Der Wackelstein - ::: Alpenverein Freistadt

Der WackelsteinJahresprogramm 2015/2016

ÖAV Sektion Freistadt, Ausgabe Nr. 22, November 2015

Editorial

Dank eines traumhaft schönen Herbstes konnte dieRenovierung der Braunberghütte (Gaststube) plan-mäßig durchgeführt werden. Im Rahmen der Berg-messe am 31. Mai durften wir die Gaststube segnenund eröffnen lassen. Doch hier wollen wir nochweitermachen.

Wenn die Jahreshauptversammlung grünes Lichtgibt, möchten wir von der Familie Giritzer Grunddazukaufen und den Gastraum um einen Wintergar-ten nach Süden erweitern. An unserer geliebtenBraunberghütte ist auch sonst leider immer etwas zutun. Nach der Erneuerung der Betten in den Zimmernund der gelungenen Generalsanierung der Gast-

stube, weil einige Fundamente abgemorscht waren und die Hütte schief stehenließen, ist nun unser Brunnen undicht und muss renoviert werden.

Der selbstlose Einsatz unseres Hüttenwartes Karl Satzinger ist hier wiedernötig, Danke! In einer netten Feier im September hat Tourenführer WickerlZiegler dem Alpenverein das Gipfelkreuz am Braunberg übergeben, MariaSchwarz wird es in Zukunft betreuen. Weniger erfreulich war der Abriss desGipfelkreuzes am Zeißberg, ich fordere eine Wieder-Aufstellung. Der ver-griffene Nordwaldkammwegführer wird nun in einer Neuauflage von derSektion erstellt. Im September ist der Leader-Kleinprojektantrag positiv befür-wortet worden, gemeinsam mit Univ.-Prof. Tauber arbeite ich nun an derUmsetzung. Besucht das Tourenportal alpenvereinaktiv.com, dort sind nichtnur die neu eingegebenen Touren rund um die Braunberghütte zu finden!

Als Obmann der Alpenvereinssektion Freistadt freut es mich, dass uns im 153.Jahr seit der Gründung des Alpenvereins die 22. Ausgabe unserer Sektions-zeitung Wackelstein mit vielen Veranstaltungen und Rückblicken gelungen ist.Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Redakteuren und Fotografen dieser22 Ausgaben Wackelstein herzlich bedanken, ganz besonders beim Schrift-leiter Martin Reindl.

Abschließend darf ich unseren Jubilaren für die langjährige Treue danken,unsere neuen Mitglieder herzlich begrüßen und ihnen einen guten Start mit unswünschen. Auf ein Plauscherl bei einem unserer Veranstaltungen 2016 freutsich schon Euer

Dipl.-Ing. Gerd SIMON, Obmann

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Der Wackelstein - Seite 2

Freistadt, im November 2015

Einladungzur

87. Jahres-hauptversammlung

am Freitag, den 13. November 2015, 19.00 Uhr, im Festsaal der Berufs-schule Freistadt, Linzer Straße 45.

Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung2. Geschäftsbericht3. Prüfung und Entlastung des Kassiers und des Vorstandes4. Wahl des Vorstandes5. Grundankauf bei der Braunberghütte6. Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an

Ing. Günter Spendlingwimmer7. Tourenprogramm 2015/20168. Jubilarehrung (Seite 30)9. Allfälliges

Nach dem Ende der Mitgliederversammlung präsentiert Alpinwart & IT-MannThomas Pflügl in einer Multimediashow Bilder der Touren dieses Jahres. Es gibtein Buffet!

Wir freuen uns auf den Besuch aller Mitglieder und Freunde des Alpenvereins.

Dipl.-Ing. Gerd SimonObmann

Titelfoto: Die Sektionstour 2015 führte uns zum Gosaukamm. Den Blick auf dieBischofsmütze (2.458 m) konnten wir bei herrlichem Wetter genießen.

Impressum: Herausgeber und Redaktion: ÖAV Sektion Freistadt, Salzgasse 23, 4240 Freistadt,ZVR 963097055 Druck: Plöchl. Namentlich gezeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung derRedaktion übereinstimmen. An dieser Zeitung haben mitgearbeitet: Gerd Simon, Otto Daniel,Andreas Freilinger, Johanna Kutschera-Kahrer, Gerhard Kutschera, Angela Hofbauer, JosefWittinghofer, Karl Satzinger, Felix Denkmayr, Maria Schwarz, Alois Wagner, Thomas Pflügl, GüntherHöller, Heidi Kapfer, Harald Mairhofer, Birgit und Markus Sollberger, Mathias Krempl, Jürgen Huber,Martin Huemer, Peter Mayr, Ludwig Ziegler, Franz Gillinger, Martin Reindl (☺)



Quo vadis: Alpenverein und Mountain-bike? - Mountainbike-Insider gesucht!Beim Alpenverein gibt es 6 Kernsportarten: Bergwandern, Hochtouren, Skitouren,Klettern, Klettersteig und - Mountainbiken. Mountainbiken hat sich über die Jahre voneiner Rand- zu einer Kernsportart im Alpenverein entwickelt.

Kurt Diemberger, geboren am 16. März 1932 in Villach, ist einösterreichischer Bergsteiger, Filmemacher, Fotograf und Autor. Er ist zusam-men mit Hermann Buhl einer von nur zwei Menschen, die zwei Achttausendererstbestiegen haben.

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Der Österreichische Alpenverein hat nach einem mehrjährigen Prozess eine Vereins-position zum Thema Mountainbike erarbeitet und fordert die Öffnung von Forststraßenfür Mountainbiker. Sektionen bieten Touren und MTB-Technikkurse an, die Alpenvereins-akademie ermöglicht die Ausbildung zum Übungsleiter Mountainbike. Eine Mitglieder-umfrage von 2013 hat ergeben, dass über 36 % der Alpenvereinsmitgliederaktive Mountainbiker sind.

Auf Basis von wissenschaftlichen Studien wurde ein Alpenvereins-Positionspapiererfasst, um die ökologischen und soziologischen Auswirkungen des Mountainbikings zuerforschen. Kern des Positionspapiers ist die Forderung der Öffnung von Forststraßenfür den Radverkehr, unter Einhaltung der Empfehlungen des Alpenvereins. Unserenaturschutzfachlichen Experten folgen aktuellen Studien, die im Mountainbiking einedurchaus umweltverträgliche Sportart sehen: Erosionsschäden und Schäden an derVegetation sind zu vernachlässigen, bedenkt man, dass Forststraßen für den Verkehrmehrerer Tonnen schwerer Kraftfahrzeuge ausgelegt sind. Vegetationsschäden imZusammenhang mit der Forderung der Öffnung von Forststraßen für Mountainbiker sindausgeschlossen, da sich der Alpenverein vom Off-Roadfahren distanziert. Der negativeEinfluss auf Wildtiere durch das Mountainbiking auf Forststraßen ist dem des Wandern-den gleichzustellen. Durch die wiederkehrende Nutzung gleichbleibender Linien wirdder Störungseinfluss auf Wildtiere reduziert, welche sich auf diese Art der Störungeinstellen können.

Im Rahmen der Wegewartetagung Mai 2015 in Kaprun wurde das Thema Mountainbikingals Schwerpunkt behandelt und die Sichtweise der Wegewarte erfragt. Aus Sicht derWegewarte gibt es keine großen fachlichen Probleme durch Mountainbikern aufForststraßen. Auch die Haftungsfragen sind im Prozess des Positionspapiers untersuchtworden. Die angebliche Haftung des Grundeigentümers wird allzu gern alsArgument gegen die Nutzung von Forststraßen verwendet. Jedoch greift die(außervertragliche) Haftung nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit,unabhängig ob für Wanderer oder Mountainbiker, unabhängig ob eineoffizielle Mountainbikestrecke betroffen ist oder nicht. Eine gesetzliche Ände-rung der Haftungsanpassung zu Gunsten des Forststraßenhalters ist leicht möglich.

Der Alpenverein setzt sich aktiv für die Öffnung der Forststraßen für das Mountainbiking- überwiegend aus eigener Kraft - ein. Eine generelle Öffnung aller Wege im Wald wirddezidiert abgelehnt. Ein Befahren abseits aller Mountainbikestrecken (Off-Roadfahren)lehnt der Alpenverein strikt ab. Der Alpenverein hat gemeinsam mit weiteren Interessens-vertretern seit über 15 Jahren an vertraglichen Lösungen zur Freigabe von Mountainbikes-trecken gearbeitet. Die vertragliche Öffnung von Mountainbikestrecken hat lokal guteErfolge erzielen können, dessen ungeachtet fehlt es an regionalen und überregionalenKonzepten, um bedarfsgerechte Lösungen für den Mountainbikesport zu ermöglichen.Jüngste Beispiele zeigen die Notwendigkeit einer klaren Positionierung und einerEntkriminalisierung des Mountainbikesports in Österreich. In Niederösterreich wurdenvier Mountainbiker von Jagdpächtern geklagt, es folgte eine öffentliche Anprangerungals Gesetzesbrecher, weil sie mit ihrem Mountainbike auf einer Forststraße unterwegswaren, obwohl die Zustimmung des Grundeigentümers vorhanden war.

In Österreich wird das Mountainbiken sehr restriktiv gehandhabt und ist generellverboten. In Ländern wie Deutschland, der Schweiz und in Italien ist das Mountainbikenauf Forststraßen, großteils auch auf Wegen, generell erlaubt. Unsere direkten Nachbar-


länder stehen dem Mountainbikesport sehr viel liberaler gegenüber und zeigen uns,dass ein Miteinander von Mountainbikern, Wanderern, Berglandwirtschaft, Tourismus,Jagd- und Forstwirtschaft möglich ist.

