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Q SMP-Handbuch LUM5-00SM-DE0-SYSHB / 26.03.2019 - V 8.0

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Anmeldung ..................................................................... 4Neues Passwort setzen .................................................. 6Funktionen in der Q SMP ................................................ 7Gateway-Typen .............................................................. 9

Tarifübersicht ............................................................... 9Verhalten der Q SMP bei Erreichen des Tariflimits der Tarife QGW-D-* ......................................................... 10Verhalten der Q SMP bei Erreichen des Tariflimits des Tarifs QGW-A-012-0000 ............................................ 10

Standortgruppen verwalten .......................................... 11Informationen über Standorte und Standortgruppen .. 11Standortgruppe anlegen ............................................ 12Standortgruppen anzeigen ........................................ 13Standortgruppe suchen ............................................. 13Standortgruppen-Details anzeigen und bearbeiten .... 14Standortgruppen-Zuordnung bearbeiten ................... 16Standortgruppe löschen ............................................ 17

Standorte verwalten ..................................................... 19Standort anlegen ....................................................... 19Standorte anzeigen ................................................... 20Standort suchen ........................................................ 20Standortdetails anzeigen ........................................... 21Standort-Zuordung bearbeiten .................................. 23Standort löschen ....................................................... 24

Gateways verwalten ..................................................... 25Liste der Gateways aufrufen ...................................... 25Standort eines Gateways ändern ............................... 26Gateway-Details anzeigen ......................................... 27Bereich "Allgemeine Informationen" ........................... 28Bereich "Netzwerk-Information" ................................. 29Bereich "Historie" ...................................................... 30Bereich "Weiterleitungszuordnungen" ........................ 31Bereich "Technische Informationen" ........................... 32

Weiterleitungsprofile verwalten..................................... 33Übersicht der Weiterleitungsprofile anzeigen .............. 33Weiterleitungsprofil anlegen ....................................... 34

Weiterleitungszuordnungen verwalten ......................... 38Übersicht Weiterleitungszuordnungen anzeigen ......... 38Weiterleitungszuordnung anlegen .............................. 38Weiterleitungszuordnung löschen .............................. 39

Übertragungshistorie anzeigen .................................... 40Nutzer verwalten........................................................... 41

Nutzerübersicht anzeigen .......................................... 41Nutzer anzeigen oder löschen ................................... 41Nutzer anlegen .......................................................... 42Nutzer bearbeiten ...................................................... 42

Systemeinstellungen verwalten .................................... 43Netzwerkauslesung konfigurieren .............................. 43

Inhalt

LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 2

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Zählerauslesung konfigurieren ................................... 45Speicherung von Historien konfigurieren .................... 46

Netzwerk-Scan einrichten und starten ......................... 47Netzwerkauslesung einrichten und starten .................. 49

Reguläre Netzwerkauslesung einrichten ..................... 50Netzwerk zur Auslesung auswählen ........................... 51Ausleseintervalle bearbeiten ....................................... 52Einzelauslesung einrichten ......................................... 54Netzwerk zur Auslesung auswählen ........................... 55Weitere Netzwerke eintragen ..................................... 57Netzwerkeintrag entfernen ......................................... 57

Netzwerk Auto-Installation einrichten und starten ....... 58Weitere Netzwerke eintragen ..................................... 61Netzwerkeintrag entfernen ......................................... 61

Zähler-Scan einrichten und starten .............................. 62Ergebnis eines Zähler-Scans anzeigen ........................ 65

Bereich "Allgemeine Information" ............................... 66Bereich "Nicht empfangene Zähler" ........................... 66Bereich "Empfangene Zähler" .................................... 66

Zählerliste erstellen und verwalten ............................... 67Zählerliste mittels Zähler-Scan erstellen ..................... 67Zählerliste importieren oder exportieren ..................... 67Bereich "Allgemeine Information" ............................... 68

Bereich "Zählerliste" ................................................... 69Zählerliste außerhalb der Q SMP bearbeiten ............... 69Zählerliste manuell erstellen ....................................... 70Zähler in Zählerliste suchen ........................................ 71

Zählerauslesung einrichten und starten ....................... 72Reguläre Auslesung einrichten ................................... 73Einzelauslesung einrichten ......................................... 74

Inhalt

LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 3

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Die Einrichtung Ihres Q SMP-Nutzerkontos beauftragen

Bevor Sie die QUNDIS Smart Metering Plattform (Q SMP) nutzen können, ist eine einmalige Registrierung zur Erstellung Ihres Nutzerkontos und eines initialen Nutzers notwendig. Bei Bedarf können Sie weitere Nutzer einrichten.

Nutzen Sie für die Registrierung Ihres Q SMP-Nutzerkontos das Fax-Registrierungsformular für Q gateway 5.Ein Exemplar des Registrierungsformulars liegt der Lieferung des Gateways bei. Weiterhin steht Ihnen das Formular als aus-füllbares PDF-Dokument im QUNDIS Portal zur Verfügung.Füllen Sie Seite 2 des Registrierungsformulars vollständig aus. Senden Sie diese Seite per E-Mail oder Fax an unser Q SMP-Serviceteam. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf dem Registrierungsformular.

1. Klicken Sie auf den Passwort-Link A .

kk Im Internetbrowser wird das Fenster für die Passwortvergabe geöffnet.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

Q SMP-Passwort vergeben

Nach der Erstregistrierung erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link zur Passwortvergabe. Der Link ist 3 Tage lang gültig. Sollten Sie die E-Mail nicht erhalten, kontaktieren Sie bitte Ihre IT-Abteilung, da die E-Mail vermutlich von den Sicherheitseinstellungen Ihrer Firma herausgefiltert wurde.

Anmeldung

A

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2. Wählen Sie aus der Liste Ihre Sprache A .

Initial ist die Sprache Ihres Nutzerkontos für alle Nutzer auf Englisch eingestellt. Eine Änderung der Spracheinstellung wird für den angemeldeten Nutzer gespeichert.

3. Geben Sie in das Feld Passwort B Ihr Passwort ein.

Beachten Sie, dass Ihr Passwort fol-gende Bedingungen erfüllen muss: mindestens 12 Zeichen, mindestens jeweils ein Kleinbuchstabe, ein Groß-buchstabe, eine Nummer und ein Sonderzeichen.

4. Geben Sie in das Feld Passwort wieder-holt C nochmals Ihr Passwort ein.

5. Klicken Sie auf Ich akzeptiere die AGB E und lesen Sie die Nutzungsbedingungen.

6. Markieren Sie das Kästchen Ich akzeptie-re die AGB D .

7. Klicken Sie auf Speichern F .

Sobald das Passwort erfolgreich eingerichtet wurde, können Sie sich zukünftig mit diesen Zugangsdaten anmelden.

Anmelden an der Q SMP

Rufen Sie in Ihrem Internetbrowser folgende Adresse auf: https://www.q-smp.com

1. Wählen Sie aus der Liste Sprache G die Sprache, die in der Q SMP verwendet werden soll.

2. Geben Sie in das Feld Benutzer H Ihren Benutzernamen (E-Mail Adresse) ein.

3. Geben Sie in das Feld Passwort I Ihr Passwort ein.

4. Klicken Sie auf Anmelden J .

Anmeldung

A

B

C

D

F

E

G

J

I

H

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Neues Passwort setzen

Falls Sie einmal Ihr Passwort für die Q SMP vergessen haben, können Sie ein neues Passwort setzen.

1. Klicken Sie auf der Startseite der Q SMP auf Passwort vergessen A .

2. Geben Sie in das Feld E-Mail-Adresse B die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie in der Q SMP registriert sind.

3. Klicken Sie auf Senden C .

kk Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link.

4. Klicken Sie auf den Link in der E-Mail D .

kk Die Seite zum Eingeben Ihres neuen Passwortes wird im Browser ange-zeigt.

5. Geben Sie in die Felder Passwort E und Passwort wiederholt F ihr neues Passwort ein.

Das Passwort muss mindestens 12 Zeichen umfassen und min-destens einen Kleinbuchstabe, einen Großbuchstabe, eine Ziffer und ein Sonderzeichen enthalten.

6. Setzen Sie das Häkchen im Kästchen Ich akzeptiere die AGB G .

7. Klicken Sie auf Speichern H .

kk Die Meldung Passwort wurde erfolgreich geändert wird angezeigt.

A

C

B

D

E

G

F

H

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Dashboard

Das Dashboard ist die Startseite der Plattform und damit Ihre persönliche Einstiegsseite. Es schafft einen schnellen Überblick über Ihre Standorte und Gateways. Links des Dashboards befindet sich das Hauptmenü.

Verwaltung

kk Über die Verwaltung finden Sie Informationen zu Ihren Standorten und Gateways. Dort können Sie jederzeit Ihre Gateways einsehen sowie Standorte anlegen und bearbeiten.

kk Konfigurieren Sie bequem für jedes Gateway die regulären Ausleseintervalle mit individuellem Startdatum sowie ggf. eine Einzelauslesung.

kk Es gibt mehrere Wege, dem Gateway die auszule-senden Q AMR-Netzwerke zuzuweisen: über die Auto-Installation oder durch Auswahl der durch einen Scan ermittelten Netzwerke.

Weiterleitung

kk Legen Sie Weiterleitungsprofile für die Weiterleitung der Gerätedaten an.

Funktionen in der Q SMP

Einstellungen

kk Passen Sie das System an Ihre Anforderungen an.

kk Verwalten Sie die Nutzer.

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Kopfzeile

Die Kopfzeile enthält folgende Elemente:

kk Hauptmenü minimieren A : Mit diesem Icon können Sie das Hauptmenü ein- und ausklappen.

kk Benutzername B : Hier wird die E-Mail-Adresse angezeigt, mit der Sie als Nutzer angemeldet sind.

kk Sprache C : Hier können Sie die Sprache der Bedienoberfläche ändern.

kk Onlinehilfe D : Über dieses Icon können Sie die Onlinehilfe anzeigen.

kk Abmelden E : Über dieses Icon können Sie sich von der Q SMP abmel-den. Sie gelangen dann wieder zur Anmeldeseite.

Funktionen in der Q SMP

Dashboard

Das Dashboard enthält folgende Elemente:

kk Status-Updates F : Hier wird die Anzahl neuer Gateways angezeigt.

kk Standorte G : Über die Links können Sie Standorte verwalten sowie neue Standorte hinzufügen.

kk Gateways H : Über den Link können Sie Gateways verwalten.

kk Neue Gateways I : Über den Link können Sie neu hinzugekommene Gateways verwalten.

