Protokoll DV 2017 - BZBplus · Antoinette Eckert, Karin Boss und Daniela Guggisberg treten per 30....

Protokoll DV 2017

{ PAGE }

Protokoll der 36. ordentlichen und zugleich letzten Delegiertenversammlung des Beratungszentrum Bezirk Baden Donnerstag, 8. Juni 2017, 19.30 Uhr, Rathaus Wettingen, Rathaussaal _____________________________________________________

Traktanden 1. Begrüssung2. Wahlen des Tagespräsidiums und der

Stimmenzählerinnen/Stimmenzähler3. Protokoll der 35. Delegiertenversammlung vom 9. Juni 2016 (wurde mit der

Einladung zur a.o. DV vom 22.3.2017 zugestellt und liegt an der DV auf)4. Protokoll der ausserordentlichen. Delegiertenversammlung

vom 22.März 2017 (wurde mit der Einladung zugestellt)5. Genehmigung des Jahresberichtes 2016 (wurde mit der Einladung zugestellt)6. Genehmigung der Jahresrechnung 20167. Revisionsbericht 2016, Décharge an den Vorstand8. Genehmigung Halbjahresberichts 2017 (mündlich)9. Verabschiedungen10. Anträge*11. Verschiedenes

*Anträge der Delegierten sind innert 10 Tage seit Erhalt der Einladung beim Vorstand schriftlicheinzureichen (gem. Statuten §7).

Als Ausklang bietet ein kleiner Apéro Gelegenheit zum informellen Austausch.

Die Rechnungsperiode der Halbjahresrechnung 2017 läuft noch. Über die Abnahme der Halbjahresrechnung 2017 wird der neue Verein BZB+ befinden _______________________________________________________________________

1. BegrüssungDie Vorsitzende, Präsidentin Antoinette Eckert begrüsst alle Anwesenden herzlich zur 36. und zugleich letzten ordentlichen Delegiertenversammlung des Beratungszentrum Bezirk Baden. Die Traktandenliste wurde gemäss Statuten rechtzeitig mit der Einladung verschickt.

Stimmberechtigt sind alle Trägergemeinden. Insgesamt sind 27 Delegierte anwesend. Das absolute Mehr beträgt 14 Stimmen. Anwesenheitsliste:

Politische Einwohnergemeinden ü Baden Busetto Emma

Baden Streiff Johannes Vorstand BZB, entsch Baden Dell'Anno-Doppler Regula entschuldigt

ü Baden Strickler Lotti ü Baden Löw-Tamm Noemi

Bergdietikon Diggelmann Brigitte entschuldigt Bellikon Egli Kurt entschuldigt

Protokoll DV 2017

{ PAGE }

ü Birmenstorf Zangger Cordula ü Ehrendingen Cavin Daniel

Ennetbaden Kramer Dominik entschuldigt Fislisbach Püntener Pia entschuldigt

ü Fislisbach Colacino Antonio ü Freienwil Schneider Rebecca

Gebenstorf Anner Cécile entschuldigt Killwangen

ü Künten Schüpfer Werner Mägenwil Fehlmann Marlène entschuldigt ü Mellingen Furter René

Neuenhof Spadanuda Cornelia entschuldigt ü Neuenhof Amrein Werner Neuenhof Muff Andreas entschuldigt

Niederrohrdorf Egger Martina entschuldigt ü Oberrohrdorf-

Staretschwil Fischer Thomas

Oberrohrdorf-Staretschwil

Heimgartner Thomas entschuldigt

ü Obersiggenthal Hehli Monika ü Obersiggenthal Rüst Stephanie ü Remetschwil Zyka Markus ü Spreitenbach Zeindler Monika Spreitenbach Kuoni Rosmarie entschuldigt ü Spreitenbach Waldmeier Edith

Stetten Turgi Untersiggenthal Stichert Norbert entschuldigt

ü Wettingen Eckert Antoinette Vorstand BZB Wettingen Messmer Karin entschuldigt ü Wettingen Mollet Désirée Wettingen Humbel Peter entschuldigt Wohlenschwil Diserens Nadia entschuldigt ü Würenlingen Schneider Frei Regula

Würenlos Möckel Anton entschuldigt Katholische Kirchgemeinden

ü Baden-Ennetbaden Münch Therese Birmenstorf Hauser Bernadette entschuldigt

Ehrendingen ü Fislisbach Heinrich Lukas Gebenstorf-Turgi

Killwangen ü Kirchdorf Aloisi Daniela Vorstand BZB ü Kirchdorf Egloff Martin

Mellingen Venditti Claudia entschuldigt Neuenhof Rohrdorf Wildi Rita entschuldigt ü Spreitenbach Müller Ingrid

Stetten Hunn Brigitte entschuldigt Wettingen Wettingen Lang Bernhard entschuldigt Würenlos

Protokoll DV 2017

{ PAGE }

Reformierte Kirchgemeinden ü Baden-Ennetbaden Guggisberg Daniela Vorstand BZB

Birmenstorf Gebenstorf-Turgi

Gerritsen Margrit entschuldigt

Mellingen ü Wettingen-Neuenhof Burkhard Stefan Würenlos Schweizer Martin

entschuldigt

Christkatholische Kirchgemeinde ü Baden-Brugg Frank Hansjörg

Nicht Stimmberechtigte

Bergdietikon Monn Paul Revisor Fislisbach Vogler Benno Revisor Untersiggenthal Schweri Kim Revisorin, entsch. Ehrendingen Boss Karin Vorstand BZB Wettingen Klasen Roland Vorstand BZB

2. Wahlen des Tagespräsidiums und der Stimmenzählerinnen/Stimmenzähler Als Tagespräsidentin wird Monika Zeindler, pol. Gemeinde Spreitenbach gewählt. Als Stimmenzähler werden Frau Désirée Mollet, pol. Gemeinde Wettingen und Herr Martin Egloff, kath. Kirchgemeinde Kirchdorf gewählt.