Die Diskussion zum Thema Mountainbike wird österreichweit sehr polarisierend undemotional geführt. Argumente wie Enteignung der Grundeigentümer, Verlust derExklusivität für Waldbesitzer, Erhöhung der Unfallzahlen, Probleme seitens Wildtier-population usw. sind weder angepasst noch zielführend. Die Forderung der Freigabe derForststraßen für eine Kernsportart des Alpenvereins wird nicht den Untergang derForstwirtschaft oder Jagdwirtschaft bedeuten. Beste Beweise hierfür liefern unsereNachbarländer!

Im benachbarten Ausland (Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Italien), wel-ches gleichzeitig als Konkurrenzgebiet im Sommertourismus und in der SparteRadfahren zu betrachten ist, die Haftungsfrage auf Güter- und Forstwegen bzgl. desMountainbikens nicht mit der Situation in Österreich zu vergleichen ist, da dasMountainbiken als Freizeitbetätigung dem Wandern dort allgemein gleich-gestellt ist. Dies heißt jedoch nicht, dass das Mountainbiken unbeschränkt möglich ist.Es ist auch dort verpönt, neben Wegen zu fahren und es wird höchster Wert aufVerhaltensregeln (Fair Play) gelegt.

Der Alpenverein will als lösungsorientierte Ansprechpartner eine sachliche Diskussionstreitbarer Themen forcieren, um gemeinsam mit allen Interessensvertretungen diebeste Lösung auf einer gesellschaftlichen Ebene zu erarbeiten. Bewegung und Erholungin freier Natur stellen Grundbedürfnisse von Menschen dar. Das Mountainbiking istlängst zu einem beliebten Breitensport avanciert und findet in allen Gesellschaftsschich-ten Anklang. Das Betreten des Waldes ist seit 1975 rechtlich abgesichert. Wir verstehendie Forderung der Öffnung der Forststraßen für Mountainbiker als Erweiterung desMiteinander in unserer Gesellschaft, solange wir der Natur, denen die sich in ihrbewegen und denen die sie erhalten den gebührenden Respekt entgegenbringen.

Der AV-Landesverband OÖ hat sich im Jahr 2015 besonders dem Thema Mountain-bike gewidmet.

Wir suchen einen Mountainbike-Referenten, der die Region Freistadt und dieWege gut kennt, und der das Nebeneinander von Mountainbikern und Wande-rern, der Jäger und Forstarbeiter lebt und anwendet.

Was sind die Aufgaben? Vertretung der Mountainbiker beim Alpenverein Freistadt;Kontakt zu Tourismusverbänden, wenn eine konkrete Wegenutzung für das Mountainbikenim Raum steht; Streckenbedarf in den Sektionsgebieten eruieren (z. Bsp. die Auffahr-ten zur Braunberghütte); 4 Vorstandsitzungen im JahrWas bieten wir? kostenlose Ausbildung ; Alpine Weiterentwicklung und Unterstützungbieten wir in kostenlosen Weiterbildungskursen, Spesenersatz der Aufwendungen; dieZeitschrift Berg und Steigen erhalten Touren- und JugendführerInnen kostenlos; eineAlpenvereins-Jacke und ein T-Shirt mit deinem Namen - Auch gratis!; Haftpflicht- undUnfallversicherung/Rechtsschutzversicherung für Vereinstätigkeit. Details: http://www.alpenverein-freistadt.at/mitarbeit_beim_alpenverein.htm. Bei Interesse meldeDich bei Thomas Pflügl.

Thomas Pflügl (Alpinreferent Sektion Freistadt,Landesalpinreferent für OÖ)

Wahlvorschlagfür den Vereinsvorstand 2015

Dipl.-Ing. Gerd Simon ObmannTel: 0699 / 81 25 03 66, 4240 Freistadt, Hanriederstraße 29,[email protected]

Martin Reindl Schriftführer, Obmann-Stv.Tel: 07942 / 751 60 oder 0664 / 473 95 98, 4240 Freistadt, Salzgasse 23,[email protected]

Thomas Pflügl Alpinwart, Kommunikation, Internet, Obmann-Stv.Tel: 0664 / 523 70 90, 4293 Gutau, Lehen 84, [email protected]@sektion.alpenverein.at

Karl Satzinger HüttenwartTel: 07947 / 61 61 oder 0680 / 124 32 08, 4292 Kefermarkt, Am Bahnhof 8,[email protected]

Otto Daniel KassierTel: 07952 / 62 35 oder 0664 / 73 87 83 96, 4272 Weitersfelden 21,[email protected]

Harald Mairhofer JugendteamleiterTel: 0660 / 403 76 67, 4292 Lasberg, Elz 26, [email protected]

Felix Denkmayr Jugendteamleiter-Stv.Tel: 07941 / 81 43, oder 0680 / 123 44 83, 4212 Neumarkt, Bergerweg 9a,[email protected]

Günther Höller GerätewartTel: 0664 / 829 13 12, 4240 Freistadt, Trölsberg 55,[email protected]

Alois Wagner NaturschutzreferentTel: 0664 / 135 23 32 oder 07942 / 761 44,, 4240 Freistadt, Ulmenstraße 4,[email protected]

Maria Schwarz WegereferentinTel: 07942 / 765 36 (abends) oder 0664 / 73 19 90 52,4240 Freistadt, Kalvarienbergstraße 7

Dr. Andreas Freilinger RechtsreferentTel: 0699 / 10 22 26 77, 5020 Salzburg, Wiesbauerstraße 10,[email protected]

Gerhard Kutschera Fachreferent AlpinkletternTel. 0676 / 613 20 07, 4240 Freistadt, Hanriederstraße 14,[email protected]

Johanna Kutschera-Kahrer Fachreferentin Sportklettern, DesignTel. 0676 / 660 75 11, 4240 Freistadt, Hanriederstraße 14,[email protected]

Angela Hofbauer Fachreferentin 50 +Tel: 0664 / 123 53 34, 4212 Neumarkt, Pfarrgasse 1

Kassenprüfer: Hildegard Schaumberger undLudwig Ziegler



Dieses Bildkann vielleicht

nur alle 60Jahre auf-

genommenwerden - die

Braunberghüttebekommt eine

neue Außen-wand in

Richtung Südenund steht auf

mehrerenStützen.

Die Sektion möchte 200 m2

Grund vom Nachbarn südlichder Braunberghütte erwerben.Auf der Hütte wurde unserAnliegen besprochen undverhandelt. Danke an dieFamilie Giritzer für diegute Nachbarschaft.

Das Gipfelkreuz am Ost-gipfel des Braunbergs

steht (fast) an der Grund-grenze bei den Familien

Brandstetter und Braun.Die Sektion Freistadt

bedankt sich für die guteZusammenarbeit.

zu den Gemeinschaftstouren der Sektion Freistadt 2015/2016Einladung

Jede Tour wird mit Kategorien bewertet. Damit können die Anforderun-gen an die Teilnehmer besser definiert werden.

Wintertouren (Schall - Bewertung)I - leicht Wenig steil. Max 20° geneigte Hänge, übersichtliches Gelände,Grundschwungarten (Stemmbogen).II - mäßig schwierig Mäßig steil. Bis zu 30° geneigte Hänge, Mulden oderRinnen. Sichere Beherrschung der Grundschwungarten.III - schwierig Steil. Steilhänge oder Steilrinnen bis zu 40° Neigung.Kontrollierte Schwünge im steilen Gelände auch bei schlechten (z.B. harten)Schneeverhältnissen. Nur mehr für routinierte Schibergsteiger.IV - sehr schwierig Sehr steil. Steilflanken und Steilrinnen bis zu 50°Neigung. Oft felsdurchsetztes und unübersichtliches Gelände. Sehr sichereSchibeherrschung in allen Schneearten erforderlich. KlettertechnischesKönnen im kombinierten Gelände von Vorteil.V - extrem schwierig Extreme Steilflanken oder Rinnen ab 50° Neigung.Nur bei besten Verhältnissen zu befahren und für Steilhangspezialisten.

Klettertouren Bewertung nach der UIAA-Skala (I bis XII-)

Klettersteige Bewertung nach der Hüsler-Skala (A – E, "wenigschwierig" bis "extrem schwierig")

Achtung: Alle Teilnehmer unserer Schitouren müssen ein funktionstüchtigesLawinenpieps (ein funktionstüchtiges LVS-3-Antennen- VS-Gerät), eineLawinenschaufel, Harscheisen und eine Lawinensonde mitführen. Empfeh-lung: Helm und Airbag-Rucksack. (Für Anfänger auch zum Ausborgen)

Hinweis auf unsere Teilnahmebedingungen im Internet:http://www.alpenverein-freistadt.at/teilnahmebedingungen.htm

Alpenvereinsausweis nicht vergessen!Mitglieder haben Vorrechte auf unseren Hütten.

Die Anmeldung ist auch online über www.alpenverein-freistadt.at möglich.

ÖAV - Tourenprogramm Sektion Freistadt - Seite 9

leicht (bis 4 h Gehzeit / Tag)

mittel (etwa 4 - 6 h Gehzeit / Tag)

schwer (mehr als 6 h Gehzeit / Tag)

Konditionsanforderung


TourenprogrammWir bitten um rechtzeitige Anmeldung!

