Rendsburg: Strafen für Verweigerung des Moscheebesuchs

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Rendsburg: Strafen f Verweigerung Moscheebesuchs Er sollte angeblich im Rahmen des Erdkundeunterrichts (Projekt „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“) stattfinden, der Besuch einer Rendsburger Moschee. Vermutlich wurde den Schülern des Gymnasiums dort aber eher nicht erklärt, in welchen Erdschichten Erdöl und Erdgas gelagert sind oder wie Probebohrungen aussehen. Und sicher auch nicht, wie die Produktivität der Arbeit wegen der Unterbrechungen durchs Beten oder Fasten im Islam beeinträchtigt wird. Es dürfte der übliche minimale Quatsch gewesen sein: Ausrichtung der Gebetsnische nach Mekka, rituelle Waschung, warum Männer und Frauen getrennt beten (Männer sind im Islam rund um die Uhr scharf, lassen sich also auch von Allah ablenken, wenn eine Frau in der Nähe sitzt) und so weiter. Islam-Propaganda mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit, aber das wollte das Gericht nicht wissen. Es galt die blinde Fixierung auf einen als bunt gesetzten Fetisch der deutschen Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Das Gericht folgte damit der mittlerweile pensionierten Schulleiterin, die jeden Kompromiss im Vorfeld des Besuches abgelehnt hatte. Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung berichtet über das

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Rendsburg: Strafen fürVerweigerung desMoscheebesuchs

Er sollte angeblich im Rahmen des Erdkundeunterrichts (Projekt„Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“) stattfinden,der Besuch einer Rendsburger Moschee.

Vermutlich wurde den Schülern des Gymnasiums dort aber ehernicht erklärt, in welchen Erdschichten Erdöl und Erdgasgelagert sind oder wie Probebohrungen aussehen. Und sicherauch nicht, wie die Produktivität der Arbeit wegen derUnterbrechungen durchs Beten oder Fasten im Islambeeinträchtigt wird.

Es dürfte der übliche minimale Quatsch gewesen sein:Ausrichtung der Gebetsnische nach Mekka, rituelle Waschung,warum Männer und Frauen getrennt beten (Männer sind im Islamrund um die Uhr scharf, lassen sich also auch von Allahablenken, wenn eine Frau in der Nähe sitzt) und so weiter.Islam-Propaganda mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit, aber daswollte das Gericht nicht wissen.

Es galt die blinde Fixierung auf einen als bunt gesetztenFetisch der deutschen Gesellschaft aufrechtzuerhalten. DasGericht folgte damit der mittlerweile pensioniertenSchulleiterin, die jeden Kompromiss im Vorfeld des Besuchesabgelehnt hatte.

Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung berichtet über das

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Urteil:

Die Eltern eines Schülers in Rendsburg müssen 50 Euro Bußgeldzahlen, weil sie ihrem Sohn 2016 einen Moscheebesuch imRahmen des Schulunterrichts untersagten: Der RendsburgerGymnasiast weigerte sich, mit seiner Klasse die örtlicheMoschee im Rahmen des Geografieunterrichts zu besuchen. DieEltern sollten daraufhin Strafe zahlen?– Vater und Mutter je150?Euro. Gegen den Bußgeldbescheid klagten sie. Am Mittwochwurde der Fall erneut vor dem Amtsgericht Meldorf verhandelt.

Richterin Melanie Buhk wertete es als strafmildernd, dass dieEltern – beide überzeugte Atheisten – 2016 von sich aus umErsatzunterricht in der Schule angefragt hatten. Doch dieinzwischen pensionierte 62-jährige Schulleiterin lehnte dieTeilnahme an einer Schulstunde in der Parallelklasse ab.Weiterer Pluspunkt aus Sicht der Richterin: Der damals 13-Jährige hatte zuvor noch nie unentschuldigt gefehlt. Das neueUrteil: Nicht 150?Euro pro Kopf, sondern nur 25?Euro sollendie Eltern zahlen.

Das Urteil kam so zustande: Die Richterin, so die SHZ, sah indem Moscheebesuch nur „allgemeinen Unterricht“ mit lediglich„religiösen Bezügen“. Dies durfte aber nicht genauerhinterfragt werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte in derMoscheeunterweisung stattfanden, durften die Schüler nichtaussagen, sie wurden als Zeugen nicht zugelassen. Auch dieSchleswig-Holsteinische Zeitung fragte nicht bei Lehrern oderbeim Imam nach, welchen Inhalt er denn vermittelte. Sie willes nicht wissen und weiß, warum.

Es ist geradezu bizarr, was das Gericht stattdessen den Elternund ihrem Kinde zugute hielt: Der Schüler habe bislang nichtunentschuldigt gefehlt und die Eltern hätten von sich aus nacheinem Ersatzunterricht gefragt. Was hat das mit dem Grundrechtauf Religionsfreiheit zu tun? Dieses besteht unabhängig vomentschuldigten Fehlen, von gemachten Hausaufgaben oder dem

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Unterricht an einer Schule.

Der Anwalt machte denn auch geltend, dass niemand zum Betreteneines Sakralbaues gezwungen werden dürfe. Und man möchteergänzen, dass bereits das Ausziehen der Schuhe (zu EhrenAllahs) durchaus als sakraler Akt gewertet werden kann. Undüberhaupt nicht berührt wurden die verschiedenenPerversitäten, die dieser Glaube nicht nur bei der hier inFrage stehenden Variante der „Islamischen Gemeinschaft MilliGörüs“ aufweist, die jahrelang vom Verfassungsschutzbeobachtet wurde.

Eine Glaubensgemeinschaft, die sich nicht deutlich vom Primatihrer Scharia vor dem demokratischen Staat distanziert, diedie Menschenrechte stattdessen unter den Vorbehalt des„göttlichen Rechtes“ stellt (das für den Glaubensautritt zumBeispiel die Todesstrafe fordert), solch eineGlaubensgemeinschaft, der Islam, verdient keinen Respekt,keine Unterstützung und keinen Besuch seiner „Gebetshäuser“.

Ob die Eltern weiter klagen werden, ist bislang nicht bekannt.Sie werden dabei die fortgesetzte Belastung ihres Kindes vorAugen haben, das durch eine unpädagogische Schulleiterin gegendie Klasse ausgespielt wurde und sicher unter der ganzenAngelegenheit gelitten hat und weiter leidet.

(Spürnase: jca)

AfD ist Gewinner desschwarzen Koalitionsstreits

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Von MANFRED ROUHS | Das politische Sommertheater der CSU hatden Unionsparteien bundesweit geschadet, in Bayern abergeringfügig genutzt. Das ergibt sich aus aktuellenMeinungsumfragen und den Erhebungen der Vormonate.

Hauptstoßrichtung der politischen Scheinaktivitäten HorstSeehofers und Markus Söders ist offenbar die bayerischeLandtagswahl am 14. Oktober und hier insbesondere dieAuseinandersetzung mit der AfD, deren Einzug in den Landtagdie CSU ihre bisherige absolute Mehrheit kosten wird.Offensichtliche Absicht der CSU ist es, als vermeintliche„Anti-Asyl-Partei“ die AfD überflüssig zu machen und ihrWählerpotential aufzusaugen.

Diese Strategie ist krachledernd gescheitert.

Nach einer Umfrage des Instituts Civey legte die CSU zwar inBayern gegenüber den Vormonaten zu, und zwar von rund 39 auf42,5 Prozent. Die AfD verliert aber nur unmerklich und liegtimmer noch bei 13,1 Prozent (gegenüber zuvor 13,5 Prozent).

Die strategische Gesamtsituation ändert sich also für die CSUnicht. Sie wird nach der Bayernwahl 2018 für dieRegierungsbildung auf (mindestens einen) Koalitionspartnerangewiesen sein.

Bundesweit dagegen hat der schwarze Koalitionsstreit der AfDgenutzt und den Unionsparteien geschadet. Im Juni lagen CDUund CSU noch bei 32 bis 33 Prozent (Zahlen laut Allensbach undEmnid), während die AfD mit 13 bis 14 Prozent veranschlagtwurde (gegenüber 12,6 Prozent bei der Bundestagswahl 2017). ImJuli sackte die CDU/CSU in den Umfragen auf 29 bis 30 Prozent

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ab, die AfD aber legte auf 16 bis 16,5 Prozent zu.

