QUALITÄTSINITIATIVE BERUFSBILDUNG Q-BA QUALITÄT IM ... · Folgende statistische Eckdaten...

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Q UALITÄTS I NITIATIVE B ERUFS B ILDUNG QIBB Q-BA Q UALITÄT IM S CHULWESEN DER BAKIP UND BASOP DER BILDUNGSANSTALTEN FÜR KINDERGARTENPÄDAGOGIK UND BILDUNGSANSTALTEN FÜR SOZIALPÄDAGOGIK FÜR DEN BERICHTSZEITRAUM 2010/2011/2012 UND DEN PLANUNGSZEITRAUM 2013/2014/2015 BUNDESQUALITÄTSBERICHT QBA

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QUALITÄTSINITIATIVE BERUFSBILDUNG – QIBB Q-BA QUALITÄT IM SCHULWESEN DER BAKIP UND BASOP

DER BILDUNGSANSTALTEN FÜR KINDERGARTENPÄDAGOGIK UND

BILDUNGSANSTALTEN FÜR SOZIALPÄDAGOGIK

FÜR DEN BERICHTSZEITRAUM 2010/2011/2012 UND DEN

PLANUNGSZEITRAUM 2013/2014/2015

BUNDESQUALITÄTSBERICHT

QBA

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Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Abteilungsleiterin: MR Mag. Maria Dippelreiter, Abt. I/1 Autorin: Mag. Ulrike Zug, BQPM, Abt. I/1,

Statistische Fortschreibungen: ADir. Robert Stocker, Abt. I/1

Mitarbeit: Karin Doppler (Praktikantin) Datum: Juli 2013 Version 3.0 (28.08.2012)

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| 1 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Inhaltsverzeichnis Executive Summary .................................................................................................... 3 1. Einleitung ........................................................................................................ 6 2. Der Einsatz von Planungsinstrumenten im Berichtszeitraum ...................................... 11 2.1 Leitbild, Q-Matrix und Entwicklungs- und Umsetzungsplan auf Landes- und Bundesebene ...... 11 2.2 Landes- und Schulqualitätsberichte ........................................................................ 12 3. Plan – Do – Check - Act: Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum,

Evaluationsergebnisse und daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode .......................................................... 13

3.1 Bundesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum ................................. 13 3.1.1 QIBB Systemfeedback: Evaluationsergebnisse zu den bundesweiten Qualitätsschwerpunkten

im aktuellen Berichtszeitraum sowie daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode .............................................................. 16

3.2 OPTIONAL: Landesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum .................. 20 3.3 OPTIONAL: Schulqualitätsschwerpunkte und wichtige Themen an den Schulen .................... 25 4. Beteiligung an der QIBB Evaluation im Berichtszeitraum ........................................... 30 4.1 Beteiligungsstatistik: QIBB Systemfeedback .............................................................. 30 4.2 Beteiligungsstatistik: QIBB Individualfeedback ........................................................... 31 4.3 Diagnoseinstrumente zur Lernstandserhebung in der Schuleingangsphase .......................... 32 4.4 Peer Review in QIBB ........................................................................................... 33 5. Kommunikations–, Informations- und Steuerungsstrukturen im Berichtszeitraum ........... 34 5.1 Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten .............................................................. 34 5.2 Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche im Berichtszeitraum ......................................... 36 5.3 Kommunikations- und Informationsaktivitäten im Berichtszeitraum und Pläne für die

kommende Berichtsperiode .................................................................................. 37 5.4 Personalentwicklung und Fortbildungsmaßnahmen ...................................................... 38 5.4.1 Personalentwicklung und Fortbildungsmaßnahmen im Berichtszeitraum ............................ 38 5.4.2 Bedarf im Bereich Personalentwicklung und Fortbildungsmaßnahmen für die nächste

Berichtsperiode ................................................................................................. 40 6. Entwicklungs- und Umsetzungsplan der Fachabteilung für die nächste Berichtsperiode ... 41 7. Good Practice Beispiele .................................................................................... 49 7.1 Good Practice Beispiel 1 ...................................................................................... 49 7.2 Good Practice Beispiel 2 …….. ............................................................................... 49 8. Anhänge ........................................................................................................ 53 8.1 Schulstatistische Daten ....................................................................................... 54 8.2 Beteiligungsstatistik QIBB Evaluationsplattform .......................................................... 63 8.3 Prozesse / Prozessbegleitung ................................................................................ 76

8.4 Evaluationsergebnisse zu den Bundesqualitätsschwerpunkten ...................................... ..82

8.5 Berichtswesen .............................................................................................. ..108

8.6 Schulversuche ................................................................................................. 144

8.7 Glossar und Abkürzungen ................................................................................... 145

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| 2 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

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| 3 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Executive Summary

Die Qualitätsinitiative QIBB/QBA wird seit dem Schuljahr 2006/2007 an den Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und den Bildungsanstalten für Sozialpädagogik (BAKIP/BASOP) umgesetzt. Ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg der Implementierung war die Profilgestaltung im Rahmen des extern begleiteten Organisationsentwicklungsprozesses mit dem Team 2move (Dr. Walter Degendorfer, Dr. Karin Schubert). Gemäß dem Leitziel der Ausrichtung auf eine eigenverantwortliche Schule, belegen die diesem Bericht der Abteilung zugrunde liegenden Landesberichte eine sehr lebendige, verantwortungsvolle, kritische und engagierte Schulentwicklung der BAKIP/BASOP. Es ist durch die Wahrnehmung der Verantwortung aller Funktionsträger/innen aller Ebenen und Lehrer/innen gelungen, mit QIBB/QBA eine Struktur aufzubauen, die einen verlässlichen Rahmen darstellt, ein Netzwerk, in das die verschiedensten Aktivitäten eingebunden sind, ein Raster, der eine Verbindung aller aktuellen (Reform)themen unterstützt.

Schriftliche und mündliche Quellen:

Die Grundlage dieses Bundesqualitätsberichts sind die Landesqualitätsberichte und Schulprogramme, die von allen Vertreter/inne/n der Schulaufsicht im Oktober/November 2012 an die pädagogischen Fachabteilung I/1 übermittelt wurde (Gesamtanzahl: 10 Berichte).

Eine zweite Quelle stellen die Protokolle der Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/BZGs zwischen AL Abt.I/1 und den Vertreter/inne/n der Schulaufsicht dar. Diese wurden zu 100% durchgeführt. (Nähere Ausführungen zu den BZGs siehe unter Pkt. 5.2.)

Schüler/innen und Schulen:

Die Schulen des Schulwesens der BAKIP/BASOP zeigen einen Zuwachs in zweierlei Hinsicht:

Zuwachs an geführten Schulformen an bereits bestehenden Standorten

Neue Standorte

Die Zunahme an Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden an BAKIP (5-jährige Form und Kolleg) im Berichtszeitraum (zwischen den Schuljahren 2010/2011 und 2012/2013) beträgt 8,7%.

Die Zunahme an Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden an BASOP (5-jährige Form und Kolleg) im Berichtszeitraum (zwischen den Schuljahren 2010/2011 und 2012/2013) beträgt 9,5%.

Ausbl ick für das SJ 2013/2014:

BAKIP:

• NÖ: neuer Standort in Frohsdorf/privat, Erhalter: Sta. Christiana, weitere Kollegklassen

BASOP:

• Bgld.: neues Kolleg am Standort BAKIP Oberwart

• Wien: 2 neue Kollegs:

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| 4 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

o Privatschule der „MERA- Bildungsholding GmbH“

o Privatschule des Vereins „bildungs-akademie, Verein für Durchlässigkeit und soziale Gerechtigkeit in der Bildung“

Daten zu den BAKIP und BASOP:

Bereits viele Jahre vor der Einführung von QIBB/QBA war die strukturierte Erfassung von Daten in der zuständigen pädagogischen Fachabteilung ein Fixpunkt zu Beginn des Schuljahres. Diese Erhebungen sind auch zum Großteil die Quelle der Daten im vorliegenden Bericht (außer der spezifischen Daten zur Evaluierung der QIBB-Plattform). Die Datenauswertungen von Abt. II/6c, wie sie für alle Schularten zur Unterstützung des Bundes-Qualitätsberichts zur Verfügung gestellt werden, werden nur dann herangezogen, wenn keine eigenen Daten zur Verfügung stehen.

Die datengestützte Evaluation ist an den meisten Standorten gut implementiert. Die Beteiligung an den bundesweiten Schwerpunkten wird ergänzt durch eine rege Umsetzung von standortspezifischen Themen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden. Seit Einführung von QIBB/QBA war und ist es den BAKIP/BASOP wichtig, begonnene Themen fortzuführen. Darüber hinaus ist es gelungen, die aktuellen Reformthemen mit dem Qualitätssystem zu verbinden und zu stützen.

Die Darstellungen (z.B. in Schulprogrammen, Landes-Qualitätsberichten) spiegeln eine sehr ernsthafte, lebendige und intensive Auseinandersetzung mit Qualitätsmanagement und Schulentwicklung auf Schul- und Landesebene wider.

Kommunikations-, Informations- und Steuerungsstrukturen:

Vielfalt ist auch ein zentrales Element in den mittlerweile aufgebauten Kommunikations-, Informations- und Steuerungsstrukturen auf Bundes-, Landes- und Schulebene. Regelmäßiger Austausch zum Planen bzw. Reflektieren der Prozesse ist auf allen Ebenen verbreitet. Darüber hinaus wird von jenen Bundesländern, deren Vertreterinnen der Schulaufsicht auch für das humanberufliche Schulwesen zuständig sind (NÖ, Stmk., Tirol, Vlbg.), eine schulartübergreifende Kooperation umgesetzt.

Entwicklungs- und Umsetzungsplan/EUP von Abt. I/1 für BAKIP/BASOP:

Der Entwicklungs- und Umsetzungsplan/EUP von Abt. I/1 für BAKIP/BASOP konzentriert sich für die nächste Berichtsperiode auf folgende Schwerpunkte:

• Reformthemen: standardisierte Reife- und Diplomprüfung, Kompetenzorientierung, Modularisierung

• Lehrplanentwicklung

• Pädagog/innenbildung neu

• Entwicklung zum prozessorientierten Arbeiten (QIBB/QBA)

• Lehrerfort- und Weiterbildung

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QBA

| 5 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Weitere Entwicklungen, spezielle Themen:

Weitere relevante Themen bzw. Rahmenbedingungen für BAKIP und BASOP waren (im Berichtszeitraum) und sind (weiterhin) neben den aktuellen Entwicklungen aller Schularten (z.B. standardisierte Reife- und Diplomprüfung, Kompetenzorientierung, Oberstufe neu, Lehrplanbearbeitung), für die BAKIP und BASOP:

• Sektionsübergreifende Kooperation

• Umfassende Sprachförderung

• Hort – Nachmittagsbetreuung

• Neue Standorte / Kollegklassen

Nach diesem ersten Einblick in die umfangreichen Aktivitäten wünscht Abt. I/1 all jenen, die sich mit diesem Qualitätsbericht auseinander setzen ein interessantes, tiefer gehendes Eintauchen in die Qualitätsentwicklungs- und Schulentwicklungsprozesse an den Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und Bildungsanstalten für Sozialpädagogik.

Dieses lebendige und vielfältige Bild kann nur aufgrund des Einsatzes der Verantwortlichen, Funktionsträger/innen, Lehrer/innen und Schüler/innen entstehen – Ihnen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihr Tun und für Ihre Kreativität, die Sie in die anstehenden Prozesse einbringen!

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| 6 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

1. Einleitung

Der vorliegende Qualitätsbericht der Abt. I/1 ist ein Arbeitsdokument zur Darstellung der Prozesse und zur Rechenschaftslegung. Er verfolgt ferner die Reflexion der bisherigen Entwicklungen als auch die Planung und Steuerung für die nächsten Schritte. Die Darstellungen sollen ebenso Anregungen für eigenes Handeln geben. Der Berichtszeitraum erstreckt sich über die Jahre 2010/2011, 2011/2012 und gibt einen Ausblick auf die Jahre 2013/2014, 2014/2015.

Folgende statistische Eckdaten beschreiben das Schulwesen der BAKIP/BASOP in Aufbau und Größenordnung:

SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012/13

BAKIP BASOP BAKIP BASOP BAKIP BASOP Schulstandorte* 29 6 30 6 31 6

Schüler/innen/5-j. Form und Studierende/Kolleg* 9142 1146 9533 1232 9935 1255

Schüler/innen/5-j. Form* 8137 421 8403 437 8588 413 Sonderkdg./Sondererz.* 245 45 300 51 194 54

Schüler/innen/5-j. Form der ersten Klassen/Jahrgänge*

nicht erhoben 1996 nicht

erhoben 1974 nicht

erhoben

Lehrkräfte** 1535 1614 1627

*… Datenquelle: eigene Erhebung Abt. I/1, Stichtag Oktober zu Beginn des jeweiligen Schuljahres **… Datenquelle: BMUKK, II/6c, 2.Februar für das jeweils laufende Schuljahr

Nähere Details können dem Anhang 8.1. (Schulstatistische Daten) entnommen werden.

Im Bereich der BAKIP (5-jährige Form + Kolleg) ist zwischen dem Schuljahr 2010/2011 und dem Schuljahr 2012/2013 eine Zunahme von 8,7% zu nennen.

Im Bereich der BASOP (5-jährige Form + Kolleg) ist zwischen dem Schuljahr 2010/2011 und dem Schuljahr 2012/2013 eine Zunahme von 9,5% zu nennen.

Folgende Bildungsgänge werden an BAKIP und BASOP angeboten:

Kindergartenpädagogik

• fünfjährige Bildungsanstalt, Schwerpunkt „Kindergarten“

• fünfjährige Bildungsanstalt, Schwerpunkt „Kindergarten und Hort“

• fünfjährige Bildungsanstalt, Schwerpunkt „Kindergarten und Freigegenstandsbereich Früherziehung“

• viersemestriges Vollzeit-Kolleg

• fünfsemestriges Vollzeit-Kolleg

• fünfsemestriges berufsbegleitendes Kolleg

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| 7 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• sechssemestriges berufsbegleitendes Kolleg

• siebensemestriges berufsbegleitendes Kolleg

• berufsbegleitendes Kolleg Hort

• SV an 2 Standorten/Wien: dreijährige Ausbildung zu „Pädagogischen Assistent/innen“

• SV an Standorten mit dreijähriger Ausbildung/Schulversuch: Aufbaulehrgang

• Lehrgang für Sonderkindergartenpädagogik -> aufbauend auf Ausbildung/BAKIP

Sozialpädagogik

• fünfjährige Bildungsanstalt

• viersemestriges Vollzeit-Kolleg

• sechssemestriges berufsbegleitendes Kolleg

• Lehrgang zur Ausbildung von Erziehern zu Sondererziehern -> aufbauend auf Ausbildung/BASOP

Die folgende Darstellung gibt eine Gesamtübersicht für Österreich über die Anzahl der Schulen, Klassen und Schüler/innen bzw. Studierenden (weiblich/männlich):

2010/2011 2011/2012 2012/2013

Schulen Kl. SchülerInnen bzw.

Studierende Schulen Kl. SchülerInnen bzw.

Studierende Schulen Kl. SchülerInnen bzw.

Studierende

w/m ges. w/m ges. w/m ges.

B A K I P 5-j.

Form 29 301 7.831/

306 8137 30 306 8.050/

353 8403 31 313 8.258/

330 8.588

Kolleg 16 40 946/ 59

1005 14 43 1076/ 79

1155 20 52 1257/ 90

1347

SOKI 9 12 244/ 1 245 9 13 299/ 1 300 7 9 193/ 1 194 Ö gesamt

5-j.+Ko 29 341 8.777/

365 9.142 30 349 9.126/

432 9.558 31 365 9.515/

420 9.935

B A S O P 5-j.

Form 2 16 381/

40 421 2 16 406/

31 437 2 14 375/

38 413

Kolleg 6 29 583/ 142

725 6 32 567/ 229

796 6 30 668/ 174

842

So.Erz. 3 3 45/ 0 45 3 3 49/ 2 51 2 3 49/ 5 54 Ö gesamt 5-j.+Ko

6 45 964/ 182

1.146 6 48 973/ 260

1.233 6 44 1.043/ 212

1.255

Ö gesamt*

BAKIP+ BASOP

35 9.741/ 547

10.288 36 10.099/ 692

10.791 37 10.558/ 632

11.190

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| 8 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Bei den Schülerzahlen fällt auf, dass in den letzten Schuljahren des Berichtszeitraums an den BAKIP das Verhältnis von Schülerinnen und Schülern mit einem Anteil von 4-5% an männlichen Schülern gleichbleibt, während an der BASOP im selben Zeitraum der Anteil bei 16-21% liegt.

Die folgenden Abbildungen zeigen die Schüler/innen und Schülern getrennt nach Geschlecht in den Schuljahren 2010/2011, 2011/2012, 2012/2013 an BAKIP und BASOP:

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QBA

| 9 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Als grundsätzliche Aufgabe in allen Maßnahmen zur Schulentwicklung an den BAKIP/BASOP ist Abteilung I/1 bestrebt, die Eigenverantwortlichkeit der einzelnen Standorte zu stärken und die Bildungsanstalten als aktive Partner einzubeziehen. So sollen weiterhin die Akzeptanz und Partizipation von anfänglich vorwiegend „top-down“ gesetzten Impulsen (des BMUKK und der Schulaufsicht) immer mehr von „bottom-up“ Initiativen (der einzelnen Standorte) abgelöst werden. Um diese Entwicklung zu unterstützen, wird diese Erwartung seitens Abt. I/1 auf der QIBB-Homepage jährlich aktualisiert positioniert. (Siehe auch im Anhang unter Pkt. 8.4.)

Die Aufbereitung der Themen der Schulentwicklung erfolgt in sehr bewährter Weise durch die QBA-Steuergruppe, die sich aus permanenten Vertretungen der Fachabteilung, der Ebenen der Schulaufsicht und der Schulleitung, sowie der Funktionsgruppe der LQPM zusammensetzt. Kooptierte Mitglieder aus den Funktionsgruppen SQPM, Abteilungsvorständin und Administrator/in nehmen entsprechend den Tagesordnungspunkten an den Sitzungen teil. Die Sitzungen werden viermal im Jahr abgehalten; ab dem Schuljahr 2013/2014 wird eine dreimalige Abhaltung erprobt.

Als wesentliches Gremium hat sich eine weitere Gruppe etabliert: das Q-Board. Die Zusammensetzung ist im Rahmen des Organisationsentwicklungsprozesses entstanden und lässt Vertreter/innen aller für die Bildungsanstalten relevanten Funktionsträger/innen gemeinsam an Schulentwicklungsthemen und –prozessen überlegen. Vereinbarungen dazu werden durch die QBA-Steuergruppe entschieden. Das Q-Board findet einmal jährlich statt. Einen hohen Stellenwert hat die Teilnahme jeweils eines Experten/einer Expertin aus dem BMUKK. Seit dem letzten Bericht waren dies MR Mag. Horschinegg (Abt. II/8, 2010, 2011), Mag. Wolfgang Scharl (Abt. II/2, 2011), Dr. Ursula Fritz (Abt. II/8, 2012), ebenso 2012 Dr. Michaela Jonach und Jouko Luomi, M.A. (ARQAVet) und Dr. Claudia Jäger (Abt. III/3). Danke auch an dieser Stelle für die wertschätzende Bereicherung.

Ein maßgeblicher Gelingensfaktor ist die Einbettung von QIBB/QBA in die gesamten Inhalte und Entwicklungsprozesse, die aktuell vor allem die Maßnahmen zur Vorbereitung auf die standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP ab 2014/2015 (Optionenmodell) bzw. 2015/2016 verbindlich für alle BHS und Bildungsanstalten darstellen.

Folgende Schwerpunkte bzw. Rahmenbedingungen waren (im Berichtszeitraum) und sind (weiterhin) neben den aktuellen Entwicklungen aller Schularten (z.B. standardisierte Reife- und Diplomprüfung, Kompetenzorientierung, Oberstufe neu, Lehrplanbearbeitung), für die BAKIP und BASOP relevant:

Pädagog/innenbildung neu

Ein weiterer Schwerpunkt, der für die BAKIP/BASOP eine intensive Auseinandersetzung bedeutet, betrifft die Prozesse um die Pädagog/inn/enbildung neu. Verbunden mit der verstärkten Aufmerksamkeit auf die weitere Positionierung der BAKIP und BASOP in der Bildungslandschaft als Schulformen in der Berufsbildung und die Beibehaltung der gegenwärtigen BAKIP-Ausbildung ist die gleichzeitige Schaffung zusätzlicher tertiärer Angebote. Eine optimale Vorsorge für Anrechnung erworbener Ausbildungsinhalte ist z.B. ein zusätzlicher Auftrag, der in der Lehrplanbearbeitung umzusetzen ist. Das Bundesgesetz zur Änderung des Hochschulgesetzes 2005, des

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| 10 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Universitätsgesetzes 2002 und des Hochschul-Qualitätssicherungsgesetzes wurden im Juni 2013 beschlossen; damit wurde die gesetzliche Basis zur Pädagog/innenbildung neu geschaffen. Die Möglichkeit zu Doktoratsstipendien im Rahmen der Pädagog/innenbildung neu im SJ 2014/2015 wird vorbereitet.

Sektionsübergreifende Kooperation

Die BAKIP und BASOP sind gemeinsam mit den Agenden für die Volksschule und Literacy in Abt. I/1 seit 2010 in der Sektion I (Allgemeinbildung) positioniert. Die Prozesse zur Qualitätsentwicklung/Schulentwicklung (in Form von QIBB/QBA) sowie zu den Reformvorhaben (z.B. standardisierte Reife- und Diplomprüfung, Kompetenzorientierung, Lehrplanbearbeitung) werden auch von den BAKIP und BASOP weiterhin nach den Strukturen, wie sie von allen Schulformen der Berufsbildung (Sektion II) umgesetzt werden, weiter geführt.

Umfassende Sprachförderung

Durch ein Mehrstufenprogramm für die Sprachförderung sollen alle Kinder im Kindergarten und in der Schule gefördert werden. Die Beherrschung der Bildungssprache Deutsch ist der Schlüssel zum Bildungserfolg in Österreich. Um dieses Ziel zu unterstützen, gilt die besondere Beachtung der Sprachförderung der Schnittstelle zwischen Kindergarten und Schule, aber auch im Bereich der vorschulischen und schulischen Sprachförderung. Ab dem Schuljahr 2013/14 starten außerdem Modellprojekte u.a. zur Erprobung der intensiveren Zusammenarbeit zwischen vorschulischem Bereich und Schuleingangsbereich, weshalb bewusst BAKIPs und PHs federführend eingebunden werden.

Hort – Nachmittagsbetreuung

Die Entwicklung der Nachmittagsbetreuung im Rahmen der ganztägigen Schulformen wurde/wird von den BAKIP/BASOP kritisch verfolgt. Obwohl eine klare Abgrenzung zwischen Freizeitpädagog/innen und Hortpädagog/innen/Sozialpädagog/innen (keine gesetzlichen Bezeichnungen für Absolvent/innen von BAKIP und BASOP) gegeben ist (unterschiedliche Ausbildung, andere Wirkungsbereich, ev. andere dienstrechtliche Positionierung), besteht die Sorge, dass die Einrichtung „Hort“ verdrängt werden könnte.

Neue Standorte/Kollegklassen

Eine weitere Entwicklung, die bereits im letzten Bericht angesprochen wurde, und nach wie vor von Bedeutung ist, ist das Hinzukommen neuer Standorte/Kollegklassen an den BAKIP/BASOP. (Siehe auch Pkt. 4.1)

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| 11 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

2. Der Einsatz von Planungsinstrumenten im Berichtszeitraum

2.1 Leitbild, Q-Matrix und Entwicklungs- und Umsetzungsplan auf Landes- und Bundesebene

Leitbild und dessen Umsetzung in der Fachabteilung

Die Bedeutung der Leitbildarbeit wird seitens der Fachabteilung gegenüber den Standorten als wichtig und grundlegend verfolgt und kommuniziert! Der Bezug zur Q-Matrix bzw. die Referenz der einzelnen Inhalte auf die Q-Matrix wird seitens der Fachabteilung weiter verfolgt.

Leitbilder und deren Umsetzung an den Schulen

Die Auseinandersetzung mit den Leitbildern wird seitens der Vertreter/innen der Schulaufsicht als engagiert rückgemeldet: Seit Beginn der Implementierung von QIBB/QBA 2006 wird das Umsetzen, das „Leben“ der Leitbilder als zentraler Aspekt genannt.

Zur Weitergabe und Umsetzung der Leitbilder werden folgende Mittel/Wege genannt (keine Wertigkeit, alphabethische Reihung):

• Aushang

• authentische pädagogische Arbeit

• Homepage, Konferenz

• Mappe für Neulehrer

• Medienberichte

• Schulveranstaltungen

• Weitergabe an neue Schüler/innen

Die Überarbeitung der Leitbilder erfolgte in den letzten Jahren in unterschiedlicher Frequenz (3 Bundesländer: 2x, 1 Bundesland: 3x, 2 Bundesländer: teilweise, 1 Bundesland: unterschiedliche Frequenz, 1 Bundesland: keine Überarbeitung, 1 Bundesland: Überarbeitung ist geplant).

In 1 Bericht führt die Vertretung der Schulaufsicht ausführlich aus, dass die Überarbeitung der Leitbilder nicht im Fokus stehen, sondern vielmehr die Auseinandersetzung mit und Vorbereitung auf die Reformthemen (vor allem die standardisierte Reife- und Diplomprüfung/ sRDP) die Schulen beschäftigt.

Mehrheitlich hat die Überarbeitung keine nennenswerten Veränderungen ergeben, sondern zu einem bewussten Umgang, zu einer konkreteren Ausrichtung auf die Qualität der Ausbildung und einer teilweisen Änderung der Kommunikation geführt.

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QBA

| 12 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

1 Bundesland nennt als Grund für eine nennenswerte Änderung den Bezug zu den Grundwerten des Schulerhalters (konfessioneller Träger).

1 Bundesland plant mittelfristig auf Landesebene Leitsätze (Leitgedanken) für die Bildungsanstalten zu formulieren.

Als Themen/Gründe für eine Überarbeitung nennen die Vertreter/innen der Schulaufsicht folgende Inhalte: Weiterentwicklung (z.B. Internationalität), BAKIP neu – neue Ausrichtung/3-jährige Form/Schulversuch.

Leitbild und Q-Matrix auf Schul- und Landesebene

2.2 Landes- und Schulqualitätsberichte

Bundesebene

Von jedem Bundesland wurde an Abt. I/1 ein Bericht seitens der Schulaufsicht übermittelt. In 3 Bundesländern gibt es jeweils 1 Standort. Aus 2 dieser 3 Bundesländern wurde das Schulprogramm übermittelt. Aus 1 Bundesland wurde statt der aktuellen Berichtsvorlage des Landesberichts die Vorlage des letzten Berichts als Struktur herangezogen. Von der Zentrallehranstalt BISOP liegt ebenso das Schulprogramm vor. Durch diese unterschiedlichen Formate unterscheiden sich die vorliegenden Angaben als Grundlage für den Bericht von Abt. I/1. Allfällige fehlende Daten wurden versucht aus den Angaben in den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen/BZGs zu filtern. In 1 Bundesland wurde um die angekündigte Nachreichung des Anhangs gebeten.

Unabhängig von der teilweisen formalen Unterschiedlichkeit der Berichte spiegeln alle Berichte eine sehr ernsthafte, lebendige und intensive Auseinandersetzung mit Qualitätsmanagement und Schulentwicklung auf Schul- und Landesebene wider.

