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2. MÄRZ 2012 1 plateauzeitung die für die karwendel- & wettersteinregion Nummer 3.2012 vom 2. März 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld Terminvereinbarung unter: Tel. 0664/3536900 Frisörsalon Telfs/Sagl 2a - Gewerbepark Risa www.cameo-style.at GUTSCHEIN im Wert von 5 , - Pro Besuch 1 Gutschein einlösbar. Keine Barablöse möglich.

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2. märz 2012 1plateauzeitung

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Editorial

Ein TabuthemaÖsterreich stöhnt unter dem Sparpaket. Kaum ein Bürger, der nicht davon betroffen ist. Viele fragen sich: Spart Vater Staat auch in jenem Ausmaß, das er dem einfachen Bürger zumutet? Wie sieht es um die seit Jahren angekündigte „Ver-waltungsreform“ aus? Bleibt sie weiterhin eine Worthülse, oder wann wird endlich Kon-kretes umgesetzt?Auf der großen Bühne ge-schieht das ziemlich halbher-zig. Die Verringerung der 183 Nationalratssitze auf 165 hätte erheblich höher ausfallen kön-nen oder müssen. Deutsch-land mit 10 mal höherer Be-völkerungszahl kommt mit 620 Abgeordneten aus. Dem-nach müssten Österreich 62 Abgeordnete reichen. Oder: Das Bundesland Bayern hat um 50% mehr Einwohner als Österreich, im dortigen Land-tag sitzen 187 Abgeordnete, aber dort benötigt man nicht noch einmal eine Unterteilung in 9 teure Bundesländerparla-mente (Landtage) wie in Ös-terreich.Den Bundesrat empfinden jetzt schon viele Österreicher überflüssiger als einen Kropf - auch hier wäre großes Ein-sparungspotenzial, ja selbst das Amt des Bundespräsi-denten könnte man infrage stellen. Solch einschneidende Schnitte erfordern aber eine Verfassungsänderung und be-dürfen zur Rechtskraft großer Mehrheiten. Es ist kaum zu erwarten oder zu erhoffen, dass sich Politiker selber von den Futtertrögen stoßen und

einschneidenden Reformen zustimmen.Einsparungen wären natürlich auch auf Landesebene mög-lich, Landtage (Tirol: 36 Sitze) könnten verkleinert, Bezirks-hauptmannschaften zusam-mengelegt werden. Und wie sieht das bei den Gemeinden aus?Das Unwort „Gemeinde-zusammenlegung“ geistert natürlich auch durch unse-re Amtsstuben, wird jedoch schon im Ansatz vom Tisch gewischt. Der Verlust der lo-kalen Identität, mangelnde Mitspracherechte und die Er-fahrungen aus der Zusammen-legung der Tourismusverbän-de werden als Negativbeispiele ins Treffen geführt. Die letzten großen Gemeindezusammen-legungen bzw. Eingemein-dungen wurden im „Tausend-jährigen Reich“ verordnet. In Innsbruck wurden Hötting, Mühlau, Amras, Arzl, Vill und Igls eingemeindet, oder in Bayern Garmisch und Parten-kirchen zusammengelegt. Jün-gere Gemeindeehen wurden geschlossen und bald wieder geschieden - Inzing-Hatting ist so ein Beispiel aus unserer Nachbarschaft. Aber ist diese Idee wirklich so abwegig?Das Einsparungspotenzial wäre beachtlich. Jede Ge-meinde unterhält eigene Bauhöfe, Feuerwehren, Mül-lentsorgung, Recyclinghöfe, Kindergärten und Schulen und eine entsprechende Ge-meindeverwaltung. Manche haben eigene Schwimmbäder und Altenwohnheime. Bei einer Zusammenlegung müss-ten einzelne Standorte nicht aufgehoben werden, könnten aber unter einer zentralen Verwaltung beim Maschinen-park, Einkauf, Buchhaltung/Kassa, EDV- und Raumkos-ten und beim Personal erheb-liche Kosten einsparen. Beim Standesamt ist das z.B. längst Praxis und stört kaum jeman-den.

Othmar Crepaz

Seelos erneut unter Beschuss!(OC) Für heftige Diskussionen im Gemeinderat sorgte ein An-trag von Alt-Bgm. Ing. Erwin Seelos um Rodung und tausch-mäßige Überlassung zweier Waldgrundstücke, die an sei-nen Campingplatz angrenzen. Im Gegenzug will er der Ge-meinde Holz- und Streunut-zungsrechte aus anderen seiner Waldungen wertgleich abtre-ten.Was sich rein zahlenmäßig sehr plausibel und machbar darstellte, wurde durch einen heftigen Ein-wand durch GR Hannes Norz zum hochbrisanten Thema. Laut Norz habe Seelos für die Rodung von 600 m2 angesucht und die Zustimmung erhalten, jedoch „um 2.173 m2 mehr gerodet, sich also praktisch unter den Na-gel gerissen“.Ing. Seelos verwies darauf, dass er sich nichts „unter den Na-gel gerissen“ habe, da er für die entsprechende Fläche das Holz- und Streunutzungsrecht habe. Grundeigentümer ist die Ge-meinde. Durch diese Rodung habe er jedoch seine Teilwald-berechtigung verloren, so Norz. Er sehe daher nicht ein, dass die Gemeinde dieses Grundstück an Seelos bzw. dessen Campingplat-zes im Tauschwege abtreten soll. Dieser solle es wieder aufforsten und dann einen entsprechenden Antrag stellen.Die Mitglieder des Gemeinde-rates – selbst jene aus der Seelos-

Liste – machten keinen Hehl daraus, dass sie die Vorgangswei-se des Altbürgermeisters nicht billigten. Darüber sei im Vor-stand und auch im Bauausschuss ausführlich diskutiert worden. Bgm. Ing. Werner Frießer fand ebenfalls tadelnde Worte, wollte aber im Sinne eines erfolgreichen Tourismusbetriebes den Antrag nicht abschmettern.Ing. Seelos begründete sein Be-gehren damit, dass der Cam-pingplatz durch den angren-zenden Wald beeinträchtigt war und „Licht brauche“. Der Ge-meinderat beschloss daher, den Tausch zur üblichen Bewertung für Freilandflächen durchzufüh-ren. Ein Vorschlag von Norz, die Freilandfläche statt mit den übli-chen 15 Euro pro m2 mit € 20,-/m2 zu bewerten fand keine Zu-stimmung. Ausdrücklich wur-de betont, dass die abgetretene Fläche weiterhin Freiland bleibe und nicht als Campingplatz ge-nutzt werden darf. Er wolle dort ohnehin nur seine Schafe weiden lassen, so Seelos.Das zweite, gerodete Waldstück wird von der Gemeinde nicht im Tauschwege abgetreten, sondern an Seelos als Schneelagerplatz verpachtet. Um sicher zu stellen, dass dies ausschließlich auf dem genehmigten Areal erfolgt, muss dieses Grundstück eingezäunt werden. In diesem Sinne wurde der Antrag vom Gemeinderat ge-nehmigt mit einer Gegenstimme.

von Thomas Schiessendoppler

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4 2. märz 2012 plateauzeitung

Bgm. Marthe: „Henk de Wit will die Hütte verkaufen!“

Wird Ötzihütte wieder verkauft?

(rabe) Unser Artikel „Reith verweigert die Zustimmung“ in der letzten PZ-Ausgabe hat bei den Reither Gemeinde-räten für heftige Reaktionen gesorgt. Da aber niemand mit dem Besitzer der Ötzihütte in Kontakt trat, zeiht dieser nun-mehr die Konsequenz.Bgm. Johannes Marthe bestätigt: „Luigi Marcati war bei mir und hat um die Bedingungen ange-fragt, unter denen er die Hütte verkaufen kann. Henk de Wit will nichts mehr investieren, da es keine Einigung mit Wolfgang Schneider gibt. Die Gemeinde Reith hätte ihn immer unter-stützt. Man hat dem Holländer aber klar gemacht, dass er für einen Vermietungsbetrieb eine ausreichende Zufahrt braucht und keine Freizeitwohnsitze bzw. kein Wohnungseigentum errichten dürfe!“Der Ötzihütten-Besitzer bestä-tigt: „Aufgrund der derzeitigen Situation seitens der Gemeinde muss ich von einer Projektre-alisierung absehen und daher die Hütte wieder verkaufen. Ich habe der Gemeinde mehrmals zugesichert, dass die Errichtung von Freizeitwohnsitzen definitiv nicht geplant war oder ist – die-se Auflagenflut, die meines er-achtens teils sogar ungesetzlich wäre, ist abstrus. Meine tatsäch-lichen Pläne mit der Ötzihütte hatte ich ja in der letzten Aus-gabe der PZ genau beschrieben. Wenn es aber von offizieller Sei-te nicht gewollt wird, bin ich si-cher, andernorts eine Investition tätigen zu können.“

VBgm. Roland Kluckner ver-steht nicht, warum ihn Henk de Wit als Verhinderer hin-stellt: „Grundsätzlich sind wir für den Ausbau der Ötzihütte. Aber es gibt viel zu viele offene Fragen. Insbesondere wollen wir verhindern, dass dort ein Wohnungseigentum begründet wird. Deshalb haben wir gegen die Auflegung des Flächenwid-mungsplans gestimmt!“Die Stellungnahme von GV Dominik Hiltpolt lautet ähn-lich: „Die Zufahrtssituation ist problematisch und muss unbe-dingt vor einer Umwidmung geklärt werden. Es geht ja nicht nur um die Gäste, auch der Restaurantbetrieb muss belie-fert werden. Derzeit handelt es sich bei der Ötzihütte um einen Gastbetrieb ohne Beherbergun-gen. Wenn de Wit eine §33-Er-klärung unterschreibt, dass er keine Eigentumswohnungen baut, haben wir nichts gegen einen Ausbau zu einem noblen Appartementhotel.“GR Hubert Wimmer ergänzt: „Jeder Betrieb, der so noble Gäs-te in die Region bringt, erzeugt automatisch Nachfrage in der Vierstern-Hotellerie. Wenn sich de Witt an die Bedingungen des Reither Gemeinderats hält, be-käme er sicher einen positiven Gemeinderatsbeschluss!“

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Hüttenbesitzer de Wit: „Sehe mich gezwungen zu verkaufen!“

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2. märz 2012 5plateauzeitung

(rabe) Die ständigen Sper-ren der Marchklammlawine im heurigen Winter (zuletzt am 24. Feber) haben die von Tvb-Aufsichtsratsvorsitzen-den Wolfgang Frost ausge-löste Diskussion zum The-ma des Winters gemacht. „Der wirtschaftliche Scha-den für die Olympiaregion ist enorm“, meint etwa Bgm. Mag. Werner Frießer. Auch das Land Tirol wird wieder aktiv...„Im Zuge der Tunnelplanung wird vom Land Tirol auch eine Lawinengalerie geplant“, bestätigt die Scharnitzer Bgm. Isabella Blaha.Dass diese nicht gleichzeitig mit dem geplanten Umfah-rungstunnel errichtet werden kann, versteht zwar niemand. Bgm. Werner Frießer kann es aber erklären: “Da die Gale-rie fast vollständig auf deut-schem Staatsgrund entsteht, muss zunächst ein Staatsver-trag her, damit eine gemein-same Finanzierung möglich ist. Und auf bayerischer Seite ist die positive Stimmung für die Lawinenverbauung auf Grund der Olympiavergabe nach Pyeongchang statt nach München auf den Nullpunkt gesunken!“

Auch von Seiten der ÖBB gibt es nur geringes Interesse. „Die Bahn will von einer Kos-tenbeteiligung nichts wissen“, so der zuständige Tunnelbau-Experte des Landes Tirol, DI Siegmund Fraccaro“.Er hat aber einen neuen An-lauf unternommen und mit der deutschen Straßenver-waltung Verhandlungen ge-startet. Die Kosten beziffert der Beamte mit ca. acht Mio. Euro.Er rechnet mit einer Ochsen-tour durch die Instanzen bei-der Länder: „Ein Baubeginn vor 2015 ist da leider nicht re-alistisch. Bei einem optimalen Verhandlungsverlauf könnte es aber doch noch zu einem gleichzeitigen Bau von Tunnel und Galerie kommen!“

Marchklammlawine wird zum regionalen Problem!

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Viele junge Mittenwalder sind Hitlers Wahnsinn zum Opfer gefallen.

Ortschef verteidigt Sterbebilder

(Joho) Mit einem Schreiben wurde in Mittenwald vor kur-zem die Totentafel gefallener Soldaten in der Gedächtniska-pelle kritisiert. Dr. Klaus We-ber, Bezirksrat der Linken in Oberbayern, bezeichnete die Sterbebilder während des 2. Weltkrieges gefallener Soldaten aus Mittenwald als „Verherrli-chung von Kriegsverbrechern“. Bgm. Adolf Hornsteiner und der Veteranenverein weisen sol-che Vorwürfe jedoch zurück.Sie haben Hitlers wahnwitzigen Krieg mit dem Leben bezahlt. Auf einer Totentafel in der Ka-pelle hinter der Pfarrkirche St. Peter und Paul ist das Schicksal knapp 50 Mittenwalder Soldaten seit langem manifestiert. Jahr für Jahr erinnern die Veteranen un-ter anderem an diese Gefallenen.Für Dr. Klaus Weber ein Stör-

faktor: In seinem Schreiben an Bürgermeister Adolf Hornsteiner fordert er deutlich dazu auf, „den Umtrieben in den kirchlichen Räumen sofort ein Ende zu be-reiten“. Noch dazu bezeichnete er die Kapelle als „Wallfahrtsort für alte Nazis und Kriegsverbre-cher“. In einem Antwortschreiben di-stanzierte sich der Ortschef von den Vorwürfen und betonte, dass „auf den Sterbebildern in der Kapelle keine (wie von Dr. Weber vorgeworfen) rechtswid-rigen Symbole, wie beispielswei-se Hakenkreuze, zu erkennen sind.“ Weiters sei ihm auch nicht bekannt, dass „auf den Bildern rechtskräftig verurteilte Kriegs-verbrecher abgebildet seien.“ Für ihn ist die Argumentation nicht nachvollziehbar, da mit den Bildern „an das Leid dieses

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Kommentar

Verherrlichung?In der heutigen Zeit, in wel-cher selbst Achtjährige mit einem Foto-Handy unterwegs sind, ist es schwer vorstellbar, wie es in den 30er Jahren ge-wesen sein muss. Das einzige Bild, das im Leben geschos-sen wurde, war dass vom ge-zwungenen Einrücken in die Wehrmacht. Denn zu einem Hochzeitsfoto sollte es nie-mals kommen. Was bleibt den Hinterbliebenen, den Müttern, Kindern, Enkeln noch als einzige Erinnerung? Ein winziges Schwarz-Weiß Bild, begleitet von der Tatsa-che, für eine menschenver-achtende und irrwitzige Sache gestorben zu sein,meint Euer Josef Hornsteiner

dunklen Kapitels deutscher Ge-schichte erinnert wird und ge-mahnt werden soll, nie wieder Krieg zuzulassen.“

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6 2. märz 2012 plateauzeitung

Debatte um Gratis-Bus

(Joho) In Krün kam es in der jüngsten Gemeinderatssitzung zu einer Diskussion über den Ausbau der sommerlichen Wanderbuslinie der Alpenwelt Karwendel. Für Urlauber mit Gästekarte ist dieser Bus nämlich gratis. Für zwei Gemeinderäte der Fraktion „Aktiv für Krün“ nehmen die Kosten für diesen Service im Al-penwelt-Etat jedoch überhand. Dies war gleichzeitig der Anstoß für die Überlegung einer Kurta-xenerhöhung.„Die Kapazität der Buslinie im Sommer ist erreicht“, teilte Bgm. Thomas Schwarzenberger dem Gremium mit. „Wenn der Bus von Wallgau nach Krün/Klais kommt, ist er meist so überfüllt, dass keine weiteren Gäste mehr zusteigen können“. Der Plan: Im Sommer die begehrte Linie um 10:30 Uhr mit einem weiteren Bus ergänzen. Die Gesamtkosten aller Buslinien der Alpenwelt be-ziffert der Ortschef auf 180.000 Euro.Doch genau hier schieden sich in der letzten Gemeinderatssit-zung die Geister: „Eine zu steile Kostenspirale“, wie GR Georg Schober (Aktiv für Krün) un-verblümt dem Parlamentarieren mitteilte. „180.000 Euro sind einfach zu viel“, kommentierte er. „Wir sollten mit dem Geld lieber in ein vernünftiges Marke-ting investieren, um einen neuen Gästestamm in die Region zu bringen“, so Schober weiter. Un-

terstützung bekam er dabei von Fraktionskollegen GR Engelbert Paschek: „Es war von vornher-ein ein Fehler, den Bus gratis zur Verfügung zu stellen. Die Kosten nehmen schön langsam unge-ahnte Ausmaße an.“ „Wir können aber nur punk-ten, wenn wir ihn für Gäste kostenlos belassen“, entgegnete Schwarzenberger. Der gleichen Meinung waren auch Vizebgm. Klaus Koppe (FWG) und Anne-liese Albrecht (CSU): „Man darf im Vergleich mit anderen Re-gionen nicht hinten anstehen“, rechtfertigten sie die Gratisleis-tung. Schwarzenberger ist sicher: „Vor allem durch den anstei-genden Trend der ‚all-inclusive’-Mentalität“ könne man Gäste mit solchen Gratisdiensten in die Region locken“. Als Beispiel führte er benachbarte Regionen an, in welchen öffent-liche Verkehrsmittel seit Langem durch Gästekarten inkludiert sei-en. „Bei uns bezahlen die Gäste den Bus mit ihrem Kurbeitrag“. Dieser beläuft sich momentan auf 1,50 Euro pro Kopf in der Hauptsaison. „Dann sollte man überlegen, den Kurbeitrag zu erhöhen, anstatt den Bus kosten-pflichtig zu machen“, warf man seitens der CSU in die Runde. Diesen Schritt wollte der Orts-chef heuer allerdings noch nicht gehen: „Wir haben bereits letz-tes Jahr bezüglich des Busses die Taxe aufgestockt. Für 2012 soll diese vorerst auch so bleiben.“

Der Wander- und Schibus der Alpenwelt Karwendel.