Seehofers Propaganda-Schuss ging also überregional nach hintenlos. Der Wähler weiß offenbar das Original von der Fälschungzu unterscheiden.

GurKo: Travestie-Zentrenstatt Transit-Zentren!

Von JOHANNES DANIELS | Die Evolution meinte es nicht nett mitden Dinosauriern zum Ende der klimakritischen Kreidezeit. IhrProblem: Zu viel Panzer, zu wenig Hirn. Doch im Gefecht um denInternationalen Darwin-Award 2018 liegt auch die kampferprobteDeutsche Bundeswehr noch um „respektable Armlängen“ anvorderster Pole-Dance-Position um die gelungenste „Front-Bereinigung“.

Flinten-Uschis kunterbunte Gurken-Kompanie („GurKo“) setzt nunvermehrt auf Tarnen, Täuschen und Abschreckung und arbeitetauf höchsten Führungsbefehl an der unverzüglichen Umsetzungeiner umwerfenden Geheimwaffe – wie in alten Zeiten. DochKalter Krieg war gestern – nun wird es bekanntlich wärmer aufunserem Planeten. Trotz strikter Geheimhaltung des geheimenMerkel-Stehhofer-Leyen-Masterplans liegen der PI-NEWS-Redaktion nun erste Feldversuche aus vorderster Front zur –alles intelligente Leben vernichtenden – asymmetrischen

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„Vorneverteidigung“ der Deutschen vor. Doch Kritiker hegenerste Zweifel, ob der brachiale Blattschuss nicht sogar „nachhinten“ losgehen kann.

Rommel-Kaserne 2018: Barbies statt Pussies!

In der bereits zu 100% gegenderten, aber noch immer nichtkorrekt umbenannten „Rommel-Kaserne“ in Dornstadt bei Ulmherrschte am Wochenende reges Treiben und bunter Rummel –Ringelpiez mit Anfassen zum Tag der offenen Grenzen- undKasernen-Tür! Die Zuckerpuppen von der Erwin-Rommel-Bauchtanztruppe erhielten die lang herbeigesehnte Verstärkungan den stahlharten Rohren ihrer veganen Gulaschkanonen,martialischen Kampf-Kitas und schwangerentauglichenSchützenpanzern.

„Lee Jackson“ und „Barbie Stupid“, zwei Reeperbahn-nahkampferprobte Hamburger Travestie-Künstler inspiziertenhöchstpersönlich „Drag-Queen Ursulas“ Leyen-Schauspieltruppeund wollten „unbedingt mal wissen, wie es bei der Truppe sozugeht“. Besonderes Interesse erregte bei den Alt-Stars der„New-Travestie-Szene in einer der ältesten deutschen KompanieSüddeutschlands“ der „Kraftfahrausbildungs-Zentrums-Simulator“in Pornstadt (in Nato-Deutsch: KfAusbZ Sim Dornstadt). Nacheinem apokalyptischen Walküren-Ritt auf besagtem Simulatorzeigten sich die beide Bataillons-Barbies höchst befriedigtund lächelten sibyllinisch-berauscht, nachdem sie dem gay-freundlichen Darkroom-Sybian entstiegen.

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Oberfeldwebel Christoph „Scharf“ nahm die beiden Regenbogen-„Reck-ruten“ in seinem Fahrschulpanzer zumindest scharf ran.Die gute Nachricht: Die Frisur sitzt – Dienstvorschrift Nr. 1bei Vorwärtsfrisur-Uschis bunt-gemischter Wella-Wehr zurVerteidigung des christlichen Abendlandes.

Oberleutnant Holger Wöhrle stellte den beiden frischgebackenen „Simulanten“ im Rahmen der Bundeswehr-Öffentlichkeitsarbeit dann das weitere KfAusbZ Sim vor. Dabeisprach er aktuelle „Fuckten“ und Zahlen an. Zudem präsentierteLtd. Wöhrle Einblicke in die Aufstellung des gesamtendarniederliegenden Kraftfahrwesens der Bundeswehr:

„Panzermörser“ im warmen Krieg

„Danach bekamen die Travestie-Künstler eine Auswahl desFuhrparks zu Gesicht. Dazu zählten MannschaftstransportwagenM 113 (Panzermörser), Gepanzertes Transport-KraftfahrzeugBoxer (Gruppentransportfahrzeug), Bergepanzer und Kranwagen.Als Highlight für die Gäste zählte das Mitfahren in denFahrschulfahrzeugen. Als Fahrer im „Boxer“ war HauptfeldwebelNic Erdmann und als Kommandant Oberfeldwebel ChristophScharf. Als Fahrer im M 113 war Oberfeldwebel ChristophScharf und als Kommandant Stabsfeldwebel Chris Neißeingesetzt. Rund zweieinhalb Stunden später war die exklusive

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Vorstellung zu Ende. Voller neuer Eindrücke gingen LeeJackson und Barbie Stupid zum Maibaumfest insUnteroffiziersheim, wo man den Abend gemütlich ausklingenließ.“

Einmal Familienministerin – immer Familienministerin! „MuttisMulti-Mutti“ Ursula von der Leyen blieb zumindest ihrem altenRessort treu und baute das bereits von „Krisenbewäl-Tiger“ zuGuttenberg erniedrigte Copy-&-Paste-Ministerium nach ihrenMaßgaben zum lebensfrohen „Family-Office“ um. Vom Regen in dieTraufe für die bereits Wehrpflicht-zersetzte deutsche Armee.Einziger Lichtblick der verhängnisvollen Nix-Gutti-Bundeswehr-Ära: Die betörende Stephanie zu Guttenberg-Bismarck-Schönhausen 2010 im rattenscharfen Tarnanzug in Kundus. Dakuschten selbst die Hindus am Hindukusch – und „Presse-Attaché“ Johannes B. Kerner gab den Trottel der Kompanie –Posh!

Auch heute nach wie vor keine äußere Feindeinwirkung oder -bedrohung. Denn der eigentliche Feind der BuntenWehr sitzt inden eigenen Reihen. Das „Dolchstoß-Credo“ militärischerDisziplin in Deutschland lautet nun: Kitas statt Kasernen,Life-work-Balance statt Eskalierwand, Scharia-Mörder stattMörser und Pinke Petticoats statt Puma-Pulverqualm. Von der

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Leyens Nato-„Diversity-Management“ setzte vor allem den Primat„verschiedener sexuellen Orientierungen in der Bundeswehr“(Originalzitat Leyen) sowie die Infragestellung „überkommenergeschlechtlicher Identitäten“ in die ehemaligen Testosteron-Truppe. Abschreckung pur für alle Invasoren.

Zur Ausrichtung als „wettbewerbsfähiger, flexibler undmoderner Arbeitgeber“ wolle man nun alle gesellschaftlichenGruppen ansprechen, insbesondere auch die besondersgendersensiblen Migrant*X*Innen islamischen Glaubens. Zurgroßen Überraschung aller „ent-tarnte“ der MAD sodann 20islamische „Gefährder“ und über weitere 60 Verdachtsfälle vonpolizeibekannten Islamisten in den Munitionslagern der Armee.Die Dunkelziffer dürfte allerdings um ein Vielfaches höherliegen, bereits heute haben über 30 Prozent der deutschenVolksverteidiger „Migrationshintergrund“ – die mafiöseBerliner Clan-Polizei stets als Vorbild im Auge.

Pinke Puma-Panzer und Papierkrieg!

