REGIONAL LEO-VAI-DITZ · Dies stellte einen der Anfangsimpulse dar, als es um die Themen-findung...

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LEO-VAI-DITZ REGIONAL Campguide 2018 31.05 - 3.06

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  • LEO-VAI-DITZREGIONAL

    Campguide2018

    kommen um zu gehen31.05 - 3.06

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    networkREGIONAL ... kommen um zu gehen

    An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid. Johannes 13,35

    Dies stellte einen der Anfangsimpulse dar, als es um die Themen-findung für das networkREGIONAL ging. Ganz nüchtern betrach-tet, versucht doch jeder Ort und jede Kirche seine eigene Suppe zu kochen. Es gibt oftmals mehr Trennendes als Verbindendes. Dabei sind wir doch Teil eines großen Ganzen. Daran glauben wir. Wir wollen bei networkREGIONAL in Einheit zusammenkommen, Trennendes in den Hintergrund stellen und uns auf das Vereinende ausrichten. Wir laden ein, gemeinsam auf Tiefgang zu gehen, sich inspirieren zu lassen und in Beziehung zu Gott, unserem Nächs-ten und uns selbst zu treten. Wir wollen über Orts- und Gemein-degrenzen hinweg “Reich Gottes-Vernetzung“ stiften und laden Hungrige und Querdenker herzlich dazu ein.

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    Was geht in den anderen Gemeinden? Sind die Leute dort wirklich so komisch oder doch ganz ähnlich wie ich? Bei networkREGIONAL können wir uns kennenler-nen, eine Einheit in Jesus sein und das Leben feiern.David Nonnenmann, Rutesheim

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    Wir freuen uns darauf euch kennen zu lernen und vier Tage gemeinsam unterwegs zu sein, um zu wachsen und voneinander zu lernen. networkREGIONAL ist ge-nau der richtige Ort dafür. Wir sind gespannt darauf, wie Gott in dir und unserer Gemeinschaft wirkt.Tabea Loser & Simon Joos, Heimerdingen

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    Ich liebe es, dass man so lange Zeiten in der Anbetung verbringt und Gott Raum hat zu sprechen und zu wir-ken. Anna Wagner, Flacht

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    Ich bin bei networkREGIONAL dabei, weil ich schon einige Male auf dem networkXXL war, dort super Erfah-rungen gemacht habe und immer bereichert zurückge-kommen bin. Ich wünsche mir, dass Leute aus verschie-denen Orten zusammenkommen, sich vernetzen und gemeinsam inspiriert werden. Immanuel Zaiser, Enzweihingen

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    17:00 Uhr Intro mit Immanuel Zaiser

    20:00 Uhr Welcome-Abend mit Dennis Herrmann & Tim Lindsay

    15:00 Uhr Check In

    18:00 Uhr gemeinsames Grillen

    22:00 Uhr Café

    Donnerstag

    09:30 Uhr Segenszeit mit Tim Lindsay

    20:00 Uhr Hingabeabend mit Tim Lindsay

    08:00 Uhr Frühstück

    13:00 Uhr Mittagessen14:00 Uhr Marktplatz

    18:30 Uhr Abendessen

    22:00 Uhr Café

    12:00 Uhr Hut-Gruppen

    15:00 Uhr Workshops

    Freitag

    09:30 Uhr Segenszeit mit Tim Lindsay

    08:00 Uhr Frühstück

    16:00 Uhr outREGIONAL

    13:00 Uhr Mittagessen12:00 Uhr Hut-Gruppen

    14:00 Uhr Marktplatz15:00 Uhr Workshops

    19:30 Uhr Feierabend

    Samstag

    09:30 Uhr Segenszeit mit Tim Lindsay

    08:00 Uhr Frühstück

    13:00 Uhr Mittagessen12:00 Uhr Hut-Gruppen

    Sonntag

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    “Du bist von Gott befähigt um andere zu befähigen.”

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    Abbau und Aufräumen: Am Sonntagmittag brauchen wir jede Menge freiwillige Helfer für den Abbau und das Aufräumen. Je mehr wir sind, desto schneller geht’s.

    Café: Das legendäre network-Café befindet sich im Anschluss an das Hauptzelt und ist fast rund um die Uhr geöffnet.

    Dokumentation: Von den Segenszeiten werden Aufnahmen gemacht und für euch bereitgestellt. (Infos folgen)

    Essen: Das Mittagessen findet von 13:00 - 14:00 Uhr statt- das Abendessen programmabhängig. (Seite 4-5)

    Erste Hilfe: Wer einen kleinen Notfall hat, wendet sich bitte an den Infopoint. Dort gibt es Ansprechpartner für Erste Hilfe.(Geländeplan Seite 18)

    Frühstück: Findet zwischen 8:00 und 9:00 Uhr statt.

