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Homepage: www.ptsfreistadt.eduhi.at l e-mail: [email protected] Der Polytechnischen Schule Freistadt wurde am 24. November das Gütesiegel „Gesunde Schule OÖ“ zuerkannt. Schon seit Jahren ist es den Lehrer/ innen der PTS Freistadt ein großes Anliegen, die Schule als Ort zum Wohlfühlen erlebbar zu machen. Hauptziel ist es, die jungen Menschen zum eigenständigen Lernen zu motivieren, sie bei der Berufswahl zu unterstützen und für ihren weiteren Ausbildungsweg optimal vorzubereiten. Das Leben in der Gemeinschaft, Gesundheitsthemen, Sport- und Freizeitangebote sind wichtige Standbeine in der Schule. Verschiedenste Projekte und sportliche Veranstaltungen begleiten die Schülerinnen und Schüler das ganze Schuljahr. In fächerübergreifenden Projekten beschäftigten sich Lehrer/innen und Schüler/innen mit Themen zur physischen und psychischen Gesundheit. Dabei wurde auch das Jausenangebot auf biologische Produkte umgestellt und jeden Freitag eine von Schülerinnen zubereitete „Gesunde Jause“ angeboten. Weitere Schwerpunkte der Projekte waren Kaufverhalten, Taschengeld, Essen, Trinken, Alkohol- und Nikotinkonsum sowie Bekleidung. Dazu kam auch noch der große Bereich der Mülltrennung und vor allem Müllvermeidung. Eine fachkundige Jury des Institutes für Gesundheitsplanung hat der Polytechnischen Schule Freistadt daher das Gütesiegel „Gesunde Schule OÖ“ für den Zeitraum 2012 bis 2014 zugesprochen. Unabhängig / Polytechnischen Schule Freistadt / 6. Juli 2012 PTS FREISTADT GESUNDE SCHULE Gütesiegelverleihung Aktionstag Ernährung und Bewegung Im Turnsaal mussten wir ein Spinnennetz bezwingen, ohne es zu berühren, unser Teamgeist war beim „Säure-Fluss-Spiel“ gefordert, beim „Mühlviertler Baseball“ kam es besonders auf unsere Geschicklichkeit an. Weiters berechneten wir unseren ökologischen Fußabdruck. Schließlich testeten wir Erdbeerjogurts und analysierten den Inhalt. Das Projekt war actionreich und sehr interessant….

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Homepage: www.ptsfreistadt.eduhi.at l e-mail: [email protected]

Der Polytechnischen Schule

Freistadt wurde am 24. November

das Gütesiegel „Gesunde Schule

OÖ“ zuerkannt.

Schon seit Jahren ist es den Lehrer/

innen der PTS Freistadt ein großes

Anliegen, die Schule als Ort zum

Wohlfühlen erlebbar zu machen.

Hauptziel ist es, die jungen

Menschen zum eigenständigen

Lernen zu motivieren, sie bei der

Berufswahl zu unterstützen und für

ihren weiteren Ausbildungsweg

optimal vorzubereiten. Das Leben in

d e r G e m e i n s c h a f t ,

Gesundheitsthemen, Sport- und

Freizeitangebote sind wichtige

Standbeine in der Schule.

Verschiedenste Projekte und

spo r t l i c he Ve r ans ta l t ungen

begleiten die Schülerinnen und

Schüler das ganze Schuljahr.

In fächerübergreifenden Projekten

beschäftigten sich Lehrer/innen und

Schüler/innen mit Themen zur

physischen und psychischen

Gesundheit. Dabei wurde auch das

Jausenangebot auf biologische

Produkte umgestellt und jeden

Freitag eine von Schülerinnen

zubereitete „Gesunde Jause“

angeboten. Weitere Schwerpunkte

der Projekte waren Kaufverhalten,

Taschengeld, Essen, Trinken,

Alkohol- und Nikotinkonsum sowie

Bekleidung. Dazu kam auch noch

der große Bereich der Mülltrennung

und vor allem Müllvermeidung. Eine

fachkundige Jury des Institutes für

Gesundheitsplanung hat der

Polytechnischen Schule Freistadt

daher das Gütesiegel „Gesunde

Schule OÖ“ für den Zeitraum 2012

b i s 2 0 1 4

zugesprochen.