Doch der größte Endzeit-Kampf droht den Bundeswehr-Barbies imJahr 2018 durch die deutschen Aufsichtsbehörden … und den TÜV,dem natürlichen Feind eines jeden stehenden Heeres.Insbesondere, wenn die relevante Arbeitsstätte keinTransgender-Simulator, sondern ein waschechter Kampfpanzerist. Insbesondere für diese Kampffahrzeuge, die vorwiegend fürden Einsatz in ausländischen Krisenregionen bestimmt sind,gelten die abschreckenden Auflagen des deutschen TÜV sowie diebombenfeste „heimische Arbeitsstättenverordnung“, wie die FAZkolportierte:

„Für Heiterkeit in Industriekreisen sorgt beispielsweise derUmstand, dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nachMaßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungenherrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnendie Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist“.

Gute Panzermine zum bösen Spiel – Kampf den Krampfadern!

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Für den Fall einer plötzlichen Sturzgeburt im neunten Monatvor den Toren Masar-e-Sharifs, beispielsweise, wenn’s mal zusehr rummst auf einer fiesen Panzermine von sprenggläubigenSchutzbefohlenen. Da bleibt kein Auge trocken. Geschweige dennein Gebärmutterhals.

Den dafür erforderlichen Grenzwert für die„Schussgasbelastung“ im Fahrgastraum des Puma hatten diePenibel-Prüfer der BW-Beschaffungsbehörde in Koblenzjedenfalls entsprechend verschärft. Eine drohende„Fruchtwasserschädigung bei der weiblichen Puma-Besatzung“ istseitdem mit höchster Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen. Dochsolche Vorgaben erhöhten die Entwicklungskosten um einenMilliardenbetrag und verzögerten die Auslieferung. MitAbsicht?

Wie solche Vorgaben und Sonderwünsche der Bundeswehr dieKosten für ein Rüstungsvorhaben in die Höhe treiben, lässtsich am Beispiel des Puma eindrucksvoll belegen. Das 2004gemeinsam von den Rüstungsherstellern Krauss-Maffei Wegmann(KMW) und Rheinmetall entwickelte Projekt sollte eigentlichlängst schon an die Bundeswehr ausgeliefert werden und dortdas seit 1971 genutzte Vorgängermodell SPZ Marder ersetzen.

Nachrüstung am Marderpfahl!

Statt der ursprünglich geplanten Stückzahl von 1.000 Puma-Panzern, die bis 2020 an das deutsche Heer ausgeliefert werdensollten, ist nun nur noch von 350 die Rede. Den Downgraderechtfertigte die Bundeswehr mit der „verändertensicherheitspolitischen Lage“. Der „blöde“ Trump und seineswaggen Marine-SWATs werden’s dann wie immer richten, wenn derrussische Bär steppt, nachdem man ihn zu sehr gereizt hat.

Insgesamt werden hunderte neue gesetzliche Bestimmungen,bürokratischen Vorgaben und teuren Änderungswünschen für denNachfolger des guten alten SPZ Marder aufgelistet.

Tester der Bundeswehr monieren, dass die Schwarzweißmonitore

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im Innenraum des Puma zu ungenaue Bildwiedergaben für diePanzerbesatzung lieferten. Die Umrüstung auf schicke LED-Farbbildschirme, die von der Leyen prompt in Auftrag gaben,zog wiederum beträchtliche Millionenkosten und Verzögerungennach sich. Bereits seit Jahren kursiert für dasPrestigeprojekt der Bundeswehr eine Mängelliste mit rund 1.000Positionen, die etliche Schwachstellen bei Elektronik undStabilität markierte. Immer mehr zusätzliche Vorschriften,technische Vorgaben und DIN-Normen für den Schützenpanzer Pumasorgen dafür, dass die Konstrukteure erst den Sisyphos- dannden Rückwärts- und letztendlich den Canossa-Gang antretenmussten – noch nie ging Wehrkraftzersetzung so einfach und mitgelenktem Selbstzerstörungs-System der Systemparteien. Deshalbheißen sie ja auch so.

Krampfader-Geschwader …!

Hinzu kommt, dass das neue Gefährt global einsetzbar sein muss– also wüstengängig, polartauglich und für den Lufttransportrobust gebaut. Die Transportmaschinen dafür fehlen allerdingsim Moment. Die Bordelektronik für den Puma, die im Wüstenklimaebenso wie bei Minustemperaturen störungsfrei arbeiten soll,erfüllt zweifelsohne die höchsten technischen Standards. Dochwas ist mit Dieselausstoß in deutschen Innenstädten und demKlimawandel? Der „Puma-Systempreis“ hat sich bereits von 7Millionen Euro auf 10 Millionen Euro hoch geschaukelt. Erdürfte sich im Zuge der befohlenen Steuerverschwendung auf 14Millionen Euro verdoppeln. Pro Stück!

Für „Feldversuche“ mit 500 verschiedenen Uniformsätzen für„Umstandsuniformen“ durfte der deutsche Steuerzahler 650.000Euro spendieren. Rund 80 Teilnehmerinnen hatten die modischenKleidungsstücke getestet und bewertet – vor allem nach Optik,Tragekomfort und „Atmungsaktivität“. Es handelte sich lautMinisterium um „elastische Uniformen, die den ganzen Zyklusüber tragbar sind“. Der Feldversuch mit „kampftauglichenSchminkspiegeln“ in Camouflage-Optik schlug mit der annäherndgleichen Steuersumme zu Buche, nämlich 630.000 Euro. Barbie

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und Lee freuen sich auch darauf, auch wenn sie wahrscheinlichnie in den Genuss eines freudigen BW-Schwangerschaft-Outfits,steingrau/nato-oliv, kommen würden. Aber Mann weiß ja nie.

ADAC-Hubschrauberstaffel – Von der Leyen muss von DER leihen!

Andere Mängel für eine wehrfähige KampfbereitschaftDeutschlands seien hier gar nicht angesprochen. Wegen desdesolaten Zustands der eigenen Flotte trainierenBundeswehrpiloten übrigens derzeit nur in Simulatoren undADAC-Hubschraubern – die ebenfalls gefallenen „Gelben Engel“sollen dafür mindestens 21 Millionen Euro leckeres Steuergeldpro Jahr erhalten. Volle Panne !

Pleiten, Pech – und Pannendienst vom Wiener Heldenplatz

Unverhofft kommt oft – auch die stramme Gebirgsmarine desglücklichen türkis-blauen Donau-Österreichs gelangt denöstrogenen Puder-Piefkes nun zu humanitärer Hilfe und schicktden warmen Waffenbrüdern jenseits der Alpen zusätzlicheTruppenverstärkung: Im Zuge des aktuellen Kurz-Strache-Marschallplans für Deutschland „Transen-Zentren statt Transit-Zentren“ entsendet die glänzende Donau-Monarchie 2.0 ihrenbesten … Mann … in die Schlacht am Rommel-Pass: AuchOberstabs-Wedel Conchita Wurst hat seinen rosa Marschallstabam Mann und viel gute Laune und Nato-Gleitcreme im Tornister

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für das nächste Alemann(z)en-Alamein am Hindukusch. DieBatterien sind aufgeladen – Prinz Eugen und ArnoldSchwarzenegger mussten aus Termingründen absagen. Is ehwurscht.

Fazit: Deutschland ist mittlerweile das einzige Land der Erde,in dem eine Verteidigungsministerin mehr Kinder hat, alseinsatzfähige Hubschrauber und flugfähige Kampfflugzeuge. DemPimmel-Himmel sei Dank erhält die fruchtbare Mutter derGurken-Kompanie nun gleich doppelte „Rücken-Deckung“ vonConchita, Lee und Barbie Stupid – immerhin „Sandwich mitWurst“ statt Kommissbrot mit Mucke-Fuck!

Wenigstens die punten Prüder-Plattschuss halten ihr noch dieStange im „Stellungs-Krieg“ – Uschis warmer Krieg kann„kommen“, der Kalte Krieg war gestern !

PI-NEWS Autor JOHANNES DANIELS ist ausgebildeterEinzelkämpfer, Scharfschütze und Milan-System-Experte. Erverbrachte insgesamt zwei Jahre auf dem(schwangerenuntauglichen) SPZ Marder in der 2./241Kampfkompanie in Straubing und Landshut, ohne dass es zuseelischen Schäden kam. Im Gegenteil.

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Der „Kanaksprech“:Deutschland im Gaga-Rausch!

