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© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 1
Qualität in eLearning
Dr. Markus A. Wirth, 29. Juni 2006
Konzepte und Methoden zur Beurteilung der Qualität von eLearning
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 2
Qualität in eLearning
Einige einleitende Fragen…
Was bedeutet Qualität in eLearning? Wie kann man Qualität in eLearning erreichen, messen, sichern, verbessern
und zertifizieren? Was sind die zentrale Faktoren, welche die Qualität in eLearning negativ
oder positiv beeinflussen? Ist Qualitätsmanagement in eLearning nicht einfach eine neumodische
Bezeichnung für das, was wir schon lange als Bildungscontrolling in Betrieben kennen?
Ist Qualitätsmanagement in eLearning die lange ersehnte ‘Killer-application’, die eLearning nach verschiedenen Hoffnungsträgern wie ‘Content is king’ endlich zum Durchbruch verhilft?
…
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 3
Qualität in eLearning
Inhaltsübersicht
Qualität in eLearning – ‚Mode-Erscheinung‘ oder ‚Mega-Trend‘?
Reflexion zur aktuellen Qualitätslandschaft in eLearning
Qualitätsverständnisse
Qualitätsansätze
Qualitätskriterien
Vorschlag für ein integrative Qualitätskonzept: Der CEL-Ansatz der European Foundation for Management Development
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 4
Qualität in eLearning
Transformation zur Wissensgesellschaft
Internationalisierung der Bildung
Steigende horizontale und vertikale Mobilität
Ökonomisierung der Bildung
Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft
Verwendung von eLearning-gestützten Lehr-/Lernformen
Handlungsorientiertes und lebensbegleitendes Lernen
Wirtschaftliche, gesellschaftliche und bildungsspezifische Entwicklungen und Trends
Steigendes Bedürfnis nach qualitativ hochwertigen eLearning-
gestützten Aus- und Weiterbildungsprogrammen
Qualität in der Aus- und Weiterbildung ist mehr als eine Modeströmung und konstituiert einen grundlegenden Trend
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 5
Qualität in eLearning
Phase 3: QualitätsmanagementPhase 2: Qualitätssicherung
Phase 1: Qualitätskontrolle
Von der Qualitätsmanagement zu einem wertenden Qualitätsmanagement als zentrale Führungsaufgabe
Zeitliche Entwicklung
Qualität ist eine betriebliche Funktion unter vielen anderen
Für Qualität sind nur Spezialisten zuständig
Qualität besteht im wesentlichen in Produktkontrolle
Phase 1:Alter Qualitätsbegriff
(und ISO-Normenrevision vor 1994) Integration der Qualitäts-funktion in andere betriebliche Funktionsbereiche
„Jede(r) ist zuständig“
Dokumentation und Ab-sicherung gegen Haftung steht im Vordergrund
Phase 2:Rationaler Qualitätsbegriff
(ISO 9000:1994) Qualität wird zur zentralen Führungsaufgabe; Qualität manifestiert ‚neue‘ Wett-bewerbsvorteile
Neuer Kundenbegriff als Kerngedanke; nicht (nur) Dokumentation, sondern Kundennähe.
Stakeholder-Perspektive erzwingt Bewusstseinswandel
Phase 3:Emotionaler Qualitätsbegriff
(ISO 9000:2000 und TQM)
Input OutputProzess
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 6
Qualität in eLearning
Trotz der Heterogenität heutiger Qualitäts-(Management-)Ansätze…
Plan
DoCheck
Compare
Feld 1:Ansätze zur Planung
von Qualitäts-management
Feld 2:Best und
Good Practise Beispiele/Richtlinien
Benchmarking
Feld 3:Qualitäts-zertifizierung und -akkreditierung auf verschiedenen Ebenen
Feld 4:Qualitätswett-bewerbe
Hinweis:In Anlehnung an den ‚Deming-Kreis‘
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 7
Qualität in eLearning
Plan
Do
Check &Compare
FokussierteAnsätze
TQMAACSB
EQUIS
A-MBA
ASTD
ISO 9001ff.
Quality on the line
eQCheck(CanREGs)
Institute for IT Training
Comenius
DIN PAS 1037
ISO 10015
PAS 1032
Fokussierte Ansätze
DETC
QAA
French Codeof Practice
FokussierteAnsätze
Ganz-heitliche Ansätze
… lassen sie sich auf einige zentrale Grundkategorien zurückführen!