Unabhängig / Polytechnischen Schule Freistadt / 6. Juli 2012

PTS FREISTADT – GESUNDE SCHULE

Gütesiegelverleihung

Aktionstag Ernährung und Bewegung

Im Turnsaal mussten wir ein Spinnennetz bezwingen, ohne es zu

berühren, unser Teamgeist war beim „Säure-Fluss-Spiel“ gefordert,

beim „Mühlviertler Baseball“ kam es besonders auf unsere

Geschicklichkeit an. Weiters berechneten wir unseren ökologischen

Fußabdruck. Schließlich testeten wir Erdbeerjogurts und analysierten

den Inhalt. Das Projekt war actionreich und sehr interessant….

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Liebe Schülerin, lieber Schüler!

Tag der offenen Tür

Vor etwa zehn

Monaten begann

d e i n l e t z t e s

Pflichtschuljahr

mit Klassenein-

t e i l u n g ,

E i n s t u f u n g s -

tests, Sporttag,

Lehrfahrt und

B e t r i e b s b e -

s i c h t i g u n g e n ,

Schnupper lehre ,

dann die Einteilung

i n F a c h b e r e i c h e ,

wieder neue Klasseneinteilung und

Praxisunterricht. Noch im Herbst

hast du viele Bewerbungen

verschickt, Aufnahmetests erledigt

u n d d u b i s t z u

Bewerbungsgesprächen eingeladen

worden.

Viele von euch haben jetzt eine fixe

Zusage für eine Lehrstelle, manche

haben auch schon den Lehrvertrag

in der Tasche. Für die nächsten

Jahre der Facharbeiterausbildung

wünsche ich dir, dass du einen

Betrieb gefunden hast, in dem du

dich wohl fühlst und im Beruf

entfalten kannst.

Wir Lehrerinnen und Lehrer haben

uns bemüht dich ein Stück des

Weges zu begleiten und einen

Beitrag für einen guten Start in das

Berufsleben zu leisten.

Ich möchte dir im Namen aller

Lehrerinnen und Lehrer viel

Gesundheit, Glück und Erfolg auf

deinem weiteren Lebensweg

wünschen.

Vorwort

Impressum:

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Polytechnische Schule Freistadt.

Die Zeitung ist eine gemeinsame Produktion von Schülern und Lehrern mit

dem Ziel, Informationen aus dem Schulbereich weiterzugeben.

Homepage: www.ptsfreistadt.eduhi.at l e-mail: [email protected]

Redaktionsadresse: PTS Freistadt, Linzerstraße 6a, 4240 Freistadt

Tel. 07942/72422 Fax: DW 34

Layout: Payrleitner Manuela

Schnuppertage

www.ptsfreistadt.eduhi.at -2-

A m Donnerstag vor den

Semesterferien fand der Tag der

o f f e n en T ü r s t a t t . V i e l e

Schülerinnen und Schüler der

Hauptschulen rund um Freistadt

besichtigten unsere Schule. Wir

stellten die einzelnen Fachbereiche

vor. Begrüßt wurden die Besucher

an der Rezeption von den

freundlichen Mädls der Handel/

Bürogruppe. Die kompetenten

Guides brachten unsere Gäste zu

den einzelnen Stationen. Vorgestellt

wurden die Fachbereiche Handel/

Büro, Metall, Elektro, Tourismus,

Holz/Bau, Dienstleistungen und

Mechatronik. Die Interessierten

bekamen vorab Infos zu den

einzelnen Fachbereichen und

konnten einige Übungen, die wir

vorbereitet hatten, ausprobieren.

Schüler und Schülerinnen des

Tour ismusbere ichs und der

Dienstleistungsberufe bereiteten

unter der Leitung des Küchenchefs

Michael ein leckeres Büffet zu.

Verkaufsschlager waren die

Schnitzelsemmeln, die hundert

Semmeln waren schnell verkauft.

Julia, Simone und Silvia waren beim

Servieren der Getränke und

Speisen im Einsatz. Wir waren mit

vollem Einsatz dabei und hoffen,

dass unsere Besucher einen guten

Einblick in die verschiedenen

Fachbereich erhalten haben.

In der Orientierungsphase hatten

wir Schüler die Chance zweimal

drei Tage in verschiedene Berufe

hinein zu schnuppern, um unsere

Berufswünsche zu sichern oder zu

ändern.

Mir hat es sehr bei meiner

Berufswahl geholfen, weil ich mir

am Anfang noch nicht

sicher war, was ich nach der

Polytechnischen Schule werden

will.

Sponsor

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Seit Ende Oktober besuchen 34

Schüler der Polytechnischen

Schule Freistadt den Fachbereich

Metall. Alex wird jetzt einige

Fragen zum Fachbereich Metall

beantworten.

