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[email protected] www.bewegungsraeume-brugg.ch B EWEGUNGS R ÄUME B RUGG Vollständig eingerichteter, zentralst gelegener Praxisraum für Medizinische Massage steht zur Mitmiete bereit. 076 489 48 47 Region al 19. Jahrgang, 31. März 2011, Nr. 13 Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse 6, 5201 Brugg, Tel. 056 442 23 20 Fax: 056 442 18 73 www.regional-brugg.ch Sibold Haustechnik AG Wildischachen 5200 Brugg Sibold die gute Nummer Für Sanitärservice 056 441 82 00 Unsere neuesten Angebote immer auf www.fotoeckert.ch ein Posten ab Stapel Gesundheits- Matratzen mit Komfortschaum, Schafschurwolle + abnehmbarer Hülle diverse Modelle und Grössen Lieferung und Entsorgung gratis von Mensch zu Mensch. Aktion ab Fr. 590.– Von Leibesübungen zum Fitnessprogramm 50 Jahre Frauenriege Auenstein: eine Erfolgsgeschichte (msp) - Am Samstag, 2. April, feiert die Frauenriege Auenstein ihr 50-jähriges Bestehen: mit Jubiläumsakt, turneri- schen Darbietungen, Tanz und Barbe- trieb. Was ist das Erfolgsgeheimnis der Frauenriege, die als Untersektion des STV Auenstein seit Gründung eine konstant hohe Mitgliederzahl auf- weist? Abba’s «Mamma Mia» tönt lautstark aus der Auensteiner Turnhalle. Frauen verschiedener Altersstufen bringen Körper, Arme und Beine jazztanzmäs- sig in Schwingung, drehen locker aus den Hüften und klatschen möglichst gleichzeitig die Hände über den Köp- fen zusammen: Hier wird intensiv am Reigen geprobt, wie die anspruchsvol- le Schrittfolge, inklusive rasantem Tempo, in Turnerkreisen bescheiden genannt wird. «Das schaffen wir bis zur Jubiläumsfeier», ruft die Leiterin Eve Brugger in die Runde. Zum 50-jährigen Jubiläum treten – aus- nahmsweise – 20 Frauen mit zwei Rei- gen auf die Bühne. «Öffentliche Auf- tritte stehen bei uns sonst im Hinter- grund und sind auf jeden Fall freiwil- lig. In der Frauenriege kennen wir dies- bezüglich keine Verpflichtung», sagt Präsidentin Linda Joho. «Irma fängt jeden Ball» Mit 75 Jahren ältestes aktives Mitglied der Frauenriege ist Irma Richner, die schon seit dem Gründungsjahr 1961, seit 50(!) Jahren, die wöchentlichen Turnstunden besucht. «Am Anfang gabs noch keine Turnhalle, geturnt Datacenter: Heute startet der operative Betrieb Zürich-West in Lupfig: Neue Massstäbe bei green.ch Hochsaison für Zweiräder Grosse Auswahl bei den lokalen Anbietern Seit 50 Jahren in der Frauenriege: Für die 75-jährige Irma Richner ist die Zeit, ins Seniorenturnen überzutreten, noch nicht reif. Körperliche Fitness, die verbindet: die aktiven Turnerinnen der Frauenriege Auenstein. wurde im Erdgeschoss des Schulhau- ses.» Die quirlige Seniorin mag den Zusammenhalt unter den Frauen der Riege, die vorwiegend im Alter zwi- schen 35 und 65 sind. «Ich fühle mich sehr wohl in dieser Gruppe. Natürlich gibt es Dinge, die nicht mehr so gut gehen wie früher. ‘Springe chan i no guet, aber nüme e so gumpe’», meint sie verschmitzt und Margrit Fricker, die neben ihr sitzt, lacht: «Irma fängt noch immer jeden Ball, darin ist sie ein Champion!» Fortsetzung Seite 8 (msp) - Grosser Bahnhof gestern in Lupfig: Im Beisein zahlreicher Promi- nenz und Hundertschaften aus Politik und Wirtschaft hat green.ch gestern ihr viertes Datacenter auf der grünen Wiese mit Namen «Zürich-West» ein- geweiht. Festakt und Ansprachen von Ständerätin Christine Egerszegi sowie von Nati-Trai- ner und green.ch-Botschafter Ottmar Hitzfeld, geführte Rundgänge durch das bezüglich Technologie und Ökologie derzeit modernste Datacenter der Schweiz standen auf dem Programm. Adressaten für die von green.ch ange- botenen ICT-Lösungen sind sowohl Erstes von drei unabhängigen Modulen steht: Grosskonzerne als auch mittelständi- sche Betriebe und Kleinunternehmen. Der Neubau am Standort Lupfig bie- tet bestmögliche Voraussetzungen für ein Datacenter der neuesten Generation mit entsprechenden Sicherheitsstandards: Die Strom-Er- schliessung kann mit zwei unter- schiedlichen Zuführungen von zwei unabhängigen Unterwerken erfol- gen. Auch liegt Lupfig unmittelbar an der Achse der Glasfaserverbindungen Zürich-Bern-Genf und Zürich-Ba- sel und ausserhalb gewisser Gefah- renzonen (Überschwemmungen, Erd- beben, grosse Flughäfen, Gefahren- guttransporte). Ein Jahr nach dem Spatenstich für den Trakt A (Bild) wird dieser nun mit 3’300 m 2 nutzbarer Rechenzentrums- fläche planmässig in Betrieb genom- men. Aufgrund der sehr guten Nach- frage nach Datacenter-Dienstlei- stungen geht green.ch davon aus, dass noch im kommenden Jahr mit dem Bau des zweiten Trakts begonnen wer- den kann. Schon bald soll auch der zusätzliche green-Tower – ein sechs- stöckiger Bürokomplex neben dem Rechenzentrum – green.ch und ande- ren Unternehmen neue Büroflächen und auf Wunsch auch Notfallarbeits- plätze bieten. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen rund 100 Mio. Franken. Max Urech aus Windisch sitzt hier auf einer Honda CBR 1000 RR Fireblade Repsol. Das schnelle Motorrad hat einen wassergekühlten 4-Zylinder-Reihenmotor mit obenliegender Nockenwelle und bringt 178 PS. Ab Fr. 24’640.– sitzen Sie drauf! Jetzt ist hohe Zeit für Fahrrad- und Motorrad-Ausstellungen. Die lokalen Anbieter wollen zeigen, was sie haben – und die Interessierten sind fleissig unterwegs, um zu schauen, was es so gibt. Ist meine Maschine noch zeitgemäss? Habe ich neue Möglichkeiten mit Elek- troantrieben ausgelotet? Soll ichs erst mal mit einer Occasion probieren? Fra- gen über Fragen, die man am Besten direkt im Laden stellt. Zum Beispiel bei den lokalen Anbietern – eine Auswahl präsentieren wir auf Seite 10

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Vollständig eingerichteter,zentralst gelegener

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Regional19. Jahrgang, 31. März 2011, Nr. 13

Zeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse 6, 5201 Brugg, Tel. 056 442 23 20 Fax: 056 442 18 73

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Von Leibesübungen zum Fitnessprogramm50 Jahre Frauenriege Auenstein: eine Erfolgsgeschichte

(msp) - Am Samstag, 2. April, feiert dieFrauenriege Auenstein ihr 50-jährigesBestehen: mit Jubiläumsakt, turneri-schen Darbietungen, Tanz und Barbe-trieb. Was ist das Erfolgsgeheimnis derFrauenriege, die als Untersektion desSTV Auenstein seit Gründung einekonstant hohe Mitgliederzahl auf-weist?

Abba’s «Mamma Mia» tönt lautstarkaus der Auensteiner Turnhalle. Frauenverschiedener Altersstufen bringenKörper, Arme und Beine jazztanzmäs-sig in Schwingung, drehen locker ausden Hüften und klatschen möglichstgleichzeitig die Hände über den Köp-fen zusammen: Hier wird intensiv amReigen geprobt, wie die anspruchsvol-le Schrittfolge, inklusive rasantemTempo, in Turnerkreisen bescheidengenannt wird. «Das schaffen wir biszur Jubiläumsfeier», ruft die LeiterinEve Brugger in die Runde.Zum 50-jährigen Jubiläum treten – aus-nahmsweise – 20 Frauen mit zwei Rei-gen auf die Bühne. «Öffentliche Auf-tritte stehen bei uns sonst im Hinter-grund und sind auf jeden Fall freiwil-lig. In der Frauenriege kennen wir dies-bezüglich keine Verpflichtung», sagtPräsidentin Linda Joho.

«Irma fängt jeden Ball»Mit 75 Jahren ältestes aktives Mitgliedder Frauenriege ist Irma Richner, dieschon seit dem Gründungsjahr 1961,seit 50(!) Jahren, die wöchentlichenTurnstunden besucht. «Am Anfanggabs noch keine Turnhalle, geturnt

Datacenter: Heute startetder operative Betrieb

Zürich-West in Lupfig: Neue Massstäbe bei green.ch

Hochsaison für Zweiräder Grosse Auswahl bei den lokalen Anbietern

Seit 50 Jahren in der Frauenriege: Fürdie 75-jährige Irma Richner ist die Zeit,ins Seniorenturnen überzutreten,noch nicht reif.

Körperliche Fitness, die verbindet: die aktiven Turnerinnen der Frauenriege Auenstein.

wurde im Erdgeschoss des Schulhau-ses.» Die quirlige Seniorin mag denZusammenhalt unter den Frauen derRiege, die vorwiegend im Alter zwi-schen 35 und 65 sind. «Ich fühle michsehr wohl in dieser Gruppe. Natürlichgibt es Dinge, die nicht mehr so gutgehen wie früher. ‘Springe chan i noguet, aber nüme e so gumpe’», meintsie verschmitzt und Margrit Fricker, dieneben ihr sitzt, lacht: «Irma fängt nochimmer jeden Ball, darin ist sie einChampion!»

Fortsetzung Seite 8

(msp) - Grosser Bahnhof gestern inLupfig: Im Beisein zahlreicher Promi-nenz und Hundertschaften aus Politikund Wirtschaft hat green.ch gesternihr viertes Datacenter auf der grünenWiese mit Namen «Zürich-West» ein-geweiht.

Festakt und Ansprachen von StänderätinChristine Egerszegi sowie von Nati-Trai-ner und green.ch-Botschafter OttmarHitzfeld, geführte Rundgänge durch dasbezüglich Technologie und Ökologiederzeit modernste Datacenter derSchweiz standen auf dem Programm.Adressaten für die von green.ch ange-botenen ICT-Lösungen sind sowohl

Erstes von drei unabhängigen Modulen steht:

Grosskonzerne als auch mittelständi-sche Betriebe und Kleinunternehmen.Der Neubau am Standort Lupfig bie-tet bestmögliche Voraussetzungenfür ein Datacenter der neuestenGeneration mit entsprechendenSicherheitsstandards: Die Strom-Er-schliessung kann mit zwei unter-schiedlichen Zuführungen von zweiunabhängigen Unterwerken erfol-gen. Auch liegt Lupfig unmittelbar ander Achse der GlasfaserverbindungenZürich-Bern-Genf und Zürich-Ba-sel und ausserhalb gewisser Gefah-renzonen (Überschwemmungen, Erd-beben, grosse Flughäfen, Gefahren-guttransporte).

Ein Jahr nach dem Spatenstich für denTrakt A (Bild) wird dieser nun mit3’300 m2 nutzbarer Rechenzentrums-fläche planmässig in Betrieb genom-men. Aufgrund der sehr guten Nach-frage nach Datacenter-Dienstlei-stungen geht green.ch davon aus, dassnoch im kommenden Jahr mit demBau des zweiten Trakts begonnen wer-

den kann. Schon bald soll auch derzusätzliche green-Tower – ein sechs-stöckiger Bürokomplex neben demRechenzentrum – green.ch und ande-ren Unternehmen neue Büroflächenund auf Wunsch auch Notfallarbeits-plätze bieten. Insgesamt beträgt dasInvestitionsvolumen rund 100 Mio.Franken.

Max Urech aus Windisch sitzt hier auf einer Honda CBR 1000 RR Fireblade Repsol.Das schnelle Motorrad hat einen wassergekühlten 4-Zylinder-Reihenmotor mitobenliegender Nockenwelle und bringt 178 PS. Ab Fr. 24’640.– sitzen Sie drauf!

Jetzt ist hohe Zeit für Fahrrad- undMotorrad-Ausstellungen. Die lokalenAnbieter wollen zeigen, was siehaben – und die Interessierten sindfleissig unterwegs, um zu schauen,was es so gibt.

Ist meine Maschine noch zeitgemäss?Habe ich neue Möglichkeiten mit Elek-troantrieben ausgelotet? Soll ichs erstmal mit einer Occasion probieren? Fra-gen über Fragen, die man am Bestendirekt im Laden stellt. Zum Beispiel beiden lokalen Anbietern – eine Auswahlpräsentieren wir

auf Seite 10

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Retro, groovy – Salzjazz vom FeinstenB.B. & The Blues Shacks reissen alle vom Hocker

B.B. & The Blues Shacks.

(V. l.): Kassierin Stéphanie Ruggli und Präsidentin RegulaMeyer von Soroptimist International Club Brugg Baden,Sepp Schmid von form+wohnen, Margrit Güntert und Adri-an Knaup (mit Lionel) vom Hospiz-Verein Aargau.

Am Freitag, 1. April, 20 Uhr treten imSalzhaus Brugg B.B. & The BluesShacks auf. Die Band ist bekannt fürihre ureigene Version eines swingen-den und groovenden Blues, dessenWurzeln im Jump Blues der 40er und50er Jahre liegen.

