PROGRAMM - ihf-fobi.de

MottoDigital oder Analog: Neue oder Alte

Herausforderung für die Praxis

practica 2021HausarztD

ER

NetzwerkenEvents für Ärzte

und MFA

Bis zu 36 CME-PunkteWählen Sie aus rund

200 Workshops!

PROGRAMM46. practica Bad Orb

20.–�23.10.2021

Wie schon im letzten Jahr möchten wir Sie bitten, die IHF Kongress App für Ihren practica-Besuch zu installieren. Neben den innovativen Funktionen und neuartige Möglichkeiten für Sie als Teilnehmer Ihren Kongressbesuch noch komfortabler zu gestalten, ist die App eine wichtige Hygiene- und Sicher-heitsmaßnahme für einen sicheren Kongressbesuch und zur Vermeidung von langen Wartezeiten.

Die Kongress-App ist ab dem 11. Oktober 2021 wieder zum Download über den Apple Store und Googel Play Store verfügbar. Wenn Sie die App schon im letzten Jahr installiert haben, reicht es, dem Update zu zustimmen.

Vorteile und App Highlights• Zugriff auf alle Seminarinformationen• Detaillierte Programmübersicht• Schneller Seminar-Check-in mit QR-Code Scan• Persönlicher Laufzettel• Neuigkeiten per Push-Nachricht• Direkter Kontakt zum Vor-Ort-Orga-Team• Abruf Präsentationsfolien• Evaluierung der Seminare direkt bequem per App• Netzwerken und Austauschen• Veranstaltungsort mit Google Maps � nden• Vor-Ort Seminarumbuchungen

...und vieles mehr!

IHF Kongress Apppractica 2021

1Anmelden unter: www.practica.de

GRUSSWORTpractica 2021

Mit kollegialen Grüßen

Ulrich WeigeldtBundesvorsitzender Deutscher Hausärzteverband e.V.

ich freue mich sehr, dass wir uns in Bad Orb wiedersehen! Nachdem wir im letzten Jahr zum Schutz der Kollegin-nen und Kollegen kurzfristig eigen-initiativ auf rein digital umgestellt ha-

ben, bieten wir dieses Jahr eine Hybrid-veranstaltung an. Das heißt, Sie und Ihre

Praxisteams haben sowohl die Möglichkeit, einzelne Seminare online zu besuchen, als sich auch persön-lich in Bad Orb fortzubilden. Viele von Ihnen werden auch den starken Wunsch spüren, die (leider) begrenzten Präsenz-termine zu buchen, da es eben etwas Besonderes ist.

Das IHF hat für Sie erneut ein exklusives Seminarangebot für Hausarztpraxisteams zusammengestellt, dies wie immer in einer spritzigen Mischung aus evidenzbasierter Medizin, „Hands on“ Seminaren, Exotenmethoden Power Workshops, Teamfortbildungen sowie Seminare für besondere Zielgrup-pen wie z.B. Ärzte in Weiterbildung, kranke Ärzte, Prüfungs-vorbereitungskurse oder die Erweiterung des Werkzeug-kasten Niederlassung mit der Premiere der Werkstatt Praxis Seminare.

Neben dem Besuch der Seminare sind in Bad Orb immer auch die informellen Treffen am Rande für viele Besucher ein An-reiz, in den herbstlichen Odenwald zu kommen. Die Möglich-keiten sind vielfältig: Treffen von Praxisteams in den Knei-pen, der Berufspolitische Abend am Donnerstag oder das Listserver-Treffen im Olliz. Aber auch die Möglichkeit, Per-sönlichkeiten aus dem Bundesvorstand, dem DEGAM-Präsi-dium oder der Kassenärztlichen Vereinigung zu treffen, kann ein Anreiz sein, persönlich zu kommen.

Ich bin zuversichtlich, dass wir uns dieses Jahr persönlich in Bad Orb treffen können, wenn auch unter Berücksichtigung unseres Hygienekonzeptes. Wir gehen davon aus, dass dann alle Präsenzteilnehmer einen Immunitätsausweis haben.

in diesem Jahr freuen wir uns alle ganz besonders auf das persönliche Zusam-mentreffen und den kollegialen Aus-tausch auf der 46. practica. Endlich können wir solche Fortbildungskon-gresse wieder vor Ort durchführen! Nichts gegen Zoom, Teams und Co. – aber der „echte“ Kontakt hat doch seinen besonde-ren und unersetzlichen Wert. Die Corona-Pandemie und die gesundheitspolitischen Konsequenzen daraus haben spe-ziell unserem Berufsstand an vielen Stellen arg zu schaf-fen gemacht. Die eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten trugen ihr Übriges dazu bei und die Pandemie ist noch da.

Wie immer widmet sich die practica gezielt den Belangen der Hausarztpraxis – ohne industrielle Ein� ussnahme. In diesem Jahr steht thematisch die Art und Weise unseres künftigen Ar-beitens im Focus: digital oder analog? Hinter diesen Alterna-tiven verbergen sich viele Aufgabenstellungen für die Praxis. Diese neue oder alte Herausforderung bildet ein zentrales The-ma des Kongresses. Wenn ich allein an die elektronische Pati-entenakte denke, die seit Mitte des Jahres etabliert werden soll, oder an den Hype rund um das Corona-Impfgeschehen und die entsprechenden (digitalen) Impfbescheinigungen, dann zeigt sich m. E. schon sehr deutlich, was eine funktionierende Soft-ware alles auffangen kann – oder eben auch nicht. Natürlich ist auch bei der digitalen Technik längst nicht alles Gold, was glänzt. Darauf hebt etwa der Werkzeugkasten Nie-derlassung ab, mit der Frage, welche Praxisausstattung wirk-lich wichtig und sinnvoll ist, ergänzt um ein weiteres Schu-lungsmodul zum Thema „IT in der Hausarztpraxis – Segen oder Fluch(en)?“ Informieren Sie und Ihr Team sich vor Ort und treffen dann Ihre individuellen Entscheidungen.

Außerdem möchte ich es nicht versäumen, Sie ganz herzlich und analog zu unserem Berufspolitischen Oktoberfest ein-zuladen. Ich wünsche Ihnen einen guten Kongressverlauf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Praxisteams,

ich freue mich sehr, dass wir uns in Bad

veranstaltung an. Das heißt, Sie und Ihre Praxisteams haben sowohl die Möglichkeit,

Nichts gegen Zoom, Teams und Co. – aber der „echte“ Kontakt hat doch seinen besonde-

Beste Grüße Ihr

Dr. med. Hans-Michael MühlenfeldTagungspräsident der practicaIHF-Vorsitzender

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Rahmenprogramm der Stadt Bad Orb

Mittwoch, 20.10.202113:45 Uhr: Geführte WanderungFür alle, die lieber in der Gruppe wandern, die gerne vom Wissen eines erfahrenen Wanderführers profi tieren möchten, die nach der Wanderung vielleicht noch gemütlich zusammensitzen wollen ... kurz für alle, die gerne Gesell-schaft haben, gibt es diese geführte Wanderung.Tre� punkt ist um 13:45 Uhr am Kurpark-Haupteingang. Teilnahmegebühr: 4,- €, festes Schuhwerk und witterungs-bedingte Kleidung sind unbedingt erforderlich.

Donnerstag, 21. Oktober 202119:30 Uhr: Mit dem Bad Orber Nachtwächter unterwegsZu einem kurzweiligen abendlichen Spaziergang durch die Gassen und Winkel der Altstadt lädt der Nachtwächter ein. Hierbei geht der Nachtwächter – sozusagen berufsbedingt – bei der gut einstündigen Führung auf „Criminalisches“ und auf die Geschichte von Bränden ein. Und am Ende der Führung gibt’s noch einen Nachtwächter-trunk am Obertorturm. Tre� punkt: 19:30 Uhr am MarktplatzDauer: ca. 1,5 Std. Teilnahmegebühr: Erwachsene 4,50 € (gegen Vorlage des Teilnehmerausweises), Kinder frei

Freitag, 22. Oktober 202121:00 Uhr: Klassik unter Wasser in der Toskana ThermeIn allen mit der Liquid Sound®-Technik ausgestatteten Becken der Therme erklingt eine gut sortierte Mischung klassischer Musik von Bach, Beethoven, Mozart oder Brahms. Eine wunderbare Entdeckungsreise zum Reichtum der klassischen Musik mit den Ohren im Klangraum Wasser. Das Konzert fi ndet ohne Aufpreis zum regulären Eintrittspreis statt.

Samstag, 23. Oktober 202110:00 Uhr: Stadtführung „950 Jahre in 95 Minuten“Die Stadtführung führt Besucher vorbei an historischen Gebäuden wie den „Patrizierhäusern“, dem „Henkershaus“ und den Häusern „Alt-Orb“, „Goldenes Rad“ und „Salzgrafenhaus“. In der Kirchgasse kann man außerdem das „Kleinste Haus“ bestaunen, welches an der schmalsten Stelle nur 1,58 Meter misst und somit das schmalste Fachwerkhaus Hessens ist. Tre� punkt: Gradierwerk im KurparkTeilnahmegebühr: 4,- € p. P

14:00 Uhr: Geführte WanderungFür alle, die lieber in der Gruppe wandern, die gerne vom Wissen eines erfahrenen Wanderführers profi tieren möch-ten, die nach der Wanderung vielleicht noch gemütlich zu-sammensitzen wollen ... kurz für alle, die gerne Gesellschaft haben, gibt es diese geführte Wanderung.Tre� punkt: Eingang der Tourist-Information, Teilnahmege-bühr: 4,- €, festes Schuhwerk und witterungsbedingte Kleidung sind unbedingt erforderlich.

Ihr Kind in guten Händen: Betreuung für Kinder ab 1 Jahr

Das Institut für hausärztliche Fortbildung (IHF) e.V. bietet auch in diesem Jahr eine erweiterteund kostenfreie Kinderbetreuung während der practica an. Sie können Ihre Kinder ab demersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt betreuen lassen. Die Kindertagesstätten in Bad Orb bieten für Kinder ab 3 Jahren eine professionelle Betreuung von Mittwoch bis Freitag (20.–22.10.21) an. Betreuungszeiten sind von 7:30–13:00 Uhr und 14:15–16:30 Uhr. Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren werden durch eine ausgebildete Tagesmutter betreut.

Eine Anmeldung zur Kinderbetreuung ist vorab unbedingt erforderlich: Bitte wen-den Sie sich dafür an Marion Hargarten (Marion.Hargarten@ ihf-fortbildung.de).


Inhaltpractica 2021

Wegeskizze 4

KURSÜBERSICHT

Mittwoch 6

Donnerstag 8

Freitag 10

Samstag 12

PROGRAMM FÜR ÄRZTE

Grußworte 15

Seminare Mittwoch 18

Seminarübersicht Werkzeugkasten

Niederlassung und Werkstatt Praxis 26

Come together Junge Ärzte 27

Seminare Donnerstag 28

Berufspolitisches Oktoberfest 39

Seminare Freitag 40

Seminare Samstag 50

PROGRAMM FÜR VERAH®/MFA

VERAH® – digital UND analog! 56

Seminare Mittwoch 57


Seminare Freitag 66

Seminare Samstag 72

PROGRAMM FÜR DAS PRAXISTEAM


Seminare Freitag 76

ALLGEMEINES

Impressum 77

Referentenverzeichnis 78

Ausstellerverzeichnis 82

IHF Kongress App 83

In fünf Schritten zur practica 84

Hygieneschutzkonzept 86

AGB IHF e.V. 88

Jetzt anmelden unter: www.practica.deIhre Vorteile:• alle Kurse auf einen Blick• freie Plätze sofort sichtbar• direkte Buchung

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4 Anmelden unter: www.practica.de

OrtsplanBad Orb

1 Hotel an der Therme (Horststr. 1)

2 Konzerthalle (im Kurpark)

3 Lesehalle (im Kurpark)

4 DRK Haus (Eduard-Gräf-Str. 2)

5 Touristen-Information (Altes Rathaus, Kurparkstr. 2)

6 Haus des Gastes (Burgring 14)

7 Kath. Pfarramt, A.-Lins-Haus (Pfarrgasse 18a)

8 Orbtalschule (Würzburger Str. 7-13)

9 Spessart-Klinik (Würzburger Str. 7-13)

10 Fahrschule Schäfer (Quellenring 16)

11 MediClin Reha-Zentrum (Spessartstr. 20)

12 Hotel Orbtal (Habertalstr. 1)

13 Reha-Kliniken Küppelsmühle (Am Orbtal 1)

14 König Ludwig I Stiftung Bad Orb (Frankfurter Straße 2)

Legende

practica-KongressbüroHotel an der ThermeHorststr. 1

Ö� nungszeiten:Di, 20.10., 18–19:30 UhrMi-Fr, 21.–23.10., 7:30–19 UhrSa, 24.10., 7:30–13 Uhr

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DeutscherOrden

St.-Martin-Kirche

Burg/Museum/Haus des Gastes

Kath.Pfarramt

AlterBahnhof

Bus-bahnhof

Tourist-InfoDB-Agentur

Wendelinus-brunnen

Gradierwerk

Lesehalle

Orbtalschule

Hotelan der Therme

MediClinReha-Zentrum

Reha-KlinikenKüppelsmühle

HotelOrbtal

St.-Anna-Kapelle

Toskana Therme

Konzerthalle

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Kumainzer Straße

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M.-Luther-Str.

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Lohrer Straße

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Am Orbgrund

Am Orbtal

Mauerwiesenweg

Am Orbtal

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Kurparkstraße

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Rotahornallee

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Naturerlebnis-Freibad

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Spessart-Klinik

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Stadtplan Bad Orb389 x 141 mmStand: 27.6.2016

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OrtsplanBad Orb

Die practica-Seminare fi nden an unterschiedlichen Veranstaltungsorten in Bad Orb statt. Planen Sie zwischen Ihren Kursen daher ausreichend Wegezeit ein! Neu: Nutzen Sie die IHF Kongress-App, um die Veranstaltungsorte leichter zu fi nden!

Wegzeiten

Wegezeiten (zu Fuß) zwischen den einzelnen Veranstaltungsorten:

Wegzeit vom Hotel an der Therme (Horststr. 1) 1zum jeweiligen Veranstaltungsort

3 Min.

von 1 nach 23 Min.

von 1 nach 35 Min.

von 1 nach 410-12 Min.

von 1 nach 57 Min.

von 1 nach 612 Min.

von 1 nach 712 Min.

von 1 nach 813 Min.

von 1 nach 913 Min.

von 1 nach 108 Min.

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Reha-KlinikenKüppelsmühle

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KURSEMittwoch 20.10.2021

09:00–12:30 UHR

100 Schmerzen im Bewegungsapparat S. 18

101 Hausarzt-Update: Vier Themen kurz und kompakt S. 18

102 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 3: Wer führt wen? Mein Team und ich S. 18

103 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 11: Ehrlich gutes Geld verdienen – Abrechnung EBM etc. S. 18

104 Reizdarmsyndrom und Begleitung betro� ener Patienten in der Hausartzpraxis S. 19

105 Manuelle Therapie: Boot Camp Kreuzschmerz S. 19

106 Antibiotikatherapie bei Kindern und Jugendlichen S. 19

107 „Hier stimmt was nicht!“ Bauchentscheidungen als wesentlichem Teil Ärztlich-Professioneller Entscheidungen S. 20

108 Asthma bei Kindern und Jugendlichen S. 20

109 COVID19 – Die Rolle der Hausartzpraxis bei Epidemien und Pandemien S. 20

110 Darmkrebs und Darmkrebsfrüherkennung S. 21

111 Schwerhörigkeit und Vestibulärer Schwindel bei Senioren S. 21

112 Die wirksamsten Selbsthilfestrategien bei Depression und Burnout. Ein ganzheitliches Konzept für Patienten und Behandler S. 21

113 How to organize the praxis team, QM und Sprechstundenorga S. 22

130 VERAH®/NÄPA: Refresher inkl. EHEALTH+Digitalisierung S. 57

131 Patienten mit Rheuma in der Hausarztpraxis S. 57

132 Psychosomatische Grundversorgung für VERAH® und MFA S. 57

133 Geriatisches Basisassessment S. 57

134 Einsteigerschulung für MFA zur HZV S. 57

Arzt-Seminare VERAH®/MFA-Seminare Team-Seminare


KURSEMittwoch 20.10.2021

15:00–18:30 UHR

150 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 8: Freude mit Formularen und Umgang mit Behörden S. 22

151 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 9: Drum prüfe wer sich ewig bindet ... – Mögliche Formen der Berufsausübung S. 22

152 Geh- und Gangstörungen unserer Senioren in der Hausarztpraxis S. 23

153 Psychopharmaka unserer Geriatischen Patienten S. 23

154 Ernährungsleitfaden für Hausärzte S. 23

155 Rauchende Köpfe – Rot oder Grün wählen? – Keine politische Frage! Wem darf ich wann was verordnen – und warum nicht? S. 23

156 Manuelle Therapie: Workshop FAB 4 S. 24

157 Kinderschutz in der Hausarztpraxis S. 24

158 Lebensmüde oder akute Suizidalität S. 24

159 DMP 3:1 | DMP Diapetes / KHK / Asthma/COPD S. 24

160 Rückenschmerzen unserer Seniorinnen/Senioren S. 25

170 Datenschutz (DSGVO & Co. sowie Sicherheitsrichtlinien) S. 58

171 QM 4.0 – Knapp, konkret und praxiserprobt Teil 1 S. 58

172 Abrechungsseminar S. 59

173 Darmkrebsvorsorge: Qualifi zierte Informationen für das Praxisteam – Modul 1 S. 59

174 Das diabetische Fußsyndrom – Mit praktischer Doppelwerte-Messung S. 59

175 QM 4.0 – Knapp, konkret und praxisorientiert Teil 2 S. 59

176 Darf ich vorstellen: Unser Mantel – die Haut S. 60

177 Darmkrebsvorsorge: Qualifi zierte Informationen für das Praxisteam – Modul 2 S. 60

178 Ein neuer Azubi – Rein in die Praxis S. 60

179 Nichtärztliche Hausbesuche – Wie kann ich helfen? S. 60

AB 20 UHR

190 Mein Fall – Kollegen sprechen mit Kollegen S. 25

191 Refl ektierendes Schreiben S. 25

Team-Seminare


KURSEDonnerstag 21.10.2021

09:00–12:30 UHR

200 Sozialmedizin-Update S. 28

201 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 13: Mein Haus, mein Auto, mein Boot … – Welche Praxisausstattung ist wirklich wichtig und sinnvoll S. 28

202 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 16: IT in der Hausarztpraxis – Segen oder Fluch(en) S. 28

203 Boot Camp Manuelle Medizin: Beratungsanlass Laterale Epikondylopathie S. 29

204 Leichenschau in der Hausarztpraxis – Mehr Sicherheit im Umgang mit der eigenen Unsicherheit S. 29

205 Methodenworkshop: Leitlininen – Planung, Erstellung und Publikation S. 29

206 Wege aus Angst- und Panikstörungen – Das Gesicht der Angst –Die Neurobiologie der Angst und ein Systematik der Heilungsstrategien S. 30

207 Kindervorsorgen U6-U11 S. 30

208 Vorbereitung auf die Facharztprüfung S. 30

209 Advance Care Planning – Patientenverfügung 2.0 – Aber sicher! S. 31

210 Motivierende Gesprächsführung S. 31

211 How to Praxis – Freude mit Formularen S. 31

212 Was können Leitlinien leisten S. 31

213 Programmierte Diagnostik in der Allgemeinmedizin S. 32

214 Suchtmedizin in der Hausarztpraxis S. 32

215 Arriba ganz praktisch S. 32

216 Arzthaftungsprozesse – Aus dem Leben eines Gutachters S. 32

217 HWS-Workshop S. 33

230 Begleitung depressiver Patienten aus der Sicht der MFA S. 61

231 VERAH®/NÄPA: Refresher inkl. EHEAHLT+Digitalisierung S. 61

232 Injektionen S. 61

233 Viel mehr als nur Herzschläge – EKG für MFAs S. 61

234 IT (Schwerpunkt E-Rezept) Was ist neu sowie die zugehörigen EBM Zi� ern. Was bedeutet das für die Praxisprozesse und was ab 01.01.2022 der Stand? Was soll/muß ich tun? S. 62

235 Chirurgische Assistenz S. 62

236 Nahrung als Medizin: Was man praktisches über Ernährung wissen sollte – Teil 1 S. 62

237 INR-Einstellung, das kann auch die MFA erledigen! S. 62

238 Coaching/Supervision für die MFA und Team S. 63

239 EBM-Abrechnung S. 63

240 Rauchende Köpfe: Heilmittelverordnung S. 75

241 Otoskopie – Die Ohrspiegelung in der Allgemeinpraxis S. 75



15:00–18:30 UHR

250 Train the Trainer: Weiterbilden in der Allgemeinarztpraxis S. 33

251 Gelenksprechstund: Knie und Hüfte S. 34

252 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 12: Ehrlich gutes Geld verdienen – Privatabrechnung, andere Kostenträger S. 34

253 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 4: Das Genie beherrscht das Chaos – Praxisorganisation S. 34

254 Chronische Koronarsyndrom | DMP KHK S. 35

255 Einstieg in die Dermatoskopie – Teil 1 S. 35

256 Jugendliche in der Hausarztpraxis inkl. J1 und J2 S. 35

257 HZV Schulung für Ärzte S. 36

258 Update – Wundversorgung S. 36

259 Manuelle Medizin: Workshop Feuerlöscher S. 36

260 Häufi ge Schilddrüsenerkrankungen – Update für die Hausarztpraxis S. 36

261 Digitale Gesundheitsanwendungen – Hilfen für die Sprechstunde oder Teufelswerk? S. 37

262 Berufspolitik aktuell S. 37

263 Sexuell übertragbare Krankheiten S. 37

264 Insektenstiche S. 37

265 Hands-On: Untere Extremitäten S. 38

270 Update Spirometrie: Asthma und COPD sowie Leitlinie Spirometrie S. 63

271 Der aufmerksamen MFA entgeht nichts! S. 63

272 Begleitung depressiver Menschen aus der Sicht der MFA S. 63

273 Schilddrüse – Was muß ich für meine Patienten wissen? S. 64

274 Triage in der Hausarztpraxis S. 64

275 Tabuthema: Darmprobleme S. 64

276 Auf dem Vormarsch – Die Allergie S. 64

277 Wundversorgung S. 65

278 Nahrung als Medizin – Teil 2 S. 65

279 Instrumente des Qualitätsmanagement S. 65

280 Sicher und schnell in der Tabakentwöhnung: Kurzberatung nach der ABC Methode in der hausärztlichen Praxis S. 75

281 Risiko- und Fehlmanagement S. 75

AB 19:00 UHR

290 Berufspolitisches Oktoberfest S. 39

KURSEDonnerstag 21.10.2021

Team-Seminare


KURSEFreitag 22.10.2021

9:00–12:30 UHR

300 Wake-Up Call Diabetes – Die neuen Ziele 2022 | DMP Diabetes S. 40

301 Update Pneumologie und Fragen rund um COVID-19 für Hausärztinnen und Hausärzte S. 40

302 Häufi ge Dermatologische Vorstellungsgründe ind der Allgemeinpraxis: Hauttumore, Exantheme, Mikrobielle Infektionen und Blickdiagnosen S. 40

303 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 10: Ich weiß, daß ich nichts weiß … – Wie bleibe ich auf der Höhe meines Wissens? Wissensmanagement S. 40

304 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 14: Ko� er packen und loslegen: Die Reise durch die Weiterbildung – und zur eigenen Praxis meines Wissens? Wissensmanagement S. 41

305 Gelenksprechstunde: Kleine Gelenke, Hand, Ellenbogen, Fuss S. 41

306 Aktuelle Diabetologie | DMP Diabetes S. 41

307 Einstieg in die Dermatoskopie – Teil 2 S. 42

308 Manuelle Medizin: Boot Camp Kreuzschmerz S. 42

309 Palliativmedizin für Einsteiger S. 42

310 Die Präoperative Untersuchung bie Hausarzt – Was ist wirklich wichtig? S. 42

311 Kommunikation: Überbringen schlechter Nachrichten S. 43

312 Kleine Chirugie für die Hausarztpraxis S. 43

313 Zur Sache, Schätzchen – Hands On! Obere Extremitäten S. 43

314 Versorgung akutes Koronaressyndrom | DMP KHK S. 43

315 Thoraxschmerzen – Di� erenzialdiagnostik | DMP KHK S. 44

316 Neurologie: Frühe Diagnose kognitiver Störungen (Teil 1) Behandlung von Psychischen- und Verhaltensstörungen im fortgeschrittenen Stadium der Demenz (Teil 2) S. 44

330 Verbandstechniken in der Hausarztpraxis S. 66

331 Histaminintoleranz? Die 1000 Gesichter der Histaminose! S. 66

332 Dermatologie – Das o� ene Bein S. 66

333 Das Krankheitsbild von Depression und Burn-Out – Verstehen und damit umgehen können S. 66

334 Medizinprodukte/Medizinproduktaufbereitung S. 67

335 Frag Oma – Hausmittel, die helfen! S. 67

336 Kinder in der Hausarztpraxis – Seminar für die MFA S. 67

337 Das Müdigkeitsseminar – Schlafprobleme und Mittagstief ade! S. 68

338 VERAH® Plus: Neurologie Kompakt S. 68

339 EBM Abrechnung S. 68

340 Aktueller denn je: Delegation von ärztlichen Leistungen S. 76

341 Elastisches (z.B. Kinesiologisches) Taping S. 76

342 Impfen S. 76



KURSEFreitag 22.10.2021

15:00–18:30 UHR

350 Häufi ge Hauterkrankungen bei Kindern: Korrekt erkennen und behandeln S. 44

351 Update Allgemeinmedizin | DMP KHK/Diabetes/Asthma und COPD S. 45

352 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 5: How not to go to prison – oder: Wie sie sich sicher auf dem Minenfeld der Vorschriften und Gesetze bewegen S. 45

353 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 7: Irren lernt man – Qualitäts- und Fehlermanagement in der Arztpraxis S. 45

354 Dermatoskopie – Interaktiv S. 46

355 Dermatologische Fragestellung in der Hausarztpraxis S. 46

356 Notafall-Seminar S. 46

357 Ultraschall Abdomen S. 46

358 Advance Care Planning – Patientenverfügung 20 – Aber sicher! S. 47

359 10 Minuten Beratungsanlässe S. 47

360 Hepatitis/PSAL S. 47

361 Kleine Reisemedizin S. 48

362 Gicht-Update S. 48

363 Beim Schwindel Drehts sich alles um den Hausarzt S. 48

364 Nicht-Dialysepfl ichtige chronische Nierenerkrannung in der Hausarztpraxis S. 48

365 Palliativmedizin in der Allgemeinmedizin es ist nie zu spät damit anzufangen! S. 49

370 Grenzen setzen – Grenzen achten S. 68

371 Neurodermitis – Wenn die natürliche Barriereschicht der Haut gestört ist! S. 69

372 Hygienemanagement Kompaktkurs S. 69

373 Wundversorgung S. 69

374 Beckenboden und Rückenmuskulatur S. 69

375 Keine Angst vor Insulin, wenn ich mehr darüber weiß ... S. 70

376 Verbandstechniken in der Hausarztpraxis S. 70

377 Compliance/ÄDHÄRENZ S. 70

378 Multimedikation S. 70

379 Instrumente des Qualitätmanagements S. 71

380 Rauchende Köpfe – EBM-Abrechung S. 76

381 Elastisches (z.B. Kinesiologisches) Taping S. 77

382 Risiko- und Fehlermanagement S. 77

Team-Seminare


KURSESamstag 23.10.2021

9:00–12:30 UHR

400 Hautkrebs-Screening S. 50

401 Grenzen setzen – Grenzen achten S. 50

402 Labordiagnostik in der Hausarztpraxis | DMP KHK, Diabetes S. 50

403 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 15: Play the game – Sozialmedizinische Grundlagen für die Hausarztpraxis S. 50

404 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 2: Nicht warten – starten! Praxisfi nanzierung und Versicherungen S. 51

405 Gelenksprechstunde Schulter S. 51

406 Umgang mit Patientinnen und Patienten mit funktionellen Körperbeschwerden S. 51

407 Notfall-Seminar: Das akut erkrankte Kind in der Praxis und Breitschaftspraxis S. 51

408 Ultraschall Abdomen S. 52

409 Sinnvoll (antibiotisch) behandeln S. 52

410 Ruhe bewahren in Notfallsituationen – das ABC(DE) für den Hausarzt S. 52

411 How low shall we go? Update Lipidsenker für die Hausarztpraxis S. 53

412 HNO Themen in der Hausarztpraxis S. 53

413 Schilddrüse ohne Ultraschall S. 53

414 „Ich geh auf keinen Fall in die Klinik“ – Wann der Patientenwille (nicht) bindend ist S. 53

415 Hands-On S. 54

416 Hands-On S. 54

417 Hands-On S. 54

418 Neurologisch bedingte Gehstörungen und Sturzgefahr S. 54

430 Terminmanangement – Herausforderung in Krisenzeiten! S. 72

431 Hygienemanagement – Crashkurs S. 72

432 Anblicken – Blickdiagnose für die MFA S. 72

433 VERAH® Plus: Herz-Update S. 72



Team-Seminare

Das vollständige Hygienekonzept für alle Verstaltungen finden Sie auf www.ihf-fobi.de. Ausführliche Informationen zu Maßnahmen gegen eine Ansteckung mit dem Coronavirus COVID-19 finden Sie zudem unter www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html

HALTEN SIE DIE HYGIENEVORSCHRIFTEN EIN

BLEIBEN SIE GESUND!

www.ihf-fobi.de

1,5 Meter Abstand halten!

1,5 m 1,5 m

Daten erfassen zur Infektionsrückverfolgung

Mit Symptomen zu Hause bleiben

Mundschutz tragen und Hände waschen

Getränke und Speisen nur aus geschlossenen Behältern

Husten und Niesenin die Armbeuge

Regelmäßig lüften


ÄRZTEProgramm

Nicht vor Ort – Aber trotzdem Live dabei!

Buchen Sie unsere practica Hybrid-Seminare

Anmeldung über den folgenden Link:

https://fortbildungen.univiva.de/courses/ee89df84-

4830-45b5-97d3-8bc� 7bf979f



auch das Jahr 2021 hält für uns alle weite-re Herausforderungen bereit. Hausärztin-nen und Hausärzte und ihr gesamtes Pra-xisteam haben in den letzten Monaten

gezeigt, wie wichtig sie für die gesundheit-liche Versorgung der Bevölkerung sind. Das

gilt für die Versorgung von Covid-19-Erkrankten über die Versorgung aller anderen Patientinnen und Pa-tienten bis zum Management der Impfkampagne. Einen besonderen Dank möchte ich in diesem Kontext an die Praxismitarbeiterinnen und -mitarbeiter richten, die sich viel Unmut und sich ständig ändernden Rahmenbedin-gungen ausgesetzt sehen und die dieser Herausforderung mit außerordentlichem Einsatz begegnen.

