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Nummer 13.2012 vom 14. Dezember 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld die für die karwendel- & wettersteinregion „Frohe Weihnachten und schaut’s vorbei auf an gemütlichen Abend in der neuen Stern-Bar!“ Christel und Petra vom Gasthof Stern Buntes Musikprogramm! www.stern-mittenwald.de Fritz-Prölß-Platz 2, Tel. +49-8823-8358 Ganztägig warme Küche! am neugestalteten Fritz-Prölß-Platz! NEU: Stern- Bar (ehemals Kutsche) INFO Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Eu Medien am Plateau

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Zeitung ,Olympiaregion Seefeld, Plateau

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14. dezember 2012 1plateauzeitung

Nummer 13.2012 vom 14. Dezember 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

die für diekarwendel- & wettersteinregion

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14. dezember 2012 3plateauzeitung

Fünf Listen für den Aufsichtsrat(rabe) Mit Spannung fiebert das Seefelder Plateau der Tou-rismusverbandsvollversamm-lung am 17. Dezember in der WM-Halle in Seefeld entge-gen. Mindestens fünf Listen werden in drei Stimmgruppen um die Gunst der Mitglieder buhlen. Die Ausgangslage ist eine sehr positive: In der auslaufenden Periode hat der Vorstand mit Fritz Kaltschmid, Alois Seyrling und Alexander Schmid nach vielen Jahren der Abwärtsent-wicklung eine Trendumkehr in der Nächtigungsstatistik bewir-ken können. Selbstverständlich wäre das nicht ohne innovative und engagierte Unternehmen in der Region geglückt. Ob-mann Fritz Kaltschmid steht für die Wahl nicht mehr zur Verfügung und so wurde der Posten in der Stimmgruppe 1 für Klosterbräu-Hotelier Alo-is Seyrling frei: „Ich habe ver-sucht, alle Interessierten in die Listenerstellung mit einzube-ziehen und vor allem auch den Leutascher Quellenhof und das Interalpenhotel Buchen zu for-cieren. Dank der Mithilfe der Bergbahnen Rosshütte (Bgm. Werner Frießer ist ohnehin im Aufsichtsrat) ist es uns gelun-gen, eine starke Einheitsliste zu präsentieren. Neben mir und Christian Kaltschmid werden auf den weiteren Listenplät-zen Vertreter des Quellenhofs, des Casinos Seefeld, der Berg-bahnen Rosshütte und des In-teralpenhotels vertreten sein. Außerdem wird versucht wer-den, dass das Interalpenhotel einen Sitz im Aufsichtsrat ohne Stimmrecht erhält!“ Seyrlings Ziele sind es, Marketingzusam-menschlüsse durch den Tvb zu fördern und den Zusammen-halt innerhalb des Verbandes zu stärken: „Wir wollen ge-meinsam in die Zukunft schau-

en, dann werden viele kleine Probleme plötzlich von selbst verschwinden!“In der Stimmgruppe 2 treten die Listen von Mario Marcati und Markus Daschil gegenein-ander an. Die Ziele des Hotel Bergland-Chefs sind die inten-sive Vermarktung der bereits geschaffenen Infrastrukturen am Plateau, eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Verband, Gemeinde und Mit-gliedern, Ausbau der nordi-schen Kompetenz, Schaffung eines ortsübergreifenden Alpin-angebots, Qualitätstourimus, Saisonsverlängerung und Spe-zialisierung der einzelnen Orte.Daschils Wegbegleiter sind Jo-hann Seelos, Sebastian Hiltpolt, Christian Wandl und Hans Öl-hafen. Mario Marcati ist durch das Unternehmensportfolio der Familie in mehreren Orten der Olympiaregion vertreten und verfolgt daher auch die Interes-sen der gesamten Region. Das Team aus „altbewährten“ Un-ternehmern und Wirtschafts-

treibenden der „jungen Gene-ration“ steht für dynamische Arbeit im Interesse der Olym-piaregion. Das gemeinsame Er-wirken wirtschaftlichen Fort-schritts steht im Vordergrund. Um auch Ideen und Wünsche der 46 Betriebe der Gruppe 2 einfließen zu lassen sucht, Mar-cati das individuelle Gespräch und steht neuen Ansätzen und Ideen offen gegenüber. In der Stimmgruppe 3 formiert sich neben der Liste von Alexan-der Schmid (mit Toni Hilt-polt, Thomas Schöpf, Thomas Knuchl und Erwin Seelos) auch eine eigene Leutascher Liste, der auf Grund der großen Zahl an Leutascher Unternehmern in dieser Gruppe auch gute Chancen für einen Wahlerfolg eingeräumt werden. Durchaus möglich, dass sich kurz vor der Versammlung am kommenden Montag auch noch die eine oder andere Überraschungsliste bildet. Über den Wahlausgang wird die PZ jedenfalls ausführ-lich berichten.

Zumindest Alois Seyrling (r.) und Alexander Schmid (l.) werden sich um das Amt des Obmanns der Olympiaregion Seefeld bewerben.

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Editorial

Richtungswahl!Tourismusverbandswahlen sind keine politischen Wah-len und zum Glück werden dort auch keine Politiker gewählt. Es treten die Chefs der renommiertesten Hotel-betriebe gegen prominente Unternehmer an, ohne große Wahlwerbung oder wochen-lange Plakatschlachten. Es gilt einen Chef zu finden, der den Tourismusverband in die Zukunft führt, ohne sich von jenen beeinflussen zu lassen, die alles beim guten „Alten“ belassen wollen. Es gilt auf die Kundenwünsche und auf den Markt zu reagieren und der ändert sich derzeit rapide.Wenn also am 17. Dezember in der WM-Halle die Wür-fel für die kommenden fünf Jahre an der Spitze des Tou-rismusverbands fallen, dann sollte der Tvb aus möglichst vielen verschiedenen Interes-sensgruppen zusammenge-setzt werden, die sich gegen-seitig kontrollieren und eine breite Basis für die Verbands-arbeit bilden. Noch wichtiger aber ist es, einen Mann mit Visionen an die Spitze zu wählen, der die Region hinter sich einen kann.

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4 14. dezember 2012 plateauzeitung

Die Siegertruppen aus Mittenwald: Über 1582 Euro wurden gespendet.

24 Stunden Spendenklettern

(Joho) Zum zweiten Mal orga-nisierte die Gebirgsjägerbriga-de 23 aus Berchtesgaden und die dortige Deutsche Alpen-vereins-Sektion ein 24-Stun-den-Spendenklettern! Und der Name war Programm: Alle Teilnehmer haben insgesamt 11.783 Routen erklettert und damit eine Spendensumme von 11.783 Euro erlöst. Wie schon im Vorjahr erkletterte die Mannschaft des Gebirgsjäger-bataillons 233 aus Mittenwald die höchste Spendensumme.Die Teilnehmer aus dem Gei-genbauort waren bunt gemischt: So kletterten zum einen die Soldaten aus dem Hochgebirgs-jägerzug und weitere Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 233, zum anderen Mitglieder der

Bergwacht Mittenwald. Eine be-sondere Seilschaft bildeten Mit-tenwalds Bürgermeister Adolf Hornsteiner als Vertreter der Garnisonsstadt, der vier Touren erklommen hat, und als Vertre-ter der Sponsoren Matthias Pöll, Chef der Karwendel Energie und Wasser GmbH Isartal Strom. Der von den Mittenwaldern gewonnene Teilerlös von 1.582 Euro kam der Bergwacht Mit-tenwald zugute. Bei der Spen-denaktion wurde jede Route, die man kletterte, mit einem Euro honoriert und am Ende auf die teilnehmenden Gruppen aufge-teilt. Für die Einheitskleidung der Wettkampfmannschaften sorgte Michael Lochner, Ge-schäftsführer des „BikerBahn-hofs“ in Mittenwald.

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14. dezember 2012 5plateauzeitung

Versicherungsschutz wird erhöht(Joho) Nach dem schweren Trainingsunfall des Nach-wuchsskiläufers Philipp Wan-ner in Seefeld im Vorjahr ist die Verunsicherung in der Tiroler Sportszene groß. Es stellen sich nun Fragen um Haftungen und der Sicherheit für den hei-mischen Skinachwuchs. Eine Erhöhung des Versicherungs-schutzes sowie Vereinbarungen mit Seilbahnunternehmen sol-len künftig den Ängsten und Befürchtungen entgegen wir-ken.Für Sportlandesrat Thomas Pupp steht fest: „Es stehen viele Ängste und Befürchtungen im Raum, daher ist es wichtig, alle Beteiligten an einem Tisch zu-sammenbringen.“ Gesagt, getan: „Vor kurzem trafen sich Vertre-ter der Seilbahnwirtschaft, der Skiverbände und -vereine, der Versicherungswirtschaft sowie Rechtsexperten und Fachleu-te des Landes. Im Mittelpunkt

stand dabei die Sicherheit der jungen Skirennläuferinnen und -Skirennläufer“, betont Pupp. Er ortet bei allen Beteiligten den Willen eines gemeinsamen Vor-gehens. „Seilbahnwirtschaft und Skiverband haben signalisiert, dass sie künftig noch enger zu-sammenarbeiten wollen, um den Trainingsbetrieb des heimischen Nachwuchses zu organisieren“, berichtet Pupp.Sein persönlicher Wunsch wäre, dass der Skiverband bzw. einzel-ne Vereine eine Abmachung mit den Liftbetreibern auf die Beine stellen. Diese sollen künftig re-geln, welche Pisten für Trainings- oder Rennzwecke überhaupt zur Verfügung gestellt werden können. Auch die Trainingszei-ten könnte man dann besser ab-stimmen, um Probleme mit dem Publikumsskilauf zu vermeiden und um die Sicherheitsvorkeh-rungen rechtzeitig zu treffen. „Auf diese Weise sollen Pisten,

die für Trainingszwecke weniger geeignet sind, aus dem Angebot eliminiert werden“, bestätigte Pupp. Was die Haftungsfrage für Funktionäre anbelangt, so gibt es einen umfassenden, mehrglied-rigen Versicherungsschutz. LR Pupp: „Es ist wichtig, dass der Druck von den ehrenamtlichen Trainern, Helfern und Funktio-nären genommen wird, ohne sie

sind weder Trainings noch Sport-veranstaltungen durchführbar.“ „Der ÖSV verfügt über eine ei-gene Haftpflichtversicherung, deren Deckungssumme aufge-stockt wurde. Eventuelle Lücken im Versicherungsschutz deckt die Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche des Landes Tirol ab“, heißt es in einem Schreiben aus der Landesregierung.

„Es ist wichtig, dass der Druck von den ehrenamtlichen Trainern, Helfern und Funktionären genommen wird“, so Landesrat Pupp.

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6 14. dezember 2012 plateauzeitung

2012 war ein sehr erfolgreiches JahrWie schon in den vergange-nen Jahren gibt mir die Pla-teauzeitung die Möglichkeit, auf das vergangene Jahr zu-rückzublicken. Gerne nutze ich diese Gelegenheit, um noch einmal auf ein paar wichtige Entscheidungen, Tä-tigkeiten und Investitionen im abgelaufenen Jahr zurück-zublicken.Eine große und überaus wich-tige Ausgabe (rund 700.000 Euro) war der Ausbau der Wasserleitung aus Eppzirl, die-langfristig die Seefelder Trink-wasserversorgung sichert. Der Pumpvordruck konnte erhöht werden, wodurch Seefeld künf-tig über viel mehr Frischwasser als bisher verfügt. In zwei weite-ren Baustufen soll dieses Projekt abgeschlossen und ein Wasser-kraftwerk zur Rückgewinnung der Pumpenergie errichtet wer-den.Sehr gelungen finde ich die

Neugestaltung der Andreas-Ho-fer-Straße. Vor allem das neue Beleuchtungskonzept, welches den neuen EU-Richtlinien ent-spricht, kommt bei der Bevölke-rung sehr gut an. Der Dorfplatz wurde dank dem Eintgegen-kommen von Grundbesitzter Alois Seyrling zur Kirche hin aufgeweitet. Der gesamte Platz ist jetzt barrierefrei und wird nur von grünen Inseln und gemüt-lichen Bänken unterbrochen. Auch diese Maßnahme hat dem Ortsbild gut getan und erwies sich bei den vielen Veranstaltun-gen im Dorfzentrum als großer Vorteil.Auf Grund des strengen Win-ters mussten wir mehrere Stra-ßenzüge wie die Olympiastraße und den Bahnhofsvorplatz neu asphaltieren. Der Sitzungssaal im Gemeindeamt wurde wieder auf Vordermann gebracht und neue bestuhlt. Die Planung und Grundstücksverhandlungen für

den neuen Seekirchlsee konnten abgeschlossen werden. Das Pro-jekt wollen wir im kommenden Jahr umgesetzt.In touristischer Hinsicht war 2012 auch sehr erfolgreich. Mit 1,04 Millionen Nächtigungen sind wir endlich wieder auf den richtigen Weg zurückge-kehrt. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten unsere Gemeinde-betriebe: Viele bekannte Fuß-ballteams wie Manchester City und das österr. Nationalteam trainierten auf unseren Sport-anlagen. Die gesamte nordi-sche Weltelite nutzte sowohl im Sommer als auch im Winter das Nordische Kompetenzzentrum. Die einmalige Kombination aus Schanzen, Loipen, Biathlon und Rollerstrecke hat Seefeld zum mitteleuropäischen Hotspot für den Nordischen Sport gemacht.

Erfreulich ist in diesem Zusam-menhang auch das tolle Ergeb-nis der Bergbahnen Rosshütte. Trotz schqwieriger Wetterbedin-gungen konnten wir schon im Winter positive Zahlen schrei-ben. Die Investitionen in den Kinderspielplatz und das neue Skimuseum erbrachten im Som-mer ein sehr gutes Ergebnis.Zum Jubiläum 100 Jahre Kar-wendelbahn wurden in Seefeld zahlreiche gelungene Veran-staltungen abgehalten. Wir konnten uns mit den ÖBB auf einen für beide Seiten sehr gu-ten Mietvertrag einigen, damit im Bahnhofsgebäude auch in Hinkunft bahnspezifische Aus-stellungen möglich sind.In diesem Zusammenhang be-danke ich mich beim Seefelder Chronistenteam, welches heuer schon zum zweiten Mal eine sehenswerte Jahreschronik her-ausgebracht hat. Auch bei allen Gemeinderäten bedanke ich mich für die konstruktive Zu-sammenarbeit, ebenso bei den Obleuten der Seefelder Vereine. Sie und ihre Mitglieder leisten viel ehrenamtliche Arbeit für unseren Ort. Auch allen Lesern der Plateauzeitung möchte ich auf diesem Weg ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest so-wie einen guten Start ins Neue Jahr und viel Gesundheit wün-schen. Ich hoffe, dass es euch ge-lingt, viele eurer Pläne im neuen Jahr zu verwirklichen. Euer Werner Frießer

Bgm. Mag. Werner Frießer blickt auf ein gutes Jahr zurück!

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8 14. dezember 2012 plateauzeitung

Eine schlagkräftige FeuerwehrDieses Jahr wurde man in Un-terleutasch von Bränden und Katastrophen-Einsätzen ver-schont. Bei einem technischen Einsatz, Gebäudeeinsturz Orts-teil Gasse‘ war die Wehr von Kdt. OBI Christian Larch mit zehn Mann vor Ort. 6 Atem-schutz-, 4 Gemeinschafts-, 15 Gruppenübungen, 1 Heißaus-bildung und 36 Schulungen wurden abgehalten.OFM Hannes Mössmer und OFM Florian Mössmer absol-vierten den Atemschutz- und den Maschinisten-Lehrgang, FM Sebastian Maurer den Be-zirksgrundlehrgang, FM Ma-thias Mauer den Atemschutz-beauftragten-Lehrgang sowie HLM Andreas Steuxner den Personenrettungslehrgang und Geräteinformationstags. Zur Kameradschaftspflege wurde ein 2-tägiger Ausflug nach Kärnten organisiert, wo man das geplante Feuerwehrfahrzeug LFB-A der Marke Renault Midlum Offroad bei der Firma Nusser besichtigen konnte. Außerdem wurde eine Canyoning-Tour im Bergleintal mit 8 Mann bestritten. Für die Unterleutascher Bevölkerung wurde das beliebte Rodelrennen von der Wehr organisiert. Gra-

tulation an die zwei Tagessieger Regina Preimesberger und An-dreas Steuxner. Bei der langen Nacht der Feuerwehren konnten Interessierte Einblick in das Feu-erwehrwesen nehmen. Im Flori-ani-Stüberl wurde ein geselliger Törggele-Abend für alle abgehal-ten. Bei der jährlichen Hauptver-sammlung im Gasthof zur Müh-le wurde Sebastian Maurer als Feuerwehrmann angelobt und Probefeuerwehrmann Christof Ballek in die Wehr aufgenom-men. Weiters wurden Bgm. Tho-mas Mössmer für seine 40-jäh-rige und unser Kommandant Christian Larch für die 25-jähri-ge Tätigkeit im Feuerwehrdienst geehrt. „Zu guter Letzt möchte sich das Kommando bei allen Ka-meraden für die geleistete Arbeit bedanken! Ein besonderer Dank gebührt der Gemeinde Leutasch sowie den Plateau-Feuerwehren Leutasch, Scharnitz, Seefeld und Reith samt Mittenwald für die gute und kameradschaftliche Zusammenarbeit. Ich wünsche der gesamten Bevölkerung des Seefelder Plateaus sowie des be-nachbarten Bayerns gesegnete Weihnachtsfeiertage und viel Glück & Gesundheit für 2013“, so Kdt. Larch.

Die Seefelder Bergretter waren auch heuer viel im Einsatz.

Aktive Seefelder Bergrettung

Durch den großen Skibetrieb wurde von der Ortsstelle See-feld, wie in den vergangenen Jahren, an Wochenenden und Feiertagen der Rettungsdienst am Gschwandtkopf, der Ross-hütte und auf den Loipen übernommen.Insgesamt zwei Teams mit je-weils 4 Mann, waren dabei an den Einsatztagen vor Ort und leisteten im vergangenen Winter über 40 Einsätze auf den Pisten und Loipen.Bei der Erstversorgung wurden die Seefelder wieder wie in den vergangenen Jahren durch die Primarärzte Dr. Alexander Ge-nelin, Dr. Willi Furtwängler, Dr. Hans Koller und Dr. Tho-

mas Finsterwalter bestens unter-stützt. Geschult wurden heuer unter anderem die Begehung von Schneefeldern, Kletter-steigbergung, Knotenlehre und Erste-Hilfe. Nach 10 Jahren mit über 100.000 km wurde das alte Einsatzfahrzeug durch ein neues ausgetauscht. Im Oktober wur-de dieses vom Seefelder Pfarrer Egon Pfeifer gesegnet. Die Mannschaft der Bergret-tung Seefeld bedankt sich herz-lichst bei allen Förderern und Spendern, die den Ankauf des neuen Einsatzfahrzeuges und reibungslosen Einsatz in den Bergen erst ermöglichen.

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14. dezember 2012 9plateauzeitung

Steinmetz Lutz führt Tradition weiterSeit kurzem ist es offiziell: Steinmetzmeister Paul Lutz tritt die Nachfolge vom ehe-maligen Steinmetzbetrieb Rauth in Leutasch an. Das Er-gebnis ist ein traditionsreicher Fachbetrieb, von dem Kunden aus der Region nur profitieren können.Seit über 100 Jahren steht Steinmetz Lutz für Qualität, Regionalität und Nachhaltig-keit. Eine vertrauensvolle Basis, die bereits König Ludwig aus Bayern bei den Steinmetzar-beiten an den Königsschlössern schätzte. Steinmetz Lutz, tätig in Inns-bruck und Umgebung, produ-ziert und liefert an Kunden in ganz Tirol. Zu den Leistungen zählen neben klassischen Fried-hofsarbeiten wie Grabsteine, Grabkreuze und Urnengestal-tung, Schriften aus Aluminium und Bronze, Steingravuren und Kupfertafeln auch die Haus-, Hotel- und Gartengestaltung.

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10 14. dezember 2012 plateauzeitung

Die Kritiker werden immer leiser(Joho) Vor über einem Jahr hat das Flüchtlingsheim in Reith eröffnet. Die Ängste, Einwände und lautstarken Proteste zu Beginn wurden auf Dauer immer leiser und weniger. Nun ist es an der Zeit für einen ersten Rück-blick.Wir erinnern uns: Im Okto-ber 2011 herrschte in Reith vorerst Aufregung um 70 Asylwerber, welche im ehe-maligen Personalgebäude des Hotel „Alpenkönig“ un-tergebracht werden sollten. Heute, ein Jahr später, „sieht die Situation ganz anders aus“, wie Heimleiterin Mar-tina Lechner der PZ erzählte. „Kritische Stimmen wird es zwar immer geben, allerdings sind diese leiser und weniger geworden. Schon seit vielen Monaten überwiegt die Hilfs-bereitschaft der Reither Be-völkerung.“ Diese hat sich nicht nur an das „bunte Auftreten“ der Flüchtlinge im Ort gewöhnt, sondern auch ganz aktiv dazu beigetragen, dass sich die HeimbewohnerInnen in Reith wohl fühlen. Auch der Nachwuchs mache hervorra-gende Fortschritte: „Unsere Flüchtlingskinder bereichern den Kindergarten- und Schul-alltag und haben sehr schnell Deutsch gelernt. Sie gehen zum Fußball- oder Taekwon-do-Training, erleben dadurch

ein wenig Normalität“, so Lechner weiter. „Viele un-serer Männer haben in den Sommermonaten in den Ge-meinden Reith und Seefeld gemeinnützige Arbeit verrich-tet. So hatten sie eine sinnvol-le Beschäftigung, die sie zu-mindest vorübergehend den Flüchtlingsalltag des Wartens vergessen ließ und natürlich freuten sie sich auch über das zusätzliche Taschengeld als Lohn für ihre Arbeit. Auch beim Volleyball- und Fußball-training des Sportclubs Reith sind sie herzlich aufgenom-men worden.“ Mehrere Freiwillige aus Reith und Umgebung kommen wö-chentlich ins Heim, um mit den Erwachsenen Deutsch zu lernen. Für die Schulkin-der läuft das eigene Projekt „Lernförderung für Kinder mit nicht deutscher Mutter-sprache“ hervorragend: Zwei Pädagoginnen unterstützen an zwei Nachmittagen die Kinder bei den Hausaufgaben sowie beim Erlernen der deut-schen Sprache.„Besonders belastete Kinder haben seit Oktober die Mög-lichkeit, im Heim an einer Kreativgruppe teilzunehmen. Geleitet wird diese Gruppe eh-renamtlich von einer Pädago-gin mit einer Zusatzausbildung in Mal- und Gestaltungsthera-pie. Kreatives Schaffen mit un-terschiedlichsten Materialien

soll den Kindern bei der Auf-arbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse helfen und ihnen dadurch mehr Stabilität verlei-hen und ihr Selbstwertgefühl steigern. Des weiteren stellen viele Kleiderspenden von Pri-vatpersonen sicher, dass alle HeimbewohnerInnen immer der Jahreszeit entsprechen-de Kleidung und Schuhe zur Verfügung haben. Der Lions Club Olympiaregion Seefeld hat nicht nur immer ein offe-nes Ohr für unsere Anliegen, sondern vor allem auch eine großzügige Hand. So können z.B. auch unsere schwangeren Frauen und unsere Kinder in den Genuss von Medikamen-ten bzw. Impfungen kommen. Diese werden von der Gebiets-krankenkasse nicht bezahlt und die Bewohner könnten sie

sich ansonsten nicht leisten.“ „Darüber hinaus haben sich auch viele Freundschaften gebildet. Reitherinnen und Reither besuchen unsere Leu-te im Heim bzw. laden sie zu sich nach Hause ein und tra-gen somit ganz wesentlich zur Integration bei. Unsere Heime sollen Orte der Begegnung von Menschen unterschiedli-cher Kulturen und Religions-bekenntnisse sein. Ein direkter Kontakt zu AsylwerberInnen hilft, Vorurteile abzubauen und ist bereichernd für beide Seiten.“

Die Asylwerber fühlen sich sehr wohl am Seefelder Plateau.

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Neue Straßenbeleuchtung in Weidach(OC) In Leutasch werden zur Zeit die Leitungen für eine Erdgasversorgung ver-legt. Bei dieser Gelegen-heit wurden auch Teile der Straßenbeleuchtung Ober-weidach erneuert. Bei diesem Beleuchtungsab-schnitt handelt es sich um einen der ältesten Bereiche in Leutasch. Die großen Ab-stände und eine veraltete Stromleitung machten eine

wirtschaftliche Sanierung unmöglich.  Daher hat man sich für ein Neukonzept ent-schieden, eine neue Strom-leitung wurde mitverlegt. Im Bereich Volksschule und Al-penbad sind bereits vor zwei Jahren zwei Straßenlampen der neuesten Generation, so genannte LED - Lampen, zu Testzwecken montiert wor-den. Aufgrund der guten Ausleuchtung und des nied-

rigen Energieverbrauchs hat man sich nunmehr für die LED-Lampen in diesem Stra-ßenbereich entschieden. Es waren 40   Lampen erforder-lich. Bereits im November konnte der Straßenabschnitt Oberweidach mit den neuen Leuchtmitteln ausgeleuch-tet werden. Bis Weihnachten wird an 20 Kandelabern noch die Weihnachtsbeleuchtung erweitert.

AdiSeyrling

Seefeld · Kirchwald 588Tel. 0650-3609916

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Weihnachten

und viel Glück

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14. dezember 2012 11plateauzeitung

Bierkönigin zu Besuch in der Brauerei Mittenwald!(Joho) Seit drei Jahren wird vom „Bayrischen Brauerbund“ der Wettbewerb zur Wahl der Bayrischen Bierkönigin aus-geschrieben. Unter den sieben Finalistinnen machte in die-sem Jahr die Garmisch-Parten-kirchnerin Barbara Hostmann das Rennen. Vor kurzem be-suchte sie die Privatbrauerei Mittenwald.„Nachdem die sympathi-sche Repräsentantin des bayri-schen Bieres aus dem Landkreis kommt, war es naheliegend, sie in Deutschlands höchstgelegene Privatbrauerei einzuladen“, so

Geschäftsleiterin Marion Neu-ner.Bei einem Rundgang durch die Brauerei mit zahlreichen anderen interessierten Besuchern stellte die überzeugte Biergenießerin unter Beweis, dass sie in Ihrer Amtszeit schon einiges über handwerkliche Braukunst gelernt

hat. Zu einer zünftigen Brotzeit im Brauereimuseum konnte der frisch abgefüllte Weihnachtsbock verkostet werden. Anschließend berichtete Barbara auf sehr char-mante Art über ihre Bewerbung, das Casting und wie sie schließ-lich die Wahl zur Bierkönigin gewann. Seit sieben Monaten

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Die Bayerische Bierkönigin (l.) im Sudhaus der Brauerei.

