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Präsentation der neuen ReleasesAMOR®3 12.0 und MUSE® 3.29Reinhard Schimmel, Leitung Produktmanagement AMOR®3 Johannes Haslinger, Produktmanagement MUSE®

30.09.2015 Präsentation des neuen AMOR®3 12.0 und MUSE® 3.291

AMOR®3 Release 12.0 und MUSE 3.29


Entwicklungszeit: Dezember 2014 bis September 2015

Spezifikationsteam: 3 Mitarbeiter

Entwicklungsteam: 8 Programmierer

Qualitätsprüfung: 4 Mitarbeiter

Dokumentation: 1 Mitarbeiter

Interne Regressionstests: Oktober 2015

Betatestphase: November 2015

Releasefreigabe: Dezember 2015

Softwarepflege

Individual-programmierung

Kundenwünsche

Eigene Ideen

AMOR®3 Release 12.0


Funktionale Erweiterungen

• Besondere Auswahlbedingen inkl. gelöschter Artikel

• Erweiterungen im Artikelkatalog frei definierbar

• Anpassungen DDD/RDD Auswertung

• 100 Zeichen für Artikelinformationen

• Erweiterungen beim Durchlaufsonderartikel

• Barcode lernen mit Scanner direkt in AMOR3

• Löschkennzeichen für Moduldefinitionen

• Neue Auswertungsmöglichkeiten für Chargenbegleitbeleg, 4-Jahres Vergleiche, ..

• Stornierungsmöglichkeit für Eigenherstellungen

• Umfangreiche Anpassungen für die Konsignationslagerverwaltung

• Sanacorp – Übernahmemöglichkeit für Lieferscheine

Neue Module

• Schnittstelle zu Medical Columbus

• Rechnungsleser zu Tangro, StratOz, Amondis und WMD

• AMOR3mobile – Wareneingangserfassung

• Schnittstelle zum Pharma-Großhandel via MSV3



In AMOR3 12.0 wird in den Statistikauswertungen jeder Artikel unabhängig vom Löschkennzeichen berücksichtig.

Zusätzlich können Sie in einer BAWA das Löschkennzeichen explizit berücksichtigen.

Problemstellung: Statistikauswertung mit Auswahl einer Besonderen Auswahlbedingung (BAWA) schließt gelöschte Artikel aus.



Es wurden mit AMOR3 12.0 diverse neue Felder zur Auswahl bereitgestellt. Durch die Einschrän-kungsmöglichkeit der Verbrauchswerte auf einzelne Häuser und/oder Anforderungsstellen inkl. dem Export der Wirkstoffe und DDD/RDD – Werte, kann eine Statistik nach DDD/RDD auch mit externen Werkzeugen erstellt werden

Reiter „Artikel“

Applikationsform

Anlagebenutzer

Anlagedatum

Kennzeichen „Einfuhr von Fertigarzneimittel, Importkartei“

Folgeartikel

Folgeartikel ab

Gelöscht am

Gelöscht von

Verfallkennzeichen

Problemstellung: Beim Export von Artikelstammdaten aus AMOR3 über die Funktion„Artikelkatalog frei definierbar (KFD)“ fehlen wichtige Elemente.

Verbrauchswerte sind nur als Gesamtverbrauch exportierbar. Es fehlt die Möglichkeit, durch den Export eine externe DDD/RDD Statistik zu erstellen.



…

Artikelbemerkung

Kennzeichen Zusatzentgelt

Zusatzentgelt gültig von

Zusatzentgelt gültig bis

Medikationseinheit

Lagerbedingung

URL

Gefahrgutkennzeichen

Gefahrgutverpackungsform

Reiter „Wirkstoffe/Generika“

DDD

RDD



…

Reiter „Bezugsquelle“

HIBC

Kondition Menge ab

Kondition gültig von

Kondition gültig bis

Vertreterinfo Bezugsquelle

Bemerkung Bezugsquelle

Vertreterinfo Kondition

Bemerkung Kondition

Neuer Reiter „Artikelbez. Haus“ (das entsprechende Haus kann ausgewählt werden)

Hausartikelbezeichnung

Hausartikelcode

Hausartikelnummer



…

Generelle Änderung am Reiter „Verbrauch“

Einschränkungsmöglichkeit auf Häuser / Anforderungsstellen

Feldauswahl am Reiter „Verbrauch“

Anforderungshäufigkeit

Menge

Wert intern excl. MwSt.

Wert intern incl. MwSt.

Wert extern excl. MwSt.

Wert extern incl. MwSt.



