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Ich freue mich ganz besonders, dass in allen

Wohngruppen in der Philipp-Jäger-Wohnanlage die

Unterstützte Kommunikation mittlerweile fest etabliert

ist und damit garantiert wird, dass Teilhabeprozesse in

Gang gebracht wurden und werden.

Durch die Unterstützte Kommunikation schaffen wir es

den Bewohnern mit fehlender Lautsprache eine

Stimme zu verleihen, um sich selbst an der

Inklusionsdebatte zu beteiligen und ihre eigenen

Vorstellungen zu vertreten.

Aus diesem Grunde ist ein wesentlicher Teil dieses

Jahresberichtes der Unterstützten Kommunikation

gewidmet.

Viel Spaß beim Lesen

Jürgen Thomen

Leiter Wohnverbund Dietzenbach

2013 hat uns allen viel abverlangt.

Alle Mitarbeiter/innen im Wohnverbund

Dietzenbach haben nicht nur im Sinne

einer gelingenden Organisation den

Alltag gut gemanagt, sondern haben

darüber hinaus den Bewohnern und

Klienten aus ihrem professionellen

Handeln heraus Begleitung und Rituale

angeboten, verlässlichen Halt gegeben

und Hilfen angeboten, so dass gerade

kleine und große Übergänge im Alltag

individuell unterschiedlich bewältigbar

wurden und bleiben.

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Die Unterstützung der Kommunikation ist

gerade bei Menschen, die die Lautsprache nicht

sprechen, zentral. Mit anderen Menschen zu

kommunizieren ist ein Bedürfnis von uns allen.

Das Kommunizieren bestimmt in unserem

Leben hauptsächlich wie wir uns fühlen. Es

bestimmt weitgehend die Erfahrungen welche

wir machen, sowie ob und welche Freund-

schaften wir schließen. Sie ist die Basis für das

soziale Interagieren. Letztlich hängt die

gesamte Entwicklung der Persönlichkeit von der

Kommunikation ab. Eine gelingende Kom-

munikation hilft uns an der Gesellschaft

teilzuhaben.

Sprechen Sie (unterstützte) Kommunikation ?

> Projekt: Unterstützte Kommunikation

Ein Großteil der Menschen mit Behinderung

in der Philipp-Jäger-Wohnanlage haben hier

einen erschwerten Zugang. Oft können sie

aufgrund ihrer Behinderung nicht oder kaum

sprechen. Nicht selten haben sie dadurch

große Mühe ihre Wünsche und Bedürfnisse

auszudrücken. Die Bewohner/innen, welche

die Lautsprache nicht oder ungenügend

nutzen, sind dadurch in hohem Masse von

den Mitarbeiter/innen abhängig.

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Seit Sommer 2013 erweitern wir noch gezielter

die Kommunikationsmöglichkeiten unserer

Bewohnerinnen und Bewohner.

Mit der Einführung des Ich-Buches entsteht bei

der Erstellung und natürlich auch beim seinem

Gebrauch ein sehr intensiver Austausch und trägt

zur Aktivierung des Bewohners bei. Im Ich-Buch

werden gemeinsam mit dem Bewohner eigene

Erfahrungen, Fähigkeiten und Interessen, Vor-

lieben und Abneigungen zugänglich gemacht. Um

es zu erstellen, wird mit dem Bewohner ein

intensiver Austausch im Sinne der Biographie-

arbeit initiiert. Darüber erfährt der Bewohner eine

Wertschätzung seiner Person und seiner

Lebenserfahrung. Er ist nicht nur in seiner

aktuellen Befindlichkeit präsent, sondern kann

sich auch als Persönlichkeit mit vielfältigen

Vorerfahrungen, Erlebnissen, Fähigkeiten zeigen.

Somit ist die Erstellung des Kommunikations-

und Ich-Buches auch eine Form der gezielten

Teilhabe.

