März 2015 immobilien.nzz.ch

RESIDENCEDasMagazin fürWohnen undImmobilien

IMMOBILIENIm EngadinIn HanglageAm WaldrandAlpiner Charme undModerne im Einklang

Facelifting für einTerrassenhaus

Schindelfassade undraumhohe Fenster

50 Kauf-/Mietangebotein dieserAusgabe

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INHALT

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S:FRANCESCAGIOVA

NELLI,BERNHARD

LOCHMATTER,DANIELMARTINEK

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SPOTLIGHT 5, 32Hinaus an die frische Frühlingsluft

IM GRÜNEN 8Am Waldrand oberhalb von St. Margrethen throntein in Schindeln gehülltes Wohnhaus

ÜBER DEM SEE 16Ein Terrassenhaus in Horw wurde ausgehöhlt und rundum erneuert.Geblieben ist die prächtige Aussicht

STIMME AUS DEMMARKT 23Anja Meyer, Inhaberin von Smeyers AG

IMMOBILIENMARKT 24Wenn die Kosten steigen und steigen

IM HOCHTAL 27Ein Ferienhaus im Engadin verbindet Tradition und Moderne

MEINE KÜCHE 88Zu Besuch beim Skirennfahrer und Hobbykoch Didier Défago

DAS LETZTE HAUS 90Auf den Kopf gestellt

GALERIE

IMMOBILIENANGEBOTE

Zürich und Region

Nordwestschweiz

Ostschweiz

Zentralschweiz

Graubünden

Tessin

Ausland

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Impressum 33

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Alle sind gleich, erzählt man sich. Schön, hat man seine fünf Sinne.Die können die wichtigen Dinge des Lebens beurteilen. Schlafen isteben sinnlich. Spüren Sie den Unterschied?

5SPOTLIGHT

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S:ZV

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An die frische Luft!

Möbel und Accessoires, diedraussen zum Einsatz kom­men, sind heute ebenso at­traktiv wie solche für dieIndoor­Benutzung: Entwor­

fen werden sie oft von renommierten Desi­gnerinnen und Designern. Hightech­Materialien machen es möglich,dass sie bei jedem Wetter im Frei­en bleiben können, ohne dass siean Stabilität und Funktionalität

Mit den längeren Tagen kommt die Lust,sich draussen aufzuhalten.Mit praktischemwie auch schönemMobiliar lassen sich HausundWohnung erweitern

Noch besser als eineHängematte: einHänge-Schlafkorb.Zum Beispiel «Swing-rest», konzipiert vonDesigner DanielPouzet. Er bestehtaus Polyethylen,einem wetter- undUV-beständigen Mate-rial. Dazu gehört einkleines, schwenkbaresTischchen. Dedon

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Mit seiner geschwungenen Formist der «Panton Chair» Kult. Nunerscheint er als Sondereditionin limitierter Auflage für denAussenbereich in drei Farbenund einer Kinderversion. VitraMit «Bistrò» hat Paola Lenti einen Sonnen-

schirm mit Sitzinsel kreiert, dessen Stiel alsHalterung für eine Ablage dient. Die Farbendieser Elemente nimmt der Schirmstoff auf. Paola Lenti

einbüssen und ohne dass ihre Farben ver­blassen. So werden Balkon, Terrasse oderGartensitzplatz zu einem zusätzlichengemütlichen Zimmer – mit dem grossenPlus, dass die Decke darüber in grenzen­loserHöhe ist.Maja Fueter

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SPOTLIGHT

Zelebrierte SchönheitNinaMair zählt zu denAufstrebenden derDesignszene. Die 37-jährigeÖsterreicherin,einst imTeam des Labels Pudelskern, arbeitetheute als selbständigeDesignerin und pflegteine ästhetische, sinnlicheHandschrift.Mit«CyprisMirror» hat sie einen Spiegel entwor-fen, dermit seinen harmonischen Radien unddemMaterialMessing an die Eleganz der fünf-ziger Jahre erinnert und dennoch in unsere Zeitpasst – zumalMessing auch heute wieder hoch-aktuell ist. Der untere Teil des bandförmigenRahmens wird zur Abstellfläche für kleine All-tagsdinge. Der Spiegel ist in verschiedenenGrös-sen erhältlich und kann hoch oder quer an dieWand gehängt oder gelehnt werden.Classicon

Programmierte TemperaturAuch im kleinenAussen-Whirlpool kannman ein Badgeniessen. DieModelle der neuen«Black&WhiteEdition» sindmit sogenannten JetPaks, mit Düsenversehenen Rückenteilen, bestückt, die amRand fixiertwerden können. DieWassertemperatur lässt sich überdas Smartphone einstellen.Villeroy&Boch

So eingerichtet,brauchen Sie denWinter nichtzu fürchten.

Harmonierender SchimmerDerKalkstein «Blaustein Azur» eignet sichgut für die Fläche rund um den Pool. Der blaueSchimmer harmoniertmit demBlau desWassers.AuchmitHolzelementen lässt er sich gut kombi-nieren. Und: Auf der weichenOberfläche fühltsich barfuss gehen herrlich an. stonenaturelle

«Lift» ist ein schlankerSessel, leicht gebautund komfortabel,designt von EricDegenhardt. Mitknapp sieben Kilolässt er sich aneinem Griff inder Rückenlehneper Hand tragen.In fünf Farbenerhältlich.Böwer

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Eigenwillige FormUnverblümt und eigenwillig,wie es die Sprache von JaimeHayon ist, kommt auch seinjüngster Entwurf, «Frames»,daher. Der Sessel mit der auffal-lend hohen Rückenlehne ist ausRattan hergestellt.Expormim

WWW-ADRESSEN SIEHE SEITE 33

Helle NachtWenn es dämmert,heisst das noch langenicht, dass es Zeit ist,insHaus zurückzukeh-ren. Dann holt mandie tragbare, Outdoor-taugliche Tischleuchte«Roxxane» ins Freieund plaudert bei ihremSchein weiter oderliest sichGeschichtenvor.Nimbus

Nicht aus Papier, aber aus einem reissfestenVliesstoff besteht «Paper Lamp» von RenéBarba. Der Stoff überzieht Metallsockel undLampe wie ein Kleid. Die Tischleuchte ist 47beziehungsweise 57 cm hoch. Ligne Roset

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REPORTAGE

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S:FRANCESCAGIOVA

NELLI

Hoch über St. Margrethen steht, eingerahmt von hohenBäumen, das «HausWaldtraut». Der von aussen trutzigwirkende Bau bietet innen ein wunderbares RaumerlebnisundWeitsicht über das Rheintal bis zum Bodensee

ATTIKA AM WALDRAND

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REPORTAGE

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REPORTAGE

Der Wald lässt sich buchstäblichriechen. Würziger Duft derLärchen zieht in die Nase, derfeuchteGeruch desUnterholzesist allgegenwärtig. Die Stimmen

derVögel durchdringen die Stille.An diesem idyllischen Ort steht ein

sauber geschnittener Block, mittig etwasgeknickt, der sich zum Tal hin ausrichtet.Das Gebäude wirkt schlicht und kantig.Auffallend die Fenster: Richtung Waldklein und schmal, zum Tal hin raum-hoch und grossflächig. Der nahe Wald-rand umfasst das Gebäude, verankert esim Hang, bettet das in den Hang gebauteSockelgeschoss in die spezielle Topografieein. Darüber entfaltet sich ein Hauptge-schoss, das auf einer Ebene alle wichti-gen Räume vereint. «Das Grundstück istphantastisch. Jedoch hat uns die Nähe zumWald, das Einbinden und Einfügen zwi-schen zwei Waldrändern, einige Heraus-forderungen bereitet. So mussten Abständeeingehalten werden, die sich beispielsweiseim Gebäudeknick widerspiegeln», erklärtArchitekt Andreas Zech die Situation.

Das Haus wirkt modern und unnah-bar; es ist in ein Kleid aus dunklen Schin-deln gehüllt, sucht so die Nähe zum Lär-chenwald und nimmt alte regionale Tradi-tionen auf. «Der Wald ist allgegenwärtig.So haben wir dem Haus bereits in der Pro-jektphase den Arbeitstitel ‹Haus Wald-traut› gegeben», so der Architekt.

Erschlossen wird das Haus über dieZufahrtstrasse, die exakt vor dem Sockel-geschoss endet. Neben der Doppelgarageführt ein Eingang ins Innere. Bereits hier,wo Technik- und Hauwirtschaftsräumesowie universell nutzbare Zimmer liegen,beeindruckt den Besucher der hochwerti-ge und farblich abgestimmte Innenausbau.Dank der separaten Toilette und der Gäste-dusche können die drei Zimmer wie eineeigenständigeWohneinheit genutztwerden.

Loge mit AussichtVom Sockelgeschoss führt eine Treppe ausTerrazzo hinauf zur Wohnebene im Ober-geschoss. Viel Tageslicht heisst den Besu-cher hier oben willkommen, raumhoheGlasschiebetüren geben den Blick frei indie grüne Umgebung. Das Obergeschossstellt gewissermassen die Loge des Hau-ses dar: lichtdurchflutet und gegen Ostenmit einem herrlichen Blick über St. Marg-rethen und die Umgebung. Auf einem →

DerWaldrandverankert dasGebäude imHang.

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REPORTAGE

Links:Der Wohnbereich istgegenüber der Kücheleicht abgesenkt.Links Mitte und unten:Die Schindelfassadeprägt von aussen denCharakter des Hauses.Rechts:Raumhohe Fensterlassen sich gegen denSitzplatz öffnen.

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offenen Grundriss mit 260 Quadrat­metern Wohnfläche sind hier die verschie­denen Funktionsbereiche angeordnet.

Vorbei am einladenden Essbereich ge­langt man zur offenen Küche aus weissemCorian. Sie ist von zwei Seiten über grosseFenster natürlich belichtet und hat zusam­men mit dem Essbereich direkten Zugangzum Aussensitzplatz. Dieser betont die Ein­bindung des Hauses in die Topografie undbildet so die Ausweitung des Wohngeschos­ses nach draussen insGrün.

Der Wohnbereich setzt sich über eineleichte Niveausenkung vom Küchenbereichab. So wird eine Sitzecke geschaffen, diegegen Südosten vielWeitblick zulässt. «DenBaukörper haben wir gegen den Sitzplatzund talseitig zur Aussicht mit den grösst­möglichen Öffnungen versehen. Die teil­weise raumhohen Fenster durchbrechen dieStrenge des Kubus, weiten das Innere nachdraussen, holen Licht und Umgebung nachinnen», sagt derArchitekt.

Der private Wellness-TraktWie im Untergeschoss gliedert der mittigeKnick das Haus auch in der Wohnebene inzwei Trakte, in einen privaten sowie einenöffentlichen, jeder mit seinem eigenen

→ Funktionsbereich. Gegen Norden liegen dieprivaten Räume: die beiden Schlafzimmer,ein begehbarer Schrank sowie eine grosszügi­ge Bad­ und Wellnesszone. Nur zwei kleine,schlitzartige Fenster durchbrechen hier dieFassade gegenWesten.

Dem Thema Wellness wurde auf Wunschdes Bauherrenpaares viel Raum gegeben. Somacht die Wellnessoase mit Sauna den Auftaktdes Nordosttraktes. Während sich die Duschein eine runde Grotte gegenüber der Sauna ein­fügt, inszeniert sich die Badewanne frei im gros­sen Raum. Nur ein halbhoher Raumtrennerzwischen Wanne und Waschtisch gliedert denRaum und schirmt etwas vom Lavabobereichab. Die eigentliche Krönung ist die wohnlicheRuhezone mit der Feuerstelle aus Rohstahl undden beiden Liegen. Dahinter komplettierenzwei Schlafzimmer das Raumprogramm. AlleHaupträumewerden bestimmt von der weitläu­figenAussicht über dasTal, die BregenzerBuchtunddenSee bis nachLindau.

«Wir wünschten uns ein Haus, das wieeine Attikawohnung sein würde, möglichst mitallenWohnräumen auf einer Ebene», erläuterndie Bauherren die Grundidee des Gebäudes.Das Haus sollte modern und trotzdem wohn­lich sein. Zudem sollte es möglichst wenigArbeit verursachen, auch den Garten wünsch­ten sie sich pflegeleicht.

Im intensiven Austauschmit denAuftrag­gebern ist es Architekt Andreas Zech gelun­gen, diese Wünsche kompromisslos umzu­setzen. Das Paar kannte den OstschweizerArchitekten bereits; er hatte das Gebäude sei­ner Firma aufgestockt. Als die beiden dann ineinem Wohnmagazin ein von ihm geplantesEinfamilienhaus sahen, war klar, dass sie ihrEigenheim von ihm planen und bauen lassenwollten.

«Das Bauen hat uns Spass gemacht»Die Bewohner sind auch nach dem Bezugbegeistert von ihremHaus –mittlerweile lebensie bereits einige Monate darin. Nichts würdensie anders machen, und sie geben dem Archi­tekten gute Noten. «Es war eine gute undinteressante Erfahrung, mit Andreas Zech zuplanen und zu bauen», sagen die beiden. Es seiäusserst spannend gewesen, zu sehen, wie sichVorstellungen und Wünsche konkretisierthätten. «Wir haben von vielen Bauherrengehört, dass sie Ärger hatten beim Bauen. Unshat die Planungs­ und Bauphase mehrheitlichSpass gemacht», fasst das Bauherrenpaar dasgelungene Projekt zusammen.

Entstanden ist ein Haus auf einem 2800Quadratmeter grossen Grundstück, das nichtnur durch seine klare äussere Erscheinung,sondern auch durch ein raffiniertes Raum­programm sowie durch einen stimmigen

Links unten:Der aussen sichtbaremarkante Knickgliedert das Hausinnen in zwei Trakte.Rechts:Der Aussensitzplatzgrenzt direkt an denWald.Unten rechts:Die Sitzecke imabgesenkten Wohn-bereich.