16. Jän. (Sa) - Schitour Hochschwung (2.196 m)Abfahrt Sa 7 Uhr, Stifterplatz.

Leitung:Johanna undGerhard KutscheraTel. 0676 / 613 20 [email protected]

Schitour in den Rottenmanner Tauern -ca. 1.100 Hm oder 3,5 h Aufstieg, Ausrüs-tung erforderlich: Schitourenausrüstung,LVS, Sonde, Lawinenschaufel und Harsch-eisen. Voraussetzung: Kondition und fah-ren im Gelände, Anmeldung bis 11. Jän-ner, max. 10 Teilnehmer,

II

20. Dez. (So) - Laternenwanderung Buchberg (813 m)Leitung:Josef Wittinghofer undHeidi KapferTel. 0664 / 637 17 20

"Gemma Engerl schau'n" - Abmarsch um17 Uhr vom GH Stadler oder SchlossbrauereiWeinberg; am Buchberg gibt's was zuEssen und zu Trinken.

8. Dez. (Di) - Schitour Hohe Dirn (1.134 m)

Leitung:Martin ReindlTel. 0664 / 473 95 [email protected]

Wenn der erste Schnee in die Berge lockt -Saisonstart im Hintergebirge, 800 Hm Auf-stieg, ca. 2 ,5 h Gehzeit, Stützpunkt Anton- Schosserhütte (1.158 m ), auch für Neu-einsteiger, Treffpunkt 8 Uhr Stifterplatz.

I

9./10. Jan. (Sa/So) - Lawinenkurs auf der Postalm

Leitung:Thomas Pflügl, AndreasFreilinger, Jürgen HuberTel. 0664 / 523 70 [email protected]

Stützpunkt Gasthof Alpenrose auf der Post-alm. Ziel des Lawinenkundekurses ist,anhand der statistikbasierten, strategi-schen Entscheidungsgrundlage "Stop orGo" auf Schitouren Meinung durch Wis-sen zu ersetzen. In diesem Seminar wer-den klarerweise auch die Handhabungvon LVS-Gerät, Sonde und Schaufel undStrategien geübt. Sa: Fokus auflawinenkundlichem Wissen und realitäts-nahen Suchübungen mit Lawinenpieps, -schaufel und -sonde. Übungen in Klein-gruppen im Rotationsverfahren. So: ein-

fache Anfängerschitour auf denLabenberg (1.642 m), ein sehrbeliebter und leichter Schiberg(1,5 h, 500 Hm), oder demPitschenberg (2,5 h, 600 Hm).Vorgeschriebene Ausrüstung(Seite 9)! Anmeldung bis 18. Dez.Der Kurs ist schnell ausgebucht!

I

16. Jän. (Sa) - Schitour Wilde (1.719 m)Leitung:Franz GillingerTel. 0664 / 600 72 14 [email protected]

Einsteigerschitour, Leichte und sichereSchitour auf die Wilde im Toten Gebirge.Gehzeit ca. 3 h, 1.000 Hm

I


3. Feb. (Mi) - Langlauftour Holzmühle - Amesreith -Neudorf - Witzelsberg - Lasberg

Leitung:Gerd SimonTel. 0699 / 81 25 03 [email protected]

Anreise mit Postbus ab Lasberg, mitCross-Country- oder Tourenschi durchsverschneite Mühlviertel, Treffpunkt 8:45HSt. Panholz/Mittelweg Lasberg (NäheSportplatz Lasberg, Bus 331),

31. Jän. (So) - Schitour Pyhrner Kampl (2.241m)

Leitung:Sebastian WiklickyTel. 0650 / 230 22 [email protected]

Klassischer Anstieg vom Schafferteichdurch das obere Loigistal in dieWetterluckn und von dort auf den PyhrnerKampl, ein markanter Rücken imWarscheneckstock. 4 h Aufstieg, 1.400Hm. Max. 10 Tourenteilnehmer.

II-III

6./7. Feb. (Sa/So) - Schitour Dachstein (2.995 m)Teilnehmer, Abfahrt Sa 7 Uhr,Stifterplatz.


2 Tagestour für Tourengeher mit guterKondition, leichte Kletterei zum Dachstein-gipfel Sa: 860 Hm, 3,5 h, ÜbernachtungSimonyhütte So: 850 Hm, 3 h, Ausrüs-tung erforderlich: Pickel, Steigeisen,Klettergurt, Schitourenausrüstung, LVS,Sonde, Lawinenschaufel und Harsch-eisen. Anmeldung bis 1. Feb., max. 10

III

23./24. Jän. (Sa/So) - Schneeschuhwochenendein Windischgarsten

Leitung:Peter MayrTel. 0664 / 313 07 [email protected]

In der Nähe von Windischgarsten gibt eszahlreiche Möglichkeiten für mittelschwereSchneeschuhwanderungen im lawinen-sicheren Gelände. Wir nächtigen imNationalparkhotel Villa Sonnwend (Dop-pelzimmer vorreserviert). Auswahl derTouren je nach Schneelage und Witte-rung (bis max. ca. 700 Hm, max. ca. 5,5 hGehzeit). Wegen Zimmerreservierung bis

II

7. Jän. anmelden! Schneeschu-he bzw. Stöcke können beirechtzeitiger Anmeldung orga-nisiert werden. Weitere Detailsbei der Anmeldung.

30. Jän. (Sa) - Aktionstag Braunberg

Ansprechpartner:Alois WagnerTel. 0664 / 135 23 [email protected]

Verschiedene Tourenmöglichkeiten rundum den Braunberg: Schitour, Schnee-schuhwanderung, Langlaufen, Schnee-wandern. Schneeschuhe können ausge-borgt werden (bitte um rechtzeitige An-meldung bis So, 17. Jän.!). Treffpunkt 13Uhr Stifterplatz - mit Fahrgemeinschaf-

ten zur Holzmühle. Für Jause undGetränke ist gesorgt. Die Rück-fahrmöglichkeit wird organisiert.

I


siehe Kinder- und Jugendseite

13. Februar (Sa) - Winter - Erlebnistag

26.-28. Feb. (Fr-So) - Schitouren in der RegionTennengebirge/Gosaukamm

Leitung:Andreas FreilingerTel. 0699 / 102 22 [email protected]

Stützpunkt privates Ferienhaus (Selbst-versorger) bei Annaberg am Tennen-gebirge. Schitouren in der Region vonleicht bis mittel (bis 1.000 Hm Aufstieg)sind geplant. für Einsteiger und Genießer!max 10 bzw 13 Teilnehmer / vollständigeSchitourenausrüstung erforderlich.

II

5. März (Sa) - Schitour durch das Rosskarauf den Hexenturm


Schitour Ennstaler Alpen - Haller Mauern;ca. 5 h Aufstieg, insg. 1.480 Hm; Abfahrt:5:30 Uhr Stifterplatz; Voraussetzung: nurfür geübte Tourenschifahrer mit sehr guterKondition; Steigeisen, Schitourenaus-rüstung, LVS, Sonde, Lawinenschaufel undHarscheisen, Anmeldung bis 29. Feb.,max. 10 Teilnehmer.

III-IV

14. Feb. (So) - Schneeschuhwanderung aufdie Dümlerhütte (1.495 m)

Aufstieg von Roßleiten in ca. 2,5 h (ca. 700Hm) auf einer vermutlich bereits ausge-tretenen Spur. Die Hütte ist gut bewirt-schaftet, wir brauchen also keine großar-tige Jause mitnehmen. Abfahrt 7 UhrStifterplatz - Fahrgemeinschaften!

Leitung:Alois WagnerTel. 0664 / 135 23 [email protected]

19. Feb. (Fr) - Mondscheinwanderung in Mitterbachkönnen Schneeschuhe bzw. Stö-cke organisiert werden.

Leitung:Peter MayrTel. 0664 / 313 07 [email protected]

Einfache abendliche Schneeschuh-wanderung mit Start und Ziel in Mitterbach.Bei klarem Wetter leuchtet uns der Mond,sonst benützen wir Stirnlampen. Im An-schluss Einkehrmöglichkeit. Gehzeit ca.2,5 h, geringe Höhenunterschiede. BeiAnmeldung mind. eine Woche vorher


Der Aktionstag am Braun-berg musste Anfang Jännerleider ohne glitzerndeSchneedecke durchgeführtwerden. Die Wanderung unddie gesellige Runde bleibenin guter Erinnerung.

Ludwig Ziegler (Wickerl)übergab sein Gipfelkreuz amOstgipfel des Braunbergs andie Sektion zur Betreuung -Fam. Schwarz nimmt sichum die Betreuung an.

Mitte Jänner war dasKarleck (1.582 m) das Zieleiner gut angenommenenSchitour.

Die Feldaistwanderung startetebeim Ursprung in der Nähe vonSt. Michael.


1. April (Fr) - Saisoneröffnung am Braunberg

12./13. März (Sa/So) - Schitour Gamskogel durch diePrinzessinnen-Rinne (2.386m)

Leitung:Thomas PflüglTel. 0664 / 523 70 [email protected]ührung Jürgen Huber

Sa: Schitour von der Bergerhube imTriebental (K3=Kerschkernkogel, Latten-berg, oder Mödringkogel). So: Von derBergerhube auf die Mödringalm, dann inSW-Richtung ins freie Kar, östlich an derPrinzessin vorbei durch die Prinzessinnen-rinne (NO-Rinne), 3-3 ,5 h, 1.000 Hm.

