Ralf Stiglbauer - vergebliches Strecken nach dem Meistertitelgehören und das Vereinsleben...

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28. Jahrgang Nummer 2/2008

ASVÖ SPORTVEREINLICHTENBERG

Foto: www.mediabox.at

Ralf Stiglbauer -vergebliches Strecken nach dem Meistertitel

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GESAMTVEREIN

EDIT

OR

IAL

Ing. Walter HofbauerErlengasse 3

A-4040 LichtenbergObmann des SVL

E-mail: [email protected]

Liebe Sport Report Leser!

Wenn ich diese Zeilen schreibe,

werden die Vorrundenspiele der „Euro

2008“ in der Schweiz und bei uns in Ös-

terreich ausgetragen. Heuer das erste

sportliche Highlight mit österreichischer

Beteiligung im eigenen Land, das den

Fußball in den Mittelpunkt stellt.

Die Fußballeuropameisterschaft wird

Geschichte sein und die Olympischen

Sommerspiele in China stehen bevor.

„Olympia“, für die meisten Athleten der

Welt das größte Ziel in ihrer sportlichen

Karriere. Zahlreiche österreichische

Athleten haben auch das Potenzial,

dort ihre sportliche Karriere mit einer

Medaille zu krönen.

Viele Athleten aus der ganzen Welt

leben den Traum, „einfach nur dabei zu

sein“, sich mit der Weltelite zu messen

und ihr Land auf internationaler Ebene

präsentieren zu dürfen. Doch woher

kommen die Ausnahmesportler? Zum

Einen muss eine gewisse Portion Talent

für die einzelnen Disziplinen in die

Wiege gelegt werden, zum Anderen

braucht es ehrgeizige Ziele und enor-

men Trainingsaufwand, um sich in der

Weltspitze behaupten zu können.

Was aber haben die Olympischen

Spiele mit einem Sportverein zu tun? Die

vielen Vereine sind es, die den Kindern

und Jugendlichen die Möglichkeit geben,

ihr Talent zu erkennen und zu fördern.

Getreu dem Leitbild des SVL, „Kinder

und Jugendliche sollen möglichst univer-

sell an spielerische und sporttechnische

Fertigkeiten herangeführt werden und

es soll ihnen eine Standortbestimmung

ihres Leistungspotentials ermöglicht

werden“, sind die Basis für Spitzensport

und Topleistung.

Rückblickend auf die Ehrungsfeier

der Gemeinde Lichtenberg für ver-

diente Persönlichkeiten dürfen wir

Lichtenberger stolz auf die Vereinsar-

beit der verschiedenen Organisationen

und deren Erfolge, national und auch

international, in unserer Gemeinde

sein.

„Dabei sein ist alles“, hat schon viele

Sportler animiert und damit hat schon

so manche großartige Karriere begon-

nen. „Dabei zu sein“ der Funktionäre,

Trainer, Instruktoren und Betreuer ist

wichtig für die Entwicklung unseres

Nachwuchses und Weiterentwicklung

der Aktiven. „Einfach dabei sein“, ein

Danke an alle, die den Vereinen an-

gehören und das Vereinsleben mitge-

stalten aber auch die Einladung an alle

Mitbürger, die das vielfältige Angebot

noch nicht wahrgenommen haben,

sich aktiv am Vereinsleben in unserer

Gemeinde einzubringen.

Ich wünsche allen „Sport Report Le-

sern“ einen erholsamen Urlaub und

freue mich, dass Sie sich auf unseren

gepflegten Sportstätten auch in Zukunft

wohlfühlen.

„Mythos Olympia, dabei sein ist alles?“

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Gemeinde Lichtenberg ehrte SVL-Mitglieder Bei der Ehrungsfeierder Gemeinde Lichtenberg

am Samstag, 26.04.08 konnten sich eine Reihe von Sportvereinsmitgliedern über eine Aus-zeichnung freuen.

Den Anfang machten die Stocksportler, die mit ihren ausgezeichneten Leistun-gen in den vergangenen beiden Jahren für Furore sorgten.

Mix Landesmeisterschaft Win-ter 2006/2007Rang 1 und Landesmeister - Karoline Steininger, Erni Stanek, Johann Hager, Klaus Traxler

Senioren Ü 50 Landesmeister-schaft Winter 2006/2007Rang 1 und Landesmeister - Otmar Dannerer, Josef (Sepp) Wakolbinger, Johann Gstöttenmayr, Erich Zinöcker

Herrenbundes l iga Winter 2006/2007 und Herrenbun-desliga Sommer 2007Mit jeweils Rang drei erreichte die Herrenmannschaft mit den Spielern Josef Wakolbinger als Mannschaftsfüh-rer, Johann Hager, Klaus Traxler, Martin Hinterhölzl und Markus Guttenberger den Aufstieg in die Staatsliga.

Lichtenbergs Herrenteam ist somit eine von sechs Mannschaften, die im Winter und im Sommer in der höchsten Spiel-klasse Österreichs vertreten sind.

Klaus Traxler erreichte als Ein-zelspieler nachstehende Top-resultate:

Klaus vertrat Lichtenberg im Junio-renteam Österreich bei den Jugend-europameisterschaften in Flims in der Schweiz. Er sicherte sich dabei mit beeindruckenden Leistungen jeweils die Goldmedaille in den Bewerben

vlnr.: Vzbgm. Josef Kastner, Martin Hinterhölzl, Hans Hager, Klaus Traxler, Josef Wa-kolbinger, Hans Gstöttenmayr, Erni Stanek, Otmar Dannerer, Karoline Steininger, Bgm. Daniela Durstberger

Ziel Mannschaft und Ziel Einzel. Zudem erzielte er im Einzelbewerb Weltre-kord.

Mit Rang 2 bei der LM im Zielbewerb der Herren qualifizierte sich Klaus für die Staatsmeisterschaften, welche am 19.1.2008 in Linz ausgetragen wurde. In der Klasse Herren Mannschaft errang er die Bronzemedaille.Von 20. – 23. Februar 2008 vertrat Klaus Traxler bei der 1.Juniorenwelt-meisterschaft in Linz Lichtenbergs Farben.

Auch hier konnte er sein Können unter Beweis stellen. Mit seinen Teamkolle-gen sicherte er sich im Bewerb Ziel Mannschaft die Goldmedaille und war somit erster Weltmeister bei den Junioren.

I m B e w e r b Mannschaftsspiel erreichte er den V i z e - We l t -meistertitel . Im Bewerb Ziel Einzel schaffte er mit Rang 4 ein tolles Ergebnis bei der ersten We l t m e i s t e r -schaft.

Staatsmeisterin

Regelmäßiges Training und körperliche Disziplin, all das ist Vorraussetzung dass man Staatsmeisterin bei den Masters-Schwimmerinnen wird.Die Rede ist hier von Marina Hof-mann. Sie ist seit ihrer Kindheit bei ei-

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nem Schwimmverein, sei es in Deutsch-land oder Österreich. Schwimmen zählt zu einem ihrer größten Hobbys. Derzeit übt sie ihre Schwimmtätigkeit beim Verein der Linz AG aus, dem sie im Jahr 2006 beigetreten ist.

Unzählige Medaillen hängen in ihrer Vitrine, zum Glück seit 2006 auch Ös-terreichische. Trotz ihres jungen Alters zählt sie bei den Schwimmerinnen bereits zu den „Senioren“, welche bei den Schwimmern „Master-Schwimmer“ heißen.

Bei den Landesmeisterschaften am 15.4.07 in Traun erreichte Marina Hofmann in den Disziplinen 50m Brust und 50m Kraul jeweils den 1. Platz und somit auch den Landesmeistertitel.Heuer stand auch die Europameis-terschaft für die Mastersschwimmer in Slowenien an, wo ein Teil der Linz AG-Mannschaft teilnahm. Hier plat-zierte sich Marina in ihren Disziplinen im vorderen Mittelfeld, doch auch die Teilnahme war schon ein Erfolg und hier zählte dann das Motto „Dabei sein ist alles“! Herzlichen Glückwunsch Marina!

Wir freuen uns, dass du seit 2006 Lich-tenbergerin bist!

Landesrekordhalterim Stabhochsprung

Thomas Pastl - ein junger Mensch, dem der aktive Sport bereits in die Wie-ge gelegt wurde. Er trainiert annähernd 15 Stunden pro Woche Disziplinen aus dem Zehnkampf, mit wesentlichem Schwerpunkt auf den Stabhochsprung. Trainiert wird er von Mag. Wolfgang Adler, der auch der Trainer des öster-reichischen Stabhochsprung National-teams ist.Mit der Leichtathletik hat er im Jahr 2000 begonnen. Schon damals zog ihn

der Zehnkampf und hier vor allem der Stabhochsprung und der Hürdenlauf in seinen Bann. In den darauf folgenden Jahren hat er bei vielen Kinderzehn-kämpfen und Schülermeisterschaften mit zunehmendem Erfolg teilgenom-men.

Seine größten sportlichen Erfolge bisher:2006 - Sieger der Österreich-Final-Veranstaltung des Kinderzehnkampfes in der Intersportarena für Schüler A 2006 und des Kinderzehnkampfes in Gmunden.2007 - Sieger der Österreich-Final-Veranstaltung des Kinderzehnkampfes in der Intersportarena für Schüler A 2007 und des Kinderzehnkampfes in Gmunden1.Platz 100m Hürden OÖ Landesmeis-terschaften 2007 Ebensee2.Platz Stabhochsprung OÖ Landes-meisterschaften 2007 Ebensee3.Platz Stabhochsprung österreichi-sche Schüler-Meisterschaften 2007 PinkafeldOÖ Schüler-Landesrekordhalter im Stabhochsprung mit 3,95 Metern2008 - Vizestaatsmeister: 2.Platz Stab-hochsprung Österreichische Hallen-staatsmeisterschaften Jugend 2008 Linz mit 4,10 MeternSeit Herbst 2007 steht er im österrei-chischen Nationalteam der Stabhoch-springer.Seine weiteren Ziele:Qualifikation für die Jugend Weltmeis-terschaften 2009 im Stabhochsprung (Qualifikationshöhe 4,60 Meter)

Crocodile Dundee ChristianDie Herausforderung suchen und sich gleichzeitig einen Traum erfüllen. Den Sport in den Vordergrund stellen und sich ehrgeizige Ziele setzen. Tausende Trainingskilometer, Stunden im Fitness-studio und eine Familie, die Männer-träume unterstützt und zulässt.Das ist die Basis, um am schwierigsten Mountainbikerennen der Welt in Aust-ralien teilzunehmen und Lichtenberger Spuren im Wüstensand zu hinterlas-sen.Die 13. Auflage der Crocodile Trophy, die am 23. Oktober in Mareeba starte-te, wartete mit einem neuen Rekord

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starterfeld auf: 80 Teilnehmer aus 17 Nationen bestreiten das längste und härteste Mountainbike-Etappenrennen der Welt. Mit dabei waren Astana-Profi Joachim Benoit und MTB Marathon-Weltcupsieger Mauro Bettin. In Mitten der Weltklasse auch der stellvertreten-de Obmann und sportliche Leiter des Sportvereines Lichtenberg, Christian Sengstbratl.

