REHA STEP / NEUE AMBULANTE ANGEBOTE - bfw … · LISTE OFFENER STELLEN . Empfehlung(en) Aktuell...
Transcript of REHA STEP / NEUE AMBULANTE ANGEBOTE - bfw … · LISTE OFFENER STELLEN . Empfehlung(en) Aktuell...
19.09.2013 Seite 2 19.09.2013 Seite 2
Start der Filialisierung im Herbst 2007
Standorte Regio-Center Süd:
• Heilbronn, Offenburg, Bad Säckingen und Friedrichshafen
Standorte Regio-Center Mitte:
• Mannheim, Gottlieb-Daimler-Straße 12 und R 3, 4-5, Bensheim/Heppenheim, Wald-Michelbach
Standorte Regio-Center West:
• Kaiserslautern und Saarbrücken
STANDORTE DER REGIO-CENTER MITTE UND SÜD
19.09.2013 Seite 3 19.09.2013 Seite 3
Filialen Heilbronn, Mannheim, Offenburg, Friedrichshafen und Bad Säckingen:
• Reha Step und seit 2012 Integrationsassessment IAS
• seit Mitte 2013 SAP-Qualifizierung in Blended Learning
Zusätzlich in der Filiale Offenburg:
• Betreute betriebliche Umschulung für Rehabilitanden (bbUReha)
• Begleitete betriebliche Ausbildung für Menschen mit besonderem Förderbedarf § 117 SGB III (bbA)/2013
AMBULANTE ANGEBOTE
19.09.2013 Seite 4 19.09.2013 Seite 4
Zusätzlich in der Filiale Bad Säckingen:
• Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit besonders betroffener behinderter Menschen (DIA-AM) nach §33 Abs. 4 SGB IX / 2008
• Maßnahme-Kombinationen zur Aktivierung und Vermittlung mit intensiver Betreuung und Anwesenheitspflicht nach § 45 (AVIBA) ab Oktober 2013
Zusätzlich in der Filiale Friedrichshafen:
• Einzellösungen wie z.B. Hörbehindertenbetreuung im Praktikum
AMBULANTE ANGEBOTE
19.09.2013 Seite 5 19.09.2013 Seite 5
Zusätzlich in der Filiale Heilbronn:
• Individuelle finale Nachbetreuung (Pilot)
Angebot in der Filiale Mannheim, R 3, 4-5:
• InRAM, Integration von Rehabilitanden in den Arbeitsmarkt, § 117 SGB III
Angebote in der Filiale Bensheim, Heppenheim:
• Einstiegsoffensive und Einstiegsoffensive plus und Integrationscenter nach § 16 SGB II i.V.m. § 45 SGB III
AMBULANTE ANGEBOTE
19.09.2013 Seite 6 19.09.2013 Seite 6
Angebot in der Filiale Wald-Michelbach:
• Integrationscenter
Angebot auf dem Campus Heidelberg:
1. Maßnahme zur beruflichen Eingliederung von schwerbehinderten Menschen § 45 Abs. 1. S. 1 SGB III sowie § 16 Abs. 1 SGB II i.V.m. § 45 Abs. 1, Satz 1, SGB III.
AMBULANTE ANGEBOTE
19.09.2013 Seite 7 19.09.2013 Seite 7
Die Angebote in unseren Filialen wachsen mit dem Bedarf der Leistungsträger
• Unsere Filialen sind hoch flexibel und passen sich dem Bedarf vor Ort an.
• Bitte sprechen Sie uns an bezüglich neuem Bedarf im Bereich der ambulanten Rehabilitation.