I

18.-20. März (Fr-So) - Schitouren Hochschwab

bis ca. 1.300 Hm.Leitung:Thomas PflüglTel. 0664 / 523 70 [email protected]ührung ClaudiaSpielberger

Viel "Stoff" für FirnfreundInnen gibt es imHochschwab: Das steile Zagelkar überZagelkogel (Aufstieg unter der Beilstein-wand), Schönbergkar, Salzleiten, Rauch-tal mit Hochwart, Hochschwab von See-wiesen über die Voitsthaler, Karlhochkogelvom Karlgschütt, usw. Ca. 3,5 h,

II-III

Leitung:Vroni und Ludwig ZieglerTel. 0699 / 11 26 97 [email protected]

19. März (Sa) - FeldaistwanderungInteressante und landschaftlich reizvolleWanderung im Herzen des Mühlviertels.Treffpunkt: Parkplatz beim Tennisplatz,Start: Feldaist Ursprung (St. Michael). DieTour verläuft direkt entlang des Flusses,anfangs noch ein Rinnsal, dann ein Bäch-lein, gegen Freistadt zu dann schon einbeachtlicher Fluss. Gehzeit ca. 6 h,

Abholung in Paßberg möglich.

Eine der schönsten und mit 1.500 Hmauch längsten Steilabfahrten in denGesäusebergen. Schibergsteigen vomFeinsten!Sa: Anreise nach Johnsbach zum GHÖdsteinblick (Saunaabend - damit wirnächsten Tag nicht soviel schwitzen -Übernachtung). Gehzeit 0 h., 0 Hm. Nein,eine kleine Tour machen wir schon,Gscheideggkogel (1.788m) oderSonntagskogel (1.856m), je nach Schnee-und anderen Verhältnissen.So: Vom Gschaideggerhof über die

2./3. April (Sa/So) - Schitour Lugauer (2.206m)


Humlechneralm (1.410 m) zumZirbengarten (herrlich!). Kurz abersteil durch eine Rinne hinunter insHaselkar und über die ebensosteile Lugauer-Plan und den aus-gesetzten Grat zum Westgipfel(2.217m). Gehzeit 5 h, 1.500 Hm.

III


15. April (Fr) - 7 SeenwanderungTolle Wanderung im oberen Waldviertel.Gehzeit ca. 2,5 h, Abfahrt 12 Uhr Stifter-platz.

Leitung:Josef WittinghoferTel. 0664 / 230 82 73

9./10. April (Sa/So) - Steilrinnen Schneeberg(NO-Flanke), 2.076m

Leitung:Mathias KremplTel. 0660 / 129 55 [email protected]

50er Ries, Lahningries, Rote Schütt, RoteSchütt Flanke, Privatries (Passagen mit40-50 Grad Steilheit) Ausweichmöglich-keiten auf der Westflanke bei Winter-verhältnissen: Schauerstein, Wurzen-graben, Schneegraben, "Tisch", Fronbach-graben (30-35 Grad Steilheit). Kennen-lernen "meines" Bergrettungsdienst-gebietes der "Winterortsstelle" Wien, indem ich seit vielen Jahren "daheim" bin.Ausgangspunkt: Losenheim (872m) Stütz-

III

punkt: Edelweißhütte (1.240m)Voraussetzung: Steilrinnen-erfahrung (in angegebener Steil-heit, im Aufstieg je nach Verhält-nissen auch mit Steigeisen undPickel) Begrenzte Teilnehmerzahl

23./24. April (Sa/So) - Steilabfahrt Wallner Rinne

Leitung:Thomas PflüglTel. 0664 / 523 70 [email protected]

Wir besteigen die Vordere Geiselspitze(Gesselkopf, 2.974) mit Schi (1.400 Hm, 4h), einen besonders aussichtsreichen Gip-fel am Tauernhauptkamm über dem male-rischen Almboden der Jamnigalm. Ein Firn-erlebnis der Sonderklasse ist die durch-gehend steile und anspruchsvolleWallnerrinnenabfahrt (Gelände bis zu 45°)

III

Abfahrt event. bereits am Freitag-nachmittag.

1. Mai (So) - Wanderung im MühlviertelWanderung im wunderschönenMühlviertel, Gehzeit ca. 5 - 6 h, Details beider Anmeldung.

Leitung:Maria SchwarzTel. 07942 / 765 36 (abends)

22. April (Fr) - Von der Halle in den FelsKlettergarten im Mühlviertel - Du möch-test von der Halle raus in den Fels, Dubeherrscht den Schwierigkeitsgrad 5a,Du bist sattelfest beim Sichern und Klin-ken.

Leitung:Übungsleiterteam des AVAnmeldung bei JohannaKutschera per [email protected]

11. Mai (Mi) - Auf der Via Leone um den SternsteinDurch Wälder und Wege vorbei amStelzhamerdenkmal und der europäi-schen Wasserscheide, 13,5 km, ca. 3,5 hGehzeit, Abfahrt 12 Uhr Stifterplatz




4./5. Juni (Sa/So) - Kletterwochenende Peilstein

21. Mai (Sa) - MTB-Tour Nordwaldkammweg Neu


Start 7:30 Uhr Stifterplatz mit Privat-PKWnach Karlstift: MTB-Strecke Karlstift -Nebelstein -Sejby- Nove Hrady - Kravi hori- Zofin - Schwarzau - Karlstift. 50 km/750Hm, Reisepass mitnehmen!


21. Mai (Sa) - Höhenflug für Kinder und Jugendliche

III - ...

13.-16. Mai (Fr-Mo) - Klettern im Grazer BerglandSchwierigkeitsgrade ab III, je nach Eigen-können. Fr: Abfahrt 15 Uhr, Ferienwoh-nung, nähere Details bei der Anmeldung.Sa-Mo: Klettern verschiedenerKletterrouten, je nach Eigenkönnen. An-meldung bis 2. Mai, Voraussetzung:Kletterkurs II für Fortgeschrittene bzw.Erfahrung im Vorstiegsklettern.Max. 10 Teilnehmer, Fix ist die Reservie-rung erst bei Bezahlung der Anzahlung.Muss wetterbedingt die Ausfahrt abge-


sagt werden oder sagt der TNselbst ab, so gilt die Anzahlungals Stornogebühr. Die Höhe derAnzahlung richtet sich nach demQuartier und wird bei der Anmel-dung bekannt gegeben.

5. Juni (So) - Bergmesse am Braunberg - 11.00 Uhrund Feier 80 Jahre Braunberghütte

4. Juni (Sa) - Gasserkogel (1.411 m)

Leitung:Heidi KapferTel. 0664 / 637 17 20

Abfahrt 6 Uhr Stifterplatz.Von Rindbach bei Ebensee (447 m) zumRindbach Wasserfall zur Gasselhütte(1.250 m) mit der Gassel - Tropfstein-höhle (ca. 50 Min. Warme Kleidung emp-fohlen) zum Gasserkogel, 5 h Gehzeit,

Bei dieser Tour winken die schönstenNaturschauspiele, die der Tennengau zubieten hat. Ausgangspunkt Oberscheffau- über den Winnerfall zum idyllischenKlausgraben, weiter zur Aumühle zumDachserfall, ... 7,5 h Gehzeit, ca. 600 Hm

8. Juni (Mi) - Wasserspiele rund um die Strubberge


Abfahrt 6 Uhr Stifterplatz.

ÖAV - Kinder- und Jugendprogramm - Sektion Freistadt - Seite 1

Kinder- undJugendprogramm

2016


Unser spezielles Angebot anKinder und Jugendliche

Lerne denAlpenverein

kennen

Du hast die Möglichkeit in verschiedene Bereiche hineinzuschnuppern.

Wir bieten dir spannende Unternehmungen und tolle Erlebnisse beimSchifahren, Wandern, Klettern und anderen Aktionen.

Dazu bieten wir dir einen eigenen AV-Pass an! (siehe Seite 4)

Nach 3 teilgenommenen Schnuppertagen gibt es eine spezielleÜberraschungstour! Damit du immer zeitgerecht erinnert wirst, bieten wirauch einen Jugend-Newsletteran.

Sende einfach ein Mail mitfolgenden Daten [email protected]

Vorname, Nachname, Adresse,PLZ, Ort, E-Mail und Handy-nummer, damit du diesen auchals SMS erhalten kannst.

Nun viel Spaß beim Blätternauf den folgenden Seitenunseres Programms!

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

Harald und sein Team


KletternKlettertreff für

Kinder und Jugendliche

jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr während derSchulzeit - ERWEITERUNG KLETTERTREFF sowiejeden 1. Samstag im Monat - ab 14 Uhr - in derKletterhalle in Bad Leonfelden - Anmeldung erbe-ten

Info bei unseren Übungsleitern:Felix Denkmayr, Tel. 0680 / 123 44 83Gerhard Kutschera, Tel. 0676 / 613 20 07Johanna Kutschera-Kahrer, Tel. 0676 / 660 75 11Harald Mairhofer, Tel 0660 / 403 76 67Gottfried Schöberl, Tel. 0650 / 372 05 64

Die Kletterkurstermine findet ihr aufunserer Homepagewww.alpenverein-freistadt.at

13. Feb. (Sa)Winter - Erlebnistag

wir verbringen einen Wintertag im Freienmit verschiedenen Aktivitäten und habeneinfach Spaß. Je nach Schneelage begebenwir uns in die nähere Umgebung (Sterns-tein, Hochficht) und als Höhepunkt werdenwir in einem selbstgebauten Biwak über-nachten. Schlafsack, Biwaksack,Isoliermatte, warme Kleidung, Ersatzwäscheetc.

