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Dr. Dieter Becker, Agentur aim, Untermainkai 20, 60329 Frankfurt, www.agentur-aim.com Protokoll DGQ-Regionalkreis vom 31. August 2006 – Status quo und Zukunft des QM Seite 1 von 12 Protokoll: DGQ-Regionalkreis am 31. August 2006 Workshop: Status quo und Zukunft des Qualitätsmanagements Moderatoren: Rainer Hagmann – Usingen, Dr. Dieter Becker – Frankfurt (auch Protokoll) Das folgende Protokoll gibt die Ergebnisse des Treffens des DGQ – Regionalkreises Frankfurt am 31.08.2006 in der Solmstrasse 8, Zimmer 118/119 wider und konsolidiert diese Ergebnisse für eine weitere Bearbeitung. Wie wir mit diesen Ergebnissen weiter umgehen, sollte noch geklärt werden. Dieses Protokoll enthält zwei Hauptteile. Der Teil A ist eine „Verschriftlichung“ der Flipcharts, und Pinnwandkarten. Dieser Teil ist in vier Schritten aufgebaut: 1. Moderationsplanung (Übersicht, was Rainer Hagmann und Dieter Becker vorbereitet hatten) 2. Darstellung der aktuellen Erfahrungen mit QM 2.1. Funktionen und Einschätzungen 2.2 Anhand der Kartenabfrage / Clusterthemen 3. Diskussionsergebnisse der beiden Kleingruppen 4. „Konsolidierung der Ergebnisse für eine weitere Bearbeitung“ (Becker) Der Teil B dokumentiert die Ergebnisse des Treffens in einem Fotoprotokoll. Inhaltsübersicht Teil A - Workshopverlauf 1 Moderationsplanung ..................................................................................................................................2 2 Darstellung der aktuellen Erfahrungen der Teilnehmer .............................................................................3 2.1 Worksopteilnehmer................................................................................................................................3 2.2 Kartenabfrage und Themencluster ........................................................................................................3 3 Kleingruppenarbeit .....................................................................................................................................4 4 Konsolidierung der Ergebnisse (Entwurf von D. Becker) ..........................................................................4 4.1 Grundsätzliche Fragen ..........................................................................................................................4 4.2 Detailfragen ...........................................................................................................................................5 5 Hinweise zum Protokoll und zu einer möglichen weiteren Bearbeitung....................................................5 Teil B - Fotoprotokoll Anhang 1 – Teilnehmereinschätzungen durch Bepunktung ..............................................................................6 Anhang 2 – Verteilung der Teilnehmer...............................................................................................................7 Anhang 3 – Brainstorming QM (Sequenz 1.3) ...................................................................................................8 Anhang 4 – Kartenabfrage .................................................................................................................................9 Anhang 5 – Cluster (Themen der Kartenabfrage) ............................................................................................10 Anhang 6 – Ergebnisse Kleingruppe 1 (R. 118 – Moderation Hagmann) ........................................................11 Anhang 7 – Ergebnisse Kleingruppe 2 (R. 119 – Moderation Becker) ............................................................12

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Dr. Dieter Becker, Agentur • aim, Untermainkai 20, 60329 Frankfurt, www.agentur-aim.com Protokoll DGQ-Regionalkreis vom 31. August 2006 – Status quo und Zukunft des QM

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Protokoll: DGQ-Regionalkreis am 31. August 2006 Workshop: Status quo und Zukunft des Qualitätsmanagements Moderatoren: Rainer Hagmann – Usingen, Dr. Dieter Becker – Frankfurt (auch Protokoll) Das folgende Protokoll gibt die Ergebnisse des Treffens des DGQ – Regionalkreises Frankfurt am 31.08.2006 in der Solmstrasse 8, Zimmer 118/119 wider und konsolidiert diese Ergebnisse für eine weitere Bearbeitung. Wie wir mit diesen Ergebnissen weiter umgehen, sollte noch geklärt werden. Dieses Protokoll enthält zwei Hauptteile.

Der Teil A ist eine „Verschriftlichung“ der Flipcharts, und Pinnwandkarten. Dieser Teil ist in vier Schritten aufgebaut: 1. Moderationsplanung (Übersicht, was Rainer Hagmann und Dieter Becker vorbereitet hatten) 2. Darstellung der aktuellen Erfahrungen mit QM

2.1. Funktionen und Einschätzungen 2.2 Anhand der Kartenabfrage / Clusterthemen

3. Diskussionsergebnisse der beiden Kleingruppen 4. „Konsolidierung der Ergebnisse für eine weitere Bearbeitung“ (Becker)