Sie beherrschen ihre Instrumente virtu-os und lassen das Publikum spüren, wieviel Gefühl im Sound des handgemach-ten R&B liegt. Ihre Musik macht Spassund reisst die Zuhörer mit. Retro, aber so dicht an heute dran, dasses allen in die Beine geht. Sie touren

von Barcelona bis Moskau und spielten zum wiederholtenMale in den USA. Inzwischen haben sie rund 2’500 Konzertegespielt, zahlreiche Preise gewonnen und elf Alben aufge-nommen.Freitag, 1. April, 20 Uhr, im Salzhaus Brugg. Sitzplätze: Fr. 35.–.Ticketvorverkauf:- Starticket, auch an SBB Bahnhöfen und Poststellen- Am Hauptsitz der NAB Brugg- Ticket Verkauf an der Abendkassemehr Infos www.salzhaus-brugg.ch

Für die Agenda: Die nächsten Konzerte im Salzhaus Brugg• Donnerstag 7. April, 20.30 Uhr: Ursus Wehrli – Kunst auf-

räumen. • Samstag 9. April, 20.30 Uhr: Sina – mit neuer CD.• Freitag 13. Mai, 20.30 Uhr: Jon Allen – Singer Songwriter • Freitag 27. Mai, 20 Uhr: keep smiling jazz band.• Samstag 28. Mai, 20.30 Uhr: Tinu Heiniger + All Star

Band- Best of Tinu Heiniger.• Freitag 9. September, 20 Uhr: Kansas City Reneval Band. • Samstag 17. September, 20 Uhr: Philipp Fankhauser.• Freitag 18. November, 20 Uhr: Hot Strings.

Rosen und Brownies für den Hospiz-VereinSoroptimist International waren aktiv

Live im DampfschiffAm Freitag, 1. April ab 21 Uhr stehen imDampfschiff Brugg zwei Singer/Son-gwriter für ein gemeinsames Konzertauf der Bühne. Linah Rocio lebt inBaden und ist eine dieser Künstlerin-nen, die mit eigenwilliger Art und Wei-se zu überraschen vermag. Eine aut-hentische Stimme und gewagte Arran-gements wechseln sich ab mit tiefgrün-digen und berührenden Texten, diesowohl beruhigen wie auch zum Nach-denken anregen. Brendan Adams, der junge südafrikani-sche Singer/Songwriter aus Kapstadt,spielt entspannte Popsongs voller Lichtund Wärme. Die Tiefe liegt im Detail, imlebendigen Bandsound und in den mas-sgeschneiderten Rhythmus-Strukturen.Line-Up: Linah Rocio (piano, vocals),Brendan Adams (guitar, vocals, harp),Dominik Neunteufel (bass), AlfredVogel (drums).Bar, Singer/Songwriter-Music und Bil-lard von 17 bis 2 UhrKonzertbeginn 21 Uhr

Mit einem Check von 3’000 Franken konnte der Club Soropti-mist International Brugg Baden den Aargauer Hospiz-Vereinzur Begleitung Schwerkranker «sesshaft» im MedizinischenZentrum Brugg unterstützen.

Der Serviceclub mit der Devise «bewusst machen, Stellungnehmen, handeln» gehört zur weltweit grössten Verbindungvon berufstätigen Frauen.

Zum internationalen Tag der Frau vom 8.März hatte der Club am darauffolgen-den Samstag auf dem Vorplatz vonform+wohnen Rosen, selbstgebackeneZöpfe und Brownies verkauft, die beimspendierfreudigen Publikum grossenAnklang fanden. Bei heissem Kaffeeergaben sich viele Gespräche über dieClubziele und über die Tätigkeit desHospiz-Vereins. Eine Vertreterin derInstitution gab mündlich und mit infor-mativen Broschüren Auskunft über diePflege und Sterbebegleitung vonschwerstkranken Patienten.Der Einsatz der Clubmitglieder als Ver-käuferinnen und die grosszügige Unter-stützung durch form+wohnen ergabden erfreulichen Betrag von 3'000 Fran-ken. Der Check wurde Margrit Güntertund Adrian Knaup vom Hospiz-VereinAargau übergeben. Beide Organisatio-nen danken den Spenderinnen undSpendern sowie Sepp Schmid vonform+wohnen für ihren Beitrag, welcherden Erfolg dieser Aktion ermöglicht hat.

www.soroptimist.ch

Villnachern: «Fernsehabend»Die Musikgesellschaft Villnachern prä-sentiert am Samstag, 2. April, 20 Uhr, inder Mehrzweckhalle das Jahreskonzertunter dem Motto «Fernsehabend». Mit«Wetten dass», «Derrick», «Traumschiff»und weiteren bekannten Melodien ausFernsehserien wird beste Unterhaltunggeboten. Vor dem Konzert ab 18.30 Uhrund nach der Vorstellung gibt es ein fei-nes Essen (Hackbraten mit Kartoffelstockund Rüebli für Fr. 15.–). Reservationen:bis Freitag 1. April , 19 - 19.30 Uhr beiFabienne Fischer, 079 365 46 86. DieMusikgesellschaft Villnachern freut sichauf viele Gäste beim Jahreskonzert.

GLP Regional: Einfluss nehmenGrünliberale Brugg-Windisch gegründet

Letzte Woche wurde im Restaurant Sonne, Windisch, dieGrünliberale Partei Brugg-Windisch gegründet.

Mit der Gründung wurde auch der erste Vorstand bestellt.Als Präsident leitet Markus Lang die Partei, unterstützt wirder dabei von Gabriela Kerkhoven (Einwohnerrätin Brugg)und Herbert Künzi.Die Grünliberale Partei hat sich als politische Kraft im Kantonfest etabliert. Seit 2008 ist sie auch als Bezirkspartei im BezirkBrugg präsent. Mit der Wahl zweier GLP-Mitglieder in denEinwohnerrat Brugg und der Kandidatur eines GLP-Mitglie-des für die Schulpflege Brugg ist die Partei in den Behördenpräsent beziehungsweise strebt die Einsitznahme an. Die Grünliberale Partei will mit der Sektionsgründung ihrenEinfluss in der Kommunal- und Regionalpolitik stärken.Die Region steht in den nächsten Jahren vor grossen Her-ausforderungen: Atomendlagerung Bözberg, Verkehrs-projekte Südwestumfahrung Brugg und Anbindung Unte-res Aaretal, Auswirkungen Campus auf Wirtschaft, Besied-lung und Verkehr – die GLP Brugg-Windisch freut sich aufeine Gewinn bringende Zusammenarbeit mit allen poli-tisch engagierten Kreisen.

In Brugg gespendet, in Brugg verwendetSechs Tausendernoten und fünf Hunderter fürs Kinderheim Brugg

Der Vorstand: Gabriela Kerkoven, Präsident Markus Lang-und Herbert Künzi.

CVP Brugg: Rücktrittins 2. (Vorstands-) Glied

Die CVP Brugg hat an ihrer Generalversammlung den Vor-stand neu bestellt. Nach dem Rücktritt des langjährigenPräsidenten Franz Hollinger, welcher Vorstandsmitgliedbleibt, wählte die Versammlung als neuen PräsidentenMatthias Rüede. Das Bild zeigt den Vorstand der CVPBrugg (v. l.): Leo Geissmann, Martin Wehrli, Louisa Sprin-ger-Zäch, Matthias Rüede (Präsident), Franz Hollinger.

Waldspielgruppe HaselmüsSchon heute vormerken: Zum Infoabend am 28. April lädtdie Waldspielgruppe Haselmüs Interessierte Eltern auf demWaldplatz ein. Treffpunkt ist um 19 Uhr beim ParkplatzHasel, Rüfenach. Begleitet von Zoë Merz Gisler (Natur-pädagogin FV) und Susanne Boutellier-Widmer (Waldspiel-gruppenleiterin) dürfen die Kinder im Wald spielen, klet-tern, rutschen und matschen, gemeinsam kochen und essenund sich in der Natur erleben.

(msp) - Wenn Hansjörg «Heubi» Heuberger, Inhaber AtlanticUS-Cars, Gebenstorf, jeweils am 23. Dezember Geburtstag fei-ert, schaut alle Welt vorbei. Und dazu braucht es seit vielenJahren nicht einmal Einladungen. Geschenke werden keineangenommen, dafür darf fürs Kinderheim Brugg gespendetwerden. Diesmal kamen an Heubis Geburtstagsfete im Brug-ger Dufourhaus 6'500 Franken zusammen. Der Betrag wurdeletzte Woche in bar überreicht.

Im Kinderheim Brugg herrschte rundum Freude über dengrosszügigen Spendenbetrag. Sowohl Stiftungsratspräsi-dent Arthur Patrik wie auch Fredy Klauser, Vizepräsident desStiftungsrates, liessen es sich nicht nehmen, an der Geldü-bergabe dabei zu sein. Hansjörg Heuberger fächerte die mit-gebrachten Geldscheine und überreichte sie dem strahlen-den Rolf von Moos, Gesamtleiter Kinderheim Brugg.«Dieses Geld kommt direkt den Kindern zugute», so Rolf vonMoos. «Der Leistungsvertrag mit dem Kantons deckt docheiniges nicht ab. Das Spendengeld ist höchst willkommenund wird für “Suppléments” wie Weihnachtsgeschenke fürjene Kinder, die hier leben und die Weihnachten auch bei unsverbringen, verwendet. Oder für Geburtstagsgeschenke,Kleider, Ausflüge, aber auch als Zustupf für ein Lager.»

Geburtstagsfeier für einen guten ZweckFür Heubi Heuberger ist vor allem eines wichtig: «Das Geldist in Brugg gesammelt worden und wird in Brugggebraucht. Und wir wissen und sehen, wofür das Geld ein-

gesetzt wird.» Dass er und seine gros-se Helferschar, «viele von ihnen arbei-ten gratis», schon seit mindestens 13Jahren immer dran geblieben sind, mitdieser «Geburtstagsfeier für den gutenZweck», habe man vor allem seinerLebenspartnerin, Marlies Beck, zu ver-danken. «Sie ist die treibende Kraft hinter allem,und natürlich auch Nichte Sandra Sapu-sek, die jeweils mit dem Kässeli die Run-de macht», lacht Heubi.

Freudiger Moment im Kinderheim Brugg: Heubi & Co übergaben die Spende von 6'500 Franken in baran Rolf von Moos, Gesamtleiter.

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Auto Gysi hilft JapanAktion von Mitsubishi Schweiz und SRK

Die Mitsubishi Garage Auto Gysi, Hau-sen, lanciert in Zusammenarbeit mit Mit-subishi Schweiz (MM AutomobileSchweiz AG) und dem SchweizerischenRoten Kreuz eine koordinierte Spenden-aktion mit dem Titel «Hilfe für Japan».

Informationen über die Sammelaktion,mit der die Erdbebenopfer direkt unter-stützt werden können, liegen mit Ein-zahlungsschein bei Auto Gysi auf. DieHilfe vor Ort wird durch das JapanischeRote Kreuz koordiniert. Die Importeureder japanischen Marken Toyota, Subaru,

Suzuki, Mitsubishi, Daihatsu, Lexus,Kawasaki und Yamaha / Yanmar(Marineprodukte) haben diese Sam-melaktion für Japan mit dem Schwei-zerischen Roten Kreuz initiiert.Diese Aktion ist Ausdruck unserer Soli-darität mit der vom Erdbeben undvom Tsunami hart getroffenen japani-schen Bevölkerung. Es ist für AutoGysi, Hausen und Mitsubishi Schweizein besonderes Bedürfnis, der japani-schen Bevölkerung in dieser schwerenZeit zu helfen.www.autogysi.ch / Tel. 056 460 27 27

Frühsprachförderung «Aramsamsam»Aktive Gemeinde- und Schulbibliothek Windisch

Wer immer strebend sich bemüht...Bad Schinznach AG «Committed to Excellence»

(rb) - Im Rahmen eines Audits hat dieBad Schinznach AG mit dem EFQM-Assessement (European Foundation forQuality Management, EFQM) ihreManagement-Systeme geprüft und wonötig verbessert. Claudia Oppliger alsLeiterin des Quality-Managements undFinanzchef Rolf Tanner (Qualitätsverant-wortlicher auf Geschäftsleitungsstufe)konnten ihre in den Prozess einbezoge-nen BereichsleiterInnen letzte Wocheüber den erfolgreichen Abschluss derersten Etappe informieren.

Alle Chargen waren bei der Selbstbe-wertung, der Formulierung der Proble-me unter externer Mithilfe mit dabei.Rolf Tanner gab sich nach dem «Grup-penbild» zufrieden: «Es galt, gemeinsameine Kultur, eine Geisteshaltung zu ent-wickeln, die uns weiterbringt, die eineAusrichtung an von uns definiertenStandards ermöglicht und die weiterkommuniziert werden kann.» Dazu wur-de ein ausgedehnter Workshop organi-siert, der Erkenntnisse in Sachen Vorge-hen und Umsetzung brachte. Eins wurde allerdings auch klar: AllenAnsprüchen aller Beteiligten kann dasSwiss Assessement for Quality nichtgenügen. Die Interessen des Personals,

der Kunden sowie der Share- und Stake-holder lassen sich nur bedingt untereinen Hut bringen. Wichtig ist aber: Eswerden keine eigentlichen Zertifikateausgestellt, sondern Verbriefungen dererreichten Stufen von business excellen-ce, die nun zwei Jahre Gültigkeit habenund dann neu bestätigt werden müssen.Zudem sind in der Zukunft weitere Pro-jekte zu definieren und mit dem Verfah-ren zu verbriefen. Da bestätigt sich dasZitat aus Goethes Faust II: «Wer ewigstrebend sich bemüht...». Das Bestreben,die Kunden bestmöglich zufriedenzu-stellen, macht letztere zufrieden, waswiederum das Personal freut und letzt-lich den Geschäftsgang fördert.