Von ALEX | Aidskranke Stricher, Hurensöhne, Analeinlauf mitKotzeritis aus den Augen und der Gebärmutterkrebs, aus dem wirDeutschen angeblich wohl entstanden sind: Wer einmal dasunschätzbare Vergnügen hatte, muslimische Ausländer bei ihrenGesprächen untereinander zu belauschen, der wird schnellfeststellen, dass der gemeinnützige Begriff „Fäkalsprache“noch stark untertrieben ist! Es ist vielmehr ein Ausdruck deskatastrophal niedrigen Niveaus, der völlig desolaten ethisch-moralischen Auffassungen, aber auch der persönlichenEinstellung unserer Neuankömmlinge gegenüber demGastgeberland. Reden so Freunde über Freunde? Wohl kaum!Bedienen sich „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“,„Kulturbereicherer“ oder „Fachkräfte“ eines solchenerbärmlichen, erniedrigenden Vokabulars? Hier in Deutschland,leider ja!

An seiner Sprache sollst Du es erkennen, das Neu-Toitsch-,Buntblödland, Neu-Absurdistan, Neo-Almanya. Wie war den diedeutsche Sprache früher: Gewählt, präzise, auf den Punktgebracht, vielseitig, überzeugend, korrekt und auchintelligent. Vielleicht weniger klangvoll und musikalisch alsdas Italienische oder Französische. Wer jedoch das türkischeGequatsche kennt, bei der ob der vielen „Ü“ die Güllehülle-Witze gar nicht so von ungefähr kommen, der kann mit

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Sicherheit auch der Ausdrucksweise der Sprache zwischenFlensburg und dem Bodensee etwas abgewinnen.

Leider verhält es sich auch mit dem heimischen Vokabular unddem Zustrom an integrations- wie lernunwilligen Ausländerngenauso wie mit dem Glas Wasser, dass per Dauerbefüllung durchschwarze Tinte von glasklar in dunkeltrüb bis zur völligenUnkenntlichkeit verändert wird. Längst sind bei uns ein neueSprachverminimalisierung, eine regelrechte Sprach-Amputationund ein neuer Sprach-Gagaismus eingekehrt, die schon seitetlichen Jahren die Ausmaße einer wahren Volksseuche erreichthaben. Nicht nur das Fernsehen, die Werbung, das Radio oderdie Allgemeinmedien, sondern auch der Deutsche selbst hat indrastischstem Ausmaß dafür gesorgt, dass sich der tagtäglicheSprachgebrauch untereinander auf katastrophale Weise zumSchlechteren verändert hat.

Kollektive Geisteskrankheit

In einem Land mit über 80 Millionen Einwohnern kommt dies demAussetzen eines neuen, flächendeckenden Pestvirus gleich.Unser Bildungs- und Sozialniveau geht konstant in RichtungKeller – gleichzeitig übernimmt ein ach so gebildetes undintelligentes Volk den Billigslang seiner muslimischenMigranten an, um damit eine unüberhörbare Widerspiegelungseines eigenen geistesschwachen Niveaus zu erzeugen. Wer genauhinhört, der erkennt sehr gut, wie fatal sich deutsche Spracheder breiten Mitläufermasse doch verändert hat: Wir labern nurnoch sinn- und substanzloses Zeugs; genießen es in vollenZügen, den Verblödeten heraushängen zu lassen, lachen über denDreck auf der Straße, machen uns per Doppeldeutigkeit oder demnotwendigen Sicherheitsabstand gegenseitig nieder und leiernwie eine Schallplatte mit Dauersprung die immer gleichenWortwiederholungen daher: ja, so, m-hm, gell, was, genau, äh,Scheiße, schön, da, ab, ne, hu!, gut, okay, alles klar, voll,komme usw., usf. All das wird in einer unerträglichenEndlosschleife verbreitet, wiederholt und zirkuliertunaufhörlich im täglichen Sprachgebrauch der Deutschen. Man

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wäscht sich gegenseitig die Gehirne und bewirkt dabeimerkbaren Dauerschaden im Ausmaß einer kollektivenGeisteskrankheit. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht inSicht. Wie grenzdebil wird auch in dieser Hinsicht zugunstenvon muslimischen Vergewaltigern, Bombenlegern undMesserstechern agiert.

Gezielte Manipulation zugunsten eines „neuen Deutschlands“

Zumindest der Autor dieser Zeilen vernimmt seit 2005 – alsodem Jahr, in dem unsere Stasi-Diktatorin die Macht übernahm –diese kollektive Realitäts- und Niveauveränderung. Weite Teiledes Volkes machen unaufhörlich mit und zumindest hier kannniemand mehr behaupten, von nichts gewusst zu haben. ImGegenteil: Ein ganzes Land wurde auf schnellstem Wegeverändert und zwar nicht zum Guten. Ein Großteil der Deutschenwurde hirngewaschen und linksgepolt – zu einem labilen,rückgratlosen Volk umerzogen, mit dem man wieder alles machenkann. Dabei hat das Volk gelernt, den Kommunismus, Verarmungund die Scharia zu lieben. Im Bewusstsein des neuenDeutschlands werden diese Dinge weitläufig gar nicht mehr alsProbleme angesehen und aufgefasst. So weit kann man kommen, sotief kann man sinken. Die Umerziehung funktioniert, deshalbwird sie angewandt. Gezielte Manipulation nennt sich so was.

Merkel und Co. wollen uns Böses, weshalb sie immer zuerst denKern, die Basis angreifen – in diesem Fall wohl auch dasUnumgängliche und das Essentielle: Den treffenden Satz „Willman ein Land zerstören, so muss man seinem Volk die Spracherauben“ hat der Autor hier schon öfter auf PI gelesen. Spracheist etwas Identitätsgebendes, Elementares und Prägendes, alsoweg damit! Bis dahin wurde Deutschland zu einem Gefängnis undzu einem Irrenhaus umfunktioniert. Das hat „Mutti“ bereits zuDDR-Zeiten bestens gelernt. Und dennoch: Ausländer, die nachJahrzehnten hier in Deutschland nicht mal den Namen der Straßekennen, in der sie wohnen, haben hierzulande nichts verloren.Und Menschen, die übelste Scharlatanerie mit unserer schönendeutschen Sprache treiben, die dann in ihrem Masseneffekt

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wieder der NS-Propaganda gleichkommt, ebenfalls nicht!

Ich hoffe, mich hat jeder verstanden…

Herdt (AfD): „Viele, diegekommen sind, sindChristenmörder“

Während angebliche Christen wie Volker Kauder (CDU) alles überdie Verfolgung von Christen wissen, aber ihre Unterdrückerhier millionenfach ins Land holen, und genau die Zustände inDeutschland installieren, unter denen Christen vor allem inder islamischen Welt leiden, zeigt die AfD immer mehr „ihrwahres Gesicht“, nämlich das der Gerechtigkeit und der klarenHaltung zum Schutz für die Verfolgung von Christen.

„Der Wohlstand in Deutschland kommt aus der christlich-abendländischen Kultur“

Waldemar Herdt siedelte als Russlandddeutscher 1993 ausKasachstan nach Deutschland über und vertritt heute u.a. die„Gruppe für Heimatvertriebene, Aussiedler und DeutscheMinderheiten“ der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Herdtspricht über die Zusammenhänge von Werten und Wohlstand auchin Deutschland und einer drohenden Gefahr für die sich nochausbreitende Verfolgung der christlichen Bevökerung in

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Deutschland:

„Der Wohlstand in Deutschland steht auf den Wurzeln derchristlich-abendländischen Kultur. Wenn das Thema Christentumaus Deutschland weg diskutiert wird, glaube ich nicht, dassauch der Wohlstand bleibt. Die Geschichte zeigt uns etwasanderes. Deshalb ist es der AfD wichtig, dass christlicheWerte nicht nur in Form der ‘Kirche im Dorf’, sondern auch inWirtschaft, Lebensweise und Art weiter praktiziert werden.Dazu gehört, über den Tellerrand zu schauen, wie Christen inder Welt leben, welche Gefahren drohen.”