Es wurde mit AMOR3 12.0 die Einstellungsmöglichkeit geschaffen, dass AMDB-Abgleich zum Artikel der reine Wirkstoff zugeordnet wird.

Beispiel: PZN 02036628 – AMPICILLIN ratiopharm 1,0 Trockensub.o.Lös.-M.

Varianten 1 – bisher:

Wirkstoff: Ampicillin natrium, 1062,91 mg

Variante 2 – NEU:

Wirkstoff: Ampicillin 1000 mg

Einstellbar am Schnittstellenprofil für den Arzneimitteldatenbankabgleich!

Problemstellung: Für die DDD/RDD Auswertung ist die Wirkstoffbase und nicht das Salz erforderlich.



Es wurde mit AMOR3 12.0 die maximale Länge für Artikelcode, Artikelbezeichnung und Zusatzbezeichnung von 50 Zeichen auf 100 Zeichen erweitert. In diesem Zusammenhang wurde im Artikelstamm eine Dialogüberarbeitung vorgenommen.

Problemstellung: Zur Übernahme von Artikelstammdaten aus einem Vorsystem sind die Felder für Artikelcode und Artikelbezeichnung zu kurz.



Die maximale Länge der DS-Artikelbezeichnung wurde ebenfalls auf 100 Zeichen erweitert. Dadurch wird z.B. bei der Auswahl von Arzneimitteln aus der AMDB die Artikelinformation nicht abgeschnitten.

Problemstellung: Die Bezeichnung für einen Durchlaufsonderartikel ist mit 50 Zeichen begrenzt.



Mit AMOR3 12.0 wird direkt im Artikelstamm für jeden DS-Artikel der letzte Verbrauch (Jahr, Monat und Menge) angezeigt. Nicht mehr verwendete DS-Artikel lassen sich somit rasch erkennen.

Diese Anzeige ist auch in der DS-Artikelauswahl in den Buchungsprogrammen zu sehen.

Problemstellung: Für einen Durchlaufsonderartikel lässt sich nur über eine Statistik die zuletzt durchgeführte Bestellung ermitteln



Mit einer Filtermöglichkeit kann in den DS-Artikelbezeichnungen eine rasche Suche durchgeführt werden.

Problemstellung: Bei Artikelstammdaten mit vielen DS-Artikelbezeichnungen ist eine gezielte Suche nicht möglich.



…

Zusätzlich wurde der Artikelsuchdialog um die Möglichkeit der gezielten Suche nach DS-Artikelbezeichnungen erweitert.



…

Nicht mehr verwendete DS-Artikelbezeichnungen können als gelöscht markiert werden.

Ähnliche DS-Artikelbezeichnungen lassen sich im Artikelstamm duplizieren.



In AMOR3 12.0 können dem Artikel unterschiedliche Barcodes wie GTIN, HIBC, PZN oder Lieferantenartikelnummern per Scanner im neuen Dialog „Barcodeerfassung“ zugeordnet werden.

Problemstellung: Die Erfassung von Barcodes zum Artikelstamm in AMOR3 ist schwierig und fehleranfällig.



…

Mit dem Scanner haben Sie noch weitere Möglichkeiten:

Multisuche im Artikelstamm (SAS)

Artikelerfassung in den Buchungsprogrammen

Erfassung von Chargen in den Buchungsprogrammen

Erfassung des Verfalldatums

…

Barcodes für PZN, GTIN, HIBC

Code 39 Data Matrix

Code 128 QR-Code

Interleaved 2of5



Ab AMOR3 12.0 werden Artikelzuordnungen in der Schrankverwaltung nicht mehr gelöscht. Artikelzuordnungen und Topologiedaten erhalten ein Löschkennzeichen und können somit jederzeit wieder aktiviert bzw. zur Identifikation von Modulkärtchen herangezogen werden.

Problemstellung: Wenn aus der Schrankverwaltung eine Artikelzuordnung gelöscht wird, dann kann zu einem späteren Zeitpunkt das Modulkärtchen nicht mehr identifiziert werden.



….



…. Löschkennzeichen ist auch in der Artikelinfo zu erkennen.



…. Bei Barcodeinfo werden auch gelöschte Modulkarten wieder erkannt.



In AMOR3 12.0 kann man eine Eigenherstellung mit der Funktion „Stornieren“ wieder gegenbuchen.

Problemstellung: Falsch gebuchte Eigenherstellungen lassen sich in AMOR3 nur umständlich mit einzelnen Gegenbuchungen rückgängig machen.



In AMOR3 12.0 wird klar zwischen einer Bestellung von Lagerartikeln bzw. Durchlaufartikeln und einer Nachbestellung von Konsignationsartikeln getrennt.

