Programmheft FIS Ski Weltcup 2013

Audi FIS Ski-Weltcup 2013Ofterschwangim Allgäu

Damen-RiesenslalomSamstag, 9. März

Damen-SlalomSonntag, 10. März

Verlags-/Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung / Allgäuer Anzeigeblatt – Offi zielle Weltcupzeitung – Montag, 4. März 2013, Nr. 53

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Audi FIS Ski-Weltcup Ofterschwang /Allgäu | 9.–10. März 2013 3


Inhaltsverzeichnis Seite

Grußworte 5 – 9

Rahmenprogramm / Ticketpreise / Zeitplan 11 – 17

Stadionatmosphäre / Skistadion 19

Organisationskomitee 21

Strecken- und Höhenprofil 23

Ofterschwang und die Region Allgäu 25 – 27

TOP 5 Riesenslalom und Slalom 28 – 29

Die deutsche Mannschaft 31 – 39

Weltcup-Zwischenstand 36

Dank an die Sponsoren 40 – 41

Offizielle Weltcup-Hotels 42

Herzlich willkommen beim Audi FIS Ski-Weltcup in Ofterschwang!

Planung und verantwortlich für Anzeigen:Reinhard Melder, Kempten, Peter Fuchs, ImmenstadtRedaktion:Elke Wiartalla, Skisport- und Veranstaltungs GmbHBildnachweis:Titelfoto: dpaFotos Innenteil: Elke Wiartalla, Deutscher Skiverband, Gerwig Löffelholz, Ralf Lienert, Gemeinde Ofterschwang, Felder ImagesDruck Umschlag: AZ Druck- und Datentechnik, KemptenVerlag, Satz und Druck:Allgäuer Anzeigeblatt, EBERL MEDIEN GmbH & Co. KG, ImmenstadtAllgäuer Zeitungs verlag GmbH, Kempten

Impressum:

Offizielle Weltcupzeitung – Audi FIS Ski-Weltcup OfterschwangVerlagsbeilage der Allgäuer Zeitung Kempten und der TageszeitungAllgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 4. März 2013, Nr. 53


Als Schirmherr des FIS Ski-Weltcups in Ofterschwang grüße ich die Teilnehmerinnen und Gäste.

Ofterschwang hat ein attraktives Skigebiet, in dem vom Anfänger bis zum Könner allen etwas geboten wird. Das wunderbare Panorama der Allgäuer Alpen ist bei schönem Wetter eine willkommene Zugabe. Im Sport ist Ofterschwang seit 1999 erstklassig. Seitdem ist der FIS Ski-Weltcup hier schon mehrfach zu Gast gewesen. Am 9. und 10. März ist es wieder einmal soweit, wenn sich am Horn die internatio-nale Spitzenklasse der Damen trifft und um Weltcuppunkte kämpft. Im vorletzten Rennen der Saison fallen hier im Slalom und Riesenslalom wichtige Vorentscheidungen im

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Elegance is an attitude

Aksel Lund Svindal

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OFFICIAL TIMEKEEPER


Als Schirmherr des FIS Ski-Weltcups in Ofterschwang grüße ich die Teilnehmerinnen und Gäste.

Ofterschwang hat ein attraktives Skigebiet, in dem vom Anfänger bis zum Könner allen etwas geboten wird. Das wunderbare Panorama der Allgäuer Alpen ist bei schönem Wetter eine willkommene Zugabe. Im Sport ist Ofterschwang seit 1999 erstklassig. Seitdem ist der FIS Ski-Weltcup hier schon mehrfach zu Gast gewesen. Am 9. und 10. März ist es wieder einmal soweit, wenn sich am Horn die internatio-nale Spitzenklasse der Damen trifft und um Weltcuppunkte kämpft. Im vorletzten Rennen der Saison fallen hier im Slalom und Riesenslalom wichtige Vorentscheidungen im

Kampf um die begehrten Kristall-kugeln. Das wird für zusätzliche Spannung sorgen.Die Begeisterung an der Strecke war hier in den letzten Jahren sowieso kaum zu übertreffen. Wir Allgäuer gelten gemeinhin als etwas ruhigere Zeitgenossen. Beim Weltcup in Ofterschwang beweisen wir aber, dass wir, wenn es zählt, leidenschaftlich bei der Sache sind. Dies zeigen nicht zuletzt das Organisationsteam und die vielen Helfer, die ihre Aufgaben mit viel Herzblut angehen. Gerade auch ehren amtlich wird hier Großartiges geleistet. Dafür danke ich allen Mit-wirkenden herzlich.Ich wünsche den Teilnehmerinnen des FIS Ski-Weltcups viel Erfolg, den Zuschauern spannende Wett-kämpfe und allen zusammen zwei zauberhafte Spätwintertage in Ofterschwang.

Thomas KreuzerBayerischer Staatsminister

Liebe Skifreunde,

Man muss kein Prophet sein: Auch in diesem Winter wird das alpine Weltcup-Wochenende in Ofter-schwang ein ganz besonderes wer-den! Denn drei Wochen nach den Weltmeisterschaften in Schladming dürfte die jeweilige Interessens- und Motivationslage für allerlei Hochspannung sorgen:Während so manche Athletin auf Revanche für das eine oder andere WM-Rennen sinnen dürfte, werden vor allem die strahlenden Medail-lengewinner alles daran setzen, den guten Schwung für die letzten Rennen der Saison mitzunehmen.Von „Schaulaufen“ in der Frühlings-sonne kann also ganz sicher keine Rede sein: Dafür haben die Rennen im Allgäu mittlerweile ohnehin

einen viel zu hohen Stellenwert im alpinen Ski-Weltcup.Und das wiederum liegt sicher-lich auch an der hervorragenden organisatorischen Arbeit, die hier in Ofterschwang seit vielen Jahren geleistet wird.Ich bin mir sicher: Die Rahmenbe-dingungen werden auch diesmal wieder weltmeisterlich sein!Dafür schon vorab ein herzliches Dankeschön an alle, die ihren Beitrag dazu leisten, dass wir alle gemeinsam das nächste Skifest im Allgäu feiern dürfen.Bleibt mir nur noch, allen Renn-fahrerinnen viel Glück und allen Zuschauern und Alpinfans ein tolles und spannendes Weltcup- Wochenende zu wünschen!

Alfons HörmannDSV-Präsident

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KäseversandBergkäse-SennereiSchweineberg

So erreichen Sie uns:Auf der B 19 von Sonthofen Richtung Oberstdorf biegenSie am „Alten Berg“ rechts ab nach Tiefenberg und erreichennach ca. 2 Kilometern Schweineberg.

Verkaufszeiten:Täglich von 8 bis 11.30 und 17.30 bis 19 Uhr.Sonn- und feiertags von 18 bis 19 Uhr.

Sennereiführung mit Käseproben:Jeden Dienstag 10.30 Uhr (außer feiertags) oder auf Anfrage.

Vielfalt. Qualität. Genuss.

www.allgaeuer-bergkaese.deSchweineberg 18 · 87527 OfterschwangTelefon 0 83 21/33 63 · Telefax 67 61 64


Deshalb ehrt es uns jedes Mal wie-der, wenn Ofterschwang als Austra-gungsort für nationale und interna-tionale Sportveranstaltungen der Spitzenklasse ausgewählt wird.

Die weltbesten Rennläuferinnen, unter ihnen Maria Höfl-Riesch, Viktoria Rebensburg und unsere Lokalmatadorin Christina Geiger, werden vor perfekter Winterkulisse ihr Können präsentieren. Solche Weltklassesportlerinnen hautnah zu erleben, ist sicherlich auch eine Motivation für unsere Nachwuchs-talente, ihren Weg weiter zu gehen!

Der FIS Ski-Weltcup der Damen gehört definitiv zu den sportlichen Höhepunkten des Jahres 2013 und es ist keineswegs ein Zufall, dass er in Ofterschwang stattfindet. Denn hier im Oberallgäu kommt einfach alles zusammen: Die hervorragende Infrastruktur, die durchgeplante Organisation einer solchen Groß-veranstaltung und natürlich das euphorische, wintersportbegeis-terte Publikum.

Mein Dank gilt allen Verantwort-lichen, den zahlreichen ehren-amtlichen Helfern und den vielen Sponsoren und Geldgebern, die dieses bedeutende Großereignis zusammen auf die Beine gestellt haben.

Ich wünsche allen Athletinnen eine erfolgreiche und unfallfreie Wett-bewerbszeit.

Den Gästen sowie den Trai-nern, Betreuern, Funktionären und Medienvertretern wünsche ich aufregende und unvergess-liche Tage bei uns im schönen Oberallgäu!

Ihr

Gebhard KaiserLandrat des LandkreisesOberallgäu

Liebe Wintersportfreunde!

Ein herzliches „Grüß Gott“ im Landkreis Oberallgäu!

Mit großer Freude begrüße ich alle Sportlerinnen, Trainer, Betreuer und natürlich alle Wintersport-begeisterten zum diesjährigen alpinen FIS Ski-Weltcup der Damen in Ofterschwang.

Das Oberallgäu kann man sich heutzutage ohne den Wintersport gar nicht mehr vorstellen. Er fördert den Tourismus in der Region und stärkt dadurch die hiesige Wirtschaft.