    Gastgeber ist dieses Jahr der CVJM Flacht. Herzlichen Dank für die fantastische Zusammenarbeit.

    Gebetstipi: Wenn du einen Platz zum Nachdenken und zum Beten brauchst, oder einfach einmal vor Gott zur Ruhe kommen möchtest, ist das im Gebetstipi möglich. (Geländeplan Seite 18)

    HUT-Gruppen: HUT steht für „Hören, Umdenken, Tun“. In diesen geistlichen Lerngruppen helfen wir einander konkret zu werden. „Wo spricht Gott in dein Leben?“ ist die erste Frage. Dann folgen die Schritte des Lernkreises. (mehr Seite 16-17)

    Infopoint: Hier bekommt ihr alle wichtigen Informationen. Falls dieser nicht besetzt ist, wendet euch an das Café-Team.(Geländeplan Seite 18)

    Internet: Wir können leider kein WLAN zur Verfügung stellen.

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    is Z Kinderbetreuung darf von den Eltern selbst organisiert werden. Vernetzt euch einfach! Im Anschluss an das Hauptzelt

    befindet sich das Café, von dem aus die Eltern auch das Pro-gramm mitbekommen können.

    LebensZeichen (Lifeshapes): Wichtige Prinzipien, die wir von Jesus über Nachfolge lernen können, in simple Grafiken ver-packt. Die Lifeshapes sind so etwas wie die „DNA“ von network.(mehr Seite 14-17)

    Marktplatz: networkREGIONAL ist ein Ort für Vernetzung. Am Freitag und Samstag habt ihr von 14:00 - 15:00 Uhr im Haupt-zelt die Möglichkeit euer Projekt, Werk, usw. zu präsentieren.Kommt hierzu einfach auf uns zu.

    Nachtruhe: Wann du ins Bett gehst, ist dir überlassen. Im Café gehen die Lichter erst aus, wenn dem Letzten die Augen zufallen. In der Campingarea bitten wir euch ab 24:00 Uhr leise zu verhalten, da manche schlafen wollen. Lasst uns aufeinander Rücksicht nehmen.

    outREGIONAL: Tun was uns wichtig wird, hingehen an die Plätze wo Gott mich hinführt & Segen sein für unsere Region. Bei outREGIONAL wollen wir am Samstag die ersten Schritte nach draußen gehen. (mehr Seite 13)

    Parken: Parkplätze gibt es auf den gekennzeichneten Flächen vor dem Gelände. (Geländeplan Seite 18)

    Segenszeit: Jeden Morgen miteinander hören und sich herausfordern lassen, singen und anbeten, beten und (für sich) beten lassen. Eine Zeit um Gott neu zu begegnen.

    Strom: Es gibt keinen Strom in den Camping-Areas. Zentrale Ladestationen werden bereitgestellt.

    Tagesgäste: sind herzlich willkommen! Einfach am Infopoint vor der Morgenveranstaltung anmelden und für 24/19 Euro net-workREGIONAL-Luft inkl. Verpflegung genießen.

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  • 6_Mit Gott im Job Kann mein Job mehr sein als nur Geld zu verdienen? Hat Gott In-teresse an meiner Arbeit und meinem Berufsumfeld? Welche Vision hat Gott für meinen Job? Diesen und weiteren Fragen zum Thema MIT GOTT im Job?! wollen wir gemeinsam nachspüren.Seit vielen Jahren ist es die Leidenschaft und Berufung von Eber-hard Schneider, dass sich Gottes Reich in der Arbeitswelt ausbrei-tet. Wie sie das als Christen bei TRUMPF im Berufsalltag leben und welche Hürden es manchmal zu überwinden gilt – auch davon wird im Workshop die Rede sein. Eberhard Schneider arbeitet in der Entwicklungsabteilung bei TRUMPF in Ditzingen - mit Eberhard Schneider

    7_Basics für ein seelsorgerliches GesprächFür die „Seele sorgen“ beginnt bei einem selbst – mit welcher Haltung begegne ich Gott und dem Leben? Wie wirkt sich das auf meine seelsorgerlichen Gespräche aus? Zum Start geht es um Grundlagen und Haltungen in der Seelsorge. Es wird auch ganz praktisch geübt - mit Anastasios Leontopoulos

    8_Empowered to EmpowerDir ist bewusst ,dass Gott ein Plan für dein Leben hat, aber es ist dir unklar wie du ihn erreichen wirst. Ganz konkret werden wir zusammen deine Anliegen und Fragen nachgehen um heraus zu finden wie du deine Berufung anpacken kannst - mit Rebecca Lindsay