> Ich-Buch fördert Teilhabe

„Ralf hat den Bewohnern sein angelegtes Ich-Buch

gezeigt und sah sehr stolz aus. Er lachte viel und erzählte

auf Nachfrage auch was die Bilder zu bedeuten haben.“

(Auszug aus der Fachdokumentation vom 03.12.2013)

Photo: Bewohner R.Gebhardt mit Mitarbeiterin S. Zimmermann

bei der Ich-Buch Erstellung

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Das wichtigste zu mir:

o Mein wichtigstes Vokabular

o Wer bin ich?

o Meine Familie und Freunde

o Dinge die ich besonders gerne mag

o Stopp- das mag ich gar nicht!

o Wo ich mich gerne aufhalte

o Was ich besonders gut kann

o Achtung- das musst du über mich wissen!

o Mein Wochenplan

o Meine Arbeit

Meine Kommunikation:

o Meine Kommunikationsformen

o Meine Kommunikationshilfen

o Mein Sprachverständnis

o Meine Kommunikationsstrategien

o Worüber ich gerne spreche

o Meine Kommunikationsgefäße

o Wie du mir bei der Kommunikation helfen kannst

o Das möchte ich gerne verändern

> Sascha bei der Ich-Buch

Erstellung

Photo: Bewohner Sascha Perziwa und Mitarbeiterin Frau Petersen

bei der Ich-Buch Erstellung

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Gestaltung von Dienst und Wochenplänen > In allen Wohngruppen der Philipp-Jäger-

Wohnanlage wird den Bewohnern mit

verbindlichen Symbolen und der farblichen

Markierung der Wochentage die

Möglichkeit gegeben, sich im Alltag zu

orientieren.

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> UK Schulung

Um das Thema Unterstützte Kommunikation noch

breiter aufstellen zu können, wurden in 2013 in der

Philipp-Jäger-Wohnanlage weitere Mitarbeiter/innen

geschult. In 16 Unterrichtseinheiten erhielten 13

Mitarbeiter/innen eine Einführung in die Grund-

kenntnisse der Unterstützten Kommunikation. Die

zertifizierte Schulung wurde durch eine Referentin

von ISAAC Hessen durchgeführt . Im Jahre 2014

sollen weitere Mitarbeiter/innen geschult werden.

Photo:

Mitarbeiter/innen bei

der Einübung der

Gebärdensprache

Photo: Vortrag von Frau Bettina Thomas,

Referentin von ISSAC Hessen

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Die Planung und Durchführung einer Freizeit war für uns

Neuland und so begann dann unsere Suche nach einem Ziel.

Wie sollte eigentlich eine geeignete Unterkunft sein?

Was muss bedacht und beachtet werden?

Welche Kosten kommen zusammen, und was ist realistisch?

Viele Fragen kamen uns in den Kopf und erschwerten uns die

Suche. Im Internet fanden wir dann etwas

Interessantes....etwas Einzigartiges!

Ein familiäres Inklusionshotel - direkt an der Ostsee, wovon

auch unsere Bewohner/innen sofort begeistert waren.

Und nach einem ausführlichen Telefonat war es dann klar: Das

soll es sein!

Das bunte Kamel in Hohwacht!

Als es endlich an der Zeit war konnten wir

es kaum erwarten. Anspannung und

Aufregung überrollten uns. Nach 10

stündiger Fahrt, endlosen Baustellen und

Staus waren wir endlich am Ziel.

Der erste Eindruck war : gemütlich,

freundlich, einfach schön.

Mit einem warmen Abendessen wurden wir

in Empfang genommen und das Team des

"Bunten Kamels" stellte sich uns vor.

Ferienfreizeit der Wohngruppe Steinberg >

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Hier waren wir....und wir waren genau richtig.

Unser 8-tägiger Aufenthalt hat nicht mal

annähernd ausgereicht, um all die Möglichkeiten

und Angebote in der nahen Umgebung zu besuchen.