Interv iewer Pasc a l : Ha l lo

A l e x a n d e r , w e l c h e

Unterrichtsfächer hast du besucht?

Alex: Im Fachbereich Metall hat

man neben den Hauptfächern

Englisch, Deutsch und Mathematik

auch noch technische Fächer wie

Mechan ik, in denen man

verschiedene Flächen- und

Volumsberechnungen durchführt

oder sich mit den Kräften

auseinandersetzt, ein Schwerpunkt

sind z. B. die Winkelfunktionen. In

Fachkunde lernt man viel über die

zu bearbeitenden Materialien und

die theoretischen Vorgänge. Auch

die Werkzeugkunde ist ein

Schwerpunkt. Nebenbei gibt es

noch Technisches Zeichnen,

Technisches Seminar, Informatik

und Fachpraxis.

Pascal: Was macht ihr in

Fachpraxis?

Alex: Die Schüler verbringen in

der Woche 6 Stunden in der

Metallwerkstatt, die sich in der

ehemaligen Versteigerungshalle

befindet. Wir lernen dort das

grundlegende Handwerk wie

Fe i l en , Boh ren , Gew inde

schneiden, Sägen und Treiben.

Pascal: Was gefällt dir am

meisten?

Alex: Am meisten gefällt mir der

Gegenstand Mechanik, weil mich

Mathematik sehr interessiert und

ich gerne Volumen und Flächen

berechne.

Pascal: Habt ihr euch auch

Unternehmen angeschaut, die mit

der Metallbearbeitung zu tun

haben?

A l e x : J a , i n d e r

Orientierungsphase besichtigten

wir einige Unternehmen, wie die

Firma Schinko, die ÖBB, die Linz

AG und das Autohaus Günther in

Freistadt. Außerdem konnten wir

in Betrieben schnuppern.

Pascal: Wie findest du den

Fachbereich Metall?

Alex: Ich glaube, dass mich der

Fachbereich gut auf mein

Berufsleben vorbereitet hat.

Danke fürs Gespräch...

Fachbereiche

Metall

Aus Alt mach Neu

Alte Wuzler wieder aktiv

Der Fachbereich Metall ist für alle

die gerne mit und an Metall

arbeiten.

Wir machen oft kleinere Projekte,

wie zum Beispiel die Wuzeltische

der Schule zu reparieren.

Weil es so viele Beschwerden

über die Funktionstüchtigkeit der

W u z l e r g a b , h a t t e e i n

Klassenkollege die glorreiche

Idee, anstatt ein neues Werkstück

zu beginnen, die Wuzeltische zu

reparieren und zu überholen.

Da Herr Ratzenböck zu dem

Zeitpunkt schon am Planen für ein

Wuzelturnier war, stimmte er zu.

D i e S chü l e r t r u gen d i e

Wuzeltische in die Metallwerkstatt

und alle begannen damit, die

Wuzeltische zu zerlegen. Die

T i sche wurden gere in igt ,

ausgebeult, geschmiert und

wieder zusammengebaut.

So haben die Metaller das

Wuzelturnier gerettet.

Im Fachbereich Bau ist Herr Klein

unser Praxislehrer. In Fachpraxis

Bau mauerten wir einen normalen

und einen doppelten Kamin.

Außerdem fertigten wir auch

einen Bauwinkel an. Der

Baubereich ist sehr lehrreich.

Bau

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Überall Rauch, es stinkt nach

Lötzinn und der Lärmpegel ist sehr

hoch! Das ist die:

Mechatronikgruppe

Es raucht, stinkt und ist übermäßig

laut, doch das hält die Schüler der

Mechatronikgruppe nicht davon ab,

an ihren Werkstücken weiter zu

arbeiten. Mit viel Freude und Spaß

zaubern die Schüler der P4

wunderschöne Werkstücke aus

den dicken Metallplatten. Herr Pils

bringt die 10 Schüler, darunter

zwei Mädls, mit Bravour durch die

Fächer Angewandte Elektronik,

Informatik und Fachpraxis.

Weiters gibt es auch die Fächer

Grundlagen der Elektrotechnik,

Fachkunde und Technisches

Seminar. Die Schüler durften 11

Computer für die Volksschule und

für die JUBI reparieren und

aufsetzen. Die Mechatronikgruppe

baute Roboter und durfte diese am

Tag der offenen Tür präsentieren.

