Rnms alle klassen zeitung 2015 neu

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Die Reformpädagogische Neue Mittelschule Feldkirchen veröffentlichte 2015 eine neue Schulzeitung. Besonderes Highlight: jede Seite.

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RNMS – moderne HERZeigeschule öffnete die Türen Am Samstag, den 31. Jänner 2015, öffnete die Reform-pädagogische Neue Mittelschule Feldkirchen in der Schul-hausgasse 5 von 9 bis 12 Uhr die Türen für Besucher. Was bietet die RNMS? Modernste Ausstattung in jeder Klasse mit Smartboards und PCs, sodass Zirkel, Dreieck, Kreide nicht mehr nötig sind. Schülerinnen und Schüler finden Begegnungsräume für das reformpädagogische Arbeiten bei der Wochenplanarbeit vor, Küche, Musikzimmer, einen BE-Raum fürs kreative Gestalten, einen bestens ausgestatteten Physikraum mit Modulkästen für Versuche, neue Turnsäle sowie großzügig ausgestattete EDV-Räume.

Nach zweijähriger Bauzeit wurde das Gebäude im

Sommer 2014 fertig

An den Smartboards kann man 3D-Objekte wie den

Stephansdom darstellen

Digitale Zirkel, Dreiecke und Lineale

werden an der Tafel verwendet.

Wochenplanarbeit in den Begegnungsräumen

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Musikzimmer: Chor und Casting für junge Sängerinnen und

Sänger - Wondervoice

BE-Raum zur Entfaltung der Kreativität

Physikraum mit Modulkästen für

Schulversuche

Sport spielt eine wichtige Rolle im

Schulleben der RNMS

EDV großzügig und mit modernstem Equipment

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Die Lehrer/innen der RNMS Feldkirchen 2014/15 Aigensberger Gerlinde Dolzer-Schöffmann Iris Dreier Veronika Ertl Heidelinde Gaggl Heinz Gutjahr Claudia Hatzel Karl Huber-Mitterer Karin Husu Daniela Illgoutz Ingrid Keutschacher Gertrud Kienzl Werner Koblmüller Anke Kogler-Roseano Vera Kohlweiß Erika Kölz Harald Kugler Inge Lugger Siri Martin Ida Mühlbacher Margit Neuberger Margarethe Perkonig Katharina Pick Ursula Röhrenbeck Inge Rössler Claudia

Scheuerer Elisabeth Schurian Elisabeth Smole Ursula Steiner Ingrid Stromberger Christiane Stromberger Helga Wernig Christian Wernig Gerhard Winkler Karl Zager Marina Zlepnik Karin Pertl-Radic Cornelia Jerne Sabine Kooperationspartner: Hölbling Richard Insupp Katrin Moser Melanie Schindler Sandra Schulze Gerda Sozialarbeiter/in: Karlhuber Michael Hornböck Nina

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Interview mit Frau Direktor Kullnig In diesem Schuljahr war viel los. An welche Highlights erinnern Sie sich gern? Ein absolutes Highlight an unserer Schule ist die Veranstaltung „Wondervoice“. Im Rahmen dieser Show können Kinder ihre Talente voll zur Entfaltung bringen und bei einer Abendveranstaltung den eigenen Eltern und Freunden präsentieren. Ich bin auch stolz darauf, dass wir den ECDL an der Schule interessierten Schüler/innen anbieten können. Wer Interesse an Sprachen hat, kann im Wahlpflichtfach „Italienisch“ Kenntnisse erwerben und vertiefen.

Das Schulgebäude wurde umgebaut. Haben Sie Ihre Ideen einbringen können? Haben Sie sich über das neue Schulhaus gefreut? Ich glaube, dass sich alle Lehrer/innen, Schüler/innen und auch die Eltern über das neue Schulhaus freuen, nicht nur ich. Wir haben lange über die Gestaltung der Räumlichkeiten nachgedacht und konnten viele Ideen einbringen, die dann auch umgesetzt wurden.

Was gefällt Ihnen in der neuen Schule besonders gut? Welche Vorteile haben auch die Schüler/innen nach dem Umbau? Die Schüler/innen kommen in den Genuss einer modern ausgestatteten Schule. Die interaktiven Tafeln bieten die Möglichkeit, vorbereitete Unterrichtsmaterialien direkt zu bearbeiten, Informationen aus dem Internet sofort abzurufen und Unterrichtssequenzen durch Filme zu beleben. Dreidimensionale Darstellungen sind ebenso möglich wie ein Flug über alle Erdteile. Die Raumgestaltung schafft ein positives Arbeitsklima.

Welche Ratschläge möchten Sie Ihren Schulabgängern mitgeben? „Mit dem Hut in der Hand kommt man durchs ganze Land.“ Ich hoffe, dass unsere Schüler/innen nicht nur zur Leistungsbereitschaft angeleitet wurden, sondern auch Höflichkeit, Arbeiten im Team und das konstruktive Lösen von Konflikten erlernt haben. Mit Freundlichkeit und Ehrlichkeit erreicht man im Leben mehr.

Zum Schluss eine persönliche Frage: Was werden Sie in den Ferien machen? Ich starte zu Hause mit einer neuen Baustelle. Wir bauen um. Damit ist wohl klar, dass es für mich nicht wirklich Ferien geben wird. Vielleicht werde ich mich zwischendurch in einem unserer wunderschönen Kärntner Seen abkühlen.

Die Fragen stellten Vanessa Gänser und Lena Gaggl (Schülerinnenvertreter der Schule) Impressum: Herausgeber: Reformpädagogische Neue Mittelschule Feldkirchen. Für den Inhalt verantwortlich: Rosemarie Kullnig, Iris Dolzer, Richard Hölbling Gestaltung der einzelnen Seiten: Klassenvorstände, Lehrer/innen der RNMS Feldkirchen, Schulsozialarbeiter, Elternverein der RNMS, „Hand in Hand“ Druck: Gaugeler Ges.m.b.H.