Landesebene

Aus 6 Bundesländern geben die Vertreter/innen der Schulaufsicht an, von allen Standorten im Berichtszeitraum Schulprogramme erhalten zu haben. Von der Zentrallehranstalt BISOP liegt ebenso das Schulprogramm vor. 3 Bundesländer machen dazu keine Angabe. Mehrheitlich betonen die Vertreter/innen der Schulaufsicht die deutlich erkennbare Zunahme von Qualität in der Auseinandersetzung. 2 Bundesländer betonen, dass die schriftlichen Darstellungen nur einen minimalen Einblick in die tatsächlich stattfindende Qualitätsarbeit bieten. 2 Bundesländer geben zu bedenken, dass der Aufwand für das Verfassen des Berichts ein sehr hoher ist (Orientierung an der Vorlage, Nutzen für tatsächliche Weiter/Arbeit am Standort). In 1 Bericht wird angegeben, dass die Daten von 1 Standort nur durch aufwändiges Nachfragen aufbereitet werden konnte.

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| 13 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Von 1 Bundesland wird über die neue Einrichtung einer Schreibwerkstatt berichtet, wodurch sich ein neues, moderiertes, gemeinsames Verfassen der Berichte durch die Vertreter/innen der Schulaufsicht, LQPM, SQPM und Schulleitungen ergeben hat. Diese neue Form wird weitergeführt werden.

3. Plan – Do – Check - Act: Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum, Evaluationsergebnisse und daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

3.1. Bundesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum

• SJ 2010/2011: „Individualisierung“, Individualfeedback: „abschließende Prüfungen

• SJ 2011/2012: Screeninginstrument, Individualisierung, abschließende Prüfungen

• SJ 2012/2013: Individualfeedback: abschließende Prüfungen

• im Rahmen der Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/BZGs: Nachfrage nach Bewegung und Sport

Abt. I/1 hat neben der Bearbeitung der bundesweiten Schwerpunkte, die für alle Schularten der BHS und BAen festgelegt wurden, keine weiteren Themen vorgegeben, bzw. die Vielfalt der Q-Matrix eingeschränkt.

Vielmehr wird die Weiterführung begonnener Schwerpunkte und die Umsetzung des PDCA-Regelkreises („Q-Logik“) als immanente Struktur der Schulentwicklung betont.

„Um der einzelnen Schule Handlungs- und Entscheidungsspielraum für standortspezifische Schwerpunkte zu ermöglichen, werden […] seitens Abt. I/1 keine weiteren bundesweiten Qualitäts- und Evaluationsschwerpunkte gesetzt. Es wird erwartet, dass zwei Schwerpunkte systematisch bearbeitet werden; die konkrete Auswahl, Planung (Entwicklungs- und Umsetzungsplan/Aktionsplan und Evaluationsplan) und Ausgestaltung liegen in der Eigenverantwortlichkeit des einzelnen Standorts.“ (QIBB_homepage Schuljahre 2010/2011, 2011/2012, 2012/2013, siehe auch Anhang Pkt. 8.3.)

Eine Vielzahl an Zielen und Maßnahmen der Fachabteilung liegen im Aufbau der Kompetenzorientierung. Als eine der wesentlichen aktuellen Maßnahme der Fachabteilung, die direkt in die Schulen wirkt, wird zur Unterstützung der Lehrkräfte mit Wissen und praktischem Umgang an den Standorten die Bearbeitung des neuen Lehrplans mit Fachkolleg/innen aus allen Bundesländern umgesetzt. Indikatoren dazu sind die vermehrten Rückmeldungen zu verschiedenen Aspekten der Kompetenzorientierung (siehe Indikatoren auf Landesebene), sowie der fortschreitende Prozess der Lehrplan-Erarbeitung, der eine Zunahme an Orientierung und Sicherheit im Formulieren von Kompetenzen abbildet. Evaluationsmethoden waren neben den Q-Landesberichten die Ausführungen in den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen/BZGs, sowie das Stimmungsbarometer bei der Tagung Schulaufsicht. (Anhang 8.4 Prozesse / Prozessbegleitung)

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QBA

| 14 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Die für den aktuellen Berichtszeitraum genannten Themen spiegeln die grundsätzliche Herangehensweise an (neue) Themen wider, nämlich ein grundsätzliches Fortführen und „Dranbleiben“ an einem begonnenen Thema. So sind folgende bundesweite Themen zu nennen: „Leistungsbeurteilung (TLB)“: 5x , „Individualisierung“ 8x, „Screeninginstrument“: 2x, „Längerfristig konzipierte Themen“: 1x, „Individuelle Schwerpunkte“: 1x, „Kompetenzorientierung“: 1x, „standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP“: 1x. Darüber hinaus werden unter dem Schwerpunkt „Individualisierung“ zusätzlich die folgenden Aspekte hervorgehoben: „Kompetenzorientierung“: 3x und „standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP“: 1x

Die folgenden Ausführungen geben einen genaueren Einblick in die Maßnahmen und ggf. Indikatoren zu den einzelnen Schwerpunkten (hierbei wird keine nähere Quantifizierung ergänzt):

Individualisierung, inkl. Kompetenzorientierung und standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP als eigene Schwerpunkte genannt

Maßnahmen

• Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/BZGs

Indikatoren

• Absprache, Festlegen von Standards in den Fachgruppen

• Abgestimmte Aufgabenstellungen in Parallelklassen zu Schularbeiten

• Abgestimmte Aufgabenstellungen in Parallelklassen bei abschließenden Prüfungen

• Positive Rückmeldungen durch die Schulpartner

• Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen bei abschließenden Prüfungen

• Verbesserung der Ergebnisse bei der Systemevaluation

• Kollegialer Austausch

Leistungsbeurteilung

Maßnahmen

• Erstellen von Beurteilungskonzepten

Indikatoren

• Differenzierte Beurteilungskonzepte: Ausweisen von „das Wesentliche“

• Kompetenzorientierte Beurteilungskonzepte

Screeninginstrument: (siehe dazu die Ausführungen zu den anderen Schwerpunkten)

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QBA

| 15 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Die folgenden Darstellungen geben die Beteiligung an den bundesweiten Schwerpunktthemen an BAKIP und BASOP wider, seit der Einführung von QIBB/QBA im Schuljahr 2006/2007 bis zum eben beendeten Schuljahr 2012/2013.

TLB_S

TLB_L

Indiv._S

Indiv._L

Screening

Peer-Mediation

0

2000

4000

6000

8000 6546 6557

16102191

745 873 690331 417 99 169 55 27

65955317

6363

18171111 785

427 302 378 112 32

6583

444

BAKIPBundesweite Schwerpunkte 2006 - 2013

TLB_S

TLB_L

Indiv._S

TLB_S

TLB_L

Indiv._S

Indiv._L

Screening

Peer-Mediation

0

200

400

600

800

515625

99

24411 19 9 11

588

398

538

23110 24 31 19 12 12

454

273

BASOPBundesweite Schwerpunkte 2006 - 2013

TLB_S

TLB_L

Indiv._S

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QBA

| 16 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

3.1.1. QIBB Systemfeedback: Evaluationsergebnisse zu den bundesweiten

Qualitätsschwerpunkten im aktuellen Berichtszeitraum sowie daraus

folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste

Berichtsperiode

Bundesebene

Im Berichtszeitraum 2010 – 2012 kamen seitens der Vorgabe für alle BHS und BAKIP/BASOP folgende

Instrumente als bundesweite Schwerpunktthemen zum Einsatz:

• Individualisierung, Förderung (Fragebogen Schüler/innen und Lehrer/innen)

• Screening-Instrument (Fragebogen Schüler/innen)

• Peer-Mediation (Fragebogen Schulleiter/innen)

• Individualfeedback „abschließende Prüfungen“ (FB Vorsitzende/r an Prüfungskommission, FB Mitglieder der Prüfungskommission an Vorsitzende/n).

Individualisierung, Förderung

Bundesqualitätsschwerpunkt Individualisierung – Evaluationsergebnisse

Bei den bundesweiten Evaluationen 2010 wurden in allen Schularten der Berufsbildung der Fragebogen für Schüler/innen und der Fragebogen für Lehrkräfte "Förderung, Individualisierung" eingesetzt. Das Screening-Instrument enthält zum Qualitätsbereich „Individualisierung“ die in der untenstehenden Tabelle angeführten 5 Items aus dem Schüler/innen-Fragebogen. In der Tabelle ist der Vergleich der Mittelwerte aus den Bundesergebnissen 2010 - (für Schüler/innen und Lehrkräfte – (siehe auch Bundesqualitätsbericht 2008-1010) mit den Ergebnissen aus den Erhebungen mit dem Screening-Instrument 2012 zu ersehen:

Vergleich der Bundesevaluationsergebnisse 2010 und 2012 zur Individualisierung des Unterrichts BAKIP

5 Items im Fragebogen für Schüler/innen "Förderung, Individualisierung" u. im Fragebogen für Schüler/innen "Screening-Instrument"

2010 Schüler/ innen*

2010 Lehr-

kräfte*

2012 Schüler/ innen*

Meine LehrerInnen berücksichtigen bei der Erteilung von Arbeitsaufträgen meine Lerngeschwindigkeit. 3,6 2,4 3,5

Meine LehrerInnen unterstützen mich darin, eigenständig zu lernen. 3,5 1,9 3,7 Die LehrerInnen beraten mich über meine Stärken und Schwächen im betreffenden Unterrichtsgegenstand. 3,7 2,1 3,7

Meine LehrerInnen setzen unterschiedliche Methoden im Unterricht ein (z.B. Gruppenarbeit, projektorientierter Unterricht, offenes Lernen, Frontalunterricht).

2,5 1,6 2,5

Meine LehrerInnen gestalten den Unterricht praxisnah u. anschaulich (z.B. durch Einsatz von Medien, Lehrausgänge, Exkursionen, Fachvorträge). 3,1 2,1 3

* Mittelwerte aus den Bundesevaluationsergebnissen 2010 (Erhebungen mittels FB-Schüler/innen und FB-Lehrkräfte

"Förderung, Individualisierung") und 2012 (Erhebung mittels FB-Schüler/innen "Screening-Instrument")

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QBA

| 17 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Vergleich der Bundesevaluationsergebnisse 2010 und 2012 zur Individualisierung des Unterrichts BASOP

5 Items im Fragebogen für Schüler/innen "Förderung, Individualisierung" u. im Fragebogen für Schüler/innen "Screening-Instrument"

2010 Schüler/ innen*

2010 Lehr-

kräfte*

2012 Schüler/ innen*

Meine LehrerInnen berücksichtigen bei der Erteilung von Arbeitsaufträgen meine Lerngeschwindigkeit. 3,1 2,1 nicht

eingesetzt

Meine LehrerInnen unterstützen mich darin, eigenständig zu lernen. 2,9 1,8 nicht eingesetzt

Die LehrerInnen beraten mich über meine Stärken und Schwächen im betreffenden Unterrichtsgegenstand. 3,5 2 nicht

eingesetzt Meine LehrerInnen setzen unterschiedliche Methoden im Unterricht ein (z.B. Gruppenarbeit, projektorientierter Unterricht, offenes Lernen, Frontalunterricht).

1,9 2,4 nicht eingesetzt

Meine LehrerInnen gestalten den Unterricht praxisnah u. anschaulich (z.B. durch Einsatz von Medien, Lehrausgänge, Exkursionen, Fachvorträge). 2,3 1.5 nicht

eingesetzt

* Mittelwerte aus den Bundesevaluationsergebnissen 2010 (Erhebungen mittels FB-Schüler/innen und FB-Lehrkräfte

"Förderung, Individualisierung") und 2012 (Erhebung mittels FB-Schüler/innen "Screening-Instrument")

Landesebene

Die Vertreter/innen der Schulaufsicht nennen für die nächste Berichtsperiode folgende konkrete

Ziele:

• Beratungsgespräche als solche erkennen/wahrnehmen bzw. einsetzen.

• Stärken-Schwächen Beratungs- und Förderkonzepte bewusst ausbauen und einsetzen

• Methodenkompetenz der Schüler/innen erhöhen

• Lernstrategien stärken

• Einsatz von Individualfeedback steigern

Screening-Instrument

Bundesebene

Bei der bundesweiten Evaluation 2012 wurde schulartenübergreifend erstmals der Fragebogen für Schüler/innen "Screening-Instrument" eingesetzt. Der neue Fragebogen enthält 21 Fragen zu sechs Kernbereichen von Schulqualität: Leistungsbeurteilung, Individualisierung, geschlechtergerechter Unterricht, Klassenklima, Schulklima und Ausstattung. Das Screening-Instrument soll alle drei Jahre bei den bundesweiten Evaluationen eingesetzt werden, d.h. das nächste Mal 2015.

Dieses neue Instrument wurde in allen Bundesländern eingesetzt: in 1 Bundesland wurden auch die weiteren, umfangreicheren Instrumente eingesetzt bzw. spiegelten sich bereits erkannte und bearbeitete Maßnahmen aufgrund vorangegangener Evaluationen wider. Noch offene Bereiche wurden bestätigt. Einzelne Fragen haben Stärken und Schwächen aufgezeigt, die zu einer differenzierte Weiterarbeit führen werden.

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QBA

| 18 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Erfreulich ist der insgesamt gute Wert im Bereich „Klassenklima“.

Bei den folgenden Items des Screening-Instruments lagen die Mittelwerte der Bundesergebnisse unter 3,0 (positive Beurteilungen) bzw. über 4,0 (negative Beurteilungen):

Bundesevaluationsergebnisse 2012 – Fragebogen für Schüler/innen "Screening-Instrument" BAKIP

Kernbereich von Schulqualität: Nr. Item <3 pos. >4

neg. Leistungsbeurteilung: 2. Meine LehrerInnen erklären uns, wie bei Schularbeiten Tests oder Prüfungen die Noten zustande kommen (z.B. Gewichtung der Fragen, Unterscheidung und Bewertung leichter und schwerer Fehler).

2,8

Klassenklima: 13. In unserer Klasse kann ich MitschülerInnen um Hilfe bitten, wenn ich den Lernstoff nicht verstanden habe.

1,75

Individualisierung: 4. Meine LehrerInnen berücksichtigen bei der Erteilung von Arbeitsaufträgen meine Lerngeschwindigkeit. 6. Meine LehrerInnen beraten mich über meine Stärken und Schwächen im betreffenden Unterrichtsgegenstand.

3,6

3,7

geschlechtergerechter Unterricht: 11. Unsere LehrerInnen ermuntern uns, über Rollen von Frauen und Männern in der Gesellschaft nachzudenken (z.B. über Erwartungen, die an Frauen und Männer im Berufsleben oder in der Familie gestellt werden).

3,7

Bundesevaluationsergebnisse 2012 – Fragebogen für Schüler/innen "Screening-Instrument"

BASOP

Kernbereich von Schulqualität: Nr. Item <3 pos. >4

neg. Leistungsbeurteilung: 2. Meine LehrerInnen erklären uns, wie bei Schularbeiten Tests oder Prüfungen die Noten zustande kommen (z.B. Gewichtung der Fragen, Unterscheidung und Bewertung leichter und schwerer Fehler).

2,4

Klassenklima: 13. In unserer Klasse kann ich MitschülerInnen um Hilfe bitten, wenn ich den Lernstoff nicht verstanden habe.

1,4

Individualisierung: 4. Meine LehrerInnen berücksichtigen bei der Erteilung von Arbeitsaufträgen meine Lerngeschwindigkeit. 6. Meine LehrerInnen beraten mich über meine Stärken und Schwächen im betreffenden Unterrichtsgegenstand.

3,4

3,8

geschlechtergerechter Unterricht: 11. Unsere LehrerInnen ermuntern uns, über Rollen von Frauen und Männern in der Gesellschaft nachzudenken (z.B. über Erwartungen, die an Frauen und Männer im Berufsleben oder in der Familie gestellt werden).

2,9

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QBA

| 19 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Peer-Mediation

Bundesebene

An der Sondererhebung zur „Peer-Mediation“ nahmen im April 2013 18 Schulleiter/innen von BAKIP und eine/e Schulleiter/in einer BASOP teil. In der Auseinandersetzung im vorliegenden Bericht wird nur auf die Angaben der BAKIP Bezug genommen. (Siehe auch im Anhang unter Pkt. 8.4.)

Von den 18 Standorten wird an etwa 12 Schulen (66,7%) kein Peer-Mediations-Projekt durchgeführt, 3 Standorte haben ein Peer-Mediationsprojekt vor dem Schuljahr 2010/2011 eingeführt, an einem Standort in Form eines Projekts zur Suchtprävention. Ein Standort nennt ein gut implementiertes „Buddy-System“ als eine ähnliche Form eines Peer-Mediationsprojekts.

Folgende Aussagen aus den Freitextantworten dürfen für eine Vielzahl an Standorten als gültig angenommen werden:

• Peer-Mediation wird an der Schule aufgrund der großen Überlastung mit anderen Themen nicht geführt/eingeführt. Andere Themen waren in den letzten Jahren wichtiger.

• Konflikte werden durch andere Maßnahmen gut gelöst. Es besteht eine gute Konfliktbewältigungskultur an der Schule. Es bestand bisher keine Notwendigkeit zur Führung/Einführung eines Peer-Mediationsprojekts.

• Es bestehen keine Probleme mit Gewalt.

Generell ist der Befragung eine Offenheit und Interesse für Peer-Mediation zu entnehmen. Als Bedarf für eine weitere Auseinandersetzung werden folgende Angaben gemacht:

• Fortbildung für Lehrer/innen und Schüler/innen

• Vorstellen durch Experten/Expertin

• Präsentation einer Schule, an der ein Peer-Mediationsprojekt umgesetzt wird.

Weitere Themen, die als „bundesweite Schwerpunkte“ verstanden werden

Landesebene

In 7 Bundesländern werden weitere Instrumente/Themen als „bundesweite Qualitätsschwerpunkte“

genannt. Dies ergibt sich durch folgende Herangehensweise:

• die Weiterführung von Themen: Leistungsbeurteilung (5 Bundesländer)

• das Verständnis, die aktuellen Reformthemen in der Qualitätsarbeit zu verankern: standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP, kompetenzorientiertes Unterrichten, Prüfen und Beurteilen/KU

o wurde von 3 Bundesländern unter „Individualisierung“ hervorgehoben,

o wurde von 3 Bundesländern als eigenen Schwerpunkt genannt.

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QBA

| 20 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Im Zusammenhang mit der Kompetenzorientierung erwähnt 1 Bundesland den Fragebogen für Schüler/innen „Kompetenzen für das Leben“.

Bei der Auseinandersetzung mit der standardisierten Reife- und Diplomprüfung hebt 1 Bundesland besonders die Vorbereitung auf die Diplomarbeit hervor.

Dieses Verständnis, aktuelle Themen mit (bundesweiten) Schwerpunkten zu verbinden unterstützt ebenso ein weiteres Reformthema: die Ausrichtung auf die Oberstufe neu/Modularisierung. 2 Bundesländer nennen hierzu das Ziel „Eigenverantwortlichkeit der Schüler/innen“, die Weiterentwicklung der Transparenz der Leistungsbeurteilung wird in 4 Bundesländern in Richtung Kompetenzorientierung weiterentwickelt: kompetenzorientierte Themenstellung bei den abschließenden Prüfungen, im Fachteam bzw. in Parallelklassen akkordierte Beurteilungskonzepte, kompetenzorientierte Beurteilungskonzepte, die z.T. „das Wesentliche“ ausweisen.

3.2. OPTIONAL: Landesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum

Da es sich um Landesschwerpunkte handelt, geben die Ausführungen dazu einen expliziten Verweis auf die betreffenden Bundesländer. Es werden nur jene Aspekte angeführt, zu denen Hinweise dargestellt werden. Auch hier werden die Leistungsbeurteilung/TLB und Kompetenzorientierung als Schwerpunktthemen genannt.

Burgenland

---

Kärnten

---

Niederösterreich

Landesschwerpunkt 1: Weiterführung und Weiterentwicklung des Schwerpunkts „Leistungsbeurteilung/TLB“ im Sinne einer Adaptierung in Richtung Kompetenzorientierung.

• Bis zum Ende des Schuljahres 2012/13 (Juni 2013) sind alle Lehrer/innen hinsichtlich kompetenzorientierter Leistungsbeurteilung (Theorie, praktische Umsetzungsmöglichkeiten) durch Schulungsmaßnahmen informiert.

• Zu Schulbeginn 2013/14 (September 2013) werden von allen Lehrer/innen die Leistungsbeurteilungskriterien den Schüler/innen kompetenzorientiert bekannt gegeben. Die Beurteilung erfolgt auf Basis der transparenten, kompetenzorientierten Leistungsbeurteilungskriterien.

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QBA

| 21 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Fachgruppenübergreifende Beurteilungssysteme und Notenzusammensetzung (dort wo sinnvoll und möglich).

• Alle Schüler/innen wissen vom Anfang des Schuljahres 2013/14 an, welche Kenntnisse und Fertigkeiten sie bis zum Ende des Schuljahres erlernen sollen, um ihre Lernprozesse optimal zu planen und zu organisieren.

• Elektronische Notenverwaltung mittels LMS (Lernen mit System) noch weiter ausbauen und verstärken.

Maßnahmen:

• SchILF

• Teilnahme der Fachgruppenkoordinator/innen an ARGE-Sitzungen

Indikatoren:

• Schulungen haben stattgefunden.

• Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilungskriterien liegen von allen Lehrer/innen vor.

• Innerhalb der Fachgruppen sind diese im Wesentlichen aufeinander abgestimmt.

• Schriftliche Festlegung und Einhaltung aller Lehrer/innen; Feedback durch Schüler/innen

Evaluationsmethoden:

• Schulungsunterlagen

• Systemevaluation QIBB-Plattform

Wesentliche Evaluationsergebnisse:

• Die Ergebnisse des Screeninginstruments zeigen keine signifikanten Veränderungen, allenfalls leichte Verbesserungen.

Landesschwerpunkt 2: Kompetenzbasierte Jahresplanungen:

• Erweiterung der bestehenden lernzielorientierten Jahresplanungen um den Aspekt der zu erwerbenden Kompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen) unter Einbeziehung der zur Verfügung stehenden Bildungsstandards. (jährlich aufsteigend ab 2010/11)

Maßnahmen:

• Information der Lehrer/innen durch Schulleitungen

• Erstellung von kompetenzbasierten Jahresplanungen (Gruppenzielvereinbarung)

Indikatoren:

• Zunehmende Anzahl der kompetenzbasierten Jahresplanungen jährlich aufsteigend

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QBA

| 22 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Wesentliche Evaluationsergebnisse:

• Eine Schule hat die Jahresplanungen bereits für alle Jahrgänge kompetenzbasiert formuliert

• 5 Schulen stellen die Jahresplanungen, wie in der Gruppenzielvereinbarung vorgesehen, aufsteigend um. Zielsetzung ist hier für 2012/13 und 2013/14 somit die Erstellung kompetenzbasierter Jahresplanungen für die III. und IV. Jahrgänge

Landesschwerpunkt 3: Konzept zur Personalentwicklung: Weiterentwicklung der pädagogischen, fachlichen und administrativen Kompetenzen der Lehrkräfte

• Stärkung der Motivation aller Beteiligten durch die Schulleitung

• Beachten einer geschlechtergerechten Personalentwicklung durch die Schulleitungen

• Ausbildung der Lehrkräfte und des Nichtlehrerpersonals als Ersthelfer

Maßnahmen:

• Erhebung und Planung des Fort- und Weiterbildungsbedarfs sowie Erstellung entsprechender Angebote

• Anerkennung und Förderung von leistungsbereiten und innovativen Lehrkräften

• Entwicklung einer positiven Feedbackkultur

• Mitarbeitergespräche

• Erstellung von Qualifikationsprofilen

• Förderung individueller Entwicklungsinteressen

• Einbindung der Mitarbeiter/innen in die PE

• Erstellung eines PE-Planes unter Berücksichtigung von Lehrplan, Schulleitbild, Schwerpunktsetzungen und Berufserfahrung der Lehrkräfte

• Festlegung der Diensteinteilung nach pädagogischen und fachlichen Anforderungen

Indikatoren:

• Vorliegen eines Bedarfsplans für Fort- und Weiterbildung

• Prozentsatz der Lehrkräfte, die an Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen

• Anerkennung von Leistungen unter Nutzung der verschiedenen Möglichkeiten (z.B. Lob, Belohnungen)

• Motivation der Beteiligten

• Vorliegen effizienter Diensteinteilungspläne

• Durchführung von Mitarbeitergesprächen

• Vorliegen eines PE-Planes und von Qualifikationsprofilen

• Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen

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QBA

| 23 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Evaluationsmethoden:

• Dokumentation von Maßnahmen

• Teilnahme an Maßnahmen

• Instrumente zur Weiterbildung (Erhebungsraster)

• Befragung der Lehrkräfte

• Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen

• Auswertung der Mitarbeitergespräche durch die Schulleitung

Oberösterreich

Landesschwerpunkt 1: „Dem Lernen auf der Spur“ (Jahresthema des LSR f. OÖ für alle Schularten)

Landesschwerpunkt 2: „Beweg dich g'scheit“ (Aktionstag der ARGE BBSP OÖ)

Salzburg

---

Steiermark

„Bundesschwerpunkt = Landesschwerpunkt 1 + 2“

Tirol

Landesschwerpunkt 1: Personalentwicklung

• Schulleiter/innen in ihren Bemühungen stärken

• Support und Perspektiven anbieten

• Methoden erarbeiten

Maßnahmen:

• Organisation eines Seminars (Modul I im Rahmen der Direktor/innentagung/Juli 2012, Modul II im Rahmen der Qualitätstagung/März 2013), Teilnahme der LQPM von HUM und BAen

Indikatoren:

• Höhere Zufriedenheit bei den Schulleiter/innen

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QBA

| 24 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Evaluationsmethoden:

• Befragung im Rahmen der Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/BZGs

Vorarlberg

Landesschwerpunkt 1: Pädagogische Kultur an der BAKIP – 2010 bis 2014

(Umsetzung eines Schwerpunkts, der in den letzten Jahren in den „Themenspeichern“ der Q-Berichte zu finden war)

Maßnahmen:

• Kompetenzorientierter Unterricht, kompetenzbasierte Lehrstoffverteilungen

Indikatoren:

• Informiertheit der Lehrkräfte über die standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP

• Steigerung in der Selbsteinschätzung der Schüler/innen

Evaluationsmethoden:

• Befragung, Überprüfung anhand konkreter Problemstellungen

Landesschwerpunkt 2: Haltungen und Kompetenzen von pädagogischen Vorbildern lernen (Motto an BAKIP)

• Augenmerk auf gute Unterrichtsarbeit – kompetenzorientiertes Unterrichten mit Augenmerk auf Methodenvielfalt, eigenständiges Lernen und Förderung von vernetztem Denken

• Regelmäßige Evaluationen

Maßnahmen:

• Kommunizieren des Mottos in Konferenzen und an Elternabenden

Indikatoren:

• Jede/r gibt sein/ihr Bestes

Evaluationsmethoden:

• Hinweisen und Nachfragen durch Schulleiter/innen bei Konferenzen, Schulaufsicht macht Schul- und Unterrichtsbesuche mit Hinweis auf Motto.

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QBA

| 25 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Wien

---

BISOP

---

3.3. OPTIONAL: Schulqualitätsschwerpunkte und wichtige Themen an den

Schulen

Weitere Qualitätsthemen, die an den Schulen umgesetzt werden, geben einen weiteren Einblick in die Auseinandersetzung an den Standorten mit den aktuellen Themen.