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Herzlich willkommen im schönen Allgäu und im idyllischen Weltcuport Ofterschwang

Das Allgäu hat sich in den letzten Jahren bei allen Wintersportlern weltweit einen guten Namen erworben. Im Weltcupzirkus der alpinen Athletinnen gehört Ofterschwang zu den beliebtesten Stationen. Die einmalige Stim-mung im Stadion, perfekte Pisten und eine reibungslose Organi-sation sind unser Markenzeichen geworden. Hier gilt der Dank den über 450 freiwilligen Helfern, der Gemeinde Ofterschwang, dem Landkreis Oberallgäu, den Gre-mien des DSV und der FIS sowie der heimischen Wirtschaft für eine beispielhafte Zusammenarbeit und Unterstützung.

87544 Bihlerdorf · Im Wasen 18Telefon (08321) 4051

Kundendienst

Ihr exklusiver Küchenausstatter des Weltcupzeltes

Wir wünschen allen Beteiligten viel Erfolg undeine gelungene Veranstaltung! Ihre Familie Fichtl

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Ihr Spülspezialist

Kaffee

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unzähligen Kombinationen

Der -Spezialist im Allgäu


Herzlich willkommen im schönen Allgäu und im idyllischen Weltcuport Ofterschwang

Das Allgäu hat sich in den letzten Jahren bei allen Wintersportlern weltweit einen guten Namen erworben. Im Weltcupzirkus der alpinen Athletinnen gehört Ofterschwang zu den beliebtesten Stationen. Die einmalige Stim-mung im Stadion, perfekte Pisten und eine reibungslose Organi-sation sind unser Markenzeichen geworden. Hier gilt der Dank den über 450 freiwilligen Helfern, der Gemeinde Ofterschwang, dem Landkreis Oberallgäu, den Gre-mien des DSV und der FIS sowie der heimischen Wirtschaft für eine beispielhafte Zusammenarbeit und Unterstützung.

Die gewohnte Woge der Begeiste-rung der Zuschauer und Fans soll die DSV-Damen zu bestmöglichen Resultaten bei Slalom und Riesen-slalom auf der Weltcuppiste in Ofterschwang motivieren.Der Doppelsiegerin des Vorjahres, Viktoria Rebensburg, unserer Welt-meisterin Maria Höfl-Riesch, natür-lich der Lokalmatadorin Christina Geiger in ihrem Heimrennen und allen weiteren deutschen Damen werden wir besonders die Daumen drücken.Feiern Sie mit uns das Skifestival des Allgäus in Ofterschwang bei den Rennen und dem unterhalt-samen Rahmenprogramm. Allen Rennläuferinnen wünschen wir viel Erfolg und eine gute Erinnerung an das begeisternde Ofterschwang.

Michael FäßlerPräsidentdes Organisationskomitees

Ein herzliches Grüß Gott …

…an alle Sport- und Allgäu-begeisterten.Ich heiße Sie als Bürgermeister der Gemeinde Ofterschwang und als Vizepräsident des Organisations-komitees ganz herzlich beim FIS Ski-Weltcup 2013 in Ofterschwang im Allgäu willkommen.Einmal mehr zeigen die weltbesten Damen des alpinen Skirennsports im Slalom und Riesenslalom ihr Können. Wir hier im Allgäu sind sehr stolz, die Sportlerinnen aus aller Welt begrüßen zu können und sie bei ihren Rennen begleiten zu dürfen. Mein herzlicher Dank gilt dem Organisationskomitee, den über 450 freiwilligen Helfern, der Bevölkerung und der gesamten Region Allgäu, ohne deren fleißige

Hände, professionelle Arbeit und Unterstützung wir eine so große Veranstaltung nicht durchführen könnten.Es ist uns gelungen, eine Mischung aus Sport und Unterhaltung herzustellen, bei der für jeden Gast und Besucher mit Sicherheit etwas dabei ist. Besuchen Sie, bei freiem Eintritt, die Abendveran-staltungen in unserem Weltcup-zelt in Ofterschwang. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! So wünsche ich Ihnen, allen Besuchern und Sportfans einige schöne und span-nende Stunden hier bei uns an der Weltcupstrecke in Ofterschwang und freue mich darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Allen teilneh-menden Sportlerinnen viel Erfolg, sportliche Fairness und den Orga-nisatoren ein gutes Gelingen.

Ihr

Alois RiedBürgermeister der Gemeinde Ofterschwangund OK-Vizepräsident

87544 Bihlerdorf · Im Wasen 18Telefon (08321) 4051

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Wir wünschen allen Beteiligten viel Erfolg undeine gelungene Veranstaltung! Ihre Familie Fichtl

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Heimische Leckereien im FestzeltOfterschwang und Umgebung haben eine Fülle erstklassiger regionaler Produkte, die bei den Weltcup-Rennen im Publikums-zelt ihren ganz großen Auftritt haben. Hungrige und durstige Zuschauer werden im Publikums-zelt ausschließlich mit heimischen Leckereien verwöhnt.

SPORTFIVE GmbH & Co. KGT +498985790-501 E [email protected] I www.sportfive.de

SPORTFIVE ist Europas führende Sportmarketing-Gruppe und deckt das gesamte Spektrum derSportrechtevermarktung ab.

Neben dem Kerngeschäft Fußball ist SPORTFIVEauch im Wintersport aktiv – als exklusiver Ver-marktungspartner des Deutschen Skiverbandsfür die Disziplinen Ski Alpin, Ski Cross undSkispringen (FIS-Team-Tour).

„Gutes vom Dorf“ gibt es im Festzelt, das die Gemeinde Ofterschwang und die Vereine diesmal in Eigenregie führen.


Heimische Leckereien im FestzeltOfterschwang und Umgebung haben eine Fülle erstklassiger regionaler Produkte, die bei den Weltcup-Rennen im Publikums-zelt ihren ganz großen Auftritt haben. Hungrige und durstige Zuschauer werden im Publikums-zelt ausschließlich mit heimischen Leckereien verwöhnt.

Das Festzelt wird heuer zum ersten Mal von der Gemeinde und den Vereinen in Eigenregie betrieben. Auf der Speisekarte finden sich ausschließlich Produkte aus dem Allgäu. Damit will Bürgermeister Alois Ried an den Erfolg des Prä-dikats „Gutes vom Dorf“ anknüp-fen, das Ofterschwang bereits

seit einigen Jahren auszeichnet. Hinter dieser Neuerung stehe eine einfache Philosophie, verrät Bür-germeister Ried. Für jeglichen Fest-zeltbetrieb gebe es unglaublich viele Vorschriften, angefangen vom Security bedarf bis hin zur Gesund-heitsbelehrung der Helfer. „Was es aber nicht gibt, ist die Kontrolle darüber, welche Produkte ange-boten werden“, beschreibt Alois Ried seine Idee. Wurst aus Polen, Milch aus Norddeutschland, das sei ärgerlich, wo doch das Allgäu die gesamte Bandbreite von gutem Käse über zartes Fleisch bis hin zu kühlem Bier erfülle. Die heimischen Produkte sollen künftig auf allen großen Festen in der Gemeinde die Zelt gäste nach Herzenslust genießen dürfen.

Gemeinde als Vorbild

„Diese Regelung haben wir als Gemeinde doch in der Hand und wenn nicht wir das Vorbild sind, wer dann?“ fragt er.Das Festzelt beim Weltcup wird also Vorzeigecharakter haben. 2000 Gäste haben hier Platz. Geöffnet ist das Zelt an allen Veranstaltungs-tagen von 9 Uhr in der Früh bis

2 Uhr nachts. Umsorgt werden die Gäste von 117 freiwilligen Helfern im Zweischichtbetrieb. Angefan-gen von der Bühnentechnik bis hin zur Feuerwehr, alle Aufgaben werden von eigenen Leuten erfüllt: Das sei gar nicht so einfach gewe-sen, verrät der Bürgermeister. Denn schon beim Weltcup selbst seien über 450 Helfer im Einsatz. Zusätzliche Kräfte mussten also mobilisiert werden. Mit Ralf Hörger habe man einen erstklassigen Koch gefunden, der zusammen mit vier Kollegen die Übersicht über die Arbeit im Küchenteam behalten wird. Festwirt ist Christof Endreß, Veranstalter die Gemeinde Ofter-schwang. Alle Einnahmen aus dem Zelt betrieb fließen zu 100 Pro-zent dem gemeinnützigen Verein „Gutes vom Dorf“ zu. Koch Ralf Hörger ist kreativ. Statt Grillwürste im Semmel gibt es Krautkrapfen mit Specksoße, frischen Ochsenbraten mit Knödel und eine eigens kreierte „Weltcup-Wurst“ in passgenauem Semmel. Und beim „Allgäuer Och-senburger“ werde den Gäste das Wasser im Mund zusammenfließen, verspricht Bürgermeister Alois Ried, der selbst gelernter Koch ist.

SPORTFIVE GmbH & Co. KGT +498985790-501 E [email protected] I www.sportfive.de

SPORTFIVE ist Europas führende Sportmarketing-Gruppe und deckt das gesamte Spektrum derSportrechtevermarktung ab.

Neben dem Kerngeschäft Fußball ist SPORTFIVEauch im Wintersport aktiv – als exklusiver Ver-marktungspartner des Deutschen Skiverbandsfür die Disziplinen Ski Alpin, Ski Cross undSkispringen (FIS-Team-Tour).