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Rosi ist mein Name. Selina ist mein Name. unOrdentlich bin ich. Erdbeeren sind meine Lieblingsfrüchte. Sehr fröhlich. Lustig I like my friends. Ich mag meine Klassenkameraden. Neugierig Julia ist mein Name. Alle meine Freunde sind nett. Ungerne räume ich mein Zimmer auf. Lustig bin ich immer. In meiner Freizeit reite ich sehr gerne. Daniel ist mein Name. BAsketball spiele ich gerne. Ape Crime ist lustig! Nix tun kann ich gut. Iris Geerts ist mein Name. I like GommeHD. Radfahren tue ich gerne Eislaufen tue ich im Winter gerne. In meiner Freizeit spiele ich gerne Basketball. Lukas heißt mein Bruder. Schwimmen macht mir viel Spaß. Nikolas ist mein Name. Adisa ist mein Name. Ich kann gut schwimmen. Delfine sind meine Lieblingstiere. Katzen hab ich gerne. In meiner Freizeit mache ich gerne Ausflüge. Online bin ich oft. Spaß hab ich gerne. JuLian heißt mein Bruder. Aulona heißt meine kleine Schwester. PAlatschinken mag ich. Spielen tu ich gerne. Lea ist mein Name. Alexander ist mein Name. Eis mag ich sehr gerne. Legobauen ist mein Hobby. BAsketball spielen ist mein Hobby. Elf Jahre bin ich alt. Xylophon kann ich nicht spielen. Hemma ist mein Name. LAufen kann ich gut. Erdbeeren schmecken gut. Noel heißt mein Freund. Meine Freunde sagen, ich bin mutig. Dart kann ich gut spielen. Mag Bonbons gerne. Eispalatschinken esse ich gerne. Alle meine Freunde sind sehr hilfsbereit. Raben mag ich.

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Flora ist mein Name. Laufen ist nicht meine Stärke. Ordentlich kann man mich nicht nennen. Ruhig kann man mich auch nicht nennen. Aron heißt der Hund, mit dem ich immer spazieren gehe.

Elisabeth ist mein Name. Jakob ist mein Name. Lustig bin ich meistens. Elf JAhre bin ich. In meiner Freizeit singe ich gerne. Kakao trinke ich immer zum Frühstück. Singen ist mein Leben. Zu Ostern habe ich ein Rad bekommen. Adisa heißt meine beste Freundin. Basketball ist mein Hobby. Babys finde ich sehr süß. Eis esse ich sehr gerne. Trainieren tue ich immer für Basketball. Alex ist mein Name. Hilfsbereit bin ich immer. Lego spielen tue ich gerne. AlExander heißt mein Freund. Xylophon spielen kann ich nicht.

Noel ist mein Name. Tobias ist mein Name. LegO bauen kann ich gut. SpOrt mag ich sehr gerne. AlExander heißt mein Freund. Ich Baue gerne Lego. Laufen tue ich gerne. SpInat esse ich sehr gerne. RAffael heißt mein Bruder. Ena ist mein Name. Schlangen sind meine Neila heißt meine Schwester. Lieblingstiere. SchwArz ist meine Lieblingsfarbe.

Leonie ist mein Name. Manuel ist mein Name. Erdbeeren sind meine Lieblingsfrüchte. Aepfel habe ich gerne. Orange ist nicht meine Lieblingsfarbe. Nudeln esse ich sehr gerne. Nie tanze oder singe ich alleine. Unehrlich bin ich selten. In meiner Freizeit gehe ich gerne shoppen. Eins A heißt meine Klasse. Erdnüsse finde ich sehr lecker. Lilli heißt mein Kalb.

David ist mein Name. Max ist mein Name. MAx heißt mein bester Freund. DAvid ist mein Freund. Verplaudern tue ich mich oft. EXotische Früchte schmecken mir gut. Im Internet surfe ich gerne. Dart kann ich gut spielen.

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Lustiges und Ernsthaftes

Marco: Christiano Ronaldo verfehlt das leere Tor. Deutschland gewann bei der WM eine Ameise. Ich bin sehr hilfsbereit, immer ehrlich und total cool.

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aus der 1b

Luka: Fatlind sitzt auf einem

Hund. Jojo fliegt zum Mond.

Emanuel isst eine Katze. Ich

kann cool bleiben, kann nett sein

und verbringe die Pause

gemeinsam mit meinen

Mitschülern.

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Schüler der 1c berichten

Bistrica war cool. Aber

auch die Schwimmtage

und das Schifahren.

Teppichweben

war lustig.

In der Pause spielen

wir oft Quartett.

SPIELSPspi

sp

In Deutsch machten wir

Indianercomics.

Leonie S.

Marina

Manuel N.

David

Thomas

Andre

Marcel

Blendi

Celina

Michael

Manuel K.

Lukas

Mathias

Leonie T. Sarah

Larissa

a

Ich schau mir gerne die Filme

in BU und GW an. Die

Wetten im

Englischunterricht sind

super. Wenn wir gewinnen,

gibt es sehr guten

selbstgebackenen Kuchen

von der Lehrerin.

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Die Qual der Wahl…pflichtfächer!

Bewegung…

Das Turnen gefällt uns, weil wir unsere Kräfte messen, unsere

Ausdauer trainieren und Mädchen beeindrucken können.

Das Sprinten, verschiedene Ballspiele, der Weitsprung, das

Laufen und das Parcourslaufen gefallen uns besonders gut.

Lukas: Sport ist lustig, man bekommt Muskeln. Freerunning

ist mein Favorit.

Dustin: Ich mag Sport, ich mag es, mich zu bewegen.

Marcel: Ich finde es toll, Sport zu machen.

Leon: Sport ist cool!

v.o .Leon, Lukas, Dustin, Marcel

… und Ernährung:

Kochen finden wir

lustig, weil wir es zusammen machen. Es ist sehr

interessant, neue Rezepte und verschiedene

Kräuter kennenzulernen. Wenn wir kochen, fühlen

wir uns glücklich. Cupcakes backen wir sehr gerne,

weil sie lecker sind. Außerdem können wir in

diesem Fach kreativ sein und viele eigene Ideen

einbringen.

Lusine: Von meiner Mama lerne ich viele

armenische Rezepte kennen, die ich dann ausprobiere.

Savannah: Ich koche gerne für meine Familie.

