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DAS SATUS SPORTMAGAZIN RHÖNRAD-WELTKLASSE IN BAAR 4. Platz für die Schweizer Mannschaft VERBANDS-REORGANISATION Die Diskussionen laufen SWISSFIT 4. Generalversammlung in Sigriswil Nr. 2, 13. April 2012, 103. Jahrgang, erscheint 6x jährlich Beilage 58. SATUS-DV

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DAS SA TUS

SPORTMAGAZ IN

RHÖNRAD-WELTKLASSE IN BAAR4. Platz für die Schweizer Mannschaft

VERBANDS-REORGANISATIONDie Diskussionen laufen

SWISSFIT4. Generalversammlung in Sigriswil

Nr. 2, 13. April 2012, 103. Jahrgang, erscheint 6x jährlich

Beilage 58. SATUS-DV

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2 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012

Über 1 000 Anmeldungen für das SATUS-Sportfest 2012Der SATUS Sportverein Gümligen freut sich über die zahlreichen Anmeldungen zum SATUS-Sportfest 2012 in Gümligen. Es haben sich 47 Vereine angemeldet, da-von vier SVKT-Vereine. Um Eure Vorfreude zu steigern, geben wir an dieser Stelle gerne das Festprogramm be-kannt und zeigen euch gleichzeitig eine Übersicht über die Örtlichkeiten in Gümligen.

Freitag, 22. Juni 2012 16.00 Uhr Start des SATUS Sportfest 2012 Einzelwettkampf auf dem Allwetterplatz Füllerich19.00 Uhr Unihockey-Night Füllerich/Seidenberg Volleyball-Night Moos Netzball-Night Berset17.30 Uhr Nachtessen Festzelt 18.00 Uhr Barbetrieb mit Musik «Moosglungge»20.00 Uhr Konzert Vorgruppe «The Schlauchs» Festzelt 21.30 Uhr Konzert «GEORGE» mit Band Festzelt

Samstag, 23. Juni 2012 6.00 Uhr Frühstück Festzelt 8.00 Uhr Beginn der Wettkämpfe in den verschiedenen Hallen und

auf den Sportplätzen gemäss separaten Einsatz- und Turnier-plänen

11.30 Uhr Vereinswettkampf Füllerich11.30 Uhr Mittagessen Festzelt 18.00 Uhr Demospiel der Gruppe E-Hockey (Behinderten) Moos 18.00 Uhr Nachtessen Festzelt 18.00 Uhr Barbetrieb mit Musik «Moosglungge»

19.30 Uhr Rangverkündigungen Festzelt 20.30 Uhr Tanz und Unterhaltung mit dem Trio «Wolkenbruch» Festzelt

Sonntag, 24. Juni 2012 6.00 Uhr Frühstück Festzelt 8.00 Uhr Beginn der Wettkämpfe in den verschiedenen Hallen und

auf den Sportplätzen gemäss separaten Einsatz- und Turnier-plänen

10.30 Uhr Eintreffen/Empfang Ehrengäste, Apéro 11.00 Uhr Frühschoppen und Unterhaltung mit «Sandro Hoffmann» Festzelt 11.30 Uhr Mittagessen Festzelt 12.45 Uhr Besammlung der Fahnenträger Moos 13.00 Uhr Besammlung Ehrengäste Moos 13.05 Uhr Gemeinsamer Abmarsch Füllerich 13.30 Uhr Beginn Schlussprogramm Füllerich 16.00 Uhr Ende des Sportfestes

Anfang Juni werden wir wie versprochen die Festführer an die Vereine verschicken. Darin findet ihr wie gewohnt alle relevanten Informationen zum Sportbetrieb und zur Logistik. Zusätzlich sind alle Informationen un-ter www.satus2012.ch aufgeführt.

Integration BehindertensportDas SATUS-Sportfest Gümligen 2012 darf über 100 Athletinnen und Athleten des Behindertensports begrüssen. Sie werden gemeinsam mit uns die Disziplinen Walking und Hoch- und Weitsprung absolvieren. Ein Höhepunkt wird das Rollirennen über 5000 m auf der Sportanlage Füllerich darstellen. Zudem wird die Berner E-Hockey-Mannschaft «The Rolling Thunder» am Samstag um 18 Uhr in der Dreifachturnhalle Moos gegen die Schweizer Nationalmannschaft im E-Hockey antreten. Infor-mationen über die Sportart E-Hockey sowie über den dreifachen Schwei-zermeister im E-Hockey «The Rolling Thunder» findet Ihr unter www.rollingthunder.ch.Es treffen sich also am SATUS-Sportfest 2012 über 1000 Athletinnen und Athleten mit und ohne Handicap zum gemeinsamen Wettkampf. Somit haben alle Sportbegeisterten, mit oder ohne Behinderung, die Möglichkeit,

ihr sportliches Können zu zeigen. Dieser Sportanlass soll dazu anregen, miteinander Sport zu treiben, ei-nander anzufeuern und sich gegenseitig zuzujubeln. Gemeinsam mit vollem sportlichem Einsatz wollen wir gesellschaftliche Integration vorleben.

Information zum JugendschutzWir alle wollen Vorbilder sein: Alle LeiterInnen und SportlerInnen tragen aktiv zum Jugendschutz bei und beachten insbesondere die Alkoholvorschrif-ten. Zudem herrscht auf allen Sportanlagen, im Festzelt und in der Bar Rauchverbot. So setzen wir alles daran, ein unvergessliches Sportfest zu organisieren und freuen uns sehr, euch in Gümligen begrüssen zu dürfen. Eure Teil-nahme ist uns viel Wert, und wir sind stolz darauf, euch auf unseren grossen und schönen Sportanla-gen empfangen zu können. Das OK SATUS-Sportfest Gümligen

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Bersetweg

LEGENDEN1 Festplatz; Festhalle / Bar / Chilbiplatz2 Schulhaus Moos; Information / Rechnungsbüro / Finanzen / Fundbüro / Tombola3 Parkplatz für Behinderte

UNTERKÜNFTE6 Zivilschutzanlage Moos7 Turnhalle Moos8 Turnhalle Füllerich9 Turnhalle Seidenberg10 Turnhalle Berset11 Turnhalle Aebnit12 Zeltplatz

VERPFLEGUNGSSTÄNDE14 Füllerich 115 Füllerich 2

SPORTANLAGENA MoosB FüllerichC SeidenbergD BersetE Freibad Ostermundigen

VERSCHIEDENES20 Behinderten WC21 Sanität22 Haltestelle Gümligen SBB / Linie 623 Haltestelle Melchenbühl Linie 624 Haltestelle Shuttle25 Start: Ramseiers wei ga grase / Walking / Nordic Walking25 Ziel: Triathlon26 Festbahn26

Übersichtsplan Sportanlagen Gümligen

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Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012 3

EDITORIAL

ImpressumOffizielles Organ des SATUS Schweiz Herausgeber/Verleger: SATUS Schweiz, Brunnmattstrasse 15, Postfach

7864, 3007 Bern, Telefon 031 380 18 40, Telefax 031 380 18 49, E-Mail: [email protected], www.satus.ch.

Redaktion: Leitung: Ueli Steuri, Ziegeleistrasse 30, 3612 Steffisburg, Natel 079 629 13 75, E-Mail: redaktion@

satus.ch, [email protected]. Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag der Vorwoche.

Erscheinung: 6 Ausgaben nach Plan. Auflage: 10000 Exemplare. Inseratenannahme: Ueli Steuri, Ziegeleistras-

se 30, 3612 Steffisburg, Natel 079 629 13 75, E-Mail: [email protected], [email protected].

Aboservice: Geschäftsstelle SATUS Schweiz, Postfach 7864, 3001 Bern, E-Mail: [email protected].

Druck und Spedition: Ast & Fischer AG, Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern

Wir sind gerne für euch da: Die SATUS-Geschäftsstelle in Bern steht für Informationen und Auskünfte wie

folgt zur Verfügung: Telefon 031 380 18 40, Fax 031 381 18 49, E-Mail: [email protected]. Das Telefon ist zu

folgenden Zeiten bedient: Montag bis Donnerstag, 9.00 bis 11.00 und 13.30 bis 16.00 Uhr. Freitag, 9.00 bis

11.00 Uhr. Achtung: Um unsere Dienstleistungen im Bereich «Sport» effizienter erbringen zu können, sind

die Verantwortlichen von Sport und Freizeit wie folgt zu erreichen: Michael Gabi steht euch gerne Rede und

Antwort zu allen Fragen rund um den Sport, jeweils Montag bis Donnerstag von 9.00 bis

11.00 Uhr. Profitiert von diesem Angebot.

Länger, härter, dreckiger, trendigerDie Organisatoren von traditionellen, kleineren Wettkämpfen haben in der jetzigen Zeit immer mehr mit Teilnehmerschwund zu kämpfen. Was ist heute schon ein 10-Kilometer-Lauf in schönem Gelände oder ein gewohntes Bike- oder Velorennen über eine Normaldistanz? Leichter haben es Grossveranstaltungen wie Grand-Prix Bern, Kerzerslauf oder Greifenseelauf, die die Werbetrommel gross rühren können und so die Läuferinnen und Läufer in Massen anziehen.Vielmehr im Trend sind heute Events, die über grosse Distanzen führen und bei denen viele Höhenmeter zu überwinden sind. Bei einem Jungfrau-Marathon über 42,195 km mit 1829 m Steigung und 305 m Gefälle sind die 8000 Startplätze bald ausverkauft. Beim Swiss Olympic Gigathlon ist das Anmeldefenster bereits kurz nach Freischaltung schon wieder geschlossen. Und auch beim Powerman in Thun waren die 4000 Startplätze im Nu ausverkauft, und die Läuferinnen und Läufer kämpften mit viel Einsatz und Spass um die Plätze. Die Veranstalter der oben genannten Wettkämpfe haben sich den neuen Trends rasch angepasst und sind für ihren Mut belohnt worden.Belohnung wünscht sich auch der Vorstand des SATUS Schweiz für seine Reorganisation, die an der Delegiertenversammlung vom 5. Mai 2012 zur Abstimmung gelangt. Mit dieser Reorgani sation hat der SATUS Schweiz die Grundlage geschaffen, um zu einem Sport-verband zu wachsen, der auf die neuen Trends reagieren kann.

Auf ein Wiedersehen an der DVEuer Redaktor: Ueli Steuri

In dieser Nummer 2 SATUS-Sportfest 2012 3 Editorial/Inhaltsverzeichnis

4/5 Rhönrad-Weltklasse in Baar Schweiz auf dem 4. Platz 6 Faustball 7 Die Verbands-Reorganisation wird überall diskutiert 8 Leichtathletik: Kick-off-Event des Leichathletik-Kaders 9 Kunstturnen Lucas Fischer zum Aargauer Sportler des Jahres 2011 gewählt 10–12 Kursberichte Vom Jugendleiter bis zum Seniorenleiter bilden sich weiter

13 Delegiertenversammlung Swissfit 14 Seniorenturnen 15 Veteranen 16–25 Aus den Vereinen 26 Termine 27 In letzter Minute

Spezialbeilage SATUS-DV

Titelseite: Die Strongmen und Strong-women fühlten sich im mit Hindernissen durchsetzten Crosslauf richtig wohl. Bild: Ueli Steuri

158. Delegiertenversammlung● ● ●

Samstag, 5. Mai 2012 – 9.30 bis 17.30 Uhr – Haus des Sports, Ittigen bei Bern

Die nächste NummerRedaktions- und Insertionsschluss28. Mai 2012

Erscheinungsdatum8. Juni 2012

Inhalt■ Willkommen am Sportfest 2012■ Rückblick und Bildbericht der SATUS-DV 2012■ J+S und esa■ Von den Veteranentagungen

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Weltklasse-Rhönradturner brillieren in BaarDeutschland, die Niederlande, Japan und die Schweiz: Rhönrad-Fans wissen, was ein solches Teilnehmerfeld bedeutet – Rhönrad-Sport der Weltklasse, handelt es sich doch um die vier besten Nationalmannschaften der Welt. Am Freitagabend lieferten 16 Rhönradturnerin-nen und -turner am Rhönrad Team World Cup 2012 in der Baarer Waldmannhalle hochkarätige Leistungen ab.

Schweiz nur knapp geschlagenAls klarer Favorit stieg Deutschland in den Wettkampf. Und die Deut-schen wurden ihrer Favoritenrolle gerecht, auch wenn es lange sehr knapp war. Nach drei Runden lagen sie mit 10 Punkten «nur» auf Rang 2, gleichauf mit den Niederlanden. Japan führte mit 11 Punkten, die Schweiz – als Aussenseiter gestartet – lag mit 9 Punkten nur knapp dahinter. Erst in den restlichen drei Runden konnte sich Deutschland schliesslich doch noch deutlich durchsetzen. Das deutsche Team siegte mit 24 Punkten vor den Niederlanden (18), Japan (17) und der Schweiz (15). Die vier Schweizer Turner Cheyenne Rechsteiner, Tiziana Scherer, Edwina Huber und Remo Meyer hielten im Weltklasse-Feld problemlos mit. Und mit ein bisschen mehr Wettkampfglück wäre sogar ein Platz auf dem Podium im Bereich des Möglichen gewesen. Das Heimpublikum – rund 800 Zuschauer nahmen in der Waldmannhalle Platz – fieberte mit und war begeistert.

Baar ist Rhönrad-HochburgAm Rhönrad Team World Cup, der alle zwei Jahre stattfindet, nehmen jeweils die vier besten Teams der Welt teil. Sie müssen sich an der WM für den Anlass qualifizieren. Erstmals fand der Team World Cup in der Schweiz statt. Organisiert wurde der Anlass vom SATUS Baar. Dessen Rhönradgruppe wurde im Jahr 2005 gegründet. Damals führte der

Verein quasi als Startschuss für die neue Riege die Rhönrad-Schweizer-Meisterschaft durch. 2009 fanden in Baar die 8. Rhönrad-Weltmeister-schaften statt – ein Anlass, der den Rhönradturnern in bester Erinnerung ist. Entsprechend gross war die Vorfreude vieler Turner, dass sie wieder nach Baar reisen dürfen.Nach dem Erfolg in Baar am Freitag konnte das deutsche Team auch den Titel in Ramstein gewinnen. Doch ob die zweite Titelverteidigung klappt, war bis zur letzten Übung unklar. Japan gewann die Silbermedaille vor den Niederlanden und der Schweiz.

Die Schlussrangliste1. Deutschland, 24. 2. Niederlande, 18. 3. Japan, 17. 4. Schweiz, 15.Runde 1: 1. Robert Maaser, Deutschland, Sprung, 10.40, 4. 2. Mariel Dekker, Niederlande, Gerade, 10.05, 6, Joker. 3. Cheyenne Rechsteiner,

Schweiz, Spirale, 7.80, 2. 4. Sarasa Mori, Japan, Spirale, 7.10, 1. Runde 2: 1. Motonobu Tamura, Japan, Gerade, 11.50, 8, Joker. 2. Remo Meyer, Schweiz, Gerade, 9.75, 6, Joker. 3. Laura Stullich, Deutschland, Spirale, 8.20, 2. 4. Myrna van Berkel, Niederlande, Sprung, 8.00, 1. Runde 3: 1. Robert Maaser, Deutschland, Gerade, 9.20, 4. 2. Boy Looijen, Nie-derlande, Spirale, 8.10, 3. 3. Shadai Wakuta, Japan, Sprung, 7.95, 2. 4. Cheyenne Rechsteiner, Schweiz, Sprung, 7.55, 1. Runde 4: 1. Svenja Trepte, Deutschland, Spirale, 10.25, 4. 2. Martine van den Boogaard, Niederlande, Gerade, 8.75, 3. 3. Edwina Huber, Schweiz, Spirale, 7.60, 2. 4. Aya Horiguchi, Japan, Gerade, 7.50, 1. Runde 5: 1. Laura Stullich, Deutschland, Gerade, 12.10, 8, Joker. 2. Tiziana Scherer, Schweiz, Gera-de, 9.55, 3. 3. Motonobu Tamura, Japan, Spirale, 7.45, 2. 4. Mariel Dek-ker, Niederlande, Spirale, 6.65, 1. Runde 6: 1. Boy Looijen, Niederlande, Gerade, 10.15, 4. 2. Sarasa Mori, Japan, Gerade, 9.65, 3. 3. Christoph

Cheyenne Rechsteiner (Schweiz) turnt ihre Spirale-Übung. Laura Stullich, (D) ist amtierende Weltmeisterin im Geradeturnen. Robert Maaser (Deutschland) zeigt seinen Sprung.