A B C D E

F

G H I

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TarifübersichtDieses Dokument beschreibt die Funktionalität der Q SMP für zwei verschiedene Gateway-Typen:kk Netzwerk-Gateways: Das Q gateway 5 liest ausschließlich Q AMR-Netzwerke aus.

kk Direct-Meter-Gateways: Das Q gateway 5.5 direct liest keine Q AMR-Netze aus, sondern es empfängt die Auslesedaten direkt von den Messgeräten.

Tarifbezeichnung Gateway-Typ Anzahl Scans

Anzahl Auslesungen

Anzahl Q AMR-Netz-werke

Anzahl Messge-räte

UnterstützteFunkmodi

QGW-A-012-0000 Q gateway 5 (batterieversorgt)

unbe-grenzt

1 Auslesung/Monat pro Netzwerk

1 80 S-Mode

QGW-A-024-0000 Q gateway 5 (batterie-/netzver-sorgt)

unbe-grenzt

2 Auslesungen/Mo-nat pro Netzwerk

5 2500 S-Mode

QGW-K-024-0000 Q gateway 5 (batterieversorgt)

unbe-grenzt

2 Auslesungen/Mo-nat pro Netzwerk

5 2500 S-Mode

QGW-A-052-0000 Q gateway 5 (batterieversorgt)

unbe-grenzt

1 Auslesung/Woche pro Netzwerk

5 2500 S-Mode

QGW-A-365-0000 Q gateway 5 (netzversorgt)

unbe-grenzt

1 Auslesung/Tag pro Netzwerk

5 2500 S-Mode

QGW-D-012-0000 Q gateway 5.5 direct (batterie-/netzver-sorgt)

12/Jahr 1 Auslesung/Monat 0 250 C-ModeT-Mode

QGW-D-365-0000 Q gateway 5.5 direct (netzversorgt)

365/Jahr 1 Auslesung/Tag 0 250 C-ModeT-Mode

Gateway-Typen

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Gateway-Typen

Verhalten der Q SMP bei Erreichen des Tariflimits der Tarife QGW-D-*Zählerauslesungen können nur durchgeführt werden, wenn eine Zählerliste vorhanden ist. Die Anzahl der Zähler, die ausge-lesen werden können, ist entsprechend des Tarifs begrenzt.

Werden bei einer Auslesung mehr als die erlaubte Anzahl an Geräten ausgelesen, wird anstelle des Auslese-Ergebnisses eine Fehlermeldung ausgegeben. Die Fehlermeldung wird als E-Mail versendet und/oder als Textdatei auf dem SFTP-Server abgelegt.

Wenn die maximale Anzahl an Scans erreicht ist, kann kein neuer Scan mehr angelegt werden. In der Q SMP wird dann ein entsprechender Hinweis angezeigt.

Verhalten der Q SMP bei Erreichen des Tariflimits des Tarifs QGW-A-012-0000Die Anzahl der Messgeräte, die ausgelesen werden können, ist entsprechend des Tarifs auf 80 begrenzt.

Werden bei einer Auslesung mehr als die erlaubte Anzahl an Messgeräten ausgelesen, wird anstelle des Auslese-Ergebnis-ses eine Fehlermeldung ausgegeben. Die Fehlermeldung wird als E-Mail versendet und/oder als Textdatei auf dem SFTP-Server abgelegt.

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kk Die Grundkonfiguration der Q SMP enthält die Standortgruppe "Default Standortgruppe" und den Standort "Stock" (Lager). (Diese beiden Bezeich-nungen können nicht geändert werden.)

kk Alle Standorte, die in früheren Versionen der Q SMP angelegt wurden, als noch keine hierarchischen Standortgruppen verfügbar waren, werden der Standortgruppe "Default Standortgruppe" zugeordnet.

kk Die Verwendung von Standortgruppen und Standorten ist optional. Falls keine Standorte und Standortgruppen angelegt werden, werden alle Gateways dem Standort "Stock" zugeordnet. Der Standort "Stock" ist der Standortgruppe "Default Standortgruppe" zugeordnet.

kk Eine Standortgruppe kann entweder Standorte oder untergeordnete Standortgruppen enthalten. Eine Vermischung von Standortgruppen und Standorten innerhalb einer Standortgruppe ist nicht möglich. Siehe hierzu nebenstehendes Diagramm, "Standort F" A auf der 3. Hierarchie-ebene.

Standortgruppen verwalten

kk Eine Hierarchie kann aus maximal 6 Hierarchieebenen bestehen. Standortgruppen können somit auf bis zu 5 Hierarchieebenen verschachtelt werden.

kk Die unterste Ebene einer Hierarchie ist stets die Ebene der Standor-te.

kk Es können mehrere Hierarchien angelegt werden.

kk Ein Standort muss genau einer Standortgruppe zugewiesen sein.

kk Einer Standortgruppe dürfen mehrere Standorte zugewiesen sein.

A

Mithilfe von Standortgruppen können in der Q SMP Standorte gruppiert werden. Beispielsweise kann in der Q SMP stellver-tretend für eine Stadt eine Standortgruppe angelegt werden. Alle Standorte dieser Stadt können in der Q SMP der Standort-gruppe zugewiesen und gemeinsam verwaltet werden.

Informationen über Standorte und Standortgruppen

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Standortgruppen verwalten

Standortgruppe anlegen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

kk Die Seite Standorte B wird angezeigt.

2. Klicken Sie auf Aktionen > Neue Standort- gruppe C .

kk Die Seite Neue Standortgruppe D wird angezeigt.

3. Füllen Sie die Formularfelder aus:

kk Name der Standortgruppe E

kk Beschreibung F (optional)

kk Übergeordnete Standortgruppe G (optio-nal)

Die neue Standortgruppe wird der überge-ordneten Standortgruppe untergeordnet.

4. Klicken Sie auf Speichern H .E

F

G

H

D

A C

B

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E

F

G

Standortgruppen verwalten

Standortgruppen anzeigen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

kk Die Seite Standorte B wird angezeigt und der Reiter Hierarchische Standortgruppen C ist gewählt. In diesem Reiter werden alle Standortgruppen hierarchisch aufgelistet.

2. Optional: Wählen Sie den Reiter Standortliste D .

kk In diesem Reiter werden alle Standortgrup-pen und Standorte nicht-hierarchisch aufgelistet.

Standortgruppe suchen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  E .

2. Wählen Sie den Reiter Standortliste F .

kk Geben Sie in das Feld Standort(e) und Standortgruppe(n) suchen G den Namen oder nur Teile des Namens ein.

A

C D

B

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Standortgruppen verwalten

Standortgruppen-Details anzeigen und bearbeiten1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

kk Die Seite Standorte B wird angezeigt und der Reiter Hierarchische Standortgruppen ist gewählt C .

2. Klicken Sie auf die gewünschte Standort- gruppe D .

kk Die Seite Details der Standortgruppe E wird angezeigt. Diese Seite enthält folgende Berei-che:

kk Allgemeine Information F : zeigt Name und Beschreibung der Standortgruppe sowie die übergeordnete Standortgruppe

kk Untergeordnete Standortgruppen G : zeigt eine Liste aller untergeordneten Standortgruppen

kk Alle Standorte dieser Standortgruppe H : zeigt eine Liste der Standorte, die dieser Standort-gruppe oder den untergeordneten Standort-gruppen zugeordnet sind

kk Weiterleitungszuordnungen I : zeigt eine Liste der globalen Weiterleitungsprofile, die dieser Standortgruppe zugewiesen sind.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

A

D

C

E

F

G

H

I

B

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Standortgruppen verwalten

kk Kästchen Weiterleitungsprofile für Gateways und untergeordnete Standortgruppen anzeigen J

kk Wenn markiert, werden alle Weiterleitungsprofile angezeigt, die den Gateways dieser Standort-gruppe oder der untergeordneten Standort-gruppen zugewiesen sind.

kk Kästchen Vorläufige und globale Weiterleitungs-profile anzeigen K

kk Wenn markiert, werden auch temporäre Weiter-leitungsprofile angezeigt. Informationen über vorläufige Weiterleitungsprofile siehe Seite 35.

J

K

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Standortgruppen verwalten

Standortgruppen-Zuordnung bearbei-tenStandortgruppen können anderen Stand-ortgruppen zugeordnet bzw. untergeordnet werden, siehe Kapitel Informationen über Standorte und Standortgruppen, Seite 11. Die Standortgruppen-Zuordnung, die beim An-legen einer Standortgruppe festgelegt wurde, kann bearbeitet werden.1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

kk Die Seite Standorte B wird angezeigt.

2. Klicken Sie in der Spalte Name der Stand-ortgruppe C auf die gewünschte Standort-gruppe.

kk Die Seite Details der Standortgruppe D wird angezeigt.

3. Klicken Sie auf Bearbeiten E .

4. Wählen Sie im Feld Übergeordnete Stand-ortgruppe F eine Standortgruppe.

5. Klicken Sie auf Speichern G .

A

B

C

D

E

F

G

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Standortgruppen verwalten

Standortgruppe löschen1. Überprüfen Sie, ob der Standortgruppe, die

gelöscht werden soll, noch Standorte oder andere Standortgruppen zugeordnet sind.

kk Siehe Kapitel Standortgruppen-Details anzeigen, Seite 14, Bereiche Alle Standorte dieser Standortgruppe und Untergeordnete Standortgruppen.

2. Falls der zu löschenden Standortgruppe Standorte oder Standortgruppen zugeordnet sind, weisen Sie diese zunächst anderen Standortgruppen zu.

kk Siehe Kapitel Standort-Zuordung bearbei-ten, Seite 23 und Kapitel Standortgrup-pen-Zuordnung bearbeiten, Seite 16.

Eine Standortgruppe kann nur dann gelöscht werden, wenn ihr keine Standorte oder Standortgruppen zugeordnet sind.

3. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung >  Standorte  A .

kk Die Seite Standorte B wird angezeigt.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

A

B

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4. Klicken Sie in der Spalte Name der Stand-ortgruppe C auf die gewünschte Standort-gruppe.

kk Die Seite Details der Standortgruppe D wird angezeigt.

5. Klicken Sie auf Löschen E und bestätigen Sie mit OK.

D

C

E

Standortgruppen verwalten

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Standort anlegen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

2. Klicken Sie auf Aktionen > Neuer Standort B .

kk Die Seite Neuer Standort C wird ange-zeigt.

