Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB...

9
Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen, nachhaltigen und kriteriengestützten Prozess anzustoßen, der die Bedürfnisse von Kindern im Ganztag in den Fokus rückt und Schulen als Ort zum Lernen und Leben für Kinder gestaltet. Datum: Raumkonzept der Schule: Schulform (G / STS / Gym / ReBBZ / SO): Ganztagsform (gGTS / tgGTS / offene GTS / GBS / Gym nach besonderer Prägung): Kess-Faktor: Anzahl der Schülerinnen und Schüler inkl. Vorschule: Teilnahmequote im Ganztag in % und Anzahl: Anzahl der Lehrkräfte, weiteren Pädagogen und Beschäftigten der Schule: Zur Schule gehören folgende Standorte: Name der Schulleitung, stellv. Schulleitung: Sonstige Leitungskräfte (bei GBS Kooperationspartner, Anbieter, Ganztagskoordinator/in etc.) : Die Mitwirkenden des Ganztagsausschusses (Name, Funktion z.B.: Leitung Schule, Leitung Kooperationspartner an GBS-Standorten, Lehrkräfte, Erzieherinnen / Erzieher, Eltern, Schülerinnen / Schüler etc.) sind hier aufzuführen und bestätigen durch Unterschrift die Beteiligung an der Erstellung des Raumkonzepts. Name Funktion Unterschrift 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. GTA-Ansprechpartner/in (Sprecher(in) E-Mailadresse

Transcript of Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB...

Page 1: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017

Raumkonzept

Ziel ist, einen langfristigen, nachhaltigen und kriteriengestützten Prozess anzustoßen, der die

Bedürfnisse von Kindern im Ganztag in den Fokus rückt und Schulen als Ort zum Lernen und Leben

für Kinder gestaltet.

Datum:

Raumkonzept der Schule:

Schulform (G / STS / Gym / ReBBZ / SO):

Ganztagsform (gGTS / tgGTS / offene GTS / GBS / Gym nach besonderer Prägung):

Kess-Faktor:

Anzahl der Schülerinnen und Schüler inkl. Vorschule:

Teilnahmequote im Ganztag in % und Anzahl:

Anzahl der Lehrkräfte, weiteren Pädagogen und Beschäftigten der Schule:

Zur Schule gehören folgende Standorte:

Name der Schulleitung, stellv. Schulleitung:

Sonstige Leitungskräfte (bei GBS Kooperationspartner, Anbieter, Ganztagskoordinator/in etc.):

Die Mitwirkenden des Ganztagsausschusses (Name, Funktion z.B.: Leitung Schule, Leitung Kooperationspartner an GBS-Standorten, Lehrkräfte, Erzieherinnen / Erzieher, Eltern, Schülerinnen / Schüler etc.) sind hier aufzuführen und bestätigen durch Unterschrift die Beteiligung an der Erstellung des Raumkonzepts.

Name Funktion Unterschrift

1.

2.

3. 4. 5. 6. 7. 8.

GTA-Ansprechpartner/in (Sprecher(in) E-Mailadresse

Page 2: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 2 von 9 Stand: Februar 2017

Das nachstehende Raumkonzept ist in Abstimmung mit der Schulgemeinschaft entwickelt worden und wird gemeinsam getragen. Das Raumkonzept wurde am in der Schulkonferenz

beschlossen. Schulleitung:

Elternrat:

Schülerrat:

Lehrervertretung:

Kooperationspartner (bei GBS-Standorten):

Page 3: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 3 von 9 Stand: Februar 2017

I. Bestandsaufnahme Eine umfassend qualitative und quantitative Bestandsaufnahme ist eine gute Basis, um Potentiale und Handlungsfelder definieren zu können. Nachfolgend werden Sie mit Fragestellungen durch alle relevanten Bereiche geführt. Ziel ist es u.a., Flächen für Ruhe, Toben und Spiel in den Blick zu nehmen.

Bisher stellt sich nach Wahrnehmung aller der an Schule beteiligten Gruppen die Qualität der Raumnutzung im Schulgebäude wie im Außengelände wie folgt dar: tr

ifft z

u

trifft e

he

r zu

trifft e

he

r n

ich

t zu

trifft n

ich

t zu

1.