AMBULANTE ANGEBOTE
19.09.2013 Seite 2 19.09.2013 Seite 2
INHALTSVERZEICHNIS
1. Ziele des IAS – Integrationsassessment
2. Inhalte des IAS – Integrationsassessment
3. Instrumente des IAS - Integrationsassessment
4. IAS – Bericht
5. Zahlen – Daten – Fakten
Seite 2
19.09.2013 Seite 4 19.09.2013 Seite 4
Erstellung eines individuellen und arbeitsmarktorientierten Integrationsprofils
• Messen von Wissen
• Ermittlung der Fähigkeiten
• Erhebung der Einstellungen und persönlichen Interessen
• Ermittlung der Integrationswahrscheinlichkeit
• Orientierung am regionalen Arbeitsmarkt
• (Handlungs-)empfehlung
• Zeitnahe, übersichtliche Ergebnisdarstellung
Seite 4
1. ZIEL DES IAS - INTEGRATIONS-ASSESSMENT
19.09.2013 Seite 6 19.09.2013 Seite 6 Seite 6
2. INHALTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Immer Optional
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf ABC-Analyse Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau
AKTUELL OFFENE STELLEN Empfehlung(en)
Abschlussgespräch
19.09.2013 Seite 8 19.09.2013 Seite 8 Seite 8
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
PERSÖNLICHE MOBILITÄT/-RADIUS EXPLORATIONSGESPRÄCH
Lebenslauf
ABC-ANALYSE
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Explorationsgespräch Persönliche Mobilität/-radius
19.09.2013 Seite 9 19.09.2013 Seite 9 Seite 9
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
LEBENSLAUF
ABC-Analyse
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Lebenslauf
19.09.2013 Seite 10 19.09.2013 Seite 10 Seite 10
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-ANALYSE (SOFT-SKILL-PROFILING)
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
ABC-Analyse – Balance
19.09.2013 Seite 11 19.09.2013 Seite 11 Seite 11
3. Instrumente des IAS - Integrationsassessment
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-ANALYSE (SOFT-SKILL-PROFILING)
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
ABC-Analyse – Eigenkontrolle
19.09.2013 Seite 12 19.09.2013 Seite 12 Seite 12
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-ANALYSE (SOFT-SKILL-PROFILING)
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
ABC-Analyse – Stressoren
19.09.2013 Seite 13 19.09.2013 Seite 13 Seite 13
3. Instrumente des IAS - Integrationsassessment
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-ANALYSE (SOFT-SKILL-PROFILING)
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
ABC-Analyse – Interessen
19.09.2013 Seite 14 19.09.2013 Seite 14 Seite 14
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-ANALYSE (SOFT-SKILL-PROFILING)
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
ABC-Analyse – Berufsempfehlung
19.09.2013 Seite 15 19.09.2013 Seite 15 Seite 15
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-Analyse
PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Psychologische Diagnostik
d2-C Aufmerksamkeits- und Konzentrationstest
19.09.2013 Seite 16 19.09.2013 Seite 16 Seite 16
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-Analyse
PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Psychologische Diagnostik
I-S-T 2000 R Intelligenz-Struktur-Test
19.09.2013 Seite 17 19.09.2013 Seite 17 Seite 17
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche MOBILITÄT/-RADIUS Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-Analyse
PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Psychologische Diagnostik
Mathematiktest