Säure ausgetreten(Joho) Anfang Dezember ist in einem Mittenwalder Chemie-betrieb eine Chemikalie aus-getreten, die sechs Menschen verletzte.Es war ein routinemäßiger Ar-beitsvorgang in einem Betrieb zur Herstellung von Feinchemikalien am Mittenwalder Ländbach, der zu einem Unfall führt: Der aus-tretende Stoff verschlechterte den Gesundheitszustand von sechs Angestellten augenblicklich, Lungenödeme und Verätzungen waren die Folge. Ein Mann zog sich Verätzungen zweiten Grades zu - er hatte die Säure offenbar an die Hose be-kommen, auf der Haut bildeten sich danach Blasen. Es handel-te sich vermutlich um eine Art Essigsäure. Der Rettungsdienst rückte mit neun Rettungs- und Krankenwagen an, je ein Hub-schrauber aus Murnau und Inns-bruck landeten. Insgesamt 33 Helfer waren im Einsatz.

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12 14. dezember 2012 plateauzeitung

Erfolgreiches Jahr der MusikkapelleEifrig haben die Leutascher Musikanten bereits im Jän-ner begonnen, sich auf das alljährliches Highlight, das Muttertagskonzert vorzube-reiten. Zwischendurch durften sie ihr Können wieder bei den beliebten Winterkonzerten unter Beweis stellen, die auch heuer wieder sehr gut besucht waren.Anfang Mai wurde der erste Teil der neuen CD, die im Jubilä-umsjahr 2013 herauskommt, aufgenommen. 3 Tage lang war das Probelokal schon fast das Zuhause der Musiker. Beim Konzerthighlight zum Muttertag unterstützte die Mu-sikkapelle das Jugenorchester, auf das man sehr stolz ist, wieder tatkräftig.Im Frühjahr ging es weiter mit einigen kirchlichen Ausrückun-gen: Erstkommunion, Firmung und Prozessionen. Auch die Fahrzeugweihe der Feuerwehr

Oberleutasch durfte man fest-lich mitgestalten.Schon Ende Juni startete die Kapelle mit den wöchentlichen Platzkonzerten beim Pavillon.Wie jedes Jahr stand dann am 22. Juli wieder ein beliebter, je-doch auch sehr arbeits- und zeit-aufwendiger Termin auf dem Programm: das Magdalenafest. „Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern!“, so Stefanie Nairz in ihrem Jahresrückblick.Ein weiteres Highlight war

die „Werbefahrt“ nach Eupen (Belgien). Gemeinsam mit den Scharnitzer Plattlern und den „Luitascher Sackpfeifen“ durf-ten die Leutascher Musikanten dort die Olympiaregion Seefeld beim „Tirolerfest“ vertreten. Sie wirkten bei Einmärschen, einem Egerländerkonzert, der Gestal-tung von 2 Gottesdiensten und einem Frühschoppenkonzert mit. „Es war ein anstrengendes, aber tolles Wochenende, das uns die Gruppe L.O.V.O.S durch

ihre enorme Gastfreundschaft unvergesslich gemacht hat“, so Nairz. Nach dem Bezirksmusikfest in Seefeld beendete man die Kon-zertsaison im Herbst gemein-sam mit den Steinrößlern. Den kameradschaftlichen Abschluss des Jahres bildete die Jahres-hauptversammlung und die Cäciliafeier im November - die man heuer wieder in feierlichem Rahmen gemeinsam mit allen heimischen Chören gestaltete. „An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Zuhörern, Freun-den und Gönnern bedanken. Durch euer Kommen, euren Applaus und eure großzügigen Spenden bei der Haussamm-lung seid ihr eine große Unter-stützung“, meint Nairz. „Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnach-ten und einen guten Rutsch ins neue Jahr -unserem Jubiläums-jahr 2013!“

Der Auftritt in Eupen war der Höhepunkt für die Leutascher Musik

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14. dezember 2012 13plateauzeitung

RückbesinnungObwohl kinderlos, habe ich noch nie ein Weihnachtsfest ohne Christbaum im trauten Heim erlebt. Er gehört ein-fach dazu. Deshalb möchte ich Weihnachten auch nie wo anders als daheim verbringen, wenngleich ein „Überwintern“ in Thailand verlockend und günstig wäre. Geschmückt wird der Christbaum liebe-voll von meiner Frau, einer tiefgläubigen Buddhistin, die großen Gefallen an unserer Form des Weihnachtsfestes findet. Nudelsuppe gibt’s bei uns keine, ich habe am Hl. Abend Küchendienst und versuche mich mit aufwändi-gen Rezepten und wir trösten uns über das Misslingen mit einer guten Flasche Wein. Geschenke sind weitgehend abgeschafft, wir erfüllen ein-ander unsere Wünsche wäh-rend des Jahres, wenn Dinge aktuell benötigt werden. Viel wichtiger ist für mich die Be-sinnung und Rückerinnerung an Weihnachten in meiner Kindheit und ich erinnere mich mit Demut und Dank-barkeit meiner Eltern, die von dem Wenigen, das sie damals hatten, uns Söhnen glückliche und zufriedene Weihnachten beschert haben. Meint Euer Othmar Crepaz

WeihnachtsglasEs ist die schönste Weih-nachtsgeschichte von der ich je gehört habe: Eine junge Frau findet an Heilig Abend ihre Wohnung von Verbre-chern ausgeräumt vor. Mitten in ihrer Verzweiflung steht plötzlich ein Einmachglas vor der Tür, randvoll mit Münzen und vereinzelten Geldscheinen mit der simplen Aufschrift „Weihnachtsglas“. Es ist nicht viel Geld darin, aber die Hoff-nung und das wohlige Gefühl des „jemand denkt an dich“ in solch einer schwierigen Zeit überwiegt allen Reichtum der Welt. Daraufhin macht sich die Frau auf die Suche nach den anonymen Gönnern und stößt auf eine uralte Famili-entradition. Die Geschichte basiert auf einem Roman von Jason F. Wright und löste eine wahre Charitywelle in den Ver-einigten Staaten aus. Denn das Prinzip ist simpel und herrlich zugleich: Das ganze Jahr über wird Kleingeld in einem Glas gesammelt. An Heiligabend wird dieses dann Menschen, welche schwere Schicksals-schläge erleiden mussten, anonym vor die Haustür ge-stellt. Vielleicht wird sich diese selbstlose Tradition auch ein-mal bei uns durchsetzen.Meint Euer Josef Hornsteiner

Engelchen und Teufelchen hatten heuer viel zu tun mit den beiden...

Eine frohe Weihnacht euch allen!(OC) Das heute in unseren Breiten übliche Weihnachtsfest in der Familie mit Christbaum, Weihnachtsliedern, Krippe, Geschenken und einem Gottes-dienstbesuch ist eine kulturelle Ausformung der Bürgerfamilie des 19. Jahrhunderts.Die Geschichte der Weihnachts-krippe begann wohl schon im 13. Jahrhundert und die Krippe ist im Gottesdienst lokal wohl schon im 11. Jahrhundert verwendet worden. Bis ins 18. Jahrhundert hinein war der Christbaum nur an Fürstenhöfen zu finden, dann in der bürgerlichen Oberschicht. Beim Kleinbürgertum wurde er nicht zuletzt dadurch populär, dass der preußische König im Krieg 1870/71 gegen Frankreich Weihnachtsbäume in den Un-terständen und Lazaretten auf-stellen ließ. Danach verbreitete sich der Weihnachtsbaum weiter. Nicht fehlen darf beim familiären Weihnachtsfest das Singen tradi-tioneller Weihnachtslieder. „Stille

Nacht“ wurde 1818 in Obern-dorf bei Salzburg komponiert, uraufgeführt und mittlerweile in über 300 Sprachen übersetzt. Zu Weihnachten gehört meist ein aufwendiges Festmahl, für das be-stimmte Speisen typisch sind, wie etwa die Weihnachtsgans oder der Weihnachtskarpfen sowie das speziell für die Weihnachtszeit hergestellte Weihnachtsgebäck. In Tirol gibt es in vielen Familien am Heiligen Abend traditionell Nudelsuppe mit Würstl. Lei-der wird bei uns das Christkind immer mehr vom „Weihnachts-mann“ verdrängt, was gerne den Amerikanern mit ihrem Santa Claus angelastet wird. Aber so weit muss man gar nicht gehen - der Weihnachtsmann („Père Noël“) ist auch in Frankreich die Hauptfigur. In den Nieder-landen ist der Sinterklaasavond (Nikolausabend) wichtiger als das Weihnachtsfest. In England werden am Christmas Eve die Geschenke durch den Weih-nachtsmann (Father Christmas) unter den Baum geliefert. Anders in Tschechien - hier kommen die Geschenke von Ježíšek, dem Je-suskind. In Ungarn kommt das Christkind, Jézuska genannt, zu den Kindern. Weihnachten wird in Russland am 7. Januar gefeiert. Nach Jahrzehnten der Unterdrü-ckung durch die Kommunisten wird das russische Weihnachten seit 1992 wieder belebt. In Polen wird Weihnachten normalerwei-se im Kreis der Großfamilie be-gangen. Beim Weihnachtsessen wird immer ein Gedeck mehr als

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Am 5. und 6. 12. zog der Nikolaus durch die Straßen und besuchte die Kinder. Wir erwischten ihn vorm Mittenwalder Gasthaus Römerschanz.

Draus vom Walde komm ich her benötigt aufgelegt, ein Zeichen der Gastfreundschaft. In Spanien sind es traditionell die Heiligen Drei Könige, die den Kindern am 6. Januar Weihnachtsgeschenke bringen. In Italien besucht man an Heiligabend die Christmes-se und isst an diesem Tag kein Fleisch. X-mas ist in den USA ein wichtiger Bestandteil der ame-rikanischen Kultur. Mit einem Anteil von 96%, sowohl Christen wie Nichtchristen, die 2004 in einer Umfrage angaben, Weih-nachten zu feiern, ist dies ein wichtiges Datum im Kalender.

»Ach sind wir uns doch nah!«Tirolerisch gedacht Bayerisch gedacht

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14 14. dezember 2012 plateauzeitung

Das war 2012: Ein Es war einiges los im Jahr 2012 am Seefelder Plateau und im benachbarten Mitten-wald sowie im Oberen Isartal. Die Plateauzeitung gibt Ihnen noch einmal einen Rückblick auf die bewegendsten, span-nendsten und amüsantesten Schlagzeilen in diesem Jahr!

Jänner

Alles stand im Zei-chen der „Olym-pischen Jugend-Winterspiele“ in Seefeld. Am 13. Jänner startete die bereits dritte Olympiade für Innsbruck und Seefeld: Ein Rekord!Auch der AIPS-Kongress wurde abgehalten, welcher rund 270 Sportjournalisten aus aller Welt in die Olympiaregion zog.Weniger los war auf der Rodel-bahn am Gschwandtkopflift: Sie musste über Weihnachten geschlossen bleiben, da kein Be-treiber gefunden wurde. In Leutasch nahm die Gemein-de ein Darlehen von 1,4 Milli-onen Euro auf. Die erheblichen Investitionen wie der Neubau des Alpenbades, der mehr oder we-niger erzwungene Ankauf der Tennis-halle mitsamt der Sanierungsmaß-nahmen, der Wei-

terbau der Kanalisierung und letztlich der Hochwasserschutz reizten den finanziellen Spiel-raum stark aus.Die Karwendler Plattler aus Scharnitz feierten ihr 25-jähriges Jubiläum und die Sperrstunde für Seefelds Nachtlokale wurde bis 6 Uhr Früh ausgeweitet, um den zunehmenden Sachbeschä-digungen durch Nachtschwär-mer entgegen zu wirken.Weitere Schlagzeilen: Eine rela-

tiv unspektakuläre TvB-Vollversamm-lung wurde ab-gehalten, in Mit-tenwald sind die besten Sportler des Jahres 2011 geehrt

w o r d e n . Scharnitz erhielt für 174.000 Euro einen neuen Unimog für den Gemeindebau-hof und in Krün wurde endlich eine „Fischtreppe“ am Wehr des Wasserkraftwerkes beschlossen.

FeberDie Erwartungen wurden über-troffen: Die YOG 2012 war ein voller Erfolg! 1.000 jun-ge Sportler lockten rund 900 Medienvertreter aus aller Welt nach Innsbruck und Seefeld.

Weltweit wurden rund 11.000 Zei-tungsartikel über die Olympischen Jugend-Winter-spiele publiziert. Das Ereignis hatte

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14. dezember 2012 15plateauzeitung

PZ-Jahresrückblickaber auch seine Schattenseiten: Organisatorische Mängel und Unklarheiten brachten vor allem regionale Medien zur Weißglut - und das alles auf Kosten der unglaublichen sportlichen Leis-tungen der Jugend. Nichtsdesto-trotz war es eine ganz besondere dritte Olympiade für Seefeld und Innsbruck.Abseits der Olympischen Spie-

le begann ein Tauzie-hen um den Gschwandt-kopf: Der holländische Immobilien-investor Henk de Witt hatte im vergange-

nen Jahr die Ötzihütte erworben und beantragte daraufhin einen großen Ausbau sowie den Kauf des Gschwandtkopfs. Allerdings stellte sich die Gemeinde Reith quer und auch Gschwandtkopf-besitzer Wolfgang Schneider machte kurz vor Vertragsunter-zeichnung einen Rückzieher.Donnergrollen gab es in Sachen geplanter Ortsumfahrung Schar-nitz: Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Frost schlug Alarm bezüglich der Marchklamm-Lawinenverbauung: „Ein Tun-nel ohne Lawinenverbauung ist Unsinn“, lautete damals die Schlagzeile. Die vielfachen Grenzsperren zwischen Mitten-wald, Scharnitz und Leutasch sorgten für gehörige Schwie-

rigkeiten. Laut Frost wäre eine Umfahrung ohne Einbeziehung einer Lösung des Lawinenpro-blems ein Schildbürgerstreich. Kurz vor Weihnachten verkün-dete der damalige LH-Stv. An-ton Steixner, dass bis April eine Entscheidung in Sachen Um-fahrungsstraße Scharnitz fallen soll. Mit Erfolg, wie wir heute wissen.In Mittenwald gab es erfreuli-che Nachrichten bezüglich des geplanten Luxushotels: Bgm. Adolf Hornsteiner verkündete bei seiner Neujahrsansprache im Standortoffiziersheim, dass die Gemeinde und die Berliner In-vestoren einer Vertrag geschlos-sen haben. Allerdings müsste die Normenkontrollklage, welche bis heute noch läuft, erst schei-tern, damit der Kontrakt greift.Weitere Schlagzeilen: In Mit-tenwald wurde der Ausbau von Krippenplätzen für Kinder un-ter drei Jahren abgesegnet. Hans Rainer erhielt in Reith vom da-maligen Kooperator Johannes Laichner die Verdienstmedaille. Das Sägewerk „Hornsteiner“ in Mittenwald feierte 105-jähriges Bestehen und in Leutasch liefen die Vorbereitungen für den In-ternationalen Ganghoferlauf auf Hochtouren!

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16 14. dezember 2012 plateauzeitung

MärzAlt-Bgm. Erwin Seelos geriet im Seefelder Gemeinderat unter heftigen Beschuss, als er einen Antrag auf Rodung und tausch-mäßige Überlassung zweier Waldgrundstücke, die an seinen Campingplatz angrenzen, stell-te. Im Gegenzug wollte er der Ge-meinde Holz- und St reunutzungs-rechte aus ande-ren Waldungen aus seinem Besitz wertgleich abtre-ten. Sein Vorgehen wurde allerdings nicht gebilligt.Furore bei den bayerischen Linken machten die Sterbebilder gefallener Sol-daten aus dem 2. Weltkrieg in der Mittenwalder Gedächtnis-kapelle. Klaus Weber, Bezirksrat der Linken in Oberbayern, kriti-sierte die Totentafel als „Verherr-lichung von Kriegsverbrechern“. Bürgermeister und Veteranen-verein wiesen die Vorwürfe scharf zurück. Henk de Witt ver-kaufte die Ötzihüt-te wieder, nachdem er mit der Gemein-de Reith auf kei-nen grünen Zweig kam.Die Höpfeler-Fasnacht lockte bereits zum 6. Mal über 700 Besucher in das SKZ. Sieger der Kostümprämierung war die Gruppe „Fata Morgana“.Auch sonst wurde die Fasnacht in allen Orten groß gefeiert. In Mittenwald kamen tausende Besucher. um am „Unsinnigen Donnerstag“ dem traditionellen „Maschkera“-Treiben beizuwoh-nen. Highlight beim Faschings-umzug im „Gaudiwurm“: Die Mittenwalder Musikkapelle marschierte als „Seefelder Bau-er- Armee“ auf - an der Spitze der „Bau-er“ vulgo „Stuck‘n Seppi“ höchstper-sönlich!Weitere Schlagzei-len: In Krün debat-

tierte das Gemeindegremium den Gratis-Wanderbus der Al-penwelt Karwendel. Gleich-zeitig startete das Dorferneu-erungsprogramm im Oberen Isartal. Zum dritten Mal nahm man Anlauf für einen Leinen-zwang in Seefeld. Dieser wurde zwar abgesegnet, hat allerdings

keinen allzu gro-ßen Nutzen: Da das Seefelder Ho-heitsgebiet oftmals hinter den letzten Häusern endet und beliebte Gas-si-Strecken, wie beispielsweise die Seepromenade, auf Reither Gemein-degebiet liegen,

dürfen dort Herrchen weiterhin ihre Vierbeiner frei laufen las-sen. Der Scharnitzer Männer-gesangsverein „Porta Claudia“ bekam mit Renate Hoheneg-ger eine neue Chorleiterin. Die Werdenfelser Schafwolle feierte im Geigenbauort Mittenwald ihr 10-jähriges. Weiters feierte

Scharnitzer Alt-Bür-germeister Johann Neuner seinen 90. Geburtstag.

AprilMittenwalds Orts-

chef Adolf Hornsteiner gab die ersten Visionen zu einem gro-ßen, modernen Skigebiet am Kranzberg einem breiten Pu-blikum in der TSV-Turnhalle bekannt. „Der Rohdiamant soll aus dem Tiefschlaf erwa-chen“, versicherte er damals.In Scharnitz wollte Bgm. Isa-bella Blaha einen Grundsatz-beschluss für ein neues Pro-belokal für die MK Scharnitz erstreben - überrumpelte da-mit allerdings den überrasch-ten Gemeinderat und wurde

abgewiesen. Gleichzeitig wur-de auf der See-felder Rosshütte kräftig in einen neuen Erlebnis-spielplatz in der

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14. dezember 2012 17plateauzeitung

Nähe des Panoramarestaurants investiert. Weitere Schlagzeilen: Reither Ortschef Johannes Marthe fei-erte seinen 50. Geburtstag, in Seefeld fand die große Trophä-enschau für alle begeisterten JägerInnen statt, zu der selbst LH Günther Platter persön-lich erschien. In Seefeld wurde zu einer Krisensit-zung bezüglich der Marchklamm-La-winenverbauung gerufen. Die Im-pulse waren zwar positiv, allerdings stellten sich noch die ÖBB quer. In Mittenwald dis-tanzierten sich die Hotel-In-vestoren von dem Engagement, das Hallenbad zusammen mit dem geplanten Luxushotel zu betreiben. Neuerungen wurden für den Zirlerberg beschlossen: Drei elektronische Überkopfwegwei-ser sollen künftig bei Schneefall die Kettenpflicht- bzw. Sperr-zeit der wichtigen Nord-Süd-verbindung anzeigen.Seefeld will ein Marketingbud-get für den kommenden Win-ter für touristische Ausgaben.

MaiDie Pläne für die Tunnelvarian-te in Scharnitz wurden endlich schwarz auf weiß unterschrie-

ben! Der Tunnel wurde ver-längert, für das 32 Millionen Euro schwere Mammutprojekt konnte es nun weiter ins Einge-machte gehen! Währenddessen brachte der ehemalige Schar-nitzer Architekt Michael Pra-chensky einen komplett neuen Varianten-Vorschlag! Dieser

sieht vor, die Um-f ah r ung s s t r aße nicht um die Ort-schaft, sondern unterirdisch durch den Grenzort ver-laufen zu lassen.Beim Liftstreit zwischen der Ross-hütte und dem Gschwandtkopf, welcher bereits seit

vielen Jahren andauert, hofften viele auf Landeshauptmann Günther Platter als Streit-schlichter. Die Jagdhütte auf dem 650 ha großen Ahrntaljagdgebiet in Scharnitz sorgte derweil für De-batten: Die alten Pächter droh-ten mit dem Abriss der Hütte, das zugesprochene Geld wurde daraufhin vorerst einbehalten.Der Seefelder Dorfplatz ver-wandelte sich im April erneut in eine Großbaustelle: Zum Vorteil vieler Gäste und Bür-ger. Denn das im Klosterbräu-Besitz befindliche Grundstück östlich der Kirche wurde in den Dorfplatz integriert, ein freier Blick auf die östliche Kirch-mauer somit ermöglicht.In Mittenwald gab es einen Kommandeurswechsel beim

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18 14. dezember 2012 plateauzeitung

Gebirgsjäger-Bataillon 233: Werner Vosseler wurde Nachfol-ger von Martin Seebörger. Wäh-renddessen stellte die Regierung von Oberbayern die Mittenwal-der vor große Probleme: Die geplante Lawinenverbauung an der Rainlähne musste aufgrund des Schutzes vermuteter Vogel-arten verschoben werden. Wie sich nach den Kartierungen rausstellen sollte, gab es diese Vogel- und Fledermausarten dort allerdings nicht.

JuniIn Reith sorgten die Pläne für einen „Plattenbau“ für gehörig Wirbel. An der Zirlerbergstraße konnten nach einigen Verschiebungen die Asphaltierungsarbeiten und Erhaltungsmaßnahmen ausge-führt werden.Die Scharnitzer Musikkapelle erhielt mit Magdalena Reitmair eine neue Obfrau. Der alte Vor-stand ist aufgrund der massiven Streitigkeiten zwischen der Ka-pelle und der Gemeinde Schar-nitz zurück getreten.Das „Bergkristall Festival“ in Seefeld schlug alle Rekorde: Über 2.000 Besucher feierten mit „Mario & Christoph“, den „Amigos“, „Andy Borg“ und vielen weiteren Superstars auf der Rosshütte. Weitere Schlagzeilen: Die See-

felder Florianis ehrten zahlrei-che Mitglieder, das 100-jährige Bahnjubiläum in unserer Region hat begonnen. In Mittenwald wurde eine friedliche Gedenkfei-er am hohen Brendten veranstal-tet. Für Aufsehen sorgte ein mys-teriöses Fischsterben im Seefelder

Seebach und in Leutasch spaltete ein geplanter Steinbruch westlich der Mülldeponie „Ochsentanne“ den Gemeinderat.

JuliIm Reither Gemeinderat don-nerte es Ende Juni gewaltig: Die Liste „WIR“ stand kurz vor dem Aus. Nach Differenzen zwischen dem GR Emmerich Steiner und Bürgermeister Johannes Marthe trat Steiner aus der Liste „WIR (Wichtig für Reith)“ aus. In Seefeld wurde währenddes-sen eine „Rabach-Aufweitung“ beschlossen. Ein „Seekirchl-See“ soll entstehen. Allerdings nicht ohne heftige Kritik: GR Hannes Norz beispielsweise wollte ver-hindern, dass durch das Natur-schutzprojekt Nachteile für den Langlaufsport entstehen. 2012 stand ganz im Zeichen des

100-jährigen Mittenwaldbahn-jubiläums - in Seefeld zeigten die Chronistinnen Christine Bloch und Erna Andergassen Zeitungsausschnitte, Doku-mente, Modelle und Bücher über die Bahn.Wie im Monat zuvor berichtet, suchte ein namhafter Großbe-trieb aus der Baubranche um ei-nen Steinbruch in Leutasch an. Der Gemeinderat war allerdings nicht zu überzeugen und erteilte dem Projekt eine Abfuhr.In Seefeld wurde eine neue „App“ für „iPhones“ und An-droid-Telefone eingerichtet, welche ab sofort gratis genutzt werden konnte.Die Lions waren währenddes-sen zu Gast in der Nachbarstadt Salzkotten. Weitere Schlagzeilen: Minis-ter, Banker und Ölmagnaten aus dem nahen Osten und Af-rika waren zu einer Tagung in Seefeld zusammen gekommen.

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14. dezember 2012 19plateauzeitung

Residiert wurde im „Hotel Klos-terbräu“. Auch die Presse-Elite war in unserer Region zu Gast: Acht Ge-schäftsführer der leitenden europä- ischen Nachrichten-agenturen genossen die Vorzüge des Seefelder Pla-teaus. Derweil liefen in Mittenwald die Vorbereitungen für den größten Event des Ortes auf Hochtouren: Der Bozner Markt 2012 stand in den Startlöchern. Durch ein neues Sicherheits-konzept und neue künstlerische Akzente war bereits vorab klar, dass der Markt schöner denn je werden würde.

AugustIn Mittenwald begann Anfang August eine neue Zeitrech-nung! Der Boz-ner Markt 2012 öffnete für über 100.000 Besucher seine Pforten. Der ganze Ort war auf den Bei-nen, um beim mittelalterlichen Spektakel mit zu wirken. In Seefeld wurde der Kinder-Erlebnisspielplatz rund um das Thema „Bergbau“ eröffnet.In Sachen Marchklamm-Lawi-nenverbauung konnten endlich Nägel mit Köpfen gemacht wer-den: Die Geldgeber hatten sich zusammengerauft und eine ein-vernehmliche Finanzierungszu-sage ausgehandelt. Die Gerüchteküche brodel-te heftig um den Verkauf des ehemaligen „Alpenmedhotels Lamm“ in Seefeld an Hotelmo-gul Fritz Kaltschmid. Die PZ

war eine der ersten Zeitungen, welche darüber berichteten.Weitere Schlagzeilen: In Leutasch wurde rechtzeitig vor dem „Musikantenwork-shop“ mit Ernst Hut-ter und seinen Eger-länder Musikanten

die neue Festhalle „Wetterstein“ fertig gestellt. Das Profiteam „Manchester City“ war wieder gut nach Hause gekommen - zuvor sorgten sie allerdings noch für einen internationalen Eklat: Da ihnen die Kirchenglocken in Seefeld zu früh und zu laut schlugen, war das Gejammer groß. Weltweit wurde darüber berichtet, Pfarrer Egon Pfeifer war erstaunt: „Auf mich ist nie-mand zugetreten und hat ver-langt, den Glockenschlag aus-setzen zu lassen“. Des weiteren

forderte Trainer Roberto Man-cini einen wei-teren Fußball-platz, wenn er und sein Team wieder zu uns

kommen sollten.