→

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REPORTAGE

Gläserne Fassade

Der Kontrast zwischen der Fassa-de und den teilweise raumhohenFenstern macht eine Qualität des«HausesWaldtraut» aus. Ermöglichthat dies das SchiebefenstersystemAir-lux: Der Ostschweizer Metallbau-spezialist Krapf AG hat ein boden-und deckenbündiges Glasfassaden-systemmit grossflächigen Schie-befenstern und einem speziellenDichtungskonzept entwickelt, dasGlasflächen bis 18 Quadratmetererlaubt.�www.air-lux.ch

«Wir wünschtenuns ein Haus,das wie eineAttikawohnungsein würde.»

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Architekt aus alterBaumeisterfamilie

Andreas Zech,Jahrgang 1963,diplomierte alsBautechnikerund studierte ander Akademieder Architekturin Salzburg. 1994gründete er seineigenes Architek-turbüro und wurde2005 Mitglied desSchweizer Werk-bunds. Aus einer

Baumeisterdynastie stammend, arbeitet undlebt er mit seiner Familie in einem umgebautenalten Baumagazin. Das sorgsame Weiterent-wickeln des baulichen Erbes ist denn auchein Leitmotiv des Architekten. Das gilt für dieverschiedenen denkmalgerechten Sanierungen,die Umnutzungen von ehemaligen Scheunen zuWohnzwecken, aber ebenso für die sorgfältigeingefügten Neubauten. � www.zech.ch

Gegen Osten weitetsich der Blick aufSt. Margrethen unddas Rheintal.

Grundriss Obergeschoss

Innenausbau besticht. Hier zeigt sich diegesamtheitliche Planung durch den Archi-tekten: Dieser hat nicht nur den gesamtenInnenausbau, sondern auch fast alle Möbel– vom Tisch über Büchergestelle, Betten,Nachttischchen bis hin zu den Kommo-den – selbst entworfen. Kein Wunder, wirktdas ganze Haus wie aus einem Guss. Hinzukommt die bewusste Beschränkung aufwenige, jedoch hochwertige und zeitloseMaterialien, die für eine harmonische undedle Gesamterscheinung sorgen.

Von aussen wirkt das Haus mit seinen1800 Kubikmetern Volumen kompakt unddurch seine Fassade aus dunkel lasiertenLärchenholzschindeln bodenständig undtypisch für die Region. Zum warmen Fassa-denmaterial – eine Reverenz an die Kiefernim nahen Wald – kontrastieren die grosszügi-gen Verglasungen, die den kubisch-strengenBaukörper öffnen und so der Architekturspannungsvolle Modernität verleihen.Gerald Brandstätter

Grundriss Erdgeschoss

→

Die Grundrisse zeigen,wie die beiden Geschosseim Inneren unterschied-lich aufgeteilt sind.

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REPORTAGE

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S:CHRISTOPH

ARN

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REPORTAGE

Aus einemTerrassenhaus mit demCharme der 1960erJahre schuf Nicole Fritz mit Liebe zumDetail ein BijouzumWohlfühlen für sich und ihre Familie

DIE FAMILIENBÜHNE

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REPORTAGE

Die grosszügig umgestalteteTerrasse vor dem Wohnzim-merfenster bietet alles, wovonStockwerkeigentümer träumen:einen überwältigenden Blick

auf den See und die Berge, einen Sicht-schutz nach den übrigen drei Seiten füreine angenehme Privatsphäre, eine optima-le Besonnung und mit über 100 Quadrat-metern genügend Platz für alle möglichenAktivitäten. Besonders beliebt ist bei derFamilie Fritz das Baden im Whirlpool aufder Terrasse mit Blick auf den Vierwald-stättersee und den Pilatus oder bei Dunkel-heit auf die Lichter, die den See umgeben.

«Das Terrassenhaus haben wir kom-plett ausgehöhlt», erinnert sich NicoleFritz. Im Inneren wie auch auf der Terrasse,wo 45 Jahre lang nur das Nötigste gemachtworden war, musste fast alles weichen.«Geblieben sind im Prinzip nur die nacktenWände und das Cheminée, als Zeuge ver-gangener Zeit», sagt sie. Auf den Aussen-flächen kam ein Grossteil der einengendenPflanztröge weg. Heute laufen die Beetewie ein schmales Band der Brüstung ent-lang, um mehr Freifläche zu gewinnen. Vorknapp zwei Jahren war es dann so weit, derUmzug in das neue Heim stand bevor. Dadie alte Wohnung sich in unmittelbarerNähe befand – die Distanz betrug nur etwa

20 Meter –, konnten mithilfe eines Kransalle Möbel gezügelt werden. «Besonderseindrücklich war zu sehen, wie unser Klavierhoch über dem Vierwaldstättersee schweb-te», sagt die gelernteArchitektin.

Warum der Umzug gerade ins Nach-barhaus? «Freunde von uns, die einen Sohnim gleichen Alter haben, wohnten schon ineinem der Terrassenhäuser. Ihre Aussichthat uns immer wieder beeindruckt, und dieWohnungsgrösse für uns als Familie war sehrinteressant», berichtet Nicole Fritz. «Alswir zum ersten Mal in der Wohnung stan-den, mussten mein Mann und ich uns nuranschauen, und wir wussten beide sofort,dass es unser Traumobjekt ist, auch wennman zu diesem Zeitpunkt noch einiges anPhantasie dafür brauchte», sagtNicole Fritzlächelnd.

Bis zur Realisierung war es dann abernoch ein weiter Weg. Doch die Mühenhaben sich gelohnt: Ganz in Weiss gehaltensind seither die meisten Wände und eben-so die edle Schreinerküche mit Gaggenau-Geräten, selbst die Armaturen im Bad sindkomplett weiss. Als Kontrast zu dem eherharten Weiss ist der gesamte Boden, ausserim Gästebad, mit einem Natureichenpar-kett mit 2Meter 80 langenDielen ausgelegt.«Das Holz bringt die Wärme ins Haus,die es zum Wohlfühlen braucht», sagt

«Wir habendas Terrassen-haus komplettausgehöhlt.»

→

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Links:Innen wurde allesneu, geblieben ist dieAussicht auf See undBerge.Unten links:Gebaut nach demMuster der erstenTerrassensiedlung derSchweiz.Rechte Seite:Die Aussicht auf denPilatus ist ein grossesPlus der Wohnung.

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Nicole Fritz. Weitere Farbakzente set-zen Tapeten,Möbel und Accessoires, die dasPaar mit Bedacht ausgewählt und sparsameingesetzt hat. Überall finden sich zudemselbst entworfene Gegenstände. Im grossenWohnessbereich sind einTisch ausTeakholzmit Stühlen der Designerin Patricia Urquio-la (aus der Serie Husk von B&B Italia), eineaussergewöhnliche Wandleuchte aus Seideund das –weisse –Klavier einBlickfang.

Das grösste Zimmer für den SohnIm abgetrennten Privatbereich ging dasgrösste Zimmer an den Nachwuchs, derSohn sollte Platz haben zum Spielen. Ent-standen ist es aus zwei kleinen Einzelräu-men. Das Schlafzimmer der Eltern hatdafür die schönste Aussicht und einendirekten Zugang zum Whirlpool auf derTerrasse. Im Arbeits- und Gästezimmersticht eine Holzkoje hervor, die nachträg-lich im Hang freischwebend eingebettetwurde. «Der Raum war so klein, dass darinkaum ein Bett Platz gehabt hätte», erin-nert sich Nicole Fritz. Jetzt ist es ein beimBesuch beliebter Schlafplatz geworden.Gut versteckt sind die fensterlosen Neben-

→ räume auf der Hangseite: Waschküche,Kellerabteil undGäste-WC.

«Architektur und Design sollten allenzugänglich gemacht werden», sagt NicoleFritz. Vielen Eigentümern falle es schwer,sich vorzustellen, wasman aus Vorhandenemalles machen könne. Gerade bei kleinerenUmbauten undWohnungssanierungenwür-den Raumaufteilung und Innenarchitekturoft unter denTisch fallen, weil man automa-tisch hohe Kosten damit verbinde, weiss sie.Nach mehrmaligen Anfragen diesbezüglichaus dem Freundes- und Bekanntenkreis, bie-tet sie nun eine unverbindliche Architektur-beratung imStile einer Sprechstunde an.

Hauptberuflich ist Nicole Fritz mitihrem Unternehmen «Home & Emotion»seit einigen Jahren im Immobilienbereichtätig und bietet neben dem Verkauf vonImmobilien auch «Möblierung auf Zeit»an: Sie richtet hauptsächlich Musterwoh-nungen für den Verkauf oder die Vermie-tung geschmackvoll ein, um diese im best-möglichen Licht präsentieren zu können.

Die markante Überbauung hoch überdem Ende des Sees in Horw stammt ausdem Jahr 1969. Entworfen wurde sie von

Fritz Stucky, der sein Handwerk unteranderem bei Frank Lloyd Wright erlernte,und Rudolf Meuli. Die beiden Architek-ten, die über die Schweiz hinaus mit einerElementbauweise bekannt wurden, hatteneinige Jahre zuvor in Zug ein nahezu iden-tisches Projekt realisiert, das heute als dieerste in der Schweiz gebaute Terrassen-siedlung gilt. Dieser Typus ist inzwischenin vielen Gemeinden mit Hanglagen zueiner dominanten Bauform geworden.Damals galt die futuristisch wirkende Bau-weise als ungewohnt. Die Terrassenhäuserhätten sich an aufgeschlossene Menschengerichtet, die nach neuartigen verdichtetenWohnformen jenseits des Einfamilienhau-ses gesucht hätten, sagt der Zuger Denk-malpfleger Roman Brunner.

Anfänge des StockwerkeigentumsDie Überbauung in Horw umfasst vierTeile mit je fünf übereinanderliegendenTerrassenhäusern. Zwei Aufgänge, hinterdenen sich je ein Schräglift befindet, bil-den den Zugang. Wie beim Vorbild in Zugfallen die grosszügigen Terrassen auf, diemit abgeschrägten, zu Pflanztrögen ausge-

«Architektur undDesign solltenallen zugänglichgemacht werden.»

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REPORTAGE

Die Hängenden Gärtender Semiramis

Als erstes Terrassenhaus der Geschichte giltunter Historikern ein Palast im alten Babylon,bekannt als die Hängenden Gärten der Semi-ramis. Der sagenumwobene Bau ist eines dersiebenWeltwunder der Antike, seine Existenztrotz zahlreichen Schriften historisch nichtganz gesichert. Errichtet worden sein sollen dieGärten um 800 v. Chr. durch Königin Semiramis.Andere Quellen sehen König Nebukadnezar II.als Bauherr, der 200 Jahre später in Mesopota-mien regierte.

Der aus Ziegeln und Isolationsschichten ausBlei, Asphalt und Kacheln errichtete, mehrstö-ckige Terrassengarten am Ufer des Euphratsstand auf einem gewaltigen Kellergewölbe.Dicke Erdschichten erlaubten eine üppigeBepflanzung, sogar mit Bäumen. Den antikenÜberlieferungen nach bildete das Bauwerk einQuadrat mit einer Seitenlänge von 120 Metern.Die Terrassen erreichten eine Höhe von 25 bis30 Metern.

Um die Art der Bewässerung der Gärtenranken sich Legenden: Auf einem Förderbandkönnte dasWasser in Krügen zur oberstenPlattform transportiert und von da aus in einfeines Netz von Röhren oder Kanälen geleitetworden sein. Diese Technik findet sich heutenoch in der Region, dem heutigen Irak. (dst.)

bildeten Betonbrüstungen vor Einblickenschützen und eine maximale Nutzung desAussenraums erlauben.

Die Terrassenhäuser von Stucky undMeuli entstanden zu einer Zeit, als Stock-werkeigentum noch gar nicht möglichbeziehungsweise gerade erst eingeführt war.Die Terrassierung «erfolgte weniger auf-grund gestalterischer Absichten als unterdem Einfluss rechtlicher und wirtschaftli-cher Überlegungen», sagt KunsthistorikerBrunner. Die Architekten hätten den ausjuristischer Sicht blinden Fleck mit einerinnovativen Idee umgangen.

Durch die teilweise Nutzung des Da-ches der jeweiligenNachbarwohnung konn-ten sie auf einer Landfläche von nur rund50 Quadratmetern eine dreimal so grosseWohneinheit mit Aussenfläche planen.Ungewöhnlich war, dass die Grundstücks-grösse kleiner ist als die Grundfläche allerEinzelobjekte. Die Einheiten in Horwund Zug sind daher als einzelne Häuserim Grundbuch eingetragen. Als Gemein-schaftseigentum, das von einer Verwal-tung betreut wird, gelten bis heute nur dieAussenbereiche, die Liftanlage sowie die

Die meisten Wändesind weiss undkontrastieren mitdem Bodenbelag ausEichenholz.→

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Zentralheizung. Innerhalb der eigenenvier Wände darf jeder tun und lassen, waser möchte. Untereinander ist das Verhältnisaber wie unter gewöhnlichen Stockwerk­eigentümern:Man trifft sich unter befreun­deten Nachbarn, einmal im Jahr gibt es einTreffen aller.

Netto 160 Quadratmeter gross ist dieWohnung mit ihren 4,5 Zimmern unddrei Nasszellen. Inklusive der fensterlosenNebenräume sind es brutto sogar um die200 Quadratmeter. Dazu kommen 100Quadratmeter Terrassenfläche, die Lebens­und Familienbühne.

Jetzt, wo alles fertig eingerichtet ist,zieht Nicole Fritz eine positive Bilanz:«Es ist nicht das erste Mal, dass wir eineWohnung nach unseren Wünschen ausge­baut haben. Unverändert geblieben ist dasbegrenzte Budget.» Während des Ausbaushätten sie sogar zwei Wohnungen gleich­zeitig finanzieren müssen, ein Kraftaktfür die junge Familie. So viel Eigenarbeitwie möglich hätten sie hineingesteckt unddafür auch einiges verwirklichen können.«Es hat sich gelohnt», sagt die Bauherrin.David Strohm

Eine Holzkojeschafft den Raumfür ein Gästebett.