Denise: Ich koche für meine Freundin gerne Eierspeis.

Leila: Ich finde es lustig, mit meiner Freundin gemeinsam zu kochen. Meist kommt am

Schluss etwas Neues heraus.

Naturwissenschaftliches Arbeiten:

Wir wählen NAWI, weil wir Physik, Biologie

und Chemie mögen. Außerdem ist

Geometrisches Zeichnen wichtig, wenn man

später in eine HTL gehen möchte. Auch

tüfteln wir gerne herum und führen gerne

Versuche durch

v.l. Marco, Martin, Jakob, Philipp

v.l. Savannah, Leila, Lusine, Denise

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Kreatives Gestalten:

Im Rahmen unseres Wahlpflichtfaches werden wir auf

großen Leinwänden malen. Wir werden Fotos knipsen

und diese dann auch selbst entwickeln. Auch werden

wir über verschiedene Künstler und deren Werke

lernen.

Johanna: Ich habe mich für dieses Wahlpflichtfach

entschieden, weil ich dort meine kreativen Ideen

umsetzen kann.

Marie: In meiner Freizeit male ich sehr viel und probiere

gerne neue Sachen aus.

Gloria: Ich wähle dieses Fach, weil meine Lehrerinnen

sagen, dass ich ein sehr kreativer Mensch bin.

Italienisch:

In diesem Wahlpflichtfach hat man pro Semester eine

Schularbeit. Es sind Vokabel zu lernen. Beim Schnuppern

lernten wir schon viele Wörter und Sätze kennen. Uns gefällt

dieses Fach, weil wir Italienisch in den weiterführenden

Schulen gebrauchen können. Außerdem besuchen wir sehr

gerne unser Nachbarland Italien und das Beste kommt zum

Schluss: Wir lieben das italienische Essen!

Italia veniamo, Carina, Julia und Alexandra!

Informatik:

Daniel: Ich wähle Informatik, da ich nach der 4. Klasse in die HTL gehen möchte. Ich will

nämlich einmal als Mechatroniker arbeiten.

Elmir: Ich besuche das Wahlpflichtfach Informatik,

weil es mich interessiert. Bereits jetzt arbeite ich

viel am Computer. Bis jetzt war mein älterer Bruder

mein Lehrer, der mit schon viele Dinge beigebracht

hat.

Zvonko: Ich wähle das Wahlpflichtfach Informatik,

da ich sehr gern am Computer arbeite. Ich will mich

am Computer sehr gut auskennen, da ich einmal

Youtuber werden möchte.

v.l.Gloria, Johanna, Marie

v.l. Elmir, Daniel

2a

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Marion

Selina

Julia R.

Leonie und ich haben das Spiel „Die Zeit läuft“ erfunden. Beim Spielen

hatten wir sehr viel Spaß und lachten viel. Wir durften auch Chips und

Getränke mitbringen, das machte das Ganze noch viel schöner. So einen

Spieletag könnten wir öfter machen.

Wir spielten unsere

selbstgebastelten Spiele. In

meiner Gruppe waren Simone,

Anna, Julia, Julia E. und ich.

Wir spielten Annas und Julias

Spiel. Der Tag hat mir eine

große Freude bereitet.

Am Spieletag brachte jeder sein selbstgemachtes

Spiel mit. In meiner Gruppe spielten wir fünf

Spiele und hatten eine Menge Spaß. Wir lachten

und redeten miteinander. Von mir aus könnten wir

öfters Spieletage machen.

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Patrick:

Jasmin:

Lukas:

Ich spielte mit meinen

Freunden Dario und Marvin

das von Dario und Simone

gebastelte Spiel „Hauruck“. Marvin hatte fünf Striche,

ich drei und Dario nur einen

Strich. Damit hatte er

gewonnen. Ich würde mir

wünschen, wir würden jeden

Tag einen Spieltag machen.

Unser Spieletag war richtig cool. In meiner Gruppe spielten wir zu viert.

Zwei Jungs und zwei Mädels. Zuerst spielten wir Michis Spiel

„Familienspaß pur“, dann mein Spiel „Vier in einer Reihe“, das war

irgendwie langweilig. Unser drittes Spiel war von Rene und hieß

„Fußballmanager“. Das war lustig. Für Victorias Spiel hatten wir leider

keine Zeit mehr.

Am Spieletag durften wir Knabbereien

und Getränke mitnehmen, aber leider

keine Cola, Fanta usw… Fabian und ich

spielten zusammen. Zuerst kam

Fabians Spiel dran, dann mein Spiel

mit dem Namen „Zeitenkauf“, das so ähnlich wie Monopoly aufgebaut ist.

Am Spieletag hatte ich eine Menge

Spaß.

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!!!!!!!!!!!!!! An alle Leserinnen der Schülerzeitung!!!!!!!! An alle Leser der Schülerzeitung!!!!!!!!!!!

2c gestaltet kreative Spiele

Spielspaß in der Klasse. Angefangen hat alles damit, dass sich die Schüler der 2c Spiele

ausdenken und diese dann herstellen sollten. Die Kinder haben Brett-, Karten-, Denk-, Aktions-

und Quizspiele entworfen. Es ging ihnen aber nicht nur um den Spielspaß, sondern auch ums

Denken. Bei den Brettspielen gab es viele Aktionsfelder, wo man eine Frage vorgelesen

bekommen hat und sie dann auch richtig beantworten musste. Bei den kniffligen Quizspielen

musste man Fragen aus den Bereichen Biologie, Religion, Geschichte, Englisch, Mathematik,

Geographie, Physik, Sport, Deutsch, Musik und Informatik beantworten können. Die Frage

„Wie heißen die Neffen von Donald Duck?“ kam ebenso vor wie die Aufgabe „Löse die

folgende M-Aufgabe in nur einer Minute: 36x2+2-9=“. Während einer Spielestunde

präsentierten die Kinder ihre Spiele. Es wurde jedes Spiel gespielt und ausprobiert.

Neben den Spielen war auch die Spielanleitung sehr wichtig. Wir durften das Spiel bei den

„Mutter-Vater-Kind-Gesprächen“, die auch KEL-Gespräche genannt werden, vorstellen. Es

war sehr lustig und unserer Meinung nach ein gelungenes Projekt.

