengünstige, attraktive Produktlösungen finden; kosten-gerecht, methodisch Produkte gestalten> Einflussfaktoren für Kosten kennen lernen> Kostenbegriffe lernen> Herstellkosten ermitteln: Kostenschätzungen, Kalkulations-verfahren> Kostenziele erreichen



REFERENTDr. U. ObbariusDr. Obbarius InnovationsManagement, Unternehmensbera-tung, Oberderdingen


www.tae.de/33971



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Bedeutung der Kosten > Einführung Cost Engineering > Pro-duktentwicklung, Value Engineering > Kostenrechnung, Finanz-daten, Kostenschätzung > Ziele/Ablauf entwicklungsbeglei-tender Kalkulation > Beispiele Berechnung unterschiedlicher Fertigungsverfahren > Methodengruppen zur Kostenverringe-rung > Lebenszyklusbetrachtungen > verfügbare Kaufkraft der

Zielgruppen > starker Wettbewerb, kurze Produktlebensdauer, Innovationen, Lieferanten > Faktoren bei konstruktiven Ände-rungen > kostenbewusstes Konstruieren > entwicklungsbe-gleitendes Cost- and Value-Management in crossfunktionalen Teams > Workshop Benchmarking eigenes Unternehmen

Kostenmanagement – Cost Engineering

Produktkostenbetrachtung über die gesamte Produktlebenszeit

TEILNEHMERKREISEntwicklung und Konstruktion, Produktplanung, Vertrieb, Einkauf, Qualitätswesen, Produkt- und Projektmanagement, Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung, Prozessentwicklung, Kalkulation und Controlling

IHR NUTZENSie lernen die wesentlichen Einflussgrößen und -möglichkeiten auf die Produktkosten, zielkostenorientiertes (Target Costing) Entwickeln/Konstruieren und dies durch systematisches Vor-gehen zu verbessern.Durch Schätzmethoden der Kurz- und Schnellkalkulation kön-nen Sie bereits in frühen Entwicklungsphasen Kosten berech-nen und verfolgen. Im Workshop lernen Sie „Kostensenken“ und die Methodenanwendung.




www.tae.de/35453



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Kreativität, Innovation: Bedeutung für Unternehmen; Basis des wirtschaftlichen Erfolgs; Märkte, Kunden; Beispiele > Kreativität, Denkgewohnheiten: Denkübungen; Grundhal-tung; Hebel > Elemente der Innovation > strukturierter Inno-vationsprozess > Ideen finden: die Kreativ-Phase > Kreativi-täts-Methoden: intuitive, systematische > Ideen und Lösungen bewerten: Punktbewertung; Schnell-Auswahl; Portfolios; Nutz-

wert-Analyse; Beispiele, Übungen > methodisches Vorgehen: Gestaltungsprinzipien; methodisches Entwickeln; innovative Prozesse optimieren > Kreativität allein oder in der Gruppe? > Innovation, Kreativität im Umfeld: Schutzrechte, Patente; Zu-kunftsforschung, Trendforschung; Kondratjew-Wellen

Innovation und Kreativität in Konstruktion und Entwicklung

Wie man die wirklich neuen Ideen findet und in einem überzeugenden Konzept realisiert

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an> Konstruktionsleiter und Entwicklungsleiter> Projektleiter, Gruppen-/Teamleiter und Abteilungsleiter in Entwicklung und Konstruktion> Entwickler und Konstrukteure> alle Mitarbeiter in Entwicklung, Konstruktion

IHR NUTZEN> neue attraktive Produktlösungen finden> kreatives Potenzial (eigenes und in der Gruppe) erschließen> Kreativitäts-Methoden, die in der Praxis funktionieren, lernen und trainieren> neue Ideen finden und bewerten

> aus Ideen Konzepte gestalten und zu Innovationen umsetzen> Erfolgsfaktoren im Innovationsprozess kennenlernen> methodisch und patentgerecht Produkte gestalten


SEMINAR27. und 28. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 32935.00.041

LEITUNGProf. Dr.-Ing. A. MüllerHochschule Esslingen, Fakultät Fahrzeugtechnik


www.tae.de/32935



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> 3D-Druck Verfahren – Die Vielfalt der additiven Fertigung > FDM-Drucker > Materialien für FDM > Slicer: Grundfunktion; verbreitete Slicer; Sonderfall: Repetier Host; wichtige Einstel-lungen; Faustregeln > fremde 3D-Modelle aus dem Internet > eigene 3D-Modelle: CAD-Programme; Fusion 360

> 3D-Druck gerechtes Design: Grundfläche; Überhänge; Bridging; Wandstärke; kleine oder spitze Modelle; Dateiforma-te > Hands-On: Erstellung eines 3D-Modells in Fusion 360; Export einer STL-Datei; Bedienung der Slicer-Software/eines 3D-Druckers

3D-Druck in der Praxis

Vom ersten Entwurf bis zum ausgedruckten Modell – Eine Einführung in Rapid-Prototyping im FDM-Verfahren

TEILNEHMERKREISDer Kurs richtet sich an alle, die einen Einstieg in die Techno-logie suchen und praktisch mit 3D-Druck arbeiten möchten. Dabei sind die Einsatzgebiete banchenunabhängig.

IHR NUTZENFDM-Druck kommt in diversen Branchen zum Einsatz. Das größte Einsatzgebiet ist die Erstellung von Prototypen (Gehäu-sen oder Funktionsteilen) in Entwicklungsabteilungen. Er findet aber auch Verwendung bei der Herstellung von Kleinserien, Anschauungsmodellen (z.B. Architektur), Montagevorrichtun-gen u.v.m.


SEMINAR4. MaiOstfildernVeranstaltung Nr. 35358.00.002

REFERENTG. PröpperEsslingen

www.tae.de/35358



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Form- und Lagetolerierung: Überblick über das ISO/GPS Regelwerk; Formtoleranzen; Bezugssystema-tik; Lagetoleranzen; featurebasierte Tolerierung > Toleranz-verknüpfungen: Funktionsmaße; Tolerierungsgrundsätze; Toleranzverknüpfungen und ihre Funktionen; arithmetische Schließmaßgleichung > Webinar: Überblick über das ISO/GPS Regelwerk > Statistische Methoden: Wiederholung zum ISO/

GPS Regelwerk; Toleranzen und Qualität; statistische Toleranz-rechnung > Produktentstehungsprozess: Toleranzfestlegung; Funktionsmaße; Toleranzkonzeptentwicklung; Toleranzmanage-ment im Produktentwicklungsprozess > Webinar

Zertifikatslehrgang Toleranz- management

Toleranzmanagement hilft Produktionsausfälle und Rückläufer zu vermeiden und unterstützt einen reibungslosen Produktionsanlauf

TEILNEHMERKREISKonstrukteure, Bauteilverantwortliche und Entwickler aus Automobil-, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Whiteware, Energie- und Anlagentechnik sowie allgemeiner Maschinenbau

IHR NUTZENDie Teilnehmer der Schulung erhalten das Know-how, den To-leranzmanagementprozess in ihrer Entwicklung zu implemen-tieren und so nachhaltig die Produktqualität entwickeln und umsetzen zu können. Der Kurs geht auf das Spannungsfeld von Entwicklung, Bauteilfertigung, Messtechnik und Montage ein. In den begleitenden Webinaren werden Fragen aus der Praxis und Strategien zur Implementierung in den jeweiligen Firmen diskutiert.


ZERTIFIKATSLEHRGANG10. Februar bis 18. JuniOstfildernVeranstaltung Nr. 60117.00.001

REFERENTDipl.-Ing. A. SeidelCalw


www.tae.de/60117



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: Normen, ihre Rechtsverbindlichkeit; Zeich-nungsformate/-blätter; Maßstab; 2-/3-dimensionale Dar-stellung; Grundelemente technischer Zeichnung; Schriftfeld > Zeichnungsarten: Verwendung, Merkmale einer Zeichnung; Prinzipskizze; Entwurfs-, Einzelteil-, Gesamtzeichnung; Stück-liste; Explosionszeichnung > Darstellung: Linienarten; isometri-sche/orthogonale Projektion; Ansichten; Schnitte; Einzelheiten;

Gewindedarstellung; Kauf-/Normteile > Bemaßen, Tolerieren: Maßlinien, Maßhilfslinien, Maßzahlen; Anordnung von Maßen; Prüßmaße; Maßtoleranzen/Passungen; Allgemeintoleranzen; Form-/Lagetoleranzen > zusätzliche Zeichnungsangaben: Oberflächen; Werkstückkanten; Wärmebehandlung (z.B. Här-te); Beschichtung

Technische Zeichnungen lesen und verstehen für Nichttechniker

Von Grundlagen, Normen, Zeichnungs- und Linienarten, über Bemaßen und Tolerieren, zur Darstellung

TEILNEHMERKREISMitarbeiter ohne technische Ausbildung aus Unternehmens-bereichen wie zum Beispiel des Vertriebs, des Einkaufs, der Logistik oder des Qualitätswesens, die im Berufsalltag mit technischen Zeichnungen konfrontiert werden.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

IHR NUTZENDas Seminar zeigt Ihnen, wie Techniker kommunizieren. Sie lernen das Lesen von Einzelteil- und Baugruppenzeichnungen und das Erstellen von einfachen Zeichnungen. Dadurch werden Sie in die Lage versetzt, technische Anforderungen, welche in Zeichnungen definiert sind, zu verstehen. Die Kommunika-tion mit technischem Personal sollte für Sie in Zukunft damit wesentlich einfacher werden.



REFERENTProf. Dr.-Ing. A. FritzHochschule Esslingen, University of Applied Sciences

www.tae.de/34308



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> wirtschaftliche Toleranzen für Fertigungszeichnungen > Er-stellung digitaler Produktdefinitionsdaten nach ISO > Umfang und Gültigkeit der aktuellen ISO-Normung > messtechni-sche Nachweise von angegebenen Maßen und Toleranzen > Fertigungszeichnungen für bearbeitete und rohe Bauteile > Grundsatz der Unabhängigkeit nach ISO 8015 bei Geometrie-toleranzen > In welchen Fällen ist das alte Hüllprinzip noch er-

forderlich? > Wann dürfen noch Plus-Minus-Toleranzen benutzt werden? > neue Konventionen zur dimensionellen (ISO 14405) und geometrischen Tolerierung (ISO 1101) > messmaschinen-gerechte Toleranzspezifikationen > Wie lassen sich Maximum- und Minimum-Material-Bedingung sowie Reziprozität-Bedin-gung nach ISO 2692 wirtschaftlich nutzen? > Bedeutung der Bezüge und Bezugssysteme (ISO 5459) für die Einhaltung von Toleranzen > u.v.m.

Produktkonstruktion: 2D- und 3D-CAD-Bemaßung und Tolerierung nach neuem ISO/GPS-Normen-stand

Anfertigung funktions-, herstell- und qualitätsge-rechter technischer Zeichnungen

TEILNEHMERKREISTechnische Zeichner, Techniker, Konstrukteure, AV- und QS-Mitarbeiter des Maschinen- und Fahrzeugbaus

IHR NUTZENDas Seminar präsentiert anhand einer Vielzahl von Anwen-dungsfällen den neuesten Normungsstand. Es wird gezeigt, wie die dimensionelle und geometrische Tolerierung in der Praxis angewendet wird. Die direkte Übertragung auf reale Funktionsanforderungen wird an typischen CAD-Situationen erläutert. Viele CAD-Systeme verfügen mittlerweile über die notwendige Funktionalität (GD&T), sodass die direkte prakti-sche Umsetzung gewährleistet ist.



REFERENTProf. em. Dr.-Ing. B. KleinUniversität Kassel, Calden


www.tae.de/34409



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WERKSTOFFE UND BETRIEBSSTOFFE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Blick in das Werkstoffinnere: Zusammenhang zwischen der Zeit-Temperatur-Folge und dem Werkstoffzustand > Härten, Anlassen, Vergüten, Bainitisieren – Grundlagen > Härtbar-keit > Film: „Für vielerlei Zwecke – Wärmebehandlung von Stählen“

> Härten, Anlassen, Vergüten und Bainitisieren in der Praxis > Prüfen des wärmebehandelten Zustands > Beanstandungen an wärmebehandelten Bauteilen > Wärmebehandlungsanga-ben in Zeichnungen

Grundlagen der Wärmebehand-lungstechnik – für die industrielle Praxis, Teil A

In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Wärme-behandlung und Werkstofftechnik (AWT)

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure und Techniker aus Ent-wicklung, Konstruktion und Fertigung industrieller Erzeugnisse aus Stahl, Wärmebehandlungsplaner, Leiter und Mitarbeiter in der Härterei sowie Werkstoffprüfer.

IHR NUTZENSie erfahren wie Bauteile und Werkzeuge wärmebehandelt werden müssen, um die gewünschten Eigenschaften zu er-halten. Dazu werden die Stahlauswahl, die Härtbarkeit, die Werkstückgeometrie, die Prozessparameter behandelt und wie typische Fehler zu erkennen und zu vermeiden sind. Mit diesen Kenntnissen sichern Sie die Qualität Ihrer Produkte.



LEITUNGDr.-Ing. D. LiedtkeLudwigsburg

www.tae.de/33356



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Anforderungen; Verhaltensmerkmale; Korrosi-ons-, Partikel-, Reinigungs-, Inkrustations-, Adsorptions- und Nachgasungsverhalten > Edelstahlwerkstoffe > typische Anlagenbauteile, Wirkungsweise/Eigenschaftsverhalten hin-sichtlich Betriebsprobleme > Darstellungen von Oberflächen und technisch mess- und reproduzierbaren Oberflächendefi-nitionen > Messmethoden zur Bestimmung topographischer,

morphologischer, energetischer Eigenschaften > Darstellung von Oberflächenbehandlungsverfahren > Beeinflussung von (lokalen) Oberflächenbereichen durch thermische Verfahren > Schweißen von Edelstählen > Korrosionsmechanismen austenitischer Edelstähle > Rouging-Phänomene bei Edel-stahlsystemen > Erstellung von Oberflächenausführungs- und Prüfspezifikationen

Topographie und Morphologie funktionaler Edelstahloberflächen

Edelstahlmaterialien, Oberflächenbehandlungs-verfahren, Korrosionsmechanismen, Messmetho-den

TEILNEHMERKREISMitarbeiter in der technischen Planung, dem technischen Ein-kauf, Arbeitsvorbereitung, Montage, Anlagenbetriebsverant-wortliche aus Bio-/Pharmaindustrie, Reinstgase-/Halbleiter-/Polymerchemie-/Lebensmittelindustrie, Papier-/Zellstoffher-stellung, Apparatebau und Ingenieurplaner der genannten Industrien sowie Architekten/Mitarbeiter aus der Bauindustrie

IHR NUTZENNach dem Seminar kennen Sie wesentliche Handwerkszeuge und haben gelernt, sie zu nutzen. Sie können Ausführungsspe-zifikationen von Edelstahlbauteilen interpretieren und erstellen, Verhaltensphänomene im Betrieb richtig deuten und vor allem Betriebsprobleme aufgrund von Korrosions- und Medienschä-den vorausschauend vermeiden.



LEITUNGDipl.-Ing. B. HenkelHenkel Beiz- und Elektropoliertechnik, GmbH & Co. KG, Neustadt-Glewe


www.tae.de/32749



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> werkstofftechnische Grundlagen > Nitrieren/Nitrocarburieren im Gas > Plasmanitrieren und -nitrocarburieren: Verfahrens-/Anlagentechnik, Prozesssteuerung, Kenndaten, Vor-/Nach-teile > Salzbadnitrocarburieren: Grundlagen; Eigenschaften der Salzschmelzen; Prozessparameter, -steuerung/-kontrolle; Anlagentechnik, Vor- und Nachbehandlung; Vor- und Nachteile, Anwendungsbeispiele > Vor-/Nachbehandeln der Werkstücke:

Vergüten, Spannungsarmglühen, Reinigen, Isolieren, Chargie-ren, Auslagern, Oxidieren > Darstellung und Kennzeichnung nitrierter und nitrocarburierter Werkstücke in Zeichnungen gemäß ISO 15787 > Prüfen nitrierter und nitrocarburierter Werkstücke

Nitrieren und Nitrocarburieren

Grundlagen und industrielle Anwendung

In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Wärme-behandlung und Werkstofftechnik (AWT)

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure und Techniker aus Entwicklung, Konstruktion und Fertigung industrieller Erzeug-nisse aus Stahl, an Wärmebehandlungsplaner, Fertigungs-planer, Leiter und Mitarbeiter in Härtereien sowie Werkstoff-prüfer und Studenten der Werkstofftechnik.

IHR NUTZENSie erhalten grundlegende Kenntnisse über die Verfahrens-technik des Nitrierens und des Nitrocarburierens von Eisen-werkstoffen. Sie erfahren, welche Werkstoffe und welche Aus-gangszustände erforderlich sind und welche Prozessparameter benutzt und geregelt werden müssen. Die industriell bewährte Anlagentechnik wird dargestellt. Erzielbare Eigenschaften nit-rierter Werkstücke und Werkzeuge, die erforderliche Vor- und

Nachbehandlung, Fehlermöglichkeiten sowie die Qualitätssi-cherung werden anhand praktischer Beispiele veranschaulicht.



LEITUNGDr.-Ing. D. LiedtkeLudwigsburg

www.tae.de/32275



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Verarbeitung und werkstoffkundliche Grundlagen > Ver-formungsverhalten > Datenbank CAMPUS® > Reibungs- und Verschleißverhalten > Dimensionierungskennwerte für den Konstrukteur > fertigungsgerechtes Gestalten > beanspru-chungsgerechtes Konstruieren

> Schnappverbindungen: Formvarianten, Gestaltung von Schnappelementen; Berechnung mit Übungen am PC > allgemeine Biegeelemente > gewindeprägende Schrauben: Gestaltung der Schraubendome/Berechnung der Abmessun-gen und Auszugsfestigkeiten

Kunststoffe in der Konstruktion

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Fachleute aus Konstruktion und Entwicklung, auch an diejenigen, die nur gelegentlich mit Kunststoffen konstruieren.

IHR NUTZENIm Seminar werden die wichtigsten mechanischen Eigen-schaften behandelt und Hinweise auf sinnvolle Dimensionie-rungskennwerte gegeben. Sie haben Gelegenheit, anhand einfacher PC-Programme das typische Werkstoffverhalten der Thermoplaste näher kennen zu lernen sowie einige Berechnun-gen selbst durchzuführen. Die Programme können kostenfrei bezogen werden.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. G. FischerGerlingen


www.tae.de/32633



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QUALITÄT, MESS- UND PRÜFTECHNIK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Beschreibung schwingungsfähiger Systeme > freie und erzwungene Schwingungen beim Schwinger mit einem Frei-heitsgrad > Frequenzgang > Schwinger mit zwei und mehr Freiheitsgraden > Schwingungs-Messtechnik

> Messung von Frequenzgängen, Betriebsschwingformen, Modalanalyse > Biegeschwingungen und rotordynamische Effekte > Beispiele; Diskussion und Fragen der Teilnehmer

Grundlagen der Schwingungs- technik

Theorie, Messtechnik, Berechnung, praktische Anwendung

TEILNEHMERKREISIngenieure und Techniker aus der Automobilindustrie, Maschi-nenbau, Antriebstechnik und Zulieferindustrie, die mit me-chanischen Schwingungen in Entwicklung, Konstruktion und Service umgehen müssen.

IHR NUTZENIm Seminar stehen Grundlagen sowohl zur rechnerischen als auch der messtechnischen Schwingungsanalyse im Vorder-grund. Die Themen führen von der Systembeschreibung und der Schwingungsanregung über das Übertragungsverhalten bis zur Darstellung des Antwortverhaltens und möglichen Maß-nahmen zur Schwingungsreduktion. Messtechnische Beispiele werden durch einfache Experimente vorgeführt.



REFERENTProf. Dr.-Ing. J. BerkemerHochschule Esslingen, Fakultät Fahrzeugtechnik

www.tae.de/34837



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Klangqualität – subjektiv oder objektiv geräuscharm > vom Geräusch zum Merkmal > Grundlagen der Schallmesstechnik > Psychoakustik > Empfindung und Wahrnehmung > Hör-versuch (Technik) > psychoakustische Bewertungsmethoden > zweckmäßige Analysetechniken > Wertigkeit

Gehörbezogene Geräuschanalyse

Grundlagen – Schallerzeugung – Schallanalyse – Psychoakustik

TEILNEHMERKREISMeister, Techniker, Ingenieure aus den Bereichen Konstruk-tion, elektrische Messtechnik, Versuchs- und Prüftechnik, Schall- und Schwingungsmesstechnik, Umweltsimulation, Kraftfahrzeugtechnik, Akustik/NVH

IHR NUTZENPraxisgerecht mit exemplarischen Beispielen und den notwen-digen psychoakustischen Grundlagen werden die typischen Arbeitsschritte für die gehörbezogene Analyse und Bewertung von Geräuschen vermittelt. So erhalten Sie eine Toolbox, die Ihnen im Tagesgeschäft einen sicheren Umgang für die Analy-se und Bewertung von Geräuschen ermöglicht. Die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 3 VDSI-Punkte Arbeitsschutz.



LEITUNGDipl.-Ing. A. RohnenHochschule München, Fakultät 03


www.tae.de/32612



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSStatistische Methoden: > Verteilung von Messdaten > Klassifikation der Messdaten-verteilung > Theorie der Messfehler > statistische Hypo-thesen-Tests > Ausreißerprobleme > Vergleich, Analyse von Messreihen > Korrelation, Regression > Prinzipien Testma-nagement Lebensdauer/Zuverlässigkeit: > Abgrenzung von Komponenten/Einheiten/Systemen

> Lebensdauer-/Zuverlässigkeitscharakterisierung > Schadens-akkumulationstheorien > Zuverlässigkeitstheorie > Versuchs-datenanalyse Planung und Führung von Versuchen: > statistische Versuchsmethodik/DoE > Auswertetechniken Fallstudien, Übungen: Zu allen Problemen werden Beispiele gezeigt und musterhaft gelöst.

Versuchstechniken in der Kompo-nenten- und Systemerprobung

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Produktentwickler, Versuchs-techniker und QM-Mitarbeiter aus allen Branchen der Serien-fertigung im Maschinen- und Fahrzeugbau.Bitte bringen Sie einen Taschenrechner sowie Lineal, Bleistift und Radiergummi mit.

IHR NUTZENDen Teilnehmern werden bewährte und neue Ansätze der Versuchsmethodik und Versuchsauswertung (DfT = Design for Test) vermittelt. Besonderer Wert wird auf einen hohen Praxis-bezug gelegt.



REFERENTProf. em. Dr.-Ing. B. KleinUniversität Kassel, Calden

www.tae.de/33322



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung, Grundlagen > Komponenten der Messkette: Aufnehmer, ihre physikalischen Prinzipien; Messverstärker, Anzeige/Ausgabe, Weiterverarbeitung; Warum wird eine Wheatstone-Brücke verwendet? > Dehnungsmessstreifen (DMS): Grundlagen, Auswahl; Anwendung von DMS in der experimentellen Spannungsanalyse > Aufnehmer mit DMS: Aufbau, Kenngrößen/Auswahl, Anwendung > piezoelektrische

Sensoren: Messprinzip, Nachfolgeelektronik, Handhabung, An-wendung > induktive Aufnehmer: Arten/Bauformen, Auswahl/Anwendung > weitere Sensorprinzipien: kapazitive Sensoren, piezoresistive (Halbleiter-)Sensoren, optische Sensoren > Auf-bau/Abgleich von Messketten: Verschalten, Verfahren zum Abgleich > Messverstärker > digitale Messtechnik > Messab-weichungen/Messunsicherheiten

Kraft, Druck, Drehmoment, Weg – mechanische Größen messen

Einführung in die Grundlagen – Anwendung von Aufnehmern und Geräten – neue Entwicklungen in der Messtechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württem-berg e.V. (VDE)

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Techniker und Ingenieure aller Fachrichtungen, die in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Fertigung, Qualitätssicherung oder Betriebsmittelüberwa-chung tätig sind und sich entweder erstmalig mit dem elektri-schen Messen mechanischer Größen befassen oder auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden möchten.

IHR NUTZENDas Seminar stellt Ihnen die technischen Realisierungen zum Messen von Gewicht, Kraft, Druck, Drehmoment, Weg und Beschleunigung vor. Dabei erläutern wir Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Sensortypen und Sensorprinzipi-en. Wegen ihrer großen Bedeutung werden Dehnungsmess-streifen ebenfalls behandelt. Im zweiten Teil des Seminars

beleuchten wir die für Messverstärker wichtigen Eigenschaf-ten, besprechen den Abgleich der Messkette und die besonde-ren Probleme bei der digitalen Messtechnik und erläutern die Grundlagen bei der Bestimmung der Messunsicherheit.


SEMINAR25. bis 27. MärzOstfildernVeranstaltung Nr. 32654.00.026

LEITUNGDipl.-Ing. M. LaibleTID Technische Information und Dokumentation, Erzhausen


www.tae.de/32654



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Signalanalyse > mechanische Schwingungen > Schwing-/Stoßprüfsignale > Anwendungen der Schwing-/Stoßprüfung > elektrodynamische Schwingprüfanlagen > hydraulische Schwingprüfanlagen > Schocktestmaschinen > Aufspannvor-richtungen

> Messtechnik > Regelung der Schwingprüfanlagen > Wech-selbeziehungen zwischen Prüfobjekt/-anlage > Auswahl von Prüfwerten und Prüfverfahren > Normen, Prüfvorschriften

Umweltsimulation von Schwin-gungs- und Stoßbelastungen – Shakerkursus

Schwing- und Schockprüfungen, Auswahl und Betrieb von Schwing- und Stoßprüfanlagen mit Experimenten

TEILNEHMERKREISIngenieure der Umweltsimulation,Versuchs- und Prüfingenieure, Entwicklungsingenieure, Konst-rukteure, Fachkräfte aus den Bereichen Prüfung und Versuch

IHR NUTZENDie Vorträge behandeln die Grundlagen und Argumentationen zu den Schwingungs- und Schocktests sowie ihre Kennwerte und geltenden Prüfvorschriften. Für die praktische Durchfüh-rung der Tests wird die Messtechnik und ihr richtiger Einsatz auch anhand von Experimenten erklärt.


SEMINAR31. März bis 2. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 32705.00.035

LEITUNGDr.-Ing. W. KuitzschSpectral Dynamics GmbH, Ettlingen

www.tae.de/32705



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Möglichkeiten und Grenzen der Schwingungsreduktion mit passiven Elementen > Schwingungsdämpfung – Modellbil-dung, Umsetzung > Schwingungsisolation – Modellbildung, Umsetzung > Schwingungstilgung, Strukturmodifikation

> Schwingungsreduktion in der Rotordynamik > Kenngrößen der Schwingungsminderung/ihre Ermittlung > Beispiele zur praktischen Anwendung schwingungsreduzierender Maßnah-men/Möglichkeiten Optimierung der Schwingungsreduktion > experimentelle Übung: Verstimmung eines Balkens oder Realisierung einer Schwingungsisolation an einer Skulptur

Mechanische Schwingungen mindern

Dämpfen, Isolieren, Tilgen und Systemverstimmung

TEILNEHMERKREISIngenieure und Techniker aus den Bereichen:> Entwicklung und Konstruktion> Berechnung und Versuch> Betrieb und Instandhaltung> Qualitätssicherung und Umweltsimulation> Verpackungsoptimierung

IHR NUTZENIn diesem Seminar werden Grundlagen und Maßnahmen zur Minderung von Schwingungen mechanischer Systeme vermittelt. Ausgehend von der Modellbildung und Analyse mechanischer Systeme werden die Methoden Schwingungs-isolierung, -tilgung und -dämpfung sowie die Strukturmodifika-tion zum Zwecke der Schwingungsreduktion im Theoretischen

erklärt und anhand von praktischen Beispielen vertieft. Eine experimentelle Übung zur Strukturmodifikation rundet dieses Seminar ab.



LEITUNGDr.-Ing. K. KrachtDr. Kracht Vibrationsmanagement, Setzin


www.tae.de/34871



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Produktentstehung in der Automobilindustrie und ihre Pro-zesse: Produktentwicklungsprozess; Meilensteine und Quality Gates bzw. Quality Assessments entlang des Produktentwick-lungsprozesses; Qualitätsvorausplanung mittels APQP – einzel-ne Phasen/Methoden > 1. Workshop: Struktur – Qualitätsvorausplanung systematisch aufbauen

> 2. und 3. Workshop: Produktreifegrad und Prozessreifegrad – konzeptionelle und funktionale Anforderungen im Produktdesign analysieren und festlegen, Risiken abschätzen und bewerten, Lösungen er-arbeiten und absichern > 4. Workshop: Serienreife und Produktionsstart – Run and Rate, Produktions-vor-/-an-/-hochlauf

Qualitätsvorausplanung nach APQP und Freigabeprozess nach PPAP, PPF in der Serienproduktentwick-lung

Prozesse, Werkzeuge und Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Series Product Launching

TEILNEHMERKREISPersonen, die in der Produktentwicklung, Produktions-, Pro-zess- und Qualitätsplanung tätig sind, und mit ausgewählten Ansätzen und Methoden systematisch und zielgerichtet die Serienfähigkeit von Produkten innerhalb von Zeitvorgaben er-reichen und absichern wollen.

IHR NUTZEN> Sie erhalten einen Überblick über die Anforderungenin der Qualitätsvorausplanung von Serienprodukten> Sie lernen die gängigen Ansätze, Vorgehensweisen, Metho-den, Techniken und Werkzeuge kennen und anzuwenden> Sie lernen, über die Qualitätsvorausplanung Engpässe früh-zeitig zu erkennen und zu vermeiden

> Sie lernen, die Qualitätsvorausplanung und die einzelnen Stationen ihrer Umsetzung zeitgerecht in den Produktentste-hungsprozess zu integrieren



REFERENTDipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. T. MeidingerTQM-CONSULT, Kolbermoor

www.tae.de/35185



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung > Aufbau eines Rasterelektronenmikroskops > Signale, Kontraste > Detektorstrategien > Überblick über verschiedene Präparationsverfahren > Beschichtung nichtlei-tender Präparate > Röntgenmikroanalyse (EDX) im Rasterelek-tronenmikroskop > Erfahrungen mit der EDX > Bildverarbei-tung, Bildanalyse – Partikelanalyse > Vergleich verschiedener Systeme zur Elektronenstrahlerzeugung > Niedervakuum-Ras-

terelektronenmikroskopie > Kathodolumineszenz > alternative Rastermethoden > Low Vacuum SEM > Beurteilung von Brüchen an metallischen Bauteilen mit Rasterelektronenmikro-skopie > ausgewählte Schadensbeispiele > Möglichkeiten des Rasterelektronenmikroskops bei Beurteilung von Schäden an Polymer-/Faserverbundwerkstoffen > Abbildung von Oberflä-chen und Vermeidung von Abbildungsartefakten > u.v.m.

Rasterelektronenmikroskopie und Analyse von Mikrobereichen und Oberflächenschichten

In Zusammenarbeit mit der EMPA und der Swiss Safety Center AG

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an wissenschaftliche, technische Mitarbeiter aus Industrie und Forschung, die Kenntnisse über Grundlagen, Möglichkeiten, Anwendungsgebiete der morpho-logischen, analytischen Oberflächenuntersuchung in Mikrobe-reichen oder eine Weiterbildung darüber benötigen.

IHR NUTZENLernen Sie Leistungsfähigkeit, Einsatzmöglichkeiten moderner Rasterelektronenmikroskopie bei Abbildung von Oberflächen und in der Mikrobereichsanalyse kennen.Unter anderem werden die Grundlagen, Präparations- und Mikroskopiertechniken vorgestellt. Sie erfahren, wie Raster-elektronenmikroskopie optimal zur Abbildung/Analyse von

Oberflächen eingesetzt werden kann. Sie erweitern Ihr Wissen über analytische Spezialverfahren, alternative Rastermethoden und Oberflächenanalyseverfahren.


SEMINAR22. bis 26. JuniWallisellenVeranstaltung Nr. 32815.00.017

LEITUNGPriv.-Doz. Dr. rer. nat. P. SchmidtWestfälische Wilhelms-Universität Münster


www.tae.de/32815



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Schadensanalyse – Grundlagen und Durchführung > Unter-suchungsmethoden in der Schadensanalyse – instrumentelle Analysen – Gerätetechnik > Schäden an Metallprodukten durch thermische Beanspruchungen > Schäden an geschweißten Metallprodukten > Schäden durch flüssigmetallinduzierte Riss-bildung

> Schäden an Metallprodukten durch mechanische Beanspru-chungen > Schäden an Metallprodukten durch Korrosion in wässrigen Medien > Schäden an Metallprodukten durch tribo-logische Beanspruchungen > Schäden an thermoplastischen Kunststoffprodukten und Elastomerprodukten

Schadenskunde und Schadens- verhütung

Untersuchung von Schadensfällen und Mechanismen mit verschiedenen Methoden

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Techniker und Ingenieure, die ihren untersuchungsmethodischen Kenntnisstand im Hinblick auf Qualitätssicherung und Schadensanalyse erweitern wollen.

IHR NUTZENDas Seminar stellt die grundsätzliche Vorgehensweise zur Un-tersuchung von Schadensfällen entsprechend der VDI-Richt-linie 3822 unter Einbeziehung aller wichtiger instrumenteller Verfahren vor. Dazu zählen zerstörungsfreie Prüfung, metallo-graphische und rasterelektronenmikroskopische Untersuchun-gen sowie werkstofftechnische Prüf- und Analysemethoden. Die einzelnen Schadensarten und Schadensmechanismen werden in Vorträgen anhand von Schadensbeispielen erläutert.

Dabei wird auch auf den Zusammenhang zwischen Beanspru-chung, Herstellung und Werkstoff eingegangen bzw. deren Auswirkungen auf das Schadensbild beschrieben.


SEMINAR30. Juni und 1. JuliOstfildernVeranstaltung Nr. 35384.00.002

LEITUNGR. ScheckDr.-Ing. H. Diem

www.tae.de/35384



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Überblick und Konzept der Veranstaltung, Planung der Mess-fahrt > Durchführung der Messfahrt und Datenanalyse > Zähl-verfahren, Beanspruchungsmatrizen, Kollektiv > rechnerische Lebensdauerabschätzung

> Bemessungskollektiv, Betriebsfestigkeitsversuch > Betriebs-lasten: Normen, Annahmen, Simulation oder Messung > Ver-such, Prüfstandstechnik > Statistik, Versuchszeitverkürzung, Einflussgrößen

Lastannahmen und Betriebs- festigkeit

von Fahrversuch bis Schwingversuch in zwei Tagen

TEILNEHMERKREIS> Ingenieure/Techniker der Automobilbranche sowie Fahr-zeug-/Maschinen-/Anlagenbau, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Lastannahmen, der Berechnung/Versuchsdurchfüh-rung auf den neuesten Stand bringen wollen> Führungskräfte, die Wissen über Methoden des Betriebsfes-tigkeitsnachweises benötigen> Berechnungsingenieure

IHR NUTZENSie erhalten anwendungsbereite Kenntnisse und Fertigkei-ten zum Stand der Technik in der Betriebsfestigkeit: Planung und Durchführung von Messkampagnen, deren Auswertung mittels Zählverfahren, statistische Verfahren zur Generierung von Bemessungskollektiven, Versuchszeitverkürzung, rech-

nerischer und experimenteller Betriebsfestigkeitsnachweis. Durch die konsequente Orientierung an einem durchlaufenden Beispiel wird eine große Praxisnähe angestrebt.


SEMINAR8. und 9. JuliOstfildernVeranstaltung Nr. 35224.00.003

LEITUNGProf. Dr.-Ing. T. KuttnerUniversität der Bundeswehr München, Fakultät Maschinenbau


www.tae.de/35224



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSTheoretischer Teil > Einführung in die Metallographie > Kurzeinführung in die Werkstoffkunde – Zustandsdiagramme, Gefüge von Zweistoff-systemen, FeC-Diagramm > Probennahme, Einfassen, Einbet-ten metallographischer Proben > mechanisches Schleifen und Polieren > metallographisches Ätzen

> Mikroskopiertechnik > elektrolytisches Polieren und Ätzen > Qualitätsbeurteilung mithilfe von Makroätzung > Vibrations-polieren – eine Präparationstechnik zur Erzielung besonderer Schliffgüte Begleitendes Metallographisches Praktikum

Metallographische Untersuchungs-methoden, Teil A

Grundlagenseminar Metallographie

TEILNEHMERKREISAnfänger und Umschüler in metallographischen Laboratorien, Werkstoffprüfer und Werkstofftechniker zur Aufarbeitung und Aktualisierung des Wissensstands sowie Techniker/Ingenieure, die metallographische Ergebnisse anwenden und interpretieren

IHR NUTZENZiel des Seminars ist die Vermittlung von praktischen Kennt-nissen für die fachgerechte und qualitätsorientierte Herstellung und Präparation von Schliffen. Eine gezielte Einführung in die Grundlagen der Werkstoffkunde zeigt den Zusammenhang des Gefüges mit dem Aufbau und der Herstellung von technischen Werkstoffen. Anhand praktischer Beispiele wird die Vorge-hensweise bei der lichtoptischen Interpretation von Gefügen demonstriert und geübt.


SEMINAR12. bis 14. FebruarOstfildernVeranstaltung Nr. 33545.00.012

LEITUNGDr.-Ing. A. KlenkR. Scheck

www.tae.de/33545



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Übersicht über die Ermittlung von Eigenschaften metalli-scher Werkstoffe > Systematik der Gefügeinterpretation unter dem Lichtmikroskop > metallographische Verfahren zur qua-litativen/quantitativen Gefügebeurteilung > Werkstoffkunde, Metallographie der Stähle > Werkstoffkunde, Metallographie der Leichtmetalle – Aluminium > Werkstoffkunde, Metallogra-phie der Kupferlegierungen > Werkstoffkunde, Metallographie

der Nickellegierungen > Charakterisierung des Werkstoffs über die Kombination metallographischer Methoden mit der Härteprüfung > ambulante Metallographie: Bauteilmetallogra-phie mit tragbaren Geräten > begleitendes metallographisches Praktikum

Metallographische Untersuchungs-methoden, Teil B

Gefüge und Eigenschaften

TEILNEHMERKREISTechnische Mitarbeiter/-innen aus dem Labor, die Werkstoffe, Bauteile, Herstellungsverfahren qualifizieren/untersuchen; Techniker/Ingenieure aus den Bereichen Prozessoptimierung, Qualitätssicherung, Bearbeitung von Schadensfällen/ Rekla-mationen, die metallographische Untersuchungen in Auftrag geben.

IHR NUTZENZiel ist die praxisorientierte, vertiefende Darstellung der Aus-wirkung von Verarbeitung – z. B. der Wärmebehandlung – auf das Gefüge und die damit verbundenen Eigenschaften wich-tiger metallischer Werkstoffe. Die dabei ablaufenden metall-kundlichen Vorgänge im Gefüge werden erklärt, an Beispielen demonstriert. Schwierigkeiten der Präparation besonderer

Gefügezustände und die dabei möglichen Fehler werden vor-gestellt. Die Gefügeausbildung nach unterschiedlichen und nicht optimalen Herstellungs-/Verarbeitungsbedingungen wird vorgestellt, an Beispielen diskutiert.


SEMINAR6. bis 8. MaiOstfildernVeranstaltung Nr. 33546.00.012

LEITUNGDr.-Ing. A. KlenkR. Scheck


www.tae.de/33546



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSProduktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren (PPF): > Qualitätssicherungsvereinbarung QSV > erforderliche Inhalte > gesetzliche Relevanz in Bezug auf Produktabnahme/-kont-rolle > Einbinden von Lasten-/Pflichtenheft > Anwenden auf weitere Fachgebiete

Einführung in die Erstbemusterung VDA Band 2, 5. Auflage 2012: > Grundsätze > Musterprüfung – Entwickeln eines Leitfadens > Freigaben > Berichte, Formulare, Materialdatenblatt-IMDS > Prüfzeugnisse gem. DIN EN 10204

Erstmusterprüfungen

Qualitätssicherung von Lieferungen und Lieferanten

TEILNEHMERKREIS> Zulieferer/OEM der Automobilindustrie, Maschinenbau, Bau-produkte, Medizintechnik> Einkäufer, Produktionsplaner, Mitarbeiter Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement, Händler> Teammitglieder aus den Bereichen „Beschaffung techni-scher Produkte“ – weltweit, national

IHR NUTZENSie können nach der Seminarteilnahme die gelernten Inhalte umgehend in Ihrem Unternehmen anwenden.> Sie gestalten und setzen die Qualitätssicherungsvereinba-rung (QSV) um> Sie bewerkstelligen die vollständige Musterprüfung mit dem im Seminar vorgestellten Leitfaden

> Sie führen die Erstmusterprüfung nach VDA Band 2 PPF durch> Sie unterscheiden zwischen VDA Band 2 PPF und PPAP (AIAG)> Sie finden mit einem im Seminar erstellten Sachverzeichnis die relevanten allgemeinen Gesetze



LEITUNGT. Neubertt.neubert GmbH, Lichtenwald

www.tae.de/34813



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung Bionik: Begriffsklärung; Grundprinzipien der Na-tur; Produktentwicklung in der Technik versus bionische Vorge-hensweisen; Bionik-Anfänge und Entwicklung > Stabilität und Leichtbau > praktische Übung: in Gruppenarbeit werden die erlernten Leichtbauweisen praktisch angewandt; Auswertung

> bionische Oberflächen > Fluidsysteme > Zusammenfassung: Produktentwicklung unter Einbringung der Bionik > praktischer Block: Einzel- oder Gruppenarbeit zur Bearbeitung eigener Fragestellungen > Übersicht: Bionik in Deutschland

Alternative Oberflächen, Materia-lien und Formen durch Bionik

Technische Umsetzung und Anwendung von Ver-fahren und Konstruktionsprinzipien nach biologi-schem Vorbild

TEILNEHMERKREIS> Entwickler/Ideenfinder, die auf Grund ihrer anspruchsvollen Entwicklungsziele und Marktanforderungen neue Lösungs-wege suchen und das bionische Vorgehen hierzu im Entwick-lungsprozess einfließen lassen möchten > alle am Entwicklungsprozess Beteiligten, wie Produktmana-ger, Produktverantwortliche, Forschungsangestellte, Ingenieu-re und Erfinder

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt den Prozess der bionischen Lösungs-findung. Anhand von drei Themenbereichen – Stabilität/Leicht-bau, bionische Oberflächen und Fluidsysteme – lernen Sie die bionische Arbeitsweise kennen. Sie erhalten die Möglichkeit,

die Methoden kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.Auf diese Weise gewinnen Sie einen Überblick über vor-handene Lösungen und Produkte sowie einen Einblick in die bionische Arbeitsweise als alternative Ideenfindung in der Produktentwicklung.



REFERENTINL. Kamps M.Sc.BUSSE Design+Engineering GmbH, Elchingen

VERFAHRENS- UND OBERFLÄCHENTECHNIK, KORROSION

www.tae.de/35082



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FERTIGUNGS- UND PRODUKTIONSTECHNIK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Löttechnik > Hartlote, Flussmittel, Lotpasten > Löten artungleicher Verbunde > mechanische Probleme artungleicher Verbunde > Gestaltung von Lötverbindungen > Löten von Leichtmetallen > Hochtemperaturlöten von Stahl-werkstoffen > Praxisbeispiele für das Ofenlöten

Hartlöten und Hochtemperatur- löten

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure und Techniker, die Auf-gaben aus den Gebieten des Hart- und Hochtemperaturlötens zu lösen haben beziehungsweise sich in diese Themenstellung einarbeiten möchten.

IHR NUTZENZiel ist die Vermittlung der wissenschaftlich-technologischen Grundlagen des Hart- und Hochtemperaturlötens unter be-sonderer Berücksichtigung der vielfältigen Anwendungen in der modernen industriellen Praxis. Hierzu werden zunächst die metallurgischen und thermodynamischen Grundlagen vor-gestellt. Darauf aufbauend werden unterschiedliche Grund-werkstoffe vor dem Hintergrund ihrer Lötbarkeit umfassend diskutiert und korrespondierende Lösungen aus der Praxis

vorgestellt. Zudem werden verfahrenstechnische Fragestellun-gen behandelt.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. W. TillmannTechnische Universität Dortmund

www.tae.de/32567



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen zur Lösung von Entgratproblemen > Gleit-schleifen – klassisches Verfahren mit modernster Technologie > Sonder-Entgratverfahren > elektrochemisches und chemi-sches Entgraten von Oberflächen > mechanisches Entgraten, Grundlagen und Anwendungen > mechanisches Entgraten, Maschinenbauarten und Anwendungsbeispiele

> elektrochemische Metallbearbeitung (Formentgraten, Kon-turbearbeiten) > Entgraten mit Industrierobotern > thermische Entgratmethode (TEM)

Entgraten und Entgrattechnik 2020

Entwicklungsstand der Entgratverfahren – Aufzei-gen von Problemlösungen für das Entgraten

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Fertigungsplaner und -meister, Betriebsleiter und Betriebsingenieure, Arbeitsvorbereiter, Qua-litätskontrolleure und Konstrukteure.

IHR NUTZENDie Teilnehmer werden befähigt, Maßnahmen zur Gratmini-mierung zu treffen und die für ihren Einsatzfall geeigneten Ent-gratverfahren auszuwählen. Das Seminar informiert über den aktuellen Stand der Entgrattechnik und vermittelt Hinweise, welche Gratdaten als Entscheidungskriterien herangezogen, wie sie beeinflusst werden können und welche Entgratverfah-ren geeignet sind. So ist z. B. der Einfluss auf die Gratausbil-dung durch die Auswahl der Fertigungsparameter und

die Fertigungsfolge mitentscheidend für den nachträglichen Entgrataufwand und für das anzuwendende Entgratverfahren.



LEITUNGDipl.-Ing. A. ThilowAPT Entgrattechnik, Sachsenheim


www.tae.de/32661



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung und Überblick > Feinschneiden – Technologie- stand/Entwicklungen > die neue Welt des Feinschneidens – FB one > Long-Life-Formel für die Schneidelemente beim Stanzen und Feinschneiden > Industrie 4.0 in der Blechumfor-mung am Beispiel des Feinschneidens > Künstliche Intelligenz im Presswerk – Hype oder echte Chancen? > Werkstoffe mit Fokus auf Kaltarbeitsstähle, deren Einsatzgebiete > Gewinde-

formen im Stanz- und Umformprozess > Normalien, standardi-sierte Präzision für den Werkzeug-, Formen- und Maschinen-bau > Prozessbetrachtung Stanzen/Feinstanzen > Federkräfte im Stanzwerkzeug richtig einsetzen > Überwachung und Steuerung von Stanz- und Umformprozessen > Schmierstoff im tribologischen System Stanzen, Feinschneiden, Umformen > Verfahren zur Reinigung von Stanz- und Blechteilen sowie Feinschneidteilen

Stanztechnik und Feinschneiden

Verarbeitung hochfester Werkstoffe und Umfor-mung 4.0 – Möglichkeiten und Chancen

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus Entwicklung, Konstruktion, Werkzeugkonstruktion, Arbeitsvorbereitung, Werkzeugbau und Produktion

IHR NUTZENDas Seminar gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und die optimale Anwendung von Stanzen und Feinschneiden. Fortschrittliche Verfahren und Anwendungsbeispiele für Teile-gestaltung, Werkstoffwahl und Prozessgestaltung werden vorgestellt.


SEMINAR31. März und 1. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 33009.00.015


www.tae.de/33009



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Vom Werkstück schnell zum Werkzeug: Verfahren/Anwen-dung Stanztechnik, Feinstanzen, Feinschneiden > Kalkulieren von Blechteilen > das ideale Fertigungskonzept als Basis für Werkzeugkalkulation > Angebotsarten, Angebotskalkulation; Workshop Werkzeugkalkulation > EDV-gestützte Kosten-ermittlung für Blechbearbeitungswerkzeuge mit dem System Schmale > Teilegestaltung für wirtschaftliche Fertigung > ver-

fügbare Methoden zur Kostenermittlung/-schätzung > Metho-den zur Werkzeugkostenermittlung > Kalkulieren von Material-kosten > Normung, Standardisierung > Auslegung einer ersten Methode in der Angebotsphase für die Bauteil und Werkzeug-kostenkalkulation > Ermittlung von Werkzeug-/Bauteilkosten und deren Ressourcen auf Basis von 3D-CAD-Bauteildaten > Kostenermittlung für Blechbearbeitungswerkzeuge

Kalkulation und Auslegung von Werkzeugen zur Blechbearbeitung

Teile fertigungsgerecht gestalten und Werkzeug-kosten sparen

TEILNEHMERKREIS> Anwender und Hersteller von Werkzeugen vorwiegend zur Blechbearbeitung> Käufer und Hersteller von Blechteilen

IHR NUTZEN> in der halben Zeit vom Teil zum Werkzeug> klare Kostenaussagen und -vergleiche für alternative Pro-duktdesigns und Fertigungskonzepte> frühzeitiges Erkennen von Kostentreibern bei Einzelbauteilen, Werkzeugen und Produktstrukturen

> hohes Kostenverständnis und gezielte Kommunikation in Projektteams> optimale Entscheidungen für ein kostengerechtes Produkt- und Prozessdesign





www.tae.de/34496



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> die vierte industrielle Revolution > neue Geschäftsmodelle 4.0 > das vernetzte Unternehmen > Integration von Kunden, Lieferanten, Partnern in die Wertschöpfungskette > Indivi-dualisierung, Flexibilisierung > Phasen des Aufbaus Industrie 4.0 > die Rolle von Big Data > Industrie 4.0 und Change Management > der Wandel: im Kundennutzen; in den Ge-

schäftsprozessen; in den Mitarbeiter-Skills; in der Führung; in Kooperationen und Netzwerken > neue KPI’s zur Performance Steuerung > Industrie 4.0: Technologiemanagement; Markt, Kunde; digitale Produkte, Services; digitale Prozesse; Mitarbei-ter; Netzwerke, Kooperationen; Führung 4.0

Industrie 4.0 – Das vernetzte Unternehmen

produktiver – innovativer – effizienter – flexibler

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer, Mitarbeiter aus Produktion, Technik, F+E, Marketing, IT, Strategie, Controlling und HR, Supply Chain Management

IHR NUTZENIndustrie 4.0 schafft die Basis für innovative neue Geschäfts-modelle, die den Kundennutzen in den Vordergrund rücken. Cyber-physische Systeme fördern die Dematerialisierung und die Vernetzung von Produkten und Dienstleistungen.Das Seminar zeigt Ihnen die Potenziale und den Weg, um hier frühzeitig die Chance wahrzunehmen. Nutzen Sie die Chance, unter den Ersten zu sein.



REFERENTProf. Dr. C. GerberichGerberich Consulting AG, Ennetbürgen (NW)

www.tae.de/34637



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung > Automatisierungstechnologien > Grundlagen der Industrierobotik > Handlingtechnologien > Bewertung der Anlagen Ist-Situation > Definition des Lösungsansatzes > Er-stellung des Layouts > Validierung in einer Simulationssoft-ware > Bewertung der Lösung > Schlussbetrachtung > Gefahr Roboter > Technische Maßnahmen

> Schritt 1 Festlegung der Grenzen der Maschine > Schritt 2 Identifizierung der Gefährdungen > Schritt 3 Risikoeinschätzung > Schritt 4 Risikobewertung > Schritt 5 Risikominderung

Zertifizierter Projektmanager für sichere Industrieroboteranlagen

Effektiv produzieren durch intelligente Industrie-roboter-Kinematiken und dezentrale Peripherie unter Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien

In Zusammenarbeit mit topbot GmbH und These Safety GmbH

TEILNEHMERKREIS> Endanwender> Einkauf> Technischer Einkauf> Planer> Anlagenplanung > Anlagenbauer> Entscheider> Führungskräfte

IHR NUTZENEs werden Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, optimierte robo-tergestützte Automatisierungslösungen für Ihren Prozess zu bewerten/anzuwenden. Grundlagen aktueller Technologien werden gelehrt. Dazu gehören allg. Themen wie CPS Systeme,

Industrie 4.0 sowie spezifische Themen der Industrierobotik, kollaborierenden Robotik und intelligenter Peripherie. Anhand eines Beispielprojektes werden Entscheidungshilfen und Tools zur Bewertung und Umsetzung der Lösung dargestellt. Am Ende des Lehrgangs sind Sie in der Lage, Ihre Prozesse auf Automatisierungsbedarf zu bewerten, Industrieroboter sicher zu integrieren, eine Risikobewertung durchzuführen.


ZERTIFIKATSLEHRGANG23. bis 27. MärzOstfildernVeranstaltung Nr. 60108.00.002

LEITUNGDipl.-Ing. (FH) S. Schmitz M.Sc.topbot GmbH, Oberhausen


www.tae.de/60108



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung > Automatisierungstechnologien > Grundlagen der Industrierobotik > Handlingtechnologien > Bewertung der Ist-Situation > Definition des Lösungsansatzes > Erstellung des Layouts > Validierung in einer Simulationssoftware > Be-wertung der Lösung > Schlussbetrachtung

Systemanalyse für industrierobo-tergestützte Automatisierungsauf-gaben

Effektiv produzieren durch intelligente Industrie-roboter-Kinematiken und dezentrale Peripherie

In Zusammenarbeit mit topbot GmbH

TEILNEHMERKREIS> Endanwender> Einkauf> Technischer Einkauf> Planer> Anlagenplanung > Anlagenbauer> Entscheider> Führungskräfte

IHR NUTZENIn diesem Seminar werden Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, optimierte robotergestützte Automatisierungslösungen für Ihren Prozess zu bewerten und anzuwenden. Hierzu werden Grundlagen aktueller Technologien gelehrt. Dazu gehören all-

gemeine Themen wie CPS Systeme, Industrie 4.0 sowie die spezifischen Themen der Industrierobotik, kollaborierenden Robotik und intelligenter Peripherie. Anhand eines Beispiel-projektes werden Ihnen Entscheidungshilfen und Tools zur Bewertung und Umsetzung der Lösung aufgezeigt. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, Ihre Prozesse auf Automati-sierungsbedarf zu bewerten.



REFERENTDipl.-Ing. (FH) S. Schmitz M.Sc.topbot GmbH, Oberhausen

www.tae.de/35314



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Gefahr Roboter: Gefahren durch Roboter, Bauteile, Werkzeu-ge > Technische Maßnahmen: Bereichsbegrenzung, äußere Schutzeinrichtungen, sichere Steuerungstechnik, Checkliste > Schritt 1: Festlegung der Grenzen der Maschine: bestim-mungsgemäße Verwendung, Verwendungsgrenzen, räumliche Grenzen, zeitliche/weitere Grenzen

> Schritt 2: Identifizierung der Gefährdungen: Phasen der Lebensdauer, Identifizierung der Aufgaben/Eingriffe, mögliche Betriebszustände, unbeabsichtigtes Verhalten, vernünftiger-weise vorhersehbare Fehlanwendung > Schritt 3: Risikoeinschätzung > Schritt 4: Risikobewertung > Schritt 5: Risikominderung

Sichere Integration, Validierung und Risikobeurteilung von Indust-rieroboternAnforderungen an die Sicherheit bei der Integra-tion von Industrierobotern mit Risikobeurteilung in 5 praktischen Schritten In Zusammenarbeit mit These Safety GmbH

TEILNEHMERKREIS> Konstrukteure > Programmierer> Projektleiter> Entscheider> Führungskräfte> Geschäftsführer> Planer

IHR NUTZENAnhand praktischer Beispiele wird erklärt, welche speziellen Gefahren von Robotern verursacht werden und wie Sie diesen entgegenwirken können. Sie erhalten Lösungsvorschläge und Informationen, um Fehler im Vorfeld zu vermeiden. In 5 praktischen Schritten zur vollständigen Risikobeurteilung

zeigen wir Ihnen, wie Sie Risikobeurteilungen durchführen. Machen Sie sich unsere praktische Erfahrung zunutze und profitieren Sie von unserem Leitfaden, der Ihnen im Alltag als Nachschlagewerk dient.



REFERENTT. KöhlerThese Safety GmbH, Essingen


www.tae.de/35315



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BETRIEBLICHE ORGANISATION

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> von klassischer Arbeitsvorbereitung zum Auftragszentrum für marktsynchrone Produktion > Auftragsplanung; lang-/kurz-/mittelfristige Planung > Auftragsterminplanung, Kapazitätser-mittlung, -planung, -belegung > Aufbau, Funktion der Feinpla-nung/-steuerung zur Anpassung an die Ist-Situation > zeitnahe Rückmeldung durch BDE für die aktuelle Planung > Arbeits-vorbereitung als Brücke zwischen Entwicklung, Konstruktion,

Beschaffung, Produktion > Koordinierung von Auftragswesen bis Controlling durch simultane Entwicklung, Konstruktion, Fertigungsplanung > Konstruktionsberatung > frühzeitige Kos-tenermittlung > Stücklisten, Arbeitspläne, Materialwirtschaft, Durchlaufzeit, Auftragsbearbeitung > Kennzahlen der Ferti-gungssteuerung > Schwachstellenanalyse zur Verbesserung der Produktivität, Wirtschaftlichkeit

Arbeitsvorbereitung

Senkung der Herstellkosten und fristgerechte Auftragsabwicklung

TEILNEHMERKREISMitarbeiter der Abteilungen Arbeitsvorbereitung und -organisa-tion, Technische Leiter, Betriebsleiter, Führungskräfte

IHR NUTZENDas Seminar bietet Anregungen für eine zukunftsfähige Organisation der Arbeitsvorbereitung (AV). Die eingehende Darstellung der Planungs- und Steuerfunktionen mit Beispielen schaffen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung im eigenen Betrieb.


SEMINAR19. und 20. FebruarReutlingenVeranstaltung Nr. 34680.00.010

REFERENTDr.-Ing. E. BendeichIndustrieberatung, Stuttgart

www.tae.de/34680



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Organisation der Arbeitsvorbereitung innerhalb der Pro-duktions- und Beschaffungslogistik, Lean-Prinzipien verwirk-lichen > Disposition/Bestandsführung/Nachschubautomatik/Losgrößenmanagement > KANBAN, selbstauffüllende Läger, Supply-Chain-Methoden in der Nachschubautomatik > Stammdaten zielorientiert einrichten/pflegen, Datenqualität verbessern > Beschaffungslogistik, Einkauf > Bestandsma-

nagement, Lageroptimierung > Auftrags-/Terminplanung, Fer-tigungssteuerung > zentrale/dezentrale Fertigungssteuerung, Prio-Regelungen, Fließprinzip, Engpasssteuerung, Einsatz von MES-Systemen > Rüstoptimierung/reale Einsparungen von fiktiven unterscheiden lernen > Lieferservice, Ressourcen-effizienz durch zeitnahes Produzieren/ganzheitliche Leistungs-betrachtung verbessern > Kennzahlen, Prozesskostenrechnung > Randbereiche der AV

Fachausbildung Arbeits- vorbereitung

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus Fertigung, Arbeitsvorbereitung, Planung, Steuerung, Materialwirtschaft, Logistik, Organisation, die ihre Kenntnisse erweitern, eine Supply-Chain-Organisation für den kompletten Auftragsdurchlauf aufbauen und Flexibilität, Termintreue, Lieferservice wesentlich verbessern wollen

IHR NUTZEN> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren verbes-sern > neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungs-optimierung einsetzen > Ihr Lager/die Bestandsführung optimieren und die Bestände bei verbessertem Lieferservice reduzieren > ERP-/PPS-Einstellungen/Stammdaten optimieren > Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll reduzieren > durch Synchronisierung der Planungs- und Steuerungsprozesse

rückstandsfrei und termintreu produzieren, mit reduziertem Working-Capital > die Produktivität der Fertigung durch flexible Produktionssysteme, Fließprinzip und eine ganzheitliche Leis-tungsbetrachtung wesentlich steigern > u.v.m.


ZERTIFIKATSLEHRGANG9. März bis 1. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 60040.00.010

REFERENTIng. EUR-Ing. R. WeberUnternehmensberatung Rainer Weber, Pforzheim


www.tae.de/60040



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Lean Prinzipien, ihre Auswirkung auf Planung/Steuerung > erfolgreiche, bestandsminimierte Dispositions-/Nachschub-regeln mit hohem Lieferservice > Bedeutung des Einkaufs/Lagers in der Produktionslogistik bezüglich Bestände, Termine, Abläufe > Methoden zur kundennahen Auftrags-/Terminpla-nung, Planungsbasis – Planungshorizonte/Kapazitätswirtschaft > termintreues, kostenoptimiertes Durchsetzen der Aufträge in

der Fertigung/Feinsteuerung > Durchlaufzeiten radikal reduzie-ren – ein Aktionsplan > zentrale/dezentrale Werkstattsteuerung > Ressourceneffizienz verbessern durch Prozessoptimierung und ganzheitliche Leistungsmessung/wichtige Kennzahlen

Grundlagen Arbeitsvorbereitung

Gestaltung einer effizienten Planung und Steue-rung der Produktion

TEILNEHMERKREISFach-/Führungskräfte aus Fertigung, Arbeitsvorbereitung, Pla-nung, Steuerung, Logistik, die ihre Kenntnisse erweitern, eine AV optimieren wollen, sowie Personen mit neuem, erweiterten Aufgabengebiet; Neueinsteiger, die in kürzester Zeit einen kompletten Überblick und fundiertes Wissen erhalten wollen

IHR NUTZENSie können> Arbeitsvorbereitung prozessorientiert organisieren/Schnitt-stellen reduzieren/Informationsfluss verbessern > neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungsoptimierung einset-zen > Kapazitätsreserven aufdecken > Durchlaufzeiten/Losgrö-ßen reduzieren > Warteschlangenproblematik durchbrechen > Fertigungssteuerung verbessern, flexibler durch kleinere

Lose/optimierte Produktionsreihenfolgen produzieren > Lie-ferservice, Ressourceneffizienz durch zeitnahes Produzieren/ganzheitliche Leistungsbetrachtung verbessern,...




www.tae.de/33022



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> prozessorientierte Produktionsplanung und -steuerung > Lean – Logistikkonzepte nutzen > Planungssicherheit schaffen> Terminwesen/Durchlaufzeiten/Flexibilität/Kapazi-tätswirtschaft > Feinplanung/Erstellen von Produktionsplänen > Fertigungssteuerung

> Optimierung der Liefertreue > verfügbare ERP-/MES-Tools, Lösungen > Ressourcenoptimierung durch ganzheitliche Leistungsmessung > Best Practice Beispiele zur Umsetzung im Unternehmen

Fertigungssteuerung optimieren

Kundenaufträge termintreu, flexibel, zuverlässig managen

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte der Bereiche Auftragsabwicklung, Materialwirtschaft, Disposition, Einkauf, Produktions-/Beschaf-fungslogistik, Arbeitsvorbereitung – Planung und Steuerung, sowie Supply-Chain-Verantwortliche, die sich updaten bzw. weiterqualifizieren wollen

IHR NUTZENIn diesem Seminar werden die notwendigen Werkzeuge, Planungs- und MES-Steuerungstools vermittelt, mit denen Lieferengpässe vermieden werden und mit denen mit kurzen Durchlaufzeiten zeitnah, bestandsarm und rückstandsfrei ge-liefert werden kann.> einfache und transparente Steuerungsmechanismen > Redu-zieren von Schnittstellen/Leankonzepte nutzen > prozessorien-

tierte Kapazitätsgruppen einrichten > kurze Durchlaufzeiten mit wirksamen Tools realisieren > Advanced-Lean/Linienfertigung/SCM-Systeme nutzen > Losgrößenmanagement/Mythos Rüstzeiten durchbrechen > u.v.w.





www.tae.de/34044



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> geeignete Kalkulationsmethoden, Anwendungsbereiche > verfügbare/bewährte Methoden zur Kostenermittlung > Pro-duktkostenermittlung > Kostenermittlung bei diversen Ferti-gungsverfahren > Beispielrechnungen für wichtige Fertigungs-verfahren > konstruktionsbegleitende Kalkulation – Design Build Methode für die frühen Phasen > regelbasierte Kalkula-tion mit fertigen Verfahrensmodulen > Kalkulationssoftware

TICC (TIME AND COST-CALCULATION) > kostenbewusstes Konstruieren – aus 3D-CAD-Modellen automatisch zukünftige Herstellkosten ermitteln > Berechnung von Fallbeispielen aus dem Teilnehmerkreis

Kurz- und Schnellkalkulation für Teile, Komponenten, Baugruppen, Module, Maschinen/Anlagen

Frühzeitige Kosteninformationen für Entwicklung und Konstruktion, Planung, Arbeitsvorbereitung, technischer Einkauf

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte in Entwicklung, Konstruktion, Pla-nung, Arbeitsvorbereitung und Technischem Einkauf

IHR NUTZENIm Seminar werden neue und bewährte Methoden und Werkzeuge an Beispielen vorgestellt. Sie eignen sich für frühzeitige, schnelle Kostenschätzungen, besonders auch bei eingeschränkt vorliegenden Produktfestlegungen. Auf der Basis dieser Kostenschätzungen können ungeeignete Konzep-te ausgeschieden und Ressourcen auf erfolgversprechende Lösungen konzentriert werden. Die Vorgehensweise zur Kos-tenermittlung ohne EDV für Teile, Komponenten, Modulen und Maschinen sowie deren Anwendungsmöglichkeiten werden mit Beispielen und Fallstudien vorgestellt.

Zusätzlich wird gezeigt, welche Möglichkeiten und Verbesse-rungen EDV-gestützte Verfahren bieten.




www.tae.de/33477



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Anforderungen an Auftragsabwicklung > Kalkulation der Auf-tragskosten und Target Costing > Auftragsabwicklung schlank gestalten > problemgerechte Produktionskonzepte > Mate-rialwirtschaft und Produktionslogistik > Konzepte für Produk-tionsplanung und -steuerung > Aufgaben der Feinplanung und Feinsteuerung > Produzieren im Takt

Auftragsmanagement und Produk-tionslogistik

Umsatzerhöhung und Produktivitätsverbesserung durch kurze Liefer- und Durchlaufzeiten

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus Angebotswesen, Planung, Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung, Logistik, Produk-tion, Organisation und Controlling

IHR NUTZENDie Teilnehmer erhalten ein umfassendes Verständnis über folgende Größen: > Verkürzung der Lieferzeiten > kurze Durchlaufzeiten > geringe Bestände > hohe Liefertreue > Flexibilität bei Leistungen und Mengen


SEMINAR24. und 25. MärzReutlingenVeranstaltung Nr. 35361.00.003



www.tae.de/35361



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> der Weg zum modernen „Lean“-Verständnis > Verschwen-dung erkennen und vermeiden > Fluss-Effizienz und Wert-stromanalyse > kontinuierliche Verbesserung > Einführungs-aspekte > Einsatzbereiche und Anwendungsgrenzen von Lean-Konzepten > Entwurf Produktionsplanung und Ferti-gungssteuerung

> Lean bei Einzel- und Kleinserienfertigung > Werkstattsteue-rung bei Produktmix > spezielle Anforderungen und Fragen aus dem Teilnehmerkreis

Lean Production in der Praxis

Optimierung der Durchlaufzeit, Termintreue, Ressourcen-Effizienz und Qualität

TEILNEHMERKREIS> Entscheidungsträger, Experten in kleinen/mittelständischen Produktionsunternehmen, die sich einen Gesamtüberblick über die Prinzipien und Lösungsansätze in „Lean Production“ und die damit einhergehenden Effizienzpotenziale verschaffen wollen > Mitarbeiter der Produktionsabteilung einschließlich Arbeitsvorbereitung und Qualitätsmanagement

IHR NUTZENDie Teilnehmer lernen die Entwicklungen des „Lean“-Ansatzes hin zu einem modernen Verständnis eines „schlanken“ Unter-nehmens kennen.Erreichbare Nutzenpotenziale in den Bereichen Durchlaufzeit, Termintreue, Ressourcen-Effizienz und Qualitätssteigerung durch „Lean“ werden aufgezeigt. Die wichtigsten Methoden

werden erläutert und ihre Zusammenhänge verdeutlicht. Ob-wohl „Lean“ seinen Ursprung in der variantenreichen Großse-rienfertigung hat, wird auch auf die Anwendung im Einzel- und Kleinserienbereich eingegangen.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. P. BalveHochschule Heilbronn, Fakultät für Technische Prozesse

www.tae.de/35035



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Produktionsplanung und -steuerung mit Kennzahlen > Kenn-zahlen für Planung und Steuerung > Ziele Produktion und Produktionslogistik mit Kennzahlen abbilden > Produktions-planung und -steuerung mit Produktionslogistik > Methoden und Instrumente für das technische Controlling > Kennzahlen in Logistik und Produktionslogistik > Kosten und Kennzahlen bei Lean Production > Workshop: Leitfaden – Aufbau eines

effektiven Kennzahlensystems > Aufbau und Integration eines Kennzahlensystems > vollautomatische Generierung von Kennzahlen – mit Data-Mining und Machine Learning > Praxis-beispiele: automatisch generierte Produktionskennzahlen aus Daten von Systemen (MES, BDE, MDE, FLS, ERP)

Produktionsplanung und -steuerung mit Kennzahlen

Mehr Transparenz in Fertigung, Montage und Materialwirtschaft

TEILNEHMERKREIS> Führungs- und Fachkräfte aus Produktion, Produktionspla-nung/-steuerung, Arbeitsvorbereitung, Controlling, Logistik, Beschaffung, Organisation > Mitarbeiter, die Kennzahlen gewinnen sollen und/oder diese verwenden

IHR NUTZENFür das Produktionscontrolling lernen Sie, ein zukunftsorien-tiertes Kennzahlensystem als Steuerungsinstrument aufzu-bauen und einzusetzen. Sie erfahren, wie Sie mit geringem Aufwand aus verfügbaren Daten Kennzahlen für spezifische Problemstellungen gewinnen, darstellen und einsetzen, und Ihre Fertigung agil (schnell und flexibel) gestalten.Ein gutes Kennzahlensystem wird jedoch auch gelebt und auf

allen Führungsebenen umgesetzt. Dazu sind Zielvereinbarun-gen und deren Reporting notwendig.


SEMINAR17. und 18. JuniOstfildernVeranstaltung Nr. 35325.00.002



www.tae.de/35325



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> prozessorientierte Produktionsplanung/-steuerung > Lean – Logistikkonzepte nutzen > Planungssicherheit schaffen > Terminwesen – Durchlaufzeiten – Flexibilität – Kapazitäts-wirtschaft > Feinplanung – Erstellen von Produktionsplänen > Fertigungssteuerung > Optimierung der Liefertreue > ver-fügbare ERP-/MES-Tools, Lösungen > Ressourcenoptimierung durch ganzheitliche Leistungsmessung

Fertigungssteuerung optimieren

Kundenaufträge termintreu, flexibel, zuverlässig managen

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte der Bereiche Auftragsabwicklung, Materialwirtschaft, Disposition, Produktions-/Beschaffungs-logistik, Arbeitsvorbereitung, Planung und Steuerung, Organi-sation, sowie alle, die eine Optimierung ihrer Logistikprozesse anstreben

IHR NUTZENIn diesem Seminar werden die notwendigen Werkzeuge, Planungs- und Steuerungstools vermittelt, mit denen Liefer-engpässe vermieden werden und mit denen mit kurzen Durch-laufzeiten zeitnah, bestandsarm und rückstandsfrei geliefert werden kann.


SEMINAR25. und 26. JuniDresdenVeranstaltung Nr. 34724.00.006


www.tae.de/34724



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Anforderungen an Auftrags- und Terminplanung, Material-disposition und Lagerwirtschaft > dynamisches Bestands-management – Bestände reduzieren – Verfügbarkeit und Lieferservice steigern > effiziente Wege im Einkauf – Beschaf-fungslogistik > Konzepte für Produktionsplanung und -steue-rung

> flexibel Steuerungskonzepte – Erfolgsfaktor zur Optimierung der Liefertreue > Bestandsmanagement und Lagerorganisa-tion > Bestandscontrolling – Logistikkennzahlen > Diskussion, Best-Practice-Beispiele – Handlungsanleitungen für die prakti-sche Umsetzung

Grundlagen Material- und Lager- management

Disponieren, Beschaffen, Lagern, Liefern – professionell und effizient

TEILNEHMERKREISVerantwortliche und Mitarbeiter/-innen der Bereiche Material-wirtschaft und Lagerlogistik, Einkauf, Arbeitsvorbereitung, Disposition/Produktions- und Beschaffungslogistik, Sup-ply-Chain-Verantwortliche, Neu- und Quereinsteiger die sich updaten, bzw. weiterqualifizieren möchten.

IHR NUTZENIn diesem Fachlehrgang werden das notwendige Fachwissen, die modernsten Instrumente, aktuelles Supply-Chain-Wissen in Kompaktform vermittelt, wie die Kernkompetenzen Pro-duktions-, Beschaffungs-, Lagerlogistik sowie Planung und Steuerung der Produktion zu einem äußerst effektiven

Instrument der Lieferserviceverbesserung, mit niederen Be-ständen, kurzen Durchlaufzeiten, hoher Flexibilität und Termin-treue ausgerichtet werden können.





www.tae.de/34956



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Lean – Logistikkonzepte nutzen – Prozesse und Abläufe optimieren > Disposition – Nachschubautomatik – Warengrup-penmanagement > Logistik verbessern – Materialwirtschaft dynamisieren > richtige Stammdateneinstellungen, Beispiele und Regeln > Terminwesen – Durchlaufzeiten – Flexibilität – Kapazitätswirtschaft > Feinplanung – Erstellen von Produkti-

onsplänen > Fertigungssteuerung optimieren – MES-Systeme nutzen > mit Kennzahlen den Erfolg darstellen

Disposition und Fertigungs- steuerung verbessern

Logistik besser managen

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte der Bereiche Arbeitsvorbereitung, Materialwirtschaft, Disposition, Produktions-, Beschaffungs-logistik, -Planung, -Steuerung, Supply-Chain Verantwortliche, Neu- und Quereinsteiger, die sich weiter qualifizieren wollen

IHR NUTZEN Nach Besuch dieses Seminars können Sie:> Ihre Planungsstrategien/Prognoseverfahren verbessern> neuartige Methoden zur Dispositions- und Beschaffungsopti-mierung einsetzen > erfolgreich SCM-Konzepte einführen > mittels Warengruppenmanagement Schnittstellen und Be-stände reduzieren

> Durchlaufzeiten und Losgrößen/das Working Capital sinnvoll reduzieren > Lieferservice und Termintreue durch zeitnahes Produzieren und neuartige Steuerungskonzepte/MES-Systeme wesentlich verbessern> mittels Kennzahlen Erfolge sichtbar machen


SEMINAR12. und 13. MärzDresdenVeranstaltung Nr. 35310.00.002


www.tae.de/35310



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSModul GG > gesetzliche Grundlagen > Empfehlungen, Richtlinien > Auf-gaben, Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen, Strah-lenschutzbeauftragten > naturwissenschaftliche Grundlagen > Strahlenschutz-Messtechnik > technische Schutzmaßnah-men > Strahlenschutz-Sicherheit > Übungen > Prüfung Bringen Sie bitte einen Taschenrechner mit.

Strahlenschutzkurs Technik und Forschung S 1.1 bis 1.3, S 2.1 und S 6.1

Kurs zum Erwerb der Fachkunde nach StrlSchV für Fachkundegruppen S 1.1–S 1.3, S 2.1, S 6.1 (Modul GG)

TEILNEHMERKREISDiese Fachkunde benötigen Sie als Strahlenschutzbeauftragter für den Umgang mit radioaktiven Stoffen wie z.B.: Lagerung, Verwendung von Feuchte-/Dicken-/Füllstandmessgeräten (S 2.1); Vorrichtungen z. Staubanalyse; Vorrichtungen der Mess-/Regeltechnik; Einbau, Ausbau, Wartung von Ionisationsrauch-meldern (S 1.3); Verwendung v. Gaschromatographen (S 1.2); anzeigebedürftiger Betrieb v. Anlagen zur Erzeugung ionisie-render Strahlen (S 6.1)

IHR NUTZENMit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses schaffen Sie die Grundlage für den Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverordnung in der Technik.Dieser Kurs enthält das Modul GG. Somit werden hier die

Fachkundegruppen S 1.1, S 1.2, S 1.3, S 2.1 und S 6.1: „Lagerung und Verwendung von Vorrichtungen, die fest ein-gebaute umschlossene radioaktive Stoffe mit Aktivitäten in einer Vorrichtung bis zum 106-fachen der Freigrenze enthalten“ und „Anzeigebedürftiger Betrieb von Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung“ erfasst.



LEITUNGDipl.-Phys. J. SihlerDipl.-Ing. (BA) D. Hornung

ARBEITSSICHERHEIT, UMWELTSCHUTZ UND STRAHLENSCHUTZ

www.tae.de/33585



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSModul GG > gesetzliche Grundlagen > Empfehlungen, Richtlinien > Auf-gaben, Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen und Strahlenschutzbeauftragten > naturwissenschaftliche Grund-lagen > Strahlenschutz-Messtechnik > technische Schutzmaß-nahmen > Strahlenschutz-Sicherheit > Übungen, Prüfung

Modul FA > Vertiefung des Moduls GG > Genehmigungsverfahren (Antragstellung) > Führen eines Strahlenpasses > Übungen > Prüfung

Strahlenschutzkurs Technik und Forschung S 5

Kurs zum Erwerb der Fachkunde nach Strahlen-schutzverordnung in Technik und Forschung für die Fachkundegruppe S 5 (Module GG + FA)

TEILNEHMERKREISDiese Fachkunde benötigen Sie als Strahlenschutzbeauftrag-ter für den Umgang mit radioaktiven Stoffen bei der Tätigkeit in fremden Anlagen und Einrichtungen. Die Fachkunde der Fachkundegruppen S 1.1 bis S 1.3, S 2.1 und S 6.1 wird mit erworben.

IHR NUTZENMit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses schaffen Sie die Grundlage für den Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverordnung in der Technik. Dieser Kurs enthält die Module GG + FA. Somit wird hier die Fachkun-degruppe S 5: „Genehmigungsbedürftige Beschäftigung in fremden Anlagen und Einrichtungen“ erfasst.



LEITUNGDipl.-Phys. J. SihlerDipl.-Ing. (BA) D. Hornung

www.tae.de/33586



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung > gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen, Richtli-nien > Aufgaben, Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen und des -beauftragten > naturwissenschaftliche Grundlagen > Röntgengeräte, Störstrahler: Aufbau, Funktion, Prüfungen u.v.m. > Übungen > Prüfung, AbschlussdiskussionBringen Sie bitte einen Taschenrechner mit.

Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 3

Kurs zum Erwerb der Fachkunde nach Röntgen-verordnung in Technik und Forschung für die Fachkundegruppe R 3 (Modul RM)

TEILNEHMERKREISSSB für Vollschutz-, Hochschutzgeräte, Basisschutzgeräte,...

IHR NUTZENNach dem Kurs wissen Sie Bescheid über die folgenden Lern-inhalte:> naturwissenschaftliche und messtechnische Grundlagen> Aufbau, Funktion verschiedener Gerätetypen> apparativer, funktioneller Strahlenschutz> Fehlerquellen> Bauartzulassungen> behördlich vorgeschriebene Prüfungen> gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen, Richtlinien> Aufgaben, Pflichten der Strahlenschutzverantwortlichen/-be-auftragten



LEITUNGDipl.-Phys. J. SihlerRegierungspräsidium Tübingen


www.tae.de/33587



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen, Richtlinien > Auf-gaben, Pflichten der Strahlenschutzverantwortlichen und -beauftragten > naturwissenschaftliche Grundlagen > Strah-lenschutz-Messtechnik > Strahlenschutz-Technik > Röntgen-geräte, Störstrahler > Praktikum/Demonstrationsübungen an der Universität Stuttgart

Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 5.2

Prüfung, Wartung und Erprobung von Röntgen-einrichtungen (Tätigkeit Vor-Ort)

TEILNEHMERKREISServicetechniker im Rahmen § 26 StrlSchG (ehem. § 6 RöV)

IHR NUTZENMit den Modulen RG und Z2 schaffen Sie die Grundlage für die Erteilung der Fachkunde nach R 5.2 für die Prüfung, Wartung, Erprobung und Instandsetzung von Röntgeneinrichtungen (Tätigkeit Vor-Ort).




www.tae.de/33624



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS5-Jahres Aktualisierung nach Strahlenschutzverordnung

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Fachkunde-gruppen R 6.1 und R 6.2

TEILNEHMERKREISFachkundige der Fachkundegruppen R 6.1 und R 6.2

IHR NUTZENNach den gesetzlichen Vorgaben (§ 18a StrlSchV) müssen Sie Ihre Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre aktualisieren. Nach erfolgreichem Besuch des Strahlenschutz-kurses gilt Ihre Fachkunde weitere fünf Jahre. Der Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen anerkannt. Diese Anerkennung gilt bundesweit.





www.tae.de/33583



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Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Fachkunde-gruppen R 3 und R 4

TEILNEHMERKREISFachkundige der Fachkundegruppen R 3 und R 4

IHR NUTZENNach den gesetzlichen Vorgaben (§ 18a RöV) müssen Sie Ihre Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre aktualisieren. Nach einem erfolgreichem Besuch des Strahlen-schutzkurses gilt Ihre Fachkunde weitere fünf Jahre.Der Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen anerkannt. Diese Anerkennung gilt bundesweit.




www.tae.de/34304



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Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Fachkunde-gruppen R 1.1 bis R 1.3, R 2.1, R 2.2, R 5.1, R 5.2, R7, R 8

TEILNEHMERKREISFachkundige Mitarbeiter und Strahlenschutzbeauftragte, die Ihre Fachkunde aktualisieren möchten.