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2. märz 2012 7plateauzeitung

Dorferneuerungen im Isartal(Joho) In Wallgau wurde das Dorferneuerungs-Programm nun vorgestellt, in Krün steht man in den Startlöchern. Bei-de Gemeinden haben das glei-che Ziel: Ihre Orte im Oberen Isartal zu verschönern.Wallgaus Bgm. Hansjörg Zah-ler (CSU), die beiden Stadtpla-ner Rudolf J. Katzer und Anton Berger vom Büro Gesamtraum aus Bad Tölz und Hans Beigel vom Amt für Ländliche Ent-wicklung (ALE) haben die Wallgauer Bürger über das Dorferneuerungs-Programm informiert. Besonderen Appell richtet man an die Bürgerbeteiligung in den sogenannten „Arbeitskreisen“. In diesen Gruppen kann die Be-völkerung sich aktiv an den Plä-nen beteiligen, „denn wir wol-len eine Lösung, die mit dem ganzen Dorf abgestimmt ist“, betonte Zahler am Infoabend.Die Vorbereitungen in den Ar-beitskreisen müssen bis 31. Ok-

tober abgeschlossen sein, denn bis 31. Jänner 2013 sollte ein fertiges Konzept beim ALE ein-gereicht werden. Insgesamt 45 Bürger trugen sich bei den Arbeitskreisen (1. Be-bauung/Infrastruktur, 2. Frei-zeit/Tourismus, 3. Dorfleben/Jugend/Brauchtum, 4. Land-wirtschaft/Energie) ein. In Krün wurde währenddessen der erste Schritt getan. Die Ge-meinde hat sich nun ebenfalls um die Aufnahme in das För-derprogramm beworben. „Das ist eine wichtige und weitrei-chende Entscheidung für die nächsten Jahre“, kommentierte Bgm. Thomas Schwarzenberger.Der Abteilungsleiter im Amt für ländliche Entwicklung, Josef Holzmann, stellte dem Dorfgre-mium das Prinzip der Dorfent-wicklung vor und gab bereits erste positive Signale. Denn Krün darf sich gute Chancen für eine Subventionierung aus-rechnen.

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8 2. märz 2012 plateauzeitung

Und jährlich grüßt die Schnäpp-Von 9. bis 11. März laden die Seefelder Kaufleute wieder zur Schnäppchenjagd. Alles, was während der Win-tersaison noch nicht verkauft wurde, wird an diesen Tagen

zu Schnäppchenpreisen gehan-delt. Bereits seit mehr als zehn Jahren gibt es die Seefelder Markttage. Kaufleute der verschiedensten Branchen beteiligen sich an

Shoppen, shoppen, shoppen: So lautet die Devise für die Markttage!Die Markttage finden heuer vom 9. bis 11. März in Seefeld statt.

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2. märz 2012 9plateauzeitung

Der Seefelder Dorfplatz wird zur „Bummel-Promenade“.

chenjagd am Seefelder Plateaudieser Veranstaltung . Sie räu-men ihr Lager, um genügend Platz für neue Kollektionen zu erhalten. Deshalb handelt es sich um wirklich preiswer-te Schnäppchen der aktuellen Markenwaren.Als Attraktion werden in ver-schiedenen Geschäften Ein-kaufsgutscheine verlost. . Das hochwertige und vielfältige Niveau der angebotenen Waren zieht ein breites Publikum aus ganz Tirol an. Sogar Urlaubs-gäste buchen speziell zu diesen Tagen ihren Urlaub in Seefeld, um sich die tollen Aktionen nicht entgehen zu lassen.Aber nicht nur Schnäppchenjä-ger haben ihre Freude, denn die Markttage sind auch mit einem Bauernmarkt mit vielen lokalen Köstlichkeiten gekoppelt.Dazu gibt es ein abwechslungs-reiches Kinderprogramm, das am Sonntag von 10 bis 17 Uhr

gestaltet wird. Dazu zählen Kinderschminken, Kasperlthe-ater und Clowns, um die Kin-der der Kunden während des Einkaufs zu beschäftigen.Natürlich gibt es auch Süßes, gebrannte Mandeln, Zucker-watte und vieles mehr zum Naschen. Die allseits beliebten Luftballonverkäufer dürfen nicht fehlen.Die Kaufleute sehen die Markt-tage aber nicht nur als simple Einkaufstage, sondern als Er-lebnistag für die ganze Familie, als Erholungstage für gestresste Manager oder als gemütlichen Tag für die Senioren. Dabei spielt natürlich die imposante Seefelder Berglandschaft mit

dem Wildsee und das Flair der Fußgängerzone eine ganz be-sondere Rolle. So lässt sich der Einkauf mit einem erholsamen Spaziergang verbinden.

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10 2. märz 2012 plateauzeitung

(rabe) Der Scharnitzer Män-nergesangsverein „MGV Porta Claudia“ hat seit kur-zem eine neue Chorleiterin: Mag. Renate Hohenegger, die Leiterin des Seefelder Ju-gendchors, übernahm vom langjährigen Chorleiter Rene Kremser kürzlich den Takt-stock. Erstmals steht also eine Frau im Zentrum dieses Männergesangsvereins.Seit Bestehen hat sich der Chor zu einem beachtlichen Klangkörper entwickelt. Mu-sikpädagoge René Kremser hatte zehn Jahre lang die Lei-tung der Gesangsgemein-schaft inne. Er hat 17 Sänger zu einem homogenen Team zusammengeschmiedet und die gesanglichen Leistungen

kontinuierlich nach oben ge-schraubt. Im Juli 2011 musste er aus gesundheitlichen Grün-den die musikalische Leitung des MGV an Chorleiterstv. Siegfied Flatscher übergeben. Im Jänner 2012 konnte mit Mag. Renate Hohenegger eine neue Chorleiterin gefunden werden. René Kremser wird als Sänger dem Verein die Treue halten.Die Scharnitzer Gesangsge-meinschaft wird sich unter der Taktführung Hoheneggers je-den Dienstag zur Chorprobe treffen. Das erlernte Liedgut bietet einen Querschnitt durch alle Facetten des Gesan-ges. Den größten Teil nehmen Heimatlieder, Kirchenlieder, Schlager und Chansons ein.

Freuen sich auf den Workshop: Bgm. Thomas Mößmer, Initiatorin Monika Klimitsch und Vollblutmusiker Ernst Hutter (v.l.).

Die Egerländer kommen!

(Joho) Ernst Hutter und seine Egerländer Musikanten wer-den ab dem 27. August eine Woche lang einen musikali-schen „Workshop“ im Leu-taschtal veranstalten. Hutter und der TVB präsentierten nun das Programm.Sie ist „Egerländer“-Fan seit sie 14 ist: Die Leutascherin Moni-ka Klimitsch. Ihr sehnlichster Wunsch? „Einmal Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten ins Leutaschtal zu bringen.“ Dieser Traum hat sich nun für sie erfüllt: „Ich habe dem Ernst Hutter eine Email geschrieben, hatte vorerst jedoch wenig Hoff-nung auf Antwort“, erzählt sie. Kein Wunder, da der Obmann des „erfolgreichsten Blasorches-ters der Welt“ täglich hunderte Emails und Briefe von Fans aus aller Welt bekommt.Doch dann die Überraschung:

„Innerhalb kürzester Zeit schrieb mir Ernst Hutter zu-rück“, und siehe da: Er sagte zu.„Ich kannte Leutasch bisher nur mit dem Finger auf der Land-karte“, gab Hutter schmun-zelnd bei der Pressekonferenz bekannt. „Doch gleich beim ersten Besuch hab ich mich in dieses Tal verliebt“.So war es für ihn natürlich eine Ehrensache, mit seinen Musi-kanten hier nicht nur ein Kon-zert zu halten, „sondern gleich für eine Woche hier zu bleiben und engagierten Musikern ei-nen „Workshop“ zu geben“.Dieser wird über zwei Tage statt-finden und mit einem Musikan-tentreffen und einem großen Konzert abgerundet werden.„Wir wollen das Thema Volks-musik in Leutasch mehr for cie-ren“, plant bereits Tourismusdi-rektor Markus Tschoner.

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Männerchor in Frauenhand

Renate Hohenegger ist Nachfolgerin von Rene Kremser.

3. Versuch für Leinenzwang in Seefeld(OC) Die Gemeinde Seefeld hat nun den 3. Versuch unter-nommen, für das Gemeindege-biet einen Leinenzwang sowie die „Verpflichtung zur Auf-nahme von Hundekot“ durch-zusetzen. Der entsprechende Beschluss wurde kürzlich im Gemeinderat gefasst.Betroffen sind alle öffentli-chen Anlagen und öffentlichen Wege. Dies gilt auch für Wege und Wanderwege außerhalb des Ortsgebietes und im Bereich von Weideflächen. Sehr wirkungs-

voll wird diese Verordnung aber nicht werden, denn Seefeld kann nur über das eigene Hoheitsge-biet befinden, und das endet oft schon hinter den letzten Häu-sern des Ortes. So liegt die allseits beliebte Gassi-Strecke namens Seepromenade hauptsächlich auf Reither Gemeindegebiet, wie auch der Bereich Gschwandt und das Gebiet östlich der Um-fahrung (Krins, Loba, Rosshüt-te). Die ebenso populären Wege in Richtung Mösern gehören schon bald zu Telfs.

Könnte bald Pflicht sein: Die Gemeinde Seefeld hat den dritten Ver-such gestartet, um einen Leinenzwang für Hunde durchzusetzen.

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2. märz 2012 11plateauzeitung

Michael Rasp (MBM, r.) mit (v.l.) Sozialsprengel-Obmann GR Hans Ortner, Bernhard Hellrigl (MBM) und Sprengel-GF Enikö Gruber.

Spende statt Geschenke!

(rabe) Das Team des Sozial- und Gesundheitssprengels Seefeld darf sich über ein Geschenk vom Seefelder Versicherungsmakler MBM freuen: Mit Unterstüt-zung der Generali Versicherung konnten die beiden Geschäfts-führer Michael Rasp und Bern-hard Hellrigl einen Laptop zur

Verfügung stellen. Auch an den Sozialsprengel Telfs unter Ob-mann Hans Ortner konnte ein Computer übergeben werden. MBM hat auf Weihnachtsge-schenke und -post verzichtet und stellte den Betrag als Sach-leistung in den Dienst der guten Sache.

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Die MBM-Chefs Bernhard Hellrigl und Michael Rasp mit LR Pat-rizia Zoller-Frischauf und Julia Sonnweber bei der Preisverleihung.

Familienfreundlicher Betrieb

(rabe) Der Seefelder Versiche-rungsmakler MBM wurde kürzlich vom Land Tirol als fa-milienfreundlicher Betrieb aus-gezeichnet. Diese Anerkennung erhalten Unternehmer, die ihre „Vorreiterrolle für den nach-haltigen Nutzen einer famili-enfreundlichen Personalpolitik

erkannt haben und ihre positi-ven Erfahrungen an andere wei-tergeben können und so für die gesellschaftliche Entwicklung in unserem Land wichtig und bedeutend sind.“ Die Überrei-chung der Anerkennungsurkun-den nahm Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf vor.

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12 2. märz 2012 plateauzeitung

Tirolerisch gedacht

Wie‘s früher warDass es früher (in den Fünzigerjahren) mehr Schnee gegeben haben mag stimmt. Aber die hohen Schneewände überall waren auch darin begründet, dass man damals den Schnee nur zur Seite schob und noch nicht aus dem Ort ab-transportiert hat. Und aus der kindlichen Perspektive war natürlich auch alles viel größer und höher.Der heurige Winter lässt ei-nen aber auch erahnen, was die Menschen früher hier am Plateau mitgemacht haben. Mittels hölzernen, von Pferden gezogen Pflü-gen wurde eine schmale Durchfahrt durch den Ort freigehalten, auf welcher Fuhrwerke fahren konnten. Auch nach der beginnen-den Motorisierung blieb das Plateau im Winter wohl unpassierbar. Vom alten Dr. Genelin wurde berichtet, wie er bei Wind und Wetter und me-terhohem Schnee mit dem Motorrad seine Leutascher Patienten in Haus und Stall besuchte – mit dem Auto gab es kein Durchkommen. Heute erreichen die Ge-meinde erboste Anrufe, wenn selbst nach großen, nächtlichen Schneefällen der Gehsteig nicht um 8 Uhr früh gefräst und ge-streut ist. Ich finde, nach diesem Winter haben es die tüchtigen Mitarbeiter der Bauhöfe verdient, vor den Vorhang gebeten zu wer-den für ein Dankeschön von uns allen, die wir im warmen Bett liegen durf-ten, während sie für uns zu nächtlichen Stunden wochenlang Straßen, Plät-ze und Gehsteige geräumt haben,meint Euer Othmar Crepaz

Bayerisch gedacht

Arger „Batz“Was wurde dieses Jahr wie-der über die Schneeräumung in Mittenwald geschimpft. Die Telefone im Rathaus so-wie am Bauhof liefen heiß. „Schlecht geräumt, große Eisbarrieren auf den Straßen“ und weiß Gott nicht was sonst noch für Behauptungen aufgestellt wurden. Im gleichen Atemzug nannte man als „gutes Vorbild“ Ort-schaften wie Scharnitz oder Krün, deren Straßen bei wei-tem besser geräumt sein sol-len als im Geigenbauort. Mag sein, mag sein, vergleicht man allerdings die Länge der zu räumenden Straßen und Plätze zwischen Mittenwald und den kleineren Dörfern wird doch eigentlich schnell klar: Es ist logistisch fast un-möglich, gleiche Ergebnis-se zu erzielen. Vor allem die verwinkelten Gassen, in wel-chen (sehr oft falsch) mit den Pkw‘s geparkt wird, erschwe-ren die Situation noch mehr. Dazu kommt noch die Tat-sache, dass der Schnee we-niger „zusammen gefressen“ wird, da im Ort nicht gesal-zen werden darf. Das würde den Schneeräumern noch zusätzlich die Arbeit erleich-tern. Die Gründe dafür sind jedoch einfach: Hat das win-terliche Mittenwald für Gäste eine traumhaft schöne Kulis-se mit weiß bedecktem Bo-den, watet man beispielsweise im Seefelder Zentrum durch dreckig, nassen Schlamm. Aber Räumung hin oder her, eine Tatsache steht immer im Vordergrund: Wenn der Schnee ausbleibt wird „ge-schimpft“, wenn der Schnee kommt kurz gejubelt, bis dann wieder „geschimpft“ wird, weil er die Frechheit hat auf den Straßen liegen zu bleiben,meint Euer Josef Hornsteiner

„Frohes Gemüt kann Schnee in Feuer verwandeln“, oder so ähnlich...

Väterchen Frost war fleißig(OC/Joho) Jeder, der auch nur seine Hauseinfahrt zu räumen hat, kann sich vorstellen, vor welchen Aufgaben die öffent-liche Hand stand, um Straßen, Gehwege und Plätze von den Schneemassen zu befreien. Wir zeigen Ihnen, was der Winter den Gemeinden bisher gekos-tet hat.Die Gemeinde Seefeld hat im Budget jährlich 80.000 Euro für Fremdleistungen (Anmie-tung LKW, Ladegeräte) für die Schneeräumung vorgesehen. Dabei nicht eingerechnet sind die Eigenleistungen der Bauhof-mitarbeiter und Treibstoffkosten. Konnte man das schneearme Vorjahr mit nur 18.000 € abrech-nen, so wurden in diesem Winter bereits 155.000 € ausgegeben, wie Bgm. Mag. Werner Frießer der PZ berichtete. Dieser Winter wird ein erhebliches Loch in die Gemeindebudgets reißen.Insgesamt wurden bis Mitte Feber mehr als 150.000 Kubik-

meter Schnee verladen. Dabei hat der Seefelder Bauhof rund 30 Km Straßen und Wege zu räumen. Im Einsatz standen 12 angemietete LKW, 3 Radlader, 1 Schneefräse nebst dem gesamten Fuhrpark des Bauhofes mit vier Schneepflügen, zwei Radladern und drei Fräsen. Die Arbeitszei-ten der Bauhofmitarbeiter waren gestaffelt von 3 Uhr morgens bis spät abends und in die Nacht hi-nein. In Mittenwald wurde der Salz-verbrauch im Gegensatz zum Vorjahr fast verdreifacht und die Kosten der Fremdleistungen lagen bei knapp 50.000 Euro (2011: 13.000 Euro). Insgesamt waren im Geigenbauort an die elf Schneeräumfahrzeuge im Ein-satz, davon vier Schmalspur. Die Ausgaben betrugen bis Redakti-onsschluss über 310.000 Euro, welche nur für den Räumdienst angefallen sind. In Leutasch lie-gen die Kosten für die Schnee-räumung bei 55.000 Euro.