Die Leiterin des Qualitäts-Manage-ments im Bad Schinznach, ClaudiaOppliger, und Finanzchef Rolf Tanner.

Alle Bereichsleiterinnen freuen sich über das gelungene Audit und über dieerfolgreiche Verbriefung nach EFQM.

(iri) - Am Samstag, 9. April findet inder Bibliothek Windisch der vorerstletzte aus einem Zyklus von vierAnlässen zur frühkindlichen Sprach-förderung statt.

Beim spielerischen Erstkontakt mitder Bibliothek wurden Verse und Fin-gerspiele eingeübt und Geschichtenauf Mundart erzählt, etwa über gross-mäulige Krokodile oder das Frühlings-erwachen der Gartenschnecke.Bereits Kleinkinder im Alter vonneun Monaten haben das Geschehengespannt verfolgt, die Grösseren bisdreijährig haben aktiv mitgemacht.Anfänglich zurückhaltende Kinderwurden mit der Zeit mutiger undfreuten sich aufs nächste «Aram-samsam».Es durften neue interessierte Familienbegrüsst und einigen eine Familien-karte ausgestellt werden. Eine derBibliothekarinnen hatte sich jeweilsintensiv auf die Leseanimation unddie kleinen Gäste in Begleitung ihrerEltern vorbereitet und freut sich nunüber die Rückmeldungen: «EinigeFamilien übten die Verse zu Hause

fleissig und sprachen sie schon nachkurzer Zeit auswendig».Da die Wiederholung eine zentrale Rol-le für den Spracherwerb des Kindesspielt, wirken regelmässige Veranstal-tungen nachhaltiger. Deshalb sind imHerbst zwei weitere Anlässe mit einer

externen Leseanimatorin geplant. DieDaten werden rechtzeitig publiziertund können unter www.windisch.chabgerufen werden. Die Bibliothek wirdin nächster Zeit neue Pappbilderbüchererhalten, beides wird finanziert aus dernationalen Buchstartkampagne.

Mit Buchstaben spielen, bis man Buchstaben versteht.

Concours-Luft schnuppernSpringkonkurrenz im Brugger Schachen

(rb) - Im für seine romantischeSchönheit bekannten Brugger Scha-chen veranstaltet der Kavallerie- undReitverein (KRV) Brugg am Samstag,7. und Sonntag, 8. Mai seinen all-jährlichen Frühlings-Concours. Auchdieses Jahr sind die Prüfungen fürdie nationalen Reiter offen. In derReithalle finden zudem drei Freiber-ger-Dressurprüfungen statt.

Auf dem traumhaft gelegenen Spring-platz werden am Samstag die leichte-ren und am Sonntag die anspruchsvol-leren Prüfungen durchgeführt. Sicherist, dass den Zuschauern attraktiverPferdesport geboten wird.

Besonders zu erwähnen ist am Sonn-tag das Ponyreiten für Kinderund diezum Spielen einladende Hüpfburg.

Die Organisatoren führen an beidenTagen eine Festwirtschaft und freuensich, viele Besucherinnen und Besucher(Eintritt gratis) am Samstag, 8. und amMuttertag, den 9. Mai im BruggerSchachen begrüssen zu dürfen. Dort,wo Parcoursbauer Jürg Maurer inschönster Umgebung wiederum faire,aber anspruchsvolle Prüfungen stellenwird. Der Nennschluss für Teilnehmen-de wurde auf den 6. April festgelegt.Mehr Details später an dieser Stelle.

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«Les trois Suisses» mit «Herzverbrecher» in Schinznach-DorfAm Freitag, 1. April , 20 Uhr, ist in derAula Musikcomedy mit «Les trois Suis-ses» angesagt. Wie kriegt man Frauenrum? Drei Herzverbrecher plaudernaus dem Nähkästchen. Ein Crashkursvon und mit «Les trois Suisses» ausBern. Ihr neues Programm «Herzver-brecher» hat das männliche Balzver-halten zum Thema.Drei nicht mehr ganz junge Casanovasstarten Charmeattacken auf das weibli-che Geschlecht. Sie müssen sich dabeieingestehen, dass nicht mehr alles soreibungslos klappt wie in ihren jungen,wilden Zeiten. Die drei Herzensdiebelassen sich deswegen aber keineswegsentmutigen und setzen alles daran, die

Erfolgreich dank hohem Vertrauen der KundschaftGut besuchte Mitgliederversammlungen der Raiffeisenbank Aare-Reuss in Schinznach-Dorf und Mellingen

Damenwelt zu erobern. Genussvoll fürFrauen, lehrreich für Männer!Fr. 30.–, bis 18 Jahre frei. Vorverkauf 056443 28 65. Abendkasse 19.30 Uhr. Bar-betrieb. Veranstalter KulturGrund

Verwaltungsratspräsident Thomas Blunschi und Bankleiter Stefan Köchli mit den beiden neuen Ver-waltungsräten Rico Herzig (links) und Roman Strässle (rechts).

(mw) - Die Raiffeisenbank Aare-Reuss kann wiedie ganze Gruppe auf ein erfreuliches Geschäfts-jahr 2010 zurückblicken. Im Rahmen der beidenMitgliederversammlungen in Mellingen undSchinznach-Dorf wurden die zahlreichen Teil-nehmenden im Detail über die Aktivitäten undResultate informiert.

In seinem Jahresbericht wies Verwaltungspräsi-dent Thomas Blunschi anlässlich der von 540 Mit-gliedern besuchten Versammlung in der Mehr-zweckhalle Schinznach-Dorf mit berechtigtemStolz auf die Tatsache hin, dass die Raiffeisen-banken laut einer Reputationsumfrage desMarktforschungsinstituts GFK schweizweit Rang4 belegen – hinter Swatch, Migros und Lindt. Derhervorragende Ruf in der Bevölkerung habedazu beigetragen, dass die drittgrösste Banken-gruppe unseres Landes mit ihren 3,3 MillionenKundinnen und Kunden (davon 1,7 MillionenMitglieder) ein weiteres Jahr mit positiven Zah-len habe abschliessen können.Ein wichtiger Punkt sei die konsequente Vermei-dung hoher Risiken, so etwa bei der Immobilien-finanzierung von Immobilien. Um die Bilanz-struktur weiter zu stärken und die Sicherheit derKundengelder noch besser zu garantieren, habeder Verwaltungsrat beschlossen, ab nächstemJahr die Verzinsung der Anteilscheine zu splitten.So sollen für den ersten 200-Franken-Anteil-schein weiterhin 6 Prozent vergütet werden, fürdie weiteren Anteile ist jedoch künftig einemarktkonforme Rendite im Bereich von langfri-stigen Kassenobligationen vorgesehen.

Aufwärtstrend auf der ganzen LinieDas Geschäftsergebnis 2010 der RaiffeisenbankAare-Reuss erläuterte Stefan Köchli; er hat denVorsitz der Bankleitung per Ende 2010 von RolfErni übernommen. Im vergangenen Jahr ver-

zeichnete die 41 Mitarbeitende beschäftigendeBank einen Zustrom von zahlreichen Neukun-den, darunter auch von 513 Genossenschaftsmit-gliedern. Total sind 8‘331 Personen oder rund 53Prozent der Kunden als Mitglieder registriert.Die hauptsächlich in Form von Sparguthaben undTermingeldern angelegten Guthaben stiegen um3 % auf rund 491 Mio. Franken. Die Ausleihun-gen legten trotz vorsichtiger Kreditgewährungund hohem Wettbewerbsdruck um 5,7 % zu underreichten einen neuen Höchststand von 468Mio. Franken. Parallel dazu wuchs die Bilanz-summe von 524 auf 538 Mio. Franken.Beim Betriebsertrag ergab sich ein Zuwachs um7,4 % auf rund 9 Mio. Franken, dem einGeschäftsaufwand von 6,1 Mio. Franken gegenü-berstand. Daraus resultierte ein Bruttogewinnvon 2,94 Mio. Franken, und nach Abschreibun-gen, Steuern und der Bildung von Reserven ver-blieb ein Reingewinn von 1,056 Mio. Franken.

Zwei neue VerwaltungsräteIm Weiteren erwähnte Stefan Köchli auch dasaktuelle wirtschaftliche Umfeld und die modera-ten Zinsaussichten für 2011. Zudem ehrte er vierMitarbeiterinnen für ihre Raiffeisen-Jubiläen imBereich von 10 bis 35 Jahren. Verwaltungsrat-spräsident Thomas Blunschi stellte mit Rico Her-zig aus Mellingen und Roman Strässle aus Birr-hard zwei Kandidaten für die Ergänzungswahl inden Verwaltungsrat vor. Dieser wird vorüberge-hend von 7 auf 9 Mitglieder erweitert, um imHinblick auf die 2013 fälligen Gesamterneue-rungswahlen eine optimale Wachablösung durchjüngere Kräfte zu ermöglichen. Die Mitgliederversammlung in Schinznach-Dorfwurde umrahmt vom fulminanten Blechbläse-rensemble «Generell 5» mit Clown Olli Hauen-stein, und den geselligen Abschluss bildete dasfeine Nachtessen aus der «Hirzen»-Küche.

Birr: 374 an der GV der TCS Untersektion Brugg

2011: 25 Jahre Verein Rollstuhlfahrdienst Region Brugg (VRRB)

Neulich wurde das Jubiläumsjahr miteinem Grossaufmarsch verabschie-det: Erstmals lud die UntersektionBrugg in den Wydehof in Birr zurGeneralversammlung ein – 374 Leu-te kamen.Marc Büttikofer, Präsident der TCSSektion Brugg konnte aufgrund einesTodesfalls nicht an der GV erscheinen.Stellvertretend verlas VizepräsidentUrs Leuthard den präsidialen 50. Jah-resbericht 2010, der einleitend daraufhinwies, dass wieder über die Erlaub-nis zum Rechtsüberholen auf Auto-bahnen diskutiert wird, aber – so dieWorte vom Präsident – «nach ersterEuphorie wird man durch die grosseVerkehrsdichte und die leider fehlen-de Toleranz vieler Autofahrer auf denBoden der Realität zurückgeholt.»Auch der Abschied vom öffentlichenAutoindex aufgrund Persönlichkeits-

schutz ist ein Thema im TCS. Genausowie der Verkehrsschilderwald, der sichendlich lichten soll. «Es ist zuviel desGuten entlang der Strassen und Wege;hier muss zurück zur wichtigen undwesentlichen Information gefundenwerden», so der Präsident.Gross sei das Erstaunen über die neuen,superteuren, sogenannten Abschnitts-Geschwindigkeits-Messgeräte, sagtBüttikofer in seinem Jahresbericht,aber «ich nehme an, dass die Einnah-men aus solchen Superanlagen denBeschaffungspreis rechtfertigen undden Zweck, nämlich mehr Sicherheit imStrassenverkehr erreichen». Büttikoferbilanziert: Die ersten 50 Jahre liegenhinter uns, nehmen wir die Nächsten inAngriff!Der Vorstand wurde mit Applaus inglobo für weitere drei Jahre in Pflichtgenommen. (adr)

Kürzlich fand die Generalversamm-lung des VRRB wie gewohnt imPfrundhaus Lupfig statt. Interessan-tes aus dem Jahresbericht des Präsi-denten Ernst Meier: - Die 41 Fahrerbewältigten mehr als 2‘700 Fahr-aufträge, was bei 3‘780 Freiwilli-genstunden eine Fahrleistung vonrund 74‘000 Kilometer ergab. - Dasälteste Fahrzeug, der Valentin, hatbereits über 200‘000 Kilometer aufdem Buckel, er soll im 2012 ersetztwerden. - Im 2011 findet einJubiläumsanlass «25 Jahre VRRB»statt.

Aus dem Vorstand sind Urs Keller undFritz Rischgasser zurückgetreten,ebenso der Revisor Rudolf Müller. Siewurden von Monika Sekolec mit Blu-men verabschiedet. Unter der Leitungdes Tagespräsidenten Casimir Schäfflerwurde neu Rita Lee mit Akklamation inden Vorstand gewählt, in globo wur-den Therese Wartmann, MonikaSekolec, Christian Schaffner und ErnstMeier, Präsident, ehrenvoll wiederge-wählt. Als neue Revisorin wurde Mar-lies Nauer gewählt, die zusammen mitdem ebenfalls bestätigten Richard Zel-ler die Rechnung prüfen wird. (CS)

Als Dank fürs deutlichste JaDie «Ja-zum-Campuskauf»-Skulptur steht temporär in Riniken

(A. R.) - «Fast 96 Prozent Ja-Stimmen,das ist absolute Spitze», rühmte altRegierungsrat Kurt Wernli seitensdes Komitees Ja zum Campuskaufseinen Heimatort Riniken. Dieserhatte bezirks- und kantonsweit dasdeutlichste Ja in die Urne gelegt.Zum Dank steht da nun die von Gra-fiker Sepp Marty entworfene «Ja»-Skulptur.

«So etwas habe ich noch nie erlebt,seit ich Politik mache», staunte KurtWernli letzte Woche übers Resultat,als der Gemeinderat Riniken die vonden Lehrlingen der Brugger Metall-

baufirma Delfosse geschaffene Skulp-tur offiziell empfing.Und dank dem klaren Ja würden,führte Wernli da beim Brunnenplatzan der Oberdorfstrasse aus, Faktengeschaffen: «Bis über Buchsers allfäl-lige Initiative für einen Fachhoch-schul-Doppelstandort abgestimmtwird, steht das Gros des Campus – dasVolk wird ihn dann kaum abreissenwollen.»«95,58 %, darauf dürfen wir stolzsein», sagte Rinikens Ammann ErnstObrist. Auch weil Riniken nicht nur dasdeutlichste Ja, sondern mit über 60 %auch die zweithöchste Stimmbeteili-

gung im Bezirk verzeichnet habe. «Einklares Zeichen der Solidarität mitBrugg, Windisch und der Fachhoch-schule», bilanzierte er, den Campus als«Stärkung für die ganze Region»betrachtend.Daniel Moser, Stadtammann Brugg,sprach ebenfalls von einem «Wahn-sinnsresultat», das kaum je getopptwerden dürfte. Nach der Übergabe sei-ner Geschenk-«Schnapsidee» – VieillePrune (41%) plus Cynar (16,5%) undWilliams (38%) ergeben knapp dasRiniker Resultat – betonte er: «Jetztmüssen wir nach vorne schauen undaus dem Ja etwas machen.»