Julian L.: Monopoly Schule Das Spiel Monopoly Schule ist ein Brettspiel mit vielen Spezialfeldern und Pechfeldern. Bei den Spezialfeldern muss man auch manchmal Fragen beantworten, aber bei einem Pechfeld muss man zum Direktor und eine Runde aussetzen. Das Ziel ist, als erster über Feld 54 zu kommen und in die dritte Klasse aufzusteigen.

Bianca: Rot, blau oder gelb? Mein Spiel ist ein Brettspiel und zwar eine Art „Activity“. Vanessa: Pärchensuche extrem Bei diesem Spiel geht es darum, die verkehrt aufgelegten Karten richtig umzudrehen und das passende Pärchen zu finden. Wer zuletzt am meisten Pärchen hat, hat gewonnen. Viel Spaß! Nico W.: Train your brain Marie: 3 versus 3 – Das Gruppenspiel Nico M.: Hans im Glück -

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Alexander: Griechische Dörfer In meinem Spiel geht es vor allem um Wissen über die Griechen. Nenya: Der verrückte Schiebespaß Niklas: Schweinchenrennen In meinem Spiel geht es darum, die roten Karten zu befolgen und als erster ins Ziel zu kommen. Wer als erster im Ziel ankommt, hat gewonnen. Julian St.: Mit Spaß durch die Jahreszeiten Raphael: Mit Wissen und Glück zum Ziel Bei diesem Spiel muss man Glück beim Würfeln haben und die Fragekarten beantworten. Angel: Tiefsee Ich habe ein Brettspiel mit vielen Aktionsfeldern erfunden. Es ist eine Art „Mensch-ärgere dich-nicht“. Mersel: Duplex

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We like it - das große Thema Passiv in der 3A

Kurz möchten wir euch erklären, wie wir zu einem Kochbuch gekommen sind. Es war

nämlich so: Das mit den langweiligen Grammatik- und Rechtschreibübungen hatten wir satt.

Wir wollten etwas Lustiges machen. Also schrieben wir Rezepte und fassten diese in einem

Kochbuch zusammen. Da wir alles im Passiv schreiben mussten, konnten wir nichts aus

dem Internet herunterladen und mussten jeden Satz selbst formulieren. Wie schon der Titel

des Kochbuches verrät, entstand ein „Kochbuch für Anfänger“. Wir können die Rezepte nur

weiterempfehlen.

Kürbiscremesuppe

Kürbis wird geschält, Kerne werden entfernt und grob geschnitten. Zwiebel und Knoblauch werden geschält und kleingeschnitten. Schwarzbrot wird entrindet, in Rauten geschnitten und in Öl knusprig gebraten. Das Brot wird herausgenommen und auf Küchenkrepp abgetropft. In einem Topf wird Butter aufgeschäumt, darin werden Zwiebeln farblos angedünstet. Knoblauch und Kürbis werden beigegeben. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel wird gewürzt, durchgeröstet, vom Feuer genommen. Mit Paprikapulver wird gestäubt, mit Suppe wird aufgegossen. Lorbeerblatt wird beigegeben. Alles wird aufgekocht und ca. 15 Minuten köcheln gelassen. Das Lorbeerblatt wird entfernt. Sauerrahm wird glattgerührt und beigegeben. Mit einem Standmixer wird püriert, abgeschmeckt und serviert.

Wassermelonen-grapefruit-graNITA

Der Ingwer wird geschält und fein gerieben. Die

Wassermelonen werden in Spalten geschnitten und die

Kerne werden entfernt. Das Fruchtfleisch wird mit Zucker,

Ingwer und Grapefruitsaft vermischt und mit dem Pürierstab

sehr fein püriert.

Das Melonenpüree wird in eine möglichst große, flache

Metallschüssel gefüllt und ins Tiefkühlfach gestellt. Alle 30

Minuten werden die Eiskristalle, die sich am Rand bilden, zur

Mitte geschoben. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis

die ganze Flüssigkeit gefroren ist und sich trockene, locker

auseinander fallende Eiskristalle gebildet haben.

Die Granita wird in Servierschüsseln angerichtet und sofort

serviert.

Zutaten für 2 Personen: 150 g Kürbis 1/2 Zwiebel 2 EL Butter 2 Zehen Knoblauch 1 Prise Paprikapulver 1 Msp gemahlener Kümmel 3 EL Sauerrahm 1 Lorbeerblatt 1 Scheibe Schwarzbrot 0,3 l Rindsuppe Öl, Salz, Pfeffer

Zutaten für 4 Personen: 40g Ingwer 1,2 kg Wassermelonen 50g Zucker 300ml rosa Grapefruitsaft, frisch gepresst

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Küchenweisheiten

Wenn man Teig knetet und die Hände befeuchtet, bleibt der Teig nicht kleben.

Wenn man schnell und einfach Knoblauch schälen will, schneidet man die Enden ab und gibt sie in eine Box und verschließt diese. Diese Box schütteln und der Knoblauch schält sich wie von selbst.

Der Magen ist leichter zu füllen als die Augen.

Gut gekaut ist halb verdaut.

Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.

Beträufelt man aufgeschnittene Äpfel mit Zitronensaft, werden sie nicht so schnell braun.

Wenn man ein Apfelstück auf der Zunge hat und Zwiebel schneidet, weint man nicht.

Lebkuchen, Zimtsterne und Co. werden wieder weich, wenn man ein Stück

Apfel oder eine Scheibe Orange mit in die Dose legt.

Gekochte Eier nicht abschrecken, wenn man sie länger aufbewahren will.

Schneide Fenchel längs statt quer, dann schmeckt er aromatischer.

Eine Apfel- oder Zitronenhälfte im mittleren Kühlschrankfach neutralisiert unangenehme Gerüche.

Wenn man die Hände nach der Fischzubereitung mit Zitronensaft oder Essig reinigt, riechen diese nicht.

Ob ein Ei noch frisch ist, merkt man, wenn man es in heißes Wasser legt. Sinkt es, ist es noch problemlos zu genießen.

Rosinen versinken nicht im Kuchenteig, wenn sie vor dem Untermischen mit etwas Mehl bestäubt werden.