Clausen, Deutschland, Spirale, 9.10, 2. 4. Edwina Huber, Schweiz, Ge-rade, 8.55, 1. Der ModusDie vier Nationen treten in sechs Runden (2 x Gerade mit Musik, 2 x Spirale, 1 x Sprung, 1 x frei wählbar) gegeneinander an. Die Teams sind dabei frei, welchen Turner sie wann und in welcher Disziplin einsetzen. Sie wissen dabei aber nicht, gegen welche Konkurrenten ihr Turner anzu-treten hat. Die vier Übungen einer einzelnen Runde – ob Sprung, Gerade oder Spirale – werden einzeln bewertet. Jede Nation erhält Rangpunkte: 4 Zähler für die Nation des besten Turners, 1 Punkt für das schlechteste Team. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Punktezahl zu verdoppeln. Die vier Teams können vor jeder Runde – bevor bekannt ist, wer die drei Gegner des eigenen Turners sind – einen Joker setzen. Damit kann ein Team seine Rangpunkte verdoppeln. Silvan Meier

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6 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012

FAUSTBALL

Meisterpremieren in der HalleBei den Männern feierte Diepoldsau (4:3 gegen Jona) gleich wie bei den Frauen Oberentfelden (3:1 gegen Embrach) ihren ersten Meistertitel im Hallenfaustball. Gastgeber Widnau gewinnt seine 15. Hallenmedaille in Serie! Text und Bilder: Daniel Frei/Sportjournalist.chDie Neuauflage des letztjährigen Finals zwischen Titelverteidiger Jona und Feldmeister Diepoldsau begann mit leichtem Vorteil für die Rheinta-ler. Diepoldsau gewann den ersten Satz verdient mit 11:7 und führte im zweiten Abschnitt mit 4:0. Selbst ein Time out von Jona brachte nicht die gewünschte Wende. Bei Diepoldsau erkämpfte sich der Brasilianer Juliano Fontoura Punkt um Punkt, während Manuel Sieber am Netz ein perfek-tes Blockspiel zelebrierte. Mit 11:5 ging der zweite Satz auch in dieser Höhe verdient an Diepoldsau. Erst im dritten Abschnitt gestaltete sich ein ausgeglichenes Spiel. Doch beim Spielstand von 8:8 unterlief dem neu eingewechselten Lukas Lässer drei Eigenfehler in Serie, und Jona wurde der Satzerfolg richtiggehend aufgezwungen. Die dramatische Wende des Spiels dann im vierten Satz. Diepoldsau sah bereits wie der sichere Sie-ger aus und führte deutlich mit 10:4. Zuerst vergaben sie sechs Satzbälle, danach schaute das Team von Mannschaftsführer Fabian Marthy zu, wie Jona ihren ersten Satzball zum 12:10 verwertete. Mit 2:2 ging es in die zehnminütige Pause, und Diepoldsau fand wieder zu ihrem siegreichen Spiel zurück. Beim Stand von 5:4 machte der Brasilianer Juliano Fontou-ra den Unterschied und erzielte mit vier Winner eine erneut komfortable 9:4-Führung für seine Equipe. Im Gegensatz zum vorangegangenen Spiel-abschnitt brachten die Rheintaler diesmal den Satz sicher nach Hause. Jona gab jedoch nie auf und erkämpfte sich eine 6:2-Führung im vermeintlich letzten Satz. Aber Diepoldsau drehte den Spielabschnitt noch einmal und hatte beim Spielstand von 10:8 gar zwei Matchbälle. Anstelle die Partie für sich zu entscheiden, verwertete Jona ihrerseits den dritten Satzball zum 3:3-Ausgleich. Die Zuschauer freuten sich auf einen alles entscheidenden siebten Satz, denn nachdem die Partie zu Beginn ein Kräftemessen ohne Spielwitz war, so wurde es je länger desto hochstehender. Im Entschei-dungssatz vergab Jona nach einem ausgeglichenen Spielverlauf einen Matchball. Danach entschied ein Anspielfehler ihres Angreifers Cyril Jäger die Partie, und Diepoldsau gewann den ersten Meistertitel in der Halle. Widnau gewinnen 15. Hallenmedaille in Serie!Der dritte Platz auf dem Podest sicherte sich Widnau. Das Team gewann dank einer kompakten Mannschaftsleistung gegen Rickenbach-Wilen sou-verän mit 4:1. Damit gewann die Equipe mit dem speziellsten Angriffsduo der Schweiz. Im Service agierte der 38-jährigen Daniel Kehl, während auf der rechten Angriffsseite der bereits erstaunlich abgeklärte 17-jährige Ma-lik Müller Punkt für Punkt gewann. Mit dieser Bronzemedaille gewannen die Gastgeber im Hallenfaustball ihre 15. Medaille in Serie! Ein beeindru-ckender Leistungsausweis für den Vorzeigeverein Faustball Widnau. In den Halbfinals gewann Qualifikationssieger Diepoldsau gegen Wid-nau mit 4:2. Nach einer 3:0-Satzführung kamen die Gastgeber in ihrer Heimhalle noch bis auf einen Satz heran. Mit 11:2 im sechsten Abschnitt entschied Diepoldsau das Rheinland-Derby für sich. Einseitiger verlief das zweite Halbfinalspiel zwischen Jona und Rickenbach-Wilen. Die Joner ge-wannen eine grösstenteils sehr einseitige Partie mit 4:0. Meisterpremiere für Oberentfelden-AmstegDas Endspiel begann aus der Sicht des fünffachen Hallenmeisters Em-brach wie erwartet souverän. Mit 11:7 ging der Teilabschnitt verdient

an die Zürcher Unterländerinnen. Doch danach ging nichts mehr. Dafür war Oberentfelden-Amsteg wachgerüttelt und agierte fortan sicher und ohne grosse Eigenfehlerquote. Das Spiel des Qualifikationsvierten war einfach, aber sehr effizient. Mit 11:6 und 11:7 kehrten sie die Partie zu ihren Gunsten. Im vierten Satz gab Embrach eine 4:1-Führung aus den Händen und geriet gar mit 4:7 in Rückstand. In dieser Phase des Spiels waren es die Eigenfehler auf allen Positionen, welche den Titelanwärter in Bedrängnis brachten. Insbesondere Zuspielerin Nicole Leuzinger war die tragische Figur bei Embrach. Im Halbfinal war sie die überragende Spielerin. Einen Tag später gelang ihr fast nichts mehr. Anders auf der Gegenseite. Oberentfelden-Amsteg bezwang zuerst im Halbfinal den Qualifikationssieger Jona und feierte mit dem 3:1-Sieg im Final gegen Embrach ihren ersten Schweizermeistertitel in der Halle. Matchwinne-rin war Andrea Gerber, welche als Angreiferin eine souveräne Leistung zeigte und auch in der Defensive kaum zu bezwingen war. Das Spiel um Bronze zwischen Qualifikationssieger Jona und Titelverteidiger Schlieren war eine knappe Angelegenheit. Die Limmattalerinnen vergaben im ers-ten Spielabschnitt vier Satzbälle und mussten den Satz doch noch mit 14:12 dem TSV Jona überlassen. Mit 11:4 gelang Schlieren jedoch der Ausgleich, bevor die Spielerinnen aus Jona die Partie dank zwei 11:9-Teil-erfolge mit 3:1 gewannen. Die grösste Überraschung ereignete sich im Halbfinalspiel zwischen Qualifikationssieger Jona und dem viertplat-zierten Oberentfelden-Amsteg. Nach einem 11:6-Auftaktsieg ging bei den St. Gallern nichts mehr. Die Eigenfehlerquote war so gross, dass die Aargauerinnen problemlos den Finaleinzug schafften. Im zweiten Halb-finalspiel schied Titelverteidiger Schlieren mit 1:3 aus. Embrach spielte deutlich solider und machte weniger Fehler. Die entscheidende Schlüs-selszene ereignete sich im zweiten Satz, als Embrach in der Satzverlän-gerung mit 2:0 in Führung gehen konnte. Zwar mussten sie den dritten Spielabschnitt abgeben, doch im vierten Satz folgte ein 11:5-Erfolg der Embracherinnen, was mit der Finalqualifikation gleichbedeutend war. Resultate Finalevent in WidnauMänner Final: Diepoldsau–Jona (TV) 4:3 (11:7, 11:5, 8:11, 10:12, 11:6, 12:14, 12:10). Spiel um Rang 3: Widnau–Rickenbach-Wilen 4:1 (11:6, 4:11, 11:9, 11:9, 9:11, 11:6). Halbfinal: Diepoldsau–Widnau 4:2 (11:7, 11:8, 11:7, 10:12, 3:11, 11:1). Jona–Rickenbach-Wilen 4:0 (11:7, 11:7, 11:5, 11:6).

Frauen Final: Oberentfelden-Amsteg–Embrach 3:1 (7:11, 11:6, 11:7, 11:8). Spiel um Rang 3: Jona–Schlieren (TV) 3:1 (15:13, 4:11, 11:9, 11:9). Halbfinal: Jona–Oberentfelden-Amsteg 1:3 (11:6, 9:11, 8:11, 6:11). Embrach–Schlieren 3:1 (11:7, 14:12, 7:11, 11:5).

Grosse Freude beim Diepoldsauer Brasilianer Juliano Fontoura. Souveräne Matchwinnerin für Oberentfelden-Amsteg Andrea Gerber.

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Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012 7

REORGANISATION

Die Kantonal- und Regional-präsidenten melden sich zu Wort

Die Kantonalpräsidenten und die Kantonalpräsidentin sowie die Regi-onalpräsidenten haben sich mit der Reorganisation des SATUS Schweiz sehr intensiv auseinandergesetzt. Alle Präsidentinnen und Präsiden-ten der Kantonal- und Regionalverbände sind im Vorstand von SATUS Schweiz und haben zusammen mit der Geschäftsleitung in vielen Sit-zungsstunden über die Neuorganisation debattiert. Es ist allen nicht leicht gefallen, «alte Zöpfe» im SATUS Schweiz abzuschneiden und mit-einander eine neue gemeinsame Basis zu erarbeiten. Diese neue Basis soll ein Optimum für alle Vereine sowie deren Mitglieder bringen.Uns ist klar, dass vielen Mitgliedern die Kantonal- und Regionalverbän-de viel näher sind als der SATUS Schweiz. Tatsache ist aber, dass der SATUS Schweiz mit seinen Mitgliedern nur ein langfristiges Überleben hat, wenn wir uns den neuen Herausforderungen stellen und die neuen Strukturen, die an der Delegiertenversammlung vom 5. Mai 2012 zur Abstimmung kommen, annehmen werden. Die Präsidentin und Präsidenten der SATUS-Kantonal- und -Regionalver-bände stehen zu 100% hinter der vorgeschlagenen Reorganisation. Wir bitten euch, gebt dem SATUS die Chance, die er auch verdient. Es wäre mehr als schade, wenn es in ein paar Jahren heissen würde: Der SATUS Schweiz muss sich auflösen, er muss mangels aktiven Mitgliedern seine Aktivitäten einstellen. Das kann sicher nicht in eurem Sinne, aber auch nicht im Sinne der akti-ven SATUS-Mitglieder sein.

Mit Freundschaft die Kantonalpräsidenten und RegionalpräsidentenPeter Engimann SATUS-Kantonalverband BernAdolf Schmid SATUS-Regionalverband Nordwest und ZentralschweizUrsula Vavassori SATUS-Kantonalverband SchaffhausenHans-Ruedi Weder SATUS ZürichWerner Rechberger SATUS-Regionalverband SG/TG/ARKurt Salzmann SATUS-Veteranenbund

Vereinskonferenz des SATUS-Regionalverbandes SG/TG/AR

Die Sektionen unterstützen die Verbandsreorganisation eindeutig!23 Entscheidungsträger aus den Sektionen (Präsidenten, Kassiere, Tech-nische Leiter, weitere Interessierte) folgten der Einladung der GL des Re-gionalverbandes SG/TG/AR zur Vereinskonferenz am 5. März 2012 in Wil. Neben allgemeinen Informationen waren folgende Traktanden die Hauptthemen:

VerbandsreorganisationVersammlungsleiter Werner Rechberger informierte über den aktuellen Stand der Vorbereitungen und ermunterte die Anwesenden, vermehrt die Infokanäle wie Präsidenteninfos, Sportmagazin, www.satus.ch, SATUS-CH-Blog zu nutzen.

Wie weiter im Regionalverband bei Annahme der Reorganisation an der DV des SATUS CH am 5. Mai 2012Den Anwesenden wurden folgende Fragen gestellt:– Braucht es den RV noch, oder wird eine abgespeckte Nachfolgeorga-

nisation gewünscht?

– Was wären die Aufgaben?– Wozu soll das Verbandsvermögen verwendet werden?Aus der Diskussion gingen Anregungen, Ideen und Wünsche hervor

wie:– Der RV soll vorläufig weiter bestehen, erst nach 1 bis 2 Jahren, wenn

die neuen Strukturen greifen, könnte über eine Auflösung befunden werden.

– Ursachen des Mitgliederschwundes sind nicht die bisherigen Struktu-ren, sondern sind beim Angebot zu suchen. Das sind grosse Heraus-forderungen für den neuen Vorstand SATUS Schweiz.

– Die GL soll im Laufe des Jahres Vorschläge ausarbeiten betreffend Verwendung des Verbandsvermögens, Kontaktpflege zu regionalen Organisationen wie Sportämtern, Partnerverbänden usw.)

Abschliessend motivierte der Versammlungsleiter die Sektionen, mög-lichst alle Mandate für die Delegiertenversammlung vom 5. Mai 2012 in Ittigen-Bern auszuschöpfen. Als Anreiz übernimmt die RV-Kasse die Tagungskosten von Fr. 65.– für alle Delegierte aus dem Verbandsgebiet.

Die Geschäftsleitung des Regionalverbandes SG/TG/ARorientierte die Vereinsspitzen zur Reorganisation.

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8 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012

LEICHTATHLETIK

SATUS-Leichtathletik-Kommission

Kickoff-Eventvom 17. Dezember 2011 in OberentfeldenDie SATUS-Leichtathletik-Kommission (LAKO) ist daran, die Sportart Leichtathletik im Verband nachhaltig zu verankern. Sie will den Talenten und Leistungsträgern von SATUS-Vereinen Strukturen und Unterstüt-zungen anbieten, um eine längerfristige Bindung zu erzielen und eine gezieltere Förderung zu ermöglichen. Weiter sollen nationale wie auch internationale Wettkämpfe (CSIT 2013 in Brasilien) und Vergleichswett-kämpfe in den Trainingsplan eingebaut werden. Es sind regelmässige Kadertrainings (Zusammenzüge) und Leistungstest vorgesehen. Dazu wurden zwei Kaderteams gebildet.Am Samstag, 17. Dezember 2011, erfolgte, auf persönliche Einladung hin, der Kickoff-Event in Oberentfelden. Andy Dätwyler, Verantwortli-cher «SATUS-Kader», begrüsste die 28 Athletinnen und Athleten und einige LeiterInnen. Er erläuterte ihnen das Kaderkonzept, ihre Möglich-keiten, Rechte und Pflichten usw. All diese Unterlagen und Inhalte kön-nen auf www.satus-kader.ch abgerufen werden. René Hefti informierte anschliessend über die World Sport Games, wel-che 2013 in Brasilien stattfinden werden. Dabei zeigte er die wichtigsten Punkte im Fahrplan auf.Am Samstagmorgen stand nach dem Einwärmen mit Michael Hänggi der Leichtathletik-Leistungstest auf dem Programm. Der Test beinhaltete die Hauptformen der Leichtathletik (Schnelligkeit, Beweglichkeit, Aus-dauer und Sprungkraft). Die Auswertung ist bereits erfolgt, und mittels der erreichten Punktezahl pro Disziplin konnten den AthletInnen Stärken und Schwächen aufgezeigt werden. Nach dem Mittagessen führte Lovis Friess, Trainer Leistungssport, Trainer A Swiss Athletics und J&S-Experte Leichtathletik, die Teilnehmenden in die Thematik des sportpsychologischen Trainings ein. Mentales Training ist ein Teilbereich davon. Er vermittelte mit Begeisterung die theoreti-schen Grundlagen und sorgte mit Beispielen für das nötige praktische Verständnis. Im Anschluss daran hatten die AthletInnen die Möglichkeit, das Erlernte praktisch umzusetzen. Da sie unterschiedliche Disziplinen trainieren, liess Lovis den praktischen Teil in einer Sportart ausüben, die für alle neu war: Freerunning und Parcours. Die Teilnehmenden konnten sich mit dem erworbenen Wissen in neue Bewegungsabläufe hineinden-ken (visualisieren) und diese gleich umsetzen.Weitere Informationen und Bilder vom Anlass findet man unter: www.satus-kader.ch

LAKO SATUS SchweizRené Hefti, Andy Dätwyler, Dominic Blattner

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Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012 9

KUNSTTURNEN

Lucas Fischer zum Aargauer Sportler des Jahres 2011 gewählt!

Am Freitag, 2. März 2012, wurde das Geheimnis um den Aargauer Sportler des Jahres 2011 gelüftet. Der Sieger heisst: Lucas Fischer!

Lucas Fischer, Mitglied der Kunstturnerriege SATUS ORO, zählt zu den besten Turnern der Schweiz. Trotz vielen Rückschlägen im Jahre 2011 gab Lucas seinen geliebten Sport nie auf und kämpfte sich immer wieder zurück an die Spitze. Wir gratulieren Lucii ganz herzlich zur Wahl Aargauer Sportler des Jahres 2011 und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft, verliere nie dein Ziel aus den Augen. Erfolg ist nicht endgültig, Versagen ist nicht verhängnis-voll: Entscheidend ist der Mut weiter zu machen! Die Riege SATUS ORO ist Organisator der mittelländischen Kunstturner-tage vom 19. und 20. Mai 2012 in Rothrist. Noch ist unklar, ob Lucas diesen Wettkampf bestreiten kann. Vielleicht wird er sich für die Euro-pameisterschaften in Montpellier (F) qualifizieren. Wir wünschen ihm an dieser Stelle viel Glück und gutes Gelingen. Kunstturnerriege SATUS ORO

SATUS ORO am RhytalcupAm 25. März 2012 trat ein Teil der Kunstturner-Riege in Kleindöttingen zum Rhytalcup an. Da dies der erste Wettkampf in dieser Saison war, ging es um eine Standortbestimmung. Die Ergebnisse dieses Wettkamp-fes geben den Schwerpunkt der weiteren Trainings vor.Paul Peyer aus Strengelbach bestritt seinen ersten Wettkampf im Einfüh-rungsprogramm (EP) und vermochte diesen mit einem hervorragenden

Lucas Fischer, Aargauer Sportler des Jahres 2011, mit demHauptleiter der Kunstturner-Riege SATUS OROm Charly Zimmerli.