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Die rüstige Jubilarin.

90 Jahre sind es wert,dass man Dich besonders ehrt.Darum wollen wir Dir heut sagen,es ist schön, dass wir dich haben.

Die herzlichsten Glückwünsche zu Deinem 90. Geburtstag,von Deinen Söhnen, Hannes mit Johanna, Erich mit Inge und Christian Heinz mit Margit und Familien.

Notburga Holzknecht feierte 90er

»Ach sind wir uns doch nah!«

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2. märz 2012 13plateauzeitung

(rabe) Seit 10 Jahren gehört die Werdenfelser Schafwoll-Pro-duktion der Familie Brandt-ner zur Solidargemeinschaft „Werdenfelser Land“ - ein Ju-biläum, welches im März mit vielen Sonderangeboten gefei-ert wird.Bereits 1997, also vor 15 Jahren, begann die Familie Brandtner in Mittenwald Schafwolle von den heimischen Bauern zu sam-meln und zu verarbeiten. 2001 erfolgte schließlich der Zusam-menschluss im Netzwerk „Unser Land“. Was in der Region produ-ziert wird, soll nach Möglichkeit hier verarbeitet und verbraucht werden, um die Wertschöpfung und heimische Arbeitsplätze zu sichern.Normalerweise ist es nämlich ganz anders: 50.000 Tonnen Schafwolle werden zum Beispiel jährlich aus Australien impor-tiert und im 20.000 km entfern-ten Europa verarbeitet, während einheimische Bauern ihre Schaf-

wolle nicht mehr verwerten kön-nen.„Die Werdenfelser Schafwoll-produkte kommen hingegen ausschließlich aus der Umge-bung von Mittenwald“, erklärt Luise Brantner. „Der Werdenfel-ser Bergschafverein sammelt die Wolle und lässt sie in heimischen Wäschereien, die nach ökologi-schen, ökonomischen und sozi-

alen Aspekten arbeiten, säubern. In der Wolle bleiben der natür-liche Fettgehalt und ihre wert-vollen Eigenschaften erhalten. Heimische Unternehmen stellen daraus traditionelle, aber auch innovative Produkte her!“Unter anderem werden aus bay-erischer Schafwolle medizinische Produkte gegen Rheuma und Gelenkserkrankungen, Bäder,

Dämmstoffe für den Hausbau und Düngepellets hergestellt. Ca. 4 Tonnen Schafwolle pro Jahr werden verarbeitet.Der Verkauf erfolgt bei 50 Wie-derverkäufern in ganz Bayern sowie im Hauptgeschäft im Gries in Mittenwald, wo fünf Teilzeitkräfte eine regelmäßige Arbeit gefunden haben. Darüber hinaus besucht das Team der Fa-milie Brandtner 26 Handwerks- und historische Märkte in Tirol und Bayern.Weitere Infos: Tel. +49 (0)8823 - 58 32, www.werdenfelser-schaf-wolle.de.

Luise Brandtner und ihre Mitarbeiter im Mittenwalder Geschäft.

Werdenfelser Schafwolle feiert Jubiläum!

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Werdenfelser Schafwolle am See-felder Handwerksmarkt

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14 2. märz 2012 plateauzeitung

Die Ehrenamtlichen bei der Mittenwalder Tafel.

Die Helfer mit großem Herz

(Joho) Bereits seit sechs Jahren hilft die karitative Einrichtung „Garmisch-Partenkirchner Tafel“ finanzschwachen Men-schen auch in Mittenwald. Unter der Leitung von Helmut Hornsteiner werden wöchent-lich gestiftete Lebensmittel an Menschen mit kleinen Geld-beuteln verkauft. Spenden darf - und sollte - dabei jeder.Es ist erschreckende Realität: Bis zu 166.000 Tonnen Lebens-mittel landen jährlich im Abfall. Nicht etwa weil sie verdorben sind, sondern weil das vorge-schriebene Ablaufdatum über-schritten und sie somit in Su-permärkten nicht mehr verkauft werden dürfen. Seit sechs Jahren gibt es in Mittenwald allerdings einen Lichtblick im heutigen „Weg-werf-Zeitalter“: Die Garmisch-Partenkirchner Tafel und Hel-mut Hornsteiner bieten den Finanzschwachen in Zusam-menarbeit mit den Supermärk-ten und Bäckereien im Oberen Isartal eine sogenannte „Tafel“ an. An dieser können jeden Dienstag im Mittenwalder Bür-gerhaus ab 13 Uhr günstig Le-bensmittel erworben werden.„Die Supermärkte, Einzelhänd-ler und Bäckereien sowie einige

private Haushalte stiften uns ihre Lebensmittel, welche an-sonsten trotz hoher Qualität auf dem Müll landen würden“, er-klärte Helmut Hornsteiner der PZ das Konzept der Tafel.Auch er war überrascht, wie viele Menschen in Mitten-wald Unterstützung brauchen: „Viele haben am Anfang noch Hemmungen, zu uns zu kom-men“, kennt Hornsteiner die Problematik. Allerdings will er den Menschen die Angst neh-men: „Wir wahren absolute Anonymität. Es braucht sich in der heutigen Zeit niemand schämen, wenn Unterstützung notwendig wird.“ Vor allem Rentner und sozial schwache Familien nützten das Angebot zu wenig.Natürlich braucht solch kari-tative Aufwendung reichlich fleißige Hände. So helfen wö-chentlich 14 Ehrenamtliche die Lebensmittel zu verteilen. „Da-für möchte ich meinen Dank und meinen größten Respekt zum Ausdruck bringen“. Falls auch Sie spenden wol-len, stet Ihnen Helmut Horn-steiner als Ansprechpartner unter der Telefonnummer 0049(0)8823/5385 zur Verfü-gung.

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Die Seefelder HauptschülerInnen „schnupperten“ in die Arbeitswelt.

In Arbeitswelt schnuppern

(rabe) „Ich werde vielleicht Koch!“, erklärt Lars Vizee be-geistert, denn er hat bereits am ersten Tag seiner Schnup-perzeit das Essen für das ge-samte Personal gekocht. Auch seine MitschülerInnen aus den vierten Klassen unserer Hauptschule verbrachten vier Arbeitstage in verschiedenen Betrieben am Plateau, aber auch im Inntal.Auf Initiative der langjährigen Bildungsberaterin Evi Rauth

und deren KollegInnen Marle-ne Mayer, Gundi Neuner, Su-sanne Pichler und Silvi Klotz hatten die jungen Leute die Gelegenheit, die Arbeitswelt kennenzulernen und Einblicke in die Wirtschaft zu gewin-nen. Die SchülerInnen wur-den überall freundlich aufge-nommen und sie möchten sich deshalb bei allen beteiligten Firmen und den Lehrpersonen, die sie betreut haben, recht herzlich bedanken.

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Veranstaltungssaal aufwerten(Joho) Der musikalische Workshop von Ernst Hutter und der Egerländer Musikan-ten (wir berichten) war Anstoß dafür, die Volksmusik in Leu-tasch noch mehr zu forcieren. Nun soll die ehemalige Tennis-halle am Alpenbad Leutasch akustisch aufgerüstet werden.Der TVB und die Gemein-de wollen Leutasch fit für die Volksmusik machen, welche in Zukunft „noch mehr ausgebaut werden soll“, wie Tourismusdi-rektor Markus Tschoner der PZ berichtete.Dafür soll nun die alte Ten-nishalle am Alpenbad in einen

akustisch modernen Veranstal-tungssaal umgebaut werden. Im Raum steht dabei eine Summer von 100.000 Euro. „Der einwöchige Workshop von Ernst Hutter und den Eger-länder Musikanten ist nur der Beginn einer Bestrebung, mehr in diese Richtung entstehen zu lassen“, so Tschoner. So freut man sich beispielsweise schon auf „das Bezirksmusikfest, welches hier bei uns stattfinden wird“, erklärte Bgm. Thomas Mößmer. Denn die Halle hat durchaus Potential, „die Akus-tik lässt allerdings zu wünschen übrig“.

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2. märz 2012 15plateauzeitung

Beim diesjährigen „Mütterkranzl“ in Mittenwald wurde im Gasthaus Gries wieder „narrisch“ gefeiert, wie hier im Bild mit „Jim Knopf“.

Die „Mamas“ haben gefeiert

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Überreichte eine eigens angefertigte Urkunde: Bgm. Isabella Blaha, Alt-Bgm Johann Neuner und seine Lebensgefährtin Midi Spieß (v.r.).

Johann Neuner wurde 90!

(Joho) Johann Neuner, Alt-bürgermeister und Ehrenbür-ger der Gemeinde Scharnitz, feierte am Samstag, den 18. Feber 2012 seinen 90. Ge-burtstag.Er war der am längsten aktive Bürgermeister in Scharnitz und pflog beste Verbindungen zu den Polit-Granden des Tiroler Landes, allen voran zu LH Edu-ard Wallnöfer. „Für Scharnitz hat er viel be-wirkt“, lobt ihn heute die ak-tuelle Gemeindeführung. Wäh-rend seiner Amtszeit wurde ein

damals sehr modernes Volks-schulhaus, ein Gemeindehaus mit Vereinslokalen, einem Fest-saal und einem Pavillion sowie der Waldfriedhof errichtet. „Durch seine ungezwungene, umgängliche Art hat er das da-für nötige Kapital aufgetrieben, das Scharnitz von sich aus nicht alles finanzieren hätte können.“Zur Feier des Tages wurde das Ehrenmitglied vieler Scharnitzer Vereine mit einem Ständchen der Musikkapelle Scharnitz und einem Ehrensalut der Schützen-kompanie gewürdigt.

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16 2. märz 2012 plateauzeitung

ABI Lorenz Neuner (r.) erläuterte seinen Kameraden die Bilanz für 2011 bei der Jahreshauptversammlung der FF Leutasch.

Seit 115 Jahren im Dienst

(Joho) 347 Aktivitäten, 1.868 Mann und 6.070 Stunden - das sind die Fakten der geleisteten Arbeit der Freiwilligen Feuer-wehr Leutasch in ihrem 115. Bestandsjahr. Diese Bilanz zog man bei der Jahreshauptver-sammlung der Florianis.Kommandant ABI Lorenz Neu-ner zeigte sich stolz auf seine Mannschaft und die erbrachten Leistungen im abgelaufenen Jahr: „Mit der Indienststellung der gebraucht erworbenen Dreh-leiter konnte die Schlagkraft der Wehr gesteigert werden.“ Auch der Vertreter des Bezirks-feuerwehrverbandes Innsbruck-Land, BR Reinhard Kircher, zeigte sich beeindruckt über den Kauf der Drehleiter: „Die FF Leutasch nimmt hier eine Vor-

reiterrolle ein und kann auf ein hochwertiges, der Technik ent-sprechendes Fahrzeug zurück-greifen.“Kommandant Neuner sprach al-len Beteiligten, welche zur posi-tiven Umsetzung dieses Projektes beigetragen haben, seinen Dank aus. Weiters gab er eine Vorschau auf das kommende Jahr und richtete Dankesworte an alle Kamera-dinnen und Kameraden, welche das „Rad Feuerwehr in Schwung hielten.“ Auch oberstes Organ der FF und Bürgermeister Thomas Möß-mer äußerte sich anerkennend über die geleistete Arbeit „seiner Feuerwehr“ und lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Ge-meinde und dem Kommando.

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Die Seefelder Senioren feierten auch heuer wieder im „Batzenhäusl“.

Senioren-Faschingsfeier

(Joho) Alljährlich lädt die Familie Kaltschmid die See-felder Senioren zu einer ge-meinsamen Faschingsfeier ins Gasthof „Batzenhäusl“ zu einem gemütlichen Nachmit-tag.„Bei Speis und Trank kam als-bald eine großartige Stimmung

auf“, erzählte der Seniorenbund Seefeld. „Zur Unterhaltung spielte wie seit Jahren “Rudi” auf und es wurde wieder viel getanzt“. Ein Dankeschön galt auch den Höpfeler Fasnach-tern, welche die Senioren stets zum Büttenabend ins Kongreß-zentrum einladen.

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Cruiser-Party in Mittenwald

(Joho) Es gibt wohl keine „chilligere“ Variante um auf zwei Rädern von A nach B zu kommen als dem „Electra Cruiser“. Bei einer Party im Bistro „Alt Mittenwald“ wur-de nun eines dieser begehrten Fahrräder verlost.

Umrahmt wurde der Abend mit der Musik der Band „Cowboy Bob and Trailer Trash“, welche mit einer Mischung aus Coun-try, Rock und Blues der Menge einheizten. Präsentiert wurde die „Electra Cruiser Collection 2012“.

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Gewann einen „Cruiser“ der Firma „Maloja“ im Wert von 800 Euro: Christian Küffler (links) aus Mittenwald.

Mysteriöser Leichenfund(Joho) Grausiger Fund auf der Mautstraße Wallgau-Vorder-riß: Ein Jäger hat kürzlich eine männliche Leiche entdeckt. Ein Umstand gibt den Ermitt-lern dabei ein besonderes Rät-sel auf.Ein Jäger hat den 86-jährigen Rentner am 31. Jänner gegen 21.00 Uhr an der Mautstraße, in der Nähe des „Sausenden Gra-

bens“, entdeckt. Die Kriminal-polizei Weilheim hat daraufhin die Ermittlungen zur Todesursa-che übernommen. Aufgrund der Verletzungen des Rentners und der aufgefundenen Waffe sind derzeit keine Hinweise für eine Fremdbeteiligung vorhanden.Das Auto des Rentners, ein sil-berfarbener Smart, wurde in Klais am Bahnhof aufgefunden.

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2. märz 2012 17plateauzeitung

Die Scharnitzer Gruppe beim Langlauftraining in Leutasch.

Asylanten auf Laufskiern

(rabe) Die Schischule Leutasch machte es möglich: Sie lud die Asylanten aus Scharnitz zu ei-nem einstündigen Langlauf-kurs ein - eine willkommene Abwechslung für die Flücht-linge.37 Ausländer aus aller Welt sind derzeit in Scharnitz unterge-bracht. Betreut werden sie von Erich Bernkopf, der die sechs Teilnehmer am Langlaufkurs auch nach Leutasch begleitete: „Eigentlich wollten noch drei weitere Asylanten mitkommen, aber sie mussten Behördengänge oder Arbeiten erledigen!“Bernkopf möchte sich auf die-sem Weg bei Schilehrerin Rose-marie Daxer und Schischulleiter Christoph Schwarz bedanken,

die sich spontan bereit erklärten, die Unterrichtseinheit gratis zu absolvieren. „Wir wären froh, wenn viele Leute solche Ideen hätten, denn für die Asylanten ist jede Abwechslung eine große Freude!“Der Betreuer wünscht sich auch, dass die Leute einfach spontan im Flüchtlingsheim vorbeischau-en: „Wir machen gerne eine klei-ne Führung und stellen ihnen die Leute vor. Ansprache bedeutet den Bewohnern des Asylanten-heims besonders viel!“Auch Sachspenden sind gern gesehen: „Derzeit brauchen wir Wintersportartikel und Sport-bekleidung. Ansonsten sind wir mit Kleidern gut ausgestattet“, so Bernkopf abschließend.

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Die Partenkirchner „Schäffler“ machten heuer auch in Mittenwald Halt.

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Die „Schäffler“ in Mittenwald

(Joho) Es ist eine der ältes-ten Traditionen in Bayern: Der berühmte „Schäffler-tanz“, welcher nur alle sie-ben Jahre miterlebt werden kann. Seit 1834 wird der Brauch auch in Partenkirchen ge-pflegt. Am Rosenmontag reiste die „Zunft der Fasshersteller“ nach Mittenwald, um ih-ren traditionellen Tanz samt „Fass-Schläger, Reifenschwin-ger und Hanswurstel“ aufzu-führen.Der Ursprung des Schäffler-tanzes liegt ein halbes Jahrtau-send zurück: Als die Pest die bayerische Landeshauptstadt München Heim suchte, waren

die „Fassbinder“ die ersten, welche in ihrer Festtagstracht in den Straßen umhertanzten, um wieder Zuversicht und Freude zu vermitteln. In Partenkirchen wird der Brauch nach wie vor gepflegt. Die rund 100 Männer in tra-ditioneller Schäfflertracht machten heuer samt Musik-kapelle, Fahnenträgern und 36 Tänzern auch Halt in Mit-tenwald.Nach dem Tanz drehte der „Reifenschwinger“ einen Holzrahmen samt Schnaps-glas, ohne es zu verschütten, und der „Hochleber“ prostete dann denjenigen zu, welche die Schäffler eingeladen hat-ten.

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krönt.“ Um rechtzeitig mit den entsprechenden Maßnahmen beginnen zu können, hat man schon jetzt den Termin festge-legt.