IHR NUTZENNach den gesetzlichen Vorgaben (§ 74 Abs. 4 Nr. 6 StrlSchG i.V.m. § 48 StrlSchV vormals § 18a RöV) müssen Sie Ihre Fach-kunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre aktualisie-ren. Nach einem erfolgreichen Besuch des Strahlenschutzkur-ses gilt Ihre Fachkunde weitere fünf Jahre.





www.tae.de/33582



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Wiederholung und Neues im Strahlenschutzrecht > Aufga-ben Strahlenschutzbeauftragter > Strahlenschutztechnik und -sicherheit > Strahlenschutzmesstechnik und Dosimetrie

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Fachkunde-gruppen S 1.1 bis S 1.3, S 2.1 bis S 2.3, S 6.1

TEILNEHMERKREISStrahlenschutzbeauftragte zum Beispiel, für:> Lagerung und bestimmungsgemäße Verwendung von radio-aktiven Stoffen bis zum 10 6-fachen der Freigrenze> Gaschromatographen mit ECD> Einbau, Ausbau, Wartung von Ionisationsrauchmeldern> anzeigebedürftiger Betrieb von Anlagen zur Erzeugung ioni-sierender Strahlung

IHR NUTZENAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Fach-kundegruppen S 1.1 bis S 1.3, S 2.1 bis S 2.3, S 6.1



LEITUNGDipl.-Ing. (BA) D. HornungDaimler AG, Konzernumweltschutz, Stuttgart

www.tae.de/33581



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS5-Jahres Aktualisierung nach Strahlenschutzverordnung. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit.

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Fachkunde-gruppen S 4.1 bis S 4.3 und S 5

TEILNEHMERKREISPersonen, die die Fachkunde im Strahlenschutz aktualisieren müssen, weil Sie> mit offenen radioaktiven Stoffen umgehen> in fremden Anlagen oder Einrichtungen tätig sind.

IHR NUTZENAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Fach-kundegruppen S 4.1 bis S 4.3 und S 5



LEITUNGDipl.-Ing. (BA) D. HornungDaimler AG, Konzernumweltschutz, Stuttgart


www.tae.de/33584




SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> gesetzliche Grundlagen > naturwissenschaftliche Grundla-gen > Aufgaben und Pflichten Strahlenschutzverantwortliche, -beauftragte > Strahlenschutz-Technik > Strahlenschutz-Mess-technik > Röntgengeräte und Störstrahler > Praktikum > Me-thoden der Röntgendiagnostik, Strahlenschutz für Patienten und Anwender

> Qualitätssicherung bei medizinischen Röntgeneinrichtungen (Abnahme-, Konstanz- und Monitorprüfung, CDMAM) > Prakti-kum medizinische Röntgeneinrichtungen > Prüfung


Strahlenschutz-Fachkundekurs nach dem Strah-lenschutzgesetz für technische, wissenschaftliche, industrielle und medizinische Röntgenanlagen

TEILNEHMERKREISPersonen, die> Röntgeneinrichtungen oder Störstrahler zur Untersuchung von Menschen, prüfen, warten, erproben oder instandsetzen bzw. diese Tätigkeiten leiten oder beaufsichtigen,> Sachverständigen-Tätigkeiten durchführen,> zum Strahlenschutzbeauftragten bestellt werden sollen

IHR NUTZENErwerb der Fachkunde im Strahlenschutz nach dem Strahlen-schutzgesetz gemäß der derzeit gültigen „Fachkunde-Richt-linie Technik nach der Röntgenverordnung“ vom 22.11.2011, Fachkundegruppe R 6.1 (Modul RH und QS).

Die Fachkundegruppe R 6.1 schließt die Fachkundegruppe R 6.2 mit ein und berechtigt auch zur Durchführung der Tätig-keit vor Ort. Die erfolgreiche Teilnahme am Fachkundekurs ermöglicht den Erwerb der Fachkundebescheinigung nach R 6.1 durch die zuständige Aufsichtsbehörde und berechtigt zur Bestellung zum Strahlenschutzbeauftragten.


SEMINAR29. Juni bis 3. JuliOstfildernVeranstaltung Nr. 34890.00.005

LEITUNGDipl.-Ing. F. HilpertIng.-Büro Strahlenschutz u. Arbeitssicherheit, Friedberg

www.tae.de/34890



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> gesetzliche Grundlagen > naturwissenschaftliche Grundla-gen > Aufgaben und Pflichten Strahlenschutzverantwortliche, -beauftragte > Strahlenschutz-Technik > Strahlenschutz-Mess-technik > Praktikum > Röntgengeräte und Störstrahler > Prü-fung


Strahlenschutz-Fachkundekurs nach dem Strah-lenschutzgesetz für technische, wissenschaftliche und industrielle Anwendung von Röntgenstrah-lung

TEILNEHMERKREISPersonen,> die geschäftsmäßig Röntgeneinrichtungen oder Störstrahler prüfen, warten, erproben, instand setzen bzw. diese Tätigkeiten leiten/beaufsichtigen> die Sachverständigen-Tätigkeiten durchführen

IHR NUTZENErwerb der Fachkunde im Strahlenschutz nach dem Strah-lenschutzgesetz, gemäß nach der derzeit gültigen „Fach-kunde-Richtlinie Technik nach der Röntgenverordnung“ vom 22.11.2011, Fachkundegruppe R 5.1

Die Fachkundegruppe R 5.1 schließt die Fachkundegruppe R 5.2 mit ein und berechtigt auch zur Durchführung der Tätig-keit vor Ort. Die erfolgreiche Teilnahme am Fachkundekurs ermöglicht den Erwerb der Fachkundebescheinigung durch die zuständige Aufsichtsbehörde und berechtigt zur Bestellung zum Strahlenschutzbeauftragten.



LEITUNGDipl.-Ing. F. HilpertIng.-Büro Strahlenschutz u. Arbeitssicherheit, Friedberg


www.tae.de/34889




Dr. Michael Gleß An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-73 Telefax +49 711 34008-72

[email protected]




TRIBOLOGIE – REIBUNG, VERSCHLEISS UND SCHMIERUNG

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Reibung, Verschleiß und Schmierung 83

Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten 85

Schmierungstechnik *

Geschmierte Maschinenelemente *


* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Lubricants and additives> Automotive tribology and lubrication> Tribology of machine elements and industrial tribology> Condition monitoring> Surface and material sciences> Fundamentals of Tribology> Tribological Testing

Industrial and Automotive Lubrication

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie e. V. (GfT) und dem Verband der Schmierstoff-Industrie e. V. (VSI)

IHR NUTZENThe conference provides an international exchange forum for the industry and the academia. Leading university researchers present their latest findings, and representatives of the indus-try inspire scientists to develop new solutions. Discussions and cooperations enable attendees to meet current tribological challenges.


KOLLOQUIUM28. bis 30. JanuarOstfildernVeranstaltung Nr. 50019.00.006

REFERENTDr.-Ing. A. FatemiTechnische Akademie Esslingen e. V., Ostfildern

REIBUNG, VERSCHLEISS UND SCHMIERUNG

www.tae.de/50019



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REIBUNG, VERSCHLEISS UND SCHMIERUNG

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung Reibung: tribologisches System, Reibungsme-chanismen, Reibungsmodelle > Schmierung: Schmierungszu-stände, Benetzbarkeit/Kapillarität, Experimente, Festschmier-stoffe, Wälz-/Gleitlager > Oberflächenstruktur: Hertzscher Kontakt, Oberflächenmikrostruktur, Oberflächenmessung, tribologische Kenngrößen 2D/3D > Verschleiß: Verschleiß-

mechanismen, Verschleißarten, Verschleißprüfung > Ana-lytik in der Tribologie: Systemanalyse, Randschichtanalytik, Oberflächenanalytik > Werkstoffe: Werkstoffeigenschaften, Verschleiß; Stähle im Maschinen und Anlagenbau

Tribologie

Alles rund um Reibung, Verschleiß und die dazugehörige Analytik

TEILNEHMERKREISMitarbeiter/innen aus den Bereichen> Konstruktion> Entwicklung> Versuch> Erprobung> Qualitätssicherung

IHR NUTZENErlernen Sie im Seminar Tribologie alles rund um Reibung, Verschleiß und die dazugehörige Analytik. Dieses Seminar ist praxisorientiert und bringt den Teilnehmer/-innen die analyti-sche Tribologie nahe.

Ziel dieses Seminars ist, die Seminarteilnehmer in die Lage zu versetzen, eigenständig Maßnahmen zur Verschleißoptimie-rung zu definieren und Reibungsvorgänge gezielt zu beeinflus-sen.



REFERENTProf. Dr.-Ing. D. SchorrSteinbeis-Transferzentrum, Karlsruhe

www.tae.de/35471



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundflüssigkeiten synthetischer Schmierstoffe – verglei-chende Betrachtung ihrer Eigenschaften und Anwendungen > nicht aschegebende Additive für synthet. und natürliche Basisfluide > synthetische Schmierstoffe für Hydraulikanwen-dungen > Polyalkylenglykole – Struktur, Herstellung und Eigen-schaften > Esteröle als Basisöle für Schmierstoffe > Polyalpha-olefine, Aufbau, Leistungsvermögen, synthetische Motorenöle,

Industrieanwendungen mit synthetischen Schmierstoffen > Lebensdauerschmierung feinwerktechnischer Gleitlagerun-gen aus Thermoplasten > Silicon-Öle als Basis für Hochleis-tungsschmierstoffe > Perfluorpolyether – a special synthetic lubricating fluid > synthetische Schmierfette

Synthetische Schmierstoffe für Hochleistungsanwendungen

Herstellung synthetischer Schmierstoffe, chemische und physikalische Eigenschaften, Schmierungseigenschaften, Anwendung

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Herstellern und Anwendern von Schmierstoffen, Fachleute der Tribologie und Schmierungstechnik, Betriebsingenieure und Fachleute der Instandhaltung.

IHR NUTZEN> Beurteilung der wichtigsten Eigenschaften verschiedener synthetischer Schmierstoffe > synthetische Schmierstoffe für Hydraulikanlagen, Verbren-nungsmotoren, Industriegetriebe und feinwerktechnische Lagerungen

> Beschreibung der Eigenschaften synthetischer Schmierfette > Wechselwirkungen synthetischer SchmierstoffeDie Teilnehmer können spezielle Problemstellungen zur Dis-kussion bringen, die in Gesprächsrunden gelöst werden sollen.



LEITUNGDr. M. JungkMJ Tribology, Geisenheim

SCHMIERSTOFFE UND BETRIEBSFLÜSSIGKEITEN

www.tae.de/35337



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Ölanalysen für neue und gebrauchte Schmierstoffe > Öla-nalysen von A bis Z > Alterungsmechanismen von Schmier-stoffen > Prüfverfahren im Fokus > Ölanalysen für Getriebe > Ölanalysen für Hydraulikanlagen > Ölanalysen für Verbren-nungsmotoren

> Ölanalysen für Turbinen > Ölanalysen für Kompressoren > Analysen für Schmierfette > Online-Überwachung von Schmierölen

Öl- und Condition-Monitoring durch Ölanalysen

Der Schmierstoff als Informationsträger

TEILNEHMERKREIS> Fach- und Führungskräfte aus Wartung und Instandhaltung > technische Verkaufsberater von Schmierstoffherstellern sowie deren Vertriebspartner > Fachkräfte aus Service und Vertrieb der Maschinen- und Komponentenhersteller > Sach-verständige für Schadensanalysen und Maschinenausfälle > Fach- und Führungskräfte aus Ölpflege, Ölüberwachung

IHR NUTZENSie lernen die Leistungsfähigkeit von Öl- bzw. Fett-Analysen zu erkennen, und im täglichen Umfeld nutzbringend anzuwenden. Von der richtigen Probenentnahme, den einzelnen Prüfverfah-ren, dem anwendungs-/zielorientierten Untersuchungsumfang bis hin zur Bewertung der Analysenergebnisse und der Ver-waltung der Daten werden die Inhalte umfassend und praxis-

orientiert dargestellt. Durch eine Vielzahl von Praxisbeispielen aus verschiedenen Anwendungsbereichen wird eine einfache und sichere Übertragbarkeit der Seminarinhalte in die tägliche Arbeit ermöglicht.



REFERENTDipl.-Ing. R. KretheOilDoc GmbH, Brannenburg

www.tae.de/35264



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Fettschmierung > Schmierfette in der Fein-werktechnik > Tieftemperaturverhalten von Schmierfetten > physikalische, chemische und technologische Eigenschaften von Schmierfetten – Prüfung, Bedeutung, Veränderung im Betrieb > Prüfung von Gebrauchtschmierfetten – Gebraucht-fett-Analytik > Schmierfette auf Seifenbasis, Zusammenset-zung

> Gel- und Bentonitfette, Zusammensetzung – Eigenschaften > Polyharnstofffette – Hochleistungsschmierstoffe für vielfäl-tige Einsatzgebiete > Festschmierstoffe als Additive in Fetten > Schmierfett-Anwendungen

Schmierfette

Zusammensetzung, Eigenschaften, Prüfung und Anwendung

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Herstellern und Anwendern von Schmierstoffen, Fachleute der Tribologie und Schmierungstechnik, Betriebsleiter, Betriebsingenieure, Be-triebstechniker und Fachleute der Instandhaltung.

IHR NUTZENIn diesem Seminar erhalten Sie antworten auf die Fragen: > Welches sind die wichtigsten konventionellen Schmierfette und Sonderfette?> Welche Eigenschaften zeichnen sie aus?> Wie werden sie für ihren Einsatz geprüft?> Für welchen Gebrauch eignen sich Schmierfette?

> Welche Grenzen sind bei ihrem Einsatz zu beachten?> Wie wird die optimale Schmierfettzufuhr zu den Reibstellen gewährleistet?



LEITUNGDr. M. JungkMJ Tribology, Geisenheim


www.tae.de/35352



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WIR SUCHEN FACH- &FÜHRUNGSKRÄFTE

IN DEN BEREICHEN IT, GEBÄUDETECHNIK UND AUTOMATISIERUNGSTECHNIK.

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Dipl.-Ing. Roland Bach An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-14 Telefax +49 711 34008-65

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ELEKTROTECHNIK, ELEKTRONIK UND ENERGIETECHNIK

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Grundlagen Basiswissen 94 Messtechnik 104 EMV und Elektrostatik 108 Magnetismus 110 Schaltungstechnik 111

Werkstoffe und Produktionstechnologien Isolationswerkstoffe 112 Leiter * Aufbau- und Verbindungstechnik 113

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik Passive Bauelemente 118 Aktive Bauelemente 120 Mikroelektronik * Elektrische Maschinen 121 Systemdesign 124

Elektrische Energietechnik und Netze Energieerzeugung 128 Energieübertragung 129 Energiewirtschaft und Energierecht *

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit Grundlagen 134 Unterweisungen und Ausbildungen 141 Normen * Sicherheit von Anlagen und Geräten 154

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen Steuerelektronik 165 Bussysteme 166 Powertrain * Normen und Vorschriften *

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik Funktechnik 168 Lichtwellenleiter 175 Leitungsgebundene Signalübertragung * Messtechnik 179 Systeme 181 Normen 182

Automatisierungstechnik Grundlagen 183 Sensoren 185 Aktuatoren * Steuerungstechnik * Bussysteme/Vernetzung 186 Sicherheitstechnik * Robotertechnik *

Mechatronik Grundlagen * Systeme *



9191BAUELEMENTE UND SYSTEME DER ELEKTROTECHNIK

SCHWERPUNKTEAls „Embedded Systems“ oder eingebettete Systeme wer-den Computersysteme bezeichnet, die abgesetzt in einem technischen System arbeiten, ohne dass sie für den Benutzer in Erscheinung treten. Schwerpunkte des Master Studien-gangs liegen in dem Systementwurf, Hardware-Entwurf, Software-Design, Signaldarstellung und Informationsüber-tragung, Projektmanagement und Technikrecht sowie weitere

vertiefende und interdisziplinäre Themen. Die Präsenzveran-staltungen finden immer Freitag und Samstag ganztags statt. Die Vorlesungen werden vorwiegend in Deutsch und teilweise in Englisch gehalten. Pro Semester finden ca. 12 Präsenztage statt. Die Studierenden sind an diesen Tagen von 09.00 bis 17.00 Uhr entweder an der Technischen Akademie Esslingen oder an der Hochschule Pforzheim vor Ort.

Embedded Systems (Master of Science)

IHR NUTZENDer berufsbegleitende Studiengang Embedded Systems (Master of Science) wird von der TAE in Kooperation mit der Hochschule Pforzheim durchgeführt. In 5 Semestern (Regel-studienzeit) erwerben die Studierenden den Abschluss „Mas-ter of Science“. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Hochschule Pforzheim den Titel.



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SCHWERPUNKTEMechatronik als Kombination von (Fein)-Mechanik, Elektronik und Informatik gilt als Schlüsseltechnologie für viele Produkte der Investitionsgüterindustrie, der Medizintechnik und des per-sönlichen Alltags. Der berufsbegleitende Master „Mechatronik (M.Eng.)“ vermittelt sowohl Grundlagen als auch Wissen zu speziellen aktuellen Themen. Im vierten Semester erfolgt eine Spezialisierung auf eines der Gebiete Automotive Engineering,

Automatisierungstechnik oder Sensorik. Die Präsenzveranstal-tungen finden vorwiegend freitagnachmittags und samstags statt, um eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Studium zu gewährleisten. Pro Semester finden 10-12 Präsenzwochenen-den statt. Die Studierenden sind entweder an der Technischen Akademie Esslingen oder an der Hochschule Esslingen vor Ort.

Master Mechatronik

IHR NUTZENDen berufsbegleitenden Master-Studiengang „Mechatronik“ bietet die TAE in Kooperation mit der Hochschule Esslingen an. Nach erfolgreichem Abschluss der Master Thesis und des Kolloquiums verleiht die Hochschule Esslingen den „Master of Engineering“ (M.Eng.). Die Lehrveranstaltungen werden größtenteils von Dozenten und Mitarbeitern der Hochschule Esslingen durchgeführt, sodass Teilnehmer an diesem Studien-gang von der Expertise der Hochschule profitieren können. Die Akkreditierung des Studienmodells durch die Hochschule Esslingen ist in Vorbereitung.



MECHATRONIK

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93MECHATRONIK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARSDer berufsbegleitende Studiengang Mechatronik/Elektro-technik (Bachelor of Engineering) ist speziell für die Belange Berufstätiger konzipiert. Die Kombination von Präsenzver-anstaltungen am Samstag und Selbstlernphasen, unterstützt durch spezielle Studienbücher, trägt dazu bei, den zeitlichen Aufwand zu minimieren und durch die selbstständige Aneig-nung flexibel zu gestalten. Es werden anwendungsbezogene

ingenieurwissenschaftliche Inhalte vermittelt. Mechatronik führt die Bereiche Mechanik, Elektrotechnik und Informatik zu einer modernen Ingenieurdisziplin zusammen. Hierbei steht besonders das fächerübergreifende Systemdenken im Vorder-grund, um das Wirken von mechanischen und elektrotechni-schen Komponenten zu begreifen und mit einer intelligenten Software zu koordinieren.

Bachelor of Engineering – Mechatronik/Elektrotechnik

IHR NUTZENDer berufsbegleitende Studiengang Mechatronik/Elektrotech-nik (Bachelor of Engineering) wird von der TAE in Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen durchgeführt. Die Studierenden sind an der Fachhochschule Südwestfalen immatrikuliert und erhalten von dort ihren Studierendenaus-weis sowie Studienbescheinigungen. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Fachhochschule Südwestfalen den Abschluss: „Bachelor of Engineering“. Die Regelstudien-zeit einschließlich Bachelorarbeit und Kolloquium beträgt 9 Semester.



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Basiswissen Telekommunikation > Komponenten für lokale Netzwerke > drahtlose Netzwerke: historische Entwicklung WLAN; IEEE Standard 802.11; Bluetooth; Netzwerkkompo-nenten; Sicherheit; öffentliche Hotspots; Li-Fi > Internet: Next Generation Netzwerkarchitektur; IP-Protokollfamilie; Anwen-dungen: Mail, Sprache, Unified Communications and Collabo-ration, IPTV; NGI

> Breitband-Zugangstechnologien > Mobilfunk: 1. bis 5. Ge-neration: Analog, GSM, UMTS, LTE, 5G > Sicherheit: Grund-schutz des BSI; DSGVO; Verschlüsselung; Gefahren im Inter-net; wirksames Sicherheitskonzept erstellen > Cloud Services > Internet of Things

Basiswissen TelekommunikationAktuelle Technologien – Realisierung – Hersteller-konzepte

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Fachpersonal und Entscheider in der IT, Netzwerkplanung, Benutzerservice und Kommunika-tionssysteme. Außerdem an Entwickler der ICT, die sich einen aktuellen Überblick über die Kommunikationstechnik verschaf-fen wollen.

IHR NUTZENNach dem Seminar kennen Sie die modernen Technologien von Kommunikationssystemen.> Sie sind in der Lage, die Effizienz und Redundanz eines Systems abzuschätzen

> Sie können die Leistungsfähigkeit der einzelnen Komponen-ten einschätzen und einen Lasttest beurteilen > Sie können Schwachstellen vorhandener Systeme aufdecken und gezielt für Abhilfe sorgen



REFERENTG. KafkaData Consult, Egling

GRUNDLAGEN

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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> theoretische Grundlagen/Anwendungsfelder der Hoch-frequenztechnik: Phänomenologie des Verhaltens elektroni-scherSchaltungen bei hohen Frequenzen; Leitungstheorie und die Grundlagen der Hochfrequenztechnik; Wellenausbreitung auf Leitungen; Signalintegrität u. Beispiele für die Simulation vonSchaltungen bei hohen Frequenzen; praktische Übung: Impulsausbreitung auf Leitungen; Hochfrequenzverhalten kon-

zentrierter Bauelemente; EMV – Verkopplung elektronischer Schaltungen bei hohen Frequenzen > Hochfrequenzmess-technik, praktische Übungen: Spektrumanalyse – Grundlagen Hochfrequenzmesstechnik im Frequenzbereich; vektorielle Netzwerkanalyse – Beschreibung von Mehrtoren durch Wellengrößen/Streuparameter; weiterführende Methoden der Hochfrequenzmesstechnik

Hochfrequenztechnik – GrundlagenMethoden und Techniken für schnelle elektroni-sche Signalverarbeitung


TEILNEHMERKREISIngenieure aus Fachgebieten der Elektrotechnik, die keine klas-sischen Anwendungsfelder der Hochfrequenztechnik sind, indenen aber in zunehmendem Maße Effekte der Hochfrequenz-technik eine Rolle spielen, z.B.: Entwickler schneller Digital-schaltungen/Bussysteme, im Bereich Leistungselektronik oder Entwickler komplexer Baugruppen.

IHR NUTZENDas Seminar führt in die Grundlagen der Hochfrequenztechnik ein und zeigt anhand praxisnaher Beispiele wichtige Anwen-dungsfelder für die Methoden der Hochfrequenztechnik in den unterschiedlichsten Bereichen der Elektrotechnik auf. Aufbau-end auf der Leitungstheorie werden die Wellenausbreitung und Reflexionsphänomene behandelt. Die Themenfelder Signalin-

tegrität, Power Integrity, Hochfrequenzverhalten konzentrierter Bauelemente, Elektromagnetische Verträglichkeit, Impedanz-anpassung vermitteln den Bezug zu einer Vielzahl von Anwen-dungsfeldern.



REFERENTProf. Dr. R. MünznerTechnische Hochschule Ulm

www.tae.de/34904



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> elektrotechnische Grundlagen > Grundschaltungen der Elek-trotechnik: Reihenschaltung; Spannungsteiler; Parallelschal-tung; Kirchhoff’sche Regeln; Vorwiderstand; Innenwiderstand; gemischte Schaltungen; Messtechnik; Messgeräte > Grund-elemente der Elektrotechnik > Energie: Gewinnung; Messung; Erneuerbare Energien; Energieverbrauch; Wirkungsgrad

> Wechsel-/Drehstromtechnik: Kenngrößen; Periode; Fre-quenz; Phase, Dreiphasenwechselstrom; Verkettung > elektrische Anlagen- und Gerätetechnik: Spannungsebenen; Über-tragungsnetze; HGÜ; Leitungen, Kabel; Isolationskoordination; Farbkennzeichnung; Schutzeinrichtungen; Schmelzsicherun-gen; Licht- und Beleuchtungstechnik; Hochfrequenztechnik

Basiswissen Elektrotechnik für NichtelektrikerTheoretische Grundlagen und Anwendungen mit Übungen


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Interessierte aller Berufsgrup-pen, die Grundkenntnisse der Elektrotechnik erwerben oder auffrischen möchten.Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit,der Winkelfunktionen berechnen kann.

IHR NUTZENIn diesem Seminar werden die elementaren Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt.Sie lernen die wesentlichen Zusammenhänge und Wirkungs-prinzipien und die daraus resultierenden Bauteile und Grund-schaltungen zu verstehen. Praktische Experimente und

Übungen unterstützen die theoretischen Abhandlungen. Die Themenschwerpunkte können auf Wunsch verschoben bzw. verändert werden.



LEITUNGProf. Dr. C. HollerHochschule München

GRUNDLAGEN

www.tae.de/33606



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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Was bedeutet High Speed? Schmalbandigkeit versus Breitbandigkeit; Hochfrequenz versus High-Speed-De-sign; Entwicklungstrends > digitale Signale > Basiswissen zu Simulationen mit SPICE > Elektromagnetische Felder > Leitun-gen > Leitungsverluste > Leitungslaufzeiten > Wellenwider-stände > Reflexionen und Transmission > Nebensprechen

> Schirmung > Komponente: Leiterplatte > Komponente: Steckverbinder > Komponente: Kabel > Komponente: Chip-Ge-häuse > Störunterdrückung der Spannungsversorgung > Mes-sung von Übertragungsstrecken > Modellierung: Verfahren; Modellierung von Leitungen; Durchkontaktierungen; Steckver-bindern

High-Speed-Design von elektroni-schen Baugruppen und SystemenTheorie, Simulation, Realisierung


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Baugruppen- und System-entwickler sowie PCB-Designer im Bereich der digitalen High-Speed-Signalübertragung.

IHR NUTZENSie lernen Grundlagen über das physikalische Verhalten der wesentlichen Aufbau- und Verbindungskomponenten. Dazu zählen u. a. Leitungswellenwiderstände, Verkopplungen, Reflexionen, Dämpfung auf Leitungen, Mäanderleitungen, Durchkontaktierungen, Steckverbindern, Kabeln usw. Für diese Komponenten werden Simulationsmodelle hergeleitet, typische Modellparameter angegeben.

Sie erhalten die Möglichkeit, mittels elektrischer Simulationen mit dem Programm LTSpice das physikalische Verhalten der verschiedenen Komponenten zu untersuchen. Eine komplette digitale Übertragungsstrecke zwischen Sender und Empfänger wird elektrisch simuliert.



LEITUNGDr.-Ing. H. KatzierIngenieurbüro für Aufbau- und Verbindungstechnik, München

www.tae.de/34655



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Eigenschaften und Möglichkeiten von SPICE/LTSpice > Simulationsarten, ihre Besonderheiten: AC, DC, Transien-tenanalyse > Kennenlernen von LTSpice: Schaltplaneingabe, Simulationslauf und Darstellung der Ergebnisse anhand vieler Übungsbeispiele > Einbinden von SPICE-Modellen zur Ver-wendung mit LTSpice

Einführung in die Analogsimulation mit LTSpiceGrundlagen und Besonderheiten von LTSpice


TEILNEHMERKREISIngenieure, Physiker und Techniker, die sich mit der Entwick-lung oder der Analyse elektronischer Schaltungen befassen.

IHR NUTZENDas Einsteigerseminar vermittelt Elektronikentwicklern den grundlegenden Umgang mit LTSpice.Nach einer Einführung in die Eigenschaften und den Umgang mit SPICE-basierenden Simulatoren lernen die Teilnehmer an-hand von Übungsbeispielen die Handhabung des Programms und die Auswertung der Simulationsergebnisse. Dazu gehören Schaltplaneingabe, Netzliste und grafische Ausgabe der Simu-lationsergebnisse. Außerdem erfährt der Teilnehmer, wie im Internet frei erhältliche Modelle in LTSpice eingesetzt werden.



REFERENTDr.-Ing. R. Friedrichehem. Hochschule Esslingen, Stuttgart

GRUNDLAGEN

www.tae.de/34863



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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Signalfilter allgemein: Frequenzgang, Tiefpass, Hochpass, Bandpass, Bandsperre, Kerbfilter, Allpass, Verzögerungs-glied > digitale Verarbeitung von analogen Signalen, A/D- und D/A-Wandler > Abtasttheorem, Aliasing, Antialiasing > binäre Wertedarstellung, Quantisierungs-/Übersteuerungseffekte > Implementierungsoptionen in DSP, FPGA, ASIC > nichtrekur-sive Filter (FIR-Filter) und rekursive Filter (IIR-Filter), Realisie-

rungsformen > Filtereigenschaften: Latenz, Pol-Nullstellen-Dia-gramm, Stabilität, Phasenlinearität > Entwurfsfunktionen zur effektiven Berechnung und Optimierung der Filterkoeffizienten > digitale Filter als Signalgeneratoren > Kalman-Filter > De-monstrationen/Übungen in GNU Octave

Grundlagen Digitale FilterTheorie, Entwurfsverfahren, Optimierung, praktische Implementierung


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an diejenigen, die digitale Filter ver-stehen und anwenden möchten. Basiskenntnisse der Signal-theorie, Nachrichten- und Rechnertechnik sind von Vorteil.

IHR NUTZENNach einem zielgerichteten theoretischen Einstieg werden die Eigenschaften von digitalen FIR- und IIR-Filtern umfassend besprochen. Mehrere Entwurfsverfahren und dazugehörige, frei verfügbare Open-Source-Tools werden vorgestellt. Neben Signalfiltern wird auch das Kalman-Filter behandelt. Praktische Übungen am PC führen zu einem besseren Verständnis der ermittelten Entwurfs- und Optimierungsmethoden.



REFERENTP. Buné M.Sc.E.E.Kornwestheim

www.tae.de/35211



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Auftreten und Anwendung hoher Spannungen und Ströme > Erzeugung und Messung hoher Spannungen und Ströme > Messung dielektrischer Eigenschaften, Diagnostik > Berech-nung elektrischer Felder in Isolieranordnungen > elektrische Festigkeit gasförmiger, flüssiger und fester Isolierstoffe > Iso-lierstoffsysteme in Hochspannungsgeräten > Blitzentladung und Blitzschutz

Hochspannungstechnik – GrundlagenTheorie, Komponenten, Systeme, Messtechnik


TEILNEHMERKREISTechniker und Meister von Herstellern und Betreibern von Be-triebsmitteln des elektrischen Netzes, Entwickler, Anwender von Prüf- und Messeinrichtungen, Mitarbeiter von Forschungs-instituten.Die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebe-scheinigung 3 VDSI-Punkte Arbeitsschutz

IHR NUTZENSie erwerben in diesem Grundlagenseminar Kenntnisse der Versuchs-/Messtechnik für Hochspannungsprüfungen. Es werden die Zusammenhänge von Festigkeit und Beanspru-chung gasförmiger, flüssiger, fester Isolierstoffe vermittelt. Anhand von Durchführungen, Transformatoren, Energiekabel und Schaltanlagen wird der Aufbau verschiedener Isolierstoff-

systeme dargestellt. Weiter werden Verfahren zur Zustandsdia-gnose elektrischer Betriebsmittel und Grundzüge des Blitz-schutzes vorgestellt.



REFERENTProf. Dr.-Ing. S. TenbohlenUniversität Stuttgart, Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik (IEH)

GRUNDLAGEN

www.tae.de/34159



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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Schallfeldgrößen und weitere akustische Grundlagen > Mes-sung der Schallfeldgrößen > Lärmmesstechnik > Messver-fahren der Fahrzeugakustik > Lärm, Gehör und Gehörschädi-gung > Psychoakustik – mit Hörbeispielen > Frequenzanalyse > Messung der Schallleistung – CE-Kennzeichnung

> Schallabstrahlung von Maschinen > Raum- und Bauakustik > Körperschall, Schwingung, Vibration – Auslenkung, Schnelle, Beschleunigung > Infraschall und Ultraschall

Technische AkustikLuftschall, Lärm und Körperschall, mit praktischen Vorführungen


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure, Architekten, Lärm-schutz-Fachleute in Industrie/Behörden, Hörgeräte-Akustiker, Techniker, Laborassistenten sowie Personen, die mit der Tech-nischen Akustik, der Akustik des Gehörs, der Schallübertra-gung im Bauwesen sowie der Lärmbekämpfung zu tun haben, sowie an alle, die an Fragen der Akustik interessiert sind.

IHR NUTZENUmfassende Information über physikalische und technische Aspekte des Schalls, der Schallausbreitung, des Gehörs und der Psychoakustik, sowie über die Messung und Ortung von Geräuschen, ferner die Dämmung von Luft- und Trittschall in Gebäuden. Ergänzt werden die theoretischen Ausführungen durch Experimente und Demonstrationen.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. I. VeitNauheim

www.tae.de/32653



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Wiederholung Grundkenntnisse: Einheiten, Spannung, Strom, Ohmsches Gesetz, Kirchhoff'sche Gesetze, elektri-sches/magnetisches Feld, Spule, Kondensator > Halbleiter-bauelemente: Aufbau, Funktionsweise von Diode, Transistor, Operationsverstärker u. a. > analoge Grundschaltungen (passiv): RLC-Schaltungen, Gleichrichter, Spannungsstabili-sierungen, Filterschaltung u. a. > analoge Grundschaltungen

(aktiv): Schalter, optoelektronische Schaltungen, Verstärker-schaltungen, Komparatoren, AD-Umsetzer > praktische Beispiele (Hardware): zahlreiche Grundschaltungen werden unter Mitwirkung der Teilnehmer dimensioniert, aufgebaut und per Oszilloskop getestet, sodass eine unmittelbare Funktions-kontrolle der erdachten Schaltung erfolgen kann > praktische Beispiele (Software)

Basiswissen Elektronikmit TAE-Zertifikat


TEILNEHMERKREISInteressierte, die bereits über gute Grundkenntnisse der Elek- trotechnik verfügen und einen tieferen Einblick in die Wir-kungsweise der Basiselemente analoger und digitaler Schal-tungen benötigen oder erwerben müssen

IHR NUTZENNach einer kurzen Rekapitulation der grundlegenden Begriffe und Zusammenhänge der Elektrotechnik werden die Basis-elemente analoger/digitaler Schaltungen zusammengestellt und in ihrer Wirkungsweise betrachtet. Ihr Zusammenwirken in Grundschaltungen wird anhand von Datenblättern, Schaltskiz-zen und praktischen Versuchen analysiert. Der unterstützende

Umgang mit Simulationswerkzeugen bestätigt die theoreti-schen Ansätze. Sie lernen elektronische Schaltungen zu über-blicken und in ihrer Wirkung zu verstehen.




GRUNDLAGEN

www.tae.de/33318



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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Entstehungsgeschichte > Eigenschaften und Möglichkeiten von LTSpice > Simulationsarten, ihre Besonderheiten: AC, DC, Transientenanalyse > Einbinden von Spice-Modellen zur Ver-wendung mit LTSpice > Parametervariationen > Fourier- und Fast-Fouriertransformation > Monte-Carlo-Analysen > Subcir-cuits und Bibliotheken > Auswertung mit Hilfe von Measure-ment-Anweisungen > Induktivitäten, magnetische Kerne und

Transformatoren > DC/DC-Wandler > Leistung und Effizienz > thermisches Verhalten von MOSFET's > Konvergenz > Span-nungsquellen zur Simulation von KFZ-Elektronikschaltungen gemäß ISO16750 und ISO7637-2 > Probleme und Unzuläng-lichkeiten von LTSpice

LTSpice für FortgeschritteneExpertentraining mit LTSpice


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure, Physiker und Tech-niker, die sich mit der Entwicklung oder Analyse elektronischer Schaltungen befassen.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENElektronikentwicklern wird der fortgeschrittene Umgang mit LTSpice vermittelt. Nach einer Einführung in die Eigenschaften und den Umgang mit Spice-basierenden Simulatoren lernen die Teilnehmer anhand von Übungsbeispielen die Handhabung des Programms und die Auswertung der Simulationsergebnis-se kennen. So kann der Anwender bspw. Bibliotheken aus

dem Internet herunterladen und ins Programm einbinden, er kann Teilschaltungen archivieren und in anderen Projekten verwenden, er kann parametrische Plots erstellen, Monte-Car-lo-Analysen durchführen und umfangreiche Berechnungen während des Programmlaufs durchführen lassen.




www.tae.de/34848



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Ziele und Bedeutung der Sichtkontrolle > Automatische Inspektion (AOI, AXI) > In-Circuit-Testverfahren > Funktions-testverfahren > Selbsttest (BIST) > Emulationsverfahren > Si-mulation > Boundary Scan > Realisierungen bei Testsystemen > Vergleich Testverfahren bezüglich Fehlerabdeckung, Fehler-erkennung, Diagnose, Adapter- und Testprogrammkosten

> Testbarkeitsrichtlinien (DFT) > CAD-Link für Testsysteme > computerunterstützte Reparatur > Stressmethoden (Burn-In und Run-In) > Verfahren zur Ermittlung der Fehlerabdeckung > Adaptierungsmöglichkeiten > Optimierung Teststrategien

Testverfahren und Teststrategien in der ElektronikAbsicherung der Zuverlässigkeit


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure, Techniker, Elektroni-ker und Prozessverantwortliche aus den Unternehmensberei-chen Entwicklung, Fertigung, Prüffeld, Qualitätssicherung von Elektronik-Baugruppen und elektronischen Geräten.

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt den Teilnehmern das erforderliche Know-how für die heute aktuellen Testverfahren mit ihren Vor- und Nachteilen, die Erarbeitung von optimalen Teststrategien, Möglichkeiten der Fehlerabdeckung sowie die Integration der Testverfahren im Unternehmensumfeld.Die Betrachtung nur eines einzigen Testverfahrens führt nicht

zu dem angestrebten Ziel der Kostenreduzierung und Qualitäts-steigerung. Die optimale Teststrategie zu ermitteln ist Team-arbeit von Produktion, Prüffeld, Entwicklung und Qualitäts-sicherung.



REFERENTL. StollTECS Prüftechnik, Furtwangen

GRUNDLAGEN

www.tae.de/32592



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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen > Wesen des Messens: Definition, Art; Mess-systeme/-verfahren; Funktionselemente von Messeinrichtun-gen; Rückverfolgbarkeit > Voraussetzungen für verlässliches Messen, messtechnische Begriffe: Messgeräte; Umgebungs-bedingungen; Schaltungsaufbau; Beobachter; Beispiele > Inter-pretation von Spezifikationen elektrischer Messgeräte > Be-deutung der Messunsicherheit im Mess-/Prüfwesen > erste

Schritte zur Ermittlung der Messunsicherheit > mathematische Grundlagen > wichtige Verteilungen > Modellbildung und Unsicherheitsanalyse: direkte Messung; Differenzmessung oder Nullverfahren; Substitutionsmethode; Modellfunktion als Summe oder Differenz der Eingangswerte; Modellfunktion als Produkt oder Quotient der Eingangswerte > praktische Bei-spiele und Übungen

Messunsicherheiten elektrischer GrößenPraxisorientiertes Grundlagenseminar


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Personen, die sich mit elektrischer Kalibrierung und Auswertung von Messergebnissen beschäf-tigen, in akkreditierten Prüf- und Kalibrierlaboren arbeiten oder mit der Akkreditierung ihres Labors befasst sind.

IHR NUTZENPraxisorientierte Verfahren und Methoden zur Ermittlung von Messunsicherheiten werden vorgestellt. Besonderer Wert wird dabei auf einfache und praktische Umsetzung gelegt. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der elektrischen Messgrößen. Voraussetzung dafür sind jedoch die mathematischen Grundla-gen für die Bildung der unterschiedlichen Modelle und die

Analyse der Unsicherheit. Ebenso wichtig für die Ermittlung der Messunsicherheiten ist die Kenntnis über die Vorausset-zungen, die für verlässliche Messungen notwendig sind.



LEITUNGDipl.-Ing. K. BergTFB Technisches Fachübersetzungsbüro, Susanne Berg, Fulda

www.tae.de/32210



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Messtechnik und Messfehler: Definition; Maßeinheiten; Maßsysteme; Fehlerrechnung; Entstehung der Fehler; mathematische Berechnung der Summenhäufigkeit; Fehlerfortpflanzung systematischer/zufälliger Fehler; Mess-geräte für Mittelwerte; Messprinzip, Aufbau; Messung kleiner/großer Gleichströme; Messung von Gleichspannungen/Wider-ständen/Wechselströmen; Tabellenanhang > Abschätzung der

Messunsicherheit nach GUM: Messunsicherheit nach GUM; Auswertung nach GUM; Messunsicherheitsbewertung anhand von Kalibrierbeispielen; Messunsicherheitsbewertung anhand von Messbeispielen; Messung kleiner Leistungsaufnahmen; Vergleich der Ergebnisse mit den Anforderungen an Prüflabora-torien nach DIN EN ISO/IEC 17025 beziehungsweise IECEE

Messunsicherheit nach GUMGuide to the Expression of Uncertainty in Measu-rement nach DIN V ENV 13005


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure vornehmlich in elektrotechnischen Prüflaboratorien und Produktzertifizierungs-stellen.

IHR NUTZENDie Teilnehmer werden zur selbstständigen Durchführung von Abschätzungen der Messunsicherheit befähigt. Darüber hinaus wird ein ausreichendes Verständnis zur Beurteilung des Inhalts und der Ergebnisse von vorliegenden Abschätzungen der Messunsicherheit ermöglicht.



REFERENTProf. Dr.-Ing. W. PfeifferMühltal

GRUNDLAGEN

www.tae.de/33692



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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Funktionsweise und Eigenschaften von Kameras für die E-Anlagenprüfung > Grundlagen der Thermografie und Wär-mestrahlung > thermische Eigenschaften von Elektroanlagen und -geräten > thermische Erscheinung von Defekten

> thermische Eigenschaften von Elektronikbauteilen > Anwen-dung der Thermografie anhand von Beispielen aus der Praxis > Thermografie in der Instandhaltung > praktische Beispiele aus der Prüfungspraxis

ElektrothermografieGrundlagen – Analyse – Praxis


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an alle, die eine Thermografiekamera in der Elektrotechnik einsetzen wollen, wie Elektronik- und Baugruppenentwickler, Instandhalter bis zu Netzbetreibern.Vorhandene Kameras und die Auswerteprogramme sollten mitgebracht werden.

IHR NUTZENZiel des Seminars ist, in den verschiedenen Bereichen aus Elektronik, Elektrotechnik in allen Spannungsebenen und der Instandhaltung die Thermografiekamera zu einem wertvollen und sicheren Messmittel zu machen.Die Grundlagen, Signalausbreitung und Störungen sind in allen Bereichen von der Elektronik bis zur Hochspannungstechnik

oft vergleichbar, sodass die Thermografie an die verschiedens-ten Einsatzgebiete in der Elektrotechnik herangebracht werden kann.



REFERENTDipl.-Ing. U. Klöpziginfra-main, Ingenieurbüro für Thermographie, Elektrotechnik und Instandhaltung, Bielefeld

www.tae.de/32949



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> EMV-Probleme bei Schaltungen, Geräten > messtechnische Nachweise der EMV > EMV von Leiterplatten, Platinen-Lay-out, Beispiele > Komponenten/Kopplungsmechanismen beim Enwurf von elektrischen/elektronischen Schaltungen > EMV-Konzepte für Baugruppen, Geräte > PC-gestützte Analyse von EMV-Problemen in Schaltungen, Geräten mit 3D-EM-Kosimulation

> Eigenschaften linearer Bauelemente > Eigenschaften nicht-linearer Bauelemente, Anwendungsbeispiele > EMV-gerechte Ausführung von Gerätegehäusen

EMV-konforme Entwicklung von Schaltungen und GerätenSignal Integrity Grundlagen und Workshop


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure, Techniker, Fachkräf-te der Nachrichtentechnik, Informationstechnik, Automotive-, Mess- und Regelungstechnik aus Forschung, Entwicklung, Planung und Konstruktion.

IHR NUTZENDieses Seminar liefert das Rüstzeug für EMV-konforme Entwicklungen von Schaltungen und Geräten. So werden Ge-häusedimensionierung, Bauelementeauswahl, Kriterien bei der Steckerauswahl, Verdrahtung oder der Leiterbahnführung auf Platinen mit dem Ziel eines EMV-festen Schaltungsentwurfs behandelt. Die PC-gestützte 2D- und 3D-Analyse von

EMV-Problemen in Schaltungen und Geräten wird ebenfalls anschaulich erläutert. Schließlich werden ausführliche Hin-weise zum Aufbau und Einsatz EMV-gerechter und HF-dichter Module, Gehäuse, Geräteschränke und Messräume gegeben.



LEITUNGProf. Dipl.-Ing. P. PauliUniversität der Bundeswehr München, Neubiberg

GRUNDLAGEN

www.tae.de/32721



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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in die Problematik von EMV-Messungen > Be-stimmungen, Normen EMV > EMV-Emissions-Messtechnik 1 und 2 > Erläuterungen zum Versuch EMV-Störungen auf Datenleitungen und EMV-Messungen in beliebiger Umgebung > Durchführung der Praktikumsversuche: EMV-Störungen; Feldstärkemessungen; Spektrumanalysatoren; EMV-Messun-gen in beliebiger Umgebung mithilfe von Referenzstrahlungs-

quellen zur Kalibrierung von Messplätzen von 30MHz bis 3GH > automatische Störspannungsmessung > Schirmungsproble-me > Störfestigkeitsversuch > TDEMI-Geräte mit FFT, Einsatz bei EMV-Messungen > Durchführung der Praktikumsversu-che: Störfestigkeitsversuche; Schirmdämpfungsmessungen, Skin-Effekt; Untersuchung von Kopplungen zwischen Leitun-gen, durch Löcher und Schlitze; automat. Störspannungsmes-sung; TDEMI-Geräte

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Praktikum


TEILNEHMERKREISIngenieure, Techniker, Fachkräfte der Elektro-, Kommunika-tions-, Daten-, Mess-, Regelungstechnik, aber auch aus den Gebieten der Medizin, Funktechnik oder Verwaltung, die mit Planung, Entwicklung, Konstruktion, Prüfung und Anwendung EMV-sensitiver Geräte befasst sind.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENDie vielfältigen Möglichkeiten der Störung von Geräten, Sys-temen und Anlagen, sowie die Sorge, ob die Beeinflussung der Umwelt durch elektromagnetische Einwirkungen un-erträglich wird, werden in diesem Praktikum durch zahlreiche Messungen, Demonstrationen und Experimente verdeutlicht. Dazu werden den Teilnehmern die Darstellung der gültigen

Grenzwerte, die Auswahl der richtigen Messverfahren und der Einsatz der aktuellen Messgeräte in zahlreichen Versuchen veranschaulicht.




www.tae.de/32777



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS > Energieeffizienz > Elektromotoren > Komponenten zur elektronischen Ansteuerung von Elektromotoren > Regelung von elektromagnetischen Antrieben > Antriebsintegration in Maschinen und Anlagen > moderne Frequenzumrichter-/Servo-Konzepte > Entwicklungsplattformen > Design-Support für elektrische Antriebe > zentrale versus dezentrale Antriebs-technik > Miniaturisierung elektromagnetischer Antriebe/An-

triebssysteme > Magnetfeldsensoren > elektromagnetische Linearaktoren > elektromagnetische Spezialeffekte

Elektromagnetismus


TEILNEHMERKREISDas Symposium richtet sich an alle, die mit industriellen Projekten, Grundlagenforschung und Werkstoffen rund um den Elektromagnetismus befasst sind. Außerdem sind „Nicht-techniker“ angesprochen, die sich einen Überblick über den aktuellen Stand dieses komplexen Aufgabengebiets verschaf-fen wollen.

IHR NUTZENDas Symposium Elektromagnetismus zeigt den neuesten Stand der Forschung und Technik und bietet ein Forum für Diskussionen und fachlichen Austausch.

WIR BERECHNEN620,– EUR (mehrwertsteuerfrei)Im Preis sind Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Pausenver-pflegung enthalten.

KOLLOQUIUM12. und 13. MärzKünzelsauVeranstaltung Nr. 50038.00.008

REFERENTProf. Dr.-Ing. J. UlmHochschule Heilbronn, Institut für schnelle mechatronische Systeme (ISM), Campus Künzelsau

GRUNDLAGEN

www.tae.de/50038



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GRUNDLAGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in die elektronische Schaltungstechnik > Tem-peratursensoren: Schaltungen für Widerstandssensoren, Thermistoren, Thermoelemente, Transistor-Thermometer, integrierte Sensoren > optische Sensoren: Schaltungen für Fotowiderstände, Fotodioden, Fototransistoren, positions-empfindliche/pyroelektrische Sensoren, Belichtungsmesser,

Licht-Spannungs-Wandler > Kraft-/Drucksensoren: Schaltun-gen für Dehnungsmessstreifen, piezoelektrische Sensoren, integrierte Sensoren; Beschleunigungssensoren > Magnet-feldsensoren: Schaltungen für Hall-Sensoren, Giant Magneto Resistor(GMR)-, Anisotrop Magneto Resistor(AMR)-Sensoren > Chemische- und Biosensoren

Schaltungstechnik für SensorenEntwurf, Simulation und Praxisbeispiele


TEILNEHMERKREISDer Workshop richtet sich an Ingenieure, Techniker und Natur-wissenschaftler, die elektronische Messsysteme bewerten, konzipieren, aufbauen oder anwenden.

IHR NUTZENIm Workshop erwerben die Teilnehmer Kenntnisse zur Funk-tionsweise von konventionellen und neuartigen Sensoren. Sie erlangen die Fähigkeit, typische Grundschaltungen zu be-werten, spezielle Sensoren entsprechend der Angaben in den Datenblättern anzupassen und mittels PSPICE zu simulieren.



REFERENTProf. Dr. R. HeilmannHochschule München, Fakultät für angewandte Naturwissen-schaften und Mechatronik

www.tae.de/34869



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen – piezoelektrischer Effekt, elektromechanische Wandler > piezoelektrische Leistungswandler > Messver-fahren für elektromechanische Wandler aus piezokeramischen Werkstoffen > Anwendungen von Ultraschall > Werkstoffe und Technologie > Simulation piezoelektrischer Komponenten

> piezoelektrische Aktoren und Sensoren > piezokeramische Biegewandler > RoHS-Konformität und Potenzial bleifreier Materialsysteme

Piezoelektrische KeramikenGrundlagen, Anwendungen, neue Technologien


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Entwickler und Konstrukteure in der Elektrotechnik, Kommunikationstechnik sowie im Maschi-nen- und Fahrzeugbau als auch an Absolventen der Fachrich-tung Mechatronik.

IHR NUTZENIn diesem Seminar werden die physikalischen Grundlagen und die wesentlichen Aspekte einer praktischen Anwendung in den Bereichen Aktorik, Sensorik und Ultraschalltechnik behandelt.



LEITUNGDr. H. SchreinerDr. T. Steinkopff

WERKSTOFFE UND PRODUKTIONSTECHNOLOGIEN

www.tae.de/32817



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Weichlöttechnik in der Elektrotechnik > Weichlöten in der Elektrotechnik – das Prinzip > Was braucht man zum Löten? > Hilfsmittel zum Entlöten von SMD-Bautei-len von einer Leiterplatte > Sicherheitshinweise beim Löten/Entlöten > Bauteilkunde 1: passive SMD-Bauteile > Löten/Ent-löten von Chip-Komponenten mit rechteckiger/quadratischer Bauform in Größen von 1206 bis 0402 > Entlöten von gut

entwärmten Bauteilen > Bauteilkunde 2: MELF-Komponente > Löten/Entlöten von MELF-Widerständen der Bauform 0204 > Verfahren zum Löten/Entlöten von SMD-Elkos > Bauteil-kunde 3: SMD-Bauteile mit Lötanschlüssen an zwei Seiten des Gehäuses > Löten/Entlöten von kleinen SMD-Chips/SMD-Bauteilen/Transistoren in DPAK/D2PAK > Verfahren zum Löten/Entlöten von SOIC-Bauteilen, „fine pitch“-Bauteilen und xQFP-Bausteinen

Praxisworkshop Löten und Entlöten von SMD-Bauteilen mit Handlöt- stationenProfessionelle Reparatur von SMD-Baugruppen


TEILNEHMERKREISMitarbeiter aus der Elektronikfertigung und der Elektronikent-wicklung, Ingenieure, Techniker, Berufseinsteiger, Berufserfah-rene ohne Löterfahrung, Studenten, Auszubildende u. a.

IHR NUTZENSie lernen die theoretischen Grundlagen für das manuelle Lö-ten mit bleifreien Loten kennen. Es wird darauf eingegangen, was bei unterschiedlichen passiven und aktiven Bauelementen dabei zu beachten ist. Sie erproben anschließend das theore-tische Wissen an praktischen Beispielen. Nach dem Seminar können Sie beurteilen, welche Methode je nach Reparaturfall oder Lötaufgabe erfolgreich sein wird und können diese an-wenden.



REFERENTDipl.-Ing. G. SmilyanovRobert Bosch GmbH, Abstatt

www.tae.de/35084



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Zeichnungsrahmen > Projekt- und Schaltplanstruktur > Lei-tungslängen > differentielle Signale > Sperrflächen > Rou-tingstrategien (EMV, SI u.a.) > Autorouter > Bohrungen zur Wärmeableitung > Langlöcher > Strukturierung der Bibliothek > Kommandozeile und Skripte > Namenskonventionen/Style Guides

> modulares und hierarchisches Design > Grundlagen agile HW-Entwicklung > Kommunikation mit PCB-Herstellern und Bestückern > CAM-Prozessor > Materialwirtschaft > Automa-tisierung

Eagle für FortgeschritteneWorkshop Schaltpläne und Leiterplatten entwer-fen mit Autodesk EAGLE


TEILNEHMERKREIS> Facharbeiter, Techniker und Ingenieure der Elektrotechnik, Elektronik und Mechatronik, die Eagle als professionelles Werkzeug zur Erstellung von Schaltplänen und Leiterplatten einsetzen möchten> erforderliche Grundkenntnisse: Eagle Grundlagen, Handhabung der Linux-, DOS-Kommando-zeile

IHR NUTZENZiel des Seminars ist das Erlernen erweiterter Arbeitsweisen und die Vertiefung ausgewählter Schwerpunkte. Für den Teil-nehmer sind zahlreiche Übungen und Zeit für Beratung vorge-sehen. Während des Seminars entsteht für jeden Teilnehmer ein individuelles Handbuch, das eigenständige Arbeit ermög-

licht. Die vermittelten Kenntnisse zu Fertigungstechnologien (CAM) erleichtern die Kommunikation mit PCB-Herstellern und Bestückern.Hinweis: bitte bringen Sie als Arbeitsmaterial einen Note-book-PC mit.



REFERENTDipl.-Ing. M. BlunkBlunk electronic, Erfurt


www.tae.de/35246



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Kabelkonfektion: allgemeine Anforderungen > Kabel: Kupfer-draht; Grundlagen – Deutschland/Europa; Grundlagen – USA/Kanada; Vorbereitung: Ablängen, Abmanteln, Abisolieren; ab-geschirmte Kabel; Kabel Elektrik > Crimpen > Löten > Monta-ge: Baugruppe, Steckverbinder > Schutz-Isolierungen > Kabel: Fixierungen, Bindungen

> Kennzeichnungen: Etiketten, Bedruckungen > Qualitäts-prüfungen > Ultraschall-Schweißungen > Verguss-Spritzguss > Zeichnungen – Zeichnungs-Baukasten > CAD-Zeichnungen > Prozess-Kontrolle

Praxis der KabelkonfektionGrundlagen – Technologieübersicht – Praxistrai-ning – Test


TEILNEHMERKREIS> Kabelwerker in der Produktion, Vorarbeiter, Einkäufer von Kabelkonfektionen> Techniker, die verantwortlich sind für die Anforderungen der Kabelkonfektion beim Produzenten> Mitarbeiter Qualitätsmanagement> Mitarbeiter in Planung und Entwicklung

IHR NUTZENDas Seminar behandelt die Anforderungen an die Produktion, die Produktionsmittel und die Qualitätsanforderungen. Hierbei wird auf internationale Richtlinien, aber auch auf die europäi-sche Normung eingegangen.

Im technischen Teil werden die Begriffe der Kabel, die Ferti-gung von Leitungen und Kabel, das Ablängen, Abmanteln und Abisolieren, sowie die damit verbundenen Anforderungen fürs Crimpen und Löten und deren Prüfungen erklärt.



REFERENTS. PaulSJP Consulting for cable Assembly, Walkenried

www.tae.de/35036



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in das Thema: Anforderungen; Klassifizierungen; Anwendungen; Normen; Marktzahlen; Trends; Spezifikationen/Datenblätter > Metalle, Kunststoffe > lösbarer elektrischer Kontakt > Anschlusstechnologien > Qualifizierung von Steck-verbindern > EMV > Basiswissen Elektrotechnik > Steck-verbindergehäuse > Kontakttechnologie für die Prüftechnik > Hochstrom, Hochvolt Steckverbinder > Industriesteckver-

binder > Koax-Steckverbindungen > Fehlerbilder, -ursachen > Einpresstechnik bei Steckverbindern > Herstellung von Steckverbindern > Kabel, Kabelkonfektionierung > Kunststoffe für Steckverbinder > Kontaktwerkstoffe, Oberflächen > elektri-sche Modellierung/Simulation von Steckverbindern

SteckverbinderSystemkonzepte und Technologien


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Anwender von Steckverbin-dern und Steckerhersteller. Eingeladen sind Mitarbeiter aus Entwicklung, Qualitätssicherung, Vertrieb, Marketing und dem kaufmännischen Bereich, die ihr Wissen moderner Steckver-binder vertiefen möchten.

IHR NUTZENSteckverbinder werden in allen Elektronikprodukten einge-setzt, egal ob es sich dabei um Industrieelektronik, Unterhal-tungselektronik, Geräte der Kommunikations-, Medizin-, oder Verkehrstechnik handelt. Das Seminar behandelt Systemkon-zepte, Technologien, Fertigungsprozesse und Qualitätsanforde-rungen von Steckverbindern. Es wird Basiswissen speziell für Steckverbinder aus den Bereichen Elektrotechnik, Lichtwellen-

leitern und Materialeigenschaften vermittelt. Themengebiete wie Normung und Qualifizierung sind ebenfalls Bestandteil des Seminars.



LEITUNGDr.-Ing. H. KatzierIngenieurbüro für Aufbau- und Verbindungstechnik, München


www.tae.de/32772



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Bedeutung am Markt > konstruktive Basiskomponenten > metallische Werkstoffe > Kunststoffe > elektrische Eigen-schaften > Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) > Über-tragungssysteme > mechanische und Umwelt-Eigenschaften > Kabelherstellung; Kabelanschlüsse > Normen und Standards > Qualifizierung > elektrische Messungen und Simulationen > Kabel- und Leitertypen

Elektrische Kabel und LeitungenTechnologien, Anforderungen und Anwendungen


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Anwender und Hersteller von elektrischen Kabeln und Leitungen. Eingeladen sind Mitarbei-ter aus Entwicklung, Qualitätssicherung, Vertrieb, Marketing und dem kaufmännischen Bereich, die ihr Wissen über elektri-sche Kabel vertiefen und erweitern möchten.

IHR NUTZENDas Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, sich ein breites Grundwissen anzueignen. Dies beinhaltet: > unterschiedliche Kabeltechnologien> metallische Werkstoffe, Kunststoffe > elektrische Anforderungen, insbesondere im Bereich Elektro-magnetische Verträglichkeit

> mechanische und umwelttechnische Anforderungen> verschiedene Verbindungstechnologien im Bereich der Kabelkonfektionierung > Kabelherstellung, Normung, Qualifizierung > Entwicklungstrends und Anwendungsfelder


SEMINAR16. bis 18. JuniOstfildernVeranstaltung Nr. 34092.00.011

REFERENTDr.-Ing. H. KatzierIngenieurbüro für Aufbau- und Verbindungstechnik, München

www.tae.de/34092



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in Lithium-Ionen-Batterien: Funktionsprinzip/Auf-bau; die wichtigsten Eigenschaften von Lithium-Ionen-Zellen; High-Power- und High-Energy-Zellen > Stand der Technik, zukünftige Entwicklungen > Systemtechnik für Lithium-Ionen Batterien: Ladeverfahren; Überwachungselektronik; Ladungs-ausgleich; Aufbau von Packs; Alterung und Zustandsbestim-

mung > Sicherheit von Lithium-Ionen Batterien: prinzipielles Gefahrenpotenzial; intrinsische Sicherheit von Zellen, Sicher-heitselemente für Zelle, Pack; Packdesign/Schutzelektronik; Systemtests/Transporttests > alternative Systeme: Brennstoff-zellen, Vorstellung verschiedener Konzepte; Ausblick: Me-tall-Luft-Batteriesysteme mit möglicher höherer Energiedichte

Lithium-Ionen-Batterien für mobile und stationäre AnwendungenGrundlagen, Eigenschaften, aktuelle Technolo-gien, Zelldesign und Li-Ion-Systeme


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Entwickler, Ingenieure und Techni-ker, die batteriebetriebene Systeme entwickeln oder anwen-den und sich in das Thema Lithium-Ionen-Batterien grundle-gend einarbeiten möchten.Spezielle Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

IHR NUTZEN> Funktionsprinzip/Eigenschaften moderner Lithium-Io-nen-Batterien> Stand der Technik, zukünftige Entwicklung> Baukasten der Lithium-Ionen Aktivmaterialien, Zellkompo-nenten (für die verschiedenen Technologien)> hochstromfähige Lithium-Ionen-Batterien> Lebensdauer

> Ladealgorithmen, Ladetechnik, Balancierung von Zellen> Alterung, Alterungsverhalten> Packaufbau, Modul- und Systemkonzepte> Sicherheit von Lithium-Ionen Batterien, konstruktive Maß-nahmen auf Zellebene> Sicherheitskonzepte auf Systemebene> Systeme der nächsten Generation, Weiterentwicklungen



REFERENTDr. W. WeydanzRobert Bosch GmbH, Buckenhof

BAUELEMENTE UND SYSTEME DER ELEKTROTECHNIK

www.tae.de/33415



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Eigenschaften von Schwingquarzen > Spezifikation, Messung von Schwingquarzen: Kenngrößen, Musterdaten-blatt, Normenübersicht; Messtechnik nach IEC 60444, MIL-PRF 3098; Ersatzdaten, Serien-/Lastresonanz; Mess-technik oberhalb 80 MHz; Nebenresonanzen; Screening-/Qualifikationsprüfungen > Quarze in der Oszillatorschaltung: Dimensionierungsregeln, Ziehschaltungen, Quarzbelastung,

Kurz-/Langzeitstabilität, Simulation > Quarzoszillatoren Eigen-schaften, Anwendung: Übersicht, Frequenzstabilität, Phasen-rauschen, Einflussfaktoren, Messtechnik, MEMS-Oszillatoren > andere piezoelektrische Bauelemente: Diskrete, Monolithi-sche Filter; SAW-Bauelemente; piezokeramische Resonatoren; Piezosensoren

Schwingquarze, Quarz- und MEMS-Oszillatoren und QuarzfilterGrundlagen und Praxisanwendungen


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure und Techniker aus Ent-wicklung, Fertigung, Qualitätssicherung, technischem Einkaufund Vertrieb und ermöglicht, aus erster Hand ein breites Basis-wissen über Quarze, Quarzoszillatoren, Quarzfilter und anderepiezoelektrische Bauelemente zu erlangen.

IHR NUTZENWissen über Eigenschaften und Applikation von Schwing-quarzen, Quarzoszillatoren, Quarzfiltern, Oberflächenwellen (SAW)-Komponenten u. a. piezoelektrischen Bauelementen soll vertieft und Kenntnisse über den optimalen Einsatz dieser Bauelemente vermittelt werden. Neben „regulären“ Eigen-schaften werden auch unerwünschte – oft wenig bekannte – Eigenschaften angesprochen, die Ursache für viele Prob-

leme in der Anwendung sind. Alternative Bauelemente wie MEMS-Oszillatoren, Keramikresonatoren werden vorgestellt.


SEMINAR17. JuniOstfildernVeranstaltung Nr. 33378.00.013

REFERENTDipl.-Phys. Dipl.-Ing. B. NeubigAXTAL CONSULTING, Lobbach

www.tae.de/33378



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einleitung/Grundlagen > Vom Halbleiter zum Datenblatt: Einführung in die Physik moderner Dioden, Transistoren > Leistungsfähigkeit, wirtschaftliche Nutzung industrieller Weiterentwicklungen > EMV-Probleme: Kfz-Anwendungen bis Leistungselektronik > Funktionsweise von WB-Halbleitern (SiC) für Hochstrom/Hochvolt/Hochtemperaturanwendungen

> Spezifische Anforderungen an zukünftige Anwendungen: vom Ein-Elektronen-Transistor bis zum Leistungshalbleiter für Energieversorgung > funktionale Sicherheit modernster Schal-tungen > Leistungselektronische Schaltungen: Vermeidung parasitäre Effekte und Oszillationen

Leistungselektronik mit modernen HalbleiternSpannungsfeste Hochleistungshalbleiter für Umrichter- und Automotiveanwendungen


TEILNEHMERKREIS> Elektrokonstrukteure, Schaltungsentwickler, Komponenten-entwickler, Einkäufer von Elektronikkomponenten, Qualitäts-sicherer, Führungskräfte> Automatisierungstechnik, Medizintechnik, netzgeführte Schaltungstechnik, Kfz-/Zulieferindustrie

IHR NUTZENSie erwerben ein Grundverständnis für elektronische Bauele-mente bis hin zu zukünftiger Hochtemperatur- oder Leistungs-elektronik. Sie erfahren exemplarisch, welche Probleme in modernen Schaltungsanwendungen auftreten und wann bzw. wodurch bei diesen Bauteilen Funktionsprobleme auftreten können.

Es werden wichtige Gegenmaßnahmen für einen funktions-sicheren Betrieb exemplarisch für automotive Anwendungen vorgestellt.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. G. TemmelWestsächsische Hochschule Zwickau, Fakultät Elektrotechnik


www.tae.de/34961



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundbeziehungen/Motorkennlinie am Beispiel des Tauch-spulmotors > permanentmagnetisch erregte Gleichstrom-motoren > bürstenlose Gleichstrommotoren > Asynchron-maschine > permanentmagnetisch erregte Synchronmaschine > Demonstrationen, Auslegungsbeispiele > Bewegungswand-ler/Lastanpassung > Auslegungsbeispiele zu Servo-/Hilfs-/Traktionsantriebe > Abschätzung der thermischen Stabilität

> Drehzahl-/positionsgeregelte Antriebsketten > Abschätzung der erwartbaren Regelgüte bei elastisch angekoppelter Last > Modellbildung von elektrischen Antriebsketten in MATLAB/Simulink > Fallbeispiel Zahnband-Linearantrieb, Elektrofahr-zeug > Handformeln zum systematischen Antriebsentwurf > Hinweise zur Anpassung der Beispielmodelle in Simulink, MATLAB-Scriptfiles

Grundlagen der elektrischen An-triebstechnik – IntensivkursElektromotor – Arten – Berechnung – Auslegung – Praxis


TEILNEHMERKREISDas Seminar wendet sich an Produktentwickler, Systemplaner, Testingenieure und technisches Personal von Fertigungs- und Produktionsanlagen, Automatisierungstechnik und Fahrzeug-systemen

IHR NUTZENZunächst wird ein Überblick der heute verfügbaren Elektro-motoren hinsichtlich statischer, thermischer, dynamischer Eigenschaften vermittelt. Einen Schwerpunkt bilden die Be-wegungswandler und ihre Elastizitäten in Antriebssystemen sowie deren Wirkung auf die erreichbare Regelgüte. Damit werden die qualifizierte Auswahl sowie die grundsätzliche Aus-legung und der Test von Antriebssystemen ermöglicht.

Der Praxisbezug wird anhand von Antriebsmodellen (Motor-prüfstände als Tischmodelle und MATLAB-/Simulink-Simulatio-nen) und vielen Fallbeispielen hergestellt.



REFERENTProf. Dr. sc. techn. habil. O. ZirnHochschule Esslingen, Fakultät Fahrzeugtechnik

www.tae.de/35096



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> elektrische Maschinen und Gründe, warum die Wärme von elektrischen Maschinen gemanagt werden muss > thermisches Ersatzschaltbild > thermisches Ersatzschaltbild für Gleichstrommaschinen

Wärmemanagement elektrischer MaschinenGrundlagen, thermische Ersatzschaltbilder, Praxis


TEILNEHMERKREIS> Techniker, Ingenieure, Naturwissenschaftler, die sich in Zukunft mit dem Wärmemanagement von elektrischen Ma-schinen beschäftigen > Spezialisten der Leistungselektronik, Elektronik > Spezialisten, die Finite-Elemente (FE) Programme zur Berechnung der Thermodynamik verwenden > Regelungs-techniker, Embedded Systems Programmierer

IHR NUTZENNach dem Seminar wissen Sie> was die Wärmequellen Pv in elektrischen Maschinen sind> dass die Wärmeflüsse durch thermische Ersatzschaltbilder mit konzentrierten Parametern modelliert und berechnet wer-den können

> was thermische Kapazitäten Cth und thermische Widerstän-de Rth sind und wie diese berechnet werden könnenSie können thermische Ersatzschaltbilder simulieren, erweitern und verändern, um anschließend Temperaturverläufe zu simu-lieren und zu interpretieren.



REFERENTProf. Dr.-Ing. P. HeidrichHochschule Pforzheim, Fakultät für Technik, Bereich Maschinenbau


www.tae.de/35297



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> maschinenakustische Grundlagen > Geräuschentste-hung/-weiterleitung/-abstrahlung von Luftschall > maschinen-akustische Messtechnik > systematische Geräuschminderung Die Seminarteilnehmer haben die Möglichkeit, Aufgabenstel-lungen aus der eigenen Praxis vorzustellen, und prinzipielle Lösungsansätze mit dem Referenten zu diskutieren.

Geräusche der elektromechani-schen AntriebstechnikAnalyse und Geräuschdesign

In Zusammenarbeit mit VDE und ZVEI

TEILNEHMERKREISDas Seminar wendet sich an Ingenieure, Techniker und Natur-wissenschaftler, die sich in Forschungs- und Entwicklungs-abteilungen, Produktion oder Vertrieb mit den angesprochenen Fragestellungen auseinandersetzen.

IHR NUTZENIm Seminar werden grundlegende Zusammenhänge der Ge-räuschentstehung in der Antriebstechnik vermittelt. Ein weite-rer Schwerpunkt liegt in der systematischen Planung, Durch-führung und Auswertung geeigneter Geräuschmessungen. Davon ausgehend können abschließend geeignete Geräusch-minderungsmaßnahmen abgeleitet und bewertet werden.



REFERENTProf. Dr.-Ing. R. AngertHochschule Darmstadt, Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik

www.tae.de/35299



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in den Hardwareentwurf mit VHDL > grundlegen-de Konzepte von VHDL > Objekte, Datentypen, Operatoren > sequentielle und nebenläufige Anweisungen > Simulation, Signal, Variable > Unterprogramme, Packages > weitere Kons-truktionen für Strukturbeschreibungen > Übungen: Erstellung und Simulation von VHDL-Modellen

Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAsVHDL-Grundlagen, Entwurf, Simulation, Test, Übungen


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Hardware- und Software-Designer mit Grundkenntnissen in Digitaltechnik, die mehr über den Einsatz von VHDL in der Entwicklung von digitaler Hardware wissen möchten.

IHR NUTZENDas Ziel des Seminars ist eine praxisorientierte VHDL-Grund-lagenschulung. Sie lernen die wesentlichen VHDL-Konstruktio-nen kennen, die für die Entwicklung von digitaler, synchroner Hardware benötigt werden. Ferner wird gezeigt, wie Korrekt-heit und Funktionalität des VHDL-Codes durch Simulationen überprüft werden können.

Anhand von vielen praktischen Beispielen lernen Sie auch mögliche Fallstricke kennen, sodass Sie durch das Seminar Ihre Einlernphase für VHDL erheblich verkürzen.



REFERENTProf. Dr.-Ing. F. KeselHochschule Pforzheim


www.tae.de/33364



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> effektive Simulation von Schaltnetzteilen mit LTSpice > ef-fektive Regelung von Schaltnetzteilen mit LTSpice > Lösung von Stabilitätsproblemen bei Schaltnetzteilen mit LTSpice Methodik und Unterlagen: Das Seminar besteht zum großen Teil aus einem Praktikum am PC, bei dem die Teilnehmer Simulationen an einem Schaltnetz-teil mit LTSpice unter Anleitung selbst durchführen.

Die Teilnehmer erhalten nicht nur alle vorgestellten Modelle und Simulationen auf CD, sondern auch den auf jedem Win-dows® Rechner lauffähigen NYQUIST Stabilitätstester.

Schaltnetzteile – Simulation und Regelung mit LTSpice


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure und Techniker, die sich für fortschrittliche, rechnergestützte Entwürfe von Schaltnetz-teilen und Regelkonzepten interessieren und die erforderlichen Grundkenntnisse in konzentrierter Form erwerben wollen.

IHR NUTZENAm ersten Tag wird an einem Beispiel gezeigt, wie man das Mittelwertmodell eines Schaltnetzteils erstellen kann. Zusätz-lich vermittelt er viel praktisches Wissen zur erfolgreichen Simulation von Schaltnetzteilen.Darauf aufbauend wird am zweiten Tag etwas Theorie und sehr viel praktisches Wissen zur erfolgreichen Regelung von Schaltnetzteilen vermittelt.

Am dritten Tag werden Lösungsmöglichkeiten zur Stabilisie-rung von Reihenschaltungen gezeigt. Dafür wird ein spezielles Programm, der NYQUIST Tester, verwendet.



REFERENTDipl.-Ing. H. EdelIngenieurbüro Edel, Hagenbüchach

www.tae.de/33558



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Physikalische Grundlagen der Wärmeübertra-gung > Wärmemanagement in der Elektronik: Überblick über aktive und passive Kühlmaßnahmen in der Elektronik > Design von Kühlkörpern > Praktische Anwendung des Thermischen Transientenverfahrens > Grenzschichten, Oberflächen, Thermi-sche Interfacematerialien

> Lebensdaueruntersuchungen Thermischer Interfacemate-rialien (TIM) > Thermomechanische Kopplung – Berechnung der thermischen und mechanischen Belastung elektronischer Komponenten Besichtigung des Wärmeübertragungs-Labors an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart mit Vorführung von Live-Messungen

Wärmemanagement in der ElektronikInnovative Mess- und Simulationsmethoden für die thermische Analyse in elektronischen Systemen

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Wärme- management Stuttgart (ZFW) und dem VDE-Bezirks- verein Württemberg e.V. (VDE)

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure und Physiker aus dem Bereich der Hardware-Elektronikentwicklung sowie aus dem Umfeld der Elektromobilität.

IHR NUTZENSie lernen die Grundlagen und Innovationen aus dem Be-reich der Elektronikkühlung und der thermischen Analyse in der Elektronik kennen. Mess-/Simulationstechniken können hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeit und Genauigkeit bewertet werden.Es werden verschiedene Messverfahren vorgestellt, mit denen thermische Widerstände von Bauelementen und Interfacema-terialien zerstörungsfrei bestimmt werden können.

Besonderheiten bei der thermischen Analyse in der Elektronik mit Thermokamera/Thermoelementen werden behandelt. Sie sehen die Möglichkeiten und Grenzen der thermischen Simula-tionsrechnung.Dazu werden praktische Beispiele gezeigt. Auf Wunsch wer-den aktuelle Projekte der Teilnehmer diskutiert.


PREMIUM SEMINAR11. und 12. MaiOstfildernVeranstaltung Nr. 33275.00.017

LEITUNGProf. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. GriesingerDuale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Walddorfhäslach


www.tae.de/33275



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Übersicht über Energiespeichertechnologien, ihre Anwen-dungen > Batterien in ihrem Systemumfeld > grundsätzliches zur elektrochemischen Spannungsquelle > Aufbau von Zellen und Batterien > Ersatzschaltbilder von Elektroden und Zellen > Laden und Entladen > Kapazitäts- und Zustandsbestimmung > Aufbau von Batteriesystemen

BatterietechnikModerne Technologien für mobilen und stationä-ren Einsatz


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an alle, die die Bedingungen für den Einsatz von Batterien und das Systemumfeld verändern können, z. B. Anwender, die den Wartungsaufwand senken und die Zuverlässigkeit erhöhen wollen, sowie Entwickler von Batterie gestützten Gesamtsystemen.

IHR NUTZENDie Teilnehmer des Seminars erhalten ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise von Batterien in ihrem anwendungsspezifischen Systemumfeld. Dabei werden die wichtigsten industriellen Batteriesysteme (Fokus Li-Ionen) betrachtet und vor allem die grundsätzlichen Gemeinsamkeiten aller Batteriesysteme betont.

Das Seminar ist eine Einführung, die auch Newcomer den Einstieg in die Batterietechnik ermöglicht. Eine ingenieur- oder naturwissenschaftliche Vorbildung ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.



REFERENTDr.-Ing. R. BengerForschungszentrum Energiespeichertechnologien, Goslar

www.tae.de/32620



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Energieversorgung heute und in der Zukunft > unerschöpf-liche Energie von der Sonne > Grundlagen: Solarstrahlung, So-larzellen, Module, Wechselrichter; Funktionsweise, Kennlinien, Kenngrößen; ökologische Bewertung, wirtschaftliche Betrach-tung > Planung und Auslegung netzgekoppelte PV-Anlagen

> Montage, Installation, Betrieb > Planung und Auslegung autarker PV-Anlagen > Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Verträge > Solarforschung, Zukunft der Anlagen

Photovoltaik-AnlagenPlanung, Montage, Wartung, Unfall, Verfügbar-keit, Verträge


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Planer und Auftraggeber von Photovoltaik-Anlagen, aber auch an Architekten und Hand-werker, die mit der Gebäudeintegration beauftragt sind. Es liefert außerdem wichtige praktische Details für Entwickler von Photovoltaik-Komponenten und Betreiber von Photovoltaik-An-lagen.

IHR NUTZENGrundlagen verschiedener Photovoltaik-Anlagen, bspw. Inselanlagen/netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen werden ver-mittelt. Basierend auf verschiedenen Modulen werden ideale/weniger gute Montagemöglichkeiten gezeigt. Dafür werden Dimensionierungsbeispiele für konkrete Anlagen durchgerech-net. Wesentlichen Schwerpunkt bilden die Wechselrichter.

Verschiedene Typen, Auswahlkriterien, Leistungsvermögen, Zuverlässigkeit, Installationsmöglichkeiten werden detailliert besprochen.Sie erhalten eine fundierte Grundlage für die Berechnung der Kosten-/Nutzenanalyse einer Anlage.



REFERENTDipl.-Ing. (FH) R. JahrstorferIngenieur Büro Jahrstorfer GmbH, Aufhausen

ELEKTRISCHE ENERGIETECHNIK UND NETZE

www.tae.de/34251



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSAllgemeiner Teil: Grundlagen der Elektrotechnik, sicheres Arbeiten an Elektroan-lagen und Arbeiten unter Spannung Durchführungstermin: 9.-10. März 2020; Referent: F. Schlüter Spezifischer Teil: Photovoltaik-Anlagen: Rechtliche Grundlagen und Vorschriften; Grundlagen einer Photovoltaik-Anlage, Montage, Installation,

Betrieb/Wartung; Prüfung nach DIN EN 62446 (VDE 0126-23), VDE 0100-60, VDE 0105-100, VDE 0701-0702; Prüfmessungen in der Praxis Durchführungstermin: 22.-24. April 2020; Referent: R. Jahrs-torfer

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT) – PVErrichten, Prüfen und Warten von Photovoltaik-Anlagen inkl. AuS-Pass


TEILNEHMERKREISElektrofachkräfte, EuP, Projektplaner, Befähigte Personenfür die Prüfung von Photovoltaik-Anlagen, Anlagenerrichter, Anlagenbetreiber, Unternehmer, Kommunen, Versicherungsge-sellschaften (Aufrechterhaltung der Versicherungsansprüche), Befähigung zu Arbeiten unter Spannungen bis 1000 V (AC) und 500 V (DC)

IHR NUTZENNach Abschluss des Lehrgangs kann der Teilnehmer netzge-koppelte PV-Anlagen installieren, prüfen und Wartungsarbeiten durchführen. Er ist in besonderer Weise mit dem Arbeiten unter Spannung vertraut, da spannungsfreie Arbeiten an PV-Anlagen in der Praxis kaum vorkommen (sie setzen die voll-kommene Verdunkelung der PV-Anlage voraus). Die Bestellung

zur EFKffT bedingt zusätzlich eine praktische Unterweisung an PV-Anlagen und deren Komponenten durch eine EFK (Umfang 40 Unterrichtseinheiten).