Medida Prix
Digita
Sloan-C™
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 8
Qualität in eLearning
Zentrale Problembereiche erschweren einen bedeutungsvollen Diskurs über Qualität in eLearning
Lernervariablen: Vorwissen, Einstellungen, Erfahrungen
Lernthema:Lernziele, Lerninhalte, Lernzeit
LernumgebungDeskriptiv
Präskriptiv
LernergebnisLehr-/Lernmethoden
1. Zu vereinfachendes und globales Qualitätsverständnis2. Vermengung präskriptiver und deskriptiver Qualitätsbetrachtungen
3. Umstrittener Kundenbegriff und umstrittene lernerorientierte Qualitätsbeurteilung im Bildungsbereich
4. Seggregierte Qualitätsforschung: marginaler Einbezug interdisziplinärer Forschungsergebnisse
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 9
Qualität in eLearning
Das Konstrukt „Qualität“ im Spannungsfeld verschiedener Perspektiven
Verschiedene
Qualitäts-
Konzepte
Normative Perspektive:unterschiedliche Qualitätsverständnisse Stichworte: Qualität als Ausnahme, Qualität als Perfektion, Qualität als Zweckmässigkeit, Qualität als ‚value for money‘, Qualität als Transformation
Subjektive Perspektive:unterschiedliche BetrachtungswinkelStichwort: Anspruchsgruppen
Inhaltliche Perspektive:unterschiedliche BetrachtungsebenenStichworte: Mikro, Meso, Makro, unterschiedliche Problembereiche
Prozessuale Perspektive:unterschiedliche Prozesse
und ProdukteStichworte: Input, Prozess,
Output, Outcome
Entwicklungsorientierte Perspektive:Qualität als dynamisches vs.
Qualität als stabiles Phänomen Stichworte: Entwicklungsparadigma vs.
Kontrollparadigma
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 10
Qualität in eLearning
Grundlegender Bezugsrahmen zur Betrachtung zentraler Herausforderungen von eLearning
Organisation Flexibilität und Effizienzvon Strukturen und Prozessen
Technologie Stabilität und problemgerechte Funktionalität
Ökonomie Effizienz und Effektivität des Ressourceneinsatzes
KulturInnovationsbereitschaft,Selbstorganisation
DidaktikNachhaltiger Lernerfolg(fachlich, überfachlich)
Quelle: Euler/Seufert, 2003, 6ff.
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 11
Qualität in eLearning
18 zentrale Qualitätsbereiche erweisen sich trotz unterschiedlicher Qualitätskonzeptionen als stabil
* Basierend einer eigenen Auswertung von EFQM, ISO 9000 und 10017, DIN-PAS 1032:1 und 1037, FCoP, IHEP, IITT, DETC, eduQua, QAA, EQUIS, AACSB, A-MBA, Comenius, eQcheck, ASTD, EureleA, Digita, Medida Prix
Programm/ Lerneinheit
Kulturelle Dimension
Implementation und Fortführung des Innovationsprozesses Engagement der Mitarbeiter und Lehrkräfte, ansprechende Leistungsanreize
Analyse des Marktumfeldes, strategische ZielsetzungenManagement und Dokumentation der Aus- und WeiterbildungsmassnahmeDefinition und Beschreibung der Zielgruppe
Didaktische Dimension
Pädagogische Konzepte und LernzieleMehrwert und Integration des eLearning-Einsatzes (u. der verwendeten Lehr-/Lernmeth.)Interaktion von Lernenden, Lehrenden und LerninhaltenEntwicklung und Vermittlung von LerninhaltenÜberprüfung des Lernerfolgs
Ökonomische Dimension
Nachhaltigkeit der finanziellen PlanungFinanzierung und Kostenstrukturen
Technische Dimension
Planung und Umsetzung der technologischen InfrastrukturZuverlässigkeit (Stabilität), Usability und Accessibility der verwendeten LernsoftwareWiederverwendbarkeit von technologischen Entwicklungen und Lerninhalten
Organisatorische Dimension
Organisation und Unterstützungsfunktionen für Lehrende und/oder LernendeQualifikation und Kompetenzentwicklung für Dozenten und AngestellteKontinuierliche Qualitätsverbesserung und Offenheit gegenüber Verbesserungsvorschlägen
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 12
Qualität in eLearning
Die Begründung von Qualitätskriterien ist über mehrere An-sätze denkbar, zentral sind Transparenz & Nachvollziehbarkeit
Plausibilitätsüberlegungen (z. B. stabil funktionierende Technologie als Voraussetzung für synchrone Kommunikation)
Rechtliche und im Besonderen schulrechtliche Überlegungen (z. B. Einhaltung von gesetzlichen Accessibility-Vorgaben)
Theoretische Begründungen (z. B. Lernumgebungen sollen auf die Lernvoraussetzungen der Lernenden ausgerichtet sein)
‚Best oder Good Practice‘ Beispiele (z. B. Selbstgesteuertes Lernen funktioniert in der Praxis nur bei einer lernerangemessenen Unterstützung)
Empirische Befunde (z. B. Faculty support als zentrales Element für qualitativ hochwertiges eLearning is Resultat zahlreicher unabhängiger Studien)