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18 2. märz 2012 plateauzeitung

Jährliche Generalversammlung

Der Seefelder Seniorenbund zählt über 359 Mitglieder und hat auch für 2012 ein ansprechendes Programm.

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(Joho) Ende Jänner fand die alljährliche Generalversamm-lung des Seefelder Senioren-bundes im Sitzungssaal der Gemeinde Seefeld statt. „Obmann Erwin Seelos begrüß-te den vollzählig erschienenen erweiterten Vorstand. Obmann-Stv. und Geschäftsführer Rainer Hroch ließ das abgelaufene Jahr Revue passieren und kommen-tierte die einzelnen Aktivitäten. Dank der Gemeinde Seefeld konnte in der Seniorenresidenz

ein Büro adaptiert werden, da das bisherige für den Schüler-hort abgegeben werden musste. Insgesamt hat die Ortsgruppe nunmehr 341 Mitglieder sowie 18 Mitglieder, welche in der Se-niorenresidenz betreut werden.Für 2012 hat Rainer Hroch wie-der ein ansprechendes Programm zusammengestellt. Vorträge, als Kulturprogramm Museumsbe-suche, etliche Ausflüge und Wan-derungen sowie eine Herbstfahrt in die Obersteiermark stehen

auf dem Plan. Der Schriftführer und Pressereferent referierte über seine umfangreiche Tätigkeit. Kassierin Franziska Stark ver-las die Kassengebarung und sie konnte mit Stolz berichten, dass der Budgetrahmen eingehalten wurde und der Jahresabschluss ausgeglichen ist. Die Kassenprü-fer lobten die sparsamen Ausga-ben. Als neue Rechnungsprüfer wurden Gerd Koidl und Werner Mühl bestellt“, schrieb Erich Müller der PZ.

Müller-Elmau wurde der Hotelier des Jahres(Joho) Er machte das Schloss Elmau bei Klais zu dem, was es heute ist: Dietmar Müller-Elmau renovierte, prägte und positionierte die Luxusherber-ge zu einem strahlend lebendi-gen Komplex. Sein „Lebens-werk“ wurde nun belohnt. Im „InterContinental“ Berlin wurde der Schlossherr nun mit dem höchsten Award der deutschen Hotelindustrie aus-gezeichnet.Seit über 30 Jahren ist Müller-Elmau als Hotelier aktiv. 1987 gründete er die „Fidelio Software GmbH“, welche innerhalb von acht Jahren zu einem bis heute unangefochtenen Weltmarkt-führer für Hotelsoftware wurde. 1997 pachtete er seinem Vater zuliebe das renovierungsbedürf-tige und denkmalgeschützte Schloss Elmau. Fortan wurde das Hotel zu einem „Cultural Hideaway“ und beliebten Fami-

lienhotel. Im Jänner kürte den Schlossherren die „Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zei-tung“ (AHGZ) bei einer großen Gala in Berlin zum „Hotelier des Jahres 2012“. „Der Preisträger hat mit Schloss Elmau einen Leuchtturm der Ressorthotellerie geschaffen, von dem die gesamte Regi-on profitiert“, urteilt die Jury.

Mit seinem Spa-Konzept habe Dietmar Müller-Elmau Maß-stäbe für Kinder- und Familien-freundlichkeit gesetzt, sein Kul-turprogramm sei in der Welt der Hotellerie konkurrenzlos. Die Zahlen sprechen für sich: Die Auslastung des 5-Sterne-superior-Hotels betrug 2011 durchschnittlich 77 Prozent, Nettoumsatz: 19,8 Mio. Euro.

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Dietmar Müller-Elmau wurde zum „Hotelier des Jahres“ gekürt.

Bei Jugend forscht(Joho) Jeder Erfinder fängt klein an: Philip Voß und Johannes Mylius haben bei „Jugend forscht“ ihre Krea-tivität und technische Bega-bung bewiesen.Philip Voß stellt seinen „Schuh mit Licht“ vor - und wurde prompt mit Platz zwei und dem Sonderpreis für die pfiffigste Idee belohnt. Das Material hat er selbst aus Haushaltsgegen-ständen zusammengetragen. Er nahm den Schuh seiner Mut-ter, die LED‘s aus dem Fahr-radzubehör, der Lichtschalter wurde einer IKEA-Lampe ent-nommen. Mehrere Tage war er mit dem Löten der Kabel und Drähte beschäftigt.Johannes Mylius (12) entwi-ckelte eine Tintenfüllstand-anzeige: Eine kleine Diode leuchtet auf, wenn die Tinte in seinem Füller verbraucht ist.

Rettungsversuch(Joho) Der Vorsitzende des EV Mittenwald Peter Reinpold startet einen letzten Versuch, um die Kinder-Olympiade in Mittenwald zu retten. Ansons-ten ist es vorbei mit der größten Sportabzeichen-Abnahme im Oberland. Noch immer gibt es keinen Nachfolger, der die Ausrichtung übernehmen will. Reinpold tritt heuer von seinem Amt aus „ pri-vaten und beruflichen Gründen“ zurück. Seinem Nachfolger will er die Organisation „nicht aufs Auge drücken“. Aufgeben will der Scharnitzer erst recht nicht. Deshalb unternimmt er nun ei-nen neuen Rettungsversuch.Leider wurde erst nach Redakti-onsschluss, am 29. Feber, darü-ber entschieden, ob die seit 17 Jahren größte Sportabzeichen-Abnahme im Oberland weiter-geführt wird.

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2. märz 2012 19plateauzeitung

Alle 80er, 85er und 90er der Seefelder Senioren wurden eingeladen.

Viele Geburtstagsfeiern bei den Seefelder Senioren

(Joho) Der Seniorenbund Seefeld lud zum Jahresbeginn wieder seine Mitglieder ein, welche im abgelaufenen Jahr ihren 80., 85. oder 90. Ge-burtstag gefeiert haben. Auch waren alle über 90-jäh-rigen Mitglieder herzlich ein-geladen. „Fast alle der 23 an-geschriebenen Senioren und

Seniorinnen sind gekommen“, so Rainer Hroch.Bei Kaffee und Kuchen im Cafè der Seniorenresidenz war dies ein gelungener Nachmittag. Jede Ju-bilarin und jeder Jubilar bekam außerdem noch ein süßes Prä-sent. Wir wünschen Ihnen wei-terhin Gesundheit und Freude in diesem Jahr.

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Marktbaumeister Ralf Bues, Bgm. Adolf Hornsteiner, der Geehrte Josef Braun, Ludwig Hornsteiner, Karlheinz Schütz und Hannes Kofler (v.l.).

Seit 25 Jahren im Dienst

(Joho) Der Bauhofmitarbeiter Josef Braun darf auf 25 Dienst-jahre im Markt Mittenwald zu-rückblicken. Zu diesem Anlass wurde er nun seitens der Ge-meinde geehrt. Dabei sticht der gelernte Schrei-ner vor allem durch „seinen Sinn für Verbesserungsvorschläge und Engagement“ hervor, wie Bür-germeister Adolf Hornsteiner über ihn zu erzählen weiß. Brauns Steckenpferd sei die Landwirtschaft, in welcher er als

Ortsobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) fun-giert. Geehrt wurde er weiters vom Vorstand des Personalrates, Lud-wig Hornsteiner, welcher „sei-ne Arbeit sehr schätzt“. Auch Bauhof-Chef Hannes Kofler fand nur lobende Worte für den engagierten Landwirt und Fami-lienvater.„Mir gefällt es nach 25 Jahren immer noch sehr gut“, so Sepp Braun.Fo

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Eine neue Initiative für alle Häuslbauer(Joho) Die drei Tiroler Groß-unternehmen „Physiotherm“, „Volksbank“ und die „Tiroler Versicherung“ werden eine branchenübergreifende Ko-operation eingehen. Im Detail bedeutet dies, dass alle privaten Häuslbauer und Bauherren beim Abschluss ei-ner sogenannten „Wohntraum-Finanzierung“, ein Wohnbau-kredit, mehr Vorteile als bisher herausschlagen können.Für Kunden bedeutet das, dass

sie „bei Abschluss einer VB-Wohntraum-Finanzierung mit Top-Konditionen bedient wer-den“, so Hörmann. „Bei Abschluss des Wohnbau-kredits wird der Kunde sein Eigenheim zwei Jahre kosten-los versichern lassen können und die ersten 100 Bauherren bekommen noch eine Phy-siotherm Infrarotkabine oben drauf“, so Hörmann bei einer eigens eingerufenen Pressekon-ferenz.

Die „Volksbank“, „Physiotherm“ und die „Tiroler Versicherungen“ ge-hen ab sofort eine branchenübergreifende Kooperation ein.

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22 2. märz 2012 plateauzeitung

Zwei starke Partner im „Risa Gewerbepark“ Telfs!

Alles rund um den Garten

Es sind zwei starke Partner und gemeinsam unschlagbar: Das „Gartenmöbelland“ und „Wolfis Gartenmarkt“ gehen eine Fusion der besonderen Art ein. Gemeinsam laden sie zur Neueröffnungsfeier am 10. März im „Risa Gewerbe-park“ in Telfs.Das Gartenmöbelland wird um einen starken Partner reicher: Im Risa Gewerbepark wird ab sofort auch „Wolfis Garten-markt“ für sensationelle Ange-bote sorgen.„Für viele Menschen ist der Garten nicht nur mehr ein Hobby, sondern er dient ihnen zugleich als eigenes Fleckchen Erde, auf dem die Natur genos-sen werden kann“, weiß Stefan Holzknecht vom Gartenmöbel-land zu berichten.„Aus diesem Grund soll der Garten auch komfortabel ein-gerichtet sein und möglichst viele Vorraussetzungen bieten, die zu einer natürlichen und gemütlichen Atmosphäre bei-tragen. Schöne Gartenmöbel aus verschiedenen Trendmate-rialien wie Holz, Edelstahl und/oder Textilene gewinnen bei Gartenfreunden immer mehr an Beliebtheit“, ist sich Holz-knecht sicher.Nun ist Wolfis Gartenmarkt von der Telfer Allee in die Räumlichkeiten vom Garten-möbelland übersiedelt. Ab so-fort können auch gleich die

passenden Qualitätsgartenpro-dukte zu den neuen Gartenmö-beln erworben werden. „Dabei wird großer Wert auf Natur-produkte gelegt“, so Wolfgang Khanna.Wolfis umfangreiche Produkt-palette umfasst neben Bio-Gemüse- und Kräuterpflanzen, winterharten Pflanzen, Töpfe für Innen und Außen, Natur-dünger, Bio-Erde und Spezia-lerden, Rindenmulch etc.. Ebenso können bei Wolfi Nützlinge in größeren Mengen kostengünstig bestellt werden. Außerdem erhalten die Kun-den Produkte zur biologischen Maikäferbekämpfung. Ab Mitte April sind wieder Gemüse- und Kräuterraritäten von der Arche Noah erhältlich. „Ganz neu in unserem Sorti-ment ist das „Sojall“ Biolebens-mittel, welches auch online unter www.gartenservice-tirol.at bestellt werden kann. Mit einem medizinischen Gerät kann in wenigen Sekunden die Stoffwechselsituation gemessen werden, um ihren persönlichen Bedarf genau festzustellen“, so Khanna.Am 10. März wird nun zur großen, gemeinsamen Eröff-nungsfeier geladen. Umrahmt wird die Veranstaltung durch Musik der Gruppe „Riddim“. Bei schlechtem Wetter wird die Eröffnung auf das nächste Wo-chenende verschoben.

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Eigentümer älterer Häuser sparen mit einer energeti-schen Wohnhaussanierung langfristig Geld, schützen das Klima und steigern den Wohnkomfort. Doch wo soll man anfangen, welche Maßnahme bringt am meis-ten, was wird wie hoch ge-fördert und wie viel kostet mich das alles?

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Direktor Mag. Horst Mayr

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Die nächste PZ erscheintam 06. April 2012

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2. märz 2012 23plateauzeitung

Vermietung ohne Aufwand? Marcati machts möglichNeben der Vermittlung von Immobilien und der Realisie-rung von Eigenprojekten wie der „Stern Residenz“ und den „Panorama Chalets & Lod-ges“ hat die Marcati Immobi-lien GmbH mit Geschäftsleiter Mario Marcati nunmehr eine neue Idee ins Leben gerufen – so wird es jedem Besitzer einer Wohnung in Seefeld ermög-licht, diese ohne jeglichen Auf-wand touristisch zu vermieten. Wir haben uns mit Roland Wi-dauer, Assistent der Geschäfts-führung bei Marcati Immobi-lien, getroffen, um alle Details zu erfahren:

PZ: Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, diesen Service für Wohnungsbesitzer ins Leben zu rufen?RW: Im Prinzip haben uns un-sere Kunden darauf gebracht. Wir konnten in den letzten Jah-ren, vor allem seit Geldanlagen auf Sparbüchern und Wertpa-

pieren für viele unserer Kunden uninteressant geworden sind, einen Trend in Richtung „Invest-mentwohnungen“ feststellen. Trotz eingehender Recherchen konnten wir kein Unternehmen finden, welches einen „rund-um“ Service anbietet, sodass der Eigentümer wirklich keinerlei Sorgen mit der Vermietung hat. Wir haben uns dann intensiv mit dem Thema beschäftigt und eine Kooperation mit einem in-ternationalen Partner ins Leben gerufen.

PZ: Wie sieht diese Zusammen-arbeit aus? Welche Kosten ent-stehen für die Wohnungseigen-tümer?RW: Im Prinzip werden durch unseren Partner die Segmente „Marketing“ und „Reservie-rung“ abgedeckt – wir sind vor Ort, um Check-In, Check-Out, Reinigung und alle laufend anfallenden Arbeiten durchzu-führen. Natürlich nutzen wir

hierbei viele Synergien mit den Hotelbetrieben, die auch von der Familie Marcati betrieben werden. Dadurch sind wir in der Lage, unseren Kunden ein attraktives Angebot zu unter-breiten. Eigentlich kann man sagen, dass für die Eigentümer keine Kosten entstehen – die-se werden über eine „Manage-ment Fee“ bei den Buchungen gedeckt, sodass im Prinzip der Eigentümer nur profitiert.

PZ: Wie ist das bisherige Feed-back für diesen Service? RW: Sehr gut! Wir haben die ers-ten Wohnungen Ende Novem-ber „online“ gestellt und mit der Vermietung begonnen. Nach-dem zu diesem Zeitpunkt natür-lich schon viele Urlauber ihren Winterurlaub gebucht hatten, sind wir mit sehr vorsichtigen Er-wartungen in die erste Saison ge-gangen- wurden aber umgehend eines Besseren belehrt. Nach wenigen Tagen waren bereits die

ersten Reservierungen vorhan-den und schon jetzt kommen die Buchungen für Sommer. Ich denke, wir können hier wirklich einen Top Service bieten – stehen wir doch unseren Kunden von der Suche nach Ihrer Immobilie über die gesamte Abwicklung bis hin zur Vemietung (touristisch und Langzeit) zur Seite.

PZ: Gibt es gewisse Vorausset-zungen, welche Wohnungen ver-mietet werden können und wie können sich Interessenten dies-bezüglich informieren?RW: Prinzipiell können natür-lich alle Wohnungen in Seefeld in das Portfolio aufgenommen werden. Ein gewisser Standard sollte natürlich erfüllt werden – gerne stehen wir aber in unserem Büro in der Olympiastraße 59 jederzeit für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung, um Interessenten alles im Detail zu erklären bzw. um auch die Woh-nung zu besichtigen.

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Bei Würth bestens beratenIn den Würth-Kombistandor-ten mit Baumarkt und Bau-stoffniederlassung in Inns-bruck und Fritzens erwartet Sie eine große Angebotsviel-falt, beste Qualität und eine fachkundige Beratungsleistung rund um die Themen Bauen und Heimwerken.Die Würth–Hochenburger Pro-duktpalette zeichnet sich durch die qualitativ hochwertigen Bau-

stoffe für die Bereiche Hochbau, Tiefbau und Innenausbau aus und umfasst weiters Maschinen, Werkzeuge, Fenster, Türen und vieles mehr. In den Baumärkten finden Sie von den Qualitätsbau-stoffen für Ihre großen und klei-nen Bauprojekte bis hin zu den Grünpflanzen und Dekoartikeln für Ihre Wohnräume und Ihren Garten alles, was das Heimwer-kerherz begehrt.

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gebildete Personal machen die Malerei Plattner zum perfekten Partner für alle Arten von Maler-arbeiten und noch vielen mehr. Als erste Firma in Tirol verfügt der umtriebige Unternehmer über einen modernen Hoch-druckreiniger mit einem Arbeits-druck bis zu 2000 Bar. Mit die-sem Gerät können u.a. Dächer, Wände oder auch Silos sauberer und günstiger gereinigt werden.

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24 2. märz 2012 plateauzeitung

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2. märz 2012 25plateauzeitung

Bauherren-Abend der VolksbankDie Volksbank Tirol Inns-bruck-Schwaz AG veranstal-tet speziell für Bauherren, Wohnungs- und Grundkäu-fer sowie Haus- und Woh-nungssanierer einen Infor-mationsabend am Mi. 14. März in Innsbruck.