10. Platz abzuschliessen. Ebenso konnte Dario Balzan, Safenwil, seine ersten Wettkampferfahrungen im EP sammeln.Für Severin Schär (Hirschthal), Luka Asanin (Schönenwerd) und Lucas Eschbach (Oftringen) begann die Wettkampfsaison neu im Programm 1. Leider liefen die Wettkämpfe nicht so gut, die Jungs hatten mit den hohen Anforderungen in diesem Programm schwer zu kämpfen. In den nächsten Wochen wird weiterhin hart an den Übungen gearbeitet, denn bereits Ende April steht der nächste Wettkampf im Terminkalender. Ebenfalls werden diese Turner an den mittelländischen Kunstturnertage von 19. und 20. Mai 2012 in Rothrist teilnehmen. Dieser hochstehen-de Wettkampf mit Teilnehmern aus den Nationalkader wird durch die Kunstturner-Riege SATUS ORO organisiert.Wir wünschen den Turnern eine gute Vorbereitungszeit und eine erfolg-reiche Wettkampfsaison. Leiterteam SATUS ORO

Mittelländische Kunstturnertage 19. und 20. Mai 2012in RothristDer Aargauer Kunstturnerver-band hat die Durchführung dieser Veranstaltung der Kunstturnerrie-ge SATUS ORO (Oberentfelden-Rothrist- Oftringen), in Zu-sammenarbeit mit den drei Turnvereinen SATUS Oberentfel-

den, SATUS Rothrist und SATUS Oftringen, übertragen. Für die Nachwuchs- und Juniorenkaderturner gelten diese Wettkämpfe als Selektion für die Kaderqualifikation 2013.In wenigen Wochen ist es soweit – rund 400 Turner aus der ganzen Schweiz, einschliesslich einiger Turner aus dem Nationalkader, werden am Wochenende vom 19. und 20. Mai 2012 die Mittelländischen Kunst-turnertage in Rothrist besuchen und uns mit hochstehenden Wettkämp-fen beeindrucken; es wird uns Turnsport auf höchstem Niveau gezeigt. Das Organisationskomitee ist zusammen mit dem Aargauischen Kunst-turnerverband bestrebt, den Athleten ein professionelles Umfeld zu er-möglichen. Neben attraktiven Preisgeldern beinhaltet dies auch Wett-kampfanlagen auf internationalem Standard und ein kompetentes Kampfgericht. So stellen wir sicher, dass die nationalen Selektionswett-kämpfe in einem würdigen Rahmen stattfinden.Wir hoffen natürlich, dass wir entsprechend viele Gäste willkommen heis sen dürfen.Auf unserer Homepage www.mlk2012.ch sind viele interessante und wertvolle Informationen zu den Mittelländischen Kunstturnertagen 2012 vorhanden.

ProgrammSamstag, 19. Mai 2012 Sonntag, 20. Mai 2012Wettkämpfe P2 8.00 Uhr Wettkämpfe EP, 1. Abteilung 8.00 UhrWettkämpfe P3 11.15 Uhr Wettkämpfe EP, 2. Abteilung 10.30 UhrWettkämpfe P4 und P5 14.30 Uhr Wettkämpfe P1, 1. Abteilung 13.00 UhrWettkämpfe P6 und OP 19.30 Uhr Wettkämpfe P1, 2. Abteilung 15.00 Uhr

Charly Zimmerli, OK-Präsident

Stolz präsentieren sie die Jungturner ihre Medaillen v. l.: Lucas Eschbach, Luka Asnin, Severin Schär, Paul Peyer, Dario Balzan.

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KURSBERICHTEKURSBERICHTE

SATUS Nordwest- und Zentralschweiz

Ski- und Carvingkurs

Kbi.– Am Samstag, 14. Januar, lud der SATUS NWZS zum Ski- und Car-vingkurs in Sörenberg ein. In Vertretung von Matthias Schmid, welcher krankheitshalber nicht persönlich vor Ort sein konnte, begrüssten Micha-el Hagmann und Sämi Loosli bei prachtvollem Wetter und fantastischen Schneeverhältnissen 26 Satüsler aus den Sektionen Rothrist, Oftringen, Untersiggenthal, Aarburg und Gontenschwil. Es konnten wiederum Stöckli-Skis gemietet und getestet werden, 18 Teilnehmer machten da-von Gebrauch. Gleich nach der Begrüssung im Restaurant «Rischli» teil-ten sich die Skifahrer in drei Gruppen und durften unter kundiger Leitung von Sämi Loosli, Andi Kamber und Rolf Steiner einen lehrreichen Tag im Schnee verbringen. Die zwei Snöber, welche auch am Kurs teilnahmen, durften sich ihren Tag selber einteilen und auf eigene Faust die Skipisten geniessen. Da die Sonne den ganzen Tag schien und die Pisten ideal wa-ren, legten die Satüsler nur eine kurze Mittagspause ein, um ja nichts zu verpassen. Um 16 Uhr konnte dann der Kurs erfolgreich und ohne Zwi-schenfälle abgeschlossen werden. Es war ein toller und unvergesslicher Tag. Wer nicht dabei war, hat sicher etwas verpasst. Herzlichen Dank den beiden Organisatoren Matthias Schmid und Michael Hagmann, aber auch herzlichen Dank den drei Skilehrern Sämi, Andi und Rolf.

Regionalkurs Ost 2012 vom 18. März

Toll, lehrreich, kurzweiligWir vom Leiterteam haben uns gefreut, mit 24 motivierten TeilnehmerIn-nen in Winterthur den Leiterkurs durchzuführen. Auch dieses Jahr war unser Ziel, ein vielfältiges Programm anzubieten, und so standen denn u. a. folgende Lektionen auf dem Programm: aerobe/anaerobe Ausdau-er, Kinball, Kraft aus der Mitte, Minitrampolin, Aerobic-Grundschritte und Variationen, Unihockey-Spielformen, Anatomie praktisch erlebt, Just for fun Gym for Kids, Kampfvölk und Ausdehnen. In der Kantonsschule Im Lee verfügen wir über topmoderne und super ausgerüstete Turnhal-len, die jeden neidisch werden lassen, der in einer älteren Turnhalle turnt.Die Kurslokalität und die gute Erreichbarkeit des Kursortes wurden denn auch von den TeilnehmerInnen äusserst geschätzt. Da dieses Jahr aber die grosse Mehrheit der TeilnehmerInnen aus dem Kantonalverband Schaffhausen kam, ergab sich diesbezüglich die berechtigte Frage, ob der Kurs nicht gleich in Schaffhausen durchgeführt werden sollte.Und nun übergeben wir das Wort gerne unseren TeilnehmerInnen:– Die Stimmung am Kurs war «super», «sehr gut und angenehm»,

«sensationell».– Die Lektionen waren «sehr vielfältig und abwechslungsreich», «sehr

gut vorbereitet und wurden von den Kursleitern gut vermittelt».

– Die verschiedenen Unihockey-Spielformen «haben uns Anregungen, auch für Turnstunden mit wenig oder kleineren Kindern, gegeben», «waren extrem kreativ». «Kinball ist ein geniales Spiel.»

– Der gesamte Kurs war «toll», «lehrreich, kurzweilig», «erlebnisreich, spannend, informativ». Und: «wir freuen uns auf den nächsten Kurs».

… da können wir uns als Leiterteam von ganzem Herzen anschliessen! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Euch – spätestens am nächsten Leiterkurs am Sonntag, 17. März 2013.

Andrea Fischer (im Namen des Leiterteams)

Regionalkurs Bern – esa-Überführungskurs

Das Gelernte wird in der Halle angewendetAm Samstag, 10. März, um 8.45 Uhr konnte das Berner Kursleiterteam knapp 80 Personen zum Frühlingskurs begrüssen. Von diesen Sportlerin-nen und Sportlern absolvierten elf den esa-Überführungskurs. Wer noch nicht ganz wach war, erwachte um 9 Uhr blitzartig – möglich machte dies das Aufwärmen mit Gabi.Gemäss den Vorgaben des Zentralkurses beschäftigten wir uns auch mit dem Themenschwerpunkt Ausdauer. Da Ausdauer ein riesiges Thema ist, stand es denn auch gleich mehrmals auf dem Programm. Ausdauer am Gerät, Fit mit Tanz, Kreislauftraining, Ausdauer im Single Rope usw. Weitere Angebote waren Kinball, Zumba und eine praktische J+S-Kids-Lektion.Den esa-Teilnehmerinen und -Teilnehmern füllten wir den Kopf natürlich auch mit theoretischem Wissen. Unter anderem ging es darum, Einblicke in das neue Lehrmittel zu erhalten.Wie immer herrschte in den Hallen eine gute Stimmung. Trotzdem stellen wir uns immer wieder die Frage, warum viele Vereine dem Kurs fernblei-ben. Dies zu ergründen, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. An diesem Kurs versuchten wir, mit gezielten Fragen Rückmeldungen einzuholen.Wir fragten:1. Wie viel aus dieser Lektion kannst du in deiner Gruppe anwenden?2. Falls Inhalte zu schwierig oder zu einfach waren, hast du Ideen, wie

du diese erleichtern oder erschweren kannst. Wenn ja, welche?3. Was war für dich in dieser Lektion neu?

4. Was hat dir in dieser Lektion gefehlt?Zusammenfassend kann der Auswertung entnommen werden, dass nahezu 100% angewendet werden kann. Ausserdem sind unsere Lei-terinnen und Leiter in der Lage, die Inhalte dem Können ihrer Gruppe anzupassen. Wir danken allen, die einen Fragebogen ausgefüllt haben, für die Rückmeldungen. Auch wenn das Ausfüllen solcher Bogen nie sehr beliebt ist, sind sie für uns wichtig, da sie uns aufzeigen, was die Vereine brauchen.Dem Kursleiterteam danke ich ebenfalls herzlich für den grossen Einsatz.Wir sehen uns im Herbst in Schönbühl. Gabi Meyes und Ursula Salvetti

Seniorenkurs in Bern vom 10. März 2012

Ausdauer als HauptthemaSchönes Wetter, keine Lust irgendwo drinnen zu sein, ausser man be-sucht die topmotivierte Weiterbildungscrew vom Seniorenkurs. Ich finde es wirklich super wie Ruth, Erika, Sonja und Markus uns das ganze im-mer mit viel Freude rüberbringen können. Hier noch einmal ein grosses Dankeschön von uns allen.Zuerst begrüsst uns Ruth Pulver und gibt diverse Infos bekannt und springt dann weiter, weil sie selber an einem Kurs teilnimmt. Das Thema heisst Ausdauer und Gedächtnistraining, und das beginnt schon beim Aufwärmen mit etwas Gymnastik zum Warmwerden. Da-nach gibt es einen Kreis. Aufgabe: Ich werfe den Ball jemandem zu, merke mir die Person und auch diejenige, die ihn mir zurückwirft. Nicht so einfach, dann in umgekehrter Richtung und zum Schluss noch durch-einandergehend.Danach teilen wir uns in zwei Gruppen und beginnen mit Sonja und ihrem Parcour Ausdauer durch Bewegung. Es hat zehn Posten. Wir ma-chen sie zu zweit jeden zwei Minuten lang, alle Körperteile werden ge-fordert, ganz schön anstrengend. Zwischen den Posten gibt es immer eine kurze Pause. Am Ende bewerten wir, was wir brauchen oder ändern könnten.Wir wechseln zu Ruth, die mit uns einen Hallen-OL vorgese-hen hat. Es gibt ein Memoryspiel, welches in Verbindung mit fünf Pos-ten stattfindet. Danach dürfen wir von der Kappelenbrücke von Luzern Teile von Bildern suchen. Es gibt eine Zahl und einen Buchstaben vom Bild, und dieses ergibt auf der anderen Seite ein gesuchtes Wort. Extrem spannend konnten wir fast nicht aufhören. Auch Suchbilder von denen man zehn und mehr Fehler suchen musste.

Nun war es Zeit, etwas an die Sonne zu gehen und das mitgebrachte Mittagessen zu geniessen. Nach dem Essen erfahren wir von Ruth, dass Sonja aufhören will, und sie suchen natürlich eine oder einen Nachfolger. Schade, wir wünschen alles Gute und bleib gesund, liebe Sonja.Danach gehen wir zu Markus, welcher uns eine Lektion mit dem Kinball vorstellt. Wir spielen mit einem Ball von 1,22 m Durchmesser, super leicht aber nirgends zu fassen.Ich kann euch sagen, das hat Spass gemacht und kann es nur emp-fehlen. Wir haben geschoben, geschlagen und geworfen. Es gibt sogar Wettkämpfe damit, aber wir könnten es höchstens in Stafettenform, aber es war sehr lustig.Noch einmal ein Wechsel zu Erika, die dann noch einmal ein Circuit zum Thema Ausdauer vorbereitet hatte. Unsere war jedoch schon ziemlich aufgebraucht, womit bewiesen wäre, wie nötig wir es haben. Die Posten waren so gestellt, dass man eine etwas schwerere oder leichtere Form wählen konnten. Wir haben auf die Zähne gebissen und bis zum Schlussmitgemacht. Es gab noch ein gemeinsames Schlusslaufen, und wieder war ein schöner und lehrreicher WBK zu Ende. Danke allen Teilnehmen-den und Gruss an die Welschen, bis bald.

In Freundschaft: Angelina Hess

Cours Seniors à Berne du 10 mars 2012Le cours commence par les souhaits de bienvenue de Ruth Hildebrand qui est toujours accompagnée de Sonja Husmann, d›Erika Heiniger et de Markus Schenk.Une trentaine de moniteurs/trices forment deux groupes, car ce cours sera basé sur différents circuits. Tout d›abord Erika nous prépare à un échauffement puis c›est Sonja qui nous propose un circuit basé sur une préparation de force, de rythme cardiaque et d›adresse. Chaque groupe de deux travaille pendant deux minutes avec des cordes à sauter, des médecin-ball, des obstacles formés par les bancs suédois, des différents tapis. On recherche l'équilibre, Ia respiration, Ia force musculaire, etc.Retour vers Erika, qui par un autre circuit avec tapis, flow tonic, médecin-ball et raquettes de badminton, etc. nous oriente dans 'espace, nous fait travailler d›autres muscles et nous permet de réfléchir à Ia manière d›utiliser les engins au niveau des séniors. Cela vaut également pour les autres propositions de circuits.

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12 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012

KURSBERICHTE

Déjà Ia pause de midi, au soleil pour certains, car il fait un temps mag-nifique à Berne.Une partie théorique par Ruth et quelques nouvelles sur Ia fête fédérati-ve de Gümligen. Sonja nous annonce qu›elle arrete Ia responsabilite du monitariat cantonal, car elle a des problèmes avec un genou, mais elle continuera à venir au cours.L›apres-midi, Markus Schenk nous fait découvrir le Kin-ball. Un ballon énorme, comme quatre fois une balle de thérapie, mais deux fois moins lourde. Une nouvelle matière. On apprend à le pousser, le Iever et le lan-cer. Une heure intensive, Ia tête en l›air et les bras levés. Mais quel plaisir quand il passe de chacun à chacun sans tomber.

Puis c›est avec Ruth, que l›on trouve un autre circuit. Plus intellectuel, car on va jouer au mémory (si l›on peut dire) mais chaque carte se trouve à chaque bout de Ia salle et chaque aller et retour doit passer par un slalom entre piquets, obstacles avec les tapis, etc. Par contre, une magnifique photo de Lucerne, dont un deuxième exem plaire est découpé par petits carrés tel un puzzle va nous permettre de Ia reconstituer par parties, qui finiront par former des mots. C›est une manière nouvelle de trouver un but à une nouvelle forme de circuit. Nous avons aimé.Je me suis retrouvée seule romande a ce cours et je tiens a remercier Marianne, Angy et Karin qui ont eu Ia gentille de former un groupe avec moi et qui m›ont traduit toute cette matière pendant une bonne partie de Ia journée. D›habitude Annette Cochard de Rhôdania est présente, mais de graves ennuis de santé l›ont retenue à Geneve et nous lui faisons tous nos meilleurs vœux de rétablissement.Je remercie toute l›équipe dirigeante, toujours compétente et motivée et c›est avec plaisir que je les retrouverais en novembre.

Françoise Pidoux, Avenir Lausanne

Frühlingskurs SATUS-Regionalverband NWZS

Man kam ins Schwitzen

Dankesworte eines Teilnehmers am Tag danach: «Die schmerzenden Glieder erinnern mich immer noch daran, dass ich mich für die Stra-pazen am Sonntag bei euch beschweren möchte. Im Ernst – der Kurs hat mir sehr gut gefallen, diesmal waren die Lektionen auch genügend intensiv, sodass sich das Duschen am Schluss gelohnt hat und das Gefühl bleibt, man habe auch sportlich etwas getan… Diskussionen und perfek-te Instruktionen. Der Beweis, dass Erste-Hilfe-Lektionen zu jedem Kurs gehören. Gute Besserung.

Neue Disziplin am Jugendsporttag in Oberentfelden Bike-Polo.

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Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 17. Juni 2011 11

4. Generalversammlung Swissfit vom 24. März 2012

Abschied und NeuwahlenDie Delegierten der beiden Partnerverbände SVKT Frauensportverband und SATUS Schweiz trafen sich in Sigriswil zur 4. Delegiertenversammlung. Die Lücken im Vorstand durch die Rücktritte von Judith Uebersax und Vreni Schmid konnten mit Rita Bucher und Irma Su-ter geschlossen werden. Für den Präsidenten, Christian Vifian, ist es in Zukunft wichtig, dass die Partnerverbän-de noch enger zusammenarbeiten.

Bilder und Text: Ueli SteuriNach dem gemeinsamen Mittagessen konnte Christian Vifian um 13.30 Uhr die Generalversammlung eröffnen. Die Traktanden wurden in schneller Folge mit Beantwortung einiger Fragen erledigt. Die Berichte des Präsidenten, des Sport-Verantwortlichen René Hefti und der Kassen-bericht wurden einstimmig genehmigt.

Rücktritte und NeuwahlenFür die demissionierenden Judith Uebersax und Vreny Schmid wurden Rita Bucher und Irma Suter in den Vorstand gewählt. Silvia Wägli und Christian Vifian wurden in ihren Ämtern bestätigt. René Hefti und Edith Bättig sind noch bis zur Generalversammlung 2014 gewählt.Christian Vifian dankte Judith und Vreny für ihre geleistete Arbeit im Vorstand und hiess die beiden «Neuen» recht herzlich willkommen und wünscht ihnen viel Freude an ihrer neuen Arbeit. Mit einem Vortrag zum Thema «Betreuen – Führen – Coachen» von Christian Vifian wurde die Generalversammlung abgeschlossen.

Bilder von oben nach unten– Verabschiedet von Christian Vifian wurden Judith Uebersax (mitte)

und Vreny Schmid.– Herzlich willkommen im Vorstand: Irma Suter (links) und Rita Bucher– Die Vorstandsmitglieder mit den beiden Austretenden v. l. n. r.: Chris-

tian Vifian, Silvia Wägli, Rita Bucher, Judith Uebersax, Irma Bucher, Vreny Schmid, René Hefti (auf dem Bild fehlt Edith Bättig).