Burgenland

Standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP, Kompetenzorientierung

Kärnten

Neugestaltung der Kooperation mit der Praxisschule der PH Klagenfurt zur inhaltlichen und strukturellen Veränderung des Schulversuchs "Erweitertes Eingangsstufenmodell zur positiven Unterstützung von unterschiedlichen Entwicklungsphasen von 5 – 8-jährigen Kindern"

Niederösterreich

• Neue bildungspolitische Maßnahmen (Neuer Lehrplan, neue Reife- und Diplomprüfung, Modularisierung, Coaching …) (6 Schulen)

• Maßnahmen zur Individualisierung (Förderung von selbstständigem Wissenserwerb, COOL, Förderung sozialer Kompetenzen der Schüler/innen, Zusatzausbildungen, Buddy-System, Auslandspraktika …) (6 Schulen)

• Gestaltung der Schuleintrittsphase inkl. Aufnahmeprozess (2 Schulen)

• Optimierung der räumlichen Rahmenbedingungen (1 Schule)

• Gesundheit (1 Schule)

• Mittleres Management (1 Schule)

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QBA

| 26 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Oberösterreich

• Optimierung des Lebensraums Schule, insbesondere der „gesunden Schule“

• Maßnahmen zur Sicherung der Unterrichtsqualität, vor allem zur Kompetenzorientierung/ Methodentraining

• Kompetenzbasierte Jahresplanungen erstellen

• Erstellung von Handreichungen zu wissenschaftlichem Arbeiten bzw. zu kompetenz-orientiertem Unterrichten, Prüfen und Beurteilen,

• SCHILF-Schulungen zu wissenschaftstheoretischen Fragestellungen/Schulungsmaßnahmen hinsichtlich Diplomarbeit

• Organisationsentwicklung Schule

• Kompetenzen für das Leben / Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz - Konflikt- und Feedbackkultur

• Praxisqualifikationen und Anforderung aktuell halten

• Konflikt- und Feedbackkultur (aufbauende Module für Schüler/innen)

• Diplomprüfungsstandards halten und Lehrkräftekoordination ausbauen in allen Fachbereichen

Salzburg

• Aufnahme von mind. 4 Schüler/innen mit Deutsch als Zweitsprache und mind. 2 männlichen Bewerbern ist umgesetzt. (auch im Kolleg wurde dies berücksichtigt)

• Blockung von Unterrichtsstunden, um methodisch nachhaltiger arbeiten zu können.

• Entwicklung eines Kollegs in Mischform (1. Jahr Tageskolleg, 2./3. Jahr berufsbegleitend)

• Implementierung der DA im Kollegium

• Entwicklung einer Feedback-Kultur

• Einführung eines Zeitfensters für Besprechungen und Konferenzen

• Einführung von NeueinsteigerInnen (Einsteigermappe, Information über den Schultyp, …)

• Implementierung eines Kollegs

Steiermark

• Ganzheitliche Persönlichkeitsförderung (3 Standorte)

• Organisationsumstellung: Einführung educard 2009/elektronisches Klassenbuch (1 Standort)

• Bakip - Schwerpunkt: Bewegungserziehung und Sport

• Kompetenzorientierter Unterricht

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QBA

| 27 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP

• Neugestaltung der Homepage

• Evaluierung schulspezifischer Schwerpunkt

• Projekt Gesunde Schule – Einbeziehung Buffetbetreiber, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Verwaltungspersonal

• Erste Hilfe Kurs für Lehrer/innen

Tirol

• Bakip International: Organisation des jährlichen Auslandspraktikums als Leonardo – Projekt

• Unterrichtsfach Migrantensprache in den vierten und fünften Klassen

• Überarbeitung des Schulschwerpunkts Integration

• Leistungsbeurteilung/TLB: Transparenz der Jahres- und Verhaltensnoten optimieren, Überarbeitung der Beurteilungskriterien für die sRDP im Hinblick auf die Kompetenzorientierung

Vorarlberg

---

Wien

---

BISOP

• Demokratie auf allen Ebenen leben / Schulleitung gestalten

• Nachhaltige Entwicklung

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QBA

| 28 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

Zu diesem Ausblick machen die Vertretungen von 2 Bundesländern nähere Angaben:

Niederösterreich

Kompetenzbasierte Jahresplanungen

Ziel:

• Erweiterung der bestehenden lernzielorientierten Jahresplanungen um den Aspekt der zu erwerbenden Kompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen) unter Einbeziehung der zur Verfügung stehenden Bildungsstandards. (jährlich aufsteigend ab 2010/11)

Maßnahmen:

• Information der Lehrer/innen (Fachgruppen) durch Direktion und Fachgruppenkoordinatorinnen/Fachgruppenkoordinatoren

• Erstellung der kompetenzbasierten Jahresplanungen

Indikatoren:

• kompetenzbasierte Jahresplanung ist für die III. Jahrgänge erstellt (2012/13)

• kompetenzbasierte Jahresplanung ist für die IV. Jahrgänge erstellt (2013/14)

Evaluationsmethoden:

• Kontrolle durch Direktion

Oberösterreich

Fortführung aller Schwerpunkte mit neuer Akzentuierung

Ziel:

• Mündige Schüler/innen

Maßnahmen:

• Demokratiewerkstatt

• Workshops

• SIP-Veranstaltungen

• Auflage div. Tageszeitungen in Bibliothek

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QBA

| 29 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Indikatoren:

• Politische Bewusstheit leben

erhöhtes Interesse an staatsbürgerlichen Themen

Ziel:

• Organisationsentwicklung Schule

Maßnahmen:

• Pädagogischer Tag „Verbesserung der Kommunikation“

Indikatoren:

• Teilnahme aller Lehrkräfte

(die folgenden Ausführungen sind nicht strukturiert genannt)

EU - Projekt

• EU-Projekt „Individuelle Schülermobilität“ 2010/11: 7 Schüler/innen der 4. BAKIP besuchten 3 Monate lang die Partnerschule „Istituto Madre Mazzarello“ in Turin, 4 Schüler/innen der Partnerschule besuchten 3 Monate lang die BAKIP Vöcklabruck

• Nutzung des Angebots einer Bildungsreise zur Erkundung der frühkindlichen Bildung und Erziehung in einem anderen Land (Hospitation / Praxis in einem Kindergarten im Ausland) durch 12 Schüler/innen der 4. BAKIP im Schuljahr 2011/12

Schulthemenschwerpunkt „Suchtprävention“

Wohlfühlbereiche

Themenspeicher

Steiermark

• „Projektmanagement“ in Hinblick auf die Diplomarbeit „neu“

• Handreichung für neue Kolleg/innen fertig stellen bzw. adaptieren

• Durchgehende zweizügige Führung der Schule

• Mentor/innenausbildung für Praxiskindergartenpädagog/innen

• Verhaltensvereinbarungen mit allen Schulpartnern

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QBA

| 30 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Tirol

• Einrichtung einer ARGE DA an allen Standorten

• Fortsetzung des Organisationsentwicklungsprozesses im Rahmen des Schulvereins betreffend

Wertevermittlung und Wertediskussion

• engere Kooperation von Übungsstätten und Schule

• Nachmittagsbetreuung, Schulsozialpädagogik, Öffentlichkeitsarbeit

• Paradigmenwechsel von der Norm- zur Kriterienbeurteilung,

• Mediationsausbildung für Lehrer/innen und Schüler/innen, Bearbeitung von Konflikten im Kollegium und den Klassen.

BISOP

• Burnout-Prophylaxe

4. Beteiligung an der QIBB Evaluation im Berichtszeitraum

4.1. Beteiligungsstatistik: QIBB Systemfeedback

Wie bereits unter Pkt. 3. „Plan-do-check-act: Qualitätsschwerpunkte“ inhaltlich erläutert wurde, ist die nachhaltige Auseinandersetzung mit Themen ein wesentliches Merkmal der Qualitäts- und Schulentwicklung an den BAKIP und BASOP. Gegenüber der Darstellung im letzten Qualitätsbericht sind im aktuellen Berichtszeitraum vermehrt weitere Instrumente, neben jenen für die bundesweiten Schwerpunkte, zum Einsatz gekommen. Der grundsätzliche Einsatz von Evaluationsinstrumenten zum Systemfeedback ist vor allem an den BAKIP gut implementiert.

2010/2011 2011/2012 2012/2013 BAKIP BASOP BAKIP BASOP BAKIP BASOP

FB:

Schüler/innen 4146 462 6583 583 7010 285

FB:

Lehrer/innen 167 38 197 --- --- 24

FB: Sonstige 90 27 18 --- 19 4

Erhebungs-

raster 2 --- --- --- --- ---

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QBA

| 31 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Auffallend ist der überwiegende Einsatz von Fragebögen für Schüler/innen, während Fragebögen für Lehrer/innen weniger zum Einsatz kommen.

Für die Kollegs wird wiederholt nach eigenen Instrumenten gefragt, da die Formulierungen für Studierende vielfach als nicht ansprechend rückgemeldet werden. Da im Bereich der BASOP 4 Kollegstandorte 2 Standorten der 5-jährigen Ausbildungsform gegenüber stehen, liegt hierin auch ein Grund für den geringeren Einsatz an Instrumenten an den BASOP.

In 1 Landesbericht wird angegeben, dass sich eine „Müdigkeit im Einsatz von Instrumenten“ eingestellt hat.

4.2. Beteiligungsstatistik: QIBB Individualfeedback

Bundesebene

Auf Bundesebene wurde im aktuellen Berichtszeitraum von den Vertreter/innen der Schulaufsicht ein Individualfeedback erbeten: AL MR Mag. Dippelreiter und Mag. Ulrike Zug. Im November 2012 sind von den 10 Vertreter/innen je 5 Rückmeldungen eingegangen; das Ergebnis wird im Rahmen der nächsten Tagung besprochen werden.

Landesebene / Schulebene

Bereits beim letzten Q-Bericht der Abteilung I/1 wurde angemerkt, dass das Einholen von Rückmeldung und der Austausch der Lehrkräfte mit den Schüler/inne/n zum Unterricht einen verbreiteten Stellenwert an den BAKIP/BASOP hat. So wie die Reflexionsfähigkeit des eigenen Tuns und der Bildungsarbeit eines der Ausbildungsziele ist, ist auch die Reflexion des Unterrichtsgeschehens ein Zugang zum Erreichen dieses Zieles.

Dennoch war und ist es ein konsequent verfolgtes Ziel, den Einsatz von Feedbackinstrumenten, wie sie auf der Plattform QIBB angeboten werden, (zum elektronischen oder nicht-elektronischen Einsatz) zu steigern, und auch weitere Formen von Feedback anzuregen und zu forcieren.

Die Bedeutung des Individualfeedbacks inkl. vielmehr der Umgang mit den Rückmeldungen und der Aufbau einer Struktur, wie am Standort Individualfeedback eingeholt wird, ist eine der regelmäßig aktualisierten Zielvereinbarungen zwischen AL I/1 und den Vertreter/innen der Schulaufsicht.

Mehrheitlich beziehen sich die Angaben zum Individualfeedback auf das Instrument der Schüler/innen an Lehrer/innen.

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QBA

| 32 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Die Darstellung in den Landesberichten zeigt den unterschiedlichen Umgang und das unterschiedliche Verständnis, wie Individualfeedback von den Vertreter/inne/n der Schulaufsicht gesehen und erwartet wird und in derselben Weise an den Standorten des jeweiligen Zuständigkeitsbereiches umgesetzt wird. Eine Steigerung in der zahlenmäßigen Umsetzung und der Akzeptanz wird als insgesamt positiv (2 Bundesländer) bzw. sehr zufriedenstellend (1 Bundesland) rückgemeldet.

Für diese Berichtsperiode wird für zwei Bundesländer angegeben, dass alle Standorte im betreffenden Bundesland mit unterschiedlichen Instrumenten Feedback eingeholt haben. Von 1 Bundesland wird explizit eine geringe Beteiligung genannt.

Ein quantitativer Vergleich zwischen dem Einsatz von Instrumenten auf der Plattform und anderen Instrumenten zeigt deutlich, dass andere Formen überwiegend zum Einsatz kommen (4 Bundesländer), in einem Bundesland liegt der Unterschied gar bei 0% (Individualfeedback über die Plattform) und 90% Einsatz von anderen Instrumenten. Von 1 Bundesland wird angegeben, dass aufgrund einer Verpflichtung eine 100%-ige Beteiligung erreicht wurde, wobei die Durchführung unterschiedlich gewählt wurde: Instrument auf der Plattform/elektronische Durchführung (1 Standort), Instrument auf der Plattform / nicht elektronisch eingesetzt (1 Standort), 100%-ige Beteiligung mittels eines eigenen Instruments/eigener Instrumente (2 Standorte).

Die Implementierung einer Übersicht und Strukturierung im Umgang mit Individualfeedback am einzelnen Standort wird als erreicht angegeben (1 Standort) bzw. als Ziel für die weitere Entwicklung (1 Bundesland) genannt.

Als weitere Ziele für die nächste Berichtsperiode wird eine kontinuierliche Steigerung der Beteiligung erwartet (5 Bundesländer). Um dies zu erreichen werden folgende Vorgaben angestrebt:

• gesteigerte Prozentsätze als Indikatoren (2 Bundesländer)

• Empfehlung zur „Durchführung mind. einmal mit einer ausgewählten Klasse“ (1 Bundesland)

• Hinweis, Individualfeedback zu forcieren, die Wahl dazu steht offen (1 Bundesland)

• Vorgabe einen weiteren Ausbau auf die Nutzung verschiedener Zielgruppen zu erreichen (1 Bundesland)

4.3. Diagnoseinstrumente zur Lernstandserhebung

Zu den Diagnoseinstrumenten sind von 6 Bundesländern detaillierte Darstellungen eingegangen. In diesen Bundesländern erfolgt an allen Standorten der Einsatz der Instrumente für die drei Gegenstände Deutsch, Englisch, Angewandte Mathematik.

Folgende Maßnahmen werden aufgrund der Ergebnisse genannt:

• Förderkurs (3 Bundesländer)

• Bedarfsorientierte Lehr- und Lernangebote , Förderkonzepte (3 Bundesländer)

• Coaching, Lernstrategietraining (2 Bundesländer)

• Stärken-Schwächen-Beratung/Individuelle Beratung (2 Bundesländer)

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QBA

| 33 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Klassenaufteilung (1 Bundesland)

• Rückmeldung der individuellen Auswertungen an die Schüler/innen (2 Bundesländer)

• Information an die Eltern (2 Bundesländer)

• Individualisierung im Unterricht (2 Bundesländer)

• Gezielte Übungen 1x pro Woche (1 Bundesland)

• Nochmalige Durchführung am Schulende (1 Bundesland)

4.4. Peer Review in QIBB

Im Schuljahr 2009/10 wurde der 1. Durchgang von Peer Review in QIBB durchgeführt. Mit Peer Review wurde damit erstmals ein externes Evaluationsangebot im Rahmen von QIBB systematisch implementiert und angeboten. In der Berichtsperiode führten folgende Standorte der BAKIP ein Peer-Review durch:

Kärnten

• BAKIP Klagenfurt

zusätzlich zu einem Peer-Review am Standort auch ein transnationales Peer-Review mit Finnland.

Wien

• BAKIP Wien 8

• BAKIP Wien 10

Dem Team der Berater/innen gehört eine Vertreterin der Gruppe der LQPM der BAKIP/BASOP an.

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QBA

| 34 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

5. Kommunikations–, Informations- und

Steuerungsstrukturen im Berichtszeitraum

5.1. Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten

Anzahl der Führungskräfte und Qualitätsprozessmanager/innen im Berichtszeitraum

Funktion SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012/2013

Leiter/in der päd. Fachabteilung 1 (w) 1 (w) 1 (w)

BQPM -- 1 (w) 1 (w)

Landesschulinspektor/innen 5 (w), 4 (m) 1 für ZLA (m)

5 (w), 4 (m) 1 für ZLA (m)

6 (w), 3 (m) 1 für ZLA (m)

LQPM 3 (m), 7 (w) 2 (m), 8 (w) 2 (m), 7 (w)

Schulleiter/innen 34 35 36

SQPM 39 39 43

Bundesebene

Die QBA-Steuergruppe ist seit Beginn der Implementierung von QBA eingesetzt. Im Laufe der Zeit änderte sich die personelle Zusammensetzung ebenso wie die strukturelle. Die Steuergruppe setzt sich aus Vertreter/innen aller Funktionsebenen zusammen:

• Abt.leitung, BQPM

• 2 Vertreter/innen der Schulaufsicht, 1 LQPM

• 2 Schulleiter/innen, 1SQPM

• je eine Vertretung von weiteren relevanten Funktionsrollen der BAKIP/BASOP (als kooptierte Mitglieder):

• 1 Abteilungsvorständin

• 1 Administrator

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QBA

| 35 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Innerhalb eines Schuljahres sind 4 Steuergruppentreffen angesetzt. Es werden die Fixtermine von QIBB/QBA als auch die laufenden Aktivitäten/Themen (z.B. Reformthemen, weitere Themen von Abt.I/1, Tagungen) erörtert bzw. vorbereitet und nachbereitet. Bei der jährlichen Konferenz der Direktor/innen/Abteilungsvorständinnen nehmen 1+2 Vertreter/innen der QBA-Steuergruppe in dieser Funktion an der Tagung teil. Im Jahr 2013/2014 soll erstmals ein 3-maliges Zusammenkommen der QBA-Steuergruppe erprobt werden. Die Steuergruppensitzungen werden mittels eines Steuergruppenbriefes festgehalten, der per Mail an alle Funktionsträger/innen aller BAKIP und BASOP namentlich übermittelt wird: Schulaufsicht, Schulleitungen, LQPM, SQPM, Abteilungsvorständinnen, Administrator/innen.

Weitere Veranstaltungen im Schuljahr

• Q-Board: 2-tägige Veranstaltung mit Vertreter/innen aller Funktionsebenen der BAKIP/BASOP jeweils im April

• Bundesweite Fortbildungsveranstaltung für LQPM und SQPM jeweils Ende September/Anfang Oktober

• Bundesweite Tagung der LQPM (1-2 Halbtage), selbst organisiert, Dienstreiseauftrag, jeweils am Tag vor dem Beginn des Q-Boards

Kommunikationsformen: (Aufzählung, keine weitere Angaben zur Gewichtung/Häufigkeit der Nennungen)

Persönlicher Austausch, Mail, Telefonat, QBA-Steuergruppensitzung, QBA-Steuergruppenbrief, Q-Board, Besprechung mit Direktor/innen-Vertreter/innen, QIBB-Steuergruppe (Sektion II), QIBB-Homepage, Thematisierung speziell zu QIBB/QBA bei der Konferenz der Vertreter/innen der Schulaufsicht bzw. der Konferenz der Direktor/innen/Abteilungsvorständinnen.

Landesebene

Das Zusammentreffen einer Steuergruppe auf Landesebene wird für 2 Bundesländer angegeben. Ein regelmäßiger Austausch zwischen der Schulaufsicht und den LQPM wird in 3 Berichten genannt. In Bundesländern, in denen die Schulaufsicht auch für Schulen des humanberuflichen Schulwesens verantwortlich ist, ist ein schulartenübergreifender Austausch in Form von Vernetzungstreffen, Dienstbesprechungen, Länderroundtable, Fortbildungen bereits institutionalisiert (3 Bundesländer). In den Ausführungen in den Landesberichten fällt auf, dass die Einbeziehung weiterer/aller Funktionsebenen als ein bedeutsamer Faktor in der Qualitätsarbeit umgesetzt wird.

Kommunikationsformen: (Aufzählung, keine weitere Angaben zur Gewichtung/Häufigkeit der Nennungen)

Persönlicher Austausch, Mail, Telefonat, Plattform (z.B. Moodle), Steuergruppensitzung/-treffen, Länderroundtable, Dienstbesprechung, Newsletter, Qualitätstag.

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QBA

| 36 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Schulebene

In 4 Bundesländern sind Steuergruppen an den einzelnen Standorten etabliert, in folgenden Zusammensetzungen: Direktor/in, SQPM, Abteilungsvorständin, Lehrer/in und darüber hinaus Personalvertretung (in 2 Bundesländern) bzw. Administrator/in (in 2 Bundesländern). Von 1 Bundesland werden als weitere Ergänzung Fachgruppen, Kustod/innen, Klassenvorständ/innen, Bildungsstandards-Gruppe, Schulärztin, Mobbinggruppe. In 1 Bundesland wird die Gruppengröße mit 6-11 bzw. 4-6 Mitgliedern genannt, in 1 weiteren Bundesland ist die Gruppengröße mit 2-7 Personen angegeben. Zur Frequenz der Sitzungen machen 2 Bundesländer nähere Angaben: „durchschnittlich 2-7 Sitzungen, an 2 Standorten über 30 mal“ (1 Bundesland), „2-3x im Jahr“ (1 Bundesland).

Kommunikationsformen: (Aufzählung, keine weitere Angaben zur Gewichtung/Häufigkeit der Nennungen)

Persönlicher Austausch, Mail, Plattform (z.B. Moodle), Homepage, Elternabend, Medienbericht, Anschlagtafel, Gruppenbesprechung, Elternbrief, Newsletter, Tag der offenen Tür, Unterricht, Konferenz, SGA-Sitzung.

5.2. Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche im Berichtszeitraum

Bundesebene

Die Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/BZGs zwischen AL Abt.I/1 und den Vertreter/inne/n der Schulaufsicht wurden zu 100% durchgeführt: Anzahl der Gesprächspartner im Berichtszeitraum: 2010/2011: 10 Personen: 9 Vertreter/innen der Schulaufsicht, 1 Schulleitung für Zentrallehranstalt/BISOP .

2011/2012, 2012/2013: jeweils 10 Personen: 9 Vertreter/innen der Schulaufsicht, 1 Verantwortlicher für die Schulaufsicht für Zentrallehranstalt/BISOP .

Der Gesprächsleitfaden ist mit der Vorlage zum Landesbericht abgestimmt und wird den Vertreter/innen der Schulaufsicht vorab zu deren Vorbereitung elektronisch übermittelt. Das strukturiert geführte Gespräch wird protokolliert und zur allfälligen Ergänzung wieder elektronisch übermittelt und mit der Unterschrift durch den/die Vertreter/in der Schulaufsicht bestätigt.

Die Gespräche bauen auf die Landesberichte auf und ergänzen Darstellung der Schulentwicklungsarbeit durch detaillierte Ausführungen zu landesspezifischen Rahmenbedingungen.

Bereits im letzten Qualitäts-Bericht der Abt. I/1 wurde ein verändertes Setting genannt, nämlich das Abhalten der Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/BZGs mit jeweils zwei Vertreter/inne/n der Schulaufsicht gemeinsam. Diese Form hat sich weiterhin bewährt, Einzelgespräche sind mittlerweile die Ausnahme

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QBA

| 37 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Folgende Verteilung im Berichtszeitraum:

• 2010/2011: 1x mit 2 Vertreter/inne/n der Schulaufsicht gemeinsam, 8 Einzelgespräche,

• 2011/2012: 3x mit 2 Vertreter/inne/n der Schulaufsicht gemeinsam, 4 Einzelgespräche,

• 2012/2013: 2x mit 2 Vertreter/inne/n der Schulaufsicht gemeinsam, 6 Einzelgespräche.

Landesebene

Von 7 Bundesländern kamen hierzu Rückmeldungen: Die Anzahl variiert zwischen 200% ( 2 Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/BZGs jährlich in 2 Bundesländern) bis 25% (1 Bundesland). 2 Bundesländer geben 100% als Frequenz an. Von 1 Bundesland wird ein „regelmäßiges“ Führen genannt. Die Gespräche werden zwischen den Vertreter/innen der Schulaufsicht und den Schulleitungen geführt (1 Bundesland) gemeinsam mit den SQPM (1 Bundesland: 1 Teil: Vertreter/in der Schulaufsicht +Dir., 1 Teil: Vertreter/in der Schulaufsicht + Dir. + LSQPM), gemeinsam mit LSQPM, Abteilungsvorständin (2 Bundesländer).

Zusätzlich zu den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen/BZGs werden weitere Formen von Zusammenkünften genannt: Leitertage (1 Bundesland), Schulbesuche (1 Bundesland), schulübergreifende Konferenzen (1 Bundesland), SQPM-Treffen (1 Bundesland).

Von 1 Bundesland wird der Einsatz eines Feedbackbogens angegeben, in 1 Bundesland (BAen+HUM) wird jährlich ein Gesprächsleitfaden gemeinsam mit der LQPM (schulartenübergreifend) erstellt.

5.3. Kommunikations- und Informationsaktivitäten im Berichtszeitraum und Pläne für die kommende Berichtsperiode

Bundesebene

Angaben zu den Kommunikationsformen unter Pkt. 5.1.

Geplante Aktivitäten für die nächste Berichtsperiode:

Die Struktur für QIBB/QBA ist in weiten Zügen erfolgreich implementiert und wurde bereits in den letzten Jahren bedarfs- und nutzerspezifisch adaptiert und weiter entwickelt. Bewährte Formen werden auch in der nächsten Berichtsperiode umgesetzt. Verwoben mit dieser Weiterführung soll gleichzeitig das Leitziel einer Hinführung zur Eigenverantwortlichkeit an den Schulen erreicht werden.

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QBA

| 38 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Landesebene

Angaben zu den Kommunikationsformen unter Pkt. 5.1.

Geplante Aktivitäten für die nächste Berichtsperiode

Nähere Angaben dazu werden in 6 Landesberichten ausgeführt: Die Darstellungen zeichnen ein vielfältiges Bild an bereits bewährten Formen und Strukturen. Gemeinsame Besprechungen mit Vertreter/innen verschiedener Funktionen und Ebenen sind verbreitet und implementiert (in 6 Bundesländern).

Folgende Beispiele bereits eingeführter Aktivitäten/Inhalte werden zusätzlich genannt:

• Newsletter (2 Bundesländer)

• Fachgruppenbesprechungen (2 Bundesländer)

• Fortbildung: SchILF/ScHÜLF (2 Bundesländer)

• Einführung für neue SQPM durch LQPM (1 Bundesland)

• Schreibwerkstatt (1 Bundesland)

In jenen Bundesländern, in denen die Vertreter/innen der Schulaufsicht auch die Verantwortung für Schulen aus dem humanberuflichen Schulwesen haben, sind übergreifende Aktivitäten und Abstimmungen ein wesentlicher Bestandteil (4 Bundesländer).

Die Weiterführung bzw. weitere Implementierung bewährter Strukturen wird so wie auf der Bundesebene in Aussicht genommen.

5.4. Personalentwicklung und Fortbildungsmaßnahmen

5.4.1. Personalentwicklung und Fortbildungsmaßnahmen im Berichtszeitraum

Bundesebene:

Maßnahmen in gemeinsamer Abstimmung aller Schularten der BHS und BAKIP/BASOP

• Aufbau eines bundesweiten Fortbildungskonzepts zur Kompetenzorientierung und zum Verfassen einer Diplomarbeit (Zielgruppe: Lehrer/innen)

• Mitgestaltung der Fachabteilung beim Erstellen einer schulartenübergreifenden Handreichung zur Diplomarbeit (Zielgruppen: Lehrer/innen und Schüler/innen)

Maßnahmen für Führungskräfte und Funktionsträger/innen

• Mitgestaltung beim Aufbau von QUALI-QIBB im Rahmen der QIBB-Steuergruppe

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QBA

| 39 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Gemeinsames Abstimmen durch die QBA-Steuergruppe zu Veranstaltungen/Konferenzen

• Tagung der Vertreter/innen der Schulaufsicht (BAKIP/BASOP-spezifischer Anteil)

• Tagung der Direktor/innen und Abteilungsvorständinnen an BAKIP/BASOP (1x jährlich)

• Q-Board (1x jährlich)

• Bundesweite Fortbildungsveranstaltung für LQPM und SQPM (1x jährlich)

• Organisatorische Unterstützung beim LQPM-Fortbildungstag (dieser ist sonst selbständig organisiert; 1x jährlich)

• Informationsweitergabe zu aktuellen Entwicklungen im Rahmen der LQPM/SQPM-Tagung durch Abt. I/1

• Nominierung von Führungskräften zu Veranstaltungen bzw. Einbindung Arbeitsgruppen zu den aktuellen Reformthemen (z.B.: Arbeitsgruppe zur Erarbeitung einer Handreichung zur Diplomarbeit/PH OÖ, Leistungsbeurteilung/ PH OÖ)

Maßnahmen für Lehrer/innen

• Strategische Planung gemeinsam mit Vertreter/innen der Direktor/innen (VERDI-LFB-Planungsgruppe) zur bundesweiten Lehrer/innenfortbildung:

o Abstimmung der Festlegung der bundesweiten Fortbildungsveranstaltungen auf aktuelle thematische Erfordernisse, z.B. Veranstaltungen für die Fachgruppen der standardisierten Reife- und Diplomprüfung/sRDP, „Diplomarbeit für alle Lehrer/innen aller Gegenstände“, „Kompetenzorientierung“.

o Vorgabe, dass in allen bundesweiten Fortbildungsveranstaltungen standardisierte Reife- und Diplomprüfung/sRDP, Diplomarbeit, Kompetenzorientierung thematisiert werden (in unterschiedlichem Ausmaß möglich – entsprechend der Thematik – doch grundsätzlich ist dies zu berücksichtigen).

o Vorsehung von Budgetmitteln für jeden Standort zum Abhalten von SCHILF-Veranstaltungen mit dem speziellen Fokus auf Qualitätsentwicklung.

o Unterstützung einer bundesweiten Vernetzungsstruktur für Fachlehrer/innen aller Gegenstände in den einzelnen Bundesländern in Ergänzung zu den bestehenden Landes-ARGES, die traditionsgemäß für BAKIP/BASOP in den Bundesländern „Oberösterreich“ und „Steiermark“ eingerichtet sind.