Programm & Vorträge:-Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol-Praktische Tipps für eine perfekte Immobilien-Finan-zierung-Versicherungstipps für’s Bau-en und Wohnen-Infrarot für Zuhause – der ganz private Spa-Bereich in den eigenen vier Wänden-Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von € 2.500,--Info-Corner von Energie Ti-rol für persönliche Fragen

Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt am Mittwoch, 14. März 2012 in der Volks-bank in Innsbruck, Mein-

hardstraße 1 (1. UG) statt und dauert von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr. Achtung: Be-grenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung ist daher unbe-dingt erforderlich und zwar unter der kostenfreien Volks-bank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Internet: www.wohn-forum.at.

Mario Scherl, Wohnbau-Experte der Volksbank Telfs

Ofenbautipp vom Profi-Hafnermeister El ias Neuner

Sicherheit in einer Zeit, wo nichts mehr sicher scheint!Immer mehr Menschen ge-nießen die Möglichkeit, sich nach einem arbeitsreichen Tag im angenehmen Raumklima eines Kachelofens bei Feu-erschein, Holzgeruch und Holzknistern zu entspannen. Ärzte empfehlen schon seit langem die Wärmestrahlung des Kachelofens und die hohe Bedeutung eines hohen Strah-lungswärmeanteils für die Ge-sundheit, das Wohlbefinden und die Behaglichkeit des Menschen.Ein Kachelofen macht aber abgesehen vom Spareffekt auch noch unabhängig von der Versorgung mit fossilen Brennstoffen, Strom oder Fernwärme und ist damit ein wichtiger Beitrag zur Krisen-sicherheit. Auf eine individu-elle Heizstätte zu verzichten, kann bei einem Stromausfall, Versorgungsengpässen oder

einem Ausfall des örtlichen Fernwärmenetzes ziemlich un-angenehm werden.Voraussetzung für die Um-weltfreundlichkeit und das einwandfreie Funktionieren des Kachelofens ist allerdings die sorgfältige Planung und Ausführung durch einen Haf-nermeister. Bei richtiger Aus-legung des Brennraumes und der Heizzüge sind hohe Wir-kungsgrade und bestmögliche Umweltverträglichkeit zu er-reichen. Dazu steht den ös-terreichischen Hafnermeistern ein Computerberechnungs-programm zur Verfügung, das in Zusammenarbeit der Ver-suchsanstalt der Hafner mit der Technischen Universität Wien entwickelt wurde. Da-bei wurden die neuesten wis-senschaftlichen Erkenntnisse der Holzverbrennung berück-sichtigt. So entspricht der

Kachelofen auch heute dem aktuellen Stand der Technik. Seit Generationen überliefer-tes Know-how in Verbindung mit moderner Technik sichert damit höchste Qualität.Zusammengefasst heißt die Alternative: Kosten sparendes, umweltschonendes, unabhän-giges und gesundes Heizen klappt praktisch nur mit einem individuell gestalteten Kachel-ofen oder Holzherd. Immer mehr Menschen entscheiden sich für diese alt bekannte und neu entdeckte behagliche

Heizform und lassen so den Kachelofen zum Inbegriff kul-tivierten Wohnens werden.

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26 2. märz 2012 plateauzeitung

Spenglerei Nairz - Der Profi am Dach

In unseren Breiten ist ein ro-bustes und qualitatives Dach sehr wichtig. Wir haben mit Wind, Schnee und Eis zu kämpfen, das mancherorts weniger zum Tragen kommt, doch bei uns am Seefelder Hochplateau stets präsent ist.Gerade in Zeiten, in denen die Heizkosten immer teurer wer-den, sollten Sie sich vielleicht eine Dachsanierung mit Wär-

medämmung überlegen, wo-bei Ihnen die Spenglerei Nairz jederzeit für Beratung und Durchführung zur Verfügung steht. Die Spenglerei Wolfgang Nairz ist ein IFB zertifizier-ter Betrieb, der Qualität ganz groß schreibt. Der persönliche Kontakt ist wichtig daher sind sowohl der Chef selbst als auch seine Mitarbeiter immer für Kundenanfragen zu sprechen.

Dach per Komplettsystem modernisierenSpätestens seit Einführung der Energieeinsparverord-nung (EnEV) 2009 müssen Eigenheimbesitzer umwelt-freundlich und klimascho-nend bauen. Doch das Thema ist nicht nur für Neubauten relevant, son-dern wird auch im Altbau im-mer wichtiger. Da steigende Energiekosten die staatlichen Haushaltskassen belasten, hält die EnEV für fällige Moderni-sierungen am Altbau ebenfalls gesetzliche Vorgaben bereit. Eine entscheidende Rolle für die energiefreundliche Quali-

tät eines Gebäudes spielt das Dach. Es schützt das Haus vor Wind und Wetter. Gut ge-dämmt sorgt es dafür, dass im Winter die Wärme im Haus und im Sommer die Hit-ze draußen bleibt. Doch das Dach kann noch weit mehr: Es senkt aktiv die Heizkosten oder erzeugt Strom - wenn es mit Solaranlagen bestückt ist. Dach modernisieren: Kom-plettsysteme geben Sicherheit.Wer beim Hausbau oder Mo-dernisieren seines Daches auf Nummer sicher gehen will, setzt auf Komplettsys-

teme vom Dachspezialisten. Hier sind alle Systemteile in Funktion, Form, Farbe und Material optimal aufeinander abgestimmt. „Schnittstellen-probleme“ durch den Einsatz von Baustoffen verschiedener Hersteller werden damit ver-mieden und das Dach bringt über Jahrzehnte den Nutzen, den sich der Hausbesitzer da-von verspricht. Man erzielt durch das Verfah-ren der Aufsparrendämmung eine extrem hohe Dämmleis-tung. Dabei bringt der Dach-handwerker die Elemente von

oben vollflächig und lücken-los zwischen die Dachsparren und Dachpfannen auf und schließt das Dach wie einen Deckel ab. Alle anderen Bauteile, von der Unterdeckung über die Be-festigung und die Anschlüs-se an andere Bauteile bis zur Dacheindeckung, sind aus hochwertigen Materialien und bestmöglich aufeinander abgestimmt. So werden Wärmeverluste durch Wärmebrücken oder Feuchtigkeitsprobleme zuver-lässig verhindert.

Beim Hotel Zum Gourmet hat die Spenglerei Nairz ganze Arbeit geleistet.

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2. märz 2012 27plateauzeitung

Unser Lesertipp: Nebenkosten bei ImmobiliengeschäftenWenn man eine Immobilie kaufen möchte sollte man nicht vergessen die Neben-kosten einzukalkulieren. Grob gerechnet kann man diese etwa immer mit 10 % des Kaufpreises anschlagen. Dazu zählen bei Kaufverträ-

gen die folgende Kosten. - Die Grunderwerbsteuer in der Höhe von 3,5%, die Grundbuchseintragungsge-bühr mit 1,1%, - Honorare und Gebühren im Zusam-menhang mit der Errichtung und der grundbücherlichen

Durchführung des Kaufver-trages ( Notar etc. ), - Ver-fahrenskosten und Verwal-tungsabgaben für behördliche Genehmigungen (z.B. Grund-erwerb durch Ausländer und den Grunderwerb in Assanie-rungsgebieten). Der Rest sind

außerordentliche Tilgungen bei Übernahme von Förde-rungsdarlehen durch den Er-werber, allfällige Anliegerleis-tungen und Anschlusskosten für Wasser, Kanal, Strom etc. sowie die Provision des Im-mobilienmaklers.

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28 2. märz 2012 plateauzeitung

1a Decken-RenovierungenNeben der Wahl des Boden-belags, der Wandfarbe und der Möbel spielt im privaten Wohnbereich gerade auch die Gestaltung der Zimmerdecke eine maßgebende Rolle. Sie verleiht dem Raum neue Akzente und hat großen Ein-fluss auf das Gesamtambiente. Eine attraktive Alternative zu Holz-, Gips- oder Kassetten-decken ist die Spanndecke von Ciling.Bei diesem „Decke-unter-Decke-System“, das nur einen Zenti-meter unter der vorhandenen Konstruktion angebracht wer-den kann, wird die alte Decke komplett kaschiert – und bleibt dabei aber völlig unberührt. So lassen sich auch unschöne Ver-kabelungen, Installationen oder Unebenheiten perfekt verbergen. Ob glänzend oder matt, in mo-dernen spiegelnden oder dezent eleganten Farbtönen, das Qua-litätsprodukt, das in Schweizer Präzisionsarbeit gefertigt wird und das Gütesiegel „SWISS-MADE“ tragen darf, gibt es für jeden Geschmack und Einrich-tungsstil. In rund oder eckig, wellenförmig oder zickzack, die Flexibilität des Materials eröffnet nahezu jede Gestaltungsmög-lichkeit. Zur Optimierung der Lichtverhältnisse bietet Ciling darüber hinaus ein umfangrei-ches Sortiment an passenden Beleuchtungskomponenten an. Natürlich ist auch der Einbau vorhandener Designerleuchten oder gar eines Kronleuchters möglich.

So wie jeder Raum anders aus-sieht, ist auch jede Ciling-Decke ein Unikat. Diese maßkonfekti-onierten Decken sind innerhalb weniger Stunden montiert. Abgesehen vom Bohrstaub entsteht bei der Montage kein Schmutz, sodass die Räume im Handumdrehen wieder wohn-fertig sind; sie müssen nicht ein-mal ausgeräumt werden. „Hoher Fertigungsstandard“ oder „beste Produktqualität“, die Kunden sind voll des Lobes. Bei Ciling gibt es keine Stan-dardware, sondern praktische Lösungen, die auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnit-ten sind.

Die richtige HolzpflegeSonne, Regen, Hitze und Kälte: Holz, vor allem im Außenbereich, muss viel aushalten. Witterungs- und Umwelteinflüsse strapazie-ren den natürlichen Bau-stoff auf Dauer. UV-Strahlen beispielsweise sowie Nässe und Trockenheit machen das Holz mit der Zeit porös.In der Folge kann es zu Fäul-nis, Schädlings- und Pilzbe-fall kommen. Damit Holz dauerhaft schön bleibt und außerdem seine vielfältigen positiven Eigenschaften, wie etwa in Bezug auf Wärme-schutz, lange beibehält, be-darf es einer speziellen Pflege.

„Neues Holz beispielsweise sollte umgehend grundiert werden“, so Andreas Lemcke vom Holzschutzhersteller Jo-tun. „Bereits nach acht Tagen beginnt der Abwitterungspro-zess des Holzes durch die UV- und Feuchtigkeitsbelastung.“ Bei Experten erfährt man, wie man Verschmutzungen, Oberflächenpilze und Algen von einer Holzoberfläche ent-fernen kann, welche Vorarbei-ten für eine Grundierung not-wendig sind, wann überhaupt grundiert werden muss und welches Produkt sich für das jeweilige Problem am besten eignet.

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2. märz 2012 29plateauzeitung

Schon gehört? 25 Jahre Erdgas in Tirol!Die TIGAS versorgt seit 1987 Tirol mit Erdgas und investiert laufend in neue Geschäftsbe-reiche. Heute bietet das Unter-nehmen ihren Tiroler Kunden umfassende Lösungen in allen Bereichen der Energieversor-gung. Anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Erdgas in Tirol“ er-höht die TIGAS im Jahr 2012 die bisherigen Förderungen um 25 %! Mehr als 80.000 Tiroler Haus-halte, Industrie- und Gewer-bebetriebe in über 140 Tiroler Gemeinden nutzen bereits die Vorzüge des innovativen Ener-gieträgers Erdgas. Die TIGAS engagiert sich neben der erfolg-reichen Entwicklung des Kern-geschäfts Erdgas auch in den Bereichen Fernwärme und Ener-gie-Anlagenmanagement. Noch heuer wird sie heimisches Biogas auf Erdgasqualität aufbereiten und in das lokale Versorgungs-netz einspeisen.

Neue Energie für LeutaschDie TIGAS beginnt 2012 auch mit dem Aufbau eines Erdgas-netzes in Leutasch. Die Leitungs-verlegung des ersten Abschnit-tes beginnt im Frühjahr 2012 ausgehend von der bestehenden Leitung in Telfs, Ortsteil Bu-chen. Von Buchen wird eine Stichleitung entsprechend dem Bedarf und in Abstimmung mit der Gemeinde entlang der Orts-teile Moos, Bichlwald, Obern, Klamm, Plaik, Ostbach und Aue bis zum Ortszentrum (Kirch-platzl) und in weiterer Folge bis Weidach verlegt. Ziel ist es, Kun-den in diesem Abschnitt bereits zu Beginn der Heizperiode 2012 mit Erdgas zu versorgen. Der nächste Ausbauschritt ist von Weidach zu den Ortsteilen Föh-renwald, Emmat, Hag, Lehner und Gasse geplant.Eigenes ErdgasSeit 2007 hat die TIGAS durch ihre Beteiligung an der Bay-

erngas Norge AS Zugang zu Erdgasfeldern in der Nordsee und damit zu eigenem Erdgas. Langfristig will die TIGAS damit bis zu einem Drittel des Tiroler Erdgasbedarfs mit „eigenem Erd-gas“ abdecken. „Der Weg vom Händler zum Produzenten bie-tet unseren Kunden zahlreiche Vorteile und ist ein bedeutender Schritt für unser Unternehmen. Mit eigenem Erdgas leisten wir schon heute einen in die Zu-kunft gerichteten Beitrag zur Si-cherung einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Energieversor-gung“, so Dr. Philipp Hiltpolt, kaufmännischer Geschäftsführer der TIGAS.Kein Feinstaub mit Erdgas-autos. Erdgas lässt sich auch als Treibstoff ideal einsetzen: Denn bei der Verbrennung entstehen weder Feinstaub- noch Rußp-artikel und auch die anderen Emissionen, wie Stickoxide und CO2 sind vergleichsweise gering.

In Tirol gibt es bereits 24 Erd-gaszapfsäulen, die den umwelt-schonenden Treibstoff anbieten. Zudem sparen Erdgasfahrzeuge gegenüber einem vergleichbaren Dieselfahrzeug rund 40 bis 50 %, gegenüber einem Benziner sogar mehr als die Hälfte der Treibstoffkosten! In der Anschaf-fung kostet ein Erdgasfahrzeug etwa so viel wie ein vergleichba-res Diesel-fahrzeug. Und das alles ohne Feinstaub. Warum also mit unausgereiften und teuren Filter-anlagen ein Problem beseitigen, das mit dem richtigen Treibstoff erst gar nicht entsteht? Bessere Luft zum halben Preis – das ist doch ein gutes Angebot! Denn wer heuer sein Erdgasauto in Nordtirol anmeldet erhält von der TIGAS eine Förderung von 625 Euro (inkl. USt.). Gewerbe-treibende erhalten zusätzlich 500 Euro im Rahmen der Initiative des Lebensministeriums für ak-tiven Klimaschutz „klima:aktiv“.

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30 2. märz 2012 plateauzeitung

Mittenwald ist Maschkera-Hochburg(Joho) Der Unsinnige Don-nerstag ist bei Einheimischen und Gästen in Mittenwald gleichermaßen ein rot mar-kierter Kalendertag. Denn das traditionelle Faschingstreiben genießt bayernweit ein sehr hohes Ansehen.Pünktlich zum Mittagsläuten zogen die „Schellenrührer“ durch das Mittenwalder Zent-rum. Dem Volksglauben nach sollen die Glocken an ihren Hüftgurten den Winter aus-treiben. Den zwölf Maschke-ran folgten viele weitere Grup-pen, wie das „Mühlrad‘l“, den „Pfannenziehern“ sowie Spiel-leutgruppen. Am „Unsinnigen Donnerstag“ eröffneten um Punkt 12 Uhr die „Schellenrührer“ das Fasnachtstreiben.

Tausende von Schaulustigen verfolgten das Maschkeraspektakel.In Mittenwald wurde musiziert und gesungen.

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„Für drei Ouzo ein Schweizer Konto“(Joho) Der Scharnitzer Fa-schingsumzug sorgte auch in diesem Jahr wieder für reichlich Unterhaltung.Organisiert vom Faschings-verein Scharnitz, der mit ei-nem griechischen Boot den Umzug anführte (für drei Ouzo gab es ein Konto in der Schweiz gleich gratis mit dazu), besuchten zahlreiche Scharnitzer Faschingsbegeis-terte den Narrenumzug. Nicht nur das Türken-Team mit Dürüm, Rosenverkäufer, Schuhputzer und sonstigen Aktivitäten stand in Konkur-renz zu den Griechen.

Auch Clowns groß und klein, Piraten und eine junge Holzfällertruppe trotzten mit der Bür-germeisterin dem kal-ten Wetter, zogen mit, vom Cafe Länd bis zum Parkplatz der „Al-ten Mühle“, und sorg-ten für gute Stimmung und Spaß an diesem schönen Tag.„Wir sagen nochmals ein herzliches Danke an alle, die teilgenom-men haben“, so der Scharnitzer Faschings-verein. „Wolle Rose kaufen?“ - das „Türken-Team“ machte den „Griechen“ Konkurrenz.