WIR BERECHNEN2.250,– EUR (mehrwertsteuerfrei)Im Preis sind Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Pausenver-pflegung enthalten.


REFERENTENDipl.-Ing. F. SchlüterDipl.-Ing. (FH) R. Jahrstorfer

www.tae.de/60092



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Planung: in der Praxis eingesetzte Ladesäulen, technische Eckdaten; Anforderungen moderner Ladesäulen an das spei-sende Stromversorgungsnetz; Leistungsfähigkeit speisender Stromversorgungsnetze/Netzaufbau; Anzahl Ladesäulen an einem Verknüpfungspunkt; Planung des Anschlusses: Ver-sorgung aus dem öffentl. Stromversorgungsnetz, aus kunden-eigenen Netz; Abschätzung/Berechnung der Netzbelastung;

Ausnutzung der vorhandenen Netzinfrastruktur, Management-system zur Ladung, maximale Ladeleistung; Kriterien der Netzqualität (EN 50160), elektromagnetische Verträglichkeit; Einhaltung, Herstellung, Verbesserung der Anforderungen an die Netzqualität; Definition eines Netzverknüpfungspunktes; Realisierung > Gegebenheiten > Realisierung > Planung, Berechnung, Auslegung eines Stromversorgungsnetzes mit Ladestationen – Beispiele

Elektromobilität – Integration der Ladeinfrastruktur in das Stromver-sorgungsnetzPlanen – Errichten – Betreiben


TEILNEHMERKREIS> Mitarbeiter von Energieversorgungsunternehmen, Stadtwer-ken, Elektroplanungsbüros, Immobilienbetreiber von Netzen und Immobilien wie z. B. Bahnhöfe, Flughäfen, Parkhäuser, Verwaltungsgebäude, Industriekomplexe und Rastplätze> Hersteller, Errichter und Betreiber von Ladestationen

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt Ihnen praxisgerechte Planungen und Realisierungen für eine Ladeinfrastruktur, die sicher und dauer-haft in ein vorhandenes Starkstromnetz (400/230V 50 Hz) integriert und betrieben werden können. Nach einem Überblick der auf dem Markt befindlichen Ladesysteme und deren An-forderungen an das Starkstromnetz werden die Schwerpunkte zur technischen Umsetzung, allgemein anerkannte elektrotech-

nische Regeln und die praktische Integration in die Gegeben-heiten vor Ort vorgestellt. Elektrotechnische Vorschriften und Normen in diesem Umfeld werden ausführlich erläutert.



REFERENTDipl.-Ing. (FH) A. EnglerteTec Ingenieur- und Sachverständigenbüro, Esslingen


www.tae.de/35389



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Betriebsmittel der Mittelspannungstechnik > Spannungs- und Stromwandler > Netzarten, Netzkonfigurationen > Stern-punktbehandlung > Grundlagen Kurzschlussstromberechnung > Netz- und Personenschutz > Grundlagen Schalt-/Schutzgerä-te, Ausführungen > Schaltaufgaben im Mittelspannungsnetz, Anforderungen an Schaltgeräte > Aufbau, Einsatz von Mittel-spannungsschaltanlagen > Thematik, Normen, Vorschriften

> Aufbau der Felder, Schottungen > Mittelspannungsschaltan-lagen, Arten, Typen > Planung, Auslegung von Betriebsmitteln der Mittelspannungstechnik > Diagnostik an Betriebsmitteln der Mittelspannungstechnik > Einführung in die Schutztechnik > zukünftige Entwicklungen, digitaler Schutz, Datentechnik, Lastflussumkehr, leistungselektronische Einspeisung, Supra-leitung > Besichtigung der Schaltanlage der TAE

MittelspannungstechnikGrundlagen und praktische Anwendungen


TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte, Ingenieure, Techniker, Meister aus Energieversorgung und -verteilung, Industrie, Planungsbüros, Studierende

IHR NUTZENFür Planung, Beschaffung, Betrieb, Instandhaltung von Be-triebsmitteln der Mittelspannungstechnik ist Wissen über die Technik und den Einsatz unumgänglich. Das Seminar vermittelt die wichtigsten Kenntnisse der Mittelspannungstechnik. Physi-kalische Aspekte und das Zusammenwirken der Betriebsmittel in der täglichen Praxis werden dargestellt. Dazu werden zu-künftige technische Entwicklungen vorgestellt. Grundlegende Normen und Gesetze sind gleichfalls Bestandteil des Semi-nars, ebenso finden Betreiberaspekte Berücksichtigung.



REFERENTProf. Dr.-Ing. T. GräfHochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin

www.tae.de/34748



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Analyse betrieblich gealterter Bestandsanlagen > Prüf-ergebnisse > Konsequenzen, Ableitung von Handlungsemp-fehlungen für weiteren Betrieb > Bewertungskriterien für Schaltanlagen > Maßnahmen zur Schaltanlagenertüchtigung > Auswirkung, Bedeutung neuer Vorschriften, neuer Normen > rechtlicher Rahmen, Einordnung von Normen > Rechtspflich-ten – Anlagenbetreiber, Hersteller, Bediener > Nachrüstpflicht

> Beurteilung der Änderung an bestehenden Anlagen > we-sentliche/funktionelle Änderung, Unterschied > technische, physikalische Wirkung von Veränderungen > Anlagen nach VDE 0670 Teil 6 und VDE 0101 > Rechtsrahmen, Verordnun-gen, Richtlinien > Ursachen, Wirkung innerer Fehler – Stör-lichtbogenschutz > Maßnahmen zur Reduktion der Wirkung beim Störlichtbogenschutz, Anlagenschutz, Personenschutz > Risiko-/Gefährdungsbeurteilung

Retrofit elektrischer SchaltanlagenBestandsschutz, Umrüstung und Neuanlage


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Inge-nieure, Techniker und Meister aus der Energieversorgung und Verteilung, Industrie, Planungsbüros, Studierende, die mit Design, Beschaffung, Betrieb und Instandhaltung befasst sind.

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt Anwendungswissen, Sichtweisen, normative und rechtliche Hinweise und vor allem Praxiserfah-rung im Umgang mit gealterten Schaltanlagen der Nieder- und Mittelspannung. Angereichert werden die Darstellungen mit Untersuchungsergebnissen an gealterten Anlagen, Betrachtun-gen zum Stand der Technik – nicht nur aus Sicht der aktuellen Normung. Zugleich wird ein Leitfaden unter Berücksichtigung

von Alterung für Retrofitmaßnahmen entwickelt, der eine Hilfe für die Bewertung von Schaltanlagen und notwendige Retro-fit-Maßnahmen bietet.



REFERENTProf. Dr.-Ing. T. GräfHochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin


www.tae.de/34503



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> ortsfeste Niederspannungsanlagen > elektrische Ausrüstung von Maschinen (VDE 0113, EN 60204) > Mittelspannungsan-lagen > Zahlreiche Beispiele verdeutlichen die praktische Um-setzbarkeit. Die Grenzen und veränderlichen Parameter wer-den durchgesprochen. Besonderes Augenmerk wird auf die in allen Netzen vorhandene Belastung durch Oberschwingungen gelegt, um die zukünftigen Anforderungen an die Kabel-/Lei-

tungsanlagen zu berücksichtigen. Schwerpunkte bilden dabei aus der Niederspannung die Bereiche der Elektroinstallation im Wohnungsbau, bei gewerblichen/industriellen Stromversorgun-gen, kundeneigenen Trafostationen, der flächigen Energiever-sorgung bei Verteilernetzbetreibern.

Kabel und Leitungen der Energie-technikElektroinstallation und Energieversorgung


TEILNEHMERKREISPlaner, Bauleiter, Einkäufer, Installateure, Obermonteure, Netz-betreiber

IHR NUTZENEs werden die wichtigsten Kriterien bei Dimensionierung, Auswahl, Verlegung und Betrieb von Nieder- und Mittel-spannungskabeln aufgezeigt. Neben technischen Grundlagen werden auch die wirtschaftlichen Aspekte klar analysiert und praxisgerecht vorgestellt. Dabei wird auch Sicherheit bei der Anwendung der Gesetze und Normen vermittelt.




www.tae.de/34931



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Netzsysteme TN, TT, IT, ZEP, EMV > Personen- und Anla-genschutz, Schmelzsicherungen, Leitungsschutzschalter, Leis-tungsschalter, RCDs, Brandschutzschalter > Schutzmaßnah-men gegen elektrischen Schlag > Schutz gegen thermische Auswirkungen > Trennen, Schalten > Auswahl elektrischer Be-triebsmittel > Schalt-/Steuergeräte > Stromerzeugungseinrich-tungen zum Parallelbetrieb mit anderen Stromquellen > Ein-

richtungen für Sicherheitszwecke, Sicherheitsbeleuchtung > Erdung, Schutz-, Potenzialausgleichsleiter > Fundament-erder, Ringerder, Edelstahlausführung, Maschenweite > Kabel- und Leitungssysteme, Kennzeichnung, Umgebungseinflüsse, Mindestquerschnitte, Spannungsfall, EMV-gerechte Auswahl/Verlegung > Anwendung der normativen Anforderungen aus VDE 0100-520 > Strombelastbarkeit von Kabeln/Leitungen für feste Verlegung > u.v.m.

Das Neueste aus DIN VDE 0100: Errichten von Niederspannungs- anlagenPlanung, Umsetzung, Test, Schutztechnik


TEILNEHMERKREISPlaner, Errichter, Betreiber und Instandhalter von elektrischen Niederspannungsanlagen sowie Sachverständige und Prüfer

IHR NUTZENIm Seminar werden die Inhalte und Schutzziele der neuesten Teile/Ausgaben der VDE 0100 erläutert. Den Seminarteilneh-mern wird die sichere Anwendung der Normen in der Praxis vermittelt. Dabei werden die Gegebenheiten und Anforderun-gen der Praxis diskutiert sowie die Umsetzung der VDE-Be-stimmungen ausführlich dargestellt. Auswirkungen und prak-tische Anwendung werden an vielen Beispielen aufgezeigt, wobei die kostengünstige Lösung im Vordergrund stehen soll.




ELEKTRISCHE ANLAGEN UND IHRE BETRIEBS- UND ARBEITSSICHERHEIT

www.tae.de/32675



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Netzsysteme VDE 0100-100 > TN-C-S System, Ausfüh-rungsvarianten in der Praxis > Notwendigkeit des selektiven Netzaufbaues > allgemeine Grundsätze > Anforderungen der TAB > Zeit- und Stromkennlinien von Schutzorganen > Schmelzsicherungen, Leitungsschutzschalter, Leistungs-schalter > UMZ-Schutzrelais im Mittelspannungsnetz > Leistungsschalter mit elektronischem Auslöser > RCD/

FI-Schutzschalter Typ A, B, selektiv > Selektivität: Strom- und Verbraucherselektivität > Reihenschaltung von Schutzorganen > Vergleich von Strom-/Zeitkennlinien > Berücksichtigung be-trieblicher Belange > Probleme beim praktischen Netzaufbau > vermaschte Netze > Grundlagen bei der Planung, optimierter Netzaufbau > Analyse bestehender Netze > Auswahl ober-/unterspannungsseitiger Schutzorgane von Transformatoren > u.v.m.

Selektivität in Niederspannungs-starkstromnetzen


TEILNEHMERKREISelektrotechnische Fachkräfte, die planen, beraten, mit der Bau-leitung beauftragt sind, Anlagen errichten, instand halten oder prüfen

IHR NUTZENDas Seminar erläutert die Funktionsweisen der Schutzorgane. Den Teilnehmern wird anhand der Kennlinien der Einsatz in der Praxis vermittelt. Dabei werden Grundlagen und Anforderun-gen für die Selektivität diskutiert sowie die Umsetzung und Möglichkeiten ausführlich dargestellt.Sowohl Umsetzung als auch Anwendung werden an vielen Beispielen aufgezeigt, wobei die Grenzen und veränderlichen

Parameter durchgesprochen werden. Weiterhin werden Möglichkeiten zur Planung und Nachprüfung des selektiven Netzaufbaus vorgestellt.




www.tae.de/33611



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Überblick Normen, Vorschriften Erdungs-/Potenzialaus-gleichstechnik > Gegenstand und Probleme der Erdungstech-nik > Begriffe der Erdungstechnik > Wirkungen elektr. Ströme auf den Menschen, gefährliche Körperströme, höchstzulässige Berührungsspannungen, Körperimpedanzen > Dimensionie-rung und Ausführung von Erdungsanlagen in elektrischen Hochspannungsanlagen (auch mit Niederspannung) > Erder-

arten – Anwendung, Ausführung > spezifischer Erdwiderstand und geoelektrischer Aufbau des Untergrundes am Standort einer Erdungsanlage

Grundlagen der ErdungstechnikPlanen, Aufbau, Test, Normen


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure und Techniker mit elektrotechnischer Ausbildung, die sich mit dem Fachgebiet der Erdungstechnik bekannt machen wollen.

IHR NUTZENJungingenieuren Grundlagen der Erdungstechnik zu vermitteln, erfahrene Betriebs- und Planungsingenieure bei der Auffri-schung vorhandener Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu unterstützen. Die Grundlagen sollen bei der Einarbeitung in den durch die europäische Harmonisierung stark anwachsen-den Umfang der Normen für Erdung und Potenzialausgleich von Stromversorgungs- und Informationstechnikanlagen helfen und Faktenmaterial für die Arbeit auf diesem Fachgebiet zur Verfügung stellen.



REFERENTDipl.-Ing. (FH) T. ScholzDresden


www.tae.de/32703



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Gesetzgebung, Normung: europäisch, national > Überlas-tung des PEN-Leiters > elektromagnetische Verträglichkeit – Grundlagen > zentraler Erdungspunkt ZEP und EMV > Lan-desbauordnung LBO: Anforderungen an die Elektrotechnik > baulicher Brandschutz (LAR) – Koordination > Blitz-/Über-spannungsschutz im Starkstromnetz

> Schaltanlagen und Verteiler > Prüfung, Abnahme > Revi-sionsunterlagen > Diskussion – Fragen, Antworten, Beispiele

Elektroinstallation in der PraxisUmsetzung der Normen, Bestimmungen, Vor-schriften, Verordnungen und Gesetze in der Praxis


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an elektrotechnische Fachkräfte, die planen, beraten, die mit der Bauleitung beauftragt sind, An-lagen errichten oder instand halten.

IHR NUTZENDen Teilnehmern wird Sicherheit beim Anwenden der Gesetze und Normen für die Praxis vermittelt und durch den Austausch von Erfahrungen unter den Hörern gefestigt.Die Teilnehmer können Problemstellungen aus ihrer prakti-schen Arbeit vortragen, der Referent bringt dabei seine lang-jährige Erfahrung ein.Schaubilder, Demonstrationsmuster und Bilder bieten die Basis für Diskussionen und Anregungen.




www.tae.de/31001



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Szenarien bei Stromausfall > Anforderungen an die Elek-troenergiequalität (EEQ) > Ersatzstromversorgungsanlagen > Stromerzeugungsaggregat mit Hubkolbenverbrennungs-motor/Synchrongenerator: Verhalten der Einzelkomponen-ten – Dieselmotor, Synchrongenerator, Regler, Schaltanlage; des Gesamtaggregats – Statik, Dynamik, EMV, Kurzschluss > typische Eigenschaften von Betriebsmitteln: statische,

dynamische, nichtlineare Betriebsmittel > Wechselwirkung von Stromquelle und Verbraucheranlage > Dimensionierung des Stromerzeugungsaggregats: Richtwerte unter Berücksich-tigung des Einsatzfalls; praktische Rechenbeispiele; Fehler-möglichkeiten; Auswirkungen bei zu knapper Dimensionierung > Erst-/Wiederholungsprüfungen: Vorschriften, Praxis

Notstromversorgung – GrundlagenSicherer Betrieb von Ersatzstromanlagen


TEILNEHMERKREISIngenieure und Techniker, die mit Planung, Montage, Betrieb und Instandhaltung von Notstrom-Versorgungsanlagen befasst sind

IHR NUTZENZiel dieses Seminars ist, den Teilnehmern die Grundlagen und Richtwerte für den normgerechten Aufbau und die Dimensio-nierung von Notstromanlagen mit Hubkolbenverbrennungsmo-toren und Synchrongeneratoren zu vermitteln. Es wird gezeigt, dass nur die detaillierte Kenntnis und Berücksichtigung sämt-licher Eigenschaften von Verbraucheranlage und Stromquelle zu einer wirtschaftlichen und betriebssicheren Lösung führt.

Anhand praktischer Beispiele werden sowohl erprobte Lö-sungswege aufgezeigt als auch typische Fehlermöglichkeiten erläutert.



REFERENTDipl.-Ing. J. CaselSchweich


www.tae.de/34350



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> rechtliche Rahmenbedingungen, Prüfungen, Dokumentati-onspflichten im Explosionsschutz > Beurteilen von Explosions-gefährdungen, Einteilen von explosionsgefährdeten Bereichen in Zonen > sicherheitstechnische Kenngrößen für den Explo-sionsschutz > Verhindern, Begrenzen von explosionsfähiger Atmosphäre

> Vermeiden wirksamer Zündquellen > Verwenden von Geräten in explosionsgefährdeten Bereichen > Maßnahmen des konstruktiven Explosionsschutzes > Fallbeispiele aus der Praxis (Bearbeitung in der Gruppe)

Explosionsschutz – GrundlagenVorschriften und technische Umsetzung im Ex-Schutz

TEILNEHMERKREIS> alle Personen, die sich in die komplexe Thematik des Explo-sionsschutzes einarbeiten müssen. Dies gilt für technisches/nichttechnisches Personal, z. B. für Personen, die sich in der betrieblichen Praxis/während des Produktentstehungsprozes-ses mit Explosionsschutz auseinandersetzen> Aufsichtspersonen/behördliche Mitarbeiter

IHR NUTZENDas Intensiv-Seminar vermittelt grundlegendes Know-how zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben auf dem Gebiet des Ex-plosionsschutzes. Es werden die aktuellen technischen Regeln und Grundsätze behandelt. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, zu beurteilen, ob die Anforderungen aus dem techni-schen Regelwerk erfüllt sind, wie Ex-Schutz zu dokumentieren

ist, was von der zur Prüfung befähigten Person zu leisten und wie der Ex-Schutz in betriebliche Abläufe zu integrieren ist.



REFERENTDr.-Ing. J. HübnerDEKRA Testing and Certification GmbH, Bochum

www.tae.de/34471



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Übersicht: Aufgaben, Normen, Vorschriften > Elektroener-giequalität (EEQ): Definitionen, Grenzwerte > Anforderungen: nach DIN ISO 8528/DIN VDE 0100 Teile 710; 718 > Klassifizie-rung der elektrischen Eigenschaften von Betriebsmitteln > all-gemeine Grundlagen zur Dimensionierung von Notstromaggre-gaten mit Hubkolbenverbrennungsmotor, Synchrongenerator > Berechnungsparameter der Einzelkomponenten: Dieselmo-

tor, Synchrongenerator, Betriebsmittel > Formeln zur Berech-nung von Notstromaggregaten unter Berücksichtigung des Zusammenwirkens der Einzelkomponenten > Berechnungsbei-spiele bei Versorgung unterschiedlicher Verbraucheranlagen > Richtwerte für die pauschale Überprüfung der Dimensionie-rung von Notstromaggregaten > Probleme aus der Praxis

Notstromversorgung – Experten-trainingSicherer Betrieb von Ersatzstromanlagen


TEILNEHMERKREISElektroingenieure, Mitarbeiter aus Planungsbüros und Sachver-ständige

IHR NUTZENZiel dieses Expertenseminars ist, den Teilnehmer/-innen ein umfassendes Wissen zur Dimensionierung von Notstromag-gregaten mit Hubkolbenverbrennungsmotor und Synchronge-nerator bei Einatz in Versammlungsstätten DIN VDE 0100-718, in Krankenhäusern DIN VDE 0100-710 und in allgemeinen Anwendungsfällen nach DIN ISO 8528 zu vermitteln.



REFERENTDipl.-Ing. J. CaselSchweich


www.tae.de/34351



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Ziele des Seminars > Gefahren des elektrischen Stroms > Unfallbeispiele aus dem Elektrobereich > die DGUV V3 – „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ > Wirkungen des elektrischen Stroms > Schutz gegen gefährliche Körperströme > Sicherheit bei Gefahren des elektrischen Stroms > Fehler in elektrischen Anlagen

> Schutzziele, Schutzmaßnahmen, persönliche Schutzmittel > Tätigkeiten von elektrotechnisch unterwiesenen Personen > Erläuterungen zum Bestellvorgang zur elektrotechnisch unterwiesenen Person

Die elektrotechnisch unterwiesene PersonEuP – Theorieteil


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Meister, Schichtführer, Schicht-personal, Monteure, Anlagenfahrer und Servicepersonal, die betriebsbedingte Eingriffe an elektrischen Anlagen und Be-triebsmitteln durchführen sollen.

IHR NUTZENDieses Seminar dient dem Fachkundenachweis.Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister, Elektrotechniker oder Elek-troingenieur) des jeweiligen Betriebes vorgenommen werden. Gleichzeitig ist es die Voraussetzung zum Aufbauseminar „Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet“ und „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFkffT)“!


SEMINAR20. und 21. JanuarOstfildernVeranstaltung Nr. 32586.00.031

REFERENTDipl.-Ing. J. VeyhlGünter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

www.tae.de/32586



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einleitung, Sensibilisierung > Gesetze, Verordnungen, Vor-schriften, fachliche Normen – Veränderungen zum Vorjahr > Organisation und Verantwortung von Schaltberechtigten > Sicherheitsaufgaben und ihre Lösungen > Schutz-/Hilfsmittel nach aktuellen Normen

> Übungsbeispiele zu Schalthandlungen: 10 kV-Industrienetz (Versorgungssicherheit); Freischalten eines Hochspannungs-transformators im Verbund zwecks Reinigung; Betriebsführung bei Einfach- oder Mehrfachsammelschienen

Jahresunterweisung für Elektro-fachkräfte mit Schaltberechtigung

TEILNEHMERKREISElektroingenieure, Master/Bachelor Elektrotechnik, Elektro-meister, Elektrotechniker, Elektrofachkräfte, denen Schaltbe-rechtigung erteilt wurde

IHR NUTZENJahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit Schaltberechti-gung (Schaltbefähigung) nach dem Arbeitsschutzgesetz §12 und der Wiederholungsschulung nach dem Unfallversiche-rungsrecht DGUV Vorschrift 1 § 4.Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheits-ingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicher-heitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheini-gung 1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz.


SEMINAR22. JanuarOstfildernVeranstaltung Nr. 34798.00.005

REFERENTDipl.-Ing. P. LöffelholzGünter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar


www.tae.de/34798



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Arbeitssicherheit beim Errichten/Betreiben elektrischer Anlagen > Unfallgefahren und Unfallursachen beim Arbeiten unter Spannung oder in deren Nähe > Schutzziele und Schutz-maßnahmen > wichtigsten Vorschriften: richtiger Umgang mit elektrischem Strom (ArbSchG, BetrSichV, DGUV V3, DGUV R 103-011, VDE 0105 Teil 100)

> Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile (Ge-fahrenzone, Schutzabstände) > Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen > persönliche Schutzmittel > Diskussion und Schlusswort

Jahresunterweisung für Arbeiten unter Spannung oder in deren NäheGefahrenzonen, Schutzziele, Qualifikation, Organisation, Ausrüstung


TEILNEHMERKREIS> Führungskräfte und Vorgesetzte, die diese Tätigkeiten planen > Personen aus Unternehmen aller Branchen, die diese Tätig-keiten durchführen

IHR NUTZENDieses Seminar dient Führungskräften und praktisch tätigen Elektrofachkräften als Jahresunterweisung für die Erhaltung der theoretischen und praktischen Kenntnisse, um diese Arbeiten fachgerecht und so gefahrlos wie möglich ausführen zu können.


SEMINAR31. JanuarOstfildernVeranstaltung Nr. 33771.00.012


www.tae.de/33771



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Schaltberechtigung – eine große Verantwortung > Er-läuterung der Begriffe > Arbeitssicherheit > Ermittlung der Ursachen von Arbeitsunfällen, mit Unfallbeispielen von Schalt-berechtigten > Wer ist für Arbeitssicherheit verantwortlich? > Anforderungen an Schaltberechtigte > Schaltberechtigung, Schaltauftrag

> die Unfallverhütungsvorschrift DGUV V3 „Elektrische An-lagen und Betriebsmittel“ und die VDE 0105 Teil 100 > die fünf Sicherheitsregeln und ihre praktische Anwendung > Hilfs-/Schutzmittel bei Schaltvorgängen > Muster zum Erteilen einer Schaltberechtigung

Unterweisung zur Schaltberechti-gung für elektrische Anlagen bis 30 kVGrundlagenseminar für Schaltberechtigte


TEILNEHMERKREISPersonen, denen Schaltberechtigung erteilt werden soll oder die bereits Schaltberechtigung haben, Elektroingenieure, M.Sc. power engineering, Bachelor of electrical engineering, Abteilungsleiter, Elektromeister, Elektrotechniker, Elektromon-teure, Mechatroniker, elektrotechnisch unterwiesene Personen nach Checkliste

IHR NUTZENDie Auswahl des geeigneten Personenkreises, Anforderungen an die Schaltberechtigten, organisatorische Maßnahmen für Arbeiten an elektrischen Anlagen werden in diesem Seminar praxisnah vermittelt (Anhang 1). Besondere Bedeutung wird

der Vorgesetztenverantwortung bei Arbeiten unter Spannung oder in deren Nähe, bei Schaltvorgängen und Schaltanweisun-gen beigemessen.





www.tae.de/32807



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Verantwortung zur Arbeitssicherheit > Ermittlung der Ursa-chen von Arbeitsunfällen > DGUV V3 mit Ergänzungen aus der VDE 0105 > Arbeiten an aktiven Teilen oder in deren Nähe > besondere Maßnahmen und Anforderungen beim Arbeiten unter Spannung > Anwendung der 5 Sicherheitsregeln nach VDE 0105/DGUV V3

Jahresunterweisung Elektrotechniknach DGUV Vorschrift 3 zum Erhalt der EFK Quali-fikation


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Elektroingenieure, Elektro-meister, Betriebselektriker, Elektromonteure, Mechatroniker, elektrotechnisch unterwiesene Personen und Elektrofachkräfte für ein begrenztes Aufgabengebiet in Betrieben, Verwaltungen und Handwerksunternehmen.

IHR NUTZENSie werden sensibilisiert die elektrotechnischen Gefahren zu erkennen. Sie lernen die neuesten Bestimmungen kennen und wie sie praxisnah durchgeführt werden. Sie verstehen die richtige Auswahl von persönlicher Schutzausrüstung. Sie beachten verstärkt die Schutzmaßnahmen und Schutzgeräte. Sie wissen warum der Einsatz von elektronischen Hilfen eine Unterweisung nicht ersetzt.

Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des Arbeits-schutzgesetzes sowie des § 4 der DGUV V1 nach Durchfüh-rung der jährlichen Unterweisung.




www.tae.de/32472



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Rechtsgrundlagen > Haftungsgrundlagen > Betreiberver-antwortung und Pflichtenübertragung > Organisationspflichten und Organisationsverschulden > rechtssicherer Fremdfirmen-einsatz > gerichtliche Praxis und Prozessordnungen > ge-richtsfeste Dokumentation > Verhalten im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren > Praxisfälle vor Gericht > Workshop Praxisfälle, Anwendung des Erlernten

Rechtliche Aspekte in der Organisa-tion von ElektroabteilungenRechtsgrundlagen – Organisationspflichten – Dokumentation – Praxisfälle vor Gericht


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Verantwortliche von Elektroabtei-lungen, die für Organisation und die Sicherheit von Anlagen und Personen zuständig sind. Angesprochen sind außerdem Hersteller elektrotechnischer Anlagen, Montagefirmen und Mitarbeiter, die Verträge mit Subunternehmern aushandeln.

IHR NUTZENNach dem Seminar können Verantwortliche für die Elektro-sicherheit klare Dokumentationen liefern, wissen, welche Fragen und Checklisten wichtig sind und können klare Organi-sationsanweisungen erstellen. Außerdem sind sie in der Lage, rechtliche Aspekte in der täglichen Arbeit zu erkennen und danach zu handeln.



REFERENTC. EberRechtsanwälte Eber & Kollegen, Grünkraut


www.tae.de/35402



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> rechtliche Rahmenbedingungen > Übertragung von Unter-nehmerpflichten > Grundlagen der betrieblichen Organisation im Elektrobereich > Anforderungsprofile und Auswahlkriterien für in der Elektrotechnik tätige Personen > Unterweisung und Ausbildung im Elektrobereich > praktische Einarbeitung und Bestellung von Mitarbeitern im Elektrobereich > Betriebs-/Arbeitsanweisungen

> Prüfungen von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln > Schutz gegen unabsichtliches direktes Berühren gefährlicher aktiver Teile („Teilweiser Berührungsschutz“) gemäß DIN VDE 660-514

Die verantwortliche Elektrofach-kraftOrganisation, Delegation, Pflichten und Kompe-tenzen


TEILNEHMERKREIS> Elektrofachkräfte, verantwortliche Elektrofachkräfte/Anlagen-betreiber Elektrotechnik aus KMU oder Konzerne sämtlicher Branchen, die Leitungsfunktionen im elektrotechnischen Be-reich übernehmen/künftig übernehmen sollen> Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsingenieure, Unternehmer, GF, die Informationen/Hintergrundwissen er-halten möchten

IHR NUTZENDie Notwendigkeit, eine oder mehrere verantwortliche Elektrofachkräfte bzw. Anlagenbetreiber Elektrotechnik zu beauftragen, um den elektrotechnischen Unternehmensbe-reich rechtssicher zu organisieren, wird im Seminar deutlich herausgearbeitet. In Theorie und Praxis erfahren Sie „Bewähr-

tes“ und „wichtige Neuerungen“ für verantwortliche Elektro-fachkräfte und Anlagenbetreiber zu den Themen Organisation, Delegation und Pflichtenübertragung. Sie werden als Elektro-fachkraft bzw. als verantwortliche Elektrofachkraft über den möglichen Umfang der Ihnen übertragbaren Aufgaben und der damit einhergehenden Kompetenzen und Verpflichtungen aufgeklärt.



REFERENTDipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. R. EnsmannEnsmann Consulting, Köln

www.tae.de/34632



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Überblick zu Normen und Vorschriften > Grundlagen bzw. Einführung > Erdungsmessung mit 3-/4-Klemmen-Messge-räten, Messprinzipien, Messanordnung mit Sonde/Hilfserder, Strömungsfeld zw. Erder/Hilfserder, Verhältnis Erdungswider-stand des Hilfserders zu Erdungswiderstand des Erders, not-wendige Abstände E – S – H, Einfluss der Erdbodenstruktur, Messfehlerquellen > Möglichkeiten der Erdungsmessung in

bebauten Gebieten > selektive Messung von Einzelerdern in Erdungsanlagen mit 3-/4-Klemmen-Messgeräten > Messung von Erdungsimpedanzen, Berührungsspannungen nach DIN EN 50522 > Erdungsmessungen an Freileitungsmasten nach DIN EN 50341 > Durchgangsprüfung von Schutz- und Poten-zialausgleichsleitern > Messung von Standort-/Fußboden-widerständen > Ermittlung des spezifischen Erdwiderstandes > praktische Messungen

Durchführung von Erdungs- messungenPlanung, Errichten und Test von Erdungsanlagen


TEILNEHMERKREISDas Seminar, das durch praktische Messvorführungen ergänzt wird, ist für Ingenieure, Techniker und Meister, die auf dem Gebiet der Errichtung und Inbetriebsetzung von Stromver-sorgungsanlagen tätig sind oder derartige Anlagen betreiben, vorgesehen.

IHR NUTZENIm Seminar wird dem Teilnehmer der Umgang mit den Geräten und Ausrüstungen zur Durchführung von Erdungsmessungen – bei Beachtung der Normen/Vorschriften – vermittelt. Es wird eine Auswahl unterschiedlicher Messverfahren erläutert sowie auf die häufigsten Fehlerquellen hingewiesen. Primär soll der Teilnehmer des Seminars dazu befähigt werden, Erdungsmes-sungen mit brauchbaren Ergebnissen in NS- und MS-Anlagen

durchzuführen. Sekundäres Ziel ist das Kennenlernen der Abläufe und möglicher Probleme bei Erdungsmessungen in HS-Anlagen.



REFERENTDipl.-Ing. (FH) T. ScholzDresden


www.tae.de/33368



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einleitung und Begriffsdefinition > Unfälle im Elektrobereich > Grundkenntnisse der Elektrotechnik > Steckvorrichtungen, Schalter, Installationsgeräte > Symbolelemente, Schaltzeichen, Schaltpläne > Messungen in elektrischen Anlagen und Geräten > Betrieb von elektrischen Anlagen > Schutzmaßnahmen beim Arbeiten an elektrischen Anlagen > Fehlersuche in elektri-schen Anlagen und Geräten > Erläuterung zum Bestellvorgang

Die Elektrofachkraft für ein begrenztes AufgabengebietTheoretische Unterweisung nach DGUV Vorschrift 3


TEILNEHMERKREIS„Nichtelektriker“, Meister, Schichtführer, Schichtpersonal, Monteure, Anlagenfahrer, Servicepersonal, die schon zur „elektrotechnisch unterwiesenen Person“ bestellt wurden u. kleinere Reparatur-/Instandhaltungsarbeiten, auch Schalthand-lungen an elektrischen Anlagen/Betriebsmitteln unter fach-licher Führung durchführen sollen

IHR NUTZENDieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet muss durch einen Fachvorge-setzten (Elektromeister oder Elektroingenieur) des jeweiligen Betriebes vorgenommen werden.

Die Teilnehmer erhalten dazu Durchführungshinweise. Teilnahmevoraussetzung ist das Grundlagenseminar„Die elektrotechnisch unterwiesene Person“.



REFERENTS. Kaleem M.Sc.Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

www.tae.de/32761



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> „Arbeiten unter Spannung“ in der modernen Arbeitswelt einer Elektrofachkraft > rechtlicher Rahmen für das Arbeiten unter Spannung (relevante Auszüge) > Gefährdungen beim Arbeiten unter Spannung > Körperwiderstände > Wirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen > technische Rahmenbedingungen in Zusammenhang mit dem AuS und Eingrenzung der zur Praxis nötigen Voraussetzungen > theore-

tische Prüfung > Praxis: Besprechung der Prüfungsergebnisse > Praktisches AuS – tatsächliches Arbeiten unter Spannung an einem Schaltschrank unter Einhaltung sämtlicher Forderungen des Arbeitsschutzes

Arbeiten unter Spannung mit AuS-PassTheoretische und praktische Ausbildung


TEILNEHMERKREISVerantwortungsträger und Mitwirkende als> Elektrofachkräfte, auch solche für festgelegte Tätigkeiten> Meister, Techniker, Ingenieure> Betreiber, Anlagen-/Arbeitsverantwortliche> in Ausnahmefällen auch Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EuP)

IHR NUTZENZiel des Lehrgangs ist der Schutz von Gesundheit und Leben beim Arbeiten unter Spannung (AuS). Dazu sind alle am AuS Beteiligten zu sensibilisieren bzw. zur Einhaltung der Forderun-gen des Arbeitsschutzes sowie zum sicheren und möglichst gefahrlosen Arbeiten unter Spannung zu bewegen.

Der Ablauf des Lehrgangs nach DGUV-Regel 103-011 – früher BGR A3 – sieht vor:> theoretische Schulung> theoretische Prüfung> nach bestandener Prüfung praktische Schulung an realen Schaltgeräten, Schaltschränken oder sonstigen für die Praxis relevanten Betriebsmitteln.


ZERTIFIKATSLEHRGANG18. und 19. JuniOstfildernVeranstaltung Nr. 60069.00.009

REFERENTDipl.-Ing. F. SchlüterIngenieurbüro für Elektrotechnik und Energietechnik, Bad Wünnenberg


www.tae.de/60069



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> physikalische Größen, Eigenschaften der Laserstrahlung > biologische Wirkung von Laserstrahlung > Gefährdungen des Auges durch Laserstrahlung > rechtliche Grundlagen, Regeln der Technik > Expositionsgrenzwerte > Laserklassen > persönliche Schutzausrüstungen, Laserabschirmungen > in-direkte Gefährdungen, Auswirkungen durch Laserstrahlung, Schutzmaßnahmen > Gefährdungsbeurteilung nach TROS

Laserstrahlung > Aufgaben/Stellung des Laserschutzbeauf-tragten im Betrieb > Lasersicherheit und Laserschutz – Schutz-maßnahmen beim Betrieb von Lasern > Prüfung

Ausbildung zum Laserschutzbeauf-tragtenErwerb der besonderen Fachkenntnisse als Laser-schutzbeauftragter nach OStrV und TROS Laser-strahlung inkl. Prüfung


TEILNEHMERKREISzukünftige Laserschutzbeauftragte, Vorgesetzte aller Ebenen, Physiker, Ingenieure/Techniker in Materialbearbeitung, Mess-/Prüftechnik, Kommunikationstechnik, Medizintechnik, Techn. Aufsichtsbeamte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheits-beauftragte/Betriebsärzte, Betriebs-/Personalräte, Laseran-wender in Forschung, u.w.

IHR NUTZENDer Laserschutzbeauftragte unterstützt den Arbeitgeber bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung, bei der Durch-führung der notwendigen Schutzmaßnahmen und bei Überwa-chung des sicheren Betriebs von Lasern der Klassen 3R, 3B und 4, und zwar für Einrichtungen bzw. Anlagen, für die er

bestellt wurde. Zur Erfüllung dieser Aufgaben vermitteln Experten in diesem Lehrgang die erforderlichen Fachkenntnis-se zu technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen sowie zu persönlichen Schutzausrüstungen.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. H. ReidenbachTechnische Hochschule Köln

www.tae.de/33354



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> aktuelle rechtliche Regelungen beim Laserstrahlenschutz > Stand technischer Normung: Laserstrahlung, Produktsicher-heit > Expositionsgrenzwerte für Laserstrahlung > Aufgaben des Laserschutzbeauftragten nach OStrV und TROS Laser-strahlung, Teil „Allgemeines“

> TROS Laserstrahlung, Teil 1 „Beurteilung der Gefährdung durch Laserstrahlung“ > TROS Laserstrahlung, Teil 3 „Maß-nahmen zum Schutz vor Gefährdungen durch Laserstrahlung“ > Abschlussdiskussion

Fortbildung für Laserschutzbeauf-tragte – neue TROS Laserstrahlung


TEILNEHMERKREISDieser Lehrgang richtet sich insbesondere an Laserschutz-beauftragte, die sich fortbilden wollen. Darüber hinaus dient er zur Information für Vorgesetzte aller Ebenen, Technische Aufsichtsbeamte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, sowie Be-triebs- und Personalräte.

IHR NUTZENDer Lehrgang hat das Ziel, insbesondere Laserschutzbeauf-tragte über die Neuerungen bei den Rechtsvorschriften sowie über die Änderungen bei den Aufgaben von Laserschutz-beauftragten zu informieren. Hierzu werden von Experten die aktuellen, grundlegenden Regelungen vorgestellt und die Anforderungen an die Laserschutzbeauftragten dargestellt. Im Einzelnen geht es dabei ausgehend von der europäischen

Richtlinie 2006/25/EG über die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung zu den Technischen Regeln TROS Laserstrahlung und deren für Laserschutzbeauftragte maßgeblichen Aussagen.


SEMINAR3. JuliOstfildernVeranstaltung Nr. 34659.00.007

LEITUNGProf. Dr.-Ing. H. ReidenbachTechnische Hochschule Köln


www.tae.de/34659



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Rechtliche Grundlagen > Grundlagen der Elektrotechnik > Messübungen mit Multimeter > Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stroms auf den Menschen, auf Tiere und Sachen > Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren und bei indirektem Berühren > Kabel und Leitungen > Sicherungssys-teme > Stromversorgung im Gebäude

> Elektroschutzkonzept > Prüfung von Schutzmaßnahmen > Arbeitsmethoden > Drehstrommotoren > Grundlagen der Automatisierungstechnik > Schaltplanlesen > Steuerungs-technik > Übungen am Schaltschrank und an Modellen > Ab-schlusstest

Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte TätigkeitenTheoretischer Teil EFKffT


TEILNEHMERKREISMitarbeiter aus Industrie-, Handwerks-/Servicebetrieben,idealerweise mit einer technischen Grundausbildung außerhalb der Elektrotechnik, die eine Ausbildung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person (EuP) haben, zum Bsp. Mitarbeiter aus den Bereichen Mechanik, Arbeitssicherheit, Facilitymanage-ment, Haustechnik, Instandhaltung, Wartung, Kundendienst,...

IHR NUTZENSie lernen den sicheren Umgang mit elektrischen Spannungen, Strömen und Anlagen, die für Laien lebensgefährlich sind. Deshalb ist eine Vermittlung der grundlegenden theoretischen Zusammenhänge (Strom, Spannung, Widerstand und Leistung) genauso wichtig wie die Sensibilisierung für die Gefahren

und Wirkungen des elektrischen Stroms auf Lebewesen und Anlagen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die rechtlichen Grundlagen für das Arbeiten an elektrischen Anlagen und die Aufgaben und Pflichten der EFKffT, aber auch die Grenzen der Tätigkeit.


ZERTIFIKATSLEHRGANG6. bis 10. JuliOstfildernVeranstaltung Nr. 60065.00.012


www.tae.de/60065



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Gesetze, Vorschriften, Normen, VDE-Bestimmungen > Ge-fahren des elektrischen Stromes, Unfallgefahren in Prüfanlagen > VDE 0104 > Errichtungsbedingungen, Umgebungseinflüsse, gefährdeter Arbeitsplatz – Sicherheitsbeleuchtung > Be-griffe: Messplatz, Prüfplatz, Versuchsfeld > Kennzeichnung, Meldeleuchten, Absperrung, Fluchtwege, Brandbekämpfung > stationäre, nicht stationäre Prüfanlagen > Personal ständig

anwesend/ohne ständig anwesendes Personal > geeignete Personen, eingewiesenes Personal, Auswahl für Personen für elektrische Prüfarbeiten > Bedingungen für das Betreiben von Prüfanlagen > Für welche Anlagen gelten die Vorschriften und sind die Vorschriften für Prüfanlagen einzuhalten? > elektrische Prüfungen an Bauteilen im Produktionsprozess, Abgrenzung > Berufsgenossenschaftliche Regelungen, BGI 891 sowie weitere Themen

Elektrische Prüfanlagen VDE 0104Planung, Errichtung und Betrieb in der Praxis


TEILNEHMERKREISPlaner, Errichter, Betreiber und Instandhalter, Verantwortliche für den Unfallschutz und den sicheren Betrieb elektrischer Prüfanlagen im Fertigungsprozess bzw. bei der Entwicklung und in Labors.

IHR NUTZENAus VDE 0104 und BGI 891 werden die wichtigsten Punkte und Kriterien für Planung, Errichtung und Betrieb elektrischer Prüfanlagen dargestellt. Die zu beachtenden Gesetze, Normen und Vorschriften werden aufgezeigt. Auswirkungen und Konse-quenzen für die Praxis werden erläutert und Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten ausführlich dargestellt. Schwerpunkt bilden dabei die Auswahlkriterien für das Bedien-/Prüffeldper-sonal sowie deren Sicherheit bei elektrischen Prüfungen. Die

Teilnehmer können Problemstellungen aus ihrer praktischen Arbeit vortragen, die dann diskutiert werden.





www.tae.de/33842



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Netze: Netzstrukturen; Netzsysteme; Erdungsverhältnisse und Fehler im Netz > Schutztechnik Primärtechnik im Nie-derspannungsnetz für Wechselstrom, Gleichstrom, Allstrom > Trafoschutz > Strom- und Spannungswandler > Schutztech-nik Sekundärtechnik im Mittelspannungsnetz > Leittechnik > Informations- und Datentechnik, Sicherheit

Schutz- und Leittechnik in Nieder-spannungs- und Mittelspannungs-netzenSchutzeinrichtungen und deren Einsatz im Netz


TEILNEHMERKREIS> Planer, Betreiber, Instandhalter, Ingenieure, Meister, Techni-ker die Stromversorgungsnetze planen, errichten und betreiben sowie bei der Auswahl von Betriebsmitteln mitwirken > Verantwortliche für Leitsysteme, IT-Sicherheit und Daten-schutz.

IHR NUTZENDie grundlegenden Funktionen, charakteristischen Eckdaten, Feinheiten, Auslegungsdetails, Einschränkungen, Einsatzberei-che der jeweiligen Schutzorgane/Schutztechniken werden dar-gestellt und an vielen Beispielen für den Einsatz in der Praxis erläutert. Wie bestehende Systeme untersucht und optimiert werden können, wird an praktischen Beispielen aufgezeigt. Aufgrund digitaler Arbeitsweise der Schutzgeräte liegen

Netzdaten als digitale Informationen vor und können mit der entsprechenden Leittechnik abgegriffen und weiter verarbeitet werden. Möglichkeiten eines leittechnischen Systems und ein zukunftsorientierter Aufbau werden erläutert.




www.tae.de/35103



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Betreiberverantwortung > Organisation der elektrotechni-schen Sicherheit > DGUV Vorschrift 3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ > Betrieb von elektrischen Anlagen (gemäß VDE 0105 Teil 100) > Anforderungen an die in der Elektrotechnik tätigen Personen nach VDE 0100-10 > Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittelnach BetrSichV > Ge-fährdungsbeurteilungen

Betreiberverantwortung für elektri-sche Anlagen und BetriebsmittelRechtsgrundlagen, Verantwortung, Pflichten und Tätigkeiten


TEILNEHMERKREISVerantwortliche Elektrofachkräfte (vEFK), Elektrofachkräfte (EF), Anlagenverantwortliche, Arbeitsverantwortliche, Be-triebs- und Sicherheitsingenieure. Unternehmer, Betriebsin-haber mit Betreiberverantwortung im Bereich Elektrotechnik, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Befähigte Personen

IHR NUTZENDie Veranstaltung zeigt detailliert auf, worauf die Verantwort-lichen zu achten haben und wie weitreichend die gesetzlichen Vorschriften in die Elektro-Sicherheitsorganisation und die Arbeitsprozesse des Unternehmens eingreifen.Bewertung und Gestaltung von Arbeitsmitteln sowie deren Gefährdungsbeurteilung in technischer, organisatorischer und personeller Hinsicht nehmen hierbei einen besonderen

Stellenwert ein. Nach dem Seminar kennen Sie alle einschlä-gigen Normen, Vorschriften, Gesetze und sind in der Lage, ein praxistaugliches Organisationsmodell umzusetzen. Die „neue“ BetrSichV erhält einen besonderen Stellenwert.





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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Eingliederung in das deutsche Rechtssystem > Grund der neuen EMF-Verordnung > Begriffe, Gefährdungsbeurteilungen > fachkundige Personen, Messungen, Berechnungen > Ex-positionsgrenzwerte und Auslöseschwellen für EM-Felder > Maßnahmen zur Vermeidung/Verringerungen der Gefährdun-gen der Beschäftigten durch EM-Felder

> besondere Festlegungen zum Schutz vor Gefährdungen in stat. Magnetfeldern > besondere Festlegungen durch elektro-magnetische Felder im Bereich (100 kHz–300 GHz) > Unter-weisung der Beschäftigten > technische Regeln

Gefährdung und Schutz vor elektro-magnetischen FeldernVerordnung und Richtlinien – Rechtswirksame Umsetzung – Praxis


TEILNEHMERKREISVerantwortliche Elektrofachkräfte, Fachvorgesetzte (Elektro-fachkräfte), Sicherheitsfachkräfte und Koordinatoren (Bauher-ren)

IHR NUTZEN> Sie lernen, wie die Gefährdungsbeurteilung angepasst wird.> Sie beachten die Dokumentationspflichten und halten die neuen Aufbewahrungspflichten ein.> Sie verstehen, dass genannte Expositionsgrenzwerte ein-gehalten werden müssen. > Sie wissen was passiert, wenn Sie diese Maßnahmen nicht durchführen.

> Sie setzen die Unterweisungen, Abgrenzungen und Kenn-zeichnungen hierzu durch.Bei Nichtbeachten folgen Bußgeldandrohungen oder Straftat-bestände.




www.tae.de/35464



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundzüge der Isolationskoordination (IEC 60664-1, IEC 60664-2, IEC 60664-4 und IEC TR 63040) > Anwendung von Beschichtungen, Eingießen oder Vergießen zum Schutz gegen Verschmutzung (IEC 60664-3) > elektrische Prüfverfahren insbesondere zur Beurteilung fester Isolierungen > Überspan-nungen in Niederspannungsnetzen (IEC TR 62066)

> Entstehung und Ausbreitung von transienten Überspannun-gen in Niederspannungsinstallationen sowie deren Messung > Isolationskoordination für elektronische Betriebsmittel in Starkstromanlagen (EN 50178) > Auswirkungen der Isolations-koordination auf den Niederspannungs-Schaltgerätebereich (IEC/TC 121)

Isolationskoordination VDE 0110Bemessung von Luft- und Kriechstrecken und festen Isolierungen in elektrischen Betriebsmitteln und elektronischen Geräten


TEILNEHMERKREISIngenieure, Konstrukteure und Wissenschaftler in Forschung, Entwicklung, Planung, Konstruktion, Fertigung und Prüffeld in der Elektroindustrie, insbesondere in den Bereichen Energie-verteilung, Installationstechnik, Nachrichten- und Informa-tionstechnik, Büromaschinen und Datenverarbeitung, Berater, Sachverständige und Sicherheitsbeauftragte

IHR NUTZENDie zahlreichen Änderungen, die in der neuen Ausgabe der VDE 0110 Teil 1 verankert sind, werden im Seminar ausführ-lich besprochen. In diesem Zusammenhang werden auch die anderen Teile der Normenreihe VDE 0110 erläutert. Die Ver-anschaulichung erfolgt durch geeignete Bemessungsbeispiele, die teilweise auch von den Teilnehmern zu bearbeiten sind.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. W. PfeifferMühltal


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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Grundlagen der Sicherheit, EU Richtlinien; Fall-beispiele, RAPEX > Einführung in IEC 62368 > Begriffe zur Produktsicherheit > allgemeine Anforderungen (Abschnitt 4) > Wirkung des elektrischen Stroms auf den menschlichen Körper > elektrisch verursachte Verletzungen (Abschnitt 5) > elektrisch verursachter Brand (Abschnitt 6)

> Verletzungen durch gefährliche Stoffe (Abschnitt 7) > me-chanisch verursachte Verletzungen (Abschnitt 8) > Verletzun-gen durch Verbrennungen (Abschnitt 9) > Verletzungen durch Strahlung (Abschnitt 10) > Anhänge > Ausgabe der IEC 62368-1/2018-10 > spezielle Applikationen > Checklisten > Diskus-sion: 62368 versus 60950

Produktsicherheit von Einrichtun-gen für Audio/Video und ICT (Pro-duct Safety) IEC/EN 62368IEC 62368/EN 62368 – DIN/EN 62368-1/VDE 0868-1


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Sicherheitsfachkräfte, Wartungspersonal, Technische Auf-sichtsbeamte, Importeure, Mitarbeiter aus Planung Forschung/Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Qualitätssicherung, Einkauf und Vertrieb.

IHR NUTZENZiel dieses Seminars ist, das neue Sicherheitskonzept der 62368-1 verständlich zu vermitteln. Die Teilnehmer sollen lernen welche Gefahren zu berücksichtigen sind, wie diese zu bewerten sind und welche Schutzvorkehrungen zu tref-fen sind. Darüber hinaus werden grundlegende gesetzliche Anforderungen aus EU-Richtlinien (z. B. LVD; RED) und dem Produktsicherheitsgesetz vorgestellt. Außerdem wird bespro-

chen, wie Prüfberichte zu erstellen sind, die zum Nachweis der Gesetze erforderlich sind.



REFERENTH. HintzStuttgart

www.tae.de/32711



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Abgrenzung der elektrischen Prüfung von der brand-schutztechnischen Prüfung > die häufigsten Brandursachen > Neuerung der Prüfung aus 2018 > Brandschutztechnische Regelungen (aktuelle VdS-Richtlinien) > Prüfungen: Kabel-/Leitungsanlagen; Verteiler; Hausanschlusskästen; Schutzein-richtungen; Beleuchtungsanlagen; Elektroinstallationen > Sicht-prüfungsmerkmale > Dokumentation/Bewertung der Ord-

nungsprüfung aus der Praxis > praktische Messungen: RCD; Schleifenwiderstand; lsolationswiderstand; thermografische Untersuchung

Brandschutztechnische Prüfung elektrischer AnlagenNeuerungen, typische Mängel, Sichtprüfungen, Messungen, Prüffristverlängerung, Prämienredu-zierung


TEILNEHMERKREISVerantwortliche Elektrofachkräfte, Elektroingenieure, Elektro-techniker, Elektromeister, Elektrofachkräfte, die für den ord-nungsgemäßen und sicheren Betrieb von elektrischen Anlagen verantwortlich sind und die Prüfungen elektrischer Anlagen beauftragen

IHR NUTZENElektrofachkräfte werden für die anstehende VdS-Prüfung in Hinblick auf die häufigsten Beanstandungen durch den VdS-Sachverständigen sensibilisiert. Dazu zählen Sichtprü-fungsmerkmale, Messmethoden und Messergebnisse, die Hinweise auf Mängel an elektrischen Anlagen geben. Durch den Nachweis einer ordnungsgemäßen Wartung können Unternehmer eine Prüffristverlängerung erhalten und so eine

Prämienreduzierung erreichen. Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der praktischen Übungen begrenzt.





www.tae.de/35287



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen > Anforderungen aus der Landesbauordnung Baden-Württemberg, baulicher Brandschutz > Gesetze, Brand-abschnitt, Flucht- und Rettungswege, Feuerschutzabschlüs-se, Brandschutztüren, Nutzung, vorbeugender Brandschutz, Brandverhinderung, Brandbekämpfung, Nachrüstforderung > Leitungsanlagenrichtlinie LAR > Leitungsverlegung bei der Durchdringung von Brandabschnitten > einzelne Leitungen,

mehrere Kabel > Brandschotts, handelsübliche Typen, Materia-lien > Funktionserhalt > Grundgedanken des Funktionserhalts, Anforderungen, Planungsgrundsätze > Strombelastbarkeit im Brandfall, Spannungsfall, senkrechte Kabelführung, WUM > Ausführung bei der Sicherheitsbeleuchtung > Ausführung bei Brandmeldeanlage > Materialien und Bauteile, Einsatzgren-zen, Randbedingungen > Kabelkanal mit I-Funktion, E-Funktion > u.v.m.

Brandschutz bei Elektroinstallatio-nen, LAR (Leitungsanlagen-Richt-linie)Grundlagen bei Planung und Errichtung elektri-scher Anlagen


TEILNEHMERKREISVerantwortliche der Haustechnik, Planer, Errichter, Betreiber und Instandhalter von elektrischen Anlagen, Verantwortliche für den Brandschutz von Gebäuden und Unternehmen sowie Sachverständige und Prüfer

IHR NUTZENIm Seminar werden die Grundlagen des baulichen Brandschut-zes für Elektrofachkräfte erläutert. Dabei werden die Anfor-derungen der Praxis diskutiert und an Beispielen dargestellt. Zu beachtende Gesetze, Normen und Bestimmungen werden durchgesprochen, Konsequenzen für die Praxis aufgezeigt. Die Teilnehmer werden für die Auswahl und Anwendung der einzelnen Punkte sensibilisiert.

Die Erweiterung und Änderung bestehender Anlagen sowie der „Bestandsschutz“ wird ausführlich besprochen.




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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> DIN EN 60204-1 > sichere Steuerungen > Netztrenneinrichtung > Installation > Steuerstromkreise > elektronische Steuerungen > sicherheitstechnische Anwendungen

> elektromagnetische Verträglichkeit bei Maschinen > Prüfungen

Sicherheit von MaschinenElektrische Ausrüstungen und Steuerungen nach IEC/EN 60204-1 und EN 13849-1


TEILNEHMERKREISIngenieure, Konstrukteure, Techniker, Elektromeister, Betriebs-elektriker bei Herstellern, Ausrüstern und Importeuren von Maschinen im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie, Betreiber in Industrie/Gewerbe, Sachverständige, Aufsichtsbehörden

IHR NUTZENZiel dieses Seminars ist, Ihnen neben dem alltäglichen Um-gang mit der Norm auch den Blick in die Bewertung und Klas-sifizierung von Steuerungen zu ermöglichen – Steuerungskate-gorien, Performance Level (PL), Safety Integrity Level (SIL).



LEITUNGDipl.-Ing. (FH) J. MüllerTÜV SÜD Industrie Service GmbH, Außenstelle Heilbronn / IS-EG1-HBR


www.tae.de/32790



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Metallteile; die in Gebäude eingeführt werden > Schutz-einrichtungen für die automatische Abschaltung benötigen Trenneinrichtungen > Abschaltzeiten gelten auch für einen Be-messungsstrom bis 63A > max. Abschaltzeiten für Gleichspan-nung von 120V <= U0 <= 230V wurden reduziert von 5s auf 1s > Anforderungen für Steckdosen wurden auf Bemessungs-ströme bis 32A erweitert > Ausnahmen nach der BetrsichV

wurden aufgenommen > RCDs für Beleuchtungsstromkreise in Wohnungen eingeführt > Ausführungen zum Fundament-erder wurden aufgenommen > Bedingung für Gleichstromsys-teme im IT-Netz Ra x Jd <= 120V wurden gestrichen

Schutz gegen elektrischen SchlagAuswahl von Schutzeinrichtungen – Praktische Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung


TEILNEHMERKREISElektroingenieure, Msc. power Engineers, Ba. electrical Engi-neers, Elektrotechniker, Elektromeister in Energieversorgungs-unternehmen, Stadt- und Gemeindewerke, Industriebetriebe und kommunale Verwaltungen, die mit der Planung oder dem Betrieb dieser Schutzeinrichtungen konfrontiert werden.

IHR NUTZEN> Sie beherrschen die enge Verbindung beider Normen > Sie wissen, wie eine rechtskonforme Umsetzung nach der Betriebssicherheitsverordnung durchzuführen ist> Sie lernen die neuen Erläuterungen und Hinweise praktisch umzusetzen> Sie bekommen viele brandschutztechnische- und personen-sichere Beispiele




www.tae.de/35465



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen > FMEA-Methode > FMEA-Erstellung an einem Praxisbeispiel > Analyse > Maßnahmen: Vermeidungs-/Entde-ckungsmaßnahmen; Verantwortliche/Termine; Bearbeitungs-stände > Bewertungen: Bewertungskataloge; Bewertungen vornehmen, beurteilen > besondere Merkmale: Klassifizierun-gen; Festlegung; Dokumentation; Behandlung

> Kommunikation: Präsentation der Ergebnisse; Nutzung/Wie-derverwendung; Beurteilung einer FMEA

FMEA-Risikoanalyse Basis-Kurs mit Übungen


TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Organisation, Entwicklung, Prozessplanung, Produktion, Vertrieb, Qualitäts-management und Einkauf, die an der Erstellung und Beurtei-lung von Analysen beteiligt sind

IHR NUTZEN> Verstehen der modernen FMEA-Methode und deren Regeln> Erhöhung des Nutzens einer FMEA> Einsatzmöglichkeiten, Nutzen und Ziele der FMEA (nach ak-tueller AIAG-VDA,TS 16949, DGQ Band 13-11, DIN EN 60812)> aktuelle Anforderungen an die Inhalte der FMEA-Methode, insbesondere an die Dokumentation, mit praktischen Beispie-len

> effiziente Durchführung als Projekt > Analyse in 7 Schritten> Schnittstellenabstimmungen> FMEA als Absicherung bei Produkthaftung und Regressfor-derungen



REFERENTJ. Häußer M.Eng.Werdich Engineering GmbH, Wangen


www.tae.de/34332



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ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK IN FAHRZEUGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Zuverlässigkeitsuntersuchung und Feldausfallprognose neuer Halbleitermodule für Solarwechselrichter > Robustness Validation for MEMS-Sensors > präzise Lebensdauerangaben für LEDs > Methoden zur Gewinnung von Daten zur Bewer-tung der Zuverlässigkeit von Bauelementen > Fehlerphysik bei aktuellen Technologien für heutige Halbleiter und Auswirkun-gen auf deren Zuverlässigkeit > Künftige Technologien: Welche

weitere Generationen mit welchen neuen Grenzen erwarten uns in der Zukunft? > Sorgfalt in der Entwicklung – persön-liche Haftung der Mitarbeiter > Robustness Validation Process > Degradationsmechanismen in Halbleitern > Mission Profile als Grundlage von Zuverlässigkeitsberechnungen für Bauele-mente und Steuergeräte

Neue Halbleitertechnologien – Chancen und AusfallrisikenAnwendungen für Automobil- und Industrie- elektronik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) und dem ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.

TEILNEHMERKREISTechnische Geschäftsführer, Entwicklungs-/Projektleiter, Prokuristen, Produktionsleiter, QM-Verantwortliche, Mitarbei-ter in Entwicklung, Einkauf, Vertrieb, Marketing, Produktion, Rechtsabteilungen.

IHR NUTZENSicherheit und Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Kom-ponenten können während des Produktentstehungsprozesses in das Produkt „hineinentwickelt“ werden. Sie lernen Metho-den zur Planung/Umsetzung kennen und können auf diese Weise bereits in der frühen Entwicklungsphase Aussagen über Zuverlässigkeit/Sicherheit treffen. Die Methoden sind auch als „Frühwarnsystem“ zur Feldüberwachung geeignet.

Sie geben Auskunft über Ausfallursachen, Fehlersystematik und eventuelle Planungsfehler.


PREMIUM SEMINAR5. und 6. MaiOstfildernVeranstaltung Nr. 33997.00.012

LEITUNGDipl.-Ing. H. KellerKeller Consulting & Engineering Services, Reutlingen

www.tae.de/33997



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Kommunikation/OSI-Modell > ethernetba-sierende Kommunikationsarchitekturen im Automobil und neue Netzwerkkomponenten > Stand der Standardisierungen in der IEEE802 > Bitübertragungsschicht: 100Base-T1 und 1000Ba-se-T1 > Datensicherungsschicht: MAC-Protokoll, VLAN-Kon-zept, Audio- Video-Bridge (AVB) IEEE802.1Qav, IEEE 1722, ARP

> Netzwerk-Schicht: IP-Protokoll > Transport-Schicht: TCP, UDP > höhere Schichten: SOME/IP > Zeitsynchronisation mit IEEE1588 und IEEE802.1AS > Zeitverhalten von Ethernetsyste-men > IT-Sicherheit in Ethernet Netzwerken > Workshops zum Messen/Konfigurieren in Ethernet-Netzwerken

Automotive EthernetWorkshop – das vernetzte Automobil


TEILNEHMERKREISIngenieure, Projektleiter, Fachspezialisten und Entscheider, die> einen Überblick über Automotive Ethernet erlangen> Automotive Ethernet evaluieren, in neuen Projekten einset-zen und im Prüffeld verwenden wollen

IHR NUTZENSie werden an die Technologie herangeführt, damit Sie sie be-werten und produktiv nutzen können:> Unterschied zw. klassischer Busarchitektur und neuer Swit-ched Ethernet Architektur> 100Base-T1 basierende Bitübertragungsschicht

> Unterschied zwischen klassischer signalbasierender und neuer servicebasierender Datenkommunikation> Zeitsynchronisation in Ethernet-Netzwerken> Aspekte der IT-Sicherheit



REFERENTProf. Dr.-Ing. A. GrzembaHochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Elektro- und Medientechnik, Deggendorf


www.tae.de/34602



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einordnung von CAN in die Automobilkommunikation > Protokoll > Bitübertragungsschicht > Implementierungen: Akzeptanz-Filterung; Full/BasicCAN; Controller > Transport-protokolle: ISO 15765-2 > J1939 > Diagnose-Protokolle: KWP2000; On-Board-Diagnose (OBD) > CAN-FD > CANopen > Systementwurf > Workshops zur Protokollanalyse, Analyse der Bitübertragungsschicht sowie zum Systementwurf

CAN-Bus WorkshopGrundlagen, Anwendungen und Übungen mit CAN


TEILNEHMERKREISDas CAN-Seminar wendet sich an Entwicklungsingenieure, Techniker sowie Entscheider, die den CAN-Bus in der Entwick-lung und im Prüffeld evaluieren und einsetzen wollen.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENDer CAN-Bus zeichnet sich durch seine einfache Handhabung und eine robuste Datenübertragung aus. Das Seminar ordnet den CAN-Bus in die Kommunikationsarchitektur eines Auto-mobils ein und stellt ausführlich das Protokoll, das Error-Ma-nagement, die verschiedenen Bitübertragungsschichten, die höheren Protokollschichten, den Systementwurf, das Netz-werkmanagement sowie neue Entwicklungen wie CAN FD und Teilnetzbetrieb vor.

Die Teilnehmer sollen an die Technologie herangeführt wer-den, damit sie sie bewerten und produktiv nutzen können.



REFERENTProf. Dr.-Ing. A. GrzembaHochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Elektro- und Medientechnik, Deggendorf

www.tae.de/32547



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Use Cases: Anforderungen an 4G und 5G IoT und M2M Netzwerke; RFIs, RFPs und RFQs; Service Level Agreements > Monitoring Techniken: Walking und Drive Test; OSS basier-tes Performance Monitoring; Log File Tracing > Performanz der Luftschnittstelle: Abdeckung (Empfangspegel); Signal-zu-Rausch-und-Interferenz-Abstandsverhältnis; Kanalkondition > Servicequalität: Leitungsfähigkeit; Netzzugang und Stabilität

gegen Verbindungsabbrüche; Spektraleffizienz und Bandbreite End-to-End; Latenzzeiten des Systems; Integrität > Konfi-gurationsmanagement: Software Parameter Einstellungen; Überprüfen der Hardware Konfiguration > Fehlermanagement: Messtechnik; Detektion fehlerhafter Hardware; schnelle Ab-hilfe bei Störungen von Netzwerkelementen

5G und 4G Netzwerke - Betrieb und Wartung in industriellen Anwen-dungenOptimierung von 5G und 4G Netzwerken für IoT und M2M Applikationen


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure, Techniker und Ent-scheidungsträger aus IT- und Planungsabteilungen, die für die Integration und den Betrieb von 4G und 5G Funknetzen im industriellen Umfeld verantwortlich sind. Grundlegendes Basis-wissen über die Funktion von Mobilfunknetzen wird voraus-gesetzt.

IHR NUTZENDie Teilnehmer lernen, wie ein 4G/5G Netzwerk im industriel-len Umfeld von Machine-to-Machine (M2M) und Internet of Things (IoT) überwacht und betrieben werden kann. Vor- und Nachteile von 4G und 5G Netzwerken werden herausgearbei-tet, immer in Hinblick auf die spezifischen Anforderungen im Internet of Things und für die Maschine-zu-Maschine-Kommu-

nikation. Mit der entsprechenden Messtechnik ist der Teilneh-mer in der Lage, drohende Systemausfälle zu erkennen und entsprechende Optimierungen vorzunehmen.



REFERENTDr. M. ÖstreicherTECHCOM® Consulting GmbH, Oberhaching

NACHRICHTENTECHNIK UND HOCHFREQUENZTECHNIK

www.tae.de/35448



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Lte and Lte-A Pro (Long term evolution-Advanced Pro) 3GPP Rel. 8-15 Training + 5G > Lte Evolution Rel.99 – Rel.15, Lte and Lte-A Pro (Overview, Network, Specs, Targets, Frequen-cies, UE categories (M1, M2, 0 – 26, NB1, NB2) > OFDMA and SC-FDMA (Subcarrier, Frequency, Cyclic Prefix (normal, extended, MBMS), Adaptive Modulation and Coding (QPSK, 16/64/256QAM), Duplex modes) > Physical Layer (FDD Frame

structure type 1 (15 kHz, 7,5 kHz, 1,25 kHz), TDD Frame structure type 2, LAA type 3, CP, UL/DL allocation for TDD, PRBs UL/DL) > Physical Channels and Signals (PMCH, PHICH, PCFICH, PBCH, PDSCH, PDCCH, R-PDCCH, EPDCCH, MPDCCH, PUCCH, PRACH, PUSCH, DL RS (CS-RS, MBMS-RS, PRS, UE-RS, CSI-RS), PSS, SSS, UL Ref. Signals, Soun-ding Signal) > DL Logical-, Transport- and Physical-Channel Mapping,... > u.v.m.

Mobilfunk Next GenerationLong Term Evolution (LTE)


TEILNEHMERKREISDas Seminar wendet sich an Ingenieure der Nachrichten- und Kommunikationstechnik, die sich im Bereich Lte und Lte-A Pro und 5G (New Radio) ein breites und tiefes Basiswissen aneig-nen wollen. Es werden alle Bereiche von Lte angesprochen.

IHR NUTZENEs soll sowohl ein Überblick über alle Aspekte von Lte und Lte-Advanced vermittelt als auch bei all diesen Aspekten eine große Tiefe erreicht werden. Hauptthema ist die Lte-Luft-schnittstelle, aber es werden auch alle Bereiche des CORE Netzwerkes behandelt. Es werden nicht nur die Aspekte von Lte Release 8/9, sondern auch die Erweiterungen von Release 10/11/12/13/14 und 15 von Lte-Advanced Pro und 5G erklärt.



REFERENTDipl.-Ing. J. PlachtSanchar GmbH, Weßling

www.tae.de/33760



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in die Antennenmesstechnik > Überblick über die Ausstattung von Antennenmessplätzen > Messmethoden zur Ermittlung der komplexen Antennenimpedanz > Anten-nenanpassungsmessung > Messung von realen Antennen-eigenschaften > Messungen an Antennen für Mobilfunkbasis-stationen > Messung von Antenneneigenschaften mit dem Modellantennengesetz, Gewinnmessung

Moderne AntennenmesstechnikMesstechnische Lösungen, Anwendungen


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure, Messtechniker und Konstrukteure aus Industrie und Forschung und alle Anwender von Antennen in Sende- oder Empfangsbetrieb, bei denen Antennen stationär oder mobil zum Einsatz kommen.

IHR NUTZENEine ausführliche Einleitung gibt auch dem Einsteiger in die Antennenmesstechnik die Chance, den Spezialvorträgen zu folgen. Neben den Grundlagen zur Ausstattung von zeitgemä-ßen Antennnenmessplätzen gehört auch die Erläuterung der Funktion und Anwendung von Compact Range-Messplätzen und der Nahfeldmessmethoden zur modernen Antennenmess-technik.

Das aktuelle Thema der Beurteilung und Vermessung von Antennen für Mobilfunkbasisstationen der verschiedensten Netze und Mobilfunkgenerationen wird von einem Experten ausfühlich erläutert.





www.tae.de/32744



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Professional Mobile Radio PMR – Grundlagen > Grundlagen der Funkübertragung > DMR – Grundlagen und Überblick > DMR – Standard und System > DMR – Luftschnittstelle und Signalisierung > Dienste und Anwendungen: Sprache, Datendienste > ortsbezogene Dienste (APLS) als Beispiel für DMR-Datenanwendungen > DMR als Bündelfunksystem > Analog – DMR – TETRA

DMR – digitaler BetriebsfunkDigital Mobile Radio für Betriebe und kommunale Behörden


TEILNEHMERKREISTechniker und Mitarbeiter von Betrieben, die digitale Funktech-nik beschaffen wollen oder bereits einsetzen. Grundlagen der Telekommunikation und Mobilkommunikation sind wünschens-wert.

IHR NUTZENSie erhalten einen Überblick über das Digital Mobile Radio sowie Informationen zur technischen Abgrenzung gegenüber analogen Systemen und TETRA.



REFERENTINDipl.-Ing. (BA) U. WillrettIAV GmbH, Sindelfingen

www.tae.de/34690



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Use Cases and Requirements Engineering: Infotainment; Telematics; Remote vehicle control; Assistenzsysteme/auto-nomes Fahren > Architektur: klassische Architektur für die menschliche Kommunikation; Proximity Service; Kommuni-kation zwischen Fahrzeugen über die zellulare Infrastruktur; Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation > Antennentechnologie für Fahrzeuge

> 5G- und 4G-Technologie für OBUs: OBU als End Terminal; OBU als Basisstation bzw. als höheres Netzelement > Zu-standsdefinition von Fahrzeugen im Mobilfunknetzwerk: Ein-fluss der Fahrzeuggeschwindigkeit; Signalausbreitung; Einfluss von Verkehrsbehinderungen und Staus > Mobilfunknetzwerke mit geringer Performance: Radio Link Ausfall; Stau-Szenarien; große Latenzzeiten

5G- und 4G-Mobilfunk-Integration für (autonome) FahrzeugeEchtzeitfähige 5G- und 4G-Kommunikation für den vernetzten Verkehr


TEILNEHMERKREISIngenieure, Techniker und Entscheider, die sich mit der Inte- gration von Mobilfunktechnologien im vernetzten Fahrzeug bzw. im vernetzten Verkehr befassen

IHR NUTZENDieses Seminar gibt ein tiefes Verständnis über die Integration der 5G- und 4G-Mobilfunktechnologie in Fahrzeugen. Nach dem Seminar ist der Teilnehmer in der Lage, Bandbreiten-bedarfe und Latenzzeiten für definierte Sachverhalte der car-to-car und car-to-basetstation Kommunikation anzugeben. Er kann Systeme beschreiben und die Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit durch Testszenarien angeben.



REFERENTDr. M. ÖstreicherTECHCOM® Consulting GmbH, Oberhaching


www.tae.de/35451



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen und technische Anforderungen an 5G Mobilfunk > New Radio > ngeNB, gNB > Luftschnittstelle, Modulation, adaptive Bandbreitenanpasung > Reference Architekturen > 5G Frequenzliste > Spezifikationen > Physical Layer > Pro-tocol stacks > Random Access in 5G > Power saving > Dual connectivity > Network slicing > QoS und Security in 5G > Se-curity > Layer 2 overview > MIMO > Location based services

> E-MBMS > SON > HetNet > D2D, V2X communication > NB-IoT > F1 and E1 Interfaces > NTN Non Terrestrial Net-work > MSC´s: INACTICE – CONNECTED, RNA Update, HO

5G – Der neue MobilfunkstandardDigitalisierung erfordert die großen Bandbreiten von 5G


TEILNEHMERKREISDas Seminar wendet sich an Anwender und Entwickler des neuen Mobilfunkstandards 5G. Weiterhin sind technische Entscheider angesprochen, die sich einen detaillierten und aktuellen Überblick über 5G verschaffen wollen.

IHR NUTZENDie Grundlagen der in 5G verwendeten Techniken werden aus-führlich dargestellt. Dabei werden Unterschiede und Kompati-bilität zu Lte behandelt. Nach dem Seminar ist der Teilnehmer in der Lage abzuschätzen, mit welchen Vor- und Nachteilen der einzelnen Technologien zu rechnen ist, und was das beste Mobilfunksystem für eine spezifische Applikation ist.



REFERENTDipl.-Ing. J. PlachtSanchar GmbH, Weßling

www.tae.de/35195



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Professional Mobile Radio PMR-Grundlagen > TETRA Grundlagen, Überblick > Grundlagen der Funkübertragung > TETRA Netzwerk-Architektur, Schnittstellen > Peripheral Equipment Interface PEI, API > Luftschnittstelle, Signali-sierung > Direct Mode (DMO) > Sicherheitsfunktionen im TETRA-System

> Wählen, Nummerierungsverfahren, Adressierungen > Daten-übertragung, Anwendungen > Ortsbezogene Dienste (APLS) > TETRA over IP, TETRA Release 2.0 > TETRA Märkte, Hyb-ridnetze u. a. mit 5G, Weiterentwicklungen

TETRA – digitaler BündelfunkGrundlagen, Betrieb und Integration in vorhande-ne Netze


TEILNEHMERKREISTechniker und Mitarbeiter aus den Funknetz-Bereichen, die sich mit Mobilfunk beschäftigen

IHR NUTZENDie Teilnehmer des Trainings gewinnen einen Überblick über das TETRA-System in den Bereichen Luftschnittstelle, Systemarchitektur, Protokollstacks, verschiedene Modi der Sprach- und Datenübertragung, Sicherheitsaspekte, Anwen-dungen, zukünftige Weiterentwicklungen und Positionierung des Systems im Markt.



REFERENTINDipl.-Ing. (BA) U. WillrettIAV GmbH, Sindelfingen


www.tae.de/34688



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> theoretische Grundlagen der Lichtwellenleitertechnik > Rei-nigung und Service > LWL-Installation > LWL-Messtechnik > Vorschriften, Normen, Dokumentation > schriftliche Prüfung (die Teilnahme am Lehrgang führt nur mit bestandener schriftli-cher Prüfung und mit bestandenem Praxisteil zur Zertifizierung)

Fachkraft LWL-Installation (TAE-Zertifikat)Befähigung und Zertifizierung für die Netzebene 4


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen aller Ebenen in Unternehmen im Bereich der Montage und Wartung von Kommunikationsanlagen und -netzen, die zukünftig optische Systeme und Netze aufbauen und warten. Theoretische Kenntnisse zur LWL-Technik ermöglichen den Entscheid zum Einstieg in diesen Markt.

IHR NUTZENZiel des Lehrgangs ist, Ihnen die theoretischen und prakti-schen Grundlagen zu vermitteln, sodass Sie am Ende des Lehrgangs erfolgreich gemäß den Vorgaben zertifiziert werden können. Dieses Zertifikat bildet die Voraussetzung für die Be-auftragung von Arbeiten an optischen Netzen.


ZERTIFIKATSLEHRGANG18. bis 20. FebruarOstfildernVeranstaltung Nr. 60112.00.002

LEITUNGProf. Dr.-Ing. W. CoenningHochschule Esslingen

www.tae.de/60112



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> optische Dämpfungs-/Pegelmessung, bidirektionale Dämp-fungsmessung > unterschiedliche Methoden der Referenz-messung: 1-Jumper, 2-Jumper, 3-Jumper > Wie funktioniert ein OTDR, was bewirken die Messparameter? > Einstellungen für Ergebnisverarbeitung zur schnellen, sicheren Interpreta-tion der Messergebnisse > Messungen an Demo-Objekten > Auswertung von Beispiel-Messkurven > Diskussion der von

Teilnehmern mitgebrachten Messergebnisse > Spleißen von Fasern und Pigtails, Schutz/Ablage der Spleiße > Inspektion von optischen Steckern/Buchsen mit dem Videomikroskop > Reinigen von optischen Steckverbindungen (Cleaning) > Messung der Chromatischen Dispersion, Polarisations Moden Dispersion > Dokumentieren von Messergebnissen, Abnahmeprotokoll

Abnahme und Fehlersuche an LWL-GlasfaserstreckenCleaning, Spleißen und Fiber Charakterisierung (OTDR, CD, PMD, etc.)


TEILNEHMERKREIS> alle, die optische Messtechnik, speziell einen OTDR, ein-setzen> insbesondere Messtechniker, die Abnahmemessungen und Fehlersuche an LWL-Strecken durchführen> Planer und Installateure, die Messergebnisse begutachten

IHR NUTZENNach dem Workshop können Sie fachgerechte Messungen zur Abnahme oder Fehlersuche an Glasfaserstrecken durchführen. Sie können Fehler erkennen und die Messergebnisse inter-pretieren.Im Seminar erhalten Sie Checklisten als Leitfaden für das eigene Vorgehen. Grundkenntnisse der LWL-Technik werden vorausgesetzt.



REFERENTDipl.-Ing. S. RademakerVIAVI Solutions Deutschland GmbH, Eningen


www.tae.de/35187



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der LWL-Technik: physikalische Grundlagen; Lichtwellenleiter-Typen; Dämpfung und Dispersion > Grund-lagen lösbare/nichtlösbare Verbindungstechnik > LWL-Mess-technik: Dämpfungsmessung; Rückstreumessung; Geisterre-flexionen; Auswertung problematischer Rückstreudiagramme; Abnahmevorschriften; praktische Hinweise > Augensicherheit

> Messtechnik Praxis-Vorführung > LWL-Praktikum: Mess-technik, Steckerkonfektionierung, Spleißtechnik; Stationsbe-trieb in mehreren Gruppen

Grundlagen der LWL-TechnikMethoden, Anwendungen, Praxisbeispiele

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) und dem Deutschen Institut für Breitbandkommunikation (dibkom)

TEILNEHMERKREISIngenieure, Techniker und Fachkräfte der Telekommunikations- und Datentechnik, die bereits Grundkenntnisse der LWL-Tech-nik besitzen

IHR NUTZENSie lernen zunächst die Grundlagen der LWL-Technik kennen. Darauf bauen Vorträge zur lösbaren und nichtlösbaren Verbin-dungstechnik auf. Ein Schwerpunkt ist die LWL-Messtechnik (Dämpfungsmessung, Rückstreumessung). Während des Praktikums lernen Sie Gerätetechnik verschiedener Anbieter kennen (LWL-Messtechnik, Spleißtechnik, LWL-Steckverbin-der).