Um sich kurz vor seinem 50-iger einen Traum zu erfüllen, startete er für den

SVL. Eine Fahrzeit von insgesamt 54 Stunden, 27 Minuten und 17 Sekunden ergeben eine Durchschnittsgeschwin-digkeit von 20,7 km/h. Mit dieser Leistung erreichte Christian Sengstbratl den 8. Platz in der Klasse Herren 2. Einzigartig in der Vereinsgeschichte des SVL, aber auch für die Gemeinde Lichtenberg.

Auszeichnungfür Gerhard und Berta FehrerIn der behaglichen Atmosphäre des Landgasthauses Holzpoldl bietet die Küche g´sunde österreichische Ge-richte und regelmäßig saisonale High-lights. Auch in Sachen Wein sind Sie im Gasthaus Holzpoldl bestens beraten. Im November 07 wurde das Landgast-haus Holzpoldl/Fehrer mit einer Haube ausgezeichnet.

Das Ziel der Gault Millau ist, gute Küche zu fördern – in dem man die Köche

anspornt, ihre Arbeit immer besser zu machen und die Gäste ermuntert, immer höhere Ansprüche zu stellen. Die vergebenen Noten würdigen aus-schließlich die Küchenleistungen. So mancher Gaumen konnte sich selbst schon davon überzeugen.

Die U8 Fußballmannschaft, die am Vormittag unter ihrem Trainer Kurt Koblmüller ein Fußballturnier mit 24:0 Toren überlegen gewonnen hat, überraschte den neuen Sekti-onsobmann der Fußballer mit einer Fußballdress.

Der Höhepunkt des Abends war dem scheidenden Bürgermeister Hans Durstberger gewidmet

Ehrenbürgerder Gemeinde LichtenbergFür all sein Engagement und sein un-ermüdliches Schaffen hat der Gemein-derat der Gemeinde Lichtenberg die Verleihung des Ehrenringes und die Ernennung zum Ehrenbürger der Gemeinde Lichtenberg am 4.März 2008 einstimmig beschlossen.

Bürgermeister Johann Durstberger wurde am 7.Oktober 1979 in den Gemeinderat gewählt. Er war viele Jahre Mitglied im Schul-, und Umwelt-ausschuss. Er war von 1991 bis 1996 Vizebürgermeister der Gemeinde Lich-

tenberg. Am 11.Jänner 1996 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister. Dieses Amt hatte er nun 12 Jahre inne.Neben zahlreichen wichtigen Projekten gehört vor allem die Verwirklichung des Sportparks zur Ära Durstberger.

Mit einer Überraschung konnte LAbg. Mag. Michael Strugl aufwarten. In Ver-tretung von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreichte er dem Ehren-bürger das Goldene Verdienstzei-chen der Republik Österreich.

Wir gratulieren allen Ausgezeichneten sehr herzlich und wünschen für die weitere Zukunft alles Gute.

Der Vorstand des SVL

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Meister St. Magdalena lange Zeit geärgert ...

Da wir innerhalb der Mannschaft ei-sern zusammenhielten und uns durch Kameradschaft sowie Trainingsfleiß aus-zeichneten, konnten wir bis fünf Runden vor Schluss der Saison das ehrgeizig gesteckte Ziel verfolgen.Leider schlug dann gerade in der ent-scheidenden Phase der Meisterschaft der Verletzungsteufel zu. Dadurch mussten wir teilweise vier bis fünf Stammspieler pro Spiel vorgeben. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass wir gegen Saisonende in der Tabelle zurückfielen. Dennoch konnten wir den guten vier-ten Tabellenrang in der 1.Klasse Mitte erreichen.

SVL : Blaue-Elf Linz 1:0Von Beginn an waren wir die tonange-bende Mannschaft und setzten uns in der gegnerischen Hälfte fest. Die Gäste aus Linz waren lediglich in Konteran-griffen gefährlich. Die zweite Halbzeit war mehr vom Kampf geprägt, wobei die spielerische Linie auf beiden Seiten gänzlich fehlte. Als das Spiel so „dahin-plätscherte“ und auf ein 0:0-Untentschie-den hinauslief, konnten wir nach einer sehenswerten Kombination die Führung erzielen. Martin Reichör spielte den allein stehenden Stürmer Damir Hamzic ideal frei, der aus 11-Metern überlegt und trocken den Ball zum 1:0-Endstand in die Maschen schoss.

Puchenau : SVL 2:5Wir übernahmen von Beginn an das Kommando und setzten uns in der geg-nerischen Hälfte fest. Diese Taktik wurde in der 12. Minute belohnt, als Mario Leit-ner nach einem schönen „Ableger“ von Damir Hamzic trocken vom Sechzehner einschoss. Leider konnten wir den Anfangsschwung nicht fortsetzen und erhielten nach einem Freistoßabpraller in der 31. Minute das 1:1. Darauf drück-ten wir wieder aufs Tempo und gingen in der 34. Minute wieder in Führung. Martin Leitner führte den Ball aus der eigenen Hälfte in Richtung gegnerisches Tor, fasste sich ein Herz und zog aus 25

Obwohl es in derWinterpause auf Grund

„interner Unruhen“ (überraschender Trainerwechsel und Neuformierung der Sektionsleitung) zu einigen personellen Veränderungen kam, wollten wir dennoch in der Frühjahrsmeister-

schaft 2008 den haushohen Favoriten, SK St. Magdalena, so lange wie möglich ärgern.

Metern unhaltbar in die Kreuzecke zum 2:1 ab. Nichts desto trotz konnten wir diesen Vorsprung nicht in die Halbzeit mitnehmen, da die Gastgeber nach einer schönen Spielkombination den erneuten Ausgleichstreffer kurz vor der Pause er-zielten. Danach ergriffen wir erneut die Initiative und erzielten in der 47. Minute nach einem weiten Out-Einwurf von Martin Leitner den viel umjubelten Füh-rungstreffer durch Johannes Durstberger zum 3:2. Im Gegenzug vereitelte der erst 17-jährige Tormann Lukas Ascher in seinem Debüt-Einsatz mit einer Bra-vurleistung den abermaligen Ausgleich. Nach dieser Aktion hatten die Puchen-auer ihr Pulver verschossen. Ab diesem Zeitpunkt waren wir feldüberlegen und konnten mit zwei weiteren Treffern durch Martin Leitner in der 56. Minute und Stefan Loidl in der 70. Minute einen souveränen 5:2 Sieg einfahren.

SVL : Donau Linz 1b 1:1Die Gäste waren vom Anpfiff an aggres-siver und stärker am Ball, hatten dadurch mehr Spielanteile und die besseren Chancen. Kurz vor der Pause wurde die Überlegenheit der jungen Kleinmünch-nern durch einen Treffer belohnt. Nach der Pause präsentierten wir uns etwas stärker, nahmen die Zweikämpfe an und fanden besser ins Spiel. Mit der ersten gefährlichen Torchance nach einem Eckball konnte Stefan Loidl aus einem „Gestocher“ vor dem Tor den Ball in Minute 60 über die Linie spitzeln. Der Ausgleichstreffer gab uns Auftrieb und danach hatten wir die beste Phase in dem Spiel. Alles in allem war es für uns ein glücklicher Punktegewinn, wobei wir uns bei unserem Goalie Ralf Stiglbauer für das 1:1-Remis bedanken müssen.

St.Marien : SVL 1:3Wir gingen sehr konzentriert in das Match hinein und konnten uns von Beginn an in der gegnerischen Hälfte festsetzen. Logische Folge war, dass wir einige Chancen vorfanden. So konnte Stefan Loidl nach einer herrlichen Kom-

bination in Minute 19 den Ball trocken ins Netz setzen. Im gleichen Elan ging es weiter und kurz darauf erhöhte Martin Leitner nach einem schönen Doppelpass mit Damir Hamzic auf 2:0. Nach der Pause kontrollierten wir das Spiel und beschränkten uns darauf, den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen und gefährliche Torchancen zu vermeiden. 20 Minuten glückte uns dieses Vorhaben einwandfrei, ehe St. Marien durch einen mehr als fragwürdigen Elfmeter den An-schlusstreffer erzielte. Unsere Antwort folgte wenige Minuten später, als Martin Leitner nach einer Standardsituation den 3:1 Endstand erzielte.

SV Urfahr : SVL 0:1Es entwickelte sich ein kampfbetontes und rassiges Spiel, wobei in der An-fangsphase die Urfahraner die besseren Chancen hatten. Wir kämpften uns im Laufe des Spieles besser in die Partie hinein und fanden ab Mitte der ersten Halbzeit einige gute Chancen vor. Nach der Pause konnten wir das Spiel besser kontrollieren und hatten den Gegner ganz gut im Griff. Nachdem wir einige hochkarätige Chancen nicht nützen konnten, schlug in der 63. Spielminute unser Torjäger Martin Leitner zu. Er er-zielte einen sehenswerten Kopfballtreffer nach einem gut getretenen Eckball von Markus Ratzenböck.

SVL : Kematen/Piberbach 3:2Kematen kam in der 1. Halbzeit einmal gefährlich vor unser Tor und schoss zur 1:0 Pausenführung ein. Nach einer Kabi-nenpredigt unseres Trainers Franz Wohl-muth kamen wir wie ausgewechselt aus der Kabine und drehten das Spiel binnen sieben Minuten: Zuerst konnte Martin Leitner per Kopf in Minute 51 den Aus-gleich erzielen und in Minute 52 schoss Stefan Loidl nach schöner Vorarbeit von Damir Hamzic zum Führungstreffer ein. Damit war der Widerstand der Gäste gebrochen und wir spielten uns in dieser Phase einige hochkarätige Chancen her-aus. Nach einem Abpraller konnten wir

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das 3:1 bejubeln, als Markus Ratzenböck aus spitzem Winkel mit einem herrlichen Schuss in die Kreuzecke einnetzte. Der Anschlusstreffer von Kematen nach einer Standardsituation machte das Spiel noch einmal spannend. Mit viel Glück konnten wir aber den knappen Vorsprung über die Zeit spielen.

