Psychologie: Studium und Berufsfelder · Einige Fehlvorstellungen von Psychologie...

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Psychologie: Studium und Berufsfelder Prof. Dr. Mirjam Ebersbach Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Psychologie und Leiterin des FG Entwicklungspsychologie Universität Kassel (Diese Präsentation beruht auf einer Vorgängerversion, die durch Prof. Dr. Richter (Universität Kassel) erstellt wurde.)

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Psychologie: Studium und Berufsfelder

Prof. Dr. Mirjam Ebersbach

Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Psychologie und Leiterin des FG Entwicklungspsychologie

Universität Kassel

(Diese Präsentation beruht auf einer Vorgängerversion, die durch Prof. Dr. Richter (Universität Kassel) erstellt wurde.)

Einige Fehlvorstellungen von Psychologie

• Psycholog/innen können einem in die Seele schauen und erkennen, was in der Kindheit schiefgelaufen ist

• Psychologie beschäftigt sich mit dem Unbewussten und kann Menschen gegen ihren Willen beeinflussen

• die einzigen Arbeitsfelder von Psycholog/innen liegen in der Therapie und im Profiling (Verbrecherjagd)

• wenn ich eine gute Menschenkenntnis habe, bin ich geeignet, um Psychologie zu studieren

All das hat wenig damit zu tun, was Psychologen/innen tatsächlich machen und was Inhalt eines Psychologie-Studium ist!

2 Universität Kassel, Institut für Psychologie (26.01.2015)

Was ist Psychologie?

• Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung des:

– Verhaltens,

– Denkens,

– und Erlebens

– (des Menschen).

• Aufgabe der Psychologie ist es, Verhalten, Denken und Erleben:

– zu beschreiben,

– erklären und vorherzusagen,

– und zu verändern.

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Inhalte psychologischer Forschung

• Verhalten, z.B. – Reflexe – Bewegungen – Handlungen

beobachtbar

• Denken/Kognition und Erleben, z.B. – Wahrnehmung – Erinnern – Willensentscheidungen – bewusste und unbewusste Denkprozesse – Emotionen

nicht direkt beobachtbar, z.T. subjektiver Charakter

Bildquellen: baby-schwanger.de; media.4teachers.de 4 Universität Kassel, Institut für Psychologie (26.01.2015)

Psychologie als wissenschaftliche Untersuchung

• Forschung in der Psychologie:

– Formulierung von Theorien (Erklärungsmodelle) zu menschlichem Verhalten, Denken und Erleben

– Anwendung und Weiterentwicklung systematischer Forschungsmethoden

– Überprüfung von Theorien durch empirische Untersuchungen realer Phänomene

Theorien können sich als falsch erweisen und verworfen werden

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Aufgaben der wissenschaftlichen Psychologie

• Beschreibung: Objektive Beschreibung/Messung von Verhalten und psychologischen Merkmalen und Prozessen, z.B.

o Diagnostik von Intelligenz- und Persönlichkeitsmerkmalen

o Erfassung von emotionalen und kognitiven Prozessen

• Erklärung: – Entwicklung von Theorien über Ursachen für Verhalten, Kognition

und Erleben, z.B. o Warum verhalten sich manche Menschen aggressiver als andere?

– Entwicklung von Theorien über vermittelnde Variablen und Prozesse, z.B. o Warum lernen manche Schüler/innen mit Lehrmethode A besser als

mit Lehrmethode B?

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Aufgaben der wissenschaftlichen Psychologie

• Vorhersage: Wie kann man zukünftiges Erleben, Kognition und Verhalten aus der Kenntnis anderer Sachverhalte vorhersagen?

o Kann man vorhersagen, ob jemand das Abitur oder ein Psychologie-Studium erfolgreich abschließen wird?

• Veränderung: Nutzung wissenschaftlich-psychologischen Wissens für Intervention und Prävention

o z.B. Psychotherapie, psychologische Beratung, pädagogisch-psychologische Intervention

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Psychologie: Vielfalt theoretischer Perspektiven

• Kennzeichnend für die Psychologie: Pluralität von theoretischen (Erklärungs-) Perspektiven, z.B.:

– Kognitive Perspektive: Kognitive Prozesse und Strukturen – Behavioristische Perspektive: Umweltbedingungen (Assoziationen von

Reizen und Reaktionen) – Psychodynamische Perspektive: Konflikte zwischen biologischen Trieben

und sozialen Erfordernissen – Biopsychologische Perspektive: Neuronale und genetische Bedingungen,

Emotion und Kognition als Produkt der Evolution – Soziokulturelle Perspektive: Soziale und kulturelle Bedingungen – …

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Psychologie: Vielfalt theoretischer Perspektiven

• Ist die Psychologie nur eine Ansammlung von Weltanschauungen oder Schulen mit eigenen "Lehrmeinungen"?