3. Füllen Sie die Formularfelder aus:

kk Standortname D Vermeiden Sie Umlaute und andere Sonderzeichen in Standortnamen. Beim Empfangen von E-Mails von der Q SMP können Umlaute und Sonderzeichen für E-Mail-Programme problematisch sein.

kk Beschreibung E (optional)

kk Übergeordnete Standortgruppe F Der anzulegende Standort wird der hier gewählten Standortgruppe zugeordnet.

4. Klicken Sie auf Speichern G .

A

B

D

E

F

G

Standorte verwalten

C

Mithilfe von Standorten können in der Q SMP Gateways gruppiert werden. Beispielsweise kann in der Q SMP stellvertretend für eine Liegenschaft ein Standort angelegt werden. Alle Gateways dieser Liegenschaft können in der Q SMP dem Standort zugewiesen und gemeinsam verwaltet werden.

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Standorte verwalten

Standorte anzeigen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

2. Wählen Sie den Reiter Standortliste C .

kk Die Seite Standorte verwalten B wird angezeigt.

Beachten Sie die Informationen über Standorte und Standortgruppen auf Seite 11.

Standort suchen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

2. Wählen Sie den Reiter Standortliste C .

3. Geben Sie in das Feld Standort(e) und Standortgruppe(n) suchen D den Namen oder nur Teile des Namens ein.

C

AD

B

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 21

Standorte verwalten

Standortdetails anzeigen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

2. Wählen Sie den Reiter Standortliste C .

kk Die Seite Standorte verwalten B wird angezeigt.

3. Klicken Sie in der Spalte Name D auf den gewünschten Standort.

kk Die Seite Standort-Details E wird ange-zeigt. Diese Seite enthält folgende Berei-che:

kk Allgemeine Information F : zeigt den Namen, die Beschreibung und die überge-ordnete Standortgruppe des Standorts

kk Zugeordnete Gateways G : zeigt eine Liste aller Gateways, die diesem Standort zugeordnet sind

kk Weiterleitungszuordnungen H : zeigt eine Liste aller globalen Weiterleitungsprofile, die diesem Standort zugeordnet sind; weitere Informationen siehe nächste Seite.

A

C

D

E

F

H

G

B

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 22

kk Kästchen Gateway-spezifische Weiterlei-tungsprofile anzeigen I

kk Wenn markiert, werden alle Weiterleitungs-profile angezeigt, die direkt den Gateways zugewiesen sind, die wiederum diesem Standort zugewiesen sind. (im Gegensatz zu: es werden alle globalen Weiterleitungs-profile angezeigt, die diesem Standort zugewiesen sind)

kk Kästchen Vorläufige und globale Weiterlei-tungsprofile anzeigen J

kk Wenn markiert, werden alle globalen und lokalen Weiterleitungsprofile angezeigt, die dem Standort zugewiesen sind. Informatio-nen über vorläufige Weiterleitungsprofile siehe Seite 35.

Standorte verwalten

I

J

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 23

Standorte verwalten

Standort-Zuordung bearbeiten1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > 

Standorte  A .

2. Wählen Sie den Reiter Standortliste C .

kk Die Seite Standorte verwalten B wird angezeigt.

3. Klicken Sie in der Spalte Name D auf den gewünschten Standort.

kk Die Seite Standort-Details E wird ange-zeigt.

4. Klicken Sie auf Bearbeiten F .

5. Wählen Sie im Feld Übergeordnete Standort-gruppe G eine Standortgruppe aus.

6. Klicken Sie auf Speichern H .

A

C

D

B

F

E

H

G

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 24

Standorte verwalten

Standort löschen1. Überprüfen Sie, ob dem Standort, der ge-

löscht werden soll, noch Gateways zugeord-net sind.

kk Siehe Kapitel Standortdetails anzeigen, Sei-te 21, Bereich Zugeordnete Gateways.

2. Falls dem Standort Gateways zugeordnet sind, weisen diese Gateways zunächst ande-ren Standorten zu.

kk Siehe Kapitel Standort eines Gateways ändern, Seite 26.

3. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung >  Standorte  A .

4. Wählen Sie den Reiter Standortliste C .

kk Die Seite Standorte verwalten B wird angezeigt.

5. Klicken Sie in der Spalte Name D auf den gewünschten Standort.

kk Die Seite Standort-Details E wird ange-zeigt.

6. Klicken Sie auf Löschen F und bestätigen Sie mit OK.

A

C

D

B

E

F

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 25

Liste der Gateways aufrufen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwal-

tung > Gateways A .

Alternativ: Klicken Sie auf dem Dashboard auf Gateways verwalten E .

kk Die Seite Gateways verwalten B wird angezeigt. Sie enthält folgende Elemente:

kk Suchfunktion für Gateways C

kk tabellarische Übersicht der Gateways D

Die Q SMP dient der Verwaltung von Gateways. Dazu bietet sie u. a. die Funktionen Standorte, Standortgruppen und Weiter-leitungsprofile an.

Gateways verwalten

E

A

B

D

C

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 26

Standort eines Gateways ändernNeue Gateways werden zunächst automatisch dem Standort "Stock" (Lager) zugeordnet, welcher initial der "Default Stand-ortgruppe" zugeordnet ist. Die Zuordnung eines Gateways zu einem Standort kann nachträglich geändert werden.

1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwal-tung > Gateways A .

kk Die Seite Gateways verwalten B wird angezeigt.

2. Markieren Sie in der Spalte Keine C die Gateways, die einem bestimmten Standort zugeordnet werden sollen.

3. Klicken Sie auf Aktionen > Standort än-dern D .

kk Das Dialogfenster Standort zuordnen E wird angezeigt.

4. Geben Sie in das Feld Standort suchen F den Namen des Standorts ein.

5. Übernehmen Sie den Standort aus der Auswahlliste G .

6. Klicken Sie auf Speichern H .

Gateways verwalten

CD

E

F

G

H

A

B

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 27

Gateways verwalten

Gateway-Details anzeigen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwal-

tung > Gateways A .

kk Die Seite Gateways verwalten B wird angezeigt.

2. Klicken Sie in der Spalte Name C auf den Namen des gewünschten Gateways.

kk Die Seite Details für [Name des Gate-ways] D wird angezeigt. Diese Seite enthält folgende Bereiche:

kk Allgemeine Information E

kk Netzwerk-Information F 1)

kk Historie G

kk Weiterleitungszuordnungen H

kk Technische Informationen I

Die Informationen und Funktionen dieser Bereiche werden nachfolgend beschrie-ben.

A

B

C

D

I

H

G

F

E

1) nur bei Netzwerk-Gateways

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 28

kk Seriennummerkk Beschreibungkk Standortkk Nächste Verbindung

kk Netzwerkekk Gateway-Typ 1)

kk Moduskk Automatisches Firmware Update ja / nein

Gateways verwalten

1. Falls Sie einzelne Informationen bearbeiten möchten: Klicken Sie auf Bearbeiten D .

kk Folgende Informationen sind bearbeitbar: Beschrei-bung B , Automatisches Firmware-Update E

Automatische Firmware-Updates sind stan-dardmäßig aktiviert. Um die volle Funktionalität Ihrer Gateways zu erhalten, empfehlen wir, die Funktion aktiviert zu lassen.

Wir empfehlen, eine aussagekräftige Be-schreibung zu verwenden, die u.a. auch den Gateway-Typ (Netzwerk/Zähler) enthalten kann.

2. Klicken Sie auf Speichern F .

3. Über den Link zum Standort C können Sie die Seite Standortdetails für diesen Standort aufrufen.

A

D

B

E

C

F

Bereich "Allgemeine Information"Der Bereich Allgemeine Information A enthält folgende Angaben zum Gateway:

1) Direct-Meter-Gateways sind an folgenden Gateway-Typen erkennbar:

kk GPRS/Edge/UMTS/HSPA Gateway - batteriebetrieben (Direct

Meter)

kk GPRS/Edge/UMTS/HSPA Gateway - netzversorgt (Direct Meter)

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 29

Bereich "Netzwerk-Information"Der Bereich Netzwerk-Information 1) A enthält folgende Tabellen:kk In der Tabelle Ausgelesene Netzwerke B sind alle Netzwerke, für die aktuell Ausle-sungen konfiguriert sind, mit ihrer Netz-werk-Nr. aufgelistet.

kk In der Tabelle Netzwerk-Scan C sind alle Netzwerkknoten aufgelistet, die beim letzten Netzwerkscan empfangen wurden sowie die zugehörigen Informationen:

kk Netzwerk-Nr.

kk Knoten-ID

kk Signalbewertung

kk Empfangspegel

Gateways verwalten

A

B

C

1) nicht enthalten bei Direct-Meter-Gateways

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 30

Bereich "Historie"Der Bereich Historie A enthält folgende Tabel-len:

kk Die Tabelle Gateway-Historie B enthält detailier-te Informationen über ausgeführte Aktionen:

Gateways verwalten

kk Empfangsdatum

kk Ausführungstermin

kk Aktion 1)

kk Status

kk Ergebnis

Die Angabe "Netzwerkauslesung" in der Spalte Aktion C enthält die 4-stellige Netzwerk-ID, gefolgt von einem Doppelpunkt und der Knoten-ID. Ein Sternchen anstelle einer konkreten Knoten-ID ist eine "Wild-card" für den Knoten, der den besten Empfangspegel hat.

kk Falls die Funktion Autoinstallation genutzt wurde, enthält die Tabelle Installationsmeldungen D detailierte Informationen über Installationspro-zesse:kk Datum

kk Typ

kk Status

kk Details

A

B

D

C

1) Je nach Gateway-Typ sind folgende Aktionen möglich:kk reconnect

kk Netzwerk-Scan / Zähler-Scan

kk Netzwerkauslesung / Zählerauslesung

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 31

Gateways verwalten

Bereich "Weiterleitungszuordnungen"Der Bereich Weiterleitungszuordnungen Aenthält eine Übersicht über die Weiterleitungs-profile, die dem Gateway zugeordnet sind.

kk Falls Sie das Weiterleitungsprofil sehen möch-ten, das einem Gateway zugeordnet ist, klicken Sie in der Spalte Weiterleitungsprofil (Name) D auf das gewünschte Weiterleitungsprofil.

kk Die Seite Weiterleitungsprofil wird angezeigt.

kk In der Spalte Zugeordnet zu C wird ange-zeigt, ob ein Weiterleitungsprofil über ein Gateway, über einen Standort oder über eine Standortgruppe zugeordnet ist.

kk Falls Sie eine Weiterleitungszuordnung erstellen möchten, klicken Sie auf Aktionen > Neu E .

kk Falls Sie eine Weiterleitungszuordnung löschen möchten, markieren Sie die gewünschte Weiterleitungszuordnung in der Spalte Alle B und klicken Sie auf Aktionen > Löschen F .