Statt Christen zu helfen, füge ”die Argumentation derAltparteien den Christen im Orient noch Schaden zu.” Das Themawerde behandelt wie eine “Vogel-Strauß-Taktik”, wenn man nichtdrüber rede, existiere das Problem nicht. Die Wahrheit seiaber: “Jahr für Jahr, Monat für Monat nimmt ChristenverfolgungFahrt auf. Man kann auch von einem Christen-Genozid sprechen,was in vielen Ländern der Welt betrieben wird”. Irak 1 Mio.,Syrien 1,5 Mio. verfolgte Christen. Dies geschehe „nicht nurin afrikanischen Ländern, wo Christen zu Unmenschen erklärt,ermordet, getötet, enteignet werden.”

Schleichende Christen-Unterdrückung in Deutschland

Herdt weiter: „Wenn wir weiter auf diese Prozesse schauen undnichts tun, dann werden diese auch bald bei uns sein. Dieschleichende Christen-Unterdrückung findet auch in Deutschlandstatt. Keine christliche Demonstration oder Aktion ist mehrohne Polizeischutz möglich”. Wenn die Muslime sich wegen einerKarikatur erheben, werde das überall hingenommen, wennChristen sagen “So geht es nicht weiter” wird das nicht ernstgenommen. Damit schadet man den christlichen Geschwistern imAusland und fährt falsche Strategie. „Das muss diskutiertwerden, die Leute müssen aufgeklärt werden, auch um zuverstehen, wen wir in unser Land aufgenommen haben. Viele vondenen, die gekommen sind, sind Christenmörder.”

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Organisationen wie Open Doors, die Internationale Gesellschaftfür Menschenrechte (IGFM), die HMK Hilfsaktion Märtyrerkirche,die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ und der AVC „Aktion fürverfolgte Christen” bestätigen diese Einschätzungen und mahnendie Politik seit Jahren, auch was die muslimischen Gefahrenfür Christen in Deutschland angeht.

Schwedistan und dieschwedische Fußball-National-Mannschaft

Während Imame Schweden schon unter sich aufteilen, gewann dasvon Zlatan Ibrahimovic befreite homogene schwedischeFußballteam ihr Spiel gegen die Multikulti-Mannschaft derSchweiz und qualifizierte sich damit erstmals seit 1994 fürdas Viertelfinale einer Weltmeisterschaft. Und dieseNationalmannschaft siegte mit ausschließlich schwedischenNamen und einem einzigen Finnen in der Startaufstellung (derTorwart Robin Olsen hat die dänische und schwedischeStaatsbürgerschaft).

Blogger Henrik M. Jensen schreibt auf snaphanen.dk: „Derschwedische Fußballstar mit bosnischen Wurzeln, ZlatanIbrahimovic, dient seit vielen Jahren als Alibi für dieschwedische Einwanderungspolitik. Die unzähligen Probleme mit

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den Migranten wurden beiseite gewischt: Schau dir Zlatan an!Er ist ein Erfolg! Und sein Name wurde von weiblichenJournalisten mit einer besonders zärtlichen Stimmeausgesprochen: Zzla Tan. Ich erinnere mich an einenReiseführer in Malmö, der nach den Verhältnissen inRosengården befragt, ob die vielen Verbrechen kein Problem fürdie Tourismusindustrie sei, in Panik geriet und sofort vom„wunderbaren Zzla Tan“ schwärmte.

In der Fußballmannschaft feierte Zlatan Triumphe undverkündete lauthals, dass er der größte Star aller Zeiten imschwedischen Sport war. Aber die schwedischeNationalmannschaft feierte nie die großen Triumphe, was damitzusammenhing, dass Zlatan nicht für die Mannschaft spielte,sondern die Mannschaft für ihn spielen ließ…“

Nicht selten bezeichnet sich Zlatan Ibrahimovic selbst alseine Art Fußball-Gott. „Gott? Gerade jetzt sprechen Sie dochmit ihm!“

H.M.Jensen weiter: „So wie die deutsche Nationalmannschaft unddas Fiasko des Trainers Löw bei dieser WM die Krisewiderspiegeln, in der sich Deutschland und Merkel geradebefinden, spiegelt der schwedische Fußballerfolg dieZeitenwende wider, mit der Schweden im September konfrontiertwird. Schweden – Zverristan 1-0.“

Womit (Zeitenwende) die Wahlen im September gemeint sind. ZurZeit liegen die Sverigedemokraterna vorne und wollen mit allenParteien verhandeln.

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Die Schwedendemokraten (SD) liegen laut aktueller Umfrage inFührung.

Wollen wir mal den Optimismus des Henrik M. Jensen teilen, undwer will, kann ja der schwedischen Nationalmannschaft heutegegen der Multikulti-Truppe aus England um 16 Uhr die Daumendrücken.

Hohlmeier (CSU): SchärferesVorgehen gegen radikaleMoslems in Europa

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die islamkritische Grundstimmungin weiten Teilen der europäischen Völker hat nun endlich auchdas EU-Parlament erreicht. Konservative Politiker der EVP-Fraktion haben eine Liste von Forderungen erarbeitet, die nundie CSU-Politikerin Monika Hohlmeier, Helga Stevens von derNeu-Flämische Allianz (N-VA, der größten Partei im belgischenParlament) und Nathalie Griesbeck vom französischen MouvementDémocrate am Donnerstag im Terrorismus-Sonderausschuss desEuropaparlaments präsentierten.

Der Spiegel hat die einzelnen Punkte zusammengefasst:

Die Behörden der EU-Staaten sollen islamische Geistlichevorab überprüfen und „sämtliche Hassprediger konsequent aufeine schwarze Liste setzen“. Die EU-Kommission soll zugleicheine EU-weite Überwachungsliste mit Informationen über„radikale Geistliche“ einführen.

An einem neuen „Europäischen Islamischen Institut undForschungszentrum“ sollen Wissenschaftler „über dieVereinbarkeit zwischen Elementen der muslimischenReligionspraxis und den europäischen Werten“ forschen.

Die EU-Staaten sollen Moscheen und Vereinigungen, „die nichtden Werten der EU entsprechen“ und zu Terror, Hass,Diskriminierung oder Gewalt anstiften, „unverzüglichverbieten“.

Auch religiöse Literatur, die zu Gewalttaten undTerroranschlägen anstiftet, soll „verboten und entfernt“werden. Außerdem sollen die Mitgliedsländer gegen Satelliten-Fernsehsender vorgehen, „auf denen Hassreden verbreitet

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werden“ – auch dann, wenn sich diese Sender außerhalb der EUbefinden.

Die EU-Kommission soll einen Gesetzesvorschlag vorlegen, derInternetunternehmen verpflichtet, „terroristische Inhalteinnerhalb einer Stunde vollständig zu beseitigen“.

Die Befugnisse der EU-Grenzschutzagentur Frontex sollenausgeweitet werden: Sie soll Daten mit Europol, mitDrittstaaten und mit den militärischen Missionen der EU wieetwa der Mittelmeermission „Sophia“ austauschen. Zusätzlichsoll Frontex Zugriff auf „alle relevanten Datenbanken undInformationssysteme“ erhalten, darunter das Schengen-Informationssystem SIS und die Fingerabdruckdatei Eurodac.Frontex soll sich ausdrücklich nicht auf seineGrenzschutzfunktion beschränken, sondern personenbezogeneDaten zum Kampf gegen grenzüberschreitende Kriminalität undTerrorismus nutzen.

Einerseits freut es mich, dass meine ehemalige Chefin, mit derich 2003/2004 als Pressesprecher der Münchner CSUzusammenarbeitete, nun offensichtlich federführend fürkonservative EU-Politiker beim Thema Islamkritik auftritt.Aber es ist mehr als offensichtlich, dass dieses plötzlicheEngagement mit der bayerischen Landtagswahl zusammenhängt. DieAngst vor einem starken Wahlergebnis der AfD sitzt tief.