September Nachdem im Winter zuvor der Reither Recyclinghof ab-gebrannt war, klaffte dort für lange Zeit ein großes Loch. In den Fundamenten wurden beim Aushub Überreste einer Müllde-ponie entdeckt.Der Bergbau hat am Plateau wieder begonnen! Überraschen-derweise wurden nach 48 Jahren wieder Stollen geöffnet und Ich-thyol abgebaut. Weitere Schlagzeilen: Volksmu-sikstar Andreas Gabalier machte

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20 14. dezember 2012 plateauzeitung

Urlaub in Seefeld! Der Gemein-derat gab grünes Licht für ein neues Hotel in Mösern.Der Kauf des ehemaligen „Al-penmedhotel Lamm“ im Her-zen von Seefeld wurde bestätigt. Kerstin Kaltschmid, Enkelin von Fritz Kaltschmid, hat das Hotel übernommen und eröff-nete es neu unter dem Namen „Alpenhotel ... fall in love“. Groß gefeiert wurde während-dessen im belgischen Eupen: Die Olympiaregion Seefeld fun-gierte dort als Exklusivpartner. Über 75 Teilnehmer vom See-felder Plateau waren beim großen „Eupener Tirolerfest“ vertreten.Doch auch in unserer Region gab es viel zu feiern: Das Bezirksmu-sikfest lockte tausende Besucher, zahlreiche Prominenz und vie-le Musikkapellen ins Seefelder SKZ.Urig ging es auch bei der dies-jährigen Veranstaltung „Altes Handwerk Tirol“ zu. Zum 15. Mal zeigten Handwerker an über 100 Ständen ihr Können. Des Weiteren lockte der 44. Seefelder Blumencorso über 12.000 Besucher in den Ort. Sieger wurde der Wagen „Sieben Zwerge“ der „Kaltschmid-Ho-telbetriebe“.In Mittenwald wurden der Spa-tenstich für das neue Ärztehaus und das Richtfest für das frisch renovierte Bahnhofsgebäude gleichzeitig gefeiert.Der SK Casino Seefeld feierte einen bombastischen Staisons-

sart und in Scharnitz startete der legendäre Karwendelmarsch mit über 1.300 Teilnehmern. Auch die beiden PZ-Reporter Josef Hornsteiner und Bernhard Rangger waren „live“ mit dabei!

OktoberAlois Seyrling, seines Zeichens Besitzer des „Hotels Kloster-bräu“ in Seefeld, offenbarte eine außerordentliche Idee: Er lies ein „Zukunftsgastronomie-

konzept“ entwickeln, unter anderem für das Projekt „Arche Noah“. Ziel ist es, den seit Jahrhunderten brach liegenden Klostergar-ten am Pfarrerbichl auf rund 3.000 qm2 wieder zu beleben - und zwar

für alle!Weniger mit dem Garten, mehr mit den Einschaltquoten hat-te Produzent Norbert Becka zu tun: Er holte den Volksmusik-liebling Hansi Hinterseer nach Seefeld! Sein neuester Streifen „Ruf der Pferde“ wurde hier ge-dreht.In Reith wackelte während-dessen der Bau eines Terassen-baus hinter dem Mauracherhof - schon wieder! Nach dem es in der Mai-Sitzung noch einen positiven Beschluss gab, kam im September ein knappes „Nein“.Auch Henk de Witt bekam eine Abfuhr vom Reither Gemein-degremium: Sein Antrag, die wiedererworbene Ötzihütte am

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Glück und Segen auf all euren Wegen. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013 wünscht euch Thomas Hiltpolt

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14. dezember 2012 21plateauzeitung

Gschwandtkopf auszubauen, wurde einstimmig abgelehnt. Grund war laut Bgm. Marthe „mangelndes Vertrauen in die Absichten des Holländers“.Die Jubiläumsfeierlichkeiten rund um 100 Jahre Mitten-waldbahn erreichten ihren Höhepunkt: Am Jubiläumswo-chenende gab es große Feste in Seefeld, Mittenwald, Scharnitz und Klais.Weitere Schlagzeilen: Eine hochkarätige Diskussionsrun-de mit Industrie- und Wirt-schaftsgrößen wurde in Seefeld abgehalten. In Reith verab-schiedete sich Kooperator Jo-hannes Laichner, neuer Vikar wurde Bernhard Kriegbaum. In Scharnitz feierte der Sport-verein sein 50-jähriges in der Sektion Fußball. Auf der Ross-hütte starteten zum ersten Mal seit 72 Jahren Segelflieger per Gummiseilstart - und das mit reiner Muskelkraft!

NovemberDie Olympiaregion wur-de regelrecht von den Gästen gestürmt! Ein kräftiges Nächtigungs- plus gegenüber den Vorjahren war der Lohn für harte Arbeit. Mit vier Prozent Steigerung lag man doppelt so gut wie der tirolweite Schnitt. In Seefeld

und Scharnitz lag das Plus so-gar bei acht bis sieben Prozent. Auch die „Bergbahnen Ross-hütte AG“ fuhr Rekorde ein! Die Bahnumsätze stiegen um 7,5 Prozent, die Gastronomie-umsätze sogar um 22 Prozent.In Mittenwald gingen drei Schreiben ansässiger Hoteliers und Vermieter gegen das ge-plante 4* Superior Hotel ein. Der Bürgermeister und fast der komplette Gemeinderat ste-hen nach wie vor hinter dem „Leuchtturmprojekt“.Weitere Schlagzeilen: Das Land Tirol hat viele Bürger vom Plateau, die in verschie-denen Bereichen ehrenamtlich tätig sind, geehrt. Auch bei den hiesigen Musikkapellen gab es Ehrungen viele Ehrun-gen durch Landeshauptmann Günther Platter.

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für Weihnachtsgeschenke aus-gab, dem wohltätigen Zweck. Auch ihre Mitarbeiterinnen waren stolz, dass sie an dieser vorbildlichen Aktion teilha-ben durften. Mit einem kleinen einmali-gen Verzicht konnte wichtige medizinische Hilfe finanziert werden. Die Patientin, die von der Spende profitierte, aber natürlich nicht öffent-lich genannt werden möchte, möchte sich auf diesem Weg für die Spende herzlichst be-danken.

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22 14. dezember 2012 plateauzeitung

Ein Bild von Mittenwald des Malers Jupp Oberboersch.

„Vor großer Kulisse“ eröffnet

(Joho) Im Mittenwalder Geigenbaumuseum eröffne-te kürzlich die Ausstellung „Vor großer Kulisse“, wel-che die Gemälde verschie-denster Maler von der Jahr-hundertwende bis in die 1940er Jahre zeigt.Carl Spitzweg ist wohl der berühmteste Maler, der von Mittenwald und seiner rau-hen Berglandschaft inspiriert wurde. Seit die Region Ende des 19. Jahrhunderts touris-tisch entdeckt und erschlossen wurde, kamen auch zahlreiche Maler nach Mittenwald, um sich hier künstlerisch inspirie-ren zu lassen. Die Ausstellung zeigt Bilder heute weitgehend unbekannter akademischer Maler. Die Bandbreite reicht

von klassischer Landschafts-malerei wie beispielsweise von Otto Pippel oder Ludwig von Senger, bishin zu expressio-nistischen Bildern eines Jupp Oberboersch. Der Reiz für den Besucher liegt im Ver-gleich der verschiedenen Mal-weisen und Interpretationen der häufig wiederkehrenden Motive des Dorfs von außen, einzelner Straßenansichten und der urtümlichen Berg-welt.

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14. dezember 2012 23plateauzeitung

Kreuz - Bube - Dame - König(Joho) Vor kurzem wurde im Seefelder Casino eine Ausstel-lung des Künstlers Alessandro Carbucicchio eröffnet. Seine Werke sind nun täglich bis einschließlich 21. Dezember im Casino zu sehen.Spielkarten verlocken nicht nur zum ausgiebigen Zocken, sie können auch zu großer Kunst werden. Das beweist der Künst-ler Alessandro Carbucicchio, der eine Vielzahl von Interpreta-tions- und Darstellungmöglich-keiten von Spielkarten-Symbo-len präsentiert. Mit Auszügen seines visuellen, bildlichen Schaffens stellte sich der vielseitig talentierte Künstler im Casino Seefeld vor. Bereits im Alter von 15 Jahren begann er in seiner Heimatstadt Meran seine künstlerische Persönlich-keit in Form von Liedern, Kom-positionen und klangvollen Gitarrenstücken auszudrücken.

Er ist Künstler, Artist und ein Sprachtalent, das sich nicht nur durch seine Muttersprache Itali-enisch auszudrücken weiß, son-dern sich darüber hinaus noch durch weitere zwei germanische und fünf slawische Sprachen ar-tikulieren kann.

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Carbucicchio läst Spielkarten-symbole in seine Werke fließen.

Django begeisterte Seefeld(Joho) Vom Banker über Ten-nislehrer bis hin zum Kabaret-tisten – Django Asül steht seit über 15 Jahren auf der Bühne! Kürzlich gastierte der gebürti-ge Niederbayer in der Olym-piaregion Seefeld und präsen-tierte sein neuestes Programm „Paradigma“.Tiroler lieben seinen trockenen, bayerischen Humor. Die fre-chen, kernigen, aber vor allem treffsicheren Pointen schlugen im Seefelder Sport- und Kon-gresszentrum ein wie eine weiß-blaue Bombe. Denn Django Asül versteht was von seinem Handwerk. „Ich machte mein bayerisches Abitur, also war ich abiturbedingt schon mit Sinn für Humor ausgestattet“, gab er grinsend seinen Werdegang preis. Er wurde vorerst Banker, dann Tennislehrer. „Wenn man die Menschen beim Sport und bei der Geldanlage erlebt, hat man eigentlich alles beinander, um auf der Kabarettbühne zu landen.“ Im Bayerischen Rund-funk oder in diversen Comedy-

sendungen hat er seit Jahren ei-nen fixen Platz. Auf die Frage, ob er sich einen eigenen Staat Bayern/Tirol vor-stellen könnte, ist er sicher: „Ich glaube, mental gibt es diesen schon. Wenn ich in Kitzbühel bin kommt es mir oft so vor, als wenn es dort mehr Münchner gibt als in München!“ Einen Prä-sidenten bräuchte es für das neu geschaffene weiß-blau-rote Land nicht mehr: „Denn beide Länder waren schon immer anarchische Eigentypen, die nicht lange nach einer Regierung fragen, sondern lieber selbst anpacken!“

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Kabarettist Django Asül.

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24 14. dezember 2012 plateauzeitung

Steuertipp von Mag. Mirja Mair

Neuregelung Umsatzsteuer Durch das Stabilitätsgesetz 2012 wurde die Option zur Steuerpflicht neu geregelt. Nun darf ein Vermieter die Vermietung von Geschäfts-räumlichkeiten nur mehr dann steuerpflichtig be-handeln, wenn der Mieter die Räumlichkeiten nahezu ausschließlich für Zwecke nutzt, die den Vorsteuerab-zug nicht ausschließen. Von einer nahezu ausschließli-chen Verwendung geht die Finanzverwaltung dann aus, wenn die vom Mieter erziel-ten Umsätze zu 95 Prozent steuerpflichtig sind. Das heißt fünf Prozent unecht steuerbefreite Umsätze des Mieters schaden nicht. Zu den unecht steuerbefreiten Umsätzen zählen beispiels-weise Umsätze aus der Tä-tigkeit als Arzt, Physiothe-rapeut, Kleinunternehmer, gemeinnützige Vereine usw. Von dieser Neuregelung sind alle Miet- und Pacht-verhältnisse, die nach dem 01.09.2012 beginnen, betrof-fen, wenn ein Vermieter das Gebäude nicht selbst errich-tet, sondern gekauft hat. Folgende „Altfälle“ fallen nicht unter die Anwendung der Neuregelung:• Das Gebäude wurde selbst errichtet: bestehende Gebäu-de oder Beginn der Errich-tung vor 01.09.2012.ODER• Das Gebäude wurde ge-kauft: Beginn Mietverhältnis bei tatsächlicher Nutzung vor 01.09.2012Für diese „Altfälle“ bleibt bis zum nächsten Mieterwechsel alles wie bisher! Sind im Ge-bäude des Vermieters mehrere Mieter untergebracht, so ist die Vorsteuerabzugsfähigkeit jedes einzelnen Mieters vom Vermieter zu prüfen!

Laut derzeitiger Ansicht der Finanzverwaltung bedeutet ein Vermieter- oder Mieter-wechsel bei gekauften Ge-bäuden jedoch das Ende der „Altfall“–Betrachtung. Ein Vermieterwechsel wird auch durch Schenkung und Erbfall ausgelöst!Werden nun an einem vermie-teten Gebäude Sanierungs-arbeiten durchgeführt, muss unterschieden werden, ob es sich um einen reinen Erhal-tungsaufwand oder um einen steuerlichen Herstellungsauf-wand handelt. Sind die Sanierungsarbeiten jedoch so umfangreich, dass steuerlich ein Herstellungs-aufwand vorliegt, und wurde mit den Arbeiten nach dem 31.08.2012 begonnen, ist die Neuregelung anzuwenden. Beispiel: Im Dezember 2012 wird ein Haus gekauft. Fol-gende Mieter befinden sich in diesem Haus: Erdgeschoss wird an einen Rechtsanwalt und das Obergeschoss wird an einen Arzt vermietet. Der neue Vermieter darf an den Arzt (1.Stock) keine Umsatz-steuer in Rechnung stellen. Für das Erdgeschoss kann der Vermieter hingegen zur Um-satzsteuerpflicht optieren und dadurch erhält er einen antei-ligen Vorsteuerabzug. Wird die Vermietung beendet, so wurde der Vorsteuerrück-rechnungszeitraum für „Neu-fälle“ auf 20 Jahre verlängert!Es ist daher dringend an-zuraten, vor Abschluss von Mietverträgen die steuerliche Situation durch einen Steuer-berater prüfen zu lassen.

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14. dezember 2012 25plateauzeitung

Ein äußerst musikalischer JahresrückblickDas heurige Jahr war für die Musikkapelle Seefeld und auch für sein Jugendorchester sehr ereignisreich und bewegt. Cor-nelia Lehner gab der PZ einen Rückblick. „Mit einem musikalisch abwechs-lungsreichen Frühjahrskonzert starteten wir nach einer intensi-ven Probensaison in ein erfolgrei-ches Konzertjahr“, so Lehner. „Als Highlight zwischen den 14 Platz-konzerten durften wir das Musik-fest des „Musikbezirkes Seefelder Hochplateau“ ausrichten, bei dem wir unsere musikalischen Freunde aus Bregenz, den Spielmanns-zug und die St. Johannes Schüt-

zenbruderschaft aus Salzkotten sowie den Musikverein „Froh-sinn Verne“ begrüßen konnten. Gemeinsam mit der Stadtmusik Bregenz gaben wir zur Eröffnung des Festes die Uraufführung des Auftragswerkes „Seefeld“ am Dorfplatz zum Besten. Neben zahlreichen kirchlichen Festlich-keiten haben wir auch bei der Einweihung der neuen Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Blumencorso, dem Hand-werksfest und anderen Veranstal-tungen mitgewirkt“, beschreibt sie die Tätigkeiten. „Das Jahr lie-sen wir nach einer bewegten, aber trotzdem schönen Cäcilia Feier

Die fleißigen Jungmusikant der Seefelder Bürgermusikkapelle.

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mit einem adventlichen Konzert in der Seefelder Pfarrkirche aus-klingen. Auch unser Jugendor-chester konnte bei einigen Events mit klangvollen und melodischen Stücken überzeugen. Gemeinsam mit den Jungmusikern der ande-

ren Plateaukapellen durften sie in St. Michael bei Matrei am Bren-ner ein Fortbildungswochenende mit namhaften Referenten besu-chen. Alles in allem können wir auf ein sehr erfolgreiches Vereins-jahr zurückblicken.“

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26 14. dezember 2012 plateauzeitung

Der Seefelder Kulturring schaut zurück!Der Seefelder Kulturring darf heuer auf ein sehr aktives 2012 zurückblicken. Schon zur Tradition geworden ist das Treffen des Kulturrings am Unsinnigen Donnerstag im Camp Alpin. Ernst J. Schmid-lechner las heiter-ironische Texte zum Thema Zwischen-menschlichkeit. „Unsere Aus-flüge führten uns nach Schwaz (Planetarium und gotische Pfarrkirche) und auf Schloss Sigmundskron, wo Reinhold Messner die Auseinanderset-zung Mensch-Berg eindrucks-voll dokumentierte. Im Mai wanderten wir durch die wild-romantische Kundler Klamm und besuchten die sehenswerte Aufführung von Verdis Oper „Falstaff“ im Tiroler Landesthe-ater“, so Inge Hoffmann vom Seefelder Kulturring.„Unsere heurige Herbstfahrt führte uns an die Mosel und ins Eifelgebirge. Dass die Rei-se ein voller Erfolg wurde, war vor allem der Planung und um-sichtigen Führung durch un-seren Obmann Gerhard Sailer, dem feinen Zusammenhalt der Gruppe, dem gnädigen Wetter-gott und last but not least der

Unterkunft mit dem vorzügli-chen Essen zu verdanken.“„Wir erlebten den Ausbruch eines 60 Meter hohen Kaltwas-ser-Geysirs und besuchten zwei „Maare“ (mit Wasser gefüllte Vulkankrater). Geschichte auf eindrucksvolle Weise erlebten wir in Trier und unvergesslich bleiben werden die reizvollen Städtchen Bernkastel-Kues, Traben-Trarbach und Beilstein mit ihren Fachwerkbauten und winkeligen Gässchen.“„Die weltberühmte Rennstre-cke Nürburgring sorgte nicht nur bei den Motorsportanhän-gern für Begeisterung. Am Ende durften einige von uns sogar vom Siegerpodest winken. Bei

den Fahrten durch das herbstli-che Hunsrück- und Eifelgebirge bekamen wir einen Eindruck von diesen schönen Mittelge-birgslandschaften Deutsch-lands.“Am 11. November traf sich der Verein zu einer gemütlichen Jause und zur Hauptversamm-lung. „Der alte Vorstand mit OSR Gerhard Sailer, SR Inge Hoffmann, Karla Bachofner und Norbert Hoffmann wur-de wiedegewählt und durch Christine Bloch und Dr. Birgit Weihs-Dopfer erweitert.“Auch im öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit Gemeinde und TVB war der Seefelder Kul-turring sehr tätig. „Ideenbringer

und Motor dieser Aktivitäten ist vor allem unser Obmann Ger-hard Sailer.“ Es war einiges zu tun heuer: Zum einen die Pla-nung und Organisation der See-felder Sommerkonzerte und die Neuauflage der Geoweg-Bro-schüre mit Neuerungen durch den Einbau von Kunstwerken aus Findlingen vom Steinbild-hauersymposium 2011. Auch bereitete man sich auf das 2. Holzbildhauersymposium in der alten Feuerwehrhalle in Seefeld vor. Fünf Informationstafeln zum 100-jährigen Mittenwald-bahnjubiläum wurden gestaltet und auf dem Bahnhofsvorplatz ausgestellt. Bei der Kulturinitia-tive „Kultur á la carte“ wurde or-ganisatorisch mitgestaltet. Auch die Restaurierung der Blätter über das Blutwunder von 1384 wurde vorangetrieben. Diese wurden in 22 Sprachen verfasst. Die ersten Papiere wurden von Kaiser Karl VI. (1685-1740) ge-stiftet!

Der Seefelder Kulturring bei ihrem Ausflug vorm Nürburgring.

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Zogen die Preisträger des Alpenwelt Karwendel-Gewinnspiels: Über 10.900 Karten gingen ein.

Hohes Nächtigungsplus!

(Joho) Die Zahlen sind äußerst erfreulich: Mit einem Näch-tigungsplus von 8,61 Prozent in der Sommersaison ist die Vorfreude auf den Winter für die Funktionäre der Alpenwelt Karwendel groß. Für das Gästeplus zeichnet sich unter anderem das geschick-te Marketing im Online- und Printmedienbereich verantwort-lich sowie die großen Veranstal-tungen wie der Bozner Markt oder die Intersport-Tage.

Die Alpenwelt Karwendel wird ab dem 1. Juli 2013 in eine GmbH umgewandelt. „Damit soll der Zusammenschluss der drei Orte fachlicher und weni-ger politisch werden“, ist sich der Krüner Ortschef Thomas Schwarzenberger sicher. Die Ge-spräche, wer dann im Vorstand sitzen wird, laufen bereits. Beim Alpenwelt-Karwendel-Ge-winnspiel gewann Horst Müller aus Siegen einen 14-tägigen Auf-enthalt für zwei Personen.

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28 14. dezember 2012 plateauzeitung

Freiw. Feuerwehr Seefeld Freiw. Feuerwehr Mösern Freiw. Feuerwehr UnterleutaschKommandant: Markus Gapp Kommandant: Daniel Neuner Kommandant: Christian Larch

Freiw. Feuerwehr Scharnitz Freiw. Feuerwehr Wallgau Freiw. Feuerwehr MittenwaldKommandant: Christian Ihrenberger Kommandant: Johann Holler Der Verwaltungsrat Kommandant: Hubert Klotz

Freiw. Feuerwehr Reith Freiw. Feuerwehr Leutasch Freiw. Feuerwehr KrünKommandant: Rudi Saurwein Kommandant: Lorenz Neuner Kommandant: Michael Holzer

Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2013 ohne Schicksalsschläge und Katastrophen.

Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen

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14. dezember 2012 29plateauzeitung

R. Hroch, Baron Von Brenken, R. Keuper, Baronin Von Brenken, Pressereferentin Monika Werner, AM. Hroch und L.Leitner.

Adventmarkt in SalzkottenAuch beim 10. Salzkotte-ner Adventsmarkt hatte die Olympiaregion Seefeld die Möglichkeit, sich präsent zu zeigen. Dies war zugleich der Abschluss des Jubiläums fünfzehn Jahre Städtepartnerschaft. Hier fin-det dieser Markt mit seinen 53 Ständen in der wohltempe-rierten Sälzerhalle statt. Veran-stalter ist alljährlich die dortige St.Johannes Schützenbruder-schaft. Der Stand aus Seefeld war, wie immer, der allgemeine Treffpunkt. Bgm. Michael Drei-er und Brudermeister Rudolf Keuper waren stets am Stand und konnten mit den Seefeldern neben der Bevölkerung aus Nah und Fern auch zahlreiche Gäs-te, wie den Abgeordneten zum NRW-Landtag Volker Jung, Baron von Brenken, die stellver-tretende Bürgermeisterin Betty Keuper, die vier Hauptleute der Schützenbruderschaft, Pastor Rüsing u.v.a. mehr willkommen

heißen. Einige Tausend Besu-cher waren an diesem ersten Ad-ventswochenende am Stand und konnten durch die Seefelder De-legation Info-Material und Aus-künfte erhalten. Presseberichte und ein Interview für das Fern-sehen sind schon obligatorisch. Abgerundet wurde die Präsenz mit der Verkostung von Köst-lichkeiten aus Tirol, wie Speck, Käse, Zelten und verschiedene Schnäpse. Wie alljährlich war die Region vertreten durch den Partnerschaftsbeauftragten Rai-ner Hroch mit Gattin Anne Marie und Liesi Leitner.

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Ich wünsche fröhliche Weihnachten, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viele Lichtblicke im kommenden Jahr.

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30 14. dezember 2012 plateauzeitung

Worte zur Weihnachtszeit

Was heißt Weihnachten?Irgendwann im Advent letzten Jahres war ich in einem gro-ßen Möbelhaus, um etwas zu kaufen – warum auch sonst!? Es handelte sich um etwas an sich ganz Gewöhnliches, von dem ich meinte, ich könnte es einfach mitnehmen. Gefunden habe ich nicht, was ich such-te. Aber das ist die eine Sache: Manchmal habe ich den Ein-druck, das Einfache, Gewöhn-liche gibt es nicht mehr – statt dessen immer noch komplizier-ter, verschrobener ... zeitgemäß nennt man das dann.Besonders hängen geblieben ist mir aber etwas anderes:Als ich da am Informations-stand weilte, fragte mich eine Bekannte, ob ich etwas für Weihnachten kaufen wol-le. Ich antwortete mit einem schnellen und entschiedenen

„Nein!“ Eine Frau stand dane-ben, schaute ganz mitleidig und fragte mich: „Haben Sie kein Geld?“ Offenbar war das für sie die einzige plausible Erklärung, warum ich nichts für Weih-nachten kaufte!Was entnehme ich dem?Weihnachten heißt kaufen, und nur wer kein Geld hat, tut es nicht.Weitergedacht und umgesetzt würde das etwa für das alte Symbol Weihnachtkrippe hei-ßen, dass da in der Mitte kei-neswegs die heilige Familie ist, sondern Ochs und Esel starren auf einen Haufen gekaufter Pa-kete!Das ist doch die Realität! Und erstaunlicherweise spielen bei diesem Gesellschaftsspiel auch fast alle jene mit, denen das an sich nicht gefällt.Bleiben wir bei der Krippe:Menschen tun sich viel Ar-beit an und verbringen viele Stunden, um einen schönen Rahmen zu schaffen für das

Geschehen von Weihnachten, für das Christkind, den Mensch gewordenen Sohn Gottes.Darum geht es:Platz machen in unserem Leben für das Wesentliche. Und da geht es nicht ums Kaufen, da geht es um ein Geschenk, das mit Geld nichts zu tun hat, weil man es um alles Geld der Welt nicht kaufen könnte. Denn wenn Gott uns beschenkt, ist das unbezahlbar.Und dieses Geschenk hat die Aufschrift „Erlösung“. Das Kind in der Krippe ist der sichtbare Be-ginn dieses Geschehens.Um zu verstehen, muss man das Ganze sehen:Um unserem Leben Sinn und Ziel zu geben, ist Gott selbst auf diese Erde gekommen, als Mensch unter Menschen. Dieser Jesus hat uns gezeigt, dass Gott unser Vater ist und uns liebt. Die-ser Jesus ist dem Leid nicht aus-gewichen, auch dem Tod nicht. Er hat das auf sich genommen und damit den Tod zum Tor in die Auferstehung gemacht, auch

für uns.Somit leben wir nicht mehr auf die Finsternis hin, sondern auf das vollendete Leben.Das alles leuchtet für den, der glauben kann, bereits aus der Krippe in Bethlehem. Und das ist Grund genug, zu feiern.Da Gott uns also so großartig be-schenkt, ist es natürlich kein Feh-ler, einander auch zu beschenken. Aber es wäre so wichtig, dass der Zusammenhang gesehen wird. Zuerst sind wir die Beschenk-ten, und die Dankbarkeit kann sich auch dadurch ausdrücken, dass wir anderen etwas schenken. Dann ist ein Geschenk auch ein Weihnachtsgeschenk und keine Pflichtübung, und auf die Größe kommt es nicht an, ja es muss mit Geld gar nichts zu tun ha-ben.Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen, dass sie vor allem verstehen, was Weihnachten ist. Dann wird es auch ein Fest.