    9_Christen und Muslime unter einem Dach im Hoffnungshaus LeonbergVerbindendes und Überraschendes begegnet uns im Alltag, beim Zusammenleben und Glauben teilen im integrativen Wohnprojekt Hoffnungshaus Leonberg. Angelika (Leiterin des Bereichs Flucht und Integration bei der Hoffnungsträger Stiftung) und Mitbewohner aus unterschiedlichen Herkunftsländern laden ein mit ihnen ins Gespräch zu kommen - mit Angelika Röhm und Anita Lechler

    1_Einführung in Lifeshapes (LebensZeichen)Wir leben in einer visuell geprägten Welt – LifeShapes sind einfache Visualisierungen von Jesus Prinzipien, die ganz praktisch deine Je-susnachfolge prägen können. Sie geben Orientierung und sind Teil der DNA von networkREGIONAL. Der Workshop gibt eine kurze Einführung in die 8 Visualisierungen - mit Christoph Schneider

    2_NachhaltigkeitsnetzwerkWo Salat und Brot vorm Müll gerettet werden - Als Initiatoren des Nachhaltigkeitsnetzwerks (2015) möchten Thomas und Mirjam Junginger mit euch interaktiv erarbeiten, wie verschiedene Netz-werke unkompliziert ins Leben gerufen und etabliert werden kön-nen - mit Thomas und Mirjam Junginger

    3_Kingdom LifestylePastor Young Ohm ist Leiter der Organisation African Leadership. Dass Menschen als Gesegnete zum Segen werden, ist sein Anlie-gen und seine Leidenschaft. Wie er seinen „Kingdom Lifestyle“ in seinem Leben als Segen erlebt hat und wie dieser Lebensstil auch euer Leben verändern kann, darum geht es in dem Workshop - mit Pastor Young Ohm

    4_Hörendes GebetFür andere beten und von Gott hören - das ist keine Kunst für we-nige, sondern kann gelernt werden. Wenn du dich auf das Aben-teuer einlassen möchtest, mit praktischen Übungen deine Sensibi-lität für Gottes Reden zu schärfen, bist du hier genau richtig - mit Carolin Meier

    5_Ohne Beziehung läuft nichts In diesem Workshop geht es um die beziehungsorientierte Jugend-arbeit. Dabei schauen wir uns gemeinsam die Lebenswelt der Ju-gendlichen an und betrachten das ganze Thema mal theologisch. Frei nach dem Motto „was nützt die ganze Theorie?“ gibt es dann noch wertvolle Tipps für die Praxis. Komm vorbei und revolutionie-re deine Jugendarbeit vor Ort :) - mit Natalie Weichselbaum

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    1_Heiliger Geist Wer ist der Heilige Geist? Was ist seine Aufgabe hier? Und welches sind die Gaben des Heiligen Geistes? Das werden wir uns theo-retisch und auch praktisch anschauen. In dem Workshop haben wir außerdem Zeit für Austausch und eure Fragen - mit Mirjam Mutschler

    2_Inspirationstanz - der Tanz-WorkshopKörper, Geist und Seele. Ganzheitlichkeit. Mensch sein. Körper. Bewegung. Tanz. Vielleicht besteht dein Tanz aus kleinen oder großen Körperbewegungen. Was tut sich, was zieht es nach sich, wenn wir unseren Körper in Bewegung bringen, sprechen lassen und Achtsamkeit schenken? Frei. Unperfekt perfekt. Der Workshop ist eine wunderbare Möglichkeit, das herauszufinden und Neues zu entdecken - mit Miriam Meyer

    3_Mentoring Menschen brauchen Begleitung, damit persönliche Reifung ge-schehen, Glaube wachsen und Charakter sich entwickeln kann. In diesem Workshop werden einige Grundinformationen zum Thema Mentoring weiter gegeben, praktische Übungen angeboten und auf den von SoulDevotion stattfindenden Mentoring-Kurs hingewiesen - mit Martin Steiert

    4_Gottes Stimme hören Gottes Stimme zu hören, ist für viele ein großer Wunsch. In dem Workshop wollen wir uns genau damit beschäftigen und herausfin-den, wie man Gott besser hören kann - mit Yasemin Lupo

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    5_African Leadership Pastor Young Ohm ist Leiter der Organisation African Leadership. Dass Menschen als Gesegnete zum Segen werden, ist ein Anlie-gen von ihm. Wie er seinen „Kingdom Lifestyle“ in seinem Leben als Segen erlebt hat und wie dieser Lebensstil auch euer Leben verändern kann, darum geht es in dem Workshop - mit Pastor Young Ohm