Ihre Ausführungen sind auch nur erste Ansätze, um zum Kern desProblems vorzudringen. So richten sich die Maßnahmen nur gegenvermeintliche „Extremisten“ und „radikale Kräfte“. Diesentspricht der bisherigen Linie der CSU und auch des mit ihreng verbundenen Bayerischen Verfassungsschutzes, eine klareTrennung zwischen Islam und dem künstlich erfundenen„Islamismus“ vorzunehmen. Diese Sichtweise führt in die Irre.

Zielführender hingegen ist der Begriff des „politischenIslams“, denn damit ist klar, dass es sich um einen integralenBestandteil dieser vermeintlichen „Religion“ handelt, die aber

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vielmehr eine totalitäre Ideologie ist, die alle Teile desLebens regelt und einen universellen weltlichen Machtansprucherhebt. Die CSU hat hierzu zwar Ende Oktober 2016 in einemLeitantrag für einen Parteitag den „Kampf gegen denpolitischen Islam“ formuliert, aber seitdem nichts mehr indieser Richtung unternommen. Eine typischeSchaufensterpolitik, die keine handfesten Ergebnisse liefert.Immerhin hat Monika Hohlmeier erkannt, dass der Islam einGesetzessystem hat, das über den weltlichen Gesetzen stehensoll:

„Unsere bisherigen Maßnahmen reichen nicht“, sagt CSU-Politikerin Hohlmeier. „Wir haben sehr weitreichendeFreiheiten gewährt, die von radikalen Kräften ausgenutztwerden.“ Nun brauche es rechtliche Maßnahmen, „die dafürsorgen, dass Extremisten weniger Möglichkeit haben“. Manerlaube auch Links- und Rechtsextremen nicht, ihr Gedankengutungehindert zu verbreiten. „Ebenso wenig stehen Religionenüber dem Gesetz“, so Hohlmeier, „und der Imam steht nichtüber dem Richter.“

Wir erleben hier die ersten zaghaften Versuche auf EU-Ebene,dem Problem so langsam auf die Spur zu kommen. Aber selbstdieses vorsichtige Herantasten stößt bereits auf Widerstandvon der SPD. Die rote Europaabgeordnete Birgit Sippel,ebenfalls Mitglied im Terrorismus-Sonderausschuss, kritisiertelaut Spiegel diesen Forderungsplan heftig. Es sei „unredlich“,radikale Prediger auf schwarze Listen setzen zu wollen.Schließlich könne man auch „radikal christlich“ sein. Zudembrauche ihrer Meinung nach niemand neue Verbote religiöserSchriften, denn wenn sie zu Gewalt aufriefen, seien sie auchjetzt schon verboten. Dieser Bericht stelle „Muslime unterGeneralverdacht“. Zudem wehrt sie sich dagegen, dass dies nurdas Problem einer Gruppe von Moslems sei.

Mit dieser absurden Relativierung des Islam-Problems istSippel beispielhaft für die SPD, die sich völlig zurecht im

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Niedergang befindet. Diese Partei hat die Zeichen der Zeitnicht erkannt und wird sich in Deutschland weiter auf die 10%-Marke zubewegen, wenn sie ihre völlig unverantwortliche Islam-Verharmlosung so fortführt. Die sturen Genossen kommen einfachnicht aus ihren linksideologischen Denkschablonen heraus.

Die CSU wäre hingegen gut beraten, wenn sie sich aus dieserroten Umklammerung auf Bundesebene löst und sich weiter inRichtung AfD bewegt. Das türkis-blaue Regierungsmodell inÖsterreich als mittelfristiges Vorbild für Bayern undvielleicht irgendwann auch für Deutschland, wenn die Zeitdafür reif ist. Denn dazu müsste die CDU ihr komplettesmerkelhöriges Führungspersonal abservieren, aber dazu fehlenstarke Widersacher à la Merz oder Koch, die die Kanzlerin imLauf der Jahre alle weggebissen hat.

Das riesige Machtbewusstsein dieser Frau wurde viel zu langeunterschätzt, so dass sie eine früher konservative Partei inGeiselhaft ihres verqueren linksgrünverseuchten Denkens nehmenkonnte. Jetzt führt sie Deutschland mit ihrer Blindheit vorden Gefahren des Islams im Duett mit der SPD und einerzahnlosen CSU in Richtung Abgrund.

MichaelStürzenbergerPI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalistu.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beimislamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er

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Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er imdortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zuetablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „DieFreiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender undvon 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videoshaben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

Identitäre Intervention amLietzensee Berlin

Am Sonntag, dem 1. Juli 2018 trafen sich identitäre Aktivistenmorgens im gutbesuchten, idyllischen Lietzenseepark Berlin. Ineiner historischen Brunnen-Kaskade positionierten sie eineLautsprecher-Installation, mit der weithin hörbar die Namender Opfer von sogenannten „Einzelfällen“ verlesen wurden.

DIe Multikulti-Ideologie fordert seit vielen Jahren ihrenBlutzoll beim Zusammentreffen von Einheimischen mitAngehörigen archaischer Gewaltkulturen. Die Politik deroffenen Grenzen jedoch hat in der jüngsten Vergangenheit nochmehr Gewalt und sogar Terror in unser Land importiert.

Aktuell trifft es besonders Frauen in einem tragischen Ausmaß,das nicht mehr hinzunehmen ist. Dutzende Holztafeln mit denNamen von nur einigen Opfern legten die Identitären in einWasserbassin. An den weitläufigen Ufern dieses großen,innerstädtischen Sees befestigten sie anschließend Flyer der

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IB-Kampagnen „Kein Opfer wird vergessen“, „Damit dieErinnerung nicht stirbt“ und der Initiative „120db“.

Dabei kamen sie mit Besuchern und Anwohnern ins Gespräch. MitAktionen wie dieser, wird die Identitäre Bewegung auchzukünftig ihre Positionen in den öffentlichen Raum tragen.

Hamed Abdel-Samad zum ThemaIntegration

In seinem Buch „Integration – Protokoll eines Scheiterns“beklagt Hamed Abdel-Samad nicht nur die Missstände im Umgangmit bestimmten Zuwanderergruppen. Mag vieles auch noch sohoffnungslos klingen, es gibt Lösungen.

Einige seiner Vorschläge kann Hamed Abdel-Samad auch hier imGespräch ganz klar und kurz formulieren. Doch wenn es möglichist, tatsächlich wirkungsvoll etwas für eine Integration derZuwanderer zu tun, warum geschieht es dann nicht?Wahrscheinlich, weil man neben Geld auch die Bereitschaftbraucht, Verantwortung zu übernehmen und sein Anliegen – nichtsein persönliches Fortkommen – gegen Widerständedurchzusetzen.

Das steht in Kreisen vieler Berufspolitiker nicht gerade hochim Kurs. Deshalb sollten die Bürger die hier geäußertenGedanken kennen und vielleicht in eigene Forderungen ummünzen.

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Vor allem darf die Debatte nicht immer wieder im Frühstadiumabgewürgt werden. Es ist ein Irrsinn, vor dem Aussprecheneiner Beobachtung oder eines Gedankens erst zu fragen, ob ernicht „den Falschen“ nützt.

Die Probleme und auch ihr Verharmlosen sind älter als die AfD,die ja mit „den Falschen“ meist gemeint ist. Diese Problemeverschärfen sich rasant. Verschweigen und Schönreden könnendas nicht ändern. Wer durch Diskursverweigerung schon denersten Schritt zur Diskussion von Lösungsvorschlägenblockiert, der nützt „den Falschen“ und zwar Falschen ganzunterschiedlicher Couleur.