A

C D E

FB

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 32

Gateways verwalten

Bereich "Technische Informationen"Im Bereich Technische Informationen A werden folgende technische Informationen zum Gateway B angezeigt:kk ICCID: SIM-Karten-ID

kk IMSI: Internationale Mobilfunk-Teilnehmer-kennung

kk Tarif-ASN: Gateway Service Tarif

kk Tarif: Gateway-Typ (Netzwerk/Zähler) und Ausleseintervall

kk Firmware-Version

kk Letzte Verbindung

A

B

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 33

Weiterleitungsprofile verwalten

Übersicht der Weiterleitungsprofile anzeigenWeiterleitungsprofile müssen zunächst angelegt und anschließend einem Gateway, einem Standort oder einer Standortgruppe zugewiesen werden.

1. Wählen Sie im Hauptmenü Weiterleitung > Weiter-leitungsprofil A .

kk Die Seite Weiterleitungsprofile D wird ange-zeigt.

kk Mithilfe von Weiterleitungsprofilen können Weiterleitungstypen und -ziele zentral verwaltet werden. Der Gegenstand einer Weiterleitung sind die Ergebnisse einer Auslesung oder eines Scans.

2. Falls Sie ein Weiterleitungsprofil suchen möchten, geben Sie den Namen in das Feld Weiterleitungs-profile suchen E ein.

3. Falls Sie ein Weiterleitungsprofil anlegen möch-ten, klicken Sie auf Aktionen > Neu F .

kk Die Seite zum Anlegen eines Weiterleitungspro-fils wird angezeigt, siehe nächste Seite.

4. Falls Sie ein Weiterleitungsprofil löschen möchten, markieren Sie das gewünschte Weiterleitungsprofil in der Spalte Alle B und kli-cken Sie auf Aktion > Löschen F .

5. Falls Sie die Detailseite eines Weiterleitungsprofils sehen möchten, klicken Sie in der Spalte Weiterleitungsprofil (Name) C auf den gewünschten Namen.

A

E

F

D

B C

Die durch die Gateways empfangenen Daten können von der Q SMP an Sie weitergeleitet werden. Die Konfiguration einer Weiterleitung erfolgt über Weiterleitungsprofile, welche die Daten (Auslesung oder Scan) und den Übertragungsweg (E-Mail oder SSH-FTP) definieren.

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 34

Weiterleitungsprofile verwalten

Weiterleitungsprofil anlegen1. Wählen Sie im Hauptmenü Weiterleitung > Weiter-

leitungsprofil A .

kk Die Seite Weiterleitungsprofile B wird ange-zeigt.

2. Klicken Sie auf der Seite Weiterleitungsprofile auf Aktionen > Neu C .

kk Die Seite Weiterleitungsprofil D wird angezeigt.

3. Geben Sie in das Feld Profilname E einen Na-men ein.

4. Wählen Sie aus der Aufklappliste Berichtstyp F einen Eintrag.

kk Berichtstyp Netzwerkauslesung: Die Ergebnisse einer Netzwerkauslesung werden an alle definierten Ziele weitergeleitet. Dies erfolgt in den Datenformaten, die in den Systemeinstel-lungen festgelegt sind, siehe Kapitel Datenwei-terleitung konfigurieren, Seite 43.

kk Berichtstyp Netzwerk-Scan: Die Ergebnisse eines Netzwerk-Scans werden an alle definier-ten Ziele weitergeleitet. Dies erfolgt im Datenfor-maten "csv".

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

A

B

C

D

E

F

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 35

Weiterleitungsprofile verwalten

5. Wählen Sie aus der Aufklappliste Profiltyp G einen Eintrag.

kk Profiltyp Global: Profiltyp für den Normalbetrieb des Systems. Ein globales Weiterleitungsprofil kann beispielsweise einem Gateway zugeord-net werden. Nach jeder Netzwerkauslesung werden dann die Weiterleitungsregeln abgear-beitet. Weiterleitungsprofile, die Standorten oder Standortgruppen zugeordnet sind, gelten für alle zugehörigen Gateways.

kk Profiltyp Vorläufig: Profiltyp für die Installation und Konfiguration des Systems. Ein vorläufiges Weiterleitungsprofil kann nur einer Aufgabe (Einzelauslesung, reguläre Auslesung oder Netzwerk-Scan) zugeordnet werden. Die Weiterleitungsregeln werden dann nur für diese einzelne Aufgabe abgearbeitet.

Falls einem Gateway unterschiedliche Weiterleitungsprofile zugeordnet sind, haben solche vom Profiltyp Vorläufig Vorrang und Weiterleitungen vom Profil-typ Global werden nicht ausgeführt.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

G

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 36

6. Klicken Sie auf Füge Ziel hinzu H .

kk Das Formular Zieladresse J wird angezeigt.

kk Ein Weiterleitungsprofil kann mind. 1 und max. 5 Ziele haben. Wiederholen Sie entsprechend häufig den Schritt Füge Ziel hinzu.

kk Der Nachrichtentyp E-Mail K ist standardmäßig voreingestellt.

Falls Sie eine E-Mail-Adresse als Weiterleitungsziel angeben möchten, führen Sie die nachfolgenden Schritte durch. Falls Sie einen SSH-FTP-Server als Weiterleitungsziel angeben möch-ten, lesen Sie weiter ab Schritt 11 auf der nächsten Seite.

7. Geben Sie in das Feld E-Mail L die E-Mail-Ad-resse ein.

kk Die E-Mail-Adresse darf keine Umlaute enthal-ten.

8. Geben Sie in das Feld Dateipasswort M ein Passwort ein.

kk Das Dateipasswort wird dazu verwendet, um die zip-Datei, das per E-Mail gesendet wird, zu schützen.

kk Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.

Weiterleitungsprofile verwalten

KL M

N

H

I

J

9. Falls Sie das eingegebene Dateipasswort zur Kontrolle sehen möchten, markieren Sie das Kästchen Zeige Passwort N .

10. Klicken Sie auf Speichern.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 37

Weiterleitungsprofile verwalten

11. Falls Sie die Daten an einen SSH-FTP-Server senden möchten, wählen Sie den Nachrichten-typ SSH-FTP O .

12. Füllen Sie das Formular P aus.

kk Folgende Angaben sind obligatorisch: IP-Adres-se, TCP-Port, Nutzername, Passwort, Zielver-zeichnis

kk Sie erhalten diese Daten von Ihrem Administra-tor.

kk Folgende Angaben sind optional: Datei zur Kennzeichnung des Endes der Übertragung, Temporäre Dateiendung während der Übertra-gung verwenden.

13. Falls das Passwort im Klartext angezeigt werden soll, markieren Sie das Kästchen Zeige Pass-wort.

14. Falls der Anhang als zip-Datei gepackt werden soll, markieren Sie das Kästchen Packen des Anhangs als zip-Datei.

O

15. Falls die zip-Datei passwortgeschützt sein soll, geben Sie in das Feld Dateipasswort ein Passwort ein.

Der Anhang wird nur als passwortgeschützte zip-Datei versendet, wenn die Checkbox Packen des Anhangs als zip-Datei aktiviert und ein Dateipasswort eingegeben ist.

16. Klicken Sie auf Speichern.

P

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 38

Weiterleitungszuordnungen verwalten

Ein Weiterleitungsprofil kann einem Gateway, einem Standort oder einer Standortgruppe zugeordnet wer-den. Dies wird als Weiterleitungszuordnung bezeichnet.

Übersicht Weiterleitungszuordnungen anzeigen1. Wählen Sie im Hauptmenü Weiterleitung > Zuord-

nungen A .

kk Die Seite Zuordnung von Weiterleitungsprofilen B wird angezeigt.

Weiterleitungszuordnung anlegenNur globale Weiterleitungsprofile können auf diesem Wege zugeordnet werden. Vorläufige Weiterleitungsprofile können über Aktionen für Gateways zugeordnet werden, siehe Sei-te 31.Alternativ können Weiterleitungszuordungen auch über Standorte und Standortgruppen Gateways zugeordnet werden.

1. Klicken Sie auf Aktionen > Neu C .

kk Die Seite Weiterleitungszuordnung hinzufügen D wird angezeigt.

2. Füllen Sie das Formular aus E .

3. Klicken Sie auf Speichern F .

A

C

B

E

F

D

Die Einstellungen "alle Standorte" und "alle Gateways" sind oft ausreichend. Bei Bedarf können Sie einen bestimmten Stand-ort oder ein bestimmtes Gateway wählen.

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 39

Weiterleitungszuordnungen verwalten

Weiterleitungszuordnung löschen1. Wählen Sie im Hauptmenü Weiterleitung > Zu-

ordnungen A .

kk Die Seite Zuordnung von Weiterleitungsprofilen C wird angezeigt.

2. Markieren Sie die gewünschte Weiterleitungszu-ordnung in der Spalte Alle B .

3. Klicken Sie auf Aktionen > Löschen D .A

D

B

C

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 40

In der Übertragungshistorie können Sie sehen, welche Daten, welche Daten wann und wohin übertragen wurden.

1. Wählen Sie im Hauptmenü Weiterlei-tung > Übertragungshistorie  A .

kk Die Seite Übertragungshistorie B wird angezeigt.

2. Falls Sie gezielt nach einem Stichwort suchen möchten, geben Sie Ihr Stichwort oder Teile davon in das Feld Sitzung suchen C ein.

Übertragungshistorie anzeigen

B

A

C

Page 41: Q SMP-Handbuch LUM5-00SM-DE0-SYSHB / 26.03.2019 - V 8 · füllbares PDF-Dokument im QUNDIS Portal zur Verfügung. Füllen Sie Seite 2 des Registrierungsformulars vollständig aus.

LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 41

Nutzer verwalten

Das Menü Nutzer A bietet Ihnen die Möglichkeit, die Nutzer Ihres Nutzerkontos zu verwalten.