„Gutes vom Dorf“ gibt es im Festzelt, das die Gemeinde Ofterschwang und die Vereine diesmal in Eigenregie führen.


Gäste mit dem Ticket „Ofter-schwang Spezial“ können das reichhaltige Angebot im Festzelt ganz besonders ausgiebig genie-ßen. Ab 9 Uhr gibt es ein Allgäuer Frühstücksbuffet, ein regionales Mittagsgericht sowie bis 16 Uhr Kaffee und Kuchen. Dazu gibt es eine „Special-Guest-Card“ für das Stadion. Für einen Tag kostet das Rundum-Verwöhn-Paket 69 Euro, für beide Weltcuptage 119 Euro. Das Angebot auf der Speisekarte

„Ganz nah dran“ an den Stars im Stadion.

Under the wings of the lion.

For every race, the world’s best skiers go above and beyond. This is made possible because of the hundreds of helpers who do the same. The opportunity to support them, makes us proud.

To understand, you have to listen.

I just wanted to say thank you. Thank you, to the inventor of thermal underwear. Lou H., piste team


Gäste mit dem Ticket „Ofter-schwang Spezial“ können das reichhaltige Angebot im Festzelt ganz besonders ausgiebig genie-ßen. Ab 9 Uhr gibt es ein Allgäuer Frühstücksbuffet, ein regionales Mittagsgericht sowie bis 16 Uhr Kaffee und Kuchen. Dazu gibt es eine „Special-Guest-Card“ für das Stadion. Für einen Tag kostet das Rundum-Verwöhn-Paket 69 Euro, für beide Weltcuptage 119 Euro. Das Angebot auf der Speisekarte

verspricht weitestgehend Regiona-lität. „Kaffee und Zuckerrohr wer-den im Allgäu ja nicht angebaut“, schränkt Ried schmunzelnd ein.Doch nicht nur beim Essen und Trinken, sondern auch bei der Heizung geht Ried seinen Weg konsequent. Pellets aus heimischem Holz und somit regenerative Ener-gie wird genutzt, um behagliche Wärme ins Zelt zu bringen. Ried freut sich, für seine Festzelt-Idee gute Partner im Boot zu haben.

„Ganz nah dran“ an den Stars im Stadion.

Bernhard JoachimGeschäftsführer Allgäu GmbH und des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben

Winterliche Sportgroßver-anstaltungen und Skifah-rerlegenden wie Ossi Rei-chert oder die Epple-Schwes-tern haben

dazu beigetragen, das Allgäu als Wintersport- und Tourismusregion in Deutschland zu verankern. Einen ganz großen Anteil daran haben die FIS Weltcup-Rennen in Ofter-schwang: Fernsehbilder übertra-gen die weiße Winterwelt des Allgäus in deutsche Wohnzimmer. Neben spannenden Rennen wird auch die hervorragende Stimmung

vermittelt – ein weiterer Beweis, dass die Allgäuer sich mit dem Skisport identifizieren. Nur so sind Großveranstaltungen aber auch Innovationen zu erreichen: So war es nur konsequent, dass sich acht Allgäuer Skigebiete inklusive Tann-heimer Tal und Kleinwalsertal zum einheitlichen Skipass Superschnee zusammengeschlossen haben und damit Deutschlands größte Skiregion gegründet wurde. Die hier garantierte Schneesicherheit zusammen mit den Bildern der Großveranstaltung beweisen: das Allgäu ist Deutschlands führende Wintersportdestination! Die Allgäu GmbH und der Tourismusver-band Allgäu/Bayerisch Schwaben wünschen den Veranstaltern in Ofterschwang weiterhin viel Erfolg und freuen sich auf gemeinsame Aktionen zur Stärkung unserer Region mit der Marke Allgäu!

Es gebe viele regionale Spon-soren, die sich am Aufbau und der Ausstattung des Zeltes begeistert beteiligen. Regional ist auch die Unterhaltungsmusik, die in einem solchen Festzelt selbstverständ-lich nicht fehlen darf. Von Freitag

bis Sonntag gibt es abends Stim-mungsmusik mit den „Hunis“, mit „Zündstoff“ und den „Kultivierten“. Am Samstag und Sonntag gibt es tagsüber echte Allgäuer Blasmusik mit den Musikkapellen aus Fischen und Bihlerdorf-Ofterschwang.

Under the wings of the lion.

For every race, the world’s best skiers go above and beyond. This is made possible because of the hundreds of helpers who do the same. The opportunity to support them, makes us proud.

To understand, you have to listen.

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Hüttenberg 9 • 87527 OfterschwangTel. 08321/65454 • Fax 787757 • www.bergbauern-sennerei.de

Besichtigung:Nach telefonischer Vereinbarung – Donnerstag 10.15 Uhr

Öffnungszeiten:Mo–Sa 7.00–12.00 Uhr und 16.00–19.00 Uhr, Sa, Feiertage 17.00–19.00 Uhr

Käseversand: Bestellung per Telefon oder Fax

Die Mitglieder von

Oberstdorf Aktiv e.V.,

über 80 Einzel händler,

freuen sich

auf Ihren Besuch. www.einkaufserlebnis-oberstdorf.deZu erwerben bei: Filiale Oberstdorf

• Innen-/Außenputze• Fassadendä[email protected] • www.schlegel-putz.de

OBERMAISELSTEINTelefon (08326) 385710

AllenTeilnehmern

viel Glückund gutesGelingen!


Freitag, 8. März 2013

18.30 Uhr Startnummernauslosung Riesenslalomanschließend Weltcup-Party mit Musikunterhaltung am

Rathausplatz Sonthofen

Samstag, 9. März 2013

18.30 Uhr Siegerehrung Riesen slalom im Anschluss Startnummernauslosung Slalom

anschließend Weltcup-Party mit Musikunterhaltung am Rathausplatz Sonthofen

Sonntag, 10. März 2013

Siegerehrung Slalomim Anschluss an den zweiten Laufim Skistadion Ofterschwang

Programm Publikumszelt


ab 19.00 Uhr Kick-off Party mit den „Hunis“


ab 11.30 Uhr Frühschoppen mit der Musikkapelle Fischen

19.00 Uhr Party pur mit „Zündstoff“


ab 11.30 Uhr Frühschoppen mit der BlaskapelleBihlerdorf-Ofterschwang

ab 18.00 Uhr Abschlussparty mit den „Kultivierten“

Der Eintritt in das Publikumszelt ist frei.

Rahmenprogramm Hubert BuhlBürgermeister der Stadt Sonthofen

Mit Freude und Spannung erwartet Sonthofen den Weltcup in Ofterschwang. Dieser Welt-cup stellt eine Bereicherung

für die gesamte Region dar.Die gute Zusammenarbeit mit Ofterschwang, dem Organisati-onskomitee und der Skisport- und Veranstaltungs GmbH erfreut mich immer wieder. Sie ist Garant für eine perfekte und professio-

nelle Durchführung. Schon fast traditionell und gern leistet die Stadt Sonthofen mit der Start-nummernauslosung und der Sieger ehrung ihren Beitrag.

Mittlerweile kommen neben sportbegeisterten Bürgerinnen und Bürgern auch viele auslän-dische Gäste zu diesen Veranstal-tungen nach Sonthofen. Für die Rennen wünsche ich mir wieder viele Besucher in Ofterschwang, die mit Begeisterung den hervor-ragenden Skiwettkämpfen folgen. Mein herzlicher Dank gilt den vielen freiwilligen Helfern, die einen perfekten Ablauf der Veranstaltung ermöglichen.

Bequem und einfach zum WeltcupAn den Veranstaltungstagen fahren ab 8.00 Uhr in regelmäßigen Abständen kostenfreie Pendel-busse vom Bahnhof Sonthofen und den offiziellen Veranstaltungs-parkplätzen zum Skistadion Ofter-schwang. Nach den Rennen haben die Besucher die Möglichkeit, mit den Pendelbussen zurückzufahren.

Die Mitglieder von

Oberstdorf Aktiv e.V.,

über 80 Einzel händler,

freuen sich

auf Ihren Besuch. www.einkaufserlebnis-oberstdorf.deZu erwerben bei: Filiale Oberstdorf

• Innen-/Außenputze• Fassadendä[email protected] • www.schlegel-putz.de

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AllenTeilnehmern

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Einzeltickets Preis in Euro

Sitzplatz 40,–Kat. I (Tribünenstehplatz) 25,–Kat. I ermäßigt (Tribünenstehplatz) 16,–Kat. II (Geländestehplatz Stadion) 18,–Kat. II ermäßigt (Geländestehplatz Stadion) 12,–Kat. III (Geländestehplatz Strecke) 14,–Kat. III ermäßigt (Geländestehplatz Strecke) 8,–Ofterschwang Spezial (Sonderbereich im Festzelt) 69,–Allgäu-Trophy-Club (VIP-Karte, VIP-Sitzplatztribüne) 149,–

Weltcup-Pass (zweiTage)


Ticketpreise

Zu Gast in OfterschwangDer Audi FIS Ski-Weltcup der Damen findet wieder in Ofterschwang statt. Am Samstag, 9. März 2013, beginnt mit dem Riesenslalom das erste Highlight. Am Sonntag, 10. März, folgt der spannende Kampf um die Slalomkrone am Ofterschwanger Horn. Erleben Sie Skisport der Superlative live – genießen Sie die einmalige Stimmung im Skistadion Ofterschwang und feiern Sie mit uns die erfolgreichen Athletinnen.