Bei all diesen Herausforderungen hilft der persönliche Kontakt wie bei der practica. Andererseits können digi-tale Anwendungen die tägliche Arbeit unterstützen. Ich freue mich daher über das diesjährige Motto der practi-ca! „Digital oder Analog: Neue oder alte Herausforderun-gen für die Praxis“ stellt ein Thema in den Mittelpunkt, das auch die DEGAM aktuell sehr beschäftigt. Auf unse-rem Kongress im September haben wir eine Digitalstra-tegie präsentiert: Wir wünschen uns eine innovations-offene und zugleich innovationskritische Grundhaltung und halten es für unerlässlich, dass Ärztinnen und Ärz-te sich mit Chancen und Grenzen der Digitalisierung so-wie einem zu erwartenden, veränderten Patientenver-halten auseinandersetzen. Aus unserer Sicht bleibt die Beziehung zwischen Patient und Praxisteam auch bei zu-nehmender Digitalisierung der Kern des Handelns in der hausärztlichen Praxis. Zudem sollte Digitalisierung die hausärztliche Praxis unterstützen und sowohl den Mit-arbeitenden wie auch den Patientinnen und Patienten ei-nen echten Mehrwert bieten.Ich danke dem Institut für hausärztliche Fortbildung und seinem Vorsitzenden Hans-Michael Mühlenfeld für die sehr gute und enge Kooperation und wünsche im Namen der DEGAM einen erfolgreichen Verlauf der 46. practica!Ihr

die diesjährige practica ist für viele von uns ein erstes Wiedersehen nach mehr als einem Jahr, 2020 musste die practica abgesagt werden. Viele Se-minare konnten online ange-boten werden, aber das war nicht mit unserem gewohnten Treffen gleichzusetzen. Für Ihr Verständnis hierfür und die vielen positiven Rückmeldungen möchten wir uns auch im Namen der Veranstalter:innen bedanken. Nun sind wir im zweiten Jahr der Pandemie – noch im-mer sind größere Veranstaltungen eine Herausforderung. Die bereits durchgeführten Impfungen, eine zunehmende Routine bei der Durchführung von Präsenzveranstaltun-gen in Pandemiezeiten, aber auch das Wissen um Sie als verantwortungsbewusste Teilnehmende lassen uns dieser practica hoffnungsfroh entgegensehen. Nach einem Jahr, indem Sie als Hausärzt:innen mit Ihren Teams – auch auf Kosten Ihres eigenen Wohlbe� ndens, ja manchmal sogar auf Kosten Ihrer eigenen Gesundheit – das Rückgrat der Pandemiebekämpfung bildeten, wird uns ein Wiedersehen auf der practica guttun. Sicher werden wir zukünftig viele unserer Fortbildungs-veranstaltungen durch Online-Formate ergänzen oder er-setzen. Aber die practica ist mehr als das: Sie lebt von der persönlichen Begegnung, der intensiven Interaktion haus-ärztlicher Praxisteams und ihren diskussionsfreudigen Referent:innen. Sie lebt aber auch von der ganz eigenen „Bad-Orb-Atmosphäre“ und der Möglichkeit, zwischen-durch zu relaxen. Neben Bewährtem und Aufgeschobe-nem aus dem letzten Jahr probieren wir neue Formate aus, z. B. das Mittagssymposium und Hybridveranstaltungen, indenen sich Anwesende und Zugeschaltete begegnen. Nut-zen Sie die Möglichkeit zur Evaluation oder teilen Sie uns mit, was Ihnen aufgefallen ist oder was Sie sich zukünf-tig wünschen. Nur so können wir uns erfolgreich weiter-entwickeln. Wir freuen uns auf den bewährten kritischen und lebhaften Austausch mit Ihnen – vor Ort und digital.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebes Praxisteam,

Prof. Dr. med. Martin Scherer,Präsident der DEGAM

Prof. Dr. med. Erika Baum undDr. med. Sandra Blumenthal,Wissenschaftliche Leitung practica

liche Versorgung der Bevölkerung sind. Das

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ÄRZTEProgramm


endlich wieder Präsenz! So wie uns geht es aktuell Vielen! Wie schön, sich wieder treffen zu können. Wie schön, sich wieder austauschen zu können. Wie schön, dass wieder echte Begegnungen möglich sind. Gerade in diesen Zeiten, die voller Herausforderungen sind.

Neben der großen Aufgabe der Pandemie nimmt ein ande-res Thema zunehmend an Fahrt auf. Unsere Welt wird digitaler und dies zeigt sich auch in unserem Praxisalltag. Neben Smartwatches, Google-Recherchen und privaten Gesundheitsapps der PatientInnen halten auch viele digi-tale Neuerungen direkt in unserer Praxisabläufen Einzug. Die elektronische Patientenakte wird als Hoffnungsbrin-ger gemeinsam mit dem KIM (Kommunikationsdienst im Medizinwesen) durch die Politik vorangetrieben, beide sollen Teil unserer täglichen Arbeit werden. Sowohl das Rezept als auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung werden zukünftig nur noch digital ausgestellt. Was macht das mit uns und unseren Teams?

Auch diesbezüglich hat uns die Pandemie einiges gelehrt. Das Digitale kann eine sinnvolle Unterstützung sein, wenn zum Beispiel über Videokonferenzen oder Video-telefonate der Kontakt zu Familie, FreundInnen und Kol-legInnen gehalten werden kann. Wenn Fotos oder Videos versendet werden und damit trotz der Distanz eine emoti-onale Nähe gehalten werden kann. Dies haben wir auch im Praxisalltag erlebt. Wenn Praxisbesuche vermieden wer-den sollen, können wir mit Videosprechstunden und mit telefonischer Beratung trotzdem weiter den Kontakt zu unseren PatientInnen aufrecht erhalten, sie weiter bera-ten und behandeln.

Gerade für uns Frauen, so haben viele Kolleginnen es rückgemeldet, bringen auch die neuen digitalen Fortbil-dungs- und Sitzungsformate deutliche Erleichterungen mit sich. Durch den Wegfall langer Anreisewege bieten sie eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie er-leichtern vielen den Zugang sowohl zu Fortbildungen als auch die Mitarbeit und Mitgestaltung in der Berufspolitik.

Doch wir benötigen auch echte Begegnungen, echte Nähe, echte Kontakte in unserer analogen Welt. Nicht

wenige PatientInnen sind mit den Worten „schön, dass ich wieder hier sein kann“ in die Praxis gekommen, nachdem Abläufe infektionskonform angepasst und Sprechstunden wieder vor Ort möglich waren. Und auch im Privaten mer-ken wir, wie enorm wichtig die persönlichen Begegnungen sind, wie gut es uns tut, sich wieder treffen zu können.

Lassen Sie uns die ganze Bandbreite nutzen, um mög-lichst gut aufgestellt in die neue Zeit zu gehen. Lassen Sie uns das Neue Digitale kombinieren mit dem Alten Analo-gen und hieraus eine optimale Mischung � nden. Eine Mi-schung, in der wir mit neuen Ansätzen bewährte Lösun-gen ergänzen. Dann können wir gemeinsam in unseren Teams auch weiterhin den PatientInnen eine echte haus-ärztliche Versorgung bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt bieten.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen viel Spaß mit den Fortbildungen – zu alten und neuen Themen und ins-besondere viel Freude in der Begegnung miteinander!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebes Praxisteam,

Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Dr. med. Jana Husemann und Dr. med Kristina Spöhrer, Sprecherinnen des Forums Hausärztinnen im Deutschen Hausärzteverband

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ÄRZTEMittwoch 20.10.2021

Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat kann man häufi g nur unzureichend beraten und behandeln. Dieser Kurs verbessert Ihre Kompetenz bei der Untersuchung und Be-handlung von Patienten mit Störungen am Bewegungsappa-rat und gibt einen ersten Eindruck in die Möglichkeiten der Manuellen Medizin. Sie lernen die Untersuchung von HWS, BWS, LWS und oberer Extremität sowie zahlreiche Behandlungsgri� e. Auch die Abgrenzung zu radikulären Beschwerden sowie Behandlungs-gri� e bei Karpaltunnelsyndrom oder Tennisellenbogen sind Thema. Die wichtigsten Techniken können Sie sofort erfolg-reich im Praxisalltag anwenden.

100 SCHMERZEN IM BEWEGUNGSAPPARAT Workshop mit hohem praktischen Anteil

Referent: Dr. med. Christoph Seeber

Tag: Mittwoch, 20.10.2021

Uhrzeit: 09:00-18:30 Uhr

Gebühr: In Tages-/Kongresskarte inkludiert

CME-Punkte: GANZ-TAGES- KURS

Workshop

Referenten: Anke Richter-Scheer




CME-Punkte:

Wie jedes Jahr wird in diesem 4-stündigen Update über die neuen Entwicklungen zum Thema Impfen, was gibt es Neues? in Anlehnung die RKI-Empfehlungen berichtet. Immer span-nend, da hier auch der gemeinsame Austausch wichtig ist, ist das Thema Überversorgung vermeiden, aber wie? Und auch, wenn es in der Antibiotikatherapie in der täglichen Praxis nicht viel Neues zu berichten gibt, sollten gewisse Standards beachtet werden. Als letztes Thema folgt Volumenmangel, was sollte ich als Hausarzt wissen? Alle vier Themen zusam-mengenommen zeigen die Vielfältigkeit einer Hausarztpraxis.

101 HAUSARZT-UPDATE: VIER THEMEN KURZ UND KOMPAKT NEU

102 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 3: WER FÜHRT WEN? MEIN TEAM UND ICH

Workshop

Referenten: Susanne Beyn




CME-Punkte:

Im Laufe der Aus- und Weiterbildung wurden wir alle geführt, von Ober- und Chefärzten und Weiterbildern. Doch mit dem Einstieg in die Praxis bzw. Selbstständigkeit sollen auf einmal wir die Führungskraft sein. Wie? Das hat meist niemand wirk-lich gelernt …Was ist Führung? Wozu ist sie notwendig? Welchen Füh-rungsstil habe ich überhaupt bzw. welchen möchte ich leben? Wir zeigen euch, wie es klappen kann – mit den direkten Führungsinstrumenten wie Lob, Anerkennung, Kritik und Zielvereinbarungen. Ihr erhaltet Tricks und Tipps für eine gute Kommunikation. Auch die indirekten Führungsinstru-mente werden besprochen. Hier geht es um Personalsuche und -einstellung, Arbeitsverträge, Arbeitsplatzgestaltung. Teambildung, Teamsitzungen und Mitarbeitergespräche sind ebenfalls wichtig und kommen nicht zu kurz.

103 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 11: EHRLICH GUTES GELD VERDIENEN - ABRECHNUNG EBM ETC.

Workshop

Referenten: Dr. med. Meike TissenDr. med. Tanja Goldbrunner




CME-Punkte:

Budgets, Zi� ern, Regelleistungsvolumen, Abrechnung – ein Buch mit sieben Siegeln? Das ändern wir!Wir erklären euch die Kassen-Abrechnung von Grund auf. An-schließend gehen wir auf einzelne Zi� ern ein. Bringt eure Fra-gen mit, wir klären sie gemeinsam!

HYBRID ANGEBOT



Workshop

Referenten: Dr. med. Mirjam Schrön




CME-Punkte:

Dieses Tutorium richtet sich an Sie, wenn Sie sich für die manualmedizinische Herangehensweise und Therapie beim Kreuzschmerz interessieren. Im Mittelpunkt stehen das intensi-ve gegenseitige Üben von Untersuchungstechniken und Grif-fen im kollegialen Rahmen. Die Kursgröße ist absichtlich klein gehalten, um bei Bedarf beim Üben eine individuelle Gri� kor-rektur und Gri� optimierung vornehmen zu können. Ziel die-ses Boot Camps ist, Sie bei Ihrer Behandlung von Patienten mit reversiblen Funktionsstörungen zu unterstützen. Geeignet sowohl zum „Hineinschnuppern“ in die Manuelle Medizin als auch zum Au� rischen bereits bekannter Techniken. Bitte beachten Sie, dass die Lernerfolgskontrolle direkt im Anschluss an das Boot Camp stattfi ndet.

105 MANUELLE THERAPIE: BOOT CAMP KREUZSCHMERZ

Workshop

Referenten: Lisa Degener




CME-Punkte:

Das Kindesalter ist gezeichnet durch eine erhöhte Infektan-fälligkeit. Die meisten dieser Infekte, insbesondere der Atem-wegsinfekte, sind viral. Dennoch werden häufi g Antibiotika verschrieben, in 30-50% der Fälle klinisch nicht gerechtfertigt. Die Folgen sind unnötige Nebenwirkungen (Durchfälle, Aller-gien, andere Unverträglichkeiten) und Resistenzentwicklun-gen, aber auch die Verstärkung unrealistischer Erwartungshal-tung bei den Eltern. In diesem Workshop sollen Leitlinien und Strategien vorgestellt werden, mit denen man seine eigene Antibiotika-Verschreibungspraxis überdenken und ggf. verän-dern kann. Voraussetzung für Verordnungssicherheit sind gute Kenntnisse über Infekte im Kindesalter, die in diesem Seminar ebenfalls vermittelt werden.

106 ANTIBIOTIKATHERAPIE BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

104 REIZDARMSYNDROM UND BEGLEITUNG BETROFFENER PATIENTEN IN DER HAUSARZTPRAXIS

Workshop

Referent: Dr. med. Johanna Bobardt




CME-Punkte:

Blähungen, Durchfall, Bauchkrämpfe – wie das Reizdarmsyn-drom diagnostiziert wird, welche Therapien geeignet sind und was sich in der neuen Leitlinie ändert - kompakt zusam-mengefasst.

NEU

HYBRID ANGEBOT



Workshop

Referenten: Lisa Degner




CME-Punkte:

Im Kindesalter ist Asthma die häufi gste chronische Erkran-kung. Sie tritt bei etwa 5 % aller Kinder in Deutschland auf.Ziel der Asthmatherapie ist eine zufriedenstellende Symp-tomkontrolle, um den Kindern und Jugendlichen eine unbe-einträchtigte körperliche und geistige Entwicklung zu ermög-lichen. Viele Asthmakinder und –jugendliche sind regelmäßig beim Hausarzt. Eine gute Führung dieser Kinder und Jugend-lichen, vorzugsweise mithilfe der DMPs (für Kinder ab 2 Jah-ren), ist Voraussetzung, um die Therapieziele zu erreichen. Die leitliniengerechte Diagnostik und Therapie werden in die-sem Workshop anschaulich dargestellt und Empfehlungen zur sofortigen Umsetzung im hausärztlichen Alltag mitgege-ben.

108 ASTHMA BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

109 COVID 19 – DIE ROLLE DER HAUSARZTPRAXIS BEI EPIDEMIEN UND PANDEMIEN

Workshop

Referent: Prof. Dr. med. Martin Scherer




CME-Punkte:

Auf einmal waren wir, die Hausärztinnen und Hausärzte in aller Munde, noch nie wurden wir so oft erwähnt und wur-de so häufi g über uns gesprochen. Nur mit uns sprach kei-ner, in den Pandemieplänen kommt das Wort Hausarzt nicht vor. Dann mussten wir auf uns alleine gestellt ohne staatliche Hilfen, ohne Schutzausrüstung die Hauptlast der Krise in der ambulanten Versorgung meistern, unsere Patienten schüt-zen und behandeln. Wir wollen die Krise nachzeichnen, mit-einander sprechen. Wir wollen uns über die Abläufe unterhal-ten und alle Ebenen beleuchten. Was lief gut, was schlecht, auch in unseren Verbänden. Welche Schlussfolgerungen müs-sen wir ziehen?

107 "HIER STIMMT ‘WAS NICHT!" ZU BAUCHENTSCHEIDUNGEN ALS WESENT-LICHEM TEIL ÄRZTLICH-PROFESSIONELLER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

Workshop

Referent: Dr. med. Johannes Hauswaldt




CME-Punkte:

Während ihrer Arbeit haben Feuerwehrleute, Kampfpiloten, Architekten, Psychotherapeuten und auch wir Ärzte gele-gentlich Empfi ndungen „aus dem Bauch“ und tre� en immer wieder „Bauchentscheidungen“. Die Kognitive Psychologie weiß um dieses nicht-analytische neben und vor dem analyti-schen Denken („Schnelles Denken – langsames Denken“, Da-niel Kahneman). Auch das Konzept vom Erkennen eines „ab-wendbar gefährlichen Verlaufs“ knüpft hier an. An das Thema führt das Seminar mit Beispielen aus der Praxis heran. Will-kommen sind auch Ihre eigenen Erfahrungen mit spontaner oder „intuitiver“ medizinischer Entscheidungsfi ndung, die ge-legentlich dem nachfolgenden klinischen Vorgehen eine uner-wartete, vollkommen andere Wendung geben können. Wenn die Zeit reicht, werden Ergebnisse einer europäischen For-schergruppe dargestellt, die seit längerem „gut feelings“ bei Hausärzten untersucht und dabei ein „Alarmgefühl" (sense of alarm) fand, aber auch ein „Gefühl der Beruhigung“ (sense of reassurance).



Workshop

Referenten: Dr. med. Christoph Schmidt




CME-Punkte:

Vorstellung Krankheitsbild, Diagnostik, Grundzüge der Therapie und epidemiologische Bedeutung. Maßnahmen zur Früherkennung

110 DARMKREBS UND DARMKREBSFRÜHERKENNUNG

Workshop

Referenten: Dr. med. Fritz Meyer




CME-Punkte:

Neurootologische Untersuchungsverfahren sind bei Hausärz- ten wenig etabliert. Doch die Zahl von Senioren mit Schwer hörigkeit und Schwindel nimmt ständig zu und der Weg zum Spezialisten ist oft nicht möglich. Dann muss der Hausarzt eine Lösung fi nden, ob es sich nun um einen banalen Tuben- katarrh oder Ohrschmalzpfropfen, einen Hörsturz oder um Drehschwindelanfälle handelt. Dieses Seminar stattet Haus- ärzte mit dem nötigen Basiswissen zu den entsprechenden Krankheitsbildern, zum erforderlichen Equipment und zu praxistauglichen Untersuchuungsverfahren aus.

111 SCHWERHÖRIGKEIT UND VESTIBULÄRER SCHWINDEL BEI SENIOREN

112 DIE WIRKSAMSTEN SELBSTHILFESTRATEGIEN BEI DEPRESSION UND BURNOUT. EIN GANZHEITLICHES KONZEPT FÜR PATIENTEN UND BEHANDLER

Workshop

Referent: Dr. med. Sabine Gapp-Bauss




CME-Punkte:

Menschen mit der Diagnose Depression oder Burn-out stellen mit ihrem hohen Leidensdruck bis zu Ho� nungslosigkeit eine echte Herausforderung für die eng getaktete Hausarztpraxis dar. Ein pragmatisches Behandlungs- und Selbsthilfekonzept erleichtert den Umgang auch mit diesem sehr komplexen Lei-den für Behandler und Betro� ene. In diesem Seminar erfah-ren Sie die neurobiologischen Hintergründe und die vier we-sentlichen „Schrauben“, an denen man bei der Überwindung einer Depression „drehen“ kann. Ziel ist, das Krankheitsbild der Depression zu entmystifi zieren und die einzelnen Sym-ptomenkomplexe wie z.B. Schlafstörungen, Angstzustände, Lethargie, dissoziative Phänomene und die verschiedenen Körpersymptome in ihrer Funktion zu verstehen und gezielt Rat geben zu können. Statt der allgemeinen Empfehlungen: „Machen Sie viel Sport!“ oder „Entspannen Sie sich“, erfah-ren Sie, warum, wann, welche Strategie sinnvoll ist. Das Semi-nar hilft, den eigenen diagnostischen Blick unter anderem für Traumabedingte Symptome zu schärfen und in der Lage zu sein, dem Patienten kurz und knapp ein Verständnis für sich und seine mangelnde Schwingungsfähigkeit zu vermitteln. Denn immerhin sind der Hausarzt, die Hausärztin, wichtige Krisenbegleiter und oft die entscheidenden Ho� nungsträger. Ein Verständnis für die wesentlichen Zusammenhänge unter-stützt eine begleitende Psychotherapie, hilft unnötige Medi-kamente zu vermeiden und nicht zuletzt den Blick auf die ei-gene Stressresilienz zu richten. In dem Seminar kann auch auf Fallbeispiele aus der Praxis eingegangen werden.



150 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 8: FREUDE MIT FORMULAREN UND UMGANG MIT BÜROKRATIE

Workshop

Referenten: Dr. med. Johanna BobardtDr. med. Eva Greipel




CME-Punkte:

Die Formulare in der Hausarztpraxis sind vielen Kollegen ein Graus. Dennoch ist der Umgang mit vielen Formularen not-wendig und unumgänglich. Vor allem „Neu-Niedergelasse-ne“ profi tieren von den Tipps zur Zeite� zienz und den prak-tischen Erfahrungen der Referenten. Erhöht dadurch eure Freude am Beruf! Neben grundsätzlichen Themen werden wir uns im ersten Teil des Seminars hauptsächlich mit den verschiedensten Fragen rund um die Arbeitsunfähigkeit beschäftigen – rückwirkend? Arbeitsunfall? Kind krank? Geplante Eingri� e? Bescheinigung für Studenten? Anfragen der Krankenkasse und des MDKs? Und vieles mehr …Im zweiten Teil des Seminars liegt der Schwerpunkt auf den vielen Anfragen, die unsere Praxis erreichen – Unfall- und Lebensversicherungen, Attestwünsche etc.

151 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 9: DRUM PRÜFE WER SICH EWIG BINDET … – MÖGICHE FORMEN DER BERUFSAUSÜBUNG

Workshop

Referenten: Dr. med. Robert LübeckDr. med. Britta Amthor




CME-Punkte:

Angestellt oder selbstständig, geteilter Sitz, Jobsharing, BAG, PG, EP, MVZ, SJF, MDK, RV, … wie bitte? Was bedeutet das al-les, und welche Form der ambulanten Tätigkeit ist für mich aktuell geeignet?Wir beleuchten für euch die Vor- und Nachteile verschiedener Formen der Berufsausübung für Allgemeinmediziner.Im zweiten Teil des Seminars beschäftigen wir uns damit, wie man in einer gemeinsamen Tätigkeit Aufgaben verteilen und über längere Zeit gut zusammenarbeiten kann.

113 HOW TO ORGANIZE THE PRAXISTEAM, QM UND SPRECHSTUNDENORGA

Workshop

Referenten: Dr. med. Iris Bernau, Ruth Deecke




CME-Punkte:

Ein Potpourrie voller Möglichkeiten. Als Update, wenn ir-gendwie grade alles ganz gut läuft. Als Inspiration, wenn der Wurm drin ist. Als Anregung, Dinge zu ändern, zu verbessern oder überhaupt erst einzuführen. Im Rahmen einer Praxis-übernahme, Neugründung, Hinzukommen neuer KollegInnen oder einfach so.

Die Werkstatt-Praxis ist eine Fortführung des WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG und richtet sich an junge Facharzt:Innen 5 bis 10 Jahre nach ihrer Niederlassung. Eine vorherige Teilnahme an Modulen des WZK ist keine Voraussetzung aber hilfreich!

NEU

HYBRID ANGEBOT



Workshop

Referenten: Dr. med. Reto Schwenke




CME-Punkte:

Laufen ist ein Grundrecht des Menschen und die Vorraus-setzung zur Selbstentfaltung, mit dem Alter lässt diese hohe Gut oft zu wünschen übrig. Wie können wir in der HA.-Pra-xis vorgehen um Gangstörungen zu diagnostizieren und wel-che Behandlungen könnten wir dem Patienten vorschlagen? Wie kann die Betreuung dieser geriatrischen Patientengruppe zwischen MFA und Arzt zeitsparend und e� zient aufgeteilt und durchgeführt werden?

152 GEH- UND GANGSTÖRUNGEN UNSERER SENIOREN IN DER HAUSARZTPRAXIS

Workshop

Referenten: Dr. med. Reto Schwenke




CME-Punkte:

"Die Oma ist so unruhig und traurig, sie müssen sie mal einstellen lassen". Dies oder Ähnliches hören Sie oft in Ihrer täglichen Praxis. Wie gehen wir mit psychiatrischen Beratungsanlässen um, wie intensiv sollten wir medikamen-tös behandeln?

153 PSYCHOPHARMAKA UNSERER GERIATRISCHEN PATIENTEN

Workshop

Referenten: Kathrine Norrmann




CME-Punkte:

Was und wie sagen wir unseren Patienten, was sie essen sollten oder besser lassen sollten? Gibt es Evidenz, gibt es sinnvolle Ernährungsalgorhythmen bei bestimmten Erkran-kungen? Was ist eine gesunde Ernährung und bei welcher Er-krankung? Pragmatischer Leitfaden für die für Hausärztinnen und Hausärzte.

154 ERNÄHRUNGSLEITFADEN FÜR HAUSÄRZTE

155 RAUCHENDE KÖPFE ROT ODER GRÜN WÄHLEN? – KEINE POLITISCHE FRAGE! WEM DARF ICH WANN WAS VERORDNEN – UND WARUM NICHT?

Workshop

Referenten: Dr. med. Sabine FrohnesTimo Schumacher




CME-Punkte:

So manchen Hausarzt plagt eine di� use Regress-Angst, es entsteht zuweilen gar der Eindruck, dieses Damoklesschwert würde völlig willkürlich zuschlagen und man habe quasi keine Möglichkeit, sich davor zu schützen. Aber ist das wirklich so? Oder gibt es vielleicht sogar Regeln, deren Einhaltung mög-lich ist? Wie funktioniert das noch mal mit den Budgets? Wir werden uns im Seminar anhand praxisnaher Fallbeispiele, die Sie aus der täglichen Praxis kennen, mit diesem Thema aus-einander setzen. Dabei werden wir uns mit häufi gen Fallstri-cken der Medikamentenverordnung beschäftigen, aber auch mit Hinweisen, wo Sie Details nachlesen können - Arzneimit-telrichtlinie, OTC-Ausnahme-Liste, o� label use, aut idem, WANZ-Kriterien, Zusatznutzen etc. Vom di� usen Bedro-hungsszenario zum Regelwerk - damit wir uns im Alltag wie-der mehr mit Medizin beschäftigen können.



Workshop





CME-Punkte:

Kindesmisshandlung ist häufi ger, als die o� ziellen Zahlen nahelegen. Ausgerechnet im Gesundheitswesen, also auch in Arztpraxen, wird am seltensten Kindeswohlgefährdung diagnostiziert. Das liegt unter anderem an der Unkenntnis typischer Verletzungsformen bei körperlicher Kindesmiss-handlung, an rechtlicher Unsicherheit, Datenschutzbedenken und auch Unkenntnis der lokalen Institutionen, die bei Kin-des wohlgefährdung unterstützen, beraten und handeln. Eine neue Leitlinie zum Thema Kinderschutz, erarbeitet von mehr als 80 Fachgruppen und 2019 verabschiedet, ist Grundlage dieses Seminars. Der Schwerpunkt dreht sich um die haus- ärztliche Begegnung mit Kindeswohlgefährdung. Es werden anschauliche und konkrete Hilfen zur Diagnostik und zur Einleitung von Maßnahmen bei Verdacht auf Kindeswohlge-fährdung beschrieben.

157 KINDERSCHUTZ IN DER HAUSARZTPRAXIS

Workshop

Referenten: Dr. med. Uwe Popert




CME-Punkte:

Mit diesem Seminar erhalten Sie ein Update für gleich drei DMP Themen, die am häufi gsten in der Hausarztpraxis behan-delt werden. Frischen Sie Ihr Wissen über KHK, Diabetes und Asthma/COPD kurz und kompakt auf.

159 DMP 3:1 | DMP DIABETES / KHK / ASTHMA/COPD

Workshop

Referenten: Dr. med. Sandra Blumenthal




CME-Punkte:

Akute Suizidalität ist ein psychiatrischer Notfall in der haus- ärztlichen Praxis. Wie erkenne ich Risikopatient/innen? Wie gehe ich als Ärzt:in mit einem solchen Notfall um – und wie gelingt es zwischen lebensmüden Gedanken und akuter Ei-gengefährdung zu unterscheiden? Der Workshop widmet sich diesen Herausforderungen auf der Basis eines von der Referentin entwickelten SOPs für die hausärztliche Praxis. Als Unterstützung werden in dem Workshop Möglichkeiten zur Begleitung von Patient:innen mit Suizid- und lebensmüden Gedanken, aber auch bei akuter Suizidalität vorgestellt. Im Anschluss an die theoretische Einführung können eigene Kasuistiken, aber auch Erlebnisse besprochen werden.

158 LEBENSMÜDE ODER AKUTE SUIZIDALITÄT? NEU

Workshop





CME-Punkte:

Mit vier Gri� en die gesamte Manuelle Medizin abdecken? Unrealistisch. Mit vier indizierten Gri� en helfen können? Realistisch. Ich möchte Ihnen vier unterschiedliche Behand-lungstechniken für häufi ge Beratungsanlässe vorstellen, welche wir im kollegialen Kreis gegenseitig üben.

156 MANUELLE THERAPIE: WORKSHOP FAB 4

HYBRID ANGEBOT



Workshop

Referenten: Dr. med. Mathias Rosenbaum




CME-Punkte:

Alt = unausweichlich Schmerz? Mit solcher Voreingenommen-heit müssen SeniorInnen > 60 rechnen, wenn sie Hilfe bei Rü-ckenschmerzen und damit assoziierter Mobilitäts-Einschrän-kung bei ihren ÄrztInnen suchen. Dabei sind die Muster von Rückenschmerz im Alter konsistenter und verständlicher als bei Jüngeren und ermöglichen gezieltere Interventionen, die idealerweise nachhaltig nichtpharmakologisch sein sollten. Wie erkennen/interpretieren wir die typischen Beschwerde-bilder, welche Angaben/Beobachtungen sollten unsere Vi-gilanz bezüglich ernsthafter/bedrohlicher Pathologie schär-fen? Was geht nichtinvasiv, wer profi tiert von einer OP, wie sind die Daten für Injektionen? Wie funktioniert motivieren-de Kommunikation mit SeniorInnen? Was bedeutet „Change by experience“? In der ersten Hälfte des Kurses lernen Sie Pa-tho-Biomechanik, exemplarische Bildgebung sowie Zeichen und Symptome gängiger geriatrischer Rückenschmerz-Bilder kennen. In der zweiten Hälfte simulieren wir die Erfahrung von alterstypischen Defi ziten und üben selbst entsprechende bewegungstherapeutische Interventionen. Dabei entwickeln wir u.a. eine zielführende, auf Selbste� zienz abzielende Heil-mittel-/Rehasport-Verordnung sowie Hilfsmittel-Empfeh-lungen zur Verwendung in der täglichen Praxis. Bequeme, übungstaugliche Kleidung wird empfohlen.

160 RÜCKENSCHMERZEN UNSERER SENIORINNEN/SENIOREN

Gesprächsrunde

Referenten: Prof. Dr. med. Erika BaumDr. med. Torben Brückner



Gebühr: 10 Euro Cateringpauschale

CME-Punkte:

Allgemeinärzte/-ärztinnen besprechen ihre „Quäl“- Fälle. Zu Ehren des ersten Moderators wurde dieser Qualitätszirkel als Braun-Gruppe etabliert. In kollegialer Wertschätzung können Sie schwierige Fälle „loswerden“: Analysieren Sie im Kreis von Kollegen, was sich besser machen lässt. Es soll die Isolation des Einzelnen überwunden und das interkollegiale Verständ-nis gefördert werden. Wenn Sie einen Fall diskutieren wollen, bringen Sie wesentliche Eckdaten mit (Alter, entscheidende Arztkontakte, Untersuchungsergebnisse, Zeiträume etc.).