• Auseinandersetzung mit Kompetenzorientierung (Kompetenzen, Kompetenzbereiche, Formulierungen) im Rahmen der Lehrplanbearbeitung durch Lehrer/innen von allen Standorten der BAKIP.

Landesebene

Maßnahmen (ohne nähere Angabe der Häufigkeit der Nennung)

• Bundesweite Fortbildungsveranstaltungen, SchILF/ SchÜLF

• Abhalten von pädagogischen Nachmittagen

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QBA

| 40 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Führen von Fortbildungsplänen: Inhalte für einzelne Fachgruppen

• Führen von Fortbildungsplänen: Inhalte alle Lehrer/innen (z.B. Diplomarbeit)

• Führen eines persönlichen Fortbildungsrasters

• Professionalisierungsmaßnahmen des Führungskräfteteams (Moderationstechniken, Mediation etc.)

• Genaue Abstimmung der Fortbildungsangebote (z.B. Vorsondierung durch LQPM)

• Vorgabe für Lehrer/innen: 1 kollegiale Hospitation

• Direktor/innentagung mit (externer) Moderation

• Schreibwerkstatt

• Dienstbesprechung für Führungskräfte und Funktionsträger/innen im Land zur Erarbeitung von Kriterien für die DA

• Aufbau und Modernisierung der Fachbibliothek

Themen/Inhalte

• Kompetenzorientierung (3 Bundesländer)

• Diplomarbeit (3 Bundesländer)

• wissenschaftliches Arbeiten (2 Bundesländer)

• standardisierte Reife- und Diplomprüfung (2 Bundesländer)

Weitere Themen (ohne nähere Angabe der Häufigkeit der Nennung)

• Stimmtraining

• Ersthelferausbildung

• SQPM: Berichtswesen

5.4.2. Bedarf im Bereich Personalentwicklung und Fortbildungsmaßnahmen für die nächste Berichtsperiode

Standardisierte Reife- und Diplomprüfung, Diplomarbeit (4 Bundesländer)

• Vertiefte Auseinandersetzung zur Diplomarbeit

• Aufgabenstellungen kompetenzorientert formuliert

• Vertiefung in den Themenpools

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QBA

| 41 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Modularisierung (4 Bundesländer)

• Kompetenzorientiertes Unterrichten, Prüfen und Beurteilen für alle Lehrer/innen

• Beratungsgespräche

• Verankerung von Qualifizierungsmaßnahmen und Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer/innen der BAKIPs an der PH, v.a. mit Schwerpunkt auf BAKIP-spezifische Inhalte

weitere Inhalte

• Ausbau der Schulbibliothek

• Ersthelferausbildung

• Begabungsförderung

• LMS („Lernen mit System“)

• Bildungsberatung

6. Entwicklungs- und Umsetzungsplan der Fachabteilung für die nächste Berichtsperiode

Bundesebene

Der Entwicklungs- und Umsetzungsplan/EUP von Abt. I/1 für BAKIP/BASOP konzentriert sich für die nächste Berichtsperiode auf folgende Schwerpunkte:

• Reformthemen: standardisierte Reife- und Diplomprüfung, Kompetenzorientierung, ModularisierungLehrplanentwicklung

• Pädagog/innenbildung neu

• Entwicklung zum prozessorientierten Arbeiten (QIBB/QBA)

• Lehrerfort- und Weiterbildung

Standardisierte Reife- und Diplomprüfung

Ziel:

• Klare Rahmenbedingungen zur Vorbereitung und Durchführung der neuen Form der Reife- und Diplomprüfung

Bisherige Maßnahmen:

• Gestaltung der schulartenspezifischen Umsetzung der bildungspolitischen Vorgaben

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QBA

| 42 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Mitgestaltung der Entwicklungen für die schulartenspezifische Berücksichtigung bei Aufbereitung am BIFIE (Bundesinstitut für Forschung, Innovation und Entwicklung)

• Vorgaben und Unterstützung im Orientieren an den neuen Strukturen (z.B. Handreichungen)

• Vorgaben und Unterstützung beim Aufbau der Themenpools

• Unterstützung beim Aufbau einer bundesweiten Vernetzungsstruktur von Multiplikator/innen aller Unterrichtsgegenstände

• Vorsehen von bundesweiten Fortbildungsveranstaltungen für BAKIP/BASOP z.B. (zur weiteren Klarheit für die) Diplomarbeit

• Motivation zur Beteiligung an den Schulversuchen zur standardisierten Reife- und Diplomprüfung/sRDP

• Entwicklung eines eigenen Schulversuchs für Angewandte Mathematik für BAKIP im SJ 2014/2015

Weitere Maßnahmen:

• Weiterführung der bisherigen Unterstützung, vor allem zur Durchführung der Diplomarbeit

• Motivation zur Beteiligung an den Schulversuchen bzw. zum Optionenmodell (Haupttermin 2015) zur standardisierten Reife- und Diplomprüfung/sRDP

Indikatoren:

• Klarheit erkennbar bei den Tagungen der Schulaufsicht und Direktor/innen/Abteilungsvorständinnen.

• Differenzierte Anfragen der Vertreter/innen der Schulaufsicht, der Direktor/innen, der LQPM, SQPM, Lehrer/innen.

• Bearbeitung der Themenpools.

• Klarheit artikuliert von den Schüler/innen/vertreter/innen.

• Beteiligung an den Schulversuchen bzw. am Optionenmodell zum Haupttermin 2015.

Kompetenzorientierung

Ziel:

• Weiterer Ausbau und Implementierung der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Parametern zur Kompetenzorientierung: kompetenzorientiertes Unterrichten, Prüfen, Beurteilen, kompetenzorientierte Formulierungen in den Lehrstoffverteilungen und bei den Themenstellungen bei (abschließenden) Prüfungen.

Bisherige Maßnahmen:

• Vorgaben und Unterstützung im Orientieren an den neuen Strukturen (z.B. Handreichungen)

• Begleiten der Weiterentwicklung der Leistungsbeurteilung.

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QBA

| 43 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Mitgestaltung eines bundesweiten Fortbildungskonzepts (PH Oberösterreich, PH Tirol) für alle BHS und Bildungsanstalten

• Vorsehen von bundesweiten Fortbildungsveranstaltungen für BAKIP/BASOP zur Kompetenzorientierung

• Anleitung zum Formulierungen von Kompetenzen im Rahmen der Lehrplanbearbeitung

Weitere Maßnahmen:

• Weiterführung der bisherigen Unterstützung, vor allem beim kompetenzorientierten Beurteilen

• Vorsehen von bundesweiten Fortbildungsveranstaltungen für BAKIP/BASOP, vor allem zum kompetenzorientierten Beurteilen

Indikatoren:

• Klarheit erkennbar bei den Tagungen der Schulaufsicht und Direktor/innen/Abteilungsvorständinnen.

• Differenzierte Anfragen der Vertreter/innen der Schulaufsicht, der Direktor/innen, der LQPM, SQPM, Lehrer/innen.

• Rückmeldung in den Landesqualitätsberichten und in den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen/BZGs.

Modularisierung

Ziel:

• Unterstützung der Schulen im Implementieren der veränderten Strukturen zur Modularisierung.

Bisherige Maßnahmen:

• Aufbereitung der neuen Struktur zur Modularisierung und Übertragung auf die neue Form des Lehrplans

• Aufzeigen der bereits begonnenen Strukturen (z.B.: Transparenz in der Leistungsbeurteilung, Eigenverantwortung der Schüler/innen, verändertes Rollenbild der Lehrer/innen)

Weitere Maßnahmen:

• Weitere Unterstützung in der Auseinandersetzung mit den einzelnen Aspekten zur Modularisierung

• Planung eines (amtswegigen) Schulversuchs zur Modularisierung gemeinsam mit dem Inkrafttreten des neuen Lehrplans ab dem Schuljahr 2014/2015.

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QBA

| 44 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Indikatoren:

• Klarheit erkennbar bei den Tagungen der Schulaufsicht und Direktor/innen/Abteilungsvorständinnen.

• Differenzierte Anfragen der Vertreter/innen der Schulaufsicht, der Direktor/innen, der LQPM, SQPM, Lehrer/innen

• Rückmeldung in den Landesqualitätsberichten und in den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen/BZGs

• Beteiligung am (amtswegigen) Schulversuch.

Lehrplanentwicklung

Ziel:

• Weiterentwicklung der beiden Schularten BAKIP und BASOP gemäß den aktuellen Erwartungen an die Berufsbilder unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen der Pädagog/innenbildung neu und der bildungspolitischen Vorgaben zur Kompetenzorientierung und Modularisierung.

Bisherige Maßnahmen:

• Bearbeitung zu den einzelnen Clustern und Gegenständen vornehmlich für die BAKIP

• Vorbereitung für die Spezifizierung der Bearbeitung für die BASOP

• Kontinuierliche Abklärung mit der Legistik

• Erkundungen zur Anrechnung von Ausbildungsinhalten in Orientierung an die Pädagog/innenbildung neu.

• Einladung der Schulen, Vertreter/innen der Schulaufsicht, Fachinspektor/inn/en zur Rückmeldung zum bisherigen Arbeitsstand

Weitere Maßnahmen:

• Weiterarbeit und Fertigstellung der Lehrplananteile für BAKIP

• Unterstützung bei der Bearbeitung der Lehrplananteile für BASOP

• Bearbeitung der allgemeinen Elemente der Lehrpläne für BAKIP und BASOP

• (Redaktionelle) Fertigstellung der Bearbeitung zur Weiterleitung an die Legistik

Indikatoren:

• Rückmeldungen zu der bisherigen Bearbeitung

• Fertigstellung der Lehrplananteile

• Weiterleitung an die Legistik

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QBA

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Pädagog/innenbildung neu

Ziel:

• Umlegung der Strukturen der Pädagog/innenbildung neu für die BAKIP. Einbinden der BAKIP in die Strukturen der Pädagog/innenbildung neu.

Bisherige Maßnahmen:

• Sicherstellung der Berücksichtigung der BAKIP und BASOP im Entwickeln der Strukturen der Pädagog/innenbildung neu durch das Einrichten einer eigenen Expert/innengruppe zur Pädagog/innbildung neu für BAKIP/BASOP

• Erkundungen zur Anrechnung von Ausbildungsinhalten und Berücksichtigung in der Lehrplanbearbeitung

• Verfolgen und kontinuierliches Einbringen in die Entwicklung des Konzepts der Pädagog/innenbildung neu

Weitere Maßnahmen:

• Konkrete Einbindung für BAKIP in die verordnete Struktur zur Pädagog/innenbildung neu

• Weitere Abklärungen zur Inklusiven Pädagogik

• Vorkehrungen für die Anrechnungsmöglichkeiten von Ausbildungsinhalten an der BAKIP für tertiäre Weiterbildung

Indikatoren:

• Partizipation von Lehrer/inne/n an BAKIPs an den neuen Strukturen zur Pädagog/innenbildung neu

• Sicherstellung zur Weiterführung eines (facheinschlägigen) Studiums an einer Pädagogischen Hochschule bzw. einer Universität unter Anrechnung von Ausbildungsinhalten einer BAKIP

Entwicklung zum prozessorientierten Arbeiten (QIBB/QBA)

Ziel:

• Vertiefung in der Umsetzung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements zur Schulentwicklung.

Bisherige Maßnahmen:

Aufbauen von Strukturen

• Vereinbaren von Gruppenzielen

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QBA

| 46 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Übertragen der Vereinbarungen von QIBB für die schulartenspezifische Umsetzung unter Berücksichtigung der Kultur an den BAKIP/BASOP

• Einbindung der Reformthemen in die Qualitätsarbeit

• Vorsehung von Ressourcen für Fortbildungsveranstaltungen (bundesweite Veranstaltungen, SchILF/SchÜLF)

Weitere Maßnahmen:

• Aufgreifen von und Bestärkung durch Good Practice Beispiele

• Weiterführung der sensiblen Abstimmung mit der QBA-Steuergruppe

• Darstellung der Maßnahmen unter Referenz auf die Q-Matrix

• Aufgreifen und Unterstützen der Zielsetzungen der Vertreter/innen der Schulaufsicht in den Landesqualitätsberichten und den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen/BZGs

• Vorsehung von Ressourcen für Fortbildungsveranstaltungen (bundesweite Veranstaltungen, SchILF/SchÜLF)

Indikatoren:

• Darstellung von Prozessen unter Anwendung der Elemente einer prozessorientierten Schulentwicklung (z.B.: PDCA-Regelkreis)

• Darstellung der Maßnahmen unter Referenz auf die Q-Matrix.

• Strukturierte Good-Practice-Beispiele

Lehrerfort- und Weiterbildung

Ziel:

• Professionalisierung durch bedarfsorientierte Fortbildungsangebote für BAKIP und BASOP zur Umsetzung der Reformthemen und einer zeitgemäßen Schulentwicklung.

Bisherige Maßnahmen:

• Vorsehen von Ressourcen für Fortbildungsveranstaltungen: bundesweite Veranstaltungen, SchILF/SchÜLF, ARGEs

• Strukturelle Vorgaben zur Gestaltung der bundesweiten Fortbildungsveranstaltungen

• Bedarfsorientierte Abstimmung der Planung mit Vertreter/innen der Direktor/innen der BAKIP/BASOP

Weitere Maßnahmen:

• Weiterführung der strukturellen Vorgaben für die Gestaltung der bundesweiten Fortbildung gemäß den Erfordernissen der Umsetzung der Reformthemen

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QBA

| 47 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Aufgreifen und Unterstützen der Zielsetzungen der Vertreter/innen der Schulaufsicht in den Landesqualitätsberichten und den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen/BZGs

Landesebene

Ausführungen zu den strategischen Entwicklungszielen/Entwicklungs- und Umsetzungspläne/EUPs auf Landesebene für die nächste Berichtsperiode liegen von 7 Bundesländern vor. Wie in den vorangehenden Punkten deutlich erkennbar, nimmt auch in den Entwicklungszielen/EUPs der nächsten Berichtsperiode der weitere Aufbau und die Auseinandersetzung mit den Reformthemen eine zentrale Position ein. Die folgenden Ziele bzw. Absichtsformulierungen sind bei der Erstellung des vorliegenden Berichts geclustert worden.

Modularisierung, Kompetenzorientierung (6 Bundesländer)

• Im Rahmen der Modularisierung wird im Sinne eines nachhaltigen Lernens die Blockung von Stunden erweitert.

• Die „Fehlerkultur“ wird zugunsten einer lernförderlichen Rückmeldekultur verringert, gleichzeitig sind die gesetzlichen Grundlagen geschaffen und die Leistungsbeurteilungsverordnung ist novelliert.

• Die Modularisierung wird im Rahmen der LP-Reform der nächste Schritt in der weiteren Planung darstellen, allerdings wird darauf vertraut, dass auch die verwaltungsrelevanten IT-Unterstützungen dafür zur Verfügung stehen.

• Unter Umständen sollte am Standort mit Lehrer/innen und Schüler/innen geklärt werden, was alles unter Beratung zu verstehen ist.

• Ebenso bedarf der Begriff Lerngeschwindigkeit einer Klärung und Abgrenzung. (Überspitzt formuliert: wo endet die individuelle Lerngeschwindigkeit und wo beginnt die individuelle Faulheit?)

• Die Eigenständigkeit der Schülerinnen sollte selbstverständlich sein.

• Kompetenzorientiertes Unterrichten mit Schwerpunkt auf Methodenvielfalt, eigenständiges Lernen und Förderung von vernetztem Denken.

Standardisierte Reife- und Diplomprüfung, Diplomarbeit (4 Bundesländer)

• Gezielte Vorbereitung auf die und effiziente Durchführung der standardisierten Reife- und Diplomprüfung auf Schulebene (Lehrer/innen, Schüler/innen)

• Schulung aller Lehrer/innen zur standardisierten Reife- und Diplomprüfung/sRDP

• Konsequentes Vorantreiben und Vorbereiten der neuen standardisierten Reife- und Diplomprüfung/sRDP, besonders der Diplomarbeit bis zum Jahr 2015/16.

• Arbeitsgruppen auf Landesebene in allen Fächern, die für die DA in Frage kommen.

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QBA

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QIBB/QBA (3 Bundsländer)

• Gesicherter Übergang vom projekt- zum prozessorierten Handeln im Sinne von QIBB an allen Schulstandorten.

• Aufgrund der noch nicht an allen Standorten bereits reflektierten Screening-Ergebnisse sind noch keine konkreten Maßnahmen angedacht.

• Durch Fokussieren auf kompetenzorientiertes, individualisiertes Unterrichten sollen die Auswirkungen von QIBB vermehrt die Schülerinnen und Schüler selbst erreichen.

• Das Einholen von Individualfeedback gehört zum Selbstverständnis jeder Lehrerin/ jedes Lehrers.

Fort- und Weiterbindung (2 Bundesländer)

• Forcieren von SchÜLFs

• Fortbildung und Support für das Berichtswesen

Leitziel

• Stärkung der Eigenverantwortung der Schulen. (1 Bundesland)

Verschiedenes

• Die Anzahl der Kollegs, als wichtige Form der Ausbildung für Erwachsene, bleibt

erhalten bzw. wird ausgebaut.

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QBA

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7. Good Practice Beispiele

Herzlichen Dank für die zahlreichen Good-Practice Beispiele, die die große Bandbereite der Themen und Schwerpunkte, mit denen sich die BAKIP und BASOP auseinander setzen, abbilden bzw. veranschaulichen. In diesem Bericht können nur einige wenige Beispiele aufgenommen werden, doch es wird angeregt, die Beispiele über die Good-Practice-Datenbank zur Verfügung zu stellen. (für nähere Auskünfte siehe http://www.arqa-vet.at/qibb-good-practice-db/)

7.1. Good Practice Beispiel 1:

1. Qualitätsthema:

Individualisierung / Entwicklungscoaching

2. Qualitätsziel: • Übernahme der Verantwortung für den eigenen Bildungsprozess.

3. Anlass und Ausgangslage: • Schüler/innen kommen nach 12 Jahren Schullaufbahn mit Konsumhaltung ans Kolleg und

brauchen für die Übernahme der Eigenverantwortung Begleitung.

4. Beschreibung der Qualitätsmaßnahme bzw. des Prozesses: • Studierenden werden Coaches und Zeitressourcen angeboten um die Bildungsbiografie

anzuschauen und eine Zielorientierung aufzubauen.

5. Veränderungen und Verbesserungen • Studierende verlassen die Konsumhaltung und übernehmen Verantwortung.

• Studierende können die Heterogenität unterschiedlicher Bildungszugänge, -erwartungen und Leistungen besser balancieren.

6. Messbarkeit der Veränderungen und Verbesserungen. • Es gibt weniger Klagen, was es alles nicht gibt, was andere alles nicht tun. Es gibt mehr

individuelle Beiträge, die deutlich von Eigeninteresse getragen sind und weniger ein Abarbeiten von Aufträgen sind.

Kontaktmöglichkeit an der Schule: Kolleg für Sozialpädagogik Graz, [email protected]

7.2. Good Practice Beispiel 2:

1. Qualitätsthema:

• Jahresthema – Fächerübergreifende Förderung der Lesekompetenz während des gesamten Schuljahres; Lesetag für alle Klassen Ende Juni (Schuljahr 2011/12)

2. Qualitätsziel: • Durch die kontinuierliche Auseinandersetzung mit der Thematik wurde die Lesekompetenz

der Schüler/innen gefördert und ihnen die Wichtigkeit dieser Fertigkeit näher gebracht.

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QBA

| 50 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• Fächerübergreifendes und stetiges Arbeiten schafft Sicherheit und festigt die Lesekompetenz.

• Ganz bewusst sind nicht nur die Sprachenlehrer/innen für die Förderung der Lesekompetenz zuständig, sondern das Jahresthema wird im Unterricht in allen Fächern bearbeitet.

3. Anlass und Ausgangslage: • Im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem Thema Kompetenzorientierung hat sich

gezeigt, dass die wesentlichen Fertigkeiten am besten fächerübergreifend und kontinuierlich geschult werden sollen.

• Ein Jahresthema hat den Vorteil, dass diese Kompetenz über einen längeren Zeitraum bearbeitet und geübt wird.

• Das Planungsteam hat sich entschlossen ab dem Schuljahr 2011/12 jährlich ein Thema auszuwählen, das bearbeitet wird.

• Am Ende des Schuljahres gibt es immer einen Projekttag zu diesem Thema. Schuljahr 2011/12 – Lesekompetenz; Schuljahr 2012/13 – Schreibkompetenz. Im Rahmen ihrer Ausbildung setzten sich so die Schüler/innen kontinuierlich mit fünf Basisfertigkeiten auseinander.

4. Beschreibung der Qualitätsmaßnahme bzw. des Prozesses: • Das Jahresthema wird in allen Fächern während des ganzen Jahres bearbeitet.

• Zum Beispiel wurden bezüglich des Themas „Lesekompetenz“ in verschiedenen Fächern Fachtexte bearbeitet, exzerpiert und besprochen.

• Im Fach Geschichte und Sozialkunde wurden Textquellen genauer analysiert und interpretiert.

• Ebenso wurden Bibliotheksbesuche organisiert, die TT besucht oder das Thema Erwerb der Lesefertigkeit in den berufspraktischen Fächern besprochen.

• Im Fach BE wurden Bilderbücher zum Thema Kinderrechte entworfen, hergestellt und den Kindern im ÜKG vorgestellt.

• Im Rahmen der Hortausbildung wurden in der Bibliothek in der Reichenau Workshops zum Thema Lesen für Hortkinder veranstaltet.

• Den Abschluss des Projektes bildete der „Lesetag“ am 29. Juni 2012.

• Die Schüler/innen der ersten bis vierten Klassen konnten sich im Vorfeld je nach Interesse in verschiedene Workshops eintragen, die von Lehrpersonen angeboten wurden. (Aufstellung der Themen siehe unten, Punkt 7)

5. Veränderungen und Verbesserungen: • Das Jahresthema Lesekompetenz wurde über einen längeren Zeitraum behandelt.

• Den Schüler/innen wurde die Wichtigkeit des Themas deutlich und ihre Fähigkeit im Lesen hat sich verbessert. Diese intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Lesen ist auch als Vorbereitung auf die neue RDP wichtig, da sowohl bei den schriftlichen und mündlichen Klausurprüfungen als auch bei der Diplomarbeit die Kompetenz des Lesens benötigt werden wird.

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QBA

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6. Messbarkeit der Veränderungen und Verbesserungen: • Die Veränderungen sind nicht wirklich messbar, die Ergebnisse werden erst mittelfristig

sichtbar werden.

7. Weiterführende Informationen: • Lesetag Workshops (am 29. Juni 2012)

Workshop Verantwortliche Lehrperson

Schüler-anzahl

Raum

1 Zeitung erstellen Anton Oberhammer 15 Bibliothek

2 Kreatives Schreiben Im Zusammenhang mit Lesen

Sandra Berchtel 15 4a

3 Lesen mit verteilten Rollen/Vorlesen Vorbereitete Texte lesen

Sigrid Gehwolf 15 5a

4 Mathematik in der Literatur vom Roman bis zum Fachtext

Martin Andre 15 KORG

5 Bilderbuch digitalisieren und präsentieren Gabriele Steixner 10 ÜKG Gruppe 5

6 Naturwissenschaftliche Literatur Tier-Bilderbücher

Ingeborg Bichler 15 Naturwissen-schaftl. Raum

7 Selbstgemachte Bilderbücher Minu Ghedina Alma Zasche-Manhart

15 Zeichensaal

8 Hörbücher Erstellen, vergleichen

Sabine Eliskases Marianne Angerer

15 1a

9 Märchenworkshop Maria Ullrich 15 Rhythmikraum

10 Analphabetismus in Österreich

Judith Graziadei Marion Lammer-Angerer

15 2a

11 Theaterworkshop Poetry Slam, Rollenspiele, Improvisationstheater…

Michaela Hutz 15 3a

12 Lesen im Alltag Kontaktanzeigen, Reiseprospekte, Umgebung erkunden

Doris Budischek 15 5b

13 Physik in Literatur und Film Von der Titanic über James Bond bis zum genussvollen Kochen

Ursula Albrecht 15 4b

14 Rollenspiele, Poetry Battle Christian Sanders 15 2b 15 Fingerpuppentheater Simone Heis 10 Hort 16 Lesen und Schreiben auf Türkisch Azade Tuncer 15 3b 17 Der Hobbit, wie geht es weiter Ursula Steindl-

Bergmann 33 (1b)

1b

Kontaktmöglichkeit an der Schule: kath. BAKIP, Innsbruck, Dir. Mag. Dr. Pia Handl ([email protected]) (0512 – 583116) Mag. Sandra Berchtel ([email protected]) (Fachgruppe Deutsch)

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QBA

| 52 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

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QBA

| 53 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Anhang

8.1. Schulstatistische Daten…………………………………………….………………………………………...… S.54

Standorte…………………………………………………………………………….…………………………..…………....…S.55

Schüler/innen und Studierende…………………………………………………………………….…………………..S.56

Lehrkräfte…………………………………………………………………………………………………………………………..S.58

Funktionsträger/innen in QIBB/QBA……………………………………………………………………..…..…….S.60

8.2. Beteiligungsstatistik auf Evaluationsplattform QIBB………….……………….…………………S.63

Beteiligungsstatistik BAKIP……………………………………………….……………………………….……………..S.63

Beteiligungsstatistik BASOP………………………………………………………………………………………….…..S.67

Einsatz an Evaluationsinstrumenten an BAKIP und BASOP in den SJ 2010/2011, 2011/2012, 2012/2013……………………………………………………….……….…………………………………….S.73

8.3. Prozesse / Prozesssteuerung…………………………………………………………………….……….…..S.76

Prozesse Verbindung Qualitätsentwicklung und Schulentwicklung (Q-Board 2010)…………………………………………………………………………………………………………………….….…………S.76

Prozesse Verbindung Qualitätsentwicklung und Schulentwicklung (Stand Februar 2013)……………………………………………………………………………………………………………….………………….S.77

Gruppenzielvereinbarungen 2012…………………………………………………….……...........……………S.78

Information auf QIBB-Homepage………………………………………………….....................…………S.79

Unterlage zu LSI-Tagung 2013: Stimmungsbarometer…………………………………………….…………S.81

8.4. Evaluationsergebnisse zu den Bundesqualitätsschwerpunkten…………………….…….S.82

Screeninginstrument 2011/2012_BAKIP…………………………………………………………………………...S.82

Screeninginstrument 2011/2012_BASOP…………………………………………………………………….……..S.91

Sondererhebung Peer-Mediation 2012/2013_BAKIP………………………………………………………..S.100

8.5. Berichtswesen…………………………………………………….……………………………………………………S.108

Schulprogramm _Vorlage 2012………………………………………………………........................…S.108

Landes-Qualitätsbericht_Vorlage 2012………..………………………………………………….…………..…S.130

Bilanz- und Zielvereinabrungsgespräch/Bundesebene_Vorlage 2012……………………….….….S142

8.6. Schulversuche……………………………………………………………………….…………………………………S.144

8.7 Glossar und Abkürzungen…………………………………………………….…………………………….……S.145

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QBA

| 54 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.1. Schulstatistische Daten Die folgenden statistische Eckdaten geben eine Orientierung zum Schulwesen der BAKIP und BASOP in Aufbau und Größenordnung:

SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012/13

BAKIP BASOP BAKIP BASOP BAKIP BASOP

Schulstandorte (nach Schulkennzahlen) 29 6 30 6 31 6

Schüler/innen/5-j. Form und Studierende/Kolleg*

8.777w/ 365m ∑9142

964w/ 182m ∑1.146

9.126w/ 432m ∑9.558

973w/ 260m ∑1.233

9.515w/ 420m ∑9.935

1.067w/ 189m ∑1.256

Schüler/innen/5-j. Form* 7.831w/

306m ∑8.137

381w/ 40m ∑421

8.050w/ 353m ∑8.403

406w/ 31m ∑437

8.258w/ 330m ∑8.588

375w/ 38m ∑413

Sonderkdg./Sondererz.* 244w/ 1m ∑245

25w/ 0m ∑45

299w / 1m ∑300

49w/ 2m ∑51

193w/ 1m ∑194

49w/ 5m ∑54

Schüler/innen/5-j. Form erste Klassen/Jahrgänge* ** ** 1.996 ** 1.974 **

Lehrkräfte 1.249w/ 286m ∑1.535

1.313w/ 301m ∑1.614

1.324w/ 303m ∑1.627

*…Datenquelle: eigene Erhebung Abt. I/1, Stichtag Oktober zu Beginn des jeweiligen Schuljahres

**…Daten sind nicht erhoben

Die Entwicklung der Schüler/innen/Studierendenzahlen in den letzten drei Jahre 2010/2011, 2011/2012, 2012/2013 zeigt an der BAKIP folgenden Verlauf/Zuwachs, dies entspricht einer Steigerung von 8,7%.