Anmeldung:Harald MairhoferTel. 0660 / 403 76 67 [email protected]

21. Mai (Sa) -Höhenflug für

Kinder undJugendliche

Wir erkunden den Seilpark mitHoch- und Niedrigseil-elementen mitten in der Alt-stadt Freistadt. Die Parcourswarten mit unterschiedlichenSchwierigkeiten auf. Natürlichdarf der Flying Fox nicht fehlen.Voraussetzung: Alter 8 - 18Jahre, begrenzte Teilnehmer-zahl!

Anmeldung:Harald MairhoferTel. 0660 / 403 76 67 [email protected] DenkmayrTel. 0680 / 123 44 83


Die Ferien(s)passaktion beimBergfried lockt immer wieder

viele Kinder und Jugendliche an.

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Jugendpass 2016

Tour Datum Unterschrift TourenführerIn ........................................................... .............................. .............................................................

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Name: ___________________

Anfang Juni stand ein Kletter-Wochenende mit Sonnen-

schein am Programm.


Das Kletterwochenendemit Kindern am

Dobrastausee war für alleTeilnehmer ein Hit -

natürlich auch im Zelt.

Sicherheit steht an erster Stelle.Voraussetzung dafür ist das

Wissen über Sicherungs-methoden und

Kletterkenntnisse.

Der Vogelkundeweg war das Zielder Familienwanderung Ende Mai.


18. Juni (Sa)Klettersteige für

Jung und Alt

Wir fahren nach Bad Ischl und mitder Seilbahn auf die Katrin. Vonder Bergstation aus geht es Rich-tung Gipfel über den Klettersteig(Schwierigkeit B/C)Kletterzeit ca. 60 min - 90 min.Gesamtgehzeit rund 2,5 h.Ausrüstung kann vom AV zurVerfügung gestellt werden, bittebei der Anmeldung bekannt- ge-ben.Kosten: Seilbahn

Anmeldung:Harald MairhoferTel. 0660/403 76 67 [email protected]

17. Juli (So)Ferienpassaktion

Du kannst das Klettern an dersechs Meter hohen Kletterwandausprobieren oder Dich vom Berg-fried abseilen lassen.

Treffpunkt: Freistadt, äußererSchlosshof, zwischen 14 und 17 Uhr

Info: Heidi & Martin Reindl,Tel. 07942 / 751 60 oder0664 / 473 95 98

4./5. Juni (Sa/So)Klettern mit Kindern

und Jugendlichen

Diesmal ist unser Ziel der KlettergartenPeilstein in NÖ. Anreise am Samstag nachNeuhaus im Triestingtal und ca. 30 min.Zustieg zum Peilsteinhaus, das unserQuartier für 2 Tage sein wird. Wir habenauch die Möglichkeit einen Klettersteig zuerkunden.Am Sonntag verbringen wir den Tag amnahe gelegenen Klettergarten (Gehzeitca. 15 min.) und Klettern verschiedenerRouten. Auch für Anfänger geeignet.

Info und Anmeldung:Harald MairhoferTel. 0660/403 76 67 [email protected]

12. Juni (So) -Familienwanderung

in Sandl

Treffpunkt Parkplatz Schilift Sandlum 14 Uhr - Wanderung am Feu-erwehr-Erlebnis-Weg Sandl,kinderwagentauglicher Rundwegmit 6 Spielstationen für Groß undKlein, Gehzeit: 2-3 h

Leitung:Birgit und Markus SollbergerTel. 0699/ 127 27 327 oder '0664 / 885 89 [email protected]


29.-31. Juli (Fr-So)Kletterwochenende

Wolfgangsee

Am Freitag Anreise nach St. Gil-gen am Wolfgangsee, Übernach-tung am Campingplatz.

Samstag und Sonntag:Klettern im KlettergartenPlombergstein, mit einem gemüt-lichen Badenachmittag lassen wirdie Tage ausklingen!Eingeladen sind alle Kinder undJugendliche und deren Eltern.Kosten: Zeltplatz, Frühstück + Ta-schengeld fürs Abendessen. Nä-here Infos bei der Anmeldung

Leitung: Felix DenkmayrTel. 0680 / 123 44 83 oderHarald MairhoferTel. 0660 / 403 76 67

19. /20. Juli (Di/Mi)Übernachten

am BraunbergWir starten bei der denkmal-geschützten Eiche um 17 Uhr, diedirekt an der Straße zwischen Las-berg und St. Oswald steht. Gehzeitca. 1 h, Lagerfeuer (Bitte Würstl undBrot mitnehmen) am Braunberg,Spiele und Übernachtung. Passendzum Buch Abenteuer Geocachingsuchen wir am Braunberg nach Schät-zen (Wenn möglich GPS-Gerät mit-nehmen). Am Mittwoch kehren wirnach dem Frühstück wieder zumStartpunkt zurück (Ankunft ca. 10.30Uhr)

Begleitung: Heidi & Martin ReindlTel. 07942 / 751 60 oder0664 / 473 95 98

24. Sep. (Sa) -Klettersteige für

Jung und Alt

Leadership - Sportklettersteig(Schwierigkeit C) auf den Predigt-stuhl, den Hausberg von Bad Gois-ern. Kletterzeit ca. 45 min. Gesamt-gehzeit ca. 2,5 h. Ausrüstung kannvom AV zur Verfügung gestellt wer-den, bitte bei der Anmeldung be-kannt- geben.

Leitung:Harald MairhoferTel. 0660 / 403 76 [email protected]

☺Familienermäßigung

Bei Familien, in denen einer oder beideEltern dem Alpenverein angehören, erhal-ten Kinder bzw. Jugendliche ohne Einkom-men die Mitgliedschaft kostenlos.


Kinder- undJugendprogramm

2016


24. Juni (Fr) - Sonnwendfeuer am Braunberg

18. Juni (Sa) - Schafberg (1.782 m)


Von St. Wolfgang (548 m) zum reizvollenDrei-Seen-Weg und über die Himmels-pforte (seilgesichert!) auf den Schaf-berg, Bergab geht's mit der Dampflock -Gehzeit 5 h, ca. 1.300 Hm

Abfahrt 6 Uhr Stifterplatz.

18. Juni (Sa) - Klettersteige für Jung und Alt


Wir fahren nach Bad Ischl und mit derSeilbahn auf die Katrin. Von der Bergstat-ion aus geht es Richtung Gipfel über denKlettersteig (Schwierigkeit B/C) -Kletterzeit ca. 60 min - 90 min. Gesamt-gehzeit rund 2,5 h. Ausrüstung kann vomAV zur Verfügung gestellt werden, bitte

bei der Anmeldung bekannt ge-ben. Kosten: Seilbahn

B-C

24./25. Juni (Fr/Sa) - Bootstour Schwarza im Höllental

Leitung:Franz GillingerTel. 0664 / 600 72 14 [email protected]

Befahrung eines rd. 9 km langen sehrleichten Flussabschnittes, Einstieg bei NFWeichtalhaus bis Hirschwang; geeignetfür Anfänger; Anreise am Freitag nachmit-tags; evtl. begehen wir am Sonntag einesehr schöne Klammwanderung

zur Kientalerhütte.

26. Juni (So) - 11. Braunberg Open-air SchachturnierFür alle, die den 11. Schachgrad erklimmen möchten.

2. Juli (Sa) - Salzburger Hochthron (1.853 m)


Von Marktschallenberg (466 m) zur ToniLenz-Hütte (1.450 m) - Eishöhle - ca. 20Min. Warme Kleidung!). Der weitere Wegfolgt dem großartigen Edersteig, derteilweise durch atemberaubend steile Fels-tunnels zur Mittagsscharte (1.671 m) führt,zum Salzburger Hochthron und zum Geier-

eck(1.804 m). Talfahrt mit derSeilbahn - Gehzeit 6 h, ca. 1.400Hm. Abfahrt 6 Uhr Stifterplatz.

2. Juli (Sa) - Konzert NIEROSTA am Braunberg

12. Juni (So) - Familienwanderung in Sandlsiehe Kinder- und Jugendseite


2./3. Juli (Sa/So) - Großer Löffler (3.379 m)

Leitung:Mathias KremplTel. 0660 / 129 55 [email protected]ührung Thomas Pflügl

Hochtour in den Zillertaler Alpen, KlettereiUIAA I-II (100 Hm) am Südgrat zum GipfelAusgangspunkt: Tristenbachalm (1.177m)Stützpunkt: Greizer Hütte (2.227 m) Vor-aussetzung: Hochtourenerfahrung(insbesondere Steigeisengehen und Klet-tern damit im leichten Fels) Begrenzte

III

Teilnehmerzahl

anläßlich des 200 Jahr Jubiläums "Salz-burg bei Österreich" besteigen wir denGroßvenediger (3.674 m - den höchstenBerg Salzburgs) über die Kürsinger Hütteund zum "Eingehen" den Keeskogelvollständige Gletscherausrüstung erfor-derlich (Gurt, Seil , Pickel, Steigeisen) -

8.-10. Juli (Fr-So) - Hochtouren Großvenediger +


Sicht bis Venedig (ans Meer) nichtgarantiert. max 10 Teilnehmer

8.-10. Juli (Fr-So) - Salzburger Almenweg - Kleinarl

Leitung:Alois WagnerTel. 0664 / 135 23 [email protected]

Bereits zum vierten Mal werden wir einigeEtappen des Weges weitergehen. Tägli-che Gehzeit 5 -6 h. in gemütlichem Tempo,damit wir genügend Zeit haben die indieser Höhenlage (ca.1800 m) aufblühen-de Natur und die einladenden Almen undHütten zu genießen. Max. 12 - 15 Teilneh-mer - bitte rechtzeitig anmelden!