LEITUNGDr. rer. nat. D. EberleinLichtwellenleiter-Technik, Dresden

www.tae.de/34241



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Aufbau einer optischen Übertragungsstrecke und ihre Kom-ponenten: Messung, Beurteilung der Ausgangssignale von Leuchtdiode, Fabry Perot Laser, Distributed Feedback Laser mit optischem Spektrum Analysator; Messung optischer Leis-tung, Faserdämpfung; Messung Einfüge-/Reflektionsdämp-fung; Reinigen von optischen Steckern, Buchsen; Beurteilung der Qualität von Steckverbindungen; Herstellung von Spleißen

mit praktischen Übungen, Messungen; Was ist und wozu braucht man das ORL (Optical Return Loss)? > Fehlersuche an optischen Übertragungssystemen > Attenuation Profile > Messlösungen für Verteilnetze in WDM-Technik > Mess-technik

Workshop LWL MesstechnikMesstechnik für optische Nachrichtensysteme: Steckermikroskop, Leistung und Dämpfung, OTDR, CD, PMD, AP, Spektrum Analysator

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) und dem Deutschen Institut für Breitbandkommunikation (dibkom)

TEILNEHMERKREISMitarbeiter/-innen in technischen Bereichen, sowie Netz-planer für LWL-Systeme, die für Aufbau, Betrieb, Fehlersuche, Instandhaltung und Abnahmemessungen von LWL-Systemen zuständig sind.

IHR NUTZENDie Teilnehmer/-innen lernen, die Messtechnik für optische Nachrichtenübertragungssysteme sinnvoll anzuwenden und Fehler bei der Messung zu vermeiden. Sie sind in der Lage, die Messtechnik richtig zu bedienen und bei der Fehlersuche „schnell“ zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu kommen. Der richtige Umgang mit den Komponenten eines LWL-Netzes ist ihnen vertraut.



REFERENTDipl.-Ing. S. RademakerVIAVI Solutions Deutschland GmbH, Eningen


www.tae.de/34694



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in Probleme der HF- und Mikrowellenmess-technik > moderne HF-Oszilloskope > Spannungsmessung bei höheren Frequenzen > Leistungsmessung im MHz- und GHz-Bereich > Spektrumanalysatoren > FFT-Spektralanalyse > Feldstärkemessung > Analyse digital modulierter Signale > Antennenmesstechnik

Hochfrequenz- und Mikrowellen-messtechnik, Teil Amit praktischen Messdemonstrationen


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure, Messtechniker und Konstrukteure aus Industrie und Forschung sowie an Ausbilder und Dozenten von Hochschulen und alle anderen Anwender der Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik.

IHR NUTZENDas Seminar zeigt, wie Messungen von HF-Spannung, Feld-stärke und Leistung unter Beachtung vieler HF-typischer Effekte durchgeführt werden müssen. Für die Untersuchung von analog oder digital modulierten Signalen stehen moderne Spektrum- und Vektor-Analysatoren zur Verfügung. Daneben können Signale mithilfe diskreter Fourier-Transformation (DFT) und schneller Fourier-Transformation (FFT) analysiert werden.

Alle Vorträge dieses Seminars werden durch praktische Mess-vorführungen mit beträchtlichem Messgeräteeinsatz ergänzt.




www.tae.de/32679



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in besondere Probleme der HF-/Mikrowellen-messtechnik > Aufbau, Anwendungen: Signalgeneratoren bei höheren Frequenzen > Schirmungsprobleme bei HF-Mes-sungen > Hilfsmittel für HF-/Mikrowellenmessungen – Com-ponents > PC-gestützte Entwicklung von HF-Komponenten, Schaltungen

> Baustoff- und Materialprüfung mit Mikrowellen > EMVU-Messungen im MHz- und GHz-Bereich > Fehler-ortungsverfahren: Time Domain Reflectometry (TDR) und Frequency Domain Reflectometry (FDR)

Hochfrequenz- und Mikrowellen-messtechnik, Teil Bmit zahlreichen praktischen Messvorführungen


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure, Messtechniker, Konstrukteure aus Industrie und Forschung, Ausbilder und Dozenten von Hochschulen sowie an alle anderen Anwender der HF- und Mikrowellenmesstechnik.

IHR NUTZENNeben speziellen Messproblemen der Mikrowellentechnik werden in diesem Seminar zusätzliche Informationen über Schirmung elektromagnetischer Wellen und ihre Messung gegeben. Signalgeneratoren und ihre Spezifikationen sowie Fragen der Messplatzausstattung bis zu den Details über die vielfältigen und unentbehrlichen Hilfsmittel für reproduzierbare MIL-Standard, CECC- und IEC-Messungen werden behandelt.

Der Einsatz von CAD-Verfahren bei der Entwicklung von Kom-ponenten und Schaltungen im MHz- und GHz-Bereich wird anschaulich erläutert.





www.tae.de/32844



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen, Einführung > Migration zu Ethernet/IP Netz-infrastrukturen > Funktionsweise, Einsatzgebiet > Standard: Sync-E ITU Standards G.8261/8261, 8264 > Funktionsweise der physikalischen Master-Slave Timing Architektur > Be-sonderheiten von Sync-E > Einflüsse der Paketübertragung auf Synchronverhalten, Qualität des Sync-Signals > NTP 4.0 > IEEE 1588v2 PTP > Grundprinzip, Ziele von 1588v2

PTP > Aufgaben von PTP-Master, PTP-Slave > Betriebs-arten Unicast/Multicast > Multicast Grundlagen, Protokolle, Funktionsweise > One step und Two step Clock Transport, Nachrichtenaustausch > prinzipeller Timing-Abgleich in einer Master-Slave-Umgebung > Netzstrukturen, Netzelemente > messtechnische Verfahren zur Feststellung der Qualitäts-parameter, Protokolleigenschaften

Echtzeitfähige Ethernet VerbindungenSynchronisation in Ethernet/IP-Paketnetzwerken


TEILNEHMERKREIS> Techniker, Ingenieure, Admins der Kommunikationstechnik, Automatisierungstechnik, Fahrzeugtechnik und Maschinenbau, die Daten über echtzeitfähige Ethernet-Verbindungen zur Ver-fügung stellen müssen> Entscheider, die sich einen Überblick über die Leitungsfähig-keit synchroner Ethernet Verbindungen verschaffen möchten

IHR NUTZENSie lernen in diesem Seminar die Bedeutung von synchronen Ethernet-Protokollen kennen und können abschätzen, mit wel-chen Komponenten und Konfigurationen ein echtzeitfähiges Ethernet Netzwerk aufgebaut und getestet werden muss. Sie können mit entsprechendem Messequipment umgehen und sind in der Lage, ein vorhandenes Netzwerk zu optimieren.



REFERENTH. OttoViavi Solutions Deutschland GmbH, Eningen u. A.

www.tae.de/35289



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in IEC 62368: Anwendungsbereich, Anforderun-gen; Aufbau der Norm 62368; Einführung in das „Drei-Block-Modell“ > elektrisch verursachte Verletzungen: Klassifizierung und Grenzwerte; Brandschutzvorrichtungen > Verletzungen durch gefährliche Stoffe > mechanisch verursachte Verletzun-gen: Klassifizierung/Grenzwerte; scharfe Ecken, bewegte Teile;

Stabilität; Wand-/Deckenmontage; Aufbau/Installation > Verlet-zungen durch Verbrennungen: Klassifizierung und Grenzwerte; Schutzvorrichtungen > Verletzungen durch Strahlung: Klassifi-zierung, Grenzwerte; Laser, sichtbares Licht, Röntgenstrahlen; akustische Gefahren > Anhänge: Betriebsbedingungen, Warn-/Sicherheits-Hinweise u. a.

Neue Sicherheitsnorm für Audio-/Video- und ICT-TechnikIEC 62368 – technologieunabhängige Norm für den Weltmarkt


TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter aus Planung, Ent-wicklung, Fertigung, Installation und Qualitätssicherung von Herstellern, Importeuren, Prüfhäusern und Aufsichtsbehörden

IHR NUTZENDas Einführungsseminar vermittelt die Grundprinzipien der Norm 62368 und erleichtert dem Anwender der „alten“ Normen 60065 und 60950 den Einstieg in die Norm 62368. Da der Weg in der Entwicklung und Spezifizierung von Sicher-heitsbetrachtungen ein anderer ist, als der in den bestehenden Normen, sind Wissen und Erfahrung bei der Anwendung nötig. Es wird daher empfohlen, sich rechtzeitig in die 62368 einzu-arbeiten.

Dieses Seminar vermittelt auch die Änderungen der 3. Ausgabe der IEC, die im Oktober 2018 erschienen ist (IEC 62368.1/2018-10).



REFERENTH. HintzStuttgart


www.tae.de/34273



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AUTOMATISIERUNGSTECHNIK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Industrielle Bildverarbeitungssysteme: Anwendungen, Komponenten, Arten, Grenzen industrieller Bildverarbeitung > Bilderfassung: Industriekameras; Beleuchtungstechniken; Schnittstellen; Repräsentation von Grauwert und Farbbildern, Farbräume > Bildauswertung: Vorverarbeitung; Bildanalyse; Clustering und Klassifizierung; Verarbeitung von Bildsequen-zen, optischer Fluss, Bewegungsschätzung

Industrielle BildverarbeitungBilderfassung und anwendungsbezogene Algo-rithmen in der Mess-, Prüf- und Automatisierungs-technik


TEILNEHMERKREISEntscheider, Ingenieure und Softwareentwickler, die die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von Bildverarbeitungs-technologien in der industriellen Fertigung verstehen und anwenden wollen

IHR NUTZENDie Teilnehmer werden in die Lage versetzt, den Einsatz von Bildverarbeitungssystemen in der industriellen Fertigung zu be-urteilen. Sie können geeignete Systemkomponenten auswäh-len und geeignete Anordnungen für Beleuchtung und Bilder-fassung vorschlagen. Sie kennen die wesentlichen Schritte der Bildauswertung und wählen geeignete Algorithmen aus.



REFERENTProf. Dr. A. BusboomHochschule München, Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen

www.tae.de/35441



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen/Begriffe: technische Prozesse, Prozessarten; Steuern, Regeln; Automatisierungspyramide > Prozessmess-technik/Sensorik: Messgrößen; Messprinzipien; integrierte und intelligente Sensoren; Einheitssignale, Sensorschnittstellen; Auswahl von Sensoren > Aktorik > Steuerungstechnik

> Grundbegriffe der Regelungstechnik > industrielle Kommuni-kationstechnik > nichtfunktionale Anforderungen

Grundlagen der Automatisierungs-technikProzessmesstechnik, Antriebstechnik, Steuerungstechnik, Feldbusse


TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte, die über den Einsatz von Automa-tisierungssystemen entscheiden bzw. die Modifikation und Neugestaltung von Automatisierungssystemen mitgestalten

IHR NUTZENSie verstehen den Aufbau und das Zusammenwirken aller Teilsysteme einer automatisierungstechnischen Lösung in der Fertigung, Verfahrenstechnik, Transport und Logistik und Energietechnik. Sie können geeignete Sensoren, Aktoren, Steuerungen und Kommunikationssysteme auswählen. Sie können Automatisierungssysteme in Hinblick auf nichtfunktio-nale Anforderungen wie Zuverlässigkeit, Safety, Cybersecurity und Echtzeitfähigkeit beurteilen.



REFERENTProf. Dr. A. BusboomHochschule München, Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen


www.tae.de/35442



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: RFID im Umfeld der Auto-ID-Techniken; Funk-tionsprinzipien, Systemkonzepte; Frequenzen, Reichweiten; Standards, Prüfnormen > Nahfeld-Systeme > Fernfeld-Sys-teme > RFID-Reader > RFID-Transponder > RFID in realen Umgebungen > Software im RFID-Umfeld > Konzeption von RFID-Lösungen > „Hands-On“ – RFID zum Anfassen

Radio Frequency Identification (RFID)Theorie, Anwendungen, Best Practice


TEILNEHMERKREISAnwender und Entwickler ebenso wie Mitarbeiter aus Produkt-management und Vertrieb, die sich tiefer in die Thematik ein-arbeiten und die RFID-Technologie verstehen und anwenden möchten.

IHR NUTZENDas Seminar behandelt die technischen Grundlagen und An-wendungsmöglichkeiten aus dem gesamten Spektrum der RFID-Technik. Dabei werden weit verbreitete Systeme in den jeweiligen Frequenzbereichen und deren Einbettung in ent-sprechende Applikationen vorgestellt. Technische Herausforde-rungen als auch wirtschaftliche Aspekte werden besprochen. So sind Sie in der Lage, die Möglichkeiten unterschiedlicher RFID-Technologien und -Systeme differenziert zu beurteilen,

selbst eigene Applikationen zu entwickeln und eigene Projekte voranzutreiben.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. S. CichosHochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachbereich Duales Studium Wirtschaft + Technik

www.tae.de/33405



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Ethernet Grundlagen: Ethernet-Rahmen, Adressierung > Ein-führung in die Übungsgeräte: Raspberry PI Minicomputer und Codesys Entwicklungsumgebung > Modbus TCP, EtherCAT und Profinet (mit Praxis RPI): Bus-Struktur; Master-Slave Prin-zip, Nachrichtenaustausch

> Ethernet/IP und Sercos III: Bus-Struktur; Master-Slave Prinzip, Nachrichtenaustausch > OPC-UA (mit Praxis RPI): System-Konzept; Informationsmodell > Zusammenfassung und Ausblick

Ethernet FeldbusseGrundlagen und Übungen mit Raspberry Pi


TEILNEHMERKREISMitarbeiter, die den Einsatz dieser Technik verstehen möchten und solche, die mit der Planung, Entwicklung und Implemen-tierung von Feldbus-Anwendungen der Automatisierungstech-nik befasst sind.Seminardauer: 2,5 Tage;1. und 2 Tag: 8:45 bis 16:45 Uhr;3. Tag: 8:45 bis 12:00 Uhr

IHR NUTZENDie Teilnehmer kennen die Eigenschaften der wichtigsten Ethernet Feldbusse: Modbus/TCP, EtherCAT, Profinet, Ether-net/IP und Sercos III. Sowie das übgreifende OPC-UA Kon-zept. Sie verstehen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Feldbusse und die Nachrichtenabläufe.

Mittels einer Praxisanwendung mit Raspberry Pi Rechnern (RPI) erhalten Sie ein vertieftes Verständnis der praktischen Anwendungen.



REFERENTDr. L. StieglerTZ-ExpertCom, Steinbeis-Transferzentrum, Stuttgart


www.tae.de/34662




Dipl.-Ing. Roland Bach An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-14 Telefax +49 711 34008-65

[email protected]




INFORMATIONS-TECHNOLOGIE

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Software Engineering Programmiersprachen 190 SW Management 198 Embedded Systems * SW QS * Mobile Computing *

Anwendungs-Software Microsoft Office 207 Betriebssysteme 209 Internet und Browser Technologie 215 Technische Anwendungssoftware 217

Server und Netzwerk Server-Software 225 Netzwerktechnik * Internetworking 229

IT Management Datenschutz und Datensicherheit 231 IT Projektmanagement * IT Verträge 235 IT Geschäftsprozessmanagement *

INFORMATIONSTECHNOLOGIE


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SCHWERPUNKTEDer berufsbegleitende Master of Distributed Computing Systems Engineering (Master of Science) ist speziell für die Belange Berufstätiger konzipiert. Es handelt sich um ein Auf-baustudium in der Informatik mit dem Fachgebiet Software Engineering. Das in der Vorlesung erlernte Wissen wird in Workshops angewendet. Jede Einheit setzt sich aus zwei Vor-lesungen und einem Workshop zusammen. Der Dozent stellt

den Studierenden zu seiner Vorlesung ein Skript zur Verfügung. Die Präsenzveranstaltungen finden immer Freitag und Sams-tag ganztags von September bis Mai des Folgejahres statt. Die Dozenten der Brunel University kommen in dieser Phase des Studiums regelmäßig nach Ostfildern (bei Stuttgart) und halten die Vorlesungen. Die Unterrichtssprache ist Englisch.

Master Course in Distributed Computing Systems Engineering

IHR NUTZENDer berufsbegleitende Studiengang Distributed Computing Systems Engineering (Master of Science) wird von der Tech-nischen Akademie Esslingen in Kooperation mit der Brunel University London durchgeführt. Die Studierenden sind an der Brunel University London immatrikuliert und erhalten von dort ihren Master-Degree.

Die Regelstudienzeit einschließlich Bachelorarbeit und Kollo-quium beträgt 3 Semester.

WIR BERECHNENGesamtgebühr 12.800,– EUR (mehrwertsteuerfrei)


www.tae-studium.de



SOFTWARE ENGINEERING

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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Überblick, Unterschied zu anderen Programmier-/Scriptspra-chen > Einführung in die Daten-Strukturen > Kontrollstrukturen > Ein- und Ausgabe > Arbeiten mit Modulen > Testen und De-bugging > Fehler und Ausnahmen > objektorientierte Program-mierung > fortgeschrittenes OOP > persistente Datenhaltung > Extending und Embedding

Einführung in die Programmierung mit PythonGrundlagen und Anwendungen für Machine Learning

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

TEILNEHMERKREISDer Python Kurs wendet sich an Systemanalytiker, Soft-ware-Ingenieure, IT-Koordinatoren, IT-Führungskräfte, Quali-tätssicherer, Datenbankadministratoren, Ein- und Umsteiger in die OO-Technologie und Mitarbeiter von entsprechenden Fachabteilungen, die sich grundlegende Python Kenntnisse erarbeiten möchten.

IHR NUTZENSie lernen grundlegend, wie Python effektiv angewendet wird. Vor und Nachteile im Vergleich zu anderen Programmierspra-chen werden ausgiebig auch an Beispielen dargestellt. Eine Erweiterung von Python mit C und C++ bietet fast unbegrenz-te Einsatzmöglichkeiten.

Fundierte DV-Kenntnisse und Programmier-Basics sind für die Veranstaltung notwendig.



REFERENTP. Steigmannedv-coaching.de GmbH, training-beratung-entwicklung, München


www.tae.de/35430



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Datenzugriff: auf Daten in Dateien; auf Daten in Datenban-ken; auf Daten aus dem Internet – über APIs und direkt aus HTML-Seiten > Datenauswahl und Bereinigung > Merkmals-auswahl und Transformation > Modellbildung: Clustering; Assoziationsanalyse; Outlier Detection; maschinelles Lernen von Klassifikationsmodellen und Regressionsmodellen; Zeit-

reihenvorhersagen; semantische Dokumentmodellierung/Topic Extraction > Visualisierung: 2D- und 3D Visualisierung mit Matplotlib; Einbindung der Plots in .pdf oder .html

Data-Mining mit PythonPraxis-Workshop für die Analyse großer Datenmengen


TEILNEHMERKREISDer Kurs richtet sich generell an alle, die Zugriff auf große Datenbestände haben und vor der Aufgabe stehen, neues Wis-sen aus diesen Daten zu extrahieren. Teilnehmern mit grund-legenden Programmierkenntnissen vermittelt dieser Kurs die Implementierung einer kompletten Data Mining Prozesskette.

IHR NUTZENDieses Seminar zeigt auf, welche Methoden für jeden dieser Prozessschritte eingesetzt werden und wie diese Methoden schnell und effizient in Python implementiert werden können. Alle im Inhalt beschriebenen Methoden werden anhand gängi-ger Python Module, wie Numpy, Scipy, Pandas, Scikit-Learn, NLTK und Matplotlib vorgeführt.




www.tae.de/35431



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Entwicklungsumgebung Visual Studio: Editor, Debugger, Intellisense; Projektmappen-Explorer; Tipps, Tricks, weniger bekannte Features > .NET-Steuerelemente für die Benutzer-oberfläche: ein-/mehrzeilige Textboxen, Label; ListBoxen, ComboBoxen; Buttons, Ereignisse; CheckBoxen, RadioBut-tons, GroupBox, Panel; Hauptmenüs, Kontextmenüs; Standard-dialoge > elementare Datentypen, Anweisungen: Variablen;

Ganzzahldatentypen (int, char u.a.), implizite Konversionen, checked Kontext; Gleitkommadatentypen; elementare An-weisungen; integrierter Debugger; Funktionen, Werte-, ref-/out-Parameter, Default-Argumente, benannte Argumente; einfache Klassen, Instanz-Elemente, Garbage Collection, statische Elemente; Verwendungder .NET-Bibliotheken; Kon-stanten, readonly Feldvariable; String-Klasse string; Namens-bereiche u. a.

C# GrundlagenMicrosoft Visual Studio Workshop


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Projektleiter, Softwareingenieure, Softwareentwickler, Umsteiger aus anderen Programmier-sprachen, Mitarbeiter von DV- und Fachabteilungen sowie an Betreiber und Administratoren von Webservern.

IHR NUTZEN> grundlegende Sprachelemente von C# lernen> Windows-Programme mit einer grafischen Benutzeroberflä-che entwickeln> Unterstützung von Visual Studio für C#-Programmierung nutzen> Theorie einsetzen und durch Übungsaufgaben vertiefen



REFERENTProf. R. KaiserTübingen


www.tae.de/35002



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Neuerungen in Visual Studio für C++-Programmierer: Editor, Refactoring, Intellisense, Debugger > C++11/14/17 „core features“ > Funktionsobjekte, Lambda-Ausdrücke > Temp-lates und die Standardbibliothek (STL) > Exception-Handling: RAII, noexcept > STL-Algorithmen > Erweiterungen der STL > Smart Pointer: unique_ptr, shared_ptr, usw. > Multithreading

C++ 11/14/17 NeuerungenExperten-Workshop


TEILNEHMERKREISSoftwareingenieure, Softwareentwickler, Programmierer, Inge-nieure und Techniker mit Programmieraufgaben (z. B. aus der Automobilindustrie, der Elektrotechnik und dem Maschinen-bau), Sprachumsteiger, Projektleiter, Mitarbeiter von Fachab-teilungen.Voraussetzungen: gute C++-Kenntnisse

IHR NUTZENDa viele Firmen mit Microsoft Visual Studio arbeiten, wird im Seminar diese Entwicklungsumgebung eingesetzt. Das Seminar richtet sich aber an alle, die mit einem modernen C++-Compiler (gcc usw.) arbeiten. Dabei stehen vor allem technische Anwendungen im Vordergrund.

> Die wichtigsten C++11/14/17-Sprachelemente und ihre Ein-satzmöglichkeiten kennenlernen. > Ihre Vorteile gegenüber den älteren Sprachkonzepten an zahlreichen Beispielen sehen. > Durch Übungsaufgaben den Umgang mit diesen Sprachele-menten vertiefen.




www.tae.de/35005



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Wiederholung und Vertiefung der wichtigsten Grundbegriffe > Schreiben eigener Module und Pakete > Ausnahmebehand-lung > Objektorientiertes Programmieren mit Python > Ite-ratoren und Generatoren > Dekoratoren > Threads > Tests, Doctest, UnitTest > zahlreiche Beispiele aus der Praxis

Python Programmierung für FortgeschritteneExpertentraining für Software-Entwickler


TEILNEHMERKREISDieser Kurs richtet sich an erfahrene Software-Entwickler mit soliden Python-Grundkenntnissen

IHR NUTZENIn diesem Seminar für Entwickler mit Python-Kenntnissen wird anhand zahlreicher Beispiele gezeigt, wie mit Python effizient gearbeitet wird. Ein echtes Praxis-Seminar mit best-practi-ce-cases, die sofort in die eigene Aufgabenstellung umgesetzt werden können.





www.tae.de/35433



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> weiterführende Möglichkeiten der Entwicklungsumgebung: Editor, Debugger, Profiler, Code-Analyse > objektorientierte Programmierung – Klassen: Klassen, Feldvariable und Me-thoden; Instanzen, Datenkapselung und die Zugriffsrechte; Datenkapselung mit Eigenschaften; Konstruktoren > statische Variablen, Methoden und Klassen > Vererbung und Komposi-

tion: Elemente, Zugriffsrechte, Konstruktoren; Konversionen zwischen abgeleiteten Klassen; virtuelle Methoden, späte Bindung und Polymorphie; abstrakte Klassen und Methoden; versiegelte (sealed) Klassen und Methoden; Vererbung bei Strukturen; Boxing-Konversionen > Arrays und Collection-Klas-sen > .NET-Klassen zur Dateibearbeitung

C# Objektorientierte Programmie-rung und Collection-KlassenMicrosoft Visual Studio Workshop


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Projektleiter, Softwareingenieure, Softwareentwickler, Umsteiger aus anderen Programmier-sprachen, Mitarbeiter von DV- und Fachabteilungen sowie an Betreiber und Administratoren von Webservern.

IHR NUTZEN> objektorientierte Programmierung (Klassen, Vererbung, Poly-morphie) mit C# > die Collection-Klassen von .NET kennen und einsetzen > die .NET-Klassen zur Dateibearbeitung kennen und einsetzen > die Unterstützung von Visual Studio nutzen > die Theorie einsetzen und mit Übungsaufgaben vertiefen




www.tae.de/35003



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> weiterführende Möglichkeiten der Entwicklungsumge-bung: Editor, Debugger, Profiler, Code-Analyse > generische Programmierung > Interface-Klassen > Exception-Handling > Delegat-Typen, Lambda-Ausdrücke und Ereignisse > Lauf-zeit-Typinformationen und Reflektion > Attribute: vor-/selbstde-finierte Attribute > Multithreading und die Task Parallel Library > reguläre Ausdrücke

C# AufbaukursMicrosoft Visual Studio Workshop


TEILNEHMERKREISSoftwareingenieure, Softwareentwickler, Programmierer, Inge-nieure und Techniker mit Programmieraufgaben (z. B. aus der Automobilindustrie, der Elektrotechnik und dem Maschinen-bau), Sprachumsteiger, Projektleiter, Mitarbeiter von Fachab-teilungen

IHR NUTZEN> weiterführende Sprachelemente und Konzepte von C# und .NET kennenlernen> ihre Einsatzmöglichkeiten auch für technische Anwendungen zeigen> Unterstützung von Visual Studio und IntelliSense nutzen > durch Übungsaufgaben das Verständnis für die Sprachele-mente vertiefen





www.tae.de/35004



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> elementare Datentypen, Anweisungen: Ganzzahldatentypen fester Breite; Trennzeichen bei Zahlliteralen, binäre Literale; stark typisierte Aufzählungstypen; Typ-Inferenz; sichere Kon-versionen mit Initialisierlisten; inline Variablen, static inline Da-tenelemente; Konstanten mit const, constexpr; Init statement für if/switch; bedingte Kompilation mit if constexpr; Arrays, std::array > Zeiger und Smart Pointer > Namespaces > über-

ladene Funktionen, Operatoren > Klassen: Elementfunktionen, this-Zeiger; Datenkapselung; Konstruktoren, Destruktoren; Ele-mentinitialisierer; Zuweisungsoperator; =delete und =default; Vererbung, Komposition; virtuelle Funktionen, Polymorphie; R-Wert Referenzen, Move-Semantik > Exception-Handling: try/catch, stack unwinding; RAII; noexcept > Funktoren, Funk-tionsobjekte, Lambda-Ausdrücke > Templates > C++-Stan-dardbibliothek

Embedded C++ u. AUTOSAR C++ 14Komplexe Programme effektiv mit C++ umsetzen


TEILNEHMERKREISSoftware-Entwickler, Software-Architekten, Software-Tester und Projektverantwortliche, die in der Entwicklung von Em-bedded Systems mit C++ ein Expertenlevel anstreben. Gute C- und C++-Kenntnisse werden vorausgesetzt.

IHR NUTZENTraditionellerweise werden embedded Programme oft in C ge-schrieben. Mit modernen C++-Compilern haben die meisten Sprachelemente heute keine Nachteile mehr gegenüber C. Durch die neuen C++-Standards wurden neue Sprachelemen-te in C++ aufgenommen, die zu schnellerem und kleinerem Code führen als die C-Alternativen.

Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf C++-Konzepten, die keine direkte Entsprechung in C haben. Diese werden anhand der AUTOSAR C++14 Regeln ausführlich besprochen.


SEMINAR6. bis 8. JuliOstfildernVeranstaltung Nr. 35313.00.003


www.tae.de/35313



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in das Systems Engineering > modellbasiertes Systems Engineering > Darstellen Nutzungs-Zusammenhang mit Use Case Diagrammen > Definieren der Funktionalität mit Aktivitätsdiagrammen > Analysieren der Interaktionen mit Sequenzdiagrammen > Beschreiben des Systemverhaltens mit Zustandsdiagrammen > die zentrale Rolle der Produktarchitek-tur > Darstellung der Architektur im Blockdiagramm > Model-

lierung von Anschlüssen mit Ports > Gestalten der Wirkstruk-tur mit internen Blockdiagrammen > Dimensionierung des Systems mit Parameter-Diagrammen > Systems Engineering Management > Zusammenfassung, Abschlusstest

Systems EngineeringGrundlagen und Anwendungen

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Neueinsteiger in diesem Gebiet.Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema werden Sie an die Methoden des Systems Engineerings und die Modellie-rung nach dem SysML-Standard herangeführt.

IHR NUTZENMit der voranschreitenden Digitalisierung werden Produkte zu-nehmend komplex und vernetzt. Gleichzeitig steigt die Anzahl an Produktvarianten, und die zur Verfügung stehende Entwick-lungszeit sinkt. In diesem Spannungsfeld sind leistungsfähige Methoden für die System- oder Produktentwicklung gefragt. Mit ihrer Unterstützung werden Bedürfnisse von Kunden und weiteren Stakeholdern erkannt, zielgerichtet in Spezifikationen übersetzt, und das System wird zu einem funktionsfähigen

Ganzen integriert. Systems Engineering bietet ein Set von Me-thoden für die Entwicklung von erfolgreichen Systemen und Produkten in diesem dynamischen Umfeld.



REFERENTProf. Dr.-Ing. H. WeberHochschule Pforzheim, Pforzheim University


www.tae.de/35255



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Welche Möglichkeiten eröffnet Software-Architektur, um steigender Code-Komplexität erfolgreich zu begegnen? > Welche Möglichkeiten bietet Software-Architektur, um Wartbarkeit, Änderbarkeit, Portierbarkeit, Verstehbarkeit zu verbessern? > Analyse der Einflussfaktoren, die auf Archi-tekturentscheidungen einwirken > die wichtigsten Soft-ware-Architektur-Muster zum Design von laufzeitorientierten

Embedded Systemen > Entscheidungskriterien zur Auswahl geeigneter Architektur-Muster entsprechend den Anforderun-gen der eigenen Applikation > Wie ist der Entwurf einer Soft-ware-Architektur in das Vorgehen eingebettet, exemplarisch gezeigt am V-Modell? > Welchen Impact hat die Architektur auf effizientes MBSE?

Software-Architekturen für Embedded-EchtzeitsystemeKonzepte, Entwurfsmethoden, Test


TEILNEHMERKREISSoftware-Entwickler und Projektleiter im Umfeld von Embed-ded Software Engineering mit Echtzeitanforderungen.Für jeden, der sich bisher noch keine Gedanken zur Soft-ware-Architektur gemacht hat, bietet dieses Seminar einen praxisnahen Einstieg.

IHR NUTZENDas Seminar konzentriert sich auf die Laufzeit-Architektur von Embedded Systemen mit Echtzeit-Anforderungen und begrenzten Ressourcen. Die Laufzeit-Architektur legt den Grundstein für deterministisches Zeitverhalten. Deren grundle-genden Prinzipien (Scheduling, Preemption, zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Architekturen) werden erläutert.

Darüber hinaus werden weitere Architektur Prinzipien hinsicht-lich der Software Qualitätsattribute im allgemeinen (Wartbar-keit, Änderbarkeit, Wiederverwendbarkeit u. a.) erläutert.



REFERENTDipl.-Ing. A. WillertWillert Software Tools GmbH, Bückeburg

www.tae.de/34362



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Bedeutung; Warum ist das Schätzen so schwie-rig? Einflussfaktoren; Antworten auf die Frage: „Wo steht mein Projekt?“ > Basismethoden: Bottom-Up-/Top-Down-Schätzun-gen; Analogiemethode; Relations-/Prozentsatz-/Multiplikator-/Gewichtungsmethode; Expertenbefragung; Delphi-Metho-de; Schätzklausuren; Bereichsschätzungen; Planungspoker > Schätzung der Projektgröße: Schätzung der Befehlszeilen;

Function Point Analyse nach IFPUG; Schätzung zu erwartender technischer Änderungen; SW-Wiederverwendung/-Pflege > parametrische Schätzmodelle > Implementierung/Anwen-dung: Standardschätzprozesse, Competence-Center; Über-prüfung Schätzqualität; Verbesserung Schätzgenauigkeit; Verhandlung von Schätzergebnissen; Schätzlebenszyklus; Earned-Value Analyse

Aufwandsschätzung von Software-ProjektenMethoden, Beispiele, Übungen

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI)

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Projektleiter, Softwareentwick-ler, Softwarebeschaffer und andere, die lernen wollen, wie Aufwand, Kosten und Termine für Softwareprojekte effektiv bestimmt werden können.

IHR NUTZENSie erhalten sowohl einen Überblick über einfache Daumenre-geln und Basismethoden als auch eine Einführung in komplexe, analytische Modelle und Methoden zur Aufwandsschätzung. Sie lernen anhand von vielen Beispielen (auch für agile Metho-den wie SCRUM). Sie lernen Methoden und Werkzeuge für alle Arten von Softwareprojekten sowie deren Vor- und Nach-teile kennen.

Sie lernen u. a. kennen: parametrische Schätzungen, Function Point, COCOMO-Verfahren, Expertenschätzung, Planungs-poker – auch „Quick Wins“ werden an die Hand gegeben.



REFERENTDr. T. LiedtkeKUGLER MAAG CIE GmbH, Kornwestheim


www.tae.de/32582



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: Einführung Machine Learning; Extraktion von Merkmalen aus Daten; Datenvorverarbeitung; Distanzmetriken > Clustering – Finden von Gruppen in Datensätzen: partitionie-rende Verfahren, hierarchische Verfahren

> Classification: automatische Zuordnung von Daten, z.B. Er-kennung eines Objekts auf Basis von Eigenschaften; Machine Learning-Verfahren: statistische, lineare und nichtlineare Klassi-fikatoren, knearest neighbours, decision trees, support vector machines, artificial neural networks, etc.

Machine Learning mit Python – WorkshopEinführung in Methoden und Programmierung von ML mit Python


TEILNEHMERKREISSoftwareentwickler, Systementwickler, Entscheider, die sich einen Überblick über Möglichkeiten/Chancen von Machine Learning verschaffen wollen. Notwendige Vorkenntnisse sind grundlegende Programmier-kenntnisse und mathematische Grundlagen (lineare Glei-chungssysteme, Statistik…).

IHR NUTZENIn diesem Seminar werden zwei wichtige Fragen beantwortet:> Wie können neue Erkenntnisse aus Daten gewonnen wer-den?> Wie kann ein Computer dazu gebracht werden, aus Daten zu lernen, um anschließend selbstständig Entscheidungen zu treffen?

Nach dem Seminar steht ein Methodenkatalog und eine Algo-rithmensammlung zur Verfügung, die auf neue Applikationen angewendet werden können.



REFERENTProf. Dr. A. TheisslerHochschule Aalen - Technik u. Wirtschaft

www.tae.de/35427



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Überblick über Softwareentwicklungsmethoden > Scrum-Framework: Vorstellung des Scrum-Frameworks; Übersicht der Rollen, Events und Artefakte in Scrum > Back-log: Product Backlog; Definition of Ready und Definition of Done; Backlog Refinement; Aufgaben und Zuständigkeiten des Product-Owner; agile Aufwandsschätzungen > Sprint-start: Sprint; Scrum-Board; Aufgaben und Zuständigkeiten

des Scrum-Masters; Aufgaben und Zuständigkeiten des Entwicklungsteams; Sprint Backlog; Zielsetzung und Durch-führung des Sprint Planning; Zielsetzung und Durchführung des Daily Sprints > Sprintende: Sprint Review; Retrospektive > Umsetzung des Scrum Frameworks: Tool-Unterstützung des Scrum-Frameworks; Einführung von Scrum im Unternehmen; Fortführung

Der agile Softwareentwicklungs-prozess ScrumBedeutung, Anwendung und Praxisbeispiele


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an alle, die kurz vor der Einführung von Scrum stehen oder bereits Erfahrungen mit dem Einsatz gesammelt haben. Es bietet insbesondere für den Koordinator des Prozesses (Scrum-Master) die notwendige Sicherheit. Es ist aber auch als Einführung für interessierte Teammitglieder, Produktmanager und Führungskräfte geeignet.

IHR NUTZENSie erhalten eine Einführung in das Scrum-Framework. An-schließend erfolgt eine vertiefende Betrachtung der unter-schiedlichen Rollen in Scrum, Absprachen und die reflektieren-de Bewertung der Abläufe. Auf die Steigerung der Effektivität des Scrum-Prozesses wird besonders Wert gelegt, bspw. durch eine eindeutige Definition der Ziele. Abschließend wird

im Rahmen des Seminars die Umsetzung des Scrum-Prozes-ses betrachtet. Hierzu zählt die Skalierung von Scrum, Toolun-terstützung und Hinweise bei der Einführung im Unternehmen. Sie sind anschließend in der Lage, den Scrum-Prozess im Unternehmen unmittelbar umzusetzen.



REFERENTT. StockerOttobrunn


www.tae.de/35285



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> grundlegende Konzepte des Systems Engineering: Denkwei-sen; Methoden; Prozesse; Koordination > erfolgreiche Imple-mentierungen von Systems Engineering > von den Methoden der Softwareentwicklung lernen: verteiltes, agiles Arbeiten; Gestaltung von Schnittstellen; Ansätze der Testautomatisie-rung > Durchgängigkeit im Entwicklungsprozess anhand von Fallbeispielen

> modellbasierte Entwicklung anhand von Fallbeispielen > Fall-stricke und zentrale Herausforderungen bei der Einführung > Wo besteht maximaler Mehrwert, welche Aspekte sind mit Priorität zu überführen? > Implementierung des Systems Engineering anhand konkreter Fallbeispiele in interaktiver Er-arbeitung

Grundlagen Systems EngineeringMethoden, Strukturen und Durchgängigkeit im Entwicklungsprozess


TEILNEHMERKREIStechnische Experten, Projektleiter und Führungskräfte in Ent-wicklungsabteilungen sowie entwicklungsnahen IT-Abteilungen

IHR NUTZENIm Rahmen des Seminars werden sowohl die Grundlagen des System Engineerings vermittelt sowie der methodische Übertrag aus der Softwareentwicklung interaktiv anhand von konkreten Beispielen praktisch erarbeitet. Dabei wird ge-zeigt, wie sich die Ansätze im Rahmen eines durchgängigen Systems Engineering einsetzen lassen, welche Punkte kritisch bei der Umsetzung sind, und was aus Best Practices gelernt werden kann.



REFERENTDr. rer. nat. A. ThießSpicetech GmbH, Stuttgart

www.tae.de/34941



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einleitung: Sinn und Zweck von Dokumenten; Dokumentati-on im Software-Lebenszyklus; Vorgehensmodelle/Prozess-Do-kumentation; Übersicht Dokument-Arten; rechtliche/normative Vorgaben zu Softwaredokumentation > Produkt-Dokumen-tation: Anforderungsspezifikation; Entwurfsbeschreibungen/Modellierung; Übung Modellierung; Code-Dokumentation; API-/Änderungs-/Test-/Benutzer-Dokumentation > Projekt-Do-

kumentation: Projekthandbuch; Planungs-Dokumente; Beispiel Projektplan; Mess-/Steuerungsmethoden > Dokumentation in agilen Projekten: agiles Konzept; agile Produkt-/Projekt-Doku-mentation; Modellierung im Agilen; Story-Mapping; Vergleich klassische/agile Dokumentation > Gestaltung von Dokumen-ten: Metadaten; Aufbau/Orientierungshilfen; Text-/Bildgestal-tung; Regeln für Verständlichkeit; Übung Formulierungen; redaktionelle Werkzeuge

Entwicklungsdokumentation in Software-ProjektenZweck, Aufbau und Nutzen der Dokumentation von Software-Projekten

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter in der Softwareent-wicklung. Projektleiter, Entwickler und Tester lernen, was man wie dokumentiert. Den Verantwortlichen wird das Kosten-Nut-zen-Verhältnis einer sorgfältig erstellten Dokumentation vermit-telt.

IHR NUTZENSie lernen Zweck, Aufbau und inhaltliche sowie sprachliche Gestaltung der einzelnen Dokument-Arten in der Softwareent-wicklung kennen. Der Unterschied zwischen Projekt-, Produkt- und Prozess-Dokumenten wird vermittelt. Sie erfahren, wel-chen Nutzen Dokumentation für Entwickler, Anwender sowie für die Projektleitung hat. Behandelt wird auch der rechtliche und normative Rahmen von Software-Dokumentation. Sie

erfahren, in welchem Maße heute bei klassischem oder agilem Vorgehen in der „4.0-Welt“ dokumentiert werden muss.



REFERENTINProf. Dr. G. GrünwiedNeu-Ulm


www.tae.de/32763



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlegende Begriffe, Konzepte des Usability Engineering > Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontextes > Spezi-fizieren der Nutzungsanforderungen > Usability-Prinzipien und Richtlinien > Normen, rechtliche Grundlagen > Kriterien der Benutzerfreundlichkeit > Entwickeln von Designlösungen > Spezifizieren der Interaktion > Evaluierung des Designs

> Usability-Test und andere Evaluierungsmethoden > Pro-zessmanagement, Verwendung von Methoden > Optionale Prüfung

Certified Professional for Usability and User ExperienceFoundation Level (CPUX-F)

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Software-Entwickler, IT-Projekt-leiter, Produkt-Designer, Produkt-Manager, Qualitäts-/Produkt-verantwortliche und alle, die in ihrem beruflichen Umfeld inter-aktive Produkte und Software-Bedienoberflächen gestalten.Auch für Trainer und Berater kann dies eine interessante Zu-satzqualifikation sein.

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen des Usability Engineering und die Fertigkeiten, einen mensch-zen-trierten Entwicklungsprozess aufzusetzen und in Projekten erfolgreich durchzuführen.

Im Seminar werden folgende Fragen behandelt:> Wie erhebe ich in meinen Software-Projekten die Erforder-nisse der Anwender?> Wie leite ich daraus die Nutzungsanforderungen ab?> Wie entwickle ich auf dieser Basis eine Benutzungsober-fläche?> Wie nutze ich Usability Engineering in meiner täglichen Arbeit?


ZERTIFIKATSLEHRGANG27. bis 29. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 60073.00.014

REFERENTDipl.-Ing. (FH) R. OedNeu-Ulm

www.tae.de/60073



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einleitung: einführende Beispiele > Grundlagen: Wahrschein-lichkeitstheorie; Signaltheorie > Sensordatenfusion zeitin-varianter Größen: Schätzungen von Skalaren und Vektoren; gewichtete Schätzungen > Grundlagen der Sensordatenfusion zeitvarianter Größen: Zustandsraumbeschreibung; System-

eigenschaften; zeitdiskrete Systeme; System- und Mess-rauschen > Filter zur Sensordatenfusion zeitvarianter Größen: klassische Kalman-Filter; ROSE-Filter; spezielle Filter: EKF, UKF, IF; Partikel-Filter

SensordatenfusionFusion von zeitinvarianten und zeitvarianten Daten mithilfe von Kalman-Filtern, ROSE-Filter und Partikelfiltern


TEILNEHMERKREIS> Ingenieure, Informatiker, Naturwissenschaftler, die Sensor-daten zu verarbeiten haben.> Voraussetzung: Geeignet auch für Teilnehmer, deren Stu-dium schon länger zurückliegt.> Branche: Automobil, Maschinenbau, Informationstechnik

IHR NUTZEN> Vermittlung der Grundlagen zur Datenfusion> Kennenlernen der wichtigsten Algorithmen der Datenfusion> Aufzeigen der Verfahren zur Datenfusion anhand vieler Bei-spiele> Entwurf von Algorithmen (Filter) am PC> durch das selbstständige Üben gutes Stoffverständnis und Lernerfolg



REFERENTProf. Dr.-Ing. R. MarchthalerGingen


www.tae.de/35188



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Excel-Arbeitsumgebung einrichten > Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen > Eingeben und Löschen von Tex-ten und Zahlen > Ausschneiden, Kopieren, Verschieben von Feldern > Formeln erstellen und bearbeiten > relative und ab-solute Bezüge > Excel-Rechenfunktionen mit dem Funktions-assistenten einsetzen > Fehler in Formeln finden > Gestalten und Formatieren von Tabellenblättern

Excel – EinführungGrundlagen der Tabellenkalkulation

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an PC-Anwender, die mit Excel arbeiten möchten und in ihrer Teamarbeit mit Excel-Anwen-dungen zu tun haben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENIn zahlreichen Beispielen aus der Praxis lernen Sie mit Excel sicher umzugehen und selbstständig damit zu arbeiten. Ein weiteres Ziel des Seminars ist das schnelle und effiziente Arbeiten mit Excel.



REFERENTINR. HeckelRuth Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

www.tae.de/32803



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Planen, Anlegen komplexer Tabellen: erweiterte Möglich-keiten der Tabellengestaltung; Verknüpfung mehrerer Tabellen/Arbeitsmappen; Verknüpfungen mit Rechenoperationen erstel-len; mit Rechenfunktionen aus Funktionskategorien arbeiten; Gliederungsfunktion für große Tabellen nutzen; Pivottabellen aus Excel-Daten erstellen; Schützen von Tabellen/Arbeits-mappen; Fixieren von Bereichen auf dem Bildschirm; Add-Ins

sinnvoll einsetzen; Format-/Mustervorlagen erstellen, gestal-ten, verwalten; Tipps/Tricks > Diagramme: anspruchsvolle Diagramme erstellen; Verknüpfungmit PowerPoint; Zahlen/Dia-gramme in PowerPoint präsentieren > Datenbank: Berechnun-gen; Datensätze suchen; Datenaustausch > Makros: Makro-recorder; Schaltflächen in Symbolleiste integrieren; speichern/verwalten; persönliche Makroarbeitsmappe

Excel für fortgeschrittene AnwenderTabellenkalkulation

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an PC-Anwender, die mit Excel komplexe Aufgaben lösen, selbstständig Funktionen und Formeln aufbauen und ihre Arbeitsergebnisse in Diagramme umsetzen möchten.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. IHR NUTZENSie lernen im Seminar kennen, beherrschen: > erweiterte Möglichkeiten von Berechnungen> Gestaltung von Tabellen > Verknüpfen von Tabellen/Arbeitsmappen > Datenaustausch unter Windows> Makro-Aufzeichnung mit Makrorecorder

> Zusatzprogramme von Excel> Pivottabellen, Szenarien> Tipps/Tricks für den effizienten Einsatz> Datenbankfunktion von Excel



REFERENTINR. HeckelRuth Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

ANWENDUNGS-SOFTWARE

www.tae.de/32847



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Software und Identitätsmanagement > Verteilen von Win-dows 10 > WADK, ICD und WSIM, MDT 2013 > Windows Deployement Service (WDS) > PowerShell 5.1 und DISM > Active Directory Anpassungen > Azure AD, Intune und Of-fice 365 > Grundkonfiguration > Troubleshooting > Migrations-szenario > Gerätemanagement mit Microsoft Intune > Netz-werkeinstellungen

> Speicherkonfiguration > Gruppenrichtlinien Windows 10 > Datenzugriff und Datenschutz, Bitlocker > Remotezugriff > Verwalten von Apps > Updates, Sichern, Wiederherstellen > optional Prüfungsvorbereitung

Windows 10 AdministrationAuch als Workshop und Vorbereitung zur MCSA Windows 10 Prüfung gedacht 70-697 und 70-698


TEILNEHMERKREISIT-Professionals, Administratoren und Supporter die Windows 10 einsetzen, bzw. ausrollen wollenSeminarvoraussetzungen> Kenntnisse Server 2008/2012 oder Windows 7/10> Scripting Kenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend

IHR NUTZENMit diesem Workshop wird den Teilnehmern der Umstieg auf Windows 10 erleichtert. Die Themen der beiden Prüfungs-blöcke werden erarbeitet. Ideal auch zur Vorbereitung für die Zertifizierung zu MCSA Windows 10.

Außerdem werden die Themen Cloud, Azure, Intune, DISM, ICD WADK, Office 365 und Windows 10 behandelt.Die Übungen finden auf virtuellen Rechnern in Hyper-V statt.



REFERENTH. Volkedv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

www.tae.de/35037



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Was ist neu in Windows 10 > Security > Windows 10 im Unternehmen > Windows 10 Networking > Update auf Windows 10 > Druckerinstallation, Druckerverwaltung

> Benutzerprofile verwalten > Troubleshooting > Windows PowerShell

Windows 10 und Office 2016Workshop für Admins


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an IT-Professionals und Supporter. Gute Windows 7 Kenntnisse und Office Kenntnisse werden vorausgesetzt.

IHR NUTZEN> Neuerungen und Änderungen gegenüber Windows 7/8> Einführung in die Virtualisierung und Cloud Computing (Office 365)> Installation und Administration von Windows 10 und Office> Verwaltung von Windows 10 > neue Funktionen

> Integrations- und Migrationsstrategien von Windows 10 in bestehende Umgebungen> IT-Professionals werden schneller und effizienter auf neue geschäftliche Anforderungen reagieren können




ANWENDUNGS-SOFTWARE

www.tae.de/35277



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung > Wirkungsweise > Gruppenrichtlinien unter Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2, Windows Server 2016 und Server 2019 > Einstieg in die GPMC > administrative Vor-lagen (ADM-, ADMX/ADML-Dateien) > mehrfache lokale Grup-penrichtlinien > Windows 10 Gruppenrichtlinien > Clientseitige Extensions (CSE) > Implementierung von Überwachungsricht-

linien > Vererbung kennenlernen > Softwareinstallation und -verteilung > Delegierung > Gruppenrichtlinienergebnisse, Gruppenrichtlinienmodellierung > Sicherheitskonfiguration mit Gruppenrichtlinien > Problembehandlung > Tools > Hilfe zur Selbsthilfe

Gruppenrichtlinien Workshop für AdminsServer 2008, 2012, 2016 mit Windows 7 und Windows 10


TEILNEHMERKREIS> Anwender, Professionals, Administratoren > System-, Netzwerk- und Security-Admins, die den Einsatz von Gruppenrichtlinien planen bzw. durchführen

IHR NUTZENDas Seminar ist ideal für System-, Netzwerk- und Security-Ad-ministratoren, die sich dem Thema Gruppenrichtlinien kompakt und umfassend nähern wollen. Sie lernen Neuerungen und Änderungen gegenüber Windows Server 2008 R2/Server und 2012 R2 kennen. Professionals können im Anschluss schnell und effizient auf neue geschäftliche Anforderungen reagieren.




www.tae.de/35278



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> logische, physische Komponenten > DNS-Serverdienst > Er-stellen einer Windows-Domäne > Implementieren einer Struk-tur von Organisationseinheiten > Gruppen zum Organisieren von Benutzerkonten > Verwalten von Dateiressourcen > Win-dows Verwaltungsaufgaben > Einrichten von Benutzerprofilen > Bereitstellen von Netzwerkdruckern > Verwalten freigege-bener Ordner > Einrichten, Verwalten von Domänenbenutzer-

konten, -gruppen > Veröffentlichen von Netzwerkressourcen > Verwalten der Active Directory-Replikation > Verwalten, Umziehen von Betriebsmastern > Verwalten, Wiederherstellen der Active Directory-Datenbank > Tools > PowerShell > Active Directory Snap Ins > Verwaltungszentum > Gruppenrichtlinien > Implementieren von Überwachungsrichtlinien > Sichern, Wiederherstellen von Daten > Zertifikatsstellen

Active Directory WorkshopServer 2008, 2012, 2016


TEILNEHMERKREISAnwender, Professionals und Administratoren

IHR NUTZENDas Seminar ist ideal für System-, Netzwerk- und Security-Ad-ministratoren, die sich dem Thema Active Directory kompakt und umfassend nähern wollen.Sie werden auch die Neuerungen und Änderungen gegenüber Windows Server 2008 R2/Server und 2012 R2 kennenlernen. > Administration > Techniken > Tools > Gruppenrichtlinien > PowerShell > Best Practices > Dokumentation > Zertifikats-stellen > Praxis




ANWENDUNGS-SOFTWARE

www.tae.de/35279



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in Linux > Bedienung des Linux-Systems > die Shell > Hilfe > Editieren mit dem vi > die wichtigsten Kom-mandos > reguläre Ausdrücke > Standardkanäle und Filter-kommandos > Dateien, Dateisystem > Dateien archivieren und komprimieren

> Aufbau eines Linux Betriebssystems > die wichtigsten Be-fehle von Linux und grundlegende Befehle vom „vim“ (Editor)/in der Shell > grundsätzliche Datentypen und einfache Kontroll-strukturen

Linux GrundlagenGrundlagen und Shell Scriptings

TEILNEHMERKREISIT-Professionals, Administratoren und Supporter

IHR NUTZENFür einen Einstieg in die Administration von Linux-Systemen werden Grundlagen und Konzepte vermittelt. Am Ende des Seminars verstehen Sie die Konzepte Ihres Linux-Systems. Sie kennen die Grundlagen des vi-Texteditors und einer Reihe von Werkzeugen, die Ihnen den nächsten Schritt, die Administra-tion vereinfachen. Linux ist heute in Serverumgebungen weit verbreitet. Grund-legende Kenntnisse des Linux Betriebssystems sind deshalb von Vorteil. Erst die Skriptprogrammierung erlaubt es, die Möglichkeiten dieses Systems voll auszunutzen und Aufgaben zu automatisieren.




www.tae.de/32652



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> vNext Plattformen und Infrastrukturen > Nutzung einer Virtualisierungsumgebung > Hochverfügbarkeitsszenarien > Aufbau eines modernen Netzwerkes > Namensauflösungs-dienste > ADDS/ADFS und Active Directory > Verwalten von Active Directory (Onpremises/Cloud) > Gruppenrichtlinien

(Onpremises/Cloud) > die Rolle DHCP > Domänenintegration von Unternehmenscomputern (Onpremises/Cloud) > Remo-te-Verwaltungsdienste und Monitoring (Onpremises/Cloud)

Windows Server 2019Praxisworkshop zu Um- und Einstieg in das neue Windows Server Betriebssystem


TEILNEHMERKREIS> Techniker> Supporter> Administratoren der IT

IHR NUTZENDas Seminar stellt die wesentlichen Neuerungen der Windows Server 2019 vor. Sie lernen, wie Sie Server 2019 in die vorhan-dene Unternehmensumgebung integrieren.Der Workshop liefert Best Practice-Beispiele und vermittelt theoretische Grundlagen anhand praktischer Übungen in einer Hyper-V-Umgebung. Für das Seminar stehen leistungsfähige Rechner zur Verfügung.Grundlegende Kenntnisse der Serverarchitektur von Windows werden vorausgesetzt.




ANWENDUNGS-SOFTWARE

www.tae.de/35372



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Was können Content Management Systeme? Was ist TYPO3 und was nicht? > TYPO3-Backend (Redak-tionsoberfläche): Position/Login, Struktur des Backends, Backend-Module und ihre Funktionen, Bearbeitungsicons > Seiten-/Inhaltselemente: Seitentypen/Bedeutung, Seiten-eigenschaften, Inhaltselemente, Bearbeitungsmenü, Optionen zur Suchmaschinenoptimierung, Vorschaufunktion/Administra-

tions-Panel > Mehrsprachigkeit von TYPO3: Übersetzung einer Seite, Übersetzung von Inhaltselementen > News: Erstellung eines News-Artikels, Erstellung einer News-Kategorie > Prak-tische Übungen: Erstellung einer eigenen Seite, Basisoptimie-rung der Seite für Suchmaschinen, Behandlung offener Fragen

TYPO3 Redakteur – EinsteigerErstellen und Verwalten mittlerer und großer Websites

TEILNEHMERKREISTYPO3-Interessierte, Einsteiger, OnlineRedakteure ohne TYPO3-Kenntnisse

IHR NUTZENDieses Einsteigerseminar vermittelt die Grundlagen der Bedie-nung von TYPO3. Sie lernen, eine Inhaltsseite für das Internet oder Intranet anzulegen, sie zu befüllen und – nach Prüfung der Ergebnisse – zu veröffentlichen. Sie erhalten Einblick in die ver-schiedenen Seitentypen, die relevanten Inhaltselemente und deren Eigenschaften. Nachdem Sie einen Überblick erhalten haben darüber, wie TYPO3 funktioniert, erhalten Sie Gelegen-heit, Ihr erworbenes Wissen praktisch umzusetzen und eine eigene Web- oder Intranet-Seite zu erstellen.



REFERENTU. Gesslerpixel-id GmbH, Esslingen

www.tae.de/34325



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> der Designprozess: Designprozess bzw. Workflow einer Agentur kennenlernen > Zielgruppendefinition: Value Proposi-tion, Pains, Gains > Designauftrag: Ablauf eines Designauf-trages. Die wichtigsten Punkte für eine effektive Zusammenar-beit zwischen Kunde und Designagentur > Kreativ-Techniken, Ideenfindung

> Gestaltungsbasics (Farbe, Format, Bild, Raster, Layout) > Schriftauswahl und Umgang mit Schrift (Schriften, Typo-grafie) > Scribbeln, Prototyping > Ordnung, Layout > Papier > Reinzeichnung, Erstellung von Druckvorlagen > De-sign-Check (Einzel-Coaching)

Grafik-Design für Nicht-GrafikerProfessionelles Design für Web und Printmedien


TEILNEHMERKREISMitarbeiter von Unternehmen, die Grafik-Design selbst er-stellen, in Auftrag geben oder beurteilen müssen. Besonders Geschäftsführer, Leiter und leitende Mitarbeiter der Bereiche IT, Corporate Communications, Marketing, Werbung und Public Relations.

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Begriffe und zentralen Bestandteile des Grafik-Designs kennen. > Sie erwerben Kompetenz im Umgang mit Agenturen und Grafik-Designern, > Sie erhalten Einblicke in Kreativprozesse und Kreativtechni-ken,

> Sie lernen Gestaltungskonzepte und -produkte zu beurteilen, zu entwickeln und selbst umzusetzen.



REFERENTINDiplom-Designerin N. Bilzrotbraun informationsgestaltung, Berlin

ANWENDUNGS-SOFTWARE

www.tae.de/34790



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Control-Panel und Diagramm > Einführungsbeispiel > SUB-VI (Unterprogramme) > Arrays, Cluster und Graphen > Datenstrukturen

> Case- und Sequenz-Struktur > Ereignisstruktur/Formula-Node > lokale und globale Variable > Stringfunktionen > Fileoperationen > Datenaustausch mit Excel

LabVIEW – EinführungErfassung, Darstellung und Verarbeitung von Messwerten


TEILNEHMERKREISIngenieure und Techniker, die in Industrie, Forschung und Ent-wicklung, Fertigung und Qualitätssicherung auf dem Gebiet der Mess-, Prüf-, Steuerungs- und Regelungstechnik tätig sind oder Prozesse automatisieren.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

IHR NUTZENNach diesem Seminar kennen Sie die Grundlagen von Lab-VIEW und sind in der Lage, LabVIEW-Programme zu erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen, abzspeichern und nach Excel zu übertragen.



REFERENTProf. Dr.-Ing. A. PiotrowskiHochschule München

www.tae.de/32827



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Oberfläche von Excel > Eingabe von Daten, Formeln und Funktionen > Wie genau rechnet Excel? > Grenzen von Excel kennenlernen > die wichtigsten Funktionen > Formatierungen einfach erstellen und übertragen > aussagekräftige Diagramme erstellen

> Daten sortieren und filtern > Daten drucken oder per PDF ausgeben

Excel Einführung für Techniker

TEILNEHMERKREISSie haben Excel als Werkzeug in Ihrem Betrieb kennengelernt und nutzen die Ihnen bekannten Funktionen, jetzt möchten Sie auch andere Funktionalitäten von Excel kennenlernen.

IHR NUTZENSie berechnen und dokumentieren mit einfachen Befehlen komplexe Aufgaben. So können Sie Kalkulationen einfach ent-wickeln und übernehmen. Sie bekommen einen Überblick über die Funktionalität von Excel.



REFERENTDipl.-Betriebswirt V. Pagelartisan Softwarelösungen, Mörfelden-Walldorf

ANWENDUNGS-SOFTWARE

www.tae.de/34737



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Programmierung der Seriellen Schnittstelle (RS232) > An-steuerung und Programmierung eines Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus) > Ansteuerung und Programmierung eines Funk-tionsgenerators (IEC/IEEE-Bus) > Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass, Hochpass) mit Generator und Osci (IEC/IEEE-Bus)

> einfache Analoge Ausgabe und Eingabe > Analoge Aus-gabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte > Analoge Eingabe mit ADDA-Karte

LabVIEW – Messtechnik-PraktikumPraxisnahe Vertiefung Ihrer LabVIEW-Kenntnisse


TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Ingenieure und Techniker aus der Mess- und Regelungstechnik, Prozesssteuerung, Qualitäts-sicherung und Prüffeld.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENDieses weiterführende Seminar befasst sich mit der An-steuerung von Messgeräten über IEC-(IEEE-)Bus und Stan-dard-Schnittstellen und mit der Programmierung von Multi-funktionskarten für die messtechnische Anwendung, wie zum Beispiel Analog/Digital- und Digital/Analog-Eingabe und-Ausgabe.

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „LabVIEW – Einführung“ am 10. und 11. Februar 2020oder entsprechende Vorkenntnisse.




www.tae.de/32601



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Aufzeichnen spezieller Zahlenformate > Makrobefehle aufrufen > dynamische Datenreihen/Diagramme mit VBA programmieren > individuelle Anpassungen/Bedingungen hin-zufügen > Visual Basic Editor > Grundlagen von VBA: Objekte, Methoden, Eigenschaften > Fehlersuche im Visual Basic Editor

> Daten bereinigen mit Schleifenbefehlen > Daten zusammen-führen aus mehreren Dateien > individuelle Dialoge erstellen > eigene Funktionen erstellen > ereignisgesteuerte Prozedu-ren entwickeln

Excel VBA für TechnikerExpertentraining

TEILNEHMERKREISDieses Seminar ist geeignet für Teilnehmer mit guten Excel-kenntnissen, die die Möglichkeiten der VBA-Programmierspra-che kennenlernen und ihren Excelhorizont erweitern möchten.

IHR NUTZENNach dem Seminar sind Sie in der Lage, strukturiert VBA-Ma-kros aufzuzeichnen, diese zu verstehen und durch manuelle Änderungen auszubauen und zu optimieren. Des Weiteren ver-stehen Sie vorhandene VBA-Codes und können sie ändern.Sie sollten Erfahrungen im Tabellenaufbau mit Excel haben und sicher im Umgang mit Excel-Funktionen sein.



REFERENTDipl.-Betriebswirt V. Pagelartisan Softwarelösungen, Mörfelden-Walldorf

ANWENDUNGS-SOFTWARE

www.tae.de/34736



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Überblick: Verwaltung von R-Objekten, Workspace; Hilfesys-tem; R Pakete; Datentypen; Arbeit mit Entwicklungsumgebun-gen RStudio > Arbeiten mit Datensätzen: generelles Einlesen und Exportieren von Daten; Import- /Exportmöglichkeiten von Fremdformaten wie SPSS Datensätzen oder .*cho; zusammen-fassende Statistiken, Umgang mit fehlenden Daten; Daten-

satzstrukturen verändern; Teil-Datensätze extrahieren (split, submit, which) > Arbeiten mit Tabellen: Zeilensummen, Spal-tensummen; Häufigkeitstabellen; grafische Darstellung von Häufigkeitstabellen; spezielle Tabellen-Funktionen > Grafiken in R: Übersicht über Grafiktypen; Layout und Grafik-Design; Ausgabe von Grafiken

Einführung in RGrundlagen der Statistik und Datenanalyse mit R


TEILNEHMERKREISDie Teilnehmer kommen aus den datenverarbeitenden Be-reichen wie z. B. Controlling, Qualitätssicherung, Labor, Forschung oder Marketing und möchten sich systematisch die Grundlagen der Programmierumgebung R erarbeiten. In die-sem R Seminar wird mit der Entwicklungsumgebung RStudio gearbeitet.

IHR NUTZENEs wird der grundsätzliche Umgang mit R erklärt und geübt. Dabei stehen leistungsfähige Rechner zur Verfügung. Es werden große Datenmengen importiert, analysiert und in sinn-vollen Ausgabecharts visualisiert. Schnittstellen zu anderen Programmiersprachen und Möglichkeiten zur Integration in verschiedene Softwareumgebungen werden erlernt.




www.tae.de/35434



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSModelliertechniken: > Supervised Learning Methoden: Klassifikations-/Regres-sionsmodelle > Unsupervised Learning Methoden: Clustering/Dimensionsreduktion > Vertiefung Klassifikations-/Regres-sions-Bäume, Random Forests > Vertiefung: Dimensionsre-duktion

Fortgeschrittene Kursinhalte: > Modellevaluation und Resampling (z. B. Kreuzvalidierung, Bootstrap) > Modellselektion und Hyperparameter-Tuning > Parallelisierung > Boosting

Expertentraining Machine Learning und Data Mining mit RWorkshop Maschinelles Lernen


TEILNEHMERKREISDas Expertenseminar wendet sich an alle, die in den Bereichen Medizin, Finanzdienstleistung, Handel, Logistik, Security oder anderen Branchen auf große Datenbestände zugreifen und vor der Aufgabe stehen, neues Wissen aus diesen Daten zu extra-hieren. Grundlegende Kenntnisse der Programmiersprache R werden vorausgesetzt.

IHR NUTZENDer Kurs vermittelt die Grundlagen und konkrete Anwendun-gen mit der Statistiksprache R, damit die Teilnehmer vor-handene Ergebnisse einschätzen und eigene Fragestellungen bearbeiten können.




ANWENDUNGS-SOFTWARE

www.tae.de/35435



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ANWENDUNGS-SOFTWARE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS1. Teil: Einführungsseminar > Control-Panel und Diagramm > Schlei-fen und Charts > SubVI (Unterprogramme) > Arrays, Cluster und Graphen > Case- und Sequenz-Struktur > Ereignisstruktur/Formula-Node > lokale und globale Variable > Stringfunktionen > Fileoperationen > Datenaustausch mit Excel

2. Teil: Messtechnik-Praktikum > Programmierung der seriellen Schnittstelle > Ansteuerung, Programmierung eines Digital-multimeters/Funktionsgenerators > Frequenzgangmessung (z. B. Tiefpass, Hochpass) mit Generator und Osci > analoge Ein-/Ausgabe mit Multifunktionskarte > analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte > Mehrkanalabtastung mit ADDA-Karte

LabVIEW IntensivtrainingKompakttraining für LabVIEW Anwender

TEILNEHMERKREISIngenieure und Techniker aller Grade mit Programmierkennt-nissen, die in Industrie, Forschung und Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung auf dem Gebiet der Mess-, Prüf-, Steuerungs- und Regelungstechnik tätig sind oder Prozesse automatisieren.

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie nicht nur die Grundlagen von LabView kennen und sind in der Lage, LabView-Programme zu erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und zu verarbeiten. Sie erlernen auch Themen wie Datenauswertung und Archivie-rung. Zusätzlich befassen Sie sich in einem Messtechnik-Prak-tikum mit der Ansteuerung von Messgeräten über IEC-(IEEE-)Bus und Standard-Schnittstellen und mit der Programmierung

von Multi-IO-Karten für die messtechnische Anwendung wie zum Beispiel Analog/Digital- und Digital/Analog-Ein/Ausgabe.




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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: MATLAB Environment; Datentypen; Arbeiten mit Matrizen; Lineare Algebra > Analyse, Verarbeitung von Daten: Datenein-/ausgabe; Polynome, Interpolation; Statistik; numerisches Lösen von Differentialgleichungen > Program-mierung: Aufbau eines Programms; m-Files; Scripte; Kontroll-strukturen; Zugriff auf Dateien; Funktionen; Struktur-/Zellar-rays; Vektorisierung, Vektorfelder; Debugging

> Visualisierung: grafische Ausgabe; Histogramme; Balken-/Tortendiagramme; Darstellung von Kurven/Schnitten, Oberflä-chen/Höhenlinien; Import/Export von Bildern/Grafiken; Bildver-arbeitung; Animation

Einführung in die Programmierung mit MATLABGrundlagen, Modellbildung, Beispiele


TEILNEHMERKREISDie Teilnehmer kommen aus datenverarbeitenden Bereichen der Naturwissenschaften und sind Ingenieure, Chemiker, Mathematiker, Software-Entwickler, Systembetreuer und Programmierer, die sich mit Forschung, Qualitätssicherung, Datenanalyse und Marketing beschäftigen.

IHR NUTZENDie Funktionsbibliothek von MATLAB ist die Grundlage für leistungsstarke und flexible Analysen von Daten und die Ausführung wissenschaftlich/technischer Berechnungen und Statistiken. Alle wichtigen Grundfunktionen werden anhand vieler Praxisbeispiele erarbeitet.



LEITUNGP. Steigmannedv-coaching.de GmbH, training-beratung-entwicklung, München

ANWENDUNGS-SOFTWARE

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SERVER UND NETZWERK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Neuerungen in Windows Server 2016 > Windows Server 2016 als VM auf Hyper-V installieren > das neue Startmenue > virtuelle Desktops nutzen > der neue Network Controller > Grundlagen zu Storage Replica > PowerShell 5.1 > neue Gruppenrichtlinien > Windows Server 2016 in Zusammen-arbeit mit Windows 10 Client > Zusammenarbeit von Windows Server 2016 und Windows 7/8.1/10

> Windows Server 2016 aktualisieren > Windows Server 2016 mit RSAT in Windows 10 Client verwalten > Hyper-V und Re-motedesktopdienste > RemoteFX > Neuerungen in Hyper-V

Server 2016/2019 – in Zusammen-arbeit mit Windows 7/10

TEILNEHMERKREISIt-Professionals, Administratoren, Supporter Seminarvoraussetzungen> Kenntnisse Server 2008/2012> Scripting Kenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend

IHR NUTZENDas Seminar unterstützt Sie in der Entscheidung zum Umstieg auf Windows 10 Server. Die Entwicklung tendiert in Richtung Cloud OS. Bei der Desktop-Virtualisierung unterstützt Micro-soft OpenCL und OpenGL. Neue Features sind verfügbar, wie die Rolling Upgrades, die es ermöglichen, Hyper-V-Cluster ohne Ausfallzeiten auf eine neue Windows-Version zu aktuali-sieren.

Die Zusammenarbeit von Server 2016 und den Clients in einer Domänenumgebung wird in einer Hyper-V-Umgebung prak-tisch durchgeführt.




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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> einige SQL Server-Internas: Datenbankaufbau; Transaktions-protokoll; Speicherverwaltung > Tipps und Tricks zu Backup/Restore, Benutzer-/Rechteverwaltung > Wartung, Automati-sierung: Wann ist was zu tun? Wartungspläne, ihre Grenzen; Index(de)fragmentierung; Statistiken; Verwaltung mit SQL Server Policies

> Überwachung, Optimierung: Best Practices; Profiler; Exten-ded Events; Überwachung mit Performance Monitor; Query Store (2016 aufwärts); verschiedene Diagnoseskripte

SQL2014 – SQL2020 Aufbauseminar für AdminsAdministration, Überwachung, Optimierung


TEILNEHMERKREISDas Seminar wendet sich an Microsoft SQL Server-Adminis-tratoren, die ihre Kenntnisse bezüglich der Konfiguration, Ad-ministration, Überwachung und Optimierung eines Microsoft SQL Servers vertiefen wollen.

IHR NUTZENSie sind nach diesem Seminar in der Lage, Probleme im SQL Server-Bereich zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Lösung durchzuführen.



REFERENTDipl.-Inf. B. TilleStuttgart

SERVER UND NETZWERK

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SERVER UND NETZWERK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundbegriffe des Datenbank-Managements > Komponen-ten, Verwaltungstools des SQL Servers > Unterschiede SQL Server 2012 bis 2019 > neue Datenbank erstellen: Aufbau, Komponenten einer Datenbank > Konfiguration der Sicher-heit: Datenbanken sichern; Benutzer- und Systemdatenbanken wiederherstellen; Verschieben beziehungsweise Kopieren von Datenbanken zwischen SQL Servern > Wartung und Auto-

matisierung: Überwachung und Optimierung > Stabilität und Geschwindigkeit: Query Store (ab 2016) > Import und Export von Tabellendaten (SSIS) > Grundlagen Integration Services/Reporting Services

Microsoft SQL Server 2012-2019Administration – Grundlagen

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Teilnehmer, die für die Implemen-tierung von Datenbanken mit SQL Server 2012 bis 2019 verant-wortlich sind und die notwendigen Fachkenntnisse erwerben möchten.

IHR NUTZENDie Teilnehmer kennen nach diesem Seminar Möglichkeiten der Installation und die Einsatzfelder des Microsoft SQL Server 2012 bis 2017/2019. Sie kennen die Bedienung der Administra-tionstools und können den sicheren Betrieb hinsichtlich Back-up/Restore, Security und Monitoring gewährleisten.Grundkenntnisse des Windows Betriebssystems und dessen Funktionalitäten. Grundlegende Erfahrung mit SQL sowie Er-fahrungen mit relationalen Datenbanken sind vorteilhaft.



REFERENTDipl.-Inf. B. TilleStuttgart

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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> PowerShell Architektur und .Net > Voraussetzungen und In-stallation > PowerShell Konsole > ISE (Scripting Editor) > Hilfe und Dokumentation > Klassen und Objekte > Befehlsarten > Suchreihenfolge > wichtige CmdLets > Pipelining > Umgang mit Aliasen > Module finden, laden und nutzen > Provider suchen und nachrüsten > Funktionen und Module Erstellung (Ausblick) > Arbeiten mit Variablen > Operatoren, Ausdrücke

> Verarbeitung von Texten, Dateien, XML > Administration des Dateisystems > Zugriff auf WMI Informationen > Ver-walten von Active Directory mit der PowerShell > WMI und .Net > Fehlerbehandlung/Debugging > PowerShell Remoting > PowerShell Direct > Desired State Configuration > Packa-ging mit der PowerShell > Unterschiede der PowerShell 2 bis 5.1 (bzw. 6) > Arbeiten mit PowerGui > Scripting Grundlagen > Überblick PowerShell 7

Microsoft PowerShellfür Server 2012/2016 und Windows 10

TEILNEHMERKREIS> It-Professionals, Administratoren, Supporter > Voraussetzung: Kenntnisse Server 2008/2012 > Scripting-Kenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig

IHR NUTZENPowerShell ist nicht nur Kommando-Oberfläche, sie eignet sich auch hervorragend als Scripting-Werkzeug. Die Power- Shell 5.1 ist integraler Bestandteil von Windows Server 2016 und Windows 10. Viele Einstellungen werden nur noch mit der PowerShell möglich sein. Ziel des Seminars ist auch, die Teil-nehmer beim Umstieg auf Server 2016 bzw. Windows 10 zu unterstützen und die Automatisierungsmöglichkeiten mit der PowerShell kennenzulernen.




SERVER UND NETZWERK

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SERVER UND NETZWERK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Installation der Software-Tools > grundsätzliche Bedienung des Analysers > Aufzeichnen von Datenpaketen > Arbeiten mit verschiedenen Display-/Filtereinstellungen > Protokolle auf Netz- und Anwendungsebene analysieren > Messen Ant-wort-Zeitverhalten von Applikationen > graphische Darstellung Netzwerkdurchsatz > Erstellen von Referenztraces > Analyse von TCP-/IP-Datenströmen > Auswertemöglichkeiten an-

hand praktischer Übungen detailliert aufzeigen > Abgrenzung zwischen Software-/Hardware-Analysetools > Wann ist ein Hardware-Protokollanalysator notwendig? > Bedienung Soft-ware-Tool „Iperf“ > Arbeiten auf Kommando-Line-Ebene > Generieren von Testdatenströmen > Erzeugen von TCP-/UDP-Flows für Durchsatzmessungen über IP-Netzwerke > Auswerten/Interpretation von Testergebnissen > Erkennen von Konfigurationsfehlern

Protokollanalyse und Fehlersuche an Ethernet/IP NetzwerkenPraktisches Arbeiten mit Software Analyser „Wireshark“ und Performance Tool „Iperf“


TEILNEHMERKREISMitarbeiter aus dem Bereich Netzwerkwartung und Netz-installation, die für Betrieb und Fehlersuche von Netzwerken verantwortlich sind

IHR NUTZENDie Teilnehmer des Seminars lernen die grundlegenden Funktionen und die Bedienung des Software-Analysers „Wi-reshark“ kennen. Anhand von praktischen Übungen an einem Ethernet/IP-Netzwerk werden die verschiedenen Analyse-möglichkeiten zur Fehlersuche aufgezeigt. Typische UDP/TCP Anwendungen werden analysiert und ausgewertet. Sie lernen die Bedienung und Anwendung des Software-Tools „Iperf“ kennen und sind damit in der Lage, den Anwendungsdurchsatz einer Ende-zu-Ende Verbindung zu bestimmen.




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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung Paketübertragung > Ethernet Spezifikationen > Übertragungsmedien, Verkabelung, Stecker, Kabelsyste-me > Betriebsarten Halb-/Vollduplex > Ethernet-Protokoll, Rahmenaufbau, MAC-Adresse > Encapsulierungsverfahren > Charakteristik der Ethernet Netztopologien > Topologie, Komponenten im industriellen Umfeld > transparentes Layer 2 Switching > Redundanzkonzepte wie SpanningTree, Ringproto-

kolle > VLAN, Priorisierung > Netzkomponenten, ihre Funktion, Industrial Switches > Layer2/3Switch, Router, Media Kon-verter > Industrial Ethernet Standards,allgemeiner Überblick > Echtzeitübertragung im industriellenUmfeld, IEEE1588v2 > QoS

Netzwerktechnik – GrundlagenEthernet in der Industrie

TEILNEHMERKREIS> Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Netzwerkwartung und Netzinstallation, die für den Betrieb von Netzwerken verant-wortlich sind> technische Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse von typischen Ethernet/IP Anwendungen vertiefen wollen

IHR NUTZENDie vermittelten Inhalte versetzen die Kursteilnehmer/-innen in die Lage, sich in der Planung, Instandhaltung und Implementie-rung von Ethernet-Netzwerken zu engagieren. Der Teilnehmer kennt die wesentlichen Ethernet-Architekturen sowie die Arbeitsweise der eingesetzten Technik.Er erhält ein gutes Verständnis der Ethernet-Technologie und die verwendeten Standards.




SERVER UND NETZWERK

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IT MANAGEMENT

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> EU – Datenschutz – Grundverordnung: Systematik der DSGVO; Verantwortliche, Auftragsverarbeiter; Rechtsgrundla-gen der Datenverarbeitung; Rechte der Betroffenen; Daten-schutzbeauftragte; Verzeichnis Verarbeitungstätigkeiten; Auftragsverarbeitung; Datenübermittlung; Beschäftigtendaten-schutz; Risikobewertung, Datensicherheit; Datenschutzfolge-abschätzung; Aufsichtsbehörde, Bußgeldvorschrift > das neue

Bundesdatenschutzgesetz: Datenschutzbeauftragte; Beschäf-tigtendatenschutz; Scoring, Bonitätsprüfung; Aufsichtsbehör-den; Bußgeldvorschriften > weitere Datenschutzvorschriften: ePrivay-Verordnung; Privacy Shield; Telemediengesetz; Tele-kommunikationgesetz

Datenschutzbeauftragte/-r nach EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)für künftige oder neu bestellte Datenschutzbeauftragte

TEILNEHMERKREISDatenschutz-, Compliance-, IT-Verantwortliche, Geschäfts-führer

IHR NUTZENDie Veranstaltung informiert neu bestellte und langjährige Datenschutzbeauftragte, wie sich die Unternehmen auf die neuen gesetzlichen Anforderungen einstellen und die Daten-schutzforderungen praxisnah umsetzen können.



REFERENTDipl.-Ing. H. KochFachberater für Datenschutz und Datensicherheit, Mixdorf

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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung u.a. mit Kurzwiederholung TCP/IP > Tenden-zen heutiger Angriffe im Vergleich mit klassischen Gefahren > Vor-/Nachteile verschiedener Firewall-Prinzipien > Probleme, Angriffe gegen Clients und Server, mit Demo > heutige Anfor-derungen an Firewalls > Umsetzung der Anforderungen durch Produkte, kurzer Vergleich gängiger Produkte auf dem Markt

> Beispielkonfiguration Check Point R80.x, mit Live-Demo > Herausforderungen bei virtualisierten Umgebungen > Erwei-terung der Sicherheit durch Schutz gegen Distributed Denia-lof-Service sowie Verteidigung gegen zielgerichtete Angriffe

Next Generation FirewallsAktuelle Tendenzen zur Absicherung modernerIT-Infrastrukturen


TEILNEHMERKREISAdministratoren und Mitarbeiter der Revision, aber auch Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte

IHR NUTZENZiel dieses eintägigen Seminars ist, dass Sie einen Überblick zu heute vorhandenen Bedrohungen sowie die heute ver-wendeten Schutzmechanismen erhalten. Damit können Sie beurteilen, welche Anforderungen Sie in Ihrem Unternehmen haben und wie sie umgesetzt werden können. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen aktueller Firewalls und haben sowohl Angriffe als auch den durch Firewalls möglichen Schutz gesehen. Weiterhin kennen Sie Optionen, wie Sie zielgerichte-te und DDoS-basierte Angriffe erfolgreich abwehren können.