Weiters haben wir Led-Blinker

selbst bestückt und gelötet. Im

Fachbereich Mechatronik lernt man

nur Interessantes…

Elena und Astrid

Fachbereiche

Mechatronik

Am 16. Mai 2012 fand in der

Polytechnischen Schule Perg der

L a n d e s b e w e r b f ü r

Informationstechnologie statt. Lukas

Sonnleitner und Thomas Vorholzer

aus dem Fachbereich Mechatronik

wählten aus fünf Prüfungsmodulen

die Themen „Grundlagen der

I n f o r m a t i o n s t e c h n o l o g i e “

„Textverarbeitung“ und „Hardware-

& Netzwerktechn ik “ . Lukas

Sonnleitner siegte souverän und ist

somit Landesmeister IT. Thomas

Vorholzer belegte den ebenfalls

hervorragenden 4. Platz. Damit war

die PTS Freistadt die erfolgreichste

Schule des Wettbewerbs. Wir

gratulieren den beiden Teilnehmern

zu dieser perfekten Leistung. Lukas

Sonnleitner erhielt seinen Preis am

25. Juni bei einer Feier im Landhaus

in Linz von Landesschulratspräsident

Fr i tz Enzenhofer persönl ich

überreicht.

Lothar Pils

Toller Erfolg beim Landeswettbewerb Informationstechnologie

Elektro

Elektro ist cool…

Herr Jebinger lernt uns im

F a ch b e r e i ch E l e k t r o d i e

grundlegenden Dinge der

Elektronik.

In den Fächern TS (Technisches

Seminar), GET (Grundlagen der

Elektrotechnik), AE (Angewandte

E l e k t r o n i k )

und FK (Fachkunde Elektro)

erfahren wir alles rund um

Stromstärke, Spannung und

Widerstand.

Im ersten Halbjahr lernten wir die

G r u n d l a g e n i n d e r

Metallbearbeitung in Fachkunde

Metall. Im zweiten Halbjahr

beschäftigten wir uns viel mit den

Gefahren des elektrischen Stroms

u n d m i t v e r s c h i e d e n e n

Lampenschaltungen.

Unser erstes Werkstück war der

LED – Blinker, danach folgte der

Wechselblinker. Derzeit sind wir

bei einem Netzgerät, das wir

selber planen und bauen.

Herr Jebinger hatte es nicht

immer leicht mit uns, wir hoffen

trotzdem, dass wir ihm positiv in

Erinnerung bleiben.

:D

Traxler Markus, Tröbinger Stefan,

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Der Fachbereich Handel und Büro

ist sehr abwechslungsreich. Heuer

besuchen 13 Mädchen diesen

Fachbereich. In 4 Wochenstunden

B u c h f ü h r u n g u n d

Wirtschaftsrechnen lernen wir die

v e r s c h i e d e n e n

Buchführungssysteme kennen.

Fachpraktische Übungen haben wir

ebenfalls 4 Stunden in der Woche.

In diesen Stunden versuchen wir,

wie in einem echten Büro zu

arbeiten. Wir handeln mit anderen

Polys, indem wir bestellen,

Rechnungen schreiben und liefern.

I n d e n 2 S t u n d e n

Betriebswirtschaftliches Seminar

lernen wir über die Wirtschaft und

am Schulende haben wir die

M ö g l i c h k e i t , d e n

Unternehmerführerschein Modul A

zu absolvieren. Textverarbeitung

und Informatik haben wir 3

Stunden pro Woche. Wir schreiben

Geschäftsbriefe nach Ö-Norm. Eine

Stunde pro Woche haben wir

Fachenglisch. Wir lernen frei zu

sprechen, was oft Spaß macht.

Heuer fahren erstmals zwei

Schülerinnen zum Handel - und

Bürowettbewerb nach Mattighofen.

Der Fachbereich ist lehrreich und

interessant. Es ist gut, dass man

auf das spätere Berufsleben

vorbereitet wird.

Fachbereiche

Handel & Büro

Einzelhandel

Einzelhandel ist ähnlich organisiert

wie Handel& Büro, wir haben

zusätzlich den Jausenverkauf zu

organisieren.

Informatik besuchen wir 3 Stunden

in der Woche. Wir lernten

Maschinenschreiben und arbeiten

zurzeit an einem Kalender. 4

Stunden in der Woche üben wir

Betriebswirtschaftliches Rechnen. In

diesem Fach lernen wir über das

Kassabuch, das Wareneingangsbuch

und die doppelte Buchführung.

