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  • iloNa HaBErKaMP QUarTETCool is Hipp is Cool

    An die legendre deutsche Piani-stin Jutta Hipp (1925 2003), die als erste europische Jazz Musikerin in Amerika Erfolge feiern konnte und dann auf dem Hhepunkt ihrer Lauf-bahn den Druck des Musikbetriebs nicht mehr aushalten wollte, erinnert die Komponistin und Alt-Saxopho-nistin Ilona Haberkamp. Ihre Reise in die Musik und Empfi ndungswelt der ersten berhmten Deutschen im Jazz kulminiert in dem Projekt Cool is Hipp is Cool. Ilona Haberkamp hebt Jutta Hipps Bedeutung in ihrer Zeit hervor und meistert den Brk-kenschlag in die Gegenwart elegant.

    Cool is Hipp is Cool ist ein Konzept-album mit Tiefgang und Spielfreude. Das umfangreiche Booklet enthlt Gedichte und Zeichnungen von Jutta Hipp und Hintergrundinforma-tionen, das Cover wurde gestaltet von dem Knstler Dietrich Rnger. Die Originalstimme von Jutta Hipp auf dem Album entstammt einem sehr privaten und bisher noch nicht verffentlichten Interview, das Iris Kramer und Ilona Haberkamp 1986 in New York mit Jutta Hipp gefhrt haben.

    Ilona Haberkamp ist eine wun-dervolle Hommage an Jutta Hipp gelungen. Stilistisch an den Cool Jazz Frankfurter Prgung angelehnt, entwickelt die Alt-Saxophonistin mit ihrem Ensemble eine Art jazzmusika-lisches Hrbuch. B. Noglik, MDR

    Ilona Haberkamp hat ein phnome-nales Tribute-Projekt auf die Beine gestellt. R. Thomas, Jazz thing

    Ilona Haberkamp, alto saxLaia Genc, pianoPaul G. Ulrich, bassThomas Alkier, drumsfeatured guests:Ack van Rooyen, fl ugelhornSilvia Droste, vocals, recitation

    CD / Booklet / 12 Titel / 45:55 MinutenBestellnr.: 3510295.2 16.00

    daNiEl gUggENHEiM QUarTETBeyond Moments and Time

    Mit Daniel Guggenheim, Devon Gray, Peter Madsen und Sean Smith haben sich vier erfahrene Jazzmu-siker zusammengefunden, um ihrer Spielfreude und Lust auf Neues Aus-druck zu verleihen. Dabei stellen sich die exzellenten Musiker ganz in den Dienst einer perfekten Team-Perfomance. Innovativ, stilsicher, sophisticated und schlafwandlerisch zwischen Cool- und forderndem New Jazz bewegt sich das New York Quartet..

    Es gelingt Daniel Guggenheim mit seinem New York Quartet die indivi-duellen Einfl sse jedes Einzelnen zu einer einzigartigen Komposition zu vereinen, das gemeinsame Knnen zu verdichten und damit ganz neue Impulse zu schaffen.

    berhaupt muss man vor Guggen-heims melodischer Erfi ndungsgabe den Hut ziehen, zumal sie nie dem oberfl chlich Sffi gen verhaftet bleibt. Schnheit, Melancholie und Temperament verbinden sich zu ei-nem spannungsvollen Ganzen. H. Ruppert. Sdkurier

    Eine CD mit modernem, gern zu hrendem Jazz. Jeder Titel ist ein geschlossenes Ganzes und die Soli dienen der Bereicherung des Gan-zen und nicht der Demonstration von Virtuositt. Die Bandmitglieder sind jeder einzelne beim Jazzpublikum und bei Kollegen hochgeachtet, aber sie gehren nicht zur allerersten Rie-ge. Aber als Ensemble htten sie das durchaus verdient. Das Album Beyond Moments & Ti-me ist eine Gemeinschaftsleistung von groer Schnheit. Eine Leistung, zu der ganz Groe, gerade wegen ih-rer Gre, oft nicht fhig sind. T. Kreutzer, SR2

    Daniel Guggenheim, tenor-, sopranosaxPeter Madsen, pianoSean Smith, bassDevin Gray, drums