Lagerartikel bzw. Durchlaufartikel können nicht gemeinsam mit Konsignationsartikeln bestellt werden.

Problemstellung: Im Prozess der Konsignationsverwaltung müssen Bestellungen, Konsignationsbestellungen und Verbrauchsmeldungen unterscheidbar sein.



… auch am Ausdruck ist eine Konsignationsbestellung deutlich zu erkennen.



… der Bestelltyp ist auch in der Belegzuordnung zum Lieferschein sichtbar



In AMOR3 12.0 haben Verbrauchsmeldungen an den Lieferanten einen eigenen Belegnummernzähler. Dadurch sind diese von Bestellungen anhand der Belegnummer zu erkennen. Verbrauchsmeldungen können mit dem Terminplaner via medical columbus, GHX oder HBS an den Lieferanten übermittelt werden.

Problemstellung: Verbrauchsmeldungen an den Lieferanten können nur gefaxt werden und sind einer normalen Bestellung ähnlich.



Sie haben in AMOR3 12.0 eine individuelle Einstellmöglichkeit für die Anzeige und den Ausdruck von Preisen in der Bestellung, Konsignationsbestellung bzw. Verbrauchsmeldung. Diese Einstellungen wirken sich auch bei der elektronischen Übermittlung aus.

Problemstellung: In einer Bestellung für Konsignationsartikel ist der Preis mit angeführt.



Es besteht nun die Möglichkeit beim Artikel ein Datum zu hinterlegen, ab dem Verbrauchsmeldungen an den Lieferanten übermittelt werden.

Problemstellung: Wird ein bestehender Artikel auf einen Konsignationsartikel geändert, so werden Verbrauchsmeldungen aus der Vergangenheit an den Lieferanten übermittelt.



Im Lieferantenstamm kann für Verbrauchsmeldungen eine eigene Faxnummer hinterlegt werden.

Problemstellung: Verbrauchsmeldungen sollen an eine andere Faxnummer als Bestellungen übermittelt werden.



Die Schnittstelle zwischen Sanacorp und AMOR3 wurde um die Lieferscheine erweitert. Bei der Lieferscheinbuchung kann daher mit der EDI-Belegzuordnung der Sanacorp-Lieferschein eingefügt werden.

Problemstellung: Lieferscheine vom Pharmagroßhandel Sanacorp müssen manuell eingegeben werden. Chargen und Verfalldatum sind dabei manuell zu erfassen.



Die Übernahme von Anforderungen (AFCU) in AMOR3 12.0 ist in einem Dialog zusammengefasst. Alle getroffenen Einstellungen des Benutzers bleiben erhalten.

Problemstellung: Einschränkungen bei der Übernahme von Anforderungen aus MUSE bleiben nicht gespeichert und müssen für jede Übernahme erneut gesetzt werden.

Eingangsrechnungen können beim Belegabschluss zurückgewiesen werden. Dabei können Informationstexte erfasst werden. In der Übersicht aller Eingangsrechnungen werden diese Informationen angezeigt.



Problemstellung: Eingangsrechnungen können nicht freigegeben werden, da z.B. Preise noch zu prüfen sind. Es gibt keine Möglichkeit, diese Eingangsrechnungen zu markieren und Informationen zu hinterlegen.



Mit AMOR3 12.0 wurde eine neue Schnittstelle zwischen AMOR3 und medical columbusimplementiert.

Ziel ist die Übernahme von Artikelstammdaten, Bezugsquellen, Preisinformationen und Klassifizierungskennzeichen von medical columbus nach AMOR3.

Mehr Informationen erhalten Sie beim Vortrag von Herrn Koecher!

Neue Module: Schnittstelle medical columbus Artikelstamm



Der Trend im Krankenhaus zur zentralen Rechnungsverarbeitung mit Rechnungslesersystemen setzt sich fort.

In AMOR3 12.0 gibt es 4 neue Rechnungslesersysteme, zu denen eine Schnittstelle hergestellt wurde:

Rechnungsleser StratOz (in Verbindung mit Diamant Finanzbuchhaltung)

Rechnungsleser Tangro (in Verbindung mit SAP Finanzbuchhaltung)

Rechnungsleser Amondis

Rechnungsleser WMD

Neue Module: Schnittstellen zu Rechnungslesersystemen



Neue Module: AMOR3mobile - Wareneingang

Die Funktion „Wareneingang“ wurde mit AMOR3mobile implementiert.

Mehr Informationen erhalten Sie beim Vortrag von Herrn Oeß!