Abfahrt (ca. 6.00 Uhr) und Fahr-gemeinschaften werden bei derAnmeldung besprochen.

Anreise bis Tiefbrunnau (738 m), über dieSattelalm (1.000 m) und schönen Ausbli-cken auf den Untersberg, Drachenwand,Schober ... auf den Filbling (1.307 m) ,Gehzeit ca. 3,5 h, 600 Hm Abfahrt 7 Uhr

13. Juli (Mi) - Freier Hochsitz über dem Fuschlsee


Stifterplatz.

9./10. Juli (Sa/So) - Hochschwab (2.277 m)

Leitung:Mathias KremplTel. 0660 / 129 55 [email protected]

Alpinklettern - Sa Hüttenaufstieg und West-licher Edelspitz über Waiblkante UIAA III-IV (4 SL, 130 Hm), So Juli Hochschwab-S-Wand über Neuen Baumgartnerweg UIAAII-III (10 SL, 300 hm) Ausgangspunkt:Seewiesen (942m) Stützpunkt:Voisthalerhütte (1.654m) Voraussetzung:

II-IV

Klettererfahrung (Klettergartenoder Klettersteige) BegrenzteTeilnehmerzahl

Jeden Mittwoch im Juli - Freiluftkino am Braunberg


siehe Kinder- und Jugendseite - mit Abenteuer Geocaching

19./20. Juli (Di/Mi) - Übernachten am Braunberg

23. Juli(Sa) - Steyrerweg auf den Festkogel (2.269m)Leitung:Martin HuemerTel. 0664 / 205 78 [email protected]

Alpine Klettertour - Genussreiche und auchwarme IVer Tagestour geeignet für An-fänger mit alpiner Erfahrung.UIAA 4+, Max. 2 TN.

IV


29.-31. Juli. (Fr-So) - KletterwochenendeWolfgangsee

23./24. Juli(Sa/So) - Hohes Kreuz (2.837m)über Amon Klettersteig


Sa: Aufstieg zur Adamekhütte (1.250Hm,4 h) und eine kürze Tour im Umfeld. So:Amon Klettersteig auf das Hohe Kreuz,Abstieg über den Hohen Ochsenkogel(2.527 m), 8 h Gehzeit in Summe. Hoch-alpiner Klettersteig in mittlerer Schwierig-keit. Sehr natürliche Routenführung mitviel Felskontakt. Herrliche Tiefblicke aufbeide großen Dachsteingletscher. Für denhochalpinen Zustieg ist Gletscheraus-rüstung nötig, für den Einstieg bei der

III

Randspalte evtl. Seilsicherungsinnvoll. Sitzgurt, Klettersteigsetund Helm verpflichtend, Band-schlinge + Radhandschuhe hilf-reich.

31. Juli (Sa) - Rötelstein (2.247 m)Leitung:Martin ReindlTel. 0664 / 473 95 [email protected]

Herrlicher Aussichtsgipfel im Spannungs-feld zwischen Bischofsmütze und Dach-stein, Ausgangspunkt GH Reit , Achtung:Trittsicherheit auf 400 Höhenmeter erfor-derlich, 5,5 h Gehzeit, 1.140 Hm.

III

1.-4. Aug. (Mo-Do) - Meraner Höhenweg4 Tage in Südtirol, Start in Vorderkaserund Übernachtung Rableid Alm, weiterzur Stettiner Hütte und auf die HoheWilde (3.481 m), Abfahrt 6 Uhr Stifterplatz



17. Juli (So) - Ferien(s)passaktion


Zum Indianerkopf führte HeidiAnfang Juli eine Tour bei herrlichem

Sonnenschein.

Im Mai hatte derSchnee das Gipfel-

kreuz des Hocharnsfast verschluckt.

Am Gipfel des GroßenMöseler auf 3.480 m.


17. Aug. (Mi) - WörschachklammVon Wörschach über Leitern und Stegezum Spechtensee und weiter zur Ober-kogelalm; ca. 4 h, Abfahrt 6 Uhr Stifter-platz


2.-4. Sep. (Fr-So) - Hochkönig über Teufelslöcher


ein wilder historischer Anstieg auf denHochkönig (2.941 m) mit Übernachtungauf der Bertgenhütte (Selbstversorger)und am Matrashaus (Gipfelhütte) der An-stieg über die Teufelslöcher ist versichertaber kein reiner Klettersteig , es sind auchungesicherte Stellen im Fels bis I+ zu

bewältigen. Abstieg über den Her-zogsteig (Klettersteig A/B) insTal, max 8 Teilnehmer

10./11. Sep. (Sa/So) - SektionstourMosermandl (2.680 m)

Leitung:Johanna und GerhardKutschera

Anmeldung:Gerd SimonTel. 0699 / 81 25 03 [email protected]

Es sind alle Mitglieder des AV-Freistadt,seine Tourenführer und die Vorstands-mitglieder herzlich eingeladen. Übernach-tung auf der Franz-Fischer-Hütte, von derSchliereralm ca. 2 h, Alpine Touren:

5.-11. Aug. (Fr-Do) - Wanderungen in den Ost-karpaten /Slowakei


Wir bieten in Zusammenarbeit mit Ost-wind e. V. eine Genusswanderung auf denHöhen der Ostkarpaten und zu den mär-chenhaften Buchenurwäldern im Poloniny- Nationalpark an. Diese Urwälder gehö-ren zum Weltnaturerbe.An- und Abreise mit der Bahn nach und vonKosice, Tagestouren 5 bis 8 h (einschl.Pausen und mit flexibler Berücksichtigung

der Leistungsfähigkeit der Teil-nehmer), Nächtigung in Hotelsund Pensionen, Gepäcktransport,Führungsbeitrag • 180, An-meldeschluss: 30. Juni 2016

7. Sep. (Mi) - Stodertaler DolomitensteigDieser Steig gehört zu den landschaftlichschönsten der Ostalpen. 9,8 km, 700 Hm,ca. 5 h, Abfahrt 6 Uhr Stifterplatz


Mosermandl (2.680m) oder Faul-kogel (2.654m), Wandertouren:Jakoberalm oder Stierkarkopf, An-meldung bis 1. Sep.

30. Okt. (So) - S'Restltringa am BraunbergÖAV - Tourenprogramm Sektion Freistadt - Seite 22

28. Okt. (Fr) - Sing- und Liederabend am BraunbergInformation:

Angela HofbauerTel. 0664 / 123 53 34

Notenkunde statt Knotenkunde.Treffpunkt 19.30 Uhr Braunberg-hütte.

24. Sep. (Sa) - Klettersteige für Jung und Alt


Leadership - Sportklettersteig (Schwierig-keit C) auf den Predigtstuhl, den Haus-berg von Bad Goisern. Kletterzeit ca. 45min. Gesamtgehzeit ca. 2,5 h. Ausrüstungkann vom AV zur Verfügung gestellt wer-den, bitte bei der Anmeldung bekannt-

Cgeben.

Wie ein Hochgebirgssteig windet sich derWeg ausgehend von Grein Donaubrückeauf den Brandstetterkogel. Gehzeit ca. 3h, 6 km, Abfahrt 12 Uhr Stifterplatz

13. Okt. (Do) - Brandstetterkogel (540 m)


- eine stolze steile Pyramide, die aus derKarstlandschaft des steinernen Meeresherausragt. Gute Kondition, Schwindel-freiheit und etwas Klettergeschick im 1.Schwierigkeitsgrad sind erforderlich! VomGrießbachwinkl b. Maria Alm, Aufstiegzum Riemannhaus 2.177 m, (2,5 h)Nächtigung. Am Nachmittag Möglichkeitzur Besteigung des Breithorns 2504m(1,5 h) So: Anstieg auf die Schönfeldspitzemit dem außergewöhnlichen Gipfelkreuz

17./18. Sep. (Sa/So) - Schönfeldspitze (2.653 m)

Leitung:Otto DanielTel. Tel. 07952 / 62 35 oder0664 / 73 87 83 [email protected]

und dem 360 Grad Panorama,Abstieg über Buchauer Scharte/Zintgraben nach Maria Alm.(Gesamtgehzeit ca.6-7 h) Max.10 Teilnehmer

III

25. Sep. (So) - Wanderung zur Rinnerhütte (1.473 m)Sehr reizvolle Wanderung im wunder-schönen Salzkammergut, Gehzeit ca. 5 h,Details bei der Anmeldung.

Leitung:Maria SchwarzTel. 07942 / 765 36 (abends)

15. Okt. (Sa) - Trölsberg (732 m) und Zeißberg (802 m)

Leitung:Martin ReindlTel. 0664 / 473 95 [email protected]

Zu den höchsten Gipfeln im FreistädterBecken - vom Trölsberg mit einer kurzenRast beim Gipfelkreuz weiter zur höchs-ten Erhebung, dem Zeißberg. Gehzeit ca.3,5 h

Naturschutz im AlpenvereinEine intakte Natur ist nicht nur in den klassischen Alpen wichtig, sondern auchin unserem Hügelland. Die Natur ist einfach der Bereich in dem wir unsereAktivitäten setzen, in dem wir uns wohlfühlen sollen. Deshalb nimmt derNaturschutz im Alpenverein einen wichtigen Platz ein.