Der Teil B dokumentiert die Ergebnisse des Treffens in einem Fotoprotokoll. Inhaltsübersicht Teil A - Workshopverlauf 1 Moderationsplanung ..................................................................................................................................2 2 Darstellung der aktuellen Erfahrungen der Teilnehmer.............................................................................3

2.1 Worksopteilnehmer................................................................................................................................3 2.2 Kartenabfrage und Themencluster........................................................................................................3

3 Kleingruppenarbeit.....................................................................................................................................4 4 Konsolidierung der Ergebnisse (Entwurf von D. Becker) ..........................................................................4

4.1 Grundsätzliche Fragen ..........................................................................................................................4 4.2 Detailfragen ...........................................................................................................................................5

5 Hinweise zum Protokoll und zu einer möglichen weiteren Bearbeitung....................................................5 Teil B - Fotoprotokoll Anhang 1 – Teilnehmereinschätzungen durch Bepunktung ..............................................................................6 Anhang 2 – Verteilung der Teilnehmer...............................................................................................................7 Anhang 3 – Brainstorming QM (Sequenz 1.3) ...................................................................................................8 Anhang 4 – Kartenabfrage .................................................................................................................................9 Anhang 5 – Cluster (Themen der Kartenabfrage)............................................................................................10 Anhang 6 – Ergebnisse Kleingruppe 1 (R. 118 – Moderation Hagmann)........................................................11 Anhang 7 – Ergebnisse Kleingruppe 2 (R. 119 – Moderation Becker) ............................................................12

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Teil A 1 Moderationsplanung Die Moderationsplanung wurde von den beiden Moderatoren vorab als Ablaufplanung erstellt. Der letzte Punkt wurde – aufgrund von Zeitaspekten – nicht mehr begonnen.

Sequenz Einheit und Ziele

Inhalte des DGQ-Regionaltreffens am 31.08.2006 / 17.30 bis 19.30 Uhr

Verantwortlicher Foto-Protokoll

1 Einleitung Ziel: Sensiblisie-rung der TN für das Thema

1.1 Einleitungsinformationen: Wie wird QM erlebt? 1.2 Erwartungen der TN abfragen 1.3 Zukunft QM- Brainstorming

1.1 + 1.2 Hag-mann 1.3 Becker

Siehe Anlage im Teil B die-ses Protokolls

2 Erfahrungen der Teilnehmer Ziel: Erfahrun-gen, Meinungen erfassen und „ordnen“

2.1 Moderierte Kartenabfrage mit mehreren Überschriften Welche Erfahrung zu QM und dessen Zukunft haben Sie gemacht? (Überschriften: Bereit-schaft; Unternehmensgröße; Konkurrenz zu anderen „Modellen“, … 2.2 Besprechen der Karten (schnell durchge-hen) und Ergebnisse zusammenfassen auf Flipchart

Becker, Hagmann Siehe Anlage im Teil B die-ses Protokolls

3 Ergebnisse konsolidieren Ziel: Welche Themen sollten beim Regional-kreis besprochen werden?

Kleingruppenarbeit: Flipchartergebnisse aus 2.2 Sichten im Blick auf notwendige Themen, die auf der Regional-kreis besprechen könnte.

Becker, Hagmann Siehe Anlage im Teil B die-ses Protokolls

4 Evtl. Baustein: Theorie und Praxis Ziel: Anregungen zum Thema, Organisations-theorie und QM-Ansätze zu be-trachten

Geht QM von einem falschen „Handlungsmo-dell“ aus? Systemische Beratung, Systemtheorie und die Unfähigkeit des Handelns von Menschen in Systemen; Netzwerktheorien, … Leitfragen: – Ist QM eine Theorie- oder ein Praxismodell? – Kann man überhaupt noch heute „Mana-gen“? Und wenn ja, welche Theoriemodelle helfen dabei? – Ist Qualitätsmanagement das Managen von Qualität?

Becker Wurde nicht mehr durchgeführt!

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2 Darstellung der aktuellen Erfahrungen der Teilnehmer

2.1 Worksopteilnehmer Nach einem kurzen Einführungsbeitrag von Herrn Hagmann zu den Anforderungen und Problemstellungen von Qualitätsmanagement aus seiner Sicht wurde eine Punktbewertung von allen Teilnehmern vorgenom-men (siehe Anhang 1 – Teilnehmereinschätzungen durch Bepunktung). Der Anhang 2 – Verteilung der Teilnehmer zeigt die Zusammensetzung der Gruppe des Regionalkreises am 31.08.2006

QM-Funktion Anzahl in %

Mitarbeiter/in 14 53,85%

Berater 8 30,77%

Sonstige 4 15,38%

Summe 26 100,00% Ein Brainstorming zur Einschätzung, wie eine QM Zukunft aussehen könnte ( Anhang 3 – Brainstorming QM (Sequenz 1.3)) leitete dann über zu der Kartenabfrage.