Fachpraktische Übungen haben wir 4

Stunden pro

Woche. Wir gründeten eine

Übungsfirma und bearbeiten die

Geschäftsfälle wie in einer richtigen

F irma. In den 2 Stunden

Betriebswirtschaftliches Seminar

lernen wir über die Wirtschaft. Pro

Woche haben wir eine Stunde

Fachenglisch.

Der Fachbereich Einzelhandel hat

außerdem noch den Jausenverkauf

in der Schule über. Von Montag bis

Donnerstag verkaufen zwei bis drei

Schüler die Jause in der großen

Pause.

Mädchen an die Macht

Girlsday, das war das Thema in

der Voest, als wir, die Mädels der

PTS – Freistadt, die Lehrwerkstatt

besuchten. Aufgeregt und von

vielen Blicken verfolgt, stürmen

wir durch die Mengen von Jungs.

E in Lehrbeau ft ragter der

Lehrwerkstätten erklärte und

erzählte uns einiges über die

große Firma Voest Alpine. Mit 5

starken Burschen machten wir

uns an die Arbeit, einen

Kerzenständer zu basteln.

Gekichere und viel Gerede hallte

durch die riesige Werkstätte.

Draht biegen stand auch am

Programm.

Wir waren mit sehr viel

Begeisterung und Spaß bei der

Sache.

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Halloween—Gleich am Anfang kam

unsere Kreativität zum Vorschein.

Wir dekorierten das Bistro schaurig

und gruselig. Außerdem bekamen

wir viele Einblicke in den Lehrberuf

Friseurin und besuchten auch einen

Workshop. Auch ein lustiges

Radioprojekt kam in HSÜ auf uns

zu. Das Kassabuch und die doppelte

Buchführung wird uns im Fach

B u c h f ü h r u n g g e l e r n t .

Blumenschmuck, selbstgebastelte

Lampen, Acrylmalerei und viele

witzige Projekte werden im

Kreativen Gestalten gemacht. In

Ernährung und Haushalt, kurz

gesagt Kochen lernen wir möglichst

biologisch zu kochen. Saisonal,

regional und biologisch ist unser

M o t t o i n E r w e i t e r t e

Gesundheitslehre. Wir lernen viel

über Österreichs Bioprodukte.

Außerdem lernen wir in Informatik

das 10 Finger System und das

Bearbeiten von Bildern im

Photoshop. Der Fachbereich macht

uns sehr viel Spaß und Freude. Wir

Mädchen sind ein gutes Team und

meistern alle Aufgaben mit Bravour.

Fachbereiche

Dienstleistungen

Tipps vom Profi

Am Dienstag, den 14. Februar,

hatten die Mädchen der P4 die

Gelegenheit, von einer gelernten

Friseurin in 4 Einheiten zu erfahren,

wie man Augenbrauen und

Wimpern färbt und wie man ganz

einfach schöne Locken, Wellen oder

glatte Haare zaubert, ohne großen

Aufwand und natürlich profimäßig.

Das war natürlich nicht nur als

Spaßaktion gedacht, sondern als

Übung für den darauffolgenden Tag

der offenen Tür.

Wir Mädchen bekamen natürlich

auch Einblicke in die verschiedenen

Bereiche, wie zum Beispiel

A r b e i t s z e i t e n , L o h n u n d

Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man

ausgelernt ist.

Es hat allen sehr gut gefallen, und

alle hatten Spaß am Ausprobieren,

es ist auch bestimmt einiges

hängen geblieben.

Projekte

Radiosendung

Die Dienstleistungsmädchen

wollten die Meinung der Freistadt

über die Trakshittaz wissen. Dafür

gingen sie auf die Straße um

mehr zu erfahren. Die Fragen, die

gestellt wurden, hat in Linz ein

R a d i o s e n d e r z u s a m m e n

geschnitten und den Bericht dann

auch ausgestrahlt. Leider konnten

sich das nur Linzer anhören, denn

den Sender kann man nur in Linz

empfangen. Man kann sich die

Radiosendung aber auch auf der

Poly-Homepage anhören.

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Während des Schuljahres hatten wir

die Chance, das Klettern in einer

Kletterhalle zu probieren.

An f ang s w u r den un s d i e

Grundregeln des Kletterns erklärt,

danach wurden wir in drei Gruppen

aufgeteilt. Eine Gruppe kam zu Frau

Payrleitner zum Bouldern. Bouldern

is t e ine K le t ter techn ik in

Absprunghöhe. Die Routen sind

leicht, man braucht kein Seil. Die

anderen zwei Gruppen mussten sich

einen Klettergurt anlegen, dann

wurden sie an das Seil gehängt und

durften klettern. Unten standen

Herr Schöberl und Herr Jebinger

u n d s i c h e r t e n s i e .