Pfarrer Egon Pfeifer

Wir wünschen allen unseren Gästen und einheimischen Besuchernunseres Restaurants eine frohe Weihnacht und Glück im neuen Jahr!

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MONIKA NEUNER wünscht allen Partnern und Kleinkunstfans Frohe Weihnachten und

ein erfolgreiches neues Jahr.

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14. dezember 2012 31plateauzeitung

Jungbauern fleißiger denn je!Dank dem Neuzugang von acht jungen Leutaschern steigt der Mitgliederstand der örtlichen Jungbauern auf knapp 50 Mit-glieder.Zu den Highlights in diesem Jahr zählte der Kinderfaschingsball im Feber sowie der beliebte Osterball im Saal „Hohe Munde“, welcher die größte Veranstaltung des Jah-res darstellt. Das erste Mal seit langem wurde der Ball wieder mit einem Auftanz eröffnet, die Zil-lertaler „Z3“ sorgten den ganzen Abend hindurch für eine gefüllte Tanzfläche. „Im Sommer startete schließlich das große Vereinstur-nier im Fußball, wo wir sogar den Titel des Torkönigs einheimsen konnten“, erklärte Martina Nairz.„Das Kirchtagsfest in Kirchplatzl war trotz des schlechten Wetters ein Erfolg: Die Besucher haben sich bis spät in die Nacht an unserer Stadlbar amüsiert.“ Mit Starkoch Alexander Fankhauser

durfte bei der Veranstal-tung „Leutasch für Leib und Seele“ der Kochlöf-fel geschwungen werden und wir servierten selber gemachte Käsespätzle.“ Ende September folgte schließlich der Almab-trieb und eine Woche darauf das traditionelle Erntedankfest. Leider spielte auch dort das Wetter nicht so mit, wie man es gerne gehabt hätte. Doch auch neben den großen Veranstaltungen hal-fen die Leutascher Jungbauern tatkräftig im Ortsgeschehen mit. So betrieben sie eine Labestati-on beim 42. Ganghoferlauf und rückten bei der „Aktion Sauberes Leutaschtal“ mit aus. Zusammen mit den Steinröslern wurde beim Abschlusskonzert von „Ernst Hutter und den Egerländer Mu-sikanten“ ausgeschenkt. „Ganz besonders freuen wir uns wieder

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Die Leutascher Jungbauern.

kurz vor Weihnachten bei älteren Leutaschern anzuklopfen und mit diesen einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Natürlich darf bei der vielen Arbeit der Spaß nicht zu kurz kommen: Einen netten Abend verbrachten die Bauern mit den umliegenden Ortsgruppen auf der Hämmermoosalm, der jähr-liche Vereinsausflug ging nach Fürstenfeld in die Steiermark. Im neuen Jahr werden wieder Tanzkurse für unsere Mitglieder stattfinden.

Parkautomaten(OC) Bereits in der kommen-den Wintersaison stellt die Gemeinde Leutasch auf eine flächendeckende Parkraumbe-wirtschaftung in Form von Par-kautomaten um. Auf den Parkplätzen Salzbach, Moos, Sportplatz, Erlebniswelt Alpenbad und im Bereich der Gemeinde wird mit der Park-raumbewirtschaftung gestartet. Je nach Parkplatz stehen teilwei-se sowohl verschiedene Tarife als auch Vergütungen (Bonsystem) zur Verfügung.Vor der Gemeinde wird für die Zeit von Mo. bis Fr. eine Kurz-parkzone mit einer Dauer von 1 Std. eingerichtet, ebenso vor dem öffentlichen WC bei der Lei-chenkapelle. Der Restliche Park-platz vor dem Friedhof ist in der Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr ge-bührenpflichtig. Hier parken mit Vorliebe Langläufer - sie sollten die Gebührenpflicht beachten, um Strafmandate zu vermeiden.

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40 Jahre Weidachstube

Wir bedanken uns bei allen Stammgästen

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32 14. dezember 2012 plateauzeitung

Seefelder Trompeten-Trio ist in Top-Form!Schon im heurigen Frühjahr machte die LMS Zirl positive Schlagzeilen. Beim Landes-wettbewerb „Prima la musica“ wurden alle vier teilnehmen-den Ensembles der LMS Zirl ausgezeichnet. Für sie ging es weiter zum Bundeswettbe-werb ins steirische Judenburg/Knittelfeld - und sie sahnten ab!Die zwei Schlagzeugensembles „Up to the Inn“, „Quick sticks“, das Seefelder Trompeten-Trio „Majoja“ und in freier Beset-zung „Die Johanniter“ kamen, sahen und siegten. Alle vier reisten vom Bundeswettbewerb als Preisträger zurück: Majoja errang den dritten Platz, Quick Sticks und die Johanniter jeweils Platz zwei und Up to the Inn er-hielt den 1. Preis. Des weiteren räumten die vier Schlagzeuger in der Sparte „Podium.Jazz.Pop.Rock“ als Punkte-Beste gehörig ab! Parallel gab es den musikali-schen Vergleichsbewerb „Musik

in kleinen Gruppen“ des öster-reichischen Blasmusikverban-des. Hier waren gleich mehrere Ensembles der LMS Zirl dabei. Bei den Flöten „The Silver Tri-plets“ und „Flute 4 fun“, bei den Klarinetten „die Triolen“, „Kla-ri.Art“ und „Holla-Trio“. Weiters bei den Trompeten „Majoja“ und das „Trompeten-duo MK Inzing“ sowie bei den Schlagwerkern „Quick Sticks“ und „Up to the Inn“. Ausge-zeichnete Erfolge konnten die Gruppen im Bezirks- und Lan-deswettbewerb für sich verbu-chen. Einmal mehr schafften „Up to the Inn“ mit ihrem Leh-rer Andreas Schneider im Okto-ber den Einzug ins Bundesfinale in Wien und wurden mit einem 2. Preis belohnt. Musikschul-leiter der LMS Zirl Herbert Lackner gratuliert den jungen Musikerinnen und Musikern ganz herzlich zu den erreichten Leistungen.

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Das Seefelder Ensemble „Majoja“ war heuer sehr erfolgreich!

Schutzzäune werden nachgerüstet(Joho) Der Lawinenabgang auf der Leutascher Straße zwischen Mittenwald und Leutasch im letzten Winter ist glücklicher-weise glimpflich verlaufen. Um künftig Schlimmeres zu ver-hindern, wird nun gehandelt.Im Mittenwalder Gemeinderat wurde beschlossen, die hiesige Lawinenkommission zu beauf-

tragen, den gefährlichen Ab-schnitt rund 100 Meter vor der Grenze im kommenden Winter zu überwachen. Und zwar so lan-ge, bis das zuständige Staatliche Bauamt Weilheim die vorhande-nen Schutzzäune in dem neural-gischen Bereich nachgerüstet hat. Noch ist unklar, wann genau das passieren wird.

Allen meinen Kunden undFreunden wünsche ich einefrohe Weihnacht und eingutes neues Jahr!

Ihr Berater Arnold Norz0664/22 22 201 [email protected]

Fröhliche Festtage, eine supergute Saison und dennoch Zeit für einen guten Tropfen Wein wünscht von Herzen Barbara Schwenniger

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14. dezember 2012 33plateauzeitung

Rückblick des Eltern-Kind ZentrumsEs war auch heuer wieder ein spannendes Jahr für das „Eltern-Kind Zentrum Reith-Seefelder Plateau“ (EKiZ). Obfrau Anita Posch, die dem Verein seit der Gründung die Treue hält, hat im April ihren Posten abgegeben. Allerdings bleibt sie dem Verein als Vorstandsmitglied erhalten. „Wir wollen uns herzlich bei Anita für die letzten Jahre be-danken und freuen uns sehr, dass sie unserem Verein auch weiterhin mit ihrem Engage-ment zur Seite steht“, erklärte das gesamte EKiZ-Team.Das Jahr begann im Feber mit einem Faschingsfest im Ver-einshaus. Ein Zauberer zog dabei die Kinder in seinen Bann. Anschließend lies man sich Faschingskrapfen und Saftl schmecken. „Auch unser Spie-lestand beim Faschingsumzug des „Raul“ in Reith war sehr

gut besucht“, erklärte uns die neue Obfrau des EKiZ, Gabi Seyrling.Das alljährliche Wiesenfest im Juni war mit traumhaftem Wet-ter gesegnet. Beim Auländer

Kirchtag zog die Schminksta-tion wie ein Magnet zahlreiche Kinder an. Einer der vielen Hö-hepunkte 2012 war der Vortrag von Imkerin Birgit Ömer im Oktober, die mit Fachwissen

und spannenden Geschichten über die Imkerei auftrumpfte.Auch Biologin und Aroma-praktikerin Dietlind Stecher brachte den Besuchern die Anwendungsmöglichkeit von ätherischen Ölen in der Erkäl-tungszeit für die ganze Familie näher. Den Jahresabschluss bil-dete das Kasperltheater „Zap-pelfetzn“ im Reither Gemein-desaal. „Unsere Kurse erfreuen sich großer Beliebtheit. Wir möchten uns bei allen fleißi-gen KursteilnehmerInnen be-danken. Auch den zahlreichen MitarbeiterInnen gebührt gro-ßer Dank“, so Seyrling.Im Feber trat beim Faschingsfest ein Zauberer auf, der die Kinder

sofort in seinen Bann zog!

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Allen Kunden und Freunden ein frohes Fest und

viel Glück 2013

Veranstaltungshinweise!

So, 16.12.12 „Glühwein Standerl“

(Erlös geht an Tiroler Kinder-Krebshilfe)

Fr, 21.12.12 „Weltuntergangs Party“

Fr, 28.12.12 Musik „säschn“

Sa, 29.12.12 „Vor-Silvesterparty“

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34 14. dezember 2012 plateauzeitung

Die Leutascherin Josefine Ro-senberger (geb. Neuner) vulgo Brasala Pepi aus dem Hause Leutasch - Obern Nr. 38 er-zählte der PZ zur Weihnachts-ausgabe ihre Erinnerungen an Weihnachten, wie es früher einmal war. Jetzt bin ich schon 73 Jahre alt und denke manchmal zurück, wie es früher zu Weihnachten in unserem Dorf Leutasch war.Auf Weihnachten freuten wir uns, meine zwei Schwestern und ich, immer besonders, erwarte-ten uns aber keine Geschenke. In der Stube stellten wir einen Christbaum auf, eine zimmerho-he Tanne, die unser Tata (Papa) aus dem eigenen Wald holte. Das machte er immer kurz vor Weihnachten und so duftete es in der Stube nach Harz und der Baum verlor auch keine Nadeln. Der Tata schaute schon im Som-mer, welchen Baum er nehmen könnte und wenn er nicht ganz gleichmäßig gewachsen war,

bohrte er Löcher in den Stamm und setzte Äste ein.Wir schmückten den Christ-baum mit Kugeln, Engelhaar und Kerzen. Auch Äpfel sowie selbstgebackene Kekse hängten wir daran. Am Heiligen Abend „räucherten“ wir. Die getrock-neten Kräuter vom „Frauenker-zentragen“ gaben wir in eine Eisenpfanne und legten aus dem Herd heiße Glut darauf. Mit der rauchenden Pfanne gingen wir von Raum zu Raum – in Ma-mas „Stiebl“, in die Küche, in

die Stube, in „Basl’s Gådn“, in unseren „Gådn“ (Kinderschlaf-zimmer), ins „Gadala“ (Speis), den Hausgang, den Vorstall, den Keller, den Stall und nur einen Moment wurde die rauchende Pfanne durch ein „Luk“ in den Tennen gehalten, damit ja kein Feuer auskommt. Alle gingen mit: der Tata trug die Pfanne, die Mama sprengte Weihwasser, die „Basl“ (Großtante) und wir Kinder beteten. Vielleicht soll-te es ja helfen einem guten Jahr entgegen zu steuern oder war es

etwa noch ein bisschen ein heid-nischer Brauch und sollte die bö-sen Geister austreiben. Der Ochs neben der Stalltür und die Kühe, Kälber, Schafe und Schweine schauten immer ein bisschen komisch, die rauchende Pfanne und der Duft war etwas Neues und Ungewöhnliches. Irgend-wo hatte ich einmal gehört, dass die Tiere in der Heiligen Nacht reden könnten und deshalb be-obachtete ich sie genau. Aber mir fiel nichts auf und ich hörte nichts.Nach dem Räuchern aßen wir eine Nudelsuppe und Würstel. Nur einmal im Jahr konnten wir so viele Würstel essen, wie wir „derpackten“ und kauften 15 Paar für sechs Personen. Ich weiß nicht mehr, ob wir welche übrig ließen. Nach dem Essen kam das Christkind. Wir beka-men Kekse und Äpfel, vielleicht einmal im Leben eine Puppe mit Puppenwagen. Nur mit meiner Puppe samt Wagerl nahm es

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Wir wünschen allen unseren Kunden eingesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!★★★★★★★★★★★★�

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14. dezember 2012 35plateauzeitung

bald ein schlimmes Ende: Mein Puppenwagen stand hinter dem Diwan. Der Tata legte sich hin und rauchte eine Zigarette. Bald schlief er ein und der „Tschigg“ fiel ins Puppenbettchen und glimmte weiter. Wir gingen alle ins Bett und niemand merkte etwas. Erst als wir am nächsten Morgen in die Stube kamen, sahen wir voll Entsetzen die Be-scherung. Mein Puppenwagen mit Puppe war abgebrannt, beim Wandkastl daneben war die Far-be geschmolzen, ebenso der Lack bei der Nähmaschine und beim Gläserkasten. Die Knollenbego-nien, die schon ausgetrieben hat-ten, waren alle kaputt und das war ein Elend für die Mama. Sie hatte nämlich die Knollen von ihrer Mutter geerbt und im Som-mer blühten diese immer wun-derschön vor den Fenstern. Die ganze Stube war verraucht und voll Ruß, einschließlich unseres Gewandes, das wir am Abend vorher auf der Ofenbank abge-legt hatten. Das Feuer war Gott sei Dank erstickt, weil alle Türen und Fenster geschlossen waren

und es also keinen Sauerstoff bekam. Sonst wären wir wohl alle in unserem 300 Jahre alten Haus in den Betten verbrannt. Jetzt bin ich wohl in meiner Ge-schichte etwas drausgekommen, weil ich immer noch dem Pup-penwagen nachtrauere. Wir sangen also „Stille Nacht“ und andere Weihnachtslieder und hielten uns wach, bis wir um 23.00 Uhr nachts aufbra-chen zur Mette. Es war immer sehr feierlich in der Kirche, es glitzerte, glänzte golden und es dauerte auch immer sehr lange, weil unser alter Pfarrer nicht mehr so schnell war und gerne lange predigte. Danach ging es nach Hause – in der Kirche war es schon so kalt und auf dem Heimweg noch kälter. Die Klei-dung war während des Krieges und viele Jahre danach nicht ge-rade warm. Der nächste Tag, der 25. Dezember, der sogenannte Heilige Tag, war so heilig, dass man nur die nötigste Arbeit verrichten durfte. Wir Kinder mussten am Tag vorher „Holz eintragen“ für den Herd und den

Kachelofen. Die Eltern mussten „Futter richten“, das heißt, im Tennen das Heu aufschütteln, sodass es am Heiligen Tag nur mehr durch die Futterlöcher in die Futterbarren im Stall hin-unter geschoppt werden muss-te. Man ging auch nicht in den „Hoangart“ und machte keine Besuche. Aber natürlich gingen wir in die Kirche zum feierlichen Hochamt. Im Winter saßen die Weiber und Kinder viel um den Ofen herum und strickten wollene Westen und Strümpfe für die Männer - alles aus reiner Schafwolle. Wenn ich an diese Schafwollstrümpfe denke, stei-gen mir noch heute die „Graus-birnen“ auf. Diese Schafwolle war so „wax“, das heißt, es hat so richtig gestupft und gekratzt auf der Haut. Aber wir mussten diese Strümpfe anziehen, es gab ja nichts anderes. Das sind meine Kindheitserin-nerungen an Weihnachten und andere Kindertage. Josefine Rosenberger geb. Neuner vulgo Brasala Pepi aus dem Hause Leutasch – Obern Nr. 38.

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Das Team von Karin’s Kindermoden wünscht frohe Weihnacht und ein gesundes Neues Jahr und bedankt

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36 14. dezember 2012 plateauzeitung

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Allen unseren Gästen aus Tirolund Bayern wünschen wir

ein frohes Weihnachtsfest undein gesundes Jahr 2013!

„Die Ruhe vor dem großen Sturm...“Franz von Assisi hätte sicher seine helle Freude daran, wenn er sehen könnte was sei-ne Idee, eine Krippe im Jahr 1223 in Greccio aufzustellen, ausgelöst hat. Durch das Wir-ken des Krippenvereines See-feld konnte sehr vieles für die Erhaltung und Förderung der Krippenkunst getan werden. Zahlreiche neue Hauskrippen sind entstanden oder haben in ihrer künstlerischen Gestal-tung neue Inhalte erfahren.„Krippenfreunde schauen nicht nur verschiedene Krippen an. Sie bauen selbst ihre Familien-krippe, erweitern sie zur Jah-reskrippe, sodass sich ein Stück ihrer Biografie im Krippenweg wiederfindet. Zum Bau muß man sich Zeit nehmen. Das ist wahrlich keine verlorene, son-dern kostbare, ja unbezahlbare Zeit, die uns gut tut“, ist sich Obmann Oswald Gapp sicher.„Der Krippenverein Seefeld blickt auf ein eher ruhiges Ver-einsjahr zurück. Mitglieder des Vereins besuchten die Krippen-orte Rum, Wildermieming und natürlich wurde ein „Krippen-schaugn“ in unserer Olympia-region organisiert. Des Weiteren konnten festlich geschmückte Krippen mit der christlich-kirchlichen Frauengruppe aus Rosenheim betrachtet werden. Hier mein besonderer Dank an alle, deren Haus wir betreten durften und somit der Gruppe einen unvergeßlichen Eindruck der verschiedensten künstleri-schen Gestaltungen von Krip-pen mit nach Hause geben konnten.“„Aus zeitlichen und beruflichen Gründen wurde heuer kein Krippenbaukurs abgehalten und auch keine Ausstellung organi-

siert. Ein kleiner Teil der Krip-pen ist im Foyer des Gemeinde-amtes unter dem Schwerpunkt Papierkrippen (Krippe der klei-nen Leute) aus gestellt.Im November wurde die Jah-reshauptversammlung mit Neu-wahlen im Vereinslokal abge-halten. Danach ging man zum gemeinsamen Törggelen in die Schialm auf der Rosshütte. Dort wurden wir zur allerbesten Zu-friedenheit mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnt und ver-brachten so einen sehr geselligen Abend. Bei den durchgeführten Neu-

wahlen wurde folgender Vor-stand einstimmig für die nächs-ten drei Jahre gewählt: Obmann: Oswald Gapp, Obmstv: Angeli-ka Neuner, Kassier: Emil Web-hofer, KassierStv: Hilde Rauth, Schriftführer: Andrea Neuner, Schriftfstv: Gerlinde Haring, Beirat: Maria Egger, Kassaprü-fer: Heinz Ehwald und Wolf-gang Jenewein.“„Mein Dank gilt all jenen, die sich bereit erklärt haben, wieder eine Funktion und Verantwor-tung im Dienste der Krippe zu übernehmen. Auch all jenen, die nicht namentlich genannt wur-

den, aber zu jeder Zeit mit ih-rem ungebrochenen Idealismus für den Verein tatkräftig zur Ver-fügung stehen, gilt mein Dank. Besonders dankbar sind wir dem Gemeinderat unter Bgm. Werner Frießer sowie dem Vor-stand und Ausschuß des TVB der Olympiaregion, der Raika sowie dem Casino Seefeld und allen, die dem Verein finanziell unter die Arme greifen. Im kom-menden Jahr feiert der Krippen-verein Seefeld sein 25-jähriges Gründungsjubiläum. Dem Verein wurde 2004 die ehren-volle Aufgabe zuteil, den Tiroler Landeskrippentag abzuhalten. Die Mitglieder sind sich dieser Mammutaufgabe bewußt, aber es wird schon mit großer Eupho-rie, Fleiß und unermüdlichem Einsatz organisiert. Das Pro-gramm steht im groben und es wird frühzeitig der Bevölkerung mittels Medien mitgeteilt. Es sei so viel verraten, dass es wieder eine große Krippenausstellung, gespickt mit künstlerischen, sa-kralen sowie alten und neuen Krippen, im SKZ zu bewundern geben wird. Der Vorstand des Krippenvereins Seefeld wünscht allen ein frohes und besinnlich-es Weihnachtsfest sowie ein ge-sundes, gutes und erfolgreiches neues Jahr.“

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Der Seefelder Krippenverein feiert kommendes Jahr 25-jähriges!

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14. dezember 2012 39plateauzeitung

Das sind natürlich Argumente,deren sich auch Reinhard Ha-selwanter bei der Beratung sei-ner Kunden gerne bedient. Seitnunmehr 40 Jahren hat der Ski-verleih Haselwanter mit seinenzwei Standorten direkt am Gei-genbühel einen festen Platz inSeefelds Service-Angebot.

Viel hat sich getan in den ver-gangenen 40 Jahren im Skiver-leih Haselwanter. Wurden da-mals nach der Übernahme deskleinen Skiverleihs von MaxDornegger anfänglich noch Le-derskischuhe und Skier mit ge-schraubten Stahl- und Messing-kanten vermietet, erkannte Fir-mengründerin Brigitte Hasel-wanter sofort, dass nur moderns-tes Equipment einen nachhalti-gen Erfolg garantieren konnte.Dieses Kredo gilt bis heute, undwaren anfänglich die erstenSicherheitsbindungen, Kunst-stoffschalenschuhe und Kunst-stoffskibeläge revolutionär, sofand in den letzten Jahren ne-ben der weiterhin rasantenTech-nikentwicklung beim Verleih-Equipment vor allem ein Hoch-rüsten des Maschinenparks statt- neben einer topmodernenWerkstatt mit den modernstenMaschinen von Weltmarktfüh-rer Wintersteiger ist man bei denVerleihprofis auch besondersstolz darauf, schon vor 20 Jahrenals einer der Ersten am Plateaueine Groß-Schuhtrockenanlagefür über 240 Paar Skischuhe an-geschafft zu haben. Auch dortblieb man natürlich nicht ste-hen, und mittlerweile steht fürjedes Paar Skischuhe in beidenBetrieben ein Trockner der neu-esten Generation bereit, auf demdie Schuhe täglich getrocknetund vor allem desinfiziert wer-den.Gerade Letzteres ist für Rein-hard Haselwanter, der die Be-triebe seit 3 Jahren führt, einganz wesentliches Qualitäts-merkmal. »Skischuh-Verleih istein ganz besonderesThema. Werwill sich schon gerne einen Fuß-pilz holen? Deswegen ist die täg-liche Desinfizierung besonders

wichtig«.Früher kämpften Skiverleihermit dem negativen Image, dassausrangierte Skier zum Verleihkämen. Auch damit räumt Rein-hard Haselwanter auf: »Beimheutigen Qualitätsbewusstseinunserer Kunden kann man nurmit topaktuellen Modellen derführenden Hersteller punkten.Deshalb wird das Gerät regel-mäßig erneuert und aktuali-siert«.Mindestens genau so wichtigwie adäquates Material ist für dieMieter ein perfekter Service. Ha-selwanter: »Das fängt bei der in-dividuellen Beratung an undsetzt sich mit einer auf die per-sönlichen Bedürfnisse des Ski-fahrers abgestimmte Ausrüstungfort. Also vom Anpassen derrichtigen Skischuhe über dieAuswahl der optimalen Skilängeund des Skityps bis zur Einstel-lung der Si-cherheitsbin-dung und peri-odischen Prü-fung.S e l b s t v e r -ständlich sindunsere Skierjederzeit opti-mal präpariert,und wennman einmal ei-nen Stein »er-wischt«, istdies auch keinThema - dankunseres Ma-schinenparkswird ein not-wendiger »Bo-x e n s t o p p «

schnell und routiniert erledigt,denn nur eine top gepflegte Aus-rüstung ist auch sichere Ausrü-stung. Gerade für Anfänger undunsicherere Fahrer ist ein Sturzauf einer Eisplatte wegen einerstumpfen Kante nicht nur är-gerlich, sondern ein nicht zu ver-nachlässigendes Verletzungsrisi-ko«!

Natürlich versorgt man beimSkiverleih Haselwanter die Kun-den auch gerne mit allen nötigenAccessoires zum Skifahren - soführt man eine breite Auswahlan Skihelmen, Sonnen- und Ski-brillen, Mützen, Handschuhenetc., denn wer will schon auf ei-nen traumhaften, sonnigen Ski-tag verzichten, weil die Hand-schuhe oder die Sonnencremeversehentlich daheim auf demKüchentisch liegen gebliebensind?

Und noch einen Vorteil bietendie beiden Verleihbetriebe ihrenKunden: »Unsere Kunden kön-nen das mühsame Schleppenund den sperrigen Transport derAusrüstung ins Hotel oder dieFerienwohnung getrost verges-sen. Am Ende des Skitages wirddie Ausrüstung bei uns abge-stellt. In der Früh können sieentspannt in die trockenen Ski-schuhe schlüpfen und mit denfrisch gewachsten Skiern auf diePiste gehen«.Viele Gäste sind immer wiederaufs Neue erstaunt, wie schnellund bequem das alles geht - qua-si im Vorbeigehen - eine opti-mal auf die persönlichen Be-dürfnisse des Skifahrers abge-stimmte Ausrüstung zu erhalten.

Und nicht nur das: Neben derseit 40 Jahren herzlichen, kom-petenten und vor allem persön-lichen Betreuung der Gäste war-tet eine komplette Produktpa-lette, die man von einem Top-Verleih erwartet: vom Carverüber modernste Snowboards,Classic- und Skating-Langlauf-equipment bis zu Rodeln, Bobsund sonstigen Fun-Artikeln gibtes alles, was das Herz der Win-tersportler höher schlagen lässt!Beim Skiverleih Haselwanterfreut man sich, auch in Zukunfttäglich für die Kunden den be-sten Service zu bieten. p.r.

Wir danken für die langjährige, reibungslose Zusammenarbeit und wünschen Reinhard weiterhin alles Gute!

...und seit 40 Jahren für die Neu- und Erweiterungsbauten von

Haselwanters Schiverleih & Appartements Abanico!...und seit 40 Jahren für die Neu- und Erweiterungsbauten von

Haselwanters Schiverleih & Appartements Abanico!