2.2 Kartenabfrage und Themencluster Die Kartenabfrage richtete sich nach der „Zukunft von QM hinsichtlich der folgenden Überschriften:

• Interesse an QM (- bei Führung / - bei Mitarbeitern); • Erfahrungen aufgrund unterschiedlicher Unternehmensgröße; • Konkurrenz von QM zu anderen „Modellen“; • Umsetzung von QM; Anforderung durch Dritte Parteien; • Sonstiges

Folgende Themencluster (Schwerpunkte) ergaben sich bei der näheren Besprechung der einzelnen Kar-ten:

• Führung strebt nach Vergleichbarkeit / Nutzen von QM (Benchmarking) • Nutzen hinsichtlich der QM-Kosten / Sichtweise je nach Hierarchieebene • Motivation QM in seiner Ambivalenz (motivierend/demotivierend) und die Frage nach einem

Ergebnis QM • Es stellt sich die Frage nach der eindeutigen Definition von QM (viele schillernde Vorstellun-

gen mit unterschiedlichen Inhalten wurden benannt) • QM bekommt Konkurrenz: Was heißt das für die eigenen Anforderungen in Job und Bera-

tung? • QM – Ist das ein Fluch oder ein Segen? • QM und die Frage nach der Betriebsorganisation

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3 Kleingruppenarbeit In zwei Kleingruppen wurde die Frage nach den zukünftigen Anforderungen diskutiert und auf einem Flip-chart gesammelt (siehe Anhang 6 – Ergebnisse Kleingruppe 1 (R. 118 – Moderation Hagmann) und Anhang 7 – Ergebnisse Kleingruppe 2 (R. 119 – Moderation Becker)) 4 Konsolidierung der Ergebnisse (Entwurf von D. Becker) Aufgrund des Workshops schienen sich mehrere Themenbereiche erfassen zu lassen.

4.1 Grundsätzliche Fragen Was ist (gehört zu) einem Qualitätsmanagement – System? Diese Frage wurde sehr kontrovers diskutiert. Auf der inhaltlichen Ebene war keine Einigung zu erzielen. Es unterschieden sich folgende „Ansichten“:

• Gruppe A) QM ist ein Basissystem, indem nach einem festgelegten Regelwerk Qualität in den Un-ternehmensabläufen substantiell eingeführt wird. Nach einer längeren QM – Zeit scheint demnach aber eine Präzisierung zwingend erforderlich, um die technischen Anforderungen des spezifischen Bereichs auch weiterhin bearbeiten zu können. (Bild: QM = Fahrrad fahren lernen; Nächste Stufe = Spezifische Anforderungen je nach Bereich [Bergtour mit dem Fahrrad oder Freizeitradler]). Die „Diversifikation“ der Systeme wird hier individuell nachvollzogen. QM ist KEIN „Über-System“.

• Gruppe B) QM ist ein Sammelsystem, unter dem man alle anderen spezifischen Systeme (techni-scher Normen oder neue Anforderungen) subsumieren muss. Im QM ist die ganze Bandbreite der inhaltlichen Anforderung schon enthalten. Es gibt nur verschiedene Ebenen der Ausprägung. (Bild: QM das Sinnbild für „Mobilität“) Die Diversifikation der Systeme vollzieht sich innerhalb von QM. QM – Ist das „Über-System“.

Aus diesen beiden „Glaubensrichtungen“ (ich verwende diesen Begriff, weil die Positionen aus meiner Sicht wie „Glaubenswahrheiten“ vertreten wurden!) ergeben sich wieder Untergruppen und Synergien und Vermi-schungen. Es scheint somit drei Hauptgruppe zu geben:

• Glaube A – QM als Einstiegssystem • Glaube B – QM als Sammelsystem • Glaube C – QM als eklektischer Baukasten, der je nach eigener (persönlicher oder unter-

nehmerischer) Anforderung „neu“ zusammengebaut wird.

Entsprechend dieser (verkürzten) Einordnung ergeben sich je nach „Ausrichtung“ auch gänzlich unterschied-liche Anforderungen an das QM.

Beide Kleingruppen scheinen die gleiche Thematik zu behandeln, wenn man die einzelnen Flipchartergeb-nisse ansieht. Dort werden die unterschiedlichsten

Kleingruppe 1 (Siehe Seite 11): QM wird dort gesehen als „Beitrag zur Strategie“, als „bedarfsgerechte Un-ternehmensberatung“ oder gar als „Selbstmarketing“.