Eine Prise Salz in der Bratpfanne verhindert lästige Fettspritzer.

v.l.n.r.: Lea Kandut, Frau Illgoutz, Sarah Untersteiner, Elli Köstenberger, Sabrina Huber, Nina Liegl, Philipp Mark, Manuel Ortner, Sabrina Pontasch, David Gaggl, Nena Dolzer, Florian Sauer, Latifa Shiksouk, Dominik Weisseneder, Patricia Fischer, Dorian Serschen, Frau Martin, Sebastian Wernig, Sandro Sussitz, Nico Weixler, Sebastian Lammer, Johannes Mitter, Tobias Glanzer, Jürgen Morak, Mario Straßer

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Die 3b deckt auf…. Leugnen zwecklos, die 3b hat alles im Griff:

Ihren Klassenvorstand Frau Dolzer-Schöffmann, die

drei neuen Schüler Mustafa, Joachim und die leider

zurzeit abwesende Jessica sowie den Jahreslernstoff. Ebenso die

Sportwoche, das Englischprojekt, das Lebkuchenhausbauen, alle

Aktivitäten und natürlich hält sie auch alle unterrichtenden Lehrerinnen auf

Trab. Um ihren kriminalistischen Spürsinn nach der Gestaltung eines

Kriminalportfolios noch zu erweitern, haben alle Schüler- und Schülerinnen

ihren persönlichen Fingerabdruck hinterlassen. Zuordnen ist dann Sache des

Lesers – viel Spaß!!!

Die 21 ???

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3c: Wer knackt den Code? Bilde eine Verbindung vom Schülerbild zu den Eigenschaften und füge den zugeordneten Buchstaben ein.

( ) mitfühlend – interessiert – clever - hilfsbereit – ehrlich – leise – lustig –einfach

( ) optimistisch – lustig – intelligent – verantwortungsvoll – ernsthaft – raffiniert

( ) galant – edel – geduldig – attraktiv

( ) positiv – herzlich – identisch – lustig - interessant – putzig – prachtvoll

( ) süß – interessant – männlich – originell – niedlich

( ) ordnungsliebend – eifrig – mutig – ehrlich – ruhig – clever – aktiv – neugierig

( ) einfallsreich – begabt – nüchtern – ernsthaft – raffiniert

( ) einfallsreich – intelligent – natürlich – herzerwärmend – ordentlich – reizvoll – niedlich

( ) arbeitsam – nett – neugierig – aufmerksam

( ) glücklich – übersportlich – toll – leise

( ) mutig – umgänglich – natürlich – tapfer – athletisch – duldsam – aktiv – ruhig

( ) draufgängerisch – ausgeflippt – vielseitig - innovativ – diskussionsfreudig

( ) musikalisch – anders – redegewandt – kämpferisch - unwiderstehlich – stark

( ) geduldig – erfahren – orientiert – raffiniert – gutmütig

( ) aufgeschlossen – neugierig – nett – anders

( ) clever – leise – akkurat – umsichtig – duldsam – intelligent – aktiv

( ) dynamisch – abgehoben – vorschnell – interessant - direkt

( ) aktiv – nachdenklich – draufgängerisch – respektvoll – ehrlich – aufmerksam - schlau

( ) chaotisch – hilfsbereit – aktiv – natürlich – teamfähig – albern - lustig

( ) menschlich – anders – natürlich – umgänglich – ehrlich - lebensfroh

( ) sozial – entspannt – lustig – interessant – nett - albern

( ) mutig – aktiv – toll – hilfsbereit – innovativ - ausgeflippt - stark

( ) hilfsbereit – aufmerksam – nett – natürlich - aktiv

( ) toll – hilfsbereit – ordentlich – mutig – aufmerksam - stark

( ) Joker – unterhaltsam – lustig – interessiert – aufrichtig – naturverbunden

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Markus (C); Manuel (k); Mathias (a); David () Muntadar (n); Ömercan (s); Thomas (k); Gega ()

Selina (n); Claudia (e); Michelle (D); Filomena? (); Anna (d); Chantal (e); Hanna (c); Anna (d); Gütl (e)

Georg (o); David (); Andreas (g) Philipp (h); Simon (a); Julian (t); Ebner (t); Oliver (u)

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Hanna: Obwohl wir so verschieden sind, sind wir doch alle Menschen!

Victoria: Menschen können hinfallen. Die Kunst ist es, wieder aufzustehen.

Katharina: Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

Katrin K.: I don’t care what you think about me. Bruno Mars thinks I’m amazing - just the way I am.

Barbara: When we have the sun, we have fun!

Nina: It’s just a bad day, not a bad life!

Annja-Rosina: Laugh! Because every day could be your last!

Lea: Never live in the past, but always learn from it!

Lisa-Marie: When all is lost, just smile!

Selina: Live your life!

Florentina: Die with memories, not with dreams!

Elena: Never stop dreaming!

Johannes: No risk, no fun!

Noah: Life is a game!

Lukas A.: No music, no life!

Daniel: Yes, we can!

Sven and Max: YOLO!

Philipp: I’m not crazy, I’m just a limited edition!

Lukas M.: Aufgeben ist keine Option!

Katrin H.: Manchmal bewirken die kleinsten Dinge die größten Taten.

Julian: Aufgeben tut man einen Brief!

Julia: Ohne Fleiß, kein Preis!

Samuel: Döner macht schöner!

Thomas: Ohne Spaß kein Fun!

1. Reihe: Philipp, Thomas, Daniel, Johannes

2. Reihe: Selina, Lisa-Marie, Katrin H., Annja-Rosina, Barbara

3. Reihe: Noah, Maximilian, Lukas M., Florentina, Samuel, Sven, Julian, Lukas A.

4. Reihe: Hanna, Lea, Elena, Victoria, Nina, Katrin K., Julia, Katharina

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Als Start in unser letztes

gemeinsames Schuljahr fuhren wir in der ersten Schulwoche

zwei Tage in die Stiftsanlage Gurk, um übereinander,

voneinander und miteinander zu lernen. Unter professioneller

Leitung durften wir in Teams und als Gruppe verschiedene Ball- und Laufspiele,

Vertrauensübungen und einen Abenteuerpark durchlaufen.