Neue Module: Pharmagroßhandelsbestellungen via MSV3

Das Format MSV3 der DATEG ist seit 2014 für Bestellungen beim Pharmagroßhandel im Einsatz. MSV3 wird von allen Großhändlern unterstützt und bietet neben der Bestellübermittlung auch die Funktionalität der Bestandsanfrage.

Mit AMOR3 12.0 kann MSV3 zu allen Pharmagroßhändlern eingesetzt werden (z.B. Phoenix, Gehe, Noweda, Anzag, …)

Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es morgen bei meinen Vortrag „Anbindung der Apotheke an den Pharma-Großhandel – Überblick der Funktionen“

MUSE® Release 3.29


Funktionale Erweiterungen

• Benutzerunterstützung bei Barcodeerfassung

• Erweiterung der Barcodeerkennung

• Interpretation PPN und NTIN

• Anmeldeetikett

• MUSEmobile Versorgungsassistent – Funktionsverbesserungen

• Implantatpass

• Verbesserung Mitarbeiterverkauf

• Verbesserung Kostenstelleninventur

• Versionskontrolle zur Service Kommunikation

• Übertragungssteuerung zur Service Kommunikation

• Verbesserung Anforderung

• Manuelle Anlage von Dokumentationsbeständen

• Erstellungsoptimierung bei MUSE Sortimenten

• Erweiterungen MUSE Administration

Neue Module

• Schnittstelle Dokumentationsdaten HL7 MDM

• Arzneimittelkatalog für Österreich

MUSE® Release 3.29


Problemstellung: Wie finde ich den richtigen Barcode für die richtige Erfassung?

MUSE® Release 3.29


Problemstellung: Wie finde ich den richtigen Barcode für die richtige Erfassung?

MUSE und MUSEmobile geben entsprechend der Eingabesituation und barcodeabhängig Informationen wie der richtige Barcode aussieht und wo er sich befinden könnte.

MUSE® Release 3.29


Problemstellung: Kann ich den Datamatrix Code auch in MUSE/MUSEmobile zur Artikeleingabe nutzen?

Grundsätzlich war das mit den von AESCUDATA empfohlenen Barcodescannern bereits zuvor möglich. Die Interpretation von GS1 Datamatrix Codes ist ab dieser Version möglich.

Die Barcodeerkennung in MUSE/MUSEmobile wurde geändert. Dafür ist es notwendig, die Einstellungen der Barcodescanner zu ändern. Mit den Releasenotes werden Sie die Anleitungen zur Änderung der Einstellungen erhalten.

Warum waren die Änderungen notwendig?

Die Art der Barcodeerfassung in den Vorversionen machte es unmöglich eine im Datamatrix dargestellte Zeichenkette zu unterscheiden ob GS1 oder HIBC Barcodestandards genutzt wurden.

MUSE® Release 3.29


Problemstellung: Sind wir für die EU Richtlinie zur Arzneimittelfälschungssicherheit gerüstet?

Mit den neuen Releases von MUSE und AMOR3, wurde die Erkennung der von der securPharmbestimmten 2D Datamatrix Barcodes nach PPN und NTIN umgesetzt.

• Aktuell werden von securPharm und der ADKA taugliche Verfahren zur Umsetzung der EU-Richtlinie ermittelt.

MUSE® Release 3.29


Problemstellung: Wie können wir die Anmeldung in MUSE und MUSEmobile erleichtern?

Messe

Messe Benutzer

Aus MUSE kann ein Anmeldeetikett für MUSE und MUSEmobile gedruckt werden

Aus den Etikettendaten kann nicht auf das Passwort rückgeschlossen werden. (Nicht enthalten)

Etikett wird ungültig wenn ein Neues gedruckt wird

MUSE® Release 3.29


Mengeneingabe konfigurierbar:

• Mengeneingabe in definierten Schrankmengen

• Mengeneingabe in Basiseinheiten

• Mengeneingabe in Schrankeinheiten

Darstellung konfigurierbar:

• Einzeilig mit Barcode, Menge und Mengeneinheit

• Zweizeilig, zusätzlich mit Artikelbezeichnung und Station

• Station wahlweise mit Nummer, Bezeichnung oder Beidem

Infobutton zur Einsicht in Artikel- bzw. Etikettendaten

Problemstellung: Wie kann ich die Mengen im MUSEmobile Versorgungsassistent bei der Anforderung verändern?

MUSE® Release 3.29


• Druck des Implantpass aus der OP-Verbrauchsmittelerfassung (optional/zwingend) bei Freigabe

• Druck aus der Patientenübersicht

• Möglichkeit zur Eingabe eines Bemerkungstextes für den Patienten.