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Aktueller Zeitplan


18.30 Uhr Startnummernauslosung Riesenslalom, Rathausplatz Sonthofen


10.30 Uhr Riesenslalom Damen, 1. LaufSkistadion Ofterschwang

13.30 Uhr Riesenslalom Damen, 2. LaufSkistadion Ofterschwang

18.30 Uhr Siegerehrung RiesenslalomRathausplatz Sonthofen

anschließend Startnummernauslosung SlalomRathausplatz Sonthofen


10.30 Uhr Slalom Damen, 1. Lauf Skistadion Ofterschwang

13.30 Uhr Slalom Damen, 2. Lauf Skistadion Ofterschwang

anschließend Siegerehrung Slalom Skistadion Ofterschwang

Einzeltickets Preis in Euro


Weltcup-Pass (zweiTage)


Ticketpreise

Zu Gast in Ofterschwang Hanspeter Schratt undRainer HartmannGeschäftsführer der Bergbahnen Ofterschwang-Gunzesried

Wir als Vertreter der Bergbahnen sind stolz, dass wir wieder Austragungsort eines Damen-Skiweltcups sein dürfen. Es ist immer eine besondere Veranstal-tung und wir tragen natürlich sehr gerne zum Gelingen bei. Der Ski-Weltcup in Ofterschwang hat nicht nur eine große Bedeutung für unser Skigebiet und die Gemeinde Ofterschwang, sondern auch für unsere ganze Region. Er signalisiert Schneesicherheit in den Allgäuer Ski-gebieten und das ist eine sehr wichtige Botschaft für unsere Gäste. Ein beson-deres Anliegen ist es uns vor allem den über 450 ehrenamtlichen Helfern zu danken, denn ohne sie wäre diese Veranstaltung nicht möglich. Wir möch-ten ein sympathischer Gastgeber sein und hoffen, dass sich alle wieder wohl fühlen bei uns in Ofterschwang.

Der Audi FIS Ski-Weltcup der Damen findet wieder in Ofterschwang statt. Am Samstag, 9. März 2013, beginnt mit dem Riesenslalom das erste Highlight. Am Sonntag, 10. März, folgt der spannende Kampf um die Slalomkrone am Ofterschwanger Horn. Erleben Sie Skisport der Superlative live – genießen Sie die einmalige Stimmung im Skistadion Ofterschwang und feiern Sie mit uns die erfolgreichen Athletinnen.

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Es waren im letzten Jahr die „Vicky-Rennen“, die im Skistadion von Ofterschwang das Publikum außer Rand und Band geraten ließen.Mit Viktoria Rebensburg stand eine Deutsche bei den Riesenslalom-Wettbewerben gleich zweimal ganz oben auf dem Podest und sorgte für absolute Begeisterung.

Stadionatmosphäre

Gute Stimmung ist garantiert, wenn Fans ihre Sportler feiern.

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Es waren im letzten Jahr die „Vicky-Rennen“, die im Skistadion von Ofterschwang das Publikum außer Rand und Band geraten ließen.Mit Viktoria Rebensburg stand eine Deutsche bei den Riesenslalom-Wettbewerben gleich zweimal ganz oben auf dem Podest und sorgte für absolute Begeisterung.

Zuschauer und Athletinnen strahl-ten mit der warmen Frühlingssonne, die die Helfer bei der Pistenpräpa-rierung vor eine echte Herausforde-rung stellte, um die Wette. Von der fantastischen Atmosphäre schwär-men nicht nur Sportlerinnen und Trainer, sondern auch Funktionäre und Medienvertreter aus aller Welt.

StadionatmosphäreMan muss es einfach miterlebt haben, dieses Gänsehautgefühl, das gespannte Raunen, das durch das Stadion geht, sobald die Renn-läuferinnen, die vom Start weg auf der Großleinwand verfolgt werden können, dann live im Zielhang auf-tauchen. Der begeisterte Applaus für jede der weltbesten Skifahre-

rinnen, das freundliche Winken der Athletinnen ins Publikum, die vielen Autogramme für große und kleine Fans und mancher Händedruck über die Absperrung hinweg, das zeichnet die besondere Stimmung am Weltcuphang in Ofterschwang aus.Damit die Zuschauer all dies erle-ben können, war im Vorfeld jede Menge organisatorische und technische Feinarbeit erforderlich. So werden nicht nur über 700 Sitz-plätze montiert und die Platt-form für 800 Tribünenstehplätze geschaffen. Um den Zuschauern im Stadion per Videowall den grandi-osen Blick auf die Rennläuferinnen vom Start weg über die gesamte Strecke liefern zu können, wird eigens ein 40 Tonnen schwerer Videowalltruck im Stadion platziert. Eine technische Meisterleistung der über 450 fleißigen ehrenamtlichen Helfer, die nicht nur das sichere Fundament für den 40-Tonner legten, sondern an allen Stellen von der Pistenpräparierung bis hin zur Verpflegung dazu beitragen, dass auch in diesem Jahr der FIS Ski-Weltcup in Ofterschwang wieder ein Erfolg wird.Gute Stimmung ist garantiert, wenn Fans ihre Sportler feiern.

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Organisationskomitee und Helferteam

Was wäre der Weltcup von Ofter-schwang ohne seine riesige Schar ehrenamtlicher Helfer? OK-Präsi-dent Michael Fäßler weiß, wie wert-voll sein inzwischen eingespieltes und zuverlässiges Team ist. Das Wirgefühl, die große Begeisterung und die breite Unterstützung im Ort und in der Region machen ihm die Aufgabe leicht. Sicher sei die Organisation eines Weltcups nach wie vor kein Kinderspiel. Aber die Gewissheit darüber, Helfer

Helferteam FIS Ski-Weltcup Ofterschwang 2013

www.ziener.com

WIRVERTRAUENAUFZIENER

Exklusiver Handschuhausstatter der Nationalmannschaften Ski Alpin, Skisprung & Nordische Kombination des Deutschen Skiverbands


Organisationskomitee und Helferteam

Was wäre der Weltcup von Ofter-schwang ohne seine riesige Schar ehrenamtlicher Helfer? OK-Präsi-dent Michael Fäßler weiß, wie wert-voll sein inzwischen eingespieltes und zuverlässiges Team ist. Das Wirgefühl, die große Begeisterung und die breite Unterstützung im Ort und in der Region machen ihm die Aufgabe leicht. Sicher sei die Organisation eines Weltcups nach wie vor kein Kinderspiel. Aber die Gewissheit darüber, Helfer

zu haben, denen kein Wetter zu schlecht und keine Stunde Arbeit zu viel sei, vereinfache es, die Ver-antwortung zu tragen.Egal ob Gemeinde, Organisations-team oder Helfer aus nah und fern, jeder ist mit Eifer dabei und gibt sein Bestes. Wenn dann die Veran-staltung wieder einmal reibungslos über die Bühne gegangen ist und Offizielle der Skiverbände ebenso voll des Lobes sind wie die Athle-tinnen, dann ist das der schönste

Josef FinkelTeam Netztrupp und mit 82 Jahren der älteste Helfer

Ich bin schon immer offen gewesen für Belange der Kommune und die Mitarbeit in Vereinen ist für mich

Bestandteil meines Lebens.

Darum stand für mich außer Frage, beim Weltcup zu helfen. Seit 1999 bin ich nun dabei. Seither ist zwar alles professioneller geworden und trotzdem geht es familiär zu. Hier arbeiten lauter erfahrene Leute und es herrscht eine sportliche Kameradschaft.

Ich bin stolz, dass wir den Weltcup in Ofterschwang haben und als Winzling neben so großen Namen wie St. Moritz und St. Anton im Weltcupkalender stehen. Der Werbeeffekt ist enorm.

Dank für alle Beteiligten. Die her-vorragende Zusammenarbeit mit dem OK-Generalsekretär Stefan Huber und seinem Team der Ski-sport und Veranstaltungs GmbH ist eine weitere feste Größe. Erfah-rung, Routine und Begeisterung, Kopf, Herz und Seele – all dies wird in Ofterschwang in die Waagschale geworfen. Und damit sicher auch der Weltcup 2013 wieder eine besondere Großveranstaltung im kleinen Ofterschwang.