40. Winter im Skiverleih Haselwanter Die Skiausrüstung kaufen oder leihen - eine Frage, die sich wohl jeder Gast vor Antritt des Urlaubs stellt. Und bei nüchterner Über-legung führt wohl kaum ein Weg an einer Leih-Ausrüstung vor-bei, es sei denn, Geld und Wirtschaftlichkeit spielen keine Rolle.Die Vorteile einer Leihausrüstung liegen auf der Hand. Ein Ski-urlaub dauert meist eine Woche bis zu 10 Tagen - lohnt es sichda, eine eigene Ausrüstung anzuschaffen? Und damit ist es ja nichtgetan - man braucht dann auch noch einen (teuren) Skiträger fürsAuto, denn der Kofferraum ist ja schon vollgepackt… und jeder,der eine Dachbox hat, der weiß, dass die Tankstopps auf der Au-tobahn näher zusammenrücken… Noch viel mehr gelten diese Überlegungen bei Kindern, die ja lau-fend aus Schuhen, Skiern, Helmen und Boards herauswachsen.

Abanico:GZ Leutasch 2006 07.12.2012 13:50 Uhr Seite 1

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40 14. dezember 2012 plateauzeitung

Wir gratulieren der FamilieHaselwanter auf das Aller-

herzlichste zum 40-jährigenJubiläum und bedanken uns für die jahrelange

Partnerschaft!Alles Gute für die Zukunftund weiterhin viel Erfolg!

Rossignol Österreichgratuliert herzlich zumJubiläum und bedanktsich für die jahrelange

Treue!

www.rossignol.com40GRATULATION ZU 40 JAHRE HASELWANTER

Das gesamte uvex-Team gratuliert der

Familie Haselwanter herzlichst zum 40-jährigen Firmenjubiläum und dankt

für die langjährige Zusammenarbeit

40. Winter im Skiver leih Haselwanter 1973 erwarben Walter

und Brigitte Hasel-wanter von MaxDornegger das»Ski-Depot« amGeigenbühel undmodernisierten denBetrieb laufend

1982 wird die erste Ski-schuh-Trocken-und Desinfektions-anlage angeschafft

1985 Für eine optimaleSkipräparierungwird eine Winter-steiger-Stein-schleifmaschine inBetrieb genommen

1993 wird im Haus Aba-nico am Fuße desGeigenbühels derVerleih-Betrieb»Modern Ski« eingerichtet

2000 Generalsanierungdes »Ski-Depots«und Inbetriebnah-me des ersten Voll-automaten zur Ski-präparierung

2009 übernimmt Rein-hard Hasel-wanterdie Leitung der Betriebe

2012 stehen den Kundenmehrere HundertPaar Leih-Alpin-skier der führendenHersteller, Lang-laufskier, Boards,Rodeln und vieleweitere Sportgeräteund Accessoireszur Verfügung

Facts

Die zwei Skiverleih-Profis direkt am Fuße des Geigenbühels mit ihren starken, langjährigen Partnern:»Modern Ski« (links) und das »Ski-Depot« (rechts)

Wichtig: Ein professionelles und freundliches Team im BlickfeldGegen UV-Strahlung: GroßesSonnenbrillen-Sortiment

Hier bleiben keine Wünsche offen... ...aktuelle Modelle führender Hersteller erwarten Sie

Abanico:GZ Leutasch 2006 07.12.2012 13:50 Uhr Seite 2

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14. dezember 2012 41plateauzeitung

Danke für die gute Zusammenarbeit und viel Erfolg in Zukunft!

40. Winter im Skiver leih Haselwanter

Wir gratulieren derFamilie Haselwantersehr herzlich zumJubiläum und freuenuns über weiterhinausgezeichnete Zusammenarbeit!

Liebe Hoteliers und Vermieter,wir freuen uns über Ihre Empfehlung

an Ihre Gäste:

Geigenbühelstraße 209und

Ski-Depot HaselwanterMoosweg 394

Telefon für beide: 05212-3606www.modern-ski.at

[email protected]Öffnungszeiten:

Täglich (auch Sa, So und Feiertags)

8.45 - 18.00 Uhr

Hier gibt es alles, was der Skifahrer, Langläufer, Boarder und Wintersportler an Ausrüstungund Accessoires braucht - und natürlich professionelle Fachberatung

Das schätzen die Kunden: Täglich in getrockneteund desinfizierte Skischuhe schlüpfen

gratuliert zum Jubiläum und wünscht weiterhin viel Erfolg!

Abanico:GZ Leutasch 2006 07.12.2012 13:50 Uhr Seite 3

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42 14. dezember 2012 plateauzeitung

Auf zum „Bienenhotel“Über 30 Feuerwehr-Senioren aus Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz wanderten dieses Jahr zum Bienenlehr-pfad. Dort warteten bereits Kurt und Burgi und bewir-teten die Gruppe mit Ho-nigbroten und einem Honig-schnapserln.Sie erklärten ausführlich das Leben und Arbeiten der nützli-chen Tierchen. „Wir bedanken uns vielmals für die nette und informative Bewirtung“, lob-ten die ehemaligen Florianis.„Im Anschluss wanderten wir über den Höhenweg zur Frau Haeusl-Kapelle, entlang dem neu errichteten Kreuzweg Richtung Reith. Fast allen Teilnehmern war dieser schö-ne Kreuzweg mit seinen vielen Stationen unbekannt.“Über den Wiesenweg ging es anschließend zum Gasthof

Hirschen, wo bei einer Törg-gele-Jause ein netter Abend verbracht wurde. „Dank gilt dem Kommando Reith und ein Dankeschön auch an Rudi Sauerwein und Martin Gapp. Die Kollegen aus Mittenwald haben sich leider entschuldigt.“

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: Pr

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Ein netter Empfang beim „Bie-nenhotel“.

Erdgas für Leutasch(OC) Nach dem Scheitern des Fernwärmeprojektes hat sich der Leutascher Gemeindearat für eine Erdgasversorgung für das Leutaschtal entschieden, um den Bürgern eine Alter-native zum Heizöl bieten zu können. Im heurigen Frühjahr wurde von der TIGAS-Erdgas Tirol GmbH mit der Verlegung der Leitungen begonnen. Im ge-samten Gemeindegebiet waren umfangreiche Grabungsarbeiten erforderlich, die rechtzeitig zum Winterbeginn so weit fertig ge-stellt werden konnten, dass be-reits 30 Objekte mit Erdgas be-dient bzw. versorgt werden. Durch die Belastung der um-fangreichen Grabungsarbeiten wurde das Straßennetz arg in Mitleidenschaft gezogen. Wenn auch in zwei Jahren durch die TIGAS eine Endsanierung er-folgen wird, so macht das bisher gut erhaltene Gemeindestraßen-netz derzeit einen „geflickten“ Eindruck. Im Frühjahr wird in erster Linie der Bereich Föhren-wald und Unterweidach sowie das restliche Weidach erschlos-sen. Gleichzeitig wird im Zuge der Fortführung des Straßen-baues in Gasse/Ahrn auch in

diesem Bereich das neue Lei-tungsnetz verlegt.

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: Arc

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Bgm. Leutasch Thomas Mößmer.

★★ ★★

Unsere guten Wünsche für einfriedvolles Weihnachtsfest und ein

gesundes neues Jahr verbinden wirmit dem Dank an alle, die unsim vergangenen Jahr wieder

großzügig unterstützt haben:

Gemeinde Seefeld mit Bgm. Mag. Werner FrießerGemeinde Reith mit Bgm. Johannes MartheRaiffeisenbank Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz mit Dir. Mag. Horst MayrFam.Komm.Rat Fritz KaltschmidFrau Hedwig Klingenthal und allen Gönnern.Bitte vergesst auch 2013 die älteren Menschen nicht!

wir SENIOREN vonSEEFELD und REITH

mit LEUTASCH und SCHARNITZObmann Ing. Erwin Seelos

und die Vorstandsmitglieder

Wir wünschenzum Weihnachtsfest

besinnliche Stunden.Zum Jahreswechsel

Gesundheit, Glückund Erfolg.

Zum neuen Jahrdie Erfüllung

Ihrer Pläne undHoffnungen und danken

für Vertrauenund Treue

Lorenz NeunerPlatzl 114

6105 Leutasch

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DirektvermarktungQualität aus biologischer LandwirtschaftKalb (80 – 100 Tage) e 12,50Jungrind (8 – 11 Monate) e 11,50Rind (bis 30 Monate) e 10,50Die Preise verstehen sich pro kg ohne Knochen im 10 kg Mischpaket.Kälber und Jungrinder stammen aus Mutterkuhhaltung.

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Unterkirchen6105 LeutaschTel. 05214-6797

ir wünschen allen unseren Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und bedanken uns für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit! Ihre Fam. Larch

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14. dezember 2012 43plateauzeitung

Dieses Jahr waren die „Analphabeten“ bei „Kultur à la carte“ zu Gast.

Gemeinschaftsinitiative

Vom 13. bis 23. September 2012 fand zum 2. Mal die Herbstveranstaltungsrei-he „Kultur à la carte“ in der Olympiaregion statt.9 Kulturinitiativen aus allen 5 Plateaugemeinden stellten wie-der ein abwechslungsreiches Programm für jeden Geschmack zusammen. Insgesamt über 1000 Besucher wählten ihr ganz persönliches Menü aus und wa-

ren begeistert. Gesponsert wird das Projekt dankenswerterwei-se vom Tourismusverband der Olympiaregion.2013 wird Kultur à la carte zum 3. Mal stattfinden und man darf gespannt sein, was der Kultur-schaffenden aus Seefeld, leu-tasch, Mösern, Reith und Schar-nitzvom 19. bis 29. September 2013 in der Kulturküche zube-reiten werden.

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: Arc

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Bgm. Thomas Mößmermit Gemeinderat und Mitarbeitern

Allen Bürgern, Gästen undFreunden von Leutasch

ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2013

Wir wünschen allen Bewohnern und Gästen der Gemeinde Reith froheFesttage und einerfolgreiches neues Jahr.Bgm. Johannes Marthe und der Gemeinderat

GEMEINDE SCHARNITZBÜRGERMEISTER ISABELLA BLAHA

mit ihrem Gemeinderat und allen Mitarbeitern

Allen Bürgern der Gemeindeein frohes Weihnachtsfest,

Gesundheit und Erfolgim neuen Jahr!

Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken,

als sie so zu behandeln,als wären sie schon gut!

GEMEINDE SCHARNITZBÜRGERMEISTERIN ISABELLA BLAHA

mit Ihrem Gemeinderat und allen Mitarbeitern

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44 14. dezember 2012 plateauzeitung

Die Reither Theaterer gaben „Vollgas“!Die Theaterspielgemein-schaft Reith bei Seefeld und deren Mitglieder dürfen auf ein „äußerst produktives Vereinsjahr“ zurück blicken, wie Schriftführerin Christi-ane Ulrich der PZ mitteilte: „Wir starteten unser Vereins-jahr mit der Jahreshauptver-sammlung im April 2012“, erklärte sie. „Bei der Ver-sammlung wurden die vier neuen Mitglieder, Viktoria, Kathrin und Petra Schieferer, sowie Melanie Rosenkranz aufgenommen. Kurz darauf fuhren wir für ein Wochen-ende nach Wien, wo wir im Musical „Cats“ und mit dem Wiener Schmäh viel Spaß hat-ten.“Das diesjährige Theaterstück „Martl gibt Gas“, geschrie-ben und inszeniert von Heinz Schieferer, war ein großer Er-folg! „In diesem Zusammenhang

möchte ich mich bei allen Spielern, fleißigen Helfern, Sponsoren und vor allem bei den zahlreichen und treuen Besuchern, die uns jedes Jahr

im Gemeindesaal Reith mit viel Begeisterung und Bei-fall unterstützen, bedanken! Die Theaterspielgemeinschaft Reith wünscht allen Lesern

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Die Reither Theaterspielgemeinschaft bei ihrem Stück „Martl gibt Gas!“

und begeisterten Theater-freunden eine besinnliche Ad-ventzeit und Frohe Weihnach-ten sowie alles Gute fürs Jahr 2013!“

Frohe Weihnachten und eingutes neues Jahr 2013!

MARKTGEMEINDE MITTENWALDwww.mit tenwald .de1 . Bürgermeis ter Adol f Hornste iner

GEMEINDE KRÜNwww.kruen.de1 . Bürgermeis terThomas Schwarzenberger

GEMEINDE WALLGAUwww.wal lgau .de1 . Bürgermeis terHansjörg Zahler

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14. dezember 2012 45plateauzeitung

Evangelischer Pfarrer Wolfgang Scheel (r.) und Kirchenvorstand Han-nes Wolf arbeiten im Glühweinstand am Mittenwalder Glagow-Park.

Ein neuer Kirchenvorstand

(Joho) In Mittenwald wur-de vor kurzem ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Die PZ traf sich mit Pfarrer Wolfgang Scheel, der uns die neuen Mitglieder vorstellte.Im Kirchenvorstand sitzen ab sofort Peter Brummer, Birgit Banzhaf, Hannes Wolf, In-grid Kriner, Hartmut Wein-berg, Barbara Windorfer, Ani-ta Fallenbacher und Rudolf

Achtner. Sie vertreten für die nächsten sechs Jahre die evan-gelische Kirchengemeinde in Mittenwald, die fast 1/6 der Bevölkerung ausmacht. Scheel ist seit 2000 im Gei-genbauort tätig, seit letztem Jahr ist er Pfarrer in der Drei-faltigkeitskirche. Davor war der ambitionierte Religions-lehrer Militärpfarrer am hiesi-gen Bundeswehrstandort.

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Die Gemeinde SeefeldBürgermeister Mag. Werner Frießerund der Gemeinderat

Allen Bürgern in Seefeld,am Plateau, in den

bayrischen Nachbargemeinden und in der Partnerstadt

Salzkotten ein besinnlichesWeihnachtsfest und Glück und

Gesundheit im neuen Jahr!

Die Partnerstadt Salzkottenwünscht allen Bürgerinnenund Bürgern der Gemeinde

Seefeld in Tirol eine besinnlicheWeihnacht und ein glückliches und gesundes neues Jahr 2013.

Michael DreierBürgermeister

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46 14. dezember 2012 plateauzeitung

Das ist das Uhrwerk der Region!In der PZ-Weihnachtsausgabe stellen wir Ihnen die Mitarbeiter des Bereiches „Support und Pro-duktion“ der Olympiaregion Seefeld vor.

Die GenießerinInes Steindl, Produktion: WerbedesignS t e r n z e i -chen: Zwil-ling.PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden?Die Produkte und die Dienst-leistungen der „Olympiaregion Seefeld“ zu vermarkten empfinde ich durch meine Liebe zur Natur und zu meiner Heimat als wert-volle Aufgabe. Auch führte mich bereits meine Ausbildung zur Tourismusfachkauffrau in diese Sparte.PZ: Wo liegen die Herausforderun-gen im Alltag?Meine Arbeit mit meinem Pri-vatleben und dem berufsbeglei-tenden Studium unter einen Hut zu bringen.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Als aufgeschlossen, hilfsbereit, wissbegierig und ungeduldig, den Überblick bewahrend!PZ: Deine Lieblingsbücher?Alles, was mir in die Finger kommt, momentan studienbe-dingt allerdings nur noch Fach-bücher über Marketing & Kom-munikation.PZ: Deine Hobbys?

Die SportskanoneOtmar Som-mer, Orga-nisation von Ve r a n s t a l -tungen bzw. Tra in ings -camps für Fussball und Tennis.Sternzeichen: Steinbock.PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden?Nach Beendigung meiner akti-ven sportlichen Berufstätigkeit ergab sich für mich die Möglich-keit, in der Region weiterhin in diesem Metier mit einem inter-essanten Aufgabenbereich tätig sein zu können.PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?Wichtig ist die Information über das tägliche Sportgeschehen, um immer am aktuellen Stand zu sein. Dies ist sehr bedeutend für die Akquirierung der Trainings-camps. Weiters die konstante Kontaktpflege über das ganze Jahr beim bestehenden Kunden-kreis von Agenturen, Managern und Trainern.

Reisen, Sport, Genießen und sel-ber kochen sowie jegliche Form von Kunst wie Musik, Literatur, darstellende und bildende Küns-te.

PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Sportbegeistert, stets verlässlich, ruhig aber doch auch humorvollPZ: Was ist deine Lieblingsspeise?Ich liebe Fischgerichte und Hausmannskost.

Chronistinnen stellten Jahrbuch 2011 vorEs ist sehr viel passiert in der Olympiaregion Seefeld im letzten Jahr! Die Seefelder Chronistinnen Erna Ander-gassen, Christine Bloch und Elke Ehwald schrieben mit Unterstützung durch Hans Neuner die Jahreschronik 2011.„Wir wurden speziell für die Arbeit an Chroniken geschult und bekamen eine Ausbildung für die grafische Gestaltung“, beschrieb Andergassen ihre Ar-

beit. In diesem Jahr erwarten den Leser wieder Geschichten aus den Gemeindestuben, eine Zeitchronik von Jänner bis De-zember sowie Einblicke in die Seefelder Vereine, Schulen und Jubiläen. Jahresthema ist die Geschichte der Kirchwaldsiedlung mit In-terviews der „Häuslbauer“ und deren Nachkommen. Hans Neuner recherchierte auf den Spuren der „Zunterer“ und

ging dem uralten Familienna-men auf den Grund. „Als ich das Buch durchblätterte war ich erstaunt, was in einem Jahr alles passiert“, kommentierte Seefelds Bürgermeister Werner Frießer. Es berichten Zeitzeugen, Ar-tikel aus Regionalmedien in-formieren, außerdem runden eigene Recherchen der vier ChronistInnen runden den In-formationsgehalt ab. Die Chro-nik ist ab sofort erhältlich. Das neue Jahrbuch 2011.

Die EntdeckerinC h r i s t i n a B e rn k o p f , Homepage-wartung und EDV-BereichS t e r n z e i -chen: Jungfrau.PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden?Wegen des vielseitigen Aufga-benbereichs.PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?Dem Alltag täglich gelassen, aber kompetent zu begegnen.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Hoffentlich als aufgeschlossen, spontan, intelligent, selbstbe-wusst, zuverlässig und loyal, wahrscheinlich aber auch als ungeduldig, eigensinnig und zu Kritik neigend.PZ: Was isst du am liebsten?Tafelspitz, Steak mit Sauce Bear-naise und Schwammerlgulasch.PZ: Was sind deine Hobbys?

Frei nach dem Motto „Sport ist Mord“ lieber Lesen, Malen, Kochen, Pokern und Reisen in ganz viele, möglichst „fremde“ und ferne Länder.

Der GlückspilzStefan Draxl, Leitung EDV SeefeldSternzeichen: Skorpion.PZ: Warum hast du dich für die OR entschie-den?Der Aufgabenbereich ist sehr breit gefächert und immer ab-wechslungsreich. PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?In technischen Sachen, wie bei-spielsweise Hardware, Online, Homepage, App, Landingpages etc., unter den Besten zu sein!PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Will ich gar nicht wissen.PZ: Was liest du am liebsten?Das „Kartengeheimnis“.PZ: Was sind deine Hobbys?Schwimmen, Snowboarden, Bi-ken, Berggehen, Skitouren und natürlich Langlaufen.PZ: Was ist deine Lieblingsspeise?Hirschsteak, englisch.

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14. dezember 2012 47plateauzeitung

Maturaprojekt im Asylheim(Joho) Drei junge Damen der HAK Telfs haben sich einem ganz besonders ehrgeiziges Maturaprojekt verschrieben: Im Rahmen ihres Ausbild- ungsschwerpunktes „Multi-media“ und „Web-Design“ installierten die Schülerinnen im Asylwerberheim Reith Computer und vernetzten sie.Nach monatelanger Arbeit konnte nun der erfolgreiche Ab-schluss gefeiert werden: Dank großzügiger Sponsoren war das nötige Equipment rasch kom-plettiert. Allerdings gestaltete sich die Vernetzung schwieriger als gedacht. Doch es gab nichts, das den grenzenlosen Ehrgeiz von Chi-ara Benatti, Marie-Christin Gaßler und Sabrina Soraperra aufhielt. Ihnen war es ein gro-ßes Anliegen, den Flüchtlingen einen digitalen Kontakt in ihre Heimat, zu ihren Familien und

Freunden zu schaffen. Natürlich kann per PC auch die Sprache und die Chance auf gelungene Integration verbessert werden. Das zeigten vor allem die zahl-reichen Gespräche, welche mit den Asylsuchenden geführt wurden, erklärte uns Benatti. „Sie zeigten große Wertschät-zung für unsere geleistete Ar-beit.“ Im Gegenzug erfuhren

die drei Mädels vieles über das zum Teil schwere Schicksal ei-niger Bewohner. Unterstützt wurde das Projekt von Betreuer Mag. Edwin Dangl. „Wir be-danken uns herzlich bei allen, die uns unterstützt und dazu beigetragen haben, das Leben der Bewohner des Heimes zu erleichtern sowie Hemmschwel-len abzubauen.

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vat

Sind nun vernetzt (v.l.): Mag. Edwin Dangl, Chiara Benatti, Marie-Christin Gaßler, Martina Lechner, Sabrina Soraperra und Ali.

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Kunden ein frohes Fest und ein gutes

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48 14. dezember 2012 plateauzeitung

Ohne Sopran kein Elan, ohne Alt kein HaltUnd ohne Tenor kein Chor! Im Jahresrückblick des Gesangsvereins Reith von Schriftführerin Kristina Fink wird nur Positives vermeldet!„Wieder geht ein sehr aufre-gendes und schönes Jahr beim Gesangsverein Reith dem Ende zu“, so Fink gegenüber der PZ. „Die 31 aktiven Mitglieder rund um Obmann Siegfried Flatscher und Chorleiter Mag. René Kremser trafen sich zu 42 Proben und insgesamt 31 Ausrückungen. Davon waren zahlreiche Messgestaltungen, Prozessionen, Begräbnisse und die Feldmesse in Auland am hohen Frauentag Teil unseres Wirkens.“Höhepunkt in diesem Jahr war der Faschingsumzug Reith, bei dem sich der Verein in das Dschungelbuch verwandelte. Mowgli, der Tiger Shir Khan, Balu der Bär und viele mehr säumten die Reither Straßen. „Im März fand unser alljähr-licher Volksmusikabend „Ins- trumente und Stimmen erklin-gen“ statt. An diesem Abend wurde unseren langjährigen Sängerinnen und Sängern mit einer Urkunde für ihren uner-

müdlichen Einsatz gedankt“, so die Schriftführerin weiter.Besondere Herzensangelegen-heit im Jahre 2012 war für die Stimmgewaltigen die Mitge-staltung der kirchlichen Trau-ung ihres Mitglieds Nicole, bei der gleichzeitig die Taufe ihrer Tochter gefeiert wurde. „Wir studierten speziell für die-sen Anlass das Lied „Weus’d a Herz hast, wie a Bergwerk“ von Rainhard Fendrich ein, um die Braut zu überraschen!“ Die nächste Veranstaltung ist das Adventsingen am 15. Dezem-ber in der Pfarrkirche Reith, gleich nach der Vorabendmes-se. „Wir haben auch heuer wieder ein paar ortsansässige Sänger und Musikanten ein-geladen, die auf volkstümliche Art und Weise vortragen wer-den.“Das Jahr war aber nicht nur von Auftritten und Proben geprägt: „Unser Ausflug nach Wien in das Musical „Elisa-beth“ war großartig! In der Hauptstadt besuchten wir auch das „angebliche“ Stammlokal des Sängers „Falco“. Dort ga-ben wir ein paar Stücke aus unserem Liedgut zum Besten.“

Für das kommende Jubiläums-jahr wird ein Kranzlsingen zur 30er Feier des Vereins am 23. Juni stattfinden. „Die Vorbe-

reitungen für das Fest laufen bereits auf Hochtouren! Wir hoffen, an den Erfolg von 2008 anknüpfen zu können.“

Der GV Reith beim Chorausflug in der Hauptstadt Wien.

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Die restaurierte Fahne des Vete-ranen- und Kriegervereins.

Fahne ist neu restauriertFür den Krüner Veteranen- und Kriegerverein endet das Vereinsjahr eigentlich erst im März - allerdings gaben sie der PZ bereits einen kleinen Ein-blick in das fast vergangene Jahr 2012.Sie ist bereits 120 Jahre alt: Die Fahne des Krüner Veteranen- und Kriegervereins. Die letzte Sanierung lag über 30 Jahre zu-rück. Nun wurde das Pracht-stück für 7.000 Euro bei einer Spezialfirma in Schierling gene-ralüberholt. „Wir überlegen nun, die Fahne aufgrund ihrer unbe-zahlbar wichtigen Bedeutung zu kopieren und das Original sicher in einem Tresor zu verwah-ren“, so Rudi Achtner. Denn das „Königsband“ bekamen sie von Prinz-Regent Luitpolt höchstper-sönlich überreicht. Auch zahlrei-che Ehrungen standen an: Für 70 Jahre Mitgliedschaft wurden Alois Reindl und Josef Neuner geehrt. Bernhard Dirnhofer ist bereits seit 50 Jahren Vereinsmit-glied und Ferdinand Reindl seit 40 Jahren. Für 25-jährige Zu-gehörigkeit wurden Josef Heiss, Martin Kriner und Markus Kossi ausgezeichnet. Im nächsten Jahr stehen Neuwahlen an.