Niederneukirchen : SVL 2:2Die Heimischen gingen aggressiver an die Sache heran und kauften uns in der Anfangsphase mit ihrer kampfbetonten Spielweise die Schneid ab. So war es auch nicht verwunderlich, dass Nieder-neukirchen mit 1:0 in Führung ging. Wir steckten jedoch nicht auf und konnten noch vor dem Pausenpfiff durch einen sehenswerten Schuss von Martin Leitner (mit seinem schwächeren rechten Fuß) in die Kreuzecke den Ausgleich erzielen. Nach der Pause drückten wir vehement auf das 2:1, das auch schnell fiel: Nach einem Hand-Elfmeter verwertete Damir Hamzic sicher zur erstmaligen Führung. Niederneukirchen erzielte aber nach einem Weitschuss den etwas glücklichen Ausgleich.

SVL : Westbahn 7:2Wir begannen fulminant und spielten uns in der ersten Viertelstunde vier Großchancen heraus, von denen wir drei in Tore umsetzen konnten. Zweimal war Martin Leitner erfolgreich (7’, 11’), einen Treffer steuerte Damir Hamzic bei (13’). In Minute 43 konnten die Gäste nach einer Standardsituation auf 3:1 verkürzen. Doch wer glaubte, dass es mit diesem Zwischenstand in die Pause

ging, der irrte: Martin Leitner erzielte mit einem sehenswerten, präzisen Feistoß den komfortablen 4:1 Pausenstand. Da wir den Beginn der zweiten Halbzeit verschliefen, konnte Westbahn Linz in Minute 47 auf 4:2 verkürzen. Dieses Tor schien uns wachzurütteln und wir setzten ab diesem Zeitpunkt spielerisch schöne und torgefährliche Aktionen. So konn-ten wir durch weitere Tore von Martin Leitner (64’) und Manuel Prem (84’) sowie ein Eigentor der Gäste (60’) einen überragenden 7:2 Sieg einfahren.

SK Admira Linz : SVL 4:1In diesem Match waren die Heimischen von Beginn an die tonangebende Mann-schaft und erzielten bereits in Minute 15 das 1:0. Nach einem Black-Out kassier-ten wir einen unnötigen Handelfmeter, der zum 2:0 führte (25’). Auf Grund dieses Rückstandes wachten wir auf und fingen an zu kämpfen. Nach einem herrlichen Lochpass von Stefan Loidl konnte Mario Leitner in Minute 40 den Anschlusstreffer erzielen. In weiterer Folge drückten wir auf den Ausgleich, doch Damir Hamzic konnte die 100% Torchance leider nicht nützen. Kurz vor der Pause fingen wir uns nach einer Standardsituation noch das 1:3 ein. Nach der harten gelb/roten Karte für Wolfgang Eder und dem 4:1 für Admira war das Spiel gelaufen.

SVL : Gramastetten 1:4Von Beginn an war der Gast aus Gramas-tetten die spielbestimmende Mannschaft. Mannschaftlich geschwächt fanden wir in der ersten Halbzeit nur eine zwingende

Torchance vor, die wir leider nicht nutzen konnten. Unglücklich und kurz vor der Pause kassierten wir nach einer Unacht-samkeit in der Abwehr das 0:1. Nach der Pause änderte sich am Spielgeschehen nicht viel. Gramastetten war die aktivere Mannschaft und nutzte die sich bieten-den Torchancen. Nachdem wir vier Gegentore einstecken mussten war für uns das Spiel gelaufen. Der Ehrentreffer von Manuel Prem in Minute 81 war nur mehr eine Ergebniskosmetik.

Dionysen : SVL 2:1Kurz vor dem Pausenpfiff konnte Paul Schoissengeier den Ball nach einem Eckball wuchtig mit dem Kopf ins geg-nerische Tor zum 1:0-Führungstreffer versenken. Dieser Jubel dauerte aber nicht lange: In der Nachspielzeit der ers-ten Halbzeit konnte Dionysen aus einem Gestocher nach einer Standardsituation den Ausgleich erzielen. Nach der Pause diktierten die Heimischen das Spiel und konnten sich zahlreiche Möglichkeiten herausspielen. Aus einer dieser Chancen fiel dann auch der 2:1-Siegestreffer.

SVL : St. Magdalena 3:3Das Spiel begann gleich mit einem Dämpfer: Die Gäste erzielten nach einer Unaufmerksamkeit in unserer Hinter-mannschaft in der ersten Minute das 0:1. Wir steckten den raschen Rückstand locker weg und spielten ganz gefällig nach vorne. In Minute 7 wurde unser Spiel belohnt als Manuel Prem nach einem schönen Weitschuss den 1:1-Ausgleich erzielte. Es entwickelte sich in der Folge eine offene Partie mit Chancen auf

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FUSSBALL

beiden Seiten. Magdalena schoss mit einem platzierten Weitschuss zwar die abermalige Führung, doch auch diese währte nicht lange: Nach einer schönen Kombination zog Martin Leitner von der Strafraumgrenze ab und setzte den Ball unhaltbar zum 2:2 in die Maschen (33’). Mit diesem Spielstand ging es in die Pause. Nach der Halbzeit waren wir die spielbestimmende Mannschaft, konnten aber die sich bietenden Chancen nicht in Tore ummünzen. Nach der Gelb-Roten-Karte für Martin Leitner mussten wir in numerischer Unterlegenheit wei-terkämpfen. Unsere Kampfkraft wurde in Minute 72 mit der 3:2-Führung, nach einem schönen Freistosstreffer durch Damir Hamzic, belohnt. Leider brachten wir den knappen Vorsprung nicht über die Zeit und kassierten wenige Minuten vor Schluss noch den unnötigen 3:3 Ausgleich.

Altenberg : SVL 4:0Die Heimischen waren uns in allen Be-langen (läuferisch, kämpferisch und spie-lerisch) klar überlegen und bestimmten von Anfang an das Spielgeschehen. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Hausherren durch einen Doppel-schlag schnell mit 2:0 in Führung gingen. Als kurz vor der Halbzeit noch das 3:0 folgte, war die Partie gelaufen. In der zweiten Halbzeit änderte sich der Spiel-verlauf kaum. Obwohl die Altenberger einen Gang zurückschalteten, erzielten sie in Minute 57 den 4:0 Endstand. Auch wenn die Schlussphase der Meisterschaft nicht ganz nach Wunsch verlaufen ist, so können wir mit dem letztendlich erreich-ten vierten Platz zufrieden sein.

Rang Mannschaft Spiele S U N Torv. Tordiff. Punkte 1 St.Magdalena 26 19 6 1 70:25 45 63 2 Admira Linz 26 18 3 5 84:34 50 57 3 Gramastetten 26 16 3 7 65:39 26 51 4 SV Lichtenberg 26 15 4 7 59:47 12 49 5 Altenberg 26 12 2 12 41:32 9 38 6 Blaue Elf Linz 26 11 3 12 56:50 6 36 7 Niederneukirchen 26 8 10 8 43:46 -3 34 8 Donau Linz 1b 26 8 10 8 46:51 -5 34 9 Dionysen 26 9 5 12 31:41 -10 32 10 St. Marien 26 6 9 11 56:62 -6 27 11 Urfahr 26 7 5 14 35:53 -18 26 12 Westbahn 26 7 5 14 41:74 -33 26 13 Puchenau 26 6 3 17 40:74 -34 21 14 Kematen-Piberbach 26 4 4 18 22:61 -39 16

Kampfmannschaft 2007/2008

Torschützen:Prem Manuel 13, Leitner Martin 12, Hamzic Damir 10, Loidl Stefan 9, Ratzenböck Markus 5, Durstberger Johannes 4, Schoissengeier Paul 3, Leitner Mario 2

Reservemannschaft 2007/2008 Rang Mannschaft Spiele S U N Torv. Tordiff. Punkte 1 Altenberg 24 20 2 2 123:39 84 62 2 Admira 24 19 1 4 113:21 92 58 3 Gramastetten 24 15 2 7 72:47 25 47 4 St.Magdalena 24 13 5 6 82:54 28 44 5 Blaue Elf Linz 24 13 3 8 78:54 24 42 6 Urfahr 24 13 0 11 69:56 13 39 7 SV Lichtenberg 24 9 4 11 50:71 -21 31 8 Kematen-Piberbach 24 9 2 13 56:72 -16 29 9 Westbahn 24 7 5 12 26:65 -39 26 10 Niederneukirchen 24 6 4 14 34:63 -29 22 11 St. Marien 22 4 4 14 32:68 -36 16 12 Dionysen 23 4 3 16 44:103 -59 15 13 Puchenau 23 3 3 17 44:110 -66 12

Das Führungsteam der Sektion Fußball, welches am 6.Mai 2008 neu gewählt wurde, setzt sich aus folgenden Personen zusammen:

NEUFORMIERTE SEKTIONSLEITUNG:

Einen Überblick auf sämtliche Funktionäre und Mitwirkende ent-

nehmen Sie bitte der SVL-Homepage (www.sv-lichtenberg.at).

Herzlich bedanken wollen wir uns auf diesem Wege bei Wolf-gang Prandstätter und seinem Team für das Engagement betref-fend neuer Trainingsanzüge für alle Fußballer und Funktionäre sowie der SVL-Fanschals. Des Weiteren möchten wir uns noch bei allen Mitwirkenden, speziell bei der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenberg, Herrn Rudolf Mautner (Beitrag Lagerhaus - Spon-soring), Herrn Gerhard Braterschofsky (Fotos Gramastetten), unseren Bosnaköchen, Kantinenfrauen und unserer Frau Bür-germeister Daniela Durstberger, aussprechen.

Bericht vonWolfgang Eder, Andreas Reichör und Michael Neumann

Sektionsobmann: Johann Durstberger1.Stellvertreter: Harald Speletz2.Stellvertreter: Martin DurstbergerKassier: Karl LeitnerSchriftführer: Michael NeumannSportlicher Leiter: Gerald LeitnerWerbung und Marketing: Wolfgang Prandstätter

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FUSSBALL

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren und Gönner:

Lagerhaus LichtenbergKlaus HuemerRechtsanwalt Dr.Reinhold LingnerTischlerei LindenbergerKarl BraterschofskyWerthaus

Premiumsponsoren:

Die Frühjahrssaison 2008 war bislang eine beeindruckende Leistungsschau des SVL Nachwuchs. Als einziger Verein im Bereich Mühlviertel Mitte haben wir uns der Herausforderung gestellt eine U17 und eine U15 Mannschaft in die Regionsliga (zweithöchste Spielklasse in OÖ) zu melden. Mit den Nennungen der Mannschaften U8, U10, U11 und U13 (in Spielgemeinschaft mit Eidenberg) konnten wieder alle Jahrgänge flächendeckend angeboten werden. Dies ist nur durch das unermüdliche Engagement unseres Trai-nerstabs im Nachwuchs möglich. Herzli-chen Dank an Kurt Koblmüller, Christian Preslmayr, Klaus Koblmüller, Josef und Dominik Mühlberger, Gottfried Leitner, Ralf Stiglbauer, Manfred Walchshofer und Helmut Zankl. Eure Leistung macht unseren Nachwuchs zu etwas, worum wir von vielen beneidet werden. Danke auch an alle Eltern, die uns beim Transport unterstützt und unsere Mannschaften so toll angefeuert haben. Besonders erfreu-lich aber ist, dass wir mit Armin Bjelic neue Unterstützung im Betreuerbereich gefunden haben.