Kurt Wernli übergab Ernst Obrist unter anderem ein von Sepp Marty eigens angefertigtes Plakat, welches das Riniker Resul-tat treffend in Szene setzt. Das sorgte auch bei Daniel Moser (links) und Gemeindeschreiber Jörg Hunn für Belustigung.

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Toni-Aktion vom 4. bis 9.April 2011

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«Das Werk ist vollbracht»Villigen: Einweihung des sanierten und erweiterten Gemeindehauses

Gemeindeschreiber Markus Vogt (l.) bekam, unter den Augen von Markus Bän-ziger (Mitte) von Ammann Jakob «Schebi» Baumann ein besonders süssesGeschenk überreicht: ein Schoggi-Gemeindehausmodell, speziell angefertigtvon Paul Wülser, Villigen, vom Brugger Café Papillon.

Markus Bänziger (ganz rechts) sprach vor beachtlich viel Einweihungspublikum.

(A. R.) - «Nach einigen Schlaufen istdas Werk vollbracht», sagte Gemein-derat und BaukommissionspräsidentMarkus Bänziger vor den zahlreichenBesuchern, die am Samstag an die Ein-weihungsfeier gekommen waren.

«Der Wettbewerb hat sich gelohnt»,betonte er und nannte das neueGemeindehaus mit der durchausavantgardistischen Aluminium-Aus-senhülle eine «feine, elegante Sache».Alles, was arbeite in die erste Etage,alles, was sitze in die zweite: So schil-

derte Bänziger kurz und knackig dasRaumkonzept, wie Verwaltung undSitzungszimmer platziert worden sei-en (mehr in der Regional-Baureporta-ge vom 24. April; auch unterwww.regional-brugg.ch).Im alten, 1971 für Fr. 469’000.– erbau-ten Gemeindehaus hätten 23 Gemein-deräte rund 40’600 Geschäfte abge-wickelt, führte Bänziger aus, jetzt hät-ten 27 Unternehmen 2 Mio. Frankenim sanierten und erweiterten Gemein-dehaus verbaut. Er erwähnte ausser-dem dessen Minergie-Standard und

die mit Ruderalflächen, Wildbienenkä-sten und Hochstammbäumen ange-strebte Bioversität rundherum.

«Kleines Meisterwerk»Architekt Christian Koller (Büro Erdin& Koller, Baden) sprach von einem«kleinen Meisterwerk», bei dem Altund Neu dank der einheitlichen Hülleals ein Ganzes daherkämen. Bevor erder Gemeinde als Geschenk einenHochstamm-Birnbaum überreichte,gratulierte er ihr, den Mut für dieses –polarisierende – Gebäude aufgebrachtzu haben.«Es ist nun gerüstet für die nächsten 30Jahre», schloss er. Wovon sich die Inter-essierten dann noch auf einem Rund-gang überzeugen konnten.

Oben das Gemeindehaus mit der cha-rakteristischen Alu-Fassade. Es findetsich auch auf der Weinetikette rechtswieder: Winzer Schebi Baumannschenkte Markus Bänziger diesen ori-ginellen Gemeindehauswein.

www.regional-brugg.ch

BirdLife – Start der WaldkampagneUnterwegs auf dem Linner Wald- und Kulturweg

BirdLife Aargau, der grösste AargauerNaturschutzverband mit 16‘000 Mitglie-dern, hielt am Samstag seine Delegier-tenversammlung auf dem Bözberg ab.Eine spannende Morgenexkursion führteüber den Linner Natur- und Kulturweg.

An der 29. Delegiertenversammlungvon BirdLife Aargau trafen sich inUnterbözberg rund 150 Personen,Gäste und Delegierte von 123 Vereinenund 16'000 Mitgliedern aus demganzen Kanton.

Am Vormittag besuchten rund 60 Per-sonen die interessante Exkursion demLinner Natur- und Kulturweg entlang,welcher vom Natur- und Vogelschutz-club Bözberg erstellt wurde.Am Nachmittag begrüssten der Unter-bözberger Gemeindeammann, PeterPlüss und der lokale Verein die Delegier-ten herzlich auf dem Bözberg. Als eineder letzten Amtshandlungen als Gros-sratspräsidentin besuchte Patricia Schrei-ber-Rebmann die Versammlung unddankte den engagierten Naturschützernfür ihren langjährigen und notwenigenEinsatz für die Natur im Aargau. Ein Blä-serensemble gab der Versammlungeinen festlichen Rahmen.Im internationalen Jahr des Waldesstartet BirdLife die neue Kampagne«Biodiversität – Vielfalt im Wald». Alle,vom einzelnen Mitglied über den loka-len Naturschutzverein bis zu BirdLifeAargau und Schweiz, werden sich fürmehr Vielfalt in den Wäldern einsetzen.Mit Artenförderungsprojekten fürWaldschnepfen, Widderchen und Ler-

chen werden im ganzen Kanton gezieltgefährdete Arten gefördert. Das Ple-num stimmte dem Kauf einer interes-santen Naturschutzfläche in Oeschgenzu. Als neues Vorstandsmitglied wurdeHans-Ruedi Kunz, Umweltfachmannaus Suhr gewählt. Als Dank für die tolleOrganisation der Delegiertenversamm-lung wurde dem Natur- und Vogelschutz-club Bözberg schliesslich ein Gutscheinfür einen Baum überreicht.

Buchantiquariats-Woche in Brugg

Erlös für Hilfswerk LewaImmer wieder erhält die ref. Kirchge-meinde Bücher angeboten, wennGemeindeglieder ihre Häuser undWohnungen verkleinern oder insAltersheim ziehen: neue und alte, fleis-sig gelesene und fast ungebrauchte,Dichtung und Belletristik, Sachbücherzu allerlei Gebieten.

In der Woche nach dem 12. April wer-den diese Bücher zum Verkauf angebo-ten. Sie befinden sich im Untergeschossdes Kirchgemeindehauses. Das Anti-quariat ist geöffnet Dienstag 12. bisFreitag 15. April jeweils 9 bis 12 Uhr und14 bis 17 Uhr im Sekretariatsgebäudean der Spiegelgasse 9.Der Erlös aus dem Buchverkauf ist fürdas Hilfswerk Lewa im Norden Kenyasbestimmt. Der in Brugg domizilierte«Verein der Freunde Lewas» finanziertden Auf- und Ausbau der medizini-schen Grundversorgung, eines Laborsund Räumlichkeiten für eine Arztpraxis.Betrieben werden diese medizinischenEinrichtungen von einheimischem Per-sonal.

Vortrag in OberflachsDer Verein Natur und LandschaftSchenkenbergertal lädt unter demTitel «Stabile Wälder – eine Maximedes Naturschutzes?» zu einem Vor-trag von Richard Stocker ein. DerAnlass findet am Freitag, 1. April,20.30 Uhr, im Zehntenstock in Ober-flachs statt. Vorgängig um 19.45 Uhrist die Generalversammlung, nachdem Vortrag wird ein kleiner Imbissofferiert.

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Wo man gerne is(s)t...RESTAURANT HONG-KONG

Familie Lee

Zollstrasse 22 (bei der Reussbrücke)

5412 GebenstorfTel. 056/223 13 62

Seit 1979bekannt für feinste

Chinesische Spezialitäten.Täglich geöffnet, Mo und Sa ab 18 Uhr

Am Wochenende Reservation erwünscht.

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Restaurant Barzum alten Steinbruch

Myrta und Klaus Christen,5200 Brugg-Lauffohr

056 441 32 00 / Geöffnet 8.30 - 24 Uhr(Mo + jeden 3. Sonntag geschlossen)

Bar Di bis Fr ab 17 Uhr geöffnet

Restaurant - Säli - BarJeden Tag drei attraktive Menüs

und à la Carte-Spezialitäten

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Di geschlossenFür Ihre Reservation: 056 443 12 78

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Reservation bei Fam. F. Amsler, Gasthof Bären,5107 Schinznach-Dorf

056 443 12 04; www.baeren-schinznach.chSo ab 15 Uhr geschlossen, Montag Ruhetag

bis 24. April:leichte Frühlingsgerichte

zum Teil mit grünen Spargeln garniertoder mit Bärlauch verfeinert.

29. April bis 29. Mai:weisse Spargeln

Porsche Passion Days in Schinznach-BadLassen Sie Ihrer Leidenschaft freie Fahrt

Sie feiern Premiere an den Porsche Passion Days bei Ihrem Porsche Händler im Kanton Aargau inSchinznach Bad: 911 Black Edition als Coupé und Cabriolet sowie Boxster S Black Edition.

Seit anhin gilt Rot als Farbe der Leidenschaft –jetzt erhebt Porsche die Farbe Schwarz zum neu-en Rot.

Bei den Porsche Passion Days, der Frühlingsaus-stellung des Porsche Zentrums Schinznach Bad,feiern nämlich zwei Porsche Modelle Premiere, dieder Farbe Schwarz höchste Anziehungskraft ver-leihen: der Boxster S Black Edition und der 911Black Edition. Für Faszination sind am 2. April inSchinznach Bad natürlich auch die weiterenModelle der Porsche Palette zuständig. So zumBeispiel zwei weitere Highlights: Der Cayman R

und der einzige 911 CUP R in der Schweiz; oderdiverse Speedster Modelle der Jahrgänge 1956 bis2011. Feiern Sie mit dem Porsche Zentrum Schinz-nach Bad 55 Jahre Speedster und 60 Jahre Porschein der Schweiz. Für gute Laune bei den Porsche Passion Days sorgtim Übrigen auch ein Wettbewerb, dessen Gewin-ner die Porsche Faszination auf der Rennstreckeerleben darf.

Porsche Passion Days, Porsche Zentrum Schinz-nach Bad, Aarauerstrasse 22, Schinznach Bad,Samstag, 2. April 2011, 9 bis 16 Uhr.

Hausen-Scherz: Sanierung TannhübelstrasseDie Planungsarbeiten und Detailabklärungensind in der Endphase. Der Baubeginn wurde defi-nitiv auf den 26. April festgelegt. Ab diesemDatum wird die Tannhübelstrasse für den Durch-gangsverkehr bis Ende August 2011 gesperrt.

Frauenturnverein (FTV) Oberfachs:«Buurezmorge» mit 50-Jahr-JubiläumAm Sonntag, 10. April, findet ab 9 bis ca. 13 Uhrdas traditionelles «Buurezmorge» in der Turn-halle Oberflachs statt. Aus Anlass des 50-jähri-gen Bestehens des Frauentumvereins Ober-flachs wird das «Buurezmorge» mit einer klei-nen Jubiläumsfeier und volkstümlicher Live-Musik umrahmt. Der FTV freut sich, viele Besu-cher zum reichhaltigen Frühstücks-Buffet zubegrüssen.

«Multikulti» im Vindonissa-MuseumAm Sonntag, 3. April, 14 Uhr, findet im BruggerVindonissa-Museum eine öffentliche Führungzum Thema Multikulti statt.Das multikulturelle Legionslager von Vindonis-sa – Lukas Zingg zeigt anhand archäologischerFunde, wie Waren, Menschen und Vorstellun-gen aus den unterschiedlichsten Teilen desrömischen Reichs nach Vindonissa gelangten.Im Anschluss bietet Roska’s Römerdessert nocheinen römischen «Zveri» an. Kosten: Führunggratis, Museumseintritt Fr. 5.– (Kinder Fr. 2.–)

Wein + Brot Region Brugg: «Grossereignis» im Herbst

Riniken: Ökumenischer Gottes-dienst und Spaghettifest

Am Sonntag, 3. April, 10.15 Uhr findet im Zen-trum Lee in Riniken der ökumenische Gottes-dienst im Rahmen der Aktion «Brot für alle /Fastenopfer» statt. Er ist dem Thema «Des einenSchatz, des andern Leid: Bodenschätze und Men-schenrechte» gewidmet. Pastoralassistent Step-han Lauper und Pfarrer Matthias Schüürmannwerden den ökumenischen Gottesdienst gestal-ten. Für die musikalische Umrahmung wird dieMusikgesellschaft Riniken besorgt sein.Zum Gottesdienst und anschliessenden Spaghet-tifest sind alle ganz herzlich eingeladen. Die Kol-lekte und der Erlös des Mittagessens sindbestimmt für das Projekt Schulmodul: Aids-Auf-klärung in Südafrika.

«Winzerquartett.ch» an der AmaNach der gelungenen Premiere an der Muster-messe Basel spannen sie nun wieder an der AmaAarau (30. März bis 3. April) zusammen, die«winzerquartett.ch»-Betriebe: ck-Weine Schinz-nach-Dorf, Birchmeier Rebgut Oberflachs,Weinbau Peter Zimmermann Oberflachs undWeinbau Käser Oberflachs. Ins Auge springtsicher ihre spezielle Standgestaltung mit eige-nem Rebberg. Ein Augenschein in der Halle 7,Stand 707, zeigt beispielhaft, wie hier Synergi-en genutzt werden, um auf die feinen Weinedes Schenkenbergertal aufmerksam zu machen.

