QIBB – Sektion Berufsbildung/Timischl : : : : : : : QualitätsInitiative BerufsBildung Was ist...

QIBB – Sektion Berufsbildung/Timischl

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QualitätsInitiative BerufsBildung

Was ist QIBB ?

Aufbau von QIBB

Umsetzung von QIBB

(QIBB und Bildungsstandards)

November 2005


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Herausforderungen für die BB 1

BB = mehr (Q + E + W)

Qualität & Bildungsstandards

Autonomie

1990

2000

Dezentrali-sierung

Globali-sierung

Mobilität & Transparenz

IT & eLearning

Employability & Leist.vergl.


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Herausforderungen für die BB 2

Die schulische Berufsbildung soll ...

Schulpakete

eLearning

Standards

… v

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tze

nQIBB

Vernetzung der InstitutionenV

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DAS ANLIEGEN

• Qualitätsmanifest: Die österreichische schulische BB will ihre Qualität in Zukunft nach einheitlichen Grundsätzen sichern und weiter entwickeln.

• Umsetzung auf der Basis des österr. Referenzmodells QIBB für Qualität in der Berufsbildung – Aufbau auf modernen und anerkannten QM-

Grundsätzen– Orientierung am europäischen Qualitätsrahmen

CQAF


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Qualitätsrahmen und Beteiligte 1

Europäisches Referenzmodell für Qualität in der BB

Österreichische Referenzmodell für Qualität in schulischen BB

Österr. Ref.modell für Qualität in der techn.-gewerbl. BB

Implementierung

CQAF

QIBB

HTL Q-SYS

10 Schul-aufsichts-bereiche

bm:bwk Berufs-bildung

75 Schulen


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Qualitätsrahmen und Beteiligte 2

Erstausbildung (BS, BMS: 14-17/18/19,

BHS: 14-19, 18-19)

Weiterbildung(z.B. BHS für Berufstätige, Werkmeisterschulen)

Berufsschule 120000

HTL (technisch-gewerbliche BMHS)

55000 7500

HAK (kaufmännische BMHS)

55000 3000

HUM (humanberufliche BMHS) & LF (BHS)

55000

Kindergarten- und Sozialpädagogik

10000


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QIBB – Qualitätsmanifest 1

1. Die schulische BB wird auf jeder Systemebene (Schule, Schulaufsicht, bm:bwk) ein QM-System implementieren. • Beginn: Schuljahr 2005/06 mit Probelauf

2. Das Management wird auf jeder Systemebene Evaluationspläne zur systematischen und regelmäßigen Evaluation der Entwicklungs- und Umsetzungsziele erstellen.• interne Selbstevaluation • externe Selbstevaluation (schulübergreifende

Schwerpunkte)


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QIBB – Qualitätsmanifest 2

3. Jede Institution berichtet in einem jährlichen Qualitätsbericht an die nächste Managementebene.

• Bilanz unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse

• Follow up-Plan mit strategischen und operativen Zielen

4. Das Management einer jeden Institution führt einen jährlichen Mangement & Performance Review mit dem Management der übergeordneten Ebene.

• Grundlage: Qualitätsbericht • Vereinbarung über die künftigen Entwicklungs- und

Umsetzungsziele


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Warum QIBB jetzt und in dieser Form?

Qualitätssicherung und -entwicklung

Gesetze Verordnungen

RichtlinienBildungs-standards

QIBB

Genehmi-gungsver-

fahren(Land, Bund)

Schulaufsicht,Monitoring

Interessens-partner

Transparenz und Offenheit

Internationale Kooperationen

und Vergleiche

Wettbewerbe

QIBB ergänzt traditionelle Maßnahmen der QS u. QE und baut diese zu einem systematischen Programm aus.