Unser Ziel ist es auch weiterhin möglichst alle Jahrgänge zu besetzen um so den Kindern und Jugendlichen ein Spielen in ihren Altersklassen zu ermöglichen. Dies ist aber nur mit einer ausreichenden Zahl an Trainern und Betreuern möglich und so leiden wir unter einer latenten Personal-not in diesem Bereich. Ich möchte daher alle fußballbegeisterten Mütter, Väter, Tanten, Onkel, Schwestern, Brüder oder Dich, die gerne mit Kindern und Jugend-lichen zu tun haben ersuchen: „Hilf uns

Bericht des SVL Nachwuchs zur Frühjahrs-saison 2008

bitte!“. Es gibt so viele Möglichkeiten der Unterstützung und wir haben jede davon bitter notwendig.

Sportlich gesehen entwickeln sich unsere Mannschaften gut weiter. Unsere U17 konnte trotz aller inneren und leider auch äußeren Widrigkeiten einen letzten Platz verhindern. Die U15 schlägt sich sehr wacker in der Regionsliga. Die U13 hat wieder den undankbaren 2. Platz erreicht. Unsere U11-Mannschaft vergab im letzen Spiel den möglichen Meistertitel. In der

Mannschaft der U10 wurden einige tolle Talente gesichtet, aber auch bei unseren Jüngsten schlummert noch viel Potential. Allen Spielern und Betreuern eine erhol-same Sommerpause!

(Harald Speletz, Jugendleiter)

Saisonbericht U17Die Mannschaft der U17 kämpfte in die-ser Saison mit großer Personalnot. Kein einziges Spiel konnte in voller Besetzung durchgeführt werden. Schuld waren Terminkollisionen mit anderen Interes-sen, größere und kleiner Verletzungen, Klavier, Violin- und Gesangsstunden, etc. Am meisten jedoch profitierte die Konkurrenz von der Verletzung unseres Torwarts Michael Hemmelmeir, der leider

die gesamte Saison ausgefallen ist. (Lieber Michi – auf diesem Weg: nochmals alles Gute). So ballerten halt alle aus jeder Lage und Distanz auf unser Tor und waren dabei sehr erfolgreich. Ich möchte hiermit allen Burschen danken, die sich in dieser Situation als Torwart aufgeopfert haben. Danke an Daniel Walchshofer, Phillip Walchshofer, Christopher Rechberger, Armin Bjelic und Markus Speletz – es

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FUSSBALL

gehört eine große Portion Mut und Mann-schaftsgeist dazu sich solch einer unange-nehmen Sache auszusetzen. Vielen Dank auch an alle Spieler der U15, welche uns in so mancher Partie geholfen haben, überhaupt 11 Spieler stellen zu können. (Sebastian Nadlinger, Alexander Hofer, Simon Hintringer, Dominik Schirfeneder, Matthias Neuböck, Lukas Hartl und Phillip Walchshofer)Unser Saisonziel, uns wieder im oberen Mittelfeld zu platzieren, war natürlich zum Scheitern verurteilt und es mutet in der Gesamtsituation gesehen nahezu als Wunder, dass wir den letzten Platz glatt verfehlt haben. Noch eines sei hier gesagt: Wir konnten bei fast allen Spielen mit den Gegnern mithalten und hätten mit einem gelernten Torwart trotz aller sonstigen Ausfälle unser Ziel ganz sicher erreichen können. So gratuliere ich allen Spielern, die in dieser Saison in der U17 gespielt haben für ihre Leistungen.Dank auch wieder unserem „Fanklub“ angeführt von Dr. Manfred König und Dr. Meinrad Schneckenleithner; eine unerschütterliche Macht als „12. Mann“ die uns auch in den bitterster Stunde angefeuert hat.

(Harald Speletz)

Saisonbericht U15Nach dem Meistertitel in der Oberliga Mühlviertel-Mitte-West und dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionsliga Nord – Religationsspiel gegen Oberliga Mühlviertel-Mitte-Ost Meister Vorder-weißenbach kam durch Terminproble-men seitens des OÖ Fußballverbandes nicht zustande – wurden unseren U15 Kickern die Grenzen schnell aufgezeigt. Nach fünf Niederlagen zu Beginn der Meisterschaft gegen Putzleinsdorf (0:2), St. Martin (1:10), Rohrbach (2:9), Blaue Elf Linz (2:4) und Ulrichsberg (2:5) wurde im sechsten Spiel zu Hause gegen Rei-chenthal – immerhin ein Mitfavorit auf den Meistertitel – mit einem hart erkämpften 3:3 der erste Punkt eingefahren. In den darauffolgenden Spielen gegen Admira (2:2) und dem sensationellen 5:2 gegen Gallneukirchen blieb man ebenfalls unge-schlagen, bis man als bessere Mannschaft wieder 4:6 gegen St. Magdalena und an-schließend bei brütender Hitze in Königs-wiesen mit 1:6 verlor. Leider ist der Kader für den Spielbetrieb sehr klein – immerhin sind in der Regionsliga mit 13 Spielen mehr als so manche Kampfmannschaft der zwei Klassen zu absolvieren – und

Saisonbericht U13Nach einer gelungenen Herbstmeister-schaft bereitete sich die Spielgemeinschaft der U13 gemeinsam mit Eidenberg auf die Frühjahrsrunden vor. Aufgrund der idealen Wetterbedingungen konnte man bereits Mitte März mit dem Training am Sportplatz beginnen. Gleich im ersten Spiel stellte man deutliche spielerische Verbesserungen gegenüber dem Herbst fest und so wurde Bad Le-onfelden auch verdient besiegt. Jedoch ließ die Chancenauswertung etwas zu wünschen übrig und das wurde der Mannschaft im wichtigen Spiel gegen den späteren Meister Oberneukirchen zum Verhängnis. Nach einer 2:0 Führung zur Halbzeit musste man sich dem starken Gegner noch mit 2:3 geschlagen geben. Die Mannschaft ließ sich dadurch den

so mussten wir teilweise froh sein, 11 Spieler bei Auswärtspartien zusammenzu-trommeln. Auch unser Torschützenkönig Dominik Schirfeneder hatte zu Beginn der Meisterschaft einen Durchhänger, erfing sich aber zusehends und führt nach 10 Partien die interne Schützenliste mit 12 Treffern an.Weitere Treffer erzielten: Simon Hintrin-ger 4, Lukas Hartl, Sebastian Nadlinger,

Spaß am Training nicht verderben und die anschließenden Spiele konnten wieder gewonnen werden.Gegen Lasberg mussten wir auswärts auf dem kleinen Trainingsfeld antreten und verschliefen leider die erste Hälfte komplett. Erst nach einem 0:4 Rückstand spielten wir stark, doch das Spiel ließ sich leider nicht mehr drehen.In den letzten Spielen wurde nicht mehr so konstant wie zuvor gespielt und wir mussten uns mit zwei Unentschieden zufrieden geben. Ob es nun der zweite, dritte oder vierte Rang in der Endtabelle wird, ist für uns Trainer nicht so wichtig, da für uns das Ziel der spielerische Verbesserung im Vordergrund stand.An die Eltern ein herzliches Dankeschön,

Thomas Hummelberger, Matthias Neu-böck, Peter Hauser u Philipp Walchshofer je 1.Die Mannschaft und Trainer möchten sich bei unserem treuesten Fan, Stefan Hint-ringer, bedanken, der jede auch noch so weite Auswärtsfahrt auf sich nahm, um ein paar Spieler mitzunehmen und die Jungs lautstark zu unterstützen.

Manfred Walchshofer, Helmut Zankl

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für das kräftige Unterstützen der Söhne bei jedem Meisterschaftsspiel. Gottfried Leitner und ich werden versu-chen, unseren erfolgreichen Weg auch in der U14 mit der gleichen Mannschaft fortzusetzen.

Ralf Stiglbauer

Trotz des kleinen Kaders von 12 Spielern setzte die U11 nach dem Herbstmeister-titel auch in der Frühjahrsmeisterschaft in der Oberliga die Siegesserie fort. Lediglich die Mannschaft von Union Eidenberg konnte unserer Mannschaft in der 1. Runde nach der Winterpause ein Unent-schieden (2:2) abringen.

Seither folgte wie in der Herbstmeister-schaft ein Sieg dem anderen, sodass vor dem letzten Spiel der Frühjahrsmeister-schaft die Mannschaft des SVL mit 25 Punkten und einer Tordifferenz von +26 Toren an der Spitze der Tabelle rangiert. Somit war vor dem letzten Meister-schaftsspiel am 20.6.2008 in Lichtenberg die Ausgangslage so, dass lediglich der Tabellenzweite, Altenberg B, im Falle ei-nes Sieges unserer Mannschaft noch den Meistertitel wegschnappen könnte. Durch ein Freistosstor wurde dieses wichtige Spiel leider mit 0:1 verloren. Diese guten Ergebnisse spiegeln nicht nur das fußballerische Können der Burschen sondern auch den Trainingsfleiß, welchen sie Woche für Woche an den Tag legen.Wir Trainer sind stolz auf unseren Vize-meister und wir sind überzeugt, dass sie uns auch in Zukunft noch viel Freude bereiten wird.

Kader der U11:Fölser Tobias, Koblmüller David, Koblmüller Florian, Kitzmüller Mario, Maurer Julian, Mühl-berger Stefan, Pischulti Maximilian, Rechberger Stefan, Schatzlmayr Jonathan, Silber Dominik, Tost Max, Zoric Niko

Am 6.4.2008 ermöglichte uns Pepi Mühlberger die Teilnahme als Balljungen beim T-MOBIL Bundesligaspiel LASK:RAPID. Wir konnten hautnah am Spielfeldrand die Stars Vastic, Baur, Hoffer, Korkmaz und Co bewundern. Außerdem wurden wir nach dem Spiel mit Ivica Vastic und Michael Baur fotografiert.