Im vergangenen Jahr war ein Naturjuwel unserer Region - das Thurytal - inGefahr. Beim Teufelsfelsen sollte eine 13,5 m hohe Staumauer errichtet werdenum Hochwasser aufzustauen. Dies hätte ein Hochwasser wie 2002 nur einigeStunden aufgehalten, aber einen gewaltigen Eingriff in die Natur bedeutet unddas Thurytal massiv verschandelt.

Der Alpenverein Freistadt hat sich deshalb der Initiative Aist angeschlossenund letztlich durch eine Unterschriften-Aktion erreicht, dass das Vorhabenaufgegeben wurde. Danke den Unterstützern!!!

Wichtiger als eine Staumauer wäre es die Niederschläge in der Region zu haltenund nicht möglichst schnell in die Flüsse abzuleiten. Dazu gehören viele kleineSickerflächen im Oberlauf der Bäche, an denen das Abwasser großer Dach-flächen und asphaltierter Vorplätze, sowie z.B. von verdichteten Maisfeldernaufgehalten wird. Auch natürliche Bäche mit einem intakten Uferbewuchs mitSträuchern und Bäumen wirken sich positiv aus, sind wieder vermehrt herzu-stellen. Durch rasches Abfließen der Niederschläge wird wertvoller Humus undSand abgetragen und im Unterlauf und in Staubereichen abgelagert. Das führtwieder schneller zu Überschwemmungen!!! Wissenschaftler der BOKU Wienhaben dies in einer groß angelegten Studie eindrucksvoll belegt.

Österreich hat bereits 2007 die Wasserrahmenrichtlinie der EU unterzeichnet,die besagt, dass Bäche bereits im Oberlauf entsprechend zu gestalten sind,damit Hochwasser reduziert wird. Hochwasserschutz wird immer wichtiger -aber bitte verträglich für unsere Natur!

Leider gibt es beim Hochwasser-Schutzverband Aist Pläne, die verhinderteStaumauer im Thurytal einige hundert Meter oberhalb in ähnlicher Form zubauen. Es wird also auch in nächster Zeit jede Menge Überzeugungsarbeit inRichtung nachhaltigem Hochwasser-Schutz zu leisten geben.

Alois Wagner - Naturschutzreferent


Geräteverleih (zum Schnuppern)Pickel, Steigeisen, Klettergurte, Helme, Seile, Ka-rabiner,… (• 2,-/Tag)Klettersteigausrüstung komplett, Lawinenpieps,Schneeschuhe (• 5,-/Tag)Schitourenausrüstung komplett (• 15,-/Tag)

Verleih beim GerätewartGünther Höller

Trölsberg 55,4240 Freistadt

Tel.: 0664 / 829 13 12

Am Anreisetag steckt der Gipfel des Krippensteins noch in Wolken. Das hält unsaber nicht von einer kleinen Runde zum Akklimatisieren zu den "five fingers" ab.Und bei der anschließenden Übung mit dem LVS-Gerät wird allen warm.Der nächste Morgen bietet strahlenden Sonnenschein. Wir wandern vomKrippenstein zum Heilbronner Kreuz und über die Gjaidstation zur Gjaidalm. Mitein paar Unermüdlichen mache ich dann noch einen Abstecher zum Dachstein-blick.

Auch der nächste Tag bringt wieder herrliches Wetter. Von der Gjaidstationfolgen wir ein Stück der Schiroute zum Hunerkogel. Bald biegen wir aber ab undziehen unsere eigene Spur zum Niederen Rumpler. Durch feinsten Pulver-schnee geht's hinunter zur Gjaidalm. Nach einer Stärkung in der Hütte wandernwir entlang der Schiabfahrt wieder hinauf auf den Krippenstein.

Peter Mayr

Schneeschuhwochenende amKrippenstein (13.-15.3.2015)


Der HöhenflugHeuer gab es erstmals eine kostenlose Aktion für die Jugend um am „Höhen-flug“ in Freistadt teilzunehmen. Bei passablen Wetterbedingungen machtensich mit Felix Denkmayr, dem Guide, 6 jugendliche Teilnehmer auf den Weg inden Hochseilgarten.

Erste Etappe war der Pamper-Pole. Was ist das, werden sich die meistendenken. Ein dünner Stamm mit Klettergriffen rundherum und einer kleinenrunden Plattform am oberen Ende. Ziel ist es, darauf zu stehen um sichanschließend in das Seil fallen zu lassen. Mit einer Vorübung wurde dasentsprechende Vertrauen in der Gruppe geschaffen und das Teamgefühlgestärkt. Alle Teilnehmer schafften es bis nach oben!

Highlight war natürlich der Flying-Fox, auch „der Höhenflug“ genannt, demNamensgeber. Jetzt gab es kein Halten mehr, durch das Schloßmuseum hinaufauf den Bergfried. Mit wunderbarem Blick über die Dächer von Freistadt und gutgesichert, stiegen die Kids auf die Brüstung. Kein Wunder, dass der ein oderandere ein mulmiges Gefühl hatte - es geht hier immerhin 40 Meter in die Tiefe!

Jeder machte den Schritt ins Leere und mit schneller Fahrt ging es RichtungErdboden. Rundherum strahlende Gesichter. Der Höhenflug hat uns 3,5 h inseinen Bann gezogen - bis nächstes Jahr!

Harald Mairhofer


Highlight beim Höhenflug fürKinder- und Jugendliche war

wieder der Flying-Fox vomBergfried. (Bericht Seite 24)

Bestes Wetter beider Schneeschuh-

wanderung (BerichtSeite 24)

Genusswandernin der Slowakei -

hier auf derBrücke beim

Hornad Durch-bruch


WallisDie Bergfahrt 2015 führte uns heuer erstmals nicht in die Dolomiten, sondernin die Schweiz. Hochtouren im „Ewigen Eis“ waren geplant, bevor diesessprichwörtlich den Bach runtergeht…in einem heißen Sommer wie diesem einedurchaus berechtigte Befürchtung.

Zu elft starteten wie schließlich an einem Sonntagmorgen im Juli die weiteAnreise über die Schweizer Pässe ins relativ unbekannte Turtmanntal. Dort gibtes noch keine Lifte und Gondeln, denn wir hatten uns zum Ziel gesetzt, dieBerge ohne Aufstiegshilfen bei „fair means“ zu erreichen. Bei Gewitterstimmungschulterten wir unsere Rucksäcke, um zu unserem ersten Ziel, der Turtmannhütteaufzubrechen. Vorher rief ich noch kurz den Hüttenwirt an, um mitzuteilen, dasswir eine halbe Stunde verspätet seien, die Schweizer Hüttenwirte nehmen essehr genau. So wartete tatsächlich die gesamte Hütte auf das Eintreffenunserer Gruppe, erst dann gab's Abendessen!

Abends schüttete es in Strömen, doch der Wetterbericht war gut und sonahmen wir uns am nächsten Tag gleich 2 Gipfel vor – die Einen stiegen eisfreiaufs Barrhorn, den höchsten Wandergipfel der Schweiz , immerhin so hoch wieder Großvenediger, die noch Ambitionierteren auf das Brunnegghorn, das anHöhe bereits den Großglockner übertrifft. Bei sonnigem, warmem Wetterwurde der Gletscher bald zum Sumpf und wir kamen nur mühsam voran.Besondere Vorsicht galt den Gletscherspalten, doch mittags standen wir nachdem steilem, harten Gipfelhang am schönen Kreuz mit zeitweisen Tiefblickenauf die imposanten Hängegletscher am Bishorn, wo immer wieder Eislawinenherunterdonnerten.

Abends trafen sich beide Gruppen wieder in der gemütlichen Hütte, um dennächsten Tag, den etwas heiklen Übergang zur Tracuit-hütte auf 3.250 Metern,zu besprechen. Wir entschieden uns, für den längeren Weg über den Gletscher,was sich als absolut richtig herausstellte, (der Klettersteig über die Adlerfluesoll laut Berichten einiger Bergsteiger ziemlich heikel gewesen sein) – trotzdemforderte uns der Turtmanngletscher vor allem in der Wegfindung durch denEisbruch und wir waren froh am Nachmittag zur Kaffeetime schon auf derTerrasse der Tracuithütte zu sitzen. Diese Hütte ist ultramodern doch trotzdemgemütlich und besitzt als Highlight einen Panoramaspeisesaal mit Blick aufzahlreiche Walliser 4000er. Auch das Team um Hüttenwirtin Catherine ist lustigund nachmittags wurde schon mal die Küchenplatte zum Tischtennistischumfunktioniert.

Tags darauf stand der Höhepunkt der Tourenwoche am Programm, das 4153m hohe Bishorn, für manchen von uns der erste Viertausender. Trotz frühenAufbruchs zeigte sich der Gletscher tückisch und voller Löcher und versteckterSpalten, in denen wir immer wieder zum Teil versanken – bei guter Seildisziplin


und vorsichtiger Wegführung aber durchaus machbar, wenn auch Marvin einigeMale den Berg bäuchlings hinauf zu robben schien. Nach langem Aufstiegstanden wir schließlich alle am aussichtsreichen Gipfel und blickten hinüber zumgroßen Bruder des Bishorns, dem imposanten Weißhorn. Das Wetter hatte esgut mit uns gemeint, und erst beim Abstieg zog es zu und abends fielen ein paarRegentropfen die uns in unserer Panoramalounge nichts anhaben konnten.Am nächsten Tag stiegen wir ab ins Zinaltal – diesmal gab s keine Schwierig-keiten zu meistern, um bei Severine in einer urgemütlichen Logde zu übernach-ten. Hat schon einmal jemand Boccia oder wie die Schweizer sagen „Boule“ aufeiner Bergtour gespielt? Wir haben's gemacht und hatten unglaublichen Spaßdabei. Die beiden Geheimwaffen Pflügl Senior und Pflügl Junior verhalfenunserem Team schließlich zum knappen Sieg!