Weil es am Nachmittag regnete, machten wir anstelle des Kletterparks eine

Museumsrallye mit unseren Handys.

Als es Abend wurde, trafen wir uns im Dom, zündeten eine

Kerze an und spazierten damit rund um den Altar. Jeder von

uns durfte dabei einen Wunsch äußern. Danach gingen wir,

begleitet von unzähligen Kerzenlichtern, in die 100-säulige

Krypta des Domes. Dort ruht die heilige Hemma von Gurk in

einem steinernen Grab mit wunderschönen

Arkaden in einem Raum, der uns zum

Nachdenken einlud. Es war für uns alle ein sehr mystischer

Moment! Am Abend durften wir lange aufbleiben und hatten sehr

viel Spaß!

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Die 4 Jahre waren sehr

schön, weil wir immer wieder

zahlreiche Ausflüge gemacht

haben. Tipp: Seid immer nett

zu den Lehrern. Macht

immer eure Hausübung.

Michael

Viele meiner Mitschüler

brachten Spaß in die Klasse

und dadurch ging sehr viel

Stress verloren. Tipp: Wenn

man im Unterricht aufpasst,

muss man beim Test/der

Schularbeit nicht so viel

lernen.

Patrick

Dank dieser 4 Jahre habe ich

erfahren, was Gemeinschaft und

Freundschaft ist, aber auch

gemeinsam zu lachen, zu weinen und

auch schwierige Zeiten durchstehen

zu können.

Stephanie H.

Ich habe sehr viel

dazugelernt und

kann immer noch

nicht alles. Tipp:

Akzeptiert jeden

Lehrer.

Lisa

Es war nicht immer lustig,

aber es gab auch schöne

Momente. Die Ausflüge

waren immer die besten

Momente!

Lukas H.

Es gab viele schöne,

aber auch traurige

Erlebnisse.

Stefanie K.

In unserer Klasse sind wir sehr

unterschiedlich. Für unsere Lehrer

war das sicher sehr schwierig.

Selina W.

Die ersten zwei

Klassen waren

ziemlich einfach, die

dritte und vierte

Klasse wurden

ziemlich schwierig.

Trotzdem war es

auszuhalten.

Thomas

Die 4 Jahre hatten ihre Höhen und Tiefen, aber sie haben mir gefallen.

Fabian

For me this one year in

the class was the best

year , because everyone

was really friendly.

Manti

In den 4 Jahren

habe ich sehr

viel gelernt.

Nathalie

Es war oft witzig.

Tipp: Seid nicht frech zu den

Lehrern.

Lukas Moser

Es war nicht

immer leicht, aber

im Großen und

Ganzen war alles

in Ordnung.

Florian

Ich habe sehr viel

für das Leben

gelernt.

Sarah

Die 4. Klasse habe

ich als beste

empfunden, weil

man schon eine gute

Klassengemeinschaft

aufgebaut hat.

Chiara

In der Schule ist

es immer lustig,

wir haben viel

zusammen

gemacht.

Christoph

Die 4 Jahre waren sehr

lustig.

Selina P.

Es gab Höhen

und Tiefen,

aber ich werde

die Klasse

vermissen.

Raphael

Als ich in die Schule kam, war

ich sehr nervös.

Jenny

Meine 2 Jahre in der

Klasse haben mir sehr

gut gefallen. Es gab

Höhen und Tiefen,

aber es nahm immer

ein gutes Ende.

Lukas More

Es war

schön,

spannend

und witzig.

Magdalena

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Meiner Meinung nach ist die Klasse 4b total lieb und hilfsbereit. Als ich vor zwei Jahren die Klasse betrat, hatte ich ein wenig Angst vor den Schülern und der neuen Situation. Inzwischen sind mir meine Mitschüler total ans Herz gewachsen. Heute sind meine Klassenkameraden für mich nicht mehr wegzudenken. In der vierten Klasse haben sie sich inzwischen auch schon etwas beruhigt und hüpfen nicht mehr so planlos durch die Gegend. Außerdem weiß ich, dass sie mich akzeptieren und respektieren und das schätze ich sehr. Danke, dass ich diese Klasse besuchen darf und dass ich viele liebe und ehrliche Menschen kennen gelernt habe.

Andrea Hrastnik

Schwimmen im Winter Was tun, wenn man schwimmen will, draußen aber Schnee liegt? Im Rahmen des Turnunterrichts fuhren wir im Jänner kurzerhand nach der 5. Stunde ins Hallenbad nach Klagenfurt. Dort angekommen, mussten wir ca. 1 Stunde unter den wachsamen Argusaugen unserer Lehrer schwimmen. Nachdem keine Gefahr bestand, da niemand untergegangen war, konnten wir uns den Rest des Badetages frei im Hallenbad bewegen. Während ein Teil unserer Schüler die Rutsche in Beschlag nahm, zog es der andere Teil vor in der Höhle mit den anderen Badegästen Schabernack zu treiben. Nach einiger Zeit im Bad waren wir ziemlich hungrig geworden und stärkten uns mit einer guten Jause. Alles in allem war es ein schöner Nachmittag bei Spaß, Sport und Spiel.

Stefan Lenhardt

Alle haben mal klein angefangen. V.l.n.r.: Sonvilla, Oliver, Altin, Andre, Georg, Jennifer, Anna, Stefan, Nadine, Laura F., Lena, Christina, Laura P., Isabell, Stefanie, Frau Neuberger Vorne: Esra, Zilan, Medina, Maria, Sarah, Marcel, Laura M.