→

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KOMPLEXERASENFLÄCHEN

PERFEKTESRESULTAT

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Anja Meyer ist Inhaberin und Partnerinvon Smeyers AG Immobilien-Management.Das Unternehmen hat drei Standorte:Basel, Emmen LU und Zürich. DasKerngeschäft ist die Vermarktung vonWohn- und Geschäftsliegenschaften.Bei dafür nötigen Projektentwicklungenbegleitet Smeyers die Kunden mit einemaktiven Moderationsprozess, der alleAnspruchsgruppen einbezieht.

Die Moderatorin

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:ANNAJA

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Im Dienst der UnternehmerAnjaMeyer, Inhaberin von Smeyers AG, überUnterschiede zwischen verschiedenen Regionen undüber die besonderen Bedürfnisse von KMUResidence:Eine IhrerHauptaktivitäten istdie Arealentwicklung. An welchen Projektenhaben Sie ammeisten Freude, wo stockt es?Anja Meyer: Aktuell freuen wir uns sehr

über die Begleitung von Projektentwick-lungen im Wohnungsbau in Meggen beiLuzern und an der Forchstrasse in Zürich.Diese Beispiele zeigen den grossen Nutzeneiner frühen, proaktiven Information allerBeteiligten. Eine Zusatzschlaufe müssen wirbei einem Projekt in der Nordwestschweizdrehen. Der Moderationsprozess, wie wirihn bei allen Projekten durchführen, hateine Schwachstelle des Standortes aufge-zeigt, die zuerst behobenwerdenmuss.

Die Vermarktung vonWohneigentum ist an-spruchsvoller geworden.Mit welchenMittelnreagieren Sie auf die veränderte Nachfrage?

Durch das Niederstwertprinzip derBanken für die Finanzierung hat die Zu-sammenarbeit mit den Kaufinteressen-ten und den Banken an Wichtigkeit nochgewonnen.Wir erarbeitenmit denKundenzusammen Finanzierungsmodelle, die wirdann den Banken vorstellen. Auch deshalbbeansprucht der Verkaufsprozess heute

mehr Zeit als noch vor einem Jahr. Inhalt-lich klar positionierte Produkte am richti-gen Standort lassen sich aber immer nochsehr gut vermarkten.

Ihr Unternehmen ist in Zürich, Basel undLuzern präsent.Worin unterscheidet sich dieMarktsituation in den drei Regionen?

Die Marktsituation in Zürich ist sehrvom Wettbewerb getrieben. Dafür sinddie Chancen, grosse Projekte erfolgreichzu vermarkten, deutlich höher als in klei-

neren Märkten. In Luzern hat der Markt inden nächsten fünf bis zehn Jahren grossesPotenzial. In Basel war das Potenzial in denvergangenen Jahren überdurchschnittlichgross und der Markt vielleicht etwas weni-ger umstritten als imRaumZürich.

Unter Ihren Kunden finden sich zahlreicheKMU.Was sind deren grösste Herausforde-rungen, wenn es um Immobilien geht?

Ein KMUmuss in erster Linie betrieb-lich gut funktionieren. Immobilien sindMittel zum Zweck. Wenn sich ein Betriebjedoch verändert, werden die Immobilienzentral. Die Bedürfnisse sind je nach Stand-ortabhängigkeit verschieden. Eine eventu-elle Nachfolgeregelung, die Arbeitsplatz-attraktivität, effiziente Produktionsabläufeund die Notwendigkeit, möglichst wenigbetriebliche Mittel zu binden, sind nureinige Aspekte, die zu Treibern werden.

Mit dem Strategiespiel Smasters analysierenSie den Liegenschaftsbestand Ihrer Kundenund wollen ihn so weiterentwickeln. Lässtsich dasWertsteigerungspotenzial eines Port-folios spielerisch ergründen?

Smasters hält sich bewusst nicht an gän-gige Schätzungsmodelle, sondern betrach-tet den Immobilienbestand aus Sicht derUnternehmung oder als Teil von ihr. UnserKunde möchte nicht den Marktwert, son-dern eine Übersicht zu seinem Bestanderhalten. Er will seine Liegenschaften imVerhältnis zueinander sehen und Fragenzu Risiken und Chancen bezüglich Grö-sse, Vermarktungspotenzial und Liquiditätbeantworten können.

Ein anderes Entwicklungstool aus ihremUn-ternehmen ist Parabol.Welchen konkretenNutzen hat es für Immobilienprojekte?

Mit Parabol begleitet Smeyers Areal-und Projektentwicklungen. Als Nutzen se-hen wir vor allem erhöhte Planungssicher-heit und beschleunigte Prozessabläufe; bei-des spart spürbarKosten.

Immobilien-Treuhandmit Verkauf, Vermie-tung und Verwaltung ist bei Ihnen wichtig.Hier ist die Konkurrenz besonders gross.Welche Rolle spielen solche Basisleistungenfür Unternehmen wie Smeyers?

Smeyers verwaltet das eigene Portfo-lio. Im Drittmarkt konzentrieren wir unsauf die Vermarktung. Der Markt ist insge-samt stark segmentiert. Es braucht deshalbeine klare Positionierung der Anbieter. AlsFamilienunternehmen denken wir mit-tel- und langfristig. Wir suchen nicht denraschen Abschluss, sondern das optimaleResultat für unserenKunden.Interview:Heini Lüthy

«Wir suchen nicht denraschen Abschluss, sonderndas optimale Resultat.»

STIMME AUS DEM MARKT

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Ob bescheiden oder luxuriös: Der Bau desEigenheims kann teuer werden. Ohne Hilfevon Experten lassen sich die Erstellungskostenkaum im Griff haben. Klare Abmachungenund Budgetdisziplin geben der BauherrschaftSicherheit

Oft kommt die Überraschungerst sehr spät, wenn das Hausder Träume längst bezogenist, an dessen Bau man solange und so intensiv gear-

beitet hat, wenn im Garten die Rasensaatzu spriessen beginnt, die neuenMöbel ange-schafft sind und die Bilder an der Wandhängen. Für die Bauherrschaft ist dies derTag der Wahrheit: wenn alles für die End-abrechnung bereit ist und die letzten Rech-nungen auf dem Tisch liegen. Dann erstzeigt sich, ob die Schätzungen realistisch,die Voranschläge korrekt waren.

Damit sich beim Rückblick auf die fürviele grösste Investition ihres Lebens keineböse Überraschung einstellt, lohnt sichder Blick auf die Abläufe – auf das, wasman richtig gemacht hat, und auf die Feh-ler. Letztere kommen vor, wenn Menschenarbeitsteilig an komplexen Vorhaben arbei-ten. Aber sie lassen sich vermeiden, zum

Beispiel mit einer genauen Vorstellung des-sen, wasmanwill.

«Ein detailliertes Anforderungsprofilerleichtert dem Architekten die Planung»,sagt Thomas Wipfler. Er präsidiert dieKammer unabhängiger Bauherrenberater(KUB), eine Fachkammer innerhalb desSchweizerischen Verbands der Immobilien-wirtschaft (SVIT).

Für den Bauherrenberater und Pro-jektleiter für grosse Bauvorhaben gehörenin ein solches Profil Aussagen zur Lage, zuden Raumwünschen und den Beziehungender Räume untereinander, zur Bauweise, zuMaterialien, technischen Anforderungenoder zum gewünschten Energiestandard.«Sinnvoll ist es, die Anforderungen zugewichten», sagt er. Eine von ihm erstellteCheckliste (siehe Box) hilft Bauherrschaf-ten, das Budget unterKontrolle zu halten.

Ohne den Beizug von Fachleuten –Architekten, Baufirmen, Generalunterneh-

mer – ist es für private Auftraggeber heutekaum möglich, alle Details zu erkennenund zu bewerten, die mit einem Baupro-jekt zusammenhängen, geschweige denndie Kostenfolgen. Das Problem aber bleibt:Fachleute wissen es immer besser, verfügenoft über einen Informationsvorsprung, aberkönnen sich nicht immer verständlich mit-teilen. Deshalb ist es im Zweifelsfall sinn-voll, eine neutrale Fachperson als «Überset-zer» beizuziehen, etwa einen unabhängigenBauherrenberater.

Teuer sind zusätzliche WünscheEin bekannter Kostentreiber sind nachträg-liche Ergänzungs- und Änderungswünsche.Gut beraten ist, wer sich vor der definitivenAuftragserteilung für das Extra Preis undmögliche Alternativen nennen lässt – undim Zweifel verzichtet. Als Fallen könnensich zudem Prestigedenken und der Hangzur Extravaganz erweisen. Ausgefallene Spe-

Wenn die Kostensteigen und steigen

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URELMÄRK

Izialwünsche, für die Vergleichswerte fehlen,machen jede Kalkulation zunichte. «Einseriös arbeitender Planer hat Kosten undTermine im Griff und weist frühzeitig aufdie Folgen von Änderungen hin», sagt Tho-mas Müller, Sprecher des SchweizerischenIngenieur- undArchitektenvereins (SIA).

Der SIA hat Normen gesetzt, die Bau-standards definieren und Grundlage vonVerträgen zwischen Bauherrschaft undausführenden Firmen sind. Sein Musterdo-kument «Kostengarantievertrag» gilt alsAlternative zum Modell der General- undTotalunternehmer mit ihren Festpreisenund soll die Transparenz erhöhen: Ein exter-ner Prüfer – der Kostengarant – nimmtAusschreibungen und Auftragsvergaben,Werkverträge, Projektänderungen sowie dasgesamte Rechnungswesen inklusive Schluss-abrechnung unter die Lupe. Er entlastetdamit die Bauherrschaft und stellt das Vier-Augen-Prinzip sicher.

Eine solche Kostengarantie kostet etwa2 bis 3 Prozent der Bausumme. Wird diegarantierte Bausumme unterschritten, pro-fitiert die Bauherrschaft im Gegensatz zuanderen Realisierungsmodellen voll vonden erreichten Einsparungen. Für ThomasWipfler hat dieses Modell aber nicht nurVorteile: «Das Dreiecksverhältnis zwischenBauherr, Architekt und Kostengarant istnicht unproblematisch, stehen doch demBesteller gleich zwei Fachleute gegenüber.Das macht es für ihn im Detail nicht einfa-cher zu verstehen, wer gegenüber ihm inwel-chemFalle haftet.»

Schätzungen sind verbindlichKostenschätzungen sind auch in gewöhnli-chen Planerverträgen üblich und wenn fest-geschrieben auch verbindlich. Mehrkostendürfen nur bei exakt definierten Toleranz-werten geltend gemacht werden. Bei Offer-ten mit Richtpreisen sind Mehrkosten →

1 Klarheit schaffen, was man will

2 Genügend Zeit einplanen

3 Finanzrahmen klar abstecken

4 Ausführungspartnersorgfältig auswählen

5 Wasserdichte Verträgeabschliessen

6 Sicherheiten einfordern

7 Bei Änderungen während der Aus-führung Vorsicht walten lassen

8 Finanzen transparent führen

9 Eigenmächtiges Handelnvermeiden

10 Abnahme umfassend planenund sauber durchführen

Quelle: Kammer unabhängiger Bauherrenberater (KUB)

10 GOLDENE REGELNFÜR DEN PRIVATEN HAUSBAU

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von bis zu 10 Prozent zulässig. Unab-dingbar ist es, den Auftragsumfang und einKostendach schon bei Projektbeginn genauund schriftlich festzuhalten.

Überprüfen Sie den VertragspartnerThomas Wipfler empfiehlt zudem, vorjedem Abschluss zu prüfen, ob der Ver-tragspartner über alle nötigen Sicherheitenverfügt. Dazu gehöre eine Erfüllungsga-rantie einer Bank. Geregelt sein sollte auch,wer anfallende Grundstückgewinnsteuernzahlt, und schliesslich, wie viel für die Män-gelbehebung zurückbehalten werden soll.

«Eine korrekt geführte und stetsaktuelle Baubuchhaltung ist das A und O,um während des Baus die Übersicht überdie Finanzen zu behalten», sagt Wipfler.Schliesslich sei nur zu bezahlen, was erstelltworden sei. Vorauszahlungen für kommendeBauetappen sollte man nur gegen entspre-chende Anzahlungsgarantien vornehmen.

Ist das Haus fertig, ist eine akribischeBauabnahme wichtig. Dadurch lassen sichMängel und Schäden erkennen und innertnützlicher Frist und ohne Kostenfolgenbeheben – auf dass die Freude am Eigen-heim ungetrübt bleibt. David Strohm

→

Ohne Grundstück kein Bauwerk darauf. Der Landpreis istvon der Lage und vielen weiteren Faktoren abhängig undvariiert deshalb stark. Hinzu kommen noch die Erschlies­sungskosten, die bei unerschlossenem Bauland150 Fr./m2 oder mehr ausmachen können.

Die Gebäudekosten setzen sich aus Roh­ und Innen­ausbau sowie den Honoraren für die Architekten, Ingeni­eure und Handwerker zusammen. Als grobe Richtwertelassen sich folgende Anteile an der Bausumme nennen:

Der Rohbau verschlingt 40 bis 45 Prozent für Baumeis­terarbeiten, Arbeiten der Zimmerleute und Fassadenbau.Etwa 10 Prozent entfallen auf Fenster und Türen sowie dasDach. Im Innenausbau verschlingen Boden­ undWandbe­läge 15 bis 18 Prozent. Heizung, Lüftung und Sanitärinstal­lationen machen weitere 15 Prozent der Gebäudekostenaus, etwa 3 Prozent Elektroarbeiten und ­anlagen.

Zu den Baunebenkosten, die ebenfalls etwa 3 Prozentbetragen, zählen Gebühren für Baubewilligung, Grund­bucheintrag, Versicherungen sowie Notariats­ und Finan­zierungskosten. Nicht zu vergessen sind zudem die Arbei­ten im Aussenbereich sowie die Kosten für den Umzugund die neue Einrichtung. (dst.)

WAS KOSTET WIE VIEL?KOSTENELEMENTE FÜR DAS NEUE EINFAMILIENHAUS

Ein seriösarbeitenderPlaner hatKosten undTermine imGriff.