Nach den vier Stunden brannten

uns die Unterarme. Trotzdem war

es ein außergewöhnliches Erlebnis.

Sport

Kletterspaß in Bad Leonfelden

Action pur

In der ersten Schulwoche

a b s o l v i e r t e n w i r , d i e

Polytechnische Schule Freistadt,

einen Sporttag. Wir übten

verschiedene Sportarten aus. Das

S p e k t a k e l f a n d a m

Marianumsportplatz statt. Es war

sehr lustig, weil wir uns in

verschiedenen

S p o r t a r t e n

m e s s e n

konnten.

Wir sprinteten 60 Meter, stießen

Kugel, sprangen weit und rannten

400 Meter. Die letzte Disziplin war

sicher am anstrengendsten.

Wir versuchten unser Bestes zu

geben und erzielten tolle

Ergebnisse.

Hennerbichler Daniel

Weihnachtsturnier

Das Fußballturnier wurde kurz vor

Weihnachten veranstaltet, vor

dem Turnier stellte jede Klasse ihr

eigenes Team zusammen,

ausgestattet mit den besten

Spielern. Es durften keine

Schülerinnen teilnehmen, daher

spielten nur die Burschen. Am

Anfang spielten die Mannschaften

gegeneinander. Die besten zwei

Teams spielten um den ersten

und zweiten Platz, die schlechter

platzierten um den dritten und

vierten Platz. Die Teams

strengten sich sehr an, daher

gingen die Spiele sehr knapp aus.

Sieger wurde die Klasse P2,

Zweiter die P1, Dritter die P4 und

Letzter wurde die P3. Die

Gewinnermannschaft bekam

einen Pokal, die anderen 3

Mannschaften gingen leer aus.

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Am 19. April 2012 fand im

T u r n s a a l F r e i s t a d t d a s

Vo l l eyba l l t u r n ie r s t a t t . 5

Mannschaften starteten in den

Bewerb. Schon von Beginn fanden

spannende Spiele statt. In den

Vorrunden kristallisierten sich die

Favoriten heraus.

Nachdem jede Mannschaft 4 Spiele

gespie lt hatte, waren die

Vorrundensieger schon klar. Nach

einer 2-stündigen Pause fand als

erstes das Spiel um den 3. Platz

statt, das die P1 gewann. Das

ganze Geschehen wurde von

Thomas und Thomas kommentiert.

Das Finalspiel verlief weniger

spektakulär als das Spiel um den

3. Platz Die P2 gewann mit klarem

Vorsprung vor der P4 und stand

somit als Sieger des Turnieres fest.

Jeder Spieler hatte bei dem Turnier

großen Spaß und war mit großer

Leidenschaft dabei.

Sport

Volleyball ist unser Leben

Wie jedes Jahr startet Herr Voit

mir einer Auswahl der besten

Kicker der PTS Freistadt in das

ÖGJ Hallenturnier und in den Poly

Cup. Die Auswahl wurde nach

dem internen Turnier der Schule

getroffen.

Ohne ein gemeinsames Training

fuhren Hr. Voit & Co. zur

Vorrunde am 27.2.12. Mit

Verspätung trafen wir in Traun ein

und muss t en un s ohne

Aufwärmen gegen die PTS Linz

3:1 geschlagen geben. Doch

d u r c h T e a m g e i s t u n d

motivierende Worte des Trainers

konnte sich die Mannschaft zurück

kämpfen und die restlichen Spiele

für sich entscheiden. Am Ende

war der Aufstieg geschafft und wir

verließen die Vorrunde mit dem

erwünschten zweiten Platz.

Bereits am 7. März war es wieder

soweit, das Finalturnier stand vor

der Tür. Leider mussten wir

gegen L inz-Urfahr, Enns,

N e u f e l d e n , R i e d u n d

S c h w a n e n s t a d t k n a p p e

Niederlagen einstecken.

Nach einer Erholungsphase

starteten wir nach Walding um

unser Können auf Rasen unter

Beweis zu stellen. Dort gelang

uns der Tageshöchstsieg, jedoch

verloren wir die erste Partie 4:0

gegen die PTS Aigen. Zuletzt

s p i e l t e n w i r d a s a l l e s

entscheidende Spiel gegen das

PTS Bad Leonfelden und konnten

uns mit einem 2:0—Sieg in die

Hauptrunde kämpfen.