FUSSBALL

Regionsliga Nord U17 1. St.Martin/M. 11 9 2 0 35:10 29 2. Donau Linz 11 8 1 2 47:20 25 3. Rechb./Wind. 11 7 1 3 51:25 22 4. Leonding A. 11 7 1 3 36:23 22 5. St.Magdal. 11 6 1 4 45:20 19 6. St. Pant.-E. 11 4 3 4 27:34 15 7. St.Pet/St.Veit 11 4 2 5 30:28 14 8. Preg/Unterw. 11 4 1 6 24:39 13 9. Pregarten A. 11 4 0 7 31:51 12 10. Admira 11 3 1 7 27:31 10 11. Lichtenberg 11 2 2 7 23:61 8 12. Walding 11 0 1 10 19:53 1

Regionsliga Nord U15 1. Leonding A. 13 11 1 1 57:11 34 2. Rohrbach/Bg. 13 9 1 3 49:20 28 3. Reichenthal 13 9 1 3 50:25 28 4. Königsw./Pabn. 13 7 2 4 39:27 23 5. Gallneukirchen 12 7 1 4 35:24 22 6. St.Magdal. 13 6 3 4 49:38 21 7. Blaue Elf Linz 13 6 2 5 37:32 20 8. Ulrichsberg 13 6 1 6 28:31 19 9. St.Martin/M. 13 5 3 5 31:23 18 10. Urfahr 12 5 2 5 42:35 17 11. Vorderw.bach 13 3 1 9 26:52 10 12. Putzleinsdf. 13 3 1 9 19:53 10 13. Lichtenberg 13 1 2 10 24:73 5 14. Admira 13 1 1 11 12:54 4

Mühlviertel-Mitte U13 OL 1. Oberneukir. 8 6 2 0 34:15 20 2. Lasberg 8 5 1 2 29:24 16 3. Altenberg 8 4 2 2 40:26 14 4. Eide./Lichten 8 4 2 2 31:17 14 5. Windh./Leopo. 8 3 2 3 25:21 11 6. Alberndorf 8 2 2 4 21:28 8 7. B.Leonfelden 7 2 1 4 17:28 7 8. Puchenau 7 1 1 5 9:26 4 9. Kirchs./Hellm. 8 0 3 5 14:35 3

Mühlviertel-Mitte U 10 1. Hellm./Kirch. 10 7 1 2 46:21 22 2. Lichtenberg 10 6 1 3 35:26 19 3. Vorderw. 10 6 0 4 52:23 18 4. Oberneukir. 10 5 1 4 31:26 16 5. Altenberg 10 2 1 7 17:55 7 6. Gramast. 10 2 0 8 17:47 6

Mühlviertel-Mitte U 11 OL 1. Altenberg-B 10 9 0 1 37:6 27 2. Lichtenberg 10 8 1 1 36:11 25 3. Eidenberg/G. 10 7 1 2 37:18 22 4. Puchenau 10 5 1 4 24:23 16 5. Windhaag/Fr. 10 4 1 5 29:24 13 6. Neumarkt/M 10 3 3 4 28:30 12 7. Ottensheim 10 4 0 6 28:40 12 8. Oberneukir. 10 3 2 5 19:30 11 9. Altenberg-A 10 3 1 6 15:26 10 10. Reichenthal 10 2 3 5 19:36 9 11. Leopoldschl. 10 0 1 9 12:40 1

Torschützenliste:Mühlberger Stefan 16, Kitzmüller Mario 9, Koblmüller Florian 7, Maurer Julian 3, Fölser Tobias 1 Tor

Positiv zu erwähnen sind auch jene Eltern, welche uns bei den Fahrten zu den Aus-wärtsspielen beim Mannschaftstransport und auch als Fans unterstützt haben und dadurch einen sehr wichtigen Beitrag zum guten Gelingen der erfolgreichen Meisterschaft geleistet haben.

Klaus Koblmüller

Saisonbericht U11

Die Kleinsten schlugen sich mit ihrem Betreuer Kurt Koblmüller bei ihre Meis-terschaft, die in Turnierform durchgeführt wurde, bestens.

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GYMNASTIK

Wenn die Gemeinde Lichtenberg und der Sportverein die Köpfe zusammen-stecken, kommt einfach etwas Gutes dabei raus. Das wurde auch im Mai wieder unter Beweis gestellt. In Ko-operation mit Hervis wurde von der Gemeinde und der Sektion Gymnastik eine Sportmodenschau mit anschlie-ßendem Gesundheitskabarett auf die Beine gestellt.

Auf dem Laufsteg stolzierten nicht magere Profi-Models, sondern un-sere eigenen aktiven Sportler aus Lichtenberg. Bei acht verschiedenen Sportarten (Radfahren, Fitness, Tennis, Laufen, Wandern, Nordic Walken, Inli-ne Skaten und Fußball) zeigten unsere Neo-Modelle was im heurigen Sommer modetechnisch ein Muss ist – und das mit sichtlich viel Spaß! Passend zur Musik präsentierten die Modelle aller Altersstufen, dass kein teures Manne-quin nötig ist, um Mode überzeugend darzustellen.

B e g l e i t e t v o n p f i f f i gen Kom-menta ren von Moderator Franz Steinberger lie-f e n n i c h t n u r die Models den Laufsteg entlang, auch zeigten die

Lichtenberger Tänzerinnen wieder einmal ihr Können. Vier Tanzmäuse aus der Tanzgymnastik-Truppe schwangen ihre Hüften zu „Jeans On“ und „You’re Beautiful“. Die Großen aus der Lich-

Sportliche Models und heiße Einlagen

tenberger Dance Company zauberten im einheitlichen Outfit von Hervis eine tolle Choreografie zum Nummer-1-Hit „Apologize“ auf die Bühne. Der Applaus war ihnen sicher.

Am Ende bleibt der Sektion Gymnastik wie immer ein herzliches Dankeschön zu sagen: An die Gemeinde, allen vo-ran Ideengeberin und Energiebündel Daniela Durstberger, Hervis für die Bereitstellung fantastischer Outfits, Le-opoldine Radler und Sigrid Berger für das Styling und natürlich den Models, die nicht nur ihren Körper als Vorführ-modell sondern auch ihre Zeit für die Proben geopfert haben.

Die äußerst gelungene Veranstaltung zeigt wieder einmal, wie eine fruchtba-re Zusammenarbeit in der Gemeinde funktioniert. Der volle Zuschauerraum beweist, dass man nur so voneinander durch die Kombination unterschiedli-cher Interessen (wie eben Sport und Kabarett) ein größeres Publikum an-sprechen kann. Und das ist nicht nur Freude für die Zuseher, sondern auch für die Aktiven und die vielen Fleißigen im Hintergrund. Bravo!

Elisabeth Eidenberger

Mehr Bilder unter >>>

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1. Bachlberg Moaresl – Außerweger

– Güttenberger – Aich-berger – Grubmüller – Bachlberg – Ebner – Weixlbaumer

2. Gis Asberger – Kranzler –

Baumgartner – Rotes Kreuz – Hinterleitner – Kaiserberg

3. Türkstetten Start GH Reisinger –

Gruber – Ebengasse – Türkstetten – Amberg – Aigner

4. Eidenbergalm Ginterseder – Hin-

terleitner – Scher-zer – Mühlberger – Brühwasser(Schurm) – Eidenbergalm – Haider – Hinterleitner – Holz-bauer – Hametner

5. Koglerauerspitz Aigner – Koglerauerspitz

– Aichberger – Außerwe-ger – Moar-Resl

6. Pöstlingberg Start Sparparkplatz Pöst-

lingberg – Gerlbauer – Seerosenteich – Frei-seder – Matoschstr. – Mitterberger – Pösmayr – Kreuzweg – Wasser-bründl – Jausenstation – Parkplatz

7. Gründberg Gerstmayr – Obertreff-

linger – Burger – Gründ-berghof - Aster – Nieder-mayr – Wiesinger

8. Asbergring Gerstmayr – Ober-

trefflinger – Zoglauer – Kalchauer – Mayrzedt – Baumgartner - Asber-ger

EinkehrschwüngeGis – Eidenbergalm – Most-bauer Pöstlingberg – Faux – Reisinger – Exenschläger – Schurm – Sportivo – Dürnberg / Stamperlweg – Alpenblick

Ihre Elisabeth Helm

Nordic-Walking-Routen

GYMNASTIK

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Michael führt die SVL'er im "Köngreich des Schnees" auf das Zuckerhüttl (3.505m) Schitouren- u. Variantentage, Tourenleitung: MichaelViel Planungsarbeit, "Wenn und Aber's" musste Michael bewältigen um uns von gemeinsamen Schitouren- und Varian-tentagen Mitte April zu überzeugen. Doch seine perfekte Ausschreibung, das angekündigte Programm und die Ho-telbeschreibung versprachen schon im Vorfeld traumhafte Schitourentage – das Wetter und die Schneelage waren die großen Fragezeichen.

Michael unser SVL-SKI-INSTRUKTOR mit ALPINAUSBILDUNG hieß am Samstag Abend alle WILLKOMMEN und ließ bei der Abendbesprechung gleich die Katze aus dem Sack: „Auf Grund der Wetterlage wird es wahrscheinlich nur morgen möglich sein, sicher auf das Zuckerhüttl (3.505m = TOP OF TYROL) zu gehen!“, das heißt wiederum 700 hm mit Tourenschiern aufsteigen – mit voller Ausrüstung (Pickel, Seil, Sitz- und Brustgurt, Steigeisen, Ge-tränke, Airbag,) – 2.000 hm Abfahrt über den Sulzenauer Ferner – über unberührte Gletscherhänge – 20min Kletteraufstieg zum Gipfelkreuz.

Ich bekam Gänsehaut bei der Tourenvor-

besprechung und verspürte ein bislang nicht bekanntes „Kribbeln“ im Bauch. Aber beim darauf folgenden Ausrüs-tungscheck (Brust und Sitzgurt anlegen, Knotentechniken, Seilbergung in der Hotelhalle, ...) vorgetragen von Michael und Bergfex Karl erhielten meine Berg-freunde Alex, Karl R., Ernst, Martin und ich sofort wieder das Vertrauen - „Wenn das Wetter es erlaubt, so könnten wir den Gipfelsturm wagen“ - und der Blick von unserem Balkon auf das nächtliche Neustift gab ebenfalls Kraft.