Arg
umen
tatio
nskr
aft
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 13
Qualität in eLearning
Entscheidungsleitendes Qualitätsmodell als Ausgangspunkt der Theoriebildung
Input Prozess Output
Didaktische Dimension
Ökonomische Dimension
TechnologischeDimension
Organisatorisch-administrative Dimension
Sozio-kulturelle Dimension
Programm-Dimension
Relevante Perspektiven
- Lernende- Lehrende
- Management- Lernende
- Management
- Technische MA- Lehrende- Lernende
- Management- Lehrende- Lernende
- Lehrende- Lernende
Relevante Qualitäts-verständnisse
Nachhaltige Finanzierung und nachhaltiger Mehrwert
Minimalstandards erreichen, 0-Fehler,Mehrwert
Zweckmässigkeit hinsichtlich der Unterstützung der Programm-Stakeholder
Transformatives Qualitätsverständnis:Empowerment für Innovationen
Lern- und Transfererfolg, Stärkungder Selbstlernfähigkeit und Selbst-verantwortung der Lernenden, didaktischer Mehrwert
Zweckmässigkeit hinsichtlich stra-tegischer Ziele und institutionellerRahmenbedingungen
OrganisationFlexibilität und Effizienz
von Strukturen und Prozessen
TechnologieStabilität und
problemgerechte Funktionalität
ÖkonomieEffizienz und
Effektivität desRessourceneinsatzes
KulturInnovationsbereitschaft,Selbstorganisation
DidaktikNachhaltiger Lernerfolg(fachlich, überfachlich)
Verschiedene
Qualitäts-
Konzepte
Qualitätsperspektiven
eLea
rnin
g-H
erau
sfor
deru
ngen
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 14
Qualität in eLearning
Entscheidungsleitendes Qualitätsmodell als Basis für EFMD‘s CEL Qualitätsansatz
Input Prozess Output
Didaktische Dimension
Ökonomische Dimension
TechnologischeDimension
Organisatorisch-administrative Dimension
Sozio-kulturelle Dimension
Programm-Dimension
Relevante Perspektiven
- Lernende- Lehrende
- Management- Lernende
- Management
- Technische MA- Lehrende- Lernende
- Management- Lehrende- Lernende
- Lehrende- Lernende
Relevante Qualitäts-verständnisse
Nachhaltige Finanzierung und nachhaltiger Mehrwert
Minimalstandards erreichen, 0-Fehler,Mehrwert
Zweckmässigkeit hinsichtlich der Unterstützung der Programm-Stakeholder
Transformatives Qualitätsverständnis:Empowerment für Innovationen
Lern- und Transfererfolg, Stärkungder Selbstlernfähigkeit und Selbst-verantwortung der Lernenden, didaktischer Mehrwert
Zweckmässigkeit hinsichtlich stra-tegischer Ziele und institutionellerRahmenbedingungen
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 15
Qualität in eLearning
Not eligible
No Certification
Strategic Advice
9.CEL Certification, valid for 3 years
Not ready forAudit Team Visit
Audit Team Report is not comprehensive or auditors’
recommendations are not comprehensible
1.Application
2.Eligibility
3.Self-Assessment
4.Auditors’ Review of Self-
Assessment, Student Interviews
5.Audit Team Visit
6.Audit Team Report, including evaluation results, committed
steps for improvement andAuditors’ certification
recommendations
negative
8.Awarding Body Decision
11. Application for re-certification
after 3 years
7. Programme manager’scommitment to steps to improvement, factual
correction of theAudit Team Report
10. Reporting on results concerning
the committed steps for improvementafter 1.5 years
CEL-Evaluationsverfahren
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 16
Qualität in eLearning
Qualitätsevaluation unterscheidet sich grundlegend von Sozialforschung
Qualitätsevaluation
beWERTendentscheidungsorientiertverbesserungsorientiert
Wertgesellschaftlicher Nutzen
EvaluatorAuftrag
InteressensorientiertEvaluationsumfeld
oft keine Generalisierbarkeit
Sozialforschung
WERTfreischlussfolgerungsorientiertErklärungsorientiert
Wahrheitempirische Überprüfbarkeit,logische KonsistenzWissenschafter(Auftrags-)Forschung
ErkenntnisorientiertScientific CommunityGeneralisierbarkeittheoriebildend
Quelle: Baumgartner (2005)
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 17
Qualität in eLearning
Qualität vs. Sozialforschung
Bildungs-controlling
Qualitäts-management
Einbezug der Effizienz von Bildungsprozessen über eine stärkere Transferorientierung und Betrachtung des Geschäftsnutzens und des Wertbeitrags (ROI)
Pädagogische, organisatorische, kulturelle und technische Zieldimensionen und
Betrachtungskategorien
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 18
Qualität in eLearning
Zusammenfassung
Qualität in eLearning…
… existiert nicht für sich allein (deskriptiv) und ist nicht per se erkennbar!