Kleingruppe 2 (Siehe Seite 12): Dort ist z.B. von QM „Reifegraden“ oder „Allgemeines QM Spezifische Regeln“ die Rede. De Frage, die sich bei dieser Grundlegenden Diskussion stellte, ist:

Was verstehen wir unter dem Begriff „Qualitätsmanagement (System)“?

Schlussfolgerung (nach meiner Ansicht): Es scheint zukünftig erforderlich, den Begriff QM in einer eigenen klaren Definition zu verwenden, um si-cherzustellen, dass auch die anderen Teilnehmer den gleichen Eindruck und eine ähnliche Vorstellung ver-treten. Aus meiner Sicht versteckt sich hinter dieser grundlegenden Diskussion die heutige Erfahrung, dass alles sich weiter ausdifferenziert und die bisherige (scheinbare) Einheitlichkeit bzw. Eindeutigkeit sich in eine Viel-falt und eine (scheinbare) Komplexität entwickelt.

DGQ-Regionalkreis: Aufgabe / Weitere Bearbeitung (Vorschlag): Definitionen von QM entwerfen Es scheint erforderlich, dass der Regionalkreis diese Frage weiter behandelt. Vielleicht könnten wir auf die-ser Basiseinteilung der 3 Gruppen detaillierende Definitionen entwerfen, was wir unter QM verstehen könn-ten.

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4.2 Detailfragen Aus den Ergebnissen der Kleingruppen lässt sich eine Vielzahl von Detailfragen erschließen, die hier nur kurz gesammelt dargestellt werden:

• Welche „Funktion“ hat QM für Unternehmen, Mitarbeiter, Berater, Gesellschaft oder im glo-balen Spiel?

• Welche Methoden sind QM Methoden? • Gibt es einen Reifegrad von QM? Und wenn ja – wie sieht der aus? • Was hat Zertifizierung mit QM zu tun? • Was kann ein Berater als QM „verkaufen“? • Welche Inhalte muss, welche Inhalte kann QM haben? • Welche Benchmarks sind wichtig? • Wie könnte eine Toolbox QM aussehen, die die „sinnigen Methoden“ von QM beinhaltet? • Welche Prozess-, Personal-, Führungs-, Systemanforderungen sind für QM wichtig? • Wie muss sich QM gegenüber den Konkurrenzprodukten („externe“ wie z.B. Balanced Sco-

recard auch interne Konkurrenzprodukten wie z.B. EFQM) abgrenzen/behaupten? 5 Hinweise zum Protokoll und zu einer möglichen weiteren Bearbeitung Der Workshop hat aus meiner Sicht einige wichtige Fragen an den Tag gebracht. die Grundsatzfrage, was eigentlich QM für jeden von uns letztlich bedeutet, sollte unbedingt weiter bearbeitet werden. Ich schlage vor, dass wir – je nach Interessen – 2-3 Gruppen bilden, die sich schwerpunktmäßig mit einem Thema auseinandersetzen. Auch scheint es sinnvoll, wenn wir 1-2 Mal im Jahr einen „internen“ Workshop veranstalten. Ich habe versucht, die Inhalte einigermaßen „neutral“ zu fassen, was aber seit den Hawthorne-Experimenten bei Western Electric1 bekanntlich nicht mehr möglich ist. Deshalb ist das Protokoll ein subjektiver Versuch objektiv zu sein. Gruß

Anfragen: [email protected]

1 Zur Erinnerung: Als Hawthorne-Experimente werden die Studien bei Western Electric in Hawthorne/Illinois (USA) bezeichnet, die zwischen 1924 und 1932 durchgeführt wurden. Ziel war es, anhand eines empirischen Experiments festzustellen, wie sich Arbeitsleis-tung steigern lässt. Unabhängig vom Ausgang des Experiments wurden für die methodische Entwicklung empirischer Studien ein kau-saler Zusammenhang zwischen Experiment und menschlichem Verhalten festgestellt. Konkret beeinflussen die empirischen Methoden und Systeme auch zwangsläufig das Verhalten der beobachteten Menschen und Strukturen. Also: Egal was wir glauben „objektiv“ zu tun, es hat immer einen Einfluss auf das „Subjekt“, das wir beobachten, beraten, erforschen.

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Anhang 1 – Teilnehmereinschätzungen durch Bepunktung

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Anhang 2 – Verteilung der Teilnehmer

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Anhang 3 – Brainstorming QM (Sequenz 1.3)

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Anhang 4 – Kartenabfrage

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Anhang 5 – Cluster (Themen der Kartenabfrage)

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Anhang 6 – Ergebnisse Kleingruppe 1 (R. 118 – Moderation Hagmann)

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Anhang 7 – Ergebnisse Kleingruppe 2 (R. 119 – Moderation Becker)