Die Schule wird von allen Beteiligten als ganztägiger Lebensraum für Schüler / Schülerinnen wahrgenommen.

2.

Räume und Schule als Ganzes sind so gestaltet, dass die Kinder und Jugendlichen sich in ihnen wohlfühlen (Atmosphäre, Orte, identifikations-stiftend, Akustik, Licht).

3.

Es sind ausreichend Ausstattungselemente für Rückzug der Kinder und Jugendlichen vorhanden (Sofas, Sitzsäcke, Inseln, Höhlen, Galerien, Hochebenen).

4.

Bewegungsangebote können von Kindern und Jugendlichen selbstständig genutzt werden (Innenräume und Außengelände, Toben, Bewegungsbau-stellen).

5.

Räume und Ausstattung sind altersgerecht und berücksichtigen die Bedarfe von Mädchen und Jungen.

6.

Die Schule ist überschaubar gegliedert. Man kann sich auf dem Gelände gut orientieren.

7.

Die Räume verfügen über genügend Platz für verschiedene Arbeits-methoden (z. B. Einzel-, Gruppen-, Projekt-, Werkstattarbeit).

8.

Ein Wechsel von verschiedenen Lernformen ist ohne großen Zeit- und Umbauaufwand möglich.

9.

Die Raumgestaltung und Sitzanordnung ermöglichen eine angenehme und vielfältige Kommunikationsstruktur.

10.

Es gibt „Freiräume“, d.h. Räume bzw. Flächen, die unbesetzt sind und unterschiedlich über den Tag bespielt werden können.

11.

Kinder und Jugendliche helfen bei der Gestaltung der Lernräume aktiv mit und lassen ihren kulturellen Hintergrund einfließen.

12.

Pädagoginnen und Pädagogen finden am Ort optimale Arbeitsbedingun-gen für den ganzen Tag (z.B.: Arbeitsplatz, Rückzug).

Page 4: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 4 von 9 Stand: Februar 2017

1. Wie viele Räume sind vorhanden, die grundsätzlich als allgemeine Unterrichtsräume (AU) genutzt werden können?

2. Wie viele Gruppen- bzw. Differenzierungsräume sind vorhanden?

3. Wie viele Räume werden ausschließlich für den Unterricht genutzt?

4. Wie viele Räume werden ausschließlich für das außerunterrichtliche Ganztagsangebot genutzt?

Welche besondere Ausstattung (exemplarisch) weisen sie auf?

5. Wie viele Räume bzw. Flächen / Zonen werden multifunktional genutzt, d.h. zu Unterrichts-

zwecken wie auch für Freizeitangebote?

6. Welche Raumangebote gibt es zurzeit für die drei Bereiche?

a. Entspannung / Ruhe (Bitte Räume und soweit möglich m² nennen)

b. Toben/Bewegung (Bitte Räume und soweit möglich m² nennen.)

Page 5: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 5 von 9 Stand: Februar 2017

c. Freies Spiel (Bitte Räume und soweit möglich m² nennen.)

7. Welche Raumangebote gibt es für welche weiteren Bereiche des Ganztages an Ihrer Schule?

8. Welche außerschulischen Raumangebote nutzen Sie für Freizeit- bzw. Ganztagsangebote?

9. Gibt es eine Aula?

10. Gibt es eine Pausenhalle?

11. Gibt es eine Gymnastikhalle/Turnhalle? Mit wie vielen Feldern?

12. Gibt es Räume oder Flächen, die an Ihrem Standort besonders gut die Idee einer Schule als

ganztägig nutzbaren Lebens- und Erfahrungsraum darstellen? Wenn ja welche und warum?

Page 6: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 6 von 9 Stand: Februar 2017

II. Potentiale Räume mit relativ geringer Auslastung: Welche Räume / Flächen sind über den Tag wenig ausgelastet? Gibt es organisatorische Möglichkeiten die Auslastung zu verbessern und für Bedürfnisse aus dem Ganztag zu aktivieren (Ruhe, Bewegung, Spiel)? Bitte benennen Sie die konkreten Räume, ihre Nutzung, ihre Auslastung und überlegen Sie, ob und welche Veränderungen ggf. möglich sind:

Nr. Raumbezeichnung (z.B.: AU, Fachraum,

Verkehrsflächen, Lagerräume etc.)

