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Reisebericht: Mit der Nautic unterwegs in der Bretagne „Felsen, Meer und Krustentiere“ Teil 3 Mit dem Hinweis „Fortsetzung folgt“ endete Teil 2 unseres diesjährigen Reiseberichts. Aber wo bleibt die Fortsetzung nun? Leider ist die Bordchronistin der Crevetten-Nautic im Bereich der oberen steuerbordseitigen Extremitäten etwas flügellahm und das Klicken, Tippen und Fotos Bearbeiten fällt nach wie vor schwer. Deshalb hat nun der Kapitän des treuen Schiffes nochmals zu „Feder und Papier“ gegriffen, um den letzten Teil unseres Bretagne-Törns zu beschreiben. Sa. 17.07.2019 Nachdem Regine nach drei Wochen fleißiger Büroarbeit wohlbehalten wieder in Morlaix angekommen war, wurde dies erst einmal feierlich im Salon der Nautic mit Sekt, Entenleberpastete und Crevettes Roses begangen. Draußen regnete es in Strömen, und während wir uns zuprosteten, liefen schlimme Wetterbefürchtungen für den Rest des Urlaubs vor unseren inneren Augen ab. 2. Reiseabschnitt

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Reisebericht: Mit der Nautic unterwegs in der Bretagne

„Felsen, Meer und Krustentiere“ Teil 3

Mit dem Hinweis „Fortsetzung folgt“ endete Teil 2 unseres diesjährigen Reiseberichts.Aber wo bleibt die Fortsetzung nun?

Leider ist die Bordchronistin der Crevetten-Nautic im Bereich der oberen steuerbordseitigen Extremitäten etwas flügellahm und das Klicken, Tippen und FotosBearbeiten fällt nach wie vor schwer.Deshalb hat nun der Kapitän des treuen Schiffes nochmals zu „Feder und Papier“ gegriffen, um den letzten Teil unseres Bretagne-Törns zu beschreiben.

Sa. 17.07.2019Nachdem Regine nach drei Wochen fleißiger Büroarbeit wohlbehalten wieder in Morlaix angekommen war, wurde dies erst einmal feierlich im Salon der Nautic mit Sekt, Entenleberpastete und Crevettes Roses begangen. Draußen regnete es in Strömen, und während wir uns zuprosteten, liefen schlimme Wetterbefürchtungen fürden Rest des Urlaubs vor unseren inneren Augen ab.

2. Reiseabschnitt

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So 18.08.2019Noch eine Runde Abschiednehmen durch Morlaix, ein letztes Bier im Ty Coz, meiner Stammkneipe durch die letzten Wochen, am Abend noch einmal fein essen gehen imRestaurant „Le Viaduc“. Wie der Name schon vermuten lässt, befindet sich das Restaurant in unmittelbarer Nähe zu dem die Stadtansicht von Morlaix bestimmenden Eisenbahnviadukt. Bereits 1862 aus großen Quadersteinen erbaut, istes noch heute Bestandteil der TGV-Strecke Paris-Brest. Wie bereits beim ersten Besuch waren die im „Le Viaduc“ gereichten Leckereien wieder ein ganz wunderbarer Genuss.

Mo 19.08.2019Nach nahezu vier Wochen Pause sprangen die beide Volvo-Diesel auf einen Dreh anund liefen sich gemütlich warm. Hörte sich das Motorgeräusch irgendwie anders an, als sonst? Nein, oder?

Die Schleuse Morlaix entließ uns sanft in den Rivière de Morlaix, fast minutengenau zum Hochwasser. Mit 1000 U/min plus dem Strom des ablaufenden Wasser dieselten wir gemächlich entlang der Flusswindungen dem Meer entgegen. Hier muss man aufpassen und genau das Echolot beobachten, die Fahrrinne ist schmal, und links und rechts lauern Matsch und Felsen unter der Wasseroberfläche. Bei Niedrigwasser bleibt lediglich ein kleines Rinnsal zurück.

Die Wetteraussichten für heute waren leider nicht so verlockend, aber wir wollten nach fast vier Wochen einfach mal wieder aufbrechen. Wenn es zu schaukelig würde, wollten wir nochmals nach Roscoff fahren, was nur ca. 1 Std. durch den

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Felsengarten und dann ein kurzes Stück über das offene Wasser wäre. So lautete Plan B.