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2. märz 2012 31plateauzeitung

700 Besucher bei Höpfeler Fasnacht(rabe) Zum sechsten Mal ging heuer die Seefelder Höpfeler-Fasnacht über die Bühne. Und schon beim Auftakt, dem Auf-tritt der Garde, merkte man deutlich: die Veranstaltung war noch perfekter und noch professioneller organisiert als in den vergangenen Jahren. Die Seefelder Voltigiererinnen zeigten tolle akrobatische Ein-lagen. Die fast 700 Besucher waren restlos begeistert. „Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass immer mehr junge Leute an den Fasnachts-sitzungen teilnehmen“, strahl-te Organisatorin Anita Geiger nach den beiden erfolgreichen Aufführungen. „Sie helfen uns

nicht nur bei der Durchführung sondern bringen sich auch mit vielen spritzigen Ideen ein und sorgen mit ihren tollen Auftrit-ten für große Begeisterung!“Neben der Gemeindepolitik und den touristischen Aktivi-täten wurden heuer vor allem der Kampf der Seefelder Im-mobilienmakler und das lokale Fernsehen Seefeld-TV in Szene gesetzt. Pfarrer Egon Pfeifer rief auf der Bühne ein eigenes Bis-tum aus.Der Reinerlös der gelungenen Veranstaltung wird übrigens wieder einem guten Zweck zur Verfügung gestellt. Er wird für sozial benachteiligte Kinder am Seefelder Plateau verwendet.

Unsere „Lisa“ beim Interviewen des „neuen Bischofanwärters“ Egon Pfeifer auf „Bischof-TV“.

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tWaren die Siegergruppe bei der Kostümprämierung bei den Höpfeler Fasnachtssitzungen: Die Gruppe „Fata Morgana“.

Karwendelbahn Mittenwald • Tel +49 (0) 88 23 / 93 76 76 -0 • www.karwendelbahn.de

Osterbrunch am 8. April!

Mehr Events unter karwendelbahn.de

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32 2. märz 2012 plateauzeitung

Der „Gaudiwurm“ durch Mittenwald(Ku) Fast 2000 Besucher hat-ten sich zum Gaudiwurm mit 16 Gruppen nach Mittenwald eingefunden. Mit kreativem Witz wurden The-men aus Mittenwald und dem Isartal, aus Garmisch-Partenkir-chen und sogar aus Europa aufs Korn genommen. So spielte der Stammtisch Post-keller auf seinem Wagen die „Jahres-Rauf-Versammlung“ der brandgefährlichen Firefigh-ters mit der Rufnummer 112 nach, die bekanntlich in wildem Gerangel, einem Polizei- und Rettungswageneinsatz und drei Verletzten endete. Die Wehr-männer wiederum nahmen die neue Sprungschanze im Kreisort

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Der Stammtisch Postkeller spielte auf seinem Wagen die „Jahres-Rauf-Versammlung“ der „brandgefährlichen Fire Fighters“, während die Wehrmänner die neue Sprungschanze im Kreisort aufs Korn nahmen.

(Joho) Der Nachwuchs bei den „Maschkeran“ im Oberen Isartal steigt zusehends. Entgegen der demografischen Misere dürfen die Faschings-treibenden für die kommenden Jahre wohl beruhigt sein.

Der Nachwuchs ist enorm

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aufs Korn. Die Thea-tergruppe Sechsapack spielte „Wetten dass“. So gewann Jopi Hees-ters, weil er voraus-gesagt hatte, dass er länger auf der Erde ist als Gottschalk auf der Couch sitzt und Bi-athlon-Star Magda-lena Neuner wettete, dass sie in fünf Jahren zehn kleine Holzers bekommt.Aufgelockert wurde die Szenerie durch das Faschings-Komi-tee mit ihrer Standar-te und vielen weiteren Gruppen.

Eine ganze Armee von „Seefelder Bauern“ marschierte durch Mittenwald, gefolgt vom Originalen, Sepp Schandl, welcher auf einem Wagen den Gästen zujubelte.

Zahlreiche Faschingsnarren versammelten sich beim Umzug der Reit-her Raulgilde. Von heimischen Gruppen, über Kindergartenkinder bis hin zu Faschingsnarren aus Zirl war alles mit dabei!

Raul-Gilde feierte Fasnacht

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Berufswahl

„Tagesmutter/Tagesvater“Wie wäre es damit?

Sie sollten Kinder lieben, über pädagogisches Geschick und Interesse verfügen, ausreichend Platz in Ihrem Heim haben.Wir bieten Ihnen kostenlose Ausbildung, Dienstverhältnis mit entspre-chender Bezahlung, sozial- und arbeitsrechtliche Absicherung sowie Unterstützung und Begleitung bei der Betreuungsarbeit.

Nützen Sie die Chance!

Nächster Ausbildungskurs vom 10. April bis 7. Juli 2012jeweils Dienstag/Samstag ganztags

Gütesiegel Ausbildungslehrgänge

für Tagesmütter/-väter

Informationen: Aktion Tagesmütter, Zweigstelle TelfsSozial- und Gesundheitssprengel, Kirchstraße 12Tel.: 05262/65479 DW 25, Mobil: 06505832688Emai:[email protected], Do 9-12 Uhr und nach Vereinbarung!

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2. märz 2012 33plateauzeitung

Verschiedene Brauchtumsgruppen aus ganz Tirol, wie beispielsweise hier die „Spiegeltuxer“ aus Wattens, sind nach Seefeld gekommen, um die Brauchtümer ihrer jeweiligen Ortschaften einem faszinierten Pu-blikum zu präsentieren.

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Larvenschau in Seefeld

Am Faschingsdienstag herrschte buntes Treiben in der VS Leutasch. „Herzlichen Dank an Schulwart Reini Nairz, der wieder einmal für die musikalische Unterhaltung sorgte, und bei der Konditorei Pichler für die leckeren Faschingskrapfen“, so die Kinder und das Lehrpersonal.

Fasching in der VS Leutasch

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Die „Mäschgerle“ feierten(Joho) Der Seefelder Eltern-verein organisierte auch heuer wieder im SKZ den „Seefelder Familienfasching“.Über 150 Kinder und deren Eltern verbrachten einen aus-gelassenen Nachmittag, durch den Clown „Pfiffi“ führte. An verschiedenen Stationen, die von den Seefelder Kindergartenpä-dagoginnen Andrea Faller, Geli Markart und Karoline Zorzi und weiteren lieben Helferinnen be-treut wurden, gab es zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten. Bei einem Schätzspiel konnten zwei GewinnerInnen jeweils einen von der RAIKA Seefeld gesponserten MP-4 Player ent-gegennehmen. Für die schönsten Kostüme gab es Preise zu gewin-nen, die vom Olympia SKZ See-feld, Kino Seefeld und Olympia Restaurant Franz Tomberger zur Verfügung gestellt wurden. „Wir bedanken uns bei der Jury der Prämierung, sowie bei allen Sponsoren und Mitwirkenden.“

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Diese „Großkatzen“ waren bei der Maskenprämierung vorne dabei!

IHR MEISTERFRISEUR IN DER SEEFELDER FUSSGÄNGERZONE

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34 2. märz 2012 plateauzeitung

Tiziano Ferro im Hotel Klosterbräu mit Laura und Linda Seyrling.

Neues Musikvideo in Seefeld

(rabe) Durch langjährige Ge-schäftsbeziehungen nach Ita-lien ist es der Tirol Werbung, Cine Tirol und der Olympia-region Seefeld gelungen, eine Musikvideoproduktion mit Tiziano Ferro nach Tirol zu holen. Der italienische Su-perstar, der für seinen Song “L’ultima notte al mondo” einen Clip drehen wollte, war sehr angetan von der verschneiten Berglandschaft rund um Seefeld.Auf „YouTube“ Seite von Tizia-no Ferro findet man den Down-

load vom Video “L’ultima not-te al mondo”, das in Leutasch, Seefeld, Mösern und Scharnitz gedreht wurde. Schauplätze wie das Seefelder Joch, die Almhütte und die Säge bei der Triendlsä-ge, Wildmoos, das Gaistal und die Isar wurden vom Regisseur Gaetano Morbioli als Drehorte ausgesucht.Die ganze Aktion wurde von einem 3-köpfigen Redakti-onsteam des italienischen Life-style Magazins “Gioia” begleitet, das eine Backstage-Story mit Ti-telblatt produzierte.

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Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„150 Jahre Alpenverein“ Von Karoline Blaha

Bewunderns-wert waren sie schon, die Bergstei-ger der Zeit, wo es noch mit Hanfsei-len und Lo-denkniebundhosen und sonsti-gen heutzutage unvorstellbaren Ausrüstungen auf die steilsten Gipfel ging. Natürlich gibt es derzeit auch immer wieder un-glaubliche Leistungen. Trotz-dem, so meine ich, sollte das Naturerlebnis doch nach wie vor im Vordergrund stehen.Vorläufer aller Alpenvereine ist der 1857/58 in London entstandene Alpine Club. Seit 1863 gibt dieser Club der eng-lischen Alpinistenelite das „ Al-pine Journal“ heraus. Der erste Alpenverein auf dem europä-ischen Festland war der 1862 in Wien gegründete Österrei-chische Alpenverein, der 1874 dem 1869 in München gegrün-deten Deutschen Alpenver-ein beitrat. Die Bezeichnung lautete nunmehr Deutscher und Oesterreichischer Alpen-verein (D. u. Oe. A. V.). 1938 musste er sich in »Deutscher Alpenverein« umbenennen. 1945 wurde er von den Sieger-mächten aufgelöst. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand als Rechtsnachfolger in Österreich der Alpenverein, der 1950 den Namen Oesterreichischer Al-penverein (OeAV; Sitz: Inns-bruck) annahm. Er hat (2005)

197 Sektionen und besitzt 250 Hütten. N a c h f o l g e r in der Bun-d e s r e p u b l i k Deutschland wurde 1950

der Deutsche Alpenverein (DAV; Sitz: München). Der DAV als weltweit größter Berg-steigerverein sowie Spitzenver-band im Deutschen Olympi-schen Sportbund hat (2005) 366 Sektionen und besitzt 332 Hütten.Quelle BrockhausSelbstverständlich gibt es in al-len anderen Alpenländern Al-penvereine. Die Schweiz, Süd-tirol, Italien, Frankreich nur um die Größten zu nennen, besitzen und betreuen Alpin-hütten, machen Wegepflege, Ausstellungen für Diverses, sei es Bergsteigen, Klettern, Ski-bergsteigen, Lawinenkunde, aber auch Bergwandern, Alpin-gärten usw.Auch die Büchereien der je-weiligen Vereine können sich sehen lassen. Kartenmaterial und alles was damit zusam-menhängt, Jahrbücher, Muse-umseinrichtungen und viele andere Angebote rechtfertigen die Mitgliedschaft beim Alpen-verein. Wie würde die wunder-schöne Berg- und Waldnatur ausschauen, ohne die Alpen-vereine mit ihren Unterord-nungen und ihren Unterstüt-zern und freiwilligen Helfern.

Unterstützung für Straßenkinder(Joho) Die Kinder-krippe der Gemeinde Seefeld beteiligte sich gemeinsam mit dem Jenbacher Verein GE Volunteers am Projekt “Brücken bauen“ der Hauptschule Hippach im Zillertal, das sich für rumänische Straßen-kinder einsetzt. Unterstützt wird dabei das „Haus der Freund-schaft“ in Satu Mare/Rumänien, welches die Kinder tagsüber auf-nimmt. Gesammelt wurden Schulutensilien. Zum Abschluss konnte die stolze Summe von 1.247 Schulartikeln gezählt werden. Damit haben die Eltern und MitarbeiterInnen der Krippe den Kindern im romänischen Satu Mare die Möglichkeit ge-

geben, durch Bildung den Weg in eine sichere Zukunft zu fin-den. Und zwar an einem Ort, an dem Bildung keine Verpflich-tung, sondern ein Privileg ist.

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Krippenleiterin Marion Faustmann be-dankt sich bei allen Unterstützern der Aktion.

Vorschau

Die nächste PZ erscheintam 06. April 2012

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2. märz 2012 35plateauzeitung

Unsere Wasserkraft!TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG

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36 2. märz 2012 plateauzeitung

AK-Nachhilfe zu Ostern: gut und günstigNutzen Sie die Chance als AK Mitglied und sichern Sie Ihrem Kind gleich einen Nachhilfeplatz in Telfs für die Osterferien. Noch besteht die Möglich-keit, den Fünfer im End-zeugnis und eine Wiederho-lungsprüfung im Herbst zu vermeiden. Die AK Tirol bietet gemein-sam mit dem BFI Tirol kos-tengünstige und qualitativ hochwertige Nachhilfe in den Osterferien in Telfs an.

Die Intensiv-Kurse dauern von 2. bis 6. April. In Klein-gruppen werden jeden Tag 2,5 Unterrichtseinheiten pro Fach unterrichtet (gesamt 12,5 UE) von 8.30 bis 11 Uhr oder/und von 11 bis 13.30 Uhr. Die Schülerinnen und Schü-ler werden gezielt bei der Vor-bereitung auf Schularbeiten, Tests, Schlussprüfungen und

bei der Bearbeitung schwieri-ger fachlicher Problemstellun-gen unterstützt.Angeboten werden die Fä-cher Deutsch, Mathematik, Englisch, Rechnungswesen, Italienisch, Französisch und Latein. Es können auch zwei Fächer belegt werden.

Kostengünstig. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Unter- und Ober-stufe sowie der Hauptschule. Die Kurse kommen erst bei einer gewissen Mindestzahl zustande. Die Kosten betra-gen für Kinder von AK-Mit-gliedern 75 Euro pro Fach, für alle anderen 115 Euro pro Fach.

Achtung: Anmeldeschluss ist am 14. März 2012. Anmelden für Telfs über das BFI Inns-bruck unter der Telefonnum-mer 0512/59 6 60.

Zu Ostern hinter die Bücher klemmen und damit Stress zum Schul-schluss verhindern.

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Bgm. Werner Frießer und Dr. Herbert Hauser gratulierten den „Dia-mantenen“ Ehepaaren Anna und Arnold Norz, Maria und Heinrich Kneisl sowie Friederike und Simon Mair.

Diamantene Hochzeiten

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e(rabe) Das ließ sich selbst BH Dr. Herbert Hauser nicht nehmen. Persönlich kam er trotz hefti-gem Schneefall nach Seefeld, um gemeinsam mit Bgm. Mag. Werner Frießer den drei „Diamantenen“ Ehepaaren

Anna und Arnold Norz, Ma-ria und Heinrich Kneisl, Frie-derike und Simon Mair zu gratulieren. Margaretha und Helmut Ra-bitsch feierten gleichzeitig das Fest der Goldenen Hochzeit! Auch die PZ gratuliert herzlich.

In der Skischule Mittenwald - Alpenwelt Karwendel wird besonderer Wert darauf gelegt, die Kinder mit den „zwei Bretteln“ vertraut zu machen und je nach Können ihre Technik weiter zu entwickeln.

Kinderskischule Mittenwald

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(Joho) Mit einer Mischung aus skifahren, spielen und Animation erleben die kleinen Skizwerge die ersten Schritte im Schnee. Nette Kinderski-lehrerinnen und Lehrer unter-richten, betreuen, lachen und trösten.

Als einzige Skischule Mitten-walds bieten sie Kursteilneh-mern die Benutzung des Bären-Ski-Parks Bruno während der Kurszeit kostenlos an. Der Kin-derpark ist mit Zauberteppich, Seillift, Karussell, Wärmehütte und vielem mehr ausgestattet.

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2. märz 2012 37plateauzeitung

Standesamtliche Mitteilungen

Geheiratet haben:Seefeld:Mair Georg & Kremser Nicole

Geburten:Seefeld:Weihs ElisabethVerner TobiasReith:Kiraly ElisaNeuner LukasRiml ElinaScharnitz:

Rischer Emma

Verstorben sind:Leutasch:Rauth GerhardSeefeld:Hartel HildegardSchwarz WaltraudLindner WalterReith:Heis GottfriedScharnitz:Triendl Elisabeth

Seefeld hat Überschuss erwirtschaftet(OC) Die Gemeinde Seefeld hat im vergangenen Jahr gut gewirtschaftet. Die Jahresrechnung 2011 war zwar bei Redaktionsschluss noch nicht in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung vorgelegt und genehmigt, Bgm. Mag. Werner kündigte aber bereits in der Jänner-Sitzung einen vor-aussichtlichen Überschuss von €

900.000,- an, der in das Budget 2012 einfließen wird.

Acht Wirte, welche seit 15 Jahren die Region mit Schmankerln versorgen.

Wirte aus Leidenschaft

Gastlichkeit und Herzlichkeit gepaart mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller: das ist das besondere Angebot jener acht Wirte des „Culinarium Alpen-traum“, die seit 15 Jahren in der Region Telfs-Seefeld ihre Gäste mit saisonalen Speziali-täten aus der heimischen Land-wirtschaft verzaubern.Im Gasthof Dorfkrug in Mö-sern heißt es von 2. bis 11. März: „Althergebrachtes - Tradtionelle Schmankerln!“. Die Leutascher Weidachstube bietet von 14. bis 21. März „Tiroler Süßspeisen, früher und heute“ und die Tiro-

ler Weinstube in Seefeld kredenzt von 5. bis 11. März „Herz und Nieren“. Von 1. bis 22. April fin-den im Gasthof Berghof in Telfs „Schmarrnwochen“ statt. Neben Apfel- Mohn- und Zwetschken-schmarrn gibt es noch viele wei-tere köstliche Varianten. Auch das Hotel Hohe Munde in Telfs, das Restaurant Stefan in Bair-bach, der Gasthof zum Neuner-wirt in Mösern und der Gasthof Hirschen in Leithen laden wieder zu Genusswochen ein. Die Chefs aller Betriebe haben nämlich ei-nes gemeinsam: Sie sind Wirte aus Leidenschaft!