    CD / 7 Titel / 59:19 MinutenBestellnr.: 3510289.2 16.00

    UlF MEYEr & MarTiN WiNdLive at Orpheus Theater

    Der renommierte Jazz-Gitarrist Ulf Meyer und der international erfolg-reiche Kontrabassist Martin Wind sind trotz zahlreicher eigener Projek-te Duo-Partner seit ber 20 Jahren und berzeugen immer wieder auch auf den Bhnen mit faszinierendem, kompaktem Schlagabtausch eben-brtiger Solisten, der nur selten in unntige Eile ausartet. Anllich ei-nes Konzertes zum zwanzigsten Geburtstag des Orpheus Theaters in Flensburg im Mai 2012 entstanden Aufnahmen, die jetzt verffentlicht werden. Darunter sind die Meyer / Wind-Klassiker wie Gandhi und Standards wie My Funny Valentine oder Just Squeeze Me und die ly-rische Version von Stings Fragile.

    Das ganze, durch und durch ge-lungene Album klingt ein wenig wie eine Verneigung vor den Groen an Kontraba und Gitarre, allen voran natrlich dem dnischen Ausnah-me-Bassisten NHP, aber auch Gitarristen wie Barney Kessel und Kenny Burrell. Ulf Meyer und Martin Wind legen in vlliger Entspanntheit virtuos und wunderbar swingend mit Live at Orpheus Theater heitere Musik der Ruhe vor, die Kontempla-tion schenkt und nicht nur fr die Blaue Stunde taugt. Hervorragend produziert ist die CD auch tech-nisch-akustisch aufs i-Tpfelchen gelungen. Ein rarer Genu. Dafr vergeben wir mal wieder unser Pr-dikat: den Musenku. F. Becker, Online Musik Magazin

    Der deutsche Bassist gehrt zu den Europern, die in der New Yorker Jazz Szene Fuss fassen konnten. M. Hielscher KULTURspiegel

    Dieses Duo spielt superschnen Jazz in einer Meisterschaft, die in dieser Instrumentierung einmalig ist. R. Bratfi sch, Jazz Podium

    Ulf Meyer, guitarMartin Wind, bass

    CD / 9 Titel / 61:00 MinutenBestellnr.: 3510290.2 16.00

    larS KUKliNSKi ENSEMBlESuite C-Sharp Minor

    Der mehrfach mit dem Jazzpodium Niedersachsen-Preis ausgezeich-nete Trompeter Lars Kuklinski hat sich zu einer Suite fr Jazzensemble inspirieren lassen. Lars Kuklin-ski stellt so seine eigenstndigen Stcke in einen greren komposi-torischen Zusammenhang zwischen Klassik und Jazz. Er komponierte ei-ne sehr melodie-orientierte Form des kammermusikalischen Jazz, der sich auch Ausbrche in andere Ge-fi lde erlaubt. Besonders durch die Verwendung des Cellos, das sowohl als Bass- als auch als Melodieinstru-ment eingesetzt wird, ergeben sich in den zwar in sich geschlossenen, aber stets variabel gehaltenen Stk-ken spannende Zusammenklnge. Fr seine neue Besetzung hat Lars Kuklinski mit Hartmut Kracht, Jrg Brinkmann und Peter Eisold erfahre-ne und erprobte Mitmusiker aus dem Jazz und seinen Randbereichen zu-sammengestellt, die jeder auf seine eigene Art und Weise das musikali-sche Geschehen vorantreiben und gestalten.

    Lupenreiner moderner Jazz mit Kraft, Biss und Hirn. Gemeinsam mit seiner Band spielt Lars Kuklin-ski in neun Stzen eine klangfarblich vor allem durch das Cello sehr ei-gene kammermusikalische Variante des Ineinanders von Komposition, Improvisation und Interaktion. Mal zurckhaltend melodis, mal of-fensiv swingend, mal lautmalerisch vertrumt, dann wieder in heftigem Groove. Abwechslungsreich, anre-gend, absolut nicht von gestern. T. Bcker, Jazz Podium

    Das Resultat ist eine puristenfeind-liche Gemengelage.Gut so! R. Kchl, Jazz thing