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REPORTAGEFO

TOS:DANIELMARTINEK

Ein behagliches FerienhausimOberengadin kombiniertalpinen Charmemit moder-nen Elementen

BÜNDNERMODERNE

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«Wir bauten voninnen nach aussen,wie es hier frühergemacht wurde.»

REPORTAGE

Das Feriendomizil liegt ideal.Direkt hinter dem Haus befin-det sich die Talstation der Gon-delbahn Celerina–Marguns,die auf die Corviglia und in ein

herrliches Ski- und Wandergebiet führt.Drinnen, in der 5,5-Zimmer-Maisonnette-wohnung, lässt es sich gemütlich verweilen.Betritt man sie, weiss man sogleich: Ich binin denBergen.DasAltholz, aus demSchrän-ke, Türen und Dachbalken gefertigt sind,macht das typischBündnerische aus.

Weniger typisch sind hingegen diegrauen Wände, welche die Räumlichkei-ten behaglich wirken lassen und gleichzei-tig einen kühlen Kontrast zum teilweise400-jährigen Fichtenholz bilden. «DasGrau war ein grosser Diskussionspunkt»,sagt Hausherr André Hauser. Anfäng-

lich monierten seine Frau Cristina unddie beiden Töchter Anna Carlotta (15)und Giorgina (21), das werde alles vielzu dunkel, als er mit dem Farbvorschlagkam. Sohn Carlo (23) hielt sich mit seinerMeinung zurück, dem Familienfriedenzuliebe. Heute leben sämtliche Familien-mitglieder nicht nur bestens mit demGrau, nein, sie sind geradezu froh um dieBeharrlichkeit des Ehemanns und Vaters.

Harmonisch Alt und Neu verbundenDie Wohnung in einem neuerstellten Drei-familienhaus konnten Hausers vor dreiJahren noch in der Planungsphase erwer-ben. Da Cristina Hauser in St. Moritz auf-gewachsen ist und die Familie daher oft imOberengadin ist, lag es nahe, sich für dieeigene Auszeit-Wohnung in dieser Region

zu entscheiden. Klein-Milano, wie Celeri-na wegen der vielen italienischen Touris-ten auch genannt wird, sei beschaulich undursprünglich geblieben, alle wichtigen Orteseien gut erreichbar, befinden Cristina undAndréHauser.

«Wir hatten den Grundriss schon inunsern Köpfen», erinnert sich der Bauherr.«Im Grunde bauten wir von innen nachaussen, wie es in Graubünden früher häu-fig gemacht wurde.» Die Fenster sind alsonicht zufällig irgendwo placiert und weisennicht wahllos unterschiedliche Formate auf,wie es scheint, sondern sie sind zweckent-sprechend realisiert: Im Wohnraum unterdem Dachgiebel sind grosse Fenster einge-baut, die den Blick auf die Ebene freigeben,jene in der Küche und in den Schlafräumensind kleiner, intimer.

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André Hauser kümmerte sich um dieInnenarchitektur der Ferienwohnung, seineFrau um die Einrichtung. Als ausgebildete,sachkundige Inneneinrichtungsberaterin hatsie das Auge für das harmonische Zusam-menspiel von Materialien und Farben undverlieh den Räumen eine einheitliche, abernie monotone Sprache. Die antiken undmodernen, teilweise selbst entworfenenMöbel kombinierte sie mit warmen Tex-tilien. Da und dort fügte sie ein charman-tes alpines Relikt ein. So finden sich etwaneben der Feuerstelle alte Ski und Skistöcke;Schlitten, Schneeschuhe und Kuhglockenwirken nicht einfach planlos hingestellt,sondern lassen zusammenmit dem von Spu-ren gezeichnetenHolz alte Zeiten aufleben.

Besonders grosse Aufmerksamkeit rich-tete die Hausherrin auf die Einrichtung

REPORTAGE

→

Die Kombination vongrauen Betonwändenund Elementen ausaltem Fichtenholzwirkt passend und do-miniert das Interieur.

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REPORTAGE

des 50 Quadratmeter grossen Hauptrau-mes, der in Küche, Essbereich und Lounge-Zone unterteilt ist.

Die fünfköpfige Familie ist seltenallein. Häufig sind die Partner der Jung-mannschaft oder Verwandte zu Gast –manchmal erscheinen sie auch unerwartet.«Ein stets gut gefüllter Kühlschrank wäh-rend der Hochsaison ist ein Muss», sagtCristina Hauser aus Erfahrung. Gekochtwird meistens gemeinsam. Die Küche, einEigenentwurf des kreativen Ehepaars, zeigtsich in einem Metallic-Look mit changie-rendemBronzestich.

«Wir haben da und dort industriel-le Akzente gesetzt, um einen Kontrast zuden Holzeinbauten zu erreichen», sagtCristina Hauser und weist auf die grauenOriginal-Eames-Chairs beim Esstisch hin,über welchem an grobmaschigen Stahl-ketten Leuchten von der rund fünf Meter

hohen Giebeldecke hängen. «Natürlichpassen da auch die grauen Wände hervor-ragend dazu», erklärt sie und schmunzeltbei dieser Anspielung auf ihre anfänglicheAbwehrhaltung gegenüber diesem Gestal-tungselement. Augenfällig ist auch derdunkelgraue Boden aus gegossenem Beton.«Pflegeleicht und angenehm zu begehen»,so das allgemeineUrteil.

Esstisch und Lounge im ZentrumBeim Essen am langen Massivholztisch,ebenfalls vonHausers selbst entworfen, wer-den die Ereignisse des Tages ausgetauscht,der in der Wintersaison meistens auf derSkipiste stattfindet. Zu späterer Stundeverlagert sich die Gesellschaft zur Lounge-Ecke, wo sich Sofas und Puff-Hocker umeine grosse Feuerstelle gruppieren. Nur sel-ten einmal wird das geschickt getarnte Tür-chen in derHolzverkleidung über demChe-

Die dunkelgrauenWände tragen zumCocooning-Gefühl bei.

→ minée geöffnet, welches im geschlossenenZustand den Fernseher verbirgt.

Im Elterntrakt mit Ankleide, Schlaf-raum und Bad ist alles in dunklen Tönengehalten und mit edlen Textilien ausge-stattet. So sind die Wandschränke in derAnkleide mit dunklen, geflochtenen Leder-fronten versehen, und Vorhänge aus schwe-rem Kavallerietuch rahmen die Fenster imSchlafzimmer ein. Als «Höhle» bezeichnetdas Paar sein Bad. Ein Gefühl von SchutzundGeborgenheit vermitteln dieWanne ausBasalt, das Corian-Waschbecken in Stein-imitation und die dunklenWände, die durchden unregelmässig aufgetragenen Grasello-Spachtelverputz lebendigwirken.

Ebenfalls auf der Wohnetage befindetsich Carlos’ Reich mit eigenem Bad, direktgegenüber dem Lift. «So hat er es nichtweit, wenn er vom Ausgang nach Hausekommt», erklärt seine Mutter. Die beiden

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REPORTAGE

Interdisziplinär

1981 gründete André Hauser seine FirmaHauser & Partner in Dübendorf. Zu ihrenKerntätigkeiten gehören Schaufenster­dekorationen, die Umsetzung von grossen,öffentlichen Events und Messeauftrittensowie Innenarchitekturprojekte für privateund öffentliche Gebäude. Die 75 Festan­gestellten stammen aus verschiedenenBerufsrichtungen, darunter sind Ingenieu­re, Designerinnen, Grafiker, Schreiner und

Innenarchitektinnen.In einer betriebseige­nen, interdisziplinärenWerkstatt werdenunter anderem Möbelund Beleuchtungskör­per hergestellt. (mfu.)

Töchter haben ihre Rückzugsorte im oberenStock, der über eine schwebende Holztrep­pe erreicht wird. Es sind relativ kleine, abergemütliche Schlafzimmer, die den Einrich­tungsstil von unten fortsetzen. Da sich dieFamilie aber ohnehinmeist unten oder draus­sen in derNatur aufhält, genügen diese 15 bis20QuadratmeterPrivatsphäre vollkommen.

Wenn sich das Wetter von der garsti­gen Seite zeigt und Skifahren kein Themaist, wird die Sauna im Keller genutzt, die ineinem umfunktionierten Abstellraum ein­gebaut ist. Und nach dem Schwitzen undRelaxen lassen sich die Familienmitgliedervor dem Cheminéefeuer nieder. Die dun­kelgrauen Wände tragen zum Cocooning­Gefühl bei. Da kann man verstehen, wennCristina Hauser sagt: «In demMoment, woich mit dem Lift von der Garage zu unsererWohnung hochfahre und sie betrete, lasse ichalles hintermir.»Maja Fueter

Links:In dunklem Braun gehalten istauch das Bad der ElternCristina und André Hauser.Unten:Schlafzimmer im oberen Stock:klein, aber gemütlich.

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Moderne NostalgieRoberto Lazzeronis Absicht ist es, mitseinerWaschtischkonsole «Armonia»die Verbindung vonVergangenheit undZukunft optisch sichtbar zumachen.Wäh-rend das Gestell ausmassivemNussbaum-holz von seiner Form her für eine vergan-gene Zeit steht, ist dasMaterial desWasch-beckens – derHightech-VerbundstoffChristalplant – hochaktuell. Die breitenRänder des Beckens dienen als praktischeAblagefläche. Antonio Lupi

Doppelte FunktionAuchwer lieber duscht, geniesst gelegentlich einEntspannungsbad.Mit «Step-in Pure» ist beidesmöglich: Sie istWanne undDusche zugleich. Derentnehmbare Türeinsatz aus Acryl erlaubt bequemesEinsteigen. Ist er nicht richtig eingerastet, kann dieWanne nicht gefüllt werden.Duscholux

Die dynamisch geformteKüchenarmatur «KWCZoe» gibt es in fünfAusführungen. Besondersanmutig ist der Einhebel-mischer «Champagne»mit matter, metallenerOberfläche. Eine perfekteErgänzung dazu bildetder Seifenspender imgleichen Design. KWC

Bad und Küche sind Räume,in denen es um sinnlichen Genussgeht. Umso wichtiger sind hierdeshalb Funktionalität und Liebezum Detail

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Manche schätzen es, beim Duschen die Haut gezielt mit dem Strahl mas-sieren zu können. Formschön und schlicht ist die Stabhandbrause aus derSerie «meTime spa», sie liegt auch gut in der Hand. Keuco

Kräftige Farben,dynamische Formen

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ÖkologischeWerkstattIndividuell gestaltete Werkstattküchen sind in.Diesem Trend entsprechend werden die Küchen­möbel der «Meccanica»­Kollektion mittelsMetallrohren zusammengesteckt. Alles, selbstdie Teile aus Eisen, ist vollständig rezyklierbarund kommt ohne Klebstoffe und Schrauben aus.Das ökologische Konzept wurde von Valcucineentwickelt. Demode

Pfiffige AkzenteRunde Formen und knalligeFarben verleihen der Küchegleich mehr Pfiff. Der roteStehtisch «Add ons» setzteinen starken farbigen Akzent.Die Dampfabzugshaubegehört zum Küchenprogramm«Pampa», einem Entwurf vonAlfredo Häberli. Schiffini

Stabile, ergonomische Edelstahlgriffe an den Töpfen undden Glasdeckeln, leichtes Abgiessen über die abgerunde-ten Ecken sowie dunkle Innenseiten – was die Hitze besserspeichert – sind die Qualitäten von «Quadro Red», einemvierteiligen Topf-Set der Marke Silit.WMF

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www.schiffini.it

www.wmf.ch

www.franke.ch

Weblinks

«Residence – Das Magazin für Wohnenund Immobilien»erscheint viermal jährlich als Beilageder «NZZ am Sonntag»Ausgabe 1 / 2015, 15. März 2015

Chefredaktion:Felix E. Müller (fem.)Nicole Althaus (na.)

Redaktionelle Leitung:David Strohm (dst.)

Redaktion:Heini Lüthy

Redaktionelle Mitarbeit:Gerald Brandstätter, Maja Fueter (mfu.),Jenny Keller (jke.), Claude Settele (set.)

Korrektorat:Jürg Burkhard

Art Direction:Claudio Gmür (clg.)

Layout:Magenta, Mirjam Andres, Béatrice Haller

Litho:St.Galler Tagblatt AG

Titelfoto:Christoph Arnet

Produktion:Eleni Bolovinos

Adresse:NZZ am SonntagResidencePostfachCH-8021 ZürichTel. +41 44 258 11 11E-Mail residence@nzz.chWeb immobilien.nzz.ch

Verlag:Sandra Geiger,Product Management

Anzeigenverkauf:NZZ Media Solutions AGSeehofstrasse 16, 8021 ZürichTel. +41 44 258 16 98E-Mail inserate@nzz.chwww.nzzmediasolutions.ch/titel/residence

Druck:Swissprinters AG, Zofingen

Auflage:135805 (WEMF-beglaubigt)150000 (Druckauflage)

NZZ-Mediengruppe:Veit Dengler, CEO

ISSN 2296-6323

© 2015 Neue Zürcher Zeitung AG

Elegante PlatteSchlank und elegant zeigt sich die Edel­stahlplatte «PureSteel», die sich wegenihrer hygienischen und widerstandsfähigenEigenschaften für Arbeitsflächen in derKüche als ideal erweist. Sie wird per Laser­technik zugeschnitten und das Becken vonHand nahtlos eingeschweisst. Franke

IMPRESSUM

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Zurücklehnen und exklusivesWohnen geniessen5-Zimmer-Penthouse «Bellavista» inKilchberg ZHIm neuen Wohngebäude Seesicht an der Weinbergstrasse 24 in Kilchberg (ZH)sind zwei wunderschöne, gediegene Attikawohnungen entstanden, die sichauf Wunsch zu einem exklusiven Penthouse über die gesamte Etage ausbauenlassen. Das beruhigende Blau des Sees vor den grossen Fenstern lässt Sie voll-kommen entspannen. Geniessen Sie «Bellavista»: hinreissendes 200,4 m2 grosses5-Zimmer-Penthouse mit Seesicht; drei Sonnenterrassen mit insgesamt 162,1 m2;Ausbauvariante aus zwei 3-Zimmer-Attikawohnungen (separater Erwerb mög-lich); Lift direkt ins eigene Foyer; hochwertige Küchen mit modernsten Geräten;stilvolle Bäder; bodenebene Dusche; begehbarer Kleiderschrank; Reduit mitWaschmaschine und Tumbler; hindernis- und schwellenlose Bauweise; Minergie;bonacasa-Standard mit optional abrufbaren Dienstleistungen und Notruf.