Nutzerübersicht anzeigen1. Wählen Sie im Hauptmenü Einstellun-

gen > Nutzer A .

kk Die Seite Nutzerverwaltung C wird ange-zeigt.

2. Falls Sie gezielt nach einem Nutzer suchen möchten, geben Sie den Nutzernamen oder Teile davon in das Feld Nutzer suchen D ein.

Nutzer anzeigen oder löschen1. Falls Sie die Details eines Nutzers anzeigen möchten,

klicken Sie in der Spalte Benutzer E auf ein Nutzerprofil.

2. Falls Sie einen bereits angelegten Nutzer bearbeiten möchten, klicken Sie in der Spalte Benutzer E auf ein Nutzerprofil und anschließend im Bereich Allgemeine Infor-mationen auf den Button Bearbeiten. Siehe nächste Seite, „Nutzer bearbeiten“.

3. Falls Sie einen bereits angelegten Nutzer löschen möch-ten, markieren Sie den Nutzer in der Spalte Alle B und klicken Sie auf Aktionen > Löschen F .

4. Falls Sie das Passwort eines Nutzers zurücksetzen möch-ten, markieren Sie den Nutzer in der Spalte Alle B und klicken Sie auf Aktionen > Rücksetzen des Passworts F .

5. Falls Sie einen neuen Nutzer einrichten möchten, klicken Sie auf Aktionen > Neu F . Siehe nächste Seite, „Nutzer anlegen“.

D

E

C

A

FB

Page 42: Q SMP-Handbuch LUM5-00SM-DE0-SYSHB / 26.03.2019 - V 8 · füllbares PDF-Dokument im QUNDIS Portal zur Verfügung. Füllen Sie Seite 2 des Registrierungsformulars vollständig aus.

LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 42

Nutzer verwalten

Nutzer anlegen1. Geben Sie in das Feld Benutzer A einen

Nutzernamen ein.

2. Wählen Sie im Feld Rolle B die Rolle des Nutzers aus. A

A

B

Nutzer bearbeiten1. Klicken Sie auf ein Bearbeiten A .

2. Passen Sie im Feld Rolle B die Rolle des Nutzers entsprechend an.

Nutzer der Rolle "Inaktiv" sind deaktiviert und können sich nicht mehr anmelden.Nutzer der Rolle "Nutzer" sind nicht berechtigt, neue Nutzer anzulegen, haben sonst aber dieselben Rechte wie Nutzer der Rolle "Administrator".

B

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 43

B

D

Systemeinstellungen verwalten

Netzwerkauslesung konfigurierenÄnderungen an diesen Einstellungen wirken sich nur auf zukünftig angelegte Auslesungen aus, nicht auf bestehende Auslesungen. Die hier eingetragenen Netzwerk-Zugangsdaten müssen mit den im Netzwerk vorhandenen Zugangsdaten übereinstimmen. Eine Änderung der stan-dardmäßigen Netzwerkzugangsdaten ist nur direkt am Netzwerk-Knoten möglich.

1. Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen > Sys-tem A .

kk Die Seite Systemeinstellungen B wird ange-

zeigt.

2. Wählen Sie den Reiter Netzwerkauslesungen C .

3. Geben Sie in das Feld Benutzername D den generellen Benutzernamen für das Netzwerk ein.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

Auf der Seite Systemeinstellungen werden globale Einstellungen für alle Ihre Gateways abhängig vom Gateway-Typ vorgenom-men. Unter dem Reiter Netzwerkauslesungen können Sie Einstellungen für Ihre Netzwerke vornehmen. Unter dem Reiter Zähler-auslesungen sind ausschließlich Einstellungen für Direct-Meter-Gateways möglich.

A

C

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 44

Systemeinstellungen verwalten

4. Geben Sie in das Feld Passwort E das generel-le Passwort für das Netzwerk ein.

Die Zugangsdaten des Netzwerks sind in der Werkseinstellung auf ADMIN / ADMIN (Großbuchstaben) festgesetzt.

5. Wählen Sie im Feld Auslesedauer überschritten F die maximale Zeit der Auslesedauer.

6. Wählen Sie im Feld Netzwerk Scan-Dauer G die maximale Zeit der Scan-Dauer.

7. Wählen Sie im Feld Datenformat H das Datei-format der weitergeleiteten Auslesedaten.

8. Wählen Sie im Feld Struktur von Dateinamen (Auslesung) I ein Benennungsschema.

9. Wählen Sie im Feld Struktur der Dateinamen (Scan) J ein Benennungsschema.

10. Klicken Sie auf Speichern K .

K

I

J

G

F

H

E

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 45

Systemeinstellungen verwalten

B

D

E

Zählerauslesung konfigurierenÄnderungen an diesen Einstellungen wirken sich nur auf zukünftig angelegte Auslesungen aus, nicht auf bestehende Auslesungen.

1. Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen > Sys-tem A .

kk Die Seite Systemeinstellungen B wird angezeigt.

2. Wählen Sie den Reiter Zählerauslesungen C .

3. Wählen Sie eine Auslesedauer D .

4. Wählen Sie eine Scan-Dauer E .

5. Wählen Sie ein Datenformat F .

6. Wählen Sie im Feld Struktur der Dateinamen (Auslesung) G ein Benennungsschema.

kk Die Netzwerk-ID ist fest auf "0000" gesetzt.

7. Wählen Sie im Feld Struktur der Dateinamen (Scan) H ein Benennungsschema.

8. Klicken Sie auf Speichern I .

A

I

G

H

C

F

Systemeinstellungen verwalten

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 46

Systemeinstellungen verwalten

Speicherung von Historien konfigurierenDiese Einstellung gilt für die Speicherung von Monatsstatistikwerten für C-Mode-Geräte, die mit einem Q node 5.5 emp-fangen werden. Monatsstatistikwerte für S-Mode-Geräte werden im Q node 5/5.5 gebildet und daher nicht in der Q SMP gespeichert.

Für C-Mode-Geräte ist das Anlegen von Statistikwerten aus Datenschutzgründen standardmäßig deaktiviert. Falls Sie das Anlegen von Historien für C-Mode-Geräte, die via Q node 5.5 empfangen wurden, in der Q SMP aktivieren möchten, senden Sie uns zunächst bitte einen Auftrag zur Datenverarbeitung. Das entsprechende Formular finden Sie im QUNDIS Portal.

A

B

C

D

E

1. Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen > Sys-tem A .

kk Die Seite Systemeinstellungen B wird ange-zeigt.

2. Wählen Sie den Reiter Datenspeicherung C .

3. Wählen Sie aus dem Feld Anzahl der Monatssta-tistikwerte D , für wie viele Monate Statistikwerte angelegt werden sollen.

Die Anzahl der Monate, die im Auftrag zur Datenverarbeitung angegeben sind, wird hier als Standardwert verwendet. Sie kön-nen auch eine andere Anzahl wählen.

4. Klicken Sie auf Speichern E .

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 47

1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwal-tung > Gateways A .

2. Klicken Sie in der Spalte Name auf den Na-men des gewünschten Netzwerk-Gateways.

kk Die Seite Gateway-Details B wird ange-zeigt.

3. Klicken Sie auf Aktionen > Netzwerk-Scan C .

kk Die Seite Scan für [Name des Gateways] wird angezeigt, siehe nächste Seite.

Netzwerk-Scan einrichten und starten

Mit der Aktion Netzwerk-Scan werden die im Empfangsbereich eines Netzwerk-Gateways liegenden Q AMR-Netzwerkkno-ten ermittelt und die Scan-Ergebnisse zur Q SMP übermittelt. Die Scan-Ergebnisse sind dann in der Q SMP hinterlegt und werden bei Vorhandensein eines entsprechend eingerichteten Weiterleitungsprofils an Sie weitergeleitet.

Der Netzwerk-Scan wird bei neuen Gateways durch langes Drücken der roten Taste ausgelöst. Weitere Infor-mationen finden Sie in der Anleitung Ihres Gateways.

A

B

C

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 48

Auf der Seite Scan legen Sie die Startzeit des Scans fest.4. Markieren Sie das Kästchen Frühestmög-

liche Ausführung A , um den Netzwerk-Scan zum frühstmöglichen Zeitpunkt zu starten

Alternativ: Setzen Sie im Feld Datum / Uhrzeit B einen Termin für den Netzwerk-Scan.

kk In der Regel wird dadurch der Scan beim nächsten Verbindungsaufbau gestartet (automatisch oder durch Knopfdruck direkt am Gateway).

Der Termin darf nicht in der Vergangenheit liegen.

5. Tragen Sie in das Feld Beschreibung C eine Bezeichnung für den Netzwerk-Scan ein.

6. Optional: Markieren Sie das Kästchen Vor-läufiges Weiterleitungsprofil zuordnen D .

kk Eine Auswahlliste der verfügbaren vorläufi-gen Weiterleitungsprofile wird angezeigt. Wählen Sie ein Weiterleitungsprofil aus.

B

A

E

Netzwerk-Scan einrichten und starten

Beachten Sie, dass der gewähl-te Scan-Zeitpunkt nach dem nächsten Verbindungsaufbau des Gateways mit der Q SMP erfolgen muss.

C

D

Ein vorläufiges Weiterleitungsprofil hat Vorrang gegenüber einem globalen Weiterleitungsprofil.

7. Klicken Sie auf Speichern E .

kk Falls kein vorläufiges Weiterleitungsprofil ausgewählt wird, muss ein globales Weiterleitungsprofil vorhanden sein, damit die Daten des Scans weitergeleitet werden können.

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 49

1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwal-tung > Gateways A .

kk Die Seite Gateways verwalten wird ange-zeigt.

2. Klicken Sie in der Spalte Name auf den Na-men des gewünschten Netzwerk-Gateways.

kk Die Seite Gateway-Details B wird ange-zeigt.

3. Klappen Sie den Bereich Netzwerk-Infor-mation C auf und stellen Sie sicher, dass in der Tabelle Ergebnisse des Netzwerk-Scans E die erforderlichen Netzwerkknoten mit mindestens mittlerer Signalbewertung F vorhanden sind.

4. Klicken Sie auf Aktionen > Netzwerkausle-sung D .

kk Die Seite Netzwerkauslesung wird ange-zeigt, siehe nächste Seite.