190 MEIN FALL - KOLLEGEN SPRECHEN MIT KOLLEGEN

Interaktiver Workshop

Referenten: Dr. med. Sandra Blumenthal




CME-Punkte:

Warum ist das so schiefgelaufen? Refl ektierendes Schreiben als Methode der Selbstrefl exion in der hausärztlichen Pra-xis. Fragen wie die im Titel genannte, aber auch belasten-de Ereignisse in der Praxis, Schwierigkeiten im Team, Selbst-zweifel oder Ängste begleiten uns in unserem Beruf. In der aktualisierten Aufl age des Genfer Gelöbnisses des Weltärz-tebundes ist erstmals eine Verpfl ichtung zur Selbstfürsorge und zum Achten auf die eigene Gesundheit für Ärztinnen und Ärzte vermerkt. Aber wie erkenne ich meine Grenzen? Wie kann ich mit belastenden Ereignissen lernen besser umzuge-hen, obwohl die Herausforderungen meiner work-life-Balance mir kaum Zeit dafür lassen? Die Methode des refl ektierenden Schreibens ist eine Möglichkeit von Refl exion und Refl exivi-tät für Hausärzt:innen. In einem kurzen theoretischen Teil wird die Methode des refl ektierenden Schreibens nach Gillie Bol-ton vorgestellt. Nach der Vermittlung eines einfachen Stufen-modells möchten wir mit praktischen Übungen in der Grup-pe die Methode des refl ektierenden Schreibens ausprobieren und uns über unsere Erfahrungen austauschen. Interessante Schreibanregungen gibt es im Anschluss für Zuhause!

191 REFLEKTIERENDES SCHREIBEN


ÄRZTEpractica 2021

Serminare des Werkzeugkasten und der Werkstatt Praxis

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KURS-NR. BEZEICHNUNG ZEIT SEITE

102 Modul 3: Wer führt wen? – Mein Team und ich Mi., 09:00–12:30:00 S. 18

103 Modul 11: Ehrlich gutes Geld verdienen – Abrechnung EBM etc. Mi., 09:00–12:30:00 S. 18

113 Werkstatt Praxis: Team, QM und Sprechstundenorga Mi., 09:00–12:30:00 S. 22

150 Modul 8: Freude mit Formularen und Umgang mit Bürokratie Mi., 15:00–18:30:00 S. 22

151 Modul 9: Drum prüfe wer sich ewig bindet … – Mögliche Formen der Berufsausübung Mi., 15:00–18:30:00 S. 22

201 Modul 13: Mein Haus, mein Auto mein Boot … – Welche Praxisausstattung ist wirklich wichtig und sinnvoll

Do., 09:00–12:30:00 S. 28

202 Modul 16: IT in der Hausarztpraxis – Segen oder Fluch(en) Do., 09:00–12:30:00 S. 28

211 Werkstatt Praxis: How to Praxis – Freude mit Formularen Do., 09:00–12:30:00 S. 31

252 Modul 12: Ehrlich gutes Geld verdienen – Privatabrechnung, andere Kostenträger Do., 15:00–18:30:00 S. 34

253 Modul 4: Das Genie beherrscht das Chaos – Praxisorganisation Do., 15:00–18:30:00 S. 34

304 Modul 10: Ich weiß, dass ich nichts weiß … – Wie bleibe ich auf der Höhe meines Wissens? Wissensmanagement

Fr., 09:00-12:30:00 S. 40

305 Modul 14: Ko� er packen und loslegen: die Reise durch die Weiterbildung – und zur eigenen Praxis

Fr., 09:00-12:30:00 S. 41

352 Modul 5: How Not to go to Prison – Oder: Wie Sie sich sicher auf dem Minenfeld der Vorschriften und Gesetze bewegen

Fr., 15:00-18:30:00 S. 45

353 Modul 7: Irren lernt man – Qualitäts- und Fehlermanagement in der Arztpraxis Fr., 15:00-18:30:00 S. 45

403 Modul 15: Play the game – Sozialmedizinische Grundlagen für die Hausarztpraxis Sa., 09:00-12:30:00 S. 50

404 Modul 2: "Nicht warten – starten! Praxisfi nanzierung und Versicherungen" Sa., 09:00-12:30:00 S. 51

NEUNEU

NEU

Liebe Besucherinnen und Besucher der practica 2021,

Manche von Ihnen haben es noch vor sich oder stecken mittendrin, andere haben es schon geschafft. Bei einigen ist es so lange her, dass es rückblickend ganz einfach er-scheint – und wieder andere � nden Wege, es ganz und gar bleiben zu lassen. Die Rede ist von dem Abenteuer, sich als Hausärztin oder Hausarzt niederzulassen: eine eigene Praxis zu gründen oder eine zu überneh-men, oder sich an ein bestehendes Team anzuschließen.Die meisten von uns empfanden oder emp-� nden den Prozess der Niederlassung – da gibt es nichts zu beschönigen – als eine Reise durch den Dschungel. Der Weg war nicht im-mer klar zu erkennen, alle möglichen (realen oder befürchteten) Gefahren drohten, es war langwierig und anstrengend, man schwitzte mehr als einem lieb war, und immer wieder verhedderte man sich in Schlingp� anzen aus bürokratischer, behördlicher oder betriebs-wirtschaftlicher Züchtung.

Wir von der AG Werkzeugkasten Niederlassung � nden, dass es nicht gut ist, wenn jede*r sei-nen*ihren Weg ganz alleine suchen muss. Da-rum wollen wir Dschungel-Guides, Schatzkar-ten-Maler*innen und Mut-Macher*innen sein. Dafür haben wir eine Seminarreihe, die auf die Niederlassung vorbereiten soll. Unsere Work-shops � nden bundesweit statt (Termine unterwww.werkzeugkasten-niederlassung.de), aber auf der practica bieten wir alle 16 Module an. Unser Konzept ist interaktiv, peer to peer und ganz nah an der Praxis – im doppelten Wortsinn. Also genau so, wie die ganze practica!

Die Werkstatt-PraxisWer sein Werkzeug bereits im Kasten hat, aber sein Handwerk verbessern möch-te, ist in der Werkstatt Praxis genau richtig! Die Premiere des neuen Formats für junge Fachärzte*innen. Alles zum Thema Nieder-lassung, Praxis- und Teamführung, Orga-nisation und Geld verdienen, ohne das der Spaß verloren geht. Pro� tiere von der Erfah-rung und hohen Qualität der Referierenden und tausche dich mit Kollegen*innen aus.ZielgruppeDie Werkstatt-Praxis ist eine Fortführung des WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG und richtet sich an junge Facharzt*innen 5 bis 10 Jahre nach ihrer Niederlassung. Eine vorherige Teilnahme an Modulen vom Werkzeugkasten Niederlassung ist keine Voraussetzung, aber hilfreich!Herzlich Willkommen in Bad Orb!

Euer Werkzeugkasten-Team



KURS-NR. BEZEICHNUNG ZEIT SEITE

102 Modul 3: Wer führt wen? – Mein Team und ich Mi., 09:00–12:30:00 S. 18

103 Modul 11: Ehrlich gutes Geld verdienen – Abrechnung EBM etc. Mi., 09:00–12:30:00 S. 18

113 Werkstatt Praxis: Team, QM und Sprechstundenorga Mi., 09:00–12:30:00 S. 22

150 Modul 8: Freude mit Formularen und Umgang mit Bürokratie Mi., 15:00–18:30:00 S. 22

151 Modul 9: Drum prüfe wer sich ewig bindet … – Mögliche Formen der Berufsausübung Mi., 15:00–18:30:00 S. 22

201 Modul 13: Mein Haus, mein Auto mein Boot … – Welche Praxisausstattung ist wirklich wichtig und sinnvoll

Do., 09:00–12:30:00 S. 28

202 Modul 16: IT in der Hausarztpraxis – Segen oder Fluch(en) Do., 09:00–12:30:00 S. 28

211 Werkstatt Praxis: How to Praxis – Freude mit Formularen Do., 09:00–12:30:00 S. 31

252 Modul 12: Ehrlich gutes Geld verdienen – Privatabrechnung, andere Kostenträger Do., 15:00–18:30:00 S. 34

253 Modul 4: Das Genie beherrscht das Chaos – Praxisorganisation Do., 15:00–18:30:00 S. 34

304 Modul 10: Ich weiß, dass ich nichts weiß … – Wie bleibe ich auf der Höhe meines Wissens? Wissensmanagement

Fr., 09:00-12:30:00 S. 40

305 Modul 14: Ko�er packen und loslegen: die Reise durch die Weiterbildung – und zur eigenen Praxis

Fr., 09:00-12:30:00 S. 41

352 Modul 5: How Not to go to Prison – Oder: Wie Sie sich sicher auf dem Minenfeld der Vorschriften und Gesetze bewegen

Fr., 15:00-18:30:00 S. 45

353 Modul 7: Irren lernt man – Qualitäts- und Fehlermanagement in der Arztpraxis Fr., 15:00-18:30:00 S. 45

403 Modul 15: Play the game – Sozialmedizinische Grundlagen für die Hausarztpraxis Sa., 09:00-12:30:00 S. 50

404 Modul 2: "Nicht warten – starten! Praxisfinanzierung und Versicherungen" Sa., 09:00-12:30:00 S. 51


ÄRZTEDonnerstag 21.10.2021

Workshop

Referenten: Dr. med. Jürgen Herbers

Tag: Donnerstag, 21.10.2021



CME-Punkte:

Ärger mit der „Gesundschreibung“ nach Aktenlage durch den MDK: Wann ist ein Arbeitsloser arbeitsunfähig? Wie bekom men meine Patienten eine Mutter-Kind-Kur? Warum schickt mir die Kasse lange Anfragen – und muss ich die wirklich be-antworten? Sozialmedizinisches Wissen wird kaum im Studi-um gelehrt, zum Praxisalltag gehört aber auch der Umgang mit Kassen und Formularen. Der Kurs bringt Licht ins sozial-medizinische Dunkel – mit reichlich Raum für Fragen.

200 SOZIALMEDIZIN-UPDATE

201 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 13:MEIN HAUS, MEIN AUTO MEIN BOOT … – WELCHE PRAXIS-AUSSTATTUNG IST WIRKLICH WICHTIG UND SINNVOLL

Workshop

Referenten: Dr. med. Julia Born Dr. med. Michael Hunze




CME-Punkte:

Wartezimmer-TV, Ka� eeautomat, das neueste Sonogra-phie-Gerät, Kugelschreiber mit dem professionell gestalteten Praxislogo – ist das wirklich alles nötig?Wir besprechen gemeinsam mit euch, welche Praxisausstat-tung sinnvoll ist, was eher unter Spielerei zu verstehen ist, und auf welche Dinge man vielleicht sogar eher verzichten sollte. Praxisnah und ohne Schnörkel.

202 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 16: IT IN DER HAUSARZTPRAXIS – SEGEN ODER FLUCH(EN)

Workshop

Referenten: Dr. med. Miriam Führ Dr. med. Katja Köhler Dr. med. Johanna Bobardt




CME-Punkte:

Auch wenn nirgendwo so viel gefaxt wird wie in deutschen Arztpraxen, wird eine funktionierende IT Ausstattung immer wichtiger. Wir wollen einen Überblick geben: Sowohl über die Komponenten der Praxis IT- Hard und Software-, die ge-setzlichen Vorgaben, die ab 1.4.21 in Kraft getreten sind so-wie über die Telematik Infrastruktur. Welche Praxissoftware? Wo die Hardware kaufen? Firewall? Virenscanner? Welcher Drucker? Scanner? Back-up System? Videosprechstunde? Hausbesuchsmodul? Konnektor? KIM? eHBA?, Kartenleser? Internetseite? Damit Sie bei diesen Begri� en keine Schweißausbrüche und Panikattacken mehr bekommen, wollen wir sie informieren.Was ist realistisch, welche Kosten kommen auf einen zu, was macht man vielleicht selber, wo sucht man sich besser einen Experten? Wie kann man Sicherheitslücken schließen? Das und mehr kompakt zusammengefasst für mehr Durchblick in der Praxis IT.

NEU



203 BOOT CAMP MANUELLE MEDIZIN: BERATUNGSANLASS LATERALE EPIKONDYLOPATHIE

Workshop





CME-Punkte:

Dieses Tutorium richtet sich an Sie, wenn Sie sich für die ma-nualmedizinische Herangehensweise und Therapie des late-ralen Ellbogenschmerzes interessieren. Im Mittelpunkt ste-hen das gegenseitige Üben von Untersuchungstechniken und Gri� en im kollegialen Rahmen. Die Kursgröße ist absichtlich klein gehalten, um bei Bedarf beim Üben eine individuelle Gri� korrektur und Gri� optimierung vornehmen zu können. Geeignet sowohl zum „Hineinschnuppern“ in die Manuelle Medizin als auch zum Au� rischen bereits bekannter Techniken.

204 LEICHENSCHAU IN DER HAUSÄRZTLICHEN PRAXIS – MEHR SICHERHEIT IM UMGANG MIT DER EIGENEN UNSICHERHEIT

Workshop

Referenten: Dr. med. Carsten Köber




CME-Punkte:

Der Anruf kommt unverho� t: ein nicht bekannter Patient ei-nes Kollegen ist verstorben. Sind wir für die Leichenschau im-mer zuständig und müssen wir wirklich sofort hin? Nach dem Eintre� en werden die Fragen nicht weniger: Wie stellen wir sicher, nichts im Untersuchungsgang zu vergessen und wie können wir uns zu Todesursache und Todesart festlegen, ohne Konfabulieren zu müssen? Muss eventuell die Polizei informiert werden?Der Referent gibt den Teilnehmern einen Leitfaden zum Vor-gehen vom Eintre� en bis zum Fertigstellen von Leichen-schauschein und Abrechnung an die Hand. Dabei wird auch mit Beispielfällen auf Möglichkeiten zur di� erenzierten Todes-ursachenfeststellung eingegangen und es wird klar, dass auch die Angabe „Natürlicher Tod unklarer Ursache“ auf einem kor-rekt ausgefüllten Leichenschauschein mit natürlicher Todesart korrekt sein kann!

205 METHODENWORKSHOP: LEITLINIEN – PLANUNG, ERSTELLUNG UND PUBLIKATION

Workshop

Referenten: Dr. med. Cathleen Muche-BorowskDr. med. Karen KrügerDr. med. Ralf Jendyk




CME-Punkte:

Dieser Workshop besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil wer-den methodische Grundlagen der Leitlinienerstellung vermit-telt, d.h. welche Lebensphasen müssen durchlaufen werden, wenn eine Leitlinie neu erstellt oder aktualisiert wird, von der Planung bis zur Publikation.Im zweiten Teil werden die Teilnehmer:innen selbst Leitlini-en bewerten und sich zu einem Thema mit Studien metho-denkritisch auseinandersetzen. Dabei lernen sie verschiedene Verzerrungspotenziale auf Studienebene kennen, lernen die-se einzuschätzen und können dies bei der Formulierung von Empfehlungen berücksichtigen.

NEU



206 WEGE AUS ANGST- UND PANIKSTÖRUNGEN – DAS GESICHT DER ANGST – DIE NEUROBIOLOGIE DER ANGST UND EINE SYSTEMATIK DER HEILUNGSSTRATEGIEN

Workshop

Referenten: Dr. med. Sabine Gapp-Bauss




CME-Punkte:

Obwohl unsere Welt immer sicherer geworden ist, leiden immer mehr Menschen unter Angstsymptomen von hoher Krankheitswertigkeit. Der Hausarzt und die Hausärztin sind als Vertrauter hierbei meist die erste Anlaufstelle, da Angst sich unter anderem durch vielfache Körpersymptome und Be-schwerden äußert. Hier die entscheidenden Fragen zu stellen hilft, nicht unnötig wertvolle Zeit verstreichen zu lassen, die dann die Symptomatik zementiert. Insbesondere die Kenntnis von Angst- und Paniksymptomen als Begleiterscheinung der Depression und traumatischer Vorerfahrungen ist unabding-bar für eine erfolgreiche therapeutische Intervention. In dem Workshop wird ein ganzheitliches Konzept auf neurobiologi-scher Grundlage im Umgang mit Angststörungen vermittelt, das aus jahrelanger Arbeit mit Menschen in schweren Krisen entstanden ist. Es hilft, die Symptome besser einordnen und nützliche Empfehlungen geben zu können. Dabei geht es um eine pragmatische Systematik von Strategien für Körper, See-le und Geist, die die Patienten bei sich selbst anwenden kön-nen, die aber auch für den Behandler und seine eigene seeli-sche Gesundheit von Nutzen sind. Auch wenn der Hausarzt/die Hausärztin nicht die Aufgabe eines Therapeuten hat, können allein seine/Ihre Kenntnis und die Art seiner/Ihrer Aufklärung für den Patienten überaus hilfreich sein und ihn zur Eigenverantwortung motivieren.

Workshop





CME-Punkte:

Wie führe ich Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern praxis-gerecht und qualitätsgesichert durch? Allen Ärzten, die diese Untersuchungen durchführen, will dieses Seminar Sicherheit geben zu den Fragen: Ist das Kind altersgerecht entwickelt? Drohen Defi zite? Ist eine Therapie indiziert?Zu jeder U wird ein Untersuchungsgang erarbeitet, der die-se Fragen mit realisierbarem Zeitaufwand durch eine struktu-rierte körperliche Untersuchung und Entwicklungsdiagnostik klärt. Untersuchungshilfen für die Entwicklungsdiagnostik wie Fragebögen u.a. werden im Handout mitgegeben.

207 KINDERVORSORGEN U6-U11

Workshop

Referenten: Dr. med. Armin Wunder




CME-Punkte:

Welche Fragen erwarten mich in der Facharztprüfung? Wie bereite ich mich vor und präsentiere es den Prüfern? Was tun bei einem Black-out? Bei der Prüfung hängt neben dem Fach-wissen auch viel davon ab, wie man sein Können präsentiert. Der seit Jahrzehnten bewährte interaktive Kurs gibt wichtige Hinweise, wie man stress- und angstfrei in die Facharztprü-fung geht.

208 VORBEREITUNG AUF DIE FACHARZTPRÜFUNG



209 ADVANCE CARE PLANNING – PATIENTENVERFÜGUNG 2.0 – ABER SICHER!

Workshop

Referenten: Kornelia Götze




CME-Punkte:

Gestärkt durch das Patientenverfügungsgesetz 2009 wird Patienten ihre Selbstbestimmung immer wichtiger. Dennoch sind Patientenverfügungen häufi g nicht aussagekräftig im Anwendungsfall, das Behandlungsteam kann sich nicht auf die Übereinstimmung mit dem Willen verlassen, sie sind nicht zur Hand und sie werden so oft nicht beachtet. Ein Weg hie-raus kann Advance Care Planning – zu deutsch: Behandlung im Voraus Planen – sein. In diesem Workshop erfahren Sie die Grundzüge des Konzepts und wie dies integriert werden kann, damit wir Patienten mehr so behandeln können, wie sie es wollen, auch dann, wenn sie sich nicht (mehr) äußern kön-nen. (www.div-bvp.de)

Workshop

Referenten: Dr. med. Sabine Gehrke-Beck




CME-Punkte:

Bei vielen Krankheiten hängt der Therapieerfolg von der Be-reitschaft von Patient*innen ab, ihr alltägliches Verhalten zu verändern. Menschen fällt es häufi g schwer, Gewohnheiten zu ändern. Die Motivierende Gesprächsführung ist eine Kom-munikationstechnik, die Hausärzt*innen helfen kann, ihre Pa-tient*innen z.B. zu Rauchstopp, regelmäßiger Bewegung, konsequenter Tabletteneinnahme oder dem Beginn einer Psychotherapie zu motivieren. In dem Seminar lernen Sie den „Spirit“ der Motivierenden Gesprächsführung kennen, üben praktische Methoden ein und diskutieren die Umsetzung in die Praxis.

210 MOTIVIERENDE GESPRÄCHSFÜHRUNG NEU

Workshop

Referenten: Dr. med Armin Mainz




CME-Punkte:

Wir prüfen für drei alltägliche Versorgungssituationen – nicht sichtbare Hämaturie, Bridging (u. a. bei zahnärztlichen Ein-gri� en), Medikamentenmonitoring - den Nutzen der entspre-chenden Leitlinien im Praxisalltag. Die Kenntnis der Leitlinien wird nicht vorausgesetzt. Bitte halten Sie ein Blatt Papier und einen Stift bereit.

212 WAS KÖNNEN LEITLINIEN LEISTEN NEU

211 HOW TO PRAXIS - FREUDE MIT FORMULAREN

Workshop

Referenten: Ruth DeeckeRuben Bernau




CME-Punkte:

Wer sein Werkzeug bereits im Kasten hat, aber sein Hand-werk verbessern möchte, ist in der Werkstatt genau richtig! Die Premiere des neusten Formats für junge Fachärzte:innen. Alles zum Thema Freude mit Formularen.Profi tiere von der höchsten Qualität der Referierenden und tausche dich mit Kollegen:innen aus.

Die Werkstatt-Praxis ist eine Fortführung des WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG und richtet sich an junge Facharzt:Innen 5 bis 10 Jahre nach ihrer Niederlassung. Eine vorherige Teilnahme an Modulen des WZK ist keine Voraussetzung, aber hilfreich!

NEU



Workshop

Referenten: Dr. med. Torben Brückner




CME-Punkte:

Was frage ich, was untersuche ich? Die seit Jahrzehntenangewandte „Programmierte Diagnostik in der Allgemein-medizin“ leistet wertvolle Dienste zur strukturierten Anamne-se, Untersuchung und Diagnostik. Ideal, um den Überblick im stressigen Praxisalltag zu behalten und um keinen abwendbar gefährlichen Verlauf zu übersehen. Tricks für den Praxisalltag!

213 PROGRAMMIERTE DIAGNOSTIK IN DER ALLGEMEINMEDIZIN

Workshop

Referenten: Dr. med. Stephan Fuchs




CME-Punkte:

In diesem Workshop sprechen wir über Patienten mit typi-schen Suchterkrankungen, erarbeiten gemeinsam Strategien zum Umgang mit diesen (schwierigen) Patienten und zeigen, was Hausärzte/Hausärztinnen anbieten und leisten können.

214 SUCHTMEDIZIN IN DER HAUSARZTPRAXIS

Workshop

Referenten: Dr. med. Armin Mainz




CME-Punkte:

Entscheidungen tre� en, am besten gemeinsam mit unseren Patientinnen. Das ist tägliches Brot in unseren hausärztlichen Praxen. Können uns digitale Entscheidungshilfen dabei unterstützen? ARRIBA ist eine transaktionale Entscheidungs-hilfe, die Wissenschaft mit Praxisorientierung kombiniert. Proben und beurteilen Sie selbst. In diesem Seminar wird´s „praktisch“. Für Anwenderinnen und Neugierige. Bitte bringen Sie Ihr Notebook/Laptop mit!

215 ARRIBA GANZ PRAKTISCH

Workshop

Referenten: Prof. Dr. med. Martin Scherer




CME-Punkte:

Wenn die Musik nicht mehr im Sprechzimmer, sondern Gerichtssaal spielt. Typische Fallstricke und Arzthaftpfl icht-fragen und die Bedeutung von Leitlinien für den fachärztli-chen Standard. Wie wird begutachtet? Wer darf wen begut-achten? Welche Rolle spielen dabei die DEGAM Leitlinien?

216 ARZTHAFTUNGSPROZESSE – AUS DEM LEBEN EINES GUTACHTERS

HYBRID ANGEBOT



Mittagssymposium

Referenten: Dr. med. Christoph Seeber




CME-Punkte:

Bandscheibenvorfälle – ein häufi ges Thema in der Hausarzt-praxis. Tipps und Hinweise zur Behandlung des nicht operativ behandelten Bandscheibenvorfalls.

225 BANDSCHEIBE – UND WAS NUN?

Praxisworkhop für Kolleg*innen die (wieder) weiterbilden möchten

Referenten: Dr. med. Simon SchwillDr. med. Marco Roos




CME-Punkte:

Teil 1 – Ein guter StartWir werden über den Prozess der Befugniserteilung spre-chen, die dafür notwendigen inhaltlichen Voraussetzungen ansprechen, praktische Übungen zur Erstellung eines Weiter-bildungscurriculums in der Praxis durchführen und über die neue Befugniserteilung für die Weiterbildungsordnung 2020 sprechenTeil 2 – Der „schwierige“ AiW?Die Wünsche, Einstellungen, Haltungen und Arbeitsweise zwi-schen Weiterbildenden und Weiterzubildenden können (teils erheblich) variieren. Wir möchten uns über herausfordern-de Situationen in der Weiterbildung austauschen, gemeinsam Konzepte entwickeln, wie diesen zu begegnen ist und anhand praktischer Übungen Strategien im Umgang mit „schwierigen ÄiW“ anwenden.

250 TRAIN THE TRAINER: WEITERBILDEN IN DER ALLGEMEINARZTPRAXIS

217 HWS-WORKSHOP

Workshop

Referenten: Dr. med. Mathias Rosenbaum




CME-Punkte:

Der zweithäufi gste Grund, wegen des Bewegungsapparates Hausärztin oder Hausarzt aufzusuchen, ist die HWS. Ausge-dehnte Erwartungen an Diagnostik und Therapie sind häu-fi g. Dabei profi tieren nur sehr wenige Menschen tatsächlich messbar von diagnostischen und therapeutischen- beilei-be nicht nur hausärztlichen-Bemühungen, und eine frappie-rend hohe Zahl der Betro� enen entwickelt persistierende Be-schwerden. Warum eigentlich? Wie fi nde ich da den Einstieg, wer braucht wirklich was? Woran erkenne ich gefährliche Ver-läufe/relevante Pathologien? Wie geht eine schnelle, rationa-le Funktionsanalyse der HWS? Welche beliebten Therapien sind e� ektiv- oder doch eher nicht? Und vor allem: Wie kom-muniziere ich mit den Betro� enen? Diese Inhalte sollen er-läutert, angeleitet und lebhaft diskutiert werden. Dabei wird sich die erste Hälfte des Workshops dem Assessment wich-tigster klinischen Bilder, die zweite Hälfte der Kommunika-tion und einer „motivierend de-stressenden“ Untersuchung und Initialbehandlung unter dem erklärten Ziel „Selbste� zi-enz“ widmen.

Die Werkstatt-Praxis ist eine Fortführung des WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG und richtet sich an junge Facharzt:Innen 5 bis 10 Jahre nach ihrer Niederlassung. Eine vorherige Teilnahme an Modulen des WZK ist keine Voraussetzung, aber hilfreich!

NEU



Workshop

Referenten: Dr. med. Reto Schwenke Kathrine Norrmann




CME-Punkte:

Die Hausarzt:In sollte ein Profi -Orthopäde sein, denn nur Sie kennt das umfassende Vorerkrankungsspektrum unserer älte-ren Patienten und oft Gewohnheiten und Lebensstil unserer jüngeren Patienten und kann unter Berücksichtigung dieses Wissens, mit einer strukturierten, zielgerichteten Untersu-chung den meisten Beratungsanlässen bei Gelenkschmerzen gerecht werden und sicher eine Sortierung der Möglichkeiten vornehmen. In diesem Seminar wollen wir uns die Untersu-chungstechniken für die Hausarztpraxis ansehen und mitein-ander üben, um die Hausärzt:In zur wichtigen Instanz für die-sen Beratungsanlass zu machen .

251 GELENKSPRECHSTUNDE: KNIE UND HÜFTE

252 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 12: EHRLICH GUTES GELD VERDIENEN - PRIVATABRECHNUNG, ANDERE KOSTENTRÄGER

Workshop

Referenten: Dr. med. Meike TissenDr. med. Daniel Nittka




CME-Punkte:

Privatabrechnung, BG-Fälle – und welche Kostenträger gibt es noch? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit allem, was nicht über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet wird. Wir erklären euch Grundsätzliches, geben einen Über-blick und üben typische Fälle. Ihr bekommt das Handwerks-zeug, um euch zurechtzufi nden und entspannt eure Rechnun-gen zu schreiben.

253 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 4: DAS GENIE BEHERRSCHT DAS CHAOS – PRAXISORGANISATION

Workshop

Referenten: Dr. med. Britta Amthor Dr. med. Marlies Krell




CME-Punkte:

Wer kennt das nicht: Montagmorgen, eigentlich scheint al-les gut durchdacht. Dann kommt ein Notfall, „sprengt“ die Sprechstunde, etliche Patienten wollen „nur mal eben“ am Tresen eine Kleinigkeit besprechen und der Kollege im Nach-barort hat die Praxis geschlossen. Ihr seid neu oder noch gar nicht niedergelassen? Bei euch ist der Wurm drin – auch nach längerer Zeit der Niederlassung oder Übernahme einer beste-henden Praxis? Wir wollen euch Hilfestellung geben, eine gut organisierte und durchdachte Sprechstundenplanung zu eta-blieren. Dazu gehört die Defi nition von Sprechstundensys-temen, wir sprechen über Wartezeiten und die Vermeidung eben dieser, wir geben Tipps für die Umsetzung einer sinn-vollen Terminplanung im Praxisalltag. Begri� ichkeiten wie Sprechstundenbedarf und Praxisbedarf werden di� erenziert dargestellt, es geht um delegationsfähige Arbeiten, Sprech-stundenorganisation von Arzt und MFA. Wir zeigen, was aus einer Praxis-EDV herausgeholt werden kann und wollen auch die Möglichkeit von Arbeiten mit Checklisten nicht zu kurz kommen lassen.

HYBRID ANGEBOT



Workshop

Referenten: Dr. med Til Uebel




CME-Punkte:

In 2020 haben Kardiologen den Begri� "stabile KHK" aufge-geben und sprechen lieber von einem "chronischen Koronar-syndrom". Mit der ISCHEMIA-Studie (2020) wurde erstmals gezeigt, dass Betro� ene wohl eher davon profi tieren, kei-nen Herzkatheter außerhalb von echten Notfällen zu erhalten. Diesem Thema widmen sich die ESC-Guidelines sowie die er-neuerte NVL von 2020 ausführlich. Aber wie bestimmt man Vortestwahrscheinlichkeiten? Was ist eine atypische Angina im Alltag und wie erklärt man das sich ändernde Prozedere seinen Patienten? Was tun, wenn (deutsche) Kardiologen im Land der überall verfügbaren Koronar-Angiographien doch Katheter empfehlen und: Wie sieht sie eigentlich aus, die Ver-sorgungslandschaft?

254 CHRONISCHES KORONARSYNDROM | DMP KHK

Workshop





CME-Punkte:

60% der Jugendliche gehen mindestens einmal im Jahr zum Arzt. Der Arzt/die Ärztin ihres Vertrauens ist zu weit über 50% nicht mehr der Kinderarzt, sondern der Hausarzt. Das Seminar gibt einen Einblick in die häufi gsten Konsultations-anlässe von Jugendlichen und spricht die Schwierigkeiten an, die Jugendliche in der Zeit der körperlichen und seelischen Entwicklung zum Erwachsenen häufi g mit ihrem Körper ha-ben. Das Seminar zeigt auf, wie eine familienmedizinische Hausarztpraxis mit diesem besonderen Patientenklientel re-spektvoll und sensibel umgehen kann. Die Durchführung der J1 und J2 sind Bestandteil des Seminars. Ablauf und Inhalt der Untersuchungen werden dargestellt sowie Materialien wie Fragebögen, Infoblätter u.a. mitgegeben.