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Leitsätze für das Management unter QIBB

• Gemeinsame Zielvereinbarungen auf Schul-, Schulaufsichts- und bm:bwk-Ebene steigern die Effizienz der Institutionen;

• die Vereinheitlichung von Prozessen erzeugt Synergien und Freiräume;

• die ständige Verbesserung des Lern-, Lehr- und Arbeitsumfeldes erhöht die Attraktivität der Institutionen und schafft Zufriedenheit bei den Schulpartnern;

• interne Selbstevaluation und bundesweite Evaluationsschwerpunkte sichern die Zielerreichung und fördern die Organisationsentwicklung;

• Offenheit und Information schaffen Transparenz und Vertrauen;

• Motivation und Anerkennung fördert das Schul- und Betriebsklima und spornt, an sich zu verbessern;

• Führungskräfte übernehmen Verantwortung für das Qualitätsmanagement, sie handeln qualitätsgerecht und sind Vorbild für alle.


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Was ist QIBB und was nicht ? 1

Hilfe für die Schulentwicklung

• elaborierte Grundlage für QS und QE (einschl. ausgearbeiteter strategischer und operativer Instrumente),

• österreichweite Integration von vorhandenen Entwicklungsaktivitäten und

• Vernetzung am Standort und zwischen den Bildungsinstitutionen


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Was ist QIBB und was nicht ? 2

Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit• Anwendung von anerkannten QM-Systemen

bereits jetzt ein europaweiter Indikator für BB-Systeme,

• Dynamik der Bevölkerungsentwicklung und des Arbeitsmarktes Herausforderung an Bildungsanbieter, Zielgruppen durch Qualität zu überzeugen und

• Anerkennung von Qualifikationen auf nationaler und internationaler Ebene wesentlich abhängig von Qualität des Outputs und dessen Sicherung.


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14-jährige Kinder (2004 …100%)

80

85

90

95

100

105

11020

04

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

Jahr

Ind

ex %

Quelle: Statistik Austria, Demografisches Jahrbuch


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Was ist QIBB und was nicht? 3

Kein bürokratisches Instrument• engt den Handlungsfreiraum nicht ein, sondern

schafft Rahmen für QS und QE;• erzeugt keinen wesentlichen Mehraufwand,

sondern zielt auf Vereinheitlichung der Qualitätsziele ab, stellt Unterstützungsinstrumente zur Verfügung;

• kein Überwachungsinstrument, sondern Mittel zur kontinuierlichen Verbesserung;

• kein Papiertiger, sondern beschränkt Dokumentationen auf das unbedingt notwendige Mindestmaß.


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Aufbau von QIBB 1

Methode: Prinzipien und Bausteine:

Prozessorientierung, kontinuierliche Verbesserung, systematische Evaluation, Transparenz und

Offenheit, gemeinsame Qualitätsziele, Berichts- und

Zielvereinbarungssystem

Planung:Rechtsnormen, Programme (Schul-, Schulaufsichts- u.

bm:bwk-Ebene)

Evaluation und Assessment:Traditionelle

Beurteilungssysteme, Schulinspektion, interne und

externe Selbstevaluation,

Durchführung:Schulentwicklungsprojekte,

Unterstützungsstrukturen für OE und QS/QE (zB. Q-

Projektmanager, Fortbildung)

Review:Management & Performance Review, Output Monitoring,

Engagement d. Stakeholder*

*Stakeholder: Schüler/innen, Eltern, Wirtschaft, Sozialpartner


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QIBB – 4 Handlungsfelder:1. Lehren und Lernen2. Qualität3. Wirtschaft und Gesellschaft4. Internationalität

HTL – 7 Leitsätze:1. Bildungsauftrag2. Innovative Bildungsangebote3. Praxisbezug 4. Qualität5. Lern- und Arbeitsumgebung6. Personal7. Internationalität

Aufbau: Leitbild 2


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Aufbau: Prozesslandkarte (HTL) 3

LEITBILD(mit 7 Q-Feldern)

17 ZIELE

48 TEILZIELE

Maßnahmen, Output, Indikatoren, Evaluation

(Instrumente)

QF 5: … bieten ihren Schüler/innen Förderung und Unterstützung in einer motivierenden Lern- und Arbeitsumgebung.