3. Protokoll der 35. Delegiertenversammlung vom 9. Juni 2016 Das Protokoll wurde mit der Einladung zur a.o. DV vom 22. März 2017 verschickt und vor Versammlungsbeginn aufgelegt. Das Protokoll der 35. ordentlichen Delegiertenversammlung vom 9. Juni 2016 wird mit bestem Dank an die Verfasserin einstimmig genehmigt.

4. Protokoll der ausserordentlichen. Delegiertenversammlung vom 22. März 2017 Das Protokoll wurde mit der Einladung zur Delegiertenversammlung verschickt. Korrektur Anwesenheitsliste: Bei Frau Cordula Zangger, pol. Gemeinde Birmenstorf und Herr Kurt Egli, pol. Gemeinde Bellikon fehlt das «Anwesenheitshäckchen». (Bemerkung der Protokollführerin: Die Anzahl der Anwesenden bleibt gleich, da die obgenannten Personen mitgezählt wurden). Das Protokoll der ausserordentlichen Delegiertenversammlung vom 22. März 2017 wird mit bestem Dank an die Verfasserin einstimmig genehmigt.

5. Genehmigung des Jahresberichtes 2016 Erläuterungen der Präsidentin zum schriftlich vorliegenden Jahresbericht: Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 833 (861 im 2015) Klientinnen und Klienten beraten und 7224 (7348) Ereignisse registriert. Der vom Kanton getragene Bereich Suchtberatung erzielte insgesamt einen Arbeitsanteil von 63% (67%), wobei analog des letzten Jahres der legale Bereich (vorwiegend Alkohol und Spielsucht) bei 41% (42%) und der illegale Bereich (vorwiegend Cannabis, Kokain und Heroin) bei 22% (25%) lagen.

Protokoll DV 2017

{ PAGE }

Der Anteil der von den Einwohner- und Kirchgemeinden finanzierten Jugendberatung stieg im vergangenen Jahr von 33,5 auf 37 Prozent. Beraten wurden 312 KlientInnen, 2015 waren es 288 Personen. Themenschwerpunkte konzentrierten sich auf Entwicklungs- und Familienprobleme, Probleme in der Schule oder in der Lehre, Erziehungsthemen und psychische Belastungen. Stark zunehmend sind Essstörungen. Im Bereich der Früherfassung unterstützen wir Fachpersonen, Schulen, Einwohner- und Kirchgemeinden bei Verhaltensauffälligkeiten die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu fördern und passende Handlungsmöglichkeiten zu schaffen. Im vergangenen Jahr waren wir wiederum sehr aktiv und haben im Auftrag von Schulen und Kirchgemeinden über 25 Veranstaltungen zu Themen wie Leistungsdruck, Pubertät, Cybermobbing, Motivationsverlust und Stress durchgeführt und konnten damit rund 1500 Personen, Eltern, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler erreichen. Der Vorstand hat sich im vergangenen Jahr zu fünf ordentlichen Sitzungen getroffen. Dabei wurden unter anderem folgende Geschäfte behandelt: Vorbereitung der Delegiertenversammlung, Jahresbericht, Jahresrechnung und Budget, Personalfragen, die Erneuerung der Leistungsvereinbarung. Sehr zeitintensiv für den Vorstand und die Geschäftsleitung war die Arbeit an zwei zukunftsgerichteten Themenschwerpunkten. a) Die Strategieentwicklung 2025 des BZB Wie bereits an der letzten ordentlichen Delegiertenversammlung informiert wurde, hat das BZB ein Strategiekonzept 2025 entwickelt. Fragestellungen nach der zukünftigen optimalen Ausrichtung des BZB wurden an diversen Workshops unter fachkundiger Leitung diskutiert. b) Die vom Kanton geforderte Neuausrichtung der ambulanten Suchtberatung In regelmässig stattfindenden Sitzungen haben sich die Vertretungen der Aargauischen Stiftung Suchthilfe (ags) und die Psychiatrischen Dienste (PDAG) und des BZB beraten. Eine geplante Kooperationsvariante mit BZB, PDAG und Suchtberatung ags unter einem gemeinsamen neuen Dach konnte aufgrund geltender kantonaler Betriebsverordnungen und daraus resultierenden hohen Kosten nicht realisiert werden. Man war gezwungen nach einer neuen Lösung zu suchen. In sehr konstruktiven Gesprächen wurde in weiteren vielen Arbeitsstunden intensiv nach einer anderen Möglichkeit gesucht. Darüber und über die Tätigkeiten im ersten Halbjahr 2017 wird die Präsidentin in Traktandum 8 informieren. Nach diesen Ergänzungen wird der Jahresbericht einstimmig genehmigt.

6. Genehmigung der Jahresrechnung 2016 Die Jahresrechnung 2016 schliesst im Bereich Suchtberatung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 42'736.75 ab. Der Überschuss dem Eigenkapital zugewiesen. Im Bereich Jugendberatung schliesst die Jahresrechnung 2016 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 7'134.95 ab. Der Überschuss dem Eigenkapital zugewiesen. Karin Boss erklärt, dass der Überschuss in beiden Bereichen unter anderem auf einen geringeren Personalaufwand zurückzuführen ist. Auch wurde weniger Supervision in Anspruch genommen. Weitere Einsparungen ergaben sich durch geringere Mietkosten und einer kleineren Druckauflage des Jahresberichtes. Die Schulsozialarbeit schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 957.05 ab. Dieser Betrag wird dem Eigenkapital entnommen.

Protokoll DV 2017

{ PAGE }

Die Versammlung genehmigt die Rechnung 2016 einstimmig.