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ExklusivesGrundstück amZürichbergBeste ZürcherWohnlageBauland in Zürich ist rar – im Speziellen am Zürichberg,dort, wo wir Ihnen etwas bieten können. Zürichs Südhangbietet eine traumhafte Aussicht über die ganze Stadt undbei speziellen Wetterbedingungen bis in die Alpen. ImRücken grünt der Wald und um die Ecke liegen Zoo undGolfplatz. Das Grundstück misst 2100 m² und bietet Platzfür verschiedene Bauvarianten: von der luxuriösen Resi-denz mit grosszügigem Garten bis hin zu Stadtvillen oderEigentumswohnungen. Aber vielleicht wollen Sie ja garnicht bauen, sondern suchen die langfristige Wertanlage.

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Schickes Apartment in „NewZurich“Abgehoben&bodenständig zugleich...Das Apartement im 17. Stock ist mit 210 m² WF einluxuriöser Logenplatz hoch über den Dächern Zürichs:Lichtdurchflutete, grosse Räume bieten eine endloseWeitsicht über die Stadt Zürich, das Seebecken und bishin zu den verschneiten Voralpen am äussersten Horizont.Eine zentrale Qualität dieser Liegenschaft ist deren Lage:Hier im Epizentrum des Stadtkreises 5 wächst Zürich zueinem Campus heran und zieht ein trendiges, authenti-sches Stadtleben an. Ob am Tag oder bei Nacht – un-zählige Restaurants, Bars, Galerien, Museen, Kinos, Clubs,Konzertsäle und Shops bieten eine in der Schweiz nochnie dagewesene Angebotsvielfalt und Lebensqualitätauf überschaubarem Raum. Innert 10 Minuten erreichenSie z.B. das Limmat-Ufer, den Markt in den Viadukt-Bögenoder den mediterran anmutenden Josef-Park. That’s life!

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Familienoasemit idyllischemParkunmittelbar beim StadtzentrumWinterthurDas Quartier Sonnenberg gilt als eine der feinsten Winterthurer Wohnlagen. Esist geprägt von gepflegten Einfamilienhäusern mit schönen Gärten. Die Lageist in vielerlei Hinsicht ideal: Einerseits ist man zu Fuss in nur 12 Min. im Stadt-zentrum, andererseits in nur 5 Min. an der Bus-Station oder auf der Autobahn.Und mit der S-Bahn in nur 20 Min. in Zürich.Die Villa liegt am Ende einer ruhigen Sackgasse. Sie wurde in den 1960er-Jahrenim Landhaus-Stil erbaut und seither verschiedentlich ausgebaut und renoviert.Die Räume im Erdgeschoss sind sehr grosszügig und verströmen das luxuriöseFlair der Sixties. Das Obergeschoss ist in seiner heutigen Form zweckmässigund bietet einiges Ausbau- und Renovationspotenzial.Dies ist ein exklusives Angebot von FSP. Wir freuen uns auf Sie!

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On the top of Kilchberg - SUNHILLwww.sun-hill.chAuf der Sonnenterrasse von Kilchberg mit herrlicher Nah-und Fernsicht, inmitten einer wunderschönen Naherho-lungszone, befindet sich die Überbauung „Sun Hill“. AchtGebäude mit insgesamt 34 Wohnungen sind geschicktin die Umgebung eingebettet. Auch die Stadt ist nah:10 Minuten braucht es mit dem Auto bis zum ZürcherBürkliplatz.Die klare Architektursprache, die hochwertige Materiali-sierung und die zukunftsorientierte Bauweise (Minergie-zertifiziert) stehen für nachhaltigen Unterhalt und Wert-erhaltung bei höchstem Wohnkomfort. Die grosszügigenWohnungen mit Wohnflächen von 112 m² bis 227 m² sindbezugsbereit. Zum Verkauf stehen 3 ½- bis 5 ½-Zimmer-Eigentumswohnungen. Gerne zeigen wir Ihnen die möb-lierten Musterwohnungen und freuen uns auf Ihren Anruf.

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LöwenbräuZürichBe part of the neighbourhoodSichern Sie sich eine der besten Wohnungen in Zürich. Hier leben Sie im span-nendsten Teil der Stadt. Galerien, Museen, Restaurants sowie die Viaduktbögenmit ihren Feinkosthändlern liegen alle nur wenige Minuten entfernt. Das Gebietist verkehrstechnisch optimal erschlossen und bietet mit dem Limmatuferwegein Naherholungsgebiet in nächster Nähe.

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Herrliberg / Buchenrain4½-Zimmer-Attikawohnung direkt amWaldrandNicht nur die Lage des Neubaus überzeugt, auch die Innenausstattung ist ex-klusiv. Die grosszügige Gestaltung der Räume mit grossen Fensterfronten bietethelle Wohnbereiche für ein einmaliges Wohnerlebnis. Die Überbauung wird nachden strengen MINERGIE-Richtlinien erbaut, mit besten Materialien ausgestattetund verfügt über einen auserlesenen Komfort. Die 4½-Zimmer-Attikawohnungkann optional als 5½-Zimmer-Wohnung ausgebaut werden. Die wunderschöneAussicht auf den Zürichsee und den gegenüberliegenden Wald rundet diesesattraktive Angebot ab. Zwei Tiefgaragenparkplätze sind im Kaufpreis zudembereits enthalten.Überzeugen Sie sich selbst bei einer Besichtigung von dieser fantastischenAttikawohnung! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Küsnacht /AmorosoWohnen ist eineHerzensangelegenheitDie erhabene Lage, der Blick auf den nahen Zürichsee, diegrosszügigen Grundrisse und die geschmackvolleInnenausstattung der Wohnungen zeugen vonGeschmack und Stil und lassen das Herz jedes Wohnlieb-habers höher schlagen. In den fünf geschmackvoll kon-zipierten Wohnungen (vier 4½-Zimmer-Wohnungen, eine5½-Zimmer-Attikawohnung) fühlen sich alle, die verliebtins Wohnen sind, so richtig zuhause.Die über 130 m² grossen Gartenflächen der Erdgeschoss-wohnungen und die Grünflächen, die das Haus umgeben,entsprechen ebenfalls dem exklusiven Wohnkonzept.Der direkte Liftzugang von der Tiefgarage zu jeder Wohn-etage ist praktisch und komfortabel.

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GustoMeilenGenussvollWohnen amZürichseeWillkommen auf der Sonnenseite des Lebens. Hier fehltes an nichts. Ihr neues Zuhause kommt am Fusse einesRebberges zu stehen. Eine prächtige Lage, wo reichlichSonne scheint. Die grosszügig und hochwertig konzipier-ten Wohnungen zeichnen sich durch klare Strukturen ausund profitieren von schöner Seesicht. Die grosszügigenAussenräume laden zum geniessen ein.

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Villa im ParkSymbiose ausNatur undDesignDie exklusive Bungalow-Villa befindet sich an sonnenver-wöhnter Lage in der steuergünstigen Gemeinde Brütten.Die 1966 erbaute Villa wurde im Laufe der Zeit stilgerechtim Geist des Mid-Century erweitert. Edle Materialien prä-gen das elegante Wohnambiente und bieten einzigartigenLuxus. Wohnräume, Garten und Innenhöfe sind raffiniertmiteinander verflochten und von einer kontemplativenStille beseelt. Die Villa bietet maximale Privatsphäre,filigrane Schlichtheit und zeitlose Architektur. Ideal fürDesignliebhaber und Ästheten.Renovation und Erweiterungsbauten von 1994 bis2010; 5,5 Zimmer-Villa mit rund 245 m² NWF; 2,5 Zimmer-Einliegerwohnung mit rund 84 m² NWF; Pavillon mit rund48 m²; Swimmingpool, Koi–/Seerosenteich; Grundstück2407 m², Gartenanlage mit rund 1796 m²

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Villa im Park –Das Traumanwesenmit BaureserveWohnen und Arbeiten unter einem Dach – nur15 Minuten von der Zürcher Stadtgrenze entfernt,in der Zürcher Gemeinde Gossau, liegt dasklassizistische, sehr grosszügige Villenanwesen.Die ehemalige Fabrikantenvilla, gebaut aufeinem 2688 m² Grundstück mit grossem Pool,Poolhaus, grosszügiger Gartenanlage, mehrerenGaragengebäuden, einer repräsentativenZufahrt, vielen historischen Details und einergrossen Baureserve. Ein wirkliches Traum-anwesen mit diversesten Nutzungsmöglichkeitenwie kombiniertem Wohnen und Arbeiten, gediegenemBüro oder Ärztehaus, Privatsitz, Umbau zumAltersheim und vielen weiteren Möglichkeiten –eine Insel der Ruhe und Gediegenheit.

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ZÜRICH&REGION50

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ALMA -ZürichAllenmoosDERVERSTANDSAGT JA,DASHERZAUCH.Die 23 attraktiven 4½- bis 5½-Zimmer-Etagenwohnungen werden mit Terrassenbis 37 m², zentralen Lichthöfen für Tageslicht in allen Räumen im Haus C und D,grossen Glasflächen und erstklassigen Materialien erbaut. Die Gebäude erfüllenenergie-optimiert das MINERGIE®-Label.

Zwischen Irchel, Bucheggplatz und Zentrum Oerlikon liegt das WohnquartierAllenmoos. Es ist eines der letzten ruhigen Stadtquartiere in Zürich, das Frei-räume bietet und dennoch zentral gelegen ist. Optimal für Familien, dank ver-kehrsberuhigten Strassen, Schulen, Freibad und Einkaufszentrum in Gehdistanz.

Erfahren Sie unter: www.alma-zuerich.ch

Kaufpreis: ab CHF 1’670’000.-

smeyers AGImmobilien ManagementHerr Moritz MeyerAlbisriederstrasse 3158047 ZürichTel. +41 58 322 88 81moritz.meyer@smeyers.chwww.smeyers.ch

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ZÜRICH&REGION 51

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MobimoTower8005ZürichMitten im trendigen, verkehrstechnisch ideal gelegenen Stadtkreis 5 steht derMobimo Tower. Auf den Etagen 15 bis 23 befinden sich exklusive Eigentumswoh-nungen. Von hier aus geniessen Sie eine atemberaubende Sicht über die Stadt,den See und die Berge.

Wohnfläche: 200 - 300 m²Anzahl Zimmer: 4.5 - 5.5 ZimmerReferenz-Nr. 30183

Kaufpreis: auf Anfrage

Walde & PartnerImmobilien AGSeefeldstrasse 608008 ZürichTel. +41 44 396 60 63vanessa.jeannet@walde.chwww.walde.ch

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ZÜRICH&REGION52

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Elegante Stadtvilla von 19008002ZürichSehr schöne Villa mit stilvollem Ausbau in der vornehmenWohngegend des Zürcher Stadtkreises 2.

Immobilie: 652 m²Wohnfläche: ca. 550 m²Anzahl Zimmer: 9.5 ZimmerReferenz-Nr.: 35076

Kaufpreis: auf Anfrage

Walde & PartnerImmobilien AGSeefeldstrasse 608008 ZürichTel. +41 44 396 60 67flo.pedretti@walde.chwww.walde.ch

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ZÜRICH&REGION 53

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Exklusives Penthouse8703 ErlenbachMaisonette mit Privatsphäre, traumhafter Seesicht undvollendetem Raumkonzept für gehobenen Lifestyle. Direk-ter Liftzugang auf beiden Etagen und 5 Parkplätze.

Wohnfläche: ca. 280 m²Anzahl Zimmer: 7 Zimmer (4 Schlafzimmer)Referenz-Nr.: 35095

Kaufpreis: auf Anfrage

Walde & PartnerImmobilien AGSeefeldstrasse 608008 ZürichTel. +41 44 396 60 63vanessa.jeannet@walde.chwww.walde.ch

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ZÜRICH&REGION54

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TraumhafteAttikamit Alpenblick8126ZumikonNeu erstellte Attika mit überhohem Wohn-/Essraum und fantastischer Weitsichtan privilegierter Lage unweit des Dorfkerns.

Wohnfläche: ca. 182 m²Anzahl Zimmer: 4.5 ZimmerReferenz-Nr.: 20701.32

Kaufpreis: CHF 2’325’000.–

Walde & PartnerImmobilien AGAlte Landstrasse 1078702 ZollikonTel. +41 44 396 60 71mihaela.philipp@walde.chwww.walde.ch

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ZÜRICH&REGION 55

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Modernes Terrassenhausmit Alpenblick8126ZumikonFür gehobene Ansprüche: Das elegant-moderne Terrassenhaus mit grandiosemBlick auf die majestätische Alpenkette liegt ruhig und sonnig im Villenquartier.

Wohnfläche: ca. 386 m²Anzahl Zimmer: 7 ZimmerReferenz-Nr.: 20925

Kaufpreis: CHF 4’750’000.–

Walde & PartnerImmobilien AGAlte Landstrasse 1078702 ZollikonTel. +41 44 396 60 58stephanie.knuesli@walde.chwww.walde.ch

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ZÜRICH&REGION56

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Penthouse in ZürichWestWohntraummit Blick auf City und See auf der 23. Etage.Auf der Attika-Ebene in der 23. Etage des Wohnhochhauses Zölly entstandeine einzigartige Attikawohnung mit ca. 192 m² Wohnfläche, die eine freiePanoramasicht auf die Zürcher City mit Primetower, See und Alpen bietet. Diemit 3,1 m überdurchschnittlich hohen Räume sind Garant für lichtdurchflu-tetes Penthouse-Wohnen auf höchster Ebene. Da sich nur drei Wohnungenauf dieser exklusiven Etage befinden, entsteht auch bereits in der Lobby vor denAufzügen eine private, repräsentative Atmosphäre. Die Wohnung wird mit 3½Zimmern erstellt. Ein Raumlayout mit 4½ Zimmern ist nachträglich und opti-onal möglich. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie mit uns über dieseeinmalige Chance, diese spektakuläre Wohnung zu erwerben.