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14. dezember 2012 49plateauzeitung

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke „Weihnachten St. Georg“

Von Karoline Blaha

Zum 6. Mal dürfen wir uns über eine Weihnachtsmarke von Alt Bischof Dr. Reinhold Stecher freuen Dieses Mal sehen wir das Romanische St. Georgkirchlein in Kals am Großglockner. Als passionierter Bergwanderer hat R. Stecher sicher eine starke Be-ziehung zu diesem Bergkirchlein. Ist das Dorf Kals doch Ausgangs-punkt für die Besteigung des Großglockners. (3798 m, höchs-ter Berg Österreichs). Auch in unserer Zeit treffen sich an die-sem Ausgangspunkt Bergsteiger und Wanderer aus aller Herren Länder. Kals hat eine interessante Siedlungsgeschichte. Flurnamen und Funde beweisen, dass in Kals Jahrhunderte lang Kelten, Romanen, Slaven und Bajuwa-ren friedlich zusammen lebten. Manch ein Bergsteiger wird wohl für ein gutes Gelingen für die Be-steigung des Glockners gebeten und für eine glückliche Rück-kehr gedankt haben.Dr. Reinhold Stecher ist ein ganz besonderer Mensch. Alles was er sagt, schreibt oder malt ist ver-ständlich und glaubwürdig. Was für ein Glück, dass die Nazischär-gen diesen besonderen Mann nicht ins KZ gebracht haben, es war ja knapp genug. Nicht nur Tirol hätte einen herben Verlust erlitten.In Kurzfassung die Lebensda-ten von Dr. Reinhold Stecher: Geboren am 22. Dezember 1921 in Innsbruck. 1939 Matu-ra (Abitur) am Humanistischen Gymnasium Angerzellgasse in Innsbruck, anschließend Ein-berufung zur ‚Reichsarbeit‘ und Eintritt in das Priesterseminar in St. Michael (Matrei a. Brenner); nach dessen Aufhebung durch die Gestapo Weiterstudium in St. Georgen am Längsee (Kärn-ten). 1941 in Zusammenhang mit einer Protest-Wallfahrt nach Maria Waldrast zweimonatige Inhaftierung durch die Gestapo;

anschließend Einzug zur Wehr-macht, Verwundung, Frontein-sätze in Karelien, Lappland und Norwegen; nach der Rückkehr Wiedereintritt in das Priesterse-minar.1947 Priesterweihe durch Bischof Dr. Paulus Rusch 1949 bis 1956 Präfekt am Bischöfli-chen Studienheim und Gymna-sium ‚Paulinum“, 1951 Promoti-on zum „Doktor der Theologie‘ 1956 bis 1981 Religionsprofes-sor an der Lehrerbildungsanstalt Innsbruck bzw. ab 1968 Profes-sor für Religionspädagogik an der Pädagogischen Akademie des Bundes. 1965 bis 1970 Spiritual im Priesterseminar der Diözesen Innsbruck und Feldkirch. Am

15. Dezember 1980 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum zweiten Diözesanbischof von Innsbruck. Wahlspruch: „Ser-vire et confidere“ („Dienen und Vertrauen“). 25. Jänner 1981 Bischofsweihe durch seinen Vor-gänger und ersten Diözesanbi-schof von Innsbruck, Dr. Paulus Rusch. In der Österreichischen Bischofskonferenz war Bischof Stecher viele Jahre zuständiger Referatsbischof für die Referate „Caritas“ und „Frauen“. Zugleich war Stecher Vertreter der Öster-reichischen Bischofskonferenz in der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz. Am 23. November 1997 weihte Bischof Stecher Prof. Dr. Alois Kothgasser zu seinem Nachfolger als Bischof von Innsbruck. Seit-her lebt Stecher als Seelsorger in Rum bei Innsbruck. Ehrungen: 1981 Ehrenzeichen des Landes Tirol, 1987 Ehrenring des Lan-des Tirol (höchste Auszeichnung des Landes), 1993 Ehrenbürger der Stadt Innsbruck.

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14. dezember 2012 51plateauzeitung

Enttäuscht!Am Freitagabend lief im MDR (Mitteldeutscher Rundfunk)    „Stars hautnah im Winter“ aus Seefeld in Tirol. Ich freute mich den ganzen Tag auf diese Sendung, da mein vor vier Jahren verstor-bener Mann und ich jahrelang im „Haus Mirabell“ bei der Fam. Holzknecht Winterurlaube ver-bracht haben Jedes Jahr trieb es uns wieder dort hin. Ich lernte dort mit 35 Jahren (also vor 20 Jahren) in

Seefeld in einem Privatkurs Ski-laufen mit dem Skilehrer Sigi. Es sind unvergesslich schöne Zeiten für mich. Allerdings sah man in dieser MDR Sendung nur den Gschwandtkopf, die Rosshütte, die Berge und den Himmel – keiner-lei Aufnahmen von dem wunder-schönen Ort Seefeld und da war ich mehr als enttäuscht!!!! Schade, denn es wäre eine super Werbung für den Ort Seefeld gewesen.   We-niger Gelaber von der Hertel, acht Lieder weniger und ein paar Bilder

aus dem Ort   – und es wäre ein er-innerungsreicher Abend geworden. Gibt es eine CD/DVD mit Auf-nahmen aus Seefeld? Leider habe ich keine Erinnerungsbilder…

Angelika Koch, aus Bad Krozingen

Bergbau SeefeldIn der letzten PZ-Ausgabe druck-ten Sie ein Bild bei ihrer Geschichte „Das schwarze Gold von Seefeld“ auf Seite 29. Dort wurde beschrie-ben, dass von den sechs Bergknap-

pen nur drei Kameraden bekannt sind. Hier jetzt noch die anderen Namen: Auf dem untersten Bild sind die zwei Wallgauer (2.v.r.) Hubert Holzer und (5.) Georg Schärfer. Das Foto entstand, als der Abbau im Ankerschlag eingestellt wurde. Die beiden arbeiteten noch bis zur Pensionierung in Seefeld in der Destillerie bzw. als Maurer und Zimmerer. Die Info stammt von Otto Tiefenbrunner, einem Kollegen, der mit den beiden viele Jahre zusammengearbeitet hat.

Hobby-Chronistin Maria Muchitsch schrieb der PZ auch in dieser Ausgabe wie-der eine „Anno Dazumal“-Geschichte.Wein macht bekanntlich Ap-petit, weshalb sich ein Schuh-machergeselle, nachdem er sich eine Flasche Wein „zuge-legt“ hatte, aus einem Selcher-laden in Seefeld Fleischwaren im Wert von 167 Reichsmark stahl. Zutritt in den Laden verschaffte er sich mit einem Dietrich. Der zurechtgeleg-ten Ausrede, er habe den

Diebstahl aus Hunger began-gen, wurde kein Glauben ge-schenkt, denn mit Wein und einem Dietrich kann man denselben nicht stillen. Der Feinschmecker wurde zu zwei Monaten Kerker verurteilt.„Habe heutzutage nicht ge-hört oder gelesen, dass man bei „An-Zu-Überfütterung“ mit Naturalien oder irgend-welchen Geldbeträgen eine Kerkerstrafe „eingefangen“ hätte. So ändern sich die Zei-ten...“, meint Maria Much-itsch. Weinstube des J. Seyrlings von 1925.

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52 14. dezember 2012 plateauzeitung

Viel Nachwuchs bei den Steinröslern2012 endet für den Gesangs-, Theater und Trachtenverein „Steinrösler“ erfolg- und ar-beitsreich!Bereits nach der Winterpause startete der Verein Ende Feber und Mitte März mit zwei Mu-sikabenden unter dem Motto „g‘miatliche Stunden“. Im Gast-hof „Zum See“ sowie im Hotel Karwendel wurden Gäste und Einheimische gleichermaßen unterhalten. In der Pfarrkirche Ober- und Unterleutasch wur-den zwei Messen gestaltet. Nach den Prozessionen im Juni und Juli arbeitete der Verein bereits fleißig auf den Jahres-höhepunkt hin: Das „Waldfest anno dazumal“ ging bei strah-lendem Wetter über die Bühne. „Mit einer feierlichen Feldmes-se, der Musikkapelle Leutasch, dem Ebbser Kaiserklang, der Feierab’nd Musig, dem Theater-stück „Der Luitascher Picasso“ unserer Steinrösler Theaterer und vielem mehr war es ein wunderschönes und wirklich sehr gut besuchtes Fest“, be-schrieb Schriftführerin Marion Neuner. „Auch heuer konnten wir wieder viele neue Mitglie-der begrüßen.“ Bei den Sängern

wurden Anja Hlavka, Christa Neuner und Barbara Wehinger aufgenommen. Bei den Theater-spielern Gabi Albrecht (Maske), Jorgo Chrysochoidis, Kathrin Hörtnagl, Martina Nairz, Do-minik Neuner, Michaela Neu-ner, Tobias Neuner, Julia Schöpf und Robert Wackerle.Es wurde auch heuer oft ausge-rückt: Zusammen mit den Leu-tascher Jungbauern übernahm man die Pausenverpflegung beim Abschlusskonzert der „Egerländer Musikanten“ und gemeinsam mit der MK Leu-tasch wurde ein musikalischer Abend im Saal „Hohe Munde“ abgehalten.Letzten Monat sangen die Stein-

rösler mit den Sängerinnen der Gesangsgruppe „Gabi und Ma-ria“ in Begleitung der Musika-pelle bei der Cäciliamesse in der Pfarrkirche Oberleutasch. „Im Anschluss lud uns die Gemeinde ins Hotel Karwendel zum Essen ein! Ein herzliches Dankeschön unsererseits“, so Neuner. Stühle gerückt wurde bei der Jahreshauptversammlung Ende November: Obmann wurde Ro-bert Wackerle, sein Stellvertreter ist ab sofort Tobias Neuner. Das Amt des Chorleiters besetzt Paul Humer, Schriftführer ist Mari-on Neuner, Julia Schöpf ist ihre Stellvertreterin. Um die Kasse kümmert sich künftig Christian Neuner, Beisitzer und Jugendre-

ferent sind Martina Nairz und David Kluckner. Den Zeugwart macht Helmut Neuner.„Wir bedanken uns herzlich bei Richard Kirchebner für seine 3-jährige Obmanntätigkeit und bei Ilse Gucher und Renate Wit-ting für die jahrelange Arbeit im Ausschuss. Unserem neuen Obmann Robert Wackerle und seinem neuen Ausschuss wün-schen wir alles Gute“, bedankte sich Neuner. „Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Sängerinnen und Sängern, Theaterern und beson-ders bei unserem Chorleiter Paul Humer und unserem ehema-ligen Obmann bedanken. Ein Vergelt‘s Gott an die Gemeinde Leutasch und die Olympiare-gion Seefeld für die finanzielle Unterstützung und an die vielen Gönnern unseres Vereins.“

Jahreshöhepunkt: Das „Waldfest anno dazumal“ der Steinrösler.

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14. dezember 2012 53plateauzeitung

Ein Jahr im Zeichen der FeuerwehrDie Leutascher Florianis setz-ten heuer neben den Einsätzen ihren Schwerpunkt auf die umfangreiche Ausbildung und Schulung der Mannschaft. Be-sonders der Umgang mit der neuen Drehleiter und mit dem Atemschutzgerät.Schon in den Wintermonaten begann man mit den Schulun-gen und der Ausbildung der Mannschaften. Atemschutz-geräteträger übten im Bereich der Feuerwehrhalle und dem Bauhof in verschiedenen Sta-tionen für den Ernstfall. Eine Weitere Atemschutzausbildung erfolgte gemeinsam mit den Feuerwehren des Abschnitts Seefelder Plateau in Leutasch. Nach der Theorie wurde in ei-nem „Brandcontainer“ bei re-alitätsnahen Temperaturen das Löschen geprobt und geschult. „Ein Dankeschön gebührt dem Atemschutzwart Manuel Neu-ner und seinem Stellvertreter Georgios Chrysochoidis für die Organisation und Ausführung der beiden Schulungen“, heißt es seitens der FF Leutasch.„Unterstützt wurden sie dabei vom Obermaschinisten Martin

Neuner und Gerätewart Chris-toph Kluckner.“ Die moderne Technik der neuen Drehlei-ter machte eine umfangreiche Schulung innerhalb der Mann-schaft notwendig, um mit der Handhabung und Bedienung vertraut zu werden. Zusätzlich zu den Schulungen wurde die Ausbildung durch einen Spezi-allehrgang an der Landesfeuer-wehrschule ergänzt. Neben den Schulungen wurden zahlreiche

Proben in Form von Gruppen- und Gemeinschaftsübungen ab-gehalten.„Bei verschiedenen Veranstal-tungen in Leutasch wurden insgesamt 13 Ordnungs- und Verkehrsregelungen absolviert. 23 Alarmeinsätze mussten heu-er bewältigt werden. Somit ist die Anzahl der Einsätze im Ge-gensatz zum Vorjahr gestiegen. „Erfreulich ist allerdings der Rückgang der Fehl- und Täu-

schungsalarme“, bestätigten die Florianis. Aufgrund der starken Schneefälle musste die FF zu einigen Hilfseinsätzen bei ge-fährdeten Objekten ausrücken. „Beim Bauwerkseinsturz eines landwirtschaftlichen Gebäudes wurde das angrenzende Wohn-gebäude vom Schnee befreit.“ Weitere Einsätze waren Ver-kehrsunfälle, ein Brand auf-grund technischer Gebrechen bei einem Wohnhaus sowie das Beseitigen von Schadwasser nach starken Regenfällen und eine Tierrettung.Der Mannschaftsstand beträgt aktuell 58 Aktive und 14 Reser-visten. Zehn Mann konnten die Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ in Silber erfolg-reich absolvieren. Höhepunkt in diesem Jahr war die erstma-lige Angelobung zweier Frauen: Selina und Ramona Neuner ha-ben sich bereits gut in der Wehr eingelebt. „Der Kommandant möchte sich herzlich bei der Leutascher Bevölkerung für die Großzügigkeit bei der heurigen Haussammlung und bei der Ge-meinde Leutasch für die finan-zielle Unterstützung bedanken.“

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Markus Ripfl, Florian Neuner und Maximilian Mitterhuber (v.l.) haben an der Atemschutzheißausbildung teilgenommen.

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54 14. dezember 2012 plateauzeitung

Der Männergesangsverein blickt zurückMarco Blaha, Obmann des Scharnitzer MGV Porta Claudia, sieht auf ein beweg-tes Jahr zurück. „Das wohl einschneidenste Erlebnis im Jahr 2013 war der Chorleiterwechsel“, erzählte Blaha der PZ. „Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte übernahm mit Renate Hohen-egger eine Frau die Leitung des Chors.“ Mit ihr wurde auch gleich ein erfolgreiches Jahresprogramm absolviert. „Darunter auch wieder die gesangstechnische Begleitung zahlreicher kirchlicher Fest-veranstaltungen und Prozes-sionen, Beerdigungen und weltlicher Feierlichkeiten wie Geburtstage“, so Blaha weiter. Vor allem das Geburtstagsfest ihres Chorkameraden Günter Hörtnagl im Sommer wird freudig im Gedächtnis blei-ben. Im Herbst beteiligte sich der Chor am plateauweit statt-findenden Kultur-Programm „Kultur á la carte“ und orga-nisierte dazu als Abwechslung zum traditionellen Lieder-

abend eine Fackel-wanderung an der Porta Claudia. Lei-der spielte ihnen das Wetter einen Streich, und der Abend muss-te in den Gemeinde-saal verlegt werden. Bei Texten von Chris-tian Kössler konnte dennoch ein gemäch-licher Liederabend stattfinden. Für die richtige Stimmung sorgten dabei im Saal aufgestellt, Fackeln und auf der Leinwand wurden Impres-sionsbilder der Porta Claudia von Stefan Wolf eingeblendet. Der diesjährige Vereinsausflug ging in die Therme Längen-feld, um wieder Kraft für das bevorstehende Adventspro-gramm zu sammeln. Der Chor gibt ein vorweihnachtliches Konzert am 15. Dezember um 17 Uhr am Seefelder und um 18:30 Uhr am Möserer Adventmarkt. Natürlich wird auch die Mette am 24. Dezem-ber in der Scharnitzer Pfarrkir-che begleitet.

Der MGV Porta Claudia aus Scharnitz war heuer fleißig.

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Derzeit dreht der ORF einen Film über die Tiroler Bergweihnacht mit Zabine in Leutasch und in der Olympiaregion. Ein Großteil der Dreharbeiten findet rund um den Quellenhof in Leutasch statt, der auch Initiator und Hauptsponsor der Produktion ist.

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14. dezember 2012 55plateauzeitung

Mit neuem Schwung in die Zukunft„Als im April diesen Jahres der Vorstand zu arbeiten be-gann, hatte die Musikkapelle Scharnitz das große Glück, innerhalb von nur zwei Mona-ten mit Thomas Ramsl einen neuen Kapellmeister gefunden zu haben“, beschreibt Obfrau Magdalena Neuner die freudi-ge Entwicklung. Sie gab uns ei-nen Jahresrückblick ihrer MK.„Nach nur zwei Proben stand heuer schon das erste Platzkon-zert an. Unterstützt wurden wir von den Karwendler Plattlern und dem Männergesangsverein Porta Claudia. Dank der vielen Proben wäh-rend des Sommers konnten wir beim Bezirksmusikfest mit ei-nem komplett neuen Konzert-programm auftrumpfen. Ein großer Erfolg wurde auch das Abschlusskonzert bei der Cäcili-enfeier, die durch ein Schlagzeug-solo von Stefan Bodner und dem Kapellmeister Thomas Ramsl

umrahmt wurde“, erklärte sie der PZ. Gleich zwei langjährige Mitglieder wurden heuer geehrt: Zum einen Martin Kluckner für 25-jährige Mitgliedschaft und zum anderen erging eine ganz besondere und seltene Ehrung an Hermann Hainzer, welcher bereits seit mehr als 60 Jahren aktives Mitglied und nach wie vor im Ausschuss tätig ist. Des weiteren wurde das langjäh-

rige Vorstandsmitglied, ehemali-ger Obmann und Kassier, Peter Seelos, mit einer besonderen Eh-rung ausgezeichnet: Zu seinem 60. Geburtstag wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der Musik-kapelle Scharnitz ausgesprochen. „Wir bedanken uns bei allen Gönnern und Freunden der Mu-sik und allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Jahres.“

Bei der Begrüßung des neuen Kapellmeisters Thomas Ramsl.

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Rotary unterstützt

(Joho) In der privaten Schule des Elisabethinums wird der-zeit intensiv an einem ambitio-nierten Projekt gearbeitet. Ab September 2013 sollen dort Kinder mit und ohne Behinde-rungen miteinander und vonein-ander (integrativ) lernen können. Dazu sind bauliche Adaptionen unumgänglich. Der Rotary Club Telfs-Seefeld rief hierzu die „X-Golf Trophy“ ins Leben - und konnte dort eine stattliche Sum-me zur Finanzierung des einzig-artigen Bauprojekts beitragen, um dem Elisabethinum unter die Arme zu greifen.

Übergabe der Finanzspritze.

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56 14. dezember 2012 plateauzeitung

Kulturverein schließt Bahnjubiläum ab!Mit der letzten Veranstaltung am 18. November beendete der Kunst- und Kulturverein Scharnitz (KKVS) die Ver-anstaltungsreihe rund um das 100-jährige Mittenwald-bahnjubiläum - zumindest fürs Erste! Denn im kom-menden Jahr ist ein Film über die Bahnstrecke in Planung, das berichtet der KKVS in seinem Jahresrückblick. Produziert wird er vom Schar-nitzer Helmut Blaha. „Die Be-teiligung am Bahnjubiläums, war neben den „regulären“ Veranstaltungen die größte Herausforderung in diesem Jahr“, weiß Obmann Marco Blaha zu berichten. Neben dem Keltenfest und den The-ateraufführungen stand doch alles im Zeichen der Mitten-waldbahn: „Wir präsentierten im Rahmen der Feierlichkeiten eine Modellbau- und Kunst-

a u s s t e l l u n g sowie Sonder-ausstellungen zur Geschichte der Bahn, des S c h a r n i t z e r Bahnhofs und der Perspektive des Grenzorts im Wandel der Zeit“, so der Obmann. Im Novem-ber nahm der Verein die Zuseher mit auf eine fotogra-fische Bilderreise der Karwen-delbahn, liebevoll gestaltet von Helmut Blaha. Höhepunkte des Jahres waren der Besuch der Bürgermeis-terinnen aus ganz Österreich während der Kunstausstellung und die Anreise der etwa 200 PlattlingerInnen samt Bürger-meister Erich Schmid. Auch auf der Bühne tat sich

heuer einiges: Im Juni lockten gleich drei Aufführungen der Theatergruppe mit dem Stück „Kaffeehaus 3 - Rott und Jor-isch auf Reisen“ die Besucher.Die Premiere von „Spaghetti, Eis und heiße Liebe“ wurde im Oktober gefeiert. Die „Celtic & Whiskey“ Gruppe des Ver-eins beteiligte sich heuer als gleichnamiger Clan erfolgreich zum ersten Mal bei den Völser „Highland-Games“.

Die Ausflüge zogen sie heuer in die Partnerstadt Plattling zum Nibelungenfest samt Be-such der Isarmündung und der Besichtigung der Papierfabrik sowie zu einen kleinen Abste-cher zum Mittenwalder Boz-ner Markt. Erste Pläne sind für das kommende Jahr schon gemacht: Die Fotogruppe des Vereins wird im März 2013 eine Ausstellung über das ver-gangene Jahr präsentieren.

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Das bundesweite Bürgermeisterinnentreffen zog die Damen heuer auch nach Scharnitz.

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14. dezember 2012 57plateauzeitung

Die Aufführung „Zauber der Musik“ wurde ihrem Namen gerecht.

Musik auf Rädern begeisterte

Der Lionsclub der Olympia-region Seefeld hatte den Be-wohnern des Seniorenheims im Monat November eine be-sondere Abendunterhaltung zu bieten. Unter der Federführung von Lotte Tobisch kamen eine Dame und zwei Kammersänger, begleitet von einem Klavier-spieler, in die Seniorenresidenz Seefeld. Der Titel ihrer Auffüh-rung war „Zauber der Musik“. Auszüge von Schlagermelodien über das Volkslied bis zur Ope-rette wurden vorgetragen. Mehr

als 70 Senioren und Besucher lauschten andächtig den Vorfüh-rungen. Der Ausdruck in den Gesichtern ließ die Freude er-kennen oder auch die eine oder andere Erinnerung widerspie-geln. Die Herzen aller gingen wohl bei diesen Darbietungen auf. Die Lions der Olympiaregi-on bedanken sich bei allen, die beim Weihnachtsmarkt am Li-onsstand einen Einkehrschwung machen und mit ihrer Konsu-mation solche Höhepunkte für unsere Senioren im Senioren-heim erst ermöglichen.

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58 14. dezember 2012 plateauzeitung

237 Einsatzstunden für Bergrettung LeutaschÜber 22 Einsätze musste die Bergrettung Leutasch in die-sem Jahr bewältigen. Das sind insgesamt 237 Einsatzstunden, in denen 24 Personen gebor-gen wurden. „Eine Person konnte leider nur mehr Tod geborgen werden, eine weitere gilt nach wie vor als ver-misst“, erklärte Ortsstellenleiter Harald Aschaber.Der Mitgliederstand der Rettung beträgt momentan 45 Personen, davon sechs Anwärter. „Wir gra-tulieren Catharine Neuner und Anna Reich zu ihrer abgeschlos-senen Ausbildung“, so Aschaber stolz. Beiden wurde das Dienst-abzeichen überreicht. Viele Einsätze hatten Déjà-vu-Charakter: Viele Wanderer ver-irrten sich erneut auf dem Süd-oststeig Richtung Gehrenspitze. „Dank unserer neuen GPS-Ge-räte konnten wir sie dennoch rasch finden“, gibt sich Aschaber

erfreut. „Sie wurden schließlich aus dem unwegsamen Schroffen-gelände abgeseilt und geborgen.“ Auch beim Lawinenunglück in der Axamer Lizum waren viele Mitglieder der Bergrettung Leu-tasch im Einsatz und suchten einen vermissten Buben. „Die Suche blieb im Winter leider er-gebnislos, er wurde erst im Mai von einem Skitourengeher zufäl-lig entdeckt.“Ein negativer Trend war heuer in Sachen Einsatzkosten zu ver-merken: „Es kommt leider im-mer öfter vor, dass Einsätze nicht bezahlt werden! Das heißt, wir bleiben nicht nur auf den Kosten unseres Einsatz sitzen, sondern auch das Finanzieren der Aus-rüstung für die Ausbildung wird dadurch schwieriger bezahlbar.“Deshalb verweist der Bergret-tungschef auf die Bergekosten-vorsorge und auf die Bergret-tungsförderung hin: „Für nur 22

Euro im Jahr ist die gesamte Fa-milie abgesichert. Da wir unsere Ausbildung finanzieren müssen, können wir die Einsätze im al-pinen Gelände nicht kostenlos anbieten, auch wenn die Berg-rettungsmitglieder in Tirol eh-renamtlich tätig sind.“ Der Vor-teil als Förderer: Einsätze bis zu einem Höchstbetrag von 15.000 Euro pro Person werden weltweit gedeckt. Der Schutz umfasst den Einzahler, den Ehegatten/in oder den im Haushalt gemeldeten Le-benspartner/in sowie deren Kin-der bis zum 18. Lebensjahr.Neben den Einsätzen ist für den Rettungsdienst das Ausrücken bei diversen Sportveranstal-tungen bei knapp 490 Einsatz-stunden zu einem erheblichen Aufwand geworden. Bei einigen Veranstaltungen ist es sogar un-entbehrlich, Nachbarortsstellen zur Unterstützung anzufordern. Als Beispiele nannte der Orts-

stellenleiter den Zugspitz Ultra-Trail, der auf einer Länge von ca. 40 km vom Steinernen Hüttl bis zur Geisterklamm betreut wurde. An den Winterwochenenden wird zusätzlich der Rettungs-dienst (etwa 1.344 Stunden Be-reitschaftsstunden) verrichtet, um bei den Loipenunfällen rasch reagieren zu können.

Jochen Neuner, Catharine Neu-ner, Anna Reich im Schüsselkar.

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14. dezember 2012 59plateauzeitung

Innenrenovierung der Oberleutascher Kirche(OC) Feuchteschäden an den Gesimsen, Ausbrüche an den Putzoberflächen und starke Verunreinigungen machten eine umfassende Renovierung des Innenraums der Oberleu-tascher Pfarrkirche notwendig.Durch den Einsatz eines Steiger-gerätes konnte auf eine komplette Einrüstung des Schiffes verzichtet werden. Dadurch war die Kirche mit gewissen Einschränkungen

während der gesamten Renovie-rungszeit zugänglich. Vor allem die starken Verschmutzungen der Oberflächen und Ausstat-tungsgegenstände schränkten deren Wirkung auf den Betrach-ter stark ein. Der Einbau einer zeitgemäßen LED-Beleuchtung verstärkt die Ausstrahlung des In-nenraumes zusätzlich. Auch die früher schlechte Verständlichkeit der Vortragenden konnte durch Pfarrkirche wird renoviert.

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die Erneuerung der Lautspre-cheranlage wesentlich verbessert werden. Die etwas schmale Zu-gangssituation am Haupteingang wurde durch den Einbau eines neuen, transparenten Windfan-ges optisch offener gestaltet. Die Arbeiten wurden großteils durch einheimische Fachleute ausge-führt. Abgeschlossen wird die Renovierung im Frühjahr 2013 sein.