Netzwerkauslesung einrichten und starten

Mit der Aktion Netzwerkauslesung wählen Sie aus Netzwerken die Q AMR-Netzwerke aus, die ausgelesen werden sollen. Die Netzwerke werden durch einen Netzwerk-Scan ermittelt.

Beachten Sie, dass bei Neumon-tagen des Gateways zunächst ein Netzwerk-Scan erfolgen muss.

A

B

C

E F

D

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 50

Reguläre Netzwerkauslesung einrichtenHier können Sie reguläre, d. h. regelmäßig wiederho-lende Netzwerkauslesungen einrichten.

1. Wählen Sie den Reiter Reguläre Auslesung A .

kk Es handelt sich um eine Auslesungsserie mit einem vom Tarif B abhängigen Ausleseintervall.

2. Falls die globalen Netzwerkzugangsdaten verwendet werden sollen: Markieren Sie das Kästchen Verwen-dung der globalen AMR-Netzwerkzugangsdaten C .

3. Falls andere Netzwerkzugangsdaten als die glo-balen Q AMR-Netzwerkzugangsdaten verwendet werden sollen: Entfernen Sie die Markierung aus dem Kästchen Verwendung der globalen AMR-Netzwerkzugangsdaten C .

4. Optional: Markieren Sie das Kästchen Vorläufiges Weiterleitungsprofil zuordnen E .kk Eine Auswahlliste der verfügbaren vorläufigen Weiterleitungsprofile wird angezeigt. Wählen Sie ein Weiterleitungsprofil aus.kk Falls kein vorläufiges Weiterleitungsprofil ausge-wählt wird, muss ein globales Weiterleitungsprofil vorhanden sein, damit die Daten der Auslesung weitergeleitet werden können.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

A

B

C

Netzwerkauslesung einrichten und starten

D

E

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Je nach gewähltem Tarif können bis zu 5 Netzwerke zugewiesen werden.

Falls Sie ein Gateway mit Firmwareversion größer als oder gleich 3.04 verwenden:

1. Wählen Sie aus der Liste der Netzwerke A das entsprechende Netzwerk aus.

kk Das Gateway wählt automatisch einen Knoten des Netzwerks mit optimaler Signalbewertung.

kk Alternativ können Sie aus der Auswahlliste Knoten B manuell einen Knoten festlegen.

Netzwerkauslesung einrichten und starten

5. Wählen Sie Netzwerk hinzufügen D .

kk Ein Formularbereich zur Auswahl eines (weite-ren) Netzwerks wird angezeigt, siehe nächstes Unterkapitel.

Netzwerk zur Auslesung auswählenIm Abschnitt Netzwerke können Sie Q AMR Netz-werke zur Auslesung auswählen oder bereits ange-legte Auslesungen bearbeiten oder entfernen.

A B

Wie Sie die Firmwareversion erfahren, siehe Seite 32.

Ein vorläufiges Weiterleitungsprofil hat Vorrang gegenüber glo-balen Weiterleitungsprofilen und globale Weiterleitungsprofile werden nicht ausgeführt.Erst wenn keine vorläufigen Weiterleitungsprofile mehr zu-geordnet sind, werden globale Weiterleitungsprofile wieder ausgeführt.

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 52

Falls Sie ein Gateway mit Firmwareversion kleiner als 3.04 verwenden:

1. Wählen Sie aus der Liste Netzwerk A ein Netzwerk aus.

2. Wählen Sie aus der Liste Knoten B einen Netzwerkknoten aus.

Eine zu geringe Signalbewertung (Empfangspegel) kann zu Kommu-nikationsunterbrechungen zwischen Gateway und Netzwerkknoten führen.

Bei der Auswahl des Netzwerkknotens zeigt ein Tooltip die Bewertung des Signalpegels.

Beachten Sie bei der Auswahl des Netzwerk-knotens die Empfehlungen aus der nebenste-henden Tabelle.

Ein Tooltip gibt Auskunft über die Empfangsqualität.

Signalbewertung Empfehlung

zu hoch Auslesung nicht empfohlen

hervorragend Auslesung problemlos möglich

sehr gut Auslesung problemlos möglich

gut Auslesung problemlos möglich

mittel Auslesung problemlos möglich

zu niedrig Auslesung nicht empfohlen

nicht in Reichweite Auslesung nicht empfohlen

Netzwerkauslesung einrichten und starten

Ausleseintervalle bearbeitenAbhängig vom Tarif, der in der Leistungsbeschreibung Gateway Service-Dienstleistung (GSD) vereinbart wurde, werden ver-schiedene Ausleseintervalle angeboten. Die Auslesetermine können in der Q SMP konfiguriert werden, siehe nächste Seite.

A B

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 53

Wenn bereits ein Datum hinterlegt ist, das Sie ändern möchten:1. Öffnen Sie über das Kalendersymbol D den Kalender C .

2. Wählen Sie das Datum des Tages, an dem die nächste Auslesung erfolgen und regelmäßig wiederholt werden soll.

Wenn Sie ein neues Datum hinzufügen möchten:1. Fügen Sie mit dem Button Datum hinzufügen A ein neues Datumsfeld B

ein.

2. Öffnen Sie über das Kalendersymbol D den Kalender C .

3. Wählen Sie das Datum des Tages, an dem die nächste Auslesung erfolgen und regelmäßig wiederholt werden soll.

4. Optional: Wenn das Ausleseintervall mehrere Zeitperioden umfasst, z. B. 4x monatlich, können Sie weitere Termine anlegen.

Das Datum darf nicht in der Vergangenheit liegen.

Beginnt ein Ausleseintervall an dem Tag, an dem es eingerichtet wird, ist nicht gewährleistet, dass die erste Auslesung am aktuellen Tag erfolgt. Werden die Daten am aktuellen Tag benötigt, empfehlen wir, eine Einzel-auslesung durchzuführen, siehe Seite 54. Beachten Sie hierbei den nächsten Verbindungszeitpunkt zwischen Q gateway 5 und Q SMP.

Netzwerkauslesung einrichten und starten

B D

A

C

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 54

Einzelauslesung einrichtenHier können Sie einzelne Netzwerkauslesun-gen einrichten, z. B. zu Wartungszwecken.

1. Wählen Sie den Reiter Einzelauslesung A

2. Falls die globalen Q AMR-Netzwerkzu-gangsdaten verwendet werden sollen, markieren Sie das Kästchen B im Ab-schnitt Netzwerke.

3. Falls andere Netzwerkzugangsdaten als die globalen Q AMR-Netzwerkzugangs-daten verwendet werden sollen: Entfernen Sie die Markierung aus dem Kästchen B im Abschnitt Netzwerke.

4. Optional: Markieren Sie das Kästchen Vor-läufiges Weiterleitungsprofil zuordnen D .

kk Eine Auswahlliste der verfügbaren vorläufigen Weiterleitungsprofile wird angezeigt. Wählen Sie ein Weiterleitungs-profil aus.

kk Falls kein vorläufiges Weiterleitungsprofil ausgewählt wird, muss ein globales Weiterleitungsprofil vorhanden sein, damit die Daten der Auslesung weitergeleitet werden können.

A

B

C

Netzwerkauslesung einrichten und starten

D

5. Wählen Sie Netzwerk hinzufügen C .

Ein Formularbereich zur Auswahl eines (weiteren) Netzwerks wird erstellt.

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Netzwerkauslesung einrichten und starten

Je nach gewähltem Tarif können bis zu 5 Netzwerke zugewiesen werden.

Falls Sie ein Gateway mit Firmwareversion grö-ßer als oder gleich 3.04 verwenden:

1. Wählen Sie aus der Liste der Netzwerke A das entsprechende Netzwerk aus.

kk Das Gateway wählt automatisch einen Knoten des Netzwerks mit optimaler Signalbewertung.

Netzwerk zur Auslesung auswählenIm Abschnitt Netzwerke können Sie Q AMR Netz-werke zur Auslesung auswählen oder bereits ange-legte Auslesungen bearbeiten oder entfernen.

A

Wie Sie die Firmwareversion erfahren, siehe Seite 32.

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 56

Falls Sie ein Gateway mit Firmwareversion kleiner als 3.04 verwenden:

1. Wählen Sie aus der Liste Netzwerk A ein Netzwerk aus.

2. Wählen Sie aus der Liste Knoten B einen Netzwerkknoten aus.

Eine zu geringe Signalbewertung (Empfangspegel) kann zu Kommu-nikationsunterbrechungen zwischen Gateway und Netzwerkknoten führen.

Bei der Auswahl des Netzwerkknotens zeigt ein Tooltip die Bewertung des Signalpegels.

Beachten Sie bei der Auswahl des Netz-werkknotens die Empfehlungen aus der nebenstehenden Tabelle.

Ein Tooltip gibt Auskunft über die Empfangsqualität.

Signalbewertung Empfehlung

zu hoch Auslesung nicht empfohlen

hervorragend Auslesung problemlos möglich

sehr gut Auslesung problemlos möglich

gut Auslesung problemlos möglich

mittel Auslesung problemlos möglich

zu niedrig Auslesung nicht empfohlen

nicht in Reichweite Auslesung nicht empfohlen

Netzwerkauslesung einrichten und starten

A B

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 57

1. Öffnen Sie über das Kalendersymbol B den Kalender A .

2. Wählen Sie im Kalender A das Datum, an dem die Einzelauslesung ausgeführt werden soll.

3. Wählen Sie im Uhrzeitfeld C die Uhrzeit der geplanten Einzelauslesung.

Weitere Netzwerke eintragenkk Verfahren Sie analog zu Seite 54, Schritt 5.

Netzwerkeintrag entfernen1. Wählen Sie Netzwerk entfernen D .

kk Die Zuweisung des entsprechenden Netzwerks wird entfernt.

2. Klicken Sie auf Speichern E .

Datum / Uhrzeit dürfen nicht in der Vergangen-heit liegen.

Auslesezeiten mehrerer Netzwerke müssen sich um min. 1 Stunde unterscheiden.

Der Zeitpunkt einer Einzelauslesung muss nach dem Zeitpunkt des nächsten Verbindungsaufbaus zwischen Gateway und Q SMP gewählt werden.

Ein manueller Verbindungsaufbau zwischen Gateway und Q SMP kann jederzeit durch Drücken der roten Taste am Gateway initialisiert werden.

B

Netzwerkauslesung einrichten und starten

C

A

D

E

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 58

1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwal-tung > Gateways A .

2. Klicken Sie in der Liste der Gateways auf den Namen des gewünschten Netzwerk-Gateways.

kk Die Seite Gateway-Details B wird angezeigt.