– Die Versammlungsteilnehmerinnen und -Teilnehmer.

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Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012 15 14 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012

VETERANENSENIORENTURNEN

25 Jahre SATUS-Seniorenturnen Winterthur (1987 bis 2012)Jubiläumsanlass am 13. Juni 2012Nach einem lang ersehnten Wunsch der Leite-rin der Frauenriege startete Irma Pachera das SATUS-Seniorenturnen Anfang Juni 1987. Un-ter Benützung des Materials der Frauenriege begann sie im Auftrag der SATUS-Veteranen ihrem Wahlspruch getreu «Auch im Alter noch aktiv tätig zu sein» die erste Turnlektion für acht Senioren/-innen am 1. Mittwoch im Juni. Auch wenn die Anzahl der Teilnehmenden anfangs nicht überwältigend war, wuchs mittlerweile das Interesse. Bald hatten bis 18 Senioren und Seniorinnen den Plausch am Altersturnen gefun-den. Der abwechslungsreiche und vielfach an-spruchsvolle Turnbetrieb bereitete nicht nur den Teilnehmenden vermehrte Freude, sondern auch dem Leiterteam. Es war schon damals für sie eine dankbare Aufgabe, und sie bereute es nie, dieses Amt übernommen zu haben. Schon im Oktober besuchte sie den in Zürich angebotenen Kurs für das Seniorenturnen. In diesem ersten Halbjahr betrug der durchschnittliche Turnstundenbesuch bereits zwölf Beteiligte. Nach dem Motto «Mach mit, blib fitt» ging das Seniorenturnen im neuen Jahr einer viel versprechenden Entwicklung ent-gegen.Der Turnbetrieb gestaltete sich in den folgen-den Jahren recht abwechslungsreich. Im dritten Turnerjahr wurde die Leiterinnen-Entschädigung geregelt. Das «Honorar» betrug für 1½ Stun-den 10 Franken. Als dann die Teilnehmeranzahl vielfach bei rund 16 Personen lag, durfte man auch von einem Höhepunkt sprechen. Im Juni 1990 fand das Kreisturnfest in Winterthur statt, wo Irma für die Fitness-Wettkämpfe der Frauen verantwortlich war. Hier durfte sie die spontane, vollumfängliche Hilfe aller Seniorinnen und Se-nioren einsetzen, welche die ihnen zugeteilten Aufgaben gewissenhaft ausführten. 1993 nah-men acht Frauen und sechs Männer an der Se-nioren-Vorführung mit starkem Herzklopfen am Turnfest in Zug teil, wo der «Chriesisteinsäckli-Auftritt» mit grossem Applaus verdankt wurde. Bruno Egg stand Irma Pachera bei, wenn es not-wendig war (Ferienablösung, Gruppenbetreuung usw). Die Weiterbildung stand stets im Vorder-grund, was all die Turnstunden unter den bis 22 Mitturnenden sehr beliebt machte.Nebenbei bereicherten gegenseitigen Kontakte, erlebnisreiche Ausflüge, gesellige Püntenhocks, Flohmärkte zur Aufbesserung des Kässelis und mit Gönnern das aufblühende Seniorenturnen. 1995 betrug der aktive Bestand 31, und zwei Jahre später durften 33 SATUS Seniorinnen und

SATUS-Veteranen Kreis 2

Willkommen in KriensAm 29. April 2012 treffen sich die Vetera-ninnen und Veteranen der Kantone Aargau, Basel, Luzern und Solothurn in der Pilatusge-meinde Kriens.Der SATUS Kriens freut sich, schon wieder Gäs-te aus dem SATUS begrüssen zu dürfen. Nach dem Sportfest 2011 zwar in etwas kleinerem Rahmen, aber viele der Veteraninnen und Ve-teranen werden sich gerne an die tollen Tage im Juni des letzten Jahres erinnern. Und ge-meinsame Erinnerungen auszutauschen, ge-hört mindestens ebenso zu einer Veteranenta-gung wie der geschäftliche Teil.Im Bruder-Klausenheim haben wir ideale räumliche Voraussetzungen, das Essen ist be-stellt, wir haben einige Überraschungen bereit und möchten euch allen einen schönen Tag bereiten. Ganz herzlich willkommen in Kriens.

OK-Präsident Veteranentag 2012: René Flad

SATUS-Veteranen Kreis 1

Veteranentag 2012Der SATUS Neuhausen lädt zum Veteranentag ein.Datum: 9. Juni 2012Ort: Evangelisch reformiertes Kirchgemeinde-hausBeginn: Tagungsbeginn 10.15 UhrTüröffnung: 8.30 UhrKosten: Fr. 40.– werden an der Tagungskasse eingezogen. Inbegriffen sind: Apéro, Mittag-essen, Dessert, Kaffee ohne Gebranntes.Anreise: Öffentliche Verkehrsmittel, Bahnhof SBB Neuhausen, oder Bahnhof Schaffhausen, mit Trolleybus Nr. 1 nach Neuhausen Zentrum.Per Auto: Parkplätze sind beschränkt vorhan-den (gebührenpflichtig).Das OK des SATUS Neuhausen, unter der Lei-tung des OK-Präsidenten Ruedi Knuchel, arbei-tet auf vollen Touren, um uns eine angenehme Tagung zu bescheren.

Traktanden 1. Begrüssung 2. Ehrung der Verstorbenen 3. Wahl der Stimmenzähler 4. Protokoll der Veteranentagung 2011 5. Mitteilungen 6. Berichte 7. Jahresbeitrag 8. Veranstaltungen 9. Anträge (sind bis am 23. Mai 2012 an den

Präsidenten einzureichen)

10 Ehrungen11 Verschiedenes Apéro: zirka 11.30 UhrMittagessen: zirka 12.30 UhrNach dem Essen laden wir zum gemütlichen Teil ein.Anmeldung: Bis spätestens Mittwoch, 23.Mai 2012 mit der Anmeldekarte an Peter Spahn, Schützenstrasse 47, 8212 Neuhausen.Der der Anmeldung beigelegte Einzahlungs-schein dient nur zum Bezahlen des Jahresbei-trages 2012 von Fr. 10.– und allfälliger Spen-den, jedoch nicht für die Tagungskarte.

Mit freundlichen GrüssenSATUS Veteranen Kreis 1

Präsident, Peter Spahn

GV der SATUS-VeteranengruppeRapperswilZehn NeuaufnahmenMitten im Zweiten Weltkrieg, nahe der deut-schen Grenze, nahm Albert Vollenweider an seinem ersten schweizerischen Turnfest teil. In Neuhausen am Rheinfall, 1942 gerade 15-jäh-rig geworden, übte er sich in den Disziplinen Geräteturnen und Freiübungen.Es war sein erstes von insgesamt 16 Turnfes-ten, die er mit dem SATUS Rapperswil-Jona ab-solvierte. Und natürlich wurden seine Turnka-meraden auf Albert Vollenweider aufmerksam. Und so wurde er bald Oberturner, Vereinskas-sier und Präsident des SATUS. An der letzten Generalversammlung der SATUS-Veteranengruppe wurde er geehrt. Nicht nur für die 70 Jahre, denen er dem Ver-ein nun angehört, auch für seinen jahrelangen Einsatz. Der Turnverein gab Albert Vollenwei-der aber auch viel zurück. Ihm gefiel das Zu-sammengehörigkeitsgefühl, die Freundschaf-ten, die sich ergaben, und dass immer alle füreinander einstanden.

-Senioren sich am 10-jährigen Bestehen freuen. Darüber berichtete Bruno Egg, unser Obmann, ein einem ausführlichen Bericht über die vielen abwechslungsreichen, beliebten Kontakte und Aktivitäten in den verflossenen zehn Jahren. Ein von Bruno Egg organisiertes Veteranentreffen 1998 im Bruderhaus mit vielen Gästen aus dem TG, SG und Zürich war ein voller Erfolg. Einen personellen Höhepunkt erreichten wir 1999 mit 36 Mitgliedern, davon ²/³ Frauen und ¹/³ Männer. Der inzwischen 75-jährig geworde-nen Turnleiterin Irma Pachera veröffentlichte Bruno Egg im SATUS-Sport eine ausführliche Ehrung. Der Fernsehauftritt im Jahre 2000 ging leider nur zu schnell über die Bühne. Nebenbei erwähnt, wurde Bruno Egg am 13. Mai in Win-terthur zum Präsidenten der SATUS-Veteranen Kreis 1 gewählt, den er dann auch zehn Jahre präsidierte. Der traditionelle Weihnachtsanlass des Seniorenturnens war immer ein auserlesenes Ereignis. Dem fest verankerten Motto «Beweg-lich sein, beweglich bleiben» blieb Turnleiterin Irma Pachera stets treu, und zwar bis zur Füh-rungsübergabe im Jahre 2007. Das nachfolgende Jahr verlief etwas ruhiger, und Irmas Schwester Dorli Vassella engagierte sich abwechselnd beim Gestalten und Leiten der Mittwochnachmittage. Acht Frauen aus dem Seniorenturnen beteiligten sich am Schweizerischen SATUS-Sportfest in Ol-ten an der Vorführung der Terraband-Gymnastik. Unsere 82-jährige, immer noch fitte Irma über-gab 2007 das «Turnkommando» an Agnes Ober-holzer. Somit wurde der Turnbetrieb, wie wir ihn gewohnt waren, gewährleistet, was uns alle sehr freute. 2007 zierte Giuseppe Baggi mit wunderbarer Schrift unsere Seniorenchronik aus Anlass un-seres 20-jährigen Bestehens. Mit dem Experi-ment «Jugend in Motion» starteten wir ins 21. Seniorenturner-Jahr. 12 Sechstklässler und 22 Seniorenen/-innen erreichten eine Kontaktphase mit neuen Erkenntnissen. An unserer Jubiläums-reise nach Faulensee nahmen 34 Senioren teil. An der Jahresschlussfeier wurde Irma Pachera, als eines der letzten Gründungsmitglieder, mit der Ehrenmitgliederurkunde ausgezeichnet. Schon im neuen Jahr 2008 durften wir im März

unserer ältesten Aktivturnerin Miggi Baggi zum 90. Geburtstag gratulieren. Am 1. Mai trat Ruth Weber ins Führungsteam ein und bereicherte den Turnbetrieb mit vielen neuen Ideen. Im 2009 genossen wir an 37 Turnlektionen aus-gewogen gestaltete Nachmittage, und die nach-folgenden Kaffeebesuche in der Altstadt run-deten das kollegiale Zusammensein jeweils ab. Drei Todesnachrichten und 4 Austritte mussten wir schweren Herzens entgegennehmen. Hinge-gen freute uns die Tatsache, dass Bruno Egg als Obmann im Seniorenturnen 18 Jahre lang aktiv war und er mit seiner immensen Erfahrung uns immer noch tatkräftig zur Seite steht.An der 60. SATUS-Veteranentagung nahm eine starke Delegation der Mittwochturner teil. Miggi und Giuseppe Baggi waren mit da-bei sowie Köbi Spühler, der Ehrenmitglied der SATUS-Veteranen Kreis 1 wurde. Vom schwei-zerischen Turnfest 2011 kehrte unsere Turnlei-terin Ruth Weber mit Begeisterung zurück. Im besuchten Regionalkurs in Winterthur, wo auch Agnes mit dabei war, fand Ruths Lektion sehr grossen Anklang. Am 3. Dezember besuchte sie den esa-Kurs, an dem sie das Diplom einer Erwachsenensport-Leiterin erwarb! Mit diesem Rucksack startete Ruth Weber unser neues SATUS-Senioren-Turnerjahr 2012, das Jahr des 25-jährigen erfolgreichen Bestehens. So dürfen wir dank dem Engagement der Leiterinnen auf eine moderne und altersgerechte Körperertüchti-gung freuen, eingebunden in viele gesellschaftli-che Beziehungen und gesellige Kontakte, die wir weiterhin geniessen und pflegen können: «Mach mit, blib fitt!».Die Aus- und Weiterbildung der Turnleiterinnen hat in den letzten Jahren grosse Veränderungen und Erkenntnisse erfahren. Nebst der Umsetzung der bisherigen Nutzung wurde das Anwenden von einfachen, alltäglichen Möglichkeiten in den Turnunterricht eingebaut – und der Erfolg ist nicht ausgeblieben. Den modernen und altersge-rechten Gestaltungen der Turn- und Gymnastik-stunden sind somit keine Grenzen mehr gesetzt. Und das ist ein viel versprechender Blick in die Zukunft.Winterthur, 31. März 2012 Jakob Spühler

Und so blieb er mit Leidenschaft dabei, bis heu-te. Die Auszeichnung für seinen jahrelangen Einsatz an der Generalversammlung der Vete-ranengruppe war natürlich nicht die einzige. Auch an den Turnfesten wurde Albert Vollen-weider mehrfach ausgezeichnet. Und bereits früher wurde er zum Ehrenpräsidenten ernannt.Dass die Werte, die Albert Vollenweider am SATUS so schätzt, auch weiterhin gepflegt werden, zeigt auch die Mitgliederzunahme. Zehn Aufnahmen konnte der Verein im letzten Jahr verzeichnen, alle wurden an der General-versammlung persönlich begrüsst und mit Ap-plaus aufgenommen.Die Tätigkeiten der Veteranengruppe be-schränkt sich nicht nur aufs Turnen. In ihrem Jahresbericht konnte die Präsidentin Christina d›Agostino auf zahlreiche Veranstaltungen hinweisen. Einer der Höhepunkte war zwei-fellos die Veteranentagung, die der SATUS Rapperswil-Jona für die gesamte Ostschweiz durchführte. Aber auch die Ausflüge auf den Greifensee oder ins Kloster Einsiedeln fanden grossen Anklang.So kann die Zusammengehörigkeit, die Gesel-ligkeit auch ausserhalb des «normalen Turnbe-triebs» gelebt werden. Ein Grund, der dem SA-TUS Rapperswil-Jona solchen Zuspruch sichert. Hanpeter Raetzo

Der Vorstand mit Präsidentin Christina d'Agostino, Theres Leuzinger und Lorenz Bidoli freuen sich über das aktive Mitmachen der Mitglieder.

70 Jahre für den SATUS im Einsatz: Ehrenpräsident Albert Vollenweider

Übung Schüler und Senioren Mach mit, blib fitt!

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AUS DEN VEREINENAUS DEN VEREINEN

WIR GRATULIEREN

Herzliche Gratulation unseren Ehrenmitgliedern

Die Geschäftsleitung des SATUS Schweiz wünscht allen SATUS-Mitgliedern, die in den Monaten Mai und Juni 2012 Geburts-tag feiern, alles Gute. Speziell gratulieren wir unseren Ehrenmitgliedern.

MaiHermann Haltiner 2. Mai 1931Lederbach 30, 9100 HerisauHeidi Hofer 10. Mai 1924Zähringerstrasse 76, 3012 BernAlbert Zwald 24. Mai 1917Hubstrasse 5, 8590 RomanshornWalter Pulver 28. Mai 1945Papiermühlestrasse 67, 3014 Bern

JuniHerbert Epprecht 4. Juni 1938Langrietstrasse 20, 8212 NeuhausenMuheim Anton 13. Juni 1916Landgut Unterlöchli, Adligenswilerstrasse, 6006 LuzernGuido Cecchet 17. Juni 1931Mühledorfstrasse 1/136, 3018 Bern

SATUS RothristMargrit Scheidegger zum 80.Am 8. März konnte unser Ehrenmitglied, Margrit Scheidegger, den 80. Geburtstag feiern. Sie war im Jahre 1960 eine der Gründe-rinnen der SATUS-Frau-enriege. Gleich bei der Gründung wurde sie in den Vorstand gewählt, zuerst als Vizepräsidentin und während elf Jahren versah sie das Amt der Kassierin. Später verlieh der Verein ihr die wohlverdiente Ehren-mitgliedschaft. Trotz ihrer Sehbinderung ist sie auch heute noch in den Turnstunden der Riege Gym 50 anzutreffen. Liebe Margrit, der SATUS Rothrist gratuliert dir auch auf diesem Weg noch einmal zu deinem runden Geburtstag. Wir wünschen dir alles Gute und noch viele schöne Stunden im Kreise der Gym-50-Frauen. Ueli Tanner

SATUS ZollikofenMargreth Bill wird 50Liebe Margreth, zu deinem 50. Geburts-tag am 1. Juni 2012 gratulieren dir deine Tu r nkamerad innen und -kameraden ganz herzlich und wünschen dir auf deinem neuen Lebensweg nur das allerbeste. Mach weiter so!

Deine SATUS-Familie von Zollikofen

92. GV SATUS BaarGrossereignis steht bevorwsch – An der 92 Generalversammlung des SATUS Baar, am 24. Februar im Restaurant «Sport Inn», nahmen 40 Mitglieder teil. Als herausragender Anlass steht am 30. März der Team World Cup im Rhönradturnen in der Waldmannhalle bevor. Es ist dies ein weiterer Grossanlass nach der Durchführung der Welt-meisterschaft im Jahre 2009. Die Rhönradriege besetzt auch einen grossen Teil des Jahresberichtes. Verschiedentlich nah-men die jungen Turnerinnen und Turner an Wettkämpfen teil. Buochs war dabei der Aus-tragungsort des Breitli-Cups, wo die drei Tur-nerinnen solide und gut geturnt haben. Unbe-dingt müsse aber darauf geachtet werden, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Ähnliches war am Herbstpokal in Zürich zu sehen. Immerhin konnte im Silbertest der erste Platz geholt wer-den. Nicht nur turnerisch bestätigte sich die Riege. Auch gesellschaftliche Anlässe wie etwa Grillieren und die Samichlaus-Feier gehörten zum Jahresprogramm. Das Vereinsjahr eröffneten die Veteranen mit einem Nachtessen. Erfreulicherweise folgten 20 Veteranen der Einladung. Nur wenige Veteranen waren am Veteranentag in Rapperswil zugegen. Die Seniorinnen-Turngruppe absolvierte 32 Turn-stunden, wobei im Durchschnitt zehn bis zwölf fleissige Turnerinnen teilnahmen. Der Jahresaus-flug führte die Seniorinnen nach Benken und zur Wallfahrtskirche Maria Bildstein. Im Schloss Sar-gans wurde ihnen ein fürstlicher Empfang zuteil. Durchs Glarnerland und über den Kerenzerberg kehrte man nach Baar zurück. Eine Revision der Statuten des SATUS Schweiz ist seit Jahren ein Thema. An der Delegierten-versammlung des SATUS Schweiz vom 5. Mai 2012 wird über die Statuten abgestimmt. Die Delegierten des SATUS Baar werden sich vor Ort entscheiden, wie sie abstimmen werden (kein gebundenes Mandat). Ein kleineres De-fizit wies der Kassabericht aus. Obwohl kein ordentliches Wahljahr war, muss-te vom Rücktritt des bisherigen Kassiers, Alain Ruf, Kenntnis genommen werden. Auch als Elternvertreter in der Rhönradriege verliess er dieses Amt. Zum neuen Kassier gewählt wurde Alois Gössi, dessen Tochter aktiv in der Rhönrad riege mitturnt. Neu als Elternvertrete-rin wird Beata Staub-Feusi diese Charge aus-führen.