Größe in m2

aktueller Nutzerkreis

Auslastung Std./Wo.

Veränderung möglich?

Page 7: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 7 von 9 Stand: Februar 2017

Räume mit besonderen Qualitäten und Entwicklungspotential: Welche Räume haben besondere Qualitäten (Außenbeziehung, Atmosphäre, Einrichtung, Ausstattung)? Können die Qualitäten erweitert bzw. verstärkt (inszeniert werden) oder auf andere sinngemäß übertragen werden? Für welchen Nutzerkreis sind sie zugänglich? Kann der Nutzerkreis bzw. die Anzahl der Nutzer erweitert werden? Bitte benennen Sie die konkreten Räume, ihre Nutzung, ihre Auslastung und überlegen Sie, ob und welche Veränderungen ggf. möglich sind:

Nr. Raumbezeichnung (z.B.: AU, Fachraum,

Verkehrsflächen, Lagerräume …)

Größe in m2

Nutzerkreis aktuell

Auslastung Std./Wo.

Veränderung möglich? evtl./ nein

Page 8: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 8 von 9 Stand: Februar 2017

III. Handlungsfelder Die unter Kapitel II. Potentiale dargestellten Entwicklungsmöglichkeiten sollen in dem Kapitel Handlungsfelder zu Verbesserungsvorschlägen weiterentwickelt werden. Dabei geht es u.a. darum, für die Bereiche Ruhe, Toben und Spiel rund 75 qm je 100 Schülerinnen und Schüler anzustreben. Bitte beachten Sie, dass die Mittel zweckgebunden und gemäß dem Antragsformular bei-liegenden Kriterienkatalog einzusetzen sind. Die Ausstattungselemente und Möbel sind für eine ganze Schule vorzusehen und nicht auf einen Klassenraum bezogen. Die Mittel müssen vor allem Verbesserungen in folgenden Funktionsbereichen im Innen- und bzw. Außenbereich der Schule ermöglichen (siehe ausführlicher in den dem Antragsformular beigefügten Kriterien): 1. Anschaffungen, die einen direkten Beitrag leisten, um die Bedürfnisse der Schülerinnen und

Schüler nach Ruhe, Bewegung und Spiel zu erfüllen oder im Zusammenhang mit entsprechenden Bedürfnissen und Aktivitäten stehen wie:

o Funktionsbereich „Ruhe und Rückzug“: z.B. Ruhen, Schutz, „unbeobachtet sein“, "unter sich sein“, unterhalten

o Funktionsbereich „Spielen“: z.B. Hören, Lesen, freies Spiel, Kostümieren o Funktionsbereich „Bewegung“: z.B. Ballspielen, Klettern, Rollen, Springen, Tanzen,

Toben, Fitness

2. Ausstattungen und Maßnahmen, die Erscheinungsbild und Atmosphäre der Schule im Sinne eines angenehmen, warmen und identitätsstiftenden Lebens- und Erfahrungsraumes verbessern, wie z.B. Dekorationen, Akustische Maßnahmen und Beleuchtungselemente.

3. Ausstattungen, die eine bessere Organisation und Zonierung der Flächen erlauben, wie z.B. Stauraumsysteme, lose Teppiche oder Podeste.

4. Ausstattungen, die einen direkten Beitrag leisten, um die Bedürfnisse der Schülerinnen und

Schüler nach Bewegung und Spiel im Außenraum zu erfüllen oder die im Zusammenhang mit entsprechenden Bedürfnissen und Aktivitäten stehen. Der Mitteleinsatz ist mit Fotos zu dokumentieren (Vorher-Nachher). Die unmittelbaren Verbes-serungen in der Gestaltung des Ganztags an der Schule sind schlüssig darzustellen.

Diese kurzfristigen Ziele wollen wir bis erreichen (Ort, Maßnahme, exemplarische

Ausstattung):

Page 9: Raumkonzept - Der PARITÄTISCHE Hamburg...Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte BSB - B 44 Seite 1 von 9 Stand: Februar 2017 Raumkonzept Ziel ist, einen langfristigen,

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

BSB - B 44 Seite 9 von 9 Stand: Februar 2017

Diese mittel- bis langfristige Ziel wollen wir bis erreichen (Ort, Maßnahme,

exemplarische Ausstattung):