Nach einem hervorragenden Frühstück am Sonntag war bereits die Auffahrt mit der Schaufelspitz Gondelbahn auf 3.333m ein Erlebnis der besonderen Art. Minus 11°C begrüßten uns am höchsten Seil-bahnpunkt in Tirol und leichtes Schnee-treiben verwehrte uns den Blick Richtung Ziel. Bei der anschließenden Abfahrt zum Ausgangspunkt am Fuße des Fernauferner (2.800m) legten wir die Steigfelle an und die durchbrechende Sonne verführte uns sogleich, die Windjacken auf den Rucksack zu packen.

Zügig ging es voran und ich kann nicht mehr sagen wann und warum plötzlich die Tourenschier vor mir stehen blieben. Ich wusste nur, dass ich keinen Schritt mehr machen konnte – tief Luft holen musste, 5x – und danach setzte sich die Kolonne wieder in Bewegung - weitere 100 Schrit-

te und wieder Pause, 5x Luft holen, ein zaghaftes Aufblicken – ein Lächeln – der Gipfel lag 100 hm im Wolkenkleid vor uns: „Nur jetzt nicht die Kraft verlieren, durchhalten waren meine Gedanken“ – und die aufmunternde Stimme von Karl R. - „Geht‘s gleichmäßiger, nicht so schnell

und nicht immer stehen bleiben.“ Endlich, die letzte Spitzkehre vor dem Schidepot, der Puls war schon längere Zeit jenseits von 165 und nochmals 100 Schritte zum Schidepot. „Steigeisen anlegen und eine sehr steile Flanke zum Gipfel überwinden – Berg heil – Zuckerhüttl (3.505m).“

SCHI

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Anschließend führte der Weg vorbei an der Sulzenaueralm weiter hinab durch einen steilen sumpfigen Wasserfall und

entlang des Wanderweges wieder ins Tal, wo die geparkten Autos und die „Hirter Belohnung“ wartete. Nochmals

Montag, 14.4.2008 - Schitour a. d. Hinteren Daunkopf (3.225m) mit Abfahrt durch die „Wilde Grub‘n“

Danke Michael, diese tolle Tour werden wir immer in Erinnerung behalten.

Mittwoch, 16.4.2008 - Canadian Powder am Stubaier Gletscher (80 cm Neuschnee)

Paarlauf: Michael und Martin Desdner Hütte

Die letzten fünf Tage sind wir gegangen, marschiert und geklettert, gepurzelt, geschwebt, geköpfelt, gerollt, getaucht und haben unendlich viel gelacht. Alle Teilnehmer waren begeistert und eine herzliche Bergfreundschaft hat unsere Gruppe getragen. Dank und Anerken-

nung gilt aber vor allem Michael, der ein hervorragendes Programm zusammen-stellte, die Gruppe sicher und besonnen führte und somit uns unvergessliche Schi- und Tourentage bereitet hat. Auch Tiefschnee-Instruktor Karl fand großen Spaß, uns die Kunst des Tiefschneefah-

rens näher zu bringen und ergänzte sich mit Guide Michael als Berater, Trainer für Special Effects und Sicherheitsbeauftragter (temporärer Schlussmann gemeinsam mit "Hochi Ernst") und Bergekran perfekt - Danke Karl.

reported by Anneliese

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Firnschnee-Schitour zum Saisonausklang auf den Bösenstein (Hohentauern So. 27.04.2008, Tourenleitung: Karl, Erwin und den Teilnehmern

Frieda, Anneliese, Gust, Poldi, Lois, Lukas, Martin und unsere Nachbarn aus Eidenberg Wir nützten die gute Wettervorhersage um eine Schitour in Hohentauern (St) auf den Böstenstein zu unternehmen. Unsere Guides Karl und Erwin waren bei der Gruppeneinteilung für den Austieg gefordert, denn mit Lukas war wieder ein „Teenager-Tourenneuling" mit von der Partie, Plodi feierte nach seiner Knieope-ration ein „Come Back" in der Speed-Gruppe (mit Gust, Gaby, Peter, Pepi und Traudi) und für Frieda's Saisonstart als "abfahrtsorientierte Tourengeherin" galt es ihre Lust zum Gipfelsieg zu fördern.Karl schickte die „Renntiere" vorne weg und die anderen genossen die herrliche Winterkulisse, vorbei am zugefrorenen Scheiblalmsee (Karl war mutig und ging über den See), hin zum ersten Anstieg Richtung Hochplateau, wo viele quirlige Tourengeher ihre Spuren zogen. Lois stieg gefolgt von Anneliese, Lukas und Martin mit gleichmäßigen Schritten den steilen Gipfelhang zum Gr. Bösenstein (2.448m) hinauf, wo wir bereits von der Speed-Gruppe erwartet wurden. Am Gegenhang zeigte Frieda, dass sie Dank des regelmäßigen Schitrainings über eine sehr gute Kondition verfügte uns so ziel-strebig entlang der Spur hochstieg.Nur diese spitzen Spitzkehren verlang-ten ihr doch einige Überwindung in

Bergfreundschaften – verbunden mit unseren Nachbargemeinden aus Walding, Gramastetten und Eidenberg

Männer hinter sich und flitzte stielvoll den Gipfelhang hinunter. Beim „Berghotel“ in Hohentauern klang der Nachmittag auf der Sonnenterasse mit steirischem Back-henderlsalat, so manchen Späßchen und einer kleinen Rechenaufgabe aus. Liebe Grüße nochmals an unsere Bergfreunde aus Eidenberg und ein herzliches Danke an die Tourguides für diese schöne und lustige Frühlingstour.

reported by picture m@rtin

dem immer steiler werdenden An-stieg ab. Ihre lie-ben Begleiter Karl und Erwin gaben ihr zusätzlich als „SITZKEHREN-SECURITY“ Mut und Sicherheit. Nach nicht ein-mal 3h standen Frieda, Karl und Erwin am Kl. Bö-senstein (2.395m) und genossen die herrliche Aussicht. Das gemeinsame Berg Heil gab es dann, als sich alle Tourenteilnehmer nach einigem hin und her (Kl. Bösen-stein - Gr. Bösenstein - Kl. Bösenstein) vereint am KL. BÖSENSTEIN einen kräftigen Händedruck gaben. Auch alle mitgebrachten Flachmänner wurden nun in der Runde gereicht.

Da bekannter Weise nach jedem Aufstieg eine lohnende Abfahrt folgt, stand Frieda das Lachen bereits im Gesicht. Als SVL-TOP-SKIERIN ließ sie jetzt die schnellen

Bei besten Scheeverhält-nissen und winterlichen Bedingungen mit v ie l Sonnenschein stand am Samstag auf der Höss der Saisonabschluss der SVL RACER am Programm. Die Trainer Karl, Franzi und Instruktorenkollegen Fritz, Fredi und Michael konnten 15 motivierte Teilnehmer begrüßen und im „but-terweichen Neuschnee“ die Carvingschwünge und Wedelspuren ziehen. Die Organisatoren des SVL Schitechniktrainings erhiel-

SVL Schitechnik-Training - Saisonabschluss auf der Höss Sa. 22. März 2008 Trainer Karl, Franzi und Instruktoren Fritz, Fredi, Michael mit 15 Teilnehmern

ten sehr positive Rückmeldungen von den SVL Racern wie z.B.: „... bei Flutlicht und mit Freunden macht trainieren so richtig Spaß – das ist die richtige Entspannung nach einem anstrengenden Schultag. Beim SVL Race Training geht die Post ab – Trainer, einmal geben wir noch Gas. Ich spür richtig wie wir auf der Kante fahren. Heute werde ich aber gut schlafen..." Der SVL Schi wird auch nächste Saison wieder diese beliebte Veranstaltung anbieten.Nochmals Danke an die Initiatoren und Ideeumsetzer Franzi und Karl und die engagierten Eltern für ihre Mitarbeit.

reported by picture m@rtin

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Heuer konnte unser Schiradlertag am 22. Mai, geführt von Karl Reisetbauer, zum ursprünglich vereinbarten Termin durchgeführt werden. Pünktlich um 9 Uhr trafen sich 21 Radfahrbegeisterte, um am Traunuferweg bis nach Wels zu radeln. Die Strecke führte uns schön eben immer der Traun entlang. Das Wetter war zum Radeln angenehm, nicht unbedingt zum Schwitzen aber trotzdem verspürten wir in Schleißheim,

SVL-SCHI-RADLERTAG 2008 - Traunradwanderweg R4

einem Vorort von Wels, Verlangen nach Bier, Radler, Apfelsaft oder Kaffee. Der erfrischenden Pause folgte die einzige Steigung dieser Strecke, die wir nun gestärkt sehr gut meisterten. Nach ca. 28 Kilometern waren wir in Wels. Unser Ziel war das Gasthaus Auerhahn, wo wir wirklich hervorragend bewirtet wurden. Es half alles nichts, es war Halbzeit und es lag noch eine Strecke von 30 Kilometern vor uns. Es ging wieder wunderschön

durch Auen der Traun entlang und wir sahen am Nachmittag sogar die Sonne hervorblinzeln. Eine kleine Kaffeepause im Gasthaus Cagitz verschönerte den Nachhauseweg. Am späten Nachmittag kamen wir unverletzt und guter Dinge, einen schönen Tag erlebt zu haben, nach Hause. Herzlichen Dank an Karl Reisetbauer für die schöne Radtour!

reported by Susi

Für Männer ohne Nerven – Die Wallner Rinne in Gastein!Drei Senioren beschließen die Schitourensaison 2007/2008

Di, 27.5.2008, Karl, Erwin und Gust

Eine der schönsten Schitourenabfahr-ten der Ostalpen. So wird die 1000 Höhenmeter lange Wallner Rinne in Sportgastein beschrieben. Bei opti-malstem Firn konnten sich Karl, Erwin und Gust am 27.5.2008 überzeugen, dass dies stimmt. War der erste Teil der Abfahrt von der 2975 hohen Gei-

selspitze wegen der Schneetiefe noch etwas mühsam, so entschädigte uns die Rinne für alle Mühe des Aufstiegs. Ein Saisonabschluss wie er besser nicht hätte sein können. Auf Grund der Enge der Rinne allerdings auch nichts für schwache Nerven.

reported by Karl

Durch die prekäre Situation, den Schilift Koglerau nach den großen Investitionen im Vorjahr auch diese Saison kein einziges Mal in Betrieb nehmen zu können, möchten wir uns sehr herzlich bei den Familien Martin Ausserwöger und Rudolf Leitner mit seinem Sohn Christian sehr herzlich für die Unterstützung bedanken. Ihr tragt mit eurem Teil erheblich

DANK AN DIE GRUNDEIGENTÜMERDER LIFTANLAGE!

dazu bei, den Schilift in diesen schwierigen Zeiten ohne Schnee am Fortbestand zu erhalten, um unser Ziel Kindern und Jugend-lichen das Schifahren in der Heimatgemeinde kostengünstig und ohne lange Anfahrtswege zu ermöglichen.