Zur 11. GV des Verein Wein+Brot Region Bruggwurden die Vereinsmitglieder in Linn in denRäumen der neuen Geschäftsstelle des Jura-parks empfangen.Präsident Werner Fässler führte zügig durchdie GV, zu welcher er auch das Vereinsmitgliedalt Regierungsrat Kurt Wernli begrüssen konn-te. Auf grosses Interesse stiess das Jahrespro-gramm 2011. Mittlerweile hat sich der Anlass«Jassen im Rebberg» am 1. Sonntag im Sep-tember bei Weinbau Büchli in Effingen zueinem festen Bestandteil etabliert. Neu insProgramm wird eine Weinreise im Herbst auf-genommen.

«Ein weiteres Grossereignis steht am 12.November 2011 in Brugg bevor», so Werner Fäs-sler, «mit Wein Brot, Käse und Fleisch werdendie Gäste mit den regionalen kulinarischen Spe-zialitäten unserer Region verwöhnt. Die Vertre-ter der Teilregionen werden ihre ‘Regio-Beizli’führen, wobei den fantasievollen Menüs keineGrenzen gesetzt werden.»Mit tosendem Applaus verabschiedet wurde daslangjährige Vorstandsmitglied und Mitgründerdes Vereins Geri Hirt. Seine 11-jährige Tätigkeithatte viel bewirkt – und als Präsident des VereinsJurapark bleiben die freundschaftliche Bandezum Verein Wein + Brot Region Brugg erhalten.

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Medizinisches Zentrum Brugg ist wieder ein SpitalErfolgreich auch im Jubiläumsjahr 2010

(rb) - Gute Nachrichten aus dem Medi-zinischen Zentrum Brugg (MZB): Seit1. Januar 2011 hat das Unternehmenwieder eine Bewilligung, den Betriebals Spital zu führen. «Das heisst, dasswir Patienten auch über Nachtbetreuen können – allerdings kriegenwir dafür nichts vom Kantonbezahlt», erklärte Vize-VR-PräsidentRainer Klöti die Situation. Und derärztliche Leiter Andreas Meyenbergergänzte: «Wir sind aber kein“Bezirksspital” wie früher.»

Weiter wurde über die Situation desMedizinischen Zentrums aus wirt-schaftlicher, gesundheitspolitischerund medizinischer Sicht informiert.Der Generalversammlung des MZBvom Donnerstag, 14. April, in derMehrzweckhalle Kaserne Brugg wirdder Antrag gestellt, den Unterneh-mensgewinn 2010 von Fr. 18’474.– undden Gewinnvortrag aus dem Jahre2009 von Fr. 30’413.– sowie Fr. 1’000.–,insgesamt Fr. 47’888.–, auf die neueRechnung vorzutragen.«Wir haben erneut beschlossen, keineDividende auszuschütten und die Mit-tel im Haus zu behalten. Dies ent-spricht unserer Langzeitstrategie»,betonte Rainer Klöti, der aber ebensodeutlich ausdrückte, dass «früher oderspäter» eine adäquate Verzinsung desAktienkapitals erfolgen werde.

auch eingeladen») und die Auswirkun-gen der Fallpauschalen («ab 1. Januar2012 werden alle Leute automatischkränker») und über den medizinischenMarkt in der Region («über 15 Mio.Franken bei angenommenen 40’000Leuten») wurde ebenfalls diskutiert.Im Mittelpunkt aber steht das MZB, dasweiter massvoll wachsen und sich inverschiedenste Richtungen ausweitenwill, immer (so im Jahresbericht aufge-führt) der Gesundheit, der Zusammen-arbeit, der freien Ärztewahl, der per-sönlichen Behandlung, der Idee, derRegion und den Menschen verpflichtet.

«favorites» in TurgiUnterhaltungskonzert des Musikvereins Harmonie

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Unter dem Motto «favorites: von uns gewünscht –für Sie gespielt» präsentiert sich der Musikverein Har-monie Turgi am Samstag, 9. April, in der Mehrzweckhal-le Gut.

Die Harmonie befindet sich im 120. Vereinsjahr seit ihrerGründung 1891. Dies veranlasste die Musikkommission,die Vereinsmitglieder zu fragen: Was wollt ihr spielen?Dann wurden die Stücke selektioniert, und es entstand einabwechslungsreiches Programm.Der musikalische Leiter Markus Schmid studierte mit derTruppe die gewünschten Melodien ein, die nun präsen-tiert werden. Darunter sind viele bekannte Stücke wie bei-spielsweise «Bonjour Paris», «Everybody needs somebo-dy», «New York, New York», «Mack the Knife»,«Komm einbisschen mit nach Italien» und weitere, die das Publikumerfreuen werden.Ab 19 Uhr sind alle herzlich willkommen geheissen, sei eszum genüsslichen Nachtessen vor dem Konzert oder zueinem Apéro. Ebenfalls kann man sein Glück bei der Tom-bola mit tollen Sofortpreisen versuchen.Ab 20.15 Uhr spielt der Musikverein Harmonie Turgi auf.Als zusätzliche Attraktion werden die Improvisations-Talente der Gruppe «Impro-Leck-Tuellen» aus Turgi fürbeste Unterhaltung sorgen.

hohen Eigenmittel von 4,3 Mio. Fr.auf. «Man könnte das Geld in Wert-schriften anlegen, bloss bringt das imMoment nichts», äusserte sich RainerKlöti zu einer Frage. Er betonte, dassder Verwaltungsrat nicht etwa eineLow Risk, sondern eine No Risk-Stra-tegie fahre. «Wir brauchen das Geldfür die Umsetzung unserer Pläne undwollen uns nicht mit Hochrisiko-Anla-gen auseinandersetzen.»Über Gesundheits- bzw. Krankheits-Politik, über die bevorstehende Lei-stungsauftrags-Ausschreibung desGesundheitsdepartements («Wir sind

für die nähere Zukunft», äusserte sichRainer Klöti. Betreffend Grundversor-gungspraxis-Pläne meinte er, da seiman im Zeitplan. Mit der Eröffnungsei 2013 zu rechnen.Die Unternehmensentwicklung 2011wird positiv gesehen. Mit der zuneh-menden Vernetzung und der weiterenvertieften Zusammenarbeit im Hausewerde die Qualität weiter gesteigert,der Einführung der Fallpauschale 2012sehe man gelassen entgegen, arbeiteman doch heute schon mit solchenModellen. Auch auf die Ausbildungwird grossen Wert gelegt: drei Lernen-de, zwei Pflegefrauen und eine KV-Frau erlernen ihre Berufe im 18 Stellenausweisenden MZB.

Wachsende ambulante BehandlungenImmer mehr Operationen werdenheute minimalinvasiv mit modern-sten Techniken durchgeführt. «Wirwollen es wirtschaftlich und medizi-nisch hundertprozentig bringen»,liess sich Andreas Meyenberg verneh-men, der eine «Rangliste» der meistausgeführten Operationen zeigte.An erster Stelle ist da mit 698 Fällender Graue Star (20 % aller OPs) auf-geführt, gefolgt von 11,1 % Krampf-adern, 9,3 % Kniearthroskopie und5,7 % Handchirurgie. In der Bilanz (Aktiven und Passivenvon 5’372’074 Mio. Fr. fallen die

Er erwähnte auch die hervorragendeEigenkapitalquote von knapp 60 %.Zudem wird der Verwaltungsrat dieWahl von FDP-Grossrat Titus Meieraus Brugg in den VR (für den zurück-tretenden Dr. Robert Meier) beantra-gen. «Wir wollen mit dieser Wahlerneut im Kanton politisch vernetztbleiben«, hielt der 2010 aus demGrossen Rat zurückgetretene RainerKlöti fest.

Mehr operiert und kooperiertMZB-Geschäftsleiterin Susanna Mat-tenberger gab bekannt, dass im 2010,dem fünften Geschäftsjahr, mit 3’392operativen Eingriffen deren 157 mehrerfolgten als 2009. Der Betriebsertragkonnte um 6,3 % auf 6,8 Mio. Fr.gesteigert werden. Dies wird begrün-det mit der Tatsache, dass zu den bis-herigen sechs neue Belegärzte (ausden Bezirken Baden und Lenzburg)gestossen sind. Insgesamt kooperiertdas MZB mit über 30 BelegärztInnenund hat acht Partner (z. B. Schmerz-zentrum Polymedes, LungenpraxisBarmelweid, das Venenforum Aar-gau, natürlich «am süssbach» und dasBlutspendezentrum sowie das Kan-tonsspital Baden). Gesamthaft bietet das MZB ein breitesSpektrum an ambulanten Operatio-nen und Dienstleistungen an. «Mitdiesem Angebot sind wir gewappnet

Sanierungsbedürftig ist die MZB-Klimaanlage (Bild: abenteuerliche Rohr-führung beim Eingangsdach). Zu diesem Zweck sind erneut Rückstellungengemacht worden. Ob die Fr. 688’500.– reichen werden, ist nicht sicher.

Oben der Musikverein Harmonie Turgi, unten die «Impro-Leck-Tuellen», die zur Erheiterung des Publikums beitra-gen werden.

Drei AnwärterInnen für zwei SitzeDer Brugger Stadtrat teilt mit: «Aufgrund der Rücktrittevon Helen Benninger Strittmatter und Alexander Simmenper 31. Juli 2011 muss eine Ersatzwahl für zwei Mitgliederder Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010/2013durchgeführt werden. Bis zum 58. Tag vor dem Haupt-wahltag sind bei der Stadtkanzlei folgende Wahlvorschlä-ge eingegangen:• Colette Degrandi Künzi, geb. 1970, von Uttigen BE undCham ZG, Fröhlichstrasse 36, GLP• Barbara Schlegel Sollberger, geb. 1965, von WilladingenBE und Untersiggenthal AG, Rinikerstrasse 40, SP• Daniel Siegrist, geb. 1982, von Altishofen LU, Sommer-haldenstrasse 13C, SVPDa die Anzahl der Anmeldungen die Anzahl der zu ver-gebenden Sitze übertrifft, findet am 15. Mai 2011 eineWahl an der Urne statt. In diesem 1. Wahlgang sind nichtnur diese angemeldeten Kandidaten wählbar, sondernauch alle anderen wahlfähigen Stimmbürgerinnen undStimmbürger der Gemeinde Brugg im Rahmen der gesetz-lichen Bestimmungen.

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Von Leibesübungenzum Fitnessprogramm

Fortsetzung von Seite 1:Gesundheitliche KräftigungAm 24. März 1961 fanden sich 17 Frauenzur Gründungsversammlung der Frau-enriege zusammen, die als Untersektiondes Turnvereins organisiert wurde. EndeJahr zählte die Riege schon 31 Mitglie-der, gegenwärtig sind es 41 (28 Aktiveund 13 Gönnerinnen).«Seiner Zweckbestimmung, die Mit-glieder durch geeignete Turnübungen,Spiele und Wanderungen körperlichharmonisch auszubilden und gesund-heitlich zu kräftigen, sowie Gesellig-keit und Kameradschaft zu pflegen, istdieser Verein gewissenhaft nachge-kommen», heisst es in der Jubiläums-schrift von 1977 zum 75-jährigenBestehen des Turnvereins Auenstein.

Immer offen für Neues«Es gibt viel Abwechslung in der Riege,

die Freude ist immer doch da», erzähltLinda Joho. Sie turnt seit 25 Jahren inder Frauenriege und ist seit 11 JahrenPräsidentin. Im Laufe der Zeit ist dieklassische Gymnastik immer mehrdurch Einflüsse aus Yoga oder Pilatesbereichert worden, auch das Thera-band, damals noch unbekannt, wirdheute eingesetzt.«Die Turnerinnen sind offen für alles,das ist toll», schwärmt Leiterin EveBrugger. Ist dies der Grund für diekonstant hohe Mitgliederzahl? Nichtnur: «Wir waren schon immer einegute Gruppe mit einem schönenZusammenhalt. Die verschiedenenGenerationen profitieren voneinan-der, das ist spürbar», ergänzt LindaJoho. «Frauen, die bei uns mitmachenwollen, sind jedenfalls immer herzlichwillkommen.» 26. April 1964: Ausflug der Frauenriege Auenstein auf den Lindenberg, hier vor dem Landgasthof Guggibad.

Alles klar beim ReservoirWindisch: Reservoir Chapf im Kosten- und Zeitplan – Einweihung vor den Sommerferien

(A. R.) - «Die Arbeiten sind so weit fort-geschritten, dass das Reservoir imApril in Betrieb genommen werdenkann», informierte am Montag Pro-jektleiter Remy Schärer vor Ort.

Man befinde sich genau im Zeitplan –und auch bei den vom Windischer Sou-verän im Juni ‘08 bewilligten Kostenvon 2,8 Mio. Franken zeichne sich einePunktlandung ab.Nach dem «Umhänke», so Remy Schä-rer, würden dann die alten Behälteraus den Jahren 1929 und 1939 abge-brochen und werde die spezielleUmgebungsgestaltung fertiggestellt.Diese – erarbeitet vom Brugger Büro

Liechti, Graf, Zumsteg – dürfte an derfeierlichen Eröffnung «Ende Juni,anfangs Juli» sicherlich ein besondererHingucker werden.

Einzigartiges «Türmli»Was auch für das unter kantonalemDenkmalschutz stehende Schieber-haus aus dem Jahre 1898 gilt. Beimcharakteristischen «Türmli» – dieserfrühere Einstieg zum Reservoir mussteunterfangen werden – würden dieeinstigen Zinnen «wieder hervorge-holt», erläuterte Schärer. Er verwiesdarauf, dass ein solches Objekt beieinem Reservoir schweizweit einzig-artig sei.