256 JUGENDLICHE IN DER HAUSARZTPRAXIS INKL. J1 UND J2

Workshop

Referenten: Dr. med. Reiner Albrecht




CME-Punkte:

Seit 1. April 2020 ist die Dermatoskopie „fakultativer“ Be-standteil des Hautkrebsscreenings. Viele Kollegen möchten daher diese seit über 30 Jahren etablierte Methode im Praxis-alltag anwenden und suchen nach einem Einstieg, der die Be-sonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit berücksichtigt.Die Dermatoskopie kann auch in der Allgemeinmedizin ab-wendbar gefährliche Verläufe von Basaliomen oder malignen Melanomen durch eine frühzeitige Diagnosestellung verhin-dern helfen. Andererseits - mindestens genauso wichtig – kann die diagnostische Genauigkeit im Erkennen benigner Formen gesteigert werden.Behandelt werden:• Grundlagen der Dermatoskopie• Abwägung zwischen Geräten mit polarisierendem und

solchen mit LED-Licht• Handhabung der Dermatoskope• Derzeitige Abrechnungsmodalitäten• Grundelemente der Musteranalyse• Einführung in die Musteranalyse• Dermatoskopischer Algorithmus für den Allgemeinarzt• Dermatoskopische ABCD-Regel• Früherkennung abwendbar gefährlicher Verläufe (z.B.

Basalzellkarzinom, Melanom)• Zusammenarbeit mit den Spezialisten

255 EINSTIEG IN DIE DERMATOSKOPIE – TEIL 1



Workshop

Referenten: Dr. med. Uwe Speier




CME-Punkte:

Die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) haben viele Praxen als wertvolles, zusätzliches Standbein für sich und ihre Pati-enten entdeckt. Lernen Sie die Vorteile der HZV kennen und erhalten erste Schritte zur Umsetzung in der Praxis. Wir spre-chen HZV-Neueinsteiger und Interessenten an, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern. Fragen können gleich mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen diskutiert werden.

257 HZV SCHULUNG FÜR ÄRZTE

Workshop

Referenten: Dr. med. Stephan Fuchs




CME-Punkte:

Chronische Wunden verbrauchen viele Ressourcen und be-reiten in der Hausarztpraxis häufi g Kopfschmerzen: (Zu) viele Akteure bieten ihre Dienste an, es gibt eine unüberschauba-re Palette an Wundaufl agen, unverständliche Produktnamen, hohe Budgetbelastung, etc. Das alles muss nicht sein. Das Se-minar vermittelt pragmatische, industrieunabhängige und evi-denzbasierte Handlungstipps zum Umgang mit chronischen Wunden in der Hausarztpraxis. Chronische Wunden können nach dem Seminar sicher und kompetent behandelt werden. Die vorgestellten Praxishilfen werden Ihre tägliche Arbeit er-leichtern.

258 UPDATE – WUNDVERSORGUNG

Workshop





CME-Punkte:

Dieser Workshop möchte unterschiedliche Beratungsanlässe im Praxisalltag adressieren, die Ihnen oftmals den Umständen geschuldet, allenfalls einen Gri� zum „Feuerlöschen“ erlauben. Bei korrekter Indikation können Sie mit diesen Triggerpunkt- und Mobilisationstechniken eine erste Behand-lung bei Ihren Patienten beginnen und den Heilungsprozess anregen.

259 MANUELLE MEDIZIN: WORKSHOP FEUERLÖSCHER

260 HÄUFIGE SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN – UPDATE FÜR DIE HAUSARZTPRAXIS

Workshop





CME-Punkte:

Welche Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankun- gen im hausärztlichen Setting ist sinnvoll und notwendig?Diese Fragen werden in einem interaktiven Seminar bespro-chen.

Workshop

Referenten: Dr. Axel Wehmeier Dr. med. Uwe Popert




CME-Punkte:

In diesem Seminar wird den Teilnehmerinnen und Teilneh-mern der Stand zu den digitalen Gesundheitsanwendungen (DIGA) vermittelt. Hintergründe und Umsetzungsideen, so-wie Ansätze für eine sinnvolle Anwendung werden im Kurs diskutiert. Weiterhin wird das DiGA-Hausarztportal, dass das Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hau-särzteverband (IHF) e. V. in Zusammenarbeit mit der HÄVG Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft AG gerade entwickelt, vorgestellt.

261 DIGITALE GESUNDHEITSANWENDUNGEN – HILFEN FÜR DIE SPRECHSTUNDE ODER TEUFELSWERK?

Workshop

Referenten: Ulrich Weigeldt




Die politische Landschaft ist immer in Bewegung und oft zeigt sich, wie schnell Gesetze ins Rollen kommen, die die Hausarztpraxen zwar betre� en, deren Arbeit aber nicht wi-derspiegeln. Umso wichtiger ist die berufspolitische Arbeit, die nachharkt, aufmerksam macht und Veränderungen voran-treibt. Ziel des Seminars ist es, Einblick in die berufspolitischeArbeit und die Entscheidungsstrukturen zu geben und dabeiMöglichkeiten aufzuzeigen, aktiv mitzuwirken.

262 BERUFSPOLITIK AKTUELL

Workshop





CME-Punkte:

In diesem Seminar werden häufi ge in der hausärztlichen Praxis auftretende sexuell übertragbare Infektionen, deren Diagnostik und Therapie beschrieben. Außerdem erhalten Sie Tipps zur Kommunikation bei diesen Erkrankungen.

263 SEXUELL ÜBERTRAGBARE KRANKHEITEN

Workshop



Uhrzeit: 17:00-18.30 Uhr


CME-Punkte:

Insektenstiche gehören (zumindest in der warmen Jahreszeit)zu den häufi gsten Beratungsanlässen. In letzter Zeit auch dieScabies. Was sind abwendbar gefährliche Verläufe? WelcheDiagnostik und welche Beratung / Therapie ist sinnvoll? EinSeminar mit vielen Bildern zur Di� erentialdiagnose auch vonPlagegeistern im Urlaub

264 INSEKTENSTICHE



BRANDAKTUELL

HYBRID ANGEBOT

HYBRID ANGEBOT


Workshop

Referenten: Dr. med. Julia BornRuth Deecke




CME-Punkte:

„Ich habe Fuß...meine Hüfte knickt so ein... das Knie schmerzt.“ Unser Alltag in der Praxis stellt uns oft vor die He-rausforderung, orthopädische Krankheitsbilder zu diag-nosti-zieren und entsprechend auch zu behandeln. Dabei sind gu-te Untersuchungsabläufe „nach Plan“ nicht nur unentbehr-lich, sondern auch sehr hilfreich. Wir möchten diese nicht nur dar-stellen –wir wollen sie gemeinsam mit Ihnen erarbeiten und üben. Von der Zehenspitze bis zum Hüftgelenk – Hands on!

265 HANDS-ON: UNTERE EXTREMITÄTEN



ÄRZTEFreitag 22.10.2021

303 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 10:ICH WEISS, DASSS ICH NICHTS WEISS… – WIE BLEIBE ICH AUF DER HÖHE MEINES WISSENS? WISSENSMANAGEMENT

Workshop

Referenten: Dr. med. Michael HunzeDr. med. Miriam Führ

Tag: Freitag, 22.10.2021



CME-Punkte:

Auch schon mal das Gefühl gehabt, in der Informationsfl ut zu ertrinken? Ständig fl attern Streuzeitschriften in die Praxis, der Stapel des Ärzteblatts guckt anklagend vom Schreibtisch herüber, jede Woche fi nden unzählige Fortbildungen ohne ei-nen statt und die Patienten fragen, ob man die Gesundheits-sendung letzte Woche gesehen hat. Wie soll man neben dem Praxisalltag Zeit fi nden, um auf der Höhe des Wissens zu bleiben? Folgende Fragen sind wichtig: Was muss ich selbst wissen? Wie unterscheide ich wichtig von unwichtig? Auf welche Quellen kann ich mich verlassen? Wo fi nde ich die? Mit den Antworten darauf helfen wir euch, den Kopf über Wasser zu halten. Laptop, Tablet und Smartphone sind er-wünscht! Wir recherchieren zusammen online – und im An-schluss erhaltet ihr einen Link zum Downloadbereich.

In 45 Minuten erfahren Sie alle relevanten Studien und Neuerungen der letzten zwölf bis 24 Monate. Es geht weniger um die Präsentation der sich aktuell rasch ändernden Antidiabetika, als vielmehr um den immer deutlicher werden-den Paradigmenwechsel in der Diabetologie, der sich nicht zuletzt auch sehr kritisch mit den sogenannten Innovationen auseinandersetzt.

300 WAKE-UP CALL DIABETES – DIE NEUEN ZIELE 2022 | DMP DIABETESUpdate-Seminar

Referent: Dr. med. Til Uebel




CME-Punkte:

301 UPDATE PNEUMOLOGIE UND FRAGEN RUND UM COVID-19 FÜR HAUSÄRZTINNEN UND HAUSÄRZTE | DMP ASTHMA/COPD

Workshop

Referenten: Dr. med. Harald Mitfessel




CME-Punkte:

Last News zu Infektiologie (Pneumonie...), SARS-CoV-2, COVID-19 in Zeiten der Corona-Pandemie, DMP Asthma/COPD. Erläuterung der neue Therapieleitlinien:• Duale- oder Triple-Therapie, wann Kortison,

wann Antibiotika...?• Update Inhalationstechnologie, Schlafmedizin...• Aktuelle Spirometrie-Leitlinie verständlich und

einfach erklärt.Flussvolumenkurven: Interpretation, Fehlererkennungund Fehlervermeidung mit vielen Fallbeispielen

302 HÄUFIGE DERMATOLOGISCHE VORSTELLUNGSGRÜNDE IN DER ALLGEMEINPRAXIS: HAUTTUMORE, EXANTHEME, MIKROBIELLE INFEKTIONEN UND BLICKDIAGNOSEN

Workshop

Referenten: Prof. Dr. med. Dietrich Abeck




CME-Punkte:

Ziel des Seminars ist es, die dermatologische Kompetenz bei der Diagnose typischer Hauterkrankungen im Erwachsenen-alter zu verbessern und darauf aufbauend zielgerecht zu be-handeln. Bei zahlreichen Hauterkrankungen kann die The-rapie vollständig oder zumindest teilweise der Facharzt für Allgemeinmedizin übernehmen. Viele Hauterkrankungen sind „Blickdiagnosen”, die keiner weiterführenden Diagnostik oder Gerätemedizin bedürfen. Zu nennen sind in diesem Zusam-menhang das seborrhoische Ekzem, die Rosacea, die Psoria-sis, die Pityriasis rosacea, das Erythema migrans, die Impe-tigo, das Kontaktekzem, die androgenetische Alopezie oder Hautmykosen. Die aktuellen und v.a. in der Praxis wirksamen Therapien werden unter Berücksichtigung aktueller Publikati-onen für jedes Krankheitsbild besprochen.

HYBRID ANGEBOT



304 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 14:KOFFER PACKEN UND LOSLEGEN: DIE REISE DURCH DIE WEITERBILDUNG – UND ZUR EIGENEN PRAXIS MEINES WISSENS? WISSENSMANAGEMENT

Workshop

Referenten: Dr. med. Robert Lübeck Dr. med. Eva Greipel




CME-Punkte:

Der Weg von der Weiterbildung bis zur Niederlassung ist ge-pfl astert mit Fragen und Unsicherheiten. Wo und wie zur gu-ten Weiterbildung? Voraussetzungen für die Niederlassung? Niederlassungs-Möglichkeiten? Und wo? Wie läuft eine Pra-xisübernahme?…Was genau will ich eigentlich??? Diese und ähnliche Fragen sollen in Vortrag und Workshop-Dialog ge-klärt oder zumindest der Weg zu Informationen und Hilfe auf-gezeigt werden. Wir helfen Euch „Ko� er packen”.

In beinahe jeder Sprechstunde werden der Hausärzt:In Be-schwerden in kleinen Gelenken präsentiert. Mit einer zielge-richteten Anamnese, strukturierten Untersuchung und zielge-richteten Zusatzuntersuchungen sind in der Hausarztpraxis die wichtigsten Di� erentialdiagnosen (Verletzung, Arthro-se, Gicht, Rheuma) zu stellen. Wir wollen in disen Seminar die hausärztliche Herangehensweise, Untersuchungstechniken und Behandlungsmöglichkeiten besprechen und üben.

305 GELENKSPRECHSTUNDE: KLEINE GELENKE, HAND, ELLENBOGEN, FUSS Workshop

Referent: Dr. med. Reto Schwenke Kathrine Norrmann




CME-Punkte:

Das langjährige Seminar von Prof. Hellmuth Mehnert haben 2019 die Hausärzte und Diabetologen der Gemeinschaftspra xis Dres. Daniel Nittka und Til Uebel übernommen: Der Hausarzt ist für Diabetiker die erste und oft einzige An laufstelle. Im Gespräch tauschen wir unsere Erfahrungen in der Therapie des Diabetes Typ 2 aus und untermauern die se mit Evidenz: z.B. ACCORD-, ADVANCE- und -VADT-Stu die, was haben EMPAREG-Outcome und LEADER verändert? Und natürlich Infos zu Versorgungsdaten, welche die neuen NVL-2020-Empfehlungen begründen. Angesprochen werden: Epidemiologie und Pathogenese (kurz), Prävention, Frühdiagnostik, alle Therapieformen bei den verschiedenen Diabetestypen, diabetische Folgeschäden und die neuen Zielbereiche. Aber auch: Welche Medikamente sind heute obsolet und warum ist NPH-Insulin wieder hip? Gibt es überhaupt noch Innovationen in der Diabetologie? Wie funktionieren die neuen Zuckermessgeräte. Was ist die „Time in Range“, ein neuer Zielwert der Diabetologen und für wen sind CGM-Geräte überhaupt geeignet?

306 AKTUELLE DIABETOLOGIE | DMP DIABETESWorkshop

Referent: Dr. med. Til ÜbelDr. med. Daniel Nittka




CME-Punkte:

HYBRID ANGEBOT



Dieser Kurs schließt inhaltlich an das Modul 1 (Nr. 255) an:• Kurze Wiederholung des dermatoskopischen Algorithmus

für den Allgemeinarzt/die Allgemeinärztin• Wiederholung der dermatoskopischen ABCD-Regel• Dermatoskopie pigmentierter Hautveränderungen des

Gesichts• Dermatoskopie pigmentierter Hautveränderungen der

Leistenhaut.• Praxisorientierte Einführung in die Diagnostik nicht

pigmentierter Hautveränderungen.Im Anschluss üben Sie gemeinsam an dermatoskopischen Bildern nicht nur aus der Hausarztpraxis. Zum Ende des Seminars kontrollieren Sie Ihren Lernerfolg in einem Quiz über die Inhalte von Modul 1 und 2.Der Kurs ersetzt nicht den von der KV zur Abrechnung des Hautkrebsscreenings vorgeschriebenen achtstündigen Kurs!

307 EINSTIEG IN DIE DERMATOSKOPIE – TEIL 2Workshop

Referent: Dr. med. Reiner Albrecht




CME-Punkte:

Dieses Tutorium richtet sich an Sie, wenn Sie sich für die manualmedizinische Herangehensweise und Therapie beim Kreuzschmerz interessieren. Im Mittelpunkt stehen das intensive gegenseitige Üben von Untersuchungstechniken und Gri� en im kollegialen Rahmen. Die Kursgröße ist absichtlich klein gehalten, um bei Bedarf beim Üben eine in-dividuelle Gri� korrektur und Gri� optimierung vornehmen zu können. Ziel dieses Boot Camps ist, Sie bei Ihrer Behandlung von Patienten mit reversiblen Funktionsstörungen zu unter-stützen. Geeignet sowohl zum „Hineinschnuppern“ in die Manuelle Medizin als auch zum Au� rischen bereits bekannter Techniken.

308 MANUELLE MEDIZIN: BOOT CAMP KREUZSCHMERZWorkshop

Referent: Dr. med. Mirjam Schrön




CME-Punkte:

Palliativmedizin bzw. Sterbebegleitung war schon immer ein wesentlicher Teil der hausärztlichen Versorgung. Wer könnte medizinisch und menschlich Patienten bis zum letzten Leben-stag besser begleiten und die Angehörigen auch noch in der Folge betreuen als wir Hausärztinnen und Hausärzte? Ziel die-ser Fortbildung ist es, das einfache Handwerkzeug dazuzuer-lernen, wie auch die Grenzen und Möglichkeiten der ambulan-ten Versorgung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Rahmen von palliativversorgender Tätigkeit zu fi nden.

309 PALLIATIVMEDIZIN FÜR EINSTEIGERWorkshop

Referent: Dr. med. Torben Brückner




CME-Punkte:

310 DIE PRÄOPERATIVE UNTERSUCHUNG BEIM HAUSARZT – WAS IST WIRKLICH WICHTIG?

Workshop

Referenten: Dr. med. Carsten Köber




CME-Punkte:

Eine breite Laborpalette, ein EKG und, da der Patient schon etwas älter ist, ein Röntgenbild – das und teils noch viel mehr wird für ambulante Operationen von unseren spezialistischen Kollegen selbst zur OP-Vorbereitung einer Kataraktsanierung angefordert. Um dem Wildwuchs zu entgegnen, wird anhand bestehender Evidenz die risikoadaptierte Vorgehensweise zur Durchführung einer präoperativen Untersuchung erarbeitet. Genauer eingegangen wird auch auf kardiale Risikopatienten, ASA-Einteilung, Abschätzung der körperlichen Leistungsfä-higkeit, Gerinnungsanamnese und perioperatives Medikamen-tenmanagement. Mit adaptierbaren Musterformularen kann jede*r Teilnehmer*in danach gleich in der eigenen Praxis mit einem angepassten Vorgehen durchstarten.



In diesem interaktiven Seminar werden Grundlagen und Ideen vermittelt, die bei einem Gespräch, in dem es um das Über-bringen einer schlechten Nachricht geht, eine gute Grund-struktur geben und anregen sollen, die eigenen kommunikati-ven Fähigkeiten auszubauen.

311 KOMMUNIKATION: ÜBERBRINGEN SCHLECHTER NACHRICHTENWorkshop

Referent: Dr. med. Armin Wunder




CME-Punkte:

NEU

Leider versorgen immer weniger Hausärztinnen/Hausärzte in Deutschland chirurgische Fälle. Der Übungskurs führt ein in: Wundheilungslehre, praktische Instrumentenkunde, Steri-litätsanforderungen, aseptische Arbeitstechniken und Gerä-tekunde, Wundbeurteilung bei Verletzungen und Wundhei-lungsstörungen, Techniken der Lokalanästhesie, Techniken der Wundversorgung (Blutstillung, Klammer, Naht), Nachbe-handlung, gezielte Überweisungspraxis in ambulante/statio-näre Mitbehandlung, Technik der Exzision kleiner Tumore. Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Übungen am Schweinefuß: Wundreinigung, Lokalanästhesie, steriles Abdecken und Vor-bereitung, Wundverschluss durch Klammern oder Naht, Drai-nagen und Tamponaden.

312 KLEINE CHIRURGIE FÜR DIE HAUSARZTPRAXISWorkshop

Referent: Dr. med. Britta AmthorDr. med. Alexander Coutelle




CME-Punkte:

„Ich kann meine Schulter nicht mehr bewegen...“, „meine Fin-gergelenke schmerzen so...“, „der Ellenbogen ist komisch“. Unser Alltag in der Praxis stellt uns oft vor die Herausforde-rung, orthopädische Krankheitsbilder zu diagnostizieren und entsprechend auch zu behandeln. Dabei sind gute Untersu-chungsabläufe „nach Plan“ nicht nur unentbehrlich, sondern auch sehr hilfreich. Wir möchten diese nicht nur darstellen – wir wollen sie gemeinsam mit Ihnen erarbeiten und üben. Von den Fingerspitzen bis zum Schultergelenk – hands on!

313 ZUR SACHE, SCHÄTZCHEN – HANDS ON! OBERE EXTREMITÄTENWorkshop

Referent: Dr. med. Julia BornRuth Deecke




CME-Punkte:

Zeit ist Myokardgewebe - diese Zielsetzung ist seit Jahren bekannt. So konnte in den letzten Jahren die Krankenhaus-sterblichkeit beim akuten Koronarsyndrom halbiert werden. Um so wichtiger ist die frühzeitige Diagnosestellung. Anhand von Fallbeispielen soll der Ablauf der optimierten Dignostik in einer Brustschmerzambulanz dargestellt werden.

314 VERSORGUNG AKUTES KORONARESSYNDROM | DMP KHKWorkshop

Referent: Dr. med. Wilfried Dänschel




CME-Punkte:



Der akute Toraxschmerz kann harmlos sein, jedoch auch Symptom einer lebensbedrohlichen Situation sein. Um so wichtiger ist die frühe und richtige Diagnosestellung. Am Aufl auf der Zusammenarbeit einer Brustschmerzambulanz und dem Stat. Sektor Notaufnahme/Chest Pain Unit sollen Abläufe und Ziele der Behandlung dargestelltwerden.

315 THORAXSCHMERZEN – DIFFERENZIALDIAGNOSTIK | DMP KHKWorkshop

Referent: Dr. med. Wilfried Dänschel




CME-Punkte:

Teil 1: Oft stellen sich Betro� ene oder ihre Angehörige die Frage: liegt bei mir eine normale Vergesslichkeit vor oder ha-be ich ein erhöhtes Risiko, an einer Demenz zu erkranken? Liegt eventuell schon eine solche Erkrankung vor? Es geht in dem Seminar um die Wertigkeit verschiedener Untersu-chungsverfahren, aber insbesondere auch um die Kommuni-kation bei diesen sehr heiklen Fragen. Wie kann den Betro� e-nen in dieser Situation am besten geholfen werden? Welche Fallstricke sind zu beachten? Wie lässt sich das ganze gut in den Praxisalltag integrieren? Teil 2: Nächtliches Umherwan-dern, Weglauftendenzen, Aggressives Verhalten und andere ungewohnte Verhaltensweisen stellen große Herausforderun-gen für die betreuenden Personen bei Menschen mit fortge-schrittener Demenz dar. Wie kann man hier ursächlich und schonend ansetzen? Wann sollten welche symptomatischen Maßnahmen erwogen werden? Es geht dabei nicht nur um Medikamente sondern um die breite Palette weiterer Inter-ventionsmöglichkeiten und um ethische Fragen zur Prioritä-tensetzung.

316 NEUROLOGIE: FRÜHE DIAGNOSE KOGNITIVER STÖRUNGEN (TEIL 1) BEHANDLUNG VON PSYCHISCHEN- UND VERHALTENSSTÖRUNGEN IM FORTGESCHRITTENEN STADIUM DER DERMENZ (TEIL 2)

Workshop

Referent: Prof. Dr. med. Richard Dodel




CME-Punkte:

350 HÄUFIGE HAUTERKRANKUNGEN BEI KINDERN: KORREKT ERKENNEN UND BEHANDELN

Workshop

Referenten: Prof. Dr. med. Dietrich Abeck




CME-Punkte:

Hauterkrankungen im Kindesalter unterscheiden sich von de-nen bei Erwachsenen in vielerlei Hinsicht. Sie treten teilwei-se ausschließlich im Kindesalter auf (z.B. die Tinea capitis, das Hämangiom) oder sie sind im Kindesalter wesentlich häufi ger als im Erwachsenenalter (z.B. atopisches Ekzem als klassische Ekzemerkrankung des Kindesalters oder Exanthemerkrankun-gen, hier insbesondere die Infekt-getriggerten Hautausschlä-ge oder die bakteriellen (Impetigo), mykologischen (Windel-soor, Tinea corporis) oder viralen (Warzen) Hautinfektionen. Das schnelle Erkennen der Erkrankungen wird an zahlreichen klinischen Beispielen unter Berücksichtigung der wichtigsten Di� erentialdiagnosen erarbeitet. Die sich in der Praxis als op-timal gezeigte Therapie wird „praxisgerecht” vermittelt.



Je länger Hausärztinnen und Hausärzte praktizieren, desto mehr gewinnen sie an Routine. Aber sind sie noch auf dem neuesten Wissensstand? Wie lange sollten Patienten mit Bis-phosphonaten behandelt werden? Darf man Metformin bei Gestations-Diabetes einsetzen? Ab welchem TSH-Wert soll-te eine Hypothyreose mit Thyroxin substituiert werden? Der Kurs stellt die neuesten Kenntnisse aus den wichtigsten Stu-dien der letzten zwölf Monate vor. Gemeinsam klopfen Refe-rent und Teilnehmer diese dann auf ihre Umsetzbarkeit in der täglichen Praxis ab.

351 UPDATE ALLGEMEINMEDIZIN | DMP KHK/DIABETES/ASTHMA UND COPDWorkshop

Referent: Dr. med. Günther Egidi




CME-Punkte:

352 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 5: HOW NOT TO GO TO PRISON – ODER: WIE SIE SICH SICHER AUF DEM MINENFELD DER VORSCHRIFTEN UND GESETZE BEWEGEN

Workshop

Referenten: Dr. med. Tanja GoldbrunnerDr. med. Irma Leder-Ebeling




CME-Punkte:

In diesem Modul für Niederlassungswillige bzw. Neu-Nieder-gelassene leuchten wir das Minenfeld der in einer Arztpra-xis wichtigen Gesetze und Vorschriften aus. Wir besprechen die Verordnungsvorgaben des GBA. Patientenrechte im Sin-ne von Schweigepfl icht, Datenschutz, aber auch der Arzt als Arbeitgeber kommen nicht zu kurz – sollte er sich doch aus-kennen mit dem Arbeitszeit-, Mutterschutz-, Jugendarbeits-schutzgesetz und vielem mehr.Wenn ihr unser Modul besucht habt und konsequent das Ge-genteil davon umsetzt, ist der Weg ins Gefängnis nicht mehr schwer. Es fehlt nur noch das Glück, „erwischt zu werden“.

353 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 7:IRREN LERNT MAN – QUALITÄTS- UND FEHLERMANAGEMENT IN DER ARZTPRAXIS

Workshop

Referenten: Dr. med. Marlies KrellSusanne Beyn




CME-Punkte:

Vielen scheint das Erstellen eines QM wie ein Buch mit sie-ben Siegeln, eine schier unüberwindbare Hürde, die neben dem ganz normalen Alltagswahnsinn in der Praxis nur unter großem Kraftaufwand oder scheinbar gar nicht überwunden werden kann. Nebenbei noch ein ordentliches Fehlermanage-ment zu etablieren ist da nicht drin …Wir wollen euch den Weg zu einem QM erleichtern, die recht-liche Seite ansprechen sowie Prozesse und Handlungsabläu-fe beispielhaft erstellen. Der Aufwand, der mit der Einführung eines QM-Systems verbunden ist, ist vergleichsweise gering im Vergleich zu Problemen, die bei nicht aufeinander abge-stimmten Abläufen auftreten. Das gesamte Team wird profi -tieren!Die Defi nition von Fehlern, die Komplexität der Fehlerentste-hung und der Umgang mit Fehlern in der eigenen Praxis sind ein nicht zu vernachlässigender Bestandteil des täglichen Mit-einanders eines Praxisteams. „Jeder Fehler ist ein Schatz“ sollte die Devise für ein gut funktionierendes Fehlermanage-ment für eure Praxis sein!



Dieser Kurs wendet sich an Hausärztinnen und Hausärzte, die in lockerer Atmosphäre interaktiv am Bildmaterial interessan-te Kasuistiken diskutieren. Grundkenntnisse aus den beiden Einstiegskursen sollten vorhanden sein. Sofern gewünscht, kann Dr. Albrecht zu Beginn des Kurses ein stra� es Update zum aktuellen Wissensstand vermitteln. Das Ziel ist, mög-lichst viel gemeinsam zu üben. Dabei können Erfahrungen re-ge ausgetauscht, die neuesten Erkenntnisse und Trends in der Dermatoskopie berücksichtigt und kleine Einblicke in die mo-dernen Therapieoptionen von Hauttumoren gegeben werden.

354 DERMATOSKOPIE – INTERAKTIV Workshop

Referent: Dr. med. Reiner Albrecht




CME-Punkte:

Ein Drittel der Hausarzt-Patienten leidet an dermatologischen Erkrankungen. Viele Kollegen sind aber unsicher in der Behandlung. Nach einer Einleitung über dermatologische Diagnostik, Externatherapie und richtige Steroidwahl zeigt der Kurs praxisorientiert die Grundsätze der Therapie häufi -ger Hauterkrankungen (u.a. Akne, Rosazea, Hand- und Kon-taktekzeme, atopische Dermatitis, Urtikaria, Psoriasis, aktini-sche Keratosen, Spinaliome, Basaliome und Melanome), um die meisten e� ektiv als Hausarzt/Hausärztin behandeln zu können.

355 DERMATOLOGISCHE FRAGESTELLUNGEN IN DER HAUSARZTPRAXISWorkshop

Referent: Dr. med. Markus Schwürzer-Voit




CME-Punkte:

Akutes Koronarsyndrom, Asthmaanfall, Anaphylaxie – Notfall-situationen, die jederzeit in der Praxis und im Bereitschafts-dienst auftreten können. In unserem videobasierten Seminar erarbeiten wir anhand realer Fälle das praxisgerechte, leitlini-enbasierte Notfallmanagement der „Goldenen zehn Minuten“, einschließlich kardiopulmonaler Reanimation und Anwendung des Automatisierten Externen Defi brillators.

356 NOTFALL SEMINARWorkshop

Referent: Dr. med. Sven-Peter Augustin




CME-Punkte:

Lernen der technischen Grundlagen, Untersuchungsmodi, Schnittbildsonographie des Abdomens und den normalen Untersuchungsablauf. Auch die wichtigen Artefakte und de-ren Entstehung diskutieren wir. Zudem werden typische pa-thologische Befunde demonstriert und erklärt. Dann untersu-chen Sie sich gegenseitig mit den Geräten.

357 ULTRASCHALL ABDOMENWorkshop

Referent: Dr. med. Karl-Heinz Moser




CME-Punkte:



Gestärkt durch das Patientenverfügungsgesetz 2009 wird Patienten ihre Selbstbestimmung immer wichtiger. Dennoch sind Patientenverfügungen häufi g nicht aussagekräftig im Anwendungsfall, das Behandlungsteam kann sich nicht auf die Übereinstimmung mit dem Willen verlassen, sie sind nicht zur Hand und sie werden so oft nicht beachtet. Ein Weg hie-raus kann Advance Care Planning – zu deutsch: Behandlung im Voraus Planen – sein. In diesem Workshop erfahren Sie die Grundzüge des Konzepts und wie dies integriert werden kann, damit wir Patienten mehr so behandeln können, wie sie es wollen, auch dann, wenn sie sich nicht (mehr) äußern kön-nen. (www.div-bvp.de)

358 ADVANCE CARE PLANNING – PATIENTENVERFÜGUNG 2.0 – ABER SICHER!Workshop

Referent: Kornelia Götze




CME-Punkte:

10-min-Beratungsanlässe: Montag morgens in der hausärzt-lichen Praxis. Der Workshop richtet sich an Einsteiger*innen,Interessierte oder zur Vorbereitung für den Weiterbildungs-abschnitt Allgemeinmedizin, eignet sich aber auch für ÄiWs,die kurz vor der Fachärzt*innenprüfung noch einmal ihr Wis-sen au� rischen bzw. überprüfen möchten. Wir arbeiten unsgemeinsam durch die unterschiedlichen Beratungsanlässe ei-ner Akutsprechstunde in der Hausärzt*innenpraxis. Gemein-sam entscheiden wir, welche Patient*innen wir aus unseremimaginären Wartezimmer aufrufen; wir erarbeiten zusammen,welche diagnostischen und therapeutischen Entscheidungenwir tre� en – und arbeiten diese Entscheidungen anhand ak-tueller Leitlinienempfehlungen nach. Ein turbulenter Montagmorgen kommt aber natürlich nicht ganz ohne Notfall aus!