EhrungenEine ganze Reihe von Vereinsmitgliedern wur-de für ihre Vereinstreue geehrt. 25 Jahre: Jo-

landa Meier. 35 Jahre: Rita Staub. 45 Jahre: Kurt auf der Maur, Barbara Romeo, Eugen Staub. 50 Jahre: Erich Hug, Ernst Hug, Ruedi Hug, Willy Schäfer. 55 Jahre: Renate Aschwan-den, Rita Keiser, Hanni Marty. 75 Jahre: Klärly Wandfluh.Ein reichhaltiges Jahresprogramm wartet auf die Mitglieder, wobei vor allem für die Skiriege einige Anlässe vorgesehen sind. Zum Schluss dankte Ruedi Hug allen, die in den vergange-nen Vereinsjahren tatkräftig zum Gelingen ver-schiedenster Anlässe beigetragen haben.

Willy Schäfer, Pressechef SATUS Baar

SATUS-Frauenriege BelpEisstockschiessen im GurnigelbadGf. – Am Montag, 13. Februar, fuhren wir am Abend Richtung Gurnigel. In Gurnigelbad wur-den wir nach einem herzlichen Empfang in die Kunst des Eisstockschiessens eingeführt.Die sehr gepflegte Eisbahn und die winterliche Umgebung haben uns sehr beeindruckt und haben viel zu unserer guten Stimmung beige-tragen.In zwei Gruppen eingeteilt haben wir ein paar Sätze gegeneinander gespielt, was am Anfang nicht so leicht war, da man in den Schuhen auf dem Eis nicht so guten Halt hatte. Aber nach einer kurzen Aufwärmzeit hatten wir rie-sigen Spass am Spiel. Wir wurden während des Spiels sehr gut betreut. Nach über einer Stun-de hatten die ersten Frauen langsam kalte Fü-sse, und wir wechselten nach dem interessan-ten Eisstockspiel in die warme und gemütliche Gaststube des Gurnigelbades. Dort genossen wir ein feines Fondue und ein Glas Weisswein und liessen diesen gemütlichen Abend ausklin-gen. «Wiederholung erwünscht!»Für Interessierte: Auf der Homepage www.centerofevents.ch findet ihr alle Angebote vom Gurnigelbad. Schaut mal rein!

SATUS Gränichen Neue Gesichter im VorstandDie 83. Generalversammlung des SATUS Grä-nichen fand am Freitag, 24. Februar 2012, im Kirchgemeindehaus in Gränichen statt. Um die Aufmerksamkeit aller 88 Anwesenden von Anfang an zu gewinnen, gab es einen kurzen Videorückblick des Vereinsjahres 2011. Ein grosses Thema an diesem Abend war die an-stehende Verbandsreorganisation des SATUS Schweiz. Unser Mitglied, Adrian Schmid, prä-sentierte dem Verein die wichtigsten Punk-te, damit sich jeder ein Bild machen konnte. Die letzte Reorganisation des SATUS Schweiz

wurde im Jahr 2001 durchgeführt, wichtigs-ter Auslöser jetzt ist der enorme Mitglieder-schwund in den Vereinen. Der SATUS Gräni-chen sieht sich hier als grosse Ausnahme, kann er doch Jahr für Jahr mehr Mitglieder bei der Jungend und den Aktiven verkünden. Dieses Jahr durfte die Versammlung 13 neue «aktiv» Mitglieder begrüssen. Um die Stimmung nach diesen vielen Infos wieder aufzulockern, wurde der Jahresbericht durch die Mitglieder per Videobotschaft prä-sentiert. Es wurde gelacht und kritisch hinter-fragt. Nachdem der Vorstand die Strukturen des Vereins in den letzten zwei Jahren auf die Zukunft ausgerichtet hatte, steht in diesem Jahr klar der Sport im Vordergrund. Dies war auch bei den Zielen der Vorstandmitglieder deutlich sichtbar. Des Weiteren soll im Jugend-bereich eine neue Riege entstehen. Neben dem erfreulichen Jahresergebnis durfte der Vorstand zwei neue Gesichter im Team be-grüssen. Dies sind Sibille Dössegger und Reto Stirnemann in den Ämtern der Administration und Beisitzer. Schweren Herzens mussten wir jedoch unseren langjährigen Kassier und Vor-standskollegen Marco Andreoli verabschieden. Wir danken ihm ganz herzlich für seinen gros-sen Einsatz und wünschen ihm alles Gute.Es war eine kurzweilige, spannende General-versammlung, welche um 22.30 Uhr geschlos-sen wurde und anschliessend mit einem ge-mütlichen Apéro den Ausklang fand.

116. GV des TV SATUS DürntenWalter Hügli seit 70 Jahren aktiv im VereinNach einem gemeinsamen und gemütlichen Spaghetti-Plausch eröffnete der Präsident Matthias Hilty die diesjährige ordentliche Ge-

Der Vorstand v.l.: Sandra Laurincsik (Sportchef), Manuela Spirgi (Finanzen), Helene Binz (Jugendchef), Andrea Hofer (Marketing), Reto Stirnemann (Administration), Sibille Dössegger (Beisitzerin), Beat Steiner (Präsident), Stephan Wehrli (Vizepräsident)

neralversammlung und begrüsste die 60 an-wesenden Vereinsmitglieder. Sämtliche Proto-kolle des verflossenen Vereinsjahres liegen zur Einsichtnahme auf. Der Jahresbericht 2011, er-gänzt durch einen Kurzfilm über das erstmals durchgeführte Unihockey-Turnier, wird mit Ap-plaus genehmigt und verdankt.Gaby Hefti, Kassierin, kann berichten, dass die Jahresrechnung 2011 entgegen den Erwartun-gen mit einem erfreulichen Vorschlag schliesst. Nach Verlesen des Revisorenberichtes heisst die Versammlung die vorliegende Rechnung gut.Als Präsident stellt sich Matthias Hilty ver-dankenswerterweise für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Als Nachfolgerin für die zurück-tretende Kassierin Gaby Hefti wählt die Ver-sammlung einstimmig Irene Perolini-Krauer. Die restlichen Vorstandsmitglieder werden in globo bestätigt. Die diversen Funtionärs-Ämter bleiben bei den bisherigen Inhabern.Für zwei Riegen werden neue Leiterinnen ge-wählt, während der Leiterposten in der Seni-orenriege leider noch nicht besetzt werden kann. Die Jahresbeiträge 2012 bleiben unver-ändert, obschon das Budget mit einem nicht unerheblichen Rückschlag rechnet. Bei der Entschädigungs-Liste werden geringfügige Anpassungen vorgenommen.Das Jahresprogramm 2012 findet die Zustim-mung der Anwesenden. Bei den Mutationen stehen den 13 Austritten acht Neueintritte in verschiedene Riegen gegenüber.Etliche Vorstandsmitglieder, Riegenleiter/-in-nen, Aktiv- und Passivmitglieder können für langjährige Mitarbeit bzw. Mitgliedschaft mit einer Urkunde und teilweise mit einem kleinen Präsent geehrt werden. Als «Amtsältester» gehört Walter Hügli schon seit 70 Jahren als Aktivmitglied dem Verein an.Nach der Orientierung über einige geplante Anlässe dankt der Präsident den Anwesenden nochmals für ihr Interesse und schliesst die speditiv verlaufene Generalversammlung.

88. HV des SATUS-Sportverein Herzogenbuchsee60 Jahre Treue zum VereinTrotz klirrenden Minustemperaturen hatten 39 aktive Sportvereinsmitglieder den Weg zur HV 2012 nicht gescheut. Bereits um 18 Uhr tra-fen wir uns zum ungezwungenen Apéro und stärkten uns anschliessend bei einem leckeren Abendessen.Der geschäftliche Teil konnte ohne nennens-werte Ereignisse zügig abgewickelt werden. Das Wichtigste in Kürze:

Gleich zwei neue Mitglieder konnten im Lau-fe des letzten Jahres gewonnen werden: Hans Zimmerli und Markus Baumgartner ergänzen das Team der Turner. Wir wünschen ihnen viel Spass und Zufriedenheit.Im Intercrosse-Team «Hurricanes» vollzog sich ein Führungswechsel. Die mehrjährigen Leiter Jürg Zahnd und Ronny Witschi sind infolge neuer Interessen und beruflicher Weiterbil-dung aus dem Verein ausgetreten. Beide lenk-ten das Team während vielen Jahren kompe-tent und erfolgreich. Ein herzliches Merci an die Zwei. Neu werden Chris Bratschi und Yves Frachboud die jungen Spieler führen, zudem wird Chris die Intercrossespieler im Vorstand des SATUS-Sportvereins vertreten.Etwas Neues wagen? Ab 15. Februar 2012 werden wir jeden 2. Mittwochabend (unge-rade Wochen) ab 20 Uhr in der Sporthalle Niederönz Indiaca spielen. Indiaca ist eine auf-

strebende Mannschaftssportart, ähnlich dem Volleyball. Bereits können Turniere gespielt werden. Interessierte sind herzlich eingeladen, gespielt wird in Mixed-Gruppen. Auskunft: Urs Grossenbacher, Telefon 062 961 05 13. An den dazwischen liegenden Mittwochabenden wird weiterhin polysportiver Sport für Frauen ab 20 angeboten.Bei den Ehrungen durften gleich zwei Mitglie-der als Verbandsveteranen ausgezeichnet wer-den: 25 Jahre SATUS-Sportverein für Therese Schärer und Rolf Kunz.Weiter konnten die beiden Frauen Trudi Ueber-sax und Liselotte Hofer Glückwünsche und Dank für 60 Jahre SATUS-Herzogenbuchsee-Treue entgegennehmen. Trudi und Liselotte wurden 1952, nach ihrer Jugizeit, Aktivmitglieder im Sportverein Herzo-genbuchsee. Die nachfolgenden Jahre wurden geprägt durch 100-prozentige Einsätze, z. B.

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AUS DEN VEREINENAUS DEN VEREINEN

als Leiterinnen, als Vorstandsmitglieder, die Teilnahme an einigen Dutzend Sportfesten, an vergnügten Vereinsanlässen und arbeits-intensiven Unterhaltungsabenden. 1993 wa-ren beide Gründungsmitglieder der heutigen Frauenriege, auf beide ist heute immer noch Verlass. Beide Jubilarinnen erfreuen sich bes-ter Gesundheit, sind fit und jugendlich geblie-ben. Regelmässige Bewegung zahlt sich eben aus. Trudi im Speziellen (zusammen mit ihrem Ehemann Heinz) wurde 1999 durch die Sport-förderer-Institution «Donnerstag-Club Lan-genthal» für überdurchschnittliche Leistungen mit dem begehrten Oberaargauer Sportpreis geehrt.Den Jubilaren und den Abtretenden noch ein-mal Merci für die Treue und alles Gute für ihre Zukunft. A. Dübi

SATUS HeimbergHauptversammlungDer Präsident, Roland Wittwer, verlas den Jah-resbericht und liess die Ereignisse vom Jahr 2011 nochmal aufleben. Der SATUS Heimberg erfreut sich konstant bleibender Mitgliederzah-len bei den Aktiven (Stand aktuell: 103) – bei den Junioren kann wiederum ein erheblicher Anstieg der Mitglieder verzeichnet werden (Stand aktuell: 45). Die Rechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 6406.60 um fast CHF 4000.– besser ab als im Budget vorgesehen. Der Präsident betonte, dass ein positives Rechnungsergebnis in ein paar Jah-ren angestrebt wird. Aufgrund zweier Demissi-onen im Vorstand konnte eine neue Kassierin, ein neuer TK-Chef Unihockey und eine neue Junioren-Chefin gefunden werden.Informationen zur Reorganisation des SATUS Schweiz gab es direkt von Peter Engimann, dem Präsidenten des Kantonalverbandes. Der Pilotversuch «Entschädigung Vorstand/Leiter» wurde Dank der einstimmigen Annahme durch die Versammlung definitiv etabliert. Im Jahr 2012 steht u. a. das Sportfest in Gümligen auf dem Programm. Das im letzten Jahr erstmals

durchgeführte Event soll in diesem Jahr im No-vember wieder stattfinden. Zahlreiche Ehrungen (u. a. Rudolf Berger-Pfister, Werner Trachsel und Fritz Trachsel für 50 Jahre SATUS-Mitgliedschaft, Vreni Althaus und Franziska Engimann für 40 Jahre Mit-gliedschaft sowie Stefan Wittwer für 20 Jahre Mitgliedschaft) konnten vollzogen werden. Für zehn Jahre Hüttenwart wurde Roger Liechti geehrt, und für sechs Jahre Riegenleitung er-hielten Gisela Keller, Urs Brechbühl und Mi-chael Ackermann ein Geschenk!Auch in diesem Jahr wurde im Anschluss an die Hauptversammlung zu Hamme und Kartof-felsalat, Kaffee und Kuchen eingeladen. Dabei schlossen wir den Abend bei geselligem Bei-sammensein und einer Dia-Vorführung ab.Weitere Infos über den SATUS Heimberg und die Trainingszeiten unter www.satusheimberg.ch

81. HV des SATUS Interlaken Wechsel im Präsidium52 Vereinsmitglieder fanden am Freitag, 27. Januar 2012, den Weg ins Restaurant «Stadt-haus» in Unterseen. Die Präsidentin führte ge-konnt durch die Traktanden. Erfreulicherweise bleibt der Mitgliederbestand unverändert, die Austritte respektive Übertritte konnten mit Neueintritten kompensiert werden. Einzig die Finanzen präsentieren sich seit Jahren im nega-tiven Bereich. Das Defizit der Rechnung 2011 ist durch zwei unerwartete Einnahmen gerin-ger ausgefallen – zum einen wurde für die ge-leisteten Helferstunden beim Eidgenössischen Jodlerfest ein willkommener Betrag überwiesen – zum andern hat der «Samichlaus» eine Spen-de von einem anonymen Gönner abgegeben.Die Versammlung hat der Erhöhung der Mit-gliederbeiträge zugestimmt, was nicht zuletzt

durch eine massive Erhöhung der Mietpreise für die Turnhallen begründet ist.Verschiedene Demissionen wurden bekannt-gegeben, mit Ausnahme des Vizepräsidiums und des Vize-Knabenriegeleiters konnten alle Ämter neu besetzt werden.Zum Schluss hat sich Martin Schild, der dem Verein künftig als Präsident vorstehen wird, im Namen des gesamten Vereins bei der schei-denden Präsidentin für die jahrelange Arbeit und den unermüdlichen Einsatz bedankt. Reni Rusca-Wermelinger durfte eine Früchteschale in Empfang nehmen, welche von den Ver-sammlungsteilnehmern mit vielen verschiede-nen Früchten und einem passenden Vers be-stückt wurde.

SATUS Köniz HauptversammlungÄnderungen im VorstandAm 3. Februar 2012 fand die ordentliche Hauptversammlung des SATUS Köniz in der Aula des Oberstufenzentrums Köniz mit 82 Vereinsmitgliedern statt. Unser Vizepräsident Daniel Baumer führte uns souverän durch die HV, da unser Präsident Peter Burch in der Wo-che der Versammlung einen Skiunfall erlitten hatte. Leider mussten wir auch dieses Jahr von Mit-gliedern Abschied nehmen: Von René Ehrsam, Senioren; von Karl Lobsiger und von Jürg Loos-li, beide Passivmitglieder. Im Gedenken an die Verstorbenen erhoben sich die Anwesenden zu einer Schweigeminute.Die Jahresberichte wurden alle genehmigt und verdankt, ebenso die Jahresrechnung, das aus-geglichene Budget 2012 sowie das Tätigkeits-programm 2012. Aus beruflichen Gründen traten leider unser Präsident Peter Burch und Vizepräsident Da-niel Baumer zurück. Wir danken den beiden ganz herzlich für die geleistete Arbeit. Trotz intensiver Suche konnte kein neuer Präsident gefunden werden, und somit bleibt dieses Amt vakant. Glücklicherweise stellte sich als Vize-

Neue im Vorstandoben li.: Andrea Zehnder, Junioren-Chef; oben re.: Michael Ackermann, TK-Chef; unten: Manuela HaldemannKassierin.