Inzwischen hatten wir den Felsengarten in der Bucht von Morlaix wieder mit großer Vorsicht und Aufmerksamkeit hinter uns gebracht. Von Osten zogen ziemlich dunkle Wolken auf uns zu. Was tun? Nach Roscoff? Oder sollen wir uns nach Trébeurden durchschlagen?Die Öffnungszeiten des Hafens würden mit einer Stunde Reserve im Gepäck passen.

Wieder auf See

Trébeurden. Beide Motoren 1350 U/min, leicht ablaufendes Wasser, ca. 6,0 kn.Nach einer Stunde Zeitcheck. Die Zeit lief davon. Wir waren zu langsam. Die See war rauh, aber nicht grob. Gashebel weiter vor, 2x 2700 U/min, ca. 16 Kn Marschfahrt, Autopilot, aufmerksam Wache gehen.

Die Nautic ritt auf den Wellen, bockte, sprang, rollte, wurde Bb. von der durchlaufenden Dünung angehoben, kippte nach Stb. weg, aber letztlich folgte sie stur und brav dem Autopiloten.Die in den Ärmelkanal laufende Atlantikdünung rollte immer höher Bb. leicht schräg von achtern auf uns zu, teilweise blickten wir gegen eine Wasserwand bevor die Welle unter uns durchrollte.Die Seewetterberichte gaben ca.2,2 – 2,5 m Wellenhöhe an. Das war mir am Morgen noch etwas abstrakt gewesen. Aber nun konnte ich es unterschreiben.Fühlte sich schon teilweise abenteuerlich an. Aber die gute alte Nautic pflügte wie einSeepferd durch das Meer und hielt genau Kurs.

Wurde nicht plötzlich irgendwie das Motorgeräusch lauter, oder anders?

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Wir lauschten angespannt, dampften weiter mit ca. 16 kn Richtung Trébeurden.Plötzlich! Ein lautes mechanisches Geräusch, Rumpeln, Klopfen, Schlagen! Ach je! Das hörte sich nicht gut an! Bb. Motor aus, Geräusch weg! Aha, dachte der Kapitän, das ist der „Bursche“ mit dem Öldruck-Problem. Jetzt ist er wohl endgültig hin…Ziemlich erschrocken, aber gleichzeitig froh über die Entscheidung, doch wieder ein zweimotoriges Boot gekauft zu haben, fuhren wir mit der Stb.-Maschine weiter. 1800 U/min ergaben ca. 5,5 kn gegen den nun stark spürbaren Strom. Noch ca. 1:15 h nach Trébeurden.Das Zeitfenster bis zum Schließen des Hafens wurde knapper. Der Autopilot steuert auch mit einer Maschine einen sauberen Kurs, Geduld und Zuversicht wurden nun noch gebraucht.Die Minuten verrannen, die vorgelagerten Felsen zwangen, noch etwas langsamer zu fahren.Das Anlegemanöver nur mit der Bb.-Maschine und dem Bugstrahler artete noch mal in ein aufregendes Geschicklichkeitsspiel aus. Das mag die Nautic offenbar überhaupt nicht.

Die Nautic……., als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte…..

Leinen fest, Landanschluss dran, Hafenmeisterbüro geschlossen. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen! Und so blieben wir erst mal in dernäheren Umgebung des Yachthafens an einem kleinen Strandimbiss hängen. Prost Mahlzeit!

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Erst mal geistig sammeln…..

Nachdem der Hopfen seine beruhigende Wirkung entfaltet hatte und im Motorraum wieder eine halbwegs erträgliche Temperatur herrschte, fing der Kapitän an logisch zu denken, Fakten zu sammeln und tauchte mit einigem Werkzeug ab zur Bb.-Maschine.Keilriemen runter, Probelauf, Geräusch noch da, Kurbelwelle durchgedreht, nichts Fremdes zu spüren, Halterung der Lichtmaschine entfernt, Probelauf, Geräusch weg!!!Warum? Keine Ahnung! Alle Schrauben waren fest! Alles wieder zusammengebaut. Motorgeräusch wieder vollkommen normal! Wunder gib es immer wieder!Danke an alle guten Geister!