Ziel 5.2: Unterrichtsgeschehen transparent halten

Teilziel 5.2.2: Leistungsbeurteilung nachvollziehbar machen

Maßnahmen: Anforderungen, Termine und Kriterien der Leistungsfeststellung den Schüler/innen aufzeigen

Output: definierte Leistungsanforderungen undBeurteilungskriterien

Indikatoren: transparente und als fair empfundeneLeistungsbeurteilung

Evaluation: Befragung (Schüler/innen)Instrumente: Fragebogen

Q - MATRIX


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Aufbau: Schlüsselprozesse/Schule (HTL) 4

1. Schulprogramm2. Gestaltung von Bildungsangeboten3. Aufnahme der Schüler/innen 4. Unterricht5. Leistungsbeurteilung6. Schulpartnerschaft und Wirtschaft 7. Personalmanagement 8. Ressourcenmanagement 9. Qualitätsmanagement


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Aufbau: Schlüsselprozesse u. Q-Matrix (HTL) 5

LEISTUNGSBEURTEILUNG OUTPUTTEILZIEL

5.2.2

MASSNAHMEN

EVALUIERUNG

- Definierte Leistungsanforderungen und Beurteilungskriterien

- Rechtzeitige Information an Schüler/innen und Eltern

- Anforderungen, Termine und Kriterien der LB den Schüler/innen aufzeigen

- Arbeitskalender und grundsätzliche Informationen über die LB den Eltern bekanntgeben

- Allgemeine Praktizierung von effizienten Informations- und Frühwarnsystemen für Schüler/innen und Eltern

EVALUATIONINDIKATOREN:- Zufriedenheit mit der

Information- Transparente und als fair

empfundene LBEVALUATION:Befragung (Schüler/innen, Eltern)

5.2.2 Leistungsbeurteilung nachvollziehbar machen


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K1 Berufsaussichten und berufliche Verwertbarkeit der Ausbildung

K3 Aktualität, Innovation und Praxisorientierungder Ausbildung

Aufbau: Hauptindikatoren QIBB-CQAF 6

8. Nutzung der erworbenen Kenntnisse am Arbeitsplatz

9. Mechanismen zur Anpassung der beruflichen Bildung an die sich ändernden Anforderungen auf den Arbeitsmärkten

K4 Schul- und Unterrichtserfolg 6. Prozentueller Anteil der Teilnehmer/innen, die eine Berufsbildung begonnen und erfolgreich abgeschlossen haben

MS3 Systematische Personalentwicklung(1280: 5964LÄqu., 1281: 5663, 1282: 4935)

2. Investitionen in die Ausbildung der Ausbilder/innen

MS1 ZielvereinbarungenMS4 Systematische Evaluierung

1. Anteil der Bildungseinrichtungen, die dem gemeinsamen Qualitätsrahmen entsprechende QM-Systeme verwenden


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Aufbau: Evaluationsmethoden 7

System Level

(Klassen, Schulen, …)

Individuum

(Individualfeedback)

Interne

Selbstevaluation

alle Institutionen sollen ihre Schlüssel-prozesse regelmäßig und systematisch evaluieren (Q-Matrix)

jedes Mitglied des Lehrkörpers soll individuell Feedback von den Schüler/innen einholen (Empfehl.)