Bsp. Psychotherapieschulen: Es gibt hunderte, die meisten davon mit zweifelhafter Wirksamkeit (Grawe, Donati & Bernauer, 2001)

• Worin unterscheidet sich die wissenschaftliche Psychologie von pseudowissenschaftlichen "Psychologien" (Ratgeberliteratur, Esoterik, …)?

9 Universität Kassel, Institut für Psychologie (26.01.2015)

Einheit in der Vielfalt: Psychologie als empirische Wissenschaft

• Grundkonsens: Psychologie ist – auch in ihren angewandten Teilen – eine empirische Wissenschaft:

• Theoriegeleitete Forschung • Theorien müssen anhand empirischer Daten überprüft werden

(können) Begriffliche Präzision, in sich konsistente Theorien, Operationalisierbarkeit theoretischer Begriffe

systematische empirische Methoden (z.B. Statistik und Versuchsplanung), Natur- und/oder sozialwissenschaftliche Ausrichtung

Geburtsstunde der modernen empirischen Psychologie: Gründung des ersten experimentalpsychologischen Labors 1879 in Leipzig durch Wilhelm Wundt.

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Teilfächer der Psychologie

• Grundlagenfächer

– Allgemeine Psychologie I: Kognition (z.B. Wahrnehmung, Denken, Sprache)

– Allgemeine Psychologie II: Lernen, Emotion, Motivation → grundlegende psychische Funktionen des Menschen

– Biologische Psychologie → biologische Grundlagen psychischer Funktionen

– Entwicklungspsychologie → individuelle Veränderungen über die Lebensspanne

– Sozialpsychologie → zwischenmenschliche Prozesse, soziale Kognition

– Differentielle und Persönlichkeitspsychologie → interindividuelle Unterschiede in psychologischen Merkmalen

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Teilfächer der Psychologie

• Methodenfächer – Psychologische Methodenlehre (Forschungsmethoden)

→ Regeln, nach denen empirische Untersuchungen in der Psychologie zu planen, durchzuführen, auszuwerten (Statistik) und zu interpretieren sind

Warum ist Statistik für die Psychologie so wichtig? o Denken, Verhalten, Erleben oft nicht eindeutig und fehlerfrei

„messbar“ o oft können nicht alle Personen untersucht werden, über die man

eine Aussage treffen will o Messfehler, Zufallseinflüsse o Aussagen auf Basis von Wahrscheinlichkeiten

– Psychologische Diagnostik → Regeln, nach denen psychologische Tests und andere Messungen interindividueller Unterschiede zu konstruieren, durchzuführen, auszuwerten und zu interpretieren sind

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Teilfächer der Psychologie

• Anwendungsfächer (in Kassel): – Klinische Psychologie/Gesundheitspsychologie

→ Ursachen, Vorbeugung und Behandlung psychischer Störungen → psychologische Faktoren von Krankheit und Gesundheit

– Pädagogische Psychologie → psychologische Aspekte von Lernen, Lehren und Erziehung

– Umweltpsychologie → psychologische Aspekte der Mensch-Umwelt-Interaktion

– Wirtschaftspsychologie/Arbeits- und Organisationspsychologie → psychologische Aspekte des Arbeits- und Wirtschaftslebens → Verhalten und Erleben von Menschen als Mitgliedern von Organisationen

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Psychologiestudium an der Universität Kassel

• Konsekutiver Bachelor- und Masterstudiengang (B.Sc./M.Sc.)