(Text übernommen aus der Info-Beschreibung zum Video)

Der Quantencomputer – dieWasserstoffbombe derKommunikationsüberwachung(Teil 2)

Von EUGEN PRINZ | Im ersten Teil des Artikels wurde derVersuch unternommen, die Funktionsweise der Quantencomputerallgemein verständlich darzustellen. Im Grunde genommen ist esaber nicht unbedingt erforderlich zu wissen, wie eine Maschinegenau funktioniert, Hauptsache man kennt ihre

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Einsatzmöglichkeiten und ihre Leistungsfähigkeit. Um hierLicht ins Dunkle zu bringen, was Quantencomputer betrifft, hatsich PI News einen (er wird das Lob nicht gerne lesen) derwohl kompetentesten Spezialisten zu diesem Thema gesucht, derin Deutschland zu finden ist:

Interview mit Dr. rer. nat. habil. Schwarzer

Herr Dr. Schwarzer, zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sichdie Zeit nehmen. Wer die Berichterstattung der Medien in denletzten Jahre aufmerksam verfolgt hat, wird festgestellthaben, dass das Thema „künstliche Intelligenz (KI)“ undSupercomputer immer mehr in den Fokus des Interesses sowohl in der Wirtschaft als auch der Politik geraten ist. Der Staatgibt inzwischen viel Geld für Forschungen auf diesem Gebietaus. Deshalb zunächst die beiden Fragen: Was ist künstlicheIntelligenz (KI) und wie sieht der Supercomputer der Zukunftaus?

Dr. Schwarzer: KI ist ein von Menschen geschaffenerMechanismus, der durch unser Zutun selbst anfängt, zu denkenund in der Lage ist, selbständig zu lernen. Und um Ihre zweiteFragen zu beantworten: Die Zukunftstechnologie auf dem Gebietder Informationsverarbeitung sind ganz klar dieQuantencomputer.

Erste Erfolge bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenzgibt es ja schon, wie das Beispiel von Googles „Alpha-Go“zeigt. Diese KI hat in dem Brettspiel „Go“ einen menschlichenSpieler geschlagen, was bisher als unmöglich galt. Man magsich gar nicht ausmalen, was eine KI, die auf einemQuantenrechner basiert, alles zustande bringen würde. Gibt esda eigentlich schon praxistaugliche Modelle?

Dr. Schwarzer: Es gibt welche, z. B. das 20 Q-bits-System vonIBM, aber ob man diese Teile bereits „praxistauglich“ nennenkann, wäre zu überlegen. Ja, diese Systeme laufen und man kannauf ihnen Aufgaben angehen, die mit normalen Computern nicht

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funktionieren, aber Otto Normalverbraucher dürfte unter„praxistauglich“ wohl eher etwas zum „in die Hand nehmen“verstehen und da sind wir noch nicht. Allerdings haben dieMächtigen dieser Welt in den letzten Jahren dieComputertechnik als Waffe erkannt und so ist es nichtunwahrscheinlich, dass die Öffentlichkeit über die wahrenFortschritte in dieser Technologie genauso wenig informiertist wie es die Welt in den 1940er Jahren über das deutscheRaketen- und U-Boot-Programm war.

Eine Internetrecherche hat uns gezeigt, dass Sie eintheoretisches Modell eines Quantencomputers entwickelt haben,der an Leistungsfähigkeit alles in den Schatten stellt, worandie anderen auf diesem Gebiet forschen.

Dr. Schwarzer: Nun, ich kann nicht für mich in Anspruchnehmen, die gesamte Forschung zu kennen, aber zumindest istmir keine grundlegenderes Computermodell bekannt, als das, wasich aus Einsteins berühmten Feldgleichungen herausholenkonnte. Ich nenne dieses theoretische Modell den „Einstein-Quanten-Computer“ (EQC), obwohl man besser Quanten-Gravitations-Gehirn dazu sagen sollte. Sowohl die „normalen Computer“, die wir aus dem Alltag kennen und die seit Jahrenimmer mächtiger werden, als auch die Quanten-Computer sindnichts anderes als degenerierte Varianten dieses Quanten-Gravitations-Konzeptes. Ein Einstein-Quanten-Computer wird imGegensatz zu herkömmlichen Rechnern und Quantencomputern nichtnur mit Zahlen, sondern auch mit Funktionen arbeiten. Würdeman statt der klassischen Konstruktionen das volle Potentialder Möglichkeiten ausschöpfen, so würde jedes einziges Biteiner solchen Rechenmaschine die kalkulatorische Power einesganzen Universums haben.

PI-NEWS: Unvorstellbar! Da müssen Ihnen doch die Investorenschon die Türe einrennen?

Dr. Schwarzer: Ich kann mich nicht beklagen. Obwohl ich michnicht darum bemühte, hat kürzlich eines der weltweit größten

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Unternehmen mit mir Kontakt aufgenommen und mich wissenlassen, dass sie in diesem Bereich konkrete Absichtenverfolgen. Es gab auch schon einen ersten Gesprächstermin.

Jetzt mal zur praktischen Seite. Wie bereits erwähnt, scheinenja insbesondere Regierungen großes Interesse an KI undSupercomputern zu haben. Wo sehen Sie da geeigneteAnwendungsmöglichkeiten? Insbesondere was den missbräuchlichenEinsatz solcher Systeme gegen die eigenen Bürger betrifft.

Dr. Schwarzer: Da gibt es viel zu viele! Zunächst kann einQuantencomputer jede Verschlüsselung knacken, die von einemder heute eingesetzten Rechner erzeugt wird. Außerdem ist eineviel engmaschigere Überwachung der Kommunikation möglich.Geradezu erschreckend wären da die Fähigkeiten des Einstein-Quanten-Computers. Ein 64 Bit EQC könnte die weltweiteTelefon- und Internetkommunikation eines ganzen Jahres Wortfür Wort analysieren und würde dafür nur eine MilliardstelSekunde brauchen. Es wäre nicht einmal eine Programmierungdafür nötig, da die KI des Einstein-Quanten-Computers sich dasselbst beibringt. Diese Computer sind per se lernfähig.Während man also jetzt noch auf Schlagwörter wie „Sprengstoff“oder „Waffen“ angewiesen ist, versteht die KI eines solchenComputers jeden einzelnen Satz in einem Telefonat oder einerEmail und wertet ihn aus. Nichts ist dann mehr vertraulich,nichts kann mehr verborgen werden.

Das ist ja furchteinflößend! Gibt es noch weiteresMissbrauchspotential für die Regierungen?

Dr. Schwarzer: Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.Militärische Aktionen, Geheimdienstoperationen und anderederartige Pläne könnten von Quantencomputern vor derAusführung simuliert und anschließend diejenige Varianteausgeführt werden, die der QC als erfolgversprechendsteausgewiesen hat. Nachdem solche Aktionen immer in einemchaotischen Umfeld ablaufen und in Quanten die„Unbestimmtheit“ bereits enthalten ist, wird ein

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Quantencomputer, wenn man ihm genug Daten zur Verfügungstellt, im Gegensatz zu herkömmlichenInformationsverarbeitungssystemen bei Fehlentwicklungen in derSimulation diese Variante als nicht erfolgversprechendausscheiden. Er rechnet also die entsprechende Variante desVorgehens nicht mehr weiter, wenn zu viele Ungewissheitendarin auftauchen. Diese erkennt ein herkömmlicher Rechnernicht. Höchstkomplizierte und breit angelegte Operationenkönnten also durch Quantencomputer mit sehr hoherWahrscheinlichkeit zum Erfolg geführt werden.

Eine weitere Einsatzmöglichkeit wäre, mit Hilfe der KI einesEinstein-Quanten-Computers anhand der Kommunikationsanalyseein perfektes Persönlichkeitsbild eines jeden Menschen zuerstellen und dadurch sein Verhalten in bestimmten Situationenexakt vorauszusagen.

Das heißt, der Staat kennt einen dann besser als man sichselbst?

Das kann man so sagen. Die EQ-Technik wird in der Lage sein,ein Gehirn perspektivisch 1:1 abzubilden. Und zwar jedesGehirn, mit all seinen Aktivitäten und das zu jeder Zeit. Aberselbst solange die Verknüpfung noch nicht steht, das heißt,solange der EQ-Computer nur Daten zur Verfügung hat, die wirständig nach außen abgeben, wird er uns besser kennen als wiruns selbst.

Wie kann das sein?