Externe

Selbstevaluation

nationale Prioritäten werden durch ein „Qualitätsboard“ festgelegt


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Umsetzung: Projektanlage 1

Europäischer Qualitätsrahmen CQAF

Projekt QIBBMultiprojektplan - Grobstruktur Stand 2.11.2005

Projekt QIBBQualitätsinitiative Berufsbildung

3 Gemeinsame Unterprojekte - Umsetzung

4 Gemeinsame Unterprojekte - Steuerung

2 Gemeinsame Unterprojekte - System

5 Einzelprojekte d. Schulbereiche

1 Programm-Management

1.5 Projekt-evaluation

1.4 Öffentlich-keitsarbeit

1.3 Informations-mater.u.Veranst.

2.2 QIBB-Broschüre

2.3 Sektions-programm

3.4 Seminar-planung (Schüller)

3.2 Webapplik.d.Evaluationsinstr.(Timischl)

3.3 Individual-feedback(Orth)

3.1 Selbst-evaluation – Instr.(Kempel)

4.4 Monitoring - System

4.5 Externe Evaluation

5.1 BS Q-SYS (Meschnigg)

5.2 HTL Q-SYS (Timischl)

1.2 Ext. Ressourc. u. Beauftrag. (Horschinegg)

2.1 Leitbild, Q-Matrix, Schlüsselproz.

4.3 Nationale Prioritäten

4.2 Management & Perf. Review

4.1 Qualitäts-bericht

1.1 Programm-koordination(Timischl)

5.6 BAKIP Q-SYS (Diemert)

5.5 LF Q-SYS (Zehentner)

5.4 HUM Q-SYS (Schönauer)

5.3 HAK Q-SYS (Javurek)

3.5 Bereitstellung v. Daten f. Q-Ber. (Schüller)

3.6 Unterstütz-ungspaket OE, QS

Steuergruppe QIBBSL, II/1 – II/8

Projekt: Bildungsstandards


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9.06 4.07

10.06 11.06 12.06 1.07 2.07 3.07

9.06 4.07

10.06 11.06 12.06 1.07 2.07 3.07

9.06 4.07

10.06 11.06 12.06 1.07 2.07 3.07

Q-Bericht/Schule15.10.06

Q-Bericht undSTEP 06/Schule

Q-Bericht und STEP 06/Land

1.12.06

9.06 4.07

10.06 11.06 12.06 1.07 2.07 3.07

MPRSchulaufsicht-SchuleZielvereinbarungen STEP 06

SCHULE

LSR/SSR/ZLA

bm:bwkAbt. II/x

bm:bwkS II

Q-Bericht d. Schulbereichs

Q-Bericht undSTEP 06/Abt. II/2

Q-Bericht u.STEP 06/Abt. II/x

Nationale Prioritäten

07/08


07/08

Gesamt - LSI-Konf 12/06MPR: Q-Berichte aller Schulbereiche;Nationale Prioritäten 07/08


07/08

MPR SL-ALQ-Bericht BB

QIBB – xxx Q-SYS BILANZ UND PLANUNG /2006

Berücksichtigung im STEP 07/Schule

Berücksichtigung im STEP 07/Land

Berücksichtigung im STEP 07/Abt. II/x

Q-Bericht u.STEP 06/Land (inkl. Schulaufsicht)

Q-Bericht undSTEP 06/Schulaufsicht

LSI-Konf 1/06:MPR: Q-Bericht d. Länder und d. Schulbereich;Nationale Prioritäten 07/08 für den Schulbereich

Umsetzung: Steuerung 2


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Umsetzung: Information & Support 3

bm:bwk

BundeskonferenzenQ-EntwicklungsteamE-Entwicklungsteam

LSI QPM-L

AV

DIR QPM-SQPM-SDIRDIR

AVAV

Lehr- u. Verw.Pers., Schüler/innen, Stakeholder

QPM-LLSILSI QPM-L

QPM-S

SteuergruppeZA

FA

PV

Externe Experten/innen & PIExterne

Experten/innen & PI


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Umsetzung: Webapplik. f. Selbsteval. 3

Webapplikation

Schule

LehrerInnen ElternSchülerInnen

LSR

bm:bwk

Abgeschotteter Datenpool der jeweiligen Schule

1. Freigabe eines Evaluationsinstruments für die Zielgruppe der Evaluation (SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern)

2. Evaluierung erfolgt überSchulnetzwerk, Internet oder Druckversion

LANInternet

Ausdruck

3. Beendigung und Abfrage der Ergebnisse

4. Freigabe definierter Daten


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Quality: also a top subject of the Austrian presidency

• March 27, 2006, ViennaMeeting of the General Directors for VET (Educational & Vocational Training)

• May 11-12, 2006, GrazFirst Joint Quality Network Conference on VET and HE– … to bridge the gap between VET and HE in the area

of Quality– ... to identify common themes within areas for joint

development


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Qualität und Bildungsstandards 1

Fertig

keite

n

(Skil

ls)

Stu

fe (

Leve

l)

Kenntnise (Knowledge)

EQF - Stufe 6:Detaillierte theoretische und praktische Fachkenntnisse nutzen. Zum Teil handelt es sich um hoch spezialisiertes Fachwissen, das ein kritisches Verständnis der Theorien und Grundsätze voraussetzt.