7. Revisionsbericht, Décharge an den Vorstand Paul Monn, Bergdietikon verliest den Revisorenbericht «Die unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2016 detailliert geprüft. Sämtliche Belege wurden auf Richtigkeit und Kontozuordnung untersucht. Alle Buchungen sind ordnungsgemäss. Die Jahresrechnung 2016 zeigt folgendes Bild:

- Ertragsüberschuss im Bereich Sucht von CHF 42'736.75 - Ertragsüberschuss im Bereich Jugendberatung von CHF 7'134.95 - Aufwandüberschussüberschuss im Bereich Schulsozialarbeit von CHF 957.05

Die Revisoren beantragen, die vorliegende Rechnung und Bilanz per 31. Dezember 2016 zu genehmigen und dem Vorstand Décharge zu erteilen. Es sei besonders darauf hingewiesen, dass die Buchhaltung sauber und sehr übersichtlich ist. Alle Fragen wurden klar und eindeutig beantwortet.» Die Revisoren: Monn Paul, Bergdietikon Vogler Benno, Fislisbach Schweri Kim, Untersiggenthal Die Versammlung genehmigt den Revisorenbericht einstimmig und erteilt dem Vorstand Décharge. Die Revisoren geben zu bedenken, dass eine Revision der Halbjahresbilanz und zugleich Schlussbilanz des BZB vom 30. Juni 2017 gemäss Fusionsgesetzt erforderlich ist. Antoinette Eckert weist darauf hin, dass dies vom Vorstand des neuen Vereins BZB+ in die Wege geleitet wird. Über die Abnahme der Halbjahresrechnung 2017 wird der neue Verein BZB+ befinden. Auf dieses Vorgehen wurde bereits in der Einladung zur Delegiertenversammlung hingewiesen. Antoinette Eckert dankt den Revisoren und überreicht ein kleines Präsent. Ein Dank geht auch an die Gemeindeverwaltungen von Bergdietikon, Fislisbach und Untersiggenthal.

8. Genehmigung des Halbjahresberichts 2017 (mündlich) Wie unter Traktandum 5 angekündigt, gibt Antoinette Eckert nun einen kurzen Überblick zu den Tätigkeiten vom ersten Halbjahr 2017. «Die meisten von Ihnen haben in verdankenswerter Weise an der ausserordentlichen Delegiertenversammlung und an der anschliessenden Gründungsversammlung des BZB+ vom 22.März 2017 teilgenommen. Wie unter Traktandum 5 berichtet, hat sich der Vorstand des BZB im letzten halben Jahr intensiv mit der Neuausrichtung der Strategie des BZB auseinandergesetzt. Sehr schnell zeigte sich, dass die Erweiterung der Beratung für Kinder von 5 bis 12 Jahren und deren Erziehungsberechtigten unser bereits bestehendes und etabliertes Angebot ideal ergänzen würde. Eine zwischenzeitlich eingegangene Anfrage seitens des Vereins «BeratungPlus» für eine Zusammenarbeit kam diesem Anliegen entgegen. In der Zwischenzeit hat die Gründungsversammlung bereits stattgefunden und per 1.Juli 2017 laufen die beiden Vereine «BZB» und «BeratungPlus» unter dem neuen Namen «BZB+» auf gemeinsamen Wegen weiter. Fusionsvertrag, neue Statuten, neuer Vorstand, Budget 2018, dies alles musste innerhalb kürzester Zeit erarbeitet werden. Es war ein ehrgeiziges Unterfangen, welches da innerhalb kürzester Zeit realisiert werden musste.

Protokoll DV 2017

{ PAGE }

Gleichzeitig haben wir aber auch die Verhandlungen zwecks Neuausrichtung der ambulanten Suchtberatung vorangetrieben. Wie ich Ihnen bereits im Rechenschaftsbericht 2016 erörterte, ist die geplante Kooperationsvariante mit BZB, PDAG und Suchtberatung ags an den gesetzlichen Vorgaben gescheitert. Mit Hochdruck haben sich Präsidien und Geschäftsleitende von BZB, ags und PDAG nochmals und zum x-mal in die Arbeit gekniet und sich auf die Variante «Integrierte Suchtbehandlung Aargau» geeinigt. Hierzu hat auch das Departement Gesundheit und Soziales grünes Licht gegeben. Ab 1. Januar 2018 setzen das BZB+, die Klinik im Hasel AG, die Psychiatrischen Dienste Aargau PDAG und die Suchthilfe ags den Versorgungsauftrag gemeinsam um. Gegenüber den heutigen Versorgungsstrukturen können Behandlungen und Beratungen aus einer Hand an verschiedenen Standorten angeboten werden. Damit schaffen die Kooperationspartner die Strukturen für ein wohnortnahes, multidisziplinäres und professionelles Suchthilfesystem im Kanton Aargau. Mit dieser schweizweit einzigartigen flächendeckenden Kooperation wird sowohl die Niederschwelligkeit als auch die dezentrale Leistungserbringung sichergestellt. Sie sehen, wir haben die ersten 5 Monate dieses Jahres als «altes BZB» nochmals auf Hochtouren an unserer Zukunft gearbeitet. Ich danke an dieser Stelle allen Beteiligten und auch Ihnen, geschätzte Delegierte, für Ihre Kooperationsbereitschaft resp. Ihrem Engagement, dass Sie sich die Zeit genommen haben und innerhalb eines halben Jahres gleich dreimal an unsere Versammlungen gekommen sind.