REFERENTDr. M. LeuAERAsec Network Services and Security GmbH, Hohenbrunn

IT MANAGEMENT

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IT MANAGEMENT

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Umfeld der Informationssicherheit: aktuelle Gesetze/Richt-linien und ihre Auswirkungen; DSGVO und BDSG; IT-Sicher-heitsgesetz; der modernisierte IT-Grundschutz des BSI; aktualisierte ISO 27000-Normenreihe; weitere Vorgabewerke > Aufsetzen eines ISMS > Einsatz des neuen IT-Grundschut-zes

> Risikomanagement in Organisationen > Controls aus Anhang A der ISO 27001: Teil I – organisatorische und personelle Maß-nahmen; Teil II – technische Maßnahmen > Erfahrungen aus Audits und Zertifizierungen

Informationssicherheit effektiv managenIT-Sicherheit in KMU und Behörden normgerecht und auditsicher umsetzen


TEILNEHMERKREISIT-Sicherheitsbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren und anderes Sicherheitspersonal, Compliance Manager, IT-Leiter, Anwender und Betreiber von stationären und mobilen IT-Sys-temen sowie Netzwerken aus Industrie, Dienstleistung und Verwaltung

IHR NUTZENZiel ist, Planung, Einrichtung und Betrieb eines effizienten Sicherheitsmanagements zu erläutern, um Compliance, Daten-schutz und Sicherheit zu realisieren und aufrechtzuerhalten. Sie erhalten ausformulierte Beispiele für Leit- und Richtlinien und lernen, vorhandene Risiken zu ermitteln, zu bewerten sowie zielführende Maßnahmen im Rahmen eines Sicherheitskon-zepts zu planen. Die Konzentration auf wesentliche, wirtschaft-

liche Maßnahmenbereiche des (revidierten) Grundschutzes und der aktuellen ISO 27001 steht dabei im Vordergrund. So sind Sie in der Lage, Überprüfungen durch Wirtschaftsprüfer, Aufsichtsbehörden und anderen Auditoren zu genügen.



REFERENTDr. H. KerstenCE-Consulting, Meckenheim

www.tae.de/35189



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> HR/Personalverwaltung > Dokumentationspflichten nach der DSGVO > neue Aufgaben und Regeln der Zusammenarbeit mit dem Betriebs- und Personalrat > Aus- und Bewertungen von Daten > Beschäftigtendatenschutz bei Bewerbung > Be-schäftigtendatenschutz im Arbeitsverhältnis > Umsetzung der Betroffenenrechte

> Kollektiv-Vereinbarungen/Betriebsvereinbarungen > Ein-willigungen nach DSGVO und BDSG n.F. > Foto und Videoauf-nahmen > Krankheit und Betriebliches Eingliederungsmanage-ment (BEM) > Besonderheiten in Industrie und Dienstleistung

Datenschutz in der PersonalabteilungHR-Workshop im Beschäftigtendatenschutz nach DSGVO und BDSG n.F.

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an > Mitarbeiter in Personal-, IT- oder Personalmanagement-Ab-teilungen> HR-Manager, Datenschutzbeauftragte und Geschäftsführer> alle Personen mit Berührungspunkten zum Beschäftigten-datenschutz

IHR NUTZENDieses Seminar zeigt Ihnen anhand von vielen praktischen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen, wie Sie die Vorgaben des neuen Beschäftigtendatenschutzes effizient und regelkonform umsetzen können. Gleichzeitig wird auf die Besonderheiten des Profilings, der Digitalisierung und Industrie 4.0 als Herausforderung für die HR-Abteilungen hingewiesen.

Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, kompetent Auskunft zu geben, rechtskonforme Informationsschreiben zu entwer-fen, Datenschutzrichtlinien zu entwickeln und sie im Unterneh-men umzusetzen.



REFERENTINDiplom-Ökonom, Rechtsanwältin B. Batke-Spitzer M.A.Anwaltskanzlei Batke-Spitzer, Freiburg

IT MANAGEMENT

www.tae.de/35342



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IT MANAGEMENT

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der agilen Management-Methoden > Grund-lagen des Anforderungsmanagements > Eigenheiten der menschlichen Kommunikation und der Sprache > Ermittlungs-techniken zur Erhebung von Anforderungen > mit speziellen Fragetechniken zu mehr/verwertbaren Informationen

> Definition von User Stories und Anwendungsfällen > Regeln zur Notation von Anforderungen > Priorisierung von An-forderungen > schablonenbasierter Ansatz zur Notation von Anforderungen

Agiles AnforderungsmanagementMit agilen Methoden schneller und sicherer ans Ziel

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, die lernen wollen, wie ein effizientes und agiles Anforderungsmanage-ment durchgeführt wird. Grundkenntnisse zum Thema Anfor-derungsmanagement sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig.

IHR NUTZEN> Sie lernen die Eigenschaften agiler Methoden kennen und wie Sie von ihren Vorteilen profitieren> Sie erfahren, wie Sie für Ihren Kunden genau die Software entwickeln, die er auch wirklich benötigt

> Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die Praxis, wie Sie durch die Methoden des agilen Anforderungsmanagements schnell, flexibel und am Kundennutzen orientiert auf die sich rasch ändernden Anforderungen reagieren können.



REFERENTDipl.-Ing. (FH) M. UttikalTZM, Göppingen

www.tae.de/34140



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www.rademann.de

Die Welt wird täglich schneller, sie wird täglich komplizierter. Für Unternehmen wird es immer schwieriger, mit ihren Zielgruppen Kontakt zu halten, sie mit Informationen und Publikationen zu versorgen.

Was also tun, wenn Sie hochwertige Printmedien und andere Medienprodukte brauchen, diese zuverlässig just-in-time national und international versenden möchten? Wenn Sie IT-Lösungen rund um das Thema Outsourcing benötigen?

Entscheiden Sie sich für einen Medienversorger, der es einfach macht!


Christoph Schultz An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

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MEDIZINTECHNIK UND GESUNDHEITSWESEN

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Medizintechnik Grundlagen und Technologien 239 Regulatory Affairs * Medizinprodukte: Entwicklung – Poduktion – Vermarktung 241 IT in der Medizintechnik 246 Management und Organisation *

Gesundheitswesen Gesundheits- und Strahlenschutz * Diagnostik und Therapie 247 Management und Ökonomie 253

Arbeitsmedizin und Ergonomie Arbeitsmedizin und Ergonomie 256

Aus- und Weiterbildungen Medizintechnik * Gesundheitswesen 259



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MEDIZINTECHNIK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung und Hintergrund > Anforderungen, Spezifikatio-nen: geringer Energieverbrauch; Präzision; Miniaturisierung, Integration; Datenvolumen, Geschwindigkeit > Struktur implan-tierbarer elektronischer Geräte: Sensorik; Aktorik; analoge und digitale Blöcke; Kommunikation und Schnittstellen; Energie-versorgung > implantierbare elektronische Chips: anwen-dungsspezifische integrierte Schaltungen; Schaltungsdesign;

Mikrocontroller > Aufbau und Verbindungstechnik; Verkapse-lung und Dichtung; Biokompatibilität; mechanische Flexibilität > Anwendungen: Herzschrittmacher; neuronale/Retina/Coch-lea Implantate; Sicherheit und Zutrittskontrolle; Bio-Hacking > Ausblick und zukünftige Entwicklungen

Implantierbare Elektronik

Grundlagen, Anwendungen und neue Trends


TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure, Wissenschaftler und Unternehmer, die sich für die Grundlagen der implantierbaren Elektronik interessieren.

IHR NUTZENDieses Seminar bietet einen umfassenden Überblick zum Thema „Implantierbare Elektronik“ an. Die Konzentration liegt auf der Darstellung der besonderen Anforderungen und Spezi-fikationen implantierbarer Elektronik, die sich aus den jeweili-gen Anwendungen ergeben, sowie auf einem Überblick über die verschiedenen Techniken und Methoden, mit denen diese Anforderungen erfüllt werden. Die elektronischen Komponen-ten mehrerer implantierbarer Geräte werden zusätzlich zu den entsprechenden Herstellungsverfahren präsentiert.



REFERENTDr.-Ing. M. NawitoPolymath Analog, TGU der TTI GmbH, Stuttgart

www.tae.de/35463



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Was ist die additive Fertigung? > 3D-Druck von Metallteilen/Kunststoffteilen > Design für Additive Fertigung > Besichti-gung Alphacam Schorndorf > 3D-Druck in der Medizintechnik – Chancen und Potenziale für Patienten, Anwender und die In-dustrie > Additive Fertigung von Implantaten und Instrumenten > Hochleistungskeramik in der Medizintechnik > Anwendung der Additiven Fertigungen in der Dentalchirurgie > Additive

Fertigungsverfahren in der Orthopädie-Technik > Zulassungs-fragen zu 3D-gedruckten Medizinprodukten > 3D-Scanner, Datenverarbeitung in der Medizintechnik > Von der 3D-Soft-ware über anatomische Modelle bis zum Implantat aus dem 3D-Drucker > Prüfung Steinbeis-Zertifikat

Additive Fertigung in der Medizintechnik

Verfahren und Anwendungen

TEILNEHMERKREIS> Fachleute aus Design und Konstruktion sowie der Fertigung > Interessenten, die sich zukünftig mit der additiven Fertigung beschäftigen oder in das Anwendungsgebiet einsteigen wollen > schon geübte User zum Erfahrungsaustausch > Mitarbeiter des Vertriebs, um die Möglichkeiten des Machbaren abzu-schätzen > alle Interessenten im Bereich Medizin

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt notwendiges Grundlagenwissen über die unterschiedlichen Verfahren und die Prozesskette. Es ver-deutlicht den Nutzen der additiven Fertigung in der Medizin-technik und präsentiert den Stand der Technik.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. M. KaufeldSteinbeis Transferzentrum, Produktionstechnik & Werkzeugmaschinen, TzPW, Horgau

MEDIZINTECHNIK

www.tae.de/35388



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MEDIZINTECHNIK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Analyse von Prozesssystemen > Inventarisierung von Pro-zesssystemen > Bewertung von Qualifizierungs-/Validierungs-objekten > Darstellung im Mastervalidierungsplan > Qualifizie-rung von Produktionsausrüstung: Maschinen, automatisierte Systeme, Prüfstände/Prüfmaschinen > Anforderungen an die Qualifizierungsdokumentation

Grundlagen der Validierung und Qualifizierung von Anlagen

Seminar 1 der Seminarreihe „Validierung von Pro-duktionsprozesssystemen in der Medizintechnik“

TEILNEHMERKREISQualitätsingenieure, Validierungsingenieure, Qualitätsmanager

IHR NUTZENDie Seminarteilnehmer können die Anforderungen der ISO 13485:2016 und des 21CFR820 in Bezug auf Qualifizie-rungs- und Validierungsanforderungen an die Produktionsanla-gen bewerten und in ihre betriebliche Realität übertragen.Bei Buchung mehr als eines Seminars der Seminarreihe ge-währen wir 10% Rabatt pro Seminar.



REFERENTH. PfaffLeonberg

www.tae.de/35449



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> methodische Vorgehensweise an die Prozessvalidierung > Validierungskonzepte: Validierung von Grenzen, Entwicklung von Validierungsmodellen > statistische Methoden > Anforde-rungen an die Validierungsdokumentation > Prozessänderun-gen > Revalidierung > praktische Erarbeitung einer Produk-tionsprozessvalidierung

Validierung von Prozessen


TEILNEHMERKREISQualitätsmanagementbeauftragte, Mitarbeiter des Qualitäts-wesens, Produktionsverantwortliche, Validierungsingenieure

IHR NUTZENSie erhalten eine umfassende Einführung in die Thematik der Prozessvalidierung. Sie lernen, auf Prozesscharakteristika abgestimmt, nachvollziehbare Validierungsstrategien zu ent-wickeln. Dazu werden die erforderlichen Vorgehensmodelle und Methoden vermittelt. Sie verstehen Prozessvalidierung als Element eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements.

Falls für Sie relevant, werden Validierungstätigkeiten bei manu-ellen Montageprozessen im Rahmen des Seminars diskutiert. Sie werden über die Anforderungen aus der Sicht der FDA und anderer auditierender Stellen informiert.




MEDIZINTECHNIK

www.tae.de/33898



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MEDIZINTECHNIK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Definition des Begriffes Methodenvalidierung und Ableitung von Konzepten > Methoden zur Ermittlung des Validierungs-umfangs > Validierungskonzepte: Mess-System-Analyse, Ermittlung der Messunsicherheit > statistische Methoden > Anforderungen an die Validierungsdokumentation > prakti-sche Erarbeitung einer Methodenvalidierung

Validierung von Prüf- und Testmethoden


TEILNEHMERKREISQualitätsingenieure, Validierungsingenieure, Qualitätsmanager

IHR NUTZENNach dem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, den zur Validierung einer Methode erforderlichen Umfang festzulegen und zu begründen. Werkzeuge, die bei der Methodenvalidie-rung eingesetzt werden, können anhand der Seminarbeispiele im betrieblichen Umfeld angewandt werden.Bei Buchung mehr als eines Seminars der Seminarreihe ge-währen wir 10% Rabatt pro Seminar.




www.tae.de/34574



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Modul I Medizinisches Basiswissen: funktionelle Anatomie, allgemeine Grundlagen – Prüfung > Modul II Therapieoptionen – Fachtechnische Themenbereiche – Hygie-ne: Atmung, Sauerstoff – Prüfung

> Modul III Gesetzliche Grundlagen: Betriebs-/Wirtschaftskunde; Sozial-gesetzgebung; Medizinprodukterecht – Prüfung > Modul IV Kundenorientierung: Kommunikation; Einwandbehandlung – Prüfung

Die Spezialisierte Person für den Versorgungsbereich Inhalations- und Atemtherapiegeräte

SPIA als fachliche Leitung für die Produktgruppe 14

In Zusammenarbeit mit dem REHA-SERVICE-RING (RSR)

TEILNEHMERKREISMitarbeiter von Leistungserbringern, interessierte Personen für Versorgungsbereich Inhalations-/Atemtherapiegeräte (PG 14), die einen Schulabschluss, eine technische Ausbildung und Berufserfahrung von mind. 5 Jahren (inkl. Ausbildung) oder bei nichttechnischer Ausbildung mind. 7 Jahre Berufserfahrung im medizintechnischen Bereich nachweisen

IHR NUTZENMit dem Besuch des Seminars und erfolgreicher Prüfung wird der Nachweis erbracht, dass die Teilnehmer/-innen als „Spezialisierte Person“ als fachliche Leitung diese Aufgaben überwachen können:> Zustandserhebung, Dokumentation der Patientensituation und Hilfsmittelversorgung

> Zustandserhebung, Auswahl, Anpassen von Hilfsmitteln > fachgerechte Beratung von Patienten ggf. auch von Angehö-rigen bzgl. der Hilfsmittel> Information, Anleitung, Schulung, Beratung von Angehöri-gen, Selbsthilfegruppen u. Fachkreisen zu Fragen der Hilfsmit-telversorgung



LEITUNGM. Passow M.Sc.Sachverständiger für Medizintechnik und MIT, Deizisau

MEDIZINTECHNIK

www.tae.de/34522



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MEDIZINTECHNIK

SCHWERPUNKTE DES SEMINARSSafety > Begriffe und Bezug zu Normen > Sicherheitsarchitekturen mit ihren Vor- und Nachteilen > die EN 61508 als Hilfsmittel > Risikomanagement – systematische Risikominderung > Bei-spiele zu risikomindernden Maßnahmen/Sicherheitskonzepten

Security > Beantwortung der grundlegenden „Warum?“-Frage > Be-griffe und Einblick in BSI-Richtlinie und FDA-Guidelines > Vorgehensweise im Entwicklungsprozess > Wirksamkeit von Gegenmaßnahmen vs. Beeinträchtigung der Usability

Safety und Security bei Medizinprodukten

Sicher ist nicht immer sicher – ein Leitfaden für die strukturierte Entwicklung von sicheren Medi-zinprodukten

TEILNEHMERKREISEntwicklungsleiter, Projektmanager, Produktmanager, Risiko-manager, Systemarchitekten, Hardware und Software-Ent-wickler, Hersteller von aktiven Medizinprodukten

IHR NUTZENNach diesem Seminar sind Sie in der Lage, Notwendigkeiten und Aufwand für die Entwicklung eines sicheren Medizinpro-dukts abschätzen und argumentieren zu können. Sie lernen sowohl Normen und Vorgehensweisen für den Bereich Safety (I. Teil) als auch Vorgaben, Richtlinien und Herangehensweisen der Cybersecurity (II. Teil) kennen.



LEITUNGJ. MetzgerEmbex GmbH, Freiburg

www.tae.de/35429



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> ISO 13485:2016 – Einführung und Überblick > Nutzen und Mehrwert eines Qualitätsmanagementsystems für die Organisation > QM Systemanforderungen > risikoorientierte Prozesslenkung > Verantwortung der Leitung > Management von Ressourcen > Produktrealisierung > Entwicklungsprozess > Computer, Software, Validierung > Messung, Analyse, Ver-besserung

ISO 13485:2016 – QM-Systeme für Medizinproduktehersteller

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer, Führungskräfte sowie Verantwortliche, die in Unternehmen der Medizintechnik für die Umsetzung der ISO 13485 verantwortlich sind bzw. zukünftig verantwortlich sein werden

IHR NUTZENIn diesem Seminar erfahren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, wie sich die Anforderungen effektiv im Unternehmen umsetzen lassen. Sie lernen, wie Prozesse kompakt abgebildet und die Dokumentation schlank gestaltet werden kann.




MEDIZINTECHNIK

www.tae.de/34481



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GESUNDHEITSWESEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Theorie: physikalische Grundlagen CT, MRT > Praxis: Lagerungstechniken/Ablauf CT und MRT für Hand und Hand-gelenk; Ellbogengelenk; Schulter; Acromio – Claviculargelenk, Clavicula; Sterno – Claviculargelenk (nach Wunsch) > Wahl der richtigen Schnittebenen anhand der Fragestellung und Schnittführung: Hand, Handgelenk; Ellbogengelenk, Schulter; Acromio-Claviculargelenk, Clavicula; Sterno-Claviculargelenk

> Theorie: wichtige CT-Parameter; wichtige Parameter der einzelnen Sequenzen im MRT > Praxis: eigene praktische Übungen am Phantom im CT und am Probanden im MRT; Tipps und Tricks

CT und MRT für die oberen Extremitäten – Update

Kombikurs an Siemens Definition Flash und Siemens Magnetom Skyra / Aera

In Zusammenarbeit mit VMTB in der Deutschen Röntgen-gesellschaft e.V. und DVTA e.V.

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an MTRA und erfahrene MFA.

IHR NUTZEN> Sie erlangen fundierte physikalische Grundlagen der CT und der MRT.> Sie lernen die jeweils häufigsten Indikationen und die opti-male Lagerung mit unterschiedlichen Spulen kennen.> Anatomische Grundkenntnisse, die nötig sind, um die ad-äquate Schnittführung zu erzielen, werden ebenso angespro-chen wie wichtige Parameter der einzelnen Modalitäten.


SEMINAR18. JanuarTübingenVeranstaltung Nr. 35445.00.001

REFERENTINLehr-MTA A. Birinci-AydoganUniversitätsklinikum Tübingen

www.tae.de/35445



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSTheorie: > Schnittführung Cardio > Sequenzen und ihre Probleme > parallele Bildgebung inklusive Problemlösung > neue Sequenzen und Tendenzen

Praxis am Gerät: > Lagerungstechniken > Untersuchungen selber fahren > Tipps und Tricks

MRT Cardiobildgebung intensiv an Siemens Geräten

Innovative Cardiobildgebung an 3T Skyra/Vida 1,5 T Aera/Avanto

In Zusammenarbeit mit DIW-MTA / dvta und VMTB

TEILNEHMERKREISDer Kurs richtet sich an MTRA mit MRT-Erfahrung und an MRT-erfahrene MFA.

IHR NUTZENDie Teilnehmer stellen sich den Herausforderungen, eine sehr gute Untersuchung zu fahren in Abhängigkeit der Indikationen. Sie werden gemeinsam Lösungen bei artefaktbelasteten Se-quenzen finden. Praktische Übungen an modernsten Geräten vertiefen und verbinden die Theorie mit der Praxis.


SEMINAR25. JanuarTübingenVeranstaltung Nr. 35101.00.009

LEITUNGLtd. MTRA, Lehr-MTA F. PfaffendorfMTAR-Schule Tübingen

GESUNDHEITSWESEN

www.tae.de/35101



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GESUNDHEITSWESEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARSTheorie > Optimierung der Sequenzen > schnelle Sequenzen > Angiographietechniken > Methoden der Fettsättigung > Untersuchungsprotokolle

Praxis am Gerät > Lagerungstechniken > Untersuchungen selber fahren > Tipps und Tricks

MRT Abdomen für MRT-erfahrene MTA und MRT-erfahrene MFA

MRT Abdomen inklusive nativer Angiographie-techniken für Abdomen und Becken-Bein-Angio-graphien


TEILNEHMERKREISDer Kurs richtet sich an MTRA mit MRT-Erfahrung und an MRT-erfahrene MFA.

IHR NUTZENSie lernen sinnvolle Untersuchungsprotokolle kennen zur op-timalen Darstellung des Abdomens. Außerdem gewinnen Sie tiefe Einblicke in die Vielfalt der Sequenztechniken.Sie stellen sich hierbei den Herausforderungen, eine sehr gute Sequenz zu fahren in Abhängigkeit von den Indikationen.Praktische Übungen an modernsten Geräten vertiefen und festigen die thematisierten Anforderungen der verschiedenen Untersuchungstechniken.


SEMINAR29. FebruarTübingenVeranstaltung Nr. 34742.00.010

LEITUNGLtd. MTRA, Lehr-MTA F. PfaffendorfMTAR-Schule Tübingen

www.tae.de/34742



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Theorie: physikalische Grundlagen CT, MRT > Praxis: Lagerungstechniken/Ablauf CT und MRT für Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Iliosakralgelenk > Wahl der richtigen Schnittebenen anhand der Fragestellung und Schnittführung: Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lenden-wirbelsäule, Iliosakralgelenk > Theorie: wichtige CT-Parameter;

wichtige Parameter der einzelnen Sequenzen im MRT > Praxis: eigene praktische Übungen am Phantom im CT und am Pro-banden im MRT; Tipps und Tricks

CT und MRT der Wirbelsäule – Update

Kombikurs an Siemens Definition Flash und Siemens Magnetom Skyra / Aera

In Zusammenarbeit mit VMTB in der Deutschen Röntgen-gesellschaft e.V. und DVTA e.V.

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an MTRA und erfahrene MFA.

IHR NUTZEN> Sie erlangen fundierte physikalische Grundlagen der CT und der MRT.> Sie lernen die jeweils häufigsten Indikationen und die opti-male Lagerung mit unterschiedlichen Spulen kennen.> Anatomische Grundkenntnisse, die nötig sind, um die ad-äquate Schnittführung zu erzielen, werden ebenso angespro-chen wie wichtige Parameter der einzelnen Modalitäten.


SEMINAR21. MärzTübingenVeranstaltung Nr. 35446.00.001

REFERENTINLehr-MTA A. Birinci-AydoganUniversitätsklinikum Tübingen

GESUNDHEITSWESEN

www.tae.de/35446



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GESUNDHEITSWESEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Fachbegriffe der RiliBÄK > Qualitätsmanagementhandbuch > Prinzipien und Durchführung der Qualitätssicherung > Ringversuche > POCT > Teil B bis G der RiliBÄK > Erfahrungsaustausch

Die Richtlinien der Bundesärztekam-mer für medizinische Laboratorien

RiliBÄK zur Qualitätssicherung – Wie führe ich meine Kollegen sinnvoll an?

In Zusammenarbeit mit dem Dachverband für Technolo-gen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin Deutsch-land e.V.

TEILNEHMERKREISErfahrene MTLA und MFA im Labor

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt in verständlicher Weise praxisorien-tierte Kenntnisse über die grundlegenden Anforderungen der RiliBÄK. Hier werden neben wichtigen Fachbegriffen auch die Prinzipien und die Durchführung der internen und externen Qualitätssicherung vorgestellt und anhand von Fallbeispielen näher erklärt. Das Seminar ermöglicht auch den Erfahrungs-austausch medizinischer Laboratorien.



REFERENTINA. HintzenRobert-Bosch-Krankenhaus, Ltd. MTA der Abteilung für Labormedizin, Stuttgart

www.tae.de/34321



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: Definition Hightech-/Hybrid-OP; klinische Anwendungsgebiete; Workflow, Prozesse; Systeme, Aus-stattung; Schnittstellen zu Haus-/Krankenhausbetriebstechnik > Planung, Projektierung, Projektmanagement: Vorgehenswei-se – Bau, Technik, IT, Medizintechnik; Grundlagenermittlung;

Hygiene, Lüftungstechnik; Zusammenarbeit mit den Herstel-lern; Ausschreibung; Fallbeispiele; Vorgehensweise; Tipps, Tricks > Umsetzung, Betrieb: Wirtschaftlichkeit, Investitions-rechnung; Kompetenzprofile in einzelnen Berufsgruppen; Schu-lung, Training, klinischer Betrieb; Human Factors; Vorgehens-weise; Fallbeispiele; Tipps, Tricks

Hybrid- und Hightech- Operationssäle

Tipps für Planung, Umsetzung und Betrieb

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Krankenhaus- und Klinikpla-ner, Architekten, Ärzte, Pflegekräfte, operationstechnische Assistenten, Medizintechniker und Krankenhausverwaltung (Geschäftsleitung, kaufmännische Leitung, Architekten und Verantwortliche für die Krankenhausbetriebstechnik).

IHR NUTZENIm Seminar wird das erforderliche Technik- und Workflow-Ver-ständnis vermittelt, um eine sorgfältige, frühzeitige und gewerkeübergreifende Planung, Projektierung und erfolgreiche Umsetzung sowie einen effizienten Betrieb mit sämtlichen Be-teiligten erreichen zu können.

Das theoretische Wissen wird während der Veranstaltung anhand von Beispielen aus der Praxis bereits angewendet, um erste Erfahrungen zu sammeln. Ökonomische Aspekte solcher „Großprojekte“ werden diskutiert.



REFERENTProf. Dr. med. C. BulittaOstbayerische Technische Hochschule, Amberg-Weiden

GESUNDHEITSWESEN

www.tae.de/34427



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GESUNDHEITSWESEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Grundlagen; Patientenpfade/Clinical pathways > Kern- und Unterstützungsprozesse: Prozesslandkarte im Krankenhaus; wichtige/weniger wichtige Prozesse unterschei-de, darstellen > Process Engineering: Methoden des Prozess-managements; Change Management; Widerstände überwin-den; Projekt- und Prozessmanagement; Mitarbeiterführung im

Veränderungsprozess; Prozesse und Baumaßnahmen > Pro-zesscontrolling: Prozesskennzahlen erheben und interpretieren; nachhaltige Prozesssteuerung > Prozesse im Gesundheitswe-sen: Fallbeispiele aus Krankenhaus und MVZ; Abschluss und weitere Diskussion

Prozessmanagement im Gesund-heitswesen

Ambulante und stationäre Prozesse optimieren

TEILNEHMERKREISFührungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern oder MVZ, die Prozesse, Geschäftsabläufe und Informationsflüsse optimieren wollen

IHR NUTZENHauptziel ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, um Prozesse im Gesundheitswesen nachhaltig effektiver und effizienter zu gestalten. Die Theorie wird mit zahlreichen Bei-spielen aus den klinischen und administrativen Bereichen von Krankenhäusern und MVZ untermauert:> Prozesse verändern und optimieren > Informationsfluss zwischen den Prozessbeteiligten verbes-sern

> Schnittstellenprobleme lösen/verhindern > medizinische Qualität steigern > Abläufe wirtschaftlich gestalten



REFERENTM. HedtrichKlinikum Esslingen GmbH

www.tae.de/35460



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Sicherheitsphilosophie medizintechnischer Geräte > ein-schlägige EG-Richtlinien > gesetzliche Grundlagen des Medizinprodukterechts – Medizinproduktegesetz und seine Rechtsverordnungen > Betreibervorschriften für Medizin-produkte > Aufgaben eines Beauftragten für Medizinproduk-tesicherheit > Aufgaben, Rechte, Pflichten im Unternehmen

> Meldewesen und Beobachtungssystem gem. Medizinpro-dukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV) > Koordinierung interner Prozesse zur Erfüllung der Melde- und Mitwirkungs-pflichten der Anwender, Betreiber > Umgang mit Meldungen von Risiken/erforderliche Dokumentation > Koordinierung von Rückrufmaßnahmen

Der Beauftragte für Medizinproduk-tesicherheit

Medizinprodukte-Betreiberverordnung (§6 MPBetreibV) ab dem 01.01.2017

TEILNEHMERKREIS> Beauftragte für Medizinproduktesicherheit> Medizinprodukte-Verantwortliche/-Beauftragte> QM-Beauftragte sowie verantwortliche Mitarbeiter in MVZ, Arztpraxen, Kliniken, Reha-Kliniken, Alten- und Pflegeheimen, bei Krankentransport- und Rettungsdiensten, Sanitätsfachhan-del, Apotheken

IHR NUTZENNach dem Seminar sind Sie in der Lage, Konsequenzen und Auswirkungen des gültigen Rechts als Beauftragter für Medizinproduktesicherheit professionell einzuschätzen und rechtssicher damit umzugehen. Insbesondere können Sie die Aufgaben eines Beauftragten für Medizinproduktesicherheit erfüllen.

Sie erhalten Sicherheit > bei der Verbesserung der Sicherheit von Patienten, Anwen-dern und Dritten> durch ein fundiertes Wissen zur praktischen Umsetzung der MPBetreibV> sowie in der Einhaltung der Vorgaben gemäß MPBetreibV



REFERENTM. Passow M.Sc.Sachverständiger für Medizintechnik und MIT, Deizisau

GESUNDHEITSWESEN

www.tae.de/35006



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GESUNDHEITSWESEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Qualitätsvereinbarungen: neue Maßstäbe, Grundsätze; Inhalte der Qualitätsprüfungs-Richtlinie (QPR); Qualitätsdarstel-lungsvereinbarung (QDV) > qualitätsrelevante Informationen: Erfassung der Ergebnisindikatoren; Was ist dabei konkret zu beachten? Was kann aus der Pflegedokumentation übernom-

men werden? Was muss jeweils neu erhoben werden? > Mel-dung der Versorgungsergebnisse: Datenauswertungsstelle (DAS); Einbezug aller Bewohner; Versorgungsergebnisse in Bezug auf die einrichtungsinterne Bewohnerstruktur > externe Qualitätsprüfungen

Die neue indikatorengestützte Qualitätsprüfung in der stationären Altenpflege

TEILNEHMERKREISPflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen, zum Bei-spiel Pflegedienstleitungen, QM-Beauftragte, Wohnbereichs-leitungen und Pflegefachkräfte, die zukünftig das sogenannte Fachgespräch mit dem MDK führen

IHR NUTZENDas Seminar umfasst das gesamte neue Verfahren, einschließ-lich der qualitätsrelevanten Informationen über die halbjährliche Erhebung und Meldung der Versorgungsergebnisse, bis hin zu den externen Qualitätsprüfungen. Die Teilnehmer erfahren, welche Details auf die stationären Einrichtungen zukommen und wie sie die internen und externen Prüfungen erfolgreich meistern.



REFERENTW. KruschSozialmanagement Schulungen Fachberatungen, Dresden

www.tae.de/35374



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> betrieblicher Arbeitsschutz > Arbeits-/Betriebspsychologie > Arbeitsschutzgesetzgebung > Anforderungen an Arbeits-stätten > der Untersuchungsauftrag des Betriebsarztes > Bewältigungsstrategien für das Suchtproblem im Betrieb > Aufgaben der Gewerbeaufsicht/des Staatlichen Gewerbearz-tes > Arbeitsplatz-/Umweltaspekte des betrieblichen Störfalls

> Arbeits-/Arbeitsplatzgestaltung aus psychologischer Sicht > arbeitsbedingte Erkrankungen > der akute lebensbedrohliche Notfall > orientierende Lungenfunktionsprüfung in betriebsärzt-licher Praxis > Wissensnachweis (schriftlicher Abschlusstest)

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/Assistenten, Teil C

Gesetzliche Regelungen des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit – Der betriebliche Störfall – Arbeits- und Betriebspsychologie

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Arzthelferinnen, Fachangestell-te in Arztpraxen, Krankenpfleger, Betriebskrankenschwestern, Betriebssanitäter, Krankenschwestern, Med.-techn. Assisten-tinnen und weitere Mitarbeiter im betriebsärztlichen Dienst.

IHR NUTZENDie Qualifizierungsmaßnahme setzt sich aus 4 Teilen (A-D) à 4 Tagen zusammen, die als eigenständige Veranstaltungen buchbar sind.Haben Sie alle "Bausteine" (in beliebiger Reihenfolge) absolviert und die Prüfungen bestanden, stellen wir Ihnen das Zertifikat aus, das Ihnen die Qualifikation zum arbeitsmedizinischen Assistenten/-in bescheinigt.



LEITUNGDr. med. W. Scherrenbacherehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landes-hauptstadt Stuttgart

ARBEITSMEDIZIN UND ERGONOMIE

www.tae.de/33482



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> das ärztliche Rettungswerk als Teil des allgemeinen betrieb-lichen Rettungswesens > Betriebshygiene > angewandte Ar-beitsphysiologie > Betriebsbegehung/Arbeitsplatzbeurteilung nach ASiG/Gefährdungsermittlung > Gesundheit als Unterneh-mensziel: Gesundheitsaufklärung-, -förderung und -strategien

> angewandte Unfallprävention > aus der Praxis des betriebs-ärztlichen Dienstes > schriftlicher Wissensnachweis Einzelfallbesprechung auf Wunsch

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/Assistenten, Teil D

Angewandte Arbeitsphysiologie – Gesundheits-aufklärung – Betriebshygiene – Das ärztliche Rettungswerk – Betriebsbegehung

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Betriebskrankenschwestern, Krankenschwestern, Med.-techn. Assistentinnen, Arzthelferin-nen, Fachangestellte in Arztpraxen, Krankenpfleger, Betriebs-sanitäter und weitere Mitarbeiter im betriebsärztlichen Dienst.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENAus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekam-mern zur/-m Arztfachhelferin/-helfer



LEITUNGDr. med. W. Scherrenbacherehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landes-hauptstadt Stuttgart

www.tae.de/33395



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Anforderungen an den betriebsärztlichen Dienst > Organi-sation betriebsärztlicher Dienste/Rechtsstellung des Betriebs-arztes > Einrichtung/Ausstattung von betriebsärztl. Diensten > Belastungen am Arbeitsplatz, ihre Erfassung: physische, psychischmentale Belastungen, chemische kanzerogene Be-lastungen/Gefahrstoffe, biologische Gefahrstoffe/Infektions-

krankheiten > Bewältigung des betrieblichen Gefahrstoffpro-blems > gesetzliche Grundlagen > aushangpflichtige Gesetze > Gefahrstoffe/-verletzungen – ihre Erstversorgung > Rehabi-litation aus betriebsärztl. Sicht > medizinische Reha-Verfahren > Wiedereingliederung in den Betrieb > die Herausforderung an den betriebsärztl. Dienst > Umsetzung > schriftlicher Wis-sensnachweis

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/Assistenten, Teil A

Betriebsärztliche Aufgabenwahrnehmung: Organi-sation, Qualifikation, Arbeitshygiene/-toxikologie, gefährliche Arbeitsstoffe, Rehabilitation, betrieb-liche Wiedereingliederung

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Betriebskrankenschwestern, Krankenschwestern, Med.-techn. Assistentinnen, Arzthelferin-nen, Fachangestellte in Arztpraxen, Krankenpfleger, Notfall-sanitäter, Rettungsassistenten, Betriebssanitäter und weitere Mitarbeiter im betriebsärztlichen Dienst.

IHR NUTZENAus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekam-mern zur Arztfachhelferin und zum Arztfachhelfer



LEITUNGDr. med. W. Scherrenbacherehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landeshauptstadt Stuttgart


www.tae.de/33394



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AUS- UND WEITERBILDUNGEN

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Arbeitsrecht > Kommunikationspsychologie, Führungskompetenz > Projektmanagement, Arbeitsmethodik, Qualitätsmanagement > Sich und andere führen > Mitarbeiter motivieren > Qualitätssicherung Radiologie und Labor > Entgelte, TVöD

> BWL, rechtliche und steuerliche Aspekte > Planspiel BWL > Gesundheitsmanagement > Dienstplanrecht > Praxis Dienstplangestaltung > Evaluation und Supervision

Leitende technische Assistentin/Leitender technischer Assistent in der Medizin

berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in 14 Modulen


TEILNEHMERKREISTeilnahmevoraussetzungen:Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung als MTA – jedweder Fachrichtung – und haben mindestens drei Jahre in Ihrem Beruf gearbeitet. Vielleicht sind Sie auch schon als Leitende/-r Assistent/-in tätig und möchten die entspre-chende Qualifikation nachträglich erwerben.

IHR NUTZENNach der Maßnahme> kennen Sie die rechtlichen/steuerlichen Aspekte der Be-triebswirtschaft im Krankenhaus > kennen Sie Grundbegriffe des Arbeitsrechts, wissen das Notwendige über Arbeits-verträge, Zeugnisse, Lohnzahlungsarten. Arbeitszeitgesetz, MTA-Gesetz, weitere relevante Gesetze/Vorschriften sind

Ihnen vertraut, > sind Sie in der Gesundheitsökonomie bewan-dert, kennen sich mit Kostenrechnung/Investitionsplanung aus, > sind Sie in der Lage, Aufgaben des Personalmanagements verantwortlich wahrzunehmen, > sind Sie fähig, mit Konflikten zielgerichtet umzugehen, Mitarbeiter zu motivieren, Moderatio-nen zu übernehmen, Ihren Stress zu bewältigen als auch Ihren Mitarbeitern dabei Hilfe zu leisten, > können Sie adäquat mit neuen Anforderungen, Wünschen seitens anderer Abteilun-gen, Vorgesetzten, Mitarbeiter umgehen.


ZERTIFIKATSLEHRGANG10. Januar 2020 bis 23. Januar 2021EsslingenVeranstaltung Nr. 60044.00.018

LEITUNGMTAR M. KrollMedizinisch Technische Akademie Esslingen

www.tae.de/60044



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Arbeitsrecht > Kommunikationspsychologie, Führungskompetenz > Projektmanagement, Arbeitsmethodik, Qualitätsmanage-

ment > Sich und andere führen > Mitarbeiter motivieren > Qualitätssicherung Radiologie und Labor

> Entgelte, TVöD > BWL, rechtliche und steuerliche Aspekte > Planspiel BWL > Gesundheitsmanagement > Dienstplanrecht > Praxis Dienstplangestaltung > Evaluation und Supervision

Leitende technische Assistentin/Leitender technischer Assistent in der Medizin

berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in 14 Modulen


TEILNEHMERKREISTeilnahmevoraussetzungen:Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung als MTA – jedweder Fachrichtung – und haben mindestens drei Jahre in Ihrem Beruf gearbeitet. Vielleicht sind Sie auch schon als Leitende/-r Assistent/-in tätig und möchten die entspre-chende Qualifikation nachträglich erwerben.

IHR NUTZENNach der Maßnahme> kennen Sie die rechtlichen/steuerlichen Aspekte der Betriebswirtschaft im Krankenhaus > kennen Sie Grundbegrif-fe des Arbeitsrechts, wissen das Notwendige über Arbeitsver-träge, Zeugnisse, Lohnzahlungsarten. Arbeitszeitgesetz, MTA-Gesetz, weitere relevante Gesetze/Vorschriften sind

Ihnen vertraut, > sind Sie in der Gesundheitsökonomie bewan-dert, kennen sich mit Kostenrechnung/Investitionsplanung aus, > sind Sie in der Lage, Aufgaben des Personalmanagements verantwortlich wahrzunehmen, > sind Sie fähig, mit Konflikten zielgerichtet umzugehen, Mitarbeiter zu motivieren, Moderatio-nen zu übernehmen u.v.m.


ZERTIFIKATSLEHRGANG6. März 2020 bis 27. Februar 2021EsslingenVeranstaltung Nr. 60044.00.019

LEITUNGMTAR M. KrollMedizinisch Technische Akademie Esslingen


www.tae.de/60044



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Didaktik und Unterricht > pädagogische Psychologie > Interaktion und Kommunikation > Unterrichtsplanung > handlungsorientierte Methoden

> Lehrervorbereitungstraining > Motivation im Unterricht > Leistungsbeurteilung > Curriculum, MTA-Gesetz > Lehrproben

Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für technische Assistenten/-innen in der Medizin


TEILNEHMERKREIS> Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung als MTA (Labor oder Radiologie) und eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit nach Abschluss der Ausbildung> vielleicht sind Sie auch als MTA-Lehrer/-in tätig, haben keine formale Qualifikation und möchten sie nachholen.

IHR NUTZENSie> erwerben bei voller Berufstätigkeit eine Qualifikation zur Lehrkraft für technische Assistenten/-innen in der Medizin (MTA)

> stellen durch die gleichzeitige Bewältigung von Beruf und Weiterbildung Ihre Belastbarkeit, Motivation und Leistungsfä-higkeit unter Beweis> erhalten ohne Zeitverlust und Geldeinbuße eine Perspektive als Lehrerin oder Lehrer.


ZERTIFIKATSLEHRGANG20. März 2020 bis 13. Februar 2021EsslingenVeranstaltung Nr. 60021.00.012

LEITUNGProf. Dr. G. TrenzGöppingen

www.tae.de/60021




Dipl.-Wirt.-Ing. (FH), Dipl.-Ing. Gregor Reichle An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-57 Telefax +49 711 34008-65

[email protected]




BAUWESEN, ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELT

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Tiefbau Grundbau 265 Tunnel- und Kanalbau 266 Verkehrswegebau * Deponiebau * Wasserbau und Wasserwirtschaft 268

Hochbau Rohbau 269 Innenausbau 271 Gebäudeausrüstung * Gebäudebetrieb 274

Ingenieurbau Brückenbau und Verkehrsbauten * Hochhäuser * Wasserkraftanlagen 276 Industriebauten 277

Bautenschutz und Bausanierung Bautenschutz * Bausanierung 286 Brandschutz *

Baubetriebswirtschaft und Baurecht Bauplanung 287 Bauausführung 289 Bauüberwachung 290 Baurecht 291 Management und Organisation *

Energieeffizienz Methoden und Verfahren * Einrichtungen und Geräte * Gebäude *

Umwelt Umweltmanagement * Methoden und Verfahren *



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TIEFBAU

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> numerische Berechnungen in der Praxis > Grundlagen der FE-Methode > Einführung PLAXIS 2D > Mohr-Coulomb-Mo-dell > Übung: elastische Berechnungen > nichtlineare Berech-nungen > Übung: elastoplastische Berechnungen > Baugruben > Übung: 2-fach verankerte Baugrube mit MC > Steifigkeit von Böden > HS/HSS Modell > Übung: 2-fach verankerte Bau-

grube mit HS/HSS > undrainiertes Verhalten/Konsolidierung > Übung mit Soil Test Tool > Übung: Dammschüttung auf wei-chem Boden > Böschungsstabilität > Strömungsberechnungen > Übung: Böschungsstabilität > Pfahlgründungen > Einführung in PLAXIS 3D > Übung: Plattengründung > Übung: Pfahlgrün-dung > Baugrundverbesserung > Stoffmodell für vermörtelte Säulen > Übung: Baugrundverbesserung

Finite Elemente in der Geotechnik

und 3D Analysen – Theorie und Praxis

TEILNEHMERKREISGeotechniker, die praktische Problemstellungen mithilfe der Finiten-Elemente-Methode lösen wollen. Die Ausgewogenheit von Übungen und theoretischen Vorlesungen ermöglicht eine hohe Effektivität. Übungen zur Anwendung der Lehrinhalte vertiefen das neu erlernte Wissen.

IHR NUTZENDer Schwerpunkt liegt in der Einführung in die Anwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur Analyse von Verfor-mungs- und Stabilitätsproblemen. Dabei konzentriert sich der Kurs auf folgende Fragen: Wie kann man komplexe Baugrund-verhältnisse berücksichtigen? Wie ermittelt man die grundle-genden Bodenparameter?

Wie kann man Bauabläufe realistisch simulieren? Welches Stoffgesetz eignet sich für welche Anwendung? Wie interpre-tiert man die Berechnungsergebnisse? Die Tage sind auch einzeln buchbar.



LEITUNGProf. Dr. H. SchweigerTechnische Universität Graz, Institut für Bodenmechanik

www.tae.de/32668



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Baugruben, Stützbauwerke und Hangsicherungen > Gründungen und Unterfangungen > Tunnelbau > Erd-, Wasser- und Verkehrswegebau > Erkundung und Messtechnik

> Geothermie > Dynamik: Erdbeben, Sprengerschütterungen, Schwingungs-ausbreitung, Dämpfung

Bauen in Boden und Fels

TEILNEHMERKREISIngenieure und Naturwissenschaftler, die in planenden oder beratenden Büros, ausführenden Firmen, Verwaltungen, Hochschulen und Verbänden an der Weiterentwicklung von Bautechnik und Bauverfahren in Boden und Fels arbeiten.

IHR NUTZENDer Ausbau der Infrastruktur sowie die Verdichtung in denBallungsräumen führen dazu, dass die Bedeutung des Bauens in Boden und Fels sowie die Anforderungen bei der Errichtung unterirdischer Bauwerke zunehmen. Für Neubauten sind Bau-verfahren zu entwickeln, die komplexen Bedingungen gerecht werden und eine Beeinträchtigung der Umgebung minimie-ren, bei bestehenden Einrichtungen wird die wirtschaftliche/ umweltgerechte Bauwerkserhaltung bzw. das Bauen im Be-

stand immer mehr zur ingenieurtechnischen Herausforderung. Dadurch ergeben sich bedeutende Fragestellungen für Bau-/Geotechnik, die beim 12. Kolloquium Bauen dargestellt und diskutiert werden.


KOLLOQUIUM21. und 22. JanuarOstfildernVeranstaltung Nr. 50018.00.006

LEITUNGUniv.-Prof. Dr.-Ing. habil. C. MoormannProf. Dr.-Ing. C. Vogt-Breyer

TIEFBAU

www.tae.de/50018



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TIEFBAU

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Verfahren, Einsatzgebiete und Erkundung für den grabenlo-sen Leitungsbau > von der Vorplanung zur Entwurfsplanung > Ausschreibung und Vergabe > Herstellung und Einsatz von Maschinen > Technologie des grabenlosen Leitungsbaus

> Spülbohrtechnik, Anwendungsbereiche, Projektbeispiele > statische Berechnung und Bemessung von Vortriebsrohren-nach DWA > Nebenbauwerke und Verformungsanalysen

Mikrotunnelbau, Rohrvortrieb und HDD

Planung, Vergabe und Ausführung

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Ingenieure aus Planungs- und Be-ratungsbüros sowie dem öffentlichen Dienst, die im Tiefbau und in der Geotechnik tätig sind.

IHR NUTZENDas Seminar stellt für einen großen Anwendungsbereich, der von der Hausanschlussleitung bis zu Abwasserkanälen (bis ca. 4 m Durchmesser) reicht, Verfahren zur grabenlosen Verlegung vor. Es behandelt ihre Planung, Bemessung, Ausschreibung und Vergabe. Besonderes Augenmerk gilt den geotechnischen Interaktionen, der Bemessung sowie der Maschinentechnik.

Ein Referententeam von in der Baupraxis tätigen Spezialisten ermöglicht Ihnen, sich Wissen für den optimalen Einsatz der Bauweisen anzueignen und die vielfältigen Aspekte entspre-chend zu berücksichtigen.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. C. Vogt-BreyerHochschule für Technik Stuttgart

www.tae.de/32363



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Stand der Technik und der Regelwerke > Sachstand im benachbarten Ausland > Planungsanforderungen/-abläufe > Erneuerung, Umnutzung, Rückbau > Neubau von Trink-wasserspeicher/Materialien > Hydrolyse/Werkstoffkorrosion/Prüfung und Überwachung > Stahlkorrosion und kathodischer Korrosionsschutz > zementgebundene Baustoffe > polymere Auskleidungssysteme > Edelstahlauskleidungen > innovati-

ve Lösungen > Fugen, Risse, Durchführungen, Einbauteile > Fertigteile/Systemlösungen > Qualitätssicherung > Hygiene-konzept > Forschung, Entwicklung

Trinkwasserspeicherung in der Praxis

Trinkwasserqualität, Planung, Bau, Betrieb, Instand-haltung, technische Ausrüstung, Bauausführung

In Zusammenarbeit mit der Fachvereinigung Schutz und Instandsetzung von Trinkwasserbehältern e.V.

TEILNEHMERKREISWasserversorger, Ämter und Behörden, Städte, Gemeinden, Wassermeister, Materialhersteller, Planungsbüros, Verarbeiter, Hersteller/Verwender von technischen Ausrüstungen

IHR NUTZENDas 6. Kolloquium zur Trinkwasserspeicherung bietet eine aktuelle Plattform zur Vorstellung von Regelwerken und deren Anwendung/Umsetzung. Es werden Bauweisen (Neubau, Teil-neubau, Systembehälter), Bauverfahren, Instandsetzungsprin-zipien, Auskleidungsprinzipien und marktübliche Werkstoffe und Systeme behandelt. Eingebunden werden diese Themen in das immer zu berücksichtigende Hygienekonzept.


KOLLOQUIUM12. und 13. MaiOstfildernVeranstaltung Nr. 50020.00.007

REFERENTProf. Dr.-Ing. M. BreitbachHochschule Koblenz, RheinMoselCampus

TIEFBAU

www.tae.de/50020



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HOCHBAU

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Ausgangsstoffe – Auswirkungen auf Betoneigenschaften im frischen und festen Zustand > moderne Beton-Zusammensetzungen – Anforderungen aus Entwurf, Planung und Ausführung

> Ausführung und Qualitätssicherung – auf der Baustelle im Neubau > moderne Zweitbetone für die Instandsetzung

Moderne Betonarten

Grundlagen, Anwendungen, Praxisbeispiele

TEILNEHMERKREISFachkräfte der Betonherstellung (Betontechnologen, Misch-meister), Architekten, Bauingenieure, Bauausführende aus Handwerksbetrieben und Bauunternehmungen, Poliere, Bau-leiter, Oberbauleiter, Kalkulatoren

IHR NUTZENVermittelt werden Grundlagen, Anwendungen und Praxisbei-spiele moderner Betonarten sowie ein vertieftes Verständnis des Betons als 6-Phasen-System. Planer, Ausschreibende, Hersteller und auch Ausführende erhalten eindeutige Hand-lungsempfehlungen für die Praxis im Umgang mit üblichen und auch modernen Betonarten. Ein weiteres Ziel des Seminars ist, entsprechende bau- und laborseitige Prüfverfahren aufzu-zeigen, die zur Qualitätssicherung und Nachweisführung gut

einsetzbar sind. Der Übergang vom deskriptiven zum perfor-manceorientierten Vorgehen, wie es im benachbarten Ausland nahezu üblich ist, wird aufgezeigt.



REFERENTProf. Dr.-Ing. S. LinselSteinbeis-Transferzentrum, Gleiszellen-Gleishorbach

www.tae.de/35468



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> häufige Mängel und Schäden im Schwimmbadbau > Regelwerke, Normen, Richtlinien > Vorprüfung und Schnittstellenkoordination > baubegleitende Qualitätssicherung > Abnahme und Mängelmanagement

Schwimmbadbau

Mängel und Schäden frühzeitig erkennen und vermeiden

TEILNEHMERKREISBausachverständige, Architekten, Bauingenieure, Fliesenleger, Garten- und Landschaftsbauer

IHR NUTZENDas Seminar zeigt anhand von Beispielen häufige Mängel und Schäden im öffentlichen und privaten Schwimmbad, deren Ursachen sowie wirksame Maßnahmen dagegen. Die fach-gerechte Planung und Ausführung der Becken- und Becken-kopfkonstruktion, Beckenumgangsflächen, Abdichtung und Fliesenverlegung wird ebenso erläutert, wie die Prüfung der Vorleistung und Koordination der Gewerke.

Behandelt werden Schwimmbäder für den öffentlichen und privaten Bereich aus Baustoffen wie Kunststoffen, Edelstahl, Sichtbeton, Fliesen oder Folien. Informieren Sie sich in diesem Praxisseminar, um Probleme und Streitigkeiten bereits im Vor-feld zu vermeiden.



REFERENTT. GuderjahnGuderjahn Erdbewegung und Schwimmbadbau, Hard

HOCHBAU

www.tae.de/35458



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HOCHBAU

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Böden für Reinräume > Pharmaterrazzo > Rutschfestigkeit bei allen Bodenarten > Life Cycle Costs/Cradleto-Cradle > Anforderungen > Bodenarten > Materialien

> Prüf- und Messmethoden und Benchmarking > bestehende Böden > Ausbildung, Weiterbildung, Wissenstransfer > Normung

Industrieböden

In Zusammenarbeit ESTRICHTECHNIK & FUSSBODENBAU

TEILNEHMERKREISArchitekten, Ingenieure, Innenarchitekten; Bodenleger, Estrich-leger, Baufirmen, Beschichter; Hersteller von Bauchemikalien, Bodenbelägen, Beschichtungen, Klebern Zement-/Werk-steinhersteller, Natursteinbetriebe, Holz-/Chemieindustrie; Forschungsinstitute, Prüfinstitute, Gutachter; Universitäten, Fachschulen, Berufsbildungszentren; Industrie, Gewerbebetrie-be; Behörden

IHR NUTZENDie Hauptziele der Veranstaltung sind nicht nur die Diskussion von Problemen und Problemlösungen, sondern auch, die Ex-perten aus unterschiedlichen Bereichen zueinander zu bringen und eine Plattform für den Austausch von Wissen zu bieten.


KOLLOQUIUM3. und 4. MärzOstfildernVeranstaltung Nr. 50024.00.005

LEITUNGProf. Dr. K. LittmannBauchemie Beratung, Geilenkirchen

www.tae.de/50024



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Untergrund: Porosität, Poren und daraus resultierende Effekte – Kapillarität, eingeschlossene Luftvolumina, Saugen, „Blasen“; Festigkeit/Messung; Rauigkeit/Messung; Feuchte/Messung > Beschichtungsmaterialien – Bindemittel > Arbeits-sicherheit: Gefahrstoffe, Kennzeichnung, GHS-System; Gesundheitsgefährdungen durch die Gefahrstoffe > Be-schichtungsformulierungen: Beschichtungseigenschaften,

zugehörige Inhaltsstoffe; Materialeigenschaften/Messung; Spezialbeschichtungen/Funktionsweise > Anforderungen an Beschichtungen – Qualitätssicherung > Beschichtungsschä-den: Schäden an (Boden-)Beschichtungen; Klärung der Scha-densursache, Vermeidung; Schadensursachen aus Lieferung, Lagerung, Applikation, Untergrund, Nutzung

Industriebodenbeschichtung

Grundlagen – Materialien – Anwendung

TEILNEHMERKREISNeben Anwendern der Industriebodenbeschichtungen, die sich zusammenhängend zu den Grundlagen informieren wol-len, gehören Bauleiter, Planer oder auch Gutachter, die sich in Sachen Industriebodenbeschichtungen weiterbilden wollen, zur Zielgruppe.

IHR NUTZENIm Seminar werden Kenntnisse zu Beschichtungsmaterialien, den dazugehörigen Bindemitteln und deren Eigenschaften sowie zu Beschichtungsuntergründen vermittelt. Die not-wendigen Messverfahren werden ebenso thematisiert wie die korrekte Interpretation der erhaltenen Daten. Anhand von Schadensbeispielen werden die möglichen Fehlerquellen bei Planung, Ausführung und Nutzung diskutiert. An Ausführungs-

beispielen werden die erworbenen Kenntnisse eingeübt. Nicht zuletzt gehören der Umgang mit Gefahrstoffen und die zuge-hörigen Regelungen zum Programm.



REFERENTProf. Dr. K. LittmannBauchemie Beratung, Geilenkirchen

HOCHBAU

www.tae.de/34920



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HOCHBAU

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Funktion/Einsatzbereich von Heizkostenverteilern, Wärme-, Kälte-, Wasserzählern und Änderungen in der Normung und den Einbauvorschriften der Geräte > wesentliche Inhalte der Heizkostenverordnung > regenerative Energien – Messung/Abrechnung von solarer Wärme > Abrechnung von Einrohrhei-zungen unter Berücksichtigung der Neufassung der VDI-Richt-linie 2077 Blatt 3.5 Rohrwärme > Aufbau von Nutzergrup-

penabrechnungen, Schlüsselwahl für die Vorverteilung bei Nutzern mit Wärme aus mehreren Nutzergruppen > Einbau-/Funktionsfehler/Inbetriebnahme von Wärme-/Kältezählern > Wärmeverluste in Verteilnetzen – Höhen in der Praxis, Ursa-chen > Messung/Abrechnung von Kälte > Sonderfälle in der Heizkostenabrechnung > Ablauf von Heizkosten-Prozessen, Erläuterung für Juristen > neue Urteile zur Heizkostenabrech-nung

Heizkostenabrechnung – rechtliche und technische Grundlagen

Messung und Abrechnung von Heizungsanlagen und alternativen Energien

TEILNEHMERKREISTechnische Mitarbeiter aus Abrechnungsfirmen und Hausver-waltungen sowie Sachverständige erhalten Kenntnisse für die Erstellung von Messkonzepten und die Auswahl der Messge-räte und werden über rechtliche Anforderungen und Plausibili-täten informiert.

IHR NUTZEN> eine verständliche Darstellung der Funktion von Heizkosten-verteilern und Wärmezählern und Hilfen für den richtigen Ein-satz der Geräte sowie die Anwendung zur Abrechnung sowie der Änderungen der Gerätenormen> vertiefte Kenntnisse der Wärmezähler und Heizkostenver-teiler

> Grundlagen der Messung/Abrechnung von solarer Wärme sowie von Lüftungsanlagen> Lösungen für die Abrechnung von Einrohrheizungen und der Sanierung der Betriebsführung> Lösungen für die Abrechnungserstellung für Sonderfälle wie z. B. Geräteausfall> neue Urteile zur Abrechnung



LEITUNGDipl.-Ing. J. WienSachverständiger für Heizkostenabrechnung, Hechingen

www.tae.de/34268



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSSanitärtechnik: > Grundlagen > Wasserversorgungsanlagen > Abwasseranlagen > Sanitäranlagen Heizungs- und Lüftungstechnik: > Grundlagen

> Heizungsanlagen, thermische Solartechnik > Gasanlagen > LüftungsanlagenElektrotechnik: > Elektroanlagen > Beleuchtungsanlagen

Systeme der Haustechnik

Sanitärtechnik, Heizungs- und Lüftungstechnik, Elektrotechnik

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Bauingenieure, Bauleiter, Facili-ty-Manager, Architekten, Baukaufleute und alle Personen, die sich schnell einen Überblick über die Haustechnik verschaffen wollen.

IHR NUTZENSie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Systeme der Haustechnik sowie ihre jeweilige Funktion und werden bei haustechnischen Fragestellungen entscheidungssicher. Außerdem erhalten Sie praktische Tipps, um Energie effizient einzusetzen.

WIR BERECHNEN1.250,– EUR (mehrwertsteuerfrei)Die Tage sind auch einzeln buchbar. Im Preis sind Arbeits-unterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung enthalten. TAE-Mitglieder erhalten 10% Rabatt.


REFERENTDipl.-Ing. (FH) R. JahrstorferIngenieur Büro Jahrstorfer GmbH, Aufhausen

HOCHBAU

www.tae.de/34290



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INGENIEURBAU

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Beurteilung und Bewertung des Zustands > Bauwerksverhalten > Tragfähigkeit, Zuverlässigkeit, Resilienz > Instandsetzung, Ertüchtigung, Ersatz, Rückbau > innovative Bauweisen, Bauverfahren und Bauprodukte

> digitale Transformation im Lebenszyklus > BIM im Lebenszyklus

Brückenkolloquium – Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung von Brücken

Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung von Brücken

TEILNEHMERKREIS> Planer > Baufirmen > Bauwerkseigentümer/-betreiber> Forschungseinrichtungen > Baustoffhersteller > Anbieter von Verfahren zum Lebenszyklusmanagement/zur Bau-werksdiagnose/der Bauwerksüberwachung > Anbieter von Instandsetzungs-/Ertüchtigungsverfahren > Anbieter spezieller Bausoftware

IHR NUTZENZiel ist ein interdisziplinärer Erfahrungs-/Wissensaustausch von Forschern, Planern, Eigentümern, Betreibern, Auftragnehmern. Thematisch stehen dabei innovative Baustoffe/Bauverfahren, Methoden/Verfahren zur Bestandsanalyse/-bewertung, Metho-den/Verfahren zur Ermittlung von Zustand, Zuverlässigkeit und Restnutzungsdauer, Überwachungsverfahren für Bestandsbau-

werke, innovative Instandsetzungs-/Bauverfahren, BIM imLebenszyklus sowie Ansätze im Kontext eines ganzheitlichen Lebenszyklusmanagements im Fokus der Veranstaltung.


KOLLOQUIUM23. und 24. JuniOstfildernVeranstaltung Nr. 50035.00.005

LEITUNGDirProf. Dr.-Ing. J. KriegerProf. Dr.-Ing. B. Isecke

www.tae.de/50035



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> geotechnische Grundlagen > geohydraulische Grundlagen > geotechnische Nachweise > geohydraulische Nachweise

> Deiche an Fließgewässern > Entwurf und Ausführung von Deichbaumaßnahmen > Stauhaltungsdämme > Hochwasserrückhaltebecken > Durchführung von nachträglichen Dichtungsmaßnahmen

Geotechnische Aspekte des techni-schen Hochwasserschutzes

Flussdeiche, Stauhaltungsdämme und Hochwas-serrückhaltebecken

TEILNEHMERKREISIngenieure und Naturwissenschaftler aus Ingenieurbüros, Bau-verwaltungen und der Bauindustrie, die Fragestellungen des technischen Hochwasserschutzes durch Flussdeiche, Stauhal-tungsdämme und Hochwasserrückhaltebecken bearbeiten.

IHR NUTZENIm Seminar werden sowohl die geotechnischen Grundlagen für die Standsicherheitsnachweise mit den relevanten Normen und Vorschriften als auch Entwurfsaspekte und bautechnische Fragestellungen behandelt. Die geotechnischen Grundlagen umfassen die Ermittlung der geohydraulischen Beanspru-chungen infolge der Durchströmung des Erdkörpers, die einen wesentlichen Einfluss auf die Standsicherheit haben.

Weiterhin werden Nachweise gegen geohydraulisch verursach-ten Bodenmaterialtransport betrachtet.



LEITUNGDr.-Ing. B. OdenwaldBundesanstalt für Wasserbau (BAW), Karlsruhe

INGENIEURBAU

www.tae.de/31909



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INGENIEURBAU

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Elektromobilität > Konstruktion > Gestaltung und Architektur > Projektentwicklung > Neubau und Betrieb > Instandhaltung und Wartung > Schutzmaßnahmen

> Prüfverfahren > Fugen > Gussasphalt > Rechtsfragen, Regelwerke > Sachkundiger Planer > Forschung und Entwicklung

Parkbauten

Planung, Gestaltung, Instandhaltung, Instandsetzung, Betrieb

TEILNEHMERKREISKommunen und Städte, Parkhausbetreiber, Verkehrsbehörden, Investoren, Facility-Management-Firmen, Gebäudeausrüster, Spezialunternehmen für Parkbauten, Baubehörden, Hoch-schulen, öffentliche Einrichtungen wie Kliniken/Bahnhöfe/Flughäfen, Bauunternehmen, Bauabdichter, Bauchemie, Beton, Zement, Zusatzstoffe und Zusatzmittelindustrie etc.

IHR NUTZENIn fünf parallelen Sessions werden die neuesten Erkenntnisse in rund 60 praxisnahen Fachvorträgen präsentiert. Das Thema der Podiumsdiskussion „Oberflächenschutzsysteme versus Abdichtung und Gussasphalt“ lässt zudem einen interessanten Erfahrungsaustausch erwarten. Das Rahmenprogramm lässt genügend Raum für den informellen Erfahrungsaustausch zwi-

schen allen Personen, die mit Parkbauten befasst sind. Parallel dazu findet eine begleitende Ausstellung statt.


KOLLOQUIUM4. und 5. FebruarOstfildernVeranstaltung Nr. 50021.00.006

LEITUNGDipl.-Ing. S. Gieler-Breßmerö.b.u.v. Vereidigte Sachverständige für Betonschäden und Betoninstandsetzung, Süßen

www.tae.de/50021



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Elektrochemie: chemische Reaktionen im Rahmen von Korrosionsprozessen; chemische Reaktionen an den Phasengrenzen; Kinetik der Metallauflösung; Gleich-gewichtspotential-pH-Diagramme von Metallen; Normal-spannungsreihe; Stromdichte-Potentialkurve > Korrosion von Metallen: Definition des Begriffs Korrosion; grundsätzliche

Korrosionsmechanismen; elektrochemische Korrosion; Erschei-nungsformen der elektrochemischen Korrosion; Korrosions-abtragsraten > Korrosionsschutzverfahren: Korrosionsschutz durch Zusätze zum einwirkenden Medium; Korrosionsschutz durch Beschichtung mit elektrisch nichtleitenden Stoffen; galvanische/elektrochemische Verfahren

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) – Grundlagenkurs für erdver-legte Anlagen, Stahlbeton und In-nenschutz

In Zusammenarbeit mit dem fkks e. V. in Esslingen

TEILNEHMERKREISFacharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure von Fach-firmen und Netzbetreibern, die sich aktuell oder in Zukunft verstärkt mit dem KKS beschäftigen oder beschäftigen sollen

IHR NUTZENVermittlung der Kenntnisse über die grundlegenden Mechanis-men elektrochemischer Korrosion, die sich dahinter verbergen-den chemischen Reaktionen, die wesentlichen Prozesse an der Phasengrenze zwischen Metalloberfläche und Elektrolytlösung und die wesentlichen korrosionshemmenden und -fördernden Umgebungsbedingungen. Weiterhin wird auf wichtige Punkte wie zum Beispiel Gleichgewichtspotential-pH-Diagramm von Metallen, Normalspannungsreihe, Stromdichte-Potentialkurve oder Faraday-Gesetz ausführlich eingegangen.



LEITUNGDr.-Ing. T. EichlerCORR-LESS Isecke & Eichler, Consulting GmbH & Co. KG, Teltow

BAUTENSCHUTZ UND BAUSANIERUNG

www.tae.de/34850



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSModul 1: Grundlagenkurs für erdverlegte Anlagen, Stahlbeton, InnenschutzModul 2a: Aufbaukurs für erdverlegte AnlagenModul 2b: Aufbaukurs für StahlbetonModul 2c: Aufbaukurs für InnenschutzModul 3a: Messtechnik an erdverlegten Anlagen, Innenschutz

Modul 3b: Messtechnik für StahlbetonModul 4a: Sonderthemen für erdverlegte AnlagenModul 4b: Sonderthemen für StahlbetonModul 4c: Sonderthemen Innenschutz

Fachausbildung „Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)“

Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung DIN EN ISO 15257 für erdverlegte Anlagen, Stahlbeton und Innenschutz


TEILNEHMERKREISFacharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure vonFachfirmen und Netzbetreibern, die sich aktuell oderin der Zukunft verstärkt mit dem KKS beschäftigenoder beschäftigen sollen.

IHR NUTZENZiel des Lehrgangs ist, die wesentlichen Aspekte des KKS so detailliert und ausführlich zu behandeln, dass die Teilnehmen-den nach Absolvierung des Lehrgangs über ein ausreichend umfangreiches Wissen zur erfolgreichen Ablegung einer Prü-fung zur Personenzertifizierung nach DIN EN 15257 verfügen.


ZERTIFIKATSLEHRGANG11. Februar bis 10. SeptemberOstfildernVeranstaltung Nr. 60079.00.005


www.tae.de/60079



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Regelwerke und ihre Bedeutung > Stahlbeton Grundlagen > Korrosionsschutz der Bewehrung > Untergrund von Beton, Stahl > Oberflächenvorbereitung > Kunststoffe > Instand-setzungsprinzipien/-verfahren > Betonersatz mit PCC/PC; Betonersatz/-ergänzung mit SPCC; Füllen von Rissen > In-standsetzen mit Beton, Spritzbeton > Verstärken, Ertüchtigen von Tragwerken > Oberflächenschutzmaßnahmen für Bo-

den-, Wand-, Deckenflächen > Instandsetzen chloridhaltiger Konstruktionen > Schichtdicken bei Polymerbeschichtungen > Blasen und Beulen bei Polymerbeschichtungen > Praxisbei-spiele > Prüfungsvorbereitung

Sachkundiger Planer für die In-standhaltung von Betonbauteilen

Ausbildung im Sinne der DAfStb-Richtlinie unter Beachtung weiterer Regelwerke

TEILNEHMERKREISBauingenieure und Architekten in Behörden, insbesondere Bauämtern, in Instituten, Industrie, Bauträgergesellschaften und Bauverwaltung, Baugewerbe, Bauindustrie und Bauten-schutzbetrieben, die mit Bauinstandhaltung/-instandsetzung befasst sind und eine mindestens fünfjährige Tätigkeit auf diesem Gebiet nachweisen können

IHR NUTZENMit diesem Seminar wird eine „Ausbildung zum zertifizierten sachkundigen Planer für Instandhaltung von Betonbauteilen“ angeboten. Die vermittelten Kenntnisse stellen die Grund-lagen dar, um den Bauwerkszustand beurteilen, Schäden und Mängel bewerten, Entscheidungen zum Konzept und zu den Systemen treffen, Leistungsbeschreibungen aufstellen, Ver-

gabe, Überwachung und Abrechnung der Arbeiten vornehmen sowie Planungs- und Ausführungsfehler vermeiden zu können.


ZERTIFIKATSLEHRGANG17. Februar bis 21. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 60056.00.009

LEITUNGDipl.-Ing. Freier Architekt M. SchröderBüro für Ingenieurleistungen, Gaiberg


www.tae.de/60056



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Erweiterte Grundlagen Korrosion für spezifische Bedingun-gen im Inneren von metallischen Anlagen: elektrische Leit-fähigkeit; Belüftungs-/Konzentrationselemente; Nernstsche Gleichung; Strömungsgeschwingdigkeit; Metallhydridbildung; Spannungsrisskorrosion > Passive Schutzmaßnahmen: organische Beschichtungen, Email, Zementmörtel, Blasen-

bildung, hygienische Anforderungen Trinkwasser > Prinzipien der Planung des KKSI: Strombedarf; Schutz mit galvanischen Anoden; Fremdstromschutz; Referenzelektroden; chemische Reaktionen an Anode, Kathode > Planung mit Anwendungs-beispielen: KKS für Warmwasserspeicher, Wasserspeicher aus Edelstahl, Seewasserkühler

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) – Aufbaukurs für Innenschutz


TEILNEHMERKREISFacharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure von Fachfir-men und Netzbetreibern, die sich aktuell oder in der Zukunft verstärkt mit dem KKS beschäftigen oder beschäftigen sollen

IHR NUTZENZiel ist, die wesentlichen Aspekte des KKS so detailliert und ausführlich zu behandeln, dass die Teilnehmenden nach Ab-solvierung des Lehrgangs über ein ausreichend umfangreiches Wissen zur erfolgreichen Ablegung einer Prüfung zur Perso-nenzertifizierung nach DIN EN ISO 15257 verfügen.



LEITUNGDipl.-Ing. N. TenzerTZ-International Corrosion Con., Hagen

www.tae.de/35176



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Korrosion im Stahlbetonbau: Passivität, chloridinduzierte Korrosion, Korrosion durch Karbonatisierung, galvanische Elemente, Makrozellkorrosion, Korrosionsverhalten verschie-dener Metalle im Kontakt mit Beton, wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion > Betontechnologie: Bestandteile, Herstellung, Eigenschaften, Zusatzstoffe, Zusatzmittel, pH-Wert > Elektrochemische Schutzverfahren: Realkalisierung,

Chloridextraktion, Kathodischer Korrosionsschutz, Anodenma-terialen, sekundäre Schutzeffekte, Normen und Regelwerke > Anwendungsbeispiele: notwendige Voruntersuchungen, Ausführungsdetails, zu vermeidende Fehler, Messdatenerfas-sung und Auswertung

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) – Aufbaukurs für Stahlbeton



IHR NUTZENNeben den wesentlichen Grundlagen der Betontechnologie werden die Besonderheiten des Korrosionssystems Stahl/Beton erläutert und im Rahmen praktischer Übungen veran-schaulicht. Die Fähigkeit zur Beurteilung und Beantwortung von Fragestellungen, die die Anwendbarkeit des kathodischen Korrosionsschutzes im Stahlbetonbau sowie Ausführungs-details betreffen, soll nach Abschluss des Kurses bei allen Teilnehmern gegeben sein.





www.tae.de/34852



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Planung des KKS für Rohrleitungen > Einrichtung/Inbetrieb-nahme von KKS-Einrichtungen für Rohrleitungen > Planung des KKS für komplexe Anlagen, Tankanlagen, Bohrlochverroh-rungen > Einrichtung/Inberiebnahme von KKS-Einrichtungen für komplexe Anlagen, Tankanlagen, Bohrlochverrohrungen > Betrieb/Instandhaltung des KKS von Rohrleitungen, Tank-anlagen > Betrieb/Instandhaltung des KKS von komplexen

Anlagen, Bohrlochverrohrungen > Übungseinheit zu Planung, Einrichtung, Inbetriebnahme, Betrieb, Instandhaltung von kom-plexen Anlagen, Bohrlochverrohrungen sowie Rohrleitungen, Tankanlagen > Werks- und Nachumhüllungssysteme für erd-verlegte Rohrleitungen, Tankanlagen > Übungseinheit Werks-/Nachumhüllungssysteme

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) – Aufbaukurs für erdverlegte Anlagen



IHR NUTZENVermittlung der Grundlagen der Planung, des Betriebs und der Instandhaltung des KKS sowie der Einrichtung und Inbetrieb-nahme von KKS-Einrichtungen. Vermittlung der grundlegenden Eigenschaften von Werksumhüllungen und Nachumhüllungs-systemen für erdverlegte Rohrleitungen und Tankbehälter. Fähigkeit, dieses Wissen in der Praxis unter Berücksichtigung der jeweiligen Rahmenbedingungen fachmännisch korrekt ein-setzen zu können.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. B. IseckeCORR-LESS Isecke & Eichler GmbH & Co. KG, Berlin

www.tae.de/34851



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> KKS-Messungen an erdverlegten kathodisch geschützten Anlagen – Grundlagen > Grundlagen und Praxis der Potential-messung > Fehlerortung mit Gleichstrom und Wechselstrom > Bodenwiderstandsmessungen, Geoelektrische Sondie-

rungen, Messungen an Tankbehältern > Fernüberwachung des KKS > Messtechnisches Praktikum > Messtechnik an wechselspannungsbeeinflussten Rohrleitungen > Messtechnik zum Nachweis der Wirksamkeit des KKS bei unterschiedlichen Beeinflussungen

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) – Messtechnik an erdverleg-ten Anlagen und Innenschutz



IHR NUTZENEs wird das Wissen vermittelt, wie durch direkte und indirekte Messungen von KKS-Messgrößen an erdverlegten Anlagen, wie zum Beispiel Rohrleitungen oder Tankbehälter, mittels fachlich fundierten Auswertungen der dabei ermittelten Mess-größen, belastbare Aussagen über den korrosionsschutztechni-schen Zustand dieser Anlagen abgeleitet werden können.



LEITUNGProf. Dr.-Ing. B. IseckeCORR-LESS Isecke & Eichler GmbH & Co. KG, Berlin


www.tae.de/34853



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Messgrößen und Geräte – Grundlagen: Spannung; Strom; Widerstand, Impedanz > Potentialmessung im Stahlbetonbau > Widerstandsmessung am Beton: Messprinzip, Messgeräte, Aussagefähigkeit der Ergebnisse, Fehlerquellen > Monitoring und automatische Datenerfassung > Elektrische Bauteile: Gleichrichter, Transformatoren; Schutzschalter; Schutzarten, Gehäuse; Regelwerke > Messtechnisches Praktikum: Poten-

tialfeldmessungen; Widerstandsmapping; Betriebsdaten von KKS-Anlagen; Datenmanagement, Auswertung; Bewertung von Messergebnissen; Fernüberwachung des KKS

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) – Messtechnik für Stahlbeton



IHR NUTZENDen Teilnehmern wird das Wissen vermittelt, welche Mess-größen signifikante Erkenntnisse über den Korrosionszustand der Bewehrung bzw. über die Schutzwirkung kathodischer Kor-rosionsschutzsysteme ermöglichen. Dabei werden neben der grundsätzlichen Kenntnis der Messgrößen an sich, mögliche Fehlerquellen und Interpretationsansätze dargelegt, die dem Anwender fundierte Aussagen über den Zustand von Anlage und Bauwerk ermöglichen.




www.tae.de/34854



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> rechtliche Grundlagen: BGB; VOB/B/C, ZPO/StPO; anerkann-te Regeln der Technik; weitere Regelwerke; Rechtsprechung > technische Grundlagen: Bauphysik, Bauchemie, Baubiologie, Baukonstruktion, Bautechnik zur Mangel-/Schadensanalyse > Prüf-/Messmethoden: direkte/indirekte, Beurteilung; Geräte-technik > Grundlagen Analyse Mängel/Schäden > Beispiele: Abgrenzung Mangel-/Schadensursachen; Planungsmängel/

Schäden; Ausführungsmängel/Schäden; Mängel an typischen Konstruktionselementen, Werkstoffen; Mängel/Schäden infolge der Nutzung; Beispiele der Seminarteilnehmer > Be-wertungsmethoden: qualitative/quantitative Bewertungen; Ermittlung von Minderungen, Quotelungen, Schadenshöhe > Sanierungskonzepte: Möglichkeiten/Grenzen von Sanie-rungsmaßnahmen, dargestellt an Beispielen

Mängel und Schäden am Bau – er-kennen und bewerten

Untersuchung und Beurteilung von Planungs- und Ausführungsleistungen

TEILNEHMERKREISIngenieure, Architekten, Projektentwickler, Bauhandwerker, Immobilienwirte, Facility-Manager, Baugewerbetreibende, In-vestoren, Rechtsanwälte und sonstige Interessierte, Sachar-beiter des Gebäude- und Immobilienmanagements öffentlicher wie privatwirtschaftlicher Bauherren

IHR NUTZENDas Seminar führt systematisch in die fachlichen, praktischen, prüftechnischen, rechtlichen und bautechnischen Grundlagen der Untersuchung und Beurteilung von Planungs- und Ausfüh-rungsleistungen am Bau ein.

Die Teilnehmer sind nach Abschluss des Seminars in der Lage, typische Planungs- und Ausführungsmängel-/Schäden am Bau systematisch erkennen, beurteilen und geeignete Sanierungs-maßnahmen vorschlagen zu können.


SEMINAR23. und 24. JanuarOstfildernVeranstaltung Nr. 34746.00.006

REFERENTProf. Dr.-Ing. Dr. rer. pol. T. WedemeierProf. Wedemeier – Beratende Ingenieure, Stadthagen


www.tae.de/34746



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BAUBETRIEBSWIRTSCHAFT UND BAURECHT

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Bedarfsplanung – neues Modewort für technische Auf-gaben? > Neuordnung technischer Aufgabenbereiche > Min-dest-Standard für die Planung? > Entwurfsgrundsatz – Kern-stück der Planung > häufiger Streit: Fugenplanung – wer, wie, was?

> Vorschläge für Planungstools > „Weiße Wanne PLUS“ – hochwertige Nutzung von Weißen Wannen > Hype oder Musthave: Frischbetonverbundfolien als „zwingende Zusatz-maßnahme“ für hochwertige Nutzungen?

WU-Bauwerke aus Beton (Weiße Wannen) – Alles geregelt und ge-klärt?