...und das EigenamtZum Bauwerk gehört auch ein neuesStufenpumpwerk der Rewa (RegionaleWasserversorgung Eigenamt), welchesdas alte aus dem Jahr 1976 ersetzt. Brun-nenmeister-Stellvertreter Kurt Urech

Mehr Wasser für Windisch...Hintergrund des Reservoir-Neubaus istes, genügend Reserven für den Lösch-schutz und eine grössere Versorgungs-sicherheit für das gesamte Gemeinde-gebiet zu schaffen.Das alte Reservoir erfüllt die heutigenAnforderungen nicht mehr und bietetmit 1’900 Kubik, gerade angesichtsder Projekte wie Campus, Fehlmann-matte oder Kunz-Areal, schlichtzuwenig Kapazität. Nach wie vorerfolgt die Speisung des neuen Reser-voirs, bestehend aus zwei Wasser-behältern à je 1‘500 Kubik, ab Grund-wasserpumpwerk Schachen und derWasserfassungen in Mülligen.

Kurt Urech und Remy Schärer vor dem Bijou Schieberhaus, welches derzeitinstandgesetzt wird.

Nach dem Aushub von 4‘180 Kubik Erde und Fels sowie verbauten 917 Kubik Beton wird das neue Reservoir Chapf dem-nächst eingeweiht – «da wollen wir etwas Spezielles machen», weckt Remy Schärer Vorfreude. Oben rechts die dreiPumpen, welche das Wasser hinauf zum Hausener Reservoir Eitenberg pumpen.

von den Wasserwerken Windisch erklärt:«Die drei Pumpen, je mit einer Leistungvon 2’500 Minutenlitern, fördern dasWindischer Wasser hinauf zum Hochzo-nen-Reservoir Eitenberg in Hausen, vonwo es die Birrfelder Ebene versorgt.»

Mit lachendemund weinendem Auge

Riniken: würdige Verabschiedung der Feuerwehr(A. R.) - Heute wirken 21 Riniker AdF’s bei denBrugger Kollegen – seit Anfang Jahr ist die Fusi-on der 1803 gegründeten Riniker Feuerwehr mitjener von Brugg Tatsache. Am letzten Freitag-abend stieg das grosse Abschiedsfest. Da nann-te Gemeinderat Ueli Müller, Ressortleiter Feuer-wehr, die gelungene Fusion «eine gfreuteSache.»

Nicht ohne den traurigen Umstand zu verschwei-gen, dass damit die Feuerwehr Riniken quasibeerdigt werde. So verglich er die Abschiedsfei-er, an der so manche Anekdote zum besten gege-ben wurde, eben auch mit einem Begräbnis.Aber schon am Leidmahl, meinte Müller, werdees ja wieder fröhlicher...Begrüssen konnte er am Anlass, bei dem zunächstNostalgie-Rundfahrten mit dem Brugger Feuer-wehr-Oldtimer «Mary» und ein Apéro auf demProgramm standen, zum Beispiel die BruggerStadträtin und Ressortleiterin Dorina Jerosch, VizeMartin Wehrli und Stadtammann Daniel Mosersowie den Brugger Kommandanten Roland Leupi.

Fusion in einem Jahr umgesetzt«Wir hatten eine sehr gute Truppe», blickte ErnstObrist, Ammann Riniken, wehmütig zurück.«Wenn ich aber daran denke, zu welcher Truppewir dazustossen, verwandelt sich das weinende inein lachendes Auge», sagte er. Obrist freute sichdarüber, dass seitens der Stadt Brugg die Ampelnnach der Anfrage Rinikens stets auf grün gestan-den hätten – und nach wenigen Monaten ein Ver-trag auf dem Tisch gelegen sei. «Eine Sache, die so

gut angefangen hat, muss ganz einfach einen gut-en Abschluss finden», bilanzierte der Ammann.

Freude «auf weitere Zusammenarbeit»Nach feinem Schweinsbraten mit Nüdeli, serviertvom wirtenden und auch kochenden Feuerwehr-verein, zeichnete Martin Rey, der letzte Kom-mandant der Feuerwehr Riniken, deren ereignis-reiche Geschichte nach. Nachdem Ueli Müllernoch auf die diversen Fusions-Schlaufen mit Umi-ken, Remigen oder den Geissberg-Gemeinden zusprechen kam, unterstrich Dorina Jerosch, dassdie Fusion «ein voller Erfolg» sei, auch dank dem

von «Vertrauen, Offenheit und Fairness» getra-genen Prozess. Sie freute sich «auf weitereZusammenarbeit mit der sympathischen Nach-bargemeinde Riniken.»Dass man am Ende des Abends keine weinenden,sondern nur noch lachende Augen sah, dafür

Besonders verdankte Ueli Müller (r.) das Engage-ment von Martin Rey, letzter Kommandant derRiniker Feuerwehr.

Die Feuerwehrfrauen und -mannen an der Verabschiedung.

Oben: Ueli Müller begrüsste die grosse Fest-oder, je nach Sichtweise, Trauergemeinde imRiniker Zentrum Lee

Links: Die Rundfahrten mit «Mary», gelenkt vonUrs Vogel, seit 20 Jahren Maschinist bei der Feu-erwehr Brugg waren für die Kinder der Hit.

sorgte als Überraschungsgast der KabarettistEdgar Zimmermann: Von der Hochspannungslei-tung bis zu Gammenthaler, vom Krähtal-Schiess-lärm bis zum Mini-Kreisel, bei seinem Pointen-Streifzug durch Riniken liess er kein Lokalthemaaus – und stiess damit auf grosse Begeisterung.

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Senioren-Hallenmeister erkorenBirrhard: Generali Senior Trophy 2011

Michelle Paroubek vom TC Brugg (links)schlug Andrea Bolliger in der KategorieDamen 30+ mit 6-3 6-1.

Noch hat sie hier ihren Standplatz, die Antonov AN-2 «Rusalka» des Antonov-Club Avianna. Wir aller-dings der Hangar 7 gebaut, muss sie weichen.

Die Schweizer Tennis-Senioren-Elite traf sich übers letzteWochenende im Sportcenter Wase, Birrhard. Da fand dieGenerali Senior Trophy 2011 statt. In zehn Kategorienkämpften 157 gemeldete Spielerinnen und Spieler um denTitel einer Hallenmeisterin oder eines Hallenmeisters.

Am Sonntag ermittelten die «Besten» ihre Kategoriensie-ger. Besonders die Halbfinal- und Finalspiele waren mehr-heitlich hart umkämpft. Positiv aufgefallen ist die grosse Fai-rness und die gute Stimmung über die gesamte Turnierdau-er. Ebenfalls aufgefallen sind leider auch die vielen verlet-zungs- und krankheitsbedingten Absagen. Den einzigen Schweizermeistertitel für den Aargau holtebei den Damen 30+ Michelle Paroubek vom TC Brugg gegenAndrea Bolliger. Weiter Aargauer spielten sich bis in denFinal: Alain Dedial, TC CIS Wase (MS 35+), Meinrad Küng, TCWettingen (MS 65+) und Sandra Hopfner, TC Wettingen(WS 45+)Das Wase-Team freut sich auch im nächsten Jahr wiederGastgeber für die besten Schweizer Seniorinnen und Seni-oren zu sein.

Mehr Platz für Motorflieger – keiner mehr für die Antonov

GV des Aero-Club Aargau befindet über Millionen-Kredit für neuen Hangar

«Mami lueg emal. Chaufet mer das?».

Erfolgreiche Kinderkleiderbörse in LupfigSo tönt es aus dem grossen Saal im reformierten Kirchge-meindehaus in Lupfig. Strahlende Kinderaugen (unser Bildrechts) und freudiges Anprobieren von Rollschuhen, Velo-helmen und Kleidern beleben den Saal.

Ein Velokonvoi fährt in die Frühlingssonne hinaus. Die Kin-der haben ihr neues Velo an der Börse gefunden und sindmächtig stolz darauf. Das zeigt, dass die Kinderkleiderbörsevom letzten Samstag wieder auf reges Interesse stiess.Im Vorfeld wurden 1’600 Sachen für den Verkauf ange-schrieben, sortiert und schön bereit gestellt. Eine Gruppefreiwilliger Frauen investiert gern ihre Freizeit in die Klei-derbörse, die seit Jahren zweimal im Jahr stattfindet (näch-stes Mal am 24. September im Pfrundhaus!). Das Angebot istgross und vielseitig. Für manches Kind ein Schlaraffenland, indem sich mit dem Sackgeld sogar Träume erfüllen. Auch diefeinen gespendeten Kuchen und Torten fanden regenAbsatz. Der Verdienst der Börse kommt jeweils einer Orga-nisation in der Region oder im eigenen Dorf zu Gute. DiesesJahr wird die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe mit demErlös von Fr. 1’340.– beschenkt. www.ref-kirche-birr.ch

(rb) - Sicher kein Aprilscherz ist der Antrag des Vor-stands des Aero-Club Aargau an die in Lupfig statt-findenden Generalversammlung morgen Freitag,1. April: 1,95 Mio. Franken sollen für die Realisie-rung eines neuen Hangars Nr. 7 bewilligt werden.Das würde Platz für 23 auf dem Boden platzierteund 14 am Dachhimmel aufgehängte Flugzeugeschaffen. Der heutige Standplatz für die grosseAntonov müsste ersatzlos wegfallen, was ein Mit-glied des Aero-Clubs zu einem Antrag an die Ver-sammlung bewog.

Es sind gerade mal acht Jahre her, seit der Hangar 6auf dem Flugplatz Birrfeld eingeweiht werdenkonnte. Und heute ist die Nachfrage nach Stand-plätzen für Motorflugzeuge bereits wieder so gross,dass der Bau eines Hangar 7 in Angriff genommenwerden soll. Zu stehen kommt er nördlich angren-zend an den Hangar 6. Die Masse des von MarkusSchäfer aus Lenzburg entworfenen Gebäudes: 25 mbreit, 56 m hoch und 7,6 m hoch (Firsthöhe).In der Dachkonstruktion werden 14 Teleskopkranefür die aufzuhängenden Fluggeräte eingebaut.Erstellt wird der Hangar als Holzkonstruktion aufeiner Betonplatte (wie bereits der Hangar 6). DieFinanzierung der fast 2 Mio. Franken soll über eineKreditaufnahme erfolgen; die Jahreskosten sowiedie Amortisation können über die zu erwartenenMietzinseinnahmen gedeckt werden. Aero-Club-Präsident Max Riner, Schinznach-Dorf, erwartet zudiesem Traktandum keine Opposition.

Zoff um AntonovJean Voegelin, Präsident des Antonov-Club Avian-na ANC und gleichzeitig Mitglied beim Aero-ClubAargau, will an der GV einen Antrag stellen, der dasVerbleiben der Antonov auf dem Flugplatz Birrfeldzum Inhalt hat.Er schildert, wie das Flugzeug aufs Birrfeld kam, wienun der Platz gekündigt wurde und dass es ihn stö-re, dass keine gemeinsam ausdiskutierte Lösunggefunden werden konnte. Gegenüber Regionalerklärte er auf Anfrage: «Alle, die wir fragen,haben Freude an diesem Flugzeug und bewundernes, wenn es durch die Lüfte zieht. Und nun will manim Vorstand einfach nicht Hand zu einer Lösungbieten. Ist es Neid, weil wir jemandem die Showstehlen?».Im Antrag schreibt Voegelin: «Ursprünglich vonTurgi stammend, habe ich vor über 35 Jahren mei-nen Erstflug und die Ausbildung im Birrfeld absol-viert. Ich bin Mitglied des Aero-Clubs, der Motor-fluggruppe Birrfeld und der Fliegerschule Birrfeld.Zusätzlich bin ich Präsident des Antonov Club Avi-anna ANC. Die rote Antonov ist seit September2007 im Birrfeld stationiert. Aufgrund des geplan-ten Hangarneubaus muss der bisherige Abstellplatzaufgegeben werden. Der Aero-Club-Vorstand hatdeshalb den Standplatz ersatzlos gekündigt. Diesbedeutet, dass wir vom Birrfeld wegziehen müssen.Das Birrfeld ist uns lieb geworden und wir habenuns mit unserer Maschine auch gut integriert. EinWegzug trifft uns hart. Unsere Abklärungen habenergeben, dass es verschiedene Möglichkeiten füreinen anderen Aussenplatz im Birrfeld gibt. Des-halb stelle ich den Antrag an die GV vom 1. April:Die rote Antonov An-2, die seit bald 4 Jahren imBirrfeld zu Hause ist, darf auch in Zukunft im Birr-feld bleiben. Ich bin überzeugt, dass wir gemein-

sam eine Lösung finden können. Wir sind bestimmtkooperativ. Ich danke allen Versammlungsmitglie-dern für die Unterstützung unseres Anliegens.»

Vorstand will keine Präjudizien schaffenAuf das «Problem Antonov» angesprochen, meintePräsident Max Riner: «Der Vorstand hat vor drei Jah-ren den Antonov-Besitzern diesen Abstellplatz bisauf weiteres zur Verfügung gestellt. Dies mit der kla-ren Ausage, dass, falls der Hangar 7 kommt, der Platznicht mehr zur Verfügung steht.» Für den neuenHangar sei das Riesenflugzeug zu gross. Sechs bisacht andere Maschinen fänden keinen Platz mehr,was gegenüber den Vereinsmitgliedern nicht ver-tretbar wäre, so Riner. «Abgesehen davon wollenwir auch kein Präjudiz schaffen. Eine Platzierung beiden Segelflugzeugen würde diesen wohl sauer auf-stossen.» Ausserdem öle diese Maschine heftig, eineAuffangeinrichtung wäre unabdingbar. «Wir sindvom Vorstand aus sind aber nicht abgeneigt, überein Wiedererwägungsgesuch zu brüten, denn wirhaben ganz sicher nichts gegen Fliegergruppen.Allerdings habe ich bis heute (Montagmittag, Red.)den Antrag noch gar nicht gesehen. Warten wir maldie Generalversammlung ab. Ob die gemäss Statu-ten überhaupt zuständig ist, weiss ich nicht.»