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60 14. dezember 2012 plateauzeitung

Ein aktives Jahr unserer SeniorenSchriftführer Erich Müller gab der PZ auch heuer wieder einen Jahresrückblick der See-felder Senioren: „Zu schnell ist wieder ein Jahr vergangen. Der Vorstand unter Obmann Alt. Bgmst. Erwin Seelos leitete und förderte wie gewohnt die monatlich stattgefundenen Ak-tivitäten und Ausflüge. Diese wurden vom geschaftsführen-den Obm. Stv. Rainer Hroch in gewohnter Weise bestens or-ganisiert. Assistiert wurde ihm von seinen „guten Geistern“ Franziska Stark, Midl Nemeth und Irma Steinegger.“„Beginnend mit der letztjährigen Adventfeier in der „Tenne“, die alljährlich den Jahresabschluss bildet: Nach den üblichen Gruß-worten und Berichten erfolgte die Ehrung langjähriger Mit-glieder. Der „Hausmusik Lener“ oblag die stimmungsvolle, ad-ventliche Musikuntermalung, für Speis und Trank sorgte dan-kenswerterweise wie immer die Familie Kaltschmid.Der Jänner beinhaltete die „er-weiterte Vorstandssitzung, in welcher unter anderem die Weichen für alle Aktivitäten im begonnenen Jahr 2012 gestellt wurden. Weiters erfolgte die Einladung zur gemeinsamen Geburtstagfeier der Jubilare über 80, 85, 90 Jahre und darüber ins „Seniorenresidenz-Café.“ Feber war der Faschingsmonat: Auf Einladung nahmen wir an der „Höpfeler-Fasnacht“ im SKZ sowie die Faschingsfeier im „Bat-zenhäusl“ teil. Danke an die Fa-milie Kaltschmid!“ „Im März besuchten und ge-nossen wir eine Führung durch die kaiserliche Hofburg zu Inns-bruck, das Alpenvereinsmuseum und den Dom St.Jakob.“„Im April stand ein Besuch des Museums „Tirol Panorama“ auf dem Berg Isel an. Weiters folgte die Ausstellung „Schauplatz Ti-rol – Das Land im Gebirge“, das Riesenrundgemälde sowie das angeschlossene Kaiserjägermuse-um.“ Der  Tagesausflug im Mai zum „Schloß Nymphenburg“

in München war sehr interes-sant. Vom 15. bis zum 22. Mai zog uns unsere Frühjahrsreise auf die griechische Insel Rhodos mit dem Tiroler Seniorenbund. Ins-gesamt waren wir 50 Teilnehmer.Juni:  Der Tagesausflug auf den Wendelstein verlangte wegen Schlechtwetters eine Routenän-derung: Ab Oberaudorf über die Tatzelwurmstraße und Deutsche Alpenstraße nach Bayrischzell, Schliersee, Tegernsee, Kochelsee, Walchensee und Mittenwald. Am 23. Juni nahmen wir am Landes-Seniorentreffen in Nas-serreith teil.“„Die Fahrt mit dem Bummelzug auf die Reitherjoch Alm stand im Juli an. Im August unternahmen wir eine  Halbtagesfahrt nach Schmirn - Vals, mit Wanderung zur Kapelle „Kalte Herberge.““„Die 4-tägige Herbstreise führ-te uns in die Obersteiermark: Naturpark Sölktäler, Stift Ad-mont, Burg Strechau, über die Dachstein Südwand-Seilbahn auf den Hunerkogel (2700 m). Aktivitäten im Oktober: Be-grenzte Teilnahme beim „Edu-ard-Wallnöfer-Wandertag“ in Landeck. Törggelenachmittag auf der Wildmoosalm.“„Im November gab es einen Bildervortrag im SKZ über die sämtlichen im Jahr 2012 durchgeführten Ausflüge und besondere Begebenheiten mit anschließender Präsentation der Frühjahrsreise im Mai 2013 des Tiroler Seniorenbundes nach Bulgarien. Freiwilliger Besuch

der „Senior-aktiv Messe“ im Kongresshaus Innsbruck.  Beim „Tag des Ehrenamtes“ in Wil-dermieming wurden vom Land Tirol durch LH Günther Platter und Bezirkshauptmann Herbert Hauser „Ehrenamtliche“ Ver-einsmitglieder der Gemeinden Seefeld, Reith, Leutasch und Scharnitz geehrt. Darunter auch die Seefelder Senioren Nemeth Midl, Steinegger Irma, Stark Franziska, Hroch Rainer und Pitscheider Hermann. Vorschau für Dezember: Jahresabschluss- bzw. Adventfeier im Hotel Kalt-schmid – Tenne.INTERNES:„2012 sind aus unserer Mitte lei-der acht Mitglieder verstorben: Gottfried Heis am 30. Jänner, Hilde Hartel am 19. Feber, Hans Wolf am 10. März, Ander Wa-ckerle am 9. April, Berta Markart am 19. April, Dorli Steger am 30. Juni, Seppl Leuprecht am 26. August und Gerda Kirchmayer am 8. November. Wir werden ihnen und allen anderen Verstor-benen ein ehrendes Andenken bewahren. Mitgliederstand der Senioren von Seefeld, Reith, Leu-tasch, Scharnitz und Mösern be-trägt 344, neue Mitglieder ab 50 plus sind herzlich willkommen. SeniorInnen sind weder zu jung noch zu alt. Wir sind bemüht, den normalen Jahresablauf zu bereichern, das Gesellschaftliche zu fördern und Hilfeleistung zu stellen. Zu diesem Zweck hat sich das unter dem geschäftsfüh-renden Obm.Stv. Rainer Hroch

geführte „Senioren-Service-Bü-ro“ im Gebäude der „Seniorenre-sidenz Seefeld“ bestens bewährt“, erklärte Schriftführer Erich Mül-ler. „Die vorgesehenen monat-lichen Ausflüge sind so geplant, dass für jedes Mitglied etwas Interessantes dabei ist, auch für Gehbehinderte. Weiters beste-hen die Halb- und Tagesausflüge nicht nur aus Busfahrten, Essen und Trinken, sondern sind, wie ersichtlich, zielorientiert bestückt mit Informationen, leichten Wanderungen, Museumsbesu-chen, Besuchen von sonstigen kulturellen Einrichtungen, tech-nischen Exkursionen – kurz und gut, für jeden auch etwas zum Lernen sowie Ziele, die alleinste-hende SeniorInnen niemals oder selten besuchen.“„Abschließend Dank an alle Se-nioren - Mitglieder, an die Ge-meinde Seefeld mit Bgm. Werner Frießer, Raiffeisenbank Seefeld mit Dir.Horst Mayer, Gemeinde Reith mit Bgm.Hannes Marthe, Fr.Klingenthal-Salzkotten, dem Sozialsprengel Seefeld und alle stillen Förderer und Sponsoren. Besinnliche Advents- und Weih-nachtszeit, Gesundheit und alles Gute für 2013 wünschen der Vorstand der Seniorinnen und Senioren Erwin Seelos, Rainer Hroch, Franziska Stark, Midl Nemeth, Irma Steinegger und Erich Müller – Schriftführer.“

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Mit der Dachstein-Seilbahn erreichten die Seefelder Senioren den Hu-nerkogel (2700 Meter hoch), im Hintergrund das Dachstein-Massiv.

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14. dezember 2012 61plateauzeitung

Hohe Auszeichnungen für Bergwacht(Joho) Der Bergwacht Mit-tenwald standen vor kurzem hohe Auszeichnungen bevor: Helmut Schaller sen. bekam für seine 70-jährige Mitglied-schaft den Ehrenbergkristall, Bereitschaftsleiter Heinz Pfef-fer bekam die Leistungsaus-zeichnung Bergwacht Silber für besonders außergewöhnliche Verdienste von Ministerpräsi-dent Horst Seehofer persönlich überreicht. Des Weiteren wurde Jörgi Hornsteiner für 25-jähri-ge Mitgliedschaft geehrt. Heinz Pfeffer machte bei sei-nem Jahresrückblick noch ein-mal deutlich, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit der Berg-wachtmänner/Anwärter ist und was diese leisten müssen. Der „Erlebnis&Naturschutztag“ bot ein interessantes Rahmenpro-gramm dank der Unterstützung der Karwendelbahn AG und dem Ausrüstungspartner Salewa.Das Gartenfest musste aufgrund des Bozner Markts auf den 21. Juli vorverlegt werden - was sich aber als Glücksfall erwies. Es kamen sogar noch mehr Gäste und Einheimische als sonst. Vie-

le Stunden wurden heuer auch in den Vorsorgedienst investiert. Betreut wurde das Skirennen des Skiclubs Mittenwald, der Lauf-cup beim Karwendelberglauf so-wie der Salomon Zugspitz Ultra-trail, bei dem man sogar Tag und Nacht im Einsatz war. Fast 100 Einsätze mussten diesen Sommer bewältigt werden. Das Spektrum ging von schwierigen Kletterun-fällen über verstiegene Personen und Nachteinsätze bis hin zu verunglückten Wanderern. Drei Bergsteiger konnten heuer leider nicht mehr gerettet werden. Ge-

rade solche Einsätze belasten die Retter enorm. Die gute Ausbil-dung durch die Ausbilder Stefan Hardt und Michael Janka mach-ten sich klar bemerkbar. Da das Bergwachtjahr von März bis März reicht, wird es den end-gültigen Jahresrückblick erst in der Aprilausgabe der PZ geben. Im Frühjahr werden dann die Neuwahlen abgehalten. „Vielen Dank an alle Förderer, Partner und Gönner sowie sämtliche unterstützenden Sportartikelher-steller, Firmen, Behörden und Institutionen.

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Hannes Veit, Matthias Reindl, Christoph Auer und Luis Ostler bei einem Einsatz in der Karwendelgrube.

GC Seefeld in allen Bereichen erfolgreichImmer öfter sorgen Gol-fer aus Tirol für erfreuliche Schlagzeilen! Auch der GC Seefeld-Wildmoos konnte bei seiner Jahresbilanz nur Positives vermelden.Besonders stach in diesem Jahr die Golferin Nina Wedl hervor (wir berichten Seite 64). Luis Kluibenschädl be-wies sein Können und wurde Tiroler Vizemeister der Her-ren. Er ist als einziger Tiroler für den Nationalkader 2013 nominiert. Auch sein dritter

Platz bei den Österreichi-schen Match-Play-Titelkämp-fen der Jugend in Murstätten ist hoch anzurechnen. Stark spielten in dieser Saison die Auswahlteams des GC See-feld-Wildmoos. Bei der Tiro-ler Mannschaftsmeisterschaft mussten sich Manfred Riess und Co. sensationell erst im Finale dem GC Kaps geschla-gen geben. „Eine knappe, unglückliche Niederlage“, so Riess. „Aber wir haben ge-zeigt, welch Riesenpotenzial

in dieser jungen Mannschaft steckt.“ Das wurde auch bei den österreichischen Titel-kämpfen im GC Gutenhof bestätigt. Dort packten die Seefelder in der Division 2A mit Rang fünf den Klassener-halt. Weitere Topplatzierun-gen erreichten die Senioren (Herren) im GC Murtal mit einem dritten Rang in der Division 5 A bzw. den Mid-Amateuren (Herren) in Fin-kenberg, wo man in der Divi-sion 5 B glorreich den vierten Rang errang.Auch die Damen kämpften ausgezeichnet. Die Mid-Ama-teure wurden in ihrer Divisi-on Erste und stiegen somit in die Division 1 A auf. Auch die Senioren-Damen überrasch-ten in Zell am See mit einem zweiten Platz.

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62 14. dezember 2012 plateauzeitung

Schlagkräftiges Team ist bestätigtDie Bilanz 2012 für den Reitclub Seefeld ist umwer-fend: Vier Turniere hat die Mannschaft während des Jahres in Seefeld veranstaltet, mehr als 400 Teilnehmer durf-ten begrüßt werden.Dazu kamen noch zahlreiche nationale und internationale Be-schickungen durch Spring-, und DressurreiterInnen sowie Volti-

giererInnen. Stolz ist Much Kle-menc, seit 12 Jahren Präsident, ins Gesicht geschrieben: „Wir haben eine tolle Anlage, einen Vorstand, der sich mit Herzblut dem Verein verschrieben hat und eine vollmotivierte Reiter-, und Voltigierjugend.“ Mehr als die Hälfte der Clubmitglieder sind Jugendliche und Junioren. Doch nicht nur auf Turnieren,

auch bei der „Arbeit“ auf dem Platz wird tatkräftig angepackt: „Die TrainerInnen der Voltigier-gruppe trainieren ehrenamtlich 45 Voltis“, erzählt Klemenc stolz.Olivia Wikipil und Anna Schöpf trainieren die Kleinsten. Conny Suitner, Martina Seyrling und Vicky Meissl investieren ihren ganzen Jahresurlaub in Turniere und die Ausbildung zum Volti-gierinstruktor. Die Truppe von Karo und Vero Ladstätter hat mit den vielen Siegen im heurigen Jahr den Aufstieg in die nächste Klasse geschafft. Die Voltis der S Klasse, die im Tiroler Leistungs-zentrum trainieren, bereiten sich auf die Qualifikation zur EM vor. Bei den jugendlichen Reite-rinnen glänzten Maria Seyrling und Julia Inderster sowie Fran-ziska Lechner. Im großen Spring Sport ist der RC Seefeld seit heu-er mit Brigitte und Kurt Markus

Prömer vertreten. Neben den sportlichen Erfolgen konnte Kassierin Barbara Ranalter eine positive finanzielle Bilanz ziehen. Auch dank der vielen Sponsoren des RC Seefeld. Neue Paddocks wurden mit viel Eigenarbeit er-richtet, der Hallenboden saniert und ein „neuer“ gebrauchter Traktor gekauft. Der nächste große Brocken wird die Sanie-rung der Stallfenster sein. Der Vorstand wurde auch ein-stimmig wiedergewählt, Maxi-milian Baumgartner konnte als Zeugwart gewonnen werden. Einziger Wermutstropfen: Flo-rian Haidegger hat seine gro-ße Voltigiererkarriere beendet. Zwölf Jahre lang hat er sich für vier Europameisterschaften qua-lifiziert und war mehrmaliger Ju-nioren Staats- und Tiroler Meis-ter. Er beendete seine Laufbahn mit Bronze bei der Staatsmeister-schaft in Pill.

„Danke Flo für die schöne Zeit mit dir!“, wünschen seine KollegInnen!

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14. dezember 2012 63plateauzeitung

Es war viel los bei ESTESS

Egal ob in der Bundesliga, im internationalen Wettkampf oder im Nachwuchsbereich - die Tennis-Academy ESTESS hat in der letzten Saison voll zugeschlagen!„In der Bundesliga konnte mit einer jungen und zielorientier-ten Mannschaft gekämpft wer-den“, so Johannes Schullern von ESTESS. Auch international hat sich bei den Spitzensportlern des Teams viel getan: Unter der Betreuung von Head Coach Hakan Dahl-bo erreichte der in Seefeld trai-nierende Kroate Antonio Veic in der ersten Hälfte dieses Jahres sein bestes Karriereranking als 119. der Weltrangliste. „Dazu beigetragen haben Motivations-schübe, wie beispielsweise der Sieg im Challenger-Turnier in Blumenau in Brasilien oder der Finaleinzug in Santiago de Chi-le. Antonio zog auch beim ATP-

Turnier in Kitzbühel in die zweite Runde ein. Zum Saisonabschluss bestritt er noch eine Südameri-ka-Tour, bei der er einmal den Sprung ins Semifinale sowie zweimal ins Viertelfinale schaff-te. Academy Neuzugang Tomo Brkic konnte bereits zum Ende der Saison die ersten Lorbeeren der noch jungen Zusammenar-beit mit Dahlbo ernten und sich über einen Sieg gegen den öster-reichischen Davis-Cup Spieler Andreas Haider-Maurer freuen. Im Nachwuchsbereich konnte dank intensiver Vorbereitungen die „ESTESS-KidSchool“ und „SchoolESTESS“ in der Seefel-der WM-Halle ausgebaut wer-den. Das Programm zielt auf die Jüngsten zwischen fünf und 15 Jahren ab, um den Kindern essen-tielle Lehrinhalte zu übermitteln. Soziales Verhalten und sportliche Atmosphäre, gepaart mit moto-rischem Training, grundlegende

Die Sieger des zweiten Turniers des Dajoha Wintercups.

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Bewegungsabläufe und Laufei-genschaften sollen dadurch ge-fördert werden. „Den mittelfris-tigen Höhepunkt erreichten wir am 1. Dezember mit dem ersten Trimester-Abschlussfest, inklusive Diplomtest der Saison 2012/13“, so Schullern. Die erste Auflage des „Dajoha-Wintercups“ schlug ein wie eine Bombe: Alle drei Turnie-

re der neu initiierten Turnierserie waren quantitativ und qualitativ sehr gut besucht. Mit zwei Final-teilnahmen durch Jonas Trinker und Philipp Lener in den ersten beiden Wochen schrammten die Spieler des Teams TCSS-Seefeld jeweils nur knapp am Hauptge-winn von 320 Euro und einer „Festina“ Uhr vorbei.

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64 14. dezember 2012 plateauzeitung

(Joho) Golf-Ass Nina Wedl darf auch heuer auf eine er-folgreiche Saison blicken!Sie wurde wiederholt Tiroler Meisterin im Golfen, wurde 14 Mal Clubmeisterin beim GC Seefeld-Wildmoos und gewann zusammen mit ihrem Freund Manfred Riess heuer einen ganz besonderen Titel: Die bei-den Golftalente nahmen beim ersten Int. Österreichischen Golfturnier für Ehepaare und Lebensgefährten in Deutsch-landsberg bei Graz teil - und wie es wohl nicht anders zu er-warten war, siegten die beiden

und wurden Österreichischer Meister! Nina selbst spielt seit 17 Jahren Golf beim GC See-feld-Wildmoos.

Rekordjahr für den Skiclub LeutaschDer SC Leutasch konnte sich heuer in allen Bereichen stei-gern - besonders erfreulich ist die Entwicklung im Nach-wuchsbereich, „die zweifels-frei wichtigste Aufgabe für uns“, ist sich Obmann Sieg-fried Klotz sicher.Denn der Nachwuchs ist beim Skiclub enorm: „Über das gan-ze Jahr über konnten in allen Trainingseinheiten über 93 Kinder für den Sport begeistert werden“, so Klotz. „16 Trainer waren für diesen Erfolg verant-wortlich. Bei den Alpinen wur-de in den Ferien in sechs Grup-pen trainiert. Die Renngruppe Mundecup umfasst 25 Kinder, von denen 14 Stockerlplätze erreichten. Fünf davon waren Klassensieger. Beim Bezirkscup erreichte Raphael Leismüller den hervorragenden 2. Gesam-trang.Auch der Zuwachs beim Lang-lauf ist ungebrochen. Konstant trainierten in fünf Gruppen mehr als 40 Kinder auf dem Trainingsgelände beim Alpen-bad. 20 Kinder nahmen am „Koasalauf“ teil. Beim Gang-hoferlauf konnte sogar erst-mals eine Mannschaft mit 41 Kindern gestellt werden. „He-rausragend ist der 1. Platz von Theresa Schwarz im Landescup und ein 3. Platz im Klassikbe-werb bei den Tiroler Meister-schaften.“Beim Ganghofertrail des SC Leutasch war der Club mit 25 Kindern wieder die stärkste Mannschaft. Insgesamt konn-ten erstmals über 400 Läufer und Walker in Leutasch be-grüßt werden. „Die Vorberei-tungen für den nächsten Trail sind bereits voll in Gange“, bestätigte der Obmann der PZ.Gleiches gilt für den Gang-hoferlauf, der gemeinsam mit dem Tourismusverband zu einem der beliebtesten Volks-läufe des Alpenraumes aus-gebaut werden konnte. „Die Teilnahme von über 1.500 Langläufern, davon 300 Kin-dern, ist einfach sensationell!

Hier haben wir in den letzten Jahren viel harte Aufbauarbeit geleistet. Nicht zuletzt durch die Mitgliedschaft bei Eurolop-pet steigen die Anforderungen ständig. Herzlichen Dank an dieser Stelle an unser Organisa-tionskomitee, sowie die vielen Funktionäre und freiwilligen Helfer, ohne die eine solche Großveranstaltung nicht mach-bar wäre. Ein großer Dank gilt den vielen Kindern, deren Be-geisterung für den Sport die Motivationsmotor für unsere Arbeit ist. Außerdem danken wir allen Partnern, Sponsoren, Freunden und Helfern für die tatkräftige Unterstützung.“

Feierten heuer einen Rekord nach dem anderen: Der SC Leutasch und sein starker Nachwuchs!

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Sport Wedl: 1972 fing alles an!(rabe) Es war das Jahr von Manfred und Anne Wedl: 1972 lernten sich die beiden Unternehmer kennen und gründeten auch gleich ihre eigene Firma. In 40 Jahren entwickelte sich aus der ehe-maligen „Sporthütte“ „Sport Wedl“, eines der qualifiziertes-ten Langlaufshops Österreichs.Gleich zum Auftakt errich-tete das Ehepaar Manfred und Anne Wedl am ehemali-gen Standort der Freiwilligen Feuerwehr Oberleutasch ein modernes Sportgeschäft. Ihre zukunftsweisende Idee: Das weitläufige Leutaschtal eignet sich wie kaum ein anderer Ort auf der Welt für den Lang-laufsport. Das Geschäft wurde konsequent auf diese Sportart ausgerichtet.Von Anfang an legte er auch besonderen Wert auf fachkun-digen Service. Eine bestens ein-gerichtete Werkstatt auf Welt-cup-Niveau garantiert diesen bis heute. So verfügt Sport Wedl heute über vier hochmoderne Skipräparierungs-Maschinen der Firma Wintersteiger, dem Maschinen-Ausstatter des Ös-terreichischen Skiverbands.Professionelle Maschinen und versiertes Fachpersonal sor-gen für modernsten Schliff für Klassik-, Skating-, Alpin- und Tourenski und damit für ein optimales Fahrvergnügen auf Loipe und Piste. Richtig prä-pariertes Material ist nämlich die Grundvoraussetzung für Si-

cherheit und optimale Fahrei-genschaften beim Langlauf und alpinen Skifahren.Immer mehr Ski- und Langläu-fer, insbesondere Gäste, nütz-ten die Gelegenheit, ihre Aus-rüstung zu leihen und damit nicht nur über top-modernes, sondern auch bestens präpa-riertes Equipment zu verfügen.Im Sommer startete man mit einem Fahrradverleih. Schon bald folgten die Servicierung und der Verleih von Mountain-und Movelo-E-Bikes.Auch die Mode spielte bei Sport Wedl von Anfang an einegroße Rolle: Im Laufe der Ge-schichte wurde das Geschäft mehrmals um- und ausgebaut. 2003 übersiedelte man in den

trendigen neuen Shop mit Mo-deabteilung, Sportfachgeschäft, Werkstätte und Verleih.Auf Grund der hohen sport-lichen Kompetenz des Füh-rungsteams von Sport Wedl begann man 1997 auch damit,eigene Veranstaltungen zu or-ganisieren. Neben den Nordic-Walking Kursen im Sommer entwickelte sich das Langlauf- Opening zum größten nordi-schen Saisonsauftakt-Event inÖsterreich.

Manfred, Anne und Tochter Nina Wedl freuen sich über Ihren Besuch!

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Aus dem alten Feuerwehrhaus wurde 1972 am alten Standort von Sport Wedl die Sporthütte Wedl.

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Tolle Saison für den SC SeefeldEs war viel zu tun in diesem Jahr für den Skiclub Seefeld. Zahlreiche Veranstaltungen, Events und natürlich die Olympischen Jugend-Win-terspiele forderten viel Fleiß und Engagement. „In erster Linie wollen wir uns bei allen freiwilligen Helferin-nen und Helfern bedanken! Ohne sie wären viele Veran-staltungen gar nicht machbar“, lobte man seitens des SC See-feld. Den Anfang machte in diesem Jahr der FIS Austriacup LL mit über 300 Startern. Kurz vor Weihnachten stand auch schon der Weltcup der nordischen Kombination an. Auch die Klei-nen kamen heuer nicht zu kurz: Beim Kinder Bezirkscup RSL nahmen 83 Kinder teil. Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen war der Skiclub nicht unbedingt vom Glück ver-folgt. Die geplante Dankesparty

für die Volunteers fiel wortwört-lich in den Schnee - aufgrund der starken Schneefälle war Seefeld nur für wenige Besucher erreichbar und die Feier deshalb nur schwach besucht. „Nichts-destotrotz waren die Spiele ein großer Erfolg“, versichert der Verein.Das von Martin Mausser orga-nisierte Guglhupfspringen zog wieder über 70 Kinder auf die Schanze, alle wurden mit einem Guglhupf belohnt. „Danke an

die Eltern, die so fleißig gebacken haben!“ Weitere Veranstaltun-gen waren die europäische Kol-pingskimeisterschaft, die Öster-reichische Polizeimeisterschaft und das Sparkassen Ski- und Langlaufrennen, die vom Ski- club durchgeführt wurden. Den Abschluss bildeten wie in jedem Winter, die Clubmeis-terschaften Alpin- und Lang-lauf. „Für unsere fleißig trai-nierenden Kinder machten wir heuer, wie in jedem Jahr, einen Ausflug ins Gardaland.“ Doch auch außerhalb des Winters war der Skiclub engagiert: Im Sommer gab es den bereits 7. Raiffeisen Mountainrun.„Vieles wäre beim Skiclub nicht möglich, hätten wir nicht auch Sponsoren. Ein Dank geht an die Raiffeisenbank Seefeld, das

Casino Seefeld, die Gemeinde Seefeld und den Tourismusver-band.“

Der SC Seefeld war in der letzten Saison sehr fleißig unterwegs, wie hier bei den YOG 2012.

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Wichtige Termine

15. bis 16. Dezember 2012:

Alpencup NC/SSPL22. Dezember

Bezirkscup Alpin19. bis 20. Jänner

Weltcup Nordische Kombi.

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15.12. ESC Geretsried, Anpfi ff: 19.30 Uhr

22.12. EV Berchtesgaden, Anpfi ff: 19.30 Uhr

26.12. Reichersbeuern, Anpfi ff: 19.00 Uhr

29.12. SC Riessersee, Anpfi ff: 19.30 Uhr

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14. dezember 2012 67plateauzeitung

Eisprinzessinnen in Seefeld: Das schwedische Nationalteam im Syn-chroneislauf „Team Surprise“ lud Kinder und Interessierte zum ge-meinsamen Eislaufen auf den Eislaufplatz in Seefeld ein.

Eisprinzessinnen on Tour

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Das „Enzo Ocean Racing Team“ beim Start in Biograd.

Nicht vom Glück verfolgt

(Joho) Das „Enzo Ocean Ra-cing Team“ nahm heuer zum ersten Mal an der „Uniqa Offshore Challenge“ teil. Lei-der musste aufgrund von See-krankheit frühzeitig abgebro-chen werden.Die 7-köpfige Crew ging hoch-motiviert und voller Ehrgeiz ins Rennen von Biograd nach Dub-rovnik, insgesamt 145 Seemeilen lagen vor ihnen. Als die Nacht hereinbrach bestätigten sich al-lerdings die schlechten Wetter-vorhersagen: Mehr als 3 Meter hohe Wellen und Windstärken über 30 Knoten brachten Crew und Material an die Grenzen des Zumutbaren. Zu Gunsten der Sicherheit und aufgrund der Seekrankheit einiger Mitglieder entschloss sich Skipper Andi Neuner zu einem frühzeitigen Abbruch der Regatta. Da Wind und Wellen noch zunehmen soll-

ten, „war dies die einzig richtige Entscheidung“, bestätigt auch Teammitglied Burnz Neuner. Insgesamt mussten zehn der 44 gestarteten Boote aufgrund von Seekrankheit oder Materialscha-den frühzeitig das „W.O.“ geben. „Das ganze Team bedankt sich herzlich bei allen unterstützen-den Sponsoren wie Mode Alb-recht, Taxi Joschi, Hotel Diana, Harley Coffee Bar, Meier Mode, Enzo PS und Woodpecker Tat-too/Piercing. Nichtsdestotrotz freuen wir uns auf die kommen-de Segelsaison und schauen noch motivierter der nächsten Regatta entgegen!“

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Der Austria Cup(Lig) Kürzlich fand in der See-felder Casino Arena der „Austria Cup & FIS Skilanglauf“ statt. Auch in diesem Jahr durfte sich der Seefelder Skiclub als Veran-stalter über zahlreiche Teilnahme und spannende Bewerbe freuen. Alle Läufer bewiesen Kraft und Kondition - gewonnen haben Franz Göring vom SC Motor Zella Mehlis (GER) vor Jonas Dobler vom SC Traunstein. Bei den Damen konnte sich Teresa Stadlober vom Skiclub Sparkas-se Radstadt vor Kerstin Muschel von der Sportunion Rosenbach durchsetzen.