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QBA

| 55 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Die Entwicklung der Schüler/innen/Studierendenzahlen in den letzten drei Jahre 2010/2011, 2011/2012, 2012/2013 zeigt an der BASOP folgenden Verlauf/Zuwachs, dies entspricht einer Steigerung von 9,5%.

Schulstandorte – Bundesländer und Österreich gesamt

2010/11 2011/12 2012/2013

Schulstandorte Schulstandorte Schulstandorte

BAKIP BASOP BAKIP BASOP BAKIP BASOP

Burgenland 1 -- 1 -- 1 --

Kärnten 1 -- 1 -- 1 --

Niederösterreich 5 2 5 2 6 2

Oberösterreich 5 1 5 1 5 1

Salzburg 2 -- 2 -- 2 --

Steiermark 6 1 7 1 7 1

Tirol 3 1 3 1 3 1

Vorarlberg 1 -- 1 -- 1 --

Wien 5 1 5 1 5 1

Österreich 29 6 30 6 31 6

Datenquelle: eigene Erhebung Abt. I/1, Stichtag Oktober zu Beginn des jeweiligen Schuljahres

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QBA

| 56 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Schüler/innen und Studierende nach Geschlecht – Bundesländer und Österreich gesamt

2010/11 2011/12 2012/2013

m w gesamt m w gesamt m w gesamt

Öst

erre

ich

Burgenland 14 390 404 12 396 408 11 401 412

Kärnten 14 457 471 16 450 466 17 454 471

Niederösterreich 110 1760 1870 136 1868 2004 114 1949 2063

Oberösterreich 61 1599 1660 67 1695 1762 72 1688 1760

Salzburg 8 508 516 10 525 535 11 564 575

Steiermark 92 1466 1558 164 1524 1688 118 1536 1584

Tirol 57 626 683 96 826 922 62 607 669

Vorarlberg 1 304 305 1 286 287 2 320 322

Wien 65 2453 2518 176 2495 2671 202 2604 2807

gesamt 547 9741 10288 678 10101 10779 609 10590 11199

Datenquelle: eigene Erhebung Abt. I/1, Stichtag Oktober zu Beginn des jeweiligen Schuljahres

Tabelle 1: Schulen, Klassen und Schüler/innen nach Schularten und Bundesländern

Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und Sozialpädagogik

2010/11 2011/12 2012/13

Schüler/ innen

Klassen Schulen Schüler/ innen

Klassen Schulen Schüler/ innen

Klassen Schulen

Burgenland Kindergartenpädagogik 404 15 1 408 15 1 412 15 1

Gesamt 404 15 1 408 15 1 412 15 1

Kärnten Kindergartenpädagogik 471 16 1 466 16 1 471 16 1

Gesamt 471 16 1 466 16 1 471 16 1

Niederösterreich

Kindergartenpädagogik 1.179 49 5 1.278 50 6 1.370 53 6

Sozialpädagogik 691 20 2 726 39 2 693 24 2

Gesamt 1.870 69 7 2.004 88 8 2.063 77 8

Oberösterreich

Kindergartenpädagogik 1.558 59 5 1.676 58 5 1.566 63 5

Sozialpädagogik 102 4 1 86 5 1 194 4 1

Gesamt 1.660 63 6 1.762 66 6 1.760 67 6

Salzburg Kindergartenpädagogik 516 20 2 535 21 2 575 23 2

Gesamt 516 20 2 535 21 2 575 23 2

Steiermark

Kindergartenpädagogik 1.436 58, 6 1.564 58 6 1.519 56, 7

Sozialpädagogik 104 4 1 124 5 1 135 5, 1

Gesamt 1.458 62 7 1.688 61 7 1.654 61 8

Tirol

Kindergartenpädagogik 613 23 3 729 26 3 474 28 3

Sozialpädagogik 70 7 1 193 8 1 195 5 1

Gesamt 683 30 4 922 34 4 669 33 4

Vorarlberg Kindergartenpädagogik 305 12 1 287 12 1 322 13 1

Gesamt 305 12 1 287 12 1 322 13 1

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QBA

| 57 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Wien

Kindergartenpädagogik 2.425 89 5 2.554 93 5 2.670 97 5

Sozialpädagogik 93 4 1 117 5 1 137 6 1

Gesamt 2.518 93 6 2.671 104 6 2.807 103 6

Österreich

Kindergartenpädagogik 9.142 341 29 9.533 349 30 9.943 364 31

Sozialpädagogik 1.146 45 6 1.246 48 6 1.256 44 6

Gesamt 10.288 386 35 10.779 397 36 11.199 408 37

Datenquelle: eigene Erhebung Abt. I/1, Stichtag Oktober zu Beginn des jeweiligen Schuljahres

Tabelle 2: Schüler/innen nach Bundesländern, Schularten sowie Geschlecht

Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und Sozialpädagogik

Schüler/innen männlich/weiblich/gesamt

2010/11 2011/12 2012/13

m w Schüler /innen

m w Schüler /innen

m w Schüler/ innen

Burgenland Kindergartenpädagogik 14 390 404 12 396 408 11 401 412

Gesamt 14 390 404 12 396 408 11 401 412

Kärnten Kindergartenpädagogik 14 457 471 16 450 466 17 454 471

Gesamt 14 457 471 16 450 466 17 454 471

Niederösterreich

Kindergartenpädagogik 36 1.143 1.179 39 1.239 1.278 39 1.331 1.370

Sozialpädagogik 74 617 691 97 629 726 75 618 693

Gesamt 110 1.760 1.870 136 1.868 2.004 114 1.949 2.063

Oberösterreich

Kindergartenpädagogik 52 1.506 1.558 57 1.619 1.676 58 1.508 1.566

Sozialpädagogik 9 93 102 10 76 86 14 180 194

Gesamt 61 1.599 1.660 67 1.695 1.762 72 1.688 1.760

Salzburg Kindergartenpädagogik 8 508 516 10 525 535 11 564 575

Gesamt 8 508 516 10 525 535 11 564 575

Steiermark

Kindergartenpädagogik 68 1.368 1.436 87 1.477 1.564 83 1.436 1.519

Sozialpädagogik 24 80 104 77 47 124 35 100 135

Gesamt 92 1.466 1.558 164 1.524 1.688 118 1.536 1.584

Tirol

Kindergartenpädagogik 26 587 613 49 680 729 24 450 474

Sozialpädagogik 31 39 70 47 146 193 38 157 195

Gesamt 57 626 683 96 826 922 62 607 669

Vorarlberg Kindergartenpädagogik 1 304 305 1 286 287 2 320 322

Gesamt 1 304 305 1 286 287 2 320 322

Wien

Kindergartenpädagogik 44 2.381 2.425 147 2.407 2.554 175 2.495 2.670

Sozialpädagogik 21 72 93 29 88 117 27 109 137

Gesamt 65 2.453 2.518 176 2.495 2.671 202 2.604 2.807

Österreich

Kindergartenpädagogik 365 8.777 9.142 418 9.115 9.533 420 9.523 9.943

Sozialpädagogik 182 964 1.146 260 986 1.246 189 1.067 1.256

Gesamt 547 9.741 10.288 678 10.101 10.779 609 10.590 11.199

Datenquelle: eigene Erhebung Abt. I/1, Stichtag Oktober zu Beginn des jeweiligen Schuljahres

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QBA

| 58 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Tabelle 5: Lehrkräfte nach Bundesländern, Geschlecht, Qualifikation, Art d. Beschäftigung und Alter Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und Sozialpädagogik

2010/11 2011/12 2012/13

Anz. Durchschnitt (in %)

Anz. Durchschnitt (in %)

Anz. Durchschnitt (in %)

Burgenland

Lehrkräfte gesamt 54 52 52 männlich 14 13 13 weiblich 40 39 39 Qualifikation L1 24 24 24

L2 30 28 28 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 11 60,23 8 74,73 3 53,38

Vollb. 43 100,00 44 100,00 49 100,00

Durchschnittsalter 46,0 46,4 47,6

Kärnten

Lehrkräfte gesamt 69 70 69 männlich 9 9 9 weiblich 60 61 60 Qualifikation L1 42 42 40

L2 27 28 29 Beschäftigungs- ausmaß

Teilb. 19 65,66 15 58,38 13 61,21

Vollb. 50 100,00 55 100,00 56 100,00

Durchschnittsalter 46,2 46,5 46,9

Niederösterreich

Lehrkräfte gesamt 240 259 256 männlich 48 52 52 weiblich 192 207 204 Qualifikation L1 113 120 125

L2 127 139 131 Beschäftigungs--ausmaß

Teilb. 94 61,00 114 59,90 112 64,64

Vollb. 146 100,00 145 100,00 144 100,00

Durchschnittsalter 43,6 43,8 44,1

Oberösterreich

Lehrkräfte gesamt 270 287 284 männlich 52 55 50 weiblich 218 232 234 Qualifikation L1 129 136 138

L2 141 151 146 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 107 58,41 123 56,85 125 58,47

Vollb. 163 100,00 164 100,00 159 100,00

Durchschnittsalter 44,0 43,6 43,5

Salzburg

Lehrkräfte gesamt 91 99 107 männlich 18 21 22 weiblich 73 78 85 Qualifikation L1 57 61 66

L2 34 38 41 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 34 64,08 35 63,02 44 66,66

Vollb. 57 100,00 64 100,00 63 100,00

Durchschnittsalter 45,6 46,0 45,2

Steiermark Lehrkräfte gesamt 243 251 257 männlich 49 50 51

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QBA

| 59 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

weiblich 194 201 206 Qualifikation L1 127 136 141

L2 116 115 116 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 74 51,64 79 50,66 69 50,80

Vollb. 169 100,00 172 100,00 188 100,00

Durchschnittsalter 45,5 45,5 45,2

Tirol

Lehrkräfte gesamt 161 168 175 männlich 35 36 37 weiblich 126 132 138 Qualifikation L1 78 83 87

L2 83 85 88 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 83 49,81 81 55,85 81 53,69

Vollb. 78 100,00 87 100,00 94 100,00

Durchschnittsalter 43,1 43,0 43,4

Vorarlberg

Lehrkräfte gesamt 68 68 69 männlich 12 12 14 weiblich 56 56 55 Qualifikation L1 33 33 34

L2 35 35 35 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 37 53,82 38 53,25 35 49,39

Vollb. 31 100,00 30 100,00 34 100,00

Durchschnittsalter 44,0 43,7 43,7

Wien

Lehrkräfte gesamt 283 303 303 männlich 34 40 41 weiblich 249 263 262 Qualifikation L1 165 174 178

L2 118 129 125 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 124 66,42 147 65,28 140 67,21

Vollb. 159 100,00 156 100,00 163 100,00

Durchschnittsalter 44,8 44,4 44,7

Zentrallehranstalt

Lehrkräfte gesamt 56 57 55 männlich 15 13 14 weiblich 41 44 41 Qualifikation L1 21 24 24

L2 35 33 31 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 26 55,07 26 59,40 24 57,30

Vollb. 30 100,00 31 100,00 31 100,00

Durchschnittsalter 47,5 48,0 49,0

Österreich

Lehrkräfte gesamt 1.535 1.614 1.627 männlich 286 301 303 weiblich 1.249 1.313 1.324 Qualifikation L1 789 833 857

L2 746 781 770 Beschäftigungs-ausmaß

Teilb. 609 58,6 666 58,8 646 60,1

Vollb. 926 100,0 948 100,0 981 100,0

Durchschnittsalter 45,2 45,0 44,9

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QBA

| 60 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Datenquelle: BMUKK, II/6c,

Abfragestichtag: 2.2.2013; für vorangehende Schuljahre gleicher Stichtag des entsprechenden Schuljahres

Folgende Mitarbeiter/innengruppen sind inkludiert: Aktive/Bundesleist., leb. Subventionen, Altersteilzeit; folgende Mitarbeiter/innengruppen sind nicht inkludiert: Ausgegliederte, Vorruhestand, Pensionist/innen; folgende Mitarbeiter/innenkreise sind inkludiert: Lehrer/innen, Vertragslehrer/innen IL und IIL; folgende Mitarbeiter/innenkreise sind nicht inkludiert: Lehrbeauftragte, Unterrichtspraktikant/innen., Austauschlehrer/innen Abfragen durchgeführt durch BMUKK Referat II/6c; Datenquelle für Schüler/innenzahlen: UPIS – Unterrichts-, Personal-, Informations-System (Schulverwaltungsdaten); Datenquelle für Lehrkräftezahlen: PM-SAP – Personalmanagement des Bundes mit SAP (Personalverwaltungsdaten). Hinweis: Differenzen in den Daten zum letzten Bundesqualitätsbericht sind zum einen mit den unterschiedlichen Abfragestichtagen zu erklären. Zum anderen können sie technisch bedingt sein: Im Schuljahr 2009/10 wurde mit dem Aufbau neuer Datendokumentationen für die schulführenden Fachabteilungen der Sektion Berufsbildendes Schulwesen, Erwachsenenbildung und Schulsport des BMUKK begonnen. Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung war die Verifizierung der Daten noch nicht zur Gänze abgeschlossen.

Funktionsträger/innen in QIBB/QBA

Funktionsträger/innen in QIBB/QBA

Bundesebene

1 Abteilungsleitung, Abt. I/1 1 BQPM

Landesebene

Schuljahr 2010/2011

9 LSI,

Schulaufsicht: Zentrallehranstalt (BISOP): Abt.leitung/Abt. I/1

10 LQPM (1 Bdl.: 2)

Anmerkung zu den Vertretungen der Schulaufsicht:

2 LSI: AHS + BAen, 1 LSI: HTL + BAen, 4 LSI: HUM + BAen, 1 LSI: BAen + Europaschulen, 1 LSI: APS + BAen

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 0%

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 0%

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QBA

| 61 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Schuljahr 2011/2012

9 LSI,

Schulaufsicht: Zentrallehranstalt (BISOP):

1 Verantwortlicher/BMUKK

10 LQPM (1 Bdl. 2) Anmerkung zu den Vertretungen der Schulaufsicht:

2 LSI: AHS + BAen, 1 LSI: HTL + BAen, 4 LSI: HUM + BAen, 1 LSI: BAen + Europaschulen, 1 LSI: APS + BAen

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 10%

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 0%

1 personelle Veränderung: Schulaufsicht für Zentrallehranstalt (BISOP)

Schuljahr 2012/2013

8 LSI, 1 BSI (betraut)

Schulaufsicht: Zentrallehranstalt (BISOP):

1 Verantwortlicher/BMUKK

9 LQPM = in dem Bundesland, in dem bisher 2 LQPM tätig waren => Zusammenführung, 1 weitere personelle Veränderung

Anmerkung zu den Vertretungen der Schulaufsicht:

2 LSI: AHS + BAen, 1 LSI: HTL + BAen, 4 LSI: HUM + BAen, 1 LSI: BAen + Europaschulen, 1 BSI: APS + BAen

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 20%

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 22%

2 personelle Veränderungen: in 1 Bd.land: Betrauung durch BSI, Schulaufsicht für Zentrallehranstalt (BISOP)

Schulebene

Schuljahr 2010/2011

34 Direktor/innen

35 Standorte BAKIP+BASOP insgesamt,

davon 29 Standorte BAKIP,

6 Standorte BASOP, davon an 2 Standorten 5-järige Ausbildung, davon 1 Zentrallehranstalt (BISOP),

1 Standort BAKIP/BASOP

39 SQPM,

wovon an 4 Standorten je 2 SQPM, 1 Standort 3 SQPM,

1 Standort mit anderer Schulform hat keine/n eigene/n SQPM,

1 Standort Q-Bricht jedoch kein SQPM

von den 29 Standorten BAKIP sind 13 private/ davon 11 konfessionelle Träger

von den 6 Standorten BASOP sind 4 private/davon 3 konfessionelle Träger

Anmerkung zu den Standorten:

1 Standort: HLW + BAKIP, 1 Standort: Mode + BAKIP

1 Standort : HAK/HAS + BAKIP

Schuljahr 2011/2012

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QBA

| 62 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

35 Direktor/innen

36 Standorte BAKIP + BASOP insgesamt,

davon 30 Standorte BAKIP,

6 Standorte BASOP, davon an 2 Standorten 5-järige Ausbildung, davon 1 Zentrallehranstalt (BISOP),

1 Standort BAKIP + BASOP (1 Dir.)

39 SQPM,

wovon an 4 Standorten je 2 SQPM, 3 dieser Paare hatten je eine personelle Veränderung, weitere Veränderungen an 4 Standorten 1 Standort 3 SQPM,

1 Standort mit anderer Schulform keine/n eigene/n SQPM,

1 Standort Q-Bericht jedoch kein SQPM

von den 30 Standorten BAKIP sind 13 private/ davon 11 konfessionelle Träger

von den 6 Standorten BASOP sind 4 private/davon 3 konfessionelle Träger

Anmerkung zu den Standorten:

1 Standort: HLW + BAKIP, 1 Standort: Mode + BAKIP

1 Standort : HAK/HAS + BAKIP

Veränderung gegenüber dem Vorjahr sind nicht in %-Werten angegeben

Veränderungen gegenüber dem Vorjahr: 7 SQPM = 17,5%

Schuljahr 2012/2013

36 Direktor/innen

37 Standorte BAKIP + BASOP insgesamt,

davon 31 Standorte BAKIP,

davon 1 BAKIP: 2 Standorte getrennt:

5-jährige Form – Kolleg,

6 Standorte BASOP, davon an 2 Standorten 5-järige Ausbildung, davon 1 Zentrallehranstalt (BISOP),

1 Standort BAKIP + BASOP (1 Dir.)

43 SQPM,

wovon an 7 Standorten je 2 SQPM, 3 dieser Paare sind neu in ihrer Funktion, an 2 Standorten wurden diese Paare erst neu gebildet, 6 weitere personelle Veränderungen (1 davon ein Ruhestand) 1 Standort 3 SQPM, 1 Standort mit anderer Schulform hat keine/n eigene/n SQPM, 1 Standort Q-Bricht jedoch kein SQPM

von den 31 Standorten BAKIP sind 14 private/ davon 12 konfessionelle Träger

von den 6 Standorten BASOP sind 4 private/davon 3 konfessionelle Träger

Anmerkung zu den Standorten:

1 Standort: HLW + BAKIP, 1 Standort: Mode + BAKIP

1 Standort : HAK/HAS + BAKIP

Veränderung gegenüber dem Vorjahr sind nicht in %-Werten angegeben

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 14 SQPM = 32,56%

In dieser Darstellung sind die Funktionsrollen „Abteilungsvortständin“ und „Administrator/in“ nicht enthalten, das diese in der Struktur von QIBB allgemein keine eigene bzw. einheitliche Rolle einnehmen.

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QBA

| 63 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.2. Beteiligungsstatistik QIBB Evaluationsplattform BAKIP

Tabelle 1a:

Beteiligungsstatistik QIBB Evaluation: Nutzung der QIBB Evaluationsplattform und Systemfeedback Bundesevaluierungsschwerpunkte

2009/2010 2010/2011 2011/2012

Nutzung der QIBB Evaluationsplattform

Schulen 1)

Öst

erre

ich

gesa

mt

Anzahl der Schulen 1) 29 29 30

Schulen, die über einen account auf der QIBB Evaluationsplattform verfügen 29 29 30

Beteiligungsgrad "accounts" in % 100,00% 100,00% 100,00% Schulen, die auf der QIBB Evaluationsplattform aktiv Erhebungen durchgeführt haben

28 15 29

Beteiligungsgrad "aktiv Erhebungen durchgeführt" in % 96,55% 51,72% 96,67%

Schulen, die ihre Daten freigegeben haben 26 25 17

Beteiligungsgrad "Datenfreigabe" in % 89,66% 86,21% 56,67%

TANs 2) Schüler/innen-TANs 10931 4280 10394 Lehrer/innen-TANs 646 167 197 Sonstige TANs 90

Systemfeedback Bundesevaluierungsschwerpunkte

Fragebögen für Schüler/innen 3) FB-SchülerInnen: Förderung, Individualisierung 6363

FB-SchülerInnen: Screening-Instrument 6583

Summe Fragebögen für Schüler/innen 6363 6583

Fragebögen für Lehrer/innen 3)

FB-Lehrkräfte: Förderung, Individualisierung 378

Summe Fragebögen für Lehrer/innen 378

Sonstige Fragebögen 3)

FB-Vorsitzende: Abschließende Prüfungen, Vorsitzende/r an Prüfungskommission 21

FB-Vorsitzende: Abschließende Prüfungen, Vorsitzende/r an Prüfungskommission 18

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QBA

| 64 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Summe Sonstige Fragebögen 21 18 Erhebungsraster für die Schule 3) Leitfäden 3)

1) Die Zahlen über die beteiligten Schulen können in Relation zu den Gesamtzahlen an Schulen (Information über die Grundgesamtheit N) gesetzt werden, um Auskunft über den Beteiligungsgrad zu erhalten. Für den Beteiligungsgrad "aktiv Erhebungen durchgeführt" in % sowie für den Beteiligungsgrad "Datenfreigabe" in % gilt: 100 % = Anzahl der Schulen, die über einen Account auf der QIBB Evaluationsplattform verfügen. 2) TANs = Transaktionsnummer bzw. "Einmal-Passwort"; jede Person, die auf der QIBB Evaluationsplattform einen oder mehrere Fragebögen bearbeiten soll, erhält einen TAN-Code, mit dem sie Zugang zum/zu den Fragebögen erhält. Die Zahlen über die TANs geben daher Auskunft über die Beteiligung; gezählt werden die im jeweils angegebenen Schuljahr von Personen, die einen oder mehrere Fragebögen bearbeitet haben, abgeschickten TANs; zu beachten ist, dass mit einem TAN nicht nur ein, sondern ggf. auch mehrere Fragebögen bearbeitet werden können; die bearbeiteten Fragebögen können sowohl Systemfeedback-Instrumente sein, die als Bundes-, Landes- oder Schulschwerpunkt gesetzt wurden, als auch Individualfeedback-Fragebögen. 3) Anzahl der im jeweils angegebenen Schuljahr abgeschickten Fragebögen, Leitfäden oder abgeschlossenen Erhebungsraster, die als Bundesschwerpunkt gesetzt waren.

Datenquelle: QIBB-Plattform. Dieser Bericht wurde generiert am 29.10.2012.

Tabelle 1b:

Beteiligungsstatistik QIBB Evaluation: Nutzung der QIBB Evaluationsplattform und Systemfeedback

2009/2010 2010/2011 2011/2012 Systemfeedback

Öst

erre

ich

gesa

mt

Instrumentennutzung insgesamt Fragebögen für Schüler/innen 3) FB-SchülerInnen: Leistungsbeurteilung - BAKIP 2191 745 873

FB-SchülerInnen: Schulleben - BAKIP 1267 517 127

FB-SchülerInnen: Optimierung der Ausstattung - BAKIP 155

FB-SchülerInnen: Soziale Kompetenz - BAKIP 677

FB-SchülerInnen: Förderung, Individualisierung - BAKIP 6363 1817 1111

FB-SchülerInnen oberer Jahrgänge: Kompetenzen für das Leben - BAKIP 88 735 155

FB-SchülerInnen: Wertebewusstsein, soziale, individuelle und sprachliche Kompetenzen - BAKIP

27

FB-SchülerInnen des 5. Jahrgangs: Studienwünsche - BAKIP 66 271 725

FB-SchülerInnen 1. Jahrgang: Schulwahl - BAKIP 61 111

FB-SchülerInnen: Geschlechtergerechter Unterricht - BAKIP 74

FB-SchülerInnen: Praxiswochen - BAKIP 378

FB-SchülerInnen: Screening-Instrument - BAKIP 6583

Summe Fragebögen für Schüler/innen 10807 4146 10164

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QBA

| 65 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Fragebögen für Lehrer/innen 3)

FB-Lehrkräfte: Schulleitung gestalten - BAKIP 43 57

FB-Lehrkräfte: Leistungsbeurteilung - BAKIP 169 55 27

FB-Lehrkräfte: Koordination mit FachkollegInnen - BAKIP 56

FB-Lehrkräfte: Förderung, Individualisierung - BAKIP 378 112 32

FB-Lehrkräfte: Verwaltungsprozesse optimieren - BAKIP 57

FB-Lehrkräfte:Geschlechtergerechter Unterricht und geschlechtergerechtes Schulmanagement - BAKIP

24

Summe Fragebögen für Lehrer/innen 646 167 197

Sonstige Fragebögen 3) FB-AbsolventInnen: Weiterführende Bildungseinrichtungen - BAKIP

FB-Eltern: Demokratie - BAKIP 39

FB-MitarbeiterInnen in Übungsstätten: Schulleitung gestalten - BAKIP

FB-KoordinatorInnen: Koordination mit FachkollegInnen - BAKIP

FB-Abteilungsvorständinnen/-vorstände: Innovation, Modelleinrichtung - BAKIP

FB-Übungsstätten: Innovation, Modelleinrichtung - BAKIP 12

FB-Vorsitzende: Abschließende Prüfungen, Vorsitzende/r an Prüfungskommission - BAKIP

21

FB-Nicht-lehrendes Personal: Verwaltungsprozesse optimieren - BAKIP

FB-KustodInnen: Verwaltungsprozesse optimieren - BAKIP

FB-Eltern: Schulwahl, Elternbeteiligung - BAKIP 39

FB-Vorsitzende: Abschließende Prüfungen, Vorsitzende/r an Prüfungskommission - BAKIP

18

Summe Sonstige Fragebögen 21 90 18 Erhebungsraster für die Schule 3) ER-Schule: Weiterführende Bildungseinrichtungen - BAKIP

ER-Schule: Demokratie - BAKIP 1 ER-Schule: Förderung, Individualisierung - BAKIP 1

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QBA

| 66 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

ER-Schule: Musisch-kreative Fähigkeiten - BAKIP

ER-Schule: Innovation, Modelleinrichtung - BAKIP

ER-Schule: Mobilität, interkulturelles Verständnis, Fremdsprachen - BAKIP

ER-Schule: Fort- und Weiterbildung, Personalentwicklung - BAKIP 2

ER-Schule: Informations- und Elternveranstaltungen - BAKIP

Summe Erhebungsraster für die Schule 2 2

Leitfäden 3) Summe Leitfäden

1) Die Zahlen über die beteiligten Schulen können in Relation zu den Gesamtzahlen an Schulen (Information über die Grundgesamtheit N) gesetzt werden, um Auskunft über den Beteiligungsgrad zu erhalten. Für den Beteiligungsgrad "aktiv Erhebungen durchgeführt" in % sowie für den Beteiligungsgrad "Datenfreigabe" in % gilt: 100 % = Anzahl der Schulen, die über einen Account auf der QIBB Evaluationsplattform verfügen. 2) TANs = Transaktionsnummer bzw. "Einmal-Passwort"; jede Person, die auf der QIBB Evaluationsplattform einen oder mehrere Fragebögen bearbeiten soll, erhält einen TAN-Code, mit dem sie Zugang zum/zu den Fragebögen erhält. Die Zahlen über die TANs geben daher Auskunft über die Beteiligung; gezählt werden die im jeweils angegebenen Schuljahr von Personen, die einen oder mehrere Fragebögen bearbeitet haben, abgeschickten TANs; zu beachten ist, dass mit einem TAN nicht nur ein, sondern ggf. auch mehrere Fragebögen bearbeitet werden können; die bearbeiteten Fragebögen können sowohl Systemfeedback-Instrumente sein, die als Bundes-, Landes- oder Schulschwerpunkt gesetzt wurden, als auch Individualfeedback-Fragebögen. 3) Anzahl der im jeweils angegebenen Schuljahr abgeschickten Fragebögen, Leitfäden oder abgeschlossenen Erhebungsraster.