Informationsanlass vom 28. Februar 2017 betreffend Fusion, ausserordentliche Delegiertenversammlung vom 22. März 2017 mit anschl. Gründungsversammlung und nun heute noch einmal zur ordentlichen und letzten Delegiertenversammlung des BZB.» Eine Delegierte stellt die Frage, ob nach der Fusion Kündigungen von Trägergemeinden eingegangen sind. Michael Schwilk bestätigt, dass seitens BeratungPlus drei Gemeinden und seitens BZB eine Gemeinde gekündigt haben. Die Mitgliederbeiträge werden sich dadurch leicht verändern. Die Trägergemeinden werden über die genauen Zahlen schnellstmöglich informiert. Die Versammlung genehmigt den Halbjahresbericht 2017 einstimmig

9. Verabschiedungen

Antoinette Eckert, Karin Boss und Daniela Guggisberg treten per 30. Juni 2017 von ihrem Amt zurück. In den Vorstand von BZB+ treten Hannes Streif, Daniela Aloisi und Roland Klasen über. Hannes Streif übernimmt dabei das Präsidium. Verabschiedung Karin Boss Karin Boss hat 2013 das anspruchsvolle Amt der Kassierin übernommen. Gleich bei Amtsantritt standen grosse Veränderungen an. So mussten die drei Bereiche Suchtberatung, Jugendberatung und Schulsozialarbeit buchhalterisch getrennt, und die Buchhaltung gemäss Vorgaben von HRM2 umgestellt werden. Antoinette Eckert dankt Karin Boss für ihren grossen und professionellen Einsatz für das BZB und überreicht ihr mit besten Wünschen für die Zukunft ein Geschenk. Verabschiedung Daniela Guggisberg Daniela Guggisberg ist 2001 in den Vorstand eingetreten und hat 2003 das Amt der Aktuarin übernommen. Die zahlreichen Protokolle wurden von ihr immer präzise und auf das Wesentliche reduziert verfasst. Antoinette Eckert dankt Daniela Guggisberg für ihr langjähriges, stets zuverlässiges Engagement und überreicht ihr mit besten Wünschen für die Zukunft ein Geschenk.

Protokoll DV 2017

{ PAGE }

Antoinette Eckert dankt Daniela Aloisi, Hannes Streif und Roland Klasen für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihnen für die Vorstandsarbeit im neuen Verein BZB+ alles Gute und überreicht ihnen ein kleines Geschenk. Ein grosses Dankeschön geht an Michael Schwilk, Stellenleiter des BZB, für seinen unermüdlichen Einsatz und wertvolle Unterstützung.

Antoinette Eckert bedankt sich bei Sharon Katz, stellvertretende Stellenleiterin und dem ganzen Team für den grossartigen Einsatz für die Klientinnen und Klienten, für die Loyalität und für das Mitziehen währen all der Zeit, wo der Weg in die Zukunft erst gefunden werden musste. Die Präsidentin dankt den Delegierten für ihr langjähriges Vertrauen in das BZB. Das Geschick des Vereins geht nun in neue Hände über. Antoinette Eckert wünscht dem neuen Präsidenten Hannes Streif, dem Vorstand, dem Stellenleiter und dem ganzen Team alles Gute und viel Erfolg mit der Arbeit in der neuen Institution BZB+. Verabschiedung Antoinette Eckert Antoinette Eckert trat 2002 in den Vorstand ein. 2004 übernahm sie das Amt der Vizepräsidentin und leitete seit 2009 mit grossem Engagement als Präsidentin die Geschicke des Vereins. Währen ihrer langen Amtszeit waren viele Veränderungen zu meistern. So wurde aus der ehemaligen Jugendberatung 2006 das BZB gegründet und der Betrieb durch die Einsetzung einer Stellenleitung neu strukturiert. Zudem sorgten politische Entscheide und Vorgaben immer wieder für neue Herausforderungen. Für Antoinette Eckert stand dabei stets das Wohl der Klientinnen und Klienten an erster Stelle und es war ihr wichtig, dass das Angebot niederschwellig und kostenlos blieb. Michael Schwilk dankt Antoinette Eckert für ihren unermüdlichen Einsatz für das BZB und überreicht ihr mit besten Wünschen für die Zukunft ein Geschenk.

10 Anträge

Es liegen keine schriftlichen Anträge vor. Herr Werner Amrein, Neuenhof meldet sich zu Wort und dankt dem Vorstand und dem Team für die geleistete, hervorragende Arbeit. Sein besonderer Dank geht an Antoinette Eckert für ihren sensationellen Einsatz. Er wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

11. Verschiedenes Zum Abschluss bietet Roland Klasen den Anwesenden die Gelegenheit sich mit Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob zu Wort zu melden. Die Delegierte der Gemeinde Birmenstorf dankt dem Vorstand und dem Team für die geleistete Arbeit. Ihr ist es ein grosses Anliegen, dass das Angebot des BZB+ niederschwellig bleibt und hofft, dass das neue Angebot durch intensive Öffentlichkeitsarbeit bekannt gemacht wird. Auch eine Delegierte der Stadt Baden spricht allen ihren Dank aus. Das BZB ist eine Institution zu der man seit jeher vertrauensvoll bei Bedarf Jugendliche und ihre Eltern schicken konnte.

Protokoll DV 2017

{ PAGE }

Zum Abschluss sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen.

Schluss der Delegiertenversammlung: 20.55 Uhr

Untersiggenthal, 11. Juni 2017

Die Präsidentin: Die Aktuarin: Antoinette Eckert Daniela Guggisberg

Protokoll Gründungsversammlung BZB+ 22.3. 2017

{ PAGE }

Protokoll Der Gründungsversammlung BZB+ vom Mittwoch, 22. März 2017, 20.15 Uhr, Rathaus Wettingen, Rathaussaal _____________________________________________________

Traktanden 1. Begrüssung durch die Präsidentin2. Feststellen der Beschlussfähigkeit/ Wahl der Stimmenzähler3. Wahl der Tagespräsidentin/des Tagespräsidenten4. Antrag auf Genehmigung der Statuten BZB+5. Antrag auf Genehmigung des Fusionsvertrags6. Wahl des Vorstands7. Antrag auf Genehmigung des Budgets8. Verschiedenes

_______________________________________________________________________

1. BegrüssungAntoinette Eckert, Präsidentin des BZB begrüsst die Anwesenden herzlich zur Gründungsversammlung. 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit/ Wahl der StimmenzählerStimmberechtigt sind alle Trägergemeinden. Insgesamt sind 34 Delegierte anwesend. Das absolute Mehr beträgt 18 Stimmen. Anwesenheitsliste:

Politische Einwohnergemeinden ü Baden Streiff Johannes Vorstand BZB ü Baden Müller Geri Vertretung von

Dell’Anno-Doppler Regula

ü Baden Strickler Lotti Bergdietikon Diggelmann Brigitte entschuldigt Bellikon Egli Kurt Birmenstorf Zangger Cordula

ü Ehrendingen Burkhard Urs Vertretung von Cavin Daniel

Ennetbaden Bischof Michel entschuldigt Fislisbach Püntener Pia entschuldigt

ü Fislisbach Colacino Antonio ü Freienwil Schneider Rebecca

Gebenstorf Anner Cécile entschuldigt Killwangen

ü Künten Schüpfer Werner MägenwilMellingen Furter René entschuldigt Neuenhof Muff Andreas entschuldigt NiederrohrdorfOberrohrdorf-Staretschwil

Heimgartner Thomas entschuldigt


{ PAGE }

ü Obersiggenthal Rüst Stephanie ü Obersiggenthal Hehli Monika ü Remetschwil Zyka Markus ü Spreitenbach Zeindler Monika ü Spreitenbach Waldmeier Edith Spreitenbach Kuoni Rosmarie entschuldigt

Stetten Turgi Untersiggenthal

ü Wettingen Eckert Antoinette Vorstand BZB ü Wettingen Messmer Karin ü Wettingen Mollet Désirée ü Wettingen Humbel Peter ü Wohlenschwil Würenlingen

Würenlos Katholische Kirchgemeinden

??? Krämer Gabi Vormals VS Beratungplus

??? Siegrist Dominique Vormals VS Beratungplus

??? Dell’ Anno Doppler Regula Vormals VS Beratungplus

Baden-Ennetbaden Birmenstorf

Ehrendingen ü Fislisbach Heinrich Lukas Gebenstorf-Turgi

Killwangen ü Kirchdorf Aloisi Daniela Vorstand BZB ü Kirchdorf Egloff Martin

Mellingen ü Neuenhof Santner Johannes ü Rohrdorf Wildi Rita

Spreitenbach Stetten

ü Wettingen Lang Bernhard Würenlos

Reformierte Kirchgemeinden ü Baden-Ennetbaden Guggisberg Daniela Vorstand BZB ü Baden-Ennetbaden Wiprächtiger Hans Vormals VS

Beratungplus Birmenstorf

Gebenstorf-Turgi Gerritsen Margrit entschuldigt

Mellingen ü Wettingen-Neuenhof Baumberger Vertretung von

Burkhard Stefan r Würenlos

Christkatholische Kirchgemeinde ü Wettingen Frank Hansjörg


{ PAGE }

Nicht Stimmberechtigte Klasen Roland Vorstand BZB Boss Karin Vorstand BZB Schwilk Michael Stellenleitung BZB

Erhart Corinne Sekretariat BZB

Als Stimmenzähler werden Herr Peter Humbel, Wettingen und Herr Hansjörg Frank, Wettingen gewählt.

3. Wahl der Tagespräsidentin/des Tagespräsidenten Antoinette Eckert stellt sich als Tagespräsidentin zur Verfügung und wird einstimmig gewählt.

4. Antrag auf Genehmigung der Statuten BZB+ Die Statuten wurden den Delegierten mit der Einladung zugestellt.

Johannes Streif erläutert einige Artikel der Statuten.

- Art.2:

a) Das Geschäftsfeld Suchtberatung wird durch den Kanton finanziert.

b) Das Geschäftsfeld Kinder- und Jugendberatung wird durch die Mitgliederbeiträge der Trägergemeinden finanziert.

c) Das Geschäftsfeld Schulsozialarbeit wird durch direkte Leistungsvereinbarungen der Auftraggeber finanziert.

- Art.10:

Damit der Verein steuerbefreit ist, wird bei einer Vereinsauflösung der Gewinn und Kapital einer wegen Gemeinnützigkeit oder der Verfolgung öffentlicher Zwecke steuerbefreiten juristischen Person, ähnlicher Zweckbestimmung und Sitz im Aargau zugewendet. Die Verteilung des Vereinsvermögens unter den Mitgliedern ist ausgeschlossen.

- Das operative Geschäft wird wie bisher von einer Geschäftsleitung ausgeführt.

Der Antrag auf Genehmigung der Statuten BZB+ einstimmig angenommen.

5. Antrag auf Genehmigung des Fusionsvertrags Der Fusionsvertrag wurde den Delegierten mit der Einladung zugestellt. Der Antrag auf Genehmigung des Fusionsvertrages wird mit 33 Ja Stimmen und 1 Stimmenthaltung angenommen

6. Wahl des Vorstands Als Vorstandsmitglieder zur Verfügung stellen sich: Johannes Streif, Wettingen, vormals VS BZB Daniela Aloisi, katholische Kirchgemeinde, vormals VS BZB Roland Klasen, vormals VS BZB Hans Wiprächtiger, reformierte Kirchgemeinde, vormals Präsident Beratungplus Gabi Krämer, katholische Kirchgemeinde vormals VS Beratungplus


{ PAGE }

Dominique Siegrist, Spreitenbach, vormals VS Beratungplus Regula dell Anno Doppler, Baden Der Vorstand von BZB+ wird einstimmig gewählt. Als Präsident des Vorstands von BZB+ stellt sich Johannes Streif zur Verfügung. Johannes Streif wird von der Versammlung einstimmig gewählt.