EQF – Stufe 5:Strategische und kreative Antworten bei der Suche nach Lösungen für genau definierte, konkrete und abstrakte Probleme entwickeln;Übertragung theoretischen und praktischen Wissens beim Finden von Problemlösungen demonstrieren.

EQF – Stufe 6:Beherrschung von Methoden und Instrumenten in einem komplexen Fachgebiet sowie Innovationsfähigkeit bezüglich der eingesetzten Methoden demonstrieren; Argumente für die Problemlösung finden und vertreten.

EQF - Stufe 5:Breite theoretische und praktische Kenntnisse nutzen, die häufig fachspezifisch sind, und Bewusstsein für die Grenzen der Wissensbasis demonstrieren.EQF

European Qualification Framework


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Qualität und Bildungsstandards 2


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Bildungsstandards sollen …

- … in klarer und konzentrierter Form herausarbeiten, worauf es im Unterricht ankommt,

- … durch Aufgaben konkretisiert werden- … der Feststellung und Bewertung von

Lernergebnissen dienen,- … darauf abzielen, die Wirkungen des

pädagogischen Handelns messbar zu machen,- … sollen keine Standardisierung des

pädagogischen Handelns bedeuten.


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Bildungsstandards: In- und Outputbezug

UNTERRICHTSERTEILUNGOUTPUT

(Indikatoren,Kriterien)

INPUT(evaluierbare

Ziele)

METHODENFREIHEIT

Standardisierung“Standards“ Standardisierung

„Testaufgaben“

Frontalunterricht

Soziales Lernen

E-Learning


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Moti-vation zum

Handeln

Erfah-rungen

sammeln

Bereit-schaft zum

Handeln

Fertig-keiten ein-

setzen

Zusam-menhänge verstehen

Wissen beschaf-

fen

Fähig-keiten nutzen

Kom-petenz

Bildungsstandard: Kompetenzspektrum

Über welche Kompetenzen müssen die Schüler/innen verfügen, wenn das Bildungsziel der Schule als erreicht gelten soll?


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Bildungsstandard: Kompetenzmodell

Mathematik, 8. SchulstufeMathematik, 8. Schulstufe


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Bildungsstandard: Gütekriterien

Realisier-barkeit

Verständ-lichkeit

Differen-zierung

Kumula-tivität

Verbind-lichkeitfür alle

Fokus auf

Kern-bereiche

Fachlich-keit

Güte


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Bildungsstandards: Allgemeinbildung

schulartenübergreifender Kern (D, E, M)

schulartenübergreifender Kern (1-3 Gegenstände)

schulartenspezifische Fachgegenstände (1-2)

Deutsch(D)

Englisch(E)

Mathe-matik

(M)

Informatik(INF)

Wirtsch.Bildung

(W)

Natur-wissen-schaft(NW)

Gegen-stand 1

Gegen-stand 2

Bereich der BHS


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Bildungsstandards: Fachbildung

Hochschul-zugang

Beruf 1

Beruf 2

Gegen-Stand 1

Gegen-Stand 2

Gegen-Stand 3

Allgemeines Bildungsziel

Gegenstände des Lehrplans

Gegen-Stand 4

Berufsschule

AHS, 12. Schulstufe

BHS


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Wer es eilig hat, der gehe langsam …

QM-SystemInstrumente

KenntnisseBenefits auf allen Systemebenen(Schule, Schulaufsicht, SII-Berufsbildung)

Motivation

Teaching communityFocus on OutcomesFractal OrganisationNetworking

Veränderung (Einstellungen)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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