    Lars Kuklinski, trumpetHartmut Kracht, guitarJrg Brinkmann, celloPeter Eisold, drums

    CD / 9 Titel / 45:38 MinutenBestellnr.: 3510291.2 16.00

    dEBoraH HENSoN-CoNaNTRound The Corner

    1982 grndete die amerikanische Harfenistin Deborah Henson-Conant ihr erstes Jazz-Trio und tourte durch die amerikanischen Hotels und Clubs. 1989 wechselte sie vom groen Label grp zum deutschen Independent Label LAIKA und verffentlichte hier das 1987 aufgenommene Album Round The Corner. Hier spielt sie Jazz-Standards auf der groen Konzertharfe, von Over The Rainbow bis Take Five mit John Lockwood am Kontrabass und Bob Gulotti am Schlagzeug.

    Mit diesem Album und den daran anknpfenden Tourneen etablierte Deborah Henson-Conant die Harfe im Jazz. Bis dahin war die Harfe wie bei Dorothy Ashby oder Alice Coltra-ne ein Zweitinstrument oder eine stilistische Randerscheinung.

    Innerhalb weniger Jahre spielte Deborah auf den Festivals in Mon-treal, Pori, Edingburgh, Paris, auf dem amerikanischen Blue Note-Festival, aber auch auf dem World Harp Festival in Wales und den Ren-contres Internationales de Harp in Frankreich. Sie spielte mit Lee Rite-nour, Dave Grusin, Danny Gottlieb, Patti Austin, Garry Burton, Baba-ra Dennerlein, den Boston Pops und vielen anderen. Aber vor allem spielt sie immer ihre Art von Musik: Oh-ne Schubladen, von der Klassik und vom Jazz kommend, von der Flow-er-Power Kaliforniens geprgt und ohne Berhrungsngste vor musika-lischen Einfl ssen.

    Heute ist die GRAMMY nominierte Komponistin fhrend auf der elektro-nischen Harfe, tourt mit den Boston Pops oder Steve Vai durch die Welt, schreibt Kurzgeschichten und zeichnet. Die in Berkley klassisch ausgebildete Harfenistin und Kom-ponistin komponiert fr Orchester und gastiert hufi g bei den Sinfonie-Orchestern. Hier steht sie dann mit der Harfe ganz vorne auf der Bhne. Und sie arbeitet in Boston an ihrem nchstem Album, ihrem 15., welches dann wiederum bei LAIKA erschei-nen wird.

    Deborah Henson-Conant, harpJohn Lockwood, bassBob Gulotti, drums

    CD / 7 Titel / 40:03 MinutenBestellnr.: 87-203 13.00

    Ulli BgErSHaUSENApril

    Der Fingerstyle-Gitarrist Ulli B-gershausen feiert im nchsten Jahr einen runden Geburtstag. Er ist durch Tourneen in Japan, den USA und Taiwan auch international be-kannt geworden, verffentlichte eine Reihe von Solo-CDs und verfass-te mehrere Lehrbcher fr Gitarre. Ausserdem ist er Workshop-Dozent im In- und Ausland und hat seine eigene Musikschule an der beschau-lichen Mosel.

    Der mittlerweile nationale und international gefragte Saitenzaube-rer verffentlichte 1991 das Album April- sein erstes Album auf dem von ihm gegrndeten Label LAIKA und seine erste CD nach vier Vi-nyl-Verffentlichungen. Das ist kein Solo-Album, sondern eines in groer Besetzung. Mit Knstlern, zu denen er heute noch guten Kontakt hat, und von denen viele dann in weiteren Produktionen von LAIKA in anderen Zusammenhngen auftauchen oder mit ihrer eigenen Band bei LAIKA verffentlichen. So hren wir Kom-positionen von Ulli Bgershausen und Reinhold Westerheide mit z.B. Thomas Kessler (Thomas Kessler Group, spter Keyboarder bei den Dissidenten), Wolfgang Diekmann (jetzt bei Supercharge und Peter Kraus) oder Harald Ingenhag (Body-percussion).

    An musikalischer Aktualitt hat April nichts verloren, auch wenn es eine kleine Zeitreise ist.

    Meisterlich, beraus einfhlsam und artistisch,