Tabelle 2:

Beteiligungsstatistik QIBB Evaluation: Individualfeedback auf der QIBB Evaluationsplattform - HINWEIS: Die Daten in dieser Tabelle sind nur Annäherungswerte! Sie bilden die tatsächliche Nutzung der auf der QIBB Evaluationsplattform verfügbaren Individualfeedback-Instrumente NICHT genau ab - siehe Fußnote 2) und 3).

2009/2010 2010/2011 2011/2012

Individualfeed-back

Abge-schickte

Fragebögen 2)

Accounts der

Feedback-Empfänger/

innen 3)

Abge-schickte

Fragebögen 2)

Accounts der Feedback-Empfänger/

innen 3)

Abge-schickte

Fragebögen 2)

Accounts der

Feedback-Empfänger/

innen 3)

Öst

erre

ich

gesa

mt

Individualfeed- back an Lehrer/innen 1)

FB-SchülerInnen 3477 140 5112 190 8289 301 Individualfeed-back an Schulleiter/innen

FB-Lehrkräfte: Individualfeedback an Schulleitung

100 15 74 13 161 20

Individualfeed-back an die Schulaufsicht

FB-Schulleitung: Individualfeedback an Schulaufsicht

5 1 3 1 4 1

Individualfeed-

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QBA

| 67 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

back an BMUKK FB-Schulaufsicht: Individualfeedback an bm:ukk

Sonstige Gruppen

FB-Lehrkräfte: Individualfeedback an Administratorin/ Administrator

34 1 12 1

BASOP

Tabelle 1a:

Beteiligungsstatistik QIBB Evaluation: Nutzung der QIBB Evaluationsplattform und Systemfeedback Bundesevaluierungsschwerpunkte

2009/2010 2010/2011 2011/2012

Nutzung der QIBB Evaluationsplattform

Schulen 1)

Öst

erre

ich

gesa

mt

Anzahl der Schulen 1) 6 6 6

Schulen, die über einen account auf der QIBB Evaluationsplattform verfügen 6 6 6

Beteiligungsgrad "accounts" in % 100,00% 100,00% 100,00% Schulen, die auf der QIBB Evaluationsplattform aktiv Erhebungen durchgeführt haben

5 1 4

Beteiligungsgrad "aktiv Erhebungen durchgeführt" in % 83,33% 16,67% 66,67%

Schulen, die ihre Daten freigegeben haben 3 3 2

Beteiligungsgrad "Datenfreigabe" in % 50,00% 50,00% 33,33%

TANs 2) Schüler/innen-TANs 782 462 583 Lehrer/innen-TANs 53 38 Sonstige TANs 29

Systemfeedback Bundesevaluierungsschwerpunkte

Fragebögen für Schüler/innen 3) FB-SchülerInnen: Förderung, Individualisierung 538

FB-SchülerInnen: Screening-Instrument 440

Summe Fragebögen für Schüler/innen 538 440

Fragebögen für Lehrer/innen 3)

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QBA

| 68 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

FB-Lehrkräfte: Förderung, Individualisierung 31

Summe Fragebögen für Lehrer/innen 31

Sonstige Fragebögen 3)

FB-Vorsitzende: Abschließende Prüfungen, Vorsitzende/r an Prüfungskommission 4

FB-Vorsitzende: Abschließende Prüfungen, Vorsitzende/r an Prüfungskommission

Summe Sonstige Fragebögen 4

Erhebungsraster für die Schule 3)

ER-Schule: Förderung, Individualisierung

Summe Erhebungsraster für die Schule

Leitfäden 3) Summe Leitfäden

1) Die Zahlen über die beteiligten Schulen können in Relation zu den Gesamtzahlen an Schulen (Information über die Grundgesamtheit N) gesetzt werden, um Auskunft über den Beteiligungsgrad zu erhalten. Für den Beteiligungsgrad "aktiv Erhebungen durchgeführt" in % sowie für den Beteiligungsgrad "Datenfreigabe" in % gilt: 100 % = Anzahl der Schulen, die über einen Account auf der QIBB Evaluationsplattform verfügen. 2) TANs = Transaktionsnummer bzw. "Einmal-Passwort"; jede Person, die auf der QIBB Evaluationsplattform einen oder mehrere Fragebögen bearbeiten soll, erhält einen TAN-Code, mit dem sie Zugang zum/zu den Fragebögen erhält. Die Zahlen über die TANs geben daher Auskunft über die Beteiligung; gezählt werden die im jeweils angegebenen Schuljahr von Personen, die einen oder mehrere Fragebögen bearbeitet haben, abgeschickten TANs; zu beachten ist, dass mit einem TAN nicht nur ein, sondern ggf. auch mehrere Fragebögen bearbeitet werden können; die bearbeiteten Fragebögen können sowohl Systemfeedback-Instrumente sein, die als Bundes-, Landes- oder Schulschwerpunkt gesetzt wurden, als auch Individualfeedback-Fragebögen. 3) Anzahl der im jeweils angegebenen Schuljahr abgeschickten Fragebögen, Leitfäden oder abgeschlossenen Erhebungsraster, die als Bundesschwerpunkt gesetzt waren.

Datenquelle: QIBB-Plattform. Dieser Bericht wurde generiert am 29.10.2012.

Tabelle 1b:

Beteiligungsstatistik QIBB Evaluation: Nutzung der QIBB Evaluationsplattform und Systemfeedback

2009/2010 2010/2011 2011/2012 Systemfeedback

Öst

erre

ich

gesa

mt

Instrumentennutzung insgesamt Fragebögen für Schüler/innen 3) FB-SchülerInnen: Förderung, Individualisierung - BASOP 538 231

FB-SchülerInnen: Leistungsbeurteilung - BASOP 244

FB-SchülerInnen: Schulleben - BASOP 231 110

FB-SchülerInnen: Optimierung der Ausstattung - BASOP

FB-SchülerInnen: Soziale Kompetenz - BASOP

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QBA

| 69 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

FB-SchülerInnen oberer Jahrgänge: Kompetenzen für das Leben - BASOP

FB-SchülerInnen: Wertebewusstsein, soziale, individuelle und sprachliche Kompetenzen - BASOP

FB-SchülerInnen des 5. Jahrgangs: Studienwünsche - BASOP 19

FB-SchülerInnen 1. Jahrgang: Schulwahl - BASOP

FB-SchülerInnen: Geschlechtergerechter Unterricht - BASOP

FB-SchülerInnen: Praxiswochen - BASOP

FB-SchülerInnen: Screening-Instrument - BASOP 454

Summe Fragebögen für Schüler/innen 782 462 583

Fragebögen für Lehrer/innen 3) FB-Lehrkräfte: Schulleitung gestalten - BASOP 11 19

FB-Lehrkräfte: Leistungsbeurteilung - BASOP 11

FB-Lehrkräfte: Koordination mit FachkollegInnen - BASOP

FB-Lehrkräfte: Förderung, Individualisierung - BASOP 31 19

FB-Lehrkräfte: Verwaltungsprozesse optimieren - BASOP

FB-Lehrkräfte: Geschlechtergerechter Unterricht und geschlechtergerechtes Schulmanagement - BASOP

Summe Fragebögen für Lehrer/innen 53 38

Sonstige Fragebögen 3) FB-AbsolventInnen: Weiterführende Bildungseinrichtungen - BASOP

FB-Eltern: Demokratie - BASOP 22

FB-MitarbeiterInnen in Übungsstätten: Schulleitung gestalten - BASOP 2

FB-KoordinatorInnen: Koordination mit FachkollegInnen - BASOP

FB-Abteilungsvorständinnen/-vorstände: Innovation, Modelleinrichtung - BASOP

FB-Übungsstätten: Innovation, Modelleinrichtung - BASOP

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QBA

| 70 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

FB-Vorsitzende: Abschließende Prüfungen, Vorsitzende/r an Prüfungskommission - BASOP

4

FB-Nicht-lehrendes Personal: Verwaltungsprozesse optimieren - BASOP

FB-KustodInnen: Verwaltungsprozesse optimieren - BASOP 3

FB-Eltern: Schulwahl, Elternbeteiligung - BASOP

FB-Vorsitzende: Abschließende Prüfungen, Vorsitzende/r an Prüfungskommission - BASOP

Summe Sonstige Fragebögen 4 27 Erhebungsraster für die Schule 3) ER-Schule: Weiterführende Bildungseinrichtungen - BASOP

ER-Schule: Förderung, Individualisierung - BASOP

ER-Schule: Demokratie - BASOP ER-Schule: Musisch-kreative Fähigkeiten - BASOP

ER-Schule: Innovation, Modelleinrichtung - BASOP

ER-Schule: Mobilität, interkulturelles Verständnis, Fremdsprachen - BASOP

ER-Schule: Fort- und Weiterbildung, Personalentwicklung - BASOP

ER-Schule: Informations- und Elternveranstaltungen - BASOP

Summe Erhebungsraster für die Schule

Leitfäden 3) Summe Leitfäden

1) Die Zahlen über die beteiligten Schulen können in Relation zu den Gesamtzahlen an Schulen (Information über die Grundgesamtheit N) gesetzt werden, um Auskunft über den Beteiligungsgrad zu erhalten. Für den Beteiligungsgrad "aktiv Erhebungen durchgeführt" in % sowie für den Beteiligungsgrad "Datenfreigabe" in % gilt: 100 % = Anzahl der Schulen, die über einen Account auf der QIBB Evaluationsplattform verfügen. 2) TANs = Transaktionsnummer bzw. "Einmal-Passwort"; jede Person, die auf der QIBB Evaluationsplattform einen oder mehrere Fragebögen bearbeiten soll, erhält einen TAN-Code, mit dem sie Zugang zum/zu den Fragebögen erhält. Die Zahlen über die TANs geben daher Auskunft über die Beteiligung; gezählt werden die im jeweils angegebenen Schuljahr von Personen, die einen oder mehrere Fragebögen bearbeitet haben, abgeschickten TANs; zu beachten ist, dass mit einem TAN nicht nur ein, sondern ggf. auch mehrere Fragebögen bearbeitet werden können; die bearbeiteten Fragebögen können sowohl Systemfeedback-Instrumente sein, die als Bundes-, Landes- oder Schulschwerpunkt gesetzt wurden, als auch Individualfeedback-Fragebögen. 3) Anzahl der im jeweils angegebenen Schuljahr abgeschickten Fragebögen, Leitfäden oder abgeschlossenen Erhebungsraster.

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QBA

| 71 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Tabelle 2: Beteiligungsstatistik QIBB Evaluation: Individualfeedback auf der QIBB Evaluationsplattform - HINWEIS: Die Daten in dieser Tabelle sind nur Annäherungswerte! Sie bilden die tatsächliche Nutzung der auf der QIBB Evaluationsplattform verfügbaren Individualfeedback-Instrumente NICHT genau ab - siehe Fußnote 2) und 3).

2009/2010 2010/2011 2011/2012

Individualfeed-back

Abgeschickte Fragebögen 2)

Accounts der Feedback-Empfänger/

innen 3)

Abgeschickte Fragebögen 2)

Accounts der Feedback-Empfänger/

innen 3)

Abgeschickte Fragebögen 2)

Accounts der

Feedback-Empfänger/

innen 3)

Öst

erre

ich

gesa

mt

Individualfeed-back an Lehrer/innen 1)

FB-SchülerInnen 105 4 78 3 Individualfeed-back an Schulleiter/innen

FB-Lehrkräfte: Individualfeedback an Schulleitung

3 15 1 3 1

Individualfeed-back an die

Schulaufsicht

FB-Schulleitung: Individualfeedback an Schulaufsicht

Individualfeed-back an BMUKK

FB-Schulaufsicht: Individualfeedback

an bm:ukk

Sonstige Gruppen FB-Lehrkräfte: Individualfeedback an Administratorin/ Administrator

FB-Prüfungskommiss.:

Abschließende Prüfungen,

Prüfungskommiss. an Vorsitzende/n

19 8 8

1) Fragebögen mit und ohne Freitextfelder gesamt. 2) Anzahl der im jeweils angegebenen Schuljahr abgeschickten Individualfeedback-Fragebögen; zu beachten ist, dass die Individualfeedback-Empfänger/innen die erhaltenen Fragebögen in der Datenbank wieder löschen können; die gelöschten Fragebögen können für die Statistik nicht abgezählt werden. 3) Anzahl der Accounts, mit denen im angegebenen Schuljahr aktiv Individualfeedbacks eingeholt wurden; zu beachten ist, dass die Anzahl der Accounts nicht identisch ist mit der Anzahl der Personen, die Feedback eingeholt haben; dies liegt etwa daran, dass erfahrungsgemäß manche Account-Besitzer/innen ihren Account Kolleg/innen "borgen", damit diese Feedback einholen können etc.

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QBA

| 72 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Tabelle 2:

Beteiligungsstatistik QIBB Evaluation: Individualfeedback auf der QIBB Evaluationsplattform - HINWEIS: Die Daten in dieser Tabelle sind nur Annäherungswerte! Sie bilden die tatsächliche Nutzung der auf der QIBB Evaluationsplattform verfügbaren Individualfeedback-Instrumente NICHT genau ab - siehe Fußnote 2) und 3).

2009/2010 2010/2011 2011/2012

Individualfeed-back

Abge-schickte

Fragebögen 2)

Accounts der

Feedback-Empfänger/

innen 3)

Abge-schickte

Fragebögen 2)

Accounts der Feedback-Empfänger/

innen 3)

Abge-schickte

Fragebögen 2)

Accounts der

Feedback-Empfänger/

innen 3)

Öst

erre

ich

gesa

mt

Individualfeed- back an Lehrer/innen 1)

FB-SchülerInnen 3477 140 5112 190 8289 301 Individualfeed-back an Schulleiter/innen

FB-Lehrkräfte: Individualfeedback an Schulleitung

100 15 74 13 161 20

Individualfeed-back an die Schulaufsicht

FB-Schulleitung: Individualfeedback an Schulaufsicht

5 1 3 1 4 1

Individualfeed- back an BMUKK

FB-Schulaufsicht: Individualfeedback an bm:ukk

Sonstige Gruppen

FB-Lehrkräfte: Individualfeedback an Administratorin/ Administrator

34 1 12 1

FB-Prüfungskommiss.: Abschließende Prüfungen, Prüfungskommiss. an Vorsitzende/n

181 24 145 24

1) Fragebögen mit und ohne Freitextfelder gesamt. 2) Anzahl der im jeweils angegebenen Schuljahr abgeschickten Individualfeedback-Fragebögen; zu beachten ist, dass die Individualfeedback-Empfänger/innen die erhaltenen Fragebögen in der Datenbank wieder löschen können; die gelöschten Fragebögen können für die Statistik nicht abgezählt werden. 3) Anzahl der Accounts, mit denen im angegebenen Schuljahr aktiv Individualfeedbacks eingeholt wurden; zu beachten ist, dass die Anzahl der Accounts nicht identisch ist mit der Anzahl der Personen, die Feedback eingeholt haben; dies liegt etwa daran, dass erfahrungsgemäß manche Account-Besitzer/innen ihren Account Kolleg/innen "borgen", damit diese Feedback einholen können etc.

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| 73 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Einsatz von Evaluationsinstrumenten an BAKIP und BASOP im SJ 2010/2011

In Diagrammen dargestellt, erscheint der Einsatz der Instrumente an BAKIP und BASOP in den Jahren 2010/2011, 2011/2012, 20122013 folgendermaßen. Wie im Kapitel 3.1.1. (QIBB-Evaluationsergebnisse) ausgeführt, fallen die Vielfalt und die Weiterführung begonnener Themen auf.

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QBA

| 74 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Einsatz von Evaluationsinstrumenten an BAKIP und BASOP im SJ 2011/2012

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QBA

| 75 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Einsatz von Evaluationsinstrumenten an BAKIP und BASOP im SJ 2012/2013

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QBA

| 76 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.4. Prozesse / Prozesssteuerung

Verbindung Qualitätsentwicklung und Schulentwicklung (Q-Board 2010

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QBA

| 77 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Prozesse Verbindung Qualitätsentwicklung und Schulentwicklung (Stand Februar 2013)

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QBA

| 78 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Gruppenzielvereinbarungen 2012/2013

GRUPPENZIELVEREINBARUNGEN

BMUKK / I/1 – LSI für das laufende Schuljahr 2012/2013

(und weiter für das Schuljahr 2013/2014)

Ausformulierung der nächsten Schritte der systematischen Schulentwicklung an BAKIP/BASOP unter www.qibb.at / Evaluation „BAKIP/BASOP“

Die systematische Auseinandersetzung mit dem Thema „Individualisierung“ ist am Standort erkennbar.

Die LSI halten die Schulleiter/innen in ihrem Zuständigkeitsbereich dazu an, dass die Diagnose-Checks als Mittel zur (individuellen) Lernstandserhebung eingesetzt werden.

Die LSI unterstützen die Schulen in ihrem Zuständigkeitsbereich in deren Weiterentwicklung zur Eigenverantwortlichkeit (u.a. auch eigenverantwortlich gewählter standortspezifischer Schwerpunkt).

Die LSI unterstützen die Schulleiter/innen in ihrem Zuständigkeitsbereich bei der Umsetzung und Weiterentwicklung entsprechender Maßnahmen zum Themenbereich „Personalentwicklung“ und besprechen diesen im BZG.

Die LSI unterstützen die Schulen in ihrem Zuständigkeitsbereich in deren systematischer Auseinandersetzung mit zwei Inhalten gemäß dem Qualitätsregelkreislauf.

Die LSI halten die Schulleiter/innen in ihrem Zuständigkeitsbereich dazu an, dass „Individualfeedback“ weiterhin systematisch an der Schule durchgeführt wird (mit den angebotenen Instrumenten auf der qibb-Plattform, dem Leitfaden oder auch anderen Unterlagen).

Die LSI unterstützen die Schulleiter/innen in ihrem Zuständigkeitsbereich bei deren Umsetzung von Maßnahmen zum kompetenzorientierten Unterrichten, Prüfen und Bewerten unter Berücksichtigung des Qualitätsregelkreises.

Die LSI unterstützen in Kooperation mit den FI die Schulleiter/innen in ihrem Zuständigkeitsbereich sich mit dem Themenbereich „Bewegung und Sport“ differenziert auseinanderzusetzen.

Die LSI halten die Schulleiter/innen in ihrem Zuständigkeitsbereich dazu an, die Grundsätze zu „Gender-Mainstreaming“ zu berücksichtigen.

LSI-Tagung Nov. 2012 Diese Gruppenzielvereinbarungen werden zwischen MR Mag. Dippelreiter (Abt. I/1) und den LSI der BAKIP/BASOP anlässlich der LSI-Tagung im Nov. 2012 getroffen. Um einen längerfristigen Aufbau zu unterstützen, knüpfen diese Inhalte an die letzten Gruppenzielvereinbarungen (LSI-Tagung 2011) an, schärfen nach aktuellen Entwicklungen diese vorjährigen Gruppenzielvereinbarungen und gehen über das laufende Schuljahr bis ins Schuljahr 2013/2014 weiter. Weitere aktuelle Inhalte werden ggf. zusätzlich aufgenommen und als Gruppenzielvereinbarungen deutlich deklariert.

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QBA

| 79 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Homepage www.qibb.at / Evaluation „BAKIP/BASOP“ 2012/2013 BUNDESWEITE QUALITÄTSSCHWERPUNKTE IM SCHULJAHR 2012/2013

(betrifft alle berufsbildenden Schulen + BAKIP/BASOP)

QUALITÄTSSCHWERPUNKT INDIVIDUALISIERUNG

Der bundesweite Qualitätsschwerpunkt Individualisierung des Unterrichts (Q-Feld Lehren und Lernen) umfasst viele Facetten von Schulentwicklung und findet sich in vielen Zusammenhängen wieder.

Eigenverantwortliche Weiterführung der begonnenen Arbeiten zur Individualisierung - im Sinne des Qualitätsregelkreises (plan - do - check - act):

- Bildungsstandards und kompetenzorientiertes Unterrichten (Lernergebnisorientierung)

- systematische Erfassung der Eingangskompetenzen der Schüler/innen mittels Diagnoseinstrumenten in den Unterrichtsgegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik

- standortbezogene Individualisierungsmaßnahmen: z.B. (individuelle) Förderprogramme und -maßnahmen, Klassenteilungen, COOL etc.

- Transparente Leistungsbeurteilung

- Kompetenzorientiertes Unterrichten und abschließende Prüfungen: Fortsetzung des bundesweit akkordierten Prozesses zur Unterstützung der Vorbereitung auf die neuen teilstandardisierten, kompetenzorientierten abschließenden Prüfungen

- Abschließende Prüfungen - Haupttermin 2013: Einsatz der folgenden QIBB Evaluationsinstrumente:

• Fragebogen Vorsitzende/r: Abschließende Prüfungen

• Fragebogen Prüfungskommission (Individualfeedback): Abschließende Prüfungen

QUALITÄTSSCHWERPUNKT INDIVIDUALFEEDBACK

Das Individualfeedback auf Schul-, Landes- und Bundesebene hat sich als wirksames Instrument erwiesen, das die Weiterentwicklung des beruflichen Handelns unterstützen kann. Rückmeldungen zeigen immer deutlicher, dass vermehrt eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Feedbackergebnissen erfolgt (Welche Hinweise und Anregungen kann ich daraus beziehen?) und damit alternative Handlungsmöglichkeiten gewonnen und erprobt werden können. Neben den Instrumenten auf der QIBB Evaluationsplattform

• FB-Schüler/innen an Lehrkraft

• FB-Lehrkräfte an Schulleitung bzw. Abteilungsvorstand/-vorständin bzw. Administrator/in

• FB-Schulleitung an Schulaufsicht

• FB-Schulaufsicht an BMUKK

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| 80 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

• FB-Prüfungskommission an Vorsitzende/n bei abschließenden Prüfungen

setzen manche Schulen weitere (zum Teil selbst entwickelte) Formen des Individualfeedbacks erfolgreich ein. Einführung und Handhabung des Individualfeedbacks an der Schule (z.B. Individualfeedback-Plan) werden u.a. beim Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch (BZG) thematisiert.

EVALUATIONSSCHWERPUNKTE - SYSTEMFEEDBACK

Bei den bundesweiten Evaluationen im März 2012 kam in allen berufsbildenden Schulbereichen der neu entwickelte Screening- Fragebogen für Schüler/innen zum Einsatz. Dieses kompakte Erhebungsinstrument (21 Fragen) erfasst sechs Kernbereiche von Schulqualität erfasst (Leistungsbeurteilung, Individualisierung, geschlechtergerechter Unterricht, Klassenklima, Schulklima und Ausstattung). Der nächste bundesweite Einsatz des Instruments ist für März 2015 geplant.

Um der einzelnen Schule Handlungs- und Entscheidungsspielraum für standortspezifische Schwerpunkte zu ermöglichen, werden im Schuljahr 2012/13 seitens Abt. I/1 keine weiteren bundesweiten Qualitäts- und Evaluationsschwerpunkte gesetzt. Es wird erwartet, dass zwei Schwerpunkte systematisch bearbeitet werden; die konkrete Auswahl, Planung (Entwicklungs- und Umsetzungsplan/Aktionsplan und Evaluationsplan) und Ausgestaltung liegen in der Eigenverantwortlichkeit des einzelnen Standorts.

Gemäß einer Berichtslegung im Zwei-Jahres-Rhythmus wird der nächste Schulqualitätsbericht im Schuljahr 2013/2014 erstellt. Die Ausdehnung des Berichtszeitraums soll längerfristiges Planen und eine kontinuierliche Bearbeitung von Qualitätsschwerpunkten ermöglichen; damit ist wiederum die Eigenverantwortlichkeit jedes Standortes gefragt, Schritt für Schritt nachhaltige Schulentwicklungsprozesse aufzubauen und systematisch zu dokumentieren.

Mündliche und schriftliche Berichte und Rückmeldungen zeigen ein sehr lebendiges Bild der qualitativ hochwertigen Arbeit an den Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und den Bildungsanstalten für Sozialpädagogik. Ein herzliches Dankeschön allen Verantwortlichen für die strategische Planung und die operative Umsetzung von Maßnahmen, die diese Qualität aufrecht erhalten bzw. im Sinne einer zukunftsorientierten Schulentwicklung durch positive Impulse optimieren!

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| 81 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Unterlage zur LSI-Tagung 2012

Stimmungsbarometer

„So geht es meinen Schulen und mir meiner Wahrnehmung als LSI nach und

das erscheint mir wichtig“ Bundesland……………………………………….…..

Thema Grad der

Informiertheit/ Stand

der Vorbereitung/

Grad der Durchdringung/

Durchführung und

Akzeptanz an den

Standorten

To do´s, die ich für

mich ableite +

konkrete Botschaften

an UKK

sRDP

Diplomarbeit

Päd.Bildung NEU

Zukunft der BAen

QBA als übergreifender

Prozess

Lehrplanentwicklung

KU

Modularisierung

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QBA

| 82 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.5. Evaluationsergebnisse zu den Bundesqualitätsschwerpunkten (Grafiken, Histogrammdarstellungen der Auswertungen, Standardvergleiche usw.)

Screeningsinstrument 2011/2012_BAKIP

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| 84 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

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| 85 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

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Screeningsinstrument 2011/2012_BASOP

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| 93 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

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Sondererhebung Peer-Mediation 2012/2013_BAKIP

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QBA

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QBA

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QBA

| 108 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.6. Berichtswesen

Schulproramm Vorlage 2012

QIBB (Qualitätsinitiative Berufsbildung)

QBA – Qualität an den Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und an den Bildungsanstalten für Sozialpädagogik

Schulprogramm

Qualitätsbericht

Berichtsperiode 2010/11/12

Schule/Standort

Verfasser/in:

Abgabetermin:

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QBA

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Schulleiter/in: Schulqualitätsprozessmanager/in: Autoren/innen (Name, Organisation, Funktion): Datum: xx.xx.xxxx

Hinweis: Das Schulprogramm 2012 ist eine systematische Fortschreibung bzw. Weiterentwicklung1 der vorangegangenen Schulprogramme/Schulberichte. Das jetzt vorliegende Schulprogramm bezieht sich auf die letzte Evaluierungsperiode der Schuljahre 2010/2011 und 2011/2012 (und die Jahre davor -> Rückblick & Ist-Stand) und ist die Basis für die Planung der Ziele und Maßnahmen für die Schuljahre 2012/13 und 2013/14. Der Qualitätsbericht ist DIE wichtige Grundlage für das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch der Schulleitung mit der Schulaufsicht.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung……………………………………………………………………………………………

2. Leitbild……………………………………………………………………………………………….

3. Entwicklungs- und Umsetzungsplan……………………………………………………….

4. Individualfeedback……………………………………………………………………………….

5. Fort- und Weiterbildungsplan im Rahmen der Personalentwicklung……………

6. Organisation des Qualitätsprozesses……………………………………………………….

7. „Good-Practice“-Beispiele………………………………………………………………………

8. Analyse von Kennzahlen und Basisdaten…………………………………………………..

9. Anhang………………………………………………………………………………………………….

1 Das vorliegende Schulprogramm entstand in Orientierung an der aktuellen Landesberichtsvorlage und des Schulprogramms von Q-HUM, danke an Abt. II/4.