Kaufpreis: auf Anfrage

Wüst und Wüst AGSeestrasse 2218700 Küsancht

Tel. +41 44 388 58 40Fax +41 44 388 58 88stefanie.oechslin@wuw.chwww.wuw.ch

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ZÜRICH&REGION 57

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Bauhausvilla amZürichbergEinWohngenussmit traumhafter See- und Stadtsicht.An bester Wohnlage in der Stadt Zürich am Zürichberg, unweit vom DolderGrand Hotel, Golfplatz und Wald, wohnen Sie mitten in der Stadt im herrschaft-lichen Villenquartier. Die denkmalgeschützte Bauhaus-Villa wurde 1928 vomArchitekten Werner Moser erbaut und befindet sich auf einem traumhaftenGrundstück mit einer Fläche von über 1’800 m². Das Grundrisskonzept mit über400 m² Wohnfläche bietet hohe Flexibilität und erfüllt in jeder Hinsichtgehobene Wohnansprüche. Die Villa begeistert nebst der Lage mit den gross-zügigen Räumen und dem überaus stilvollen Innenausbau. Eine repräsentativeVilla mit höchster Privacy und einer fantastischen Weit- und Seesichterwartet Sie.Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Kaufpreis: auf Anfrage

Wüst und Wüst AGSeestrasse 2218700 Küsnacht

Tel. +41 44 388 58 68Fax +41 44 388 58 88annelies.wuest@wuw.chwww.wuw.ch

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ZÜRICH&REGION58

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AmSeeuferEinzigartigeWohnarchitektur direkt am See.Am unteren Zürichsee, nur 15 Minuten vom Zürcher Stadtzentrum entfernt,geniessen Sie hier eine Lage, wie es sie sonst kaum mehr gibt. Leben direktam See - ein Wohntraum, der auch für Sie zur Realität werden kann. An diesereinzigartigen Wohnlage entstehen die von Wild Bär Heule Architektenkonzipierten Wohnbauten «Am Seeufer». Die exklusiven 3½- bis 6½-ZimmerWohnungen mit Wohnflächen von rund 130 m² bis ca. 340 m² bieten eineinzigartiges Wohngefühl. Nicht nur Liebhaber von anspruchsvoller Architek-tur und ästhetisch überzeugender Materialisierung werden begeistert sein. Wirfreuen uns, Ihnen die erste möblierte Musterwohnung vorstellen zu dürfen.Wir freuen uns, Ihnen das hervorragende Projekt persönlich vor Ort vorstellen zudürfen und freuen uns auf Ihren Anruf.

Kaufpreis: ab CHF 1 960 000.–

Wüst und Wüst AGSeestrasse 2218700 Küsnacht

Tel. +41 44 388 58 55Fax +41 44 388 58 88daniela.sager@wuw.chwww.wuw.ch

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ZÜRICH&REGION 59

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Villa an bester Lage in ZollikonEine Liegenschaftmit 1‘688m²Grundstück und Potential.An wunderbar ruhiger und privilegierter Quartierlage geniessen Sie das mitknapp 1‘700 m² herrlich weitläufige Grundstück mit traumhaftem Garten.Die See- und Fernsicht wie auch die ganztägige Besonnung machen diesenStandort begehrt. Das 10½-Zimmer Einfamilienhaus begeistert mit dem überaushochwertigen Ausbau. Eine Dach-Einliegerwohnung bietet Platz für Hausange-stellte oder Gäste.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Kaufpreis: auf Anfrage

Wüst und Wüst AGSeestrasse 2218700 Küsnacht

Tel. +41 44 388 58 68Fax +41 44 388 58 88annelies.wuest@wuw.chwww.wuw.ch

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ZÜRICH&REGION60

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Die «Superlative» inThalwil –10Minuten von der Zürcher City entferntWohnen heisst hier Residieren – die überaus grosszügiggeplante Luxuswohnung mit abgestuften Raumhöhen von3,07 m, High-End-Architektur in Sichtbeton, Alarmanlage,Cheminée, aus der Hand eines Stararchitekten – DieseWohnung ist eine Seltenheit! In Thalwil, nahe der Zürcherund Zuger City, ganztags besonnt, absolut ruhig gelegen,naturnah, mit einem faszinierenden Blick über dasVillenquartier und den Zürichsee bis in die Berge. Über-durchschnittlich hochwertig ausgestattet und mit exklu-siver Materialisierung. Eine separate, edel ausgestatteteEinliegerwohnung sowie Garage und/oder Parkplatzsind zumietbar – Wohnen wird hier zur «Superlative».

Mietpreis: CHF 5350.– zzgl. Nebenkosten

NOBILIS ESTATE AGAlpenstrasse 12CH-6304 Zug, SwitzerlandT +41 41 709 00 14F +41 41 709 00 15desk@nobilis-estate.comwww.nobilis-estate.com

Miete

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Die attraktivsten Immobilien der Schweiz – jetzt unter einem Dach

Der gemeinsame Immobilien-Pool von NZZdomizil.ch und ImmoScout24.chbietet neu ein noch grösseres Angebot an Immobilien – vereint unter: NZZdomizil.ch

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NORDWESTSCHWEIZ 61

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Neue Stadtvillen, Eigentums-/Mietwohnungen inAarauEntdecken Sie die Vorzüge desWohnens amWasserDirekt an der Aare in Aarau in einem neuen Wohnquartier verkaufen und ver-mieten wir neue Stadtvillen mit 5½ und 6½ Zimmern, 151 - 196,6 m² Wohnflächeund eigenem Garten sowie grosszügige 2½-, 3½- und 4½-Zimmer-Wohnungenmit 93 - 132 m² (Miete: 4½-Zimmer-Wohnungen ab 111,5 m²). Geniessen Sie dieattraktiven Vorzüge von Aarenau Süd: mit ÖV nur 35 Minuten bis Zürich HB;Einkaufsmöglichkeiten und Schulen in Gehdistanz; helle Räume mit grossenFensterfronten; hochwertige Parkettböden; Küche mit Kombisteamer; eigenerWaschturm; Terrasse mit Aussenreduit; attraktiv gestalteter Innenhof mit Spiel-platz und Brunnen; hindernisfreier Bau; Minergie-Standard; bonacasa-Standardmit Notrufmöglichkeit und optional abrufbarem Dienstleistungsangebot.Freie Besichtigungen: jeweils freitags von 16 - 18 Uhr (ausser Karfreitag).

Kaufpreis: ab CHF 675’000.-

bonainvest AG4503 SolothurnTel. +41 32 625 95 64kontakt@aarenau-sued.chaarenau-sued.chbonacasa.chbonainvest.chwohnenamwasser.ch

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NORDWESTSCHWEIZ62

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Naturnah, modern, ökologisch – Ihr Zuhause an der Reuss12Nullenergiehäuser – 18Minuten vonZürichHBAn einzigartiger Lage in Mellingen AG mit Blick auf die Altstadt entstehenmoderne 4½- und 6½-Zimmer-Häuser im Minergie-A-Eco®-Standard. Durch dieguten Verkehrsverbindungen mit S-Bahn und Bus sowie die Nähe zur Autobahnsind die grossen Zentren schnell und bequem erreichbar. Die Materialisierungder schadstofffreien und lichtdurchfluteten Innenräume kann die Käuferschaftselbst bestimmen. Die Besichtigung eines Musterhauses ist ab sofort möglich.NATÜRLICH IN MELLINGEN – HALDEMATTMehr Informationen unter www.haldematt-mellingen.chFür ein unverbindliches Gespräch oder eine Besichtigung des Musterhausesstehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.Daniel Gfeller, Germann & Gfeller Immobilien AG.

Kaufpreis: ab CHF 1’190’000.–

Germann & GfellerImmobilien AGDaniel GfellerBahnhofstrasse 885430 WettingenTel. +41 56 437 03 03info@germann-gfeller.chwww.germann-gfeller.ch

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NORDWESTSCHWEIZ 63

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FEINSPINNEREIErlebeWohnen vomFeinstenAm wunderschönen Wasserschloss in Windisch AG entsteht die ÜberbauungFeinspinnerei mit hochwertigen 2½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen.Die Feinspinnerei zeichnet sich durch direkte Lage am Wasser sowie ihren hohenAusbaustandard aus. Die 2.60 m hohen Räume und das einzigartige Raum-konzept auf 70 – 140 m² Fläche lassen das Wohnen zum Erlebnis werden. Diefeinen Details beim Innenausbau sowie in der gesamten Überbauung rundendas Angebot ab. Das Gebäude wurde optimal in die Umgebung integriert undermöglicht von jeder Wohnung den Blick aufs Wasser.

Gerne empfangen wir Sie vor Ort auf dem Kunzareal (www.kunzareal.ch).Unter www.feinspinnerei.ch finden Sie weitere Informationen zum Projekt.

Kaufpreise ab CHF 520’000.-

Frau Karin Fischli+41 44 404 10 39karin.fischli@hiag.com

HIAG ImmobilienLöwenstrasse 518001 Zürichwww.hiag.com

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NORDWESTSCHWEIZ64

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SPINNEREI IIILofts für Individualisten amUfer der ReussIn der ehemaligen Spinnerei III in Windisch bei Brugg entstehen einmalige Loftsmit grosszügigen Grundrissen (155 – 230 m² Wohnfläche) und fast vier Meterhohen Räumen. Die Grosszügigkeit wird durch den Rückbau auf die ursprüngli-chen Strukturen des Gebäudes aus dem Jahre 1864 erreicht. Die Räume könnenin ihrem rohen Zustand übernommen und individuell gestaltet werden. Renom-mierte Architekturbüros haben zudem drei einzigartige Lofts ausgebaut, welcheebenfalls erworben werden können. Entdecken Sie den Industriecharme desKunzareals am idyllischen Ufer der Reuss für sich (www.kunzareal.ch).Gerne empfangen wir Sie vor Ort in unserem Musterloft und zeigen Ihnen dieunterschiedlichen Loft-Typen.Unter www.spinnerei-drei.ch finden Sie alle Informationen zum Projekt.

Kaufpreise ab CHF 625’000.–

Frau Jacqueline WechslerTel. +41 44 404 10 33jacqueline.wechsler@hiag.com

HIAG ImmobilienLöwenstrasse 518001 Zürichwww.hiag.com

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NORDWESTSCHWEIZ 65

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Ennetbaden /VINEA: ExklusiveTerrassenhäusermit einmaligerWeitsichtOberhalb der Ennetbadener Rebbergstrasse entstehen in herrlicher Süd- undWest-Aussichtslage 10 hochwertige Terrassenhäuser.

Die 4½- bis 6½-Zimmer-Terrassenhäuser verfügen über eine lineare Struktur,welche verschiedene Gliederungsmöglichkeiten zulässt. Auf die ausschliesslichsüdorientierten Zimmer folgt ein grosszügiger Wohn- und Essbereich.Ihren Abschluss findet diese Raumfolge mit der grosszügigen meist halb offen /halb gedeckten Aussenterrasse im Südwesten. Sie bietet einen eindrucksvollenAusblick über Ennetbaden hinweg zur benachbarten Badener Altstadt mit ihrerhistorischen Silhouette.Projektvorstellung vor Ort mit Aussichtspodest gerne nach Vereinbarung.

Kaufpreis: ab CHF 1’790’000

Markstein AGStadtturmstrasse 105401 BadenTel. +41 56 203 10 50Tel. +41 56 200 23 63 (direkt)karin.hochuli@markstein.chwww.markstein.ch

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NORDWESTSCHWEIZ66

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SEEFELD38absolute Premiumlage!Sie geniessen hier die Sonne von morgens bis abends aufder herrlichen Terrasse mit grandioser See- und Bergsicht.

Im steuergünstigen Meisterschwanden AG, auf der Son-nenseite des Hallwilersees, entstehen sechs einzigartigeEigentums-Duplex-Wohnungen an unverbaubarer Lage.Diese luxuriösen Wohnungen lassen Ihr Herz höherschlagen. Der hohe Ausbaustandard, lichtdurchfluteteRäume, noble Nasszellen, eine hochwertige Küche undnoch vieles mehr werden Sie überzeugen.Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie einen persönlichenTermin mit unserer Frau Mariano.

Kaufpreis: CHF 1’780’000.--

Rösti & Partner AGManuela MarianoBachstrasse 535000 AarauTel. +41 823 00 10www.seefeld38.chmm@roestipartner.chwww.roestipartner.ch

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OSTSCHWEIZ 67

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Exklusive undmoderneVilla inNiederteufen, AREinmalige Lage undArchitekturÜber eine Privatzufahrt erreicht man diese exklusive 7½- Zimmer-Villa, die aneinmaliger, unverbaubarer Südlage auf dem Rütiberg in Niederteufen steht.Grosszügige lichtdurchflutete Räume und edle Materialen prägen den Innenbe-reich und erzeugen eine behagliche Atmosphäre. Die moderne Architektur fügtsich harmonisch in die ländliche Umgebung ein und gewährt herrliche Panora-mablicke. Eine traumhafte grüne Idylle in direkter Nähe zur Stadt St. Gallen.

Grundstück: 2’105 m²Kubatur: 2’422 m³Wohnfläche: ca. 360 m², grosszügige NebenräumeKindergarten und Schule in Gehdistanz

Kaufpreis: auf Anfrage

bbr Real Estate & RelocationAlte Haslenstrasse 59053 TeufenTel. +41 71 335 80 20Fax +41 71 335 80 29helen.boegle@bbr-ag.chwww.bbr-ag.ch

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ZENTRALSCHWEIZ68

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AndermattTheChedi Residences – IhreWohnungmitHotelserviceDas 5-Sterne-Deluxe-Hotel The Chedi Andermatt setzt neue Massstäbe imSchweizer Alpenraum. Möchten auch Sie Besitzer einer so stilvollen Immobiliesein? Im The Chedi Andermatt stehen nur noch wenige Einheiten zum Verkauf.