Wir wünschen frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit!

Euer Sailer-Team

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68 14. dezember 2012 plateauzeitung

Was für ein Schwimm-Jahr!

Das Jahr für den Schwimm-klub Leutasch war nicht nur in sportlicher Hinsicht erfolg-reich, auch der Mitgliederzu-wachs kann sich sehen lassen! Der Mitgliederstand konnte heuer die 100er-Marke über-schreiten.„Zu verdanken ist das dem en-gagierten Vorstand und dem gesamten Trainerteam“, ist man sich seitens des SK Leutasch si-cher. Auch die Kinderkurse von Doris Heel brachten viele neue „SchwimmerInnen“ in den Ver-ein. Die sportlichen Höhepunkte waren heuer der Mercurcup, das Int. Wave Meeting und die Tiroler Meisterschaften, die nicht nur viele Titel brachten, sondern auch persönliche Best-zeiten. Die Vereinsmeisterschaft zum Jahresausklang stand ganz im Zeichen „Spaß und Teamzu-gehörigkeit“. Das spiegelte auch

die Teilnehmeranzahl wider. Diesjährige Neuigkeit ist das „TriTeam Schwimmklub Leu-tasch“, das vor allem das sport-liche Angebot für Kinder und Jugendliche erweitert hat. Denn mit ihnen will man nächstes Jahr am „Int. TriZug“ teilneh-men. „Unterstützt von unseren Spon-soren und Förderern, Firma Grander Wasserbelebung, Rai-ba Seefeld, Installationen Glas GmbH, Sport Norz, TriOut, Firma Marstein, Alpenbad Leu-tasch und den Plateau Gemein-den Leutasch/Seefeld/Scharnitz starten wir ins nächste Jahr mit vollem Ehrgeiz und Engage-ment“, ist sich Obmann Rein-hard Gasser sicher.„Der Vorstand und das Trai-nerteam wünschen eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2013!“

(Vorne v. l.): Jonathan Schmid, Mona Daum und Marvin Glas (hin-ten v. l.): Lisa Geiger, Andreas Geiger und Jasmin Neuner mit Ob-mann Reinhard Gasser.

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Zu Gast beim Meisterclub

Dieses Jahr wird dem FC Leutasch dank der zahlrei-chen Ereignisse noch lange in Erinnerung bleiben. Einer der Jahreshöhepunkte fand an Fronleichnam statt. Das große Vereinsturnier konnte heuer endlich aus-getragen werden, nachdem es letztes Jahr aufgrund ei-ner Platzbelegung durch eine Gastmannschaft abgesagt werden musste. „Neu war, dass heuer zwei Mannschaften aus Kindergarten- und Volks-schulkinder zusammengestellt wurde, deren Spiel den Tur-nierauftakt bildete“, erklärte Schriftführer Hubert Pürgy.„Ein dank an die Raiba, wel-che uns die Trikots für das Spiel sponserten.“ Beim an-schließenden Turniernachmit-tag kämpften neun Leutascher Vereine um den Tagessieg. Im Finale konnte sich der Skiclub

gegen die Leutascher Schüt-zenkompanie mit 3:1 durch-setzen. Beim Kleinfeldturnier in Jer-zens erkämpfte sich der FC Leutasch den Tagessieg. „Ein absoluter Höhepunkt in unse-rer Vereinsgeschichte war der heurige Ausflug nach Barcelo-na, wo zwölf unserer Vereins-mitglieder das Meisterschafts-spiel gegen Athletic Bilbao im Stadion Camp Nou live mit-erleben durften.“ Natürlich ist bei all den Aus-flügen der Trainingsbetrieb nicht zu kurz gekommen: Während das Erwachsenen-training wie gewohnt jeden Mittwoch um 18 Uhr statt-findet, konnte der Verein das Kindertraining als Fixpunkt etablieren. Dieses findet im-mer montags um 16 Uhr in der Turnhalle der Volksschule statt.

Es war einer der Höhepunkte in der Vereinsgeschichte des FC Leutasch: Der diesjährige Ausflug ins „Camp Nou“-Stadion in Barcelona, wo zwölf Leutascher beim Meisterschaftsspiel gegen Bilbao mitfieberten.

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14. dezember 2012 69plateauzeitung

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70 14. dezember 2012 plateauzeitung

Ein Leben für den Sport(Joho) Annette Seyrling darf auf eine unglaubliche Saison zurückblicken: Zwei Tiroler Meister-, vier Vizemeistertitel allein sowie zwei Tiroler Meis-ter und einen Vizemeistertitel in der Staffel sprechen für sich. Doch wer steckt hinter dem Ta-lent und wie eifrig trainiert sie, um diese Erfolge überhaupt zu erreichen?Der Alltag der jungen Seefelderin steht ganz im Zeichen des Sports: Sie ist Schülerin an der Handels-schule für Leistungssport in Inns-bruck, trainiert täglich bis 19 Uhr und zweimal die Woche beginnt um 7 Uhr morgens die Trainings-einheit in Innsbruck. Bei einer Einheit schwimmt sie 5 bis 6,5 Kilometer weit. An den Wochen-enden nimmt sie an Wettkämp-fen teil oder ist bei zahlreichen Trainingslagern dabei. Insgesamt 340 Tage im Jahr ist Seyrling für ihre Leidenschaft, den Sport, un-terwegs. „Da bleibt nicht viel Zeit für Freunde oder andere Hobbys“, erklärt ihr Vater Adi Seyrling. Die PZ berichtet immer wieder über ihre Erfolge, die schönsten wollen wir noch einmal in Erinnerung rufen: Neben ihren zahlreichen

Tiroler Meister- und Vizemeister-titeln holte sie sich auf der Kurz-bahn insgesamt 13 Medaillen. Bei den Bundesmeisterschaften in Wien erschwamm sich Seyrling über 100 Meter Brust und 100 Meter Schmetterling den dritten Platz, in der Staffel gewann sie Doppel-Gold. Der Höhepunkt für die ambitionierte Sportlerin war die Teilnahme beim „World Sports Festival“ in Wien, wo sie sich dreimal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze holte. Bei den Österreichischen Meisterschaf-ten errang sie über 200 Meter Schmetterling die Silbermedaille. Bei Internationalen Wettkämpfen brachte sie es auf die stolze Bilanz von 3x Gold, 3x Silber und ein-mal Bronze.

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14. dezember 2012 71plateauzeitung

1250 Jahre Klais2013 startet für den Krüner Ortsteil Klais das 1250. Jubi-läumsjahr - gestartet wird mit einer großen Silvesterparty.Um 18 Uhr trifft man sich am Rathaus Krün, um mit einer Silvester-Fackelwanderung zur Party nach Klais zu wandern. Für die Bequemeren gibt es ei-nen kostenlosen Shuttlebus zwi-schen Krün, Bärnbichl, Barmsee, Tennsee und Klais für die Hin- und Rückfahrt zur jeweils vollen Stunde. Schlag Mitternacht wird ein professionelles Feuerwerk den Jahreswechsel einläuten.

Modellausstellung

Zum dritten Mal findet die „RC Modellbauausstellung“ des MFC-Munde statt. Los geht es am 26. Dezember bis einschließlich 30. Dezem-ber.Über 70 Modelle wer-den im Saal Olympia beim Schwimmbad Seefeld ausge-stellt werden. Angefangen mit Hubschraubern über Flugzeu-ge bis hin zu Modellautos gibt es allerlei zu Bestaunen, was das Bastlerherz höher schla-gen lässt. Eintritt ist eine frei-willige Spende.

Eva Lind tritt in Leutasch aufMit ihrem Konzert „Zwischen den Tagen“ wird die berühmte Opernsängerin Eva Lind im Leutascher „Saal Hohe Mun-de“ auftreten. Am 29. Dezem-ber gehts um 20 Uhr los!Begleitet wird sie vom Johann-Strauss-Ensemble Frankfurt, dem Steinrößler-Chor aus Leu-tasch und dem Kinderchor der Leutascher Volksschu-le. Kartenvorverkauf unter Tel. 0043(0)676 6056184 oder [email protected].

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Sängerin Eva Lind.

Zum 5. Mal sind die Hunde losAm 3. Jänner startet das 5. Internationale Schlittenhun-derennen in Scharnitz! Am Donnerstag beginnt ab 18 Uhr ein Nachtrennen, am 5. und 6. Jänner starten ab jeweils 10 Uhr morgens diverse Rennen. Von Skijöring bis zu Pulka-Bewerben ist alles dabei, was das Herz ei-nes jeden Tierliebhabers höher schlagen lässt. Der Start liegt hinter der Tankstelle Reinpold in Scharnitz.

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Schlittenhunde im Einsatz!

37. Senioren Hallentennis EM!Mehr als 650 Senioren aus über 30 Ländern werden bei der diesjährigen Senioren Eu-ropameisterschaft in Seefeld um den Sieg kämpfen!Los geht`s am 11. Jänner, Anmeldungen werden bis zum 29. Dezember unter www.itftennis.com/ipin entge-gen genommen.

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72 14. dezember 2012 plateauzeitung

FotoausstellungBis einschließlich Samstag, den 5. Jänner, ist im Seefelder Bahnhofsgebäude die Fotoaus-stellung „Seefeld in alten An-sichten ab 1912“ zu sehen. Die Ausstellung hat jeweils mitt-wochs von 10 Uhr bis 12 Uhr und samstags von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Auskünfte un-ter Tel: 0043(0)664/1216621.

Die Ursprung Buam treten am 20. Dezember in der WM-Halle auf.

Klingende Bergweihnacht

Am 18. Dezember beginnt in Seefeld die „Klingende Berg-weihnacht“. Den Auftakt bildet am Dienstag, den 18. Dezember, die „Weih-nachtstrilogie“ im Seefeld- er Kurpark. Bei freiem Eintritt erwarten den Besuchern tradi-tionelle Trompetenklänge, der Kinderchor „DO-RE-MI“ und Gail Anderson mit Gospel- und Weihnachtsliedern. Beginn ist um 17 Uhr.Am 19. Dezember spielen Her-mann Delago und die Stadtmu-

sik Landeck-Perjen in der WM Halle Seefeld. Den Höhepunkt bildet heuer am 20. Dezember die große Weihnachtsgala ab 20 Uhr in der Seefelder WM-Halle. Das Nockalm Quintett, die Ur-sprung Buam, Ireen Sheer, Doris Russo und Steffen Jürgens wer-den auf der Bühne stehen. Kar-tenvorverkauf über Ö-Ticket, die Raika Seefeld, bei der Olym-piaregion Seefeld oder unter Tel: 0043(0)676/845 725 200 und www.klingende-bergweihnacht.at.

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AdventmarktWie in der letzten Ausgabe be-richtet finden zahlreiche Ad-vent- und Christkindlmärkte in unserer Region statt. Natürlich auch in Leutasch, wo am 16. De-zember beim Musikpavillon ein Adventmarkt einlädt.

WeihnachtskonzertAm 22. Dezember findet um 19 Uhr in der Reither Pfarr-kirche ein weihnachtliches Advent-Konzert statt. Auftre-ten werden die Brasserie Tirol, Working Clarinets und Fagott-quartett der LMS Zirl.

Sternenfest ReithIm Rahmen des Schuljahres-schwerpunkts „Integration der Flüchtlingskinder in der Schule“ der VS Reith findet am 21. Dezember um 11 Uhr das „Sternenfest“ in der Im Ge-meindesaal Reith statt. Es sind alle herzlich eingeladen!

Eisrennen des AMC

Am fünften Jänner quietschen beim beliebten Eisrennen des Automobil Motocross Clubs Leutasch wieder die Reifen!Tags darauf, am 6. Jänner, findet dann das „Internatio-nale Quad und ATV Schnee Speedway“-Rennen statt.

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Breaking Dawn - Teil 1: . In Time - Deine Zeit läuft ab: . FR. 23.12. 20:20 Uhr

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Kinoprogrammvom 21.12. – 24.01.

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Breaking Dawn - Biss zumEnde der Nacht - Teil 2: FR. 21.12. 15:00 Uhr MI. 02.01. 15:00 Uhr

SA. 22.12. 17:30 Uhr SO. 06.01. 15:00 UhrSO. 23.12. 15:00 Uhr MI. 09.01. 15:00 UhrMO. 24.12. 14:00 Uhr FR. 11.01. 15:00 UhrDI. 25.12. 15:00 Uhr MO. 14.01. 15:00 UhrDO. 27.12. 15:00 Uhr DO. 17.01. 15:00 UhrFR. 28.12. 17:30 Uhr SA. 19.01. 17:30 UhrSA. 29.12. 15:00 Uhr MI. 23.01. 15:00 UhrMO. 31.12. 15:00 Uhr

Asterix & Obelix:

FR. 21.12. 17:45 Uhr SO. 06.01. 17:45 UhrSO. 23.12. 17:45 Uhr DI. 08.01. 17:45 UhrDI. 25.12. 17:45 Uhr DO. 10.01. 17:45 UhrDO. 27.12. 17:45 Uhr SA. 12.01. 17:45 UhrSA. 29.12. 17:45 Uhr DI. 15.01. 17:45 UhrSO. 30.12. 17:45 Uhr DO. 17.01. 17:45 UhrMO. 31.12. 17:45 Uhr SA. 19.01. 20:20 UhrMI. 02.01. 17:45 Uhr MI. 23.01. 17:45 UhrFR. 04.01. 17:30 Uhr

Das Schwergewicht:SA. 22.12. 20:20 Uhr SA. 12.01. 20:20 UhrMI. 26.12. 20:20 Uhr SO. 13.01. 17:15 UhrFR. 28.12. 20:20 Uhr MI. 16.01. 17:15 UhrSO. 30.12. 20:20 Uhr FR. 18.01. 17:15 UhrDI. 01.01. 17:15 Uhr SO. 20.01. 20:20 UhrDO. 03.01. 17:15 Uhr MO. 21.01. 17:15 UhrSA. 05.01. 17:15 Uhr DI. 22.01. 20:20 UhrDI. 08.01. 20:20 Uhr DO. 24.01. 17:15 UhrFR. 11.01. 17:15 Uhr

James Bond 007 - Skyfall:

SA. 05.01. 20:20 Uhr MO. 14.01. 20:20 UhrMO. 07.01. 20:20 Uhr MI. 16.01. 20:20 UhrMI. 09.01. 20:20 Uhr FR. 18.01. 20:20 UhrFR. 11.01. 20:20 Uhr MO. 21.01. 20:20 UhrSO. 13.01. 20:20 Uhr DO. 24.01. 20:20 Uhr

Cloud Atlas:

FR. 04.01. 15:00 Uhr SO. 13.01. 15:00 UhrMO. 07.01. 15:00 Uhr MI. 16.01. 15:00 UhrDO. 10.01. 15:00 Uhr SA. 19.01. 15:00 Uhr

Hotel Transsylvanien:DI. 01.01. 20:20 Uhr DO. 03.01. 20:20 UhrParanormal Activity 4:

SA. 22.12. 15:00 Uhr SA. 15.01. 15:00 UhrMI. 26.12. 15:00 Uhr DI. 08.01. 15:00 UhrFR. 28.12. 15:00 Uhr SA. 12.01. 15:00 UhrSO. 30.12. 15:00 Uhr DI. 15.01. 15:00 UhrDI. 01.01. 15:00 Uhr MO. 21.01. 15:00 UhrDO. 03.01. 15:00 Uhr

Madagascar 3:

FR. 18.01. 15:00 Uhr DI. 22.01. 15:00 UhrSO. 20.01. 15:00 Uhr DO. 24.01. 15:00 Uhr

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14. dezember 2012 73plateauzeitung

Terminservice vom 14. Dezember bis 11. Jänner

Dezember Fr14

SEEFELD, Gschwandtkopf: Der „Bezirkscup Alpin“ lädt die Jahrgänge 2000-1997 zum Ski-rennen ein.WALLGAU, Parkhotel, ab 16 Uhr: Modenschau mit Heidi‘s Gwandstubn und Magdalena Neuner.

Dezember Sa22

MITTENWALD, Pfarrkirche, ab 19 Uhr: Traditionelles Ad-ventssingen des Gebirgstrach-tenvereins Mittenwald.

Dezember So23

SEEFELD, Dorfplatz, ab 10 Uhr: Seefelder Bläsergruppe spielt Weihnachtslieder am Ad-ventmarkt.SCHARNITZ, Pfarrkirche: Weihnachtskonzert der Bläser-gruppe.MÖSERN, Friedensglocke, ab 11 Uhr: Ankunft des Friedes-lichtes aus Bethlehem.KLAIS, Kapelle, ab 17 Uhr: Die „Kloaser Familienmusi“ spielt Weihnachtsweisen vor der Kapelle in Klais.WALLGAU, Haus des Gastes, ab 16:15 Uhr: Kindermette mit Laternenzug für die Kinder.

Dezember Mo24

MITTENWALD, TSV-Halle, ab 20 Uhr: Konzert der „Zare-witsch Don Kosaken“.

Dezember Di25

KRÜN, Alpencaravanpark Tennsee, ab 11:30 Uhr: Traditi-onelles Eintopfessen mit einem Platzkonzert der MK Krün.MITTENWALD, TSV-Halle, ab 20 Uhr: Aufführung des Stückes „Der Halodri“ vom Mittenwalder Bauerntheater.

Dezember Mi26

SEEFELD, Nachtclub Kanne, ab 22 Uhr: Konzert der Gruppe „Double Beats“.WALLGAU, Dorfplatz, ab 11 Uhr: Schneefest des Skiclubs Wallgau samt Schneebar.MÖSERN, Ropferstub‘n, ab 19 Uhr: Kultur im Wirtshaus präsentiert den Bauernfesttag.

Dezember Do27

LEUTASCH, Weidach, im Saal Hohe Munde ab 20 Uhr: Kon-zert der Künstlerin Eva Lind.SEEFELD, Hotelhalle Kloster-bräu, ab 21:30 Uhr: Konzert des Entertainers Maurizio Danesi. Weiteres Konzert am 30. Dez..KRÜN, am Feuerwehrhaus, ab 16 Uhr: Gemütliches Schneefest der Freiwilligen Feuerwehr.

Dezember Sa29

SEEFELD, Pfarrkirche St. Os-wald, ab 16:30 Uhr: Konzert zum Ausklang des Jahres mit dem Gospelchor „Weissensee“.MITTENWALD, TSV-Halle, ab 20 Uhr: Aufführung des Stückes „der bayerische Protec-tulus“ des Bauerntheaters.

Dezember So30

REITH, Dorfzentrum, ab 12:30 Uhr: Traditionelles Sil-vesterblasen der Bläsergruppe der Musikkapelle Reith.

Dezember Mo31

SEEFELD, Musikpavillon, ab 17 Uhr: Beginn der „Klingen-den Bergweihnacht“.

Dezember Di18

SCHARNITZ, Gemeindesaal, ab 19:30 Uhr: Heimatabend der Karwendler Plattler.KRÜN, Kurhaus, ab 20 Uhr: Aufführung eines Stückes des Bauerntheaters Krün.

Dezember Fr28

SEEFELD, Dorfplatz, ab 17:30 Uhr: Weihnachtliche Weisen der Seefelder Bläsergruppe.SEEFELD, SKZ: Modellbau-Ausstellungsveröffnung des MFC Munde bis 30. Dezember.

Dezember Mi26

SEEFELD, alte Feuerwehr-halle, ab 10 Uhr: Antik-markttage, alle Infos unter: Tel: 0043(0)664/52 340 62.SCHARNITZ, nähe Tank-stelle Reinpold, ab 18 Uhr: Eröffnung des 5. Int. Schlit-tenhunderennens. Die Ren-nen sind täglich bis zum 6. Jänner ab 10 Uhr. Infos unter: www.mushing-austria.at

Jänner Do3

KLAIS, Schützenhaus, ab 18 Uhr: Große Silvesterfeier zum Jubiläumsstart „1250 Jahre Klais“ mit einem großem Feu-erwerk zum Jahreswechsel.

Dezember Mo31

SEEFELD, Pfarrkirche St. Os-wald, ab 20 Uhr: Zauber der russischen Weihnacht mit ei-nem Konzert der „Zarewitsch Don Kosaken.SEEFELD, Cinepoint Kino, ab 20:20 Uhr: Kabarettistischer Jahresrückblick von Markus Koschuh.

Jänner Fr4

REITH/LEITHEN, Gasthof Hirschen, Schießstand, ab 10 Uhr: Drei-Königs-Bogenschies-sturnier.

Jänner So6

KRÜN, Winterbiathlonanlage ab 10 Uhr: Deutschland-Pokal Biathlon der Jugend, Junioren und Senioren bis 6. Jänner.

Jänner Sa5

LEUTASCH/GASSE, Natur-wirt, ab 19 Uhr: Kultur im Wirtshaus präsentiert „Hexen-kuchl vom Südtiroler Schlern“.

Jänner Mi9

SEEFELD, WM Casino Ten-nishalle: 37. Tennis Senioren Europameisterschaften.

Jänner Fr11

2012

SEEFELD, Casino Arena: Der Skiclub Seefeld präsentiert den „OPA Alpencup“. Anmeldung unter www.ski-club-seefeld.com.REITH, Pfarrkirche, ab 18:00 Uhr: Vorabendmesse und Ad-ventsingen des Gesangsvereins.MITTENWALD, Christkindl-markt, ab 18 Uhr: Herbert Mei-der liest die „Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma in bayerischer Mundart.

Dezember Sa15

LEUTASCH, ab 10 Uhr: Das 14. Sport Wedl Langlaufopening findet bis 16. Dezember statt. In-fos unter www. sport-wedl.com.MITTENWALD, Pfarrkirche, ab 19 Uhr: Engelamt beim Christkindlmarkt, anschlie-ßend Konzert in der Ballen-hausgasse mit adventlicher Stubnmusik von der „Wetter-stoa Musi“ ab 20 Uhr.

MITTENWALD, Zentrum, ab 16 Uhr: Großer Weihnachts-markt.WALLGAU, Dorfplatz, ab 12 Uhr: Adventsmarkt mit Kin-derprogramm von 15 Uhr bis 17 Uhr.

Dezember So16

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74 14. dezember 2012 plateauzeitung

Die Seefelder Senioren bei einer Unterrichtsstunde in Erste Hilfe.

Dank an den Rotaryclub

Durch die Spende des Ro-tary Clubs Telfs-Seefeld war es dem Tagesseniorenzent-rum möglich, kostenlos einen

Erste-Hilfe-Kurs anzubieten. Zehn Personen waren an zwei Donnerstagen interessiert mit dabei!

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Silvester im Casino Seefeld!Genießen Sie als Auftakt zu Silvester am 31. 12. ein vor-zügliches Silvester Galamenü im Seefelder Casino Restau-rant „Vorspiel“. Vom 18. bis 20 Dezember wird auch ein Sektempfang mit den Stars der „Klingenden Bergweihnacht“ veranstaltet. Vom 18. bis zum 20 Dezember lädt der Sektempfang mit den Stars der „Klingenden Bergweih-nacht“ zum ausgiebigen Feiern und Spielen ein. Am 18. De-

zember ab 18 Uhr ist der Sekt-empfang mit Gail Anderson, am 19. Dezember ab 18 Uhr mit Hermann Delago und der Stadtmusik Landeck-Perjen. Das Finale findet am 20. Dezember statt, wenn die Besucher mit dem Nockalm Quintett, den Ur-sprung Buam, Ireen Sheer, Doris Russo und Steffen Jürgens ansto-ßen können. Für alle Gäste ist der Eintritt frei, Lichtbildausweis und Volljährigkeit wird voraus-gesetzt.

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Ireen Sheer ist auch im Casino.

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Liebe Imkerinnen und Imker,liebe Bienenfreunde,

Das Jahr neigt sich dem Ende und ich darf mit Stolz auf unsere Aktivitäten zurückblicken.Viele Veranstaltungen zur Au� lärung der Wichtigkeit unserer Bienen organisierten wir mit viel Liebe und Hingabe. Dass Bienen � eißige, unermüdliche Bestäuber und Honigproduzenten sind, haben nicht nur unzählige kleine und größere Kinder, sondern auch viele Erwachsene bei zahlreichen Besuchen bei unseren ImkerInnen, unseres Bienenlehrpfades und unseres Bienenhotelserfahren.

Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins neue Jahr,

Mit herzlichen GrüßenEuer Obmann

Kurt Kriegl★★

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Impressum

Unabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: rabemedia GmbH, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Str. 61, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bern-hard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus

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14. dezember 2012 75plateauzeitung

Im Panoramarestaurant der Bergbahnen Rosshütte hat bis einschließlich 1. April die Nostalgieausstellung „Faszi-nation Wintersport“ täglich von 9 Uhr bis 16:15 Uhr

geöffnet. Zu sehen ist eine wahre Schatztruhe mit alten Skiern, Rodeln und vielen anderen „Olympia-Relikten“, wie dem Bob „Österreich 1“ etc..

Nostalgische Olympia-Ausstellung

DACHTERRASSENWOHNUNGEN | APPARTEMENTS | BAUERNHÖFETIROLER LANDHÄUSER | TRAUMVILLEN | BAUGRÜNDE

Anni Grießer-JägerImmobilienberaterin

Manfred GrießerSteuerexperte im Immobilienbereich

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„Nichts kann denMenschen mehr stärken,

als das Vertrauen,das man ihm

entgegenbringt.“

(Paul Claudel)

Herzlichen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen,frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013!

Die nächste Ausgabeerscheint am

11. Jänner 2013!

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Wir wünschen Freunden und Kunden auf diesem

Wege ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein

glückliches und vor allem gesundes Jahr 2013!

Weihnachts-Special der Marcati Immobilien GmbH:Neubau-Wohnung in der Stern Residenz mit niedrigsten Betriebskosten und ca. 52 m² Wohnfl äche inkl. Küche, Ter-rasse, Garten und 1 Autoabstellplatz in der Tiefgarage nur € 222.222,– (Angebot gültig bis 31.1.2013)

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76 14. dezember 2012 plateauzeitung