SCHULQUALITÄTSBERICHT

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QBA

| 110 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

1 Einleitung

Das Darstellen der Qualitäts- und Schulentwicklungsprozesse an den einzelnen Standorten in Form des Schulprogramms verfolgt mehrere Ziele:

Das Schulprogramm … § als Planungsgrundlage im laufenden Qualitätsprozess § als Instrument zur Sichtbarmachung dieses Q-Prozesses in all seiner Dynamik, mit all

seiner Vielfältigkeit § als Basis für Kommunikation und Vernetzung § als Strategiepapier ,

o das sowohl zukünftige Planungen des Standortes enthält, o als auch einen Bericht über das abgeschlossene Schuljahr gibt.

Das Schulprogramm und die Inhalte bilden gemeinsam mit den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen die Basis für den Landesbericht der Schulaufsicht. Mit dem Bericht über die Qualitätsarbeit am Standort soll auch eine gewisse Verbindlichkeit zu den gesetzten Zielen erreicht werden. Die Vorlage des Schulprogramms 2012 bildet für die Standorte ein „Gerüst“, in welches die Aktivitäten des Standortes eingeordnet werden sollen. Bei der formalen Gestaltung wurde ein mehrmals geäußerter Wunsch umgesetzt, knappe Angaben zum Einsetzen bzw. Ankreuzen zu ermöglichen (wo dies möglich und sinnvoll ist). Weitere bzw. unterstützende Leitfragen zu den einzelnen Abschnitten und hilfreiche Informationen finden sich im Anhang.

2 Leitbild

l Wurde das Leitbild seit 2006 einer systematischen Überprüfung auf seine Aktualität unterzogen? qja qnein

l Wenn ja: o Wie oft wurde das Leitbild seither überprüft?

q1x q2x q3x qöfter o Haben sich nennenswerte Änderungen daraus ergeben?

qja qnein l Wenn nein:

o Sind Änderungen geplant? qja qnein

l Daran merke ich, dass das Leitbild gelebt wird (max. 3 Beispiele).

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QBA

| 111 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

l Wird das Leitbild der Schule nach innen (Lehrkräfte, Schüler/innen, administratives Personal) kommuniziert?

qja qnein l Wenn ja, wie? l Wird das Leitbild der Schule nach außen (z. B. Eltern, Wirtschaft, Institutionen) kommuniziert?

qja qnein l Wenn ja, wie?

3 Entwicklungs- und Umsetzungsplan

Bundesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum

bzw.

Evaluationsergebnisse zu den bundesweiten Qualitätsschwerpunkten im aktuellen Berichtszeitraum sowie daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

3.1 Qualitätsthema 1

Bezug zur Q-Matrix Mittel- und langfristige Entwicklungsziele l Über welchen zeitlichen Rahmen erstreckt sich die Planung?

qlaufendes Schuljahr q2 SJ q3 SJ q4 SJ q5 SJ l Machen die am Standort formulierten Entwicklungsziele tatsächlich deutlich, wo die Schule in 3

bis 5 Jahren stehen will? qja qnein

Rückblick & Ist-Stand Ziele und Maßnahmen für die Schuljahre xy Indikatoren / Evaluation (Erfolgskriterien) Fortbildungsplan (Weitere Leitfragen siehe Anhang)

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QBA

| 112 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

3.2 Qualitätsthema 2

Analog zu Qualitätsthema 1

3.3 Weiteres Thema (optional)

Analog zu Qualitätsthema 1

3. … Inhalte zu aktuellen Herausforderungen wie standardisierte Reife- und Diplomprüfung, kompetenzorientiertes Unterrichten/Prüfen/Bewerten

Der P-D-C-A-Regelkreis ist für alle Themen anwendbar. Die aktuellen Schulentwicklungsthemen werden jährlich im Rahmen der Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche erörtert und sollen demnach ebenso im Q-Bericht festgehalten werden.

Mittel- und langfristige Entwicklungsziele der Schule

l Über welchen zeitlichen Rahmen erstreckt sich die Planung? qlaufendes Schuljahr q2 SJ q3 SJ q4 SJ q5 SJ

l Machen die am Standort formulierten Entwicklungsziele tatsächlich deutlich, wo die Schule in 3 bis 5 Jahren stehen will?

qja qnein Rückblick & Ist-Stand Ziele und Maßnahmen für die Schuljahre xy Indikatoren / Evaluation (Erfolgskriterien) Fortbildungsplan (Weitere Leitfragen siehe Anhang)

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QBA

| 113 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

3. … Themenspeicher Der Themenspeicher enthält für den Standort als wichtig erachtete Themen, welche im Moment auf Grund beschränkter Kapazitäten/Ressourcen bzw. vorangestellter Planungsschritte zurück gestellt werden.

§ …

§ …

4 Individualfeedback

4.1. Darstellung der Beteiligung über die Plattform qibb / keine inhaltlichen Ergebnisse!!

4.2. Darstellung der Beteiligung außerhalb der qibb-Plattform / keine inhaltlichen Ergebnisse!!

Bezug zur Q-Matrix Mittel- und langfristige Entwicklungsziele l Über welchen zeitlichen Rahmen erstreckt sich die Planung?

qlaufendes Schuljahr q2 SJ q3 SJ q4 SJ q5 SJ l Machen die am Standort formulierten Entwicklungsziele tatsächlich deutlich, wo die Schule in 3

bis 5 Jahren stehen will? qja qnein

Rückblick & Ist-Stand Ziele und Maßnahmen für die Schuljahre xy

Indikatoren / Evaluation (Erfolgskriterien) • Wurde das Evaluierungsinstrument „Individualfeedback“ von der QIBB-Plattform verwendet?

Schüler/innen – Lehrer/innen qja qnein Lehrer/innen – Schulleitung qja qnein

• Wie viel Prozent der Lehrer/innen verwenden das Evaluierungsinstrument „Individualfeedback“ von der QIBB-Plattform?

…. % • Wie viel Prozent der Lehrer/innen verwenden ein anderes, individuelles Evaluierungsinstrument

zum Individualfeedback? … %

Fortbildungsplan (Weitere Leitfragen siehe Anhang)

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QBA

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5 Fort- und Weiterbildungsplan im Rahmen der Personalentwicklung

Mittel- und langfristige Entwicklungsziele der Schule l Über welchen zeitlichen Rahmen erstreckt sich die Planung?

qlaufendes Schuljahr q2 SJ q3 SJ q4 SJ q5 SJ l Machen die am Standort formulierten Entwicklungsziele tatsächlich deutlich, wo die Schule in

3 bis 5 Jahren stehen will? qja qnein

Rückblick & Ist-Stand Ziele und Maßnahmen für die Schuljahre xy Indikatoren / Evaluation (Erfolgskriterien)

• Wurden am Standort vorhandene Daten bei den von der Schule gesetzten Maßnahmen / Planungen erkennbar einbezogen?

qja qüberwiegend qteilweise qkaum • Gibt es einen erkennbaren Zusammenhang zwischen (Selbst-)Evaluationsergebnissen einzelner

Maßnahmen an der Schule und ihren konkreten Zielsetzungen für 2012/13/14? qja qüberwiegend qteilweise qkaum

• Sind Überlegungen/Anregungen vom BZG 2011 in die Umsetzung eingeflossen? qja qnein Fortbildungsplan

6 Organisation des Qualitätsentwicklungsprozesses

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QBA

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6.1 Rollen, Verantwortlichkeiten, Aufgaben, Prozesse

Welche Personen/Gruppen/Gremien an der Schule sind aktiv mit der Arbeit am Qualitätsentwicklungsprozess befasst? (Mehrfachankreuzungen möglich!) ¨ Schulleiter/in ¨ SQPM

¨ Steuergruppe § Zusammensetzung:

¨ Schulleiter/in ¨ SQPM ¨ AV ¨ Administrator/in ¨ Lehrer/innen ¨ Schüler/innen ¨ Eltern ¨ Andere:_______________________________________

§ Anzahl der Sitzungen im SJ 2011/12: __________ § Personenanzahl: weiblich: ______ männlich:______

¨ Arbeitsgruppe/n, Projektteams o. Ä. für Teilaufgaben ¨ Lehrerkollegium ¨ Schülervertreter/innen ¨ SGA ¨ PV ¨ Externe/r Berater/in, Moderator/in ¨ Andere:____________________________________________________________________

§ Siehe Anhang: Funktionsraster – Wer macht was?

Welche Kommunikationsformen werden an/von der Schule im Rahmen des Qualitätsentwicklungsprozesses genutzt? (Mehrfachnennungen möglich!) ¨ Homepage ¨ E-Mails ¨ Elektronische Plattformen ¨ Newsletter ¨ QBA-Steuergruppenbriefe ¨ Medienberichte (Zeitungen, TV, etc.…) ¨ Anschlagtafel/Plakate ¨ Konferenzen ¨ SGA ¨ Gruppen-Besprechungen div. ¨ Klassensprechersitzungen ¨ Unterricht ¨ Elternbriefe ¨ Elternsprechtage ¨ Tag der offenen Tür ¨ Veranstaltungen ¨ Andere:__________________

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QBA

| 116 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Zielgruppen: Wir kommunizieren Qualitätsthemen an (Mehrfachnennungen möglich!) ¨ Lehrer/innen ¨ Nichtlehrerpersonal ¨ Schüler/innen ¨ Eltern, Erziehungsberechtigte ¨ Externe Partner/innen ¨ Andere:_________________

Inwieweit entspricht die Organisation des QE-Prozesses am Standort den folgenden Gütekriterien?

• Ich übernehme als Schulleiter/in die Verantwortung für die Qualitätsentwicklung an meiner Schule. qvoll und ganz qvorwiegend qteilweise qgar nicht

• Ich habe die Teilverantwortung der / des SQPM mit ihr / ihm vereinbart. qvoll und ganz qvorwiegend qteilweise qgar nicht

• Ich übertrage den am QE-Prozess Beteiligten die entsprechende Verantwortung.

qvoll und ganz qvorwiegend qteilweise qgar nicht • Ich sorge für klare Strukturen, Entscheidungs- und Aufgabenverteilungen bei der Umsetzung

von QIBB an meiner Schule. qvoll und ganz qvorwiegend qteilweise qgar nicht

• Ich sorge für Transparenz der Entscheidungsfindung und funktionierende Informationsflüsse.

qvoll und ganz qvorwiegend qteilweise qgar nicht • Ich sorge für Klarheit und Sensibilität im Umgang mit Daten und Ergebnissen der Q-Arbeit an

meiner Schule. qvoll und ganz qvorwiegend qteilweise qgar nicht

Kommentar / Bewertung & Begründung:

6.2 Rahmenbedingungen

• Wie schätzen Sie die personellen Ressourcen (Werteinheiten) für den QE-Prozess an der Schule insgesamt ein? qausreichend qakzeptabel qunzureichend

Kommentar / ggf. Bedarf & Begründung

• Wie schätzen Sie die zeitlichen Ressourcen für den QE-Prozess an der Schule insgesamt ein? qausreichend qakzeptabel qunzureichend

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QBA

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• Wie schätzen Sie die finanziellen Ressourcen (RGV etc.) für den QE-Prozess an der Schule insgesamt ein? qausreichend qakzeptabel qunzureichend

Kommentar / ggf. Bedarf & Begründung

• Sonstige Rahmenbedingungen (bitte ggf. analog zu oben anführen):

(Weitere Leitfragen siehe Anhang)

7 „Good-Practice“ - Beispiele

Hinweis: Möglichst anschauliche Beschreibung interessanter, innovativer Beispiele zur Umsetzung von QIBB an der Schule zum Beispiel aus den Bereichen Pädagogik, Führung, Management, Organisations-, Personalentwicklung, etc. Der vorliegende Raster entspricht jenem im Landesberichtsmuster, Beispiele aus den Standorten werden für eine Datenbank gesammelt. Leitfragen zur Auswahl finden Sie im Anhang, relevant für den Landesbericht

a. Beispiel 1

1. Qualitätsthema: (Stichwortartige Beschreibung des Themas, um das es sich handelt) 2. Qualitätsziel: (Welches Qualitätsziel wird mit der in Punkt 4 (siehe weiter unten) beschriebenen Maßnahme bzw. des beschriebenen Prozesses verfolgt? 3. Anlass und Ausgangslage: (Warum hat sich die Schule mit diesem Qualitätsziel überhaupt beschäftigt?) 4. Beschreibung der Qualitätsmaßnahme bzw. des Prozesses: (Welche Maßnahmen bzw. welcher Prozess wurde an der Schule umgesetzt?) 5. Veränderungen und Verbesserungen (Was hat sich durch die unter Punkt 4 beschriebene Maßnahme bzw. des beschriebenen Prozesses an der Schule verändert?) 6. Messbarkeit der Veränderungen und Verbesserungen (Woran kann man erkennen, dass tatsächlich Veränderungen bzw. Verbesserungen

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QBA

| 118 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

stattgefunden haben?) 7. Weiterführende Informationen (pdfs, Links usw., größere Dokumente bitte in den Anhang geben) 8. Kontaktmöglichkeit an der Schule xxx (bitte Name der Schule einfügen): (Name, e-mail, Telefonnummer der Kontaktperson)

7.2. Beispiel 2

Analog zu Beispiel 1

8 Analyse von Kennzahlen und Basisdaten

Entscheidend ist, die Daten mit der Entwicklungsarbeit am Standort zu verknüpfen bzw. daraus neue Entwicklungsthemen abzuleiten!

• Kennzahlen und Basisdaten, die für die Arbeit an den aktuellen Qualitätsthemen wichtig sind: (siehe Tabellen im Anhang)

• Berichte, Dokumentationen, Ergebnisse laufender/bereits abgeschlossener

Projekte/Initiativen/Evaluationen (bzw. Hinweise darauf)

• Ergebnisse der Systemevaluation (qibb-Fragebogen)

• Fortbildung, Personalentwicklung (Gesamtübersicht), relevant für den Landesbericht, siehe Raster im Anhang

• Schulversuche (Liste) relevant für den Landesbericht, siehe Raster im Anhang

9 Anhang

9.1. Leitfragen

9.2. Aktionsplan

9.3. Fortbildungsplan, Personalentwicklung

9.4. Funktionsplan

9.5. Erfolg versprechende Schulprogramme

9.6. Tabellenanhang Statistik und Basisdaten, Schulversuche, etc.

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QBA

| 119 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

9.1. Leitfragen Leitfragen zu 2. Leitbild

o Wurde das Leitbild seit der 1. QBA- Schulprogrammgeneration einer systematischen Überprüfung auf seine Aktualität unterzogen?

o Wenn ja: Wie oft? o Wenn ja: Hat das zu nennenswerten Änderungen geführt? o Wenn nein: Gibt es eine diesbezügliche Planung? Wie sieht diese aus? o Woran merke ich, dass das Leitbild gelebt wird (max. 3 Beispiele)? o etc.

Leitfragen zu 3. Entwicklungs- und Umsetzungsplan Mittel- und langfristige Ziele:

o Warum ist gerade dieses Thema für uns wichtig? o Welcher Bereich der Q-Matrix ist davon betroffen? o Auf welche mittel- / langfristigen Ziele arbeiten wir – das Thema betreffend – hin? o Wo wollen wir in 3/4/5 Jahren stehen? o etc.

Rückblick und Ist-Stand:

o Welche Maßnahmen bezüglich unseres Themas haben wir bereits an unserer Schule gesetzt?

o Mit welchen Methoden / Instrumenten haben wir die Ergebnisse dieser Maßnahmen überprüft?

o Welche Ergebnisse haben wir erzielt? Wie erfolgreich waren wir? o Welche Schlüsse haben wir daraus gezogen? o Haben sich seither wichtige Rahmenbedingungen bzw. Bedingungen im Umfeld

verändert? o etc.

Ziele und Maßnahmen der SJ 20../20..

o Welche konkreten Ziele setzen wir uns für die kommenden beiden Schuljahre, um uns den mittel- / langfristigen Entwicklungszielen anzunähern?

o Leiten sich unsere Zielsetzungen aus vorliegenden (Selbst)Evaluationsergebnissen, Noten- bzw. Erfolgsstatistiken etc. ab? Wenn ja: Kurze Darstellung des Zusammenhangs!

o Sind die Ziele auch wirklich „SMART“, im Sinne von specific (personenbezogen, nicht allgemein), measurable (messbar, aber nicht unbedingt quantifizierbar im strengen Wortsinn), acceptable (mit ausreichender Akzeptanz versehen), realistic (machbar), timely (mit erreichbarer Fristsetzung)?

o Gibt es in diesem Bereich Kooperationen mit / Kontakte zu anderen Schulen? Wenn ja: Kurze Darstellung!

o etc. Tabelle (relevant für Landesbericht)

Thema

Ziele

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QBA

| 120 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Maßnahmen

Indikatoren

Evaluationsmethoden Indikatoren/Evaluation

o Was definieren wir bei unseren konkreten Vorhaben als Erfolg? o Woran werden wir merken, dass wir erfolgreich gewesen sind / dass wir uns in die

angestrebte Richtung bewegen? o Wann und wie werden wir das überprüfen? o etc.

Fortbildung/Personalentwicklung (relevant für Landesbericht)

o Verfügen wir über ausreichendes Wissen / Knowhow für die Umsetzung unserer Vorhaben?

o Was fehlt uns / brauchen wir noch? o Wie beschaffen wir es uns? o Wie werden Informationen aus Fortbildungen an unserer Schule

multipliziert/weiter gegeben? o etc.

Aktionsplan und Gesamtzusammenschau der „Prozesse“

o Lassen sich unsere Vorhaben in kleinere „Pakete“ teilen? In welche? o Welche „Meilensteine“ gibt es als Orientierungspunkte? o Wer macht was bis wann? o Wer koordiniert? o etc.

Leitfragen zu 4. Individualfeedback (relevant für Landesbericht) über qibb: Tabelle B Beteiligungsstatistik, keine inhaltlichen Ergebnisse!! außerhalb qibb: Beteiligungsdaten, keine inhaltlichen Ergebnisse!!

o Wird Individualfeedback außerhalb der Plattform von der Schule systematisch erhoben und dokumentiert?

o Wie sehen die Erhebungsmethoden/die Dokumentation zu IF aus? o Wie hoch ist die Anzahl der Personen? o Wie oft wird mit Individualfeedback gearbeitet? o Welche Unterschiede/Entwicklungen ergeben sich zur vergangenen

Berichtsperiode? o Welche Maßnahmen wurden in Bezug auf Individualfeedback gesetzt? o etc.

Leitfragen zu 6. Organisation des Qualitätsprozesses (Transparenz der Prozesse am Standort) Funktionsraster

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QBA

| 121 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Person/Name (wer?)

Gremium/Arbeitsgruppe (wo?)

Funktion (macht was?)

Transfer in Schule

o Wer hat welche sonstigen Funktionen innerhalb/außerhalb der Schule? (Landes-/-Arges, BIST, RDP, Arbeitsgruppen etc.)

o Ist hier Input in der Qualitätsarbeit spürbar? Welcher? o Können Redundanzen/Synergieeffekte entdeckt werden? o Wie können diverse Gremien genutzt werden? o Welche Unterstützung benötigen die nominierten Personen? o Wie kann der Transfer an den Standort gelingen?

Angaben zum QE-Prozess (nicht nur auf qibb bezogen)

o Ist an der Schule klar, wer welche Aufgaben und Verantwortungen hat? o Wer trifft welche Entscheidungen? Wie fallen Entscheidungen? o Welche Rolle/n und Aufgaben hat im Besonderen der/die SQPM? o Wie wird Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit gewährleistet? o Gibt es eine Dokumentation? Wer erhält welche Daten/Ergebnisse? Sind

Informationsflüsse transparent? Wird eine Außensicht einbezogen? o Welche Barrieren und „Treiber“ gibt es am Schulstandort im Rahmen der

Qualitätsarbeit? o etc.

Leitfragen zu 7. Auswahl und Reflexion der „Good-Practice“-Beispiele

o Warum haben wir gerade dieses Beispiel ausgewählt? o Wer hat über die Auswahl entschieden? o Welche positiven Auswirkungen sind bereits eingetreten und woran wird das

erkennbar? o Inwiefern kommen sie (unmittelbar bis letztlich) den Schüler/innen zugute? o Wo findet man weiterführende Informationen zu diesem Beispiel? o etc.

Leitfragen zu 8. Analyse von Kennzahlen und Basisdaten

o Wo gibt es auffällige Unterschiede zwischen Klassen/Jahrgängen/Gruppen mit vergleichbaren Anforderungen?

o Was ist an den erhobenen Daten auffällig? o Welche Maßnahmen wurden nach dem Diagnosecheck gesetzt? (relevant für

Landesbericht) o Was sind mögliche Ursachen für diese Unterschiede? Gibt es Zusammenhänge mit

anderen Evaluationsergebnissen / Beobachtungen? o Wo kommen unsere Schüler/innen her? o Was bedeuten diese Unterschiede für die Chancengerechtigkeit der Schüler/innen? o Welche Konsequenzen ergeben sich aus den gewonnenen Erkenntnissen am

Standort? o Was können wir tun? à [ Entwicklungs- und Umsetzungsplan ] o etc.

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QBA

| 122 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.2. Aktionspläne Die Vorliegenden Raster sind Muster und müssen/können/sollen entsprechend den Anforderungen des Schulstandortes adaptiert werden. a) Aktionsplan zu konkretem Ziel - MUSTER

Teilvorhaben Wer? Was? Bis wann?

b) Aktionsplan Gesamtschau – MUSTER (Grobziele, Prozessphasen, Meilensteine im Zeitraster eintragen) Zeitleiste Thema 1: Mitglieder Start, Phasen, Teilziele 1-xy, … Jahr: 20.. Jänner Feb. März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Zeitleiste Thema 2: Mitglieder Start, Phasen, Teilziele 1-xy, … Jahr:20.. Jänner Feb. März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Zeitleiste Thema 3: Mitglieder Start, Phasen, Teilziele 1-xy, … Jahr:20.. Jänner Feb. März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. etc.

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QBA

| 123 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.3. Fortbildungsplan MUSTER

Thema/Gegenstand Wer? Wann? Wie erfolgt die Weitergabe?

8.4. Funktionsplan MUSTER (nicht nur qibb-Funktionen)

Person/Name (wer?)

Gremium/ Arbeitsgruppe

(wo?)

Funktion (macht was?)

Transfer in Schule

8.5. Tabellen: Statistik, Kennzahlen und Basisdaten Vorliegende Raster sind eine Empfehlung bzw. ein Vorschlag zur Aggregation, der für den Schulstandort relevanten Daten, zur weiteren Planung. Diese Daten lassen möglicherweise einen Handlungsbedarf ableiten und sind im BZG mit der Schulaufsicht relevante Bezugspunkte. Bitte für jede Schulart eine eigene Tabelle verwenden (ggf. Vorlage kopieren).

SCHÜLER/INNENZAHLEN SJ 2010/2011

SCHULE KLASSEN SCHÜLER/

INNEN

davon

männlich I II III IV V

Höhere (Schulart)

Sonderform (Schulart)

Gesamt:

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QBA

| 124 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

SCHÜLER/INNENZAHLEN SJ 2011/2012

SCHULE KLASSEN SCHÜLER/

INNEN

davon

männlich I II III IV V

Höhere (Schulart)

Sonderform (Schulart)

Gesamt:

Schulaustritte 5jährige Regelform SJ 2010/2011

Jahrgang Davon

männlich Gesamt Weiterer Weg*

I £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

II £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

III £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

IV £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

V £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

Gesamt Standort

£ Schule £ Lehre £ Sonstiges

* weiterer Berufsweg falls bekannt

Schulaustritte 5jährige Regelform SJ 2011/2012 Jahrgang davon männlich Gesamt Weiterer Weg*

I £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

II £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

III £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

IV £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

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QBA

| 125 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

V £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

Gesamt Standort

£ Schule £ Lehre £ Sonstiges

* weiterer Berufsweg, falls bekannt

Schulaustritte Kolleg SJ 2010/2011 Jahrgang davon männlich Gesamt Weiterer Weg*

1Sem £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

2Sem £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

3Sem £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

4Sem £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

Gesamt Standort

£ Schule £ Lehre £ Sonstiges

*weiterer Berufsweg, falls bekannt

Schulaustritte Kolleg SJ 2011/2012 Jahrgang weiblich männlich Gesamt Weiterer Weg*

1Sem £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

2Sem £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

3Sem £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

4Sem £ Schule £ Lehre £ Sonstiges

Gesamt Standort

£ Schule £ Lehre £ Sonstiges

*weiterer Berufsweg, falls bekannt

Schulaustritte Schulstandort 2010/2011/2012 Gesamt davon Gesamt Weiterer Weg*

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QBA

| 126 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Schulstandort männlich

£ Schule £ Lehre £ Sonstiges

*weiterer Berufsweg, falls bekannt

REPETENT/INNEN 5-jährige Regelform SJ 2010/2011

Jahrgang davon männlich Gesamt

I

II

III

IV

V

Gesamt

REPETENT/INNEN 5-jährige Regelform SJ 2011/2012

Jahrgang davon männlich Gesamt

I

II

III

IV

V

Gesamt

REPETENT/INNEN Kolleg SJ 2010/2011

Jahrgang davon männlich Gesamt

1Sem

2Sem

3Sem

4Sem

Gesamt

REPETENT/INNEN Kolleg SJ 2011/2012

Jahrgang davon männlich Gesamt

1Sem

2Sem

3Sem

4Sem

Gesamt

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QBA

| 127 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

REPETENT/INNEN Schulstandort SJ 2010/2011/2012

davon männlich Gesamt

Gesamt

Relevant für den Landesbericht, siehe Leitfragen (Kapitel 8.1) Diagnosecheck aktuelle Version

DIAGNOSECHECK – DEUTSCH - 9. Schulstufe SJ 2010/2011

(Schulart) Anzahl davon

männlich Maßnahmen

Gesamt Schulstandort

DIAGNOSECHECK – DEUTSCH - 9. Schulstufe SJ 2011/2012

(Schulart) Anzahl davon

männlich Maßnahmen

Gesamt Schulstandort

DIAGNOSECHECK – ENGLISCH - 9. Schulstufe SJ 2010/2011

(Schulart) Anzahl davon

männlich Maßnahmen

Gesamt Schulstandort

DIAGNOSECHECK – ENGLISCH - 9. Schulstufe SJ 2011/2012

(Schulart) Anzahl davon

männlich Maßnahmen

Gesamt Schulstandort

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QBA

| 128 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

DIAGNOSECHECK – MATHEMATIK - 9. Schulstufe SJ 2010/2011

(Schulart) Anzahl Davon

männlich Maßnahmen

Gesamt Schulstandort

DIAGNOSECHECK – MATHEMATIK - 9. Schulstufe SJ 2011/2012

(Schulart) Anzahl Davon

männlich Maßnahmen

Gesamt Schulstandort

....sonstige Daten

REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNGEN 2011

- 5-jährige Regelform - ABSOLVENT/INNEN

SCHULE angetretene

Kandidat/innen

Bestanden

zum

Haupttermin

Bestanden

in

Prozent

(Schulart)

Gesamt

Schulstandort

REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNGEN 2012

- 5-jährige Regelform - ABSOLVENT/INNEN

SCHULE angetretene

Kandidat/innen

Bestanden

zum

Haupttermin

Bestanden

in

Prozent

(Schulart)

Gesamt

Schulstandort

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QBA

| 129 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

DIPLOMPRÜFUNGEN 2011 - Kolleg - ABSOLVENT/INNEN

SCHULE angetretene

Kandidat/innen

Bestanden

zum

Haupttermin

Bestanden

in

Prozent

(Schulart)

Gesamt

Schulstandort

DIPLOMPRÜFUNGEN 2012 - Kolleg - ABSOLVENT/INNEN

SCHULE angetretene

Kandidat/innen

Bestanden

zum

Haupttermin

Bestanden

in

Prozent

(Schulart)

Gesamt

Schulstandort

Schulversuche (in erster Linie pädagogische Inhalte), relevant für Landesbericht

Titel des Schulversuches

(GZ) Kurzbeschreibung

Start (SJ ..) Gültigkeit (bis ...)