Wohnen im eigenen Heim und dennoch den 5-Sterne-Deluxe-Service geniessen– das ist das Konzept der The Chedi Residences Andermatt. Ob luxuriöserSpa-Bereich, Après-Ski-Bar oder Gourmet-Restaurant – den Residenzbesitzernstehen alle Angebote des Hotels zur Verfügung.

Ab Ende 2015 sind die exklusiven Apartment-Residenzen mit Küche sowie Wohn-und Schlafbereich bezugsbereit.

Kaufpreis: ab CHF 1 775 000.–

Andermatt Swiss Alps AGGotthardstrasse 26490 AndermattTel. +41 (0)41 888 77 99

realestate@andermatt-swissalps.chwww.andermatt-swissalps.ch/res

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ZENTRALSCHWEIZ 69

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AndermattEin Zuhause, eine Investition, ein alpiner TraumInnerhalb Gehdistanz auf der Skipiste oder dem Golfplatz – verwirklichen Siesich Ihren Traum von einer Ferienwohnung inmitten der atemberaubenden Berg-welt von Andermatt.

Das neu entstehende Apartmenthaus Schneefalke kombiniert gekonnt dentraditionellen Stil eines alpinen Heims mit modernem Design und Komfort. DieApartments werden mit erstklassigen Materialien realisiert und auf Wunsch mö-bliert angeboten. Zudem bietet der Schneefalke ein hauseigenes Fitnesscenter.

Im Apartmenthaus Schneefalke stehen Wohnungen zwischen 65 m² und 176 m²zum Verkauf (von 2.5-Zimmer-Wohnung bis 4.5-Zimmer-Maisonnette-Wohnung).

Kaufpreis: ab CHF 712 000.–

Andermatt Swiss Alps AGGotthardstrasse 26490 AndermattTel. +41 (0)41 888 77 99

realestate@andermatt-swissalps.chwww.andermatt-schneefalke.ch

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ZENTRALSCHWEIZ70

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THECLOUDWohnen unter demHimmel vonZugIm Norden von Zug entsteht ein anspruchvolles Wohnprojekt: THE CLOUD.Zur Überbauung gehören drei Gebäude mit 2½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen.

THE CLOUD ist ein Projekt, das zu überraschen vermag. Sei es nun mit durch-dachten Grundrissen mit zwei- oder sogar dreiseitiger Ausrichtung, Raumhöhenbis 3.14 m, dem hohen Ausbaustandard, welcher u. a. eine Markenküche vonPoggenpohl beinhaltet, oder aber der aufwendig gestalteten Parkanlage, wel-che das Herz der Anlage bildet.

Gerne empfangen wir Sie zu einem Beratungsgespräch in unserem Showroom.Unter www.cloud-wohnen.ch finden Sie alle Informationen zum Projekt.

Kaufpreise ab CHF 790’000.–

Frau Jacqueline WechslerTel. +41 44 404 10 33jacqueline.wechsler@cloud-wohnen.ch

HIAG ImmobilienLöwenstrasse 51, 8001 Zürichwww.hiag.com

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ZENTRALSCHWEIZ 71

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NaheZug – «TheView»Nur das Beste ist gut genug …Diese moderne, lichtdurchflutete Traumvilla mit über480 m² Wohnfläche, auf einem ca. 1700 m² Grundstückmit Weit- und Seeblick, SPA, Pool, Gartenpavillon,Tiefgarage für 8–10 Autos, exklusivstem und geschmack-vollem Innenausbau, Highend-Technik und Sicherheits-standard in der kompletten Villa – ein ganztags besonn-tes Anwesen in einer sehr begehrten Zuger Ortschaft,35 min. bis Zürich oder Flughafen. Die unverbaubareWeitsicht, die nah gelegenen, umfassenden Einkaufs-möglichkeiten, der vor der Haustür liegende Schulbusder American und International School, die Einlieger-wohnung für Personal, Gäste oder als Büro nutzbar,zudem der enorme steuerliche Vorteil –«The view» into your future.

Kaufpreis: auf Anfrage

NOBILIS ESTATE AGAlpenstrasse 12CH-6304 Zug, SwitzerlandT +41 41 709 00 14F +41 41 709 00 15desk@nobilis-estate.comwww.nobilis-estate.com

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ZENTRALSCHWEIZ72

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SunSetWeilWohnen wertvoll istWertvolles Wohnen in Schindellegi mit harmonischem Am-biente, umgeben von warmen Materialien, bei herrlichemBlick über den Zürichsee und Sonnenschein von morgensbis abends. SunSet steht für hohe Lebensqualität und fürmoderne und aussergewöhnliche Architektur aus demHause Arndt Geiger Herrmann AG. Die Verkaufsobjektesind auf unterschiedlichste Bedürfnisse und Lebenslagenzugeschnitten und bieten viel Freiraum zur individuellenGestaltung nach eigenen Wünschen und Vorstellungen.Ein einzigartiges Wohnerlebnis für gehobene Ansprüche.

Projektwebsite: www.sunset-sz.ch mit Webcam

Agnes WaserM +41 79 766 44 88, agnes.waser@propertyone.ch

Kaufpreise: ab CHF 3’350’000

Property One Partners AGSeestrasse 455bCH-8038 ZürichT +41 44 487 20 40welcome@propertyone.chwww.propertyone.ch

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ZENTRALSCHWEIZ 73

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Pure StyleDesign für höchste AnsprücheDiese 4.5-Zimmer-Wohnung mit 200m² in Altendorf bietethöchste Ansprüche an Wohnqualität und Design. Mit vielLiebe zum Detail und zur Technik präsentiert sich dieseWohnung mit einem exklusiven Innenausbau. Umgebenvon einem architektonisch gestalteten hofartigen Gartenmit einem prächtigen Ensemble von Wasser-, Grün- undKiesflächen, lässt die Nähe zu den öffentlichen Verkehrs-mitteln, den Einkaufsmöglichkeiten und dem See nichtgleich erahnen.

Constancia JörgerM +41 79 487 10 19, constancia.joerger@propertyone.ch

Kaufpreis: CHF 2’390’000.–

Property One Partners AGSeestrasse 455bCH-8038 ZürichT +41 44 487 20 40welcome@propertyone.chwww.propertyone.ch

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ZENTRALSCHWEIZ74

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LEDIBLICKBauland am SunnebergHergiswilFast zu schön, um wahr zu sein: 15 Grundstücke von 613–1349m², einer mögli-chen BGF von ca. 230–330m² und mit atemberaubendem Blick über den Vier-waldstättersee. Aufgrund der Topografie und der sorgfältigen Anordnung – alleHäuser stehen versetzt zueinander – profitiert jedes Grundstück von einer opti-malen Seesicht. Die Wahl des Architekten ist frei und verschafft Ihnen innerhalbder Gestaltungsrichtlinien einen angenehmen individuellen Spielraum.

Projektwebsite: www.lediblick.ch

Constancia JörgerM +41 79 487 10 19, constancia.joerger@propertyone.ch

Kaufpreis: ab CHF 1’250’000

Property One Partners AGSeestrasse 455bCH-8038 ZürichT +41 44 487 20 40welcome@propertyone.chwww.propertyone.ch

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ZENTRALSCHWEIZ 75

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Schön, priviligiert wohnen zu dürfen!Unverbaubare See- und Bergsicht in SurseeAn privilegierter Lage, direkt auf dem Moränenhügel Mariazell – auf dem letztenbebaubaren Grundstück in Sursee mit Sicht auf See und Berge – realisieren wirfür Sie per Ende 2016 eine neue, sorgfältig geplante Wohnüberbauung. In fünfGebäuden stehen Ihnen insgesamt 22 Eigentumswohnungen mit 3.5 bis 5.5Zimmern – von Garten- über Etagen-, Duplex bis hin zu Triplexwohnungen – zurAuswahl.Wohneigentum mit unverbaubarer Seesicht ist heute selten geworden – undumso begehrter. Schön, das Privileg einer aussergewöhnlichen Wohnung aneinem aussergewöhnlichen Ort zu geniessen. Schön, mit Ihnen zu reden. Wirberaten Sie gerne persönlich in unserem Verkaufspavillon vor Ort.

Kaufpreis: ab CHF 615 000 bis 1 355 000

Steiner AGHagenholzstrasse 568050 Zürich

Sandra Moser KrähenbühlT +41 58 445 21 59mariazellweg@steiner.chwww.mariazellweg.ch

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ZENTRALSCHWEIZ76

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ApartesWohnenmit schönenAussichtenÜberbauung Friedegg inKastanienbaumDie exklusiven 4½-5½-Zi.-Wohnungen liegen an bevor-zugter Lage an der südöstlichen Flanke der HorwerHalbinsel. An dieser erhöhten Lage ist die Weit- undBergsicht besonders attraktiv. Die grossen, lichtdurchflu-teten Wohnungen mit einem gehobenen Ausbaustandardbilden den Grundcharakter dieser Überbauung. Bezug abMai 2015 möglich.

Die ausgebaute, möblierte Musterwohnung kann beiInteresse gerne besichtigt werden.

Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie uns unter+41 41 817 90 40 oder besuchen Sie die Projekthomepagewww.friedegg-kastanienbaum.ch

Kaufpreis: ab CHF 1 480 000.–

Tellco Immobilien AG

Bahnhofstrasse 36340 Baar

Tel. +41 41 817 90 40sales.immo@tellco.chwww.tellco.ch

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ZENTRALSCHWEIZ 77

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ExklusivesWohnen direkt am See ...... im Seemattweg 20 inKüssnacht an RigiDie State of the Art Architektur der exzeptionellen 5½-Zi.-Eigentumswohnungenund des Einfamilienhauses sind optimal zum See ausgerichtet und verwöhnenmit einer fantastischen Seesicht. Die im Sommer bezugsbereiten Wohnoasenverfügen über weitläufige Terrassen, sowie Wintergärten und werden mit hoch-wertigen Materialien ausgebaut. Neue Energie kann im gemeinsamen Fitness-und Wellnessbereich getankt werden. Die Busstation und das Dorfzentrum sindin wenigen Gehminuten erreichbar.

Besichtigen Sie die exquisite Musterwohnung und lassen Sie sich von den hoch-wertigen Designermöbeln inspirieren!

Kaufpreis: auf Anfrage

Tellco Immobilien AG

Bahnhofstrasse 36340 BaarTel. +41 41 817 90 40immobilien@tellco.ch

www.seemattweg20.ch

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GRAUBÜNDEN78

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Engadinerhaus an Panoramalage in PontresinaBeste Aussichtslage - erhöht an einem SüdhangDas Ferienhaus in traditioneller Engadiner Architektur bietet auf 400 m² Wohn-fläche grosszügige Räume mit vielen hochwertigen und aufwändigen Arvenaus-bauten, welche dem Chalet ein wohnliches und rustikales Ambiente verleihen.Aus allen 8½ Zimmern geniesst man einen atemberaubenden Panoramaaus-blick auf das Berninamassiv und bis tief in das Rosegtal.Die um die Liegenschaft angelegte grosse Gartenanlage ist sehr idyllisch undverfügt über einen wertvollen Baubestand. Verschiedene romantische Sonnen-und Schattenplätze mit viel Privatsphäre lassen die Alltagsorgen vergessen.Die Lage am Ende einer Quartierstrasse ist zudem sehr ruhig und nicht ver-kehrsbelastet. Das Grundstück liegt direkt am Bauzonenrand ohne nähereNachbarsbauten.

Kaufpreis: auf Anfrage

Ginesta ImmobilienReichsgasse 717000 Churgraubuenden@ginesta.chTel. +41 81 254 37 70www.ginesta.ch

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GRAUBÜNDEN 79

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Modernes Ferienhaus in ValbellaSki-In-/Ski-Out am SonnenhangDas 5 ½-Zimmer-Ferienhaus mit über 200 m² Wohn-fläche wurde 2008 vollständig neu gestaltet und modernumgebaut. Die Räume sind sehr hell und offen, diegrossen Fenster transportieren die fantastische Weitsichtbis in die hintersten Winkel. Die optimal nach Südwes-ten ausgerichtete Sonnenterrasse wird im Winter wie imSommer zum Highlight, und die traumhafte Fernsicht aufdas Bündner Bergparadies lässt wohlige Ferienstimmungaufkommen.Es liegt ruhig im bevorzugten Quartier „Val Schameala“an einer prächtigen Südhanglage. Es ist ideal besonntund bietet eine traumhafte Aussicht in das weit geöffneteTal und auf die umliegenden Berggipfel. Die Skipiste undder Valbella-Skilift sind direkt mit den Skis vom Haus auszu erreichen.

Kaufpreis: CHF 3’200’000

Ginesta ImmobilienReichsgasse 717000 Churgraubuenden@ginesta.chTel. +41 81 254 37 70www.ginesta.ch

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GRAUBÜNDEN80

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Finden Sie in Laax ein zweites ZuhausePeaks PlaceDas einzigartige Resort Peaks Place an bester Lage inLaax, wenige Gehminuten von der Talstation enfernt,bietet den Eigentümern einer 1.5- bis 5.5- Zimmer-Eigen-tumswohnung nur das Beste.

Geniessen Sie nicht nur die wunderschöne Aussicht aufdie umliegenden Berge, sondern lassen Sie sich in dergrosszügigen Spa-Area mit Fitness und Wellnessangebo-ten verwöhnen.

Vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungs-termin und lassen Sie sich von unseren Musterwoh-nungen begeistern.

Bezugsbereit ab Dezember 2015

Kaufpreis: siehe www.peaks-place.com

HRS Real Estate AGWalzmühlestrasse 488501 FrauenfeldTel. +41 (0)52 728 80 80rico.kretzer@hrs.ch

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GRAUBÜNDEN 81

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Jugendstil inDavosESPLANADE BELLE EPOQUEDie schönsten Wohnungen von Davos: Historische Prachttrifft auf elegante Moderne, zeitgenössisches Designim Glanz der Belle Epoque. 2.5- bis 4.5-Zimmer-Eigen-tumswohnungen, oberhalb Davos-Platz, an Südlage mitfantastischer Aussicht.