    6_Mit Gott im Job Kann mein Job mehr sein als nur Geld zu verdienen? Hat Gott In-teresse an meiner Arbeit und meinem Berufsumfeld? Welche Vision hat Gott für meinen Job? Diesen und weiteren Fragen zum Thema MIT GOTT im Job?! wollen wir gemeinsam nachspüren.Seit vielen Jahren ist es die Leidenschaft und Berufung von Eber-hard Schneider, dass sich Gottes Reich in der Arbeitswelt ausbrei-tet. Wie sie das als Christen bei TRUMPF im Berufsalltag leben und welche Hürden es manchmal zu überwinden gilt – auch davon wird im Workshop die Rede sein. Eberhard Schneider arbeitet in der Entwicklungsabteilung bei TRUMPF in Ditzingen - mit Eberhard Schneider

    7_Empowered to EmpowerDir ist bewusst, dass Gott ein Plan für dein Leben hat, aber es ist dir unklar wie du ihn erreichen wirst. Ganz konkret werden wir zusammen deine Anliegen und Fragen nachgehen um heraus zu finden wie du deine Berufung anpacken kannst - mit Rebecca Lindsay

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    LGebet & Gespräch Das Gebetsteam ist mit folgenden Angebot für dich da: Gebetstipi und 24 Stunden-GebetWenn du einen Platz zum Nachdenken und zum Beten brauchst, oder einfach einmal vor Gott zur Ruhe kommen möchtest, ist das im Gebetstipi (siehe Lageplan) möglich. Dort findet auch das 24 Stunden-Gebet statt. Gebet ist kraftvoll! Deshalb wollen wir mit eurer Hilfe von Freitag bis Samstag durch-beten. Du bist herzlich eingeladen mitzubeten. Trage dich in die ausgehängte Liste oder über den Link für Freitag https://tinyurl.com/24hfreitag und Samstag https://tinyurl.com/24hsamstag ein. Gespräch und SegenDu kannst den ganzen Tag auf uns zu kommen, wenn du gerne mit jemand sprechen möchtest, über das, was dich gerade bewegt.Sprich uns einfach direkt an. Wir beten gerne für dich und segnen dich! Dazu steht in der Gebetsecke im Zelt die meiste Zeit jemand von uns zur Verfügung. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit dir!Dein Gebets- und Gesprächsteam

    Rausgehen in unsere Region.Tun was uns wichtig wird.Anpacken wo Hilfe gut tut.Beten für die Dinge, die mir wichtig werden.Hingehen an die Plätze wo Gott mich hinführt.Segen sein für unsere Region.

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    n Liebe in vier DimensionennetworkREGIONAL ist nicht nur einfach eine Konferenz. Wir träu-men von einer Bewegung, in der wir uns als Leiter gegenseitig inspirieren und gemeinsam wachsen. „Wachsen“ meinen wir dabei nicht im zahlenmäßigen Sinn. Am Beispiel von Jesus sehen wir, dass Leiter sein nicht nur bedeutet, große Dinge zu reißen, sondern vor allem authentische Beziehungen zu bauen. Deshalb wollen wir auf networkREGIONAL vor allem in unserer Liebe zu Gott, zueinan-der, zur ganzen Kirche und zur Welt wachsen.

    networkREGIONAL soll neu unsere Liebe zu Gott entfachen. Des-halb ist uns wichtig, dass wir Gott auf frische Weise begegnen: im Hören, beim Lobpreis oder in der Stille des Gebetsraumes.

    Die Liebe zueinander soll besonders in den HUT-Gruppen sicht-bar werden, in denen wir einander helfen, neue Schritte zu wagen. Und unser tolles Café-Team schafft mit Sofas und Getränken einen Raum zum Reden und vernetzen.

    Die Liebe zur Welt ist kein missionarisches Programm, sondern der Herzschlag von Jugendarbeit und Gemeinde. Gott hat nunmal einen leidenschaftlichen Hang zu seinen Menschen. Wer an ihn sein Herz verliert, verliert es an konkrete Menschen, die ihn noch nicht kennen. Sonst sind wir fromme Pharisäer. Für welche Men-schen brennst du? Auf networkREGIONAL wollen wir diese Liebe sichtbar machen, z.B. durch outREGIONAL. Solche Aktionen zei-gen: Es ist gar nicht so schwer, die Liebe Gottes zu den Menschen zu tragen. Auch die Workshops, Interviews und viele Impulse sollen euch helfen, eure Berufung zu entdecken und vor Ort zu leben.