Nun, der EQ-Computer hat nicht unseren emotionalen Filter. Erhat zum Beispiel nicht den inneren Drang uns besser sehen zuwollen als wir wirklich sind. Man könnte sagen: Im Gegensatzzu uns steckt er nicht mit drin in der Gleichung, die unsbeschreibt.Nicht umsonst heißt es, dass man eine Sache nur ganzzeitlichscharf sehen kann, wenn man eine gewisse Distanz zu ihr hat.Der EQ-Computer hat diese Distanz zu einem jeden von uns und

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da er obendrein seine Analysearbeit noch unglaublich schnellerledigt und dabei selbstständig permanent sein eigenesFehlerbudget überwacht, ist diese Technik jedemPsychoanalytiker millionenfach überlegen. Ein EQ-Psychoanalysesystem wird wissen, was wir tun, ehe wir dasüberhaupt wollen.

Das heißt, dass Regierungen mit solchen QC einen enormenstrategischen Vorteil erhalten würden?

Dr. Schwarzer: Das ist richtig. Eine gute Datenlagevorausgesetzt.

Das führt uns zu einer interessanten Frage. Welche Wortreihewürden Sie unterstützen:1. Rad, Druckerpresse, Dampfmaschine, Verbrennungsmotor,Computer, Quantencomputer oder2. Keule, Schwert, Gewehr, Bombe, Atombombe, Quantencomputer?

Dr. Schwarzer: Definitiv die zweite Wortreihe! Wobei eineWasserstoffbombe nur eine Keule wäre im Vergleich zu einemEinstein-Quanten-Computer in den falschen Händen.

Simulierter quasi-1-

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dimensionaler EQ-Zustand mitradialen Wellenfunktionenrechnend (benötigt man fürMolekülsimulationen bei derEinstein-Quanten-Computer Anti-Krebs-Strategie)

Das hört sich an, als würde in dieser Technologie überhauptnichts Gutes stecken?

Dr. Schwarzer: Nein, so ist es auch wieder nicht. Richtigeingesetzt, eröffnet der Einstein-Quanten-Computer Wege, wieman Krebs sofort und nachhaltig besiegen könnte. Auch in derErdbebenvorhersage bahnen sich ungeahnte Möglichkeiten an. Das haben Vulkanologen in den USA bereits erkannt und mit mirVerbindung aufgenommen.

Haben Sie noch etwas, das Sie den Lesern von PI News alsSchlusswort mit auf den Weg geben möchten?

Dr. Schwarzer: Ja, eine Warnung. Natürlich wird es dietypischen ‚Fachleute‘ geben, die die gesamte Technik derQuanten-Computer als vollkommen harmlos und über alle Maßennützlich erklären werden. Grad so, wie diese vielenSystemwissenschaftler, die in der 50ern und 60ern dieAtomtechnologie für komplett bedenkenlos und radioaktiveStrahlung für ungefährlich bis gar wünschenswert deklarierten.Man wird uns weismachen, dass jedwede Kritik gerade angeheimen Regierungsprogrammen, diese Technologie betreffend,verschwörungstheoretischer Unsinn ist und es sowieso nur diebösen rechten Alternativmedien sind, die hier einen Popanzaufbauen. Ich empfehle jedem, sich diese „systemaffinenFachleute“ genau anzusehen und als erstes zu fragen, wer siebezahlt.

Herr Dr. Schwarzer, in der heutigen Zeit bedarf es einergehörigen Portion Zivilcourage, solche unbequemen Wahrheitenöffentlich zu äußern, noch dazu auf einer Plattform wie PI

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News, dem Flaggschiff der alternativen Medien. Nochmals Dankefür das Gespräch, hoffentlich werden wir hier noch mehr vonIhnen lesen können!

Norbert Schwarzer hat an der Universität Chemnitz Physikstudiert. Nach mehreren Forschungsprojekten im Ausland undeinem Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik nahm ereine Stelle als Assistenzprofessor an der Universität Chemnitzan. 2005 gründete er das Sächsische Institut fürOberflächenmechanik auf Rügen (www.siomec.de/kranich).

Wer sich mit dem Thema näher beschäftigen möchte, dem sei dasnebenstehende Buch von Dr. Schwarzer empfohlen. Es ist inenglischer Sprache.

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„MUFL“: Vom Analphabeten zumHauptschulabschluss in zweiJahren

Rahmanollah (dritter von links mit Vollbart) aus Afghanistankam angeblich 2016 als 16-Jähriger MUFL („minderjährigerunbegleiteter Flüchtling“) nach Deutschland. Davor hatte ernoch nie eine Schule von innen gesehen, konnte weder lesen,schreiben und schon gar nicht Deutsch.

Heute, nur zwei Jahre später ist er einer von 19 anderen„jugendlichen“ Gästen der Kanzlerin, die einenHauptschulabschluss haben. In nur zwei Jahren soll derAnalphabet, der als er kam kein Wort Deutsch sprach, geschaffthaben wozu deutsche Köter-Kinder acht Jahre brauchen.

Bevor er nach Deutschland kam habe er ein Jahr in der Türkeigelebt, dort war man aber nicht nett genug zu ihm und so„floh“ der „Geflüchtete“ nach Germoney, wo nicht nur Geld undRundumversorgung warteten, sondern offenbar auch eine ReiheWunderlehrer, die ihm nun einen Hauptschulabschlussbescheinigen.

Im Frühjahr 2016 habe das Jugendamt dem „Kind“ einenDeutschkurs im Bildungszentrum der AVM in Rüsselsheimvermittelt. Der Deutschkurs sei gleichzeitig mit derAlphabetisierung gelaufen, berichtet die Frankfurter NeuePresse. Also vom ABC zur Zweitsprache in Rekordtempo.

Unmittelbar nach dem Deutschkurs habe der Afghane eine

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„Berufsorientierungsmaßnahme des AVM“ besucht, wo er zusammenmit anderen „Jugendlichen“ aus Afghanistan, Syrien, Eritrea,Somalia und Kamerun den Hauptschulabschluss in null Kommanichts in der Tasche hatten. Elf der 19 schafften lautJubelpresse sogar den erweiterten Hauptschulabschluss, für dendie Prüfung auch in Englisch abgelegt werden muss. Chapeau!Zwei Fremdsprachen und einen Schulabschluss in kürzester Zeit,das müssen die lang ersehnten künftigen Wissenschaftler sein.

Rahmanollahs Asylantrag ist zwar abgelehnt worden, bleibenwird er wohl dennoch, denn nun beginnt er eine Lehre, wodurcher einen „geschützten Status“ erhält und nicht abgeschobenwerden kann, was Projektkoordinatorin Anja Kunz schon ausdiesem Grund befördert.

Bestimmt gilt allein die Frage, ob wir hier kräftig verarschtwerden als „Hatespeech“ und kann in Deutschland strafrechtlichverfolgt werden. Mit Verlaub, wir stellen sie uns dennoch.(lsg)

Schau mal Horst, so gehtdas…!

Von YORCK TOMKYLE | Der Horsti – da hat er nun, ach, denWählerwillen durchaus studiert mit heißem Bemühn, hat sogebrüllt und hart gekämpft, und steht nun da, der arme Tor,

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und ist so klug als wie zuvor.

Und ist einmal mehr, und das wohl zum vorletzten Mal, imAnflug auf die Bettvorlegerposition unserer allseitsgeschätzten Großen Vorwärts-immer-rückwärts-nimmer-Vorsitzenden.

Während Horsti und Markus, den bayerischen Wahltermin fest imAuge, einen asylpolitischen Rohrkrepierer nach dem anderenfabrizieren (Wie kann man denn ausgerechnet Herrn Mannichl sokurz vor der Wahl medienwirksam zum obersten Grenzschützerernennen?!), zeigt ihnen auf der anderen Seite der Oder dasParlamentsmitglied der vielgescholtenen PIS-Partei, DominikTarczynski, wie es sich anfühlen könnte, wirklich Eier –Cojones – zu haben.

Vielleicht schaut er sich mal an, wie jemand mit Cojonesreagiert, wenn Cathy Newman, ein bissgurkiger Caren Miosga-Verschnitt, im britischen Channel 4 versucht, Tarczynski indie Zange zu nehmen.

So, lieber Horst und lieber Markus und vor allem liebe CDU,geht der aufrechte Gang!