Reni Rusca-Wermelinger, abtretende Präsidentin) und Martin Schild, der den Verein in Zukunft führen wird.

präsident Hans Peter Michel zur Verfügung.Unter grossem Applaus wurde er gewählt. Wir sind sehr froh, dass ein so kompetenter und eingefleischter «Satüsler» unseren Vorstand verstärkt und danken Hans Peter für sein En-gagement.Erfreulicherweise durften wir ganz viele Ehrun-gen vornehmen. Wir gratulieren den «Satüs-lerInnen» ganz herzlich und danken allen für ihre langjährige Vereinstreue und ihren Einsatz dem SATUS Köniz gegenüberSeit 60 Jahren Vereinsmitglieder sind: Vreni Ehrbar, Erich Riesen, René Schneider und Willi Spahr, seit 50 Jahren dabei sind: Cécile Lobsi-ger, Erika Pfander und Hedy Riesen. 25 Jahre Verbands- und Vereinszugehörigkeit können Thomas Künzi, René Lehmann und Marianne Spring feiern.Zu Ehrenmitgliedern vorgeschlagen wurden der zurückgetretene Präsident Peter Burch und die Protokollführerin Ruth Spahr. Peter Burch ist seit 1979 im Verein. Von 1997–1999 war er Skiriegenkassier, von 2000–2005 Vereins-kassier und von 2006–2011 Vereinspräsident. Ruth Spahr war von 1979–1982 und von 1992 bis heute Protokollführerin. Die beiden werden mit grossem Applaus zu Ehrenmitgliedern er-nannt. Den zweiten Teil der HV, d. h. den gemütli-chen, organisierte die Riege Frauen Fit. Sie lo-

ckerten die HV mit einigen Darbietungen auf. Mit Linedance, Musik und Gesang wussten sie als Cowgirls zu begeistern, und Hans Peter Mi-chel rundete das Ganze mit einem Mundhar-monikasolo ab. Mit gutem Essen und Getränken, spannenden Spielen und gemütlichem Gedankenaustausch endete diese HV. Lucia Gugger

SATUS LangenthalDie Mitgliederzahlen bleiben konstantAm Samstag, 21. Januar 2012, durfte unse-re Präsidentin 26 Mitglieder zur diesjährigen Hauptversammlung begrüssen. Das abgelaufe-ne Jahr 2011 war ein ruhiges Vereinsjahr, ohne grosses auf und ab. Die 16 Traktanden waren rasch abgearbeitet, die Versammlung machte gut mit. Austritte und Neueintritte hielten sich die Wage, das freut den Verein. In ihrem Jah-resbericht lässt die Präsidentin nochmals das Jahr Revue passieren. Vorab dankt sie allen Vereinsmitgliedern und dem Vorstand für ihren Einsatz während dem ganzen Jahr. Besonders hervorgehoben hat Susanne Ryf die alljährli-che Turnwanderung, den Gold-Lottomach und den Altjahreshöck. Die Jahresberichte der Riegenverantwortlichen beinhalteten auch nur Positives. Alle freut’s, dass die Mitgliederzahlen konstant bleiben. Die Jahresrechnung 2011 schliesst mit einem kleinen Plus, das wird von der Versammlung mit Applaus verdankt. Die neue Kassierin Nad-ja Bickel hat gute Arbeit geleistet. Die Jahres-beiträge fürs laufende Jahr bleiben unverän-dert wie im Vorjahr. Auch dem stimmten die Anwesenden bei. Das Budget 2012 wird von der Versammlung auch gutgeheissen. Das Tä-tigkeitsprogramm für 2012 ist ebenfalls schon bekannt. Da ist besonders erwähnenswert, das Kantonale Sportfest in Gümligen vom 22.–24. Juni 2012 und der Gold-Lottomacht am 14./15. September 2012 im MZG in Bannwil.Der SATUS Langenthal wird am Sportfest dem SATUS Gümligen die Kantonalfahne überbrin-gen. Im Jahr 2013 wird der SATUS Langenthal 100 Jahre alt, ein Grund zum Feiern!

Die Vorstandsmitglieder behalten alle ihr Amt für ein weiteres Jahr, was von der Versamm-lung mit grossem Applaus verdankt wird. Im abgelaufenen Vereinsjahr sind Thomas Hilt-brunner, ehemaliger Fähnrich, und Edwin Bucheli, ein treuer Gönner, überraschend ver-storben. Wir gedenken den beiden mit einer Schweigeminute.Das letzte Traktandum ist wie immer der All-gemeinheit gewidmet, es gab aber keine gros-sen Diskussionen, alles ist klar. Also kann die Präsidentin die HV 2012 abschliessen, und wir schreiten zum gemütlichen zweiten Teil über.

Die Sekretärin: Hedi Schneeberger

GV SATUS LenzburgNeues Ehrenmitgliedhabu – Am 17. Februar besammelten sich 22 Mitglieder zur 87. Generalversammlung in der FC-Beiz Wilmatten. Der Präsident Nicolas Wildi begrüsste die nach einem Nachtessen gut ge-launte Schar.Zuerst wurde Charly Suter als Stimmenzähler und Otto Fischer als Tagespräsidenten gewählt.Das Protokoll der letztjährigen GV fand eben-falls Zustimmung, und unter Mutationen er-fuhr man, dass der Verein 33 Aktiv- und 77 Passivmitglieder zählt. Mit einer Gedenkminu-te nahm man Abschied von Hans Lüthi, Paul Luginbühl, Stefan von Burg und Hedy Meier. Die Jahresberichte des Präsidenten und der Frauenriegenleiterin Erika Willi wurden schrift-lich zugestellt, und André Bircher, seines Zei-chens Pétanque-Chef, hielt seinen Bericht mündlich. Er lobte die wetterfesten Spieler und wies darauf hin, dass man im neuen Vereins-jahr bereits die 5-Jahres-Feier abhalten kann.Die Jahresrechnung verzeichnete ein grösseres Defizit, welches aber doch nicht so gross aus-fiel wie budgetiert. Also ist die Vermögenslage noch zufriedenstellend.Die Wahlen stellten heuer kein grosses Problem dar. Der ganze Vorstand stellte sich wieder zur Verfügung. Unter dem Präsident Nicolas Wildi arbeiten Beat Sardella als Kassier, Erika Willi als Vize, Vreni Blaser als Aktuarin und Annemarie Burkard als Beisitzerin. Der Fähnrich Felix Willi

Die beiden neuen Ehrenmitglieder: Ruth Spahr und Peter Burch

60 Jahre SATUS: Erich Riesen und Willi Spahr

50 Jahre SATUS:Cécile Lobsiger und Erika Pfander

Der Vorstand des SATUS Langenthalmacht seine Arbeit ein weiteres Jahr.

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AUS DEN VEREINENAUS DEN VEREINEN

wurde ersetzt durch Silvia Steiner. Revisoren bleiben Anni Bolliger und Willi Hofer.19 Tätigkeiten enthält das Jahresprogramm. Höhepunkte sind sicher die drei Turniere der Pétanque-Gruppe, das Sportfest in Gümligen und natürlich der Lenzburger-Lauf. Obwohl man sich personell aus dem OK zurückgezo-gen hat, unterstützt die Mitgliedschaft den Grossanlass als Helfer hunderprozentig.Das Budget arbeitet mit gleichbleibenden Bei-trägen und muss abermals mit einem grösse-ren Verlust rechnen. Beat Sardella wurde vom Präsi geehrt für seine arbeitsreichen Jahre, die er im OK des Lenzburger-Laufes verbrachte. Felix Willi erhielt ein Präsent für seine langjäh-rigen Dienste als Fähnrich.Otto Fischer und Hanspeter Burkard stellten der Versammlung den Antrag, Nicolas Wildi für seine gros sen Verdienste um den Verein zum Ehrenmitglied zu ernennen. Mit kräftigem Applaus folgte die GV diesem Antrag, und so wurde mit Urkunde und Geschenken das neue Ehrenmitglied in die Gilde aufgenommen.Um 21 Uhr schloss der Präsident die Versamm-lung und lud noch zu Kaffee und Kuchen ein.

81. GV des SATUS LostorfVakanzen im VorstandTrotz vieler Entschuldigungen, vor allem we-gen Krankheit, konnte Präsident Roger Gabler eine doch stattliche Anzahl Vereinsmitglieder in der Aula des Schulhauses 1912 in Lostorf begrüssen. Die während dem Apéro gezeigten Schnappschüsse der verschiedenen Vereins-anlässe vom vergangenen Jahr lösten unter den Anwesenden spontane Lacher und etliche angeregte Gespräche aus. Anschliessend, der Tradition folgend, wurde vor dem Eintauchen in die Traktanden das leibliche Wohl befriedigt. Nach dem leckeren Essen eröffnete der Präsi-dent den offiziellen Teil des Abends.

Nach Begrüssung, Appell und Protokoll wurden die Anwesenden vom Oberturner Marc Hasler über die anstehenden Anlässe wie das SATUS-Sportfest in Gümligen informiert. Zu Diskussi-onen regte auch die vom Verband angesagte Reorganisation an. Die genauen Eckdaten zu dieser Veränderung sind unter www.satus.ch zu finden. Im vergangenen Vereinsjahr durften wir verschiedene Anlässe durchführen, dies spiegelt sich auch im Bericht unseres Kassiers Ernst Gub-ler wider. Der positive Abschluss und die positive Bewertung durch die Revisoren bewegten die Anwesenden zu einer einstimmigen Annahme der Jahresrechnung. Nach 17 Jahren als Jugilei-terin in unserer Mädchenriege hat Marlis Som-mer mit den Worten: «Ich möchte als Leiterin nicht volljährig werden», demissioniert. Die so entstandene Lücke konnte aus unseren Reihen durch Cornelia Guldimann geschlossen werden. Eine im Moment bleibende Lücke hinterlässt die bereits im Herbst bekannt gegebene Demission unseres Vizepräsidenten Philipp Graber. Da sich niemand direkt für die Besetzung dieses Amtes zur Verfügung stellte, wurde an der Mitglie-derversammlung im Herbst 2011 spontan eine kleine Arbeitsgruppe gegründet. Die Mitglieder erklärten sich bereit, in unseren Reihen geeigne-te Nachfolger für dieses Amt und auch für das schon länger zu besetzende Amt des Aktuars zu suchen. Die Gruppe befragte sowohl Mitglieder wie auch Vorstand gleichermassen und stellte einen Katalog von gegenseitigen Bedürfnissen und Anforderungen zusammen. Die Präsentati-on der Ergebnisse löste eine rege Diskussion un-ter den GV-Teilnehmern aus. Da weder von der Arbeitsgruppe noch an dieser Sitzung ein Er-satz für die vakanten Ämter vorgestellt werden konnte, gab sich der Vorstand die Aufgabe, dem Verein bis zur nächsten Mitgliederversammlung Vorschläge zu einer eventuellen Aufgaben-Um-verteilung oder Vorstands-Restrukturierung zu

unterbreiten. Erfreulich war aber, dass sich der restliche Vorstand und auch alle Leiter für ein weiteres Jahr zur Verfügung stellten.Dieses Jahr mussten wir verschiedene Austritte zur Kenntnis nehmen. Anwesend an der GV war leider nur unser Lorly Rothen. Seit 1966 ist sie im SATUS Lostorf aktiv. Sei es als Jugileiterin, Korbballerin oder Mitbegründerin unserer Frau-enriege. Nach einer kurzen Zusammenfassung ihrer mannigfaltigen Tätigkeiten wurde Lorly’s Austrittsgesuch gutgeheissen, und unter einem riesigen Applaus überreichte ihr Roger Gabler als Dank einen bunten Frühlingsstrauss. Das je-weils erfreulichste, aber auch längste Traktan-dum einer jeder Generalversammlung sind die Ehrungen. Für fleissigen Turnstundenbesuch wurden Elsbeth Hasler, Marlis Sommer, Lorly Rothen, Barbara Marti, Sandra Hagmann, Chris-tine Bütikofer, Cornelia Guldimann, Jacqueline Kuppelwieser, Nadine Planzer und Sandra Gra-ber jeweils ein kleines Geschenk überreicht. Mit einem Dank an alle, welche eine der vielen Chargen besetzen, und einem grossen Merci an Leiterinnen und Leiter, welche regelmässig für unsere Mitglieder in der Halle stehen, wurde dieser GV-Teil abgerundet.Nach ein paar Mitteilungen, die den ganzen Verein betrafen, konnte der Präsident eine bewegte Generalversammlung schliessen und das Dessertbuffet eröffnen. Als Rückblick auf das Schweizerische SATUS-Sportfest 2011 wurde ein Film gezeigt. Der eine oder andere Teilnehmer wurde darin erkannt, dies ist selbst-verständlich mit Kommentaren und Lachern der Anwesenden untermahlt worden. Mit Kaf-fee, einem Gläschen Wein und unzähligen gu-ten Gesprächen wurden die Lichter in der Aula erst lange nach Mitternacht gelöscht, und wir alle freuen uns auf ein abwechslungsreiches und geselliges nächstes Vereinsjahr.

Roger Gabler

Hanspeter Burkhard (links und Otto Fischer mit dem neuen EhrenmitgliedNicolas Wildi (Mitte) 17 Jahre Jugileiterin Marlis Sommer

Jedes Jahr Anlässe organisieren: v. l.: Philipp Graber, Sandra Graber, Susy Gabler, Hans Widmer, Heinz Kohler, Fredy Bärfuss. Es fehlen: Christine Büttikofer und Ruedi Steiner.

SATUS Möriken-Wildegg84. GeneralversammlungAm Freitag, 9. März 2012, lud der SATUS Möriken-Wildegg seine Mitglieder zur or-dentlichen Generalversammlung ein. Die Prä-sidentin, Brigitte Fischer, durfte 70 Mitglieder im Gasthaus zu den drei Sternen in Brunegg begrüssen. So viele Aktive wurden schon lange nicht mehr an einer GV gezählt. Die statuarischen Traktanden wurden zügig behandelt. Das Protokoll der letzten GV, das Tätigkeitsprogramm 2012 und die Jahresrech-nung sowie der Revisionsbericht wurden ein-stimmig genehmigt. Zahlreiche sportliche und gesellige Anlässe stehen auch im neuen Vereinsjahr auf dem Programm. Der an der letzten Vereinsver-sammlung genehmigte Vereinstrainer konnte im Anschluss an die Versammlung anprobiert und bestellt werden. Bald wird der ganze Ver-ein mit all seinen Riegen in einem einheitlichen Tenue auftreten. Wir freuen uns schon auf den ersten Anlass im neuen Kleid.Erfreulicherweise konnten 14 neue Aktivmit-glieder in den Verein aufgenommen werden. Da schmerzt es wenig, dass dagegen drei Austritte und ein Übertritt zu verbuchen wa-ren. Die Turnerinnen bekamen fünffachen Zu-wachs, die Rhönrad- und Rope-Skippingriege konnten je vier neue Mitglieder begrüssen und die Frauenriege ein neues Mitglied. Wir freuen uns sehr und begrüssen alle herzlich.Ebenso erfreulich war die Bestätigung des ge-samten Vorstandes. Einzig der Beisitzer und alt Präsident Franz Gebhard tritt aus dem Vor-stand aus. Die Präsidentin verdankt seine Hilfe in ihrem ersten Präsidialjahr. Ebenfalls geehrt wurde Lucas Fischer, der kürzlich zum Aargau-er Sportler des Jahres gewählt wurde. Der gan-ze Verein freut sich besonders und gratuliert Lucas Fischer herzlich zu seinem Titel.Die Vizepräsidentin Regula Rölli durfte zum Schluss der Versammlung Edith Hofer als lang-jähriges Aktivmitglied nun zum neusten Eh-renmitglied ernennen und übergab ihr einen schönen Blumenstrauss.

Ernennung des neuen Ehrenmitgliedes Edith Hofer (re) durch Regula Rölli.

Die Präsidentin Brigitte Fischer dankte im Be-sonderen allen Leiterinnen und Leitern für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit in ihrem ersten Präsidialjahr.Die Teilnehmer genossen im Anschluss an die GV das feine Essen und liessen den Abend ge-mütlich ausklingen.Weitere Angaben zum vielfältigen Vereinspro-gramm, Bilder und Infos finden sich auf unse-rer Website www.moewi-satus.ch.

SATUS Olten Den Herausforderungen gewachsenAm 24. Februar 2012 fand im Restaurant «Gryffe» in Olten die 117. Generalversamm-lung der Aktivriege des SATUS Olten statt. Da-bei konnte Präsident Rolf Burgherr zusammen mit den anwesenden Vereinsmitgliedern auf ein bewegtes Jahr zurückblicken.Das Vereinsjahr 2011 bot wieder viele sport-liche Highlights, welche allen noch lebhaft in Erinnerung sind. Das Schweizerische Sportfest in Kriens war Ort vieler Höchstleistungen: Das Volleyballteam belegte den ausgezeichneten zweiten Rang. Im Twin-Faustball wurde sogar der Turnfestsieg errungen. Daneben kämpf-ten zahlreiche Turner und Turnerinnen im Triathlon, Beachvolleyball, Faustball und im Vereinswettkampf. Die engagierten Satüsler engagierten sich zudem im Hintergrund bei der Organisation des Sportfestes.Für 15 Jahre Vorstandstätigkeit als Oberturner konnte Martin Arnold eine verdiente Auszeich-nung entgegennehmen. Für ein besonders häufiges Besuchen der Trainings am Freitag-abend durften Maya Schütz und Peter Herzog ein kleines Präsent entgegennehmen. Adolf Schmid wurde nochmals zu seinem Gewinn des SATUS-Awards 2011 gratuliert, welcher er für seine Verdienste als OK-Präsident des Schweizerischen Sportfestes in Kriens erhalten hatte.Der SATUS Olten hat unter dem gesellschaft-lichen Wandel zu leiden und verliert wie vie-le andere Vereine an Mitgliedern. Um geeig-nete Anpassungen vornehmen zu können, orientierte Adolf Schmid über die Pläne des Verbandes SATUS Schweiz, den Herausforde-rungen der Zukunft entgegenzutreten. Um die angestrebte Nachfrageorientierung des Vereins zu erreichen, wurde dem Marketing eine grössere Bedeutung zugesprochen. Me-lanie Schmid übernimmt in ihrer Funktion als PR-Verantwortliche und Webmasterin den Sitz von Marianne Schweizer im Vorstand. Mit den aktuellen Veränderungen ist der Ver-

ein bestens gewappnet für die Zukunft. Den ersten Schritt machen die Faustballer, welche bald um den Aufstieg in die erste Liga kämp-fen. Sie sind mit ihrem aktiven Auftreten die beste Werbung für den SATUS Olten. Mehr In-formationen zu den vielfältigen Aktivitäten des Vereins sind auf der Website www.satus-olten.ch zu finden. Melanie Schmid