Neuerungen, Hinweise, Erfahrungen, Ausblick

TEILNEHMERKREISBauingenieure, Architekten, Objektplaner, Projektsteuerer, Mitarbeiter von Bauabteilungen, Kalkulatoren in der Angebots-bearbeitung, Bauunternehmen

IHR NUTZENSie erhalten fundiertes und praxisnahes Wissen für Planung und Ausführung von Weißen Wannen.> die Verantwortung im Planungs- und Ausführungsprozess von Weißen Wannen wird eindeutig definiert> notwendige Planungsanforderungen werden dargestellt> Begriffe wie „Bedarfsplanung“, „Mindest-Standards“ und „Weiße Wanne Plus“ werden ausführlich erläutert> essentielle Aufgaben wie beispielsweise die Fugenplanung werden besprochen



REFERENTDipl.-Ing. K. EbelingIngenieur- und Sachverständigen-Büro, ISVB Dipl.-Ing. K. Ebeling, Burgdorf

www.tae.de/35236



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen des Projektmanagements: Begriffsdefinitionen; systematische Projektsicht; Anforderungen an den Projektma-nager > Projektorganisation: Grundlagen, Aufgaben, Organisa-tionsvorgaben; Hierarchie-Ebenen, Projektbeteiligte, -struktur, Aufbau- und Ablauforganisation; Änderungen in der Projekt-organisation mit BIM

> Entscheidungs- und Änderungsmanagement > Dokumen-tation und Berichtswesen > Prozessmanagement > Risiko-management > Terminmanagement > Kostenmanagement > Vertragsmanagement > Claim-Management

Projektmanagement im Bauwesen

Grundlagen und Praxisbeispiele für Projektorgani-sation und -koordination

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Architekten, Bau- und Fach-ingenieure, private und öffentliche Bauherren, Bauträger, Bauleiter, Sachverständige und Mitarbeiter von Bauabteilungen der Industrie, den öffentlichen Verwaltungen, Versicherungen, Banken und Berufsverbänden.

IHR NUTZENZiel des Seminars ist, Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Projektbeteiligten darzustellen und den Teilnehmern Handlungsempfehlungen und Instrumentarien für eine erfolg-reiche Projektabwicklung aufzuzeigen. Daneben spielen Team-bildung und Sozialkompetenz für das Projektteam eine immer wichtigere Rolle. Der theoretische Teil wird durch Praxisbei-spiele illustriert und verdeutlicht.



LEITUNGDipl.-Ing. J. SchielerUnternehmensberatung, Mainz


www.tae.de/32621



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Feuchteschutz: Zweck des Feuchteschutzes; Arten von Feuchte; physikalische Grundlagen; Ursachen für Schimmel-pilzwachstum; Maßnahmen gegen Feuchteschäden; Verfah-ren zur Feststellung > Wärmeschutz: Zweck; physikalische Grundlagen; Ursachen für Schimmelpilzwachstum; rechtliche Vorgaben; Maßnahmen des Wärmeschutzes; Verfahren zur

Temperaturmessung > Schallschutz: Zweck des Schallschut-zes; physikalische Grundlagen; rechtliche Vorgaben; Maßnah-men des Schallschutzes; Verfahren zur Schallmessung

Feuchte-, Wärme- und Schallschutz für Baupraktiker

Grundlagen und Maßnahmen zur Schadensver-meidung

TEILNEHMERKREISPraxisorientierte Planer, Bauingenieure und Architekten, Bau-leiter sowie ausführende Handwerksmeister

IHR NUTZENZiel des Seminars ist, die feuchtebeeinflussenden Vorgänge sowie den Zusammenhang zum Wärmeschutz zu verstehen und in der Realität zu erkennen. Im Bereich des Schallschutzes wird die Verbindung zwischen physikalischen Abläufen und ge-forderten sowie in der Realität vorgefundenen Ausführungen geschaffen.



REFERENTDipl.-Ing. R. SchmelichIngenieur- und Sachverständigenbüro Schmelich, Wegberg

www.tae.de/35324



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSEinführung in die Digitaltechnik: > Umgang mit Dateiformaten, Bildgröße, Bildqualität > Bedienelemente einer/s Digitalkame-ra/Smartphones > typische Motive: Berücksichtigung verschie-dener Kameraeinstellungen, Ausleuchtungen, Perspektiven > sinnvoller Einsatz von Aufnahme-Zubehör > Apps, Zubehör für Smartphones Bildbearbeitung: > Einlesen, Verwalten > Vor-bereiten für den Import in Word > schnelles Einbinden von

Bildern in Word > Umgang mit Bildern in Word > Versand per E-Mail > Farb-, Helligkeitskorrektur > Markierungen in Bildern einzeichnen > Beschriftungen in Bildern integrieren > Aus-druck mit Datum > Vermessungen an zweidimensionalen Objekten, Maße im Bild einbinden, Gebäudevermessung

Digitale Fotografie und Bildbearbei-tung für die Baustelle

Gute Fotografie als erfolgreiche Unterstützung im Bauprozess

TEILNEHMERKREISBauingenieure, Architekten, Projektsteuerer, Eigentümer, Betreiber, Facility Manager, die ihre Bauvorhaben digital foto-grafieren (und diese Bilder in Word-Dokumente einbinden möchten)

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie die Funktio-nen einer Digitalkamera und eines Smartphones richtig nutzen und zeitsparend Bilder bearbeiten können. Es wird speziell auf die Bedürfnisse der Baustelle eingegangen, da hier oft besondere Aufnahmesituationen herrschen. Die Bandbreite der Aufnahmesituationen reicht hier von Detailaufnahmen im Zentimeter- oder sogar Millimeterbereich, bis hin zu Außenauf-nahmen ganzer Bauwerke.



REFERENTJ. KestlerSchwarzach


www.tae.de/35323



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Änderung des vereinbarten Werkerfolgs > die 30-Tage-Frist > Vergütungsanspruch nach § 650c > Bauzeitverlängerung, Behinderung, Kapazitäten und Res-sourcen

Neues Bauvertragsrecht in der Bau-praxis der Bau-, Architekten- und Ingenieurverträge – Nachträge nach § 650b, c BGB

Aufstellen und Prüfen von Nachträgen

TEILNEHMERKREISBauingenieure und Architekten, Bauleiter, Projektleiter, Projekt-steuerer, Bauherrenvertreter sowohl auf Auftraggeber- als auch auf Auftragnehmerseite

IHR NUTZENDas Seminar bietet fundierte Antworten auf die Fragen, wie Nachträge in Zukunft aufzustellen und zu prüfen sind, wie man mit der 30-Tage-Frist umgeht und wie mit der daran an-schließenden Regelung der Bemessung nach den tatsächlich erforderlichen Kosten mit angemessenen Zuschlägen umzuge-hen ist. Die Änderungen des BGB werden aus baupraktischer und kalkulatorischer Sicht und anhand von Nachtragsbeispielen vom Praktiker für Praktiker vermittelt.

Es wird geklärt, wie Auftraggeber und Auftragnehmer in Zu-kunft diese Aufgaben im Nachtragsmanagement bewältigen können.



LEITUNGProf. Dr. techn. R. BartschBartsch Warning Partnerschaft, Ingenieurbüro für Baubetrieb und Bauwirtschaft, Beratende Ingenieure mbB, München

www.tae.de/35184



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen von vorgesehenem Bauablauf, Fristen, Behinde-rungen, Verzug, Vertragsstrafe, Schadenersatz > Grundlagen der Nachweisführung bei Behinderungen auf Grundlage der geltenden Rechtsprechung und der anerkannten baubetrieb-lichen Verfahren zum Aufbau von derartigen Nachträgen

> Grundlage der Baustellendokumentation bei Behinderungen > Einführung in die verschiedenen Verfahren der sogenannten bauablaufbezogenen Darstellung, Vor-/Nachteile > Einführung in die verschiedenen Anspruchsgrundlagen bei Behinderungen und die entsprechende Berechnung und Nachweisführung der finanziellen Folgen

Workshop: Behinderungsnachträge erstellen

Erfolg durch praktische Übungen

TEILNEHMERKREISProjektleiter und Projektleiterinnen, Bauleiter und Bauleiterin-nen und Poliere von bauausführenden Unternehmen (Auftrag-nehmer)

IHR NUTZENDer Workshop soll der Bau- und Projektleitung der ausführen-den Unternehmen die notwendige Dokumentation und darauf aufbauende handwerkliche Nachweisführung bei Behinderun-gen vermitteln. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erfahren in Theorie und insbesondere am praktischen Beispiel, wie die Bau- und Projektleitung Ansprüche bei Behinderungen – ohne Hinzuziehen von Gutachtern und Rechtsberatern – die An-spruchsgrundlagen sichern, die Dokumentation erstellen und die Forderung sachgerecht aufstellen.



REFERENTProf. Dr. techn. R. BartschBartsch Warning Partnerschaft, Ingenieurbüro für Baubetrieb und Bauwirtschaft, Beratende Ingenieure mbB, München


www.tae.de/35231



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSNachtragsgrundsätze – wichtige Anspruchsgrundlagen: > bei Mengenänderungen (§ 2 Abs. 3 VOB/B) > bei Übernahme von Leistungen, Kündigung durch den Auftraggeber (§ 2 Abs. 4 VOB/B) > bei Änderungen des Bauentwurfs oder anderen Anordnungen des Auftraggebers (§ 1 Abs. 3 i.V.m. § 2 Abs. 5 VOB/B) > bei im Vertrag nicht vorgesehenen Leistungen (§ 1 Abs. 4 i.V.m. § 2 Abs. 6 VOB/B) > bei Ausübung des Anord-

nungsrechts des Bestellers nach §§ 650b, 650c BGB n.F., wenn der Besteller eine Änderung des vereinbarten Werk-erfolgs oder eine Änderung begehrt, die zur Erreichung des vereinbarten Werkerfolgs notwendig ist > beim Pauschalver-trag (§ 2 Abs. 7 VOB/B) > bei auftragslos/unter eigenmächtiger Abweichung vom Vertrag ausgeführten Leistungen (§ 2 Abs. 8 VOB/B) > bei berechtigter/unberechtigter Geschäftsführung ohne Auftrag...

Erfolgreiche Durchsetzung von Nachträgen aus rechtlicher Sicht

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer, Bau-leiter und Poliere aus Bauunternehmen, Ingenieurbüros und von öffentlichen und privaten Auftraggebern.

IHR NUTZENIn diesem Seminar vermittelt Ihnen ein erfahrener Baurechtler Fallbeispiele von rechtlichen Grundlagen für Nachträge. Damit können Sie Anspruchsgrundlagen erkennen und berechtigte Ansprüche durchsetzen bzw. unberechtigte Ansprüche ab-wehren. Hierbei werden aktuelle Entwicklungen, die neueste Rechtsprechung zum Bauvertragsrecht und das seit 1.1.2018 geltende neue gesetzliche Bauvertragsrecht (Anordnungsrecht und Preisanpassung) berücksichtigt.



REFERENTRechtsanwalt W. JunghennHEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München

www.tae.de/32649



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Verkehrssicherungspflicht: Definition und Herleitung der Verkehrssicherungspflicht; Verschuldensmaß-stab; Abgrenzung zu anderen Pflichten > Verkehrssicherung an Fließgewässern: Zuständigkeit; Umfang der Verkehrs-sicherung; Kontrolle und Dokumentation > Bäume an Fließ-gewässern: Baumkontrolle – und Untersuchungen; Art- und

Häufigkeit von Baumkontrollen; Baumpflegearbeiten > An-lagenunterhaltung an Fließgewässern: Anlagenbegriff nach WHG; Sicherungsmaßnahmen; Absperrungen und Umzäu-nungen > Freizeit- und Erholungsnutzung an Fließgewässern: Zugänge zum Gewässer; Gemeingebrauch; Wassererlebnis-bereiche

Verkehrssicherungspflicht an Fließgewässern

Rechtliche Grundlagen und Praxis

TEILNEHMERKREISDie Veranstaltung richtet sich an alle, die mit der Verkehrs-sicherung an Fließgewässern beschäftigt sind, sei es in der Praxis oder als Verwaltung.

IHR NUTZEN> Grundkenntnisse im Bereich der Verkehrssicherung erwer-ben > Überblick über das Rechtsgebiet gewinnen > einschlägige Rechtslagen und Zusammenhänge erkennen > vorhandenes Wissen im Hinblick auf die Verkehrssicherung erweitern, vertiefen und in die Praxis überführen



REFERENTM. SchanzenbächerStruktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Neustadt


www.tae.de/35409



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Struktur der HOAI: Rückblick auf die Vorgänger der HOAI 2013, Aufbau der HOAI, verordnete Leistungen, Beratungsleis-tungen > die wesentlichen Honorarparameter: von den Kosten des Projektes zum Honorar, welche Parameter haben welchen Einfluss > Umbauzuschlag vs. mitzuverarbeitende Bausub- stanz > Projekte mit gleichzeitiger Objektplanung aus verschie-denen Abschnitten der HOAI > die Honorarberechnung bei

Bauabschnitten > Umplanungen/mehrfach erbrachte Leistun-gen: Dokumentation von Planungsänderungen ist der wesent-liche Schritt, den Auftraggeber von zusätzlichen Honoraren zu überzeugen. Wie kann das richtige Honorar ermittelt werden?

HOAI 2013 – Einführung und kreative Honorarabrechnung

Vertragsgestaltung und Honorierung besonderer Leistungen und Umplanungen – Claim Manage-ment

TEILNEHMERKREIS> Architekten, Objektplaner Ingenieurbau und Verkehrsplanung> Ingenieure der Tragwerksplanung und der technischen Ge-bäudeausrüstung> Projektleiter aus der Bauverwaltung

IHR NUTZENDie Grenzen der HOAI sollen ausgelotet werden. Für besonde-re Projektkonstellationen werden Möglichkeiten erarbeitet, die Vertragsgestaltung für die Beteiligten transparent und fair zu gestalten. Dabei steht weniger die juristische Position, sondern die praktische Seite der Bauabwicklung im Vordergrund. Die Wirkung von leichten Anpassungen der Honorarparameter auf das Endhonorar wird an Beispielen verdeutlicht.



REFERENTH. BenkerLandeshauptstadt Stuttgart, Filderstadt

www.tae.de/34553



DAMIT DIE SPANNUNGIM BODEN BLEIBT!

Ableitfähige Beschichtungs- systeme von Sika schützen:• Personen• Elektronische Bauteile• Gewässer• Vor Explosionen und elektrischen

Aufladungen (Antistatik)

Weitere Informationen unter www.sika.de/ableitfaehig


Dipl.-Kffr. Tina Heine An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-71 Telefax +49 711 34008-43

[email protected]




BETRIEBSWIRTSCHAFT UND ARBEITS-KOMPETENZ

298

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung BWL – Grundlagen 304 Finanz- und Rechnungswesen * Kosten- und Leistungsrechnung 309 Controlling *

Beschaffung und Einkauf Markt und Lieferanten 310 Organisation und Logistik * Supply Chain Management, Qualitätsmanagement, Lieferantenbeurteilung *

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung Marketing * Vertrieb und Kundenmanagement 311 Produkthaftung und Reklamationsmanagement * Service und Produktmanagement 314 Technische Dokumentation 315

Personal und Organisation Personalmanagement und Personalentwicklung 320 Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung 324 Arbeitsrecht 326 Pädagogik *

Recht, Steuern, Zoll Recht * Steuer * Zoll *

Sekretariat und Assistenz Büroorganisation, Arbeitstechniken, BWL-Kenntnisse, Sprachen 327

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz Rhetorik und Verhandlungsführung 329 Präsentationstechniken 334 Allgemeine Arbeitstechniken und Selbstorganisation 335 Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 345 Studiengänge Wirtschaft * Zertifikatslehrgänge * Fachkollegs *

BETRIEBSWIRTSCHAFT UND ARBEITSKOMPETENZ


299BWL-GRUNDLAGEN, RECHNUNGSWESEN UND UNTERNEHMENSSTEUERUNG

SCHWERPUNKTE Der berufsbegleitende Studiengang Wirtschaftsingenieur Ma-schinenbau (Bachelor of Engineering) ist speziell für die Belan-ge Berufstätiger konzipiert. Die Straffung der Inhalte auf 10-12 Präsenzsamstage pro Semester trägt dazu bei, den zeitlichen Aufwand zu minimieren und durch die selbstständige Aneig-nung flexibel zu gestalten. Es werden anwendungsbezogene ingenieurwissenschaftliche Inhalte aus dem Maschinenbau

sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt. Zu Beginn des Semesters werden übersichtlich gestaltete und didaktisch aufbereitete Studienbriefe der Fachhochschule Südwestfalen ausgeteilt. In den Studienbriefen sind neben Erläuterungen des Stoffes auch Übungsaufgaben zu den einzelnen Themengebie-ten enthalten.

Bachelor of Engineering – Wirtschaftsingenieur MB

IHR NUTZENDer berufsbegleitende Studiengang Wirtschaftsingenieur Maschinenbau (Bachelor of Engineering) wird von der TAE in Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen durchge-führt. Die Studierenden sind an der Fachhochschule Südwest-falen immatrikuliert und erhalten von dort ihren Studierenden-ausweis sowie Studienbescheinigungen. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Fachhochschule Südwestfalen den Abschluss: „Bachelor of Engineering“.Die Regelstudienzeit einschließlich Bachelorarbeit und Kollo-quium beträgt 8 Semester.



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300

SCHWERPUNKTEDer berufsbegleitende Studiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) ist speziell für die Belange Berufstätiger konzipiert. Die Straffung der Inhalte auf 10-12 Präsenzsams-tage pro Semester trägt dazu bei, den zeitlichen Aufwand zu minimieren und durch die selbstständige Aneignung flexibel zu gestalten. 60% der Studieninhalte bezieht sich auf betriebs-wirtschaftliche Themen und 40% der Inhalte auf IT-spezifische

Fragestellungen. Zu Beginn des Semesters werden übersicht-lich gestaltete und didaktisch aufbereitete Studienbriefe der Fachhochschule Südwestfalen ausgeteilt. In den Studienbrie-fen sind neben Erläuterungen des Stoffes auch Übungsaufga-ben zu den einzelnen Themengebieten enthalten.

Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

IHR NUTZENDer berufsbegleitende Studiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) wird von der TAE in Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen durchgeführt. Die Studierenden sind an der Fachhochschule Südwestfalen immatrikuliert und erhalten von dort ihren Studierendenausweis sowie Studienbe-scheinigungen. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Fachhochschule Südwestfalen den Abschluss: „Bachelor of Science“.Die Regelstudienzeit einschließlich Bachelorarbeit und Kollo-quium beträgt 8 Semester.



BWL-GRUNDLAGEN, RECHNUNGSWESEN UND UNTERNEHMENSSTEUERUNG

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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSDer berufsbegleitende Studiengang Wirtschaft (Bachelor of Arts) ist speziell für die Belange Berufstätiger konzipiert. Die Straffung der Inhalte in den Präsenzphasen trägt dazu bei, den zeitlichen Aufwand zu minimieren und durch die selbstständige Aneignung flexibel zu gestalten. In den ersten Studiensemes-tern werden betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt. Auf diesen Gesamtüberblick aufbauend werden die Studienin-

halte zunehmend spezifischer. In übersichtlich gestalteten und didaktisch aufbereiteten Studienbüchern ist der Lehrinhalt dar-gestellt. Neben Erläuterungen des Stoffes sind auch Übungs-aufgaben zu den einzelnen Themengebieten enthalten. Die Präsenzveranstaltungen finden in der Regel 14-tägig samstags statt.

Bachelor of Arts – Wirtschaft

IHR NUTZENDer berufsbegleitende Studiengang Wirtschaft (Bachelor of Arts) wird von der TAE in Kooperation mit der Fachhochschu-le Südwestfalen durchgeführt. Die Studierenden sind an der Fachhochschule Südwestfalen immatrikuliert und erhalten von dort ihren Studierendenausweis sowie Studienbeschei-nigungen. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Fachhochschule Südwestfalen den Abschluss: „Bachelor of Arts“. Die Regelstudienzeit einschließlich Bachelorarbeit und Kolloquium beträgt 7 Semester.



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302

SCHWERPUNKTE DES SEMINARSDas Studium „Betriebswirtschaft (Master of Arts)“ bereitet Sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Verwaltung oder Führung von Unternehmen vor, u.a. werden neue Strategien des inter-nationalen Wettbewerbs erläutert und diskutiert. Der Studien-gang ist stark anwendungsorientiert. Auch bei der Vermittlung von theoretischem Fachwissen steht der Praxisbezug im Fo-kus. Studierende können so erlernte Problemlösungsstrategien

sofort in ihre Berufspraxis übertragen. Pro Semester finden ca. 10-12 Präsenzwochenenden statt. Die Studierenden sind freitagnachmittags und samstags ganztags an der Technischen Akademie Esslingen e.V. So bleibt die Vereinbarkeit von Beruf und Studium gewährleistet. Der Abschluss berechtigt Sie zur Promotion und ermöglicht Ihnen den Zugang zum höheren Dienst.

Betriebswirtschaft (M.A.)

IHR NUTZENDen berufsbegleitenden Master-Studiengang „Betriebswirt-schaft (M.A.)“ bietet die TAE in Kooperation mit der Hoch-schule Kaiserslautern an. Nach erfolgreichem Abschluss der Master-Thesis und des Kolloquiums verleiht die Hochschule Kaiserslautern den Titel „Master of Arts (M.A.)“.




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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSDie Schwerpunkte des Studiums sind zum einen Themen des Produktions- und Logistikmanagements und zum anderen Corporate Finance, Unternehmensführung und angewandte Forschung. Das Studium fördert persönliche Management-kompetenzen und das gegenseitige Verständnis zwischen technischen und den kaufmännischen Mitarbeitern in Produkti-ons- und Dienstleistungsunternehmen.

MBA Management and Production

TEILNEHMERKREISDas MBA-Programm „Management and Production“ richtet sich an Akademiker aller Disziplinen und verknüpft Beruf, Studium und angewandte Forschung. Das berufsbegleitende Studium dauert zwei Jahre und umfasst 90 ECTS-Punkte. Die Lehrveranstaltungen finden pro Studienhalbjahr freitags und samstags sowie an zwei bis drei Blockwochen pro Jahr statt.

IHR NUTZENHighlights des MBA-Studiums:> MBA-Study-Tour China oder USA> Management-Seminar „New Strategies for Competitive-ness“, entwickelt von Michael Porter an der Harvard Business School > TV-Medien-Training an der RTL-Journalistenschule in Köln.

Die TAE führt das Studienprogramm in Kooperation mit der HfWU Nürtingen und dem Campus of Finance durch. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die HfWU Nürtingen den Titel: „Master of Business Administrations“.

WIR BERECHNENGesamtgebühr 19.950,– EUR (mehrwertsteuerfrei) zzgl. Reisekosten

BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANGBeginn: OktoberVeranstaltung Nr. 10028

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304


SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> die wichtigen betriebswirtschaftlichen Fachbegriffe > das Rechnungswesen – Basis betriebswirtschaftlicher Information und Steuerung > Unternehmenssimulation, Teil 1: Einführung in das Grundmodell; unternehmerische Prozesse, Sicherung der Zahlungsfähigkeit, Erstellung/Analyse des Jahresab-schlusses > Einstieg in die Kostenrechnung > Unternehmens-simulation, Teil 2: Konkurrenz wird aktiv; Gruppen berechnen

Angebotspreise, managen ihr Unternehmen im zweiten Geschäftsjahr, erstellen Jahresabschluss > Unternehmenssi-mulation, Teil 3: Investitionen müssen getätigt werden: Kosten-struktur verändert sich; Auswirkungen auf Kalkulation/Planung muss berücksichtigt werden; Gruppen managen ihr Unterneh-men im dritten Geschäftsjahr, erstellen Jahresabschluss

Betriebswirtschaftliches Praxiswis-sen für Quereinsteiger TechnikKompaktseminar mit integriertem Planspiel

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus nichtkaufmännischen Bereichen, die fundiertes Basiswissen über betriebswirtschaftliche Zu-sammenhänge spielend erfahren möchten.

IHR NUTZENSie erhalten eine fundierte, ganzheitliche Einführung in das betriebswirtschaftliche Funktionieren eines Unternehmens. Sie beherrschen die wichtigsten Fachbegriffe, verstehen die Zusammenhänge, kennen die praxiserprobten Instrumente des Kaufmanns. Durch die Kombination aus praxisbezogener, theoretischer Einführung in die Grundlagen der BWL und Umsetzung der Themen im Planspiel versetzen Sie sich in die unternehmerische Denk- und Handlungsweise.

Erlernen Sie im Team spielerisch das Funktionieren des be-triebswirtschaftlichen Instrumentariums.



REFERENTProf. Dr. S. SchröderCONPLAN, Zentrum für angewandte Betriebswirtschaft, Ettlingen


www.tae.de/34271



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: Inventur/Inventar, rechtliche Grundlagen/GOB, bilanzieller Nachweis, Grundlagen Finanz-/Rechnungswesen > Erfassungsmethoden: Skontrationsmethode, Inventur-methode, retrograde Methode > Inventurverfahren > Be-standsbewegungen > Wertansätze und Bewertungsverfahren > Bewertungsvereinfachung > Problemkreise im Rahmen der Inventur > Verstöße und Delikte gegen Inventurvorschriften

> Fallbeispiele und Übungen > Organisationsrichtlinien zur Durchführung einer Stichtagsinventur

Bestandsveränderung im Jahresab-schlussAuswirkungen der Inventur auf Materialwirt-schaft, Jahresabschluss und Bilanzierung

TEILNEHMERKREISUnternehmer, Geschäftsführer, Führungskräfte der oberen Führungsebene, Leiter Materialwirtschaft und Produktion

IHR NUTZENIm Praktikerseminar erhalten Sie detaillierte Hinweise/Grundla-gen zum Thema Organisation, Planung, Durchführung, Bewer-tung von Inventuren sowie rechtliche Rahmenbedingungen/Vorschriften. Neben gesetzlichen Grundlagen, Vorschriften, Erfassungsmethoden sowie Inventurverfahren werden v. a. die Wertansätze im Rahmen der bilanzpolitischen Bewertungs-spielräume sowie die Problemkreise und strafrechtlichen Delikte/Verstöße gegen Inventurvorschriften aufgezeigt.Übungen, Beispiele zu Bestandsführungen sowie weitere Themen vervollständigen das Seminar.



REFERENTN. N.

www.tae.de/34608



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSRechnungswesen und Controlling: > Lexikon der wichtigsten Begriffe und US-Dictionary for Controlling > Aufgaben und Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens, funktionsüber-greifendes Controlling > internes/externes Rechnungswesen > Bilanz und GuV, operatives Ergebnis/EBIT, neutrales Ergeb-nis > Kosten, Erlöse, Aufwand, Ertrag > BAB, Kostenstellen, Profitcenter, Ableitung von Kennzahlen > Kalkulation nach

Voll-/Teilkostengesichtspunkten, Einsatzkriterien > Berück-sichtigung von Kundensonderwünschen Investitionen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen: > Lexikon der wichtigsten Begriffe > Break-Even-Analyse > Investitionsrechnungsverfah-ren > Nutzwertanalyse zur Einbeziehung qualitativer Aspekte Einkauf/Materialwirtschaft/Logistik > Lexikon der wichtigsten Begriffe > wichtige Beschaffungsanalyseverfahren

BWL-Know-how für Ingenieure und TechnikerControlling – Investitionsbeurteilung –Einkaufsbasics

TEILNEHMERKREISSpezialseminar, das sich an Ingenieure und Techniker richtet, die zum Treffen Ihrer Entscheidungen auch das entsprechende BWL-Know-how „im Griff“ haben müssen. BWL-Vorkenntnis-se sind nicht zwingend erforderlich.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZEN> Sie nutzen BWL-Begriffe souverän.> Fallstudien und Einzelübungen sichern die praktische Um-setzung. > Sie sind mit den betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstru-menten vertraut, die den Unternehmenserfolg sichern. > Sie kennen die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Zusam-menhänge und sind in der Lage, diese gezielt in Ihren jeweili-

gen Entscheidungsprozess mit einzubeziehen. Referate, Fallstudien mit Gruppenarbeit, viele Praxisbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch, ausführliches Manu-skript, Excel-Sheets – Zusendung nach dem Seminar.



REFERENTDipl.-Betriebsw. (BA) H. StiemerSTIEMER – Unternehmensberatung für Einkauf und Controlling, Tübingen


www.tae.de/32750



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> das Rechnungswesen – Basis betriebswirtschaftlicher Information und Steuerung > externe Unternehmensrech-nung: Aufbau, Aussagefähigkeit von Bilanz/GuV; komplexe Zusammenhänge durchschaubar machen! Wie man sich in 10 Minuten einen Überblick verschafft! die wichtigen Kennzahlen; Workshop: Bilanzen lesen und beurteilen; Cash-Flow, Kapital-flussrechnung > interne Unternehmensrechnung: kurzfristige

Erfolgsrechnung, Fixkostenmanagement; Betriebsabrechnung, Budgets, Verrechnungssätze; Praxisbeispiel Kostenrechnung und Kostensteuerung in der Praxis > moderne Methoden der Kostenrechnung, des Kostenmanagements: Prozesskosten-rechnung; Resource Consumption Accounting; Zielkostenrech-nung/Target Costing; Lebenszykluskostenrechnung/Product Life Cycle Costing > Planung und Controlling

BWL PraxiswissenKaufmännische Kompetenzen für Führungskräfteund Entscheider

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus nichtkaufmännischen Bereichen, die fundiertes betriebswirtschaftliches Praxiswissen erwerben möchten, aber auch Interessenten mit kaufmännischer Vor-bildung, die Interesse an den aktuellen Entwicklungen in der Betriebswirtschaft haben.

IHR NUTZENPraktisch alle Entscheidungen im Unternehmen haben ihren Niederschlag im Rechnungswesen. In der modernen Berufs-welt ist interdisziplinäres, abteilungsübergreifendes Wissen Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten. Ingenieure und Techniker sind nicht mehr ausschließlich mit technischen Pro- blemstellungen konfrontiert. Sie müssen auch in der Lage sein, betriebswirtschaftliche Aspekte in ihre Entscheidungsfindung

mit einzubeziehen. Das Verstehen dieser Zusammenhänge ist notwendig für wirtschaftlich verantwortliches Handeln.




www.tae.de/35153



308


SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> betriebswirtschaftliche Gesamtzusammenhänge: Durchfüh-rung Unternehmenssimulation; Erfolgsmessung im Unter-nehmen; Wertschöpfungsprozess; Bilanz, Bilanzkennzahlen (ROI, ROE, ROS, ROCE u.a.); Gewinn- u. Verlustrechnung (Deckungsbeitrag, EBIT, EBITDA u.a.); Abschreibungen; Kennzahlenmatrix und Kennzahlen Praxisalltag > Praxiswissen

Betriebswirtschaft: Durchführung Unternehmenssimulation – Systemveränderungen und ihre Auswirkungen; Planung und Budgetierung; Investitionsentscheidungen und Investions-rechnung; Kalkulation auf Basis Betriebsabrechnungsbogen; Voll- und Teilkostenrechnung; Deckungsbeitragsrechnung zur Unternehmenssteuerung; Working-Capital Management

BWL für technische Fach- und FührungskräfteIn der Unternehmenssimulation verstehen, wieKennzahlen entstehen und als Basis guterUnternehmensentscheidungen dienen

TEILNEHMERKREISTechnische Fach- und Führungskräfte, die im Berufsalltag Entscheidungen treffen, Prozess- oder Budgetverantwortung tragen und/oder Mitarbeiter/-innen und Bereiche führen

IHR NUTZENSie lernen im Rahmen einer Unternehmenssimulation den Wertschöpfungskreislauf eines Unternehmens kennen. Sie verstehen, was Bilanz, Gewinn- u. Verlustrechnung und das Kennzahlensystem des Unternehmens aussagen und wie diese miteinander verwoben sind. Sie gewinnen Klarheit über die Kennzahlen in Ihrem Praxisalltag und wissen, wie Entschei-dungen in Ihrem Verantwortungsbereich auf diese wirken.

Sie lernen die Sprache der Betriebswirtschaftler kennen und sind für alle Gespräche mit Unternehmern, Management und Controlling gerüstet.



REFERENTBetriebswirt VWA K. KarcherKlaus Karcher Unternehmensberatung & Training, Schwabhausen


www.tae.de/35172



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundzüge, Organisation des Rechnungswesens > Grundlagen, Grundbegriffe der Kostenrechnung > Leistungsrechnung > Kostenartenrechnung > Kostenstellenrechnung > Kostenträgerrechnung

> Maschinenstundensatzrechnung > Deckungsbeitragsrechnung > Kostenmanagement

Kostenrechnung für Produktions-betriebeGrundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung – Deckungsbeitrag – Kostenmanagement

TEILNEHMERKREISFührungskräfte, Kostenstellen-Verantwortliche und Geschäfts-führer und alle, die einen grundlegenden Einblick in die Kosten-rechnung erhalten möchten

IHR NUTZENSie erhalten einen Überblick über grundlegende Begriffe und Bestandteile der Kosten- und Leistungsrechnung. Mithilfe von Beispielen erkennen Sie Einsparpotenziale in Ihrem Unterneh-men, und Sie erfahren, welche Maßnahmen geeignet sind, um kurz- oder langfristige Einsparungen zu erzielen.




www.tae.de/35254



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> die wichtigen deutschen und englischen Fachbegriffe – verständlich definiert > Grundlagen aus der Kostenrechnung: Preisbildung und Deckungsbeiträge; Break-Even-Analyse; Be-triebsabrechnung und Kalkulation > Branchen- und Produktkal-kulation: Prozesse und Verfahren der Produktkalkulation; Bran-chenkalkulation; Methoden flexibler Kalkulation > Techniken der Preisanalyse und Preisplausibilisierung: Fix-Variablen-Rech-

nung; Target Pricing – Zielpreisfindung im Einkauf; Preisanalyse für Dienstleistungen; Preisstrukturanalyse; partieller Preisver-gleich; Advanced Purchasing; Total Cost of Ownership/Lifecyc-le Costing – Identifizierung von Kostentreibern und versteckten Kosten > Aufbau von CBDs – entscheidungsrelevante Preis-komponenten und nichtpreisrelevante Faktoren

Kompaktseminar: Cost Breakdown im EinkaufErstellung von CBDs zur Steigerung der Kosten-transparenz

TEILNEHMERKREISDas Kompaktseminar richtet sich an Fachkräfte aus den Be-reichen Einkauf, Beschaffung, Materialwirtschaft, Procurement sowie dem technischen Vertrieb.Das Seminar ist so aufgebaut, dass eine betriebswirtschaft-liche Aus- bzw. Vorbildung nicht erforderlich ist.

IHR NUTZEN> Kalkulationswissen für Einkäufer – Sie kennen die in der Praxis relevanten Kalkulationsverfahren > Preisstruktur-Analyse – Sie wissen, wie die Preisgrenzen und Kostenstrukturen rekonstruiert werden können > Target Pricing – Sie kennen die Anwendung im wettbe-werbsintensivem Markt

> Cost-Breakdown-Verfahren – Sie wissen, wie durch eine systematische Cost-Breakdown-Analyse (CBD) mögliche Potenziale erkannt werden können > Preisplausibilität – Sie entwickeln eine Sensibilisierung für Preisgestaltung und Kostenstrukturen




BESCHAFFUNG UND EINKAUF

www.tae.de/33576



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MARKETING, VERTRIEB UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNG

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> die Methode KundenProfiling in der Arbeitspraxis > psycho-logische Aspekte im KundenProfiling > Basis effektiver Pro-filerarbeit > wie es gelingt, im Kopf von Kunden spazieren zu gehen > das optimale Profiler Team, Typologien in der Profiler-arbeit > Zielklarheit, Konsequenz > 5 Phasen eines KundenPro-filings > von der Starthypothese zu Bestandshypothesen > von der Bestandshypothese zur Kernhypothese > Integration der

Kernhypothesen in das künftige Kontaktmanagement > Story-board erstellen, anwenden > Szenarien für den Kundenkontakt > Handeln als Profiler > Tipps für die tägliche Profilerpraxis

KundenProfiling – neue Kunden gewinnenSeminar und Coaching – Kunden gewinnen, Ziel-gruppen erschließen, Umsatz erhöhen, Deckungs-beitrag optimieren

TEILNEHMERKREISFührungs- und Fachkräfte aus den Bereichen Verkauf, Vertrieb, Produktmanagement und Unternehmensleitung

IHR NUTZENDas Seminar stellt das Konzept des KundenProfiling vor. Mit seiner Hilfe gewinnen Sie neue Kunden, erschließen neue Zielgruppen, optimieren Deckungsbeiträge und erhöhen die Umsätze.KundenProfiling ermöglicht Ihnen:> im Kopf des Kunden spazieren gehen> die Methoden des Profiling auf Ihre Verkaufspraxis anwen-den

> den Markterfolg Ihres Unternehmens entscheidend steigern> neue Zielgruppen identifizieren> Zielgruppen optimal ansprechen



REFERENTA. Wenzlauaw management consulting, andreas wenzlau, Emmendingen

www.tae.de/35034



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundwissen im technischen Vertrieb > der Vertriebsinge-nieur: Ziel-, Zeit-, Selbstmanagement > BWL und Marketing – Grundlagen > Kommunikation zwischen Vertriebsingenieur und Kunden: Kundengespräche erfolgreich aufbauen, führen; Präsentationen aufbauen, halten und den Nutzen argumen-tieren > Projektmanagement im technischen Vertrieb: erfolg-reiche Projekte; Projekte definieren, planen; Projekte zielsicher

auf Kurs halten > Vertriebsingenieur in der Praxis: Kunde als Persönlichkeit; Verhandlungen; spezielle Situationen > Ab-schlussprüfung

Technische/-r Vertriebsingenieur/-in (TAE)4 Präsenzphasen – 9 Seminartage

TEILNEHMERKREISMitarbeiter, die im technischen Vertrieb tätig sind oder beab-sichtigen, in diesen Bereich zu wechseln sowie für Mitarbeiter, die heute im Pre-/Aftersales tätig sind und ihre vertriebliche Kompetenz ausbauen wollen.Für vertriebsorientierte Geschäftsführer, Key-Account-Mana-ger zeigt der praxisorientierte Lehrgang neue Blickwinkel auf eingefahrenen Wegen auf.

IHR NUTZENSie können komplexe technische Vorgänge am Markt er-kennen, planen, durchführen und erfolgreich zum Abschluss bringen.

Das Seminar liefert Ihnen nicht nur fundiertes theoretisches Wissen aus Bereichen Vertrieb, Marketing und Projektma-nagement, sondern stellt die Praxis mit allen Facetten in den Mittelpunkt.


ZERTIFIKATSLEHRGANG1. April bis 8. JuliOstfildernVeranstaltung Nr. 60062.00.009

LEITUNGDipl.-Wirtsch.-Inform. (FH) P. KlimaDer Trainingspartner Peter Klima, Karlsruhe


www.tae.de/60062



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Unterschiede zum Vertrieb von Standardprodukten > Betrachtung des Vertriebsprozesses > Positionierung > Identifikation/Analyse der Zielgruppen > strukturierte Vorbereitung der Vertriebsaktivitäten

> der telefonische Erstkontakt (inkl. Nachverfolgung und Terminvereinbarung) > Angebotsabgabe > Abschluss: Durchsetzungskraft/Abschlussstärke

Wie Sie aus Leads Kunden machen – Besonderheiten im B2B-VertriebAuf- und Ausbau von Kundenbeziehungen –inklusive Best Practice

TEILNEHMERKREIS> Vertriebsmitarbeiter Innen- und Außendienst, sowohl Mit-arbeiter im Back-Office als auch Mitarbeiter, die beim Kunden vor Ort aktiv sind > Vertriebsmitarbeiter im B2B-Geschäft mit Aufgabenschwer-punkten in der Neukundenakquise genauso wie in der Kunden-pflege

IHR NUTZENZiel des Seminars ist, die Vertriebsfähigkeiten der Teilnehmer zu verbessern und einen Einblick in den Auf- und Ausbau von Kundenbeziehungen zu geben, die es ermöglichen, aus einem Lead einen zufriedenen Kunden zu machen. Der Fokus liegt hier ausschließlich auf technisch erklärungsbedürftigen Pro-dukten im B2B-Geschäft.



REFERENTINDr. M. OstertagITM Industrie & Technologie Marketing GmbH, Stuttgart

www.tae.de/35196



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> schnelle Erfassung des Anliegens am Telefon > wertschät-zende Kommunikation mit Problemkunden > Pannenbespre-chung vor Ort bei Reklamationen > verständliche Antworten auf Kundenfragen > Terminprobleme bei eiligen Aufträgen > Kundenorientierung messbar gemacht > Erwartungen des Kunden an die Person des Technikers > Beratungskompetenz zeigen > Bad-News: wie lehnt man Forderungen ab? > mit

Kritik eines Kunden umgehen > Problemkunden: Besserwis-ser, Ungeduldige und Co. > Preisgespräche mit Preisnörglern > Verkaufsförderung: zusätzliche Auftragschancen sehen > Freundlichkeit – ein Auslaufmodel? > Mails: professionell getextet

Kundendienst und Serviceschwierige Situationen erfolgreich meistern

TEILNEHMERKREIS> alle Mitarbeiter im Kundendienst, Servicebereich und der Kundenbetreuung > Nachwuchskräfte, die sich weiter entwickeln wollen

IHR NUTZENSie erfahren, wie Sie sich bei Preisnörglern verhalten, wie Sie auf schwierige Fragen antworten, bei Terminproblemen helfen, unberechtigte Forderungen zurückweisen. Nach dem Seminar bringen Sie mehr Systematik in die Kommunikation und betrei-ben aktiv Kundenbindung.



REFERENTDipl.-Betriebsw. R. LeicherTrainer und Berater, Heidelberg


www.tae.de/34589



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Übersicht, Einordnung > redaktionelle Grundlagen > Vorbe-reitung des kollegialen Fachgesprächs > Recherchetechniken, Informationserhebung > zielorientiertes Schreiben > sicher-heits-/normgerechte Dokumentation für internationalen Markt > Standardisierungs-/Strukturierungsmethoden > STIHL-Ex-kursion > effizientes Terminologie-/Übersetzungsmanagement

einführen > Bilder und Visualisierungen, digitale Fototechnik > SGML/XML in der Technischen Dokumentation > Content Management, Redaktionssysteme > Usability Testing in der Technischen Kommunikation > bewegte Bilder, Videoforma-te, digitale Multimediaproduktion > Online-Dokumentation > Arbeitsorganisation, Arbeitseinsatz planen

Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang – 4 Präsenzphasen

In Zusammenarbeit mit der Hochschule Furtwangen University und der tekom

TEILNEHMERKREISMitarbeiter/-innen aus Redaktions- und Dokumentations-abteilungen, Techniker, Ingenieure und Informatiker aus Entwicklungs-, Versuchs-, Fertigungs- und Servicebereichen, Führungskräfte/Projektleiter, Mitarbeiter/-innen aus Marketing/Vertrieb mit technischen Vorkenntnissen sowie Dienstleister der Technischen Dokumentation/Illustration, Medienproduk-tion/Übersetzung

IHR NUTZENKompakt und langjährig erprobt werden die wesentlichen Bausteine vermittelt. Systematische Analysetechnik, eta- blierte Standardisierungsmethodik, Recherche- und Planungs-techniken sowie Einblicke in unterstützende Techniken und Tools bilden das Fundament, um Informationsprodukte sicher

planen und umzusetzen zu können. Zeitlich überschaubar und praxisbezogen baut das Unterrichtskonzept auch auf die Eigen-initiative der Teilnehmer/-innen. Wesentliche Grundlagen und Orientierung zur Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung mit Abschluss „Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“ werden vermittelt.


ZERTIFIKATSLEHRGANG13. Februar bis 9. MaiOstfildernVeranstaltung Nr. 60011.00.031

LEITUNGProf. L. LeuendorfProf. R. Schäflein-Armbruster

www.tae.de/60011



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSDokumente und Inhalte eines Internetauftritts müssen für Besucher übersichtlich und schnell auffindbar sein. Dies ist besonders für die Technische Dokumentation wichtig. Damit dieses Ziel in der Realität erreicht wird, wird in der Web-Werk-statt der Prozess von der Planung (Konzeption) bis zur Pflege der Inhalte detailliert besprochen und direkt am Rechner von jedem Teilnehmer realisiert. Dazu gehören folgende Themen:

> Zielgruppen – wer greift wie, wann auf die Inhalte zu > Na-vigation – wie navigiert Besucher zum Ziel und ist gut geführt > Gestaltung – welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es > Umsetzung – Anlegen/Eingeben von Texten, Dokumenten, Bildern > TYPO3/CMS – Vorteile von Content Management Systemen und TYPO3

Professionell Inhalte ins World Wide Web bringenWeb-Werkstatt für die Technische Dokumentation

In Zusammenarbeit mit tekom

TEILNEHMERKREIS> Technische Redakteure, Mitarbeiter aus Redaktions- und Dokumentationsabteilungen, Techniker und Ingenieure aus Entwicklungs-, Versuchs-, Fertigungs- und Servicebereichen > Einzelpersonen, die verständliche Anleitungen oder Anwei-sungen über das World Wide Web erstellen wollen

IHR NUTZENAm Beispiel TYPO3 erfahren Sie, wie Inhalte (Dokumente, Grafiken, Videos) in einem Web Content Management System integriert und ausgegeben werden. Zusätzlich lernen Sie, wel-che Anforderungen und Einschränkungen bei der Gestaltung von Internetseiten vorliegen und wie Sie eine möglichst CI/CD-konforme Umsetzung von Inhalten gewährleisten.In der Web-Werkstatt wird die Realisation von den konzeptio-

nellen Gedanken (wer greift auf die Inhalte zu, wie greifen die Besucher zu) bis zur Umsetzung im System durchgeführt.



REFERENTM. Harsch12bis3 I Buchfink und Harsch GbR, Stuttgart


www.tae.de/35273



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Ist-Situation: Was sind die konkreten Übersetzungsanfor-derungen in der Technischen Dokumentation? > Einführung in das Thema Übersetzung > Übersetzer: Wie sieht der Beruf des Übersetzers aus? Was sind seine täglichen Herausforde-rungen? > Schriftzeichen und Layout: Welche Sprachen benö-tigen welche Schriftzeichen? Wie arbeitet man mit Sprachen, die von rechts nach links gelesen werden? > Terminologie-

pflege – die Basis für gute Übersetzung > Translation Memory Systeme (TMS): Wie funktioniert ein TMS? Welche Arten gibt es? Was sind die Voraussetzungen für einen effizienten Übersetzungs-Workflow mit TMS? Was ist bei XML-Dateien besonders zu berücksichtigen? > Kosten in der Übersetzung: Wie wird ausgewertet und abgerechnet? Was kostet welche Sprache? Was verdient ein Übersetzer? > Übersetzungs-Work-flow

Übersetzung in der Technischen Dokumentation – Tools, Tipps und TricksÜbersetzungs-Werkstatt für die Technische Doku-mentation


TEILNEHMERKREIS> Technische Redakteure, Mitarbeiter aus Redaktions- und Dokumentationsabteilungen, Techniker/Ingenieure aus Entwi-cklungs-, Versuchs-, Fertigungs-/Servicebereichen> Personen, die Anleitungen/Anweisungen über das World Wide Web erstellen wollen> TR, die sich auf die tekom Zertifizierung Technischer Redak-teur Expert Level vorbereiten

IHR NUTZENAn dem Beispiel TRANSIT oder TRADOS lernen die Teilneh-mer, wie verschiedene Dokumentformate (Word, Excel, InDe-sign, FrameMaker, HTML, XML etc.) mit einem TMS effizient übersetzt werden können. Zusätzlich erfahren sie alle wichti-gen Hintergrundinformationen zum Thema in kompakter und

übersichtlicher Form. Auf den Bezug zur Praxis wird besonders Wert gelegt. Gleichzeitig bereitet die Übersetzungs-Werkstatt im Themenfeld auf die Expert Level Prüfung der tekom vor.



REFERENTDipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) G. KlammerDOGREL AG, Widnau

www.tae.de/35300



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der nationalen zivilrechtlichen Haftung für fehler-hafte Produkte/technische Dokumentationen > Bedeutung von EU-Richtlinien für das deutsche Haftungssystem und ihre Umsetzung in nationales Recht – das sogenannte „Produkthaf-tungsgesetz“ > rechtliches Zusammenspiel von gesetzlicher Haftung/Verträgen > Anforderungen der Rechtsprechung an

eine ordnungsgemäße technische Dokumentation/Instruktion > gerichtliche Auseinandersetzung um fehlerhafte Produkte/fehlerhafte technische Dokumentationen > ergänzende Teil-nehmerfragen, Diskussion

Die Haftung für fehlerhafte Produk-te/fehlerhafte Technische Doku-mentationnach aktuellem Produkthaftungsrecht

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an alle, die verantwortlich an der Produktion selbst, oder an der Erstellung, Abfassung, Geneh-migung, Freigabe von Gebrauchsanweisungen, Benutzungs- und Montageanleitungen, Warnungen und Gefahrenhinweisen mitwirken, von der Leitungsebene der Unternehmen bis hin zu einzelnen Mitarbeitern.

IHR NUTZENIn diesem Seminar werden Sie in einer für Nichtjuristen ver-ständlichen Form über die Haftungsgrundlagen auf nationaler und europarechtlicher Ebene informiert. Sie werden in die Lage versetzt, im Streitfall die eigene, aber auch die gegne-rische Rechtsposition richtig einschätzen und beurteilen zu können.

Fallbeispiele aus der Gerichtspraxis verdeutlichen die theoreti-schen Inhalte. Ausdrücklich erwünscht sind Fragen, mit denen Sie sich aktuell oder in der Vergangenheit in Ihrer täglichen Arbeit beschäftigen beziehungsweise beschäftigt haben.



REFERENTRichter am Amtsgericht Dr. F. PrillAmtsgericht Stuttgart


www.tae.de/32611



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSIn diesem Vorbereitungskurs bereiten sich Technische Redak-teure auf die tekom-Zertifizierung als Technischer Redakteur/Technische Redakteurin – Expert-Level vor, die höchstwertige tekom-Zertifizierung nach dem tekom-Kompetenzrahmen. Als Basis kann neben eigener fachlicher Berufserfahrung in der Technische Redaktion der Lehrgang Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE) dienen. Zusätzlich, je nach

Wahlbereich, bieten die TR-Werkstätten der TAE spezifisches ergänzendes Fachwissen.

Vorbereitungskurs zur Zertifizie-rung als Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom) – Expert LevelWie Sie optimal vorbereitet in die Prüfung starten


TEILNEHMERKREISMitarbeiter/-innen von Technischen Redaktionen, die sich optimal auf die tekom-Prüfung vorbereiten wollen.VoraussetzungFachwissen über die Technische Redaktion, z. B. aus dem Lehrgang Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE), ggf. ergänzt durch spezifische TR-Werkstätten (TAE).

IHR NUTZENSie erweitern Ihre berufliche Kompetenz und bereiten sich auf das höchstwertige tekom-Zertifikat vor. Dieser Kurs bereitet Interessenten, zusammen mit dem Lehrgang „Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)“ und den TR-Werkstätten,

systematisch auf die tekom-Prüfung mit dem Abschluss „Tech-nische Redakteur/Technische Redakteurin (tekom) – Expert Level“ vor.



REFERENTProf. L. LeuendorfHochschule Furtwangen

www.tae.de/35466



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Mitarbeitergespräch als eine partnerschaftliche Form des Führens > Grundfertigkeiten der Kommunikation > Kriterien für das Zielvereinbarungs-/Mitarbeitergespräch > Gesprächspha-sen, Gesprächsleitlinien > situatives/entwicklungsorientiertes Führen > Übereinstimmung zwischen gewünschter Leistung und vorhandenem Leistungsvermögen herstellen

> Ziele für einzelne Mitarbeiter aus Unternehmens-/Abteilungs-zielen ableiten/vereinbaren > Ziele richtig formulieren, mit der SMART-Regel überprüfen > Klarheit: eindeutige Erwartun-gen/Erfolgskriterien festlegen > Zielerreichung kontrollieren, Leistung beurteilen > Leistungserfolge würdigen > Ursachen für Leistungsdefizite ermitteln > Meinungsforschung für Vor-gesetzte > Feedback/Rückmeldung zu Leistung/Verhalten geben/aufnehmen > M-Kompetenz einsetzen > u.v.m.

Technische Teams führen mit Zielen und klarer ErgebnisverantwortungMotivation und Leistungsorientierung durch strukturierte Mitarbeitergespräche und konstrukti-ves Feedback

TEILNEHMERKREISProjektleiter, Produktionsleiter/-innen, Meister/-innen und qualifizierte Vorarbeiter/-innen

IHR NUTZENZiel ist, qualifizierte Projektleiter und Fachkräfte aus der Technik an das Steuerungsinstrument „Zielvereinbarung im Mitarbeitergespräch“ mit hohem Praxisbezug heranzuführen. Feedbackgespräche, die den Mitarbeitern in Teams eine hohe Leistungsorientierung bieten, werden praktisch eingeübt. Dadurch können Führungsprobleme aus der Praxis gelöst werden.

Der Einsatz von Zielvereinbarung und Verhaltensrückmeldung (Feedback) sowie das Bewusstsein für erfolgreiche Menschen-führung sind das notwendige Rüstzeug, um die „Ressource“ Mitarbeiter angemessen einzusetzen und zu nutzen.



REFERENTDipl.-Volksw. H. von Wolffego energetics – Gesellschaft für Persönlichkeitsentwicklung und Training, Freiamt

PERSONAL UND ORGANISATION

www.tae.de/35354



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Allgemeine Regeln für Trainings im technischen Bereich: Planung; Gestaltung; Durchführung; Besonderheiten; Bedarfs-analysen durchführen; Unterschiede bei Inhouse-/Kundenschu-lungen > Stellhebel der Trainingsgestaltung: Seminarmethoden für den Einsatz im technischen Training; das Eis brechen; Wissen vermitteln; Transfer absichern; Bedeutung der Semi-narphasen > Visualisierung/aktivierender Medieneinsatz: Wie

kann sinnvoll visualisiert werden? Der richtige Einsatz von Methoden im technischen Training; Darstellungsformen für komplexe Sachverhalte; Erfolgskriterien für verständliche/gut nutzbare Teilnehmerunterlagen > meine Wirkung als Trainer: Wirkungsanalyse; Trainings-Kommunikation, Trainings-Mo-deration; Erfolgsfaktoren > schwierige Seminarsituationen meistern > Checklisten

Technische Trainings erfolgreich durchführenTechnik, Prozesse und Abläufe effektiv undlebendig vermitteln

TEILNEHMERKREISExperten, die Fachwissen in Form von Seminaren, Workshops und Trainings an Kunden oder Mitarbeiter weitergeben wollen.

IHR NUTZEN> Sie lernen neue Methoden für Produkteinführungen, techni-sche Trainings, Workflow-Schulungen kennen.> Sie wissen um alternative Formen der Visualisierung.> Sie reflektieren die Besonderheiten in Ihrer Rolle als „techni-scher Trainer“.> Sie erweitern Ihre methodische/didaktische Kompetenz.

> Sie wissen, worauf es bei der Erstellung von Trainingskon-zepten/Schulungsunterlagen ankommt.> Sie reflektieren/verbessern Ihr eigenes Verhalten in Schulun-gen.> Sie vermeiden typische Stolpersteine.



REFERENTDipl.-Päd. J. Kohrssquadra GmbH, consulting I training I coaching, Stuttgart

www.tae.de/34667



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen Employer Branding und Storytelling: Helden-reise – das Unternehmen als Mentor; Hook, Hold, Payoff – wie werden Geschichten erzählt? > Storytelling für Technik- und B2B-Themen: SUCCESS-Formel; Storytelling mit Daten; visu-elles Storytelling > Employer Brand Storys – als Arbeitgeber-marke positionieren: die eigene Marke definieren; Wo werden Employer Brand Storys erzählt? > Employee Storytelling: Wo

findet man die besten Geschichten und Erzähler im Unter-nehmen? > Storytelling und Recruiting: potenzielle Mitarbeiter finden – Recruiting Journey

Employer Branding mit Storytel-ling: Fachkräfte für die Industrie 4.0 begeistern und langfristig bindenDurch Storytelling neue Talente für traditionelle Unternehmen begeistern

TEILNEHMERKREISMarketing- und HR-Verantwortliche, Unternehmer, Geschäfts-führer von KMUs, die ihre Unternehmenswerte mithilfe von Brand Storytelling kommunizieren wollen

IHR NUTZENIn Zeiten von Industrie 4.0 bindet das Unternehmen die besten Mitarbeiter durch Employer Branding, und wird für die passen-den Talente begehrlich. Das Seminar führt ein in das Brand Storytelling speziell für Technik- und B2B-Themen. Es zeigt, wie Unternehmenswerte mithilfe von Storytelling kommuni-ziert werden.



REFERENTINN. FeistMashup Communications GmbH, PR & Brand Storytelling, Berlin


www.tae.de/35311



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Eigenbetrachtung – Erstellen des eigenen Verhaltensprofils: verschiedene Verhaltenstypen; Sie analysieren Ihre Verhal-tenstendenzen; Sie lernen Ihre acht stärksten Motivations-fähigkeiten kennen (Arthur Miller); Sie setzen sich mit Ihren Basiswerten auseinander; Sie betrachten auf Basis Ihres Persönlichkeitsprofils Ihre berufliche Situation; Sie entwickeln für sich Maßnahmen für Ihre Zufriedenheit > Teambetrachtung

und Erfolgsstrategien – Mitarbeiter, Kollegen: unterschiedliche Teamkonstellationen (mit Praxisbeispielen); Sie entwickeln Strategien für die Praxis einer gelingenden Zusammenarbeit im Team anhand konkreter Beispiele; Sie lernen, Menschen auch in kritischen Situationen zu führen; Sie stellen Teams im Hinblick auf Projekte effektiv zusammen; Sie erhalten Ideen für ressourcenorientierte Mitarbeitergespräche

Teams optimal entwickeln und führenToolschulung auf Basis des persolog® Verhaltens-modells

TEILNEHMERKREISTeamleiter, Projektleiter, Personalentwickler, Führungskräfte und Mitarbeiter aller Arbeitsfelder

IHR NUTZENIm Seminar versetzen Sie sich in die Lage, praxiserprobte Stra-tegien zu entwickeln. Werden Sie „Schatzgräber“ für sich und Ihre Mitarbeiter, um eine optimale Entfaltung der jeweiligen Persönlichkeit zu ermöglichen. Gleichzeitig entdecken Sie, wie ein Team in positiver Atmosphäre gewinnbringend zusammen-arbeitet.Mit dem persolog® Verhaltensmodell erhalten Sie ein Basisinst-rument, das Sie überall dort einsetzen können, wo Sie sich mit Menschen und deren Verhalten auseinandersetzen.

So gestalten Sie das Miteinander entspannt und effektiv, z. B. bei Verkauf, Mitarbeitergespräch, Kundenkontakt.



REFERENTINSozialwirt (FH) D. KuhmannPersönlichkeitstrainerin persolog®, Nürtingen

www.tae.de/34833



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSBlock 1 (3 Tage) – Lean Operations Manager Basic Level: Lean Thinking; Wertstrom-Mapping/-Design; Arbeitsschritte von der Beschreibung des Ist-Zustands zur Entwicklung eines Ziel-Zu-stands; Maßnahmenplan zur Erreichung des Ziel-Zustands; vertiefende Analysen als Ergänzung zur Wertstrom-Methode; Verbesserung bedeutet Veränderung; Methoden/Bausteine zur Erreichung schlanker Zielzustände

Block 2 (3 Tage) – Lean Operations Manager Expert Level: Vorstellung/Diskussion der bearbeiteten Projekte; Verschwen-dung: Möglichkeiten der Kalkulation/Bewertung; Wert-strom-Design; Process Mining: faktenbasierte Entscheidungs-findung/Ermittlung von Verbesserungspotenzialen; Simulation von Fertigungs-/Logistikprozessen als Entscheidungshilfe und zur Absicherung der Planung; Projektmanagement/Organisa-tion von Wertstromprojekten;...

Lean Operations Manager/-in (TAE)Lean-Management-Methoden in schlanke Prozes-se umsetzen

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus Produktion und Logistik, die als Verantwortliche oder Mitwirkende in Projekt- oder in OpEx-Te-ams in die Planung, Gestaltung und Verbesserung von Produk-tions- und Logistikprozessen eingebunden sind.

IHR NUTZENNach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs sind Sie in der Lage, Produktions- und Logistikabläufe zu analysieren, er-kennen methodisch gestützt Potenziale und realisieren diese in eigener Umsetzungsverantwortung. Sie werden als Projektlei-ter eine gestaltende und entscheidende Funktion im Produkti-onsumfeld einnehmen und kompetenter Ansprechpartner sein für alle Fragen rund um das Thema Lean Management.


ZERTIFIKATSLEHRGANG10. Februar bis 25. MärzOstfildernVeranstaltung Nr. 60107.00.003

REFERENTDr. T. OrtenGEPRO mbH, Aachen


www.tae.de/60107



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Aachener Prozess-Modell als Gestaltungsrahmen für orga-nisatorische Geschäftsprozesse > Prozessmanagement > An-forderungsanalyse, strategische und Prozessziele > Steuerung und Reporting der Prozessleistung > Prozessdokumentation > Kenngrößen, Datenmanagement, sinnvolles Benchmarking

> Prozess- und Datenanalyse > Ableitung von Verbesserungs-projekten und Sollprozessen > Rolle und Aufgaben des Pro-zessmanagers > Übung und Vertiefung der Methoden entlang einer Fallstudie

DGQ-ProzessmanagerProzessmanagement für Effizienz und Zielerrei-chung – Vorgehen in fünf Schritten

In Zusammenarbeit mit der DGQ

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte, die Prozesse in beratender,verantwortender oder mitwirkender Funktion gestalten.Das Training wurde durch die DGQ in Zusammenarbeitmit dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTHAachen entwickelt.

IHR NUTZENSie erwerben im Training die Fähigkeit, das Prozessmanage-ment Ihrer Organisation zu analysieren und zu optimieren. Spezialisierte Trainer führen Sie in das systematische Vorgehen zur Prozessgestaltung und -optimierung in fünf Stufen ein. Entlang einer Fallstudie trainieren Sie praxisorientiert bewährte und neue Methoden. Sie erhalten Anregungen für Ihre eigene Praxis und tauschen Erfahrungen aus.



REFERENTDipl.-Kfm. C. Dahlsextantconsult, Esslingen

www.tae.de/60102



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: Systematik, Zusammenhang der arbeitsrechtli-chen Rechtsquellen; Wirkungsweise von Tarifvertrag, Betriebs-vereinbarung, Arbeitsvertrag > Einstellung von Mitarbeitern > Direktionsrecht

> Rechte und Pflichten: Was muss der Mitarbeiter, was darf der Betriebsrat? > Führung in schwierigen Situationen > Grundzüge/Besonderheiten des Arbeitsgerichtsprozesses

Crashkurs ArbeitsrechtArbeitsrecht kompakt für die Betriebspraxis

TEILNEHMERKREISFührungskräfte, Führungsnachwuchskräfte, Geschäftsführer, Betriebsleiter, Mitarbeiter des Personalbereichs sowie sons-tige Mitarbeiter, die arbeitsrechtliches Know-how benötigen und/oder mit dem Betriebsrat zusammenarbeiten

IHR NUTZENDieses lang bewährte Seminar beinhaltet das in der betrieb-lichen Praxis relevante Arbeitsrecht auf dem neuesten Stand. Vom Betriebspraktiker für Praktiker gestaltet ist es Ziel, arbeits-rechtliche Problemstellungen im personalpolitischen Kontext frühzeitig zu erkennen und das für die Arbeit notwendige eigene rechtliche Rüstzeug zu erhalten.

Sie gewinnen Rechtssicherheit und lernen sich innerhalb des aufgezeigten Rahmens praxisgerecht zu bewegen; Fehler mit nachteiligen Folgen werden vermieden.



REFERENTRechtsanwalt Dr. jur. T. FabelWetzlar


www.tae.de/33621



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SEKRETARIAT UND ASSISTENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Auftritt und Wirkung: äußeres Erscheinungsbild, Stil und Etikette; Körpersprache > der Kunde als Gast: richtig empfan-gen und betreuen; Telefon und Publikumsverkehr koordinieren; kundenorientiert kommunizieren; Small Talk > erfolgreiche Ge-sprächsführung: professionelles Verhalten am Telefon;

Umgang mit „schwierigen“ Menschen und kritischen Situatio-nen; Verhalten bei Beschwerden und Reklamationen; Konflikt-bewältigung in Stresssituationen; Prioritäten setzen unter Zeitdruck; Selbstmanagement und Umgang mit Stress

Anmeldung, Empfang, Rezeption als Visitenkarte des HausesKunden optimal empfangen und betreuen

TEILNEHMERKREISMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Empfangsbereich, Rezep-tion, Anmeldung und Pforte, sowie alle Personen, die Umgang mit Gästen und Kundenbetreuung innerhalb des Unterneh-mens haben

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, sich auf unterschiedliche Kun-den einzustellen und in Wort und Tat richtig zu reagieren. Eine gute Ausstrahlung und die richtigen Prioritäten verschaffen Ih-nen Souveränität und damit mehr Sicherheit auch im Umgang mit schwierigen Kunden und in Stresssituationen. Am Telefon verhalten Sie sich selbstsicher und angemessen.



REFERENTINE. Schulzeskomed, Kommunikation und Prozessoptimierung, Esslingen

www.tae.de/33447



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Kommunikationstechniken im Alltag > Umgang mit schwie-rigen Partnern > Schwierigkeiten erkennen durch aktives Zuhören > Vermeiden konfliktgeladener Gespräche > richtig loben, bitten, Nein sagen > Probleme bei Tätigkeit für mehrere Chefs > technische Hilfsmittel, Arbeitstechniken, Methoden, Mindmapping > kommunikative Aufgaben und Büroorganisa-

tion > Terminplanung und -überwachung > Vorbereiten von Tagungen/Reisen > Arbeitszeitanalyse: Arbeit organisieren, Zeit einteilen > das Telefongespräch – Visitenkarte des Unter-nehmens > Motivation, positiver Stress, Lächeln lernen

Sekretär/-in mit Assistenzaufgaben im technischen BereichChef entlasten, Abläufe optimieren, Konflikte lösen

TEILNEHMERKREISSekretärinnen, Mitarbeiterinnen in den Vorzimmern und Sach-bearbeiterinnen mit Sekretariatsaufgaben

IHR NUTZENStärkung der Vermittlerfunktion zwischen Chef und Mitarbei-tern und zwischen Mitarbeitern untereinander



REFERENTDipl.-Päd. T. ReißPersonalberatung Reiß, Nidda

SEKRETARIAT UND ASSISTENZ

www.tae.de/32826



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ARBEITSTECHNIKEN UND SELBSTKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Was sind Konflikte, und wie entstehen sie? > Woran erkenne ich einen Konflikt? > Emotionen und Kränkungen > Wie verhalte ich mich im Konfliktfall?

> praktische Werkzeuge zum Konfliktmanagement > Lösungen zum Umgang mit Konflikten finden > Umgang mit Rückschritten

Konflikte lösen – Effektivität optimierenSo arbeiten Sie zielorientiert und sparen Kosten

TEILNEHMERKREIS> Führungskräfte, Projektleiter und alle Personen, die ihre Kompetenz im Umgang mit Konflikten ausbauen möchten> Macherinnen und Macher, die lieber steuern als gesteuert werden

IHR NUTZENDas Seminar hilft Ihnen, Ihre Konfliktkompetenz auf- bzw. auszubauen. Mithilfe von Perspektivenwechsel erlernen Sie, Lösungsoptionen zu erkennen. Die Gesprächsvorbereitung und der Einsatz von Gesprächs- und Fragetechniken geben Ihnen Sicherheit im Umgang mit Konflikten.




www.tae.de/34648



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Energiefresser definieren und auflösen > weibliches Potenzial für beste Ergebnisse nutzen > praktische Übungen und Simulationssituationen > Anwenden einer vertiefenden Achtsamkeits-Methode > neue Motivation gewinnen und Verantwortung übernehmen

Motivation und Stärke für Frauen in Technik und Vertrieb

TEILNEHMERKREISWeibliche Mitarbeiterinnen und Führungskräfte

IHR NUTZEN> selbstwertstarke, sichere Frauen in Technik und Vertrieb > digitale Kompetenz in Einklang mit Empathie und Weiblich-keit bewusst leben> Frauen in Männerdomänen fördern> optimale Unterstützung für den Alltag> Umsetzung trainieren



REFERENTINS. LangendörferSFM®, SELF FULFILLING MANAGEMENT, Esslingen


www.tae.de/34708



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Konflikte verstehen: Konflikte: Haltung, Verhalten und Ergeb-nis; heiße und kalte Konflikte; Killerphrasen und Teufelskreise: was Konflikte eskalieren lässt; vom Gegeneinander zum Mit-einander > vier Schlüssel konstruktiver Kommunikation: Fakten benennen – frei von Interpretationen; Gefühle äußern – ohne Vorwürfe zu machen; Anliegen von Lösungsstrategien unter-

scheiden; ergebnisoffene Vorschläge – statt in Stein gemeißel-te Forderungen > schwierige Situationen meistern: konstruktiv mit Wut und Ärger umgehen; Fragen, die das Gespräch voran-bringen; aktiv zuhören und konstruktiv mit Vorwürfen, Druck und Drohungen umgehen > erfolgversprechende Vorschläge – tragfähige Lösungen

Konstruktive KonfliktlösungIn schwierigen Situationen tragfähige Lösungen finden

TEILNEHMERKREIS> Projektleiter/Führungskräfte auf jeder Ebene> Teammitglieder und Mitarbeiter mit Kundenkontakt> Scrum Master und Product Owner

IHR NUTZEN> Konflikte nachhaltig klären und tragfähige Lösungen finden > kraftvoll und überzeugend für Ihre Anliegen einstehen – ohne den Konflikt zu eskalieren > schwierige Situationen entschärfen und auch unter Druck eine konstruktive Haltung bewahren

Neben verständlich aufbereiteten Informationen erhalten Sie ausreichend Raum zur Selbstreflexion, um damit die Methoden der konstruktiven Kommunikation mit konkreten Fällen aus Ihrem Alltag zu trainieren.



REFERENTDipl.-Ing. T. LehmannTraining I Beratung I Coaching, Ohlsbach

www.tae.de/35267



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> psychologische Grundlagen professioneller Rhetorik im Wechselspiel von Aktion/Reaktion zwischen Sender/Emp-fänger > Unsicherheit, Lampenfieber, Nervosität > Stand-ortbestimmung: Wie sehen mich Andere? Ich mich selbst? > Sprechbewusstsein: Wie nutzen Sie Ihre Stimme/Sprache durch treffsichere Wortwahl geschickt als Ausdrucksmittel? > Körpersprache: Wie finde ich meine individuell passende

Körpersprache und setze sie gleichzeitig authentisch, wir-kungsstark ein? > Zuhörerbeziehung: Wie erwecken Sie Auf-merksamkeit/Neugier? > Einwand-Techniken: Wie macht man es, Einwände zu beantworten statt zu widerlegen – oder auch umgekehrt? > Schlagfertigkeit: Wie lässt sich die Fähigkeit des Sprechdenkens und der situativen Spontanreaktion aktivieren, schlagfertig nutzen?

Wirksame Rhetorik> kundenorientiert argumentieren> schlagfertig reagieren> Inhalte empfängerorientiert transportieren

TEILNEHMERKREIS> technische/kaufmännische Fach-/Führungskräfte, Projektver-antwortliche, die intern und extern Ideen, Absichten, Ergebnis-se anderen Personengruppen „verkaufen“ wollen/müssen> Damen/Herren aus Industrie, Handel, sozialen Einrichtungen, Ingenieur-/Architekturbüros> EDV-Berater, Selbstständige

IHR NUTZENDas videounterstützte Erlebnisseminar führt Sie hin zu > authentisch wirkungsstarkem Auftreten> ergebnisorientierter verbaler und nonverbaler Kommunika-tion > Sie entdecken die Kraft der Sprache

> es fördert das situationsbezogene Spontanreaktionsvermö-gen/die Schlagfertigkeit> Sie gewinnen praktische Anwendungshilfen zur Steigerung der Überzeugungskraft und Ihres Durchsetzungsvermögens



REFERENTDipl.-Kfm. R. KoschinskiVertriebsmeister, Zertifizierter Trainer für Führung und Verkauf, Klettbach


www.tae.de/32615



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> warum persönliche Wirkung wichtig ist > selbstbewusste Haltung und Körpersprache > Raum einnehmen: Wie geht das? Wie fühlt es sich an? > Einflussfaktoren für unsere Ausstrahlung > wie wir uns Gehör verschaffen

> Was ist für unser Vorankommen wichtig? > Wenn die anderen anders „ticken“: Wie erreiche ich sie trotzdem?

Überzeugend auftreten – freie Bahn für kompetente FrauenSouverän und durchsetzungsstark in Meetings und Verhandlungen

TEILNEHMERKREIS> Frauen im Berufsleben, die überzeugen wollen> Frauen, die mit ihren Ideen punkten möchten> Frauen, die in Männer-Domänen tätig sind und diese „Welt“ noch nicht so ganz durchschauen IHR NUTZEN> als Frau (fach-)kompetent auftreten und Ziele erreichen > sich selbst den Weg freimachen> sich Gehör verschaffen > ausgewählte Kommunikationstechniken erlernen

> eigene Einstellungen erkennen, optimieren> eigenes Vorankommen planen> Menschen erreichen, die anders „ticken“> die Bedeutung von Netzwerken > Schritte zur Umsetzung des Gelernten



REFERENTINDipl.-Betriebsw. (BA) S. BrandtBrandt-Seminare, Plüderhausen

www.tae.de/35406



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> sichere Kommunikation > Visualisieren – Sinne mobilisieren > wirkungsvolle Präsentation > Körpersprache – nonverbal mit großer Wirkung: Ausstrah-lung, Wirkung, Auftreten; Gestik, Mimik, Stimme

> Rhetorik: verständlich und ausdrucksstark > optimale Gesprächsführung: wirksame Gesprächsstruktur, Führen mit Fragen, Einwände sicher behandeln > Besprechungen zielorientiert führen: Vorbereitung, Besprechung moderieren, Ergebnisse sichern

Präsentation technischer InhalteErgebnisse überzeugend darstellen, Entscheidun-gen herbeiführen

TEILNEHMERKREISIngenieure und andere technische Fachkräfte, die sich nicht damit begnügen, hervorragende Ergebnisse zu erzielen, sondern auch die Früchte der überzeugenden Präsentation ernten wollen. Mit Übungen in der Gruppe und kurzen eigenen Präsentationen erweitern Sie Ihre eigene Wirkungs- und Dar-stellungskompetenz.

IHR NUTZENDieser Workshop baut auf dem Können und der Problem-lösungskompetenz technischer Fachkräfte und Ingenieure in unterschiedlichen Branchen auf. Er entwickelt die Fähigkeit zum angemessenen und erfolgreichen „technischen Verkau-fen“ der Ergebnisse und zwar so, dass gewünschte Wirkungen erzielt werden. Die Resultate werden beachtet und gewür-

digt, ihr Nutzen voll erfasst. Der präsentierende Problemlöser erfährt Wertschätzung und die „richtigen“ Entscheidungen werden herbeigeführt.



REFERENTDipl.-Wirtsch.-Inform. (FH) P. KlimaDer Trainingspartner Peter Klima, Karlsruhe


www.tae.de/32383



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Modul 1: Methodische Projektmanagement-Grundlagen > Modul 2: Führungsgespräche im Projektkontext –persönliche Wirkung > Modul 3: Projektmoderation und Teamentwicklung > Modul 4: Konfliktmanagement, agile Ansätze und Abschluss-prüfung

Projektmanager/-in im Mittelstand (TAE)Projekte erfolgreich leiten und managen

TEILNEHMERKREISProjektleiter, Projektmanager, Teilprojektleiter, Projektassisten-ten, Arbeitspaketleiter mit eigenen Teams, Projektmitarbeiter, die sich für Projektleitungsfunktionen qualifizieren wollen

IHR NUTZENSie erwerben alle methodischen Voraussetzungen,um Projekte erfolgreich zu führen. In Ihrer Führungsrolleals Projektleiter erleben und reflektieren Sie sich in verschie-densten Projektsituationen, und entwickeln sich als Persönlich-keit weiter. In den Transferphasen übertragen Sie Methoden und persönliche Anregungen regelmäßig in die Praxis. Im ge-samten Verlauf der Ausbildung können Sie aktuelle Fragen und Situationen aus Ihrer Projektpraxis in die Übungen einbringen. Damit haben Sie die Möglichkeit, Lerninhalte gleich auf Ihre

Arbeitssituation hin zu reflektieren und umsetzungsorientierte Maßnahmen mitzunehmen.



REFERENTINDipl.-Betriebsw. Dipl.-Medienwiss. A. KochRottenburg

www.tae.de/60100



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Trainieren in der Situation: ein Mini-Leitfaden > drei Schlüs-sel zum Erfolg, meine Einflussmöglichkeiten > meine persön-liche Wirkung: Selbstbild, Fremdwirkung (mit 360-Grad-Feed-back) > meine persönliche Toolbox > der erste Eindruck entscheidet: die Einstiegssequenz > wirkungsvoller Medien-einsatz: PowerPoint und jenseits davon > Kurz-Exkurs in die Neurodidaktik > unterstützende Elemente > Umgang mit Lam-

penfieber: auf die Schlachtbank oder auf die Bühne? > Einbin-dung des Publikums: Interaktion, Gruppenarbeiten > Aufbau, Strukturierung, Vorbereitung von Trainings von 2 Stunden bis 2 Wochen: der Leitfaden, und das Drehbuch > Praxissimulation > „schwierige“ Teilnehmer: Wahrnehmung, Verhalten und Empfehlungen zum Umgang > der letzte Eindruck bleibt: die Abschlusssequenz > Praxis-Transfer

Experte und Trainer – Wissen wir-kungsvoll weitergebenPraxistraining: Moderne Methoden und erfolgrei-che Ansätze

TEILNEHMERKREISInbetriebnehmer, interne Trainer, Anwendungsingenieure mit Kundenkontakt

IHR NUTZENZiel dieses Praxis-Trainings ist es, die Trainerkompetenz der Teilnehmer zu professionalisieren. Die Teilnehmer werden befähigt, Schulungen, Workshops und Trainings spannend, teilnehmer- und transferorientiert zu gestalten. Dazu werden Trainings-Sequenzen aus der Praxis der Teilnehmer genutzt.



REFERENTJ. WittmannSeminare – Training – Beratung, Neuhausen


www.tae.de/35183



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSTRIZ Problemanalyse > Introduction: Einführung in das Thema und die Herausforderungen bei der Innovationsgenerierung > Problem Statement > Ideal Final Result > Function Analysis-TRIZ Problemlösung > Trimming > Root Cause Analysis

> Resource > Contradictions > Trends Abschluss > Arbeiten am integrierten Beispielprojekt > Abschluss mit kollegialem Feedback > Ablegen der Online-Prüfung

TRIZ Level 1Innovationsmethodik nach MATRIZ

TEILNEHMERKREISIngenieure/-innen, Entwickler/-innen und Innovationsmana-ger/-innen, aus den Bereichen Engineering, Produktion und Marketing

IHR NUTZENZiel ist, die TRIZ-Methode im eigenen Betrieb selbstständig anwenden zu können. Sie lernen unterschiedliche Werkzeuge der TRIZ-Methodik kennen. Elemente sind beispielsweise das ideale Endresultat (IFR), Funktionsanalyse mit nützlichen und schädlichen Funktionen, Trimmen, Ursachen-Wirkungsketten- Analyse (CECA), Ressourcen, technische und physikalische Widersprüche sowie Trends.

Auf diese Weise entwickeln Sie eine neue Betrachtungsweise auf Probleme: weg von der Kompromisskultur, hin zu einer Lösungskultur für komplexe Aufgaben.



REFERENTProf. Dr.-Ing. habil. O. MayerIngenieur-Büro Mayer, München

www.tae.de/60093



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Schreibprozess > Schreibphasen > unterschiedliche Schreibertypen> Planung eines Schreibprojekts > günstige Schreibbedingungen

Jetzt schreibe ich meine Bachelorarbeit!Das Schreiben der Abschlussarbeit planen, die Komplexität bewältigen, die eigene Strategie ent-wickeln

TEILNEHMERKREISBachelorstudierende in der Planungs- oder Anfangsphase ihrer Bachelorarbeit.Das konkrete Thema für Ihre Abschlussarbeit sollte bereits vorliegen, damit Sie im Kurs konkret an den einzelnen Themen arbeiten und planen können.Studierende der Technischen Akademie Esslingen e. V. zahlen 75,00 €

IHR NUTZENDie Teilnehmer/-innen> entwickeln Strategien zur Planung/Bewältigung des komple-xen Schreibprozesses einer Bachelorarbeit > machen sich im Studium erworbene funktionierende Strategien bewusst und bauen diese aus > spüren eventuelle Schwachstellen in ihrer

Arbeitsweise auf, lernen neue hilfreiche Strategien kennen > werden für die Komplexität des Schreibprozesses sensibili-siert und ermutigt, die für sich individuell passende Strategien herauszufinden und zu nutzen > machen sich das individuelle Thema ihrer Bachelorarbeit zu eigen und gehen erste Schritte auf dem Weg zu einem Exposé oder ersten Textbausteinen



REFERENTINDr. B. LuxSchreibberatung, Nürtingen


www.tae.de/35260



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung in das Projektmanagement > Projektsteuerung > Projektreporting und Projektdokumentation > Auswahl, Be-dienung und Unterschiede von Projektcontrollingtools > Risiko-früherkennung im Projekt/Risikocontrolling im Projekt

> Projektkommunikation während und beim Abschluss des Projektes > Projektabschluss: Dokumentation, Abnahme der Projektergebnisse, Umsetzungsplanung > Multiprojektma-nagement als Königsdisziplin

Sicherstellung von Projekterfolgen im ProjektmanagementProjektsteuerung, Projektreporting, Risikofrüh-erkennung und Projektabschlüsse als Voraus-setzung für die erfolgreiche Durchführung von Projekten

TEILNEHMERKREISProjektmanager, Projektleiter, Teilprojektleiter, Projektmanage-ment-Teams, Mitarbeiter in Projektteams, Auftraggeber von Projekten und Personen, die zukünftig diese Rollen überneh-men.