Erfahrungen

....sonstige Daten

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QBA

| 130 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Landes-Qualitätsberichtsvorlage 2012

QIBB (Qualitätsinitiative Berufsbildung)

QBA – Qualität an den Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und an den Bildungsanstalten für Sozialpädagogik

Qualitätsbericht

Herbst 2012

(Bundesland, Impressum …)

Termin der Abgabe: Do., 25. Oktober 2012

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QBA

| 131 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Landesschulinspektor/in: Landesqualitätsprozessmanager/in: Autoren/innen: 1 Name, Organisation, Funktion 2 Name, Organisation, Funktion 3 Name, Organisation, Funktion 4 Name, Organisation, Funktion 5 Name, Organisation, Funktion Datum: xx.xx.xxxx Version 3

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1.Inhaltsverzeichnis Executive Summary ...................................................................................................... 1. Einleitung .......................................................................................................... 2. Der Einsatz von Planungsinstrumenten im Berichtszeitraum ..........................................

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QBA

| 132 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

2.1 Leitbild und Q-Matrix auf Schul- und Landesebene ......................................................... 2.2 Schulqualitätsberichte ........................................................................................... 3. Plan – Do – Check - Act: Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum,

Evaluationsergebnisse und daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode ........................................................................................

3.1 Bundesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum .................................... 3.1.1 QIBB Systemfeedback: Evaluationsergebnisse zu den bundesweiten Qualitätsschwerpunkten

im aktuellen Berichtszeitraum sowie daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode ................................................................................

3.2 OPTIONAL: Landesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum ..................... 3.2.1 OPTIONAL: QIBB Systemfeedback: Evaluationsergebnisse zu landesweiten

Qualitätsschwerpunkten im aktuellen Berichtszeitraum sowie daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode ......................................

3.3 OPTIONAL: Schulqualitätsschwerpunkte und wichtige Themen an den Schulen des Landes ........ 4. Beteiligung der Schulen des Landes an der QIBB Evaluation im Berichtszeitraum ................ 4.1 Beteiligungsstatistik: QIBB Systemfeedback ................................................................. 4.2 Beteiligungsstatistik: QIBB Individualfeedback .............................................................. 5. Kommunikations-, Informations- und Steuerungsstrukturen im Berichtszeitraum ............... 5.1 Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten (z. B. LQPM, SQPM, Schulleitungen) .................... 5.2 Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/Management & Performance Reviews ...................... 5.3 Kommunikations- und Informationsaktivitäten im Berichtszeitraum und Pläne für die

kommende Berichtsperiode ..................................................................................... 5.4 Fortbildungsmaßnahmen und Personalentwicklung ......................................................... 5.4.1 Fortbildungsmaßnahmen ......................................................................................... 5.4.2 Personalentwicklungsmaßnahmen .............................................................................. 5.4.3 Bedarf im Bereich Fortbildung und Personalentwicklung für die nächste Berichtsperiode .......... 6. Strategische Ziele des Landes für die nächste Berichtsperiode ....................................... 7. Good Practice Beispiele ........................................................................................ 7.1 Good Practice Beispiel 1 ......................................................................................... 7.2 Good Practice Beispiel 2 ......................................................................................... 7.3 Good Practice Beispiel 3 ......................................................................................... 8. Anhänge ............................................................................................................ 8.1 Tabelle A: Schulstatistische Daten ............................................................................. 8.2 Tabelle B: Beteiligungsstatistik QIBB Evaluationsplattform ............................................... 8.3 Diagnoseinstrumente zur Lernstandserhebung in der Schuleingangsphase: Daten zum Einsatz

der Instrumente und Ergebnisse ................................................................................ 8.4 Evaluationsergebnisse zu den Bundesqualitätsschwerpunkten (Grafiken,

Histogrammdarstellungen der Auswertungen, Standardvergleiche usw.) ............................... 8.5 Schulversuche: Titel, Standorte, Kurzbeschreibung ........................................................

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QBA

| 133 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Executive Summary

Hinweis: Kurze und kompakte Zusammenfassung der Hauptergebnisse des gesamten Berichts, ca. 1-2 Seiten

Einleitung

Hinweis: A: Berichtszeitraum, Planungszeitraum, Zielsetzung des Landesqualitätsberichts, Hinweise auf wichtige Entwicklungen im Land im Berichtszeitraum (z. B. pädagogischer oder schulorganisatorischer Art). B: Bericht und Kommentar zu den wichtigsten statistischen Daten der Schulen im Bundesland im Berichtszeitraum: -Anzahl der Schulen, Klassen und Schüler/innen -Schüler/innen nach Geschlecht -Schüler/innen der ersten Klassen nach Schularten und Geschlecht -Schüler/innen der Abschlussklassen nach Schularten und Geschlecht -Lehrkräfte nach Geschlecht, Qualifikation, Vollzeit/Teilzeit und Alter -sonstige relevante Daten Basis: Tabelle A, Schulstatistische Daten

Der Einsatz von Planungsinstrumenten im Berichtszeitraum

Leitbild und Q-Matrix auf Schul- und Landesebene

Hinweis: Nur Veränderungen im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum (letzter Landesqualitätsbericht) kurz beschreiben! Mögliche Themen für die Beschreibung: Landesebene: Bei Vorhandensein eines Landesleitbilds: Darstellung der Umsetzung des Landesleitbilds (z. B. Weiterentwicklung des Landesleitbilds sowie damit verbundene Vorgehensweisen, Kommunikation des Leitbildes nach Innen und Außen usw.). Schulebene: Darstellung von Informationen zum Vorhandensein und zur Umsetzung des Leitbildes an Schulen (z. B. Weiterentwicklung von Leitbildern sowie damit verbundene Vorgehensweisen, Kommunikation des Leitbildes nach Innen und Außen usw.).

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QBA

| 134 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Schulqualitätsberichte

Kurzer Bericht über die Anzahl, Qualität und Aussagekraft der Schulqualitätsberichte, die dem Landesqualitätsbericht zu Grunde liegen.

Plan – Do – Check - Act: Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum, Evaluationsergebnisse und daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

Bundesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum

Hinweis: Kurze Darstellung der Ziele, Maßnahmen, ggf. Indikatoren und Evaluationsmethoden zur Umsetzung der bundesweiten Qualitätsschwerpunkte im Berichtszeitraum

Bundesschwerpunkt 1

Ziele (nach Häufigkeit gewichtet, max. 5 bis 10)

Maßnahmen (max. 10)

ggf. Indikatoren

Evaluationsmethoden (beispielhaft)

Bundesschwerpunkt 2 usw.

Ziele (nach Häufigkeit gewichtet, max. 5 bis 10)

Maßnahmen (max. 10)

ggf. Indikatoren

Evaluationsmethoden (beispielhaft)

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QBA

| 135 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

QIBB Systemfeedback: Evaluationsergebnisse zu den bundesweiten Qualitätsschwerpunkten im aktuellen Berichtszeitraum sowie daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

Hinweis: Kurze Darstellung der wichtigsten Ergebnisse der Schulen des Landes zu den bundesweiten QIBB Evaluationen. Analyse und Interpretation der Evaluationsergebnisse, wenn möglich Definition von weiterführenden Zielen, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode*. Grafiken, Histogrammdarstellungen der Auswertungen, Standardvergleiche in den Anhang geben! *Nächste Berichtsperiode = nächster/zukünftiger Planungszeitraum, gilt für den gesamten Bericht.

Bundesschwerpunkt 1 - Evaluationsergebnisse Bundesschwerpunkt 1 - Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

Ziele (nach Häufigkeit gewichtet, max. 5 bis 10)

Maßnahmen (max. 10)

ggf. Indikatoren

Evaluationsmethoden (beispielhaft)

Bundesschwerpunkt 2 usw. - Evaluationsergebnisse Bundesschwerpunkt 2 usw. - Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode.

Ziele (nach Häufigkeit gewichtet, max. 5 bis 10)

Maßnahmen (max. 10)

ggf. Indikatoren

Evaluationsmethoden (beispielhaft)

OPTIONAL: Landesweite Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum

Hinweis: Kurze Darstellung der Ziele, Maßnahmen, ggf. Indikatoren und Evaluationsmethoden zur Umsetzung der landesweiten Qualitätsschwerpunkte im Berichtszeitraum

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QBA

| 136 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Landesschwerpunkt 1

Ziele (nach Häufigkeit gewichtet, max. 5 bis 10)

Maßnahmen (max. 10)

ggf. Indikatoren

Evaluationsmethoden (beispielhaft)

Landesschwerpunkt 2 usw.

Ziele (nach Häufigkeit gewichtet, max. 5 bis 10)

Maßnahmen (max. 10)

ggf. Indikatoren

Evaluationsmethoden (beispielhaft)

OPTIONAL: QIBB Systemfeedback: Evaluationsergebnisse zu landesweiten Qualitätsschwerpunkten im aktuellen Berichtszeitraum sowie daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

Hinweis: Falls Landesqualitätsschwerpunkte gesetzt wurden: Kurze Darstellung der wichtigsten Ergebnisse der Schulen des Landes zu den landesweiten QIBB Evaluationen, Analyse und Interpretation der Evaluationsergebnisse, wenn möglich Definition von weiterführenden Zielen, Maßnahmen und ggf. Indikatoren. Grafiken, Histogrammdarstellungen der Auswertungen, Standardvergleiche in den Anhang geben!

Landesschwerpunkt 1 – Evaluationsergebnisse Landesschwerpunkt 1 - Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

Ziele (nach Häufigkeit gewichtet, max. 5 bis 10)

Maßnahmen

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QBA

| 137 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

(max. 10)

ggf. Indikatoren

Evaluationsmethoden (beispielhaft)

Landesschwerpunkt 2 – Evaluationsergebnisse Landesschwerpunkt 2 - Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode

Ziele (nach Häufigkeit gewichtet, max. 5 bis 10)

Maßnahmen (max. 10)

ggf. Indikatoren

Evaluationsmethoden (beispielhaft)

OPTIONAL: Schulqualitätsschwerpunkte und wichtige Themen an den Schulen des Landes

Hinweis: - Umgesetzte Schulqualitätsschwerpunkte* im Berichtszeitraum - Schlagwortartige Auflistung der Themen, die die Schulen derzeit beschäftigen (Themenspeicher) *Schulqualitätsschwerpunkte sind Schwerpunkte, die nicht Bundes- oder Landesqualitätsschwerpunkte sind

Beteiligung der Schulen des Landes an der QIBB Evaluation im Berichtszeitraum

Beteiligungsstatistik: QIBB Systemfeedback

Hinweis: Darstellung der Beteiligung der Schulen des Landes an der QIBB Evaluation (Nutzung der Plattform generell, Nutzung von Fragebögen, Leitfäden, Erhebungsrastern, Datenfreigabe der Schulen) Basis: Tabelle B, Beteiligungsstatistik QIBB Evaluationsplattform Analyse und Interpretation der Beteiligungsstatistik, ggf. Vergleich zum vorhergehenden Berichtszeitraum; wenn möglich, Definition von weiterführenden Maßnahmen und Indikatoren

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QBA

| 138 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Beteiligungsstatistik: QIBB Individualfeedback

Hinweis: Darstellung der Beteiligung der Schulen des Landes am QIBB Individualfeedback - über die Plattform, Basis: Tabelle B, Beteiligungsstatistik QIBB Evaluationsplattform - außerhalb der QIBB Plattform: Wird Individualfeedback außerhalb der Plattform von den Schulen systematisch erhoben und dokumentiert? Wie sehen die Erhebungsmethoden und die Dokumentation von Individualfeedback außerhalb der Plattform an den Schulen aus? Relevant sind nur die Beteiligungsdaten (z. B. Anzahl der Personen, die wie oft mit Individualfeedback arbeiten) nicht inhaltliche Ergebnisse aus Individualfeedbacks! Analyse und Interpretation der Daten, ggf. Vergleich zum vorhergehenden Berichtszeitraum, wenn möglich, Definition von weiterführenden Maßnahmen und Indikatoren

Kommunikations-, Informations- und Steuerungsstrukturen im Berichtszeitraum

Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten (z. B. LQPM, SQPM, Schulleitungen)

Hinweis: Bericht über die Anzahl der LQPM und SQPM im Bundesland; Bericht über Organisationsformen zur Qualitätsarbeit an den Schulen (z. B. Leitungsteams, Steuergruppen) Anmerkungen zu Arbeitsweisen, Aktivitäten, Rollenverständnis, Fluktuation etc.

Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/Management & Performance Reviews

Hinweis: Bericht über die Anzahl der durchgeführten BZG/MPR der Schulaufsicht mit den Schulleitungen, Vergleich zum vorhergehenden Berichtszeitraum, Analyse und Interpretation der Ergebnisse, ggf. Definition von weiterführenden Maßnahmen und Indikatoren, inhaltlicher Kurzbericht über die Hauptergebnisse.

Kommunikations- und Informationsaktivitäten im Berichtszeitraum und Pläne für die kommende Berichtsperiode

Hinweis: Bericht über QIBB-bezogene Informations- und Kommunikationsaktivitäten im Berichtszeitraum sowie Pläne und Vorhaben für die nächste Berichtsperiode für - Schuleiter/innen - SQPM - Lehrer/innen - LQPM Beispiele: Vernetzungstreffen, Informationsveranstaltungen, E-Mails, Newsletter usw.

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QBA

| 139 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Fortbildungsmaßnahmen und Personalentwicklung

Fortbildungsmaßnahmen

Hinweis: Landesebene: Übersicht über die im Berichtszeitraum durchgeführten landesweiten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Schulleiter/innen, SQPM, AV/FV/WL/Administratoren/innen, Lehrer/innen und LQPM (z. B. zu Reife- und Diplomprüfung, Bildungsstandards, Qualitätsmanagement usw.). Ggf. Fort- und Weiterbildungsplan des Landes in den Anhang geben! Schulebene: Übersicht über die an Schulen im Berichtszeitraum durchgeführten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Schulleiter/innen, SQPM, AV/FV/WL/Administratoren/innen, Lehrer/innen (z. B. zu Reife- und Diplomprüfung, Bildungsstandards, Qualitätsmanagement usw.), Bericht über Anzahl und Qualität der vorliegende Fort- und Weiterbildungspläne an Schulen.

Personalentwicklungsmaßnahmen

Hinweis: Landesebene: Überblick über die im Berichtszeitraum durchgeführten landesweiten Personalentwicklungsmaßnahmen (z. B. Mitarbeitergespräche). Ggf. Personalentwicklungsplan des Landes in den Anhang geben! Schulebene: Übersicht über die im Berichtszeitraum an Schulen durchgeführten Personalentwicklungsmaßnahmen (z. B. Mitarbeitergespräche, kollegiale Hospitationen, Mentoring usw.). Bericht über Anzahl und Qualität der vorliegenden Personalentwicklungspläne an Schulen.

Bedarf im Bereich Fortbildung und Personalentwicklung für die nächste Berichtsperiode

Hinweis: Landesebene: Welche landesweiten Bedarfe gibt es zukünftig im Hinblick auf Fortbildung und Personalentwicklung von verschiedenen Zielgruppen (Schulleiter/innen, SQPM, AV/FV/WL/Administratoren/innen, Lehrer/innen und LQPM)? Welche Maßnahmen sind für die nächste Berichtsperiode geplant? Schulebene: Welche schulspezifischen Bedarfe gibt es zukünftig im Hinblick auf Fortbildung und Personalentwicklung von verschiedenen Zielgruppen (Schulleiter/innen, SQPM, AV/FV/WL/Administratoren/innen, Lehrer/innen)? Welche Maßnahmen sind für die nächste Berichtsperiode geplant?

Strategische Ziele des Landes für die nächste Berichtsperiode

Hinweis: Resümee aus den Punkten 1 bis 5; welche Schlussfolgerungen, welche Konsequenzen aus Evaluationsergebnissen und welche Handlungsbedarfe können aus den zuvor beschriebenen Berichtsteilen gezogen werden? Gibt es eigene regionale strategische Entwicklungsziele bzw.

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QBA

| 140 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

geplante Innovationen? Wie sehen die wichtigsten strategischen Ziele des Landes für die nächste Berichtsperiode aus?

Good Practice Beispiele

Hinweis: Beschreibung guter und innovativer Beispiele zur Umsetzung von QIBB in den Schulen des Landes nach untenstehender Struktur. Maximal drei Beispiele! Es besteht die Möglichkeit, dass gute Beispiele in eine Good Practice Datenbank aufgenommen werden können.

Good Practice Beispiel 1

1. Qualitätsthema: (Stichwortartige Beschreibung des Themas, um das es sich handelt) 2. Qualitätsziel: (Welches Qualitätsziel wird mit der in Punkt 4 (siehe weiter unten) beschriebenen Maßnahme bzw. des beschriebenen Prozesses verfolgt?) 3. Anlass und Ausgangslage: (Warum hat sich die Schule mit diesem Qualitätsziel überhaupt beschäftigt?) 4. Beschreibung der Qualitätsmaßnahme bzw. des Prozesses: (Welche Maßnahme bzw. welcher Prozess wurde an der Schule umgesetzt?) 5. Veränderungen und Verbesserungen (Was hat sich durch die unter Punkt 4 beschriebene Maßnahme bzw. den beschriebenen Prozess an der Schule verändert?) 6. Messbarkeit der Veränderungen und Verbesserungen (Woran kann man erkennen, dass tatsächlich Veränderungen bzw. Verbesserungen stattgefunden haben?) 7. Weiterführende Informationen (PDFs, Links usw., größere Dokumente bitte in den Anhang geben) 8. Kontaktmöglichkeit an der Schule xxx (bitte Name der Schule einfügen): (Name, E-Mail, Telefonnummer der Kontaktperson)

Good Practice Beispiel 2

Wie oben!

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QBA

| 141 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Good Practice Beispiel 3

Wie oben!

Anhänge

Hinweis: Platz für die ab 8.1 beschriebenen Anhänge, das Anhängen weiterer relevanter Dokumente ist möglich. Sehr große Anhänge können als eigenes Dokument abgespeichert werden und zusammen mit dem Bericht verschickt werden. In diesem Fall bitte genauen Hinweis auf den jeweiligen Anhang im Bericht selbst.

Tabelle A: Schulstatistische Daten

Tabelle B: Beteiligungsstatistik QIBB Evaluationsplattform

Diagnoseinstrumente zur Lernstandserhebung in der Schuleingangsphase: Daten zum Einsatz der Instrumente und Ergebnisse

Evaluationsergebnisse zu den Bundesqualitätsschwerpunkten (Grafiken, Histogrammdarstellungen der Auswertungen, Standardvergleiche usw.)

Schulversuche: Titel, Standorte, Kurzbeschreibung

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QBA

| 142 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Gesprächsstruktur Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch /BZG

Gesprächsstruktur Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch V

(geführt im SJ 2012/2013) zwischen LSI……/ Abt. I/1

B i l a n z (– Evaluierung der gesetzten Ziele, R ü c k s c h a u) - Austausch (Weiterentwicklung/Veränderung) … - über Stimmung/Grad der Implementierung von QIBB/QBA im Bundesland, Verständnis und

Umsetzung des Q-Regelkreislaufs - über Organisation des QE- Prozesses - über Leitbild am Standort/an einzelnen Schulstandorten (Verbreitung, Sichtbar-Sein) - über Qualitätsthema/ Qualitätsthemen - Erfahrungen zu Vereinbarungen der LSI mit Schulleitung/en bezüglich Planungs- und

Evaluationsarbeit, Q- Berichten und MPR - Umsetzung im Bundesland § Wie weit steigert sich die Erreichung des Zieles/der Ziele an den einzelnen

Standorten? § Zielerreichungsgrad, Indikator(en) für die Zielerreichung, Evaluationsmethode,

durchgeführte Evaluierung? Zufriedenheit mit der Zielerreichung. § Welchen Niederschlag haben die Zielvereinbarungen gegenüber der bisherigen

Planungsarbeit am Schulstandort/an den einzelnen Schulstandorten gefunden? § Welche Maßnahmen seitens LSI waren erforderlich? Wirksamkeit?

- Austausch über Fortbildungsaktivitäten (bundes- und landesweite Fortbildungen, SCHILF): - Austausch über Aspekte zu „Bewegung und Sport“ (Stundentafel, Abstimmung u. Koordination der Fachkolleg/innen für BEW/BEW&Sport)

Beschluss der QIBB-Strgr. im Rahmen des BZG folgende Fragestellungen zu erörtern: § Welchen Stellenwert haben Bewegungserziehung und Sport am Schulstandort, gemessen an den

Parametern: - Stundentafel? - unverbindl. Übungen in Bewegung und Sport? - bewegungserziehliche Schulveranstaltungen? § In welcher Form findet die Abstimmung und Koordinierung der Bewegungserzieher/innen statt

hinsichtlich - pädagogischer Themen, - Jahresschwerpunkt, - Leistungsbeurteilung, - Fortbildung, - Dokumentation des Lernfortschritts von Schüler/innen

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QBA

| 143 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

Z i e l v e r e i n b a r u n g (– neue Ziele, V o r a u s s c h a u) - AL I/1 + LSI: Grad der Zielerreichung bzgl. bundesweiten Schwerpunkt Individualisierung und standort-spezifisches Thema; Einsatz des Screening-Instruments. - Erwartungen AL I/1: u.a. Setzen geeigneter Maßnahmen seitens LSI: - Indikatoren für Zielerreichung: - Austausch über weitere Vorgehensweise seitens LSI … - bez. des bundesweiten Schwerpunkts „Individualisierung“ - bez. eines/des standort-spezifischen Themas (gemäß der Q-Logik) - bez. Auseinandersetzung mit Ergebnissen aus dem Screening-Instrument - Auseinandersetzung der LSI mit Maßnahmen und Zielen zur „Personalentwicklung“ - Weiterentwicklung von Maßnahmen und Zielen zu „kompetenzorientiertes Unterrichten“ M a ß n a h m e n (– Beratung) - Fortbildungsaktivitäten (bundes- und landesweite Fortbildungen, SCHILF) - Welche Unterstützung wird gebraucht/ welche kann geboten werden? A b s c h l u s s - Zusammenarbeit zwischen AL I/1 und LSI: - Rückmeldung zum Gesprächsverlauf: Zielvereinbarungen für das Schuljahr 2012/13 inkl. Ausblick hinsichtlich der Qualitätsthemen – Veränderungen gegenüber der Darstellung im Q-Bericht (Teilziele – Zeitraum – Indikatoren) hinsichtlich des QE –Prozesses/Schulentwicklungsprozesses im Bundesland (Teilziele – Zeitraum – Indikatoren) hinsichtlich der Arbeit am Leitbild/ Schulprogramm (Entwicklung- und Umsetzungsplan) (Teilziele – Zeitraum – Indikatoren) Sonstiges:

Leiterin der Abt. I/1 Schulaufsicht:

Datum/ Ort Datum Ort

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QBA

| 144 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.5. Schulversuche Den Abschluss dieser umfangreichen Darstellung von Prozessen und Entwicklungen an BAKIP und BASOP bildet ein Bereich, der ebenso verlangt, einen „anderen“ Weg zu gehen, sich auf etwas Neues einzulassen, etwas Neues zu entwickeln.

An den BAKIP und BASOP wurden im Berichtszeitraum zahlreiche Schulversuche weitergeführt bzw. zur Erprobung neu eingeführt:

• Schulversuche zur sRDP in Unterrichtssprache Deutsch und Lebender Fremdsprache Englisch (Angewandte Mathematik kann aufgrund der Stundentafel erst im SJ 2014/2015 erstmals erprobt werden)

• Schulversuche zur Begabungsförderung Zusatzausbildung Hort und Freigegenstandsbereich Früherziehung

• Schulversuche zu einer Übergangsstufe

• Schulversuche zum Anbieten der Zusatzausbildung Hort außerhalb der Regelausbildung

• Schulversuche zur Erprobung von Elementen der Oberstufe neu

• Schulversuche zum Führen einer drei-jährigen Ausbildungsform zu pädagogischen Assistent/innen

• Schulversuche zu einem Aufbaulehrgang (in Ergänzung zu den Schulversuchen der dreijährigen Ausbildungsform zu pädagogischen Assistent/innen)

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QBA

| 145 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

8.7. Glossar und Abkürzungen

Abt. Abteilung AL Abteilungsleitung AM Angewandte Mathematik ARGE Arbeitsgemeinschaft ARQA-Vet. Österrreichische Referenzstelle für Qualitätsarbeit in der Berufsbildung (Austrian

Agency for International Cooperation in Education and Research) AV Abteilungsvorständin

B Bund BAKIP Bildungsanstalt(en) für Kindergartenpädagogik BASOP Bildungsanstalt(en) für Sozialpädagogik BAen Bildungsanstalten; BAKIP und BASOP gemeinsam BBS Berufsbildende Schulen BBSP Bewegungserziehung; Bewegung und Sport BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österr.

Schulwesens BISOP Bundesinstitut für Sozialpädagogik BIST Bildungsstandards BMHS Berufsbildende mittlere und höhere Schulen bm:ukk Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur BQPM BundesqualitätsprozessmanagerIn BZG Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch

COOL Kooperatives offenes Lernen

D Deutsch DA Diplomarbeit Dir. Direktorin/Direktor

E Englisch EBIS Entwicklungsberatung in Schulen EDUHI Education Highway E-learning Lernen mit elektronischen Hilfsmitteln ENQA-Vet European Network for Quality/Assurance in Vocational Education and Training ER Erhebungsraster (über Evaluationsplattform QIBB) EU Europäische Union EUP Entwicklungs- und Umsetzungsplan

FB Fragebogen (über Evaluationsplattform QIBB)

HUM Humanberufliche Schulen

LFB Lehrer/innenfortbildung

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QBA

| 146 | Bundesqualitätsbericht Abt. I/1

KU Kompetenzorientiertes Unterrichten, Prüfen und Beurteilen

L Lehrerinnen und Lehrer LMS Lernen mit System LQPM LandesqualitätsprozessmanagerIn LSI LandesschulinspektorIn LSR Landesschulrat

OE Organisationsentwicklung ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsförderung

P-D-C-A-Regelkreis plan-do-check-act, Zyklus im Qualitätsmanagement nach W.E.DEMING PE Personalentwicklung PH Pädagogische Hochschule

QBA Qualitätssystem an Bildungsanstalten QE Qualitätsentwicklung QE-Prozess Qualitätsentwicklungsprozess QUALI-QIBB Qualifizierung in und für QIBB QIBB Qualität in der Berufsbildung QM Qualitätsmanagement Q-Matrix Qualitätsmatrix mit Qualitätsfeldern in der Schulentwicklung QPM QualitätsprozessmanagerIn (=BQPM/LQPM/SQPM) Q-Strategie Qualitätsstrategie

SCHILF Schulinterne LehrerInnenfortbildung SCHÜLF Schulstandortübergreifende LehrerInnenfortbildung SJ Schuljahr SQA Schulqualität Allgemeinbildung SQPM SchulqualitätsprozessmanagerIn sRDP Teilstandardisierte, kompetenzbasierte Reife- und Diplomprüfung S Schülerinnen und Schüler SS Sommersemester SSR Stadtschulrat SV Schulversuch

TAN Transaktionsnummer (im Rahmen der QIBB-Evaluationsplattform) TLB Transparenz in der Leistungsbeurteilung VERDI Vereinigung Direktorinnen und Direktoren der BAKIP und BASOP Österreichs

WS Wintersemester

ZLA Zentrallehranstalt