Traumklasse 4b

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Mobbing, Games and Japan „Ich habe nie gedacht, dass irgendetwas draus wird!“, meinte ich, als mich Frau Neuberger, mein Klassenvorstand, zum Englisch-Wettbewerb angemeldet hatte. Immer hatte ich Angst davor, mich mit fremden Menschen zu unterhalten. Trotzdem habe ich es dann irgendwie geschafft, den 4. Platz bei der Vorentscheidung zu erreichen und war für die Endrunde qualifiziert. Beim Finale des Englisch-Landeswettbewerbs konnte ich zum Thema „Japan“ sprechen und musste dann ein Thema ziehen, das ich nicht vorbereitet hatte. „Mobbing“ war für mich ein „Glücksfall“, da ich vor einiger Zeit gemobbt wurde, also mit dem Thema vertraut war. Die Fragen, die mir von der Jury gestellt wurden, konnte ich recht gut beantworten. Der 4. Platz landesweit - ich trat gegen 16 Konkurrenten an - ist jedenfalls mehr wert als mein Abschneiden in Feldkirchen. Und: „70 Euro für den 4. Platz, das ist schon was!“

Aron Gere

Eines der großartigsten Projekte der 4b: das Malala-Portfolio, das auch beim Tag der offenen Tür

präsentiert wurde. Im Zuge der Erarbeitung des Porfolios schrieb die Klasse sogar Briefe an Malala –

selbstverständlich auf Englisch. Antwort bekamen sie vom Malala-Fund.

Aron, Laura F., Sarah, Anna, Marcel, Jennifer, Altin, Laura M., Florian, Esra, Zilan, Nadine, Lena,

Andre, Stefanie, Andrea, Laura P., Christina, Georg, Sonvilla, Stefan

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1c 2011/12: Kennenlerntage in Gurk: Unsere Sorgen wurden in der Gurk „versenkt“.

Werktage Bistrica: „Busch-Penner“ brachten uns zum „Straf-Putzen“.

Lesenacht: Kirschkern-Weitspucken, dann Zähneputzen mit „Blaupasta“.

2c 2012/13: Walderlebnistag: Bogenschießen mit den Waldgeistern.

Wintersportwoche in St. Oswald: „Hobergaas“ brachte uns zum Schwitzen.

Magdalensberg: Wir versuchten uns als Künstler und als Archäologen.

3c 2013/14: Minimundus: Rallye um die Welt, dann ein Referat, das (fast) jedem gefällt.

Sommersportwoche: Endlich gemeinsame (Sport)aktivitäten mit der 3b.

Passiv-Projekt: Ein Kochbuch entsteht mit den Lieblingsrezepten der 3c.

4c 2014/15: Neue Schule, neuer Schüler: David R. wird durch David St. ausgetauscht.

Schnuppertage: Sammeln von Berufserfahrungen als Kindergärtner, Schmied,

Dachdecker, Zimmermann, Fleischer, Verkäufer und /Innen.

Wienwoche: Wir freuen uns auf unsere Abschlussfahrt!

Leider beide Male nicht am Klassenfoto:

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Martin Nau: Bauer fürs Leben.

Christian: Der Verwandlungskünstler – vom Schlangenzüchter zum Musiker.

Isi: Sie zeichnet für ihr Leben gern, aber ohne Radiergummi.

Nico: Klein und gemein, doch sportlich ganz fein.

Jakob: No information found.

Lukas: Fußball ist sein Leben, mehr kann man ihm nicht geben.

David: Stiller Genießer, der nur für ein Gulasch Österreich verlassen würde..

Florentina: You touch my pizza, I break your face! --

Christine: Stille Wasser sind tief.

Nadine: Von Mathe hält sie sich fern, aber sie hat Vani gern.

Vani: Ein starkes Mädchen, das sich nicht unterkriegen lässt.

Maxi: Die Schule ist nun bald vorbei, dann arbeitet er in einer Tischlerei.

Manuel: Gamer for Life.

Martin T: Martinus wird er auch genannt, er hinterfragt alles mit seinem Verstand.

Magdi und Kathi: Die zwei „aufregenden“ Mädchen kichern gern, auch wenn`s die Nachbarn

nicht gern hörn.

Thomas & Alex: Im Gedachs hucken und Fischlan zupfn tuan sie gern, unsere 2 Bauern mit 5

Celina & Emma: Ein Herz und eine Seele.

Julia & Lisa: Sisters for Misters.

Mara & Mira: Fries before Guys.

Fr. Ertl: Klasse(n) Mummy.

Fr Steiner: Werkeln, rechnen und ein wenig schrein, so soll es sein!

Herr Wernig: Ein Tag ohne Mathe ist ein verlorener Tag.

Hier fehlt

Manuel als

2.v.links

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Wondervoice – singen und

siegen!

Im ersten Halbjahr dieses Schuljahres gab es ein

Casting für alle Schüler der Schule, die bereit waren, vor

drei Jury-Mitgliedern zu singen. Ich versuchte mein

Glück nach langem zögerlichen Hin- und Herüberlegen

– und siehe da: Ich kam ins Finale. Elf Schülerinnen und

Schüler hatten es geschafft, die dann kurz vor

Weihnachten vor großem Publikum singen durften. Ich

trat mit dem Lied „I See Fire“ von Ed Sheeran an. Wir

sangen einmal vor den ersten und zweiten Klassen und

dann noch vor den dritten und vierten. Moderiert wurde

die Veranstaltung von Vanessa Gänser.

Ich war so sehr aufgeregt, traf wahrscheinlich nicht alle Töne perfekt, erhielt aber trotzdem lautstark und

lange Applaus vom Publikum. Bei der Bekanntgabe der Sieger stieg der Puls nicht nur bei mir. Die Jury

machte es richtig spannend. Jemand holte ein Kuvert und darin befand sich ein Zettel mit dem

Siegernamen drauf. Als dieser Zettel kurz den Zuschauern gezeigt wurde, sah ich, wie meine Freundin

Christina zu weinen und zu lachen begann. Da wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Als der Zettel

schließlich uns Sängern gezeigt wurde und alle meinen Namen schrien, war ich einfach nur glücklich.

Ich hatte einen Song gewonnen, der „Land of Plenty“ heißt und auf der ganzen Welt zu kaufen ist.

Die ganze Wondervoice-Geschichte war etwas total Aufregendes und Spannendes für mich. Diese

Erfahrung werde ich mein Lebtag lang sicher nicht vergessen. Ein solches Erlebnis ist viel wert. Danke

an Frau Perkonig und Michi, die mir diese Chance gegeben haben.