7. Antrag auf Genehmigung des BudgetsDas Budget wurde von Michael Schwilk erstellt. Es wurde davon ausgegangen, dass alle bisherigen Trägergemeinden von BZB und Beratungplus auch bei BZB+ dabeibleiben werden. Somit wird sich die Anzahl der Kirchgemeinden vergrössern. Für das Budget 2018 wurden die Zahlen vom bisherigen Budget übernommen. Lediglich beim Personal ist ein Mehraufwand zu verzeichnen. Die Personalkosten steigen gegenüber dem Budget 2017 um Fr. 35'000. Der Gesamtaufwand im Geschäftsfeld Kinder und Jugendberatung beträgt Fr. 533'700. Der Verteilerschlüssel zwischen den Kirchgemeinden und den politischen Gemeinden wurde für das vorliegende Budget auf 30/70 festgelegt. Bei den Kirchgemeinden konnten durch die Fusion und aufgrund der grösseren Anzahl Trägergemeinden, Einsparungen erzielt werden. Bei den meisten politischen Gemeinden wurden Einsparungen erzielt. Bei wenigen Trägern erhöht sich der Beitrag geringfügig. Das Budget wird von der Versammlung einstimmig genehmigt.

8. Verschiedenes8.1Um die Veränderten Umstände bestmöglich zu kommunizieren sind verschiedene Werbemassnahmen nötig. So müssen unter anderem die Homepage und die Printmedien angepasst werden. Die dadurch entstehenden Kosten sollen nicht auf die Mitgliederbeiträge abgewälzt, sondern aus dem Eigenkapital finanziert werden. Daher stellt Johannes Streif folgenden Zusatzantrag an die Versammlung: «Dem Vorstand steht zur Kommunikation des neuen Dienstleistungsangebots des Beratungszentrum+ sowie zur buchhalterischen Darstellung der Fusion ein Betrag von Fr. 40'000.00 (Kostendach) zur Verfügung. Dieser wird in der Rechnung als Aufwandverminderung dargestellt.» Die Versammlung genehmigt diesen Antrag einstimmig. 8.2 Antoinette Eckert und Johannes Streif bedanken sich bei den Vorstandsmitgliedern beider Vereine für die mit der Fusion zusammenhängende geleistete Arbeit. Ein Dank geht auch an die Delegierten und die Trägergemeinden für das entgegengebrachte Vertrauen. Schlusswort: Die besten Veränderungen sind die, die sich aus eigener Kraft bewerkstelligen lassen.

Schluss der Gründungsversammlung 21:00 Uhr

Die Präsidentin: Die Aktuarin:

Antoinette Eckert Daniela Guggisberg

Verein Beratungszentrum Bezirk Baden

Bilanz (in CHF)

Aktiven 30.06.17 01.01.17

Kasse 407.35 54.55Postkonto 60-2254-6 1'334.80 2'259.30Neue Aargauer Bank 952'972.30 926'852.96Flüssige Mittel 954'714.45 929'166.81

Verschiedene Guthaben 0.00 5'938.40Guthaben Verrechnungssteuern 0.00 6.74Forderungen 0.00 5'945.14

Transitorische Aktiven 74'596.70 6'701.00Rechnungsabgrenzungen 74'596.70 6'701.00

Finanzvermögen 1'029'311.15 941'812.95

Total Aktiven 1'029'311.15 941'812.95

Passiven

Kreditoren Sozial- und Personalversicherungen -12'446.00 -11'939.85Interne Kontokorrente 0.00 1'350.00Laufende Verbindlichkeiten -12'446.00 -10'589.85

Transitorische Passiven 3'618.75 10'439.50Besondere Aufgaben 27'899.48 27'899.48Allgemeine Rücklage 60'000.00 60'000.00IT-Erneuerungen 25'000.00 25'000.00Rechnungsabgrenzungen 116'518.23 123'338.98

kurzfr. Rückst. aus Mehrleistungen des Personals 33'328.55 14'127.60

Fremdkapital 137'400.78 126'876.73

Jahresergebnis Suchtberatung 62'077.20Jahresergebnis Jugendberatung 3'825.05Jahresergebnis Schulsozialarbeit 11'071.90Jahresergebnis 76'974.15

Eigenkapital Suchtberatung 551'530.74 551'530.74Eigenkapital Jugendberatung 260'451.73 260'451.73Eigenkapital Schulsozialarbeit 2'953.75 2'953.75Kumulierte Ergebnisse der Vorjahre 814'936.22 814'936.22

Total Passiven 1'029'311.15 941'812.95


Erfolgsrechnung (in CHF) 1.1.2017 - 30.6.2017

Alkohol- und Drogenmissbrauch Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rückerstattungen Dritter 442.80 500.00Übrige Entgelte 50.00 200.00Zinsen flüssige Mittel 0.00 25.00Entschädigung vom Kanton 470'000.00 467'500.00Kantonsbeitrag Projekte 45'000.00 45'000.00Total Ertrag Alkohol- und Drogenmissbrauch 515'492.80 513'225.00

Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen 7'638.70 3'250.00Löhne Beratungsteam 247'242.90 263'200.00Löhne Praktikanten 4'450.00Löhne Raumpflegerin 5'515.10 5'250.00Löhne Stellenleitung und Administration 67'395.45 79'100.00Erstattung von Lohn des Verwaltungs- und Betriebspersonals -6'950.00 -4'800.00AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten 21'991.75 22'150.00AG-Beiträge an Pensionskasse 28'990.15 33'000.00AG-Beiträge an Unfallversicherung 7'593.70 6'850.00AG-Beiträge an Familienausgleichskasse 4'143.85 4'750.00AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherung 1'338.30 7'550.00Aus- und Weiterbildung des Personals 8'975.90 6'750.00Supervision 570.15 4'900.00Übriger Personalaufwand 776.20 2'200.00Büromaterial 460.25 1'550.00Betriebs- und Verbrauchsmaterial 162.00 400.00Drucksachen, Publikationen 3'720.10 4'250.00Fachliteratur, Zeitschriften 791.20 500.00Büromöbel und -geräte, Mobiliar 50.35 600.00Hardware 0.00 800.00Ver- und Entsorgung 1'085.70 750.00Dienstleistungen Dritter 2'493.40 3'450.00PR, Werbung, Veranstaltungen 3'523.60 2'500.00Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten 1'001.70 1'000.00Honorare für Beratungen des Vorstandes 12'717.60 8'350.00Sachversicherungsprämien 1'457.20 2'500.00Informatikunterhalt (Hardware) 4'710.60 4'850.00Mietzinsen Liegenschaften 25'338.30 26'500.00Reisekosten und Spesen 681.45 1'350.00Total Aufwand Alkohol- und Drogenmissbrauch 453'415.60 497'950.00Ertragsüberschuss Alkohol- und Drogenmissbrauch 62'077.20 15'275.00