3. Klicken Sie auf Aktionen > Netzwerk Auto-Installation C

kk Die Seite Auto-Installation D wird angezeigt.

kk Auf der Seite Auto-Installation werden die Anforderungen für die Überprüfung der automatischen Installation festgelegt.

4. Markieren Sie das Kästchen Aktivieren der Auto-Installation für das Gateway E , um die Netzwerk Auto-Installation zu aktivie-ren.

Netzwerk Auto-Installation einrichten und starten

Die Funktion Auto-Installation erleichtert die Vor-Ort-Installation. Alle für die Installation notwendigen Parameter legen Sie zuvor im System fest, wie nachfolgend beschrieben.Voraussetzung für die Auto-Installation ist, dass im Q SMP die Anforderungen für die Auto-Installation des Gateways festge-legt wurden. Dazu muss im Q SMP die ID der Q AMR-Netzwerke eingetragen werden, die vom Gateway verwaltet werden sollen, sowie die Bedingungen, die für die Auto-Installation erfüllt werden müssen.

E

A

C

B

D

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1. Wählen Sie die Bedingungen A , die für die Auto-Installation erfüllt werden müs-sen:

kk Irgendein Netzwerk: Die Installation ist erfolgreich, sofern generell ein Netzwerk gefunden wurde.

kk Alle Netzwerke der Liste: Die Installation ist erst dann erfolgreich, wenn alle angegebenen Netzwerke gefunden wurden.

2. Falls die globalen Q AMR-Netzwerkzu-gangsdaten verwendet werden sollen, markieren Sie das Kästchen B im Ab-schnitt Netzwerke.

3. Falls andere Netzwerkzugangsdaten als die globalen Q AMR-Netzwerkzugangs-daten verwendet werden sollen: Entfernen Sie die Markierung aus dem Kästchen B im Abschnitt Netzwerke.

Netzwerk Auto-Installation einrichten und starten

A

B

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1. Klicken Sie auf Netzwerk hinzufügen A .

kk Ein Eingabebereich zur Zuweisung eines (weiteren) Netzwerks B wird angezeigt.

2. Geben Sie in das Feld Netzwerk-ID C die Netzwerk-ID des auszulesenden Netzwerks ein.

3. Geben Sie in das Feld Knoten D die Min-destanzahl der Knoten ein, die beim Installati-onsprozess gefunden werden müssen um die Auto-Installation als erfolgreich zu deklarieren.

4. Falls nach der Installation eine Test-Ausle-sung erfolgen soll, markieren Sie das Käst-chen Testauslesung E .

5. Falls abweichend zu den generellen Netz-werkzugangsdaten andere Netzwerkzu-gangsdaten verwendet werden sollen:

kk Geben Sie in das Feld Benutzername F den Benutzernamen des Q AMR-Netzwerks ein.

kk Geben Sie in das Feld Passwort G das Passwort des Q AMR-Netzwerks ein.

6. Falls Sie weitere Netzwerke eintragen möch-ten, wiederholen Sie die Schritte ab 1.

Netzwerk Auto-Installation einrichten und starten

A

C

D

B

E

F

G

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Weitere Netzwerke eintragen1. Verfahren Sie analog zu Seite 60.

Netzwerkeintrag entfernen1. Wählen Sie Netzwerk entfernen A .

kk Die Zuweisung des entsprechenden Netzwerks wird entfernt.

Es können bis zu 5 Netzwerke zur Verwal-tung zugewiesen werden.

2. Klicken Sie auf Speichern B .

3. Lösen Sie die Auto-Installation aus, indem Sie auf die Taste direkt am Gateway drücken.

Netzwerk Auto-Installation einrichten und starten

Die Auto-Installation ist erfolgreich, wenn das Gateway alle im Q SMP festgelegten erforderlichen Netzwerke empfangen hat. Die Auto-Installation ist fehlgeschlagen, wenn das Gateway nicht die im Q SMP festgelegten erforderlichen Netzwerke empfangen hat. Nach erfolg-reicher Auto-Installation muss die reguläre Auslesung eingerichtet werden.

A

B

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1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwal-tung > Gateways A .

2. Klicken Sie in der Spalte Name auf den Namen des gewünschten Direct-Meter-Gate-ways.

kk Die Seite Gateway-Details B wird ange-zeigt.

3. Klicken Sie auf Aktionen > Zähler-Scan C .

kk Die Seite Scan für [Name des Gateways] wird angezeigt, siehe nächste Seite.

Der Zähler-Scan wird bei neuen Direct-Meter-Gateways durch langes Drücken der roten Taste ausgelöst. Weitere In-formationen finden Sie in der Anleitung Ihres Gateways.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

Zähler-Scan einrichten und starten

Mit der Aktion Zähler-Scan werden die im Empfangsbereich eines Direct-Meter-Gateways liegenden Zähler ermittelt und die Scan-Ergebnisse zur Q SMP übermittelt. Die Scan-Ergebnisse sind dann in der Q SMP hinterlegt und werden bei einem entsprechend eingerichtetem Weiterleitungsprofil an Sie weitergeleitet.

A

B

C

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4. Um den Zähler-Scan zum frühstmöglichen Zeitpunkt zu starten, markieren Sie das Kästchen Frühestmögliche Ausführung D .Alternativ: Um den Zähler-Scan beim nächsten Verbindungs-aufbau zu starten, wählen Sie im Feld Datum / Uhrzeit E einen Termin für den Zähler-Scan.kk Dadurch wird der Zähler-Scan beim nächsten Verbindungsauf-bau gestartet (automatisch oder durch Knopfdruck direkt am Direct-Meter-Gateway).

Beachten Sie, dass der gewählte Scan-Zeitpunkt nach dem nächsten Verbindungsaufbau des Gateways mit der Q SMP erfolgen muss.

5. Wählen Sie aus der Auswahlliste Modus F einen Funkmodus.kk Modus C1: Falls Ihre Zähler ausschließlich den Funkmodus "wireless-MBus C1" verwenden, wählen Sie den Modus C1, damit ein optimaler Empfang gewährleistet ist.

kk Modus C1 & T1: Falls Ihre Zähler ausschließlich den Funkmodus "wireless-MBus T1" oder beide Funkmodi (C1 und T1) verwenden, wählen Sie den Modus C1 & T1.

6. Optional: Markieren Sie das Kästchen Anwenden der Zählerliste beim Scan G .kk Falls markiert: Die derzeit aktive Zählerliste wird zum Filtern der Zähler während des Zähler-Scans verwendet. Falls eine nicht aktive Zählerliste vorhanden ist, wird diese aktiviert und zum Zähler-Scan verwendet.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

E

D

Zähler-Scan einrichten und starten

G

F

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7. Optional: Markieren Sie das Kästchen Speichern der Scan-Ergebnisse als Zählerliste H .kk Wenn markiert, wird die derzeit aktive Zählerliste durch die Ergebnisse des Zähler-Scans überschrieben. Falls vor dem ersten Zähler-Scan keine Zählerliste importiert wurde, werden die Ergebnisse des Zähler-Scans automatisch als Zählerliste gespeichert.

8. Tragen Sie in das Feld Beschreibung I eine Bezeichnung für den Zähler-Scan ein.

9. Optional: Markieren Sie das Kästchen Vorläufiges Weiterlei-tungsprofil zuordnen J .kk Eine Auswahlliste der verfügbaren vorläufigen Weiterleitungs-profile wird angezeigt. Wählen Sie ein Weiterleitungsprofil aus.kk Falls kein vorläufiges Weiterleitungsprofil ausgewählt wird, muss ein globales Weiterleitungsprofil vorhanden sein, damit die Daten des Scans weitergeleitet werden können.

Ein vorläufiges Weiterleitungsprofil hat Vorrang gegen-über einem globalen Weiterleitungsprofil.

10. Klicken Sie auf Speichern K .K

J

H

I

Zähler-Scan einrichten und starten

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 65

Ergebnis eines Zähler-Scans anzeigen

1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwal-tung > Gateways A .

2. Klicken Sie in der Spalte Name auf den Namen des gewünschten Direct-Meter-Gateways.

kk Die Seite Gateway-Details B wird angezeigt.

3. Wählen Sie den Bereich Historie C .

4. Klicken Sie in der Spalte Aktion der Tabelle Gateway-Historie auf den Link des betreffenden Zähler-Scans D .

kk Die Seite Zähler-Scan-Ergebnisse wird angezeigt. Diese Seite enthält folgende Bereiche:

kk Allgemeine Information

kk Nicht empfangene Zähler

kk Empfangene Zähler

Die Informationen und Funktionen dieser Bereiche werden nachfolgend beschrieben.

A

B

D

C

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 66

Ergebnis eines Zähler-Scans anzeigen

Bereich "Allgemeine Information"Der Bereich Allgemeine Information A enthält folgende Angaben zum Direct-Meter-Gateway: kk Zeitpunkt des Scanskk Empfangene Zählerkk Verwendeter Funkmoduskk Zählerliste verwendet

kk Scan-Dauerkk Anzahl empfangener Zählerkk Anzahl nicht empfangener Zähler

Bereich "Nicht empfangene Zähler"Der Bereich Nicht empfangene Zähler B enthält eine Tabelle mit allen Zählern, die zwar in der Zählerliste ge-speichert sind, aber beim gewählten Zähler-Scan nicht gefunden wurden.

Bereich "Empfangene Zähler"Der Bereich Empfangene Zähler C enthält eine Tabel-le mit allen Zählern, die in der Zählerliste gespeichert sind und beim gewählten Zähler-Scan auch gefunden wurden.

A

B

C

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Zählerliste erstellen und verwalten

A

B

Eine Zählerliste ist eine Liste aller Zähler, die der Q SMP bekannt sind. Sie muss angelegt sein bevor eine Zählerauslesung angelegt werden kann.

Zählerliste mittels Zähler-Scan erstellen1. Führen Sie einen Zähler-Scan durch, siehe Sei-

te 62.

2. Rufen Sie den Bereich Empfangene Zähler A jenes Zähler-Scans auf, siehe Seite 65.

3. Klicken Sie auf Aktionen > Als Zählerliste speichern B .

kk Eine Warnung, dass die aktuelle Zählerliste überschrieben wird, wird angezeigt. Bestätigen Sie die Warnung mit OK.

Zählerliste importieren oder exportieren1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > Gateways

C .