Der nachmittägliche Einkauf im Supermarkt am Ortseingang von Trébeurden war dann allerdings nochmal eine große Prüfung für den leider nicht mehr sehr bergfreudigen Kapitän. Die Belohnung war dann wie immer ein wunderbares Abendessen an Bord.Fischfilet und Krustentiere…..

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Nerven-Nahrung……

Di 20.08.2019Heute stand erneut Tréguier auf dem Törnplan. 32 sm, ca. 4 ½ Std waren geplant.Um 08:30 Uhr sprangen die zwei „Volvo-Schätzchen“ unter den Bodenrettern an.Leinen los, Fender rein.Die Crevetten-Nautic unterwegs zu neuen Abenteuern…

Im Gegensatz zum Vortag erlebten wir eine ruhige, wenn auch wieder durch die hohe Dünung sehr schaukelige, Verdrängerfahrt entlang der Côte de Granite Rose. Das ist die Gegend mit den riesigen in Jahrmillionen rund gespülten Wackersteinen, die je nach Tageslicht in allen möglichen Rosé-Tönen leuchten. Didi Hallervorden hatdort auf einem der der Felsenhügel ein kleines Schlösschen, einer der Bretonen-Krimis mit Kommissar Dupin, „Bretonisches Leuchten“, beschreibt Landschaft und Stimmung sehr schön.Als Verdränger fahren wir ja ungefähr gleich schnell wie die Segelboote gleicher Größe.Wir freuen uns immer, anderen Seefahrern zu begegnen, egal von welcher Fakultät, und grüßen immer freundlich von Boot zu Boot. Manche Crews grüßen zurück, manche nicht. Die meisten Boote ähnlicher Größe wie die Nautic bleiben ganz allmählich achteraus, die in der Wasserlinie längeren halten mit, oder ziehen ganz langsam vorbei.Um die Mittagszeit hörte das Geschaukel auf und wir bogen, noch mal kurz vorsichtigdurch eine Felsenpassage navigierend, nach Steuerbord in den unteren Flusslauf des Jaudy ein.

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Wieder auf dem Jaudy

Das nun wieder auflaufende Wasser schob uns mit leichtem Strom von achtern zum Yachthafen in Tréguier den Fluss hinauf.

Mi 21.08.2019Schon am nächsten Morgen um 08.20 nutzten wir wieder den ablaufenden Strom, um vorbei an den Iles Bréhat nach Paimpol zu fahren. Navigatorisch wieder ein ziemlicher Leckerbissen, der wie immer hier in der Gegend genaueste Zeit- und Streckenplanung erfordert. Die schmalen Passagen zwischen den wild verstreut liegenden Inseln und Inselchen, teilweise vom Strom durchspült, sind die eine Hürde,die kilometerlange bei Ebbe allmählich fast ganz trockenfallende Zufahrt nach Paimpol die weitere Herausforderung. Nach einer wunderbaren Fahrt durch die äußerst felsige Passage zwischen den Iles Bréhat und dem Festland erwies sich dann einmal mehr die Entscheidung ein Boot zu kaufen, das auch mal „schnell kann“wenn die Zeit drückt, als goldrichtig.Als das letzte Fahrwasserzeichen der Iles Brehat hinter uns lag, hieß es dann mal füreine halbe Stunde „Hebel auf den Tisch“ und wir brausten mit ca. 24 kn Richtung Ost-Kardinalzeichen „Les Charpentiers“, welches uns dann nach Steuerbord in die Bucht von Paimpol leitete.Noch ein paar Minuten Gleitfahrt, dann wurde es allmählich flacher und wir reihten uns in die Flotte der Sportboote ein, die in der gut betonnten Zufahrt Paimpol zustrebten.Ein paar Minuten warteten wir vor der Schleuse. Das Wasser lief inzwischen schon wieder ab, aber noch waren keine Befürchtungen angesagt. Schwupps, rein in die

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Schleuse, Motor aus, Ruhe. Fühlt sich so ein bisschen an wie beim „Mensch ärgere dich nicht-Spiel“ wenn das „Männchen“ die erste Position im sicheren „Loch“ erreicht hat.

Wir bekamen einen schönen Liegeplatz mit Hafen- und Schleusenblick und richteten uns für ein paar Tage ein.