359 10 MINUTEN BERATUNGSANLÄSSEWorkshop

Referent: Dr. med. Sandra Blumenthal




CME-Punkte:

Was sollte in der Hausarztpraxis an Wissen vorhanden sein? Ein neues Screening ist in 2021 eingeführt worden. In Kür-ze wird es Abrechnungszi� ern geben. Doch wie steht es mit der Evidenz zu diesen Screenings? Gemeinsam wer-den Konsequenzen aus der Untersuchung und der Bera-tung von screeningwilligen Personen erörtert und ganz praktisch ein Vorgehen in der Praxis erläutert werden.Prostatakarzinom – eine neue Leitlinie 2021 – und es gibt kein Sondervotum der DEGAM mehr? Was ist geschehen? Welche Empfehlungen zum Screenen, welche Beratung bei positiven Test? Wie Sie sich am besten diesem schwierigen Thema in der Hausarztpraxis nähern.

360 HEPATITIS/PSAWorkshop





CME-Punkte:

NEU

HYBRID ANGEBOT

HYBRID ANGEBOT



„Ich fl iege nächste Woche nach Bali, muss man da irgendwas impfen?” „Vor drei Wochen in Ägypten hatte ich Magen-Darm und jetzt habe ich immer noch Durchfall...” Dieser Workshop bietet einen Einstieg in die Reisemedizin. Wir beschäftigen uns fallbasiert und praxisnah mit häufi gen reisemedizinischen Fragen in der Hausarztpraxis. Gemeinsam erarbeiten wir or-ganisatorisch wie medizinisch inhaltlich Strategien für die Be-ratung vor der Reise und den Umgang mit häufi gen Fragen und Beschwerden nach der Rückkehr. Zusätzlich wird kom-pakt auf Informationsquellen, Arbeitsmittel und weitere Qua-lifi kationsmöglichkeiten im Bereich der Reise- und Tropenme-dizin eingegangen.

361 KLEINE REISEMEDIZINWorkshop

Referent: Dr. med. Catharina EscalesDr. med. Julia Born




CME-Punkte:

Eine alte Krankheit und wenig Neues? Schon die Diagnose ist verzwickt. Und hier gibt es neue Entwicklungen. Zwischen der DEGAM-Leitlinie und der Leitlinie der Rheumatologen (EULAR) zur Gicht gibt es teilweise deutliche Abweichungen bei den Therapieempfehlungen. Die Gründe für die Abwei-chungen sollen nachvollziehbar erläutert werden.

362 GICHT-UPDATEWorkshop

Referent: Prof. Dr. med. Jean-Francois Chenot




CME-Punkte:

Das Stichwort Schindel in unserer unserer Sprechstunden-terminliste, verursacht bei so manchem Kollegen ein ungu-tes Gefühl in der Magengegend. Ich möchte den Versuch einer evidenzbasierten Vorgehensweise darstellen und thera-peutische Optionen aufzeigen, anhand der DEGAM-Leitlinie Schwindel.

363 BEIM SCHWINDEL DREHT SICH ALLES UM DEN HAUSARZTWorkshop

Referent: Dr. med Reto Schwenke




CME-Punkte:

Viele Patienten in der Praxis haben eine eingeschränkte Nie-renfunktion. Im ersten Teil wird das Vorgehen bei erstmals festgestellter eingeschränkter Nierenfunktion erarbeitet. Im zweiten Teil wird die Begleitung bei etablierter chronischer Nierenerkrankung (CKD) vertieft. Ziel des Seminars ist es, ein weitgehend selbstständiges Management von CKD zu fördern und Situationen, in denen die eine Kooperation mit Nephrolo-gen oder Urologen sinnvoll ist, besser zu erkennen.

364 NICHT-DIALYSEPFLICHTIGE CHRONISCHE NIERENERKRANKUNG IN DER HAUSARZTPRAXIS

Workshop





CME-Punkte:

HYBRID ANGEBOT

HYBRID ANGEBOT



Dieses Seminar richtet sich an alle die Unsicherheiten in der palliativmedizinischen Betreuung ihrer Patienten haben. Die wichtigsten Medikamente und Symptome werden be-sprochen. Fragen zu eigenen Behandlungsfällen können gern vorab geschickt und im Seminar besprochen werden. [email protected]

365 PALLIATIVMEDIZIN IN DER ALLGEMEINMEDIZINES IST NIE ZU SPÄT DAMIT ANZUFANGEN!

Workshop

Referent: Claudia Kahle




CME-Punkte:

NEU


ÄRZTESamstag 23.10.2021

Ab 35 Jahren haben gesetzlich Versicherte alle zwei Jahre Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Haut-krebs, das „Hautkrebs-Screening“ (HKS). Dieses können quali-fi zierte Hausärzte vornehmen, etwa wenn sie diesen Kurs ab-solviert haben. Inhalte: Potenzieller Nutzen und Schaden von Früherkennungsmaßnahmen, Maßnahmen zur Ansprache der Versicherten, Ätiologie des Hautkrebs, Krankheitsbilder, Risi kofaktoren, standardisierte visuelle Ganzkörperinspektion, Blickdiagnostik, Ablauf der Untersuchung auf Hautkrebs, Vor-stellung und Diskussion von Fallbeispielen, Dokumentations-maßnahmen, Interdisziplinäre Zusammenarbeit

400 HAUTKREBS-SCREENINGWorkshop

Referent: Dr. med. Markus Schwürzer-Voit Dr. med. Reiner Albrecht

Tag: Samstag, 23.10.2021


Gebühr: 330 €, ermäßigt: 270 €nicht in Tages-/Kongresskarte inkludiert

CME-Punkte:

Grenzen zu respektieren ist so selbstverständlich wie schwie-rig. Jeder Mensch benötigt seine Grenzen, um sich einerseits von anderen abzugrenzen und andererseits auf andere zuzu-gehen. Eine Grenze zu ziehen, steht oft in engem Zusammen-hang damit, "Nein“ zu sagen. Die eigenen Grenzen zu fi nden und zu kommunizieren versetzt uns in die Lage, die Grenzen der anderen zu achten. In praxisnahen Übungen probieren wir aus, wie es uns auch in der Hektik des Praxisalltags gelingt, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und zu wahren. Dabei wollen wir dem Gegenüber eine Hand reichen und dessen Grenzen respektvoll achten. Dies wirkt sich positiv auf die Erfüllung der Aufgaben, aber auch auf die Vertrauensbasis innerhalb des Teams aus.

401 GRENZEN SETZEN – GRENZEN ACHTENWorkshop

Referent: Tina Greber




CME-Punkte:

Gezielte Labordiagnostik kann nicht nur Kosten senken und damit auch hausärztliches Honorar schützen. So können wir auch vermeiden, unklare Befunde zu produzieren, die ihrer-seits unsere Patienten verunsichern und weitere, nicht zielfüh-rende Diagnostik nach sich ziehen.

402 LABORDIAGNOSTIK IN DER HAUSARZTPRAXIS | DMP KHK, DIABETESWorkshop

Referent: Dr. med. Günther Egidi




CME-Punkte:

403 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 15: PLAY THE GAME – SOZIALMEDIZINISCHE GRUNDLAGEN FÜR DIE HAUSARZTPRAXIS

Workshop

Referenten: Dr. med. Julia BornDr. med. Katja Köhler




CME-Punkte:

Arbeitsunfähigkeit, Leistungsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit, Krankengeld, Wiedereingliederung, Aus-steuerung, Grad der Behinderung, Kur, Reha, Berufl iche Leis-tung zur Teilhabe, Erwerbsminderungsrente, Wegefähigkeit, Pfl egegrad, Minderung der Erwerbsfähigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit….Als Hausärztinnen/Hausärzte machen wir täglich Sozialme-dizin! Wir erarbeiten gemeinsam, welche Spielregeln des Sozialsystems Ihr unbedingt kennen müsst und wie Ihr die Interessen Eurer Patienten und der Solidargemeinschaft glei-chermaßen wahrt. Es bleibt „Mensch ärgere dich nicht“, aber mit der richtigen Strategie scha� en es die allermeisten Pa-tienten ins „Häuschen“. Und vielleicht macht es ja sogar ein bisschen Spaß…



Lag bei Redaktionsschluss nicht vor

405 GELENKSPRECHSTUNDE SCHULTER Workshop

Referent: Dr. med. Reto Schwenke Kathrine Norrmann




CME-Punkte:

404 WERKZEUGKASTEN NIEDERLASSUNG MODUL 2: NICHT WARTEN – STARTEN! PRAXISFINANZIERUNG UND VERSICHERUNGEN

Workshop

Referenten: Dr. med. Britta AmthorDr. med. Irma Leder-Ebeling




CME-Punkte:

Das gab’s ja schon hundertmal? Das hier nicht! Zusammen mit euch werden wir Klarheit in die schwierige Thematik der Versicherungen und Praxisfi nanzierung bringen. Auf ganz neue Art möchten wir eure Fragen beantworten.Welche Versicherung benötige ich, welche nicht? Vor- und Nachteile, Kosten … Finanzierung: Wie funktioniert das? Kre-ditlaufzeiten, Sondertilgung, Festzins etc., Förderprogramme, Steuer, …Wir berichten von unseren Erfahrungen bei der Niederlas-sung und geben Raum zum Austausch von Ideen, Fragen und Anregungen. Links zum Download von wertvollen Vorlagen, Tipps und Texten. Nehmt euch möglichst viele Ideen mit nach Hause!

Das kranke Kind ist eine anspruchsvolle Herausforderung in Sprechstunde und Bereitschaftsdienst: Hohes Fieber - harm-loser Infekt oder Meningitis? Plötzlicher Hautausschlag - Al-lergie oder bedrohliche Sepsis? Brechdurchfall - nur lästig oder schon Exsikkose? „Keine Luft“ - Schnupfen oder Bron-chiolitis? Das breite Spektrum akuter Erkrankungen im Kin-desalter, von harmlos bis lebensbedrohlich, wird realitätsnah mit zahlreichen Videoclips „echt kranker Kinder“ in Bild und Ton vorgestellt und praxistaugliche, leitliniengerechte Vorge-hensweisen erarbeitet.

407 NOTFALL-SEMINAR: DAS AKUT ERKRANKTE KIND IN DER PRAXIS UND BEREITSCHAFTSDIENST

Workshop

Referent: Dr. med. Sven-Peter Augustin




CME-Punkte:

Patientinnen und Patienten mit nicht spezifi schen, funktionel-len oder somatoformen Körperbeschwerden kommen mit ei-ner Häufi gkeit von 20-50% im hausärztlichen Versorgungs-bereich sehr häufi g vor. Hoher Leidensdruck, Unsicherheit, Ängste sowie Unverständnis und Hilfl osigkeit prägen die Pati-ent-Arzt-Beziehung und stellen nicht selten eine große inter-aktionelle Herausforderung für das ganze Praxisteam dar.Unter Einbeziehung der Empfehlungen der 2018 überarbeite-ten neu verö� entlichten S3-Leitlinie werden wir an konkreten (eigenen) Fällen Strategien zur adäquaten und (auch eigene) Ressourcen schonenden Gestaltung der Beziehung mit unse-ren entsprechenden Patientinnen und Patienten entwickeln.

406 UMGANG MIT PATIENTINNEN UND PATIENTEN MIT FUNKTIONELLEN KÖRPERBESCHWERDEN

Workshop

Referent: Olaf Reddemann




CME-Punkte:

NEU

HYBRID ANGEBOT



Lernen der technischen Grundlagen, Untersuchungsmodi, Schnittbildsonographie des Abdomens und den normalen Untersuchungsablauf. Auch die wichtigen Artefakte und de-ren Entstehung diskutieren wir. Zudem werden typische pa-thologische Befunde demonstriert und erklärt. Dann untersu-chen Sie sich gegenseitig mit den Geräten.

Wiederholung von Seminar 358

408 ULTRASCHALL ABDOMENWorkshop

Referent: Dr. med. Karl-Heinz Moser




CME-Punkte:

Wann sind Antibiotika klar empfohlen, wann nicht? Wiehaben sich die Leitlinien geändert? Wie ist der aktuelle For-schungsstand? Gibt es Hilfen für den Praxisalltag, die die Entscheidung für oder gegen ein Antibiotikum bei den häu-fi gsten Beratungsanlässen erleichtern? Welche Wirksto� e werden empfohlen? Die Verordnung von Antibiotika erfolgt in der ambulanten Medizin zunehmend zurückhaltender. Sie werden weniger verschrieben, in oft kleineren Dosen und mit kürzeren Einnahmedauern als früher empfohlen. Immer mehr Studien zeigen, dass die Einnahme von Antibiotika oft keinen oder wenig Einfl uss auf den Verlauf vieler allgemeinmedizi-nischer Krankheitsbilder hat (z.B. die unkomplizierte Zystitis von Frauen, viele Atemwegsinfekte oder die unkomplizier-te Otitis media). Nebenwirkungen, Resistenzentwicklung und vieles mehr sind bei der Entscheidungsfi ndung zu diskutie-ren, ebenso abwendbar gefährliche Verläufe und Indikatoren für eine antibiotische Therapie. Wir geben Ihnen daher einen Überblick über die aktuellen Leitlinienempfehlungen zum rati-onalen Einsatz oraler Antibiotika für den Praxisalltag. Wir lie-fern nützliches Hintergrundwissen und helfen dabei, bei den häufi gsten Beratungsanlässen das Für und Wider einer anti-biotischen Behandlung sinnvoll abzuwägen.

409 SINNVOLL (ANTIBIOTISCH) BEHANDELN Workshop

Referent: Dr. med. Catharina EscalesDr. med. Jan-Henrik Oltrogge




CME-Punkte:

Gerade bei Vertretungspatienten oder im Bereitschaftsdienst wird der Hausarzt/die Hausärztin mit unklaren Situationen konfrontiert. Hier heißt es „kühlen Kopf bewahren“, um nicht vorschnell ein wichtiges Detail zu übersehen und eine falsche Entscheidung zu tre� en. In der traumatologischen Notfallme-dizin kann den Notarzt das „ABDC-Schema“ vor einem sol-chen Fehler bewahren und hilft zu priorisieren und Selbstsi-cherheit zu erlangen. Der Referent führt die Teilnehmer*innen an ein für den Alltag des Hausarztes im Bereitschaftsdienst angepasstes „ABCD-Schema“ heran, das Vorgehen wird an einem Beispielfall exemplarisch erarbeitet.

410 RUHE BEWAHREN IN NOTFALLSITUATIONEN – DAS ABC(DE) FÜR DEN HAUSARZT

Workshop

Referent: Dr. med. Carsten Köber




CME-Punkte:

HYBRID ANGEBOT



In diesem Workshop werden wir eine Übersicht über die aktu-ellen hausärztlichen Leitlinienempfehlungen zur Behandlung der Rhinosinusitis, von Halsschmerzen und Ohrenschmerzen geben. Wir wollen uns dabei primär auf die neuen Entwick-lungen zur Indikationsstellung und Art der medikamentösen Therapie konzentrieren. Das Seminar wird interaktiv mit dem Service „Mentimeter“ gestaltet.

412 HNO THEMEN IN DER HAUSARZTPRAXISWorkshop

Referent: Dr. med. Catharina Escales Dr. med. Jan-Henrik Oltrogge




CME-Punkte:

Zielwerte für Blutdruck und Blutfette werden von manchen immer niedriger gesetzt. Empfehlungen in Leitlinien sind un-einheitlich. Das setzte Ärzte und Patienten, die diese Ziele nicht erreichen, unter Druck. Ziel des Seminars ist es Hinter-gründe für die Zielwertdebatte zu erläutern, um Kolleginnen/Kollegen eine informierte und di� erenzierte Haltung zu er-möglichen.

411 HOW LOW SHALL WE GO? UPDATE LIPIDSENKER FÜR DIE HAUSARZTPRAXIS

Workshop





CME-Punkte:

Der alkoholisierte Patient, den die Angehörigen gerne in der Klinik sehen würden, die demente Frau, die keine Operation mehr möchte oder der Geschäftsmann, der aus termin-lichen Gründen die Einweisung bei NSTEMI ablehnt: immer wider ist der Hausarzt mit Fragen zu Einwilligungsfähigkeit und der Entscheidung zur Behandlung gegen den Patienten-willen konfrontiert. Dabei stehen den Sorgen um das Patien-tenwohl juristische Bedenken gegenüber. Der Referent stellt die Beurteilung der Einwilligungsfähigkeit auch bei Personen-gruppen wie Kindern, Dementen, etc. dar. Wie geht man vor bei fehlender Einwilligungsfähigkeit, wie bei Behandlung ge-gen den Patientenwillen oder auch bei Unterlassen einer aus medizinischer Sicht vitalen Maßnahme aufgrund des Patien-tenwunsches? Ein Muster zur schnellen Dokumentation, auch im ärztlichen Bereitschaftsdienst, kann hier etwas Sicherheit in der eigenen Entscheidung geben.

414 „ICH GEH AUF KEINEN FALL IN DIE KLINIK“ – WANN DER PATIENTEN-WILLE (NICHT) BINDEND IST

Workshop

Referent: Dr. med. Carsten Köber




CME-Punkte:

HYBRID ANGEBOT

Gemeinsam wird vermeintlich Bekanntes rund um die Schild-drüse auf seine Evidenz hin überprüft. Ziel des Seminars ist es, die aktuelle Entwicklung hin zu einer evidenzbasierten Be-handlung und Kontrolle von Schilddrüsenerkrankungen sicht-bar und nachvollziehbar zu machen. Der Kurs basiert auf den 2 x 90 Minütigen der vergangenen Practicas (Blankenfeld/Uebel) Ultraschalluntersuchungen fi nden dieses Jahr jedoch nicht statt.

413 SCHILDDRÜSE OHNE ULTRASCHALLWorkshop





CME-Punkte:

NEU



Der Sono-Workshop ist ein praktischer Übungskurs für Kolle-gen, die bereits Erfahrung in der Abdomen-Sonografi e haben. Es handelt sich nicht um ein Seminar, es werden keine Bilder von pathologischen Befunden gezeigt. Vielmehr wird in Klein-gruppen von 6 Teilnehmern 90 Minuten lang unter Anleitung von DEGUM-II-Tutoren an gesunden Probanden geübt, so dass jeder seine Technik in der Untersuchung des gesamten Abdomens verbessern kann. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer die Abdomen-Sonografi e bereits in der täglichen Praxis anwenden.

415 HANDS-ONWorkshop – Kleingruppenseminar mit 6 Teilnehmerinnen/Teilnehmer

Referent: Dr. med. Ruth Thees-Laurenz




CME-Punkte:







CME-Punkte:







CME-Punkte:

Stürze und Sturzfolgen sind häufi g der Eintritt in den Verlust der Selbständigkeit alter Menschen. Anhand von Videos von Menschen mit verschiedenen neurologisch bedingten Gehstö-rungen, die auch eine erhöhte Sturzneigung bedingen wer-den wir diskutieren, wie man einzelne Störung verifi ziert und welche Behandlung auch eine Sturzneigung verringern könn-te. Dabei gehen wir auch auf Demenzerkrankungen, die nicht M. Alzheimer sind und Spätprobleme in der Behandlung derParkinson-Krankheit ein.

418 ERKENNEN UND BEHANDLUNG NEUROLOGISCH BEDINGTER GEHSTÖRUNGEN

Workshop

Referent: Prof. Dr. med. Richard Dodel




CME-Punkte:

Sichern Sie sich Spickzettel, Checklisten und Patienteninfos. Aktuelle News und exklusive Stories halten Sie über hausärztliche Themen auf dem Laufenden.

www.hausarzt.digital

NEWS


VERAH®/MFAProgramm

VERAH® - digital UND analog!Digital oder analog? Seltsame Frage, könnte man meinen, wenn man die Fortbildungslandschaft der letzten 18 Pandemiemonate bedenkt: Natürlich digital! Wie soll man sich sonst noch treffen – und es ist auch so einfach. Keine Anfahrt, keine Staus, kein Anstehen am Einlass. Aber Hand aufs Herz: Wem fehlen sie nicht, die Um-armungen beim Wiedersehen, das Schwätzchen in der Kaffeepause, der Austausch über Erfahrungen bei der Arbeit, sowohl die angenehmen wie auch die ärgerlichen und die persönlichen Gespräche, Auge in Auge, bei denen nicht alle Teilnehmer zuhören und zuschauen?

Und genauso ist es in den Praxen. Nur ein gewisser Teil lässt sich über Telefon, E-Mail oder Videosprechstunde klären. Vieles bedarf eines Vieraugengespräches mit der Möglichkeit, die Emotionen der Patienten zu erspüren, oder auch unsere Ernsthaftigkeit und Authentizität im Gespräch. In Zukunft braucht es also beides: analog UND digital, und dieser Herausforderung stellt sich das IhF in diesem Jahr mit unserem Programm, sowohl thematisch als auch organisatorisch.

Anmelden unter: www.practica.de 57

VERAH®/MFAMittwoch 20.10.2021

Workshop

Referent: Iris Schluckebier




Was genau ist eigentlich Rheuma und was passiert im Körper der Patienten? Wie erkenne ich dieses vielfältige Krankheits-bild und was gibt es an Therapien, insbesondere auch die nicht-medikamentöse Unterstützung wo wir MFAs unseren betro� enen Patienten wertvolle Unterstützung an die Hand geben können!

131 PATIENTEN MIT RHEUMA IN DER HAUSARZTPRAXIS

Workshop

Referent: Olaf Reddemann




Ein Seminar zu verschiedenen Patientengruppen, mit denen Sie im Praxisalltag umgehen.. Um Ihnen die Gesprächsfüh-rung mit traurigen, enttäuschten, anmaßenden oder theatrali-schen Patienten zu erleichtern, wurde dieses Seminar erarbei-tet. Anhand von Fallbeispielen besprechen wir den Umgang mit den verschiedenen Patienten.

132 PSYCHOSOMATISCHE GRUNDVERSORGUNG FÜR VERAH® UND MFA

Workshop





Einen „Test“ beim Patienten durchführen – Der Patient soll aber das Testgefühl nicht empfi nden – Sie brauchen dafür Si-cherheit im Umgang mit den einzelnen Tests – Das muß ge-übt sein - DemTect, MMST, Barthel-Index, Timed up & go…was ist das und wie funktioniert das? - Die Testblätter lesen kann fast jeder – Das richtige Umsetzen und ausführen, da-rauf kommt es an - Wie starte ich möglichst professionell? Was darf ich auf keinen Fall tun und was muss ich unbedingt beachten?

133 GERIATRISCHES BASISASSESSMENT

Workshop

Referent: Sandra Knieling




Die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) haben bereits viele Praxen als wertvolles, zusätzliches Standbein für sich und ihre Patienten entdeckt. Bei der Veranstaltung haben Sie die Ge-legenheit, die HZV und deren Abrechnung zu verstehen, den Mehrwert für Ihre Praxis und Patienten zu erkennen sowie die ersten Schritte zur Umsetzung der HZV in Ihrer Praxis zu pla-nen. Wir möchten insbesondere HZV-Neueinsteiger und Inte-ressenten ansprechen, um ihnen den Einstieg zu erleichtern. Fragen können gleich mit erfahrenen Kolleginnen diskutiert werden.

134 EINSTEIGERSCHULUNG FÜR MFA ZUR HZV

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Workshop

Referent: Sabine Biehler



Gebühr: 287 €/reduziert: 210 €

130 VERAH®/NÄPA: REFRESHER INKL. EHEALTH+DIGITALISIERUNG Ein Notfall in der Praxis entsteht schnell, plötzlich und jederzeit. Er wirft alle Routinen und eingeübten Abläufe über Bord. Nun geht es um Sekunden: Was ist wann zu tun – Notfallnummer wählen und parallel Erste Hilfe am Patienten leisten? Und wie war das – Schock-lage oder doch in die stabile Seitenlage bringen? Wo ist der Notfallko� er – was gehört hinein und an welche Stelle? Not-fälle sind eine große Herausforderung für das Team, darum schulen wir alle Notfallsituationen vom Kreislaufkollaps über Herzinfarkt bis zur Reanimation. Trainiert wird an Trainings-puppen. Weitere Informationen dazu unter www.verah.de oder telefonisch unter 02203-5756-3333

GANZ-TAGES- KURS



Workshop

Referent: Dr. med. Armin Mainz




Ein gutes Qualitätsmanagement ist mehr als nur das Verfas-sen von Checklisten. Ein gutes Qualitätsmanagement soll so-wohl Ihnen die Arbeit erleichtern als auch für die Patient*in-nen die Versorgung verbessern. Wie gelingt Ihnen das?In diesem Seminar erhalten Sie Informationen und Tipps u.a. zu folgenden Themen: • Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit• Die gesetzlichen Vorschriften für die Hausarztpraxis• Hygiene• Notfallmanagement• WartezeitenAus der Praxis. Für die Praxis.

171 QM 4.0 – KNAPP, KONKRET UND PRAXISERPROBT TEIL 1

Workshop

Referent: Monika Allison




IT-Sicherheitsrichtlinie, Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), Bundesdatenschutzgesetz neu (BDSG neu): Auf was müssen Praxen aktuell achten?Die DSGVO und das BSDG (neu) sind seit 2018 wirksam, die IT-Sicherheitsrichtlinie als o� zielle Anleitung zum Daten-schutz in Arztpraxen ist seit dem 22.01.2021 in Kraft. • Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), Bundesdaten-schutzgesetz neu (BDSG neu)Gut 3 Jahre nach Einführung der DSGVO und dem BDSG(neu) sind in vielen Arztpraxen noch diverse Fragen zur Um-setzung der Vorschriften o� en. In dem Seminar wird aus demPraxisalltag berichtet und es werden viele dieser Fragen (auchim Hinblick auf die neuen Richtlinien und Gesetze) geklärt.• IT-SicherheitsrichtlinieDie Richtlinie nennt konkrete, standardisierte technische undorganisatorische Maßnahmen, die nun zeitnah umzusetzensind, um den verbindlichen Anforderungen im Sinne von Ar-tikel 32 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu gewähr-leisten. Je nach Praxisgröße variiert der Anforderungsumfang.Es gibt drei Größenklassen zu beachten. Fünf Listen (Anla-gen der RiLi) sagen, was zu tun ist. Welche Praxis welche An-forderungen erfüllen muss, ist in den 5 Anlagen der RiLi ge-nannt. Sie erhalten konkrete Beispiele für Ihren Praxisalltag.Was das alles für ihren Praxisalltag bedeutet, lernen Sie indem ca. 3-stündigen Seminar kennen. Sie erhalten einenÜberblick über die Hintergründe und Auswirkungen auf Ihrenpraktischen Arbeitsalltag und zahlreiche Hinweise zur prakti-schen Umsetzung zum Datenschutz allgemein und zur neuenIT-Sicherheitsrichtlinie. Bei Interesse erhalten Sie Zugang zueiner Datei, die Ihnen die Umsetzung erleichtern wird.

170 DATENSCHUTZ (DSGVO & CO. SOWIE SICHERHEITSRICHTLINIEN)



Workshop

Referent: Dr. med. Gerd W. Zimmermann




• (Brand)aktuelle Neuerungen zur Abrechnung nach EBM undGOÄ

• Praxisdigitalisierung: Was kommt da auf uns zu und wiekann man das abrechnen?Notfalldaten-Management – Elektronischer Medikationsplan– Elektronisches Rezept – Elektronische AU – ElektronischePatientenakte – Telekonsil – DiGA

• Corona-EBM und Corona-GOÄ: Was gilt noch und was kannich wie berechnen?Impf-Verordnung – Test-Verordnung – Zertifi kate, Genese-nen-Nachweis

• Repetitorium Die TSVG-Honorare – so wird es gemacht! – Die korrekte Ab-rechnung der neuen Leichenschau

• Abrechnungsstrategien nach EBM in ausgewählten Kapiteln:Geriatrie, Palliativmedizin – Sprechende Medizin – Prävention

172 ABRECHNUNGSSEMINAR

Workshop

Referent: Dr. med. Christoph Schmidt




Die Information über das Darmkrebsfrüherkennungspro-gramm ist eine an MFA delegierbare Leistung, die aber eine fachliche Qualifi zierung voraussetzt. Die Information über die Vorsorge durch die MFA ergänzt das ärztliche Gespräch und unterstützt die informierte Entscheidung des Berechtigten. Das Seminar informiert umfassend über die Häufi gkeit, Ent-stehung und Behandlung von Darmkrebs. Es wird über Vor-sorgemöglichkeiten (Stuhltest, Koloskopie) und deren Nut-zen und Risiken informiert. Die neuen Richtlinien werden zu vermehrter Ansprache, Informationsbedarf und Fragen in der Praxis führen.

173 DARMKREBSVORSORGE: QUALIFIZIERTE INFORMATIONEN FÜR DAS PRAXISTEAM – MODUL 1

Workshop





Wieso ist der Diabetikerfuss besonders gefährdet? Wie entsteht ein Ulcus cruris und was kann ich als diagnosti-sche Maßnahme durchführen? In diesem Kurs wird der Knö-chel-Arm-Index besprochen und eine praktische Doppler-messung durchgeführt sowie die Untersuchung mit der Stimmgabel nach Rydel & Sei� er.

174 DAS DIABETISCHE FUSSSYNDROM – MIT PRAKTISCHER DOPPLERWERTE-MESSUNG

Workshop





Ein gutes Qualitätsmanagement ist mehr als nur das Verfas-sen von Checklisten. Ein gutes Qualitätsmanagement soll sowohl Ihnen die Arbeit erleichtern als auch für die Patientin-nen und Patienten die Versorgung verbessern. Wie gelingt Ihnen das?In diesem Seminar erhalten Sie Informationen und Tipps u.a. zu folgenden Themen: • Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit• Die gesetzlichen Vorschriften für die Hausarztpraxis• Hygiene• Notfallmanagement• WartezeitenAus der Praxis. Für die Praxis.

175 QM 4.0 – KNAPP, KONKRET UND PRAXISERPROBT TEIL 2



Workshop

Referent: Dr. med. Christoph Schmidt




Siehe Seminar 172. Die Seminare bauen aufeinander auf, es empfi ehlt sich, Seminar 173 und 176 gemeinsam zu buchen.

177 DARMKREBSVORSORGE: QUALIFIZIERTE INFORMATIONEN FÜR DAS PRAXISTEAM – MODUL 2

Workshop

Referent: Isabelle Reicherdt




Ein neuer Azubi soll kommen – Wie und wo fi nde ich den Richtigen? Wie gestalten wir den Alltag zusammen? Gedan-ken und Ideen für die praktische Einarbeitung und Begleitung eines neuen Auszubildenen bis hin zur Prüfungsvorbereitung.