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Bei AutoschadenWetterstein fragen!

TEL. 0664/5251918

Nebenstehende acht Betriebe verzaubern Sie im Frühjahr mit saisonalen Spezialitäten und schöpfen aus der reichen Vielfalt der heimischenLandwirtschaft. Gönnen Sie sich eine kulinarische Reise durch dieGenuss Region Telfs-Seefelder Plateau

Lassen Sie sich von den Culinarium Alpen-Traum-Wirten mit regionalen Schmankerln verwöhnen.

Wir freuen uns darauf, Sie in unseren Restaurants begrüßen zu können.

Diese Restaurants freuen sich auf Ihren Besuch:

• Gasthof BERGHOF Telfs, 05262-62271

• Hotel-Restaurant MUNDE Telfs, 05262-62408

• Restaurant STEFAN Bairbach/Telfs, 05262-63260

• Gastof ZUM NEUNERWIRT Mösern/Seefeld, 05212-4866

• Gasthof DORFKRUG Mösern/Seefeld, 05212-4766

• Restaurant WEIDACHSTUBE Leutasch, 05214-6465

• Gasthof Tiroler Weinstube Seefeld, 05262-2208

• Gasthof HIRSCHEN Reith/Seefeld, 05212-3155

Frühlingsgaumenfreudenwww.culinarium-alpentraum.at

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38 2. märz 2012 plateauzeitung

Leutaschs Vizebürgermeister Siegfried Klotz (links) wusste vor der Ehren-runde im Renntempo noch nicht, was auf ihn zukommen würde.

220 Starts auf der Eis-Piste

(rabe) Im Feber fand wieder die Eisrallye des Automobil-Clubs Leutasch statt. Eine nette Geste am Rande: Der schnellste Fah-rer Michael Klotz lud seinen Namenskollegen, den Leuta-scher VzBgm. Sigfried Klotz, auf einen Durchgang in sein Auto ein.In der Klasse Auto mit Spikes bis 7mm siegte Michael Klotz aus Seefeld vor den beiden Inns-

bruckern Rene und Wolfgang Taurer. Im Skijöring war Armin Neuner mit Maximilian Mitterhuber aus Leutasch erfolgreich vor Elmar Putzl und Franz Jennewein aus Mittenwald sowie Fabian Nairz und Lukas Neuner aus Leutasch. Die Offroad-Klasse beherrsch-ten Fabian Nairz aus Leutasch vor Martin Müller und Florian Mübler.

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Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner

Hallo liebe Tennisfans,die neue Saison hat begonnen und es gibt viel zu berichten. Nach dem missglückten Sai-sonstart in Melbourne bei den Australian Open, wo ich mich der Weißrussin Olga Govor-tsova geschlagen geben musste, stand wieder der jährliche Fed Cup im israelischen   Badeort Eilat am Programm.Unser Nationalteam trat heuer erstmals mit den bes-ten Spielerinnen an. Tamira Paszek, Yvonne Meusburger, Sandra Klemenschits und ich bildeten das Team, das den Wiederaufstieg in die Welt-gruppe schaffen sollte. Mit Tamira Paszek spielte ich das Einzel und mit Yvonne Meus-burger das Doppel. Nach mei-nen Einzel- und Doppelsiegen konnten wir Estland und Bul-garien jeweils mit 2:1 schlagen und sicherten uns den Grup-pensieg.Im alles entscheidenden Fi-nale gegen England mussten wir uns nach zwei umkämpf-ten Matches geschlagen geben und verpassten den Aufstieg unter die besten 16 Nationen der Welt knapp. Mit einem Sieg hätten wir im April, erst-mals seit 2008,   einen Län-derkampf in unserer Heimat bestreiten können. Nichtsdes-totrotz kann ich mit meiner Leistung zufrieden sein, habe drei meiner vier Spiele gewon-nen und unser Team war in zwei der letzten drei Fed Cups

im Finale. Noch dazu habe ich jetzt die meisten Länder-kämpfe (Ties) aller Aktiven bestritten.Auch die gute Zusammenarbeit beim Fed Cup mit unserem Kapitän Jürgen Waber (ehema-liger Trainer von Sybille Bam-mer, Nr. 19 der Welt) werde ich heuer intensivieren, um das große Ziel Olympia in London zu erreichen.Nach dieser sehr anstrengen-den Woche geht es jetzt nach Süd- Amerika, wo ich bis Ende März im Einsatz bin. Die zwei kolumbianischen Turniere in Cali und Bogota zählen zu mei-nen Lieblingsturnieren, danach stehen die Turniere Monterrey und Acapulco in Mexico an, bevor es nach Indian Wells und Miami geht.Bitte Daumen drücken und lie-be Grüße in die Heimat,

eure Patricia

Anm. der Red: Wir gratulie-ren Patricia zu ihrem 6:4, 7:6 Erstrundenerfolg gegen Gisela Dulko (ARG) in Monterrey, dem ersten WTA-Sieg einer Österreicherin 2012

Sieg in Monterry!

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Im wunderschönen Mittenwald schlagen ein nordischesund ein Südtiroler Herz den selben Takt.

Unsere Liebe zueinander und zu unserem Café garantiert gute Gastronomie gepaart mit feiner Meisterkonditorei. Fühlen Sie sich wohl im freundlichen Ambiente, genießen Sie sonnige Augenblicke und genussvolle Momente!

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09. März 2012 Programm: 14:00 - 18:00 Uhr

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Die Reporter aus fünf Nationen schreiben nun über die Olympiaregion.

Erneut Reporter in Seefeld

(Joho) Unter dem Motto „Winterzauber Selfness und Nordic Body Tuning“ wurde nun zu einer internationalen Gruppenpressefahrt in die Olympiaregion Seefeld gela-den.Elf Journalisten aus Belgien, Holland, Dänemark, Deutsch-land und Österreich konnte Bernadette Stauder vom TVB Seefeld dafür gewinnen.Die Medienvertreter schreiben für die Tourismusseiten ver-schiedenster Tageszeitungen, wie beispielsweise „die Presse“, „Politikern“ (DK), den Kölner Stadtanzeiger, die Westfälische oder die Rheinzeitung, sowie bel-gische Outdoormagazine.

Der älteste Langlauf-Marathon(Joho) Der berühmte Gang-hoferlauf startet wieder! An die 1.500 Sportler werden am 3. und 4. März beim ältesten Langlauf-Marathon Tirols in Leutasch erwartet.

Zum 42. Mal werden in vier verschiedenen Distanzen und dem „Miniganghoferlauf“ die Sieger ermittelt.Die Teilnehmer kämpfen in den Kategorien 25 km Klas-

sisch und 20 km Skating um die begehrten Podestplätze. Eine weitere Herausforderung ist der Skating-Marathon über 42 km quer durch das Leu-taschtal. Aufgrund des großen

Erfolges der letzten Jahre wird es auch diesmal wieder den Klassiker über 50 km geben.Zehn Vereine, allen voran der Ski Club Leutasch, unterstüt-zen den Lauf.

Die Vorfreude auf den Ganghoferlauf in Leutasch steigt!

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40 2. märz 2012 plateauzeitung

Der neue Vorstand des GC Seefeld-Wildmoos mit Thomas Thöni, der ab 2012 als Golfmanager verantwortlich zeichnet.

Golfer auf der Überholspur

(Joho) Schon vor ihrer Ge-neralsversammlung im März können die Mitglieder des Golfclubs Seefeld-Wildmoos eine positive Bilanz ziehen.So wurden insgesamt 89 Tur-niere, an welchen 4.200 Golfer beteiligt waren, absolviert. Fast 10.000 „Greenfee-Runden“ wurden gespielt, „eine Statis-tik, über welche sich vor allem der Kassier freuen wird“, wie Präsident Wolfgang Mair der PZ mitteilte.Neben dem finanziell erfolg-reichen Abschneiden, zeigten natürlich auch die Sportler des Clubs energisch ihr Talent auf. Bei den Tiroler Meisterschaf-ten eroberte Nina Wedl Gold bei den Damen und Marcel Walzl erreichte Silber. Auch Alois Kluibenschädl jun. stand dem in Nichts nach und brach-te von den Österreichischen Matchplay-Titelkämpfen der U-16 Klasse den Meistertitel

in das Klubhaus mit. Clemens Zanon hievte sich in der Rangliste U-10 des Ti-roler Verbandes an die Spitze. Lea Schramek von den Seni-orinnen schaffte den Sprung in die 2. Division, ebenso wie die MID-Amateure der Da-men unter Kapitän Anita Kalt-schmidt. Last but not least gelang auch dem Herrenteam (Kapitän Manfred Rieß) der Aufstieg in die 2. Division. Eines steht schon vor dem ersten Abschlag 2012 fest: Im Restaurant wer-den erneut Michaela und Mi-chael Gallo Mitglieder und Gäste kulinarisch verwöhnen.

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Ab dem 9. März starten wieder die KinderNachmittage!

Die Winterpause ist vorbei

(Joho) Nach drei Monaten meldet sich das Olympia Sport- und Kongresszentrum zurück: ab dem 9. März wer-den wieder die KinderNach-mittage veranstaltet.

Von 14 bis 18 Uhr können die Kinder in neuen Spielsta-tionen rund um das Element Wasser wieder ihren Übermut und ihren Spaß am Nassen ausleben.

630 Sportler bei Tennis-EM (Joho) Die 36. Hallen-Euro-pameisterschaften im Seni-oren-Tennis 2012 in Seefeld sind Geschichte. Sie wurden wieder unter der Leitung von Turnierdirektor Kurt Wink-ler abgewickelt. Die Zahl der Teilnehmer blieb in die-sem Jahr wegen einer neuen Internet-Anmeldung etwas unter jener früherer Jahre. „Die Teilnehmer mussten sich erstmals offiziell über Internet bei ihrem Dachverband, der ITF (Internationale Tennis Fö-deration), zuerst akkreditieren und dann mit ihrer auf diesem Wege zugewiesenen Mitglieds-nummer (erneut über das In-ternet) für das Turnier in See-feld anmelden“, erklärte uns Turnierdirektor Kurt Winkler. „Das hat vielen betagteren Spielern, die sich dem Internet verweigern, eine Teilnahme verdrießen lassen, zumal die EM in Seefeld das erste Turnier war, bei dem diese obligatori-sche Anmeldeprozedur schla-gend wurde. Bis zum nächsten Jahr werden sich die Teilneh-mer daran gewöhnt haben und wieder in gewohnter Stärke an der EM teilnehmen“, ist Kurt Winkler überzeugt.

„Als große Anerkennung der Turnierleitung und auch See-felds mit seiner hervorragen-den Infrastruktur als Veran-staltungsort darf vermerkt werden, dass der TC Seefeld für weitere fünf Jahre mit der Austragung der Hallen-EM betraut wurde. Als nächster Termin ist der 11.-26. Jänner 2013 bereits fixiert“, so Wink-ler.Insgesamt kamen 630 Teil-nehmer aus 35 Nationen an-gereist, welche 912 Matches absolvierten. Sieger in ihrer jeweiligen Altersklasse waren: Peter Pokorny (70) und Hans Heissl (65) aus Österreich, Alan Rasmussen (55, DK) sowie Lubomir Petrov (60), Gerd Coldewey (75), beide aus Deutschland. Ältester Sieger war Mikhail Novik aus Russ-land (85).Die Siege bei den Damen wa-ren fast alle fest in Deutscher Hand: Heidi Eisterlehner (60), Jaqueline Boothmann (70), Brigitte Jung (75) und Magda-lena Jauch (80). Ellie Krocke (65) kam aus den Niederlan-den, um in Seefeld zu siegen.

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Turnierdirektor Kurt Winkler zeigt auch mit 82 Jahren keinerlei Er-müdungserscheinungen...

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2. märz 2012 41plateauzeitung

Vom Tennis zum Eisstockschießen

Den Tennisschläger mit dem Eisstock getauscht haben 36 Mitglieder des TC Mittenwald bei der Clubmeister-schaft 2012 im Eisstockschießen in der Arena Mittenwald. Neun „Moarschaften“ kämpften über drei Stunden um den Sieg. Sieger war die Gruppe mit Florian Stemmer, Lena Sajaloli, Andrea Hammerle und Florian Graf.

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In den diesjährigen Semesterferien fand wieder die Schiwoche des SC Reith statt. Und machte große Freude, wie man sieht!

Die Semesterferien genutztFo

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(Joho) 23 Kinder im Alter von 28 Monaten bis elf Jah-ren waren bei der Schiwoche des SC Reith in verschiedenen Leistungsgruppen mit ihren Betreuern bei jeder Witterung unterwegs.Beim „Abschlussrennen“ konn-ten die Kinder bei Sonnenschein ihr Erlerntes unter Beweis stellen. Die Siegerehrung fand mit der MK Reith im Vereinshaus statt. Tagesbestzeiten fuhr Frederik Holm (54,59 min.) und Michel-le Wehrwein (56,15 min.).

Spielbanken-Abgabe(OC) Die Neuregelung bei der Aufteilung der Casino-Steuern („Spielbanken-Ab-gabe“) benachteiligt Seefeld in erheblichem Ausmaß. Die in Tirol betroffenen Orte (Seefeld und Kitzbühel) sollten vom Land aus der Besteuerung neuer Konzes-sionäre entschädigt werden, doch kommen diese offen-bar nicht aus den Startlö-chern. Das Ausbleiben der vom Land versprochenen Zahlungen hätte für 2012 das zweite Bau-los der Sanierung der Andreas Hofer-Straße gefährdet. Bgm. Mag. Werner Frießer konnte als Ersatz für dieses Jahr eine Bedarfszuweisung ergattern, damit es den-noch zu keiner Verzögerung kommt.

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42 2. märz 2012 plateauzeitung

(rabe) Der Skiclub See-feld führte kürzlich am Gschwandtkopf ein Bezirks-cuprennen durch. Trotz frostiger Temperaturen ver-lief der Bewerb reibungslos. Erfolgreichster Verein war der WSV Wattens mit drei Klassensiegen vor dem Ski Tri Zirl (2 Siege).Ergebnisse:Kinder I: Angelina Gunda-cker, Alexander Rainer (Ski Tri Zirl),Kinder II: Lena Lamprecht (WSV Innsbruck), Gabriel Kössler (WSV Wattens).Kinder II: Kathrin Janovsky (SK Telfs), Christof Plunser (SPC Ranggen).Kinder IV: Anna Oberdan-ner (SV Oberperfuss), Vitkor Nieminen (SC Hall)Kinder V: Diana Hein, Mar-cel Egger (WSV Wattens)

Aus Plateausicht erfolgreich waren Raphael Leismüller und Sophia Hlavka aus der Leutasch als Zweite und Fünf-te, Marius Mittich aus Schar-nitz als Vierter, die Seefelder Lena Triendl und Lukas Hasl-wanter als Vierte sowie Kili-an Klingenschmid, Clemens Zanon und Michael Gramei-ser als Sechste.

Lukas Haslwanter wurde hervor-ragender Vierter.

Erfolgreicher Bezirkscup

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Profitraining für Fußballer!(rabe) Die Seefelder Fußbal-ler haben mit Alojzija Erenda einen neuen Trainer: Nach dem Abgang von Ex-Cooach Peter Eller war der ehemali-ge Trainer von Sistrans bzw. Patsch für den Vorstand des SK Casino Seefeld der absolu-te Wunschkanditat.Alojzija Erenda stammt aus dem ehemaligen Jugoslawien, wo er als Spieler in der 2. Bundesliga tätig war. In Tirol begann er als Nachwuchstrainer, ehe er vom SV Sistrans zum Trainer für die 1. Mannschaft bestellt wurde.Für die Seefelder Fußballer hat sich unter dem neuen Trainer viel verändert. Zum einen legt Erenda sehr viel wert auf Taktik, zum anderen hat er völlig neue Trainingsmethoden eingeführt.Unter anderem werden Video-studien aller Spieler gemacht. In der Abwehr hat er auf eine Vier-erkette umgestellt.Ziel dieser Maßnahmen ist es, den SK Casino Seefeld so rasch als möglich im Tabellenmit-telfeld der Bezirksliga West zu etablieren. Mit Michael Reis aus

Dornbirn konnte eine Verstär-kung gefunden werden. Sechs Nachwuchsspieler aus der U18 sollen ebenfalls in die Kampf-mannschaft eingebunden wer-den.Da am Seefelder Fußballplatz derzeit noch mehr als ein Me-ter Schnee liegt, trainieren die Seefelder am Kunstrasenplatz in Kematen. Die ersten fünf Partien im April sind auswärts angesetzt. Erst im Mai wird das nächste Heimspiel in Seefeld stattfinden. Dann wird man sehen, ob die Bemühungen des neuen Trainers Früchte tragen

Neuer Trainer: Alojzija Erenda.