2. Klicken Sie in der Spalte Name auf den Namen des gewünschten Direct-Meter-Gateways.

kk Die Seite Gateway-Details D wird angezeigt.

3. Klicken Sie auf Aktionen > Zählerliste verwalten E .

kk Die Seite Zählerliste verwalten F wird angezeigt.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

C

D

E

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Zählerliste erstellen und verwalten

4. Falls Sie eine Zählerliste importieren möchten: Klicken Sie im Bereich Zählerliste J auf Aktionen > Import K .

kk Das Dialogfenster zum Auswählen einer Zählerlis-te von Ihrem Rechner wird angezeigt.

kk Die Zählerliste, die importiert werden soll, muss die Dateiendung "plt" haben.

5. Falls Sie eine Zählerliste exportieren möchten: Klicken Sie im Bereich Zählerliste J auf Aktionen > Export K .

kk Die Zählerliste wird als Datei auf Ihren Rechner heruntergeladen. Die Datei hat die Dateiendung "plt".

F

J

K

Bereich "Allgemeine Information"Der Bereich Allgemeine Information G enthält folgen-de Angaben zur Zählerliste: kk Status: Falls Aktiv H ausgewählt: Die Zählerliste ist bereits mit dem Direct-Meter-Gateway synchronisiert. Andernfalls wird die Zählerliste bei der nächsten Verbindung synchronisiert.

kk Herkunft der Zählerliste I

kk generiert: Die Zählerliste ist das Ergebnis eines Zähler-Scans.

kk importiert: Die Zählerliste wurde aus einer plt-Datei importiert.kk Erstelltkk Anzahl der Zähler in Zählerliste

G

H

I

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 69

Bereich "Zählerliste"Der Bereich Zählerliste J (siehe Seite 68) enthält eine tabellarische Auflistung aller Zähler, die der Q SMP bekannt sind. Die Tabelle enthält folgende Spalten:kk Nummer: laufende Nummer der Einträge in der Zählerliste

kk Hersteller: Kennzeichnung des Geräte-Herstellers mit 3 Buchstaben (z. B. "QDS" für QUNDIS-Zähler)

kk Geräte ID: Identifikationsnummer der Geräte; der Kunde kann diese bei Aufsatzmodulen (z. B. für Wasserzähler) und bei Adaptern überschreiben.

kk Fabrikations-Nr.: identisch mit der Geräte ID, wenn diese nicht verändert wurde (siehe Geräte-ID)

kk Version: Softwareversion des Gerätes; die Verwendung ist herstellerspezifisch

kk Gerätetyp: Typ des Messgeräts, welches das physikalische Medium der zu erfassenden Messgröße beschreibt

Zählerliste außerhalb der Q SMP bearbeitenDas Bearbeiten von sehr umfangreichen Zählerlisten kann unter Umständen schneller und einfacher gehen, wenn es mit einem Tabellenkalkulationsprogramm wie Microsoft Excel® erledigt wird. Gehen Sie wie folgt vor:

1. Exportieren Sie die Zählerliste aus der Q SMP (siehe Seite 67) oder aus einer anderen Quelle.

kk Eine Zählerliste hat die Dateiendung "plt".

2. Öffnen Sie die Zählerliste in Excel.

3. Falls Sie einen Zähler löschen möchten: Markieren Sie in Excel die vollständige Zeile des gewünschten Zählers, rechtskli-cken Sie auf den markierten Bereich und wählen Sie Zellen löschen.

4. Falls Sie einen Zähler hinzufügen möchten: Füllen Sie die nächste freie Zeile nach den vorhandenen Einträgen aus. Füllen Sie alle Spalten aus, die gemäß der Kopfzeile der Tabelle vorgesehen sind.

5. Stellen Sie sicher, dass die Nummern in der 1. Spalte der Tabelle fortlaufend sind, beginnend bei "1".

6. Speichern und schließen Sie die Zählerliste in Excel.

7. Importieren Sie die bearbeitete Zählerliste in die Q SMP (siehe Seite 67).

Zählerliste erstellen und verwalten

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 70

Zählerliste manuell erstellenZählerlisten sind technisch gesehen einfache Textdateien, die mit einem Texteditor oder mit Microsoft Excel erstellt werden können. Nachfolgend wird das Vorgehen mit Excel beschrieben.

1. Erstellen Sie in Excel ein neues Tabellendokument.

2. Geben Sie in die Zelle A1 folgendes ein: [PLANT]

3. Geben Sie in die Zellen A2 bis F2 folgende Werte als Tabellenkopf A ein:

kk Number, Manufacturer ID, Device ID, Fabrication ID, Version, Device Type

Zählerliste erstellen und verwalten

4. Tragen Sie pro Tabellenzeile einen Zähler ein, jeweils in die Spalten A bis F.

kk Der Eintrag des ersten Zählers geht entspre-chend von Zelle A3 bis F3, der zweite Zähler von A4 bis F4 usw.

kk Achten Sie darauf, dass die Zahlen in der Spalte Nummer fortlaufend sind, beginnend bei "1".

A

kk Statt konkreter Werte sind in allen Feldern auch Wildcards (*) zugelassen. Um beispielsweise nach allen QUNDIS-Zählern zu suchen, erstellen Sie in der Zählerliste eine Zeile mit folgendem Inhalt: in der Spalte "Manufacturer ID" den Wert "QDS", in allen anderen Spalten den Wert "*" (Wildcard).

Formatieren Sie in Excel die Zellen in den Spalten "Device ID" und "Fabrication ID" so, dass die Nummern stets 8-stellig sind und entsprechend führende Nullen haben.

Falls Sie statt Excel einen Texteditor verwenden, trennen Sie alle Werte einer Zeile mit einem Tabstopp voneinan-der.

(Fortsetzung siehe nächste Seite)

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5. Wählen Sie im Menü Datei > Speichern unter.

kk Das Dialogfenster Speichern unter wird ange-zeigt.

6. Wählen Sie den Dateityp Text (Tabstopp-getrennt) (*.txt) und klicken Sie auf OK.

kk Die Datei erhält zunächst die Dateiendung "txt".

7. Benennen Sie die Datei um und ändern Sie die Dateiendung in "plt".

Zähler in Zählerliste suchen1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > Gateways

A .

2. Klicken Sie in der Spalte Name auf den Namen des gewünschten Direct-Meter-Gateways.

kk Die Seite Gateway-Details wird angezeigt.

3. Klicken Sie auf Aktionen > Zählerliste verwalten.

kk Die Seite Zählerliste verwalten B wird angezeigt.

4. Geben Sie einen Suchbegriff in das Feld Suche in Zählerliste C ein.

Zählerliste erstellen und verwalten

A

B

C

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 72

1. Wählen Sie im Hauptmenü Verwaltung > Gate-ways A .

kk Die Seite Gateways verwalten wird angezeigt.

2. Klicken Sie in der Spalte Name auf den Namen des gewünschten Direct-Meter-Gateways.

kk Die Seite Gateway-Details B wird angezeigt.

3. Klicken Sie auf Aktionen > Zählerauslesung C .

kk Die Seite Zählerauslesung wird angezeigt, siehe nächste Seite.

Zählerauslesung einrichten und starten

Mit der Aktion Zählerauslesung lesen Sie die in Ihrer Zählerliste enthaltenen Zähler aus.Bei Neumontage eines Direct-Meter-Gateways muss zunächst ein Zähler-Scan durchgeführt werden.

Bevor eine Zählerauslesung durchgeführt werden kann, muss eine Zählerliste erstellt worden sein, siehe Sei-te 67 ff.

A

B

C

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 73

Reguläre Auslesung einrichten1. Wählen Sie den Reiter Reguläre Auslesung A .

kk Es handelt sich um eine Auslesungsserie mit einem vom Tarif B abhängigen Ausleseintervall.

2. Wählen Sie aus der Auswahlliste Modus C einen Funkmodus.

kk Bedeutung der Funkmodi: siehe Seite 63, Schritt 5

Die Readout-Dauer D wird aus den Systemein-stellungen übernommen, siehe Seite 45.

3. Klicken Sie auf Terminplan festlegen E .kk Der Bereich Terminplan wird angezeigt. Legen Sie Datum und Uhrzeit H der Einzelauslesung fest. Bedienung des Kalenders siehe Seite 53.

4. Optional: Markieren Sie das Kästchen Vorläufiges Weiterleitungsprofil zuordnen F .kk Eine Auswahlliste der verfügbaren vorläufigen Weiterleitungsprofile wird angezeigt. Wählen Sie ein Weiterleitungsprofil aus.

kk Falls kein vorläufiges Weiterleitungsprofil ausge-wählt wird, muss ein globales Weiterleitungsprofil vorhanden sein, damit die Daten der Auslesung weitergeleitet werden können.

5. Klicken Sie auf Speichern G .

A

B

C

Zählerauslesung einrichten und starten

E

F

G

D

H

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LUM5-00SM-DE0-SYSHB Q SMP — Handbuch 26.03.2019 — V 8.0 Seite 74

A

B

C

Zählerauslesung einrichten und starten

D

Einzelauslesung einrichten1. Wählen Sie den Reiter Einzelauslesung A .

kk Es handelt sich um einen einzelnen Auslesungs-termin, z. B. zu Wartungszwecken.

2. Wählen Sie aus der Auswahlliste Modus B einen Funkmodus.

kk Bedeutung der Funkmodi: siehe Seite 63, Schritt 5

Die Readout-Dauer C wird aus den Systemein-stellungen übernommen, siehe Seite 45.

3. Klicken Sie auf Terminplan festlegen D .kk Der Bereich Terminplan wird angezeigt. Legen Sie Datum und Uhrzeit G der Einzelauslesung fest. Bedienung des Kalenders siehe Seite 57.

4. Optional: Markieren Sie das Kästchen Vorläufiges Weiterleitungsprofil zuordnen E .kk Eine Auswahlliste der verfügbaren vorläufigen Weiterleitungsprofile wird angezeigt. Wählen Sie ein Weiterleitungsprofil aus.

kk Falls kein vorläufiges Weiterleitungsprofil ausge-wählt wird, muss ein globales Weiterleitungsprofil vorhanden sein, damit die Daten der Auslesung weitergeleitet werden können.

5. Klicken Sie auf Speichern F .

E

F

G

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Die Informationen in diesem Handbuch enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht

immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind

dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsabschluss ausdrücklich vereinbart sind.

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