Voitis 11—Fußballer feiern tolle Erfolge

Tischfußballturnier

Zweifacher Poly Meister im

Wuzzeln wurde Levent Öztürk. Er

gewann das Einzel ungeschlagen

vor Patrick Eilmsteiner und

Furkan Özcan. Vierter wurde

Emre Gül vor Danner Andreas und

Selim Eroglu. Auch im Doppel war

Levent mit seinem Partner Furkan

nicht zu schlagen. Bei den

Mädchen siegte Silvia Puchner vor

Elena Maier und Simone

Niederhammer.

Die Schüler waren mit Feuereifer

dabei und lieferten sich harte

Fights.

So sehen Sieger aus...

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Guter Sport wurde bei der an

einem Tag durchgeführten Poly

Meisterschaft geboten. Souverän

holte sich der Favorit Lukas

Sonnleitner den Sieg in einem

hochklassigen Finale gegen Julian

Barth. Den 3. Platz erkämpfte sich

Pascal Hofmann vor Stefan

Preinfalk. Fünfter wurde Raphael

Strobl vor Patrick Eilmsteiner.

Bei den Mädchen holte sich Julia

Hartl, ebenso wie Lukas, ohne

Satzverlust den Meistertitel. Platz

Zwei ging an Silvia Puchner vor

Simone Niederhammer. Ein

schönes Dankeschön an dieser

Stelle für die Turnlehrerkollegen

der HAK für die Hallenbenützung

und an die DSG Freistadt in der

Person von Haunschmied Karl für

das Benützen der TT-Tische.

Sport / Schulspiegel

Tischtennisturnier

D a s s S u c h t e i n

problematisches Thema ist, ist

jedem bewusst. Mit Workshops

lernten die SchülerInnen, wie

sie mit diesen Schwierigkeiten

und Problemen umgehen

können und wie sie sich selbst

oder jemandem aus ihrem

Freundes- oder Familienkreis

helfen können, von einer

Sucht loszukommen.

I m W o r k s h o p d e r

Suchtprävention-Linz wurde

viel darüber diskutiert,

welche und wie viele Arten

der Sucht es bereits gibt und

welche noch entstehen können,

wie leicht und unbewusst man in

ein solches Suchtverhalten

h ine in ru t schen kann . W i r

arbeiteten Plakate über Stoffe aus,

die süchtig machen können. Lustig

war für uns die Erfahrung der

Rauschbrille, sie vermittelt einem

das Gefühl, stark alkoholisiert zu

sein. Damit mussten wir einen

bestimmten Weg zurücklegen. Ein

paar von uns machten auch im

In ternet e inen Tes t , der

berechnete, wie viel Promille

Alkohol sie am letzten Wochenende

hatten.

Sehr interessant...

Suchtprävention

What`s up...

Jeden Freitag haben wir eine

Stunde Fachenglisch, die immer

sehr unterhaltsam ist. Wir lernen

die Sprachfertigkeit auf Englisch,

die wir auch im späteren

Berufsleben einsetzten können. In

einer dieser Stunden mussten wir

unseren Klassenkolleginnen

Fragen zur eigenen Person auf

Englisch stellen und auch

beantworten. Durch dauerndes

Nachfragen des Lehrers, Herrn

Klein, kam lauter Blödsinn heraus,

über den wir uns richtiggehend

„zerkugelten“....

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Heuer war Lesen in unserer

Schule groß geschrieben.

Portfolios, Buchpräsentationen

und Klassenlektüren boten die

Möglichkeit, Bücher kennen zu

lernen. Ein besonders lustiges

Projekt war die Vorlesestunde im

P fa r rk i nderga r t en i n de r

Bahnhofstraße.

V i e r S c h ü l e r d e r 1 .

Leistungsgruppe in Deutsch

durften im Kindergarten Freistadt

Bilderbücher vorlesen. Die Kinder

waren sehr begeistert und

aufmerksam. Den Kleinen fiel es

schwer, sich von den Schülern zu

trennen. Zum Trost schenkten wir

ihnen eines der Bilderbücher...

Jahr des Lesens

Schulspiegel

Mopedsimulator

Da die meisten Schüler während

dem Polyjahr den Mopedführerschein

machen, mieteten unsere Lehrer

Mitte Dezember den Mopedsimulator.

Eine Woche lang durften sich die

Schüler in den Schwierigkeitsstufen

leicht, mittel und schwer mit

Gangschaltung oder Automatik an

v ier verschiedenen Strecken

beweisen.