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2. märz 2012 43plateauzeitung

Weltcupbericht von Fritz Dopfer

Nach einer vierwöchigen Rennpause, die ich allerdings für Trainingszwecke optimal genutzt habe, freute ich mich riesig auf Bansko (Bulgarien).Dort standen ein Riesensla-lom und ein Slalom auf dem Programm. Aufgrund meiner bisherigen Ergebnisse bin ich jetzt in bei-den Disziplinen in der ersten Startgruppe, das heißt von 1 bis 15.Jedoch brachte mir im RSL meine gute Startnummer überhaupt nichts, da die Wet-tersituation bei den vorderen Startnummern extrem wech-selte.Als ich vom Startrichter das „Start-frei“ Zeichen bekam, fegten plötzlich über den gesamten Rennhang extre-me Windböen, welche die Schneekristalle aufwirbelten, und Nebelbänke zogen he-rein. Ich kämpfte mit dem Wind und der schlechten Sicht.Meine Devise für den 2. Lauf war: Gewesenes abhaken und voll attackieren, jedoch wurde ich wieder ein Opfer des Win-des.

Unzufrieden über das Resul-tat packte ich meine SL-Ski und ging anschließend noch zum Slalom-Training.Neuer Tag, neues Glück!Bei besten äußeren Bedin-gungen, griffigem Schnee, Sonne und keinem Wind hatte ich schon bei den Ein-fahrläufen ein sehr gutes Ge-fühl.Nach dem 1. Durchgang lag ich auf Platz neun. Den 2. Lauf musste man taktisch klug angehen, was mir gut gelang und sich in der Zeit auch wiederspiegelte.Als ich durch das Ziel fuhr und die „1“ aufleuchtete, da war ich überglücklich.Letztendlich belegte ich Platz 4!Auf Grund meiner Weltcup-Platzierung hätte ich eine Startberechtigung beim City-Parallel-Slalom in Moskau gehabt. Jedoch verzichtete ich auf einen Start, um mich wieder auf den Weltcup-Rie-senslalom in Crans-Monta-na/Schweiz vorbereiten zu können.Haltet mir für die Rennen (RSL + SL) in Kransjka Gora/Slowenien und das Weltcup-Finale in Schladming wieder kräftig die Daumen!

EuerFritz Dopfer

Auch ein 4. Platz macht

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44 2. märz 2012 plateauzeitung

Joesie Prokopetz.

„Übrigens! Aber das nur nebenbei!“

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Ist es jetzt eine Geschichte, die Joesie Prokopetz in sei-nem neuen Programm erzählt, oder sind es G`schichten und G`schichterln, die einem roten Faden folgend wie Perlen auf einer Kette aufgereiht sind? Oder ist es, wie man aus dem Ti-tel „Übrigens!“ schließen könn-te, nur ein einziger großer Zwi-schenruf? Oder ist es der Entwurf einer dialektischen, kognitiven Hermeneutik oder geht es eh nur

um Sex? Auf alle diese Fragen kann man nur mit: „Ja!“ antwor-ten aber auch mit: „Nein!“ Eines steht jedoch fest: Es ist das reichhaltigste Programm, welches Joesie Prokopetz je auf die Beine gestellt hat. Dank der Kulturinitiative „KULTuriges Seefeld“ unter Monika Neuner dürfen wir es auch hier erleben.Los geht‘s am 21. März im Kino Seefeld ab 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 17 Euro.

SecondhandbasarDer „Kinder-Secondhandbasar Frühjahr/Sommer 2012“ in der Mittenwalder Grund- und Mit-telschule wird am Samstag, den 24. März von 9 Uhr bis 12 Uhr stattfinden. Es wird gut erhaltene Kinderbe-kleidung von Größe 56 bis Grö-ße 188 angeboten sowie Schuhe, Spielsachen, Fahrräder, Roller, usw.. Des weiteren wird auch Kommunionsbekleidung zum Verkauf stehen.Als Neuerung wird eine Pinn-wand vorhanden sein, auf der auch verschiedene Waren schrift-lich angeboten werden können.”Was klappert da in der Kiste?

RatzFatz – das sind die Tiro-ler Musiker und Liederfinder Ratz und Fatz alias Hermann Schwaizer-Riffeser und Frajo Köhle. In ihren Programmen „Musik zum Zuhören und Mitmachen – für kleine und große Ohren“ verbinden sich Clownerie, Poesie und Wortwitz mit anspruchsvol-ler, handgemachter Musik – nicht

zuletzt durch die instrumentale Vielfalt, die bei ihren Auftritten zum Einsatz kommt. Los geht‘s am Freitag, den 9. März ab 16 Uhr im Gemeindesaal in Reith b. Seefeld. Es handelt sich um ein „Integrations-Kinderkonzert mit „RatzFatz“. Der Eintritt ist eine freiwillige Spende, die dann den Flüchtlingsheimen am Plateau zugute kommt.

Die Löwen brüllen wieder!Es ist das Highlight auf 1.760 Metern und findet am Freitag, den 23. März 2012 im Panora-marestaurant Rosshütte Seefeld statt. Kostenlose Auf- und Abfahrten mit der Standseilbahn sind ab 18:30 möglich. Beginn ist um 21:00. Das Abendessen wird

heuer je nach Wunsch zwischen 19:30 und 21:00 serviert.Natürlich gibt es auch wieder unser fantastisches Gewinnspiel mit einzigartigen Preisen.Der Eintritt beträgt 25 Euro, der Eintritt inklusive Abendes-sen beträgt 50 Euro. Der Los-preis liegt bei 50 Euro.

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2. märz 2012 45plateauzeitung

Seefeld: Fußgängerzone ab 10 Uhr.Schnäppchenjagd bei den See-felder Markttagen, organisiert von der Kaufmannschaft.

Terminservice vom 1.März bis 6.April.

März Fr9

Seefeld: SKZ ab 18 Uhr.Frühjahr/Sommerbasar des El-ternvereins Seefeld. Warenan-nahme ab 16 Uhr bis 20:30 UhrVerkauf auch am 16. März ab 08:30 Uhr bis 15 Uhr.

März Do15

Mittenwald: Heidi‘s Gwandstub‘n im Obermarkt (Fußgängerzone).Kartenvorverkauf für das Sän-gertreffen „10 Jahre Alt-Mit-tenwalder Vierklang“, welches am 28. April in der TSV-Turn-halle stattfinden wird.

April So1

Seefeld: Kino Seefeld ab 20 Uhr.Joesie Prokopetz präsentiert sein neues Programm „Übrigens! Aber das nur nebenbei“. Eintritt beträgt 17 Euro.

März Mi21

Seefeld: Rosshütte ab 21 Uhr.Lions Ball samt Gewinnspiel. Kostenlose Auf- und Abfahrten mit Seilbahn ab 18:30 Uhr.

März Fr23

Mittenwald: Mittelschule ab 9 Uhr.Kinder-Secondhandbasar Früh-jahr/Sommer 2012 von 9 Uhr bis 12 Uhr.

März Sa24

Der DenkkaffeeJeden Freitag von 10 Uhr bis 11 Uhr findet in Krumers Ho-tel Post ein „Denkkaffee“ statt. Das ist eine offene Gedächtnis-trainingsgruppe, bei welcher der Einstieg jederzeit möglich ist. Der Eintritt beträgt 10 Euro pro Person. Mit Spaß und Humor wird Wahrnehmung, Logik und Konzentration trainiert.

FrühjahrsbasarAm 15. und 16. März wird vom Elternverein für Kindergarten, Volks- und Landeshauptschule/NMS in Seefeld der Frühjahr-/ Sommerbasar veranstaltet.Warenannahme ist am 15. März von 16 Uhr bis 17 Uhr, der Ver-kauf findet von 18 Uhr bis 20:30 Uhr statt. Am Freitag wird von 08:30 Uhr bis 15 Uhr verkauft.Die Listen zum Eintragen der zum Verkauf vorgesehenen Ware können ab Anfang März bei allen TVB-Büros am Plateau abgeholt werden.

Am 28. April 2012 findet das Sängertreffen zum Jubiläum „10 Jahre Alt-Mittenwalder Vierklang“ in der TSV Turnhalle statt. Der Kartenvor-verkauf beginnt am 1. April in „Heidi‘s Gwandstub‘n“ im Obermarkt.

10 Jahre „Alt-Mittenwalder Vierklang“

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Vorschau des neuen Kulturkreises(Joho) Die auf Initiative des neu gegründeten Kulturkrei-ses Mittenwald-Krün-Wallgau veranstalteten Konzerte haben ein starkes Echo hinterlassen. Auch für 2012 stehen nun vie-le Veranstaltungen an.Der Vorstand des Kulturkrei-ses hat in Zusammenarbeit mit dem Mittenwalder Musik-sommer schon einige Termine festgelegt: So wird am 26. Mai

anlässlich der Chinesischen Woche in Mittenwald ein Kla-vierabend in der Krause-Villa mit Frau Prof. Po-Hsien Chen mit Werken von Schubert, Scarlatti, Zhou Long und Lei Liang organisiert sowie am 9. Juni „Jugend musiziert“ in der Geigenbauschule mit zehn jun-gen Künstlern und Gewinnern von nationalen und internatio-nalen Musikwettbewerben.

Neue AusstellungDer Krüner Touristikerverein lädt alle Kunst- und Kultursinni-gen zur 1. Ausstellung „Lust auf Heimat“ vom 28.-29.04.2012 ins Kurhaus nach Krün ein. Die-ser oberländische Markt soll bei Ausstellern und Besuchern glei-chermaßen die Wurzeln der Re-gion stärken. Am Samstag ist der Markt von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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SO. 25.12. 17:45 Uhr DI. 27.12. 17:45 Uhr

MI. 18.01. 20:20 Uhr

Kinoprogrammvom 01.03. – 22.03.

SA. 03.03. 17:45 Uhr

Rubbeldiekatz:

FR. 02.03. 20:20 Uhr DI. 13.03. 20:20 Uhr

SO. 04.03. 20:20 Uhr DO. 15.03. 17:45 Uhr

DI. 06.03. 20:20 Uhr SA. 17.03. 17:45 Uhr

DO. 08.03. 20:20 Uhr MO. 19.03. 17:45 Uhr

SA. 10.03. 20:20 Uhr MI. 21.03. 17:45 Uhr

MO. 12.03. 17:45 Uhr

Jack & Jill:

FR. 02.03. 15:00 Uhr DI. 13.03. 15:15 Uhr

DI. 06.03. 15:00 Uhr SO. 18.03. 15:00 Uhr

SA. 10.03. 15:00 Uhr DI. 20.03. 15:00 Uhr

Alvin und die Chipmunks 3:

MO. 05.03. 17:30 Uhr SO. 18.03. 17:30 Uhr

SO. 11.03. 17:30 Uhr DO. 22.03. 17:30 Uhr

Mission Impossible:

Sherlock Holmes 2:SO. 04.03. 17:30 Uhr SA. 10.03. 17:30 Uhr

MO. 05.03. 20:20 Uhr DI. 20.03. 17:30 Uhr

DO. 08.03. 17:30 Uhr

DO. 01.03. 15:15 Uhr FR. 09.03. 15:15 Uhr

MO. 05.03. 15:00 Uhr MI. 14.03. 15:15 Uhr

Tom Sawyer:

DO. 01.03. 20:20 Uhr MI. 14.03. 20:20 Uhr

SA. 03.03. 20:20 Uhr SA. 17.03. 20:20 Uhr

MI. 07.03. 20:20 Uhr MI. 21.03. 20:20 Uhr

SO. 11.03. 20:20 Uhr

Verblendung:

SA. 03.03. 15:15 Uhr DO. 15.03. 15:15 Uhr

MI. 17.03. 15:15 Uhr SA. 17.03. 15:15 Uhr

SO. 11.03. 15:00 Uhr MI. 21.03. 15:15 Uhr

Der gestiefelte Kater:

FR. 09.03. 20:20 Uhr DO. 15.03. 20:20 Uhr

MO. 12.03. 20:20 Uhr MO. 19.03. 20:20 Uhr

Dame, König, As, Spion:

FR. 02.03. 17:30 Uhr MO. 12.03. 15:15 Uhr

SO. 04.03. 15:00 Uhr MI. 14.03. 17:45 Uhr

DI. 06.03. 17:30 Uhr FR. 16.03. 15.15 Uhr

DO. 08.03. 15:00 Uhr MO. 19.03. 15:15 Uhr

FR. 09.03. 17:45 Uhr DO. 22.03. 15:00 Uhr

Die Muppets:

DO. 01.03. 17:45 Uhr DI. 13.03. 17:45 Uhr

MI. 07.03. 17:45 Uhr FR. 16.03. 17:45 Uhr

Blutzbrüdaz:

FR. 16.03. 20:20 Uhr DI. 20.03. 20:20 Uhr

SO. 18.03. 20:20 Uhr DO. 22.03. 20:20 Uhr

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Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr

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Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

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46 2. märz 2012 plateauzeitung

Die absolute Freiheit spüren: Das ermöglicht nun eine geführte Klet-tertour von der Karwendelbergstation zur Westlichen Karwendelspitze.

Neuigkeit für Panoramafans

Fünf Dinge können Panora-ma-Fans im Winter auf über 2.000 Meter in Mittenwald erleben: Mit der kristallför-migen Gondel der Karwen-delbahn schweben, die gratis Rundblickführung genießen, am Passamani-Rundweg wan-dern, das „Riesenfernrohr“ besuchen und - neuerdings - gut geführt zur Westlichen Karwendelspitze klettern. 2012 sind nicht nur die kristall-förmigen Gondeln neu bei der Karwendelbahn im oberbayeri-schen Mittenwald. Panorama-Fans erhalten auch ein weiteres Aktivangebot im Hochgebirge: Sie erklimmen am Seilgeländer in rund einer Stunde die West-liche Karwendelspitze in Beglei-tung eines erfahrenen Bergstei-gers. Dieser erklärt am Gipfelkreuz auf 2.384 m die Aussicht auf die umliegenden Berge, Orte und Seen. Mitzubringen sind gute Kondition, Bergerfahrung und Schwindelfreiheit, wasserdich-tes Schuhwerk und Winteraus-rüstung. Leihausrüstung und Gipfeltrunk stellt die Karwen-delbahn. Losgewandert wird an der Bergstation. Ebenfalls direkt an der Bergstation startet die kostenlose Rundblickführung,

jeden Montag um 12:15 Uhr. Aussichtsreich ist auch eine Wanderung am Panoramarund-weg „Passamani“, den sogar trittsichere kleine Kinder in ei-ner guten Stunde schaffen. In geringer Steigung geht es dabei von der Bergstation der Kar-wendelbahn (2.244 m) bis an Bayerns Grenze zu Tirol und retour. Bei klarem Wetter genießt man einen Blick bis weit in die Ost-alpen. Naturinteressierte besu-chen die Naturausstellung im „Riesenfernrohr“ mit Panora-mablick ins Isartal, Gemütliche entspannen nebenan im Leih-Liegestuhl auf der Sonnenterras-se der Berggaststätte – beides ist kostenlos. Mehr zu Wetter und Freizeitmöglichkeiten erfährt man unter www.karwendel-bahn.de oder unter Tel. 08823-93 76 76-0. E-Mail: [email protected].

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Saalchef Romed Wegscheider, Casinodirektor Ernst Hubmann und Pokermanager Marcel Pipal mit dem Weltmeister Chris Tichatschke.

Wallgauer gewinnt Poker-WM

Für Wallgau sind Weltmeister-titel eigentlich eine Selbstver-ständlichkeit. Ist es doch der Heimatort der 10fachen Biath-lon Weltmeisterin Magdalena Neuner. Seit kurzem kommt ein weiterer Weltmeistertitel dazu: Der gebürtige Wallgauer Chris Tichatschke holte sich den Titel bei der vierten Easy Hold‘em WM im Casino See-feld.Easy Hold‘em ist eine beliebte Variante von Texas Hold‘em, bei der nur gegen den Croupier gespielt wird. Mit insgesamt 14 Vorrundentischen zu je sieben Spielern wuchs der Preispool bei der vierten WM auf 8.550 Euro heran. Nach spannenden Spielen und jeder Menge Nervenkitzel wurde kurz nach Mitternacht der Weltmeister gekürt. Die Silber-und Bronzemedaille ging jeweils nach Österreich. Nach dem her-vorragenden Feedback der Teil-nehmer freuen wir uns auf eine erfolgreiche und spannende fünf-te Easy Hold‘em WM im nächs-ten Jahr.

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Impressum

Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Bernhard Rangger, Lisa Grießer, Philipp Rangger, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel. ++43(0)650/4576196 E-Mail: [email protected]

Druck: HERA Print, 6170 Zirl

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2. märz 2012 47plateauzeitung

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terbräu interesssiert, kann sich unter www.yogamood.at oder an der Hotelrezeption (Tel. 26210) informieren. Die Kurse finden am Dienstag, Donners-tag und Samstag von 9 bis 10.15 Uhr oder am Montag um 18.30 Uhr bzw am Freitag um 16 Uhr statt. Auch Herren sind herzlich willkommen.

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48 2. märz 2012 plateauzeitungSonnenstrom für alle.

Fieglein, Fieglein an der Wand, wer macht den schönsten Strom im ganzen Land?

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