Helferteam FIS Ski-Weltcup Ofterschwang 2013

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Exklusiver Handschuhausstatter der Nationalmannschaften Ski Alpin, Skisprung & Nordische Kombination des Deutschen Skiverbands


Streckenlänge Riesenslalom

StartHerdebuch 310 mSonnenhof 225 mTraverse I links 40 mFäßlers Berg 310 mTraverse II rechts 125 mZielhang 235 m

Gesamtlänge 1245 m Höhenunterschied 380 m

Streckenlänge Slalom

StartFäßlers Berg 100 mTraverse rechts 125 mZielhang 235 m


Strecken- und Höhenprofil Ofterschwanger Horn


Start RiesenslalomStart Giant Slalom

Start SlalomStart Slalom

Zielhang

Ziel

Leitnercorner

Fäßlers BergSonnenhof

Herdebuch

Streckenlänge Riesenslalom

StartHerdebuch 310 mSonnenhof 225 mTraverse I links 40 mFäßlers Berg 310 mTraverse II rechts 125 mZielhang 235 m


Streckenlänge Slalom

StartFäßlers Berg 100 mTraverse rechts 125 mZielhang 235 m


Strecken- undHöhenprofilOfterschwangerHorn


Ofterschwang und die Region AllgäuVerschneite Berge, perfekt präparierte Pisten und ein großes Netz an Loipen und Winterwanderwegen…

Ofterschwang im Allgäu ist genau der richtige Ort für alle Winterfans, die Ruhe und Erholung suchen. Abseits vom Trubel genießen Sie in Ofterschwang komplett beschneite und schneesichere Skipisten. Die Loipen und Winterwanderwege laden Sie ein, die Natur rund um Ofterschwang in einem durchgän-gigen Wegenetz zu erkunden. Die idyllische Gemeinde liegt auf einer Höhe von 864 m, an den Ausläufen der Allgäuer Alpen. Mit Fischen, Bolsterlang, Obermaiselstein und Balderschwang gehört Ofter-schwang sowohl touristisch als auch verwaltungsgemeinschaftlich zu den Allgäuer Hörnerdörfern.

Mit 2000 Einwohnern bietet Ofterschwang ca. 1650 Betten vom 5-Sterne-Luxushotel über ein Familotel und kleinere Landhotels bis hin zu Gästehäusern, Pensionen, Bauernhöfen und Ferienwoh-nungen. Bürgermeister in Ofter-schwang ist seit 2003 Alois Ried.


Ofterschwang und die Region AllgäuVerschneite Berge, perfekt präparierte Pisten und ein großes Netz an Loipen und Winterwanderwegen…

Ofterschwang im Allgäu ist genau der richtige Ort für alle Winterfans, die Ruhe und Erholung suchen. Abseits vom Trubel genießen Sie in Ofterschwang komplett beschneite und schneesichere Skipisten. Die Loipen und Winterwanderwege laden Sie ein, die Natur rund um Ofterschwang in einem durchgän-gigen Wegenetz zu erkunden. Die idyllische Gemeinde liegt auf einer Höhe von 864 m, an den Ausläufen der Allgäuer Alpen. Mit Fischen, Bolsterlang, Obermaiselstein und Balderschwang gehört Ofter-schwang sowohl touristisch als auch verwaltungsgemeinschaftlich zu den Allgäuer Hörnerdörfern.

Mit 2000 Einwohnern bietet Ofterschwang ca. 1650 Betten vom 5-Sterne-Luxushotel über ein Familotel und kleinere Landhotels bis hin zu Gästehäusern, Pensionen, Bauernhöfen und Ferienwoh-nungen. Bürgermeister in Ofter-schwang ist seit 2003 Alois Ried.

Das Ofterschwanger Haus mit dem dazugehörigen Restaurant „Dorf-blick“ bildet das Ofterschwanger Gemeindezentrum. Der Saal bietet Platz für bis zu 450 Gäste und ist für Veranstaltungen aller Art geeig-net. Egal ob Meetings, Tagungen, Seminare oder Familienfeste.

Fünf Skigebiete von 760 m bis 1700 m über NN mit 85 km bestens

präparierten und beschneiten Pisten, modernen Bergbahnen, traumhaften Abfahrten und herr-lichen Winterwanderwegen bieten Ihnen Wintervergnügen pur! Von der anspruchsvollen Weltcuppiste über unberührte Tiefschneehänge, supersteile Buckelpisten bis hin zu sanft geneigten Familien-abfahrten und kindergerechten Skischul anlagen finden Anfänger

und Könner ideale Wintersport-möglichkeiten.

Abseits vom Brettlvergnügen können Sie auf Panorama-Höhen-Winter-Wanderwegen oder beim Rodelspaß den Winter von sei-ner schönsten Seite genießen. Gemütliche Berggasthäuser und urige Skihütten machen Ihren Einkehrschwung zum Erlebnis!

Genießen Sie die atemberaubende Natur – umgeben von einer einzigartigen Bergwelt.


In den Hörnerdörfern und der Allgäuer Umgebung bieten sich Sportarten wie Schneeschuhwan-dern, Snowtubing, Skibobfahren, Canyoning oder das Gleitschirmflie-gen an. Erleben Sie in einer Gruppe doch einmal einen Trappertag mit Huskys, unternehmen Sie eine Teamrallye oder eine Igluexpe-dition. Oder Rodeln – die Kinder vorne auf den Schlitten packen

Gemütliche Einkehr in der Weltcup-Hütte an einem Logenplatz auf 1300 Meter.

Ofterschwang und die Region AllgäuUnser Nachwuchs braucht Sie!

Besuchen Sie uns an unserem Stand beim FIS-Skiweltcupin Ofterschwang.

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In den Hörnerdörfern und der Allgäuer Umgebung bieten sich Sportarten wie Schneeschuhwan-dern, Snowtubing, Skibobfahren, Canyoning oder das Gleitschirmflie-gen an. Erleben Sie in einer Gruppe doch einmal einen Trappertag mit Huskys, unternehmen Sie eine Teamrallye oder eine Igluexpe-dition. Oder Rodeln – die Kinder vorne auf den Schlitten packen

und auf Naturrodelbahnen, an vie-len Liften und auf dem Rückweg von den Berggasthöfen hinunter „schlitteln“. Und wenn Sie es gerne abenteuerlich mögen, steht Ihnen am Samstagabend in Ofterschwang auch eine Flutlichtrodelbahn zur Verfügung.

Wie wäre es mit Skifahren oder Langlaufen? Geht noch nicht?

Dann ab in die kinderfreundlichen Skischulen und erlernen Sie es mit viel Spaß und Unterhaltung! Oder etwas exotischer wie Iglu bauen oder Skibob fahren – die Möglich-keiten sind nahezu unbegrenzt. Aber auch ohne „Hilfsmittel“ kann man mit seinen Kindern jede Menge Spaß im Schnee erleben. Versuchen Sie es doch mit einer Schneeballschlacht! Oder haben Sie schon einen Schneemann oder eine Schneefrau, vielleicht sogar einen Schneehasen gebaut? Wer das Risiko bei einem Abenteuer doch lieber gering hält, für den hält

die verschneite Winterwelt weitere Aktivitäten wie Eislaufen oder Eis-stockschießen in freier Natur mit direktem Blick auf die Hörnerkette bereit.

Oder wie wäre es denn, mit einer romantischen Kutsche die Win-terwunderwelt der Gemeinden zu entdecken. Während die Pferde durch den Schnee stapfen und der Schlitten gemächlich über den Schnee gleitet, kann man die weiße Wunderwelt gemütlich in warmen Decken eingehüllt auf einem Pferdeschlitten genießen.

Gemütliche Einkehr in der Weltcup-Hütte an einem Logenplatz auf 1300 Meter.

Ofterschwang und die Region Allgäu

Die verschneite Bergwelt lädt zu allerlei Aktivitäten, aber auch zu Ruhe und Besinnung ein.

Unser Nachwuchs braucht Sie!Besuchen Sie uns an unserem Stand beim FIS-Skiweltcupin Ofterschwang.

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28 Audi FIS Ski-Weltcup Ofterschwang /Allgäu | 9.–10. März 2013 Audi FIS Ski-Weltcup Ofterschwang /Allgäu | 9.–10. März 2013 29

Top-RennläuferinnenAnna Fenninger (Österreich) 18. 6. 1989

„100 Prozent“ rassige Fotos, biografische und lockere Blogkommentare auf ihrer Homepage laden ein zum Kennenlernen von Anna Fenninger, der Rennläuferin aus Hallein im Salzburger Land. Und 100 Prozent gibt die sympathische 23-Jährige schon lange nicht mehr nur

in der Abfahrt und im Super-G, sondern auch im Riesenslalom. Stück für Stück hat sie sich in dieser Disziplin an die Weltspitze herangetastet. Nach zwei Top-10-Platzierungen gewann sie mit dem Riesenslalom von Lienz vor zwei Jahren ihr erstes Weltcuprennen überhaupt.Mein erster Weltcupsieg – und das im Riesen-torlauf. Wer hätte das gedacht? “, jubelte sie damals. Der Überraschungssieg brachte ihr bei der österreichischen Sportlerwahl den Titel „Aufsteigerin des Jahres 2011“.

In der Saison 2012/13 stand sie am Semmering zum zweiten Mal in dieser Disziplin auf dem Siegertreppchen. Bei der WM 2013 in Schlad-ming holte sie als Dritte im Riesenslalom die lang ersehnte Medaille für Österreich..