IHR NUTZENIn diesem Seminar wird aufgezeigt, wie mit einfachen Me-thoden ein Projekt erfolgreich gesteuert, ein Projektreporting erstellt und der Projektabschluss nutzbringend dokumentiert werden kann. Die Teilnehmer erfahren, wie der Abschluss des Projektes auch die persönliche Reputation im Unternehmen verbessert. Im Hinblick auf die Projekte erfahren diese eine dauerhafte Qualitätsverbesserung, indem Kosten eingehalten, Projektziele erreicht werden und vor allen Dingen die Umset-

zung der Projektergebnisse erfolgreich zum Nutzen des Unter-nehmens geschieht.



REFERENTM. WittkampEsslingen

www.tae.de/35223



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Wissen, was ich will: Lebenskonzepte; Visionen, Ziele; Ihre Lebensphilosophie; Selbstmotivation; Umgang mit Erfolg/Miss-erfolg; die richtigen Dinge tun – die Dinge richtig tun > Wissen, wie es geht: Zeitmanagement, besser Energiekompetenz! Zeitplanung; Ihre Zeitdiebe; Ihr Arbeitsstil; Arbeitstechniken; diverse Arbeitsprinzipien; Techniken zur Stressbewältigung

> Wissen, wie es ankommt: Hinweise zu einer klaren und verständlichen Kommunikation – Kommunikation ist mehr als Reden; aktiv Zuhören; verständlich und nachvollziehbar reden

Selbstmanagement als persönli-cher Erfolgsfaktor

TEILNEHMERKREISDieses Seminar richtet sich an Führungs- und Fachkräfte aller Bereiche und an Selbstständige. Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt.

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt Ihnen Denkweisen, Techniken und Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Selbstmanagement wirkungsvoll unterstützen. Entwickeln Sie bewusst Ihre Ziele, und lernen Sie Ihre Handlungsspielräume auszuloten. Setzen Sie Prioritä-ten, verzetteln Sie sich nicht in unwichtigen Details und Banali-täten. Lernen Sie Ihre Zeit als sinnvolles, nicht vermehrbares Gut zu erkennen, entsprechend zu nutzen.

Lernen Sie Ihre Kraft und Energie in die wichtigen und wesent-lichen Aufgaben zu investieren. Lernen Sie den unvermeidba-ren, oft notwendigen Stress zu handhaben und bewältigen.



REFERENTINDipl.-Psych. R. Tonecker-BösInstitut für aktives Management (IFAM), Erlensee


www.tae.de/32722



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Umgang mit den eigenen Emotionen in Gesprächen und Sit-zungen > „Einseitigkeiten“ in der emotionalen Wahrnehmung erkennen und sinnvolle Schritte zur Ergänzung und Neuaus-richtung festlegen > Umgang mit Vorwürfen, Provokationen, Killerformulierungen u. a. > Wie handle ich wertschätzender und erreiche Menschen zukünftig besser? > Anwendung und Detaillösungen in verschiedenen betrieblichen Situationen: Ein-

zel-, Gruppengespräche, Projektbesprechungen, Qualitätszirkel u. a. > Synergie von Kopf und Bauch – Intellekt und Emotion/Intuition > Umgang mit Emotionen und Mitarbeitern anderer Kulturkreise > persönlicher Maßnahmenplan: Umsetzung des Gelernten in die tägliche Praxis

Emotionale Kompetenz in Ferti-gung, Montage und LagerBessere Zusammenarbeit, Mitarbeiterführung und Konfliktlösung – Intelligenz mit Bauchgefühl

TEILNEHMERKREIS> Meister, Stellvertreter, Schichtführer, Team- und Abteilungs-leiter > die Teilnehmerzahl ist begrenzt

IHR NUTZEN> Sie lernen Ihre eigenen emotionalen Tendenzen besser kennen > Sie lernen Ihre fachliche mit der emotionalen Kompetenz zu verbinden > Sie erarbeiten anhand von Beispielen aus Ihrer Praxis Wahrnehmungs- und Vorgehensweisen für bisher emotional schwierige Situationen mit Ihren Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten



REFERENTDipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-ReisCoaching – Training – Unternehmensentwicklung, Pforzheim

www.tae.de/35381



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Veränderung der Herausforderungen – vom Zeitmanagement zum Selbstmanagement > meine Produktivitätskiller identifizie-ren – Methoden für effizientes Zeitmanagement > Priorisieren, aber wie? > persönliche Strategien zur Bewältigung der Infor-mationsflut > den Überblick behalten mit Zielmanagement

> Entstehung und Vermeidung von Stress – Welche Metho-den zur Stressregulierung passen zu mir? > Zusammenhang persönliche Stärken und Arbeitserfolg > stärkenorientiertes Selbstmanagement – mein individueller Weg zu einem stress-freien und effizienten Arbeitsstil

Workshop effizient arbeitenDie richtigen Prioritäten setzen

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an alle, die einen individuellen Weg suchen, Ihren Arbeitsstil zu optimieren und dabei motiviert und leistungsfähig zu bleiben.

IHR NUTZENIn diesem Workshop erarbeiten Sie Methoden, um mit Chaos, Zeitknappheit und Stress souverän umzugehen, und dabei Ihre Ziele stets im Auge zu behalten. Die Ursachen von Stress werden betrachtet und ein individueller Methodenkoffer zur stressfreien und erfolgreichen Bewältigung Ihrer beruflichen Herausforderungen erarbeitet.



REFERENTINDipl.-Betriebsw. (FH) U. Noske M.A.IPT Internationale Personal- und Teamentwicklung, Tiefenbronn


www.tae.de/34490



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> warum wir bei Angriffen blockiert sind und wie wir dem Teufelskreis der Sprachlosigkeit entkommen: Umgang mit Kränkungen > die richtige Vorbereitung macht's: so werden Sie verstanden > wie wir Zeit gewinnen, um eine passende Antwort zu finden > Hintergründe kennen, unfaire Strategien durchschauen: souverän und sachlich reagieren > Perspek-tivenwechsel: wie Sie Gesprächspartner verblüffen können

> eigene Ziele erkennen, formulieren und erreichen > Umgang mit Einwänden > so meistern Sie Fragen, Unterbrechungen oder den Umgang mit Dauerrednern > durch Atmung und Be-wegung Blockaden lösen > Lampenfieber ade: verwandeln Sie Ihre Nervosität in Energie

Gezielt kommunizieren – Stress minimierenUnter Stress, Zeit- und Erwartungsdruck sachlich, spontan und souverän kommunizieren

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Medizini-scher Informatiker e.V. (BVMI)

TEILNEHMERKREISAlle, die im Berufs- und Alltagsleben mit belastenden Ge-sprächssituationen und unter Druck sich argumentativ be-haupten und einen klaren Kopf bewahren müssen. Dies sind Fach- und Führungspersönlichkeiten aller Hierarchieebenen und aller Branchen.

IHR NUTZENIn diesem zweitägigen Seminar haben Sie die Möglichkeit, intensiv zu arbeiten. Sie erfahren und erleben, wie Sie frei, spontan und kreativ mit Sprache umgehen können. Sie entwi-ckeln ein Bewusstsein für Formulierungen und klare Argumen-tationstechniken. Und Sie lernen, wie Sie souverän reagieren und mit schwierigen Situationen umgehen, ohne dabei an Überzeugungskraft zu verlieren. Üben und nutzen Sie das Er-

lernte aus diesem Seminar und Sie merken bald, wie sich Ihr Auftreten und das damit verbundene Gefühl verändert.




www.tae.de/34137



344


SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Theorie: Ziel-/Zeit-/Selbst-Management: Zielsetzung; Ziel-erreichung; mentale Stärke; beispielhafte Methoden > Praxis I: Umsetzung der Theorie > Praxis II: Teambesprechungen: Vorbereitung eines Meetings; Durchführung; Nachbearbeitung; Präsentation > Praxis III: Kundenbesuch extern/intern: Vorbereitung; Durch-führung; Abschluss

> Praxis IV: Projektgeschäft: Gemeinsam sehen wir uns an, wie sich Projekte aus zeitlicher Sicht optimal managen lassen

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement im technischen und vertrieblichen UmfeldMeetings, Kundenbesuche und Projekte profes-sionell managen

TEILNEHMERKREISalle, die im technischen und vertrieblichen Umfeld tätig sind> Verantwortliche im Projektmanagement, in der Konstruktion, Entwicklung, Produktion> Mitarbeiter/Führungskräfte, die im Vertrieb, Key-Account- Management, Pre-/Aftersales Verantwortung tragen

IHR NUTZENNach dem Seminar-Workshop bringen Sie sich und Ihre Zeit zielgerecht im Praxisalltag ein. Sie erhalten das Rüstzeug, um im Alltag mit Zielen und Terminen professionell umzugehen. Besprechungen, Meetings und Kundenbesuche moderieren Sie bzw. führen Sie danach souverän durch.

Praxiserprobte Tipps helfen Ihnen, Ihre Ziele und Aufgaben leicht zu bewältigen und am Ende des Tages noch Zeit zu haben, Ihren persönlichen Ausgleich zu finden.



REFERENTDipl.-Wirtsch.-Inform. (FH) P. KlimaDer Trainingspartner Peter Klima, Karlsruhe


www.tae.de/34500



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Asienspezifische interkulturelle Merkmale: Asienländer, asiatische Mentalitäten; gemeinsame Merkmale der Länder; nationale Besonderheiten; soziale Werte und „Beziehung“ > Business Knigge – Verhaltensweise, diverse Etikette: Be-grüßung, Kleiderordnung, Visitenkarte; Geschenke, Geschäfts-essen; Kommunikation, Körpersprache; Small-Talk, Tabu-The-men; Farben, Symbole, Zahlen > Verhandlung – Vorbereitung,

erfolgreiche Durchführung: Verhandlungsteam; Präsentation, Protokoll; Verhandlungsstrategien/-taktiken > Zusammenarbeit mit asiatischen Klientelen > Exkurs: Arbeiten in einem asiati-schen Unternehmen in Europa

Asiengeschäfte – Business Knigge – Verhandlung – ZusammenarbeitChina und Hongkong, Indonesien, Japan, Korea,Malaysia, Singapur, Taiwan, Thailand und Vietnam

TEILNEHMERKREISDieses Seminar ist für Fach- und Führungskräfte aus der For-schung und Entwicklung, Export-, Marketing-, Personalabtei-lung, Vertrieb, Unternehmer, Mitarbeiter, Länderreferenten und Asiengeschäft Interessierte. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENDieses Seminar stellt die interkulturellen Besonderheiten und die sich verändernden Verhandlungsrahmenbedingungen in Asien in den Vordergrund. Gerade für kleine und mittelstän-dische Unternehmen ist es notwendig, Mitarbeiter sorgfältig vorzubereiten, um trotz weltweit bekannter Produkte ihr Image im Asiengeschäft zu etablieren und die geschäftlichen Bezie-hungen aufzubauen.



REFERENTINDr. rer. pol. S. Lee-BollschweilerHeidelberg

www.tae.de/32825




Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-335 Telefax +49 711 34008-72

[email protected]




MANAGEMENT UND FÜHRUNG

348

Unternehmensstrategie 349

Operatives Management 355

Prozesskompetenz 364

Führungskompetenz 365

Persönlichkeitsentwicklung *



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UNTERNEHMENSSTRATEGIE

SCHWERPUNKTE DES SEMINARSOrgane, Verantwortung, Haftung, Kapital > Gesetze, die der GmbH-Geschäftsführer kennen muss > wichtige Erkenntnisse aus dem Gesellschaftsvertrag > Ge-fährdung der GmbH durch Ausscheiden von Gesellschaftern > Wie haften Gesellschafter, wann Geschäftsführer, wie die GmbH? > GF im Spannungsfeld zwischen Gesetz/Ge-sellschafter/Geschäft > Wann greift die Durchgriffshaftung?

> Geschäftsordnung > Geschäftsführer, Gesellschafterver-sammlung > Wann ist eine außerordentliche Gesellschafter-versammlung einzuberufen? > Wer darf was mit welchem GmbH-Anteil? > Aufgaben der Gesellschafter > Kapitalerhö-hung: wann, wie, Gefahren > Gründung, Ausgründung („Spin-off”) einer GmbH, Ablauf, Risiken

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK IWichtiges Basiswissen über die GmbH

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer, angehende Geschäftsführer, Manager, Fach- und Führungskräfte mit technischem und nicht-technischem Hintergrund

IHR NUTZENIn Ihrem beruflichen Alltag bleibt oft zu wenig Zeit, sich um diese Themen zu kümmern und stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Diese Seminarreihe gibt Ihnen einen aktuellen Über-blick, über die mit der Funktion des Geschäftsführers verknüpf-ten Rechte und Pflichten.Dieses Kolleg eignet sich gut zur Vorbereitung auf eine Ge-schäftsführertätigkeit und um Geschäftsführer mit techni-

schem Hintergrund kompetent zu unterstützen.Kompakt, verständlich und klar strukturiert.Die Erläuterung des Lerninhaltes erfolgt an aktuellen Praxisbei-spielen und praxisnahen Fallstudien.



LEITUNGDipl.-Wirtsch.-Ing.(FH), Dipl.-Betr.-Päd A. SattlerSattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf

www.tae.de/33670



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: Definition Unternehmenskrise; Restrukturierung vs. Sanierung; Zahlen, Daten, Fakten Unternehmensinsolven-zen; Kosten-Gewinn-Denken; Gewinn-Treiber; Problemfelder/Risikopotenziale bei Unternehmen > Merkmale und Ursachen von Unternehmenskrisen > Früherkennung von Krisen > In-solvenzverfahrensauslösern > außergerichtliche Sanierung > Normstrategie, Sanierungsstrategien > allgemeiner Sanie-

rungsprozess > Sanierungsprüfung > Detailanalyse der Unter-nehmens- und Lagebeurteilung > Inhalte/Module eines Sanie-rungsgutachtens, IDW S6 > Erfolgsfaktoren einer Sanierung > Ziele der Hausbank im Rahmen einer Sanierung > Erfolgs-schlüssel Sanierungsmaßnahmen > Sanierungsbilanzen > das Insolvenzverfahren > Arten von Insolvenzplänen > Inhalte und Gliederung des Insolvenzplanes gem. § 219 InsO

Kritische Unternehmenssituationen rechtzeitig erkennen und abwen-denWirtschaftliche Neuausrichtung des Unterneh-mens

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer, Vorstände, Führungskräfte von Unternehmen, Kreditberater, Firmenkunden (Banken, Sparkassen, Volksban-ken u. a.)

IHR NUTZENDie Teilnehmer erhalten einen grundlegenden Einblick, um eine Unternehmenskrise frühzeitig zu erkennen und, gegebe-nenfalls mit den Banken gemeinsam auf Augenhöhe, geeigne-te Gegensteuerungsmaßnahmen einzuleiten.



REFERENTDipl.-Wirtsch.-Ing.(FH), Dipl.-Betr.-Päd A. SattlerSattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf


www.tae.de/35239



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSKapitalerhaltungspflicht, Sorgfaltspflichten, Strafrecht und Ge-schäftsführer-Dienstvertrag > Kapitalerhaltungspflicht des Geschäftsführers > Sorgfalts-pflicht des Geschäftsführers > Verschuldensarten, Beweis-lastumkehr > Entlastung > Weisungsgebundenheit > stell-

vertretende Geschäftsführer, faktische Geschäftsführer > strafrechtliche Tatbestände > Arbeitsrecht im Geschäfts-führer-Dienstvertrag > Kündigung, Abberufung, Amtsnieder-legung > Wettbewerbsverbot > generelle Haftungsbeschrän-kungsmöglichkeiten für Geschäftsführer, D& O-Versicherung

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK IIRechte und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer, Führungskräfte und angehende Geschäfts-führer mit technischem und nicht-technischem Hintergrund.

IHR NUTZENIn Ihrem beruflichen Alltag bleibt oft zu wenig Zeit sich um diese flankierenden Themen zu kümmern und stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Diese Seminarreihe gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die mit der Funktion des Geschäfts-führers verknüpften Rechte und Pflichten. Dieses Kolleg eignet sich gut zur Vorbereitung auf eine Geschäftsführertätigkeit und um Geschäftsführer mit technischem Hintergrund kompetent zu unterstützen.Die Erläuterung des Lerninhaltes erfolgt an aktuellen Praxisbei-spielen und praxisnahen Fallstudien.




www.tae.de/33671



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSBilanzierung, Controlling, GmbH in der Krise, Anteilskauf, vGA > Handelsbilanz und Steuerbilanz > Aufstellungs- und Prü-fungspflichten > Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, Bilanzierung > Minimum-Controlling für Geschäftsführer (mitlaufende Bilanz, GuV, Chef-Kennzahlen) > Fall: monatliches Controlling (mitlaufende Bilanz) bei sich verschlechternder wirtschaftlicher Situation einer GmbH; Welche Pflichten hat

der Geschäftsführer wann? > Handlungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten bei Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit > verdeckte Gewinnausschüttung

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK IIIGrundsätze ordnungsgemäßer Führungeiner GmbH


IHR NUTZENIn ihrem beruflichen Alltag bleibt oft zu wenig Zeit, sich um diese Themen zu kümmern und stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Diese Seminarreihe gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die mit der Funktion des Geschäftsführers verknüpften Rechte und Pflichten. Dieses Kolleg eignet sich gut zur Vorbereitung auf eine Geschäftsführertätigkeit und um Geschäftsführer mit technischem Hintergrund kompetent zu unterstützen.

Kompakt, verständlich und klar strukturiert. Die Erläuterung der Lerninhalte erfolgt anhand aktueller Praxisbeispiele und praxis-naher Fallstudien.





www.tae.de/33672



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen zu Mergers & Akquisition > Übergaben und Transaktionen > Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben > Optionen im Rahmen von Beteiligungen/Kooperationen > Ablauf eines Akquisitions- bzw. Transaktionsprozesses > Due Diligence > strategische Analyse > Bilanzanalysen

> Unternehmensbewertung > Vertragsabschluss und Risiken > Post-Merger-Integration (PMI) > eigene Fallbeispiele der Teilnehmer

UnternehmensnachfolgeKernfragen der M&A – Praxis

TEILNEHMERKREISInhaber von Unternehmen, Vorstände, Geschäftsführer, Gesellschafter, Mitglieder von Aufsichtsräten, Beiräten und Verwaltungsräten

IHR NUTZENDer Praxis-Workshop legt systematisch die wesentlichen Erkenntnisse von Nachfolgelösungen sowie die elementaren Grundlagen von Mergers & Akquisition und der Transaktions-prozesse dar. Er vermittelt das Instrumentarium innerhalb des gesamten Prozesses von M&A, das sich in zahlreichen Projek-ten bestens bewährt hat.




www.tae.de/35293



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSRolle und Pflichten des Geschäftsführers, Optimierung der Liquidität, GmbH-Beirat: > Abtretung/Kauf und Verkauf von GmbH-Anteilen: rechtliche Erfordernisse bei Übertragungen; Pflichten des Geschäfts-führers bei Kauf/Verkauf, rechtliche Problemstellungen; Wert des GmbH-Anteils; zwanghafte Bewertung versus freiwillige Bewertung > Finanzierung der GmbH: Innenfinanzierung; Out-

sourcing, Saleand-Lease-Back, Spinoff; Optimierung Fremd-kapital, Darlehen, Leasing, Factoring, Gesellschafterdarlehen, Mezzanine-Kapital, öffentliche Mittel; Kapitalaufnahme durch Beteiligungen; Privatplatzierung Rating und Rating-Check > der GmbH-Beirat: gesetzliche Vorgaben; Anlässe, richtiger Zeit-punkt; optimale Zusammensetzung, Organisation; Auswahl, Nutzen

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK IVFinanzierung der GmbH


IHR NUTZENIn Ihrem beruflichen Alltag bleibt oft zu wenig Zeit, sich um diese flankierenden Themen zu kümmern und stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Diese Seminarreihe gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die mit der Funktion des Geschäfts-führers verknüpften Rechte und Pflichten. Dieses Kolleg eignet sich gut zur Vorbereitung auf eine Ge-schäftsführertätigkeit und um Geschäftsführer mit techni-schem Hintergrund kompetent zu unterstützen.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.





www.tae.de/33673



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OPERATIVES MANAGEMENT

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Compliance als Management System > Definition der not-wendigen Inhalte eines CMS auf Basis einer Risikoanalyse > zwingende „Elemente” eines Compliance Management Systems nach ISO 19600 und ISO 37001 > mögliche Modelle einer Compliance Organisation > Fahrplan für die Implementie-

rung und Verankerung des Compliance Management Systems im Unternehmen. Die Teilnehmer können bis 4 Wochen vor Seminarbeginn ein eigenes Fallbeispiel einreichen, das im Seminar präsentiert wird.

Das passende Compliance Manage-ment System (CMS) für Ihr Unter-nehmenmit Fallbeispiel

TEILNEHMERKREISMitglieder der Geschäftsführung, des Vorstands, Fach-/Füh-rungskräfte aus den administrativen und operativen Bereichen eines Unternehmens, Mitglieder des Aufsichtsrats und des Beirats

IHR NUTZEN> Sie erhalten einen praxisbezogenen Überblick über die not-wendigen Inhalte eines CMS und erfahren, wie man die richti-gen Inhalte für das eigene CMS definiert und in das operative Geschäft einbindet. > Sie lernen, welche Organisationsformen möglich sind und welche Anforderungen an eine effiziente Compliance-Organi-sation bestehen.

> Sie bekommen einen Fahrplan an die Hand, um zu klären, welches CMS für Ihr Unternehmen das Richtige ist und wie Sie es gegebenenfalls in Ihrem Unternehmen implementieren.



REFERENTINRechtsanwältin A. Meyer-KrumenackerKanzlei Meyer-Krumenacker, München

www.tae.de/34710



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Definition – Wer ist Führungskraft? > Welche Haftungstat-bestände gibt es im Strafrecht und OWiG? > Was bedeutet die Legalitäts-/Aufsichtspflicht? Wo ist sie geregelt? > Was sind typische Haftungsfälle – Beispiele aus verschiedenen Unter-nehmensbereichen/-abteilungen und Rechtsgebieten, zum Bei-spiel Arbeitsrecht, StGB-Korruption, Kartellrecht, Datenschutz > Was können Führungskräfte tun, um die Aufsichtspflicht

zu erfüllen und die persönliche Haftung nach § 130 OWiG zu vermeiden? > Kann ein Compliance Management System die Haftung nach § 130 reduzieren oder gar ausschließen? Was ist ein Compliance Management System? Wie setzt man dieses System im Unternehmen um? Fahrplan für die Einführung eines CMS; aktuelle Rechtsprechung

Compliance – Wofür haften Unter-nehmer und FührungskräftePersönliche Haftungsrisiken der Führungskräfte

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer, Betriebsinhaber, Führungskräfte, Compliance Beauftragte, Abteilungsleiter und Teamleiter

IHR NUTZENDas Seminar gibt Führungskräften einen Überblick über ihre persönlichen Haftungsrisiken bei eigenem Fehlverhalten oder einfachem Nichtstun, aber auch bei Fehlverhalten ihrer Mit-arbeiter.Ziel ist es, Ihnen aufzuzeigen, wie Sie durch eine geeignete Or-ganisation und entsprechende Prozesse nicht nur Ihre eigenen Haftungsrisiken, sondern auch das Risiko von Rechtsverletzun-gen in Ihrem Unternehmen reduzieren können.



REFERENTINRechtsanwältin A. Meyer-KrumenackerKanzlei Meyer-Krumenacker, München


www.tae.de/35292



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> der dynamische Wandel und die Szenarien der Veränderung > die 5 Management-Trends, die die Führung und Steuerung verändern > die 10 Top Management Tools – Ziele, Vorge-hensweise, relevanten Daten: strategische Planung, Strategie Umsetzung; Innovation; Customer Relationship Management; Benchmarking; Advanced Analytics; RTL Real Time Leader-

ship; Supply Chain Management; IoT Internet of Things – Digitale vernetzte Welt; Change Management – Schaffen der Wandlungsfähigkeit; innovative digitale Geschäftsmodelle; Agile Scorecard – Controlling im Zeitalter der digitalen Trans-formation > systematischer Einsatz, Verknüpfung der Manage-ment Tools > Empfehlungen für den praktischen Einsatz

Moderne Management Tools im Praxiseinsatz– die 10 TOP Tools zur Digitalisierung –

TEILNEHMERKREISFührungskräfte, die ihre Führungskompetenzen an die Anforde-rungen des digitalen Wandels anpassen möchten.

IHR NUTZENIm Zuge der Digitalisierung sind neue Geschäftsmodelle ge-fragt. Nach diesem Seminar beherrschen Sie die wichtigsten Tools zur Erstellung digitaler Geschäftsmodelle und erproben anhand von Praxisbeispielen die Anwendung in Ihrem Unter-nehmen.



LEITUNGProf. Dr. C. GerberichGerberich Consulting AG, Ennetbürgen (NW)

www.tae.de/35436



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Ausrichtung und Aufbau einer Konstruktions- und Entwick-lungsabteilung im Mittelstand > Aufgaben und Qualifikationen des Konstruktions- und Entwicklungsleiters > Führung der Auf-gaben und Projekte > Mitarbeiterführung in der Konstruktion und Entwicklung

> Führen von Teams: in der eigenen Abteilung > Führen von Teams: in Meetings > Kommunikation und Gesprächsführung > Selbstmanagement

Der Konstruktions- und Entwick-lungsleiter – mittelständische UnternehmenKonstruktion und Entwicklung wirksam führen

TEILNEHMERKREISAlle Führungskräfte im Bereich Konstruktion und Entwicklung> Teamleiter> Gruppenleiter> Abteilungsleiter> Bereichsleiter> (technische) Geschäftsführer

IHR NUTZENSie erhalten einen Überblick über die Anforderungen und Mög-lichkeiten, um eine solche Abteilung erfolgreich zu führen. Sie erkennen, welche Ansätze für Sie wichtig und zielführend sind. Gleichzeitig wird deutlich, wie die erforderlichen Führungsauf-gaben mit Leichtigkeit umgesetzt werden.



REFERENTDipl.-Ing. T. KnocheKnoche und Partner GmbH, Bielefeld


www.tae.de/60085



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> allgemeine Vorbereitung: Kriterien für die Beurteilung; Kompetenz, Potenzial; vom Anforderungsprofil zum Ge-sprächsleitfaden; Gesprächsteilnehmer und ihre Rolle; Medien nutzen > strukturierte Gesprächsführung > Kommunikation im Auswahlgespräch: Fragetechnik gezielt nutzen; aufmerksam

zuhören; emotionale/nonverbale Signale wahrnehmen und klä-ren; Bewerber typbezogen ansprechen > weitere Methoden, um sich ein Bild über den Bewerber zu machen: Fallstudien nutzen; Situationen simulieren; Präsentationen gezielt einset-zen > Methoden zur Entscheidungsfindung > Erstellen eines persönlichen Aktionsplans für Bewerberauswahlgespräche

Bewerbergespräche effektiv führenAuswahlgespräche: strukturiert, effizient, erfolgreich

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen, die Bewer-bungsgespräche führen oder an der Bewerberauswahl mit-wirken

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt Methoden und Tipps zu allen Phasen des Bewerbungsgesprächs, von der Vorbereitung bis zur Ent-scheidungsfindung.Die Teilnehmer setzen sich mit der Bedeutung ihrer Wertvor-stellungen, ihrer Haltung und ihrer Wahrnehmung bezüglich Gesprächsführung und Beurteilung der Bewerber auseinander.

Sie lernen, wie sie Auswahlgespräche strukturiert, effizient und erfolgreich führen, und mit den daraus gewonnenen Informationen und Eindrücken den richtigen Mitarbeiter für das Unternehmen und die Aufgabe auswählen.




www.tae.de/35031



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Selbstmanagement als Geschäftsführer > Typischer Tages-plan eines Geschäftsführers – Ideal und Realität im Vergleich > Aufgabenplanung für Geschäftsführer > Konzentrieren Sie sich auf die richtigen Aufgaben > Aufgaben erfolgreich an Füh-rungskräfte und Top-Manager delegieren > Herausforderungen bei der Implementierung einer lebendigen Unternehmenskultur

> Ausgeglichen führen – wie Sie Ihre Führungskräfte entspan-nen > Meetings zielorientiert leiten > der optimale Einsatz der Chefsekretärin > Stressmanagement für Geschäftsführer > das tun Sie für sich: Erstellen Sie Ihren persönlichen Master-plan

Selbstmanagement für GeschäftsführerZeit und Energie optimal managen

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer und angehende Geschäftsführer aller Unter-nehmen und Branchen sowie an Mitglieder der Geschäftslei-tung, die> ihr persönliches Leistungsniveau halten/steigern wollen> mit Stresssituationen optimal umgehen wollen> klare Strukturen/Abläufe implementieren wollen

IHR NUTZEN> Sie gewinnen Übersicht und Klarheit> Sie ersetzen Improvisation durch klare Strukturenund Abläufe> Sie nehmen die Steuerung selbst in die Hand undvermitteln Leichtigkeit

> Sie delegieren erfolgreich an Ihre Mitarbeiter> Sie setzen einfach und leicht Prioritäten> Sie sind souverän im Umgang mit herausforderndenSituationen> Sie bringen Privates und Beruf bei Ihrer Planung inEinklang


PREMIUM SEMINAR28. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 33936.00.011

REFERENTW. van HaszIWP Institut für Wirtschaftspädagogik, Bodenheim


www.tae.de/33936



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: Rechte/Pflichten von Unternehmen, Mitarbei-tern; Rechtsgrundlagen: Woraus ergeben sich die Pflichten für die Mitarbeiter? – insbesondere Gesetz, Arbeitsvertrag, Arbeitsordnung, Betriebsvereinbarung, Richtlinien/Codes, Weisungen der Führungskraft; arbeitsvertragliche Nebenpflich-ten des Mitarbeiters; Umgang mit Nebentätigkeiten – Rolle

der Vorgesetzten; Pflichten im Zusammenhang mit Krankheit; Pflichten der Führungskraft: Ausübung von Unternehmer-pflichten, Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und Arbeitsschutz > Direktions-/Weisungsrecht > Personal-/Disziplinargespräch > Fehlverhalten von Mitarbeitern – Führung in schwierigen Situationen

Rechtssicherheit im Umgang mit MitarbeiternWie reagiere ich auf Fehlverhalten – Dokumenta-tion, Sanktion, Trennung

TEILNEHMERKREISFührungskräfte aller Ebenen, Personalbetreuer

IHR NUTZEN> Sie werden praxisorientiert mit den wesentlichen arbeits-rechtlichen Problemstellungen der Thematik vertraut gemacht> Sie erhalten das für Ihre Arbeit notwendige eigene rechtliche Rüstzeug> Sie gewinnen Rechtssicherheit und lernen, sich innerhalb des aufgezeigten Rahmens praxisgerecht zu bewegen> Sie kennen die arbeitsrechtlichen Problempunkte bei der Lösung von Low Performance-Fällen




www.tae.de/35021



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Hintergrundwissen – Grundlagen der Zusammenarbeit > Re-levanz konstruktiver Beziehungen für den Unternehmenserfolg – die Beteiligungsrechte des Betriebsrats > besondere Formen der Betriebsratsbeteiligung > Individualrechte in der Betriebs-verfassung – Rolle und Befugnisse des Betriebsrates > Labour

Relations professioneller gestalten: Grundsätze konstruktiver Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat

Labour Relations – ManagementBetriebsrats- und Arbeitnehmerbeziehungen professionell gestalten

TEILNEHMERKREISFach- und Führungskräfte aller Ebenen, Geschäftsführer und Betriebsleiter, Mitarbeiter des Personalbereichs sowie andere Mitarbeiter, die in ihrer Rolle neu mit dem Betriebsrat im Arbeitskontakt stehen, oder die ihre Verhaltensanforderungen im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat vertiefen wollen.

IHR NUTZENSie erhalten einen kurzen Überblick über die starken Rechte des Betriebsrates, die bestehenden Abläufe und Fristen. Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit Betriebsräten und ihren Rechten und können die Interessen und Positionen des Unternehmens besser und schneller vertreten. Darauf aufbauend erlernen Sie wichtige Gestaltungs- und Verhand-

lungsregeln sowie Tipps für eine strategische, konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Sie professionalisieren Kommunikation und Strategie hin zu einer dauerhaft vertrauensvollen und professionellen Zusammen-arbeit mit dem Betriebspartner.





www.tae.de/35456



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Erfolgsfaktoren für internationale Projektteams: wie Sie inter-nationale Projektteams zusammenstellen und welche Konstel-lationen Sie vermeiden sollten; internationale Synergien gezielt für die Aufgabenverteilung nutzen; die Verteilung der Rollen im Team; mehr Leistung als „die Summe der einzelnen Teile” er-schaffen; Stärken potenzieren, Schwächen kompensieren; die ersten Schritte mit dem neuen Team

> Deadlines und Budgets einhalten > virtuelle Kommunikation > Simulation: Integration internationaler Teams – die gemeinsa-me Basis für erfolgreiches Arbeiten schaffen > Steuerung von internationalen Projektmitarbeitern > Best Practice > Praxis-transfer

Internationales Projektmanage-mentGlobale Projekte erfolgreich managen – Deadlines und Budgets einhalten

TEILNEHMERKREISProjektmanager, Ingenieure, Techniker mit internationalem Fokus und Berufserfahrung

IHR NUTZENNach diesem Seminar…> können Sie Deadlines entsprechend abgestimmt planen> wissen Sie, wie Sie ein internationales Kostenmanagement einführen > wissen Sie, wie Sie in welchen Regionen Aufgaben delegie-ren und kontrollieren> wissen Sie, wie Sie versteckten Gefahren in Ihrem Projekt auf die Spur kommen> können Sie Ihre Mitarbeiter und das Projekt erfolgreich zum Abschluss führen



REFERENTDipl. Wirtsch. Ing. (FH) R. Schön MBAGlobal-IQ, Management Consulting – Training – Lectures, Berlin

www.tae.de/35417



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Risikomanagement im Angebots- und Abwicklungsprozess > Projektrisiken und Chancen identifizieren > Einführung in die Vertragsgestaltung, Vertragsanalyse > Projektrisiken und Chancen analysieren und bewerten > Projektrisiken und Chancen in der Projektplanung berück-sichtigen

> Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Risiken definieren > Projektrisiken und Chancen überwachen und steuern > Risikoverhandlungen vorbereiten und durchführen

Risikomanagement in ProjektenProjektrisiken vermeiden und Chancen wahrnehmen

TEILNEHMERKREIS> Projektleiter> Teilprojektleiter> Projektmitarbeiter> Projektkaufleute> Vertriebsbeauftragte

IHR NUTZENAm Ende des Seminars sind Sie in der Lage,> mit Risiken in Ihren Projekten umzugehen, ein effektives Risikomanagement durchzuführen> Risiken/Chancen anhand der Projektanforderungen zu identi-fizieren, entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten> Risiken/Chancen zu analysieren, zu bewerten und im Rah-

men ihrer Projektplanung/Realisierung effektiv zu bearbeiten> angemessene Maßnahmen zur Risikominimierung/Scha-densbegrenzung zu definieren und umzusetzen> Risiken in Ihren Verträgen zu vermeiden, Vertragsklauseln abzustimmen



REFERENTH. HarrantPMH® Projekt Management Services, Bruckmühl

PROZESSKOMPETENZ

www.tae.de/35068



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Den Rollenwechsel meistern: mein Profil schärfen; meine Ziele identifizieren; Wie will ich meine Rolle als Führungskraft ausfüllen? Eine konkrete Roadmap für den Übergang erstellen > Meine Gruppe im Blick: gruppendynamische Prozesse er-kennen, begleiten; Schlüsselpersonen identifizieren, einbinden;

gekonnt intervenieren > Führungsinstrumente: Zielverein-barung; Delegation; Besprechung; Mitarbeiterbeurteilung, Feedback > Mitarbeiter motivieren: Demotivation beseitigen; Motivationsgespräche führen > Mitarbeitergespräche effizient gestalten: Techniken der Gesprächsführung; Fallpraxis > Kon-flikte produktiv nutzen: Grundlagen Konfliktbearbeitung

Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen VorgesetztenBasisseminar: Den Rollenwechsel professionell gestalten und bewältigen

TEILNEHMERKREISMitarbeiter aller Bereiche, die Führungsaufgaben übernehmen oder bereits übernommen haben.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENSie haben nach dem Seminar Klarheit darüber erlangt, wie Sie Ihre Führungsaufgabe ausfüllen und wie Sie ganz konkret den Übergang in die Führungsverantwortung gestalten wollen. Sie erwerben die Sicherheit, Mitarbeiter erfolgreich zu führen. Es werden ferner die Methoden einer zeitgemäßen Führung ver-mittelt, und Sie lernen, auch schwierige Führungssituationen zu meistern.


SEMINAR23. bis 25. JanuarOstfildernVeranstaltung Nr. 32752.00.111

REFERENTP. Kunzeubf unternehmensberatung GbR, Tübingen

www.tae.de/32752



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Führungskraft im schlanken Unternehmen > Führungsstile im gewerblichen Bereich > natürliche und erarbeitete Autori-tät > geeignete Methoden zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter > Zielvereinbarungen, Mitarbeiterförderung, Kontrolle > Moti-vation – auch bei gleichförmiger Arbeit/Befristung/Leiharbeite > Besonderheiten im Schichtbetrieb > Aufgaben und Verant-

wortung richtig delegieren > Teams führen, motivieren, Konflik-te lösen > Umgang mit unterschiedlichen Kulturen > Kritikge-spräche vorbereiten und führen > Umgang mit Management, Personalabteilung > Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gelernten in die Praxis

Mitarbeiterführung in Fertigung, Montage und Lager

TEILNEHMERKREISSchichtführer, Teamleiter, Meister, Vorarbeiter, Leiter Waren-eingang, Lager, Logistik und Instandhaltung

IHR NUTZENAn den Maschinen und im Lager herrscht ein anderer Ton: meist rauher und öfter Klartext. Wann passt hier welcher Füh-rungsstil? Welche Führungsinstrumente sind einzusetzen?Sie lernen aktive, situationsgerechte Führung Ihrer gewerb-lichen Mitarbeiter, effiziente Gruppenarbeit, Steigerung der Qualität und Leistung!



REFERENTDipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-ReisCoaching – Training – Unternehmensentwicklung, Pforzheim

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/32757



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen der Teamarbeit: Teamorganisation; Teament-wicklung; Gruppendynamik; Werte, Spielregeln > Teams führen: Spannungsfeld des Teamleiters; Anforderungsprofil; Umgang mit Mitarbeitern; Arbeitsorganisation > Effiziente und effektive Arbeit im Team: Umgang mit Konflikten; Problemlö-sungen im Team; Moderation; teamübergreifende Zusammen-arbeit

> Potenzialerkennung/-entwicklung: Anforderungsprofil, Eig-nung, Persönlichkeit; Führungs-/Mitarbeiterpotenzial; Mitarbei-terentwicklung und Coaching; Entwicklungsziele/-maßnahmen

Ausbildung zum Teamleiter (TAE)Teamspirit entfachen, Zusammenarbeit entwi-ckeln und fördern

TEILNEHMERKREIS

IHR NUTZEN> Führungsaufgaben und Führungsverhalten bewusst steuern> Teams formen, durch schwierige Phasen steuern und zu Höchstleistung bringen> Potenziale ihrer Mitarbeiter systematisch durch gezielte Fördermaßnahmen entwickeln> mögliche negative Entwicklungen frühzeitig unterbinden> sich selbst als Persönlichkeit erkennen und führen können> aktuelle Aufgaben und Situationen angemessen und innova-tiv bearbeiten



REFERENTDipl.-Psych. M. WulfHolz Consulting GmbH, Unternehmensberatung, Tübingen

www.tae.de/60118



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einflussmöglichkeiten erkennen und nutzen: soziale Macht-arten kennen und fair einsetzen; die eigene Rolle legitimieren; Projektauftrag mit Auftraggeber vereinbaren; Dreiecksvertrag mit Vorgesetzten vereinbaren > andere zur Kooperation moti-vieren: Motive nach Steven Reiss; Möglichkeiten, Grenzen mit-tels systemischen Motivationsmodells erkennen, Spielräume

nutzen > klare Vereinbarungen treffen: gute Beziehung zu an-deren aufbauen; Interessen erkennen, benennen; Winwin-Lö-sungen entwickeln; klare, verbindliche Vereinbarungen treffen > Konflikte erkennen, bewältigen: verschiedene Konfliktarten unterscheiden lernen; passende Konfliktlösungen zu den ver-schiedenen Arten erkennen; Feedbackgespräche üben

Als Projekt- oder Teamleiter führen ohne VorgesetztenfunktionLaterale Führung praxisorientiert umsetzen


TEILNEHMERKREISTeamleiter, Projektleiter, Mitarbeiter in Stabsstellen, Führungs-kräfte, die über die direkte Führung hinaus Inspiration suchen

IHR NUTZENNach diesem Seminar kennen Sie Möglichkeiten, Ihre Rolle als Führender ohne Vorgesetztenfunktion zu klären und zu legiti-mieren. Sie wissen, wie Sie eine gute Beziehung zu anderen herstellen und haben vielfältige Ideen zur Motivation Ihrer Kollegen. Sie können klare Vereinbarungen mit Kollegen treffen und Verbindlichkeit herstellen.Für den Konfliktfall haben Sie Verhaltensweisen erprobt, wie Sie diese ansprechen können und welche Lösungswege an-gemessen sind.




FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/33895



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Führungstechniken, Führungsstil, Führungsverhalten, Führungswerkzeuge > Kommunikation und Führung – Mit-arbeitergespräche und Feedbackgespräche > Konfliktmanage-ment – Umgang mit schwierigen Mitarbeitern > Motivation – Zielorientierung > Teamleading – Prozesse > Im Anschluss präsentieren Sie die erworbene Führungskompetenz in einer konkreten Führungssituation.

FührungsqualifizierungKompakt und praxisorientiert

TEILNEHMERKREISNachwuchsführungskräfte, Führungskräfte (Fresh-Up), Projekt-leiter, Teamleiter, Abteilungsleiter und Bereichsleiter

IHR NUTZENSie erwerben kompakt und praxisnah fundiertes Basiswissen. Sie aktualisieren und trainieren Ihr Führungswissen und setzen das Erlernte direkt in die Praxis um.Das Training vermittelt> alle führungsrelevanten Kernkompetenzen> Werkzeuge zur souveränen Konfliktbewältigung> in konzentrierter Form und angenehmer Lernatmosphäre

Sie erhalten die Möglichkeit,> Führungsinstrumente zu trainieren> sie durch gezieltes Feedback zu optimieren> Ihre eigenen Fallbeispiele einzubringen




www.tae.de/60105



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> emotionale Kompetenz > Trainierbarkeit sozialer und emotionaler Kompetenz > emotionale Intelligenz und Erfolg > Elemente des Neuromanagements > Intelligenz und Kompetenz

> Emotionen und Gefühle > Kognition und Wahrnehmung > Selbstreflexion, Selbstregulierung, Selbstmotivation > Empathie und soziale Intelligenz

NeuromanagementErfolgsfaktor soziale und emotionale Kompetenz

TEILNEHMERKREISFührungskräfte und angehende Führungskräfte aus der Industrie

IHR NUTZENSpitzenleistungen basieren auf drei Erfolgsfaktoren: Fach-lichkeit, soziale Kognition, emotionale Fähigkeiten. Soziale Kognition und emotionale Fähigkeiten werden im Seminar trainiert. Emotionsmanagement basiert auf Wahrnehmung. Die Schärfung der Wahrnehmung – Begegnung des Tunnel-blicks – ist wichtiger Bestandteil. In Gruppenübungen kommen die Co-Trainer zum Einsatz. Hunde reagieren vorurteilsfrei, direkt und unmittelbar. Mit Hilfe von Video-Trainings werden managementtypische Beispiele bearbeitet. Ihre Wahrnehmung verbessert sich.


PREMIUM SEMINAR10. und 11. MärzOstfildernVeranstaltung Nr. 35440.00.001

LEITUNGProf. Dr. C. TiebelHochschule Heilbronn, Reinhold Würth Hochschule, Campus Künzelsau

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/35440



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Meister/-innen als Führungskraft/Vorbild > mein persönlicher Führungsstil > Führungsstile, Produktivität > situativ, perso-nenorientiert führen > „Ichwillnicht”-, „Ichkannnicht”-Pro-blematik > Was motiviert mich als Führungskraft? > Was motiviert meine Mitarbeiter? > Führen in Veränderungsprozes-sen – was heißt das für mich? > Beurteilen Sie Ihre Mitarbeiter

regelmäßig, systematisch > Gesprächsführung, Kommunika-tionstechniken, Feedback, Information > Setzen Sie bewusst die Führungsinstrumente Lob, Anerkennung sowie konstruk-tive Kritik ein > Erkennen Sie Konflikte rechtzeitig, nutzen Sie sie positiv > souverän in schwierigen Führungssituationen > Fallbeispiele der Teilnehmer

Führungswissen für Meister/-innenFührungsstil, Führungsverhalten, Führungstech-niken

TEILNEHMERKREISPersonen mit Vorgesetztenfunktion auf Meister- oder Bereichs-leiterebene, zum Beispiel Werksleiter/-innen, Meister/-innen und qualifizierte Vorarbeiter/-innen

IHR NUTZENTechnisch und fachlich qualifizierte Führungskräfte erhalten notwendige Impulse für erfolgreiche Mitarbeiterführung – vor allem im Bereich der „weichen Faktoren” und des optimalen Mitarbeitereinsatzes. Die Teilnehmer sind in der Lage, Füh-rungsprobleme aus der Praxis zu analysieren und zugunsten des Betriebs und der Mitarbeiter zu lösen. Sie reflektieren das eigene Führungsverhalten und erweitern ihre Handlungsmög-lichkeiten für schwierige Führungssituationen.



REFERENTINDipl.-Betriebsw. (FH) U. Noske M.A.IPT Internationale Personal- und Teamentwicklung, Tiefen-bronn

www.tae.de/32588



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen: Projektkriterien; „Wann ist ein Projekt ein Pro-jekt?” Projekttypisierung/Schwerpunkte; Projektmanagement; Aufgaben im Projektmanagement; Erfolgsfaktor Projektma-nagement; Kompetenzmodell > erfolgreicher Projektstart: Umfeldanalyse; systemische Perspektiven; ganzheitliche Ansätze > präzise Auftragsklärung: Ziele; Zielkreis; magisches Dreieck; Stakeholderanalyse; Projektmarketing; Risikoanalyse;

Projektauftrag > professionelle Projektplanung: Zielstrukturen; Projektstrukturplan; Objekt-, Phasen-, Gemischtorientierung; Ablaufplanung; Termine; Puffer; Meilensteine; Netzplan; Balkendiagramm; kritischer Pfad; Kosten-/Ressourcenplanung; Budgetierung; Nutzwert, Wirtschaftlichkeit; Projekt-Kickoff

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil A: Projekte erfolgreich starten und planenIntensivschulung zum Projektmanager mit Abschlusszertifikat

TEILNEHMERKREIS> Projektleiter, Teilprojektleiter> Auftraggeber, Entscheider, Produktmanager, Organisations-/Entwicklungsleiter, IT-Leiter, Multiprojektmanager> Mitarbeiter, die sich in Projekte und Führungsaufgaben ein-arbeitenDie Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENIn diesem Seminar erwerben Sie professionelles Rüstzeug, um Projekte zielführend zu starten und belastbar zu planen. Damit schaffen Sie die notwendige Basis für die effiziente Umsetzung. Die Praxisorientierung steht im Vordergrund: aus-gewählte Echtprojekte der Teilnehmer werden in intensiven Übungen mit Pinnwandtechnik in Gruppenarbeit strukturiert

und präsentiert. Eine Vielzahl von Praxisbeispielen, Tipps und Tricks werden fortlaufend eingebracht.



REFERENTPMP® U. NägeleUnternehmensberater u. Projektmanagement-Experte, Stutt-gart

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/33660



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARSTraining > In mehreren, aufeinander aufbauenden Trainingsrunden sind von den Führungskräften neben Standardführungsaufgaben besondere Konfliktsituationen zu bewältigen: Durchführung von Kostensenkungen; Erläuterung eines Joint Venture; Planung/Durchführung von Umstrukturierungen; Überbringen schlechter Nachrichten. Es werden Führungsprozesse in einer

realen Arbeitswelt simuliert. Ein gewisser Aufgaben- und Zeit-druck ist durchaus beabsichtigt, um stärkere Realitätsnähe zu erzeugen. Analyse > Nach jeder Simulation findet eine gemeinsame Analyse des Führungsverhaltens und der Zusammenarbeit der Führungs-kräfte statt.

Führungsverhalten aktiv trainiertIntensivtraining der wesentlichen Führungsauf-gaben

TEILNEHMERKREISFührungsnachwuchskräfte und Führungskräfte aller Hierarchie-ebenen und Branchen

IHR NUTZENEs wird ein reales Training der wesentlichen Führungsaufgaben durchgeführt:> Zielvereinbarung und Information> Delegation und Entscheidung> Arbeitsorganisation > Kontrolle und Steuerung> Motivation und Förderung> Bewältigung von Stress/Konfliktsituationen



REFERENTDr. D. JurkuhnErgebnisorientierte Führung, München

www.tae.de/33940



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Strategie, Kultur, Führung > Selbstbild und Analyse der persönlichen Disposition > Fremdbild Mitarbeiter > Fremdbild Führungskräfte > Führungsgrundsätze, Führungsstile > Führungsaufgaben, Fachaufgaben

> Delegation > Mitarbeiterführung > Motivation > Führungskonflikte > persönliche Autorität, Akzeptanz > Akzeptanz als Führungskraft

Führungstraining für NachwuchskräfteTalente fördern und binden

TEILNEHMERKREIS> High Potentials> Leistungsträger> Nachwuchsführungskräfte> Teamleiter> Gruppenleiter> Projektleiter

IHR NUTZEN> Talente/Potenziale systematisch im Hinblick der zukünftigen Anforderungen erfassen, durch gezielte Fördermaßnahmen entwickeln > Nachwuchskräfte auf Übernahme von Führungs-, Projektleitungs-, Fachpositionen vorbereiten > Konzepte in die persönliche Praxis und in konkretes, effektives Verhalten im eigenen Arbeitsumfeld umsetzen > Instrumente/-tools ge-

zielt einsetzen > sich selbst als Persönlichkeit erkennen, sich selbst führen > sich selbstbestimmt und eigenverantwortlich weiterentwickeln > erworbene Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Linie und in Projekten anwenden > sich durch erfolgreiche Arbeit für höhere Aufgaben qualifizieren




FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/35163



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Sensibilisierung für aktuelle gesundheitliche Trends > Auslö-ser/Erklärungsmodelle für psychische Erkrankungen > Zusam-menhänge Führung – Job – Gesundheit > eigene Wahrneh-mung schulen – belastete Kollegen erkennen > Burnout und andere psychische Erkrankungen wahrnehmen/unterscheiden lernen > das Erleben und die persönliche Situation des Betrof-fenen verstehen > entlastender Umgang mit verschiedenen

psychischen Störungen > Selbstschutz ausbauen – Abgren-zung zur Therapie: Sie sind nicht der Therapeut! > Fürsorge-pflicht des Arbeitgebers > Handlungsspielraum und -möglich-keiten von Führungskräften > Wann gebe ich weiter? Externe Beratungs-/Hilfsmöglichkeiten > spezielle Gesprächsführung mit belasteten Mitarbeitenden > Üben von Gesprächssituatio-nen > unterstützend begleiten

Handlungshilfen für den Umgang mit psychisch belasteten Mitarbei-ternFürsorgegespräche sicher angehen, entlastend und unterstützend führen

TEILNEHMERKREISFührungskräfte, Personaler, Betriebsräte, interessierte Mitarbeiter

IHR NUTZENDas Training hilft Ihnen, die wichtigsten Krankheitsbilder zu er-kennen, zu verstehen und einzuordnen. Sie erhalten Tipps und Handlungshilfen für die Führungspraxis, das eigene Abgrenzen und das Führen von Fürsorgegesprächen. Der Besuch des Trai-nings vermittelt Ihnen Sicherheit im Erkennen und im konstruk-tiven Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitern.



REFERENTINDipl.-Biol. Dipl.-Psych. A. LeuchtmannHRPlan – Impulse bewegen Menschen, Reutlingen

www.tae.de/35198



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> professionelle Projektorganisation: Tagesgeschäft/Linie, Pro-jekt; Matrixorganisation; disziplinarische, fachliche Weisung; Rollen; Projektleitung; Organigramm; Multiprojektmanagement > quantitative Risikoanalyse: numerische und monetäre Be-wertung von Risiken; Maßnahmenableitung; monetäre Risiko-puffer; Risikomanagement als fortlaufender Prozess > erfolg-reiche Projektsteuerung: Steuerung von Zielen, Qualität, Zeit,

Kosten/Ressourcen; Änderungsmanagement; Trendanalysen; Fertigstellungsgrad; Earned-Value-Analyse > zielführende Projektinformation und -dokumentation: Besprechungsformen; Jour-Fixe; Reporting- und Dokumentationssystematik; PM-Do-kumente; PM-Software > Vertragsmanagement/Verhandlungs-führung > wirksamer Projektabschluss

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil B: Projekte professionell orga-nisieren und erfolgreich steuernIntensivschulung zum Projektmanager mit Ab-schlusszertifikat

TEILNEHMERKREIS> Projektleiter, Teilprojektleiter> Auftraggeber, Entscheider, Produktmanager, Organisations- und Entwicklungsleiter, IT-Leiter, Multiprojektmanager> Mitarbeiter, die sich in Projekte und Führungsaufgaben ein-arbeiten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZEN„Projekte professionell organisieren und erfolgreich steuern” ist Teil B des Projektmanagementkollegs. In diesem Seminar professionalisieren Sie Ihre Kompetenz, Projektrollen und -schnittstellen sauber abzubilden, Projekte effizient zu steuern und in den Zielhafen zu bringen.

Die Praxisorientierung steht im Vordergrund: Neben ausge-wählten Teilnehmer-Echtprojekten werden bewährte Kurz-fallstudien eingesetzt, die typische Steuerungssituationen simulieren. Eine Vielzahl von Tipps, Tricks und weiteren Praxis-beispielen werden fortlaufend eingebracht.



REFERENTPMP® U. NägeleUnternehmensberater u. Projektmanagement-Experte, Stuttgart

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/33661



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARSImmer häufiger sollen Unternehmensziele und Vision mit den individuellen Jahreszielen der Mitarbeiter verknüpft werden, um eine gemeinsame Richtung der Aktivitäten sicherzustellen. Wie können übergeordnete Unternehmensziele auf den Einzel-nen heruntergebrochen werden – fordernd und motivierend zugleich.

Verknüpfung aus Methodik zur Zielformulierung und motivie-render Gesprächsführung für die Zielvereinbarung.

MitarbeitergesprächeWie können Unternehmensziele in individuelle Zielvereinbarungen umgesetzt werden?

TEILNEHMERKREIS Führungskräfte und Personalverantwortliche, die Ziele definie-ren und vereinbaren, sowie Ziel-Schemata festlegen.

IHR NUTZEN> Bedeutung der eigenen Einstellung zu sich selbst, dem Job und den Anderen> Bedeutung der Wirkung auf den Erfolg der Kommunikation> Motivation zu anspruchsvollen Zielen> Commitment erzielen



REFERENTO. PhilippStuttgart

www.tae.de/35455



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> das Erfolgsprofil der Durchsetzungsstarken > negative Ag-gression – Was Führungskräfte disqualifiziert > hart, klar und verbindlich: Der Respekt macht den Unterschied > Entkom-men Sie der Opferrolle und erreichen Sie Ihre Ziele > Macht-spiele erkannt und erfolgreich pariert > so setzen Sie den Anderen Grenzen, ganz entspannt > die Biss-Bremse: Warum

Sie manchmal zu höflich sind > Abschied von der Mausefalle: Worauf Sie zukünftig nicht mehr reinfallen > das Erfolgsprofil der Durchsetzungsstarken: Was macht den Unterschied, wenn Sie sich zu 100 Prozent einbringen? > Das Seminar besteht vorwiegend aus praktischen Übungen. Die Seminarunterlagen beschränken sich deshalb auf das Wesentliche.

Durchsetzungsstärke trainieren: Die Peperoni-StrategieSeminar zur Förderung von positiver Aggression

TEILNEHMERKREISDas Seminar richtet sich an Führungskräfte und Nachwuchs-führungskräfte aller Hierarchieebenen. Bitte beachten Sie: Um ein optimales Resultat zu erzielen, ist die Teilnehmerzahl auf zwölf begrenzt.

IHR NUTZENIhre Durchsetzungsstärke wird gefördert. Sie gewinnen im Umgang mit den Themen Aggression und Konkurrenz Klarheit. Sie lernen, positive Aggression als Chance zu begreifen. Aber auch der Umgang mit den Aggressionen anderer wird gelernt. Denn: Wer das Spiel durchschaut, kann sich schützen. „Es gibt keine negativen Gefühle”, sagt Lutz Herkenrath. „Die Gesell-schaft entscheidet darüber, was als schlecht oder gut gilt.”

Der Schauspieler und Management-Trainer bricht damit eine Lanze für eine geächtete Emotion: die Aggression.


PREMIUM SEMINAR28. und 29. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 33852.00.021

REFERENTL. HerkenrathHerkenrath LIVE GmbH, Hamburg

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/33852



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Den Rollenwechsel meistern: mein Profil schärfen; meine Ziele identifizieren; Wie will ich meine Rolle als Führungskraft ausfüllen? Eine konkrete Roadmap für den Übergang erstellen > Meine Gruppe im Blick: gruppendynamische Prozesse er-kennen, begleiten; Schlüsselpersonen identifizieren, einbinden; gekonnt intervenieren > Führungsinstrumente: Zielverein-

barung; Delegation; Besprechung; Mitarbeiterbeurteilung, Feedback > Mitarbeiter motivieren: Demotivation beseitigen; Motivationsgespräche führen > Mitarbeitergespräche effizient gestalten: Techniken der Gesprächsführung; Fallpraxis > Kon-flikte produktiv nutzen: Grundlagen Konfliktbearbeitung

Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen VorgesetztenBasisseminar: Den Rollenwechsel professionell gestalten und bewältigen

TEILNEHMERKREISMitarbeiter aller Bereiche, die Führungsaufgaben übernehmen oder bereits übernommen haben.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENSie haben nach dem Seminar Klarheit darüber erlangt, wie Sie Ihre Führungsaufgabe ausfüllen und wie Sie ganz konkret den Übergang in die Führungsverantwortung gestalten wollen. Sie erwerben die Sicherheit, Mitarbeiter erfolgreich zu führen. Es werden ferner die Methoden einer zeitgemäßen Führung ver-mittelt, und Sie lernen, auch schwierige Führungssituationen zu meistern.



REFERENTR. Willeubf unternehmensberatung GbR, Tübingen

www.tae.de/32752



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> strategische Vorbereitung > internationale Bühne – agile Verhandlungsführung > internationale Entscheidungsmuster: Gruppenzusammensetzung und Entscheider – wer, wie, wann entscheidet > Hierarchie bei Verhandlungen > Übungen: Ver-handlungssituationen; Kommunikationsstrategien > die Rolle von Kommunikation und Vertrauen bei Verhandlungen > Best

Practice: Wer gibt das erste Angebot ab? Lieber mehr fordern oder im Rahmen bleiben? Wie die Abschlussphase nutzen, um noch mehr herauszuholen? > Praxistransfer: Wie kann ich dieses Wissen schnell in meinen Praxisalltag integrieren?

Strategische internationale VerhandlungsführungSchwächen erkennen – Gegenstrategien entwi-ckeln – optimal verhandeln

TEILNEHMERKREISInternationale Einkäufer, International Sales Manager, CEO, Internationale Manager, Niederlassungsleiter, Business De-velopment Manager, Direktor Sales, u. a.

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen die Teilnehmer, was sehr gute inter-nationale Verhandlungsführer von durchschnittlichen unter-scheidet. Aufbauend darauf wird vermittelt, wie Sie sich bei internationalen Verhandlungen, abgestimmt auf die entspre-chende Nation, ideal vorbereiten und welche Verhandlungs-strategie dabei die besten Ergebnisse verspricht.



REFERENTDipl. Wirtsch. Ing. (FH) R. Schön MBAGlobal-IQ, Management Consulting – Training – Lectures, Berlin

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/35416



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> „Stellvertretende Führungskraft” Rollen und Aufgaben > Befugnisse und Verantwortung > Abstimmung mit dem/der Vorgesetzten

> Führungsinstrumente: Zukunftsbild vom Team; Lob, An-erkennung; Feedback/Kritik geben, erhalten; Delegation/Partizipation; Motivation; wichtige Kommunikationstechniken; Teammeetings leiten > Fallstricke: „unsichtbar” sein, fehlendes Netzwerk, sich selbst ausbeuten etc.

Stellvertreter/-in: meine erste FührungsrolleFührungskraft im Team

TEILNEHMERKREISStellvertreter/-innen bzw. Führungskräfte aller Bereiche und Ebenen. Mitarbeiter/-innen, die in absehbarer Zeit eine Stellver-treterfunktion übernehmen werden

IHR NUTZENDas Seminar unterstützt Sie dabei, dass Sie sich schnell in Ihre neue Aufgabe einfinden. Sie lernen, Ihren eigenen, professio-nellen Weg zu gehen und gleichzeitig auf die Erwartungen zu achten, die an Sie gestellt werden.Sie erlernen die wichtigsten Führungsinstrumente, sodass Sie im Vertretungsfall kompetent agieren können.Mögliche Fettnäpfchen und typische Fehler werden auf-gezeigt, sodass Sie darum sicherlich einen großen Bogen machen werden.




www.tae.de/35133



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Ausbildung früher und heute > Rollen, Aufgaben und Verantwortliche in der Ausbildung > Motivation und Werte der Azubis und Studenten > souverän Feedback geben und professionell beurteilen > Umgang mit Kritik und schwierigen Situationen > Auswahl von Aufgaben für die Azubis

> aktuelle Methoden zur Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnisse > Umgang mit schwierigen Situationen und Fragen der Teilnehmer

Training für AusbildungsbetreuerAzubis professionell begleiten

TEILNEHMERKREISneue und erfahrene Ausbildungsbetreuer aus allen Bereichen

IHR NUTZENSie lernen in diesem Workshop die Rahmenbedingungen und aktuellen Methoden der Ausbildung kennen und anwenden. Hinweise zum Umgang mit Beurteilungen und kritischen Situationen im Ausbildungsalltag unterstützen auch erfahrene Ausbildungsbetreuer in der souveränen Bewältigung dieser Herausforderungen. Sie erhalten gleichzeitig Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.Die Zufriedenheit der an der Ausbildung Beteiligten steigt, und die Ausbildung positioniert sich positiv im Unternehmen.




FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/35282



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Wie stelle ich mir einen souveränen Ausbilder als Führungs-persönlichkeit vor? > Was zeichnet mich als Ausbilder beson-ders aus? > Meine Perspektive und mein Wissen bezüglich der Kulturen junger Menschen mit Migrationshintergrund > Wie erfahre ich Unbekanntes von den jungen Menschen? > Wie gehe ich mit Unverständnis um? > Wie gehe ich mit Ablehnung und Konfrontation um? > Spielregeln vereinbaren,

Belohnung, Konsequenzen ziehen, konstruktive Rückmeldung geben > konstruktiv Feedback geben > Konflikte moderieren > Konflikt-Prophylaxe, Konfliktlösungsstrategien > aktivierende Lehrmethoden und ihre Anwendung in der Praxis

Souveräne Kommunikation mit Azubis – insbesondere mit MigrationshintergrundWorkshop für Ausbilder

TEILNEHMERKREIS> Ausbilder aller Generationen, von „Generation Baby Boo-mer” bis „Generation Y (Why)” und alle, die mit jungen Men-schen konstruktiv etwas Sinnstiftendes entwickeln wollen > Berufsschullehrer und Lehrer, die sich mit interkulturellen Fragen beschäftigen

IHR NUTZENSie kehren in Ihren Betrieb zurück mit vielen neuen Ideen, wie Sie mit jungen Menschen künftig umgehen können. Sie erhalten Tools für Arbeits-, Projekt- und Feedback-Gespräche (insbesondere mit Kritik-Charakter), und kommunizieren sicher.Sie kennen Ihre Führungsqualitäten und reagieren in überra-schenden Situationen souverän.

Sie wissen, wie Sie ein vertrauenförderndes Arbeitsklima schaffen, und welche Anreize und Herausforderungen für unterschiedliche Charaktere zielführend sind.



REFERENTProf. Dr. P. KunzBio-Logik-Control, Life-and-Work-Science-International, Mannheim

www.tae.de/35274



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Grundlagen des Konfliktmanagements > Konflikte, Definition und Ursache > Bedeutung der Wahrnehmung > Eskalationsstufen nach Glasl > Konfliktstile und ihre (Aus-)Wirkungen

> eigener Konfliktverhaltensstil > deeskalierende Kommunikationsstrategien in konfliktären Führungssituationen > Fallarbeit

Gesprächsführung in konfliktären FührungssituationenKonflikte erkennen, verstehen und lösen

TEILNEHMERKREISFührungskräfte, Personalverantwortliche

IHR NUTZEN> Sie können nachvollziehen, wie Konflikte entstehen > Sie erarbeiten ressourcenvolle Handlungsstrategien > Sie erkennen typische Konfliktmuster und können ihnen wirksam begegnen > Sie können schwierige Gespräche strukturiert vorbereiten und führen > Sie korrigieren durch Persönlichkeitsentwicklung und Selbst-reflexion Ihren eigenen Führungsstil



REFERENTINS. RathmannTraining / Beratung / Coaching, Würzburg

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/35422



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Wie entstehen Konflikte und welche Verhaltensmuster treten auf? > Kennen der Konfliktdynamik, Eskalationsstufen > Methoden zur Konfliktsteuerung nutzen > Konflikte lösungs- und zielgerichtet verhandeln und auflösen > Die Führungskraft als Mediator – Gefahren, Chancen, Grenzen

> Erkennen und Steuern des eigenen Konfliktverhaltens in schwierigen Situationen > Moderation von Konflikten zwi-schen Mitarbeitern > „Methodenkoffer” > Durchführen 2-er und Team-Mediation

Erfolgreiches Konfliktmanagement für FührungskräfteKonfliktkompetenz im Führungsalltag

TEILNEHMERKREIS> Führungskräfte> Projektleiter> Mitarbeiter in Führungsfunktionen

IHR NUTZENSie erlangen Sicherheit im Umgang mit Konflikten und lernen, diese frühzeitig zu erkennen und zu verstehen. Sie entdecken darin die Chance, die Zusammenarbeit im Team/Unternehmen zu fördern und zu stärken.> Kenntnisse zu Konflikten> Sicherheit im Umgang mit Konflikten> Selbstreflexion zum Konfliktverhalten> Kenntnisse des Mediationsverfahrens> Kompetenzerweiterung zur Mitarbeiterführung



REFERENTINBetriebswirt (BFC) C. Borischcornelia borisch coaching, Hasel

www.tae.de/35266



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Rolle der Projektleitung > wichtige Kommunikationstechni-ken im Projekt: Kommunikationsmodelle; Transaktionsanalyse; themenzentrierte Interaktion; Feedback; Gesprächsführungs-techniken; aktives Zuhören; systemisches Fragen; Beratungs-techniken; Kritikgespräch; Videoanalysen > Teamentwicklung und Motivation: formelle/informelle Rollen; Teamprozesse;

Motivationsinstrumente; interkulturelles Management; Selbst-organisation/Scrum; Konfliktmanagement > im Projekt über-zeugend präsentieren und moderieren: wirksame Präsentati-onstechniken; effektiver Medieneinsatz; Workshopgestaltung; Moderation von Besprechungen > effiziente Verhaltensstrate-gien im Projekt > Zertifizierungen im Projektmanagement

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil C: Erfolgreiche Führung und Kommunikation im ProjektIntensivschulung zum Projektmanager mit Ab-schlusszertifikat

TEILNEHMERKREIS> Projektleiter, Teilprojektleiter> Auftraggeber, Entscheider, Produktmanager, Organisations-, Entwicklungsleiter, IT-Leiter, Multiprojektmanager> Mitarbeiter, die sich in Projekte und Führungsaufgaben ein-arbeiten > die Teilnehmerzahl ist begrenzt

IHR NUTZENIn diesem Seminar steigern Sie Ihre Führungskompetenz für Projekte nachhaltig. Die Praxisorientierung steht dabei wie im-mer im Vordergrund: Kern der Transferübungen bilden Rollen-spiele mit Videoanalysen, die typische Führungssituationen im Projekt simulieren. Daneben gibt es weitere verhaltensorien-tierte Führungsübungen, die das Verständnis um die Beson-

derheit von Projektführung weiter verankern. Eine Vielzahl von Tipps, Tricks und weiteren Praxisbeispielen werden fortlaufend eingebracht.



REFERENTPMP® U. NägeleUnternehmensberater u. Projektmanagement-Experte, Stutt-gart

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/33662



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Führungsverständnis und Führungskultur > Menschenbilder > Persönlichkeit > Kommunikation

> Motivation > Delegation > Vision > persönliches Fazit

Die Führungskraft – Führungskon-zepte und Werkzeuge für die PraxisEin Kompaktkurs in Führen

In Kooperation mit der Universität Stuttgart, Zentrum für Lehre und Weiterbildung

TEILNEHMERKREISDie Veranstaltung richtet sich an alle, die Mitarbeiter motivie-rend führen und ihre eigene Rolle als Führungskraft entwickeln und erweitern wollen.

IHR NUTZENSie bekommen einen Überblick über ausgewählte Kernbe-reiche grundlegenden Führungs-Know-hows. Sie erhalten Anregungen für Ihre Führungsrolle und können Ihr persönliches Führungsverhalten aufbauen, weiterentwickeln, reflektieren und ggf. auffrischen. Viele Themen eignen sich auch für die persönliche Weiterbearbeitung und Vertiefung.



REFERENTINDipl.-Päd. S. Krausspsychologische organisationsberatung, Stuttgart

www.tae.de/35179



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Rollenverständnis: Rollen- und Führungsverständnis; eigene Glaubenssätze und Muster verstehen und verändern > Dele-gation: Auftragsklärung; Verantwortung; Motivation; Initiative, Beweglichkeit und Flexibilität > Zielsetzungen: Mitarbeiter für Ziele gewinnen; Balance zwischen Eigeninteresse, Gemein-wohl; Un-/Zufriedenheit, Comfortzone > Leistungsbeurteilung:

Selbstbild und Fremdbild; Wertschätzung, Anerkennung, gerechter Lohn > Teamentwicklung: Gruppenprozesse, Kom-munikation; Konflikte erkennen, verstehen, lösen; Zusammen-arbeit/-spiel, Teamspirit

Psychologie für Projektleiter – soziale Kompetenzen ausbauenLeistungen und Verhalten wirkungsvoll beeinflus-sen

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer, Bereichs-, Abteilungs-, Team-, Gruppen- und Projektleiter, Nachwuchsführungskräfte

IHR NUTZENIm Seminar lernen Sie die wesentlichen Grundlagen der Psy-chologie im Führungsalltag kennen und anwenden:> Wie kann ich Menschen gut erkennen, einschätzen und be-urteilen?> Was kann ich tun, damit meine Mitarbeiter hoch motiviert an die Arbeit gehen, sich verantwortlich fühlen, mit den Zielen identifizieren?> Ist das Feedback über eine Leistung wichtiger als die Ent-lohnung selbst?

> Wie halte ich Mitarbeiter auf Dauer bei Laune? Was sollte ich vermeiden, um sie nicht zu demotivieren > u.v.m.


SEMINAR30. Juni und 1. JuliOstfildernVeranstaltung Nr. 35043.00.004


FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/35043



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Mich selbst führen: Methoden zum Selbstmanagement; Konflikte als Chance nutzen; erweitertes Konfliktbearbeitungs-inventar; Konfliktgespräche führen; Konflikte moderieren; Fallpraxis > Führen als Entwicklungsaufgabe: Grundlagen Teamentwicklung/Personalentwicklung; Entwicklungsgesprä-che führen > Besprechungen zielgerichtet gestalten: Steuern von Gruppen; Besprechungen gut vorbereiten; Ergebnisse

erzielen; Gruppendynamik steuern > Trennungsprozesse fair gestalten: fairen Rahmen schaffen; Abmahnungs-/Kündigungs-gespräche führen > Sucht/Mobbing als Extrembelastung von Team/Führungskraft: Suchtverhalten erkennen, richtig einschätzen; suchtgefährdete Mitarbeiter gut beraten, fair be-handeln; richtiges Verhalten, professionelle Unterstützung in Mobbing-Situationen

Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten – AufbauDen Führungsprozess in schwierigen und belas-tenden Situationen souverän gestalten

TEILNEHMERKREISDieses Aufbau-Seminar richtet sich an die Teilnehmer des Grundlagen-Seminars und an Führungskräfte mit grundlegen-den Führungserfahrungen, die ihr Repertoire an Führungsinst-rumenten erweitern und vertiefen wollen.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENIm Aufbau-Seminar werden Sie in das Selbstmanagement als Führungskraft eingeführt, erhalten ein erweitertes Instrumen-tarium der Konfliktbearbeitung, lernen die Entwicklungspoten-ziale Ihrer Mitarbeiter erkennen und ausschöpfen und auch mit schwierigen Situationen wie Trennungsprozessen, Sucht und Mobbing souverän umgehen.



REFERENTR. Willeubf unternehmensberatung GbR, Tübingen

www.tae.de/32859



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSModul 1: Einstieg in die Führungsrolle 6.-7. Juli 2020Modul 2: Mitarbeitermotivation und -entwicklung als zentrale Führungsaufgabe 14.-15. September 2020

Modul 3: Ziele vereinbaren, Ergebnisse sichern 19.-20. Oktober 2020 Modul 4: Gesundheitsbewusst führen, Burnout verhindern 23.-24. November 2020 Der Zertifikatslehrgang ist nur gesamt buchbar.

Führungskompetenz erwerben und erweiternVier Stufen zur erfolgreichen Führungskraft

In Kooperation mit der Universität Stuttgart, Zentrum für Lehre und Weiterbildung

TEILNEHMERKREISAngesprochen sind sowohl erfahrene als auch junge Führungs-kräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Verwaltung:> die Erfahrenen sind schon eine Zeit in Führungsverantwor-tung und möchten ihr Führungsrepertoire reflektieren und erweitern> die jungen Führungskräfte möchten sich mit den Anforde-rungen und Herausforderungen ihrer Führungsrolle vertraut machen und praxisorientiert in ihre Aufgabe hineinwachsen

IHR NUTZEN> Orientierung – Hintergrundwissen zum Thema Führung und angrenzender Themengebiete> Führungsidentität – eigene Position entwickeln im Span-nungsfeld von Unternehmenszielen, Führungsvorgaben, eige-

nen Verhaltensidealen und Mitarbeitererwartungen> Verhaltenskompetenz – Führungsverhalten trainieren für/in konkreten Alltagssituationen


ZERTIFIKATSLEHRGANG6. Juli bis 24. NovemberOstfildernVeranstaltung Nr. 60090.00.004

REFERENTINDipl.-Päd. S. Krausspsychologische organisationsberatung, Stuttgart

FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/60090



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Delegation, die Grundlagen: richtig entscheiden und delegie-ren; Mess- und machbare Ziele setzen; Aufgaben priorisieren; Regeln erfolgreicher Delegation; Motive der Mitarbeiter > Ana-lyse des persönlichen Arbeits- und Kommunikationsstiles: Voraussetzungen; Delegationsbremsen; Rollenverständnis > wirkungsvolle Instrumente lateraler Führung: erfolgreich NEIN-Sagen, Grenzen setzen; situatives Führen im Projekt;

Kompetenzen nutzen – die Eignung der Kollegen; motivierende Gesprächsführung > der Delegationsprozess: verschiedene Phasen/Gesprächsinhalte

Delegieren für Projekt- und Team-leiter ohne WeisungsbefugnisLaterale Führung

TEILNEHMERKREISTeamleiter, Projektleiter, Stabstelleninhaber und alle Men-schen, die ohne hierarchische Macht delegieren lernen wollen

IHR NUTZENSie setzen sich im Seminar mit Ihrer eigenen Rolle als Leiter ohne Weisungsbefugnis auseinander. Dabei lernen Sie sich selbst und Ihre eigenen Delegationsbremsen und Möglich-keiten besser kennen, um so möglichen Widerständen von Kollegen zu begegnen. In Einzel-, Paar- und Gruppenarbeiten erarbeiten sich ressourcenvolle Handlungsstrategien, um Ihre beruflichen Ziele künftig noch gezielter zu erreichen.

Die eigentliche Arbeit passiert erst nach dem Seminar – Sie bereiten das hier Erlernte für den Transfer in den Alltag durch direktes Tun und Feedback vor. So erreichen Sie langfristige Reflexion, Korrektur des eigenen Arbeitsstils und mehr Zufrie-denheit.



REFERENTINS. RathmannTraining / Beratung / Coaching, Würzburg

www.tae.de/35426



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Einführung: Studienergebnisse, Organisationsformen > Was ist Führung, und was haben Sie davon? > Führung ist Einstellungssache > Führung ist Kultursache > Führung von Abteilungen > Wie löse ich Probleme in meiner Abteilung? > Team aktiv bilden und entwickeln

> virtuelle Teams führen > Mitarbeiter fordern und fördern > Kommunikation in Abteilungen, Auswirkungen auf Arbeits-abläufe > allgemeine Fragen und Feedback

Abteilungen strukturieren und führenArbeitsabläufe und Schnittstellen optimieren

TEILNEHMERKREISGeschäftsführer, Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus kleinen und mittleren Unternehmen, die Abteilungen, Geschäftsabläu-fe und Informationsflüsse optimieren wollen

IHR NUTZENZiel ist, die Effizienz Ihrer Abteilung zu erhöhen, Ihre Abteilung zu stärken und die Mitarbeiterbelastung zu senken.> Arbeitsabläufe reibungslos und einfach gestalten> Informationsfluss unter den Mitarbeitern optimieren> Schnittstellen zwischen den Abteilungen vereinfachen> durch klare Zuständigkeiten eine gute Kommunikation er-zielen> verschiedene Kommunikationsmittel einsetzen




FÜHRUNGSKOMPETENZ

www.tae.de/34993



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FÜHRUNGSKOMPETENZ

SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Was sind schwierige Menschen? Wodurch werden Men-schen schwierig? > Motive und Verhaltensweisen erkennen und verstehen > Kommunikation und Gesprächsführung in schwierigen Fällen

> Konflikte konstruktiv lösen: positive Funktionen von Konflik-ten; Verhaltensmuster bei Angriffen; das persönliche (Konflikt-)Verhalten erkennen/steuern; verbindliche Absprachen treffen > Entwickeln Sie individuelle Strategien, um mit Problemperso-nen dauerhaft klar zu kommen

Führen von schwierigen Mitarbeitern

TEILNEHMERKREISFührungskräfte und Projektleiter, die ihre Führungskompetenz und Konfliktfähigkeit erweitern möchten

IHR NUTZENDas Seminar vermittelt ein grundsätzliches Verständnis für die Ursachen „schwierigen” Verhaltens von Mitarbeitern. Es hilft Ihnen, sich Ihres eigenen Kommunikations- und Konflikt-verhaltens bewusst zu werden. Durch Fallarbeiten und die Orientierung an Ihrer beruflichen Praxis erhalten Sie konkrete Tipps und Werkzeuge, um schwierige Mitarbeitergespräche und Konflikte zukünftig erfolgreich zu meistern.