178 EIN NEUER AZUBI – REIN IN DIE PRAXIS NEU

Workshop

Referent: Isabelle Reicherdt




Versorgungsmanagement in der Häuslichkeit-welche Rolle spielt die MFA und was kann ich alles übernehmen unter dem Gesichtspunkt der ärztlichen Delegation?Ideen und Gedanken zur Organisation von Hausbesuchen durch MFA ;NäPa ; Verah; Agnes; oder EVA.

179 NICHTÄRZTLICHE HAUSBESUCHE – WIE KANN ICH HELFEN? NEU

Workshop





Unsere Haut, das Spiegelbild unserer Seele, was hat es damit auf sich? Manches geht unter die Haut, wir schauen mal unter die Oberhaut, bis in die Tiefe der letzten „Etage“ Manchmal schuppt sie, manchmal juckt sie – was tut ihr gut, und was eher nicht! Unsere „Hülle“ grenzt unser Inneres vom Äußeren ab und ist nicht unwesentlich am Sto� wechsel beteiligt!

176 DARF ICH VORSTELLEN: UNSER MANTEL – DIE HAUT NEU


VERAH®/MFADonnerstag 21.10.2021

Workshop

Referent: Dr. med. Sandra BlumenthalIsabelle Reicherdt




Patienten mit Depressionen sind in der hausärztlichen Praxishäufi g und ihre Begleitung ist eine Herausforderung für dasganze Praxisteam. In einem interaktiven Workshop vermittelnwir MFA die Grundlagen dieser Erkrankung, Einblicke indie Therapie, aber auch Hilfestellungen für den Praxisalltag.Wir werden außerdem über sinnvolles Therapiemanagementbei depressiven Patienten, über gefährliche Verläufe (und wieman sie erkennt) sowie Ihre individuellen Erfahrungen undProbleme in der Praxis sprechen.

230 BEGLEITUNG DEPRESSIVER PATIENTEN AUS SICHT DER MFA

Workshop

Referent: Markus Schmid




Bei Injektionen steht die MFA ihrem Praxischef oft zur Seite. Das Seminar klärt auf über rechtliche Aspekte, Hygiene, ver-schiedene Injektionsarten (s.c./i.m./i.v.). Wir besprechen, wie man ein Spritzentablett richtet und führen praktische Übun-gen durch. Sie bekommen zahlreiche kleine Tipps und Tricksfür den Praxisalltag. Bringen Sie gerne eigene Fragen mit!

232 INJEKTIONEN

Workshop




Gebühr: 287 €/reduziert: 210 €

Ein Notfall in der Praxis entsteht schnell, plötzlich und jeder-zeit. Er wirft alle Routinen und eingeübten Abläufe über Bord. Nun geht es um Sekunden: Was ist wann zu tun – Notfallnum-mer wählen und parallel Erste Hilfe am Patienten leisten? Und wie war das – Schocklage oder doch in die stabile Seitenlage bringen? Wo ist der Notfallko� er – was gehört hinein und an welche Stelle? Notfälle sind eine große Herausforderung für das Team, darum schulen wir alle Notfallsituationen vom Kreislaufkollaps über Herzinfarkt bis zur Reanimation. Trai-niert wird an Trainingspuppen. Weitere Informationen dazu unter www.verah.de oder telefonisch unter 02203-5756-3333

231 VERAH®/NÄPA: REFRESHER INKL. EHEALTH+DIGITALISIERUNG

GANZ-TAGES- KURS

Workshop





Ziel des Seminars ist die Abgrenzung eines pathologischen EKGs versus Artefakten und physiologischem EKG.

233 VIEL MEHR ALS NUR HERZSCHLÄGE – EKG FÜR MFAS NEU



Workshop

Referent: Monika Allison




Auf was müssen Praxen aktuell (auch unter Berücksichtigung der diversen gesetzlichen Rahmenbedingungen wie dem E-Health-Gesetz, dem TSVG, GSAV, DVG, PDSG, der IT-Sicher-heits-RiLi, der DSGVO, dem BDSG neu oder dem Patienten-rechtegesetz etc.) achten?• Historie und gesetzliche Grundlagen• Aktuelle Anwendungen (e-Rp, e-AU, e-Arztbrief, Apps auf

Rezept….)• Ausblick / Zeitschiene• Bedeutung für Praxisprozesse• Überblick über Anscha� ungs- und Unterhaltskosten• EBM-Leistungszi� ernWas das alles für ihren Praxisalltag bedeutet, lernen Sie indem ca. 3-stündigen Seminar kennen. Sie erhalten einenÜberblick über die Hintergründe und Auswirkungen auf Ihrenpraktischen Arbeitsalltag und zahlreiche Hinweise zur prakti-schen Umsetzung.

234 IT (SCHWERPUNKT E-REZEPT) WAS IST NEU SOWIE DIE ZUGEHÖRIGEN EBM ZIFFERN. WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE PRAXISPROZESSE UND WAS IST AB 01.01.2022 DER STAND? WAS SOLL/MUSS ICH TUN?

Workshop

Referent: Dr. med. Britta Amthor Alexander Coutelle




Immer weniger Hausarztpraxen versorgen chirurgische Fälle. Im Übungskurs lernen MFA alles Wichtige für eine kleine chi-rurgische Sprechstunde in der Allgemeinpraxis: Die hygieni-sche Händedesinfektion, wie man kleine operative Eingri� e und die Anästhesie (Lokal-, Leitungsanästhesie) vorbereitet, wie man während des Eingri� s assistiert, was bei Kindern und alten Menschen wichtig ist und wie man frische Wunden be-handelt. Kleine Verbandlehre, kleine Instrumentenkunde und sterilisierbare Instrumente versus Einweg-Instrumente. Ab-rechnungszi� ern (EBM, HZV, GOÄ).

235 CHIRURGISCHE ASSISTENZ

Workshop

Referent: Nils Strack




Wie sieht eine gesunde Ernährung aus? Wie beeinfl usst die Ernährung Gesundheit und Krankheit? Zu kaum einem ande-ren Thema gibt es so viele unterschiedliche Meinungen wie diesem. Dieses Seminar richtet sich an all diejenigen, die ei-nen wissenschaftlich fundierten roten Pfaden durch die zum Teil sehr widersprüchlichen Ansichten bekommen möchten – für ihre Patienten und natürlich auch für sich selbst.

236 NAHRUNG ALS MEDIZIN: WAS MAN PRAKTISCHES ÜBER ERNÄHRUNG WISSEN SOLLTE – TEIL 1

Workshop

Referent: Sabina Bülders




Physiologie: Gerinnung; verschiedene Antikoagulanzien kennenlernen und verstehen; Was muss der Patient wissen? Welche Voraussetzungen sollten in der Praxis bestehen? Wie kann ich die Qualität der Messungen darstellen? Übun-gen zur INR-Einstellung Lernziel: Die Antikoagulanzienthera-pie verstehen, Patienten über ihre Therapie informieren, Hilfen für den Einbau der Therapie in den Praxisablauf, die INR Ein-stellung verstehen und anwenden, Qualitätsmessung.

237 INR-EINSTELLUNG, DAS KANN AUCH DIE MFA ERLEDIGEN!



Workshop





Aus der Praxis – so entwickeln Sie Lösungsstrategien• Mit guter Praxisorganisation und Teamkommunikation mehr

Ruhe gewinnen• Wie Sie als Team erfolgreich und zufrieden bleibenBringen Sie Ihre Praxis-Anliegen mit und in die Expertenrun-de ein. Dieses Seminar lebt vom Austausch untereinander!

238 COACHING/SUPERVISION FÜR DIE MFA UND TEAM

Workshop

Referent: Anne von Thörne




Grundlagen der Abrechnung der hausärztlichen Praxis nach dem EBM werden im Seminar erörtert: welche Begri� e sind wichtig EBM und KV-spezifi sche Abrechnungsregelungen Abrechnung von Pauschalen, Geriatrie, Impfungen usw.

239 EBM-ABRECHNUNG

Workshop

Referent: Dr. med. Harald Mitfessel




Was ist neu? Was ist wirklich wichtig? Spirometrie wird verständlich und einfach mit Fallbeispielen erklärt. MFA erhal-ten Tipps und Tricks für die Praxis. Es wird erläutert, wie Ergebnisse zu interpretieren sind und Fehler erkannt und vermieden werden können. Angeleitete spirometrische Unter-suchung an Demonstrationsgeräten ist möglich und verschie-dene Inhalationsgeräte werden demonstriert.

270 UPDATE SPIROMETRIE: ASTHMA UND COPD SOWIE LEITLINIE SPIROMETRIE

Workshop





In diesem Workshop erlernt der/die MFA Patienten/innen zu beobachten, das Beobachtete benennen und professionell für die Anamnese festzuhalten. Der aufmerksamen MFA entgeht nichts! Durch das Beobachten unserer Patienten/innen neh-men wir Veränderungen wahr und können sie gezielt benen-nen. Eventuell erfordert unsere Beobachtung auch schnel-les und konsequentes Handeln. Durch eine gute Beobachtung erstellen wir für die MFA Sprechstunde und für die Ärzte/in-nen eine wertvolle Anamnese, die für die weitere Diagnose-stellung und Therapie sehr wichtig sein kann.

271 DER AUFMERKSAMEN MFA ENTGEHT NICHTS! NEU

Workshop

Referent: Dr. med. Sandra BlumenthalIsabelle Reicherdt




Patienten mit Depressionen sind in der hausärztlichen Praxishäufi g und ihre Begleitung ist eine Herausforderung für dasganze Praxisteam. In einem interaktiven Workshop vermittelnwir MFA die Grundlagen dieser Erkrankung, Einblicke indie Therapie, aber auch Hilfestellungen für den Praxisalltag.Wir werden außerdem über sinnvolles Therapiemanagementbei depressiven Patienten, über gefährliche Verläufe (und wieman sie erkennt), sowie Ihre individuellen Erfahrungen undProbleme in der Praxis sprechen.

272 BEGLEITUNG DEPRESSIVER PATIENTEN AUS SICHT DER MFA



Workshop

Referent: Markus Schmid




In diesem Vortrag bekommen Sie grundlegende Kenntnis-se über die Anatomie und Funktion der Schilddrüse. Wir be-sprechen die gängigsten pathologischen Veränderungen der Schilddrüse• Laborwerte mit Bezug zur Schilddrüse• verständliche Erklärung des Schilddrüsenregelkreislaufs• Was sollten Patienten bei der Einnahme von Medikamenten

beachten?

273 SCHILDDRÜSE – WAS MUSS ICH FÜR MEINE PATIENTEN WISSEN?

Workshop





Viel wird von den überlasteten Notfallambulanzen in den Kli-niken gesprochen. Wer spricht von den Belastungen am Emp-fang in den hausärztlichen Praxen? Wer oder was hilft Praxis-mitarbeiterinnen, hier jederzeit die richtigen Entscheidungen zu tre� en? Wenn Sie lernen wollen, wer hier wen wie steuern soll, wie eine vernünftige Ersteinschätzung erfolgen könnte und worin sich die Systeme für die Patientinnen (Symptom-checker), für die Dispositionszentralen (SmED) und für haus- ärztliche Praxen (TriageWijzer) unterscheiden, dann besu-chen Sie dieses Seminar.

274 TRIAGE IN DER HAUSARZTPRAXIS

Workshop





Eines der wichtigsten und oft nicht wirklich wahrgenom-menes Organ. Lernen wir unseren Darm zu verstehen. Hoch komplex und faszinierend, wie er auf Gesundheit von Körper & Seele einwirkt. Außer sich meterweit durch uns durch zu schlängeln und zu pupsen, macht er noch so vieles mehr für uns. Was können wir für ihn tun, um ihn zu pfl egen und zu un-terstützen, für unser Wohlbefi nden!

275 TABUTHEMA: DARMPROBLEME NEU

Workshop





Vor allem in Industrieländern leiden viele Menschen unter All-ergien, wenn sie mit „eigentlich“ harmlosen Substanzen in Be-rührung kommen. Je nach Auslöser und Allergietyp kommt es lediglich zu leichten Hautreaktionen, aber auch zu lebens-bedrohlichenSituationen. Was passiert da im Körper, was sind die Symptome und wie kann das Praxisteam gemeinsam mit kompetentem Wissen in der Behandlung unterstützen!

276 AUF DEM VORMARSCH – DIE ALLERGIE NEU



Workshop

Referent: Dr. med. Stephan Fuchs




Chronische Wunden verbrauchen viele Ressourcen und be-reiten in der Hausarztpraxis häufi g Kopfschmerzen: (Zu) viele Akteure bieten ihre Dienste an, es gibt eine unüberschauba-re Palette an Wundaufl agen, unverständliche Produktnamen, hohe Budgetbelastung, etc. Das alles muss nicht sein. Das Seminar vermittelt pragmatische, industrieunabhängige und evidenzbasierte Handlungstipps zum Umgang mit chroni-schen Wunden in der Hausarztpraxis. Chronische Wunden können nach dem Seminar sicher und kompetent behandelt werden. Die vorgestellten Praxishilfen werden Ihre tägliche Arbeit erleichtern.

277 WUNDVERSORGUNG

Workshop





Kann ich durch die Ernährung meine Krankheit beeinfl ussen? Bin ich krank, weil ich mich falsch ernähre? In diesem Seminar erfahren Sie, wie der Konsum bestimmter Lebensmittel die Entstehung verschiedener Krankheitsbilder begünstigen und auch umgekehrt, wie man durch die Ernährung Krankheits-verläufe positiv beeinfl ussen kann. Konkrete Interventions-möglichkeiten werden im Bereich Ernährung für bekannte Zivilisationskrankheiten besprochen.

278 NAHRUNG ALS MEDIZIN – TEIL 2

Workshop





Sie lernen wichtige Instrumente des Qualitätsmanagement kennen und anwenden:• Stellenbeschreibungen• Patientenbefragungen• Beschwerdemanagement• Teambesprechungen

279 INSTRUMENTE DES QUALITÄTSMANAGEMENT NEU


VERAH®/MFAFreitag 22.10.2021

Workshop

Referent: Ilona Hüning




Eines der wichtigsten und oft nicht wirklich wahrgenom-menes Organ. Lernen wir unseren Darm zu verstehen. Hoch komplex und faszinierend, wie er auf Gesundheit von Körper & Seele einwirkt. Außer sich meterweit durch uns durch zu schlängeln und zu pupsen, macht er noch so vieles mehr für uns. Was können wir für ihn tun, um ihn zu pfl egen und zu un-terstützen, für unser Wohlbefi nden!

330 VERBANDSTECHNIKEN IN DER HAUSARZTPRAXIS NEU

Workshop

Referent: Dr. med. Markus Schwürzer-Voit




Die Zahl der Patienten mit nicht heilenden, chronischen Wun-den steigt stetig. Die meisten leiden an einem o� enen Bein. Ihre Versorgung bleibt oft allein dem Hausarzt überlassen. In der Praxis sind hier gerade die Medizinischen Fachangestell-ten gefragt, da sie die Patienten langfristig betreuen. Es gibt eine unglaubliche Menge an Wundaufl agen und Kompressi-onssystemen, die richtig eingesetzt, eine Abheilung der Ulcera ermöglichen. Der Kurs zeigt anhand einer Einteilung den sinnvollen und stadiengerechten Einsatz der Wundver-bände. Daneben fasst er die notwendige Diagnostik, die Möglichkeiten zur Wundreinigung sowie die Risiken durch Kontaktallergien und Kompressionssysteme zusammen, um mögliche Fehler zu vermeiden und eine rasche, schmerzlin-dernde und e� ektive Wundheilung zu erreichen.

332 DERMATOLOGIE – DAS OFFENE BEIN

Workshop

Referent: Dr. med. Sabine Gapp-Bauss




Immer öfter behandeln Allgemeinärzte/-ärztinnen Patien-ten mit Depression. Die Betreuung kann belastend sein, da die Abgrenzung von Menschen, die sich in Not befi nden, nicht im-mer gelingt. Um depressive Menschen besser zu verstehen und sich gleichzeitig gut abgrenzen zu können, muss man die neurobiologischen Vorgänge kennen und „hinter die Kulissen“ blicken können. Das Seminar stellt die vier Pfeiler einer stabi-lisierenden Behandlung vor, die gleichzeitig der eigenen Ge-sundheitsprophylaxe und Stresstoleranz dienen. Sie fördern die bewusste Haltung zu sich selbst und anderen. Mit diesem Wissen können Sie den Praxisalltag leichter bewältigen.

333 DAS KRANKHEITSBILD VON DEPRESSION UND BURN-OUT –VERSTEHEN UND DAMIT UMGEHEN KÖNNEN

Workshop





Histamin Intoleranz ist noch recht unbekannt in Deutschland und wie viele tatsächlich darunter leiden, wissen wir nicht ge-nau. Wer auf histaminhaltige Nahrungsmittel reagiert oder eine Histamin Symptomatik zeigt, muss nicht unbedingt eine Histamin-Intoleranz haben! Im Histamin Sto� wechsel sind vie-le verschiedene Störungen bekannt oder theoretisch denkbar und werden als Krankheitsursache diskutiert. Dazu gehören z.B. körperliche Ursachen, äußere Einfl üsse wie Wärme, Kälteund Umweltgifte, oder auch stressbedingte Auslöser. Grund-sätzlich ist jeder Mensch Histamin-intolerant, verglichen mitdem, was Aasfresser wie Löwen oder Hyänen vertragen. Eingesunder Organismus merkt jedoch nur extreme Kombinatio-nen wie gereifter Käse, Tomaten und Rotwein vielleicht nochmit einem Medikament gemeinsam verzehrt an Kopfschmer-zen am darau� olgenden Tag – oder Sodbrennen in der Nacht.Der Übergang zwischen „betro� en“ sein und „nicht betrof-fen“ sein ist oft fl ießend.

331 HISTAMININTOLERANZ? DIE 1000 GESICHTER DER HISTAMINOSE! NEU



Workshop





Die Patientenversorgung mit Heilmittelkunde unterstützen, und sinnvolle Hausmittel nicht in Vergessenheit geraten las-sen. So vereint sich gute Allgemeinmedizin mit alternativen Erfahrungen von „damals“. Einige davon diskutieren und er-lernen wir in dieser Runde.

335 FRAG OMA – HAUSMITTEL, DIE HELFEN!

Workshop

Referent: Marie Holtzsch




• Was sollten Sie beachten, wenn Sie in Ihrer Praxis einenSteri betreiben? Rechtliche Aspekte der Medizinprodukte-aufbereitung

• Aufbereitungszyklus• Einteilung der Medizinprodukte• Alternative Möglichkeiten zur Medizinprodukteaufbereitung

in der Hausarztpraxis• Was hat die korrekte Dokumentation der Medizinprodukte-

aufbereitung mit Ihrer Abrechnung zu tun?• Patientenrechtegesetz

334 MEDIZINPRODUKTE/MEDIZINPRODUKTEAUFBEREITUNG NEU

Workshop

Referent: Lisa DegenerIna Dömer




In Hausarztpraxen, in denen Kinder und Jugendliche behan-delt und vielleicht auch Kinder- und Jugendvorsorgeuntersu-chungen durchgeführt werden, kommt der MFA eine beson-dere Rolle zu. Sie ist der erste Kontakt der Eltern zur Praxis. Sie führt das Kind und begleitende Eltern in das Sprechzim-mer, bereitet die Vorsorgeuntersuchung vor, misst und wiegt das Kind, wiegt, macht Hör- und Sehtests. Dabei kommt es häufi g zu ersten „Beratungsgesprächen“ mit den Eltern, mit dem älteren Kind oder Jugendlichen. In diesem Seminar werden einige dieser Beratungsthemen vorgestellt, praktische Handlungsanweisungen gegeben und einige Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden auspro-biert.• Impfen von Kindern und Jugendlichen, Impfkalender, prakti-

sche Durchführung• Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen, Ablaufschema

für die Praxis• Recallsystem für Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen• Kinder und Asthma: richtiges Inhalieren, Demonstration von

Inhaliersystemen mit praktischen Anweisungen• Die Durchführung von Seh- und Hörtest bei Kindern• Ernährungsberatung bei Säuglingen und Kleinkindern• Der Umgang mit schwierigen Kindern• Der Umgang mit schwierigen Eltern

336 KINDER IN DER HAUSARZTPRAXIS – SEMINAR FÜR DIE MFA NEU



Workshop





Ständig müde? Häufi g unausgeschlafen trotz viel Schlaf? Ein- und Durchschlafprobleme? Müdigkeit kann viele Ursachen und vielfältige Folgen haben. In diesem Seminar gehen wir diesen auf den Grund. Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für eine gute Schlafhygiene, um das eigene Energielevel zu steigern und Interventionen, die an den Ursachen der Müdigkeit ansetzen, werden besprochen.

337 DAS MÜDIGKEITSSEMINAR- SCHLAFPROBLEME UND MITTAGSTIEF ADE!

Workshop

Referent: Hella Deckert




Überblick über die häufi gsten neurologischen Krankheitsbil-der in der Hausarztpraxis.

338 VERAH® PLUS: NEUROLOGIE KOMPAKT NEU

Workshop

Referent: Anne von Törne




Grundlagen der Abrechnung der hausärztlichen Praxis nach dem EBM werden im Seminar erörtert: welche Begri� e sind wichtig EBM und KV-spezifi sche Abrechnungsregelungen Abrechnung von Pauschalen, Geriatrie, Impfungen usw.

339 EBM ABRECHNUNG

Workshop

Referent: Tina Greber




Grenzen zu respektieren ist so selbstverständlich wie schwie-rig. Jeder Mensch benötigt seine Grenzen, um sich einerseits von anderen abzugrenzen und andererseits auf andere zuzu-gehen. Eine Grenze zu ziehen, steht oft in engem Zusammen-hang damit, „Nein“ zu sagen. Die eigenen Grenzen zu fi nden und zu kommunizieren, versetzt uns in die Lage, die Grenzen der anderen zu achten. In praxisnahen Übungen probieren wir aus, wie es uns auch in der Hektik des Praxisalltags gelingt, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und zu wahren. Dabei wollen wir dem Gegenüber eine Hand zu reichen und dessen Grenzen respektvoll achten. Dies wirkt sich positiv auf die Er-füllung der Aufgaben, aber auch auf die Vertrauensbasis in-nerhalb des Teams aus.

370 GRENZEN SETZEN – GRENZEN ACHTEN

NEU



Workshop





Die Neurodermitis (atopisches Ekzem) gehört heutzutage zu den häufi gsten Hauterkrankungen: In Deutschland leiden 3,5 bis 5 Millionen Menschen unter den juckenden Hautrötungen - Tendenz steigend. Die Krankheit ist nicht ansteckend. Sie ver-läuft typischerweise in Schüben und tritt häufi g zusammen mit Lebensmittelunverträglichkeiten auf. Hier stellt sich häufi g die Frage, wie können Sie mit ihrer Ernährung positiv diese Erkrankung beeinfl ussen? Im Vortrag hören Sie alles rund um dieses Krankheitsbild.

371 NEURODERMITIS – WENN DIE NATÜRLICHE BARRIERESCHICHT DER HAUT GESTÖRT IST! NEU

Workshop

Referent: Dr. med. Stephan Fuchs




Chronische Wunden verbrauchen viele Ressourcen und be-reiten in der Hausarztpraxis häufi g Kopfschmerzen: (Zu) viele Akteure bieten ihre Dienste an, es gibt eine unüberschauba-re Palette an Wundaufl agen, unverständliche Produktnamen, hohe Budgetbelastung, etc. Das alles muss nicht sein. Das Se-minar vermittelt pragmatische, industrieunabhängige und evi-denzbasierte Handlungstipps zum Umgang mit chronischen Wunden in der Hausarztpraxis. Chronische Wunden können nach dem Seminar sicher und kompetent behandelt werden. Die vorgestellten Praxishilfen werden Ihre tägliche Arbeit er-leichtern.

373 WUNDVERSORGUNG

Workshop





Welche Muskelgruppen sind wichtig für die Stabilität des Rü-ckens und des Beckenbodens? Vorbeugen kann so einfach sein und viel Spass machen! Ein bisschen Theorie und sehr viel Praxis: Wir erlernen alltagstaugliche Übungen zum Eigen-gebrauch und zum Weitergeben.

Aktive Übungen – bitte auf bequeme Kleidung achten. Bitte, sofern möglich, eine kleine Matte oder Decke mitbringen.

374 BECKENBODEN UND RÜCKENMUSKULATUR

Workshop





Empfehlungen für BAG`s/MVZ`s; Hygienezirkel; Patienten-rechtegesetz; Arbeitskleidung; Status quo in der Arztpra-xis; Externes Reinigungspersonal; Externe Reinigungsfi rmen; Umgang mit MRSA-Patienten; Wartebereich hygienisch ge-stalten; Die Rolle eines guten Bestellsystems im Hygiene-management;Trinkwasseruntersuchungen; Aushänge; Im-plementierung, Organisation und Pfl ege eines auf Dauer zeitsparenden, funktionierenden Hygienemanagementsys-tems in der Hausarztpraxis; Einfache Integration in den Praxi-salltag; Tricks und Kni� e; Tipps zur Umsetzung; Hygieneplan; Hygiene bei Hausbesuchen; Händedesinfektion; Hautschutz; Medizinprodukteaufbereitung; Wäschereibedarf; Meldepfl icht; Begehungen; Hilfe zur Selbsthilfe; Informationsquellen; Kos-ten sparen; Gesamtübersicht Qualitätsmanagement, Hygiene sowie Arbeitssicherheit

372 HYGIENEMANAGEMENT KOMPAKTKURS NEU



Workshop





Pathologie Diabetes mellitus Typ1 und Typ2, Ernährung, verschiedene Insulinarten kennenlernen, Insulinhandling, Spritztechnik, Hypoglykämie, Hyperglykämie Lernziel: Patienten den Umgang mit Insulin erklären, die Insulintherapie verstehen Zielgruppe: MFAFragen von Patienten aus der Hausarztpraxis: „Mein Insulin-pen funktioniert nicht mehr? Was darf ich essen, wenn ich In-sulin spritze? Wie oft soll ich spritzen? Wohin soll ich sprit-zen? Tut das sehr weh? Wie häufi g soll ich meinen Blutzucker messen? Ich fühle mich manchmal schlecht!“ In diesem Work-shop werden diese Fragen beantwortet und es wird grund-legendes Wissen aus der Insulintherapie erarbeitet. Keine Angst mehr vor der Beratung von Patienten die Insulin spritzen!

375 KEINE ANGST VOR INSULIN, WENN ICH MEHR DARÜBER WEISS…

Workshop





Was ist eigentlich Adhärenz? Was macht es für Patienten so schwierig, die Empfehlungen des Arztes umzusetzen und wie können wir hier unterstützend mitwirken. „Werkzeuge“ und Ansätze in der Kommunikation werden in diesem Kurs be-sprochen und gezeigt.

377 COMPLIANCE/ÄDHÄRENZ

Workshop





Mehr als fünf Medikamente einzunehmen ist, wie mit dem Navi im Dunkeln zu fahren. Trotzdem kommt es häufi g vor, dass unsere Patienten mehr als eine Hand voll Medis einneh-men. Warum? Worauf kann die MFA achten, welche „Hilfsmit-tel und Werkzeuge“ hat sie, um das Team MFA-Arzt-Patient sinnvoll zu unterstützen? Diese Herausforderung und die Lö-sungsansätze lernen wir in diesem Kurs kennen.

378 MULTIMEDIKATION

Workshop

Referent: Ilona HüningRuben Bernau




Ziel dieses Seminares ist es, dem Praxisteam ein breites Spek-trum an Verbänden zu zeigen, den Sinn verschiedener Ver-bandstechniken zu erklären sowie Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit in der Praxis zu geben.Wir zeigen Ihnen wie das fachgerechte Anlegen von Verbän-den verschiedenster Art funktioniert und werden zusammen den praktischen Einsatz üben – sehr viel üben!


376 VERBANDSTECHNIKEN IN DER HAUSARZTPRAXIS NEU



Workshop

Referent: Anne von Törne




Sie lernen wichtige Instrumente des Qualitätsmanagement kennen und anwenden:• Stellenbeschreibungen• Patientenbefragungen• Beschwerdemanagement• Teambesprechungen


379 INSTRUMENTE DES QUALITÄTSMANAGEMENT NEU


VERAH®/MFASamstag 23.10.2021

Workshop





Krisenzeiten sind eine besondere Herausforderung für das Zeitmanagement in einer Praxis. Pünktlich anfangen und pünktlich in den Feierabend – geht in einer Arztpraxis nicht…?DOCH! Planen Sie nicht die Zeit neu, sondern planen Sie Ihre Termine neu, nutzen Sie individuelle Lösungsansätze, denn jede Praxis „tickt“ anders. „Quetschen“ Sie keine Patien-ten mehr dazwischen und freuen sich auf weniger Diskussio-nen zum Beschwerdethema Nummer 1: Die Wartezeit! Pu� ertermine und Akutsprechstunden sind nicht allein des Rätsels Lösung!

430 TERMINMANAGEMENT – HERAUSFORDERUNG IN KRISENZEITEN!

Workshop





In dem Modul Herz- Update wird die Anatomie und Physiolo-gie des Herzens wiederholt, wir sprechen über die häufi gsten Krankheitsbilder in der Hausarztpraxis und deren Symptome, Diagnostik, Medikamente und Therapie.

433 VERAH® PLUS: HERZ-UPDATE

Workshop





Implementierung, Organisation und Pfl ege eines auf Dau-er zeitsparenden, funktionierenden Hygienemanagement-systems in der Hausarztpraxis; Einfache Integration in den Praxisalltag; • Tricks und Kni� e; Tipps zur Umsetzung; Hy-gieneplan; Hygiene bei Hausbesuchen; Händedesinfektion; Hautschutz; Medizinprodukteaufbereitung; Wäschereibedarf; Meldepfl icht; Begehungen; Hilfe zur Selbsthilfe; Informations-quellen; Kosten sparen; Gesamtübersicht Qualitätsmanage-ment, Hygiene sowie Arbeitssicherheit

431 HYGIENEMANAGEMENT – CRASHKURS NEU

Workshop





Die Haut ist das größte Organ des Menschen Medizinische Fachangestellte sind die erste Ansprechstelle des Patienten und oft sehen sie die nackte Haut als Erstes. Es lohnt sich ei-nen Blick drauf zu werfen. Typische Hautveränderungen in der Hausarztpraxis anhand von Bildern – halt Blickdiagnosen werden im Seminar gezeigt.

432 ANBLICKEN – BLICKDIAGNOSE HAUT FÜR DIE MFA NEU

TEAMProgramm

Ob bei der Wundversorgung, beim Hausbesuch oder bei der Betreuung von P� ege-bedürftigen – in einer Hausarztpraxis meistern Ärzte und ihre Mitarbeiterinnen die meisten Aufgaben im Team. Damit im Praxisalltag alles reibungslos klappt, bietet die practica auch Fortbildungen an, die Praxisteams gemeinsam besuchen können. Das stärkt nicht nur die Kompetenz, sondern auch den Zusammenhalt im Team – und sorgt obendrein für schöne Erinnerungen!