19.09.2013 Seite 18 19.09.2013 Seite 18 Seite 18
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-Radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-Analyse
PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Psychologische Diagnostik
57,8
83,8
66,6
44,4
58,1
32,3
0 20 40 60 80 100
Grammatik
Rechtschreibung, Zeichensetzung
Argumente, Thesen, Schlüsse
Stil
Wortschatz
Textverständnis, Textformulierung
Ergebnisse des Deutschtests in Prozent
19.09.2013 Seite 19 19.09.2013 Seite 19 Seite 19
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-Analyse
Psychologische Diagnostik
REGIONALE ARBEITSMARKTANALYSE Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Regionale Arbeitsmarktanalyse
19.09.2013 Seite 20 19.09.2013 Seite 20 Seite 20
3. Instrumente des IAS - Integrationsassessment
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-ANALYSE
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse STELLENENTWICKLUNG BIS ZU12 MONATE RÜCKSCHAU Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Stellenentwicklung bis zu 12 Monate Rückschau 0
10
20
30
40
50
60
Lagerleitung
19.09.2013 Seite 21 19.09.2013 Seite 21 Seite 21
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-ANALYSE
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse STELLENENTWICKLUNG BIS ZU12 MONATE RÜCKSCHAU Aktuell offene Stellen Empfehlung(en)
Stellenentwicklung bis zu 12 Monate Rückschau 0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
Vergleich Call-Center Agent zu Bürokaufmann
Bürokaufmann Call-Center Agent
19.09.2013 Seite 22 19.09.2013 Seite 22 Seite 22
3. INSTRUMENTE DES IAS - INTEGRATIONSASSESSMENT
Persönliche Mobilität/-radius Explorationsgespräch
Lebenslauf
ABC-Analyse
Psychologische Diagnostik
Regionale Arbeitsmarktanalyse Stellenentwicklung bis zu12 Monate Rückschau LISTE OFFENER STELLEN Empfehlung(en)
Aktuell offene Stellen
19.09.2013 Seite 23 19.09.2013 Seite 23 Seite 23
3. Instrumente des IAS - Integrationsassessment
Empfehlung(en)
19.09.2013 Seite 28 19.09.2013 Seite 28
ZAHLEN – DATEN - FAKTEN
IAS – Dauer: 4 Tage
Beginn: Januar 2012
Anzahl: 27 Teilnehmer in 5 Maßnahmen
Kapazität: Max. 6 Teilnehmer pro Gruppe
Planung 2012: 2 weitere Maßnahmen
Planung 2013: 6 bis 7 Maßnahmen
Seite 28
19.09.2013 Seite 31 19.09.2013 Seite 31 Seite 31
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
IAS Integrationsassessment Filiale Heilbronn
19.09.2013 Seite 2 19.09.2013 Seite 2
Persönlichkeitsentwicklung:
• Steigerung des Selbstwertgefühls, z.B. aufgrund von Erfolgserlebnissen
• Besserung der Selbstreflektion
• Stärkung der Selbstwirksamkeit
• Besserung der sozialen Effektivität
• Besserung der emotionalen Kompetenz (z.B. Frustrationstoleranz)
• Kompetenz- statt defizitorientierter Denkweise
• Wiedererlangung angemessener Handlungsfähigkeit
Seite 2
REHASTEP UNSER ANSPRUCH …
19.09.2013 Seite 3 19.09.2013 Seite 3
Praktikum = Chance
• Kontrollierte Belastungserprobung unter realen Bedingungen
• Abbau von Überforderungsängsten
• Regelmäßige Reflektion der Zielerreichung
• Enger Kontakt zum Teilnehmer und zum Praktikumsgeber
• Sehr geringe Praktikumsabbrüche durch enge Betreuung und die Möglichkeit einer unmittelbaren Krisenintervention
• Hohe Übernahmechance
Seite 3
REHASTEP UNSER PRAKTIKUMSKONZEPT…
19.09.2013 Seite 4 19.09.2013 Seite 4
Risikofaktoren
• Verlust der Möglichkeit des regelmäßigen Austausches / Feedbacks sowie der möglichen Krisenintervention durch einen SRH-Coach.