… steht für die nach den Ansprüchen der zu bestimmenden Stakeholder bewertete Beschaffenheit eines (durch eLearning unterstützten) Lernarrangements
Unterschiedliche Qualitätsansätze unterliegen heterogenen Qualitätsverständnissen und –zielen. In der Regel mangelt es an Transparenz bezüglich den zugrunde liegenden Qualitätsverständnissen (Ansprüchen), den relevanten Stakeholdern und der angewendeten Qualitätsbewertung (Evaluation).
EFMD‘s CEL als Versuch einer transparenten theoretischen, empirischen und argumentativen Begründung von Qualitätskriterien und Evaluationsverfahren
© Dr. M. Wirth, 29.06.2006 Folie 19
Qualität in eLearning
Qualität in eLearning - Konzepte und Methoden zur Beurteilung der Qualität eLearning-gestützter Aus- und Weiterbildungsprogramme
Erschienen im Oktober 2005 als Dissertation Nr. 3119 an der Universität St. Gallen (HSG) und zugleich Buchpublikation im Eusl-Verlag, Paderborn (498 Seiten, ISBN: 3-933436-61-3)
Zum Autor: Dr. Markus A. WirthDr. Wirth studierte an der Universität St. Gallen (HSG) Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik. Im Anschluss an sein Studium arbeitete er als zertifizierter Berater bei IBM Business Consulting Services im Bereich Human Capital Management und spezialisierte sich auf Strategieentwicklung, Change Management, eLearning, Performance Measurement und Knowledge Management. Gleichzeitig war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektmanager am Institut für Wirtschaftspädagogik der Universität St. Gallen (IWP) verantwortlich für die universitätsweite Implementation der Lernplattform StudyNet. Darüber hinaus betreute er als Dozent diverse Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen auf der universitären wie auch der berufsbildenden Stufe.
Bestellinformationen:Eusl-Verlagsgesellschaft mbH Ansprechpartner: Frau Barbara SloaneHasenberg 7, 33100 Paderborn, Deutschlandhttp://www.eusl.de
Preis: € 32.00 Bestellung per Mail: [email protected] per Fax: +49 (0) 5251 / 184102
Die Bildungssysteme und damit vor allem auch die Aus- und Weiterbildungsprogramme in den westlichen Industrienationen sind seit den neunziger Jahren und insbesondere anfangs des neuen Jahrtausends unübersehbar in eine neue Phase eingetreten. Die Integration von elektronischen Medien (eLearning) in die Aus- und Weiterbildung ist im Zuge dieser Entwicklungen nicht als temporäre pädagogische Modeströmung, sondern als konsequente Weiterführung ge sellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen in der Bildung zu sehen. Obschon weitgehende Einigkeit darüber besteht, dass der eLearning-Einsatz zu einer Qualitätsverbesserung des Unterrichts beitragen soll, prangen an prominenter Adresse immer wieder Aussagen zu fehlender Akzeptanz und Qualität von eLearning resp. eLearning-gestütztem Lernen. Ausgehend von diesen Entwicklungen ist es das Ziel dieses Buches, einerseits Möglichkeiten und Grenzen der Betrachtung eLearning-gestützter Aus- und Weiterbildungsprogramme unter Qualitäts-Gesichtspunkten differenziert und wissenschaftlich fundiert aufzuzeigen. Andererseits wird auf der Basis der existierenden Literatur und der Reflexion existierender Qualitäts-Ansätze ein neuer und innovativer Qualitätsmanagement-Ansatz entworfen und in der praktischen Umsetzung nachvollziehbar validiert. Das aus dieser Arbeit hervorgehende Qualitätszertifikat 'Certification of ELearning/CEL' wird durch die weltweit operierende Eurpean Foundation for Management Development/EFMD (Link: www.efmd.org/CEL) vermarktet und durchgeführt.