Im Team erfolgreich

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TEAMDonnerstag 21.10.2021

Wie füllt man eigentlich eine Heilmittelverordnung richtig aus? Wem darf ich wann welche Heilmittel wie lang verord-nen, und wo kann ich das nachlesen? Mit welchen Diagnosen kann ich, ohne mein Heilmittelbudget zu belasten, sinnvolle Therapien verordnen (Stichwort BVB und LHM)?Im Seminar werden wir anhand typischer Fälle aus der Haus-arztpraxis das Verordnen ganz konkret üben, Sie lernen den praktischen Umgang mit der Verordnung, mit dem Heilmittel-katalog und den Diagnose-Listen zum langfristigen Heilmit-tel- bzw. besonderen Verordnungsbedarf.

240 RAUCHENDE KÖPFE: HEILMITTELVERORDNUNGWorkshop

Referent: Dr. med. Sabine Frohnes Timo Schumacher




CME-Punkte:

Mit einem Blick durchs Otoskop lässt sich Vieles rasch fest-stellen. In diesem Seminar wird die Ohrspiegelung praktischangewandt und geübt. Zusätzlich werden relevante Befundeanhand von Beispielbildern besprochen. Besonders geeignetfür Ärzte in Weiterbildung, aber auch für (hausbesuchende)VERAH® und MFA zur Ersteinschätzung beim Beratungspro-blem Ohr. Gern darf auch das eigene Otoskop mitgebracht werden.

241 OTOSKOPIE – DIE OHRSPIEGELUNG IN DER ALLGEMEINPRAXISWorkshop

Referent: Dr. med. Torben Brückner




CME-Punkte:

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In Deutschland rauchen 28% der Bevölkerung. Dauerhafte Ta-bakabstinenz ist lebenswichtig, jedoch ohne Unterstützung schwer zu erreichen. Die S3-Leitlinie zur Behandlung der Ta-bakabhängigkeit empfi ehlt, Beratung zur Tabakentwöhnung routinemäßig in der Hausarztpraxis anzubieten. Dennoch er-leben viele Ärzt*innen diese Beratungen als zeitintensiv und herausfordernd. In diesem Seminar stellen wir die sehr kur-ze, evidenzbasierte ABC Methode der Kurzberatung zur Ta-bakentwöhnung vor, die sich optimal in die Routinesprech-stunde integrieren lässt. Die Umsetzung wird über praktische Übungen vertieft.

280 SICHER UND SCHNELL IN DER TABAKENTWÖHNUNG: KURZBERATUNG NACH DER ABC METHODE IN DER HAUSÄRZTLICHEN PRAXIS

Workshop: Das Seminar richtet sich vor allem an praktizie-rende Allgemeinmediziner*innen, Ärzt*innen in Weiterbildung aber auch an interessierte Medizinische Fachangestellte bzw. Praxisteams.

Referent: PD Dr. Sabrina Kastaun Olaf Reddemann




CME-Punkte:

NEU

Risiko- und Fehlermanagement fällt eine wichtige Funktion in der ärztlichen Praxis zu. Es ist nicht nur ein wichtiges Element im Qualitätsmanagement sondern dient dazu, eigene Schwä-chen und Risiken zu erkennen und damit umzugehen. Sie er-lernen die Instrumente, um Risiko- und Fehlermanagement einfach in der Praxis anwenden und durchführen zu können.

281 RISIKO- UND FEHLERMANAGEMENTWorkshop





CME-Punkte:

NEU

HYBRID ANGEBOT


TEAMFreitag 22.10.2021

Workshop

Referent: Dr. med. Günther Egidi Sabina Bülders




CME-Punkte:

Wenn MFA selbstständig Patienten versorgen...Welche Erfahrungen haben Praxen mit MFA gemacht, die selbstständig Patienten versorgen? Welche Voraussetzun-gen müssen erfüllt sein, damit die Patientenversorgung sicher bleibt und sich nicht verschlechtert? Trauen sich die MFA zu, Patienten selbstständig zu betreuen? Wie entwickelt sich ihr berufl iches Selbstbewusstsein? Diese Fragen diskutiert der interaktive Workshop.

340 AKTUELLER DENN JE: DELEGATION VON ÄRZTLICHEN LEISTUNGEN

Workshop

Referenten: Ferdinand Jeske




CME-Punkte:

Taping kann mehr als Beweglichkeit verbessern. Mit der Integration von Osteopathie, TCM und Meridianlehre, des „Tensegrity”- Modells und den Myofascialen Meridianen der Anatomy Trains (T. Myers) wird es zur ganzheitlichen Thera-pie. Nach der Theorie probieren Sie im praktischen Teil die Verbände selbst aus. Anwendung: Untere und obere Extremi-täten, Rumpf, Neutraltechniken, Lymph- und Narbentaping.

341 ELASTISCHES (Z.B. KINESIOLOGISCHES) TAPING

Workshop





CME-Punkte:

Das Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in den STIKO-Empfehlungen 2019/2020. Gleich-berechtigung beim Impfen: HPV-Impfung auch für Jungen empfohlen. Aktuelles zur Infl uenza-Saison 2019/2020Risikopatienten impfen – ja oder nein? Wichtige Indikations-impfungen in der hausärztlichen Praxis. Teilnehmer können gerne Fälle aus der eigenen Praxis zur Diskussion stellen.

342 IMPFEN

Workshop

Referenten: Dr. med. Sabine FrohnesTimo Schumacher




CME-Punkte:

Wer die „Rauchenden Köpfe“ kennt, weiss: Wir mischen in den Abrechnungsseminaren stets aktuelle Themen mit der Erklärung von „alten Bekannten“, die in vielen Praxen für Ver-unsicherung sorgen. Aufgrund der ständigen Neuerungen wissen wir noch nicht, was wir im Oktober mit Ihnen bearbei-ten werden, sicher ist aber: Es wird praxisrelevant! Ob es um neue Ideen von Herrn Spahn gehen wird oder um Zi� ernket-ten, um Wundversorgung, häufi g vergessene Zi� ern, Pfl ege-heime, Gespräche, Geriatrie, Pandemie-Sonderregeln oder etwas ganz anderes - lassen Sie sich überraschen! Natürlich werden wir auch diesmal nicht die komplette Abrechnung be-arbeiten können. Wichtig ist uns aber, dass jeder und jede für die heimische Praxis etwas mitnimmt.

380 RAUCHENDE KÖPFE – EBM-ABRECHNUNG

HYBRID ANGEBOT


TEAMFreitag 22.10.2021

Workshop

Referenten: Ferdinand Jeske




CME-Punkte:

Taping kann mehr als Beweglichkeit verbessern. Mit der Integration von Osteopathie, TCM und Meridianlehre, des „Tensegrity”- Modells und den Myofascialen Meridianen der Anatomy Trains (T. Myers) wird es zur ganzheitlichen Thera-pie. Nach der Theorie probieren Sie im praktischen Teil die Verbände selbst aus. Anwendung: Untere und obere Extremi-täten, Rumpf, Neutraltechniken, Lymph- und Narbentaping.


381 ELASTISCHES (Z.B. KINESIOLOGISCHES) TAPING

ImpressumDigitale Ausgabe 01 „Programm practica 2021“ vom 15.08.2021In Zusammenarbeit mit dem Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IHF) e.V. und dem Deutschen Hausärzteverband e.V sowie mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)Tagungspräsident: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld

Titelbild: Melinda Nagy - stock.adobe.com

DERHausarzt OFFIZIE

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O� zielles Organ des Deutschen Hausärzteverbandes e.V.

Organisation: Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IHF) e.V.Dominik Baca (Geschäftsführer)Edmund-Rumpler-Str. 251149 KölnTel.: 02203/[email protected]

V.i.S.d.P.: Dr. Monika von BergRedaktion: IHF und mm medizin + medien VerlagLayout: Michaela Fischer© mm medizin+medien Verlag GmbHKonrad-Zuse-Platz 8, 81829 Münchenwww.hausarzt.digital

Workshop

Referenten: Anne von Törne




CME-Punkte:

Risiko- und Fehlermanagement fällt eine wichtige Funktion in der ärztlichen Praxis zu. Es ist nicht nur ein wichtiges Element im Qualitätsmanagement sondern dient dazu, eigene Schwä-chen und Risiken zu erkennen und damit umzugehen.Sie erlernen die Instrumente, um Risiko- und Fehlermanage-ment einfach in der Praxis anwenden und durchführen zu können.


382 RISIKO- UND FEHLERMANAGEMENT NEU


REFERENT SEITEAbeck, Dietrich Prof. Dr. med. Dermatologe und Allergologe, langjähriger practica Referent S. 40, 44,

46Albrecht, Reiner Dr. med. Allgemeinarzt, langjähriger practica-Referent, Spezialgebiet Dermatoskopie S. 35, 42,

50Alisson, Monika Sie kennt viele Bereiche aus eigener Praxiserfahrung: Schon lange vor dem

Hochschulstudium (Betriebswirtschaft im Gesundheits- und Sozialwesen, sBBA) absolvierte sie die Aus- bzw. Weiterbildung zur MFA und Pharmare-ferentin. Es folgten diverse, qualifi zierte Weiterbildungen im Bereich Kom-munikation Menschenführung und Qualitätsmanagement. Als zertifi zierte QM-Auditorin, zertifi zierte Datenschutzbeauftragte und NLP-Master (DVNLP) hat Monika Allison einen ganz speziellen Blick auf alle Strukturen und Pro-zesse rund um Arztpraxen und MVZ. Als Prüferin beim IhF (VERAH) und der IHK-OWL (Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen) ist sie „voll im The-ma“ bei allen Fragen rund um die Arztpraxen und MVZ

S. 58, 62

Amthor, Britta Dr. med. Fachärztin für Chirurgie und Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Chirotherapie, niedergelassen in einer Einzelpraxis für Allgemeinmedizin seit April 2017

S. 22, 34, 43, 51, 62

Augustin, Sven-Peter Dr. med. Dr. med. Sven-Peter Augustin, MaHM, Facharzt für Allgemeinmedizin, Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Qualitätsmanagement

S. 46, 51

Baum, Erika Prof. Dr. med. Hausärztin, bis zum 30.9.2016 , Präsidentin DEGAM bis 2019, langjährige Lei-terin der Abteilung für Allgemeinmedizin der Universität Marburg, Mitglied der Leitlinienkommission der DEGAM und Wissenschaftliche Leitung der practica

S. 25

Bernau, Ruben Zufriedener Hausarzt in Niedersachsen, Lehrbeauftragter f. Allgemeinmedi-zin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Mitglied des IHF, Mitglied der AG Werkzeugkasten

S. 31

Beyn, Susanne Fachärztin für Allgemeinmedizin S. 18, 45Biehler, Sabine Ganzheitliche Ernährungsberaterin in eigener Praxis seit April 2017,

Dozentin für Notfall, Gesundheits-Präventionsmanagement & Erste Hilfe, Krankenschwester

S. 57, 61, 66, 69

Blumenthal, Sandra Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin, bis 2/21 in Potsdam angestellt tätig, aktuell Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin der Charité. Mitglied der Wiss.Leitung seit 2018, DEGAM Sektion Fortbildung

S. 24, 25, 47, 61, 63

Bobardt, Johanna Dr. med. Facharztweiterbildung im Universitätsklinikum Rechts der Isar der Techni-schen Universität München in der Inneren- und Intensivmedizin, dort Leite-rin der Reizdarmsprechstunde und Forschung zum Thema Reizdarm und Mikrobiom. Anschließend Weiterbildung in der Orthopädie und Unfallchirur-gie in München und allgemeinmedizinische Weiterbildung in einer Hambur-ger Hausarztpraxis. Seit 2019 Vize-Sprecherin des Forums Weiterbildung im Deutschen Hausärzteverband, dort engagiert für faire Bedingungen in der Aus- und Weiterbildung.

S. 19, 22, 28

Born, Julia Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin / Hausärztin in Berlin, Mitglied der AG Werkzeugkasten Niederlassung, Schwerpunkte: Reisemedizin, Sozialmedizin, Praxisorganisation

S. 28, 38, 43, 48, 50

Brückner, Thorben Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin und Ernährungsmedizin

S. 25, 32, 42, 75

Bülders, Sabina Krankenschwester und MFA mit breiter Ausbildung in verschiedenen Berei-chen in einer Bremer Hausarztpraxis, Schwerpunkt Diabetiker-Schulung

S. 62, 63, 70, 76

Chenot, Jean-Francois, Prof. Dr. med.

Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin Universitätsmedizin, Greifswald S. 4, 53

Coutelle, Alexander Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin und Chirurgie, MEZIS-Mitglied, Landesschatz-meister des Hausärzteverbands Bremen

S. 43, 62

Dänschel, Wilfried Dr. med. „Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Zusatzbezeichnung: Magnetresonanztomografi e des Herzens – fachgebundene Zusatzqualifi kation: Spezielle Rhythmologie, Interventionelle Kardiologie

S. 43, 44

Deckert, Hella Langjährige VERAH®-Referentin S. 69, 70, 72

Deecke, Ruth Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin, in Weiterbildung für Chirotherapie und FDM, Mitglied in DEGAM und JADE

S. 22, 31, 38, 43

Degener, Lisa Hausärztin, Schwerpunkt Kinder- und Jugendvorsorgeuntersuchungen sowie -behandlung, Referentin und (Mit)Autorin zu pädiatrischen Themen in der Fortbildung für Hausärzte

S. 19, 20, 24, 30, 35, 67, 68

Referentenpractica 2021

Die Referentinnen und Referenten berücksichtigen soweit

möglich die DEGAM-Kriterien für gute hausärztliche Fortbildung

(http://www.degam.de/degam-fortbildungen.html).


Dodel, Richard Prof. Dr. med. Professur für Geriatrie der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen am Uniklinikum Essen, Chefarzt am Geriatrie-Zentrum Haus Berge

S. 44, 54

Dömer, Ina Kinderkrankenschwester S. 67, 68Egidi, Günther Dr. med. Hausarzt, Sprecher der Sektion Fortbildung der DEGAM und Vorsitzender

der Akademie f. hausärztl. Fortbildung in Bremen, für die DEGAM engagiert er sich bei der Nationalen Versorgungs-Leitlinie Diabetes

S. 45, 50, 76

Escales, Catharina Dr. med. Allgemeinmedizinerin / Hausärztin im Herzen Hamburgs sowie Ärztin im BG Klinikum Hamburg Boberg, Querschnittgelähmtenzentrum. Mitglied in DEGAM, Hausärzteverband, JADE und der Ständigen Leitlinienkommission der DEGAM. Schwerpunkte: Reisemedizin, Sozialmedizin, Medizin für Menschen mit Handicap, Leitlinienarbeit.

S. 48, 52

Frohnes, Sabine Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin, Lehrpraxis Universität Southampton, Mitglied der AG Werkzeugkasten Niederlassung, beratender Fachausschuss KV Hessen, Mitglied in Hausärzteverband, DEGAM und MEZIS.

S. 23, 75, 76

Fuchs, Stephan Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, niedergelassen in Könnern S. 32, 36, 65, 70

Führ, Miriam Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin seit 2006, damals noch in Schottland tätig. Seit 2012 wieder in Deutschland und seit Anfang 2019 in einer Einzelpraxis in Oststeinbek, Schleswig-Holstein, niedergelassen.

S. 28, 40

Gehrke-Beck, Sabine Dr. med Allgemeinmedizinerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin der Charité.

S. 31

Gapp-Bauß, Sabine Dr. med. Ärztin-Naturheilverfahren Expertin für Stress, Burnout und Depression, Mentalcoach für Kurzzeitkonzepte, Wingwave-Coaching.

S. 21, 30, 66

Goldbrunner, Tanja Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin und Betriebsmedizin, Mitglied der AG Werk-zeugkasten Niederlassung.

S. 18, 44

Götze, Kornelia Fachärztin für Allgemein- und Palliativmedizin, Vorstandsmitglied der Am-bulanten Ethikberatung Hessen e.V., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ifam in Düsseldorf, ACP-Gesprächsbegleiterin und ACP-Trainer-Trainerin nach den Standards der DiV-BVP e.V.

S. 31, 47

Greber, Tina Trainerin für Praxismanager*Innen, Kommunikation und Selbstmanagement. Mediatorin versch. Bereichen, Team Building für Praxis-Teams, Systemische Coach – Schwerpunkt Führungskräfte-Coaching im Gesundheitsbereich

S. 50, 69

Greipel, Eva Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin S. 22, 41Herbers, Jürgen Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, Zusatzbezeichnung Sportmedizin, Sozialme-

dizin, Naturheilverfahren, Ernährungsmedizin DEGM/BDEM, PalliativmedizinS. 28

Hintz, Eva Dr. med. Fachärztin für Innere Medizin, Seit 2018 Vorsitzende der Arbeitsgruppe hausärztliche Internisten und Vertreterin der hausärztlich tätigen Internisten innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).

Holtzsch, Marie VERAH, Praxismanagerin, Dozentin für Hygienemanagement in Arztpraxen an der Online-Akademie für Gesundheitswesen; Fachautorin zu Hygienema-nagement in Arztpraxen, HZV-Praxisberaterin, tätig in einer Hausarztpraxis in Sachsen.

S. 67, 68, 70, 72

Hornung, Sven Urotherapeut Hüning, Ilona VERAH S. 66, 71Hunze, Michael Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Lehrbeauftragter für

Allgemeinmedizin an der Universitätsmedizin Greifswald.S. 28, 40

Jendyk, Ralf Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin S. 29Jeske, Ferdinand Physiotherapeut S. 76, 77Kahle, Claudia Fachärztin für Allgemeinmedizin S. 49, 61, 72Kastaun, Sabrina PD Dr. med Psychologin, leitet den Forschungsschwerpunkt Patient-Arzt-Kommunikation

und ist Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Suchtforschung und klini-sche Epidemiologie am Institut für Allgemeinmedizin (ifam) Düsseldorf. Dort koordiniert sie u.a. Studien zur primärärztlichen Versorgung der Tabakabhän-gigkeit und führt Fort- und Weiterbildungen zum Thema Tabakentwöhnung durch.

S. 75

Knieling, Sandra MFA, HZV Beraterin S. 57Köhler, Katja Dr. med. Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2018 im Sauerland, Notfallmedi-

zin, Reisemedizin, Suchtmedizin, Referentin bei Allgemeinmedizin Kompakt und seit kurzem auch beim Werkzeugkasten.

S. 28, 50


REFERENT SEITE


Köber, Carsten, Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin im ländlichen Norden Baden-Württembergs, niedergelassen mit 2 Kolleg*innen und 1 AiW. Notfallmediziner mit regelmä-ßiger Teilnahme am Notarztdienst. Referenten- und Moderatorentätigkeit für den Hausärzteverband und das IhF. PJ- und Studentenausbilder in akademi-scher Lehrpraxis.

S. 29, 42, 52, 53

Krell, Marlies Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin (seit 2012). Seit 2012 niedergelassen in überörtlicher BAG (Gemeinschaftspraxis )

S. 34, 45

Krüger, Karen Dr. med Fachärztin für Allgemeinmedizin S. 29Leder-Ebeling, Irma Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin, Aktuell in Weiterbildung Betriebsmedizin,

aus Bodenwerder/Weserbergland.S. 45, 51

Lübeck, Robert Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, Mitglied des Forums Weiterbildung im Haus ärzteverband Hessen; Mitglied in DEGAM, Hausärzteverband, MEZIS

S. 22

Mainz, Armin Dr. med. Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, Ärztliches Qualitätsmanage-ment, Umweltmedizin

S. 31, 32, 58, 59, 64

Meyer, Fritz Dr.med. Facharzt für Allgemeinmedizin und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Buch- und Zeitschriftenautor (in- und ausländisch), langjähriger practica-Referent, 2016 Forschungspreis der Sächsischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin

S. 21

Mitfessel, Harald Dr. med. Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie und Umwelt-medizin, langjähriger practica-Referent

S. 40, 63

Moser, Karl Heinz Dr. med. Allgemeinarzt – Chirotherapie S. 46, 52Muche-Borowski, Catleen Ernährungs- und Gesundheitswissenschaftlerin und seit 20 Jahren im Be-

reich der Evidenzbasierten Medizin unterwegs. In der Leitlinienentwicklungs-stelle der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Unterstützung der Autor:innen von DEGAM-Leitlinien und die Prozesse bei DEGAM-Beteiligung in interdisziplinären Leitlinien. Seit 2012 am Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin am UKE in Hamburg.

S. 29

Nittka, Daniel Dr. med. Facharzt für Inne Medizin, Diabetologe. S. 34Norrmann, Kathrine Fachärztin für Allgemein und Familienmedizin, Akupunktur. S. 23, 34, 51Oltrogge, Jan Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts

und Poliklinik für Allgemeinmedizin des UKE, Mitglied der ständigen Leitlini-enkommission der DEGAM, Mitglied im Forum Weiterbildung des Hausärzte-verbands, Referent der AG Werkzeugkasten Niederlassung.

S. 52

Popert, Uwe Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin in eigener Praxis, Vorstandsmitglied desHausärzteverbands Hessen, MItglied der Leitlinienkommission der DEGAM,Sprecher der Sektion Versorgung der DEGAM, aktiv in KV und Kammer.

S. 24, 37, 76

Rechtenwald, Christian Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin.Reddemann, Olaf Facharzt für Allgemeinmedizin, niedergelassener Hausarzt in eigener

Praxis in Köln und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemein-medizin (ifam) in Düsseldorf, seit 15 Jahren aktiv in Fort- und Weiterbildung engagiert.

S. 51, 57, 75

Reichert, Isabelle Medizinische Fachangestellte, Praxismanagerin Praxis Ambrosius, Potsdam S. 60Richter-Scheer, Anke Fachärztin für Innere Medizin, hausärztliche Schwerpunktpraxis in Bad Oeyn-

hausen, Stellv. Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes und Institut für hausärzliche Fortbildung, Vorsitzende Landesverband Westfalen-Lippe

S. 18

Rosenbaum, Mathias Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin aus Lübeck S. 25, 33Roos, Marco Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin in einem MVZ, Lehrkoordinator des Instituts

für Allgemeinmedizin der Uni Erlangen, Leiter des KompetenzzentrumsWeiterbildung Bayern, Mitglied in Hausärzteverband, DEGAM und JADE.

S. 33

Samusch, Tobias Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Begutachtung. Mitglied der AG Werkzeugkasten Niederlassung. Qualitätszirkelmoderator.

Scherer, Martin Prof. Dr. med. Präsident der DEGAM, Direktor Inst. f. Allgemeinmedizin am UKE und dort kassenärztlich in allgemeinmedizinischer Ambulanz tätig.

S. 20, 32

Schluckebier, Iris VERAH® Referentin und auch als VERAH®/NÄPA u. EVA tätig, wissenschaftli-che Mitarbeiterin im Team Allgemein- und Familienmedizin an der Uni Witten/Herdecke, EPA-Visitorin und Referentin beim PKV-Verlag München.

S. 57, 60, 63, 64, 67, 68, 71, 72

Schmid, Markus Rettungsassistent und Notfallsanitäter, langjähriger Dozent und Berufschul-lehrer für Notfallmedizin.

S. 61, 64


REFERENT SEITE


Schmidt, Christoph PD Dr. med. Facharzt für Innere Medizin-Gastroenterologie, 10. Vorsitzender des Integrativen Darmzentrums Bonn / Rhein-Sieg, Botschafter 2018 der „Stiftung LebensBlicke“.

S. 21, 59,60

Schrön, Mirjam Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin, Tutorin im Bayerischen Ärzteseminar für Manuelle Medizin, Lehrbeauftragte der TU München für „Einführung in die Manuelle Medizin und Chirotherapie für Studierende der Humanmedizin“.

S. 19, 24,29, 42

Schumacher, Timo Facharzt für Allgemeinmedizin, Lehrpraxis der MHH, Mitglied der AG Werk-zeugkasten Niederlassung, Mitglied im Beratenden Fachausschuss Hausärzte der KV Niedersachsen.

S. 23, 75,76

Schwenke, Reto Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwerpunkt Gynäkologie und Pädiatrie, For-schungspraxis der Fakultät für Allgemeinmedizin der Uni Heidelberg, Mitglied der Leitlinienkommission der DEGAM, Ausschuss Pädiatrie des Hausärzteverbandes, IHF-Referent.

S. 23, 34,48, 51

Schwill, Simon Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, Wiss. Mitarbeiter (Abteilung Allgemeinmedi-zin und Versorgungsforschung) Universität Heidelberg.

S. 33

Schwürzer-Voit, Markus Dr.med. Dermatologe, Allergologe und Phlebologe, langjähriger Referent für practica und Hausärzteverband

S. 46, 50,66

Seeber, Christoph Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin, Zusatzbezeichnung Chirotherapie, Akupunk-tur B-Diplom, Osteopathie nach Typaldos: Level-1-Therapeut der EFDMA

S. 18, 33

Speier, Uwe Dr. med. Facharzt für Allgemeinmedizin S. 36Strack, Nils Sportwissenschaftler B.Sc., Psychologie M.Sc. cand., artemisa-Dozent in den

Ausbildungsgängen zum Heilpraktiker, Therapeut für klinische Psycho-Neu-ro-Immunologie (kPNI-Akademie).

S. 62, 65,68

Thees-Laurenz, Ruth Dr. med. Leiterin der Zentrale interdisziplinäre Sonografi e am Krankenhaus derBarmherzigen Brüder in Trier, DEGUM-Arbeitskreis Allgemeinmedizin.

S. 54

Tissen, Meike Dr. med. Fachärztin f. Allgemeinmedizin, Mitglied d. AG Werkzeugkasten Niederlassung.

S. 18, 34

Uebel, Til Dr. med. Hausarzt und Diabetologe, Sprecher der Arbeitsgruppe Diabetes der DEGAM.

S. 35, 40,41, 47, 53

von Thörne, Anne Praxismanagerin, Dozentin für Praxisorganisation S. 63, 65,69, 71, 75,77

Wehmeier, Axel Dr. Vorstandsvorsitzender HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG. S. 37Weigeldt, Ulrich Dr. Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands, Facharzt für

Allgemeinmedizin.S. 37

Wunder, Armin Dr. med. Hausarzt, Lehrbeauftragter der Universität in Frankfurt am Main und der Medizinischen Universität Graz in der Ausbildung von Studierenden wie in der Weiterbildung von Fachärzten für Allgemeinmedizin.

S. 30, 36,37, 43

Zimmermann, Gerd W. Dr. med. Hausarzt, Ehrenmitglied im Hausärzteverband Hessen, Referent, Abrechnungsexperte.

S. 59


REFERENT SEITE


Ausstellerpractica 2021

46. practica: Aussteller-Liste 2021

Firma Preis Henning Arzneimittel GmbH & Co.KG 3.850,00 €

Acarix GmbH 3.850,00 €

Heel GmbH 3.850,00 €

Bosch + Sohn GmbH & Co. KG 3.850,00 €

Duria eG 3.850,00 €

Gesinform GmbH 3.850,00 €

Abasoft EDV Programm GmbH 3.850,00 €

T2med GmbH 3.850,00 €

Heilerde Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co.KG 3.850,00 €

Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG 3.850,00 €

Puren Pharma GmbH & Co.KG 3.850,00 €

Roche Diagnostics Deutschland 3.850,00 €

Nutrimmun GmbH 3.850,00 €

Firma Preis Dr. Wilmar Schwabe GmbH & Co.KG 3.850,00 €

L'Oréal Deutschland GmbH 3.850,00 €

Thieme Gruppe 3.850,00 €

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) 3.850,00 €

Casella-med GmbH Co. KG 3.850,00 €

Vitagroup AG 2.000,00 €

Seqirus GmbH Deutschland 3.850,00 €

Non Profi t Deutscher Hausärzteverband

DEGAM

Psychosomatische Grundversorgung - - Gemeinsam, für mehr Verständnis

E-Mail: [email protected] Internet: www.ihf-fobi.de Adresse: Edmund-Rumpler-Straße 2, 51149 Köln

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Sie möchten das Verständnis für die Psychosomatik in ihrer Praxis fördern und die speziellen Kommunikationstechniken Ihren Patienten gegenüber auffrischen?!Investieren Sie 2 Wochenenden und absolvieren Sie den 50-Stunden-Kurs - mit der optimalen Kombination von Theorie und Praxis!

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Allgemeinmedizin

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Anerkannt für die Facharztweiterbildung

Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.V.

Die Fortbildungsorganisation

von Hausärzten für Hausärzte

Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF)e.V.

GEPR

ÜFTE FORTBILDUNGIhF

FÜR DEN

HAUSARZT GEE IGN

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Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.V.

VorstandDr. Hans-Michael Mühlenfeld(Vorsitzender)

Dr. Franz Ailinger(1. Stv. Vorsitzender)

Dr. Ernst Engelmayr(2. Stv. Vorsitzender)

BeisitzerDr. Joachim Fessler

Dr. Walter Dresch

Frau Annette Nießing

Geschäftsführung: Robert FestersenAssistentin der GF: Christa Frings-Keferstein

BeiratMitglieder:Vorsitzende und Fortbildungsbeauftragte der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband

KontaktInstitut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.V.Von-der-Wettern-Str. 27, 51149 KölnTel: 02203/5756-1030 Fax: 02203/5756-7000E-Mail: [email protected]. hausaerzteverband.de

Zukunft

Die Hausarztpraxis als Ort der Versorgung:das Praxisteam

Die aktuelle und zukünftige Entwicklung führt zu neuen Versorgungs- und Betreuungsanforderungen in der Be-völkerung.

Dies wird nicht nur die ärztlichen Leistungen betreffen sondern auch – und vielleicht noch stärker – die Kom-petenz des gesamten Praxisteams also insbesondere der qualifizierten Medizinischen Fachangestellten (MFA).

Das IhF bietet vor diesem Hintergrund ab Mitte 2008 eine 200stündige Qualifizierungsmaßnahme an zur

»Versorgungsassistentin in der

hausärztlichen Praxis – VERAH®«

Details finden Sie unter www.verah.de


Zur practicain fünf Schritten!

Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Zahlungsartan (Überweisung/SEPA-Lastschrifteinzug). Für Ihre Buchung erhalten Sie vom IHF eine Rechnung an die angegebene Rechnungsadresse (Praxis/privat). Die Rechnung ist sofort nach Erhalt zu begleichen.

Seminarrücktritt: Ihre Anmeldung ist verbindlich. Seminargebühren können nur erstattet werden, wenn die Stornierung bis 05.10.2021 erfolgt. Der Rücktritt muss dem IHF schriftlich mitgeteilt werden. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des IHF (S. 88).

Ermäßigungen erfordern einen entsprechenden aktuellen Nachweis*, der unmittelbar im Anschluss an die Buchung an [email protected] für die Berücksichtigung/Prüfung erfolgen muss. Für einzel-ne Seminare gelten ggf. andere Konditionen

(s. Programm): Mitglieder des Deutschen Hausärzteverbandes Mitglieder der DEGAM* Medizinstudierende (kostenfrei nach Verfügbarkeit)* arbeitslose Ärztinnen und Ärzte (kostenfrei nach Verfügbarkeit)*

Impfstatus:Bitte wählen Sie auch den zutre� enden Posten zum Impfstatus bei Ihrer Buchung aus:GEIMPT / GENESEN / GETESTET

Tipp: Eine Seminar-Versicherung erstattet Ihnen bei Nicht-Teilnahme (z. B. wegen Krankheit) die versicherten Kosten teilweise oder vollständig. Im Internet fi nden Sie Angebote unter dem Stichwort „Seminar-Versicherung“.