Mit «Full-Power» in die neue SaisonSchweizerisches Militärmuseums Full: offen ab 1. April

Am Freitag, 1. April, öffnet dasSchweizerische Militärmuseumin Full wieder seine Tore und istwie das benachbarte Festungs-museum Reuenthal bis EndeOktober geöffnet. Auf der riesi-gen Ausstellungsfläche von10'000 m2 zeigt das Museum inzwei Grosshallen eine Vielzahlin- und ausländischer Panzer,Geländefahrzeuge, Geschützeder Artillerie, Flieger- und Pan-zerabwehr, aber auch die voll-ständigen Werksammlungen derMowag Kreuzlingen mit gepan-zerten Fahrzeugen und der ehe-maligen Oerlikon-Bührle AG mitFlieger- und Fliegerabwehrbe-waffung sowie Lenkwaffen.

Besondere Ausstellungen überdas Pferd in der Armee und dieSchweizer Tauchschwimmer,aber auch zwei originalgetreueUnterstände der deutschen undder französischen Armee ausdem Jahr 1940 runden die grosseAusstellung ab. Besucher finden im Museumauch das gemütliche Bistro mitSpeis und Trank sowie den reich-haltigen Museumsshop mitFachliteratur, Bekleidung undMilitaria.

Am Sonntag, 15. Mai, bietet dasMuseum seinen Besuchern ausAnlass des Museumstageszusätzlich Demonstrationen vonPanzern, Rundfahrten mit Schüt-zenpanzern und feine Backwa-ren aus der Feldbäckerei.

Höhepunkt der Saison......ist das vierte InternationaleMilitärfahrzeugtreffen am 2.und 3. Juli, an welchem am gros-sen Museumsfest Militärfahr-zeugfreunde mit ihren Raritätenaus dem In- und Ausland anrei-sen und den Besuchern nebstweiteren Attraktionen zahlrei-che Demonstrationen von Pan-zern, Fahrzeugen und Pferdengezeigt werden.

Das Schweizerische Militärmuse-um Full ist von Anfang April bisEnde Oktober jeden Freitag,Samstag und Sonntag von 10 bis17 Uhr geöffnet. Gruppenbesu-che sind auf Anfrage auch anallen anderen Tagen möglich:Tel. +41 (0)62 772 36 06 [email protected]. Wei-tere Informationen zu Militär-und Festungsmuseum sind zufinden unter

www.festungsmuseum.ch

Auch heuer Attraktionen sonder Zahl: Demo eines russischen Kampfpanzers, einMowag-Schützenpanzer, Einblicke in einen deutschen Unterkunftsraum etc.

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www.regional-brugg.ch

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RegionalZeitung für den Bezirk Bruggund die Nachbargemeinden

Erscheint 1 x wöchentlich am Donners-tag/Freitag in den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr, Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gal-lenkirch, Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umi-ken, Unterbözberg, Veltheim, Villigen,Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Hol-derbank und Turgi.

Auflage: 20’000 ExemplareInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)

Herausgeber, Verlag, Redaktion, Insera-tenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)Marianne Spiess (msp)c/o Zeitung «Regional» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 [email protected]

Inseratentarif: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Druckerei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.

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No Limit: Bike- und Velo-Ausstellung (31. März - 2. April)Ab heute Donnerstag bis Samstag, 2. April sind im BruggerBikeshop No Limit «Open Days» angesagt. An der Frühlings-ausstellung im Dampfschiffgebäude an der Aarauerstrasserücken die vielen Zweirad-Neuheiten der Saison 2011 in denBlickpunkt.Angesprochen sind und auf ihre Kosten kommen sämtlicheVelonutzer, seien dies Kids, Alltagsradler, die poschten

gehen, Ferientourende, Mountainbike-freaks, Rennvelofahrer, E-Bike-Nutzerbis hin zu Grosi und Grosspapi.Die attraktive Ausstellung ist so geglie-dert, dass alle Besucher ihr Segmentrasch im Überblick haben. Bei denMountain Bikes gibts für Einsteiger,Frauen und engagierte Freaks das Neu-ste vom Neuen. Gezeigt werden weiterAlltagsräder, Kidsmodelle (inkl. Anhän-ger und Schattenvelos), Rennvelos –auch da gibt No Limit Vollgas –, die Spar-te BMX/Freesride für die jungen Wildenund natürlich Zubehör ohne Ende. Undwer den Kauf eines E-Bikes in Betrachtzieht, ist im Brugger E-Bike Center NoLimit sowieso bestens aufgehobenNo Limit legt im MarkenportfolioSchwerpunkte auf Schweizer Bikepro-dukte. So sind an den Open Days BIXS,MTB Cycletech, SCOTT, QLOOM oderMaloja vertreten, ausserdem GT, Bioni-con, MET, Evoc, Oakley und die exklusi-

ven Bikemarken von Rotwild und SantaCruz.Fazit: Ein Besuch der No Limit-«OpenDays»-Ausstellung lohnt zum einenwegen der riesigen Auswahl von gün-stigen Rädern bis hin zu Hightech-Bikes,zum andern aber auch wegen den äus-serst kompetenten Beratung.Ausserdem stellt Tourkultur, die Bikefe-rienfirma von No Limit, in diesen Tagendas Programm 2011 vor – Angebote wieLady Bike Academy in Davos, ElbaBiking, Kids Ferienlager Lenzerheide,biken in der Provence oder Graubün-den Cross lassen Bikefans von Jung bisAlt mit der Zunge schnalzen.Weitere gute Gründe, an den «OpenDays» im Dampfschiffgebäude vorbei-zuschauen: der traditionelle Ausstel-lungsrabatt, am Freitag und Samstagder lässige «Bikegrill» – und nichtzuletzt das aufgestellte Biketeam!

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Bei Hanni und Max Urech in Windisch herrschte übers letz-te Wochenede eine Superstimmung (rechts im Bild HanniUrech). Der Frühlingsanfang und das neue Modllangebotlockte viele Töff-Fans trotz nicht nur wirtlicher Witterungauf die Strasse zu Probefahrten oder einfach zum Fach-simpeln bei einem Drink samt feinem Würstchen.

Zu den Bildern: Links ein Blick ins rie-sige Angebot an Töffs- und Töffbe-kleidung. Rechts: Wehe, wenn sie los-gelassen! Von der Yamaha R1 werdennur 500 Exemplaren angeboten. DerKracher bringt 182 PS auf den Bodenund ist theoretisch etwa 300 km/hschnell.

Viel Volk beim «Werni»Nächstes Wochenende Probefahrten

Da war was los am vergangenenWochenende in Siggenthal-Station!Bei Werner Kellers Frühjahrsausstel-lung waren die Showeinlagen, dieFestwirtschaft, aber natürlich auchdie neuesten Motorräder sowie dieTöffmode gefragt.

Die grossen Maschinen von Yamaha,Kawasaki und Aprilia stiessen auf eben-so grosses Interesse wie die neuestenRoller der Superklasse (Beispiel YamahaT-MAX XP 500 ABS ab Fr. 14’990.–). Dassdie Zweiradbranche boomt, konnteman am Besucherzustrom messen. DasInteresse ist gross – und offensichtlichscheinen auch die finanziellen Möglich-keiten fast unbegrenzt, wenn manschaut, wer sich was leistet...Wers noch nicht weiss, der hat diesesWochenende (Sa 2. und So 3. April von8 - 17 Uhr) Gelegenheit, unter demTitel «Test Your Dream! Find YourBike» praktisch alle (ausser die obenabgebildete Maschine!) Motorräderund Roller zwischen 50 und 2’000 ccmzu testen und auszuprobieren, was zueinem passt.

Hans Küng: «E-Bikes sind der Renner...»Der Fachmann im Velo- und Rollerhandel mit grosserVespa-Affinität (seine vollrestaurierte Vespa von 1950bewegt er noch und repariert weiterhin diese italieni-schen Kleinode) sieht die E-Bikes stark im Kommen:«Die Breite des Angebots ist beinahe unübersehbar.Gegenwärtig habe ich 16 Raleigh-E-Bikes am Lager, diesind extrem robust und erfolgreich.» Des weiteren freuter sich über den Entscheid der Italiener, ihre Original-Vespa wieder aufzulegen. Das einzigartige Vespa-Sty-ling (die Marke ist der meist verkaufte Roller in derSchweiz), die sportlich-moderne Ausstrahlung, nichtzuletzt auch die kühnen Farben sowie die kraftvollenMotoren dürften am Erfolg beteiligt sein. Hans Küngzeigt Vespa, Piaggio und Gilera sowie diverse Fahrräderund E-Bikes an der grossen Frühlingsausstellung im Gee-lig-Zentrum Gebenstorf vom 1. bis 3. April.Der Fachmann für Reparaturen und individuelle Bera-tung blickt auf eine lange Karriere zurück – er kann alsoInteressierte stets fundiert beraten. Und: Bei ihm lassensich auch Probefahrten vereinbaren:

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Sensationelle Merida-Frühlingsangebote...... hält Philipp La Maccia im gleichnami-gen Geschäft an der Bahnhofstrasse inOthmarsingen parat. Da steht nicht nurseine ganze Roller-Auswahl diverserMarken, vom 50ccm-Modell bis zum«gröberen» 500 ccm-Teil bereit, son-dern auch eine riesige Bikeauswahl vomKindervelo zum mehrtausendfränkigenHigh-tech-Bike.Eben auch Merida-Fahrräder, bei denendie Erfahrung von diversen Championseinfliesst, um leistungsstarke und weg-weisende Bikes zu entwickeln. Mit rund100 Modellen in den verschiedenstenKategorien sowie zahllosen Farb- undAusstattungsvarianten bietet MeridaFahrräder von gehobener Qualität an –zu vernünftigen Preisen.

Die vier Frühlingsangebote konkret:«Das Merida Urban 5,5 EQ TOP bietenwir statt für Fr. 1079.– zum Preis von Fr.899.– an», konkretisiert Philipp La Mac-cia eines seiner Angebote (im Bild links).Es verfügt unter anderem über 21 Gän-ge, Alu-Rahmen, Sunture-Federgabelund Shimano Acera-Schaltung.Die weiteren Preiskracher: Das MeridaMatts 15-V ist statt für Fr. 728.– für Fr.599.– zu haben, inklusive für jedes Fahr-rad ein Velo Helm im Wert von Fr. 129.–!Das Merida Juliet TFS 100-V kostet stattFr. 949.– nur Fr. 749.–, das Merida Trail500 statt Fr. 1550.– lediglich Fr. 1250.–Nicht vergessen: Am Samstag, 9. (9 - 17Uhr) und Sonntag, 10. April (10 - 16 Uhr)findet die grosse Ausstellung statt. Esgibt also viele gute Gründe, bei La Mac-cia vorbeizuschauen – auch weil im gros-sen Laden von La Maccia coole Acces-soires sonder Zahl zu haben sind.

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Verso-S, ein grosser Kleiner –praktischer ist keiner

Windisch: viele A(ttra)ktionen am Frühlingsfest der Südbahngarage (2. /. 3. April)Illustre Partygäste am grossen Früh-lingsfeste: Dieses Wochenendehaben bei der Südbahngarage etwader neue Toyota Verso-S, die Voll-Hybride Auris und Prius oder das Son-dermodell Auris Kompressor ihrenfulminanten Auftritt. Dem Anlasszusätzlichen Glanz verleihen ausser-dem sensationelle Toyota-Aktionen.

Beispielsweise das «4+-Sorglos-Paket»:Kauft man einen Neuwagen, sind 4Jahre Garantie, 4 Jahre Gratis-Serviceund 4 Jahre Assistance-Versicherungsowie Zubehör bis 2’000 Franken inklu-sive (gilt nicht bei den Sondermodel-len). Wobei all dies kumulierbar ist mitdem günstigen 2,9 %-Leasing.

An der Frühlingsfest-Premiere...Man habe heuer mit etwas grössererKelle anrichten wollen, meint Süd-bahngarage-Teamchef Jörg Wüst zurFrühlingsfest-Premiere. Und da gehtsrund, unter anderem mit einemNostalgie-Kinderkarussell, einem Bal-lonflugwettbewerb und nicht zuletzteiner Hilfsaktion von Toyota Schweizzugunsten Japans.

...kommt ein kleiner gross rausWer sich am Frühlingsfest eine Probe-fahrt mit dem neuen Verso-S gönnt,wird feststellen: Dieser Minivan (ab Fr.22’900.–) steht für Praktikabilität pur.Lediglich parkplatzfreundliche 3,99 mlang (1,60 m hoch, 1,70 m breit), wirder mit seinem Laderaum von bis zu1’388 Litern nicht zu unrecht als Raum-wunder apostrophiert. Ideal für Leutemit raumgreifenden Hobbys oder fürFamilienmenschen, denen vor allemnützliche Aspekte und weniger dieAutoemotionen wichtig sind.

Andampfen in KönigsfeldenFür jene, denen die Vernunft nicht dasMass aller Dinge ist, steht der AurisKompressor parat. Ihm hat Toyota 240Pferdestärken verpasst, die sich inimposanter Spurtstärke niederschla-gen (0 auf 100 in 6,8 s).Neben dem Prius ist auch der AurisHybrid ein Sinnbild für Toyotas Vor-sprung: Als erster und einziger Voll-Hybrid in der Kompaktklasse, mit dem

eben auch eine rein elektrische Fahr-weise möglich ist, bietet der Spar-künstler (3,8 l /100 km) mit seinen 136PS erstaunlich dynamische Fahrlei-stungen. Auch darüber erfährt manmehr am Frühlingsfest:

Samstag, 2. April, 9 - 18 UhrSonntag, 3. April, 10 - 17 Uhr

Harrt der Probefahrt: Der neue Verso-S bei der Südbahngarage.