– B.Sc. Psychologie: 6 Semester Regelstudienzeit, 180 C (= ca. 5400 Arbeitsstunden, seit WS 2010/2011)

– M.Sc. Psychologie: 4 Semester Regelstudienzeit, 120 C (ca. 3600 Arbeitsstunden, ab WS 2013/2014)

Studium ist als Vollzeit-Studium ausgelegt

Besonderheit in Kassel: enge Verschränkung von Grundlagen- und Anwendungsfächern

• Zwei spezialisierte Masterstudiengänge:

– M.Sc. Wirtschaft, Psychologie und Management (seit WS 2011/2012)

– M.Sc. Klinische Psychologie und Psychotherapie (seit WS 2013/2014)

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Systematik und Methoden der Psychologie 64 C

Modul 1: Einführung in die Psychologie und ihre Methoden 12 C

Modul 2: Quantitative Methoden I 6 C

Modul 3: Quantitative Methoden II und qualitative Methoden 10 C

Modul 4: Empirisch-wissenschaftliches Arbeiten I 6 C

Modul 5: Empirisch-wissenschaftliches Arbeiten II 10 C

Modul 6: Einführung in die psychologische Diagnostik 6 C

Modul 7: Interview-, Beobachtungs- und Gutachtenverfahren 7 C

Modul 8: Angewandte Methoden 7 C

Grundlagen der Psychologie 40 C

Modul 9: Allgemeine Psychologie I und Biologische Psychologie 10 C

Modul 10: Allgemeine Psychologie II 6 C

Modul 11: Entwicklungspsychologie 8 C

Modul 12: Sozialpsychologie 8 C

Modul 13: Differenzielle und Persönlichkeitspsychologie 8 C

Problemorientierte Psychologie 40 C

Modul 14: Klinische und Gesundheitspsychologie 8 C

Modul 15: Arbeits- und Organisationspsychologie 8 C

Modul 16: Pädagogische Psychologie 8 C

Modul 17: Umweltpsychologie 8 C

Modul 18: Projektarbeit Problemorientierte Psychologie 8 C

Sonstige Module 36 C

Modul 19: Nichtpsychologisches Wahlpflichtmodul 8C

Modul 20: Berufsorientierendes Praktikum 16 C

Modul 21: Bachelorarbeit 12 C

------180 C---------

Studienplan des B.Sc.-Studiengangs Psychologie

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Studienplan des M.Sc.-Studiengangs Psychologie

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Voraussetzungen für das Psychologiestudium

• Interesse an vielfältigen Inhalten der Psychologie

• Interesse an wissenschaftlichen Studium mit natur- und sozialwissenschaftlichen Anteilen

• guter bis sehr guter Notendurchschnitt im Abitur

• sehr gute Englischkenntnisse (ca. 95% der Forschungsliteratur sind auf Englisch)

• sehr gute mathematische Fähigkeiten (Statistik)

• logisches, methodisches Denken

• Leistungsbereitschaft, Engagement, Selbständigkeit

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Bewerbung und Zulassung zum Psychologiestudium

• B.Sc.-Studiengang Psychologie: in Deutschland fast überall zulassungsbeschränkt (Ausnahme: Fernuniversität Hagen) – Bewerbung derzeit noch direkt bei den Hochschulen (geplant:

zentrales Vergabeverfahren durch Stiftung für Hochschulzulassung) – Festlegung der Zulassungskriterien durch die Hochschulen – hauptsächliches Zulassungskriterium: Notendurchschnitt im

Abiturzeugnis (NC in der Regel zwischen 1.2 und 1.9) – max. 20 % werden über Wartesemester als zweites

Zulassungskriterium vergeben (oft 15 und mehr Wartesemester) bzw. wenige Plätze über Losverfahren (Restplätze, große Konkurrenz) weitere Informationen hier: http://www.uni-

kassel.de/uni/studium/studienorganisation/lexikon/auswahlkriterien-nc.html

– studienortspezifisch weitere Kriterien möglich (Teilnoten im Abi-Zeugnis, Eignungstests …)

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• M.Sc.-Studiengang Psychologie: in Deutschland überall zulassungsbeschränkt und auf B.Sc.-Psychologie aufbauend

– hauptsächliches Zulassungskriterium: Notendurchschnitt im B.Sc.-Psychologie

– studienortspezifisch weitere Kriterien möglich (Anzahl von Kreditpunkten in bestimmten Teilfächern im Bachelor, Auswahlklausuren, …)

Bewerbung und Zulassung zum Psychologiestudium

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• weitere Informationen und Beratungsangebote für Studieninteressierte auf unserer Website: https://www.uni-kassel.de/fb01/institute/psychologie/studium/studieninteressierte.html

Bewerbung und Zulassung zum Psychologiestudium

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Tätigkeitsfelder für Psychologen/innen

• Sehr vielfältige Tätigkeitsfelder (nicht nur im klinischen Bereich)

• Idee, dass Bachelor erster berufsqualifizierender Abschluss ist

• aber viele Tätigkeitsfelder (inkl. Therapieausbildung) erfordern zusätzlich Master

• insgesamt gute Berufschancen (Arbeitslosigkeit gleichbleibend niedrig bei ca. 2.5%)

• Informationen und Statistiken dazu beim ISA Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt: www.uni-due.de/isa/fg_sozial_gesund/psychologie/psychologie_am_frm.htm

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Überblick über Tätigkeitsfelder I

• Klinische Psychologie – größtes Einsatzgebiet von Psychologen/innen

– Therapie und/oder Beratung im Vordergrund

– Krankenhäuser: Psychiatrie, Neurologie, Schmerzklinik, Kinderkliniken, geriatrische Einrichtungen ...