Zum Bedauern der Schüler wurde

der Mopedsimulator vom ARBÖ nach

einer Woche wieder abgeholt. Jeder

Schüler durfte den Simulator

benutzen und alle hatten sehr viel

S p a ß . F ü r u n s e r e

Mopedführerscheinprüfung ist das

ein gutes Training...

Kino

Vor den Weihnachtsferien

b e s u c h t e n a l l e e i n e

Filmvorführung im Kino Freistadt.

Die Schüler konnten zwischen

zwei Filmen wählen. Zur Auswahl

standen: „Sherlock Holmes“, ein

Actionfilm, und „Eine ganz heiße

Nummer“, eine Komödie.

So etwas gefällt uns...

himmlisch….

Korner is der chef im Haus, er

leitet dschui tog ei tog aus.

Pöschko is a frau mit stü, sie hoit

va hoorforb gaunz schö vü.

Da Ratzenböck mid sein supi

schmee, do schrein de schüler

laut ole.

A sonnenauto kauft da Schöberl si

amoi, er erzöht´s de schüler

jedes moi.

Da Klein is lustig, des was a

jeder, in da stund gibt´s fost nie

a weda.

In Pils kauma ned essen, des is

an jedn klor, in info lern ma

nimois alloa.

Frau Payrleitner is de sportliche

unda de lehra, owa wauns net

geht wia sie wü, gib´s ärga vü.

Da Voiti mid sein strengen blick,

hod mid de schüla fost nie a glick.

Da Jebinger vasteht vü spaß,

owa in turnen gibt a de schüla

aundas gas.

Herr Hauser ist fast überall, im

bau und auch im metall.

Biologisch isst frau Wöss recht

gern, va mci zeigs wü sie nix

hern.

teuflisch...

Elena und Sarah

Werte Lehrerschaft...

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Schulspiegel

Der Unternehmerführerschein

Wirtschaftswissen als Schlüssel

zum beruflichen Erfolg!

Neben guten EDV-Kenntnissen ist

das Wissen um wirtschaftliche

Zusammenhänge mittlerweile

eine der Schlüsselqualifikationen

für jeden Mitarbeiter in einem

Unternehmen. Aus diesem Grund

h a t d i e W K O d e n

U n t e r n e h m e r f ü h r e r s c h e i n

konzipiert. Als international

anerkanntes Bildungszertifikat ist

der Unternehmerführerschein ein

Nachweis für grundlegendes

Wirtschaftswissen.

Die Fachbereiche Einzelhandel

und Handel & Büro haben auch

heuer wieder eine ausgezeichnete

L e i s t u n g b e i d e r

Unternehmerführerscheinprüfung

zum Modul A erbracht. Im

U n t e r r i c h t s g e g e n s t a n d

„Betriebswirtschaftliches Seminar“

haben sich die SchülerInnen das

ganze Jahr über auf die

a b s c h l i e ß e n d e P r ü f u n g

vorbereitet. Und das Ergebnis

kann sich sehen lassen:

Ausgezeichneter Erfolg:

Johanna Kastl

Gute Erfolge:

Lisa Wagner

Simone Niederhammer

Amela Nakicevic

Sabrina Holl

Jasmin Himmelbauer

Melanie Haunschmidt

Klaudia Hager

Melanie Hackl

Unternehmerführerschein

Fotogalerie

Auch heuer war diese Woche

abwechslungsreich. Der Tierpark in

Schmieding, eine Greifvogelschau in

St. Leonhard, sowie der ORF und

das Ars Elektronica Center in Linz

standen auf dem Programm. Auch

für die Kondition musste etwas

getan werden. Neben einem

halbtägigen Wandertag wurden

unsere Muskeln im Fitnessstudio in

Freistadt gestärkt. Die Disziplin und

die Einsatzfreude der Schülerinnen

und Schüler ist positiv zu

erwähnen.

Ersatzsportwoche

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Für mich persönlich war es die

beste Sportwoche, die ich in der

Schulzeit erlebt habe.

Mir hat Biken und Beachvolleyball

sehr gut gefallen, die Trainer

waren super… Julian

Es woa so geil & a schens wetter

homa a ghobt … Julia, Tanja

Die Sportwoche war die beste

Sportwoche aller Zeiten! Tauchen

und Kajak waren soooo GEIL

<33333333333333… Emre

Hatten Spaß mit der werten

Lehrerschaft...

Kajak war einfach nur super, am

Freitag sind wir ca. 2 km ans

andere Ufer gepaddelt und dann

Eis essen gegangen… Christian

Sportwoche

Es woa so geil...

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