Am Sonntag, 3. April, 11 - 17 Uhr,nimmt die Parkbahn Königsfeldenden Betrieb auf. Nach der Winter-pause sind die Weichen gestellt – am3. April wird wieder «angedampft».Zum traditionellen und beliebtenAndampfen (Bild: Archiv 2009) sindalle willkommen: Ob gross oderklein, der Club Parkbahn Königsfel-den (ehemals Dampfeisenbahnmo-

Gesucht: Gastfamilien für psychisch Kranke

dell-Club Birr) freut sich über jedenZuschauer und Mitfahrer. Dieserbetreibt seit 2007 im Garten desalten Klosters in Königsfelden sei-ne Modelldampfbahn. Die Fahrtensind für alle gratis. Die Fahrtagefinden nur bei schönem Wetterstatt. Weitere Fahrtage: 1. Mai, 5.Juni, 3. Juli, 7. August, 4. Septem-ber, 9. Oktober (Abdampfen).

Die Psychiatrischen Dienste suchen absofort Personen und Familien, diebereit sind, eine psychisch kranke Per-son nach der Akut-Behandlung bei sichaufzunehmen. Die Aufgabe der Gast-familie: Einer betroffenen Person, dienicht mehr akut krank, jedoch in sensi-blem Zustand ist, temporär oder dau-erhaft einen Platz zum Wohnen zu bie-ten. Gastfamilien helfen mit, eineTagesstruktur zu erarbeiten und auf-recht zu erhalten. Die Dauer des Enga-gements richtet sich nach der Situationder Betroffenen, dauert jedoch minde-stens vier Wochen.Als Gastfamilien eignen sich Einzelper-sonen, Paare oder Familie mit Kindern.Wichtig ist vor allem der Wille für einsoziales Miteinander, fachliche Kennt-

nisse sind nicht erforderlich. Dieanfallenden Kosten für Kost undLogis sollen durch externe Kosten-träger übernommen werden. DerSozialdienst bereitet die Familiensorgfältig vor und begleitet siewährend des Gast-Aufenthaltes eng-maschig. «Zudem ist eine 24-Stun-den-Notfall-Betreuung 365 Tage imJahr durch die Klinik Königsfeldengewährleistet», erklärt Markus Eich-korn, Leiter Sozialdienst.www.pdag.ch

Infoveranstaltungen:• Samstag, 2. April, Aargauer MesseAarau (AMA), Halle 3 (Stand Nr. 341)• Montag, 11. April, 18- 20 Uhr, KlinikKönigsfelden, Begegnungszentrum

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Von Paradies- und anderen VögelnBrugger Heimgarten-Frühlingsfest

(rb) - Es brummt richtiggehend im Ate-lier des Brugger Heimgartens, wo Frau-en attraktive Ostergeschenke herstel-len. Diese, sowie Kuchen, Kaffee undein feines Mittagessen, werden amtraditionellen Frühlingsfest vom Sams-tag, 2. April, 10 - 16 Uhr, einem hoff-fentlich zahlreichen Publikum zumKauf angeboten.

«Wir möchten alle auffordern, doch andie Jurastrasse 5 zu kommen, unsere Ein-richtung zu besichtigen, natürlich auchzu konsumieren und für Ostern schöneDekoteile einzukaufen», ruft Heimleite-rin Barbara Vontobel die Menschen vonund rund um Brugg auf. Sie erzähltRegional, dass alle im Endspurt sind, umdie vielen Artikel im Atelier fertigzustel-len und das Haus festlich zu dekorieren.Am Samstag findet neben dem Verkaufder Atelier-Produkte für die Kinder auchein veritables Kasperlitheater statt (Auf-führungn 13 und 14.45 Uhr).

Was ist der Heimgarten?Der Heimgarten ist ein soziales Unter-nehmen, das Frauen in schwierigenSituationen, mit psychischen oder geisti-gen Beeinträchtigungen vorübergehendoder dauerhaft Lebens- und oderBeschäftigungsraum anbietet. DerHeimgarten Brugg ist vom DepartementBildung, Kultur und Sport, AbteilungSonderschulung, Heime und Werkstät-ten anerkannt und hat gemäss demBetreuungsgesetz einen Leistungsver-trag und somit Anspruch auf Mitfinan-zierung durch den Kanton Aargau. DieTrägerschaft ist die Evangelisch-Refor-mierte Landeskirche Aargau.27 Wohnplätze stehen insgesamt zurVerfügung. Die Differenzierung desWohnangebotes soll den unterschiedli-chen Bedürfnissen Rechnung tragen.

Mit ca. 14,5 Vollzeitstellen, verteilt aufrund 23 Mitarbeiterinnen, werden dieBewohnerinnen betreut, begleitet,beschäftigt, angeleitet und gefördert.So ists auf der Webseite www.heimgar-ten-brugg.ch nachzulesen.

Neue StrukturenDer Heimgarten Brugg wurde 1975 alsSchwesterorganisation des seit 1932 inAarau betriebenen Heimgartensgegründet. «Seit diesem Jahr haben wirzusammen eine Geschäftsleitung, in derdie beiden Heimleiterinnen und als Vor-sitzender Beat Urech von der Ref. Lan-deskirche Aargau vertreten sind. Dasbringt eine effektivere Organisationund einen intensiveren Austausch, istaber auch zeitaufwändig», hält BarbaraVontobel fest. Die beiden Heimgartenseien mit 27 und 26 Plätzen kleine Insti-tutionen, die Zusammenarbeit sei sinn-voll.Ihre Ziele in Brugg sind die Ausweitungund Differenzierung des Angebots anbetreuten Wohngruppen. Bisher sindvon den 27 zur Verfügung stehendenPlätzen 19 fest im Haus; ein stets beleg-ter Ferienplatz ebenfalls. Drei Frauensind in einer Wohntrainingsgruppe undvier ausserhalb des Heimgartens ineiner betreuten Wohngemeinschaft.

Wohin mit den «Enthospitalkisierten»?Gerade im Hinblick auf die Tatsache,dass die PDAG Königsfelden ihre Lang-zeitstationen schliessen will, ergebensich Probleme. Wohin mit den 60 «Ent-hospitalisierten»? «Wir möchten auchdeshalb mehr Aussenwohnungen,deren Bewohnerinnen von uns indivi-duell betreut werden können. EineWohngrupe 2 ist in Vorbereitung, einedritte wäre wünschbar», schaut Barba-ra Vontobel in die nähere Zukunft.

Jetzt aber ists Frühling – und deshalbhohe Zeit, am Samstag, 2. April, zwi-schen 10 und 16 Uhr den HeimgartenBrugg zu besuchen.

Faszinierender Anblick, grandioser AusblickDas neue BMW 6er Cabrio im Schloss Böttstein

Auserlesene Weine aus Italien...Schinznach-Bad: Degustation im WGS-Geschäft Scherzerstrasse

Ein österlicher Paradiesvogel, in grös-serer Anzahl geschaffen von den fleis-sigen Heimgarten-Frauen unter derAnleitung von Brigitta Plüss, die schonüber 18 Jahre im Heimgarten tätig ist.Sie weiss einiges über Paradies- undandere Vögel im Atelier zu berichten...

Im Schloss Böttstein übers Wochenende zu bewundern: das neue BMW 6er Cabrio.

Leo und Angelika Emmenegger zeigenzudem ihre künstlerischen Arbeiten(hier ein Acryl-Bild der Künstlerin).

Die Felix Emmenegger AG wird amSamstag, 2. (10 - 18 Uhr) und Sonntag,3. April (10 - 16 Uhr) das neue 6er Cabriosowie die Modellüberarbeitungen desBMW 1er Cabrio und Coupé statt in denbeiden Garagen in Hettenschwil undWindisch exklusiv im Schloss Böttsteinfür jedermann präsentieren. Zudem istdie breite BMW-Palette mitausgestellt.

Kunst und Kunst gesellt sich gern: Imgeschmackvollen Rittersaal von SchlossBöttstein können, neben den höchstenDesign-Ansprüchen genügenden BMW,Bilder in Asphaltacryl-Technik und Skulp-turen des Künsterpaares Leo und Ange-lika Emmenegger aus Hettenschwilbetrachtet werden. Sei die Kunst zwei-oder dreidimensional – für die Autobau-

er kommt stets noch eine vierte Dimen-sion dazu, die Bewegung.Mit dem 6er Cabrio werden glanzvolleÄsthetik, ein elegant gestrecktesErscheinungsbild, Dynamik und Souver-änität verbunden. Die Grosszügigkeitdes Interieurs, die technische Raffinessedes Cabrio-Dachs sind ebenfalls Merk-punkte. Und die Motoren!V8- und Reihen-Sechszylinder-Benzin-motoren mit BMW TwinPower Turbo(407 PS und 320 PS) bringen ihre Kraftüber die Achtgang-Sportautomatik aufdie Strasse. Sämtliche Sicherheitsein-richtungen – und noch viel mehr – sindselbstverständlich. Die Preise: BMW640i Cabrio ab Fr. 122‘100.–; BMW 650iCabrio ab Fr. 141'500.–. Es gilt: Selberschauen kommen macht Spass.

Die Weinbaugenossenschaft Schinz-nach lädt ein zu einer Degustation ita-lienischer Weine aus Italien.

Und zwar auf Samstag, 2. April, 10 - 16Uhr im Fachgeschäft Scherzerstrasse inSchinznach-Bad. Mattias Schmidt (Reprä-sentant der Produzenten Cantine Bove &

giovese – nicht zu vergessen der weisseSovente! – und schliesslich aus dem Pie-mont die Barbera und Dolcetto d’Alba.All die präsentierten Weine sind Spezia-langebote zu sehr günstigen Preisen. ImÜbrigen gibt es auf alle «Italiener» imAngebot 10 % Rabatt. Die Vino d’Italia-Tage dauern noch bis 30. April.

Fattoria Poggio Capponi) stellt exklusiveWeine von ausgewählten ProduzentenItaliens vor. Darunter sind praktisch alleProvenienzen Italins: Aus den Abruzzenkräftige Montepulcianos, aus UmbrienRubesco Rosso, aus Trento die Teroldego,aus Sardinien die Cannonau-Spezialitä-ten, aus der Toscana die Chianti und San-

Stimmungswelt Menschim Mittelpunkt

Windisch: Bilder und Tonskulpturen in der Bossartschüür(msp) - Sie waren über viele Jahre imStillen tätig, haben experimentiert, aufLeinwand oder mit Ton. Nun tretenzwei sehr unterschiedliche Kunstschaf-fende aus Windisch mit ihren Arbeitenan die Öffentlichkeit: Monika Huber-Vogt und Bruno Huber-Erne. Am 8.April um 19 Uhr ist Vernissage in derBossart Schüür.

Die bisweilen fast dreidimensional wir-kenden Bilder und Collagen von Moni-ka Huber-Vogt treten in unmittelbarenKontakt mit dem Betrachter: Leuchten-de Farben, Buchstaben, Worte, gleich-sam verwoben mit eingearbeitetem,zarten Japanpapier oder hinter geome-trischen Formen versteckt, erzählen.Verbinden, vereinen, trennen, abgren-zen – Gedanken und Empfindungen,die Monika Huber mit sich herumträgtund die schliesslich in unterschiedlich-ster Technik auf der Leinwand zumAbbild werden.

Geschichten aus dem Alltag«Meine Bilder sind wie Tagebucheinträ-ge», sagt die passionierte Gestalterin.So dienen ihr nicht nur kraftvolle Far-ben als Medium, sondern auch Gips,Modelliermasse, Asphalt oder Sand.Symbole, Wörter, Farben erzählenGeschichten aus dem Alltag, werdenzum Schlüssel jener Gefühle, die Moni-ka Huber an die unvergessliche Wande-rung, an einen Verlust, an Trauer- oderGlücksmomente erinnern.Zur Frage, weshalb ihre «Lebensfen-ster» in so verschiedenen Stilrichtungendaherkommen, sagt Monika Huber:«Ich experimentiere gerne mit neuenTechniken, die Vielfalt der Gestaltungs-arten fasziniert mich und ich bin noch

immer auf der Suche. Wohin sie michführt, wird sich zeigen.»

Skulpturen von Bruno Huber-ErneEs geht immer um den Menschen:Bruno Huber bearbeitet, formt dasErdmaterial Ton, bis menschlicheFiguren Gestalt werden. Der Menschals Ausdrucksmittel für Trauer, Freu-de, Glück. Der Mensch ist Mittel-punkt, Begegnung. Drückt alles aus.Beine baumeln schwerelos, Füssewippen glücklich. Köpfe neigen sichin Zuwendung, Liebe oder Schmerz.Arme, mit Händen im Schoss, umar-mend und haltend. Antlitze, umfan-gen von einer fremden, doch ver-trauten Hand.Bruno Huber bringt mit seinen Skulp-turen Stimmungen und Gefühle zumAusdruck, lesbar für aufmerksameBetrachter. Der gebrannte Ton ist fastschwarz, die Oberfläche rau, von Cha-motte-Partikeln durchsetzt. BrunoHuber formt die Figuren bewusst nichtexakt aus. Silhouetten, Gesichter, Kör-per lassen so dem Betrachter Freiraumfür eigene Gefühle. Modellieren alsdreidimensionales Ausdrucksmittel istseit über 30 Jahren Bruno Hubers gros-se Leidenschaft. Der pensionierteTechniker und vielseitig interessierteWindischer schult sein Talent regel-mässig in Werkateliers. Das plastischeGestalten hat einen festen Platz in sei-nem Leben erobert.

Ausstellung vom 8. bis 21. April in derBossartschüür Windisch.Öffnungszeiten: Sa 13 - 17 Uhr, ausserSa 16. April (geschlossene Gesell-schaft), So 11 - 19.30 Uhr, Do und Fr17 - 19.30 Uhr

Schaffenskraft im Doppelpack: Monika Huber-Vogt und Bruno Huber-Ernezeigen demnächst ihre Werke in der Bossartschüür.