Die letzte Etappe zurück ins Turtmanntal auf einem Wegstück der „Tour duCervin“ (rund ums Matterhorn) war lang und aussichtsreich und mit schwerenRucksäcken auch anstrengend, aber wir hatten ja auch schon so viele Eindrü-cke mit im Gepäck. Pünktlich nach dem ersten Bier auf der Terrasse vom HotelSchwarzhorn, zogen schwarze Wolken auf und es begann zu schütten und zudonnern. Die ganze Woche hatten wir Wetterglück gehabt – da fiel derAbschied leichter.

Andreas Freilinger (Tourenführer)

Sektionstour 2015Ein Tourenwochenende im Jahr ist dem Sektionsvorstand, den Tourenführernund den fleißigen Helfern auf der Braunberghütte gewidmet. Da wird möglichstper Autobus oder öffentlichen Verkehrsmitteln angereist, um Zeit für dasGespräch untereinander zu haben. Der „Anhang“ darf dabei auch nicht fehlen,restliche Busplätze können, so lange der reservierte Hüttenplatz reicht, an„normale“ Mitglieder vergeben werden. Eine Übernachtung gehört ebenfallsdazu, damit auch das eine oder andere Bergsteigerlied angestimmt werdenkann.

Das diesjährige Ziel war mit dem Gosaukamm besonders attraktiv, die Theodor-Körnerhütte gehörte fast nur uns. Die Organisation lag wie immer beim Obmann(der auch das Schlusslicht übernahm), die Tourenauswahl und -führung beiGerhard Kutschera, kennt er doch diese Gegend seit seiner Kindheit.

25 Teilnehmer fuhren letztlich mit der Seilbahn zur Gablonzerhütte, wandertennach einem 2. Frühstück gemeinsam weiter zur Theodor-Körnerhütte EinGroßteil der Teilnehmer erklomm mit dem Angerstein am Nachmittag eineeindrucksvolle Spitze des Gosaukamms. Am Sonntag stand dann der etwasausgesetzte alte Übergang über den Strichkogel zum Donnerkogel auf demPlan, das traumhafte Herbstwetter sorgte bei allen für große Begeisterungüber dieses schöne Wochenende. Auf die Sektionstour 2016 zum Mosermandlfreut sich schon

Gerd Simon


Andreas undThomas leitetendie Hochtouren-

woche in derSchweiz - mitdem Bishorn

(4.153 m) alshöchstes Ziel.

Bericht aufSeite 26


In die Pfannewurde sie nicht... - die AV-Tourim Juni führt aufden Pfannsteinin den OÖVoralpen.

Im August begleitete Sebastian eineGruppe vom kleinen auf den großenPyhrgas (2.244 m). Im Rahmen derTour sindKletterst-ellen biszum II.Schwierig-keitsgradzumeistern.

Gelebte Integration imAlpenverein - Aktion"miteinanderunterwegs" - unterdiesem Motto lud dieSektion Freistadt am 11.Oktober 2015 zu einerWanderung auf denBraunberg. Insgesamtnahmen 42 Wandererdie Einladung an.

Jubilare 2015Wir gratulieren recht herzlich und

bedanken uns für die langjährige Treue!

25 Jahre Dr. Michael Csanady (Höf)Johannes Erlebach (Haag)Dr. Andreas Kolb (Linz)Alfred Schwaiger (Lasberg)Irene Wregg (Ried)

40 Jahre Mag. Sigrid Eysn (Neumarkt)Maria Gillinger (Neumarkt)Walter Hablesreiter (Freistadt)Johannes Resch (Freistadt)Elsa Scharnreitner (Großraming)Dipl.-Ing. Gerd Simon (Freistadt)

50 Jahre Michaela Friedrichkeit (Reichenthal)Irmtraud Kafka-Lassnig (Freistadt)Gerhard Kutschera (Freistadt)

75 Jahre Grete Lehrmayr (Steyregg)

Herzlich WillkommenNeubeitritte im Vereinsjahr 2015 (1. 9. 2014 - 31. 8. 2015)

Mathias Aufreiter (Neumarkt), Michael Binder (Freistadt), JosefBirklbauer (Freistadt), Dominik Brandstetter-Aichhorn (Neumarkt),Michael Brandstötter (Grünbach), Verena Brezina (Windhaag), ManuelBurgstaller (Schenkenfelden), Renate Cristi (Reichenau), Gabriele undRonja Diendorfer (Gramastetten), Stanislav Ïuráèik (Banska Bystrica –Slowakei), Irmgard Duschlbauer (Freistadt), Friedrich Egger (Liebenau),Andreas Eilmsteiner (Windhaag), Andreas Esterer (Hagenberg),Priska Esterhammer (Liebenau), Helga Etzlstorfer (Windhaag),Kurt Helios und Leon Bruce Felitsch (Weitersfelden), Anna, Heinz undJakob Friesenecker (Kefermarkt), Elisabeth Frühwirth (Wartberg),Daniel Gangl (St. Oswald), Philipp Gusner (St. Oswald), DanielGutenbrunner (St. Oswald), Maria und Herbert Hackl (Freistadt), JosefHackl (Weitersfelden), Hannah, Marie und Maximilian Paul Haghofer


(Neumarkt), Stephan Hametner (Bad Zell), Karoline Hennebichler(Hagenberg), Magdalena Himmelbauer (Lasberg), Emma, Eric, Katjaund Manuela Hinterkörner (Reichenthal), Elias, Emanuel und MargitHinterwirth (Neumarkt), Christoph, Doris, Michael und RomanHirnschrodt (Linz), Markus Hofer (Weitersfelden), Adrian Holzhaider(Reichenthal), Florian Horner (Schenkenfelden), Christa und ChristianHornhofer (Freistadt), Emília Hrubešová (Banska Bystrica - Slowakei),Sigrid Huber (Unterweißenbach), Elisabeth und Matheo Jülg (Linz),Alexander Kaar (Schenkenfelden), Bernhard Kaiser (Frankenmarkt),Winnie Karning (Wien), Merlin Kastner (Liebenau), Petra Kern(Unterweißenbach), Sabine Kern (Unterweißenbach), Christoph Klein(Puchenau), Peter Kletecka (Rosenau am Sonntagberg), Peter König(Hagenberg), Christa, Dieter, Ida und Paul Kreindl (Freistadt), Roswithaund Wolfgang Ladendorfer (Alberndorf), Christian, Hannah, Lena-Maria und Michael Lamplmair (Ottenschlag), David, Eva, Markus undThomas Lamplmayr (Freistadt), Peter Lang (Freistadt), Karl Larndorfer(Neumarkt), Michaela Leitner (Schenkenfelden), Christian Lepschy(Kefermarkt), Johann Mayer (Hirschbach), Benjamin und MartinMeisinger (Freistadt), Hermine und Johann Moser (Freistadt), SilkeMüller (Linz), Maria Oberreiter (Windhaag), Dominik Pfeifer(Unterweitersdorf), Wolfgang Pichler (Engerwitzdorf), Ingrid Pils (Linz),Barbara Pober (Altlengbach), Ulrike Pointner (Freistadt), ReinhardPostl (Pregarten), Michael Pühringer (Reichenthal), Herbert Reindl(Pregarten), Maria Reindl (Puchenau), Markus Reindl (Wien), SylviaReindl (Pregarten), Christoph Riepl (Neumarkt), Franz Riepl (Neumarkt),Luzia Schauer (Freistadt), Kevin und Marco Schneider (Ospern –Luxemburg), Anna und Maximilian Schöllnberger (Waasen), StefanSeidl (Weitra), Maria Sickinger (St. Oswald), Lisa Siegl (Sandl),Niphavrath Siharath (Wien), Lukas Stelzmüller (Freistadt), ManuelStocker (Freistadt), Verena Stütz (Wien), David Thalmaier (Bad Zell),Franziska Thurner (Linz), Nana Susanne Thurner (Wien), AnnemarieTischberger (Freistadt), Rene Tscholl (Lasberg), Christian Überegger(Neumarkt), Anatol Jack und Jolanda Katharina Undesser(Weitersfelden), Dominik Wagner (Freistadt), Armin Wahlmüller(Kaltenberg), Andrea, David, Jakob und Simon Watzinger (Berndorf),Martin Weidinger (Schenkenfelden), Jakob Wenko (Königswiesen), PeterWirnsperger (Waldburg),Margareta Wurm (Kefermarkt),Andrea, Ben Ismail, Mutlu undYana Su Yanik (Wartberg)


Du erreichst unsere Braunberghütteund Pächter Rudi Bründl unter der

Telefonnummer 07945 / 76 [email protected]

Freies WLAN auf der Hütte

www.alpenverein-freistadt.at

Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt

Retouren an:ÖAV Sektion Freistadt

Salzgasse 234240 Freistadt

Der Wackelstein - ::: Alpenverein Freistadt

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