Tina Maze (Slowenien) 2. 5. 1983

Noch nie hat eine Welt-klasseskifahrerin den Welt-cup so dominiert wie Tina Maze in diesem Winter. Schon lange vor den letzten Rennen stand sie uneinhol-bar als Gesamtsiegerin fest. Auch die kleine Weltkugel im Riesenslalom ist ihr nicht mehr zu nehmen. Die per-

fekte Allrounderin, die bisher immer als die „ewige Zweite“ galt, hat es in diesem Jahr geschafft, in allen fünf Disziplinen zu siegen. 2011 holte sie sich den Weltmeistertitel im Riesenslalom. Bei der WM 2013 in Schladming

wurde sie ihrer Favoritenrolle gerecht und eröff-nete die Damenwettkämpfe mit einem Sieg im Super-G. Silbermedaillen in der Superkombi und Riesenslalom folgten. Neuerdings versucht sie sich abseits der Skipisten als Sängerin, landete mit ihrem Song „My way is my decision“ in ihrer Heimat sogar auf Platz 1 der Charts. Ofter-schwang verließ sie im letzten Jahr mit einem 2. und 3. Platz im Riesenslalom.

Veronika Velez-Zuzulová (Slowakei) 15. 7. 1984

Veronika Velez-Zuzulová musste einige Jahre warten, um ihren ersten Weltcupsieg feiern zu können. Beim Nachtslalom in Semmering/ Niederösterreich gewann die Slowakin knapp vor der Lokalmatadorin Kathrin Zettel.Nach 145 Rennen und 13 Podestplätzen in elf Jahren stand die 28-Jährige aus Bratislava endlich einmal ganz oben. Das war im Dezember 2012. Das neue Jahr brachte ihr bei den City-Events in München und Moskau einen 1. und einen 2. Rang. Den Slalom von Zagreb beendete

sie dagegen abgeschlagen auf Platz 24.Aufwärts ging es dann jedoch wieder in Maribor, wo sie mit einem vierten Rang knapp am Podest vorbeifuhr. In Ofterschwang war sie im letzten Jahr 13. Vielleicht bringt ihr diese Zahl im Jahr 2013 Glück und

zum zweiten Mal im Leben einen Platz ganz oben auf dem Stockerl im Slalom.

Mikaela Shiffrin (USA) 13. 3. 1995

American style, unbekümmert und draufgänge-risch, so kennt und liebt man Bode Miller und so kennt man inzwischen auch Mikaela Shiffrin. Die noch nicht einmal 18-Jährige aus Aspen/Colorado feierte im März 2011 ihr Weltcupdebüt. Am 29. Dezember folgte der erste Podestplatz. In der Saison 2011/2012 belegte sie noch Platz 17

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Wir drücken allen Starterinnen die Daumen und wünschen den Veranstaltern ein GUTES GELINGEN!

Wir wünschen gutes Gelingen!

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wurde sie ihrer Favoritenrolle gerecht und eröff-nete die Damenwettkämpfe mit einem Sieg im Super-G. Silbermedaillen in der Superkombi und Riesenslalom folgten. Neuerdings versucht sie sich abseits der Skipisten als Sängerin, landete mit ihrem Song „My way is my decision“ in ihrer Heimat sogar auf Platz 1 der Charts. Ofter-schwang verließ sie im letzten Jahr mit einem 2. und 3. Platz im Riesenslalom.

Veronika Velez-Zuzulová (Slowakei) 15. 7. 1984

Veronika Velez-Zuzulová musste einige Jahre warten, um ihren ersten Weltcupsieg feiern zu können. Beim Nachtslalom in Semmering/ Niederösterreich gewann die Slowakin knapp vor der Lokalmatadorin Kathrin Zettel.Nach 145 Rennen und 13 Podestplätzen in elf Jahren stand die 28-Jährige aus Bratislava endlich einmal ganz oben. Das war im Dezember 2012. Das neue Jahr brachte ihr bei den City-Events in München und Moskau einen 1. und einen 2. Rang. Den Slalom von Zagreb beendete

sie dagegen abgeschlagen auf Platz 24.Aufwärts ging es dann jedoch wieder in Maribor, wo sie mit einem vierten Rang knapp am Podest vorbeifuhr. In Ofterschwang war sie im letzten Jahr 13. Vielleicht bringt ihr diese Zahl im Jahr 2013 Glück und

zum zweiten Mal im Leben einen Platz ganz oben auf dem Stockerl im Slalom.

Mikaela Shiffrin (USA) 13. 3. 1995

American style, unbekümmert und draufgänge-risch, so kennt und liebt man Bode Miller und so kennt man inzwischen auch Mikaela Shiffrin. Die noch nicht einmal 18-Jährige aus Aspen/Colorado feierte im März 2011 ihr Weltcupdebüt. Am 29. Dezember folgte der erste Podestplatz. In der Saison 2011/2012 belegte sie noch Platz 17

im Slalom-Weltcup. In der aktuellen Saison aber ging ihr Stern ganz groß auf. Obwohl es gerade im US-Team immer wieder markante und extra-vagante Persönlichkeiten gibt, ist Mikaela dort

einzigartig. Sie ist die erste US-Amerikanerin, die schon vor ihrem 18. Ge burts tag drei alpine Ski-Weltcupren-nen in einer Saison gewon-nen hat. Nach Siegen in Åre, Zagreb und Flachau und einem dritten Platz in Levi führt sie den Slalomweltcup an. In Ofterschwang, wo sie

im vergangenen Jahr noch 27. wurde, startet sie heuer als ganz große Anwärterin auf den Sieg. Vor allem nachdem sie bei der WM 2013 in Schladming überraschend Weltmeisterin im Slalom wurde. Als feststand, dass sie der Konkurrenz davon gefahren war, weinte sie im Ziel hemmungslos vor Glück.

Kathrin Zettel (Österreich) 5. 8. 1986

Kathrin Zettel ist mit dem bisherigen Verlauf der Saison 2012/13 zufrieden. Sie gehört zu den bestän-digen Renn läuferinnen in diesem Winter. Im Riesen-slalom fuhr sie in allen bisherigen Rennen unter die Top Ten. Was ihr noch fehlt, ist ein Sieg.

Gleich drei Mal fehlten am Ende nur ein paar Zentimeter für den obersten Platz auf dem Podest. In Ofterschwang erlebte die 26-Jährige aus Niederösterreich Höhen und Tiefen. 2009 war sie am Weltcuphang noch die jubelnde Siegerin. Der letzte Winter, für sie ohnehin nicht so erfolgreich, ließ ihr in beiden Riesenslalom-Wettbewerben nur einen 16. bzw. 19. Rang. Kathrin Zettel wird auch in diesem Winter wieder allen zeigen wollen, wie stark sie in den Technikdisziplinen ist.

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Audi FIS Ski-Weltcup Ofterschwang /Allgäu | 9.–10. März 2013 31Sparkassen-Finanzgruppe

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Maria Höfl-Riesch* 24. November 1984Verein: SC Partenkirchen

Der Saisonauftakt für Maria Höfl-Riesch verlief 2012/13 nicht ganz so wie sie es sich selbst erträumt hatte. Zwar steht die Allrounde-rin hinter der uneinholbaren Tina Maze auf dem zweiten Platz in der Gesamtwertung. In den Einzeldis-ziplinen war sie bisher noch nicht so ganz in Fahrt gekommen. Vielleicht auch an ihren eigenen Ansprüchen gescheitert: Sechste im Riesensla-lom und Slalom, Siebte im Super-G und 13. gar in der Abfahrtswertung. Bis es nach Schladming ging. Bei der WM war sie wieder voll da und man sah sie wieder entspannt lächelnd im Zielraum. Gold in der Super-Kombination, Bronze in der Abfahrt und im Teamwettbewerb; eine solch erfolgreiche WM hatte sie noch nie. So kann es weiter-gehen. Mit Ofterschwang hat sie noch eine Rechnung offen. Im ver-gangenen Jahr kam sie bei beiden Riesenslaloms nicht ins Ziel. Den Slalom beendete sie als Neunte.

Die deutsche Mannschaft



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Maria Höfl-Riesch* 24. November 1984Verein: SC Partenkirchen

Der Saisonauftakt für Maria Höfl-Riesch verlief 2012/13 nicht ganz so wie sie es sich selbst erträumt hatte. Zwar steht die Allrounde-rin hinter der uneinholbaren Tina Maze auf dem zweiten Platz in der Gesamtwertung. In den Einzeldis-ziplinen war sie bisher noch nicht so ganz in Fahrt gekommen. Vielleicht auch an ihren eigenen Ansprüchen gescheitert: Sechste im Riesensla-lom und Slalom, Siebte im Super-G und 13. gar in der Abfahrtswertung. Bis es nach Schladming ging. Bei der WM war sie wieder voll da und man sah sie wieder entspannt lächelnd im Zielraum. Gold in der Super-Kombination, Bronze in der Abfahrt und im Teamwettbewerb; eine solch erfolgreiche WM hatte sie noch nie. So kann es weiter-gehen. Mit Ofterschwang hat sie noch eine Rechnung offen. Im ver-gangenen Jahr kam sie bei beiden Riesenslaloms nicht ins Ziel. Den Slalom beendete sie als Neunte.

Viktoria Rebensburg* 4. Oktober 1989Verein: SC Kreuth

„Hej, Vicky hej“. Die begeisterten Anfeuerungsrufe ihrer Fans folgen der Kreutherin seit ihrem gran-diosen Sieg im Riesenslalom bei den Olympischen Spielen 2011 in Vancouver. In Ofterschwang sorgte sie dann im letzten Jahr für restlose Begeisterung. Zwei Riesenslalom-Wettbewerbe – zwei Siege für die 23-Jährige – der absolute Wahnsinn. In der Saison 2012/13 steht sie in der Riesen-slalomwertung nach sieben von neun Rennen auf dem vierten Platz, mit 34 Punkten Abstand in Schlagdistanz zu Anna Fenninger. Auch im Super-G nimmt sie der-zeit Rang vier ein. Bei der WM in Schladming blieb ihr ein achter Platz im Super-G. Gehandicapt durch eine Rippenprellung, die sie sich im Training zugezogen hatte, kam sie im Riesenslalom nur auf einen elften Rang. In Ofterschwang ist sie sicher wieder voll da. Es ist ihr Welt cuphang.