– Beratungsstellen in kommunaler/kirchlicher/freier Trägerschaft: Drogen-, Erziehungs-, Familien-, Eheberatung (gemeinsam mit Sozialarbeitern/innen, Pädagogen/innen, Medizinern/innen)

– eigene psychotherapeutische Praxis

Arbeit als Psychologische/r Psychotherapeut/in setzt - zusätzlich zum Studium – langjährige und i.d.R. kostspielige Ausbildung voraus!

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Überblick über Tätigkeitsfelder II

• Lehre & Forschung – zweitgrößtes Einsatzgebiet (laut Angaben der BA 2005)

– Positionen an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen

– häufig befristete Verträge (z.B. Promotions- oder Assistentenstellen, Projektstellen)

– inhaltlich: Fächer der Psychologie-Studiengänge, großer Bereich Pädagogische Psychologie

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Überblick über Tätigkeitsfelder III

• Wirtschaftspsychologie/Arbeits- & Organisationspsychologie – Anteil deutlich angewachsen, Tendenz steigend

– Personalauswahl, Personalentwicklung / innerbetriebliche Weiterbildung; Personalberatung, Unternehmensberatung

– Coaching, Training, Arbeits- und Gesundheitsschutz

– Markt- und Konsumentenforschung

– gute Beschäftigungschancen

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Überblick über Tätigkeitsfelder IV

• Psychologie der Erwachsenenbildung – "Lebenslanges Lernen": berufliche Weiterbildung oder

allgemeine Erwachsenenbildung – z.B. Volkshochschule (z.B. Kommunikation, Selbstsicherheit und

Angstbewältigung, Entspannungstechniken, Kreativität …)

• Schulpsychologie – schulpsychologischer Dienst seit den 1970er Jahren – Betreuung einzelner Schüler/innen, Klassen, Lehrer/innen, Eltern

(Beratung, Diagnostik ...) – hoher Bedarf, aber knappe öffentliche Kassen (schlechtes

Betreuungsverhältnis, ca. 1:1000)

• Psychologie in anderen Bereichen des Bildungswesens – Evaluation von Bildungsangeboten und Schulentwicklung

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Überblick über Tätigkeitsfelder V

• Forensische Psychologie / Rechtspsychologie – Aufgaben bei den Gerichten und im Strafvollzug – z.B. Beurteilung von Schuldfähigkeit, Glaubwürdigkeit von

Zeugenaussagen, Sorgerechtsprobleme der Familiengerichte, Diagnostik in Vollzugseinrichtungen

– freie gutachterliche Tätigkeit

• Notfallpsychologie – psychologische Hilfe für Opfer und Helfer nach

traumatisierenden Ereignissen

• Beratungsdienstleistungen (selbständig) – Mediation und Beratung in der Wirtschaft, Coaching, Beratung in

Erziehungsfragen, Verkehr (z.B. Vorbereitung MPU), Berufs- und Karriereberatung, Gesundheitsbereich etc.

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Verteilung der Berufsfelder (Basis: BDP-Mitglieder, praktisch tätige Psycholog/innen, ca. ¼ aller Psycholog/innen)

(bzw. Wirtschaftspsychologie)

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)

Website des Verbands: http://www.bdp-verband.org/ 27 Universität Kassel, Institut für Psychologie (26.01.2015)

Absolventenstudie der DGPs 2004 : Wichtigste Arbeitgeber für Psychologen/innen

Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Website: http://www.dgps.de/

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Absolventenstudie der DGPs 2004: Weiterbildung

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Zusammenfassung

• Psychologie empirische Wissenschaft an Schnittstelle von Natur- und Sozialwissenschaft

• erfordert sehr gute Leistungen

• umfasst nicht nur Therapie sondern auch viele andere Tätigkeitsfelder, die im weitesten Sinne mit dem Menschen zu tun haben

Haben Sie Fragen?

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