Abendstimmung in Paimpol

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Zu Paimpol haben wir ein ganz besonderes Verhältnis. Wir hatten letztes Jahr hier unseren bootslosen Urlaub verbracht und jeden Tag mit sehnsüchtigen Blicken dem Treiben im Yachthafen zugeschaut. Und beschlossen, dass wir nach dem gesundheitlich bedingten und recht emotionalen Verkauf der alten Nautic doch wieder ein Boot haben wollten.

Die Hafenroutine, bestehend aus Landgang, Café au Lait unter einer schattigen Markise mit Hafenblick, einkaufen, Nachmittagsschluck auf der Fly, Essen zubereiten, Logbuch schreiben, Törnplanung fortführen, Schiff versorgen, stellte sich bald ein. Wunderbare Urlaubstage in diesem typisch bretonischen Hafenstädtchen erfreuten unser Gemüt und luden die persönlichen Akkus mal ganz sanft wieder auf.Paimpol ist auch einer der vielen Küstenhäfen, der seinen Wohlstand der Kabeljaufischerei im Nordmeer zu verdanken hat. Die besagten Häfen längs der gesamten Atlantik- und Kanalküste werben jeder für sich, einst die größte Fischfangflotte beherbergt zu haben. Lang ist es her. Ein paar kleine Fischerboote, Fischkutter wäre fast zu viel gesagt, liegen noch an einem Längssteg im Innenhafen und ein kleines aber feines Schifffahrtsmuseum beherbergt viele Exponate aus dieser großen Zeit. Der französische Romanklassiker „Islandfischer“ von Pierre Loti erlaubt einen tiefen und interessanten Einblick in diese alten Zeiten. Findet man im Internet kostenlos als PDF-Download.

Fr. 23.08.2019Schon lange hatten wir uns auf ein weiteres Treffen mit unseren langjährigen Freunden Angelika und Lothar gefreut. Die beiden frönen seit vielen Jahren dem Umherziehen an den Küsten Frankreichs und Spaniens mit einem langfahrttauglichen stilvollen Caravan und edlen Zugfahrzeugen. Schon die letzten Jahre haben wir uns im Urlaub immer wieder mal in St. Quay-Portrieux getroffen und auch diesmal wollte es der Zufall, dass wir wieder ein Treffen einrichten konnten.

Trotz frühem Aufstehen kamen wir letztlich erst kurz vor 12.00 Uhr aus der Schleuse Paimpol. Wasser war genug da, aber durch die elend lange Wartezeit auf die Schleuse mussten wir nun am Nachmittag erst leicht, dann stärker gegen Strom andampfen.Genüsslich auf der Fly im Schatten des Bimini-Tops sitzend zogen wir mit ca. 1350 U/min, mit ca. 6,5 kn mit Kurs SSO Richtung Saint Quay-Portrieux. Lothar erspähte uns schon weitem und so haben wir nun auch ein paar Handy-Videos von der Nautic in Fahrt. Danke!

Am frühen Abend freuten wir uns dann auch, die beiden als unsere ersten Gäste an Bord begrüßen zu dürfen. Mit einem Aperol Spritz in der Abendsonne auf der Fly begann der Austausch der Urlaubserlebnisse der letzten Wochen zu Lande und zu Wasser, es folgten diverse von Regine dedizierte Häppchen, Vor- Haupt- und Nachspeisen, die an Bord einer Mega-Yacht nicht schmackhafter und hochwertiger hätten sein können. Die Kehlen wurden davor, dabei und danach tüchtig gespült, um immer wieder die Rezeptoren der Geschmacksnerven zu reinigen und aufnahmefähig zu halten. Das ist auf jeden Fall gut gelungen.

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Lachen und geniessen…..

Am Samstag trafen wir uns dann alle bei Angelika und Lothar auf dem Campingplatz mit Meerblick und wiederholten das kulinarische Feuerwerk vom Vortag. Wieder ein Genuss! Vielen Dank Euch lieben Gastgebern!

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Die Uhr schlug Mitternacht, als wir uns durch das nächtliche St. Quay-Portrieux zu Fuß zum Hafen aufmachten. Schnell in die Koje! Die See ruft…….!

Stefan Gilles

Fortsetzung folgt