Die deutsche Mannschaft


Home of quattro®Christina Geiger* 6. Februar 1990Verein: SC Oberstdorf

Sie ist die Lokalmatadorin und wird wieder ihre Familie und den gesam-ten bunten Fanclub aus ihrem Heimatort Oberstdorf und dem gesamten Allgäu mit an den Hang bringen. Christina, die im Weltcup bisher nur im Slalom mitfährt, hat in dieser Saison neben zwei Ausfällen stets solide Plätze unter den ersten Zwölf eingefahren. Die Weltmeis-terschaft in Schladming hat sie sich schon früh in der Saison gesichert durch ihre stabilen Platzierungen. Platz 11 in Levi, 10. Rang in Are, Sechste in Semmering, Zwölfte in Maribor und Platz 9 beim City-Event in Moskau – eine lange Liste von Top-15-Platzierungen hat sie gesammelt. Nur für einen Platz auf dem Stockerl hat es noch nicht gereicht. Das will Tina, die im Som-mertraining durch Knieprobleme immer wieder eingeschränkt war, jetzt in Ofterschwang toppen. Bei der WM in Schladming war die 23-Jährige im Slalom-Wettbewerb


Home of quattro®Christina Geiger* 6. Februar 1990Verein: SC Oberstdorf

Sie ist die Lokalmatadorin und wird wieder ihre Familie und den gesam-ten bunten Fanclub aus ihrem Heimatort Oberstdorf und dem gesamten Allgäu mit an den Hang bringen. Christina, die im Weltcup bisher nur im Slalom mitfährt, hat in dieser Saison neben zwei Ausfällen stets solide Plätze unter den ersten Zwölf eingefahren. Die Weltmeis-terschaft in Schladming hat sie sich schon früh in der Saison gesichert durch ihre stabilen Platzierungen. Platz 11 in Levi, 10. Rang in Are, Sechste in Semmering, Zwölfte in Maribor und Platz 9 beim City-Event in Moskau – eine lange Liste von Top-15-Platzierungen hat sie gesammelt. Nur für einen Platz auf dem Stockerl hat es noch nicht gereicht. Das will Tina, die im Som-mertraining durch Knieprobleme immer wieder eingeschränkt war, jetzt in Ofterschwang toppen. Bei der WM in Schladming war die 23-Jährige im Slalom-Wettbewerb

Veronique Hronek* 23. September 1991Verein: SC Unterwössen

Markus Wasmeier nannte sie kürz-lich „die Zukunft der deutschen Alpinen“. Veronique Hronek ist auf dem besten Weg zur Weltspitze. Riesenslalom und Super-G sind ihre Lieblingsdisziplinen. Sie debütierte 2010 im Weltcup-Riesenslalom von St. Moritz. Zunächst noch auf den hinteren Plätzen, gewann sie im Dezember 2011 im Super-G in Lake Louise mit Platz 29 erst-mals Weltcuppunkte. Bereits fünf Wochen später erreichte sie mit dem sechsten Platz im Super-G von Bad Kleinkirchheim ihr erstes Top-10-Ergebnis im Weltcup. In der aktuellen Saison verbuchte die 22-Jährige aus Unterwössen bereits zwei Plätze unter den Top 15 in den Super-G von St. Anton (12.) und St. Moritz (12.). In Schladming stürzte sie im Super-G nach einer sensationellen Zwischenzeit, blieb aber glücklicherweise unverletzt.In der Superkombination wurde sie Zwölfte. Im Riesenslalom reichte es

für einen 17. Rang. Tröstlich für sie, dass sie im Teamwettbewerb eine Bronzemedaille erhielt, obwohl sie als Ersatzfrau nicht zum Einsatz kam.

schon nach 30 Sekunden ausge-schieden.


Auf unseren Pisten ist es so kalt,da muss man einfach heizen.Das Allgäu – die deutsche Alpinsport-Region.

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Lena Dürr* 4. August 1991Verein: SV Germering

Das „Winterwunderkind“ nannte sie die Münchner „Abendzeitung“ nach ihrem Sieg beim City-Event in Moskau. Vor diesem Erfolg lief es für die 21-Jährige die Saison über noch nicht so gut. Sie kränkelte immer wieder und ihr fehlte zu Beginn des Jahres die Motivation für Training und Wettkampf. Nach dem Slalom von Maribor, wo sie auf einem für sie enttäuschenden 27. Platz landete, hatte sie sogar ans Aufhören gedacht. Moskau stand für sie nur auf dem Termin-plan, weil Maria Höfl-Riesch und Veronika Rebensburg sich ande-renorts auf die WM vorbereiten wollten. Lena, die „Ersatzfrau“, die zögerlich ihren Koffer für Russland gepackt hatte, gewann dort gegen illustre Gegnerinnen wie Velez-Zuzulowa ihr erstes Weltcuprennen. Hoch motiviert reiste sie anschlie-ßend zur WM in Schladming. Da wollte jedoch der Knoten nicht aufgehen: Platz 21 im Slalom, im


Auf unseren Pisten ist es so kalt,da muss man einfach heizen.Das Allgäu – die deutsche Alpinsport-Region.

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Lena Dürr* 4. August 1991Verein: SV Germering

Das „Winterwunderkind“ nannte sie die Münchner „Abendzeitung“ nach ihrem Sieg beim City-Event in Moskau. Vor diesem Erfolg lief es für die 21-Jährige die Saison über noch nicht so gut. Sie kränkelte immer wieder und ihr fehlte zu Beginn des Jahres die Motivation für Training und Wettkampf. Nach dem Slalom von Maribor, wo sie auf einem für sie enttäuschenden 27. Platz landete, hatte sie sogar ans Aufhören gedacht. Moskau stand für sie nur auf dem Termin-plan, weil Maria Höfl-Riesch und Veronika Rebensburg sich ande-renorts auf die WM vorbereiten wollten. Lena, die „Ersatzfrau“, die zögerlich ihren Koffer für Russland gepackt hatte, gewann dort gegen illustre Gegnerinnen wie Velez-Zuzulowa ihr erstes Weltcuprennen. Hoch motiviert reiste sie anschlie-ßend zur WM in Schladming. Da wollte jedoch der Knoten nicht aufgehen: Platz 21 im Slalom, im

Riesenslalom und ein 30. Rang im Super-G, mehr war nicht drin. In Ofterschwang fuhr sie im letzten Jahr auf den 6. Rang im Slalom. Im Riesenslalom schied sie in beiden Rennen aus.

Fanny Chmelar* 31. Oktober 1985Verein: SC Partenkirchen

Die groß gewachsene Slalomspe-zialistin kommt in diesem Winter noch gar nicht zurecht. Platz 15, 21 und 24, dazu drei Ausfälle. So schaut die nüchtere Bilanz aus. Ihre Spitzenergebnisse liegen leider schon eine Weile zurück. Schon der vergangene Winter war nicht nach ihrem Geschmack. In die neue Saison hatte sie so große Hoffnungen gesetzt. Und dann wurde sie krank. Eine Erkäl-tung stellte sich als nicht so harmlos heraus wie zunächst erwartet. Aus einem Start in Maribor, für den sie sich noch eine Chance zur WM-Qualifikation erhofft hatte, fiel aus. So kann sie erst in Ofterschwang im Weltcup dabei sein. Dort hat sie die Chance, endlich an die Erfolge der Vorjahre anzuknüpfen. Dazu zählte nach kons tant guten Platzierungen 2009/10 und einigen Top-Ten-Erfolgen die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Vancouver.