71. GV des SATUS-Männerturnverein OltenBeat Zürcher neuer Reiseleiter!Nach einem feinem Nachtessen im «Gleis 13» konnte Präsident Kurt Pfeil die fast vollzählige Männerriege begrüssen. Speziell begrüsste der Präsident die anwesenden Ehrenmitglie-der Edgar Graber, Franz Brunner, Köbi Roth sowie Ehrenoberturner Albert Känzig. Rosma-rie Begert und Irene Haldemann überbrachten die Grüsse der SATUS-Frauenriege Olten. Im Jahresbericht wies der Präsident auf die Um-frage über die Jahresprogrammgestaltung hin. Die Antworten gaben für das diesjährige Programm wertvolle Impulse. Beim Gesuch um den Erlass der Hallenmietgebühren musste eine negative Antwort der Stadt entgegenge-nommen werden. Kurt Pfeil dankte seinen Vor-standskollegen für die gute Zusammenarbeit und die Kollegialität innerhalb des Vorstandes. Die beiden Riegenleiter Heinz Schneeberger und Peter Tschan wurden für die abwechs-lungsreiche Gestaltung der 36 Turnstunden mit einem herzlichen Applaus bedacht. Dank lückenlosem Turnstundenbesuch wurde Köbi Roth für den 1. Rang geehrt; Kurt Pfeil belegte mit Ernst Rüegsegger zusammen gemeinsam den 2. Platz. Durchschnittlich 13 Turner be-suchten die Turnstunden.Für den verhinderten Kassier Willi Schneeber-ger legte Gemahlin Vreni einen soliden Kas-senbericht vor und durfte für die immer sorg-fältige wie gründliche Arbeit einen verdienten Applaus entgegennehmen. Dank grosszügigen

Mit Veränderungen in die Zukunft: v. l.: Martin Arnold, Oberturner; Rolf Brugherr, Präsident; Melanie Schmid, Kommunikation; Adolf Schmid, SATUS-Award-Gewinner

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AUS DEN VEREINENAUS DEN VEREINEN

Spenden schloss die Rechnung mit einem klei-nen Überschuss. Die bisherigen Jahresbeiträge konnten beibehalten werden. Ehrungen: Für 50 Jahre Mitgliedschaft im Ver-ein wurde Röbi Glauser geehrt, Ernst Rüegseg-ger brachte es auf 45 Jahre, dazu gehört er als Materialwart dem Vorstand seit 15 Jahren an. Peter Tschan ist als Vize-Oberturner seit zehn Jahren im Vorstand. Mit einem herzlichen Dankeschön und warmen Applaus der Ver-sammlung wurde die Demission von Ehrenmit-glied Franz Brunner als Reiseleiter entgegen-genommen. Damit fand ein langjähriges und überaus verdienstvolles Wirken für unseren Verein ein Ende: 1967 trat er in den Vorstand ein, 1984–1990 war er Präsident, 1991 wurde er Ehrenmitglied. 1996 übernahm er das Amt des Reiseleiters, damit war er immer massge-

bend und sehr engagiert während 16 Jahren an der Gestaltung des Jahresprogramms betei-ligt. Zur Freude der Anwesenden erklärte sich Beat Zürcher bereit, das Amt als Reiseleiter im Vorstand zu übernehmen. Mit Applaus konnte Präsident Kurt Pfeil kurz nach 21.45 Uhr die konstruktiv verlaufene und gut geführte 71. GV schliessen. Bei einem lockeren und heiteren Ausklang fand der Abend ein Ende.

Philipp Baumann, Sekretär

93. GV des SATUS TV MünchensteinShoweinlage als AuflockerungPünktlich um 19.30 Uhr eröffnete unser Prä-sident, Ruedi Pfeffer, die 93. GV des SATUS TV Münchenstein und konnte 43 Mitglieder

Der SATUS-Männerturnverein Olten trauert um seinen EhrenpräsidentenHans Wyss1914–2012Knapp einen Mo-nat nach seinem 98. Geburtstag verstarb unser Ehrenpräsident Hans Wyss am 13. März 2012 im Olt-ner Altersheim Haus zur Heimat. Wir dürfen auf sein bewegtes Leben zurückblicken. Er wuchs mit vier Geschwistern in Starrkirch-Wil auf. Nach Ausbildungen im kaufmännischen Bereich geriet seine berufliche Laufbahn voll in den Strudel der Krisenjahre vor dem 2. Weltkrieg. Nach einem Abstecher zum Zugs-dienst der SBB trat er 1947 in den Verwal-tungsdienst der Stadt Olten über.Sportlich betätigte er sich beim HC Blauweiss Olten. 1957 trat er in den SATUS-Männer-turnverein Olten ein. Mit der ihm eigenen Gewissenhaftigkeit, seinem gewinnenden Wesen und seiner Verlässlichkeit wurde er schnell mit verschiedenen Ämtern innerhalb des Vereins betraut. So war er Revisor, Ak-tuar, Vizepräsident und von 1971 bis 1984 Präsident der SATUS-Männerriege Olten. Während 29 Jahren (5 Jahre über seine Pen-sionierung hinaus) diente er treu, konziliant und mit grossem Engagement unserem Ver-ein. Für seine immensen Verdienste um un-seren Verein wurde er 1989 zum Ehrenpräsi-denten ernannt.Mit grosser Ehrerbietung wird die SATUS-Fa-milie ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Philipp Baumann, Sekretär

begrüssen. Nach der Begrüssung kamen wir in den Genuss einer Showeinlage der Swinning Hep Cats, welche uns mit Charleston und Lin-dy Hop zu begeistern vermochte.Im Anschluss daran begann der offzielle Teil der Generalversammlung. Ruedi Pfeffer infor-mierte uns über seine Teilnahme an der Dele-giertenversammlung des SATUS Schweiz, de-ren Wünsche nach Reorganisation: = zentrale Mitgliederverwaltung sowie Einschränkungen der Regionalverbände.Auf der Traktandenliste stand nun der Präsi-denten-, der Kassa- sowie der Revisorenbe-richt. Alle wurden von den Anwesenden ein-stimmig genehmigt und somit dem Kassier sowie dem Gesamtvorstand auf Antrag der Revisoren Eveline Meier und Willy Mäder Dé-charge erteilt. In der Hälfte der GV wurden wir noch einmal durch eine Vorführung der Show-tanzgruppe in deren Bann gezogen. Nach ei-ner Zugabe wurden die Damen und Herren mit grossem Applaus verabschiedet. In der Zwischenzeit hat Marie-Therese Vogel, die Küchenchefin, den Imbiss vorbereitet, und nach der Stärkung wurden die weiteren Trak-tanden bearbeitet.Auf der Traktandenliste standen nun die Wah-len an. Die Tagespräsidentin Eveline Meier waltete ihres Amtes und richtete sich an die Anwesenden für die Wahl des Präsidenten, des Kassiers, der technischen Leiterin und der Mit-gliederverwalterin. Diese wurden alle einstim-mig wiedergewählt. Vakant ist immer noch die Stelle des Sekretärs/der Sekretärin. Dieses Amt wird weiterhin im Turnus durch ein Mitglied ei-ner Riege eingenommen.Eine Neuwahl musste aufgrund des Rück-trittes von Beat Moser als Fähnrich getätigt werden. Mary Pfeffer schlug Kurt Flubacher als neuen Fähnrich vor. Nach einigen Infor-mationen seitens des Präsidenten bezüglich des Amtes wurde Kurt als neuer Fähnrich in sein Amt gewählt. In den Riegen bleibt alles beim Alten, ausser dass wir für die Aerobic-Gruppe von Bea Moser ab Sommer 2012 lei-der eine neue Leiterin suchen müssen, da Bea aus beruflichen Gründen etwas kürzer treten möchte.Als Revisoren wurden Doris Hof, Eveline Meier und als Ersatz Willi Toggenburger gewählt.Auch in diesem Jahr konnten wir diverse Eh-rungen für 25, 40, 55 und sage und schreibe 65 Jahre Vereinstreue vornehmen. Um 22.27 Uhr konnte unser Präsident die Sit-zung schliessen, und das Kuchen-Buffet war eröffnet. Rita Zumbrunnen

Von links: Ehrenmitglied Franz Brunner; Präsident Kurt Pfeil; Beat Zürcher, neuer Reiseleiter.

Ehrenmitglied Franz Brunner wird für 39 Jahre Vorstandsarbeit geehrt.

Langjährige Vorstandsmitglieder von links: Ernst Rüegsegger, 15 Jahre; Kurt Pfeil, Präsident; Peter Tschan, zehn Jahre im Vorstand.

GV SATUS SafenwilDie «Ämtli»-Besetzung wird immer schwierigerbf – Der Präsident ad interim Hardy Diriwäch-ter konnte am 20. Januar 2012 33 Aktiv-, Ehren- und Freimitglieder zur diesjährigen Generalversammlung im Gasthof «Löwen» begrüs sen. Nachdem die Stimmenzähler be-stimmt waren, konnte zu den diversen Trak-tanden übergegangen werden. Walter Diri-wächter, ein verdientes Ehrenmitglied, wurde als Tagespräsidenten vorgeschlagen und ein-stimmig von der Versammlung gewählt. Aus dem Jahresbericht des Präsidenten ad interim, welcher dieses Jahr eher kritisch-satirisch-ironisch ausgefallen ist, gingen hauptsächlich die nachfolgenden Punkte klar hervor. Diese bezogen sich auf den Mitgliederschwund, die allgemeine Vereinsmüdigkeit sowie auf das Nachwuchsproblem und natürlich die «Ämtli»-Besetzung. Es folgte diesbezüglich gleich der Aufruf betreffend der Besetzung des Präsi-dentenamtes, welches dringend zu besetzen wäre. Es versteht sich von selbst, dass es nicht zu einer Kampfwahl gekommen ist. Es folg-ten der Jahresbericht der Frauenriege sowie ein kurzer Rückblick der Handballer auf das vergangene Vereinsjahr. Nach dem ausführ-lichen Kassenbericht und dem Beschluss, auf Empfehlung der Kassenrevisorinnen, ein neues Buchhaltungsprogramm anzuschaffen, wel-ches nicht nur der Kassierin, sondern auch den Revisoren das Leben erleichtern wird, wurden die Kasse und das Budget von den Mitglie-dern gutgeheissen und die damit verbundene Arbeit mit einem Applaus verdankt. Der Ent-lastung des Vorstandes, durch den Tagespräsi-denten vorgeschlagen, wurde ebenfalls nach-gekommen und durch die Vereinsmitglieder auch mit einem Applaus bezeugt. Es mussten keine Austritte entgegengenommen werden. Alle haben sich für einen Übertritt zum Pas-sivmitglied entschlossen. Jedoch konnten wir auch keine Eintritte verzeichnen. Hier zeigt sich klar ein Spiegel des vorhergegangenen Jahresberichtes des Präsidenten ad interim. Die Zusammensetzung des Vorstandes bleibt sich wie in den vergangenen Jahren gleich sowie alle Leiter, Vizeleiter und weiteren Ämtliträger wurde in globo abgestimmt und dem Vorstand auch Decharche erteilt. Mit einem Applaus ver-dankte die Versammlung all diesen wertvollen «Arbeitsbienen» ihren Einsatz. Das grosse und umfangreiche Tätigkeitsprogramm, über wel-ches bereits anlässlich der Vor-GV entschieden wurde, wurde im Detail besprochen und mit einigen Datumsänderungen ergänzt. Es wird

ein arbeitsreiches Vereinsjahr werden, und un-sere Mitglieder stehen an diversen Anlässen im Einsatz. Gerne verweisen wir hier auf un-seren ersten Anlass am 10. März 2012 in der Mehrzweckhalle in Safenwil = unser belieb-tes Chinoise-Essen (Details finden Sie unter www.satus-safenwil.ch). Auch wurden bereits Grundideen für unsere Abendunterhaltung am 17. November 2012 besprochen (schreiben Sie sich dieses Datum doch bereits in Ihren Kalen-der), und diese werden nun vom OK weiter-verfolgt und umgesetzt. Unter dem freudigs-ten Traktandum «Ehrungen» konnten diverse Mitglieder für fleissigen Turnbesuch und viele Arbeitseinsätze belohnt werden. Weiter durf-ten Reto Zimmerli (Leiter Turner) und Manuela Läuppi (Aktuarin) für fünf Jahre Einsatz, Co-rinne Aeschlimann für zehn Jahre I+S-Coach sowie Beatrice Häuptli für 30 Jahre und Giu-seppe Sagliocco für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Mit einem Schlummerdrunk in der Bar, dem viele Mitglieder Folge leisteten, wurde die Generalversammlung des SATUS Sa-fenwil abgeschlossen.

GV 2012 des SATUS TrimbachDer Sportverein, ein AuslaufmodellDer Vorstand des SATUS Trimbach begrüsste im Sääli des Restaurants «Kastaniengarten» die anwesenden Mitglieder zur 91. General-versammlung.Der Sportverein, ein Auslaufmodell? Diese provokative Frage eröffnete den diesjährigen Jahresbericht des Präsidenten, Hanspeter Haas.Bei einem Streifzug mit einer Diashow durch das vergangene Vereinsjahr 2011 zeigte sich klar: Auch nach 91 Jahren verfügt der SATUS Trimbach über ein attraktives Jahresprogramm. Sei es der Schneesporttag, die Spielwett-kämpfe am Sportfest in Kriens, die Reisen in verschiedenste Gegenden der Schweiz und selbstverständlich auch die wöchentlichen Sportaktivitäten in der Halle.Zweifellos hat sich in den drei bis vier Genera-tionen seit der Gründung des SATUS Trimbach vieles geändert. Das Angebot an Freizeitaktivi-täten ist riesig und enorm vielfältig geworden. Mitglieder binden sich heutzutage nur ungern an einen Verein, um sich in der Freiheit nicht einzuschränken. Trotzdem, ein Sportverein wie der SATUS Trim-bach hat seine Nische gefunden. Nämlich ge-nau da, wo sportliche Betätigung Plausch ist, ohne kommerzielle Absichten, wo geselliges Miteinander Platz findet. Der Sportverein lebt von unterschiedlichen Leuten und Meinungen, und dies wird in der Halle, aber auch nach dem Sport gepflegt. Vereinsmitglieder sind Freunde mit Hochs und Tiefs. So gesehen stellt der Sportverein eine Alternative zu Facebook und Co. dar, wo Freunde halt einfach nur 2-dimen-sional auf dem Bildschirm erscheinen.Das vergangene Jahr war dank der vielen schö-nen Tage manchem positiv in Erinnerung. Ein-mal mehr nahmen Ende Juni rund 40 Sportler aller Riegen am Sportfest Kriens teil. Bei Spiel-sportarten und Wettkämpfen wie Netzball, Volley-, Beachvolleyball, Badminton, Faustball, Nordic Walking und Team-Triathlon konnten sich die Teilnehmer messen. Obwohl nicht in erster Linie leistungsorientiert, konnten in einigen Disziplinen tolle Erfolge ge-feiert werden. Im Badminton verteidigten Rolf Iberg und Trix Bucher den Titel bei der Katego-rie Mixed 45+. Das Netzballteam Trimbach 2 konnte bei der Kategorie Aktive ebenfalls den ersten Platz erringen. Im Team-Triathlon konn-ten Simon von Arb, Jürg Pfefferli und Hanspe-ter Haas den zweiten Platz des Vorjahres nicht nur verteidigen, sondern gar mit dem ersten Platz toppen.

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AUS DEN VEREINENAUS DEN VEREINEN

Unter dem Traktandum Demissionen und Wahlen konnte der Präsident mitteilen, dass sich der komplette Vorstand wieder der Wahl stellt, welcher auch im Amt bestätigt wurde.Der vor einem Jahr gewählte Kassier, Bru-no Annaheim, präsentierte den Kassabericht 2011. Erfreulicherweise konnte das vergange-ne Jahr trotz einem ursprünglich budgetierten Defizit sogar positiv abgeschlossen werden. Umso bemerkenswerter, da auf das Sportfest Kriens hin für die Mitglieder eine neue, attrak-tive Vereinsjacke angeschafft wurde.Auch das neue Jahresprogramm 2012 des SA-TUS Trimbach wird wieder mit Leckerbissen ge-spickt sein. Wir freuen uns jetzt schon auf ein abwechslungsreiches und geselliges Sportjahr.

SATUS Trimbach

Satus Wangen Jetzt auch mit einer HomepageKürzlich durfte die Präsidentin Elsbeth Friedl an der 92. GV des Satus Wangen b/O im Res-taurant «Bahnhof» den Anwesenden «einen Guete» wünschen.Nach einem feinen Nachtessen eröffnete Els-beth Friedl die Versammlung. Eine Gedenkmi-nute wurde allen vom Familien- oder Freun-deskreis Verstorbenen und besonders unserem Aktivturner Paul Bärle gewidmet.Leider mussten von fünf Austritten Kenntnis genommen werden, aber dafür bekam die Frauenriege zwei neue Turnerinnen. Ganz er-freulich ist der Zuwachs bei der Jugi, sieben Mädchen und zwei Knaben. Allen ein herzli-ches Willkommen.Gemäss Appell konnten die Leiterinnen und Leiter in allen Riegen auf eine sehr gute Hal-

lenpräsenz zurückblicken. Viele Turnerinnen und Turner wurden für fleissiges Turnen mit ei-nem kleinen Präsent geehrt. Schau doch auch mal rein. Faustball: Di Kleinwangen, Turner: Fr Kleinwangen, Frauenriege: Mo Alp, Turnerin-nen: Di Alp (die Tui verfügen sogar über eine ausgebildete Fitnesstrainerin).Für die langjährige Treue von 40 Jahren wurde Ruth Aregger von der Frauenriege geehrt und durfte ein Geschenk entgegennehmen. Für 35-jährige Mitgliedschaft wurde Ehrenmitglied Rosmarie Bäni geehrt und Daniel von Büren mit 25 Vereinsjahren. Im Weiteren erhielt Son-

ja Estermann eine Auszeichnung als neue Ver-bandsveteranin. Im Jahresbericht erwähnte die Präsidentin die vielen geselligen Anlässe wie Bowlen, Bräteln im Asp und die Vereinsreise um den Ägerisee. Dann gaben sich der Faustbäller Pascal Wyss und seine Sandra das Jawort. Im Weiteren hat die Faustballriege an den Turnie-ren gute Resultate erzielt. Nebst Wettkämpfen organisierte die Jugi einen Kuchenverkauf und finanzierte sich so ihre Jugireise selbst.Der Erstellung einer Homepage stimmte die Mehrheit der Versammlung zu, und somit wird der SATUS Wangen in absehbarer Zeit eine ei-gene Website haben.Im neuen Vereinsjahr wird das Jahresprogramm im gleichen Rahmen sein. Einmal werden die Vereinsmitglieder noch einen Infoabend über mögliche Herznotfälle in der Halle erhalten.Der Vorstand bleibt bis auf Hugo Tanner als neuer Vizepräsident und die abtretende Beisit-zerin Sonja Estermann gleich.Nach Erledigung aller Traktanden durften wir noch ein feines Dessert geniessen.