Der Strand ist nur einen Katzensprung entfernt, Farmen und Zoo´s, Schiffsrund-

fahrten, Museen und andere

Sehenswürdigkeiten nicht mal

50 Kilometer entfernt.

Es war für Jeden was dabei.

Doch das was uns so begeistert hat war

vor allem die Offenherzigkeit und

Umsicht der Eigentümer und der

Angestellten.

Für jedes sich anbahnende Problem gab

es Alternativen und Lösungen.

Der Umgang zu den Gästen war stets

aufmerksam und freundlich.

Danke an das tolle Team in Hohwacht

und Danke an den Förderverein, der uns

finanziell unterstützt hat.

Wir freuen uns heute schon auf die

nächste Freizeit in 2014!

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Lions – Club Dietzenbach

> Wir danken allen

Spendern

Der Lions-Club Dietzenbach

unterstützte auch in diesem

Jahr verschiedene Freizeit-

maßnahmen.

Der Förderverein

Behindertenwohnanlage

Dietzenbach

unterstützte die Anschaffung einer neuen Wohnküche.

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> Auch in 2013 kam es im Laufe des Jahres

wieder zu Veränderungen innerhalb der Klientel

des Ambulant Betreuten Wohnens im

Wohnverbund Dietzenbach. So verließen zwei

Klienten den Wohnverbund, um zukünftig in

einem stationären Wohnangebot außerhalb

der Versorgungsregion eine neue Heimat

zu finden. Dafür konnte ein neuer Klient

aus dem Kreis Offenbach für das

Angebot des Ambulant Betreuten

Wohnen gewonnen werden.

Zudem wechselte ein Ehepaar

nach Verlegung ihres

Wohnsitzes vom Ambulant

Betreuten Wohnen

in Offenbach in

den Wohnverbund

Dietzenbach.

Jörg Kreißl,

Leiter Ambulant

Betreutes Wohnen

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Im Jahre 2013 konnte ein monatliches Wochenend-

Freizeitangebot für die Klienten des ABW etabliert werden.

Ausflüge zum Erdbeerpflücken, in den Hessen-Park, in das

Phantasialand, in den Zoo in Frankfurt oder ein Bergwerksbesuch

werden den Teilnehmer/innen sicherlich noch lange in Erinnerung

bleiben.

> Klienten/innen

on Tour

Photos: Klienten des Ambulant

Betreuten Wohnens

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Der tolle Hindernis-Parcours von Verkehrspolizist Hr. Heberer diente nicht nur den

Geschicklichkeits- und Rechts-vor-Links-Übungen, sondern begeisterte auch als Übungsfeld um

einen Elektrorollstuhl rückwärts einzuparken.

Begriffe wie „Spiegelei“ oder „Rakete“ halfen beim erlernen der Bedeutung der Verkehrsschilder.

Das Highlight des Trainings: 1 Fahrradführerschein konnte vergeben werden.

Am Ende gab es begeisterte Teilnehmer/innen die an dem Kurs im kommenden Jahr gerne wieder

teilnehmen wollen.

> Projekt Mobil sein Im Oktober haben wir in Zusammenarbeit mit

der Jugendverkehrsschule Offenbach und der Sterntalerschule in Dietzenbach ein zweitägiges

Verkehrstraining für die Bewohner/innen der

Philip-Jäger-Wohnanlage sowie für die

Klienten/innen des Ambulant Betreuten Wohnens durchführen können.

Photo: von links, Renate Fath,,

Daniele Fontes, Herr Heberer (Leiter

des Projektes), Mike Wängler, Christa

Pfaff

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Nach der Eröffnung des Wohnangebotes im Wohnverbund Dietzenbach zu Beginn des Jahres 2010

wurde bis zum Anfang 2013 eine Familie kontinuierlich durch unseren Fachdienst begleitet.

Im ersten Halbjahr 2013 änderte sich dies plötzlich. Bis Mitte 2013 nahm der Fachdienst die

Begleitung von fünf neuen Gastfamilien und ihren Gästen auf. Leider konnte trotz intensivster

Begleitung eine Betreuung in einer Gastfamilie nicht dauerhaft verwirklicht werden. Der Klient

lebt mittlerweile in einem stationären Wohnangebot

unseres Vereins.