Weltcup-ZwischenstandStand im Gesamtweltcup nach 26 von 37 RennenRang Name Nation Punkte1. Tina Maze SLO 1694 2. Maria Höfl-Riesch GER 8063. Lindsey Vonn USA 7404. Anna Fenninger AUT 7045. Kathrin Zettel AUT 6976. Mikaela Shiffrin USA 6387. Viktoria Rebensburg GER 5858. Frida Hansdotter SWE 5579. Julia Mancuso USA 55310. Tanja Poutiainen FIN 46011. Lara Gut SUI 45012. Veronika Velez Zuzulova SK 43513. Tessa Worley FRA 40514. Dominique Gisin SUI 38415. Michaela Kirchgasser AUT 359

Stand im Riesenslalom-Weltcup nach 7 von 9 RennenRang Name Nation Punkte1. Tina Maze SLO 620 2. Kathrin Zettel AUT 3823. Anna Fenninger AUT 3354. Viktoria Rebensburg GER 3015. Tessa Worley FRA 2996. Maria Höfl-Riesch GER 1987. Jessica Lindell-Vikarby SWE 1728. Irene Curtoni ITA 1699. Frida Hansdotter SWE 16210. Dominique Gisin SUI 15911. Lara Gut SUI 141

Stefanie Köhle AUT 14113. Michaela Kirchgasser AUT 12414. Julia Mancuso USA 12215. Elisabeth Görgl AUT 118

Stand im Slalom-Weltcup nach 9 von 11 RennenRang Name Nation Punkte1. Mikaela Shiffrin USA 528 2. Tina Maze SLO 4953. Veronika Velez Zuzulova SK 4354. Frida Hansdotter SWE 3955. Tanja Poutiainen FIN 3546. Maria Höfl-Riesch GER 2797. Maria Pietilä-Holmner SWE 2638. Kathrin Zettel AUT 2559. Wendy Holdener SUI 20910. Michaela Kirchgasser AUT 20611. Lena Dürr GER 18312. Erin Mielzynski CAN 17713. Bernadette Schild AUT 15914. Nicole Hosp AUT 14615. Irene Curtoni ITA 130

Freitag ab 17.00 Uhr Weltcup-Party18.30 Uhr Auslosung der StartnummernRiesenslalomSamstag ab 17.00 Uhr Weltcup-Party18.30 Uhr Siegerehrung Riesenslalomund Auslosung der Startnummern Slalom

8.-9. März

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Wir drücken allen Starterinnen die Daumenfür den Ski-Weltcup in Ofterschwang. Undfür alle, die ohne Slalom ihre Ziele erreichenmöchten, gibt’s Ihre Allgäuer Volksbank.Unser Platz ist bei Ihnen.

Ihr Startplatzvoller Chancen

Barbara Wirth* 16. September 1989Verein: SC Lenggries

Barbara Wirth gehört seit Sommer2009 dem B-Kader des DSV an undist auf die technischen Disziplinenspezialisiert. Barbara ist die Toch-ter des ehemaligen Skilangläufers Bernhard Wirth. Den sportlichen Fußstapfen ihres Vaters mochte sie anfangs noch nicht folgen. Erst ihr Großvater Klaus weckte die Leiden-schaft für den alpinen Rennsport. Ab dem Winter 2004/05 bestritt sie erste FIS-Rennen und gewann erst-mals 2006. Im Europacup konnte sie bereits zeigen, welch großes Talent in ihr steckt. Nach ihren Podestplätzen dort wurde sie im Januar 2009 in den Weltcupkader aufgenommen. Beim Slalom im fin-nischen Levi fuhr Wirth im gleichen Jahr im ersten Durchgang mit der hohen Startnummer 54 erstmals in ihrer Karriere bei einem Weltcup-rennen in das Finale und holte am Ende mit Rang 28 die ersten Welt-cuppunkte. Levi und Flachau waren die Weltcuporte, an denen sie


Stand im Slalom-Weltcup nach 9 von 11 RennenRang Name Nation Punkte1. Mikaela Shiffrin USA 528 2. Tina Maze SLO 4953. Veronika Velez Zuzulova SK 4354. Frida Hansdotter SWE 3955. Tanja Poutiainen FIN 3546. Maria Höfl-Riesch GER 2797. Maria Pietilä-Holmner SWE 2638. Kathrin Zettel AUT 2559. Wendy Holdener SUI 20910. Michaela Kirchgasser AUT 20611. Lena Dürr GER 18312. Erin Mielzynski CAN 17713. Bernadette Schild AUT 15914. Nicole Hosp AUT 14615. Irene Curtoni ITA 130

Freitag ab 17.00 Uhr Weltcup-Party18.30 Uhr Auslosung der StartnummernRiesenslalomSamstag ab 17.00 Uhr Weltcup-Party18.30 Uhr Siegerehrung Riesenslalomund Auslosung der Startnummern Slalom

8.-9. März

Simona Hösl* 11. Juni 1992Verein: SK Berchtesgaden

Das temperamentvolle Nachwuchs-talent aus Berchtesgaden hat sich im achten Lebensjahr dem alpinenSkisport verschrieben. 2007 hatte sie als 15-Jährige in ihrem Steck-brief auf sympathische, jugendli-che und unbeschwerte Weise ihre kleinen Geheimnisse preisgegeben. Musik bewegte da ihr Leben, das Fortgehen, Essen (viel Pizza, um zuzunehmen) und natürlich Jungs.Lesen? Nur keine Schulbücher. Die konnte sie 2011 zuklappen, denn da machte sie das Abitur. Seither ist sie Mitglied im Zoll-Ski-Team. Ihre besten Resulate: Erster Platz bei der deutschen Juniorenmeister-schaft 2010 im Riesenslalom sowie der Sieg bei den deutschen Meis-terschaften in der gleichen Disziplin 2012. Im Weltcup reichte es heuer für den 20. Platz im Riesenslalom in Courchevel. Ansonsten konnte sie sich leider nie für den zweiten Durchgang qualifizieren.

Barbara Wirth* 16. September 1989Verein: SC Lenggries

Barbara Wirth gehört seit Sommer2009 dem B-Kader des DSV an undist auf die technischen Disziplinenspezialisiert. Barbara ist die Toch-ter des ehemaligen Skilangläufers Bernhard Wirth. Den sportlichen Fußstapfen ihres Vaters mochte sie anfangs noch nicht folgen. Erst ihr Großvater Klaus weckte die Leiden-schaft für den alpinen Rennsport. Ab dem Winter 2004/05 bestritt sie erste FIS-Rennen und gewann erst-mals 2006. Im Europacup konnte sie bereits zeigen, welch großes Talent in ihr steckt. Nach ihren Podestplätzen dort wurde sie im Januar 2009 in den Weltcupkader aufgenommen. Beim Slalom im fin-nischen Levi fuhr Wirth im gleichen Jahr im ersten Durchgang mit der hohen Startnummer 54 erstmals in ihrer Karriere bei einem Weltcup-rennen in das Finale und holte am Ende mit Rang 28 die ersten Welt-cuppunkte. Levi und Flachau waren die Weltcuporte, an denen sie

Punkte im Slalom sammeln konnte mit einem 20. und einem 21. Rang. Ansonsten lassen die Erfolge noch auf sich warten. In Ofterschwang schaffte sie es im vergangnen Jahr weder im Riesenslalom noch im Slalom in den Endlauf.


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Veronika Staber* 24. Juli 1987Verein: WSV Samerberg

Ihre Karriere ist bisher immer wie-der vom Verletzungspech aufge-halten worden. Seit 2002 startete sie regelmäßig bei FIS-Rennen in Europa. Zwei Jahre später debü-tierte sie im Europacup. In der Saison 2005/06 wurde sie jüngstes Kadermitglied der Lehrgangsstufe 1 des DSV. Der bislang größte Erfolg ihrer Karriere gelang ihr dann im April 2006. Bei den am Fellhorn ausgetragenen deutschen Meisterschaften wurde sie über-raschend deutsche Meisterin im Riesenslalom. Nach ihrem Kreuz-bandriss 2007 kam sie hauptsäch-lich im Europacup zum Einsatz und ist seit der Saison 2010/2011 wieder fester Bestandteil des Weltcup-teams. Im Februar 2011 erreichte sie mit Platz 12 im Riesenslalom von Zwiesel ihr bisher bestes Welt-cupresultat. In der Saison 2012/13 verbuchte sie einen 18. Platz im Riesenslalom von St. Moritz und einen 27. Platz beim Slalom in


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Semmering. Ofterschwang brachte ihr im vergangenem Jahr kein Glück. Alle drei Rennen blieben für sie ohne Resultat.

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Super Stimmung herrschte im Zielraum beim FIS Ski-Weltcup in Ofterschwang 2012.


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www.weltcup-ofterschwang.deLandkreis Oberallgäu Gemeinde Ofterschwang

42 Audi FIS Ski-Weltcup Ofterschwang /Allgäu | 9.–10. März 2013

Offizielle Weltcup-HotelsEine verlässliche Größe für die Organisatoren des Weltcups in Ofterschwang sind die 12 Partner-hotels in der Region. Wie schon bei den vergangenen Weltcup-Veranstaltungen freuen sich diese Gastgeber darauf, Sportlern, Funk-tionären und Medienvertretern aus aller Welt den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Mit hervorragenden Unterkünf-ten, guter Verpflegung und der Begeisterung für den rasanten Wintersport.

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Wohlfühlen an der Sonnenseite des AllgäusKuhbergalp

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Jörg PöschlLandhotel Alphorn

Mit Freude sind wir zum sechsten Mal Gastge-ber für die weltbesten Slalomspe-zialistinnen.Zum vierten

Mal dürfen wir im Haus die slo-wenische Mannschaft um Tina Maze verwöhnen, so dass sie ihre absoluten Höchst leistungen abrufen können. Bereits das dritte Mal richten wir für den DSV die „Family and Friends Bar“ direkt im Stadion aus. Das ganze Alphornteam hat das „Weltcup-fieber“ gepackt. Alle hier werden ihre persönliche Höchstleistung abrufen, um dieser perfekt orga-nisierten Weltveranstaltung mit familiärer Herzlichkeit und Wärme „Allgäu Lifestyle“ und Leben einzuhauchen. So präsentieren wir uns auch 2013 wieder als die sympathischen Gastgeber, für die wir bekannt sind. Herzlich will kommen und ...Hop hop hop Ofterschwang!

www.ofterschwang.de - [email protected] - Tel. 08321 82157

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Programmheft FIS Ski Weltcup 2013

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