Gedruckt werden alle Chargendokumentierten Materialien, die dem Fall oder dem Eingriff zugeordnet sind

Problemstellung: Wie kann ich den in der MPBetreibV geforderten Implantpass für alle dokumentierten Materialien erstellen?

„2. Einen Implantatpass, der mindestens die folgenden Daten enthält:• Vor- und Zuname des Patienten,• Bezeichnung, Art und Typ sowie Loscode oder die Seriennummer des

Medizinprodukts,• Name oder Firma des Herstellers des Medizinproduktes,• Datum der Implantation und• Name der verantwortlichen Person und der Einrichtung, die die

Implantation durchgeführt hat“

MUSE® Release 3.29


Darstellung des Verbraucherendpreises, zusätzlich zum tatsächlich zu bezahlenden Preis.

• Preis öffentliche Apotheke aus AMOR3

• Erweiterung des AMOR3-Service um die Preisdaten je Artikel

• Apothekenverkaufspreis aus AMDB

• Zugriff über BezugsPZN

Problemstellung: Wie kann der Mitarbeiter im Mitarbeiterverkauf den geldwerten Vorteil erkennen?

MUSE® Release 3.29


• Einstellbar je Haus ob Vier-Augenprinzip zur Anwendung kommen soll

• Benutzer, die bei der Erfassung mitgearbeitet haben, dürfen die Freigabe nicht erteilen

Problemstellung: Wie bildet man das Vier-Augenprinzip bei der Erfassung und Freigabe von Kostenstelleninventuren?

MUSE® Release 3.29


- Aktualisierung des AMOR3-Service über Updatefunktion

- Auslieferung der AMOR3-Serviceänderungen mit jedem AMOR3-Patch

- Kontrolle der MUSE/AMOR-Serviceversion beim Start von MUSE Administration und AMOR3

- Übertragungssteuerung MUSE.

- Je Typ und Lieferstelle kann hinterlegt werden, ob die Übertragung über die Service-kommunikation oder über die Dateikommunikation erfolgen soll.

Problemstellung: Welche Verbesserungen gibt es hinsichtlich der Service Kommunikation?

MUSE® Release 3.29


- Darstellung Lieferantenartikelnummer

- Lieferantenartikelnummer kann im Warenkorb als auch unter Auskunft Anforderung dargestellt werden.

- Darstellung Artikelbilder und Dokumente

- Unterstützung der Dateitypen zusätzlich gif, png und bmp

- Dateinamen erlauben auch alphanumerische Zeichen

- Löschkennzeichen Versorgungsassistent-Daten

- Übertragung des Löschkennzeichens aus AMOR3

- Barcode bei importierten Datensätzen bleibt erhalten

Problemstellung: Was kann man in der Anforderung noch verbessern?

MUSE® Release 3.29


- Anlage des Dokumentationsbestandes manuell für die Station

- Mit Scannerunterstützung

- Einstellbar je Haus und Lieferstelle

- Berechtigung auf Benutzerebene

Problemstellung: Wie kann man eine bestandsgesteuerte Dokumentation umsetzen, wenn die Lieferstelle kein AMOR3 besitzt?

MUSE® Release 3.29


- LDAP – Schnittstelle

- Feld Domäne wurde aufgeteilt in die Felder: Domänencontroller, Domäne, Anzeigename in MUSE und Gruppe im LDAP

- SAP-Schnittstelle

- Feldvorbelegung bei der Anlage für Sprache, Bewertungsart Reservierung, Kontierung BANF, Systemnummer, Belegart BANF

- Feldmapping lässt nun freie Bezeichnung zu

- Sperre für Benutzer

- Anmeldung nur mehr als Administrator möglich

Problemstellung: Welche Änderungen gibt es in der MUSE Administration?

MUSE® Release 3.29


- Übertragung der erfassten Dokumentationsdaten an andere Systeme im Krankenhaus mit dem HL7-Standard MDM (Medical Document Management)

- Dokumentationsdaten werden je Fall in ein PDF-Dokument geschrieben, welches übertragen wird.

- Übertragung erfolgt zeitgesteuert über die Patientenschnittstelle.

Neue Module: Schnittstelle Dokumentationsdaten HL7 MDM

MUSE® Release 3.29


- Datenbanken Warenverzeichnung und Spezialitäten-Informations-System des österreichischen Apothekerverlages dienen als Datenquelle

- Auswertung über die AMDB-Funktionen in AMOR3 und MUSE

Neue Module: AMDB Österreich


Reinhard Schimmel,

Johannes Haslinger

Bahnhofstraße 37

D-21423 Winsen (Luhe)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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