Bei einer Besichtigung oder unterwww.esplanade-belle-epoque.cherfahren Sie mehr. Unsere Frau Irmgard Planzer zeigtIhnen gerne die Wohnungen an der Strelastrasse 2,Davos Platz.(Tel. 044 396 99 79 oder 079 362 21 21)irmgard.planzer@meili-unternehmungen.ch

www.esplanade-belle-epoque.ch

Meili Unternehmungen AGSeestrasse 99a8702 Zollikon

www.meili-unternehmungen.ch

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GRAUBÜNDEN82

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Perspektiven wechseln – Erlebnisse schaffen.Exklusive Eigentumswohnungen inDavosBewegung trifft auf Bewegendes – zu jeder Jahreszeit. Die Vielfalt anAktivitäten und ihre Lage machen die exklusiven Stilli-Park-ResidenzenDavos zum Erlebnis. Eben umgeben von Schweizer Werten. Dabei überzeugendie grosszügigen 2½-, 3½- und 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen miterstklassigem Ausbau und attraktiven Optionen. Dank der Hotelanbindungkombinieren Sie die Individualität einer Privatwohnung mit dem Servicedes InterContinental Davos. Sichern Sie sich Ihr privates Alpenparadiesund kontaktieren Sie uns.

Kaufpreis: siehe www.residences-davos.ch

Ihr Kontakt in Davos:Guyan + Co. AG, Davos Platz,www.guyan.chimmo-score ag, Davos Dorf,www.immo-score.chIhr Kontakt im Unterland:Ginesta Immobilien AG,Küsnacht, www.ginesta.ch

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TESSIN 83

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Einmaliges Anwesen an BestlageOrselina - Locarno/AsconaSehr seltene Gelegenheit:

Eines der schönsten, grosszügigsten und bestgelegenstenAnwesen des Tessins wird am 8. Mai 2015 im Rahmeneiner freiwilligen Auktion zum Kauf angeboten.

Das bezaubernde und sehr gepflegte Anwesen (8’312m², alles Bauland mit AZ 0.45) mit Herrschaftsvilla istals terrassierter Park mit interessanter Bepflanzung undtraumhaftem Swimmingpool angelegt und thront anatemberaubender Seesichtslage über dem Seebeckenvon Locarno.

Zweitwohnsitz möglich.

Informationen / Versteigerungsbedingungen auf Anfrage

Verkauf/Beratung: FontanaSotheby’s International Realty,Lugano, bendicht.tschannen@fsir.ch, +41 79 173 61 18Versteigerungsbedingungen:Notariatskanzlei Barchi NicoliTrisconi Gianini, Lugano, info@bnta.ch, +41 91 912 20 00

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TESSIN84

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Neues Projekt inOrselinaResidenzaMonDésirDie Residenza Mon Désir ist eine Überbauung mit 2 Mehr-familienhäusern in Orselina oberhalb von Locarno. Diezwei Häuser zeichnen sich durch eine offene Panorama-aussicht auf den Lago Maggiore und die umstehendenBerge aus.Das Haus A liegt direkt an der Via Orselina und ist mitdem Haus B verbunden, welches ein bisschen tieferliegt. Die Wohnungen sind sehr grosszügig und hell sowiehochwertig ausgestattet und haben grosse Schiebefens-ter mit Zugang auf die Terrassen. In einigen Wohnungenist es möglich, als Option einen Kamin zu installieren(Schacht und Kaminrohr bereits vorhanden). Die Häusersind Niedrigenergiehäuser, und die Bodenheizung wirddurch Alternativ-Energie betrieben. Die Wohnungen verfü-gen über Parkplätze in der Einstellhalle.

Kaufpreis ab CHF 860 000.– bis 1 650 000.–

G&P Immobiliare GmbHVia Besso 59CH-6900 LuganoTelefono +41 (0)91 210 25 25Fax +41 (0)91 967 77 00lugano@gsellundpartner.chwww.gsellundpartner.ch/immobilien

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AUSLAND 85

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BERLIN - CHARLOTTENHÖFEExklusivesWohnen inKudamm-NäheNur wenige Schritte von Berlins berühmter Flaniermeile Kurfürstendamm ent-fernt liegen die CHARLOTTENHÖFE. Ein exklusiver Neubau mit 75 Eigentums-wohnungen, der im Sommer fertiggestellt wird. Entworfen vom renommiertenArchitektenbüro Patschke und Partner setzt dieses Gebäude neue Maßstäbe:Ein imposantes 6-Meter-hohes Entree mit Concierge-Service, helle Wohnungenmit großzügigen Loggien und Balkonen, ein immergrüner Garten, Tiefgaragen-plätze und vieles mehr. Eine ausgeprägte Schalldämmung und kontrollierteBe- und Entlüftung erhöhen die Wohnqualität.Nutzen Sie den starken Franken. Ob als Eigenheim oder sicheres Renditeobjekt –diese einmalige Immobilie im Herzen Berlins ist Ihre Investition wert.Eine Besichtigung ist jederzeit möglich. Wir bieten auch Einzelprojekte an.

Kaufpreis: auf Anfrage

CESA InvestmentGmbH & Co. KGSophie-Charlotten-Str. 3314059 BerlinTel. +49 30 26 07 88 416www.charlottenhoefe.dewww.cesainvest.de

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AUSLAND86

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Luxus undKomfort amLagoMaggioreWohnungen und Penthouses am SeeuferDie luxuriösen Wohnungen und Penthouses entstehendirekt am Seeufer des Lago Maggiore im malerischenOrt Laveno Mombello, eingebettet in einer mediterra-nen Parkanlage.Zur Anlage gehört das Hotel de Charme Laveno, dasden Residierenden jeglichen Komfort und einen Rundum-Service bietet. In Verbindung aus besonderer Architektur,einzigartiger Landschaft, Komfort und Luxus entsteht soeine harmonische Wohnumgebung direkt am Seeufer.Das Projekt ist einmalig in seiner Art und bietet eineseltene Gelegenheit für eine Investition in ein Qualitäts-objekt, das durch die kürzlich stark abgeänderte Wäh-rungspolitik noch interessanter geworden ist.

Kaufpreis: Ferien-Apartments mit Seeblick ab € 353.000.

Laveno Premium Real EstateViale de Angeli 3421014 Laveno Mombello (VA)ItalienTel. +39 0473 622 196M. +39 342 6145451info@laveno-realestate.itwww.laveno-realestate.it

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AUSLAND 87

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Entdecken Sie erstklassige Immobilien undGolfplätzevonWeltformat – an der Türschwelle von BarcelonaNur einen Katzensprung von Girona und der Costa Brava entfernt, befindetsich ein unvergleichliches und einzigartiges Golfresort. Innovative Architekturund glanzvolles Design liegen direkt an Spaniens Golfplatz Nummer 1 – einrenommiertes Reiseziel für die weltberühmten Golfspieler. Hochkarätige Villenund Luxuswohnungen liegen inmitten einer grandiosen Landschaft, und dielebendige Metropole Barcelona liegt praktisch vor der Tür.

PGA Catalunya Resort unterstützt den Spanischen Golfverband RFEG dar-in, den Ryder Cup 2022 nach Catalunya zu bringen.

Kaufpreis: ab 385’000 €

Weitere Informationenoder Terminanfragen unterTel. +41 22 518 31 68

realestate@pgacatalunya.comwww.pgacatalunya.com

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Jetzt steht Défago in der letzten Saison derKarriere. Noch einmal die wichtigen Ren-nen, noch einmal Weltmeisterschaften,danach ist Schluss. Seit 19 Jahren fährt erimWeltcup.

Wennman seinHaus betritt, ein helles,zweistöckiges Chalet mit grosser Terrasse,merkt man rasch: Défago und seine Fami-lie wohnen hier nicht nur, sie leben hier.In einer grossen Vitrine im Wohnzimmerstehen unzählige Pokale, ein Speckstein-ofen gibt Wärme, Schaffelle liegen aufder Couch, pinkfarbene Stühle stehen amHolztisch. Viel Schnickschnack, kreativesDurcheinander.

Défago ist eben vom Training zurück-gekehrt. Er war mit den Schneeschuhenunterwegs und fragt, wie gross der Hunger

MEINE KÜCHE

Zu Besuch beim Skirennfahrer undHobbykoch Didier Défago

W er nach Morgins imWallis will, muss beiMonthey hinauf ins Vald'Illiez fahren und fastbis in ein anderes Land.

Nahe der Grenze zu Frankreich liegt dasDörfchen in einer grossen Waldlichtung.Und fast zuoberst amHang steht ein Haus,in dem einer wohnt, der die weite Weltgesehen hat, aber nur hier leben möchte –der geboren, aufgewachsen und wohnhaftist inMorgins: Didier Défago.

Défago ist einer der schnellsten Ski-rennfahrer der Schweiz. An den Olympi-schen Spielen 2010 in Vancouver gewanner Gold in der Abfahrt. Er siegte in denschwierigsten Abfahrten des Weltcups: inWengen, Kitzbühel und Bormio.

SORGFALT STATT TEMPO

bei den Gästen sei, er würde gerne etwaskochen. Es ist Dezember, Morgins wartetauf die ersten Touristen und mehr Schnee.Défago hat gute Laune.

«Vorbereitung ist alles»Der gelernte Bauzeichner steht in derKüche, die er vor zwei Jahren gemeinsammit seiner Frau entwarf und unten im Talanfertigen liess. Eine schwarzmelierte Stein-platte von bemerkenswerter Grösse ist derArbeitsplatz. Darüber hängt ein grosserAbzug aus Aluminium. Dahinter steht eineWand aus schwarzem Holz, in die zweimodernste Backöfen aus der LuxuslinieGrand Cuisine von Electrolux und vieleSchäfte und Schubladen integriert sind.Défago, der Künstler im Schnee, arbeitet

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S:BERN

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MEINE KÜCHE

hier pragmatisch. «Die Vorbereitung istalles», sagt er. Das Menu: ein Poulet ausdem Ofen, Kartoffelstock, gedämpfte Boh-nen und Karotten und zum Dessert einKuchen mit Walliser Aprikosen.

Die Backöfen lassen sich programmie-ren, Défago kennt sich aus. Er schiebt dasPoulet in den einen und das Gemüse in denanderen. Danach bleibt Zeit für Gespräche.Défago ist ein interessierter und interessan-ter Gesprächspartner. Er erzählt von denKindern, die in der Schule sind, und vomliebsten Hobby, dem Skitourengehen, vomLeben nach dem Spitzensport. Er will sichim lokalen Tourismus engagieren und Jobsbei einem Skihersteller und einer Sportwa-renkette annehmen.

Bergler sind selten euphorisch40 Minuten hat man geredet, gestauntund gelacht. Dann serviert Défago dasEssen. Das Poulet und das Gemüse sindzart und saftig geworden. Dem Kartoffel-stock fehlt eine Prise Salz, ein Genuss ist ertrotzdem. Défago ist zufrieden, aber nichteuphorisch; das sind Bergler selten. Grundfür Superlative gibt es aber bei Kaffeeund Kuchen. Den Teig hat Défago zuvorselbst gemacht, die tiefgekühlten WalliserAprikosen mit Sorgfalt verteilt. Er bietetZucker an wegen der Säure der Aprikosen.Aber er ist nicht nötig.

Didier Défago kocht oft, wenn er Zeitfindet: «Es ist für mich eine gute Mög-lichkeit, zu entspannen, abzuschalten undkreativ zu sein.» Gelernt hat er es von derMutter, die «wunderbar» gekocht habe,und auch von seiner Frau Sabine.

«Wenn man eine schöne und funk-tionelle Küche hat, macht es noch mehrSpass», sagt er. Die Familie ist gut aus-gerüstet. Sie besitzt fast alle möglichenKüchengeräte. Der Kühlschrank und dieSchäfte sind immer gut gefüllt. Fleisch,

«Kochen ist fürmich eine guteMöglichkeit, zuentspannen undabzuschalten.»

Milch und Käse kaufen Défagos bei denLeuten im Dorf. Was aus dem Supermarktvom Tal kommt, soll bio sein.

«Didier kann alles kochen, er ist einguter Hausmann», sagt Sabine Défagound lacht. Sie sitzt auf der Couch, schautein Skirennen der Damen am Fernseherund überlässt die Arbeit am Herd ihremMann. Ein Menu, das er am liebsten kocht,hat Didier Défago nicht. Doch bei Fleisch-und Fischgerichten ist er Experte. Und sooft als möglich backt er Brot. Auf einemRegal liegt die französische Version desSchulkochbuches «Tiptopf», die Défagooft zu Hilfe nimmt.

Nur im Herbst, wenn draussen dieLärchen goldig werden und Wild auf denTeller soll, das Lieblingsessen der ganzenFamilie, gehen Défagos in ein kleines Res-taurant im Dorfzentrum. Samuel Burgener

Didier Défago undseine Frau Karinhaben die Küchegemeinsam entworfen.Sie benutzen sie oftund gern.

Residence 1 / 2015

90 DAS LETZTE HAUS

Auf den Kopf gestelltEs sieht aus, als wäre es umgekippt. Nicht nurvon aussen, auch drinnen ist alles kopfunter:Möbel, Pflanzen und Accessoires sind an derDecke befestigt, die Bilder hängen verkehrt. DieBesucher machen sich einen Spass daraus,sich darin fotografieren zu lassen und die Bilderverkehrt herum zu betrachten. So sieht es aus, alsob die Menschen an der Decke hingen. Besuchenkann man das Haus auf der Insel Usedom an derdeutschen Ostseeküste. www.weltstehtkopf.de

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Die rahmenlosen Schiebefenster von Sky-Frame gehen schwellenlos in ihre Umgebung über. Innenräume

verwandeln sich so zu Aussenräumen und ermöglichen eine einzigartige Wohnatmosphäre: SKY-FRAME.CH

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