• Verlust des Gefühls eines „geschützten Rahmens“, dadurch Destabilisierung aufgrund emotionaler Überforderung
• Verlust der extrinsischen Motivation (Wegfallen der „Kontrollinstanz“)
• Verlust des regelmäßigen Kontaktes zum Arbeitgeber
Seite 4
ENDE REHASTEP SZENARIO1: ARBEITSAUFNAHME
19.09.2013 Seite 5 19.09.2013 Seite 5
Mögliches Ergebnis
• „Abwärtsspirale“ und ggf. Arbeitsplatzverlust
Seite 5
ENDE REHASTEP SZENARIO1: ARBEITSAUFNAHME
19.09.2013 Seite 6 19.09.2013 Seite 6
Risikofaktoren:
• Verlust der (Tages)-Strukturen
• Motivationsverlust wegen nicht erfolgreichem Bewerbungsprozess
• Selbstwertverlust durch das Gefühl des „nicht erreichten Zieles“
• Finanzieller Druck (Hartz IV), sozialer Druck des Umfeldes
• Soziale Isolation
Seite 6
ENDE REHASTEP SZENARIO 2: KEIN ARBEITSVERHÄLTNIS
19.09.2013 Seite 7 19.09.2013 Seite 7
Risikofaktoren:
• Verlust der (Tages)-Strukturen
• Motivationsverlust wegen nicht erfolgreichem Bewerbungsprozess
• Selbstwertverlust durch das Gefühl des „nicht erreichten Zieles“
• Finanzieller Druck (Hartz IV), sozialer Druck des Umfeldes
• Soziale Isolation
Mögliches Ergebnis:
• Rückschläge, emotionale Destabilisierung, Depressivität
Seite 7
ENDE REHASTEP SZENARIO 2: KEIN ARBEITSVERHÄLTNIS
19.09.2013 Seite 8 19.09.2013 Seite 8
Rückfallprophylaxe
• Niederfrequente Betreuung und Fortführung eines „Langzeitprojektes“ – der anhaltenden Wiedereingliederung
• Individuelle Nachbetreuung durch vertraute SRH-Coaches
• Weitere Möglichkeit einer zeitnahen Krisenintervention bei Problemen am Arbeitsplatz
• Erhalt des Kontaktes zum Arbeitgeber
Seite 8
Ende RehaStep – Was tun? Szenario1: Arbeitsaufnahme
19.09.2013 Seite 9 19.09.2013 Seite 9
Rückfallprophylaxe
Ergebnis:
• Anhaltende Maßnahme-Effekte: Arbeitsplatzerhalt, dauerhafte Integration
Seite 9
Ende RehaStep – Was tun? Szenario1: Arbeitsaufnahme
19.09.2013 Seite 10 19.09.2013 Seite 10
Rückfallprophylaxe
• Niederfrequente Betreuung und Fortführung eines „Langzeitprojektes“ – Arbeitsplatzaquise
• Individuelle Nachbetreuung der weiteren Bewerbungsaktivitäten durch vertraute SRH-Coaches
• Weitere Möglichkeit einer zeitnahen Krisenintervention bei emotionaler Destabilisierung und Motivationsverlust.
• Tagesstrukturierung, Erhaltung der extrinsischen Motivation
Seite 10
Ende RehaStep – Was tun? Szenario 2: kein Arbeitsverhältnis
19.09.2013 Seite 11 19.09.2013 Seite 11
Rückfallprophylaxe
Ergebnis:
• Deutliche Erhöhung der Erfolgsaussichten
• Prävention von Rückschlägen und Depressivität
Seite 11
Ende RehaStep – Was tun? Szenario 2: kein Arbeitsverhältnis
19.09.2013 Seite 12 19.09.2013 Seite 12
• Motivierung
• Reflektion der bisherigen Zielerreichung • Konkrete Analyse: welche Strategien waren erfolgreich?
• Aktivierung
• Individuelle Hilfestellung
• Bewerbungsunterstützung
• Planung und Durchführung
• Weitere Schritte (Bewerbungen, AG-Gespräche etc.)
• Was hat gefehlt?
• Was wird benötigt?
Seite 12
Individuelle finale Nachbetreuung Unser Konzept …
19.09.2013 Seite 13 19.09.2013 Seite 13
• Bedarfsorientierte Abstimmung mit TN und Reha-Berater
• Fokussierte Sitzungen mit klarer Struktur (2UE = 90 Min)
• Flexible Frequenz: wöchentlich, 14-tägig, (mehr)monatlich
• Flexible Dauer: 3 – 12 Monate
• Individuelle stundenweise Abrechnung (65€ / pro UE) inkl. Vor-Ort-Besuche bei AG, Bewerbungsmaterial, etc.
• Zusätzliche Kosten: ggf. spezifische Schulungen, ggf. TN-Reise- und Verpflegungskosten
Seite 13
REHASTEP – FINALE