REFERENTP. HenkelHenkel Consulting, Lauf

www.tae.de/33853



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Seminarziele > Stressoren im Alltag > Reaktionsschema des Körpers kennenlernen > die eigenen Ressourcen kennen/entdecken > Analyse: In welcher beruflichen Situation bin ich? > Wo kommen Anforderungen im Beruf her? > Einführung in

Anti-Stress-Techniken > sich fit fühlen und leistungsfähig blei-ben > Erfahrungsaustausch > Finden eigener Ziele, einen Plan machen für den Berufsalltag > der Manager im Spannungsfeld zwischen Anforderungen und Zielen > Praxisübungen einzeln und im Team

Outdoor-Training: Selbst- und Stressmanagement für Führungs-kräfteAuch in herausfordernden Situationen souverän und handlungsfähig bleiben

TEILNEHMERKREISAlle Branchen, Teamleiter, Projektleiter, leitende Angestellte aus der mittleren und höheren Führungsebene

IHR NUTZEN> Sie lernen, Stressverursacher zu identifizieren> Strategien zum gezielten Stressabbau> Resilienz stärken> Energieeinsatz und Entspannung in Balance: Nachhaltig mit der eigenen Energie umgehen, mehr erreichen und dabei gesund bleiben> Sie nehmen Ihr persönliches Anti-Stress-Programm mit nach Hause

> aus der eigenen Energie, den eigenen Fähigkeiten mehr persönlichen und beruflichen Nutzen ziehen> mehr erreichen und dabei gesund und einsatzfähig bleiben


PREMIUM SEMINAR25. bis 27. MärzSinsheimVeranstaltung Nr. 35438.00.001

REFERENTDr. rer. nat. A. LandmannDr. Landmanns Mineralienwelt, Neidenstein

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG

www.tae.de/35438



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARSStress: > Grundlagen > Auswirkungen > Möglichkeiten der Steuerung

Stress-Steuerung: > Strategien aus dem Spitzensport > Techniken Stressmanagement im Alltag Training und Umsetzung in der beruflichen Praxis

StressmanagementSpitzenleistung durch Stress-Steuerung – Lösungen aus dem Spitzensport


TEILNEHMERKREISFührungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Fachkräfte aus Wirtschaft und Verwaltung.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

IHR NUTZENSie erkennen allgemeine/individuelle Stressfaktoren und Ver-haltensmuster. Daraus entwickeln Sie Ihre eigenen Strategien für den Umgang mit Stress. Sie erproben/trainieren hierzu erfolgreiche Lösungen aus dem Leistungssport. Es geht dabei nicht um das (illusorische) völlige Umkrempeln Ihrer Lebens-gewohnheiten und Einstellungen. Das Ziel ist eine schrittwei-se, nachhaltige Veränderung, vergleichbar mit dem Training im Hochleistungssport. Sie entwickeln auf diese Weise eine entspannte Haltung gegenüber Stress, erleben bzw. gestalten

Ihren Arbeitsalltag souverän, ausgeglichen und gleichzeitig erfolgreich.


PREMIUM SEMINAR23. AprilOstfildernVeranstaltung Nr. 34594.00.010

REFERENTDipl.-Sportwiss. V. Ziegler

www.tae.de/34594



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SCHWERPUNKTE DES SEMINARS> Verhandlungssituationen entlang der Projektphasen er-kennen > mit der Stakeholder-Analyse Verhandlungspartner identifizieren und analysieren > die innere Einstellung zu Verhandlungen und langfristiger Kooperation reflektieren > die Beziehungsebene als Basis jeder Verhandlung bewusst machen und Einflussmöglichkeiten erkennen > Verhandlungen vorbereiten > Verhandlungsspielräume z. B. durch die Pro-

jekt-Prioritätenmatrix erweitern > Verhandlungsmodell AVÜV kennen, nutzen > Verhandlungen durchführen, Feedback dafür erhalten > Machtspiele, Widerstand erkennen, aktiv begegnen > Vereinbarungen treffen, Einhaltung sicherstellen > (körper-)sprachliche Möglichkeiten erlernen, um sich besser durchzu-setzen

Verhandlungskompetenz als Projektleiter steigernOptimal verhandeln, nachhaltige Ergebnisse erzielen

TEILNEHMERKREISProjektleiter, Teilprojektleiter, Arbeitspaketleiter

IHR NUTZENZiel des Trainings ist, Stakeholder im Projektkontext gezielt zu analysieren und aktiv mit ihnen in Verhandlungen zu gehen. Hierfür reflektieren die Teilnehmer/-innen ihre innere Einstel-lung für kooperative Zusammenarbeit, ergänzen und vertiefen ihre Verhandlungstechniken. Sie erkennen Machtspiele und erweitern in vielfältiger Weise ihre Handlungsmöglichkeiten für ihre persönliche Durchsetzungsfähigkeit und Wirksamkeit.





www.tae.de/34794



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QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM

Das zertifizierte Qualitätsmanage-mentsystem nach DIN EN ISO 9001

Die Technische Akademie Esslingen e.V. ist für Fach- und Füh-rungskräfte das Zentrum für kompetente und innovative Aus- und Weiterbildung in Technik und Management. Sie zeichnet sich aus durch Kompetenz, Qualität und Berücksichtigung gesellschaftlicher Bedürfnisse.

Damit die TAE dieses Ziel erreicht, handeln die Mitarbeiter nach den folgenden Leitlinien:

Leitlinie 1 – Die KundenDie bestmögliche Aus- und Weiterbildung für Fach- und Füh-rungskräfte, damit unsere Kunden in die Lage versetzt werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und ihre Produktivität zu steigern.

Leitlinie 2 – Die VeranstaltungenErfüllung der Bedürfnisse unserer Kunden durch aktuelle Ver-anstaltungen, kompetente Referenten, umfassende Stoffbe-handlung und fehlerfreie Ausführung.

Leitlinie 3 – Die ReferentenErhaltung und Vertiefung der Zusammenarbeit mit den Refe-renten durch vertrauensvolle, persönliche Kommunikation, ge-meinsames und vorausschauendes Handeln, Vermeidung von Fehlern und konstruktive Kritikfähigkeit aller Beteiligten.

Leitlinie 4 – Die MitarbeiterAlle Mitarbeiter realisieren und pflegen täglich den Qualitäts-anspruch in ihrer Arbeit und durch gute Kommunikation. Die Mitarbeiter der Technischen Akademie Esslingen e.V. werden dazu angehalten, alle Kundenanforderungen zu erkennen und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten und in Übereinstim-mung mit unserer Vision und Unternehmenspolitik zu erfüllen.

Unsere hohen Qualitätsansprüche haben wir zu einem Quali-tätsmanagementsystem zusammengefasst und in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Die DQS – Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätsmanage-mentsystemen – hat unser Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Diese Auszeichnung untermauert unseren Anspruch, hochqualifizierte Aus- und Weiterbildung zu vermitteln.

Unser QM-Beauftragter, Christoph Schultz, steht Ihnen für weitergehende Auskünfte zur Verfügung.Telefon: +49 711 34008-82E-Mail: [email protected]

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ZERTIFIKAT

CERTIFICATE IQNet and

DQS GmbH Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

hereby certify that the company

Technische Akademie Esslingen e.V.

An der Akademie 5 73760 Ostfildern

Germany

has implemented and maintains a Quality Management System.

Scope: Conception and Implementation of Vocational Training Events (Continuous Education) for Experts and Executives

Through an audit, documented in a report, it was verified that the management system fulfills the requirements of the following standard:

ISO 9001 : 2015

Valid from 2018-04-09 Valid until 2021-04-08 Date of certification 2018-04-09

Registration number: DE-002316 QM15

Alex Stoichitoiu Stefan Heinloth President of IQNet Managing Director of DQS GmbH

IQNet Partners**:

AENOR Spain AFNOR Certification France APCER Portugal CCC Cyprus CISQ Italy CQC China CQM China CQS Czech Republic Cro Cert Croatia DQS Holding GmbH Germany FCAV Brazil

FONDONORMA Venezuela ICONTEC Colombia Inspecta Certification Finland INTECO Costa Rica IRAM Argentina JQA Japan KFQ Korea MIRTEC Greece MSZT Hungary Nemko AS Norway NSAI Ireland PCBC Poland

Quality Austria Austria RR Russia SIGE México SII Israel SIQ Slovenia SIRIM QAS International Malaysia SQS Switzerland SRAC Romania TEST St Petersburg Russia TSE Turkey Vinçotte Belgium YUQS Serbia

IQNet is represented in the USA by: AFNOR Certification, CISQ, DQS Holding GmbH and NSAI Inc.

* This attestation is directly linked to the IQNet Partner’s original certificate and shall not be used as a stand-alone document ** The list of IQNet partners is valid at the time of issue of this certificate. Updated information is available under www.iqnet-certification.com

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GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Unsere Geschäftsbedingungen

Ihre AnmeldungViele unserer Veranstaltungen haben aus didaktischen Grün-den eine Teilnahmebegrenzung. Da die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs bestätigt werden, sollten Sie sich Ihren Platz frühzeitig sichern; die Bearbeitung erfolgt über eine Adressdatei. Reisen Sie unangemeldet an, können wir Ihnen die Teilnahme nicht garantieren.

Wir vermitteln für Sie ZimmerGerne vermitteln wir für Sie Übernachtungen in Hotels und Pensionen. Zwischen Ihnen und dem Vermieter entsteht ein Reservierungsvertrag, sodass Sie Terminänderungen und Stor-nierungen direkt schriftlich bei ihm vornehmen müssen.

Sie müssen leider absagenSie können sich bis sieben Tage vor Beginn der Veranstaltung bei uns abmelden, ohne dass Ihnen Kosten entstehen; danach müssen wir leider die volle Teilnahmegebühr erheben, wenn Sie keinen Ersatzteilnehmer benennen.

Manchmal müssen wir leider absagenEs kommt gelegentlich vor, dass wir eine Veranstaltung aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, absagen müssen. So kann es sein, dass zum Beispiel für ein Seminar zu wenig Anmeldungen vorliegen oder Referenten erkranken. In solchen Fällen benachrichtigen wir Sie schnellstens. Ihre bereits be-zahlte Teilnahmegebühr erhalten Sie unaufgefordert zurück, weitere Ansprüche können wir leider nicht anerkennen.

Die TeilnahmegebührDie Gebühr ist mehrwertsteuerfrei. Wir erbitten die Zahlung ohne Abzug nach Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie, dass eine Veranstaltung nicht auf mehrere Teilnehmer auf-geteilt werden kann und dass eine Teilbelegung nicht zu einer Preisreduzierung führt.

Eine Korrektur an der VeranstaltungBitte haben Sie dafür Verständnis, dass eine Veranstaltung gegenüber der Ausschreibung in Ausnahmefällen eine Korrek-tur erfährt. Dies kann zu einer Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs oder zu Referentenwechseln führen.

Noch etwas zum CopyrightSie erhalten von uns in der Veranstaltung verschiedenste Unterlagen. Das Copyright liegt bei den einzelnen Referenten. Ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung dürfen diese Unterlagen weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden.

Institut des Kontaktstudiums

Die Technische Akademie Esslingen ist Institut des Kontaktstu-diums der Universitäten Stuttgart und Hohenheim, den Hoch-schulen für Technik und Wirtschaft in Esslingen und Stuttgart.

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FÖRDERMASSNAHMEN

Fachkursförderung aus Mitteln desEuropäischen Sozialfonds (ESF)

Die Förderung erfolgt auf Basis des operationellen Programms „Chancen fördern“ des ESF in Baden-Württemberg, Förderpe-riode 2014-2020, in der Investitionspriorität A 5 „Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel“, unter dem spezifischen Ziel A 5.1 „Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Erwerbstätigen und mittelständi-scher Wirtschaft“. Verantwortlich für die zweckentsprechende Verwendung der ESF-Mittel ist das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. (www.tae.de). Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter: www.esf-bw.de

Informationen zu den geförderten TAE-Veranstaltungen finden Sie auf www.tae.de/foerdermoeglichkeiten

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KOOPERATIONEN

Akademie an der Hochschule Pforzheim (ahp)Alcatel-Lucent Deutschland AGAllianz Industrie 4.0Arbeitsgemeinschaft Energie der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke VDEW (AGE) Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V. (ASQF e.V.)Bantleon GmbHBerufliche Bildungsstätte Tuttlingen (BBT)Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI)BioRegioSTERNBitkomBrunel University LondonBundesverband höherer Berufe der Technik, Wirtschaft und Gestaltung e.V, (BVT)Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)Baden-Württemberg: Connected e. V. / bwcon GmbHchange.project gmbhCTI Chinese Tribology InstituteDeutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V. (DGO)Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ)/ProvadisDeutsche VakuumgesellschaftDeutscher Kälte- und Klimatechnischer Verein e.V. Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS)Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Verband e.V. (DWV)Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH (dibkom)Deutsches Institut zur Weiterbildung für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin e.V. (DIW-MTA)DIN Deutsches Institut für Normung e.V. DIPLOMA Electrosuisse SEV Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik (SEV)expert verlag GmbHFachverband Beton- und Fertigteilwerke Baden-Württemberg e.V.

Fachverband Biomedizinische Technik e.V. (fbmt)Fachverband Kathodischer Korrosionsschutz e.V. Fördergemeinschaft für das Süddeutsche Kunststoff-Zentrum e.V.Fraunhofer IPAGerman Testing Board (GTB)Gesellschaft für Informatik (GI)Gesellschaft für Tribologie e.V. (GfT) Hochschule Esslingen Hochschule Furtwangen University HFUHochschule KaiserslauternHochschule provadisibf-AKADEMIEIHK Industrie- und Handelskammer Region StuttgartIndustrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg e.V. (ISTE)InduuxIngenieurkammer Baden-WürttembergIngenieurkammer-Bau Nordrhein WestfalenJDSU Deutschland GmbHLandesmesse Stuttgart GmbHMERKLE & PARTNER GbRMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-WürttembergNetzwerk FortbildungNLGI National Lubrication Grease Institute Österreichische Tribologiegesellschaft OilDoc GmbH publish-industry Verlag GmbH (PICS)Reha-Service-Ring (RSR)RUAG Business AkademieSAE Baltimore USA SECTOR Cert Gesellschaft für Zertifizierung mbHSoftDeCC Software GmbHStadt Pforzheim (WSP)Steinbeis Global Institute Tübingen SGITSteinbeis-Hochschule Berlin SHBSwisstribologySWS Schaufenster Elektromobilität

KooperationenDie Technische Akademie Esslingen führt eine ganze Reihe ihrer Veranstaltungen in Kooperation mit verschiedenen Ver-bänden durch. Entsprechende Hinweise finden Sie bei jeder

einzelnen Veranstaltung. Durch diese Kooperation wird sicher-gestellt, dass bei der Planung der einzelnen Themen die ent-sprechende Fachkompetenz auf dem jeweiligen Sektor optimal genutzt wird. Die Kooperationspartner der TAE:

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SEMINARVERSICHERUNG

Seminarversicherung

Seminarversicherung: Geld zurück, wenn Sie kurzfristig verhindert sind.

Bei kurzfristiger Stornierung Ihrer Teilnahme an TAE-Veranstal-tungen wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Wir empfehlen deshalb den Abschluss einer Seminarversicherung (ab 6,00 EUR) bei unserem Partner, der EUROPÄISCHEN Reiseversi-cherung AG (ERV). Sollten Sie gezwungen sein, eine gebuchte Veranstaltung kurzfristig zu stornieren oder den Besuch der Veranstaltung abzubrechen, tritt die Seminarversicherung für die vertraglich vereinbarten Stornokosten ein. Versicherte

Ereignisse bei einer Stornierung sind u.a.: Erkrankung, Unfall oder Arbeitslosigkeit.

Tipp für Privatteilnehmer: Mit der ERV-Jahresreiseversi-cherung (ab 39,00 EUR) sind neben allen Urlaubsreisen auch Geschäftsreisen und somit auch Ihr Seminarbesuch bei der TAE automatisch mitversichert.

Beachten Sie bitte auf jeden Fall die Versicherungsbedingun-gen und die automatische Vertragsverlängerung, falls nicht rechtzeitig gekündigt wird. Die TAE ist Vermittler und kein Geschäftspartner beim Versicherungsabschluss.

TAK Technische Akademie KonstanzTekomTÜV SÜD AGUKLA United Kingdom Lubricants Association LimitedUniversität StuttgartVDE-Bezirksverein WürttembergVDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik -BVVDP Bundesverband Deutscher Privatschulen Verband der Lackindustrie e.V.

Verband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation e.V. (AIM-D e.V.)Vereinigung Medizinisch-Technischer Berufe in der DRG (VMTB)VFA-Akademie gGmbHvimotion GmbHVSI Verband Schmierstoff-Industrie e.V.VSSlubes Veband der Schweizerischen SchmierstoffindustrieWuppertaler KreisZentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)Zentrum für Wärmemanagement Stuttgart (ZFW)ZESTRON Europe

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SERVICE

Unser Service für Sie: Mit Sonder-konditionen der Bahn zur TAE

Fahren Sie bequem, preiswert und klimafreundlich (100% Ökostrom) mit dem Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn zu Ihrem TAE-Seminar nach Ostfildern oder einem anderen Veranstaltungsort.

Die TAE in Ostfildern ist vom Hauptbahnhof Stuttgart direkt mit der U7 oder U8 über S-Degerloch (U5 oder U12 ab S-Hbf bis S-Degerloch) zu erreichen (Haltestelle Technische Akademie).

Die Ticketpreise für die Hin- und Rückfahrt gelten von und bis zu jedem Bahnhof innerhalb Deutschlands:

Mit Zugbindung (solange der Vorrat reicht)2. Klasse € 54,90; 1. Klasse € 89,90

Vollflexibel (ohne Zugbindung)2. Klasse € 74,90; 1. Klasse € 109,90

Den Ticketpreis für internationale Verbindungen erfahren Sie auf Anfrage. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Ser-vice-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „TAE, Technische Akademie Esslingen“ oder bestellen Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket.

Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus Punkte. Weitere Infor-mationen unter www.bahn.de/bahn.bonus.

Wir wünschen Ihnen eine gute Reise.

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ANFAHRT

Wir erwarten Sie in Ostfildern-Nellingen

Ostfildern-Nellingen

HaltestelleTechnischeAkademie

Bitte beachten Sie unbedingtdie StVO und die

Geschwindigkeitsbegrenzungenvor der Einfahrt zur TAE!

Karlsruhe 80 kmFlughafen Stuttgart 6 km

Ausfahrt 54Esslingen

München 200 km

Körschtalbrücke A8A8

RichtungEsslingenzurB10

U7

Hindenburgstr.

Rinnen

bachstr.

Denkendorfer S

tr.

12230

Technische AkademieEsslingen e.V.An der Akademie 573760 Ostfildern-NellingenTelefon +49 711 34008-0

Pkw: ca. 10 Autominuten von Autobahn-ausfahrt Esslingen. Richtung Esslingen, Abzweig Ostfildern. Die TAE ist ausge-schildert.

Achtung: Die Neuhauser Straße ist – von der Autobahn kommend – von 7.00-9.00 Uhr gesperrt und von Ostfildern Richtung Autobahn von 16.00-19.00 Uhr.

Parken: Kostenlose TAE-eigene Park-plätze direkt am Akademiegebäude. Behindertenparkplätze im TAE-Parkdeck mit direktem Zugang ins Gebäude. Das öffentliche Parkhaus vor der Einfahrt zur TAE ist gebührenpflichtig!

Einfahrt: Durchfahrt Schranke (öffnet automatisch)

Ausfahrt: Code (wird Ihnen im Seminar bekannt gegeben)

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ANFAHRT

Wir erwarten Sie in Esslingen – MTAE

Mettinger Str. Marktplatz

Agnes-prom.

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Vogelsang-brücke

Nellingen 3 km Berkheim 3 km

Stuttgart10 km

Ritterstr.

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B10

Medizinisch TechnischeAkademie EsslingenKesselwasen 1773728 EsslingenTelefon +49 711 34008-861

Bahn:S-Bahn S1 Stuttgart Hbf.,5 Gehminuten ab Esslinger Hbf.

Pkw:B10 Abfahrt Esslingen Zentrum. Bitte benützen Sie ein Parkhaus!

Flug:30 Minuten (Taxi) vom Flughafen Stutt-gart oder Bus 122 alle 30 Minuten bis Esslingen Hbf. (Dauer 50 Minuten)

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ANSPRECHPARTNER

Wir sind für Sie da

Akademieleitung

Werner Schollenberger, M.Sc.Telefon +49 711 34008-10Telefax +49 711 34008-72Mobil +49 160 91265249E-Mail [email protected]

Geschäftsfeldleiter


Dr.-Ing. Michael GleßTelefon +49 711 34008-73Telefax +49 711 34008-72Mobil +49 171 2798702E-Mail [email protected]


Dr.-Ing. Michael GleßTelefon +49 711 34008-10Telefax +49 711 34008-73Mobil +49 171 2798702E-Mail [email protected]

Tribologie-Fachtagung

Dr.-Ing. Rüdiger KeuperTelefon +49 711 34008-18Telefax +49 711 34008-40E-Mail [email protected]

Elektrotechnik, Elektronik und EnergietechnikInformationstechnologie

Dipl.-Ing. Roland BachTelefon +49 711 34008-14Telefax +49 711 34008-65Mobil +49 170 3315731E-Mail [email protected]


Christoph SchultzTelefon +49 711 34008-82Telefax +49 711 34008-40E-Mail [email protected]


Dipl.-Wirt.-Ing. (FH), Dip.-Ing. Gregor ReichleTelefon +49 711 34008-57Telefax +49 711 34008-65E-Mail [email protected]


Dipl.-Kffr. Tina HeineTelefon +49 711 34008-71Telefax +49 711 34008-27E-Mail [email protected]


Dipl.-Ing. Hans-Joachim MesenhollTelefon +49 711 34008-335Telefax +49 711 34008-72Mobil +49 160 7431334E-Mail [email protected]

Berufsbegleitende Studiengänge

Dipl.-Betriebsw. (FH) Nina GötzTelefon +49 711 34008-46Telefax +49 711 34008-94E-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Benjamin LehmannTelefon +49 711 34008-47Telefax +49 711 34008-94E-Mail [email protected]

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ANSPRECHPARTNER

Wir sind für Sie da

Planung

Andrea BuchdruckerTelefon +49 711 34008-13Telefax +49 711 34008-42E-Mail [email protected]

Inhouse, Beratung und Vertrieb

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke BergenTelefon +49 711 34008-12Telefax +49 711 34008-65E-Mail [email protected]

Dipl. Kauffrau (FH) Carola BadgeTelefon +49 711 34008-91Telefax +49 711 34008-65Mobil +49 151 70617772E-Mail [email protected]

Carmen Fritz, M.Sc.Telefon +49 711 34008-11Telefax +49 711 34008-65E-Mail [email protected]

Organisation

Waltraud DrägerTelefon +49 711 34008-20Telefax +49 711 34008-27E-Mail [email protected]

Anmeldung und Hotelreservierung

Heike BaierTelefon +49 711 34008-23Telefax +49 711 34008-27E-Mail [email protected]

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STICHWORTE

.NET-Klassen 195, 196

.NET-Steuerelemente 192§ 130 OWiG 3561000TX-Base 1661GBit/s 16621CFR820 24130-Tage-Frist 2913D-Druck 29, 2403D-Druck Medizintechnik 2403D-Drucker 293D-Scanner 2403D-Software 2404G 168, 1725G 94, 168, 172, 173Abfallmanagement 288Abgabenordnung 305Abisolieren 115Absatzkennzahlen 66Abschlussarbeit 338Abschlusswiderstand 97Abstrahlung 97Abtastraten 99Abtasttheorem 99Abteilungsleiter 358, 392Abwasseranlagen 274AC 103AC/DC-Wandler 103AC-Korrosion 278, 279, 282, 283, 284, 285Active Directory 209, 212, 214Additive Fertigung 29, 240Adern 115Adhäsion 24Admin 211Administration 212Administrator 209, 210Adressklassen 232Aftersales 312Aggression 378Agile Entwicklung 202Agile Verhandlungsführung 380Agiles Arbeiten 203Agiles Modell 202

Akku 127Akquise 311Aktoren 184Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 77Aktualisierung RöV 75Aktualisierung RöV Technik 75Akustik 38, 101Algorithmus 191Aliasing 99Allpass 99Altanlagen 132Altenpflege 255Analogsimulatoren 103Analogtechnik 98Analysemethoden 45Analyseverfahren 229Analytik 44, 84Änderung Bauvertrag 291Änderungsmanagement 21Anforderungsmanagement 235Angebotserstellung 21Angiographie 249, 252Anker 121Anlagenbau 21Anlagensicherheit 23Anlassen 33Anmeldung 327Anordnungsrecht Besteller 291Antennen 170Antennenmessplatz 170, 179Antennenmesstechnik 170Antennentechnik 179Antialiasing 99Anti-Stress-Programm 394Antriebstechnik 121, 184Apps 209, 210APQP 43Arbeiten unter Spannung 143, 144, 150Arbeitgebermarke 322Arbeitsanweisungen 147Arbeitsgesetz 326Arbeitsgespräche 383

Stichworte

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STICHWORTE

Arbeitshygiene 258Arbeitsmedizin 256, 257, 258Arbeitsmethoden 328Arbeitsorganisation 360, 373Arbeitspaketleiter 335Arbeitsphysiologie 257Arbeitspsychologie 256Arbeitsrecht 259, 326, 356, 361Arbeitsschutz 143, 258Arbeitsschutzgesetz 147, 150Arbeitsschutzverordnung 151, 152Arbeitssicherheit 143, 144, 145, 256Arbeitsstil 340, 391Arbeitstechniken 328, 340, 342Arbeitsunfall 144Arbeitsvorbereitung 17, 59, 60, 61, 62, 63Arbeitszeitanalyse 328ArbSchG 147, 156Architektenleistung 295Architekturkomponente 199ASIC 99Asiengeschäfte 345Assistenz 261Asynchronmaschine 121, 122Asynchron-Motoren 18Atmung 343Attenuation Profile (AP) 178Audio-Video-Bridge (AVB) 166Aufbautraining 389Aufbau-Verbindungstechnik 113Aufgabenplanung 360Aufnehmer 40Aufsichtspflicht 356Auftragsabwicklung 54, 59Auftragsmanagement 64Auftragssteuerung 59Aufwandsschätzung 200AUS 143, 150Ausbilder 382, 383Ausbildungsalltag 382Ausbildungsbetreuer 382Ausbildungsordnungen 382

Auskleidungssysteme 268Äußeres Erscheinungsbild 327Ausstrahlung 327, 333Auswahl elektrischer Betriebsmittel 134Auswuchten 42Autogenes Training 394Automatisierung 57, 58, 226Automatisierungslösungen 57Automatisierungstechnik 153, 181, 183, 184, 190, 194Automobil 166Automobilkommunikation 167Automotive Ethernet 166Autonomes Fahren 20, 172Autopilot 20AUTOSAR 166, 197AUTOSAR C++ 14 197AV 59, 60, 61AVT 113AVÜV 396Axial-Rührwerk 18Azubis 383Azure 209B2B-Vertrieb 313Bachelorarbeit 338Backup 233Bandpass 99Bandsperre 99Basiswissen Elektrotechnik 96Batterien 118, 127Batterietechnik 127Bauablauf 292Bauablaufplanung 292Bauberechnungen 286Bauchemie 286Baudokumentation 290Bauen 271Baufortschrittsberichte 290Baugrubensicherung 266Baugrundsteifigkeit 265Bauinstandsetzung 268Baukonstruktion 270Bauleiter 288

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STICHWORTE

Baulicher Brandschutz (LAR) 137Baumängel 289Baunormen 132Bauphysik 286, 289Baupraxis 286Bauprozess 290Baurecht 293, 295Bauschäden 270, 286, 289Baustellencontrolling 288Baustellendokumentation 292Baustellenfotografie 290Baustoffe 275Bauteile 102Bauverfahren 266, 275Bauvertragsrecht 291, 293Bauwerksdiagnose 286Bauwerkserhaltung 266BDCS 234BDSG 231, 234Beauftragte für Medizinproduktesicherheit 254Behälterbau 268Behinderungsnachträge 292Beleuchtung 277Beleuchtungsanlagen 274Beleuchtungseinheit 183Bemaßung 31, 32Benchmarking 357Benutzerverwaltung 226Beratung 330Berechnungen mit Excel 208Berechnungsmethoden 286Berufsgenossenschaft DGUV Vorschrift 3 137Berührungsspannung 136, 148Beschaffung 31Beschaffungskennzahlen 66Beschaffungsoptimierung 61, 69Beschaffungsplanung 60Beschäftigtendatenschutz 234Beschichtungen 158, 271, 272Beschleunigungssensor 111Beschwerdeannahme 314Beschwerden 327

Besprechungen 334Besprechungseffizienz 344Best Practice 363Bestände 17, 59Bestandsführung optimieren 61Bestellung von Mitarbeitern im Elektrobereich 147Besuchermanagement 327Beteiligungen 353Beton 269, 278, 279, 282, 285Betonboden 271Betoneigenschaften 269Betonherstellung 269Betoninstandsetzung 268Betontechnologie 269Betonüberwachung 269Betreiberverantwortung 146, 156Betriebsabrechnung 307Betriebsabrechnungsbogen 308Betriebsanleitung 22Betriebsanweisungen 147Betriebsarzt 257Betriebsärztlicher Dienst 258Betriebsdiagnostik 132Betriebsfestigkeit 46Betriebslasten 46Betriebsmittel 144, 150Betriebspsychologie 256Betriebsrat 326, 362Betriebsratsbeteiligung 362Betriebssicherheit 108, 109, 132, 135Betriebssicherheitsverordnung 142, 146, 147Betriebssystem 213, 225Betriebsverfassungsgesetz 362Betriebsverfassungsrecht 362Betriebsverhalten 18Betriebswirtschaft 304, 307Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 307Betriebswirtschaftslehre 308BetrSichV 139, 147, 156, 163Beurteilungsgespräch 382Beurteilungssysteme 382Beweissicherung 290

412

STICHWORTE

Bewerbung 305Bewerbungsgespräch 359Bewerbungsgespräche führen 359Bewertungsverfahren 28BGR A3 143, 150BGV A1 150BGV A3 135, 143, 150BGV A4 135Biegeelemente 36Big Data 55, 191, 201, 206, 221, 222Bilanzanalyse 353Bilanzen 305, 307, 308Bilanzierung 304, 349, 351, 352, 354Bilanzkennzahlen 308Bildbearbeitung 290Bilderfassung 183Bildsequenz 183Bildverarbeitung 183, 224Bildverarbeitungssystem 183Bionik 50Bionische Anwendungen 50Bionische Oberflächen 50Bitübertragungsschicht 166, 167Blechkonstruktionen 53Blechteile 53Blei 127Bleifrei 113Bleilot 113Blitzentladung 100Blitzschutz 100, 137Blockade 343Blockaden 388Bohrtechniken 266Brainstorming 216Brandbekämpfung 161Brandmeldeanlagen 161Brandschutz 132, 150, 161, 163Brandschutztechnische Regelungen 160Brandschutztüren 161Brandschutzvorrichtungen 159Brandursachen 160Brandverhinderung 161

Break-Even-Analyse 307Brechung 175Breitband 94Breitbandausbau 94Breitbandkommunikation 97Brennstoffzellen 118BroadR-Reach 166Browser 228, 232Brüche 44Brücken 275Brückenbau 275, 278, 279, 282, 285Brückenbauwerke 275BSI 233Buchführung 305Burnout 375Büroorganisation 328Bürstenlos 121Bus-Architektur 166Business Knigge 345Business-Store 225BWL 304, 307, 308, 312BWL Praxiswissen 307BWL-Know-how 306C# 195, 196C# Grundlagen 192C#-Programmierung 192C++ 193C++ 11/14 Neuerungen 193C++-Standardbibliothek 197CAD 31, 32CAD Costing 17CAD-Modelle 17CAD-Tolerierung 32CAN-Bus 167CAPP 17Car-to-Car-Kommunikation 172Cash-Flow 307CBD 310CD 176CE-Kennzeichnung 22, 49, 101Change 325Change Management 55, 253, 357

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STICHWORTE

Chemische Sensoren 111Chemisches Entgraten 52Chip-Technologie 239Chromatische Dispersion 178Claimmanagement 288Claim-Management 21Clean Code 202Cloud 201, 214Cloud OS 225CMS 355, 356COCOMO 200Compact Range 170Compliance 356Compliance Management System 355, 356Compliance-Organisation 355Compliance-Risiken 355Condition Monitoring 18, 86Content Management 315Content Management-Systeme 215Controlling 59, 288, 306, 307, 349, 351, 352, 354Cortana 225Cost breakdown 310Cost Engineering 27CPS 56CPS Systeme 57Crimpen 115CT 247, 250Cybersecurity 245DAfStb 287Dämme 276Dämpfer 37Dampfphasenlöten 113Dämpfung 42, 97Data Mining 191, 201Datenaufbereitung 217Datenaustausch 223Datenbankaufbau 226Datenbankfunktionen von Excel 208Datenbank-Management 227Datendarstellung 217Datenkabel 117Datennetz 169

Datenschutz 231, 232, 234, 356Datenschutzbeauftragte 231Datenschutzbeauftragter 234Datenschutzerklärung 234Datensicherheit 20Datensicherungsschicht 166Datentypen 124Datenverarbeitung 231Dauermagnete 110DC-Analyse 103DC-Korrosion 278, 279, 282, 283, 284, 285Deckungsbeitrag 63, 307Deckungsbeitragsrechnung 60, 63, 309Deep Learning 190, 194, 201Dehnungsmessstreifen 40Deiche 276Delegation 363, 365, 369, 381, 388, 391Delegationsprozess 391Delegieren 344, 360, 363, 365, 373, 391Dentalchirurgie 240Depression 375Design 25Design for Test 202Designauftrag 216Design-Check 216Designprozess 216DFT 202DGQ 325DGQ-Prozessmanager 325DGUV V3 156DGUV Vorschrift 1 145, 147DGUV Vorschrift 1 §4 142DGUV Vorschrift 3 144, 145, 147, 153, 156DHCP 214Diagnoseprotokolle 167Diagnosetool 232Diagnoseverfahren 277Diagramme 207, 218, 220Diagramme in Excel 208dibkom 177Didaktische Kompetenz 321Differentialgleichungen 224

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STICHWORTE

Digital Mobile Radio 171Digitale Filter 99Digitale Fotografie 290Digitale Fototechnik 315Digitale Messtechnik 40Digitale Schaltung 124Digitale Transformation 184Digitaler Betriebsfunk 171Digitaler Bündelfunk 174Digitalhydraulik 19Digitalisierung 17, 111, 357Digitaltechnik 290DIN 1101 32DIN 14405 32DIN 16792 32DIN EN 60204-1 162DIN EN ISO 13485 246DIN V ENV 13005 106Dioden 120Disponieren 68Disposition 60, 61, 69Dispositionsregeln 61Dispositionsverfahren 69DMR 171DMR-Datenanwendungen 171DNS 214DoE 39Dokumentation 107, 212, 315, 318Drahtloskommunikation 97Drehfeld 121Drehschwingungen 37Drehstrommotor 121, 122, 153Drehstromtechnik 96Drucksensor 111DSGVO 234DSL 232DSP 99, 199Due Diligence 353Durchführung von Trainings 321Durchlaufzeit 65Durchlaufzeiten 59, 61, 62, 67, 69Durchsetzen 333

Durchsetzungskraft 313Durchsetzungsstärke 333, 378, 396EAGLE 114Echtzeit 199Echtzeitfähig 181Echtzeitfähigkeit 184Echtzeitsteuerung 181EC-Motoren 18Edelstahl 34Edelstahlsysteme 268Edge 201EDS 204EEG 128Effektivität 360Effizienz 342, 344, 360EFKffT 129EG-Richtlinien 22Eigenfrequenzen 37Eignungsprüfung 243Eindruck 336Einführung in IEC 62368 182Einkauf 31, 60, 306, 310Einrohrheizungen 273Einwandbehandlung 313Einwandstechniken 332Einzelgespräche 341Elastische Lagerungen 42Elektrisch verursachte Verletzungen 182Elektrisch verursachter Brand 182Elektrische Anlagen 96, 144, 149, 160, 162Elektrische Antriebe 184Elektrische Betriebsmittel 100, 149Elektrische Felder 100Elektrische Kabel 117Elektrische Kontakte 116Elektrische Maschinen 122Elektrische Schaltungen 98, 108Elektrische Sicherheit 143Elektrische Ströme 136Elektrischer Schlag 163Elektrisches Feld 96Elektrisches Messen 40

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STICHWORTE

Elektroanlagen 107, 274Elektrochemie 279Elektrochemische Metallbearbeitung 52Elektrochemisches Entgraten 52Elektrofachkraft 134, 141, 144, 145, 147, 149, 150, 156Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 129, 147, 153Elektrofachkräfte 160Elektroingenieure 160Elektroinstallation 133, 137, 160, 161Elektroinstallation in der Praxis 137Elektromagnet 110Elektromagnetische Felder 157Elektromagnetische Felder und Wellen 170Elektromagnetische Verträglichkeit 95, 108, 109, 130, 162Elektromagnetismus 110, 121Elektromobilität 130Elektromotor 121, 122Elektronenmikroskopie 44Elektronik 95, 102, 104, 108, 114, 120, 126, 165Elektronische Steuerungen 162Elektroschutzkonzept 129Elektrosicherheit 146Elektrotechnik 95, 96, 107, 114, 117, 137, 145, 149, 153, 158, 164, 274Elektrotechnisch unterwiesene Person 141, 147, 149Elektrotechnische Grundlagen 96Elektrothermographie 107E-Mail 232Embedded C++ 197Embedded Systems 199EMF 157Emotionale Intelligenz 330Emotionale Kompetenz 341, 370Emotionen 341, 388Empathie 330Empfang 327Employer Branding 322EMV 95, 108, 109, 116, 117, 120, 130, 137, 157, 179EMV bei Maschinen 162EMV-gerechte Auswahl 134EMV-Messungen 109, 180EMV-Praktikum 109

EMVU-Messungen 109, 180EN 50160 130Energie 96Energieeinsparnachweis 289Energieeinsparung 273Energiekabel 100Energiemanagement 132Energieoptimierung 201Energiepreise 273Energiequellen 102Energietechnik 133, 134, 158Energieverbrauch 96Energieversorgung 132Energieversorgungsnetz 128Energiewende 138, 140Entgraten 52, 53Entgraten Seminar 52Entgrattechnik 52Entgrattechnik Seminar 52Entgratverfahren 52Entscheidungsfindung 359Entwicklung 25, 26, 28, 37, 165, 337, 358Entwicklungsleiter 358Entwicklungsleitung 358Entwurf 25Entwurfsrichtlinien 202Erdbau 266Erderarten 136Erdung 134, 136, 155, 163Erdungsimpedanz 148Erdungsmessung 148Erdungstechnik 136Erdungswiderstand 148Erdverlegte Anlagen 278, 279, 283, 284Erfahrungsaustausch 334Erfolg 323Erfolgreiche Gesprächsführung 327Ergebnisverantwortung 320Erneuerbare Energien 96ERP-System 17Errichten von Niederspannungsanlagen Seminar 134Ersatzstromversorgung 138, 140

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STICHWORTE

Erstellen von Produktionsplänen 62, 67Erstmusterprüfung 49Eskalationsstufen 384Esteröle 85Estrich 271EtherCAT 186Ethernet 166, 181, 186, 229, 230, 232Ethernet Feldbusse 186Ethernet-basierte Übertragungstechnik 186Etikette 327ETSI 174ETSI-Standard 171EuP 129, 141EU-Richtlinien 318Evaluation 259Excel 207, 208, 218, 220Excel – Aufbau 208Expert Level Prüfung 317Expert-Level 319Explosionsgefährdete Bereiche 139Explosionsschutz 18, 139Exposé 338Ex-Schutz 139Fachkräfte 359Fachkunde 80Fachkunde Strahlenschutz R 3 72Fachkunde Strahlenschutz S 1.1 - S 1.3 70Fachkunde Strahlenschutz S 2.1 70Fachkundeaktualisierung 74, 76, 78Fachkundeaktualisierung Technik 77Fachkundegruppe R 3 75Fachkundegruppe R 4 75Fachkundenachweis 141, 149Fachkunderichtlinie Technik 80Facility Management 277Fahrzeugtechnik 19, 20, 32FDA 241FDM-Verfahren 29Feedback 382Feedbackgespräche 320Feedback-Gespräche 383Fehler 106

Fehlerfortpflanzung 106Fehlerhafte Produkte 318Fehlerstromschalter 163Fehlersuche 178, 229Fehlverhalten 361Feinschneiden 53Feinschneidpressen 53Feinschnittwerkzeuge 53Feinwerktechnik 87Feldbus 167Feldbusarten 186Feldbusse 184Feldbussysteme 186Feldstärke-Messtechnik 109Feldstärkemessung 179Feldwicklung 121Fernmeldeanlagen 274Ferromagnetischer Werkstoff 110Fertigung 31, 33, 66, 67, 341Fertigungsplanerstellung 17Fertigungsplanung 17, 59Fertigungssteuerung 60, 62, 67, 69Fertigungstechnik 32, 54, 63Fertigungsverfahren 52Festigkeit 35, 271Festschmierstoffe 87Feuchte 271Feuchteschäden 289Feuchteschutz 289Feuchtesensor 111Fileoperationen 223Filter 99Filterstruktur 99Finanzierung 304Finanzstrategie 353Finite Elemente Methode 265Firewalls 232FIR-Filter 99Flächenkamera 183Flächenscan 183Fließgewässer 294Flucht- und Rettungswege 161

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STICHWORTE

Fluidsysteme 50Fluidtechnik 19Flüssigkeitsschall 123Flussmittel 51, 113FMEA 164Förderung 373Forderungsmanagement 376Formatierung 218Formtoleranz 30Formtoleranzen 32Foundation Level (CPUX-F) 205Fouriertransformation 103FPGA 99, 124Fragetechniken 329Freigabeprozess 43Freigabeverfahren 49Fremdbild 336Fremdfirmenmitarbeiter 326Frequenzanalyse 37, 101Frequenzgang 99Frequenzgangmessung 223FTTH 177Fügetechnik 51Führung 378, 386, 387, 390, 392, 396Führungsalltag 388Führungsinstrumente 365, 371, 374, 381, 392Führungskompetenz 259, 369Führungskraft 360, 365, 366, 368, 371, 375, 378, 381Führungsnachwuchs 374Führungspersönlichkeit 383Führungsprinzipien 392Führungsqualifizierung 369Führungsrolle 381, 387, 390Führungsstile 366, 371, 386, 387, 390Führungstalent 374Führungstraining 371, 373, 374, 389Führungsverhalten 373, 389, 396Führungswissen 389full-duplex 166Fundamenterder 134, 163Funk-Entstörbauelemente 108Funknetze 94

Funktionale Sicherheit 245Funktionen 193Funkübertragung 171Funkwellen 157Fürsorgegespräche 375Fußboden 272G8261/8261 181Gasanlagen 274Gbit 232Gebäudebetrieb 273Gebäudebrand 160Gebäudebrandversicherung 161Gebäudevermessung 290Gefährdung 150Gefährdungsanalyse 164Gefährdungsbeurteilung 139, 146, 151, 152, 156Gefährdungsermittlung 257Gefährdungsexposition 23Gefahren 153Gefahrenanalyse 22, 132Gefäßchirurgie 252GefStoffV 139Gefügeuntersuchung 47, 48Gehör 101Gehörprüfung 101Gehörschädigung 101Geotechnik 265, 276Gerätetechnik 96Geräuschentstehung 123Geräuschmesstechnik 101Geräuschmessungen 123Geräuschminderung 123Geräuschminderungsmaßnahmen 123Geschäftsführer 349, 351, 352, 354, 360Geschäftsmodell 357Gesellschafterversammlung 349, 351, 352, 354Gesetze 154Gesprächsführung 334, 359, 371, 375, 384, 391Gesprächsführungskompetenz 384Gesprächskompetenz 314Gesprächsleitlinien 320Gesprächsvorbereitung 384

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STICHWORTE

Gesundheit 257Gesundheitsmanagement 259, 390Gesundheitsschutz 151, 257Gesundheitswesen 253Getriebe 86, 87Gewinn 304Gewinn- und Verlustrechnung 308Gigabit 175Git 202Glasfaser 94, 175, 176, 177Glasfasermesstechnik 176Gleichstrommaschinen 121Gleitschleifen 52Globale Projekte 363GmbH 349, 351, 352, 354Grabenloser Leitungsbau 267Grafikdesign 216Grafik-Design 216Grundbau 267, 276Grundlagen 112, 213Grundlagen Erdungstechnik 136Grundschaltungen 96, 111Grundwasser 276Gruppengespräche 341Gruppenrichtlinien 209, 211, 212, 225GUM 106GuV 307Haftung 318Haftungsrisiken 356Halbleiter 97Halbleiter-Schaltungstechnik 120Handlöten 113Hangsicherung 266Hardening-Soil-Small Modell 265Hardware 202Hardwaredesign 124Härten 33, 35Hartlote 51Harvard-Konzept 376Haustechnik 134, 274, 277Heißluftlöten 113Heizkostenabrechnung 273

Heizkostenverordnung 273Heizungsanlagen 274Heizungstechnik 274Herstellkosten 26, 59Herzchirurgie 252HF-Systeme 185HGB 305, 307High-Energy-Zellen 118Highspeed 97Hightech-Operationssaal 252Hilfsstromkreise 134Histogramm-Ausgleich 183HOAI 295Hochfrequenztechnik 95, 97, 109, 116, 179, 180Hochleistungskeramik 240Hochleistungssport 395Hochpass 99Hochspannungsnetze 100Hochspannungstechnik 100Hochtemperaturlöten 51Hochtemperaturlöten von Stahlwerkstoffen 51Hochwasserschutz 266Honorarabrechnung 295Hosts 232HTML 228Hybrid OP 252Hybrid Operationssaal 252Hydraulik 19Hydraulikanwendungen 85Hydraulische Grundlagen 18Hygiene 268Hyperlink 228Hypertext 228Hyper-V 225Hyper-V-Cluster 225Hysterese 110ICT 94IC-Technik 102Ideen 28, 337Ideenfindung 28, 216IEC 61439 132IEC 62368 159

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STICHWORTE

IEC/EN 62368 182IEEE1588 166IEEE1722 166IFRS 307IIR-Filter 99Imagebildung 327Impedanz 97Implantate 240Implantierbare Elektronik 239Inbetriebnahme 128, 154, 336Indikatorengestützte Qualitätsprüfung 255Induktion 110Induktive Aufnehmer 40Induktivität 110Induktivitätsbelag 97Industrie 4.0 55, 57, 94, 168, 173, 322, 357Industrieautomation 185Industriebauten 278, 279, 282, 285Industrieboden 272Industrieböden 271Industriebodenbeschichtung 272Industriekamera 183Industriemaschinen 162Industrieroboter 56, 57Industrieroboteranlagen 58Industrieroboter-Kinematiken 56Industrierobotik 56, 57Infrarot-Kamera 126Infrarotlöten 113Ingenieurleistung 280, 295Inhalations- und Atemtherapiegeräte 244Innenausbau 272Innovation 28, 337, 357Innovationsmanagement 358Insolvenzplan 350Inspiration 330Installation 213, 227Instandhaltung 18, 107, 230, 266Instandsetzung 275, 278, 279, 280, 282, 283, 284, 285Instruktion 318Integration Industrieroboter 58Interferenz 97

Interkulturelles Training 345Internationale Projekt-Teams 363Internationales Projektmanagement 363Internationalisierung 363Interne Unternehmensrechnung 307Internet 55, 215, 232, 316Internet Explorer 12 225Internet-Architektur-Modell 232Internet-Protokolle 232Internetworking 230Intranet 215, 232Intuition 330Intune 209Inventur 305Investition 304Investitionsbeurteilung 306Investitionsentscheidungen 308IoT 94, 168, 173, 357IP 232IP-Adressierung 232IP-Protokoll 166IPv4 232IPv6 94, 232ISMS 233ISO 13485 241ISO 19600 355ISO 27000 233ISO 37001 355ISO-GPS 30Isolation 97Isolationskoordination 158Isolationstechnik 158Isolationswiderstand 160Isolierstoffsysteme 100Isolierung 115, 158ISO-Normenstand 32IT 94IT-Grundschutz 233IT-Schulungen 321IT-Sicherheit 232Jahresabschluss 304, 305Jahresunterweisung 142, 152

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STICHWORTE

Jahresunterweisung Elektrofachkräfte 142Java 199Jitter 181Kabel 107, 115, 117, 131, 133, 153Kabelanlagen 160Kabelkonfektion 115Kabelschirmungen 117Kalibrierung 40, 105Kalkulation 54, 63, 218, 310Kalkulationsverfahren 26Kalman-Filter 99, 206Kameratechnik 107Kanban 60, 61, 67, 68, 69Kantenerkennung 183Kapazitätsbelag 97Kapazitätswirtschaft 62, 67Kapitalflussrechnung 307Kartellrecht 356Kata 65Kathodischer Korrosionsschutz 279, 281 Kavitation 18Kennzahlen 60, 62, 66, 67Kennzahlensysteme 66, 308Keramik 112Kerbfilter 99Kernspin 247, 250Key Account 312Key Account Manager 312Key Performance Indicators 66Kfz-Elektrik 116KI 190, 191, 194Kirchoff‘sche Regeln 96KKS 278, 279, 281, 282, 283, 284, 285 KKS Innenschutz 281KKSB 278, 282, 285KKSI 281Klassen 193Kleben 24Kleber 271Klebstoffauswahl 24Koaxialkabel 117Kohäsion 24

Kommunikation 235, 327, 328, 332, 334, 343, 369, 377, 380, 383, 384, 386, 387, 390, 396Kommunikations-Architektur 166Kommunikationsfähigkeit 369Kommunikationsstil 391, 393Kommunikationstechniken 328, 371, 381Kommutator 121Kompressoren 86Kondensator 96Konfiguration 227Konfigurationsmanagement 25Konflikt 323, 329, 371, 373, 385, 388, 389, 393Konfliktbewältigung 365, 368Konflikte 383Konflikteskalation 385Konfliktgespräch 320, 329, 389Konfliktkompetenz 385Konfliktlösungen 329, 341, 366Konfliktmanagement 259, 369, 384, 385, 393Konfliktmuster 384Konfliktprävention 385Konfliktverhaltensstil 384Konfrontation 383Konstruktion 26, 28, 32, 36, 37, 240, 358Konstruktionsleiter 358Konstruktionsleitung 358Konstruktionsprinzipien 50Kontakte 116Kooperationen 353Körperimpedanzen 136Körperschall 37, 101, 123Körpersprache 327, 332Korrelation 191, 221, 222Korrosion 127, 278, 279, 282, 283, 284Korrosionsschutz 18, 277, 278, 279, 280, 282, 283, 284, 285 Kosten 304, 329Kostenartenrechnung 309Kosteneinsparung 329Kostenermittlung 63Kostenmanagement 26, 27, 54, 288, 309, 363Kostenplanung 372Kostenrechnung 26, 63, 309, 310

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STICHWORTE

Kostenschätzung 63Kostenstellenrechnung 309Kostenträgerrechnung 309KPIs 66Krankenhaushygiene 252Krankenhausplanung 252Kreativität 28Kreativitätstechnik 235Kreativ-Techniken 216Kreiselpumpen 18Kreiselpumpenarten 18Krisenanalyse 350Krisenmanagement 364Kritikgespräch 366Kryptographie 232Kühlung 122Kunden 323Kundenbedarf 314Kundenbetreuung 327Kundenbeziehungen 313Kundenbindung 314Kundengespräche 312Kundenkontakt 314Kundennähe 314Kundenorientierung 324, 327Kundenpflege 313Kundenservice 314Kündigung 361Kündigungsrecht 326Künstliche Intelligenz 20, 190, 194, 201Kunststoff 36Kunststoffe 280Kunststoffverarbeitung 240Kunststoffverbindung 24Kupfer 133Kupferdraht 115Kurzschlussstrom-Berechnung 131Labormedizin 261Labour Relations 362LabVIEW 217, 219, 223Ladeinfrastruktur 130Ladesäule 130

Ladesystem 130Ladeverfahren 118Lager 66, 68Lagerungen 87Lagerwirtschaft 68Lagetoleranz 30Lagetoleranzen 32Lampenfieber 332, 336, 343LAN 94, 232Landesbauordnung 137Landtechnik 19LAR 137, 161LAR (Leitungsanlagen-Richtlinie) 161Lärmmesstechnik 38, 101Laser 175, 176, 177, 182Laserklassen 151Laserschutz 151, 152Laserschutzbeauftragter 151, 152Laserstrahlung 151Lastannahmen 46Lastenheft 21, 202Latenzzeit 168, 172Laterale Führung 391Laufradformen 18Laufzeit 181LBO 137Leadership 374Lean 65, 68, 324Lean Management 324Lean Operations 324Lean Operations Manager 324Lebensdauer 39Lebensdauerberechnung 46Lebensdauerschmierung 85Lebenszyklus 27, 199Lebenszykluskosten 18Legalitätspflicht 356Legierungswahl 34Lehr-MTA 261Leichtbau 50Leiharbeit 326Leistung 60

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STICHWORTE

Leistungsabrechnung 295Leistungsbauelemente 120Leistungsbeurteilung 388Leistungselektronik 122Leistungshalbleiter 120Leistungsmessung 179Leistungsrechnung 309Leistungsultraschall 112Leistungsverzeichnis 21Leiterplatten 113, 114Leitsysteme 155, 277Leittechnik 155Leitung 133Leitungen 153Leitungsanlagen 160Leitungsanlagenrichtlinie LAR 161Leitungsbau 267Leuchten und Beleuchtungsanlagen 134LF-Systeme 185Lichtleitung 175Lichtwellenleiter 175, 176, 177Lieferantenbeurteilung 49Lieferservice 69Lieferzeiten 17, 59Linienscan 183Linux 213, 214Linux Grundlagen Seminar 213Linux-System 213Lithium-Eisenphosphat 118Lithium-Ionen 127Lithium-Ionen-Batterie 118Lithium-Ionen-Systeme 118Litze 115Logistik 67, 68, 69Logistikkonzepte 62, 67Lokalisierung 206Long Term Evolution 169Losgrößen 61, 67Losgrößenmanagement 67Löten 51, 113, 115Löten von Leichtmetallen 51Lotpasten 51

Lötstation 113Löttechnik 51Lötverbindungen 51Lötzinn 113LTE 168, 169, 172, 173LTSpice 97, 103, 111, 122Luftschall 123Luftschnittstelle 171Lüftungsanlagen 274Lüftungstechnik 274LWL 94, 175LWL-Installation 175LWL-Messtechnik 178LWL-Reinigung 176M&A 353M20697-1 209M20697-2 209M2M 168Machine Learning 190, 191, 194, 201MAC-Protokoll 166Magnetfeld 110Magnetismus 110Magnetresonanz 157Magnetresonanztomographie 248Makro-Aufzeichnung 208Makros 208, 220Management-Simulation 21Mängel 286Marke 322Marketing 312Maschinelles Lernen 190, 194, 201Maschinen 22Maschinenbau 21, 32Maschinenelemente 87Maschinenrichtlinie 23, 56Maschinenschwingungen 37Maschinensicherheit 23Maschinenstundensatzrechnung 309Materialbearbeitung 32, 51, 52Materialdisposition 68Materialprüfung 180Materialwirtschaft 59, 61, 62, 306

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STICHWORTE

MathWorks 224Matlab 224Maxwell 110Mbit 232MCS 10 209MCSA 10 209Mechanisch verursachte Verletzungen 182Mechanisches Entgraten 52Mechatronik 19Medianfilterung 183Medizinische Fachangestellte 248Medizinische Laboratorien 251Medizinisches Basiswissen 244Medizinprodukt 241, 245Medizinprodukte 242, 243, 245, 246Medizinproduktebetreiberverordnung 254Medizinprodukte-Betreiberverordnung 254Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung 254Medizinproduktkunde 244Medizintechnik 240Meetings 333Mehrkörpersysteme 37Meisterseminar 371Mensch-Auto-Interaktion 20Menschzentrierter Entwicklungsprozess 205Mergers & Akquisition 353Merkmalsextraktion 191Messabweichungen 40Messdatenverarbeitung 46Messen 106, 312Messfehler 39, 106Messgenauigkeit 105Messmethoden 148Messsystem-Analyse 243Messtechnik 34, 37, 38, 39, 40, 41, 46, 96, 105, 106, 116, 179, 278, 279, 282, 283, 284, 286Messtechnik-Praktikum 219Messung dielektrischer Eigenschaften 100Messunsicherheit 105, 106Messunsicherheiten 40Messverstärker 40Metall 33

Metallbearbeitung 52Metallhydridbildung 281Metallographie 45, 47, 48Metallverarbeitungsverfahren 53, 240Metallverbindung 24Methoden 275Methodenvalidierung 243Methodische Kompetenz 321MFA 247, 249, 250Microsoft 192, 225, 228Microsoft Office 225Microsoft OpenCL 225Microsoft SQL Server 227Microsoft Visual Studio 193, 195, 196Migrationshintergrund 383Mikroskopie 44Mikroskopiertechnik 47, 48Mikrotunnelbau 267Mikrowellen 157Mikrowellentechnik 95, 179, 180MindMapping 216Miniaturisierung 239Mitarbeiterbeurteilung 365, 371Mitarbeiterbindung 377Mitarbeiterentwicklung 367Mitarbeiterförderung 366Mitarbeiterführung 253, 341, 361, 366, 371, 393Mitarbeitergespräche 320, 365, 377, 393Mitarbeitermotivation 365, 388Mitarbeiterpersönlichkeiten 322Mittelspannungsnetze 155Mittelspannungsschaltanlagen 132Mittelspannungstechnik 131Mittelstand 335ML 190, 191, 194, 201MLAR 137Mobbing 389Mobile Communication 169Mobilfunk 94, 169, 172, 173Mobilfunktechnik 108, 170Modalanalyse 37, 42Modbus TCP 186

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STICHWORTE

Modellbasierte Entwicklung 203Modellbasiertes Systems Engineering 198Modellierung 198Moderation 386Modernisierung 132Modifizierbarkeit 199Monitoring 227Montage 31, 66Monte-Carlo-Analysen 103Morphologie 34Motivation 323, 328, 366, 369, 373, 381, 382, 386, 387, 390Motor 121Motoren 19MPBetreibV 254MPG 254MPSV 254MRK 56, 57MRT 247, 248, 249, 250MS-Anlagen 148MTA 259MTAR 248MTFA 248MTLA 261MTRA 261Multi Point Services 225Multiprojektmanagement 21, 339Multi-Projektmanagement 21Muskelentspannung 394Musterprüfung 49Nachfolgeregelung 353Nachrichtentechnik 108, 109, 170, 178, 179Nachschubautomatik 69Nachträge 293Nachweisführung 292Nahfeldmesstechnik 170NAP 232NAV 137Nebentätigkeit 326Neodym 110Nervosität 332NetBIOS 214Netz 155

Netzausbau 130Netzbelastung 130Netzeinspeisung 138, 140Netzersatzanlage 138, 140Netzkapazität 130Netzqualität 130Netzschutz 131Netzspannung 148Netzsysteme 134Netztrenneinrichtung 162Netzüberlastung 138, 140Netzwerkarchitekturen 232Netzwerkbetriebssysteme 232Netzwerke 229, 230, 232Netzwerkprotokolle 232Netzwerk-Schicht 166Netzwerktechnik 232Neuausrichtung 350Neukunden 311, 313Neukundengewinnung 313Neuromanagement 370Neuronale Netze 190, 191, 194, 201NiCd 127Nichtlinearitäten 42Niederspannung 133Niederspannungsnetze 135, 155, 158Niederspannungsschaltanlagen 132NiMH 127Nitrieren 35Nitrocarburieren 35Normen 31, 32, 131, 148, 154, 205Normung 117Notstromanlage 138, 140Notstromversorgung 138, 140NS-Anlagen 148Oberflächen 31Oberflächenanalytik 44, 47Oberflächenbehandlung 24Oberflächenhärten 35Oberflächenschutz 280Oberflächentechnik 34Oberflächenwellenresonator 119

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Objektorientierte Programmiersprache 217Objektorientierte Programmierung 195, 196Ofenlöten 51Office 2016 210Office 365 209, 210Ohne Weisungsbefugnis 391Ölanalyse 86OP-Ausstattung 252OPC UA 201OpenGL 225OP-Planung 252Optimierung 226Optische Sensoren 111Organisationspflicht 146Orthopädie-Technik 240OSI-Modell 166OSI-Referenzmodell 230, 232OSPF 232OStrV 151, 152Oszillatoren 120OTDR 175, 176, 177, 178OTDR Messtechnik 176Outdoor-Seminar 394Outdoor-Training 394OWiG 356Parallelschaltung 96Parametrische Plots 103Parkhäuser 278, 279, 282, 285Partikel-Filter 206PDF 218PEN-Leiter 137Peperoni-Strategie 378Perfluorpolyether 85persolog® 323Personalauswahl 359Personalentwicklung 389Personenschutz 131, 132, 150Persönlichkeit 323, 333Pflege-TÜV 255Pflichtenheft 21, 202PG 14 244Phase 97

Phasenfehler 181Phasenverschiebung 97Photoempfänger 175Photovoltaik-Anlagen 128, 129Physical Layer 166Piezoeffekt 112Piezoelektrische Sensoren 40Piezokeramik 112Pivottabellen 208Planen 271Planung 230, 304, 342Planung von Trainings 321Planungssicherheit 62Platinen-Layout 108PMBoK 364PMD 176Polarisations Moden Dispersion 178Polyalkylenglykole 85Polyalphaolefine 85Polymere 271Port-Nummern 232Positiver Stress 328Postprocessing 240Potenzialausgleich 136, 163Potenzialausgleichsanlagen 136Potenzialausgleichsleiter 134, 148Potenzialausgleichstechnik 136Potenzialentwicklung 367Potenzialerkennung 367Power Integrity 95Power Supply 125PowerShell 209, 212PowerShell 5.0 225PPAP 43PPF 43PPS-System 69Präparationstechnik 44, 47, 48Präsentation 334, 336, 386Praxistransfer 363Precision Timing Protocol 181Predictive Maintenance 201Preisverhandlungen 310

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STICHWORTE

Presales 312Prioritäten 360private IP-Adressen 232Process Engineering 253Product Safety 159Produktarchitektur 198Produktdokumentation 204Produkteinführungen 321Produktentwicklung 25, 26, 28, 43, 50, 63, 198, 337Produktentwicklungsprozesse 198Produktfreigabeverfahren 49Produktgestaltung 55Produktgruppe 14 244Produkthaftung 318Produkthaftungsgesetz 318Produkthaftungsrecht 318Produktion 68Produktion 4.0 65Produktionsbetrieb 309Produktionskennzahlen 66Produktionskonzepte 64Produktionslogistik 61, 62, 64Produktionsplanung 62, 64, 66, 67Produktionsplanungssysteme 54Produktionssteuerung 54, 62, 64, 66Produktionstechnik 63Produktionsverfahren 52Produktivität 66Produktivitätsverbesserung 64Produktlebenszeit 27Produktlebenszyklus 165Produktsicherheit 49, 152, 159Produktsicherheitsgesetz 159Professional Mobile Radio 171Professional Mobile Radio PMR 171Programmiersprache 192Projekt 323Projektabschlüsse 339Projektabwicklung 21Projektbesprechungen 341Projektcontrolling 339, 376Projektcontrollingtools 339

Projektdokumentation 204, 339, 376Projektentwicklung 277Projekterfolg 339, 363Projektgespräche 383Projektkommunikation 339Projektleiter 320, 368, 388, 391Projektleitung 335Projektmanagement 21, 204, 253, 259, 288, 312, 335, 339, 358, 363, 364, 372, 376, 386, 396Projektmanagement im Anlagenbau 21Projektmanagement im Maschinenbau 21Projektmanagementkolleg 372, 376, 386Projektmanagement-Tools 335Projektmanager 372, 376, 386Projektorganisation 288Projektplanung 335, 372, 376Projektreporting 339Projektrisiken 21Projektsteuerung 21, 288, 339Protokolle 174Prototyping 216Prozesscontrolling 253Prozessdokumentation 204Prozesskostenrechnung 60, 68Prozessmanagement 205, 253, 325Prozessmanagement Gesundheitswesen 253Prozessmanager 325Prozessmesstechnik 184Prozessoptimierung 253Prozessorientierte Produktionsplanung 62Prozesssteuerung 253Prozessvalidierung 242Prozessverbesserung 66Prüfmethodenvalidierung 243Prüftechnik 34, 40, 41Prüfungen von elektrischen Anlagen 147Prüfverfahren 158, 286Prüfzeugnisse 49PSPICE 97, 98, 111, 125Psychische Erkrankungen 375Psychoakustik 38Psychoakustische Grundlagen 101

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STICHWORTE

Psychologie 311, 388PTP 181Pumpen 18, 19Pumpenanlagen 18PWM 121Python 190, 194, 201Qualifizierung 244Qualifizierungsmaßnahme 244Qualitätsmanagement 22, 165, 242, 251Qualitätsmanagementsystem 246Qualitätssicherung 49, 206, 221, 222, 259, 288Qualitätssteigerung 65Qualitätsvorausplanung 43Quantisierung 99Quarz 119Quarzfilter 119Quarzoszillator 119Radio Frequency Identification 185Radiologie 259, 261Rapid-Prototyping 29Rasterelektronenmikroskop 45Rasterelektronenmikroskopie 44Rauschreduktion 183RCD 155, 160, 163Real Time Leadership 357Realtime 199Recherchetechniken 315Rechnungswesen 306, 307, 309Recht 305Rechteverwaltung 226Rechtliche Grundlagen 205Rechtsfragen 277Recruiting 322, 359Redaktionelle Grundlagen 315Redaktionssysteme 315, 316Referenzarchitektur 199Referenzmodell 199Reflexion 97, 175Regelungstechnik 19Regressionsmodell 191Reibung 84, 86, 87Reibungsverhalten 36

Reifegradabsicherung 43Reihenschaltung 96Reinzeichnung 216Reklamationen 327Remotezugriff 209, 210Rentabilität 66Reparatur 271Requirements Engineering 202Resilienz 394Resonator 119Ressourceneffizienz 69Ressourcen-Effizienz 65Ressourceneffizienz durch Prozessoptimierung 62Retrofit 132Rettungswesen 257Rezeption 327RFC 232RFID 185RFID-Reader 185RFID-Transponder 185Rhetorik 332, 396Richtlinien 205RiliBÄK 251Ringerder 134RIP 232Risikoabschätzung 22Risikoanalyse 25, 164, 353, 355Risikobeurteilung 21, 23, 58Risikobewertung 23, 56, 58Risikomanagement 242, 364Riskmanagement 364Roaming 169Roboter 57Roboterkinematik 57Robustness Validation 165Rohrleitungen 278, 279, 283, 284Rollenverständnis 388Rolling Upgrades 225Röntgen 80, 247Röntgeneinrichtung 80Röntgenstrahlen 182Röntgenverordnung 73, 74, 75, 76, 77, 80

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ROSE-Filter 206Rotor 121Routing 230, 232RöV 72, 74, 75, 76, 77, 80RSAT 225Rüstkosten 69Safety 184, 245Sanierungsgutachten 350Sanitärtechnik 274Schäden 286Schadenersatz 292Schadensakkumulationstheorien 39Schadenskunde 45Schadensuntersuchungen 44, 48Schadensverhütung 45, 132Schallabstrahlung 101Schallabstrahlung von Maschinen 101Schalldämmung 101Schalldämpfung 101Schallfeldgrößen 101Schallmesstechnik 38, 101Schallschutz 101, 289Schallschutzmaßnahmen 289Schaltanlagen 131, 132, 137Schaltanlagengerätekombinationen 132Schaltanlagenmodernisierung 132Schaltberechtigung 142, 144Schalter 155Schaltnetzteil 125Schaltpläne 114Schaltungsentwurf 111Schaltungstechnik 111, 239Schirmung 116Schlagfertigkeit 332Schleifenwiderstand 160Schliffbild 47, 48Schmierfette 86, 87Schmieröle 86Schmierstoffe 53, 87Schmierung 84, 86Schnappverbindungen 36Schneiden 53

Schocktest 41Schreibprozess 338Schrittmotor 121Schulungsunterlagen 321Schutz gegen thermische Auswirkungen 134Schutzausrüstung 151Schutzeinrichtungen 163Schutzmaßnahmen 141, 145, 149, 150, 151, 152, 153Schutzorgan 135Schutztechnik 131, 155Schutzvorrichtungen 159Schutzziele 141, 150Schwachstellenanalyse 132Schwierige Situationen am Telefon 327Schwimmbadbau 270Schwingung 101Schwingungen 37, 41, 42Schwingungsisolation 42Schwingungsmessung 18Schwingungstechnik 46Scorecard 233Scribbeln 216Security 227, 245Sekretärin 328Selbstbild 336Selbstführung 394Selbstmanagement 327, 340, 342, 344, 360, 394Selbstmotivation 340, 370, 394Selbstreflexion 370, 384Selbstregulation 370Selektivität 135, 155Selfmanagement 344Seminar 321Seminar für Frauen 330Seminare 321Sensor 111Sensoren 20, 40, 112Sensorik 38, 46Sensorprinzipien 40SEO 215Serienanalyse 206, 221, 222Server 228, 232

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Server 10 225Server 2008 211, 212Server 2012 211, 212Server 2016 211, 212, 214Server 2019 214Servoantrieb 121Servohydraulik 19Shaker 41Sichere Anlagen 56, 58Sichere Roboter 56Sichere Steuerungen 162Sicherheit 56, 154, 199, 227Sicherheit Industrieroboter 58Sicherheit von Maschinen 162Sicherheitsanforderungen 159, 182Sicherheitsbeleuchtung 134, 161Sicherheitsfunktionen 225Sicherheitsnorm 22, 182Sicherheitsregeln 144Sicherheitstechnische Anwendungen 162Sicherung 155Signalverarbeitung 99, 111, 224Silicon-Öle 85Simulation 41, 57, 97, 111, 125, 224Simulationen 98Simulationsergebnisse 103Simulationsmethoden 126Simulationssoftware 102Situatives Führen 320Small Talk 327Smart Home 168, 173Smart Phones 232Smartphones 290SMD 104, 113SMT 113Softwarearchitektur 199Softwareentwicklung 193, 195, 196, 197, 199, 203Software-Entwicklung 195Softwareentwurf 199Softwaremodellierung 199Softwareprojekt 200, 205Softwareprojektmanagement 200

Software-Projektmanagement 204Solaranlagen 128Solarzellen 128SOME/IP 166Sonnenenergie 128Sorgfaltspflicht 349, 351, 352, 354Souveränität 333Soziale Kompetenz 370Sozialkompetenz 330Spannungsrisskorrosion 281Spannungswandler 131S-Parameter 97Speicherverwaltung 226Spektrumanalysator 179Spezifischer Erdwiderstand 136Spleißen 175, 176, 177Spleißgerät 175Sprache 235Sprechverhalten 332Spritzbeton 280SQL-Server 226Stabilität 125Stahlbeton 278, 279, 280, 282, 285Stahlbetoninstandsetzung 280Stakeholder-Analyse 198Standortbestimmung 332Stanzen 53Stanztechnik 53Starkstrom 134Starkstromanlagen 137, 158Starkstromnetze 130, 135Startmenü 225Statistik 39, 221, 222Statistik mit R 221, 222Stator 121Staudammbau 266Staudämme 276Steckerendfläche 176Steckverbinder 116, 117Stehende Welle 97Steine 271Sternpunktbehandlung 131

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Steuer 305Steuerstromkreise 162Steuerung 184Steuerungen 304Steuerungstechnik 153, 184StGB-Korruption 356Stil 327Stochastik 206, 221, 222Stoffgesetze 265Storage Replica 225Störstrahler 80Storytelling 322Stoßprüfung 41Strafrecht 349, 351, 352, 354Strahlenschutz 74, 75, 76, 78, 79, 80Strahlenschutz Medizin 79Strahlenschutz Technik 70, 71, 72, 73, 74, 76, 77, 78, 79Strahlenschutzbeauftragter 80Strahlenschutzkurs 73, 80Strahlenschutzkurs Technik und Forschung 71Strahlenschutzverantwortlicher 80Strahlenschutzverordnung 71Strahlung 157Stress 373, 378Stressbewältigung 340, 344, 360Stressfaktoren 395Stressmanagement 394, 395Stress-Steuerung 395Stringfunktionen 223StrlSchV 70, 74, 76, 77, 78Strom 117Stromausfall 138, 140Stromerzeugungsaggregat 138, 140Strömungsanalyse 18Strömungsgeschwindigkeit 281Strömungssimulation 18Stromversorgung 138, 140, 153Stromversorgungsnetz 130, 155Stromwandler 131Strukturierte Anordnung 199Strukturierte Gesprächsführung 359Stückliste 31, 59

Studienarbeit 338Subnetzmasken 232SUB-VI 223Suchmaschinenoptimierung 215Sucht 389Supply Chain 68Supply Chain Management 357Supply-Chain-Wissen 69Switched Ethernet 166Switching 230, 232Sync-E 181Synchrongenerator 138, 140Synchronmaschine 121, 122Synchron-Motoren 18Sync-Protokolle 181Synthetische Schmierfette 85SysML 198Systemanalyse 224Systementwurf 167Systemlebenszyklus 25Systems Engineering 25, 198, 203Systems Engineering Management 198Tabellenkalkulation 207Tanks 278, 279, 283, 284Target Costing 26, 63TaskView 225Tauchmotorpumpe 18TCO 310TCP 186TCP/IP 229, 232TD 317Team 323, 392Teamentwicklung 323, 367, 386, 388, 389Teamführung 320, 323, 367, 392Teamleiter 367, 368, 391Teammeetings 381Teams motivierend führen 366Teamspirit 367Technik 330Technik und Vertrieb 330Techniker 220Technische Akustik 101

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STICHWORTE

Technische Akustik Seminar 101Technische Dokumentation 316, 318Technische Leitung 358Technische Redaktion 315Technische Regeln 139Technische Schutzmaßnahmen 23Technische Seminare 336Technische Trainings 321Technischer Redakteur 315, 319Technischer Trainer 321Technischer Vertrieb 312Teilentladung 132Teilzeitarbeit 326tekom 319Tekom-Zertifizierung 319Telefongespräch 328Telekommunikation 94, 186Temperaturmessung 107Temperatursensor 111Temperaturverlauf 122Templates 193, 197Terminmanagement 288Terminplanung 328Terminüberwachung 328Terminwesen 59, 62Terrestrial Trunked Radio 174Testautomatisierung 203Testen 104Testsysteme 104TETRA 171, 174Textbausteine 338Thermische Analyse 126Thermische Entgratmethode 52Thermische Kapazität 122Thermischer Widerstand 122Thermisches Ersatzschaltbild 122Thermodynamik 122Thermografie 132Thermografische Untersuchung 160Thermoplaste 36Tiefbau 276Tiefpass 99

Tilger 37, 42Timemanagement 344Toleranz 30Toleranzanalyse 221, 222Toleranzen 31, 32Toleranzmanagement 30Tolerierung 30Toolbox 224Topografie 34Total Cost of Ownership 310Toyota-Produktionssystem 65TR 317, 319TRADOS 317Trafostationen 130, 155Tragwerke 280Trainerkompetenz 336Training-on-the-Job 329Trainings-Kommunikation 321Trainingskonzept 321Trainings-Moderation 321Transaktionsprotokoll 226Transformator 96, 155Transformatoren 100, 131, 132Transientenanalyse 103Transistoren 120Transistorschaltungen 102TRANSIT 317Translation Memory System 317Transmission 97Transport-Schicht 166TRBS 130, 137TRBS 1111 150, 164TRBS 2131 143Trennung 361Trennungsprozess 361, 389Tribologie 83, 84, 86, 87Tribology 83Trinkwasserbehälter 268TRIZ 337TROS Laserstrahlung 152Tunnelbau 266, 267Turbine 86

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STICHWORTE

Typo3 215, 316Übersetzung 317Übersetzungsmanagement 315Überspannung 158Überspannungsschutz 137Überspannungsschutzmaßnahmen 137Überstromschutz 132Übertragungsarten 232Übertragungsmedien 232Übertragungssystem 178Übertragungstechniken 186Überwachung 226Überwachungselektronik 118Überzeugen 332, 333Überzeugend auftreten 333Überzeugungskraft 332UDP 166UHF-Systeme 185Ultraschallschweißen 115Umfeldanalyse 372Umformen 53Umgebungseinflüsse 134Umspannwerk 155Unfallgefahren 143Unfallprävention 257Unfallschutz 154Unfallursachen 143Unfallverhütung 145, 294Unfallverhütungsvorschriften 141, 145, 153, 156Unfallvermeidung 20Unsicherheit 332Unternehmensbewertung 353Unternehmensführung 304Unternehmenskrise 350Unternehmenskultur 360Unternehmensnachfolge 353Unternehmenssimulation 304, 308Unternehmensstrategie 304, 353Unternehmensverkauf 353Unternehmensziele 377Untersuchungsmethoden 249Untersuchungstechniken 249

Unterweisung 151Unterweisung im Elektrobereich 147Usability Engineering 205Validierung 241Varianzanalyse 39VBA 220VDA-Richtlinie 49VDE 0100 134, 137VDE 0100-10 156VDE 0104 154VDE 0105 143VDE 0105 Teil 100 144VDE 0110 158VDE 0113 162VDE 0660 132VDE 0671-200 132VDE 600-1/-2 132VDE-Bestimmungen 134, 154VDI Richtlinie 45VdS-Prüfung 160vEFK 156Vektoranalyse 97Veränderungen 357Veränderungsprozesse 253, 325Verantwortliche Elektrofachkraft 147Verbindungstechnik 51Verbrauchskontrolle 273Verbrennungsmotor 86Vereinbarungen 368Verfahrenstechnik 184Verformungsverhalten 36Verfügbarkeit 275Vergießen 158Vergüten 33Vergütungsanpassung 291Verhalten 385, 393Verhaltensstrategien 386Verhandeln 333, 380Verhandlungen 312, 333, 345, 396Verhandlungsführung 376, 380Verhandlungspartner 376Verhandlungsstile 380

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STICHWORTE

Verhandlungsstrategie 380Verhandlungstaktik 313Verkauf 312, 330Verkaufspsychologie 313Verkehrsbauten 277Verkehrslogistik 277Verkehrssicherung 294Verkehrssicherungspflicht 294Verletzungen durch gefährliche Stoffe 182Verletzungen durch Verbrennungen 182Verluste 97Vernetztes Unternehmen 55Verschleiß 18, 84, 86, 87Verschleißschutzadditive 85Verschleißverhalten 36Verschlüsselung 232Versionskontrolle 202Versuchsdatenanalyse 39Versuchsplanung 39Verteiler 137Verteilungsfunktion 221, 222Vertragsmanagement 288Vertragsrecht 293, 295Vertragsstrafen 292Vertrieb 311, 312, 313, 330Vertriebsaktivitäten 313Vertriebsmitarbeiter 313Vertriebsprozess 313Verzögerungsglied 99VHDL 124Vibrationen 38, 101Vierpoltheorie 97Virenschutz 233Virtualisierung 214, 228Virtuelle Desktops 225Virtuelle Kommunikation 363Virtuelle Teams 392Visual Studio 192Visualisierung 321VLAN 186VLAN-Konzept 166V-Modell 198

VOB 293VOB/B 293Vollkostenrechnung 63Vorbeugender Brandschutz 161Vorkalkulation 63Vorschriften 131, 154Vortriebstechnik 267Wahrnehmung 382WAN 94, 232Wandel 357Wander 181Wärmebehandlung 33, 35, 48Wärmebrücken 289Wärmefluss 122Wärmemanagement 122, 126Wärmequelle 122Wärmeschutz 289Wärmestrahlung 107Wärmestrahlungsbilder 107Wärmeübertragung 126Wartbarkeit 199Wartung 227Wasserbau 266, 276Wasserfallmodell 202Wasserpumpen-Bauarten 18Wasserundurchlässige Bauwerke 287Wasserversorgung 268, 274Wasserwegebau 276Web 2.0 232Web Content Management System 316Webseite 215Webseitendesign 215Website 215Web-Werkstatt 316Wechselrichter 128Wechselstrommotor 121Wechselstromtechnik 96WEIBULL 39Weichlöten 113Weiße Wanne 287Weisungsrecht 326Welle 97

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STICHWORTE

Wellenausbreitung 95Wellenlänge 177Wellenwiderstand 97Werkstattsteuerung 67Werkstoffe 33, 35, 47, 48, 84, 112Werkstoffeigenschaften 48Werkstoffprüfung 47, 48Werkzeugkalkulation 54Wertanalyse 26Wertesystem 382Wertschöpfungskette 55Wertschöpfungsprozess 308Wertstrom 324Wertstromanalyse 65Wertstromoptimierung 66Wicklung 121Widerstände 102Widerstandssensor 111Windows 212, 214, 225, 228Windows 10 209, 210, 211, 225Windows 10 Client 225Windows 7 211Wirbelsäule 250Wireshark 229, 232Wirkungsanalyse 321Wirtschaftlichkeit 66Wirtschaftlichkeitsberechnung 60, 66, 306WLAN 97, 232Wohnraumlüftung 289Workflow-Schulungen 321Working-Capital Management 308Work-Life-Balance 344Workshop 321Workstations 232Wortschatz 343Wrapper 191WU-Beton 287Wuchten 42WU-Konstruktion 287WU-Richtlinie 287www 228, 316XML 228

Zeichnung 31, 32Zeilenkamera 183Zeitmanagement 21, 340, 342, 344Zeitplanung 340, 372Zeitstandsfestigkeit 46Zeitsynchronisation 166ZEP 137Zertifizierung 325Zielgruppen 311Zielorientiertes Schreiben 315Zielsetzungen 388Zielvereinbarung 320, 377, 390Zielvereinbarungen 366, 369Zuhörerbeziehung 332Zusammenarbeit 323, 329, 341, 373Zusatzprogramme von Excel 208Zustandsüberwachung 18Zuverlässigkeit 39, 128, 275Zuverlässigkeitstheorie 39

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