    Wir wollen die ganze Kirche lieben, mit ihrer Geschichte, Tradi-tion und in ihren verschiedenen Ausprägungen. Wir sind nicht die ersten und auch nicht die einzigen, die Jesus nachfolgen. Für ihn hängt unsere Glaubwürdigkeit an gelebter Einheit untereinander (Joh. 17,23). Von Anfang an ist uns deshalb wichtig, Christen un-terschiedlicher Prägung miteinander zu vernetzen.

    WIR LIEBEN EINANDERTRAGFÄHIGE GEMEINSCHAFT

    WIR LIEBEN GOTTSPIRITUALITÄT

    WIR LIEBEN DIE WELTSENDUNG & BERUFUNG

    WIR LIEBEN DIE GANZE KIRCHEHORIZONT REICH GOTTES

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    nHUT - Gruppen

    Nach den Segenszeiten finden unsere HUT-Gruppen statt. HUT steht für „Hören, Umdenken, Tun“. Uns geht es darum, das Gehör-te tatsächlich auch in die Tat umzusetzen.

    Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! (Mk 1, 15)

    Mit diesem Aufruf beginnt Jesus sein öffentliches Wirken.Jesus nachfolgen, heißt aufmerksam leben. Wachsam sein für die heiligen Momente, in denen Gott den Alltag unterbricht – eine Begegnung, ein Gedanke, ein herausforderndes oder beglücken-des Ereignis, ein Wort oder Gefühl. Mal ist ein solcher „Kairos“, wie die Bibel diese erfüllten Zeiten nennt, spektakulär, mal unscheinbar. Das spielt keine Rolle. Denn wichtig ist, wie wir darauf reagieren. Jesus nachfolgen, bedeutet sich einlassen auf einen Prozess von Umkehr und Glaube. Diesen Prozess stellt der sogenannte „Lern-kreis“ dar:

    KAIROS

    WAS WIRDSEIN?

    WAS IST?

    WAS KÖNNTESEIN?

    BETRACHTEN

    DISKUTIERENPLANEN

    HANDELN

    BEOBACHTEN REFLEKTIEREN

    Umkehr heißt Umdenken (Römer 12,2). Heißt versuchen Gottes Perspektive einzunehmen, durch genaues Betrachten der Situati-on, Hinterfragen des Ereignisses sowie das Gespräch mit anderen und Gott. Umkehr bedeutet Neuausrichtung. In den HUT-Gruppen heißt das konkret, dass die anderen dich durch Fragen zum ge-nauen Betrachten deines „Kairos“ hinführen.

    Glauben bedeutet, einen konkreten Schritt in diese neue Rich-tung wagen. Damit es nicht nur bei guten Vorsätzen bleibt, hilft es, diesen Schritt realistisch und alltagsnah zu planen und anderen zu erlauben, nachzufragen, wie es um die Umsetzung steht. Genau das soll in der HUT-Gruppe passieren. Such dir einen konkreten, kleinen Handlungsschritt, an dessen Umsetzung dich die anderen dann erinnern dürfen.

    Wenn du zum ersten Mal an einer HUT-Gruppe teilnimmst, kommt dir die Methode vielleicht etwas fremd vor, weil sie restriktiver ist als einige andere Kleingruppen-Formate. Lass‘ dich doch trotz-dem einmal darauf ein. Wir sind gespannt, welche Schritte du auf diesem networkREGIONAL gehen wirst!

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    1 Parken2 Eingang3 Check-In/ Infopoint4 Hauptzelt5 Café6 Essen7 Spielplatz

    8 Zelt/ WoMo P 019 Zelt/ WoMo P 0210 Zelt P 0311 Waschzelt D/H12 Gruppenunterkunft D/H13 Feuerstelle14 Grillstelle15 Gebetstipi

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    Kooperationspartner

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    Kooperationspartner sind Organisationen, Werke, Gemeinschaften, Bewegungen etc., welche die Visionen und Ziele von networkXXL teilen und unterstützen.

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    Elsbeth Rechkemmer-HüeberGebet & Gespräch

    Barbara HansonGebet & Gespräch

    Immanuel ZaiserGesamtleitung

    Gabriel GässlerOrganisation

    Sabine ZaiserWorkshops

    Damaris GommelHUT-Gruppen

    Ulrich GommeloutREGIONAL

    Carolin HerrmannCafé & Bar

    Dennis HerrmannGesamtleitung

    Tabea LoserModeration & Programm

    Simon JoosModeration & Programm

    Daniel HansonInfrastruktur & Technik

    Diana KunertoutREGIONAL

    Friederike HüeberKüche

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    Platz für deine Gedanken und Kontaktdaten von neu gefundenen Freunden:

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