Durch die unerwartete Erhöhung der Anzahl

begleiteter Familien galt es, interessierte

Kollegen/innen aus dem ambulanten Bereich

zu finden, die sich dieser neuen Aufgabe

stellen. So konstituierte sich im ersten

Halbjahr das neue Team des Begleiteten

Wohnen in Familien. Es wurden im Laufe

des Jahres erste organisatorische und

fachliche Routinen entwickelt und etabliert.

Die Veränderung des Arbeitsbündnisses von

klassischer Einzelfallarbeit hin zur

Begleitung von Familiensystemen, erforderte

von den Kollegen/innen eine berufliche

Weiterentwicklung und die Implementierung

systemischen Arbeitens. In dieser Hinsicht

stellt das Begleitete Wohnen in Familien

sicherlich eine fachliche Herausforderung

dar, welche die eigenen beruflichen

Handlungsmöglichkeiten erweitern und den

beruflichen Habitus verändern werden. Ich

freue mich auf eine spannende Zeit.

Jörg Kreißl, Leiter Fachdienst BWF

> Begleitetes Wohnen in

Familien (BWF)

Photo: Familie Bayer und Familie Heine; Gäste beim

Sommerfest der Philipp-Jäger-Wohnanlage

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Statistik 2013 – Philipp-Jäger-Wohnanlage

HBG 3 • 9 Bewohner/innen

HBG 4 • 12 Bewohner/innen

HBG 5 • 10 Bewohner/innen

HBG 4 • 1 Bewohner/in

HBG 5 • 17 Bewohner/innen

Wohnen Reha Wohnen Intensiv

HBG 3 • 3 Bewohner/innen

HBG 4 • 3 Bewohner/innen

HBG 5 • 14 Bewohner/innen

Hilfen zur Gestaltung des

Tages

1. Anzahl der Bewohner/innen: 49

2. Hilfebedarfsgruppen n. Metzler

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0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

0-28 29-38 39-48 49-58 59-68

männlich 1 6 9 9 2

weiblich 2 2 9 6 3

Bew

oh

ner/

inn

en

Altersstruktur Philipp-Jäger-Wohnanlage

2. Altersstruktur

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0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Herkunftsorte

Bewohner/innen

3. Herkunftsort vor Einzug

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Statistik 2013 – Ambulant Betreutes

Wohnen (Stichtag 31.11.2013)

1. Anzahl der Klienten/innen: 21

2. Aufteilung der Fachleistungsstunden:

FLS 99

• 3 Klienten/innen

FLS 120

• 3 Klienten/innen

FLS 147

• 7 Klienten/innen

FLS 150

• 1 Klienten/innen

FLS 198

• 5 Klienten/innen

FLS 288 • 2 Klienten/innen

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1

2

3

4

5

0-28 29-38 39-48 49-58 59-68

männlich 1 5 3 3 1

weiblich 2 2 4

Klien

ten

/in

nen

Ambulant Betreutes Wohnen

2. Altersstruktur

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3

4

5

6

Wohnort der Klienten/innen

Klienten/innen

3. Wohnort

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Statistik 2013 – Begleitetes Wohnen in

Familien 1. Anzahl der Klienten/innen: 6

Wohnort

Hanau

• 31 Jahre

• weiblich

Wohnort

Dreieich

• 29 Jahre

• weiblich

Wohnort

Offenbach

• 38 Jahre

• männlich

Wohnort

Rodgau

• 27 Jahre

• männlich

Wohnort

Rödermark

• 18 Jahre

• männlich

Wohnort

Obertshausen

• 18 Jahre

• männlich

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Gesamtübersicht Wohnverbund

Dietzenbach 2013

Stationäres Wohnen

Ambulantes Wohnen

Begleitetes Wohnen in Familien

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