Sektion SchiFritz Pichler

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SCHI

August 2008 - Sommerbergtour in Osttirol / Schobergruppe

SVL SCHI Termine 2008/2009 – Bitte vormerken

Ort: Lienzer Hütte, Osttirol (http://www.lienzerhuette.com)

Termin: Do. 14.8. bis So. 17.8.2008

Anmeldung:Ab sofort, Details siehe SVL-Schi-Hompepage/Veranstaltun-gen

Leitung:Michael Mayrhofer - [email protected]

September 2008 – Start SchitrainingOrt: Turnhalle VS Lichtenberg / Termin: ab Do. 18.9.2008

Oktober 2008 – FamilienwandertagOrt: Tourenroute wird noch festgelegt / Termin: 26.10.2008, Leitung: Gini Mayrhofer

November 2008 – SVL Schi ClubabendOrt: GH Gis / Termin: Fr. 7.11.2008, Leitung: Fritz Pichler, Fredi Mayrhofer

Alle Termine und Detailinformationen siehe:

http://www.sv-lichtenberg.at/skisport/schiveranst/index.html Bitte beachten: Neue E-Mail-Adresse von Fritz Pichler: [email protected]

Wir wünschen allen SVL-Schi- und Bergfreuden und unserem SVL-Race-Team schöne und erholsame Sommerferien.

Fritz Pichler, Fredi Mayrhofer, Martin Schaubmayr samt Team

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STOCKSPORT

Das Lichtenberger Weinfest war der gebührende Rahmen, einen zehnfachen Junioreneuropameister und Weltmeis-ter im Stocksport für seine Leistungen auszuzeichnen. Klaus Traxler, einer von

Auszeichnung für Klaus Traxler Als Sportlerin der

nationalen und internationalen Leistungsspitze steht man oft im Mittelpunkt. Eine Auszeichnung vor großartigem Pu-blikum entgegennehmen zu dürfen ist der Lohn für hartes

Training und konsequente Arbeit.

Wir wünschen ihm und seinen Mann-schaftskollegen für die Zukunft viel Freu-de und ebensoviel Erfolg im Stocksport. Lichtenberg ist stolz auf die erzielten Ergebnisse und freut sich, bald wieder erstklassige Platzierungen mitfeiern zu dürfen.

Walter Hofbauer, Obmann

über tausend Mitgliedern im Sportver-ein Lichtenberg, ist trotz seiner Jugend Leistungsträger in der Mannschaft Lichtenberg Eins. Auf Eis und Asphalt spielt er mit seinen Kollegen in der

Österreichischen Staatsliga mit ehrgeizigen Zielen in der neuen Saison.Für seine Verdienste und Leistungen überreichten ihm der Vereinsvorstand des SVL und die Sektion Stocksport ein hochwertiges Mountainbike für „Trainingszwecke“. Zum regelmäßigen Stocktraining und Kraftkammer eine Ab-wechslung im Fitnesspro-gramm. Ein Dankeschön an Sport Hervis für die Unter-stützung dieser Idee.

Bei dem bereits zum elften Mal aus-getragenen Stocksporttagen vom 23. - 27. April brachten 65 Herren und 11 Damenmannschaften den Asphalt zum glühen. Nach tausenden Stockschüs-sen konnte sich unsere Topmannschaft mit den beiden Juniorenweltmeistern Klaus Traxler und Christian Hobl so-wie den Routiniers Erich Scharrer und Martin Hinterhölzl zum ersten Mal bei diesem Turnier zum Sieger küren und wurden bei der Siegerehrung unter anderem von Neubürgermeisterin Da-niela Durstberger mit neuen wertvollen Stockgehäusen ausgestattet.Die Dichte der teilnehmenden Mann-schaften – nahezu die gesamten ober-österreichischen Spitzenmannschaften neben Teams aus CZ, NÖ und K – war enorm, und so ist es umso erfreulicher, das sich heuer die Gastgebermannschaft durchgesetzt hatte.Die Veranstaltung mit den gebotenen Leistungen sind die beste Werbung für den Stocksport, freute sich Turnierchef Wakolbinger über die gelungene Ver-anstaltung.

Endergebnis Herren

1. ASVÖ Lichtenberg KBW 20 2. ESV Traun 1 17 3. ASK St Valentin 15 4. EV Rottendorf KBW 14 5. UNION St Willibald KBW 13 6. ESV E-Werk Wels 12 7. UNION Helfenberg 12 8. ESV Altheim 10 9. ESV Traun 2 10 10. SG SSV Alkoven 9 11. UNION Arnreit 9 12. UNION Öpping 8 13. SV Lacken 7

Lichtenberger Stocksporttage

Unsere Frau Bürgermeister bekam von ihren Freunden, vom EV Rottendorf KBW aus Kärnten, als Geschenk einen extra für sie designten Eisstock. Natürlich wurde er sofort auf seine Tauglichkeit überprüft.

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STOCKSPORT

DamenturnierIm Zuge der Lichtenberger Stocksport-tage wurde auch ein Damenturnier zur Austragung gebracht. Bei diesem internationalen Turnier konnte unsere neu formierte Damenmannschaft mit Mannschaftsführerin Martina Asanger, Monika Walchshofer, Maria Hackl und Susi Wegerer nach guten Beginn – lei-der ging zum Ende hin nichts mehr – den 9. Rang erobern.

Endergebnis Damen 1. UNION Keferfeld/Oed 19 2. Neustift Innermanzing 14 3. SC Rottenegg 14 4. UNION Niederwaldkirchen 13 5. UNION Rohrbach/Berg 10 6. UNION Reichenthal 10 7. UNION Herzogsdorf 10 8. SV Gramastetten 8 9. ASVÖ Lichtenberg 8 10. SSV Sarleinsbach 2 11. ZKM Vodnany CZ 2

Am 17. Mai wurde in der heimischen Stockhalle der Landesmeistertitel Junioren U23 vergeben. Das Team Lichtenberg mit Klaus Traxler, Christian Hobl, Christoph Wakolbinger, Siegfried Kragl und Lukas Simeoni holten sich ohne Punkteverlust den Landesmeistertitel. Neben den Routiniers Klaus Traxler und Christian Hobl wurde auch Christoph Wakolbinger in den Teamkader berufen. Sie ver-traten damit OÖ bei den österreichischen Meister-schaften am in Wien.

Landesmeitertitel Junioren U23 für LichtenbergEndergebnis 1. ASVÖ Lichtenberg 20 2. St Peter/Wbg-Atzesberg 16 3. ESV Losenstein 14 4. ESV Weierfing-Treubach 12 5. Union Niederwaldkirchen 10 6. Neumarkt-SU Reichenau 10 7. SV Lacken 9 8. SV Puchheim 8 9. Peuerbach-St Willibald 6 10. Rohrbach-SU Waldmark 5 11. SSV Sarleinsbach 0

Am 7.Juni fanden die Österreichischen Meisterschaften U23 in Wien statt, bei der Klaus Traxler und Christian Hobl einen ausgezeichneten 3. Rang erober-ten und mit Christoph Wakolbinger ein weiterer SVL-Schütze noch den 9. Rang für Oberösterreich erzielte. Klaus und Christian wurden daraufhin wieder in den Kader für die nächste Europameis-terschaft nominiert.

Österreichische Meisterschaften Junioren U23 in Wien

Da sich heuer durch den verletzungs-bedingten Ausfall der Mannschaft We-berndorfer Maria nur 18 Mannschaften für die Sommermeisterschaft meldeten, entschied sich die Sektionsleitung mit Absprache der Mannschaftsführer die Meisterschaft nur in zwei Gruppen – um auch sportlich das ganze aufzuwerten – durchzuführen. Die favoritisierte Mann-schaft des Sektionsobmannes gewann überlegen diese Meisterschaft.

Erfreulich ist festzustellen, dass vor allem der Nachwuchs ein kräftiges Lebenszeichen von sich gibt und die Nachwuchsarbeit von Otmar Dannerer bereits Früchte trägt.

Helmut Zankl

Gruppe A 1. WAKOLBINGER 1 65 Josef Wakolbinger, Martin Hinterhölzl, Klaus Traxler, Erich Scharrer, Hansi Hager 2. ANZINGER 47 Rudi Anzinger, Alois Feichtinger, Alois Kogler, Sepp Ratzenböck 3. DANNERER 46 Otmar Dannerer, Leo Koll, Edi Greil, Hans Schinkinger, Leo Wiesinger 4. WAKOLBINGER 2 43 Sepp Wakolbinger, Heli Priglinger, Erwin Pany, Hermann Peherstorfer 5. BERGER 37 Alois und Rudi Mautner, Markus Fölser, Franz Hochreiter, Thomas Messner 6. HEMMELMEIR 37 Peter Hemmelmeir, Kurt Wiesinger, Hans Kastner, Carly Mayrhofer 7. KLABACHER 25 Fredi Klabacher, Gerhard Englisch, Günther Pfenig, Bert Hofstadler, Fred Asanger 8. REICHÖR 24 Sepp Reichör, Walter Reichtomann, Hans Schwarz, Englbert Mayr 9. KOBLMÜLLER 21 Kurt Koblmüller, Roman Kurzbauer, Christian Auer, Peter Forster 10. MÜHLBERGER 15 Josef Mühlberger, Alois Mitter, Rudi Buchgeher, Gerhard Biermeier

Gruppe B 1. STIEGLBAUER 41 Karl Koll, Max Stiglbauer, Josef Eder, Alois Koll, Fritz Pfenig 2. DONABAUER Renate 34 Renate Donabauer, Lisi Priglinger, Vroni Koll, Gerti Messner 3. MESSNER 34 Jürgen Messner, Walter Hofbauer, Helmut Zankl, Max Fröller, Manfred Walchshofer, 4. HOFSTADLER 33 Walter Hofstadler, Josef Leiner, Franz Peil, Sepp Mayr, Felix Steiner 5. HOCHREITER 30 Ernst Hochreiter, Bernhard, Rudolf und Manfred Schirfeneder, Johann Hackl 6. JUNIOR´S 22 Manuel und Lukas Hartl, Lukas Simeoni, Siegfried Kragl, Bernhard Brixel, Patrick Ofner 7. ASANGER Martina 19 Martina Asanger, Monika Walchshofer, Maria Hackl, Helene Pfenig, Susi Wegerer 8. KOLL Rosa 11 Resi Eder, Christl Rechberger, Helene Anzinger, Gertraud Wokatsch

Sommervereinsmeisterschaft

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TENNIS

Die automatische Bewässerung der Plätze 1/2/3 mussten wir leider aus finanziellen Gründen wieder verschie-ben, obwohl sie dringend benötigt wird. Noch habe ich aber die Hoffnung auf finanzielle Unterstützung nicht aufge-geben.