Rechnung Budget



Jugendberatung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rückerstattungen Dritter 4'640.00 2'500.00Übrige Entgelte 0.00 50.00Zinsen flüssige Mittel 0.00 25.00Entschädigungen von Gemeinden und Gemeindeverbände 249'025.50 249'025.00Total Ertrag Jugendberatung 253'665.50 251'600.00

Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen 4'486.20 1'750.00Löhne Beratungsteam 134'804.15 132'100.00Löhne Praktikanten 0.00 2'200.00Löhne Raumpflegerin 2'539.50 2'600.00Löhne Stellenleitung und Administration 40'016.10 38'950.00AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten 8'327.45 11'050.00AG-Beiträge an Pensionskasse 17'412.80 17'800.00AG-Beiträge an Unfallversicherung 4'192.55 3'500.00AG-Beiträge an Familienausgleichskasse 2'294.10 2'350.00AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherung 2'056.65 3'650.00Aus- und Weiterbildung des Personals 6'927.50 3'300.00Supervision 334.85 2'600.00Übriger Personalaufwand 455.95 1'050.00Büromaterial 270.30 700.00Betriebs- und Verbrauchsmaterial 49.75 200.00Drucksachen, Publikationen 2'184.85 2'100.00Fachliteratur, Zeitschriften 274.00 250.00Büromöbel und -geräte, Mobiliar 29.55 300.00Hardware 0.00 400.00Ver- und Entsorgung 637.60 350.00Dienstleistungen Dritter 1'464.15 1'700.00PR, Werbung, Veranstaltungen 1'224.25 500.00Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten 2'238.30 500.00Honorare für Beratungen des Vorstandes 0.00 4'150.00Sachversicherungsprämien 855.80 1'250.00Informatikunterhalt (Hardware) 2'766.55 2'350.00Mietzinsen Liegenschaften 13'643.70 13'250.00Reisekosten und Spesen 353.85 700.00Total Aufwand Jugendberatung 249'840.45 251'600.00Ertragsüberschuss Jugendberatung 3'825.05 0.00

Rechnung Budget



Schulsozialarbeit Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rückerstattungen Dritter 13.45 0.00Schulsozialarbeit 112'964.75 112'250.00Total Ertrag Schulsozialarbeit 112'978.20 112'250.00

Löhne Administration und Coaching 0.00 5'750.00Löhne Schulsozialarbeit 85'868.00 83'700.00AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten 4'205.05 5'650.00AG-Beiträge an Pensionskasse 5'792.30 7'950.00AG-Beiträge an Unfallversicherung 2'118.85 1'800.00AG-Beiträge an Familienausgleichskasse 1'158.45 1'200.00AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherung 1'252.75 2'000.00Aus- und Weiterbildung des Personals 0.00 1'950.00Supervision 1'200.00 2'000.00Übriger Personalaufwand 310.90 250.00Total Aufwand Schulsozialarbeit 101'906.30 112'250.00Ertragsüberschuss Schulsozialarbeit 11'071.90 0.00

Rechnung Budget

Verein BZB+

Bilanz (in CHF)

Aktiven 01.07.2017 31.12.2017

Kasse 407.35 268.60

Postkonto 61-439546-8 14'771.81 974.72

Neue Aargauer Bank, CH69 0588 1188 2359 5100 0 952'972.30 1'472'294.55

AKB, Kontokorrent, 0161.2310.3171 171'302.03 0.00

AKB, SK 0426.1104.0754 120'204.35 0.00

Flüssige Mittel 1'259'657.84 1'473'537.87

Forderungen Sammelkonto 10'670.00 0.00

Forderungen Private 13'110.00 4'242.50

Forderungen Erziehungsberatung 19'751.80 0.00

Forderungen Opferhilfe 1'462.50 0.00

Delkredere -2'250.00 -3'567.50

übrige Forderungen 18'272.64 23'048.25

Forderungen 61'016.94 23'723.25

Transitorische Aktiven 75'120.60 6'887.00

Rechnungsabgrenzungen 75'120.60 6'887.00

Finanzvermögen 1'395'795.38 1'504'148.12

Total Aktiven 1'395'795.38 1'504'148.12

Verein BZB+

Passiven 01.07.2017 31.12.2017

Kreditoren 0.00 21'363.15

Kreditoren Sozial- und Personalversicherungen 1'374.85 0.00

Kreditor Quellensteuer 1'516.95 0.00

Interne Kontokorrente 0.00 0.00

Laufende Verbindlichkeiten 2'891.80 21'363.15

Transitorische Passiven 5'531.50 0.00

Besondere Aufgaben 27'899.48 27'899.48

Allgemeine Rücklage 60'000.00 60'000.00

IT-Erneuerungen 25'000.00 25'000.00

Rechnungsabgrenzungen 118'430.98 112'899.48

kurzfr. Rückst. aus Mehrleistungen des Personals 33'328.55 16'719.21

Fremdkapital 154'651.33 150'981.84

Ergebnis Suchtberatung 108'595.85

Ergebnis Jugendberatung 8'614.23

Ergebnis Schulsozialarbeit -5'187.85

Jahresergebnis 112'022.23

Eigenkapital Suchtberatung 613'607.94 613'607.94

Eigenkapital Jugendberatung 264'276.78 613'510.46

Eigenkapital Schulsozialarbeit 14'025.65 14'025.65

Eigenkapital Verein Beratungsplus 349'233.68

Kumulierte Ergebnisse der Vorjahre 1'241'144.05 1'241'144.05

Total Passiven 1'395'795.38 1'504'148.12

02.02.2018

Verein BZB+


Alkohol- und Drogenmissbrauch Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rückerstattungen Dritter 45.55 500.00