Die Buchung zur Veranstaltung muss schriftlich (ONLINE) über die verlinkte Buchungsplattform (ARZTPORTAL/Deutscher Hausärzteverband e. V.) pro TeilnehmerIn erfolgen.

Auf www.practica.de können Sie ab dem 16.08.2021 Ihre Seminare ONLINE buchen. Ihr Vorteil: Alle Veranstaltungen und freien Plätze sehen Sie auf einen Blick! Direkte Buchung des freien Platzes möglich!

Alternativ fi nden Sie das Fax-Anmeldeformular auf der Seite www.practica.de Bitten füllen Sie pro teilnehmender Person ein An-meldeformular aus. Das IHF prüft nach Eingang, ob

die gewählten Seminare noch verfügbar sind. Bitte geben Sie daher auf dem Anmeldeformular bereits alternative Seminarwünsche an (Kurs-Nummer), falls das gewünschte Seminar bereits ausgebucht ist.

Aus organisatorischen Gründen können Sie vor Ort nicht umbuchen. Jedoch können Sie Seminare zusätzlich vor Ort buchen, sofern noch Plätze frei sind. Dazu können Sie sich ONLINE oder im practica-Kongressbüro informieren. Haben sich bis spätestens zwei Wochen vor Kongresstermin nicht genug Teilnehmer angemeldet, kann das IHF Seminare absagen.

Sie suchen eine Unterkunft für sich und Ihr Team zur practica 2021? Komfortable Hotels, gemütliche Privatpensionen und moderne Ferienwohnungen bieten eine Vielzahl an Übernachtungsmöglichkeiten. Die Mitarbeiter der Tourist-Information Bad Orb beraten Sie gern und vermitteln Ihnen das passende Domizil.

Montag bis Freitag: 09:00–17:00 UhrBuchungshotline: 06052 83 0www.bad-orb.info/gastgeber-fi nden

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Bitte installieren Sie sich ab dem 11.10.2021 die kos-tenfreie IHF-Kongress-App auf Ihrem Smartpho-ne oder Tablet. Sofern Sie die App schon im letz-ten Jahr installiert haben, reicht die Zustimmung zum Update aus. Über die App erhalten Sie Ihre Kursübersicht samt Kurs-Räume/-Orte und kön-nen sich für Ihre einzelnen Seminare kontaktlos IM Seminarraum registrieren (statt Unterschrift in der Teilnehmerliste). Zudem erhalten Sie weitere nütz-liche Informationen rund um die Veranstaltung und vermeiden mit der Nutzung der App die Warte-zeiten. Dies erleichtert die Umsetzung der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen für die practica.

Am IHF-Infostand im Hotel an der Therme (s. u.) sind wir Mi.-Fr. 07:30-19:00 Uhr und Sa. 07:30-12:30 Uhr persönlich für Sie da.

Hinweis: Nicht alle Seminare fi nden im Hotel an der Therme statt. Planen Sie daher vor Beginn Ihrer Semina-re 20 bis 30 Minuten mehr Zeit ein. Eine Wegbeschrei-bung mit allen Veranstaltungsorten fi nden Sie auf Seite 4/5 in diesem Heft oder in der IHF-Kongress-App.

Fortbildungspunkte: Bei Seminaren mit CME-Punk-ten, werden die Fortbildungspunkte im Rahmen der Kongress-Nachbearbeitung (ca. 8 bis 9 Wochen im Nachhinein) elektronisch an Ihr Fortbildungspunkte-konto bei Ihrer LÄK/Ärztekammer gemeldet. Die Teil-nehmerbescheinigung/en für Ihre absolvierten Se-minare werden Ihnen ebenfalls nach Abschluss der Nachbearbeitungen per E-Mail gesendet (alternativ per Post).

Bitte registrieren Sie sich vor Beginn Ihrer gebuch-ten Seminare jeweils über die IHF-Kongress-App oder tragen Sie sich in die ausliegende Teilneh-merliste pro gebuchtem Seminar im Raum hand-schriftlich ein. Bei der händischen Eintragung in die Teilnehmerliste, benötigen Ärzte/Ärztinnen zu-dem ihren EFN-/Barcode-Aufkleber, sofern die EFN nicht bereits bei der Buchung angegeben wurde. Alle ausgewiesenen CME-Punkte sind vor-behaltlich der Anerkennung durch die Ärztekam-mer.

Auto:A 66 Ausfahrt Wächtersbach/Bad Orb

Parken in Bad Orb: Während der practica bietet die Stadt Bad Orb Teilnehmern reduzierte Parktickets an. Für den gesamten Kongresszeitraum (Diens-tag bis Samstag) können Sie Vignetten zum Son-derpreis erwerben, entweder bei der Bad Orb Tou-risteninformation (Kurparkstr. 2) oder am Infostand der Stadt im Hotel an der Therme. Ist der Stand nicht besetzt, erhalten Sie die Tickets an der Rezep-tion des Hotels an der Therme. Einzelne Tagesti-ckets können Sie nur an den Automaten lösen.

Bahn: Hauptstrecke Frankfurt – Fulda, bis Station Wächtersbach, von dort mit Bus oder Taxi zum Hotel (ca. 6 km).

Flugzeug: Flughafen Frankfurt Rhein-Main (ca. 60 km von Bad Orb), mit der Bahn in Richtung Fulda, bis Station Wächtersbach und von dort mit Bus oder Taxi zum Hotel.

[email protected]. 02203-5756-3344 oder Fax -7013erreichbar von 10:00–14:00 Uhr

ab 19. Oktober 2021 auch vor Ort erreichbar:practica-KongressbüroHotel an der ThermeHorststr. 1, 63619 Bad OrbTel. 06052-88195, 0177�/�700-7611

Ö� nungszeiten: Di, 20.10.: 18:00–19:30 UhrMi–Fr, 21.-23.10: 07:30–19:00 Uhr Sa, 24.10.: 07:30–12:00 Uhr

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Zur practicain fünf Schritten!


practicaHygieneschutzkonzept

Sehr geehrte Damen und Herren,

zur bestmöglichen Vermeidung von Ansteckungen, insbe-sondere mit dem Coronavirus SARS-CoV2, wurden die Veranstaltungen des IHF so angepasst, dass die Gefahr der Ansteckung bestmöglich reduziert wird. Bitte beachten Sie die nachfolgenden Maßnahmen des Schutzkonzeptes.

Schutzmaßnahmen des IHF 1 3-G Teilnahmevoraussetzung –

Geimpft Genesen Getestet Um größtmögliche Sicherheit für alle Teilnehmer zu ge-währleisten, erwarten wir von allen Teilnehmern den Nach-weis über den vollständigen Impfschutz (Digitales Impf-zertifi kat) bzw. Nachweis über die Genesung an einer SARS-CoV2 Infi zierung (Genesenenzertifi kat). Teilneh-mer, die keinen vollständigen Impfschutz bzw. einen Nach-weis über die Genesung vorlegen können, müssen an den Veranstaltungstagen tagesaktuelle, negative Schnelltests vorlegen. Informationen, welche Teststellen in Bad Orb zur Verfügung stehen, entnehmen Sie bitte der Webseite: www.ihf-fobi.de/practica

2 TeilnehmerdatenerfassungFür die Ermöglichung einer schnellen Rückverfolgung bei einem Infektionscluster benötigen wir Ihre privaten Ad-ressdaten. Diese werden ausschließlich im Rahmen des Infektionsschutzes und im Zusammenhang der besuchtenFortbildung verwendet Diese haben Sie bereits bei IhrerAnmeldung angegeben sowie der Verwendung zuge-stimmt. Bitte achten Sie daher stets auf die Angabe Ihrer aktuellen Adresse plus Ihrer Mobilfunknummer.

3 practica Kongress-AppZur Kontaktreduzierung und der Ermöglichung eines rei-bungslosen practica-Besuches haben wir für Sie die practi-ca und insbesondere Ihre Administration digitalisiert. Daher bitten wir Sie, sich ab dem 13. Oktober 2021 die kostenlose practica Kongress-App auf Ihrem Smartphone oder Tablet zu installieren, damit Sie an den Präsenzver-anstaltungen teilnehmen können. Die erforderlichen Zu-gangsdaten für Ihren eigenen digitalen Kongressbereich erhalten Sie natürlich von uns. Ihre Vorteile: Über die App registrieren Sie sich direkt zur Fortbildungsteilnahme, er-halten Ihre Kursübersicht samt Kursräumen und weitere, nützliche Informationen.

4 Infektsymptome vor und während der Fortbildung

Bitte bleiben Sie bei jeglichen Infektsymptomen zu Hauseund kontaktieren Sie ggf. Ihren Hausarzt. Sollte ein Fortbil-

dungsteilnehmer Infektsymptome aufweisen, muss der Re-ferent/Referentin die Fortbildung unverzüglich abbrechen. Die weitere Teilnahme der betro� enen Kursteilnehmer kann bei mehrtägigen Veranstaltungen erst erfolgen,wenn eine negative Testung auf das SARS-CoV2-Virus vor-liegt.

5 FFP2-Maske und DesinfektionWir bitten Sie, als Mund- und Nasenbedeckung eine FFP2-Maske/medizinische Maske zu nutzen und diese gemäß den geltenden Infektionsschutzverordnungen auch zu tragen. In Einzelfällen haben Sie die Möglichkeit, eine Schutzmaske an der Anmeldung des IHF zu erhalten. Bitte beachten Sie zudem die Aushänge in den jeweiligen Ver-anstaltungsorten zu den dort gültigen Schutzkonzepten. In den einzelnen Veranstaltungsorten fi nden Sie zudem ausreichende Möglichkeiten zur Handdesinfektion.

6 Einhaltung MindestabstandDie Seminarräume werden nach den Vorgaben zur „Ver-ordnung zur Bekämpfung des Corona-Virus des Landes Hessen“ bestuhlt. Bitte achten Sie auf diese Abstände und stellen Sie keine Stühle oder Tische ohne ausdrückliche Anweisung des Referenten um.

7 Praktische Übungen / UntersuchungenFür Seminare mit praktischen Übungen werden für die Teilnehmer Schutzkleidung und FFP2-Masken sowie Ein-weg-Abdeckungen und Desinfektionsmittel für Behand-lungsliegen zur Verfügung gestellt. Sofern Untersuchungs-techniken an Teilnehmern demonstriert werden oder Teilnehmer untereinander die demonstrierten Techniken üben sollen, ist zwingend eine medizinische Maske zu tra-gen. Hierbei bitten wir die Teilnehmer, sich mit festem Übungspartner für die Dauer des Kurses zusammenzu-schließen. Bitte vermeiden Sie es, während des Seminars einen Wechsel des Übungspartners vorzunehmen, da die gebildeten Übungspaare durch den Referenten dokumen-tiert werden. Der Referent achtet darauf, dass die nötigen Hygienevorkehrungen eingehalten werden, insbesondere die regelmäßige Lüftung des Raumes während der theore-tischen Anteile des Seminares. Darüber hinaus kontrollie-ren Mitarbeiter des IHF regelmäßig in den Räumen, ob die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden.

8 FrischluftzufuhrReferenten und Teilnehmer werden gleichermaßen gebe-ten, auf eine ausreichende Luftzirkulation im Raum zu ach-ten. Darüber hinaus wird in den Seminarpausen eine Stoß-belüftung gewährleistet, damit ein kompletter Luftaus-tausch erfolgen kann. Wir bitten darum, auch während des

Hygieneschutzkonzept 46. practica in Bad Orb – Hinweise für Fortbildungsteilnehmer/innen

87Anmelden unter: www.practica.de 8787

practicaHygieneschutzkonzept

Seminars die Fenster o� en oder in gekippter Stellung zu halten, damit ein Luftaustausch gewährleistet ist. Wenn Fenster aufgrund kühlerer Temperaturen geschlossen blei-ben, bitte alle 20 bis 30 Minuten für mindestens 10 Minu-ten durchlüften: Lüften ist ein zentraler Punkt bei der Risi-koreduktion!

9 Ö� entliche BereicheBitte tragen Sie auch in den ö� entlichen Bereichen der Veranstaltungsorte eine Schutzmaske. Es wird gekenn-zeichnete Bereiche für Verzehr bzw. Getränke geben. Hier wird ein durchgehendes Tragen der Schutzmaske für alle Teilnehmenden nicht möglich sein. Sollten Sie zu einer Risikogruppe gehören, empfehlen wir diese Bereiche eher zu meiden.

10 Pausen und CateringBitte tragen Sie auch in den ö� entlichen Bereichen der Veranstaltungsorte eine FFP2 Maske. Es wird gekenn-zeichnete Bereiche für Verzehr bzw. Getränke geben. Es werden die Vorgaben der CoKoBeV für die Gastrono-mie eingehalten. Hier wird ein durchgehendes Tragen der Schutzmaske für alle Teilnehmenden nicht möglich sein. Sollten Sie zu einer Risikogruppe gehören, empfeh-len wir, diese Bereiche eher zu meiden. Das Team vom IHF ist vor Ort und während der Veranstaltung in den Räum-lichkeiten unterwegs, um auf die Einhaltung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen zu achten und Ihre Hinweise und Rückmeldungen dazu aufzunehmen. Bitte unterstützen Sie unsere Coronascouts, die uns allen helfen sollen, an die besondere Situationzu denken.

11 ArbeitsschutzkonzeptDas Institut für hausärztliche Fortbildung (IHF) e.V. haben als Arbeitgeber nach dem Arbeitsschutzgesetz grundsätz-lich die Verpfl ichtung, die Gefahren für die Sicherheit und Gesundheit für seine Beschäftigten am Arbeitsplatz zu be-urteilen (sog. Gefährdungsbeurteilung) und Maßnahmen hieraus abzuleiten. Im Rahmen der Pandemieplanung (Be-völkerungsschutz) hat der Arbeitgeber ggf. weitere Maß-nahmen zu ermitteln und durchzuführen. In Zusammenhang mit einer potenziellen Infektionsmög-lichkeit mit SARS-CoV-2 beachtet das Institut für haus-ärztliche Fortbildung (IHF) e.V. den SARS-CoV-2-Arbeits-schutzstandard des BMAS (www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDFSchwerpunkte/sars-cov-2-arbeits-schutzstandard.pdf?__blob=publicationFile&v=1).

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Schutzmaßnahmen der Teilnehmer Bitte beachten Sie die Aushänge zur Abstandsregelung und die Hygienerichtlinien des RKI, insbesondere zur re-gelmäßigen Handreinigung und die gängigen AHA-Regeln.

Ferner empfehlen wir Ihnen, die vom Robert Koch-Insti-tut (RKI) für die deutsche Bundesregierung entwickelte Corona-Warn-App für die Zeit der Veranstaltung auf Ih-rem Smartphone zu installieren.

Neben dem Hygiene- und Schutzkonzept der 46. practica möchten wir Sie bitten, die Hygienekonzepte der Veran-staltungsorte zu beachten. Die Hygienekonzepte werden wir vor Beginn der Veranstaltung auf der Webseite: https://www.ihf-fobi.de/fortbildungenaerzte/practica.htmlzur Einsicht bereitstellen. Bitte beachten Sie vor Ort die Ausschilderungen sowie die Laufwege und Hinweise zu den getrennten Ein- und Ausgangsbereichen.

Vermeiden Sie persönliche Nahkontakte wie z.B. Hände-schütteln oder Umarmungen zur Begrüßung.

Sollten Sie sich unwohl fühlen oder Infektsymptome ha-ben, die auf eine Infektion hinweisen, oder direkte Kon-taktperson eines Covid-19 Erkrankten sein, bleiben Sie der Veranstaltung/den Seminaren bitte fern und informie-ren uns per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02203-5756-3344 oder Mobil: 0170-5640077

Bei der Umsetzung des Hygienekonzepts ist das Institutfür hausärztliche Fortbildung (IHF) e.V. auf die Umsicht al-ler Teilnehmerinnen und Teilnehmer angewiesen, um sich und alle anderen zu schützen.Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung zur Vermeidung von Ansteckungen und sind uns sicher, dass wir alle so ei-nen Beitrag leisten, die Ausbreitung von Infektionen zu reduzieren.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr IHF-Team


AGBIHF e.V.

1. Geltungsbereich1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“)

regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Institut für hausärzt-liche Fortbildungen im Deutschen Hausärzteverband e.V. (nach-folgend „IHF“) und einem Verbraucher oder Unternehmer (nach-folgend „Teilnehmer“) an Veranstaltungen, Seminaren, Kursen und Konferenzen, live und digital (nachfolgend zusammenfassend „Ver-anstaltungen“).

1.2. Diese AGB gelten ausschließlich. Mit dem Abschluss des Vertrags mit dem IHF über die Leistungen (nachfolgend „Vertrag“) erkennt der Teilnehmer diese AGB in der im Zeitpunkt des Vertragsschlus-ses gültigen Fassung an, wenn im Vertrag die Einbeziehung dieser AGB vereinbart ist. Dem Teilnehmer werden diese AGB auf Verlan-gen jederzeit kostenfrei in Textform (§ 126b BGB) überlassen.

1.3. Die alleinige Vertragssprache ist Deutsch. Sofern vom Vertrag oder anderen vertragsbezogenen Dokumenten Übersetzungen in ande-re Sprachen als Deutsch gefertigt worden sein sollten, ist allein die deutsche Fassung maßgeblich. Leistungssprache ist deutsch.

2. Anmeldung und Vertragsschluss2.1. Die Anmeldung eines Teilnehmers zu einer Veranstaltung des IHF

kann schriftlich über ein zur Verfügung gestelltes Anmeldeformu-lar, per Telefax oder online unter https://www.ihf-fobi.de/ bzw. ht-tps://www.verah.de/ erfolgen. Melden Sie sich online zu einer Ver-anstaltung an, so erfolgt die Online-Anmeldung entweder über die univiva-Buchungsplattform der naontek AG oder über die Arztpor-tal-Buchungsplattform der HÄVG AG.

2.2. Eine Anmeldung zu Veranstaltungen des IHF kann grundsätzlich bis zu 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Anmeldun-gen zu VERAH-Veranstaltungen können bis zu 4 Wochen vor Ver-anstaltungsbeginn erfolgen. Es sei denn im Anmeldeformular oder online auf der Webseite des IHF ist abweichendes bestimmt.

2.3. Nach Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmel-debestätigung durch das IHF und/oder durch die vom IHF ausge-wählten Buchungsplattformen. Hiernach ist die Anmeldung ver-bindlich. Sollte die gewünschte Veranstaltung ausgebucht sein, so erhält der Teilnehmer vom IHF eine entsprechende Mitteilung.

3. Leistungen3.1. Der Umfang der vertraglichen Leistungen ergibt sich aus den Infor-

mationsunterlagen zur jeweiligen Veranstaltung, aus den Anmelde-formularen, der Teilnahmebescheinigung oder den online auf der Webseite des IHF zur Verfügung gestellten Informationen zur je-weiligen Veranstaltung.

3.2. Die erfolgreiche Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung wird durch eine Teilnahmebescheinigung bestätigt. Diese Teilnahme-bescheinigung wird dem Teilnehmer entweder am Ende der Ver-anstaltung ausgehändigt oder zugestellt (elektronisch oder post-alisch). Eine Zusendung von etwaigen Prüfungszeugnissen und Urkunden, soweit diese im Rahmen von VERAH-Veranstaltungen vom Teilneh-mer erworben wurden, erfolgt innerhalb von längstens einem Mo-nat nach Durchführung der Veranstaltung.

4. Teilnahmegebühren, Zahlungen, Rechnung4.1. Es gelten die im jeweiligen Anmeldeformular oder online auf der

Webseite des IHF jeweils genannten Teilnahmegebühren inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bei den für Verbraucher angege-benen Preisen, insbesondere im online-Bestellprozess, sind gleich-falls die gesetzliche Mehrwertsteuer und alle sonstigen Preisbe-standteile bereits eingerechnet und der Gesamtpreis angegeben. Soweit in den Teilnahmegebühren bereits Veranstaltungsunterla-gen und Verpfl egung (nur bei vor-Ort-Veranstaltungen) enthalten sind, wird dies im jeweiligen Anmeldeformular oder online auf der Webseite des IHF explizit genannt. Etwaige Prüfungsgebühren sind gesondert zu entrichten.

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Veranstaltungen des Instituts für hausärztliche Fortbildungen im Deutschen Hausärzteverband (IHF) e.V.

4.2. Nach Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Rechnung über den gebuchten Umfang. Der Rechnungsbetrag ist sofort fällig.

4.3. Zahlungen können ausschließlich über die im jeweiligen Anmelde-formular oder online auf der Webseite des IHF angegebene Zah-lungsart erfolgen.

4.4. Bei Auswahl der Zahlungsart Rechnung ist der Rechnungsbetrag sofort zahlbar und innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum oh-ne Abzug unter Angabe der Rechnungs- und Kundennummer zur Zahlung fällig. Bei Auswahl der Zahlungsart SEPA-Lastschrift ist der Rechnungs-betrag nach Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats, nicht jedoch vor Ablauf der Frist für die Vorabinformation zur Zahlung fällig. Der Einzug der Lastschrift erfolgt nicht vor Ablauf der Frist für die Vor-abinformation. Vorabinformation („Pre-Notifi cation“) ist jede Mit-teilung (z.B. Rechnung, Vertrag) des IHF an den Teilnehmer, die eine Belastung mittels SEPA-Lastschrift ankündigt. Wird die Last-schrift mangels ausreichender Kontodeckung oder aufgrund der Angabe einer falschen Bankverbindung nicht eingelöst oder wi-derspricht der Teilnehmer der Abbuchung, obwohl er hierzu nicht berechtigt ist, hat der Teilnehmer die durch die Rückbuchung des jeweiligen Kreditinstituts entstehenden Gebühren zu tragen, wenn er dies zu vertreten hat.

4.5. Die Rechnungsstellung erfolgt grundsätzlich auf elektronischem Weg an die vom Teilnehmer angegebene E-Mail-Adresse. Auf Wunsch des Kunden kann die Rechnungsstellung per Briefpost erfolgen.

4.6. Bildungsschecks bzw. Prämiengutscheine werden vom IHF nur im Zusammenhang mit der Buchung von VERAH Kompaktseminaren vorbehaltlich der Erstattung durch die ausstellende Behörde an-genommen. Bei Nichtanerkennung wird der gutgeschriebene Be-trag nachträglich in Rechnung gestellt.

5. Stornierung5.1. Der Teilnehmer kann seine Anmeldung bis zu 14 Tagen vor Ver-

anstaltungsbeginn kostenfrei stornieren. Die Teilnahme an VER-AH-Veranstaltungen kann bis zu vier Wochen vor Veranstaltungs-beginn kostenfrei storniert werden. Sollte der Teilnehmer an der Teilnahme der gebuchten Veranstaltung verhindert sein, kann al-ternativ ein Ersatzteilnehmer benannt werden. Hierdurch entste-hen keine weiteren Kosten.

5.2. Bei einer späteren Stornierung oder bei Nichterscheinen werden 100% der Teilnahmegebühr berechnet und zur Zahlung fällig.

5.3. Stornierungen müssen in Textform (per Brief, Fax oder E-Mail) ge-genüber dem IHF erfolgen. Maßgeblich für die Berechnung ist der Zugang der Stornierung beim IHF.

6. Widerrufsrecht von Verbrauchern Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zueinem Zweck abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrerselbständigen berufl ichen Tätigkeit zugerechnet werden kann (§13 BGB).

Muster: Widerrufsformular für den Verbraucher.Es handelt sich um den gesetzlichen Mustertext, der sich aus Anlage 2 zu Art. 246a § 1 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 EGBGB fi ndet:

Muster-Widerrufsformular(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)


AGBIHF e.V.

An: Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband e.V.Edmund-Rumpler-Straße 2, 51149 KölnFax: +49 (0) 2203 / 5756-7013E-Mail: [email protected]

Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*) /die Erbringung der fol-genden Dienstleistung (*)

Bestellt am (*) /erhalten am (*)

Name des/der Verbraucher(s)

Anschrift des/der Verbraucher(s)

Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

Datum

(*) Unzutre� endes streichen.

7. Absage von Veranstaltungen7.1. Das IHF behält sich vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Nach-

frage bzw. Teilnehmerzahl (bis spätestens zwei Wochen vor dem geplanten Veranstaltungstermin) oder aus vom IHF nicht zu ver-tretenden Gründen (z.B. plötzliche Erkrankung oder anderweitige Verhinderung des Referenten, Störungen am Veranstaltungsort) abzusagen.

7.2. Vom Teilnehmer bereits entrichtete Teilnahmegebühren werden in-nerhalb von zwei Wochen auf das vom Teilnehmer bei der Anmel-dung angegebene Konto erstattet, sofern eine Verschiebung des Termins oder eine Umbuchung auf eine andere Veranstaltung vom Teilnehmer nicht gewünscht wird.

7.3. Sofern der Teilnehmer Unternehmer im Sinne von § 14 BGB ist und die Absage aufgrund höherer Gewalt erfolgt, wird eine bereits ge-zahlte Teilnehmergebühr nicht erstattet. Als höhere Gewalt im Sin-ne dieser Zi� . 7.3 gelten vom IHF nicht zu vertretendes Feuer, Ex-plosion, Überschwemmung, Krieg, Meuterei, Blockade, Embargo, Pandemie (inkl. deren Maßnahmen zur Eindämmung) und vom IHF nicht zu vertretende Arbeitskampfmaßnahmen beim IHF.

8. Änderungsvorbehalt Das IHF behält sich vor, inhaltliche, methodische und organisato-

rische Programmänderungen oder Veranstaltungsabweichungen kurzfristig bei der Veranstaltung vorzunehmen, soweit der Nutzen der Veranstaltung für die Teilnehmer hierdurch nicht erheblich ver-ändert wird. Das IHF ist berechtigt, bestimmte Referenten durch andere, gleich qualifi zierte Referenten zu ersetzen. Eventuelle Ter-min� und Ortsverschiebungen gibt das IHF den Teilnehmern recht-zeitig bekannt.

9. Veranstaltungsunterlagen, Urheberrecht9.1. Das IHF übernimmt keine Gewähr für die Korrektheit, Aktualität,

Vollständigkeit und Qualität der Veranstaltungsunterlagen, die nicht von ihm erstellt wurden. Allein die jeweiligen Referenten sind in dieser Hinsicht verantwortlich für die von ihnen erstellten Unter-lagen.

9.2. Der Teilnehmer erhält die Veranstaltungsunterlagen zu Beginn der Veranstaltung. Die Veranstaltungsunterlagen sind in der Teilnahme-gebühr enthalten.

9.3. Der Teilnehmer wird ausdrücklich darüber informiert, dass sämtli-che Veranstaltungsunterlagen dem Schutz des Urheberrechts un-terliegen. Jegliche Vervielfältigungs- oder Verbreitungshandlung oder ö� entliche Zugänglichmachung bedarf der ausdrücklich vor-herigen schriftlichen Zustimmung des IHF.

10. Eigentumsvorbehalt10.1. Bei Verträgen mit Verbrauchern gemäß § 13 BGB behält sich das

IHF das Eigentum an den Veranstaltungsunterlagen bis zur voll-ständigen Zahlung der Teilnahmegebühr vor.

10.2. Bei Verträgen mit Unternehmern gemäß § 14 BGB behält sich das IHF das Eigentum an den Veranstaltungsunterlagen bis zur voll-ständigen Begleichung aller Forderungen aus der laufenden Ge-schäftsbeziehung mit dem Teilnehmer vor.

11. Allgemeine Haftung11.1. Das IHF haftet für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte

Schäden, für Schäden aus schuldhafter Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Dies gilt auch für Vertreter oder Erfüllungsgehilfen des IHF.

11.2. Die Schadensersatzpfl icht ist – abgesehen von der Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie der Haftung bei schuld-hafter Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit – auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden be-grenzt. Im Übrigen sind Schadenersatzansprüche gegen das IHF unabhängig vom Rechtsgrund ausgeschlossen.

11.3. Die Haftung des IHF nach dem Produkthaftungsgesetz, wegen Arg-list oder Übernahme einer Garantie bleibt durch die vorstehende Haftungsbegrenzung unberührt.

12. Datenschutz Die Datenverarbeitung erfolgt nach Maßgabe der anwendbaren ge-

setzlichen Regelungen, insbesondere des Bundesdatenschutzge-setzes (BDSG) und der Europäischen Datenschutz�Grundverord-nung (DSGVO). Das IHF verarbeitet personenbezogene Daten der Teilnehmer. Weitere Informationen hierzu sind in der Datenschut-zunterrichtung des IHF enthalten, die unter https://www.ihf-fobi.de/datenschutz.html bzw. https://www.verah.de/datenschutz ein-gesehen werden kann.

13. Schlussbestimmungen 13.1. Auf diese AGB sowie das Verhältnis zwischen dem Teilnehmer

und dem IHF fi ndet ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Gegenüber einem Verbraucher gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als dadurch keine zwingenden gesetzli-chen Bestimmungen des Staates, in dem er seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat, eingeschränkt werden. UN-Kaufrecht ist ausgeschlossen.

13.2. Mündliche Nebenabreden wurden nicht getro� en. Änderungen und Ergänzungen des Vertrags bedürfen der Textform. Dies gilt auch für eine Aufhebung dieser Formklausel. Der Vorrang individueller Vereinbarungen der Parteien bleibt unberührt.

13.3. Im Geschäftsverkehr mit Kaufl euten, juristischen Personen des öf-fentlichen Rechts oder bei ö� entlichrechtlichen Sondervermö-gen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des IHF. Soweit Ansprü-che des IHF nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufl euten nach deren Wohnsitz. Erfüllungsort ist Köln.

13.4. Sollten einzelne oder mehrere Regelungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein, bleiben die übrigen Regelungen hiervon unberührt. Die Parteien verpfl ichten sich, unwirksame Regelungen durch solche zu ersetzen, die dem von den Parteien bei Abschluss des Vertrags Gewollten wirtschaftlich am Nächsten kommen. Ent-sprechendes gilt bei einer von den Parteien nicht bedachten Lü-cke in diesem Vertrag.

So unentbehrlich wie die VERAH® selbst ... Arzneimittelkunde für VERAH® Ein Leitfaden für unterwegs

Autor: Dr. med. Ulrich ScharmerIn Zusammenarbeit mit dem Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IHF e.V.)

Umfang: 200 Seiten, mit FarbregisterInhalte: 2. aktualisierte Auflage mit neuen Indikationen und

einem Kapitel zum InfektionsschutzVerlag: mm medizin + medien Verlag GmbHISBN: 978-3-9817921-2-6Preis: 24,90 EUR

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DIGITAL ODER ANALOG: NEUE ODER ALTE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE PRAXIS

ANMELDUNG AB 16. AUGUST 2021Programm vorab onlinewww.practica.de

Programm-Highlights:∧ Abrechnung GOÄ/EBM/HZV∧ Digitalisierung in der Hausarztpraxis ∧ COVID-19: Umgang und Erfahrungen in der Hausarztpraxis ∧ Themen rund um den Bewegungsapparat

∧ Heilmittelversorgung∧ Dermatologie in der Hausarztpraxis∧ Werkzeugkasten Niederlassung∧ Wundversorgung∧ Reha, Pflegeleistungen und Co.

46. PRACTICA BAD ORB20.– 23. OKTOBER 2021

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