Von einem Highlight im wahrsten Sinne des Wortes ist zu berichten. Unsere Flutlichtanlage ist wieder intakt und strahlt besser und heller den je. Unser Walter Hofbauer, Obmann des Sportvereins, hat es wieder mit seinem persönlichen Einsatz und seiner Groß-zügigkeit ermöglicht. Dass die Drähte wieder richtig angeschlossen und die Strahler richtig eingestellt sind, dafür war Joe Mayrhofer in dankedswerter Weise zuständig.

Es ist wieder was los auf der Tennisanlage

Auch einen Dank schon jetzt Manfred Rackeseder und Erwin Wiesinger, die unsere Anlage wieder in Schwung halten. Eine große Erleichterung für mich ist, dass wir Greti Wiesinger und Heidi Krichbaumer gewinnen konnten, damit wieder Ordnung im Klubhaus herrscht. Unsere Maria Marscher ist mit ihrem Enkel und mit so vielen an-deren Arbeiten eingedeckt, dass sie es einfach nicht mehr geschafft hätte. Sie steht uns aber immer noch als eiserne Reserve zur Verfügung. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

Auch sportlich verläuft die Saison wie-der erfolgreich. Von den Erfolgen werde ich in der nächsten Sportreportausgabe berichten.Wirklich stolz bin ich auf die Jugendar-

beit. Seit Gini Mayrhofer als Jugendbe-treuerin aktiv ist, ist wieder Schwung in unserer Jugendarbeit . Sie organisiert, motiviert, aktiviert, kassiert, kontaktiert, ... „So was gibt es ja nicht einmal bei den Großvereinen“ meinte ein Spieler einer gegnerischen Mannschaft, als er die Menge trainierender Kinder sah. Wir haben aber auch ein tolles Trainerteam mit unserem Cheftrainer Uwe und Tamara, die sich als echter Glücksfall entwickelt.

Allen die noch nicht auf Urlaub waren, wünsche ich viel Erholung und noch eine erfolgreiche Tennissaison.

Leo Füreder

Die Tennissaisonist wieder voll im Gange.

Die Plätze sind wie jedes Jahr gut frequentiert. Auch einige neue Mitglieder konnten wie-der gewonnen werden.

Drei Jahre nach dem Abstieg gelang unserer Herrenmannschaft 55+ wieder der Aufstieg in die Landesliga. Spannend bis zum letzten Spiel gestaltete sich die diesjährige Meisterschaft.Mit sechs Siegen (davon fünf Spiele mit 6:0) und einem Unentschieden erreichte sie mit einem Punkt Vorsprung auf die Paschinger Mannschaft den Meistertitel. Von den 42 Einzel bzw. Doppel konnten 38 gewonnen werden.

Die Rückkehr der „Glorreichen Acht“ - Lichtenberger Senioren sind Meister

Unsere „Alten Haudegen“ haben sich doch tatsächlich in die Lan-desliga hinaufgespielt. Allen vor-an Mannschaftsführer Hermann Mittermayr sen. (leider nicht am Foto), der auf das Montag-Training pochte und nur selten eine Ent-schuldigung akzeptierte.

Mit Ehrgeiz und viel Fleiß brachte er so seine Kollegen (vor allem auch beim Feiern) auf das Siegerpodest.Wir wünschen der Mannschaft für die nächste Meisterschaftssaison alles Gute und viel Erfolg.

Christine Nußbaumerund Heinrich Potuschak

Die „flotten“ Tennismeister 55+

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TENNIS

Ungefähr 30 begeisterte Schulkinder nah-men heuer am Kindertenniskurs, geleitet von Uwe und mir, teil. Erst durch die perfekte Organisation von Gini Mayrhofer konnte der Tenniskurs, Bewegung kombi-niert mit Spiel und Spaß, stattfinden.

Die Ausbildung zum Tennisinstruktor be-gann ich heuer im Frühjahr in Steyr. Dort lernte ich, wie man Anfänger- und vor allem Kindertraining erfolgreich gestaltet. Unter dem Motto „Spielerisch Lernen“ versuchen Uwe und ich den Nachwuchs für Tennis zu motivieren.Manche Kinder besitzen großes Talent, wenn auch der Spaß am Sport nicht fehlt, sind dies die besten Voraussetzungen für die kleinen Profis, ihre Tenniskarriere zu beginnen.Tennisbegeisterte Kinder können in der ersten Ferienwoche im Rahmen des Lich-tenberger Ferienprogrammes den Kurs zu

Jugendtraining mit Uwe und Tamaraacht Stunden fortsetzen. Wir hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen der Kinder, um die sich Uwe annehmen wird.

Tamara

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Wir würden uns freuen, wenn Sie in unserem Team mitarbeiten.

Eintritt ab sofort möglich.

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Wir gratulierenAndreas Mayrhofer zum 6. Platz bei der Staatsmeisterschaft im Turnen in der Klasse LK1.

Josef Wöss zur bestandenen Dip-lomprüfung für das Lehramt an Berufs-schulen

Christoph AffenzellerLisa-Maria AffenzellerPeter AffenzellerKatharina EdtstadlerMario HelfenschneiderKerstin Längauerzur bestandenen Matura

Zu runden bzw. „halbrunden“ Geburtstagen:Leo Plöderl

Elfriede Demut

Johann Jochum

Erhard Weber

Ilse Brunner

Christa Faschingbauer

Dipl.-Ing. Gerhard Ganser

Herta Mittermayr

Rosa Kleesadl

Frieda Mayrhofer

Mag. Andreas Prets

Brigitte Überlackner

Michael Ahrer

Anneliese Englisch

Johann Grillnberger

Peter Hemmelmeir

Johann Hofstetter

Charly Mayrhofer

BUNT GEMIXT

Redaktionsschluss fürSport Report 3/2008

ist der 15. September

Wir trauern. Un-ser geehrter und gel iebter Ver-e i n s k amerad , unser Richard Be r ge r, wur-de nach langer, schwerer Krank-heit aus unserer Mitte gerissen.

Wir trauern mit seiner Familie und sprechen unser Beileid aus. Auch uns trifft dieser Verlust schwer.In der fünfzigjährigen Vereinsgeschichte des Sportvereines Lichtenberg war er als Fußballer, Stockschütze, Schifahrer und Tennisspieler aktiv. Seine große Lei-denschaft widmete er seit Beginn seiner Mitgliedschaft als Tormann und fallweise auch als Mittelstürmer dem Fußball. War Trainer der Kampfmannschaft und begeisterter Nachwuchsbetreuer, Schiedsrichter und stand drei Mal der Sektion Fußball als Sektionsleiter vor. Er hatte einen besonderen Zugang zur Jugend, was ihm vielleicht bis zum Beginn seiner Krankheit so viel Energie und Lebensfreude bescherte.

Große Trauer um Richard BergerWie sehr er den Fußballsport liebte zeigte er bei der Eröffnung des Sport-parks vor fast vier Jahren. Trotz seiner gesundheitlichen Einschränkungen hü-tete er mit freudenstrahlenden Augen das Tor der Lichtenberger Fußballle-genden.Aber auch außerhalb des sportlichen Geschehens durften wir uns auf Richard immer verlassen. Keine Sportstätte in Lichtenberg wurde gebaut, wo nicht er seine handwerklichen Geschicke und Ratschläge eingebracht hat und für die Elektroinstallation verantwortlich zeichnete.Was können wir tun? Wir werden ihn in ehrenden Andenken behalten, das ist eine Selbstverständlichkeit, und wir wollen ihm danken für alles, was er uns gegeben hat, danken vielleicht auch, indem wir ihm nacheifern. Das ist zwar nicht immer leicht möglich; jeder hat seinen eigenen Glauben; dennoch, den Sinn des Lebens nicht allein in materi-ellen Werten, sondern auch im Einsatz für andere zu sehen, das können wir gut von ihm lernen.

Walter Hofbauer

Richard Berger war als Tormann eine Stütze der Meistermannschaft 1969 und ein nicht wegzu-denkender, engagierter Fußballfunktionär und vorbildlicher Sportkamerad und Freund. Über zehn Jahre führte er die Fußballsektion und trug wesentlich zur Entwicklung bei.

Richard war mit Leib und Seele auch Hilfsschieds- und Linienrichter (mit oft sehr eigenwilligen Entscheidungen, aber stets zum Wohle seiner Mannschaft und des Vereines ...)

Fotos: Karl Unterbruner

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Fr 27.Juni, 19 Uhr • Hüttenzauber mit Peterlfeuer

Mo 4.August, 19 Uhr • Bergmesse bei unserer Kapelle

5.-14.August • Betriebsurlaub

Sa 13.September • Bike und Run

So 5.Oktober, 10 Uhr • Frühschoppen „o`zapft is“

1.-30.November • Ganslessen

Mi 31.Dezember • Süwösta mit Tanzmusik

und vielem mehr!

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P.b.b.Österreichische Post AG/Sponsoring.Post GZ 02Z030963Benachrichtigungspostamt 4040 Linz, Erscheinungsort Lichtenberg, Eigentümer, Herausgeber, Verleger: ASVÖ Sportverein Lichtenberg F.d.I.v.: Ing. Walter Hofbauer, Gestaltung und Layout: Hans Danninger, beide 4040 Lichtenberg, Am Reisingergut 8, Tel. (07239) 5271

Offenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber, Herausgeber und die Adresse der Redaktion sind im Impressum angeführt. Die Zeitung “Sport Report” erscheint mindestens einmal vierteljährlich. Sie wird an Mitglieder und Interessenten kostenlos abgegeben. Die Zeitung “Sport Report” ist ein Informationsblatt für die Mitglieder des SV Lichtenberg und die Interessenten, in dem Anregungen zur aktiven Sportausübung gegeben, Termine für den Meisterschaftsbetrieb verlautbart werden und zu Aktivitäten bei den Veranstaltungen aufgerufen und über Veranstaltungen und Erfolge des Vereines berichtet wird. Ziel und Zweck ist, die sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu fördern und den Körper durch die Sportausübung gesund zu erhalten. Obmann Ing. Walter Hofbauer, Obm.Stv. Christian Sengstbratl, Schriftführer Hans Danninger, Kassier Kurt Wiesinger

Bei Unzustellbarkeit bitte an: SVL, Am Reisingergut 8, 4040 Lichtenberg

4030 Linz, Franzosenhausweg 50s h o p @ d a n n k o m m . a t

Tel. 0732 / 370009-0Fax 0732 / 370009-26

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