Übrige Entgelte 885.80 200.00

Zinsen flüssige Mittel 0.00 25.00

Entschädigung vom Kanton 470'000.00 467'500.00

Kantonsbeitrag Projekte 26'000.00 45'000.00

Total Ertrag Alkohol- und Drogenmissbrauch 496'931.35 513'225.00

Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen 1'764.05 3'250.00

Löhne Beratungsteam 210'214.95 263'200.00

Löhne Praktikanten 0.00 4'450.00

Löhne Raumpflegerin 4'343.93 5'250.00

Löhne Stellenleitung und Administration 50'715.71 79'100.00

Erstattung von Lohn des Verwaltungs- und Betriebspersonals -2'457.00 -4'800.00

AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten 16'956.20 22'150.00

AG-Beiträge an Pensionskasse 25'046.95 33'000.00

AG-Beiträge an Unfallversicherung 6'972.05 6'850.00

AG-Beiträge an Familienausgleichskasse 3'626.50 4'750.00

AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherung 6'647.30 7'550.00

Aus- und Weiterbildung des Personals 2'929.00 6'750.00

Supervision 1'713.60 4'900.00

Übriger Personalaufwand 1'527.35 2'200.00

Büromaterial 691.65 1'550.00

Betriebs- und Verbrauchsmaterial 247.25 400.00

Drucksachen, Publikationen 3'989.95 4'250.00

Fachliteratur, Zeitschriften 0.00 500.00

Büromöbel und -geräte, Mobiliar 1'166.15 600.00

Hardware 6'237.15 800.00

Ver- und Entsorgung 720.35 750.00

Dienstleistungen Dritter 2'782.64 3'450.00

PR, Werbung, Veranstaltungen 4'739.70 2'500.00

Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten 926.10 1'000.00

Honorare für Beratungen des Vorstandes 2'138.40 8'350.00

Sachversicherungsprämien 3'851.80 2'500.00

Informatikunterhalt (Hardware) 5'964.70 4'850.00

Mietzinsen Liegenschaften 23'985.25 26'500.00

Reisekosten und Spesen 893.82 1'350.00

Total Aufwand Alkohol- und Drogenmissbrauch 388'335.50 497'950.00

Ertragsüberschuss Alkohol- und Drogenmissbrauch 108'595.85 15'275.00

Rechnung Budget

Verein BZB+


Jugendberatung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rückerstattungen Dritter 5'160.00 2'500.00

Übrige Entgelte 620.20 50.00

Zinsen flüssige Mittel 31.87 25.00

Entschädigungen von Gemeinden und Gemeindeverbände 253'550.00 249'025.00

Klientenbeiträge Psychotherapie 2'615.00 0.00

Beiträge Erziehungsberatung 442.00 0.00

Beiträge Opferhilfe 1'575.00 0.00

Total Ertrag Jugendberatung 263'994.07 251'600.00

Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen 1'035.95 1'750.00

Löhne Beratungsteam 147'275.56 132'100.00

Löhne Praktikanten 0.00 2'200.00

Löhne Raumpflegerin 2'000.22 2'600.00

Löhne Stellenleitung und Administration 29'785.44 38'950.00

Erstattung von Lohn des Verwaltungs- und Betriebspersonals -2'643.00 0.00







Supervision 1'006.40 2'600.00

Übriger Personalaufwand 897.00 1'050.00

Büromaterial 406.20 700.00

Betriebs- und Verbrauchsmaterial 138.20 200.00

Drucksachen, Publikationen 1'504.90 2'100.00

Fachliteratur, Zeitschriften 0.00 250.00

Büromöbel und -geräte, Mobiliar 684.90 300.00

Hardware 3'663.10 400.00

Ver- und Entsorgung 653.70 350.00

Dienstleistungen Dritter 1'656.94 1'700.00

PR, Werbung, Veranstaltungen 2'165.30 500.00

Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten 2'343.90 500.00

Honorare für Beratungen des Vorstandes 0.00 4'150.00

Sachversicherungsprämien 2'262.10 1'250.00

Informatikunterhalt (Hardware) 3'503.15 2'350.00

Mietzinsen Liegenschaften 11'829.60 13'250.00

Reisekosten und Spesen 107.88 700.00

Wertberichtigungen auf Forderungen 1'317.50 0.00

Tatsächliche Forderungsverluste 480.00 0.00

Total Aufwand Jugendberatung 255'379.84 251'600.00

Ertragsüberschuss Jugendberatung 8'614.23 0.00

Rechnung Budget

Verein BZB+


Schulsozialarbeit Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rückerstattungen Dritter 19.25 0.00

Schulsozialarbeit 106'964.90 112'250.00

Total Ertrag Schulsozialarbeit 106'984.15 112'250.00

Löhne Administration und Coaching 10'500.00 5'750.00

Löhne Schulsozialarbeit 81'962.60 83'700.00

Erstattung von Lohn des Verwaltungs- und Betriebspersonals -5'115.90







Supervision 1'200.00 2'000.00

Übriger Personalaufwand 345.00 250.00

Total Aufwand Schulsozialarbeit 112'172.00 112'250.00

Aufwandüberschuss Schulsozialarbeit 5'187.85

02.02.2018

Rechnung Budget

Protokoll DV 2017 - BZBplus · Antoinette Eckert, Karin Boss und Daniela Guggisberg treten per 30....

Documents

Transcript of Protokoll DV 2017 - BZBplus · Antoinette Eckert, Karin Boss und Daniela Guggisberg treten per 30....