Priska von Büren

SATUS ZollikofenEhrungen

Anita Nauer wurde für 20 Jahre SATUS Zolli-kofen geehrt. Peter Grossen wurde nach 25 Jahren zum Veteranen ernannt. Helene Hei-niger wurde für 20 Jahre SATUS Zollikofen geehrt, und Greti Dubi erhielt die Ehrenmit-gliedschaft für 26 Jahre Kassierin beim SATUS Zollikofen, v. l. n. r.

Manuela Schilt, SATUS Zollikofen

Ruth Aregger 40 Jahre

Ehrung für fleissiges Turnen Turnerinnen v. l.: Käthi Tanner, Priska von Büren, Maja Tanner

Ehrung für fleissiges Turnen Frauenriege v. l.: Ruth Aregger, Silvia Stampfli, Edith Wyss, Berthi Studer, Elsbeth Friedl

Die Damen des SATUS Trimbach am Sportfest Kriens in ihren neuen Vereinsjacken

Fusion-Double-Dutch-Wettkampf

Mit zwei Wettkampf-Teams, zwei Mamis und zwei Trainerinnen fuhren wir am Samstag-morgen nach Winterthur. Mö-Wi 1, das wa-ren Céline, Corina, Elias, Leena und Ximena. Sie nannten sich Happy-Rope-Skipper! Für die meisten dieses Teams war es die erste Wettkampf-Teilnahme. Obwohl sie wenig Er-fahrung im Double Dutch hatten, machten sie

ihre Sache gut. Im Speed-Wettkampf konnten sie sogar eine neue persönliche Bestzeit schrei-ben und sich auf dem 9. Platz feiern lassen. Im Free-Style-Wettkampf reichte es für den 4. Rang. Herzliche Gratulation und viel Spass beim weiteren Üben!Mö-Wi 2 nannten sich FIT4FUN, es waren dies Alisha, Delia, Svenja und Tatiana. Die 4 waren wirklich FIT und hatten FUN. In beiden Wett-kämpfen (Speed und Free Style) belegten sie die 1. Ränge mit einer Superzeit und guten

Punkten. Das Tüpfelchen auf dem i, für die vier Girls und die Trainerinnen, war dann, dass sie auch noch den Publikums-Preis gewannen! Super tolle Präsentation, wir gratulieren herz-lich!Bei der anschliessenden Jam Session kamen auch die Happy-Rope-Skipper noch einmal voll auf den Geschmack des Seilspringens und der Akrobatik. Es war ein interessanter, vielseitiger Anlass und hat uns allen Spass gemacht. Heidi

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SEITENTITEL

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TERMINE

SATUS-Volleyball-Mixed-Turnierin Aarwangen vom 29. April 2012Spielregeln: Nach den Regeln gemäss SVBV pro Mannschaft mindestens 3 Damen auf dem Spielfeld.Austragungsort: Mehrzweckhalle, Sonnhal-de, Aarwangen Auszeichnung: Preise für sämtliche Mann-schaftenStartgeld: Fr. 50.– pro Mannschaft zu bezah-len vor TurnierbeginnSpielplan: zirka eine Woche vor dem Turnier Schiedsrichter: Jede Mannschaft stellt einen Schiedsrichter und einen Schreiber. Schieds-richterpfeife und Matchball mitnehmen. Festwirtschaft ist vorhanden. Anmeldungen: bis spätestens: 2.April 2012 an: Elisabeth Heusser, Dorfstrasse 60, 4856 Glashütten, Telefon 079 756 75 73E-Mail: [email protected]

SATUS-Vereinigung OberaargauSATUS-Turnverein Aarwangen

49. Internationales Auffahrts-Faustball-Turnier in FrauenfeldHerzlich willkommenDer SATUS-Sportverein Frauenfeld freut sich, am 17. Mai 2012 die 49. Auflage unseres tra-ditionellen Faustballturniers durchführen zu können und heisst euch herzlich willkommen.Dieses Faustballturnier in der Ostschweiz ver-spricht einmal mehr herrlichen Faustballsport, dürfen wir doch wieder über 250 Faustballer und Faustballerinnen auf den Sportanlagen «Kleine Allmend» begrüssen. Herzlichen Dank an alle Teams, die uns auch dieses Jahr wieder die Treue halten und bei-tragen, dass das Auffahrts-Faustballturnier zu einem Festtag mit spannendem Sport, Kame-radschaft und Geselligkeit wird.Wir laden euch, liebe Faustballerinnen und Faustballer, liebe Freunde, Sponsoren und Gönner, ganz herzlich ein, diesen Tag auf den schönen Sportanlagen «Kleine Allmend» in Frauenfeld zu verbringen. Auf der grosszügi-gen Sportanlage mit Festwirtschaft ist genü-gend Platz, dass die ganze Familie und Freun-de die Spiele betrachten und sich vergnügen können.Einen speziellen Dank unseren treuen Fans, Gönnern und Sponsoren, die uns Jahr für Jahr ihre Unterstützung zukommen lassen.SATUS-Sportverein Frauenfeld

OK-Präsident Auffahrts-Faustball-TurnierWerner Rechberger

Kontakt für Ausschreibung/Anmeldeformular:www.satus-frauenfeld.ch

E-Mail:[email protected] SATUS Frauenfeld, Benno Ruckstuhl, Speicherstrasse 7, 8500 Frauenfeld

VIVICITTÀVIVICITTÀ ist in erster Linie das bedeutendste Massen-Sportereignis, sind es doch Jahr für Jahr über 70 000 Läufer und Läuferinnen, die jedes Mal dabei sind. Prinzipiell finden diese Läufe gleichzeitig in verschiedenen Ländern statt (am selben Tag zur selben Zeit). VIVICITTÀ hat nicht die Absicht, zu einem der grössten Läufe zu wer-den, sondern setzt vielmehr darauf, ein wichtiges gesellschaftliches Ereignis zu sein. Seit über 26 Jahren wird der Lauf umweltschonend und zur Förderung der internationalen Solidarität und der Anerkennung der Unterschiede unter den Völkern durchgeführt.Gleichzeitig: Die Art und Weise, in der VIVICITTÀ organisiert wird, ist weltweit einzigartig. Wenn immer möglich starten die 70 000 bis 80 000 Teilnehmer am selben Tag zur selben Stunde.Laufdistanz: Die offizielle Strecke hat eine Län-ge von 12 km. Es kann jedoch gleichzeitig auch ein Volkslauf (2 bis 5 km je nach Kategorie) durchgeführt werden. Die Laufdistanz wurde in den ersten Jahren getestet, und nach eingehen-der Evaluation wurde die Distanz gemäss einer von der IAAF anerkannten Methode festgelegt. VIVICITTÀ gilt jetzt als der grösste Lauf weltweit.Kompensation: Das sportmedizinische Institut INOC legte die Parameter fest, um die Höhen-lage und das Streckenprofil der verschiedenen Läufe auszugleichen. So ergibt sich die Möglich-keit eines perfekten Vergleichs unter allen Teil-nehmern: Ein Läufer in Venedig kann also seine Leistung ohne Weiteres mit derjenigen seiner Konkurrenten in Lissabon, Budapest oder La Ha-vana vergleichen.Rangliste: Jeder Teilnehmer erhält vom zentra-len Organisator UISP, der die Resultate aller Läufe sammelt, ein Diplom mit Angabe des Ranges. Sponsoring: Seit 1977 wird VIVICITTÀ vom In-ternationalen Olympischen Komitee und vom Europäischen Olympischen Komitee unterstützt. Zudem ist der VIVICITTÀ-Lauf fester Bestandteil im Veranstaltungs-Kalender des EAA (Europäi-scher Leichtathletikverband).

2. VIVICITTÀ-LaufSonntag, 15. April 2012 in GenfOrganisation: SATUS GenèveStart und Ziel: Beim Eingang zum Seebad «Bains des Pâquis»Anmeldung: Online www.satus-geneve.ch ab 1. Februar 2012.

Anmeldeschluss: 10. April 2012Nachmeldungen: Samstag, 14. April, 14 Uhr bis 18 Uhr. Sonntag, 15. April 2012, ab 8 Uhr bis 1 Stunde vor Start. Zuschlag: CHF 5.–Startnummern: Ausgabe beim Start – Sams-tag, 14. April, von 14 bis 18 Uhr – Sonntag, 15. April, von 8 bis 10 UhrGarderobe: Zelt beim StartDuschen: Badeanstalt «Bains des Pâquis» (An-zahl begrenzt)Preise: Erinnerungspreise an alle klassierten Teilnehmer. Medaillen für die drei Bestplazier-ten jeder Kategorie. Preisverteilung um 13 Uhr.Resultate: Auf www.satus-geneve.ch

Sommerlager Kunstturnen 2012

Datum: 16. bis 21. Juli 2012Ort: Training: ATZ NiederlenzUnterkunft: Mehrzweckhalle LenzburgBesammlung: Aargauer Turnzentrum Nieder-lenz. Montag, 16. Juli 2012, 8.15 Uhr Entlassung: Aargauer Turnzentrum Nieder-lenz, Samstag, 21. Juli 2012, zirka 12 Uhr Kosten: Fr. 280.– (bitte bis Ende Juni mit bei-liegendem Einzahlungsschein über Bank oderPostcheckkonto überweisen.)Mitnehmen: Schlafsack, Schlafanzug, Toi-lettenartikel, Turnutensilien, Turnschuhe, Ba-dezeug, Spiele, Trinkflasche. Kinder bis zwölf Jahre und 150 cm Körpergrösse (was zuerst eintrifft) eine Kinderrückhaltevorrichtung (Kin-dersitz).Versicherung: Ist Sache der TeilnehmerInnenAnmeldung: Turner: Charly Zimmerli, Mattenweg 10, 4665 Oftringen, Telefon: 079 687 58 35, E-Mail: [email protected]: Karin Stillhart-Wiesli, Letzi-wiesstrasse 6, 9604 Lütisburg Telefon: 078 646 42 21, E-Mail: [email protected]äteturnen: Margrit Gehri, Zopfweg 1, 5036 Oberentfelden, Telefon: 062 723 21 06 E-Mail: [email protected]: Das Lager endet am Samstag, 21. Juli 2012, um zirka 12.00 Uhr.Wer aus einem dringenden Grund das Lager früher verlassen muss, kann sich bei Charly Zimmerli telefonisch oder schriftlich abmelden.Schlaufen für das Reckturnen sollten wenn möglich selbst mitgebracht werden. Eltern und Geschwister sind während den Trainingszeiten jederzeit herzlich willkommen. Wir freuen uns über jeden Besuch.

Anmeldeschluss: 25. Mai 2012

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Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 2, 13. April 2012 27

IN LETZTER MINUTE

Berner Jugend-Hallenwettkämpfe

215 Jugendliche in der Ranglistepgg – Organisiert wurde dieser Anlass von einem ganz jungen Team un-ter der Leitung von OK-Präsident Dominik Winterling, dem Vizepräsiden-ten des SATUS Münsingen, und Roland Engimann, Präsident des Vereins. Die Leitung der Jugendriegen Marianne Brechbühl, Debora und Marcel Brenzikofer halfen tatkräftig mit. Für den technischen Teil war Daniel Ny-degger mit seinen Helfern verantwortlich. Für die Unihockey-Spiele und als Knaben-Garderobe mussten auch noch die Schlossmatt-Turnhallen gemietet werden. Das OK war sehr erfreut, dass sich 220 Jugendriegen-Mädchen und -Knaben angemeldet hatten und jede Riege auch die nötigen Kampf-richter zur Verfügung stellten. Pünktlich um 9.30 Uhr starteten die Wett-kämpfe der Kategorien C und D und um 11 Uhr die Kategorien A und B. Der Einsatz der Jugendlichen war bei allen Disziplinen grossartig. Es war eine Freude beim Zuschauen. Die Zuschauerränge waren sehr gut besetzt, und die Fans feuerten die Ju-gendlichen zu guten Leistungen an. Der Speaker verdankte den Zuschau-ern ihr Erscheinen. Er dankte auch den Sponsoren für die Unterstützung dieses Anlasses. Speziell begrüsst werden konnte der Kantonalpräsident Peter Engimann mit Frau und die Präsidentin der Sportkommission, Ruth Pulver. Peter Engimann dankte den Eltern, die es den Kindern ermögli-chen, einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Einen weite-ren Dank richtete er an die vielen Helferinnen und Helfer, Leiterinnen und Leiter sowie das OK des SATUS Münsingen. Kurz vor 13 Uhr konnten die Sporthallen für die Brennball und Uniho-ckey-Spiele freigegeben werden. Beim Brennball spielten 14 und beim Unihockey 12 Teams. Während der Spiele war das Rechnungsbüro gefordert. Neben der vielen Resultaten hatten sie auch noch mit einer Computerpanne zu kämpfen. Um 15.35 Uhr konnte doch zur Rangver-kündigung geschritten werden. Die Spielrangliste wird den Teams noch zugestellt. Nach Ansicht des Berichterstatters hat das junge OK gute Arbeit geleis-tet. Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler. Wir haben vieles gelernt

und werden versuchen, es bei den Hallenwettkämpfen 2014 besser zu machen. Wir hoffen, dass sich die erhitzten Gemüter in der Zwischenzeit wieder beruhigt haben.Das OK ist zufrieden, dass der Anlass unfallfrei verlief. Es dankt allen Jugendlichen, Leiterinnen und Leitern sowie allen Kampfrichtern für ihre Teilnahme und Mithilfe. Allen SATUS-Vereinen wünschen wir viele sport-liche Erfolge beim Sportfest in Gümligen und an den weiteren Sportan-lässen.

RanglisteMädchen A: 1. Pascale Lehmann. SATUS Hettiswil, 314. 2. Jeanine Trüs-sel, SATUS Burgdorf, 305. 3. Claudia Schürch, SATUS Burgdorf, 292. 4. Patrizia Neuenschwander, SATUS Burgdorf, 287. 5. Kischa Sriprem, SATUS Aefligen, 268. Mädchen B: 1. Lea Abderhalden, SATUS Hettiswil, 335. 2. Anna Kohler, SATUS Aefligen, 333. 3. Nina Grossnicklaus, SATUS Burgdorf, 313. 4. Vanessa Meyer, SATUS Rohrbach, 311. 5. Ylenia Brech-bühl, SATUS Münsingen, 300. Mädchen C: 1. Mirja Marmet, SATUS Burgdorf, 352. 2. Melina Lehner, SATUS Rohrbach, 336. 3. Joëlle Buri, SATUS Ittigen, 318. 4. Anna Stalder, SATUS Hettiswil, 289. 5. Sabrina Burkhard, SATUS Ostermundigen, 288. Mädchen D1: 1. Jana Strahm, SATUS Rohrbach, 298. 2. Leonie Gygax, SATUS Hettiswil, 296. 3. Mena Zbinden, SATUS Burgdorf, 292. 4. Anna Iten, SATUS Hettiswil, 289. 5. Alica Hentschel, SATUS Münsingen, 286. Mädchen D2: 1. Deborah Mo-ser, SATUS Ittigen, 220. 2. Celina Kurth, SATUS Rohrbach, 170. 3. Loretta Muri, SATUS Münsingen, 154. 4. Lorena Mäder, SATUS Köniz, 65. Knaben A: 1. Michael Jakob, SATUS Burgdorf, 341. 2. Roman Peña, SATUS Gümligen, 269. 3. Luca Müller, SATUS Burgdorf, 223. 4. Simon Meier, SATUS Gümligen, 193. 5. Dan Marmet, SATUS Burgdorf, 184. Knaben B: 1. Noé Marmet, SATUS Burgdorf, 294. 2. Willy Wade, SATUS Interlaken, 280. 3. Raphael Schuler, SATUS Ittigen, 265. 4. Tom Flücki-ger, SATUS Hettiswil, 245. 5. Jan Flückiger, SATUS Rohrbach, 236. Kna-ben C: 1. Yann Widmer, SATUS Burgdorf, 322. 2. Marvin Flury, SATUS Burgdorf, 302. 3. Alain Salzmann, SATUS Hettiswil, 294. 4. Marco Küng, SATUS Hettiswil, 292. 5. Nick Schäfer, SATUS Münsingen, 287. Knaben D1: 1. Leon Gasser, SATUS Belp, 313. 2. Eric Wyss, SATUS Burgdorf, 291. 3. Julian Scheidegger, SATUS Rohrbach, 283. 4. Levin Wenger, SATUS Burgdorf, 273. 5. Jassin Chardi, SATUS Burgdorf, 247. Knaben D2: 1. Dale Lomater, SATUS Ittigen, 267. 2. Luis Marmet, SATUS Burgdorf, 247. 3. Elias Georges, SATUS Münsingen, 217. 3. Selim Kallef, SATUS Münsin-gen, 217. 5. Tanush Urwyler, SATUS Gümligen, 192.

Caroline Agnou gewinnt 2 x Gold, 1 x SilberAm Wochenende vom 25./26. Februar 2012 fanden in Magglingen die 10. Schweizer-Nachwuchs-Hallenmeisterschaften statt. Dabei hat Caroline Agnou vom SATUS Biel-Stadt in der U18-Altersklasse einen glänzenden Wettkampf abgeliefert.Nach Silber im Weitsprung (5.46 m) holte sie die Krone über 60 m Hürden (8.71 s) und im Kugelstossen (14.49 m). Dabei wuchtete sie die 3-kg-Kugel so weit wie noch keine U18-Athletin vor ihr in der Halle, nämlich satte 44 Zentimeter weiter als Anita Inderbitzin (STV Brunnen) vor neun Jahren. Es war eine von insgesamt drei neuen Allzeitbestleistungen in der U18-Altersklasse.SATUS Schweiz gratuliert Caroline ganz herzlich zu diesen grossarti-gen Leistungen und wünscht ihr weiterhin eine erfolgreiche Saison.

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