Lena Gaggl

Die Stars der Bühne: Marie Dorendorf, Anna Buttazoni, Barbara Tamegger, Anna Werdinig, Philipp

Mark, Filomena Meyer, Manuel Ortner, Nico Weixler, Leonie Knaller, Jakob Simonitti, Lena Gaggl

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„Am schönsten ist es,

nichts tun zu müssen!“

Dieser Satz gilt nicht nur

für Schülerinnen und

Schüler, sondern auch

für den Elternverein.

Denn „nichts tun zu

müssen“ heißt, niemand

braucht Hilfe, niemand ist

in einer Notlage, niemand

bedarf einer

Unterstützung. Leider ist

es nicht immer so.

Es war ein spannendes

Schuljahr in der „neuen“

Schule: „Einräumen,

Eingewöhnen, Einarbeiten“ war die Devise und wenn auch das Gebäude und die

Unterrichtsmittel – allen voran die tollen interaktiven Tafeln – von der öffentlichen Hand

finanziert wurden, so sind es doch Kleinigkeiten im Schulalltag, die in keinem Budget

aufscheinen (können): Scheinwerfer, Schwimmabzeichen oder kleine Preise bei

Wettbewerben wie „Wondervoice“.

Ein anderes großes Anliegen des Elternvereines ist die Unterstützung bei Klassenfahrten,

damit KEIN Kind aus finanziellen Gründen zuhause bleiben muss. Gerade Schikurse oder

Sportwochen belasten kleine Familienbudgets außertourlich und da kann der EV aushelfen.

Vielen Dank allen Eltern, die das mit ihrem Beitrag möglich machen. Denn ohne die

Mitgliedsbeiträge können wir auch keine Unterstützungen geben und das eine oder andere

Projekt endet für manche traurig.

Die dritte Säule – Zuhören, Mitreden, Mitdenken - ist eine „moralische“ Instanz. „Unsere“

Schule soll auch weiterhin ihren reformpädagogischen Weg gehen können, auch wenn die

Rahmenbedingungen immer härter werden!

So wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrerinnen und Lehrern und allen

Eltern wunderschöne Ferien und allen Abgängern der 4. Klassen einen guten Start in der

neuen Schule oder im Arbeitsleben!

Der Vorstand des Elternvereines der Reformpädagogischen Neuen Mittelschule Feldkirchen

v.l.n.r.: Karin Mena-Liriano, Christa Rottensteiner, Manfred Lenhardt, Sonja

Gaggl, Matthias Scheiber, Wolfgang Fischinger, Dir. Rosie Kullnig, Geli

Senitza, Brigitte Kanzian

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„Hand in Hand“ – Verein zur Förderung der Montessoripädagogik und anderer reformpädagogischer Unterrichtsformen in Feldkirchen „Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ „Hilf mir, es selbst zu tun!“ „Wir isolieren das Kind nicht vor der Welt, sondern geben ihm ein Rüstzeug, die ganze Welt und ihre Kultur zu erobern.“ „Die Freiheit unserer Kinder hat als Grenze die Gemeinschaft, denn Freiheit bedeutet nicht, dass man tut, was man will, sondern Meister seiner selbst zu sein.“ Aussagen von Maria Montessori - 100 Jahre alt, aber noch immer gültig. „Am Anfang jeder Eroberung steht nicht das abstrakte Wissen, sondern die Erfahrung, die Übung und die Arbeit.“ Célestin Freinet (1896 – 1966). Wer die Welt erobern darf, wer einmal tatsächlich mit seinen Händen begriffen hat, wer selbst-ständig beim Tun erkannt hat, warum etwas ist, wie es ist, der hat gute Chancen, „Meister seiner selbst“ und „Eroberer“ zu werden. Kinder möchten verstehen, warum sie etwas tun sollen. Sie brauchen Anleitung, um ihre Aufgaben selbst erledigen zu können. Sie wünschen die Freiheit, ihrem Alter entsprechend mitbestimmen zu können. Kinder wollen respektiert werden. Der Verein „Hand in Hand“ setzt sich dafür ein,

- dass die Individualität der Kinder gewahrt wird,

- dass mit allen Sinnen gelernt werden kann, um wirklich zu begreifen und zu verstehen,

- dass sinnvolle Grenzen gesetzt werden, innerhalb derer sich jedes Kind orientieren und entwickeln kann.

In diesem Sinne dankt „Hand in Hand“ allen, die die Arbeit des Vereins unterstützen:

- den Kindern und Jugendlichen, die durch ihr individuelles,

selbstbestimmtes Verhalten die Früchte der Reformpädagogik tatsächlich nach außen tragen,

- den Eltern, die ihre Kinder diesen Unterrichtsformen anvertrauen und durch ihre tatkräftige Unterstützung die Arbeit des Vereins erleichtern,

- den LehrerInnen/DirektorInnen, die unermüdlich daran arbeiten, die Talente jedes Kindes zu erkennen und entsprechend zu fördern,

- denen, die Montessori- und Reformpädagogik leben.

Wir wünschen allen SchülerInnen, Eltern und dem gesamten Lehrpersonal schöne und erholsame Ferien. Denjenigen, die nun weiter in die Welt hinausziehen, alles Gute auf ihrem Lebensweg - ihr habt „gutes Rüstzeug, die ganze Welt und ihre Kultur zu erobern“.

Marion Kandut

Kinder der Montessori-Klasse der Volksschule 1 beim Reformpädagogischen Tag

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In March some nice guys from nearly all over

the world (America, South Africa, Canada and

Australia) worked with us for a whole week -

JUST ENGLISH!

we were DANCING,

TALKING,

COOKING,

ACTING

and SUFFERING

Georgie and Maxie enjoyed suffering

Max impressed not only the girls, even Stinky liked

his special jokes on him!

Max „melted away“ to the movie FROZEN. –„THE

MUSIC IS SO AWESOME!“

It was a fantastic school-week, because we had

only 5 RULES to obey:

RULE 1: ENGLISH ONLY! RULE 2: NO GERMAN! RULE 3: IN CASE OF BREAKING RULE 1, FOLLOW RULE 2! RULE 4: THE TEACHER IS ALWAYS RIGHT! RULE 5: BE PATIENT AND KIND, BUT NO TOUCHING OR KISSING

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