RÖM. KATH. PFARRVERBAND ASSACH HAUS … · wird. Es ist eine schöne Beschreibung ... Mal dunkel....

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RÖM. KATH. PFARRVERBAND ASSACH HAUS KULM/RAMSAU PICHL SCHLADMING April 2014 1. Jahrgang, Nr. 3 www.meinepfarre.at 2014. JAHR DER HOFFNUNG

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RÖM. KATH. PFARRVERBAND ASSACH HAUS KULM/RAMSAU PICHL SCHLADMING

April 2014 1. Jahrgang, Nr. 3 www.meinepfarre.at

2014. JAHR DER HOFFNUNG Hoffnung leben. teilen. feiern.

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April 2014 | Meine pfarre

Pfarrer Mag. Andreas Lechner T 0676/87426015

Sprechstunden des Pfarrers nach persönlicher Vereinbarung

r.k. Pfarramt Schladming Siedergasse 620, 8970 SchladmingT 03687/22359, Mobil: 0676/87426186E-mail: [email protected]

Kanzleistunden für Schladming, Pichl, Assach und Kulm im Pfarrbüro Schladming Di 7.30 – 12.00 und 13.00 – 16.30 Fr 7.30 – 12.00

r.k. Pfarramt Haus8967 Haus i. E. Nr. 1T 03686/2316 E-mail: [email protected]

Kanzleistunden im Pfarrhof HausMi 13.00 – 17.00 Pfarrsekretärin

Kanzleistunden im Pfarrhof AssachFr 9.30 – 10.15

Diakon Hannes im Pfarrhof AssachT 03686/4343, Mobil: 0676/87426078jeden Montag (außer Feiertage)19.00 – 20.00 für den Pfarrverband

Wort DeS PfArrerS

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Der PfArrverbAnD Auf einen bLicK

Das gegenwärtige Arbeitsjahr steht in unserer Diözese unter dem

Motto „Hoffnung“. Neben dem Glauben und der Liebe gilt die Hoffnung als eine der göttlichen Tugenden. In unserem all-täglichen Sprachgebrauch ist das Wort „Hoffnung“ mit unseren Wünschen und Sehnsüchten verbunden. „Ich hoffe, dass sich das oder jenes erfüllt…“

In der Sprache der Bibel und der Reli-gion im Allgemeinen ist Hoffnung stets zielgerichtet. So schreibt etwa Paulus im

Römerbrief: „Denn wir sind gerettet, doch in der Hoffnung. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht?“ (Röm 8,24)

„Hoffnung“ drückt auch aus, dass et-was Neuem Platz und Raum gegeben wird. Es ist eine schöne Beschreibung für die Schwangerschaft, wenn von einer schwangeren Frau gesagt wird, dass sie „guter Hoffnung“ sei.

Und das gilt sicherlich auch für unse-re momentane kirchliche Situation: Die kirchliche Gesellschaft ist einem Wandel unterworfen, Neues möchte und wird entstehen. Als Christen dürfen und sol-len wir diesem Neuen auch wirklich Platz und Raum geben. Und stets nach vorne schauen. So hat es am Faschingsonntag in der Predigt gelautet:

„unser Glaube kennt den blick nach vurn,

wer ollweil hinta schaut, der hot valurn.“

Die Worte von Pfarrer Andreas Lechner kommen auch außerhalb

des Pfarrverbandes sehr gut an. So hat sein Beitrag „Interview mit unseren Pfarrpatronen“(CREDO 2/2013) beim Pfarrblattwettbewerb der Diözese Graz-Seckau den 1. Platz in der Kategorie „Ar-tikel“ erreicht. Diese Auszeichnung ist ei-ne große Freude und ein Ansporn für alle, die am Pfarrblatt mitarbeiten. Die Preis-verleihung fand am Tag der kirchlichen

1. Platz im Pfarrblattwettbewerb

Ängste und Sorgen dürfen wir da ge-trost über Bord werfen, weil der aufer-standene Herr Jesus Christus ja in sei-ner Kirche wirkt. Und gerade er ist es, der uns Mut zuspricht und sagt: „Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?“ (Jes 43,19)

Zu Ostern wird dieser Satz sichtbar und erfahrbar. Nicht wir machen und gestal-ten das Osterfest, sondern die Tatsache, dass wir Ostern feiern können, ist das Geschenk des Auferstandenen. Zu Weih-nachten hat die große Initiative Gottes begonnen, zu Ostern wird sie weiterge-führt und vollendet.

Wenn Gott selber Initiative ergreift, dann dürfen wir vertrauen und wirklich guter Hoffnung sein, dass das Neue gut ist, weil von Gott selber.

Es liegt jetzt aber an uns in unseren Pfarren, in unserem Pfarrverband und in der ganzen Kirche, dass wir das Gott auch zutrauen, in der Hoffnung, dass alles gut und besser wird.

„Hoffnung“ ist eine der drei göttlichen Tugenden.

Ich lade ein, dass wir im Vertrauen auf Gott, diese Tugend auch leben. Dann wird sich unsere christliche Hoffnung gewiss erfüllen. Pfarrer Andreas Lechner

Öffentlichkeitsarbeit im Jänner in Seg-gauberg statt. Im Namen der Pfarrblatt-redaktion konnte Roswitha Orac-Stipper-ger Urkunde und Preis aus der Hand von Caritaspräsident Franz Küberl entgegen-nehmen. Gemeinsam mit Regina Höfer und Diakon Hannes Stickler nahm sie für unseren Pfarrverband an dieser alljähr-lichen Fortbildungs- und Informationsver-anstaltung teil. Herzliche Gratulation dem gesamten Pfarrblattteam!

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Meine pfarre | April 2014

GeDAnKen zuM Wort

Diesmal hat sich Heidi Pukl gemein-sam mit den Mitgliedern des PGR

Kulm/Ramsau Gedanken über die Hoff-nung gemacht. Sie schreibt dazu:

Hoffnung ist für mich ein Licht-strahl, der mir aus der Zukunft hell

entgegen leuchtet. Ich kann zwar nichts Konkretes erkennen, aber es strahlt mir Wärme entgegen und beruhigt mich: „Alles wird gut.“

Barbara Riemelmoser: Hoffnung bedeutet für mich, mit der Einstel-

lung durch das Leben zu gehen, dass sich die Zukunft positiv – auch durch meinen Beitrag – gestalten wird.

Erich Kobilka: Ich kann als Mensch nicht ohne Hoffnung leben – das

Leben wäre sonst bedeutungslos und unerträglich. Der auferstandene Christus ist die Quelle meiner Hoffnung.

Wolfgang Suntinger: Was ich HOFFE: Im Vertrauen auf das

unaufhörliche, für uns oft nicht leicht begreifbare, aber immer überraschende und spannende Wirken des Hl. Geistes hoffe ich auf einen guten Weg unserer Kirche durch diese turbulente Zeit.

Katharina Scholz schreibt: Mir ist ein Text von Pierre Stutz, einem

Schweizer Theologen, untergekommen, der für mich so vieles beschreibt, was Hoffnung bedeuten kann: der Hoffnung einen Ort geben Trauer- und Klageräume brauchen wir Orte der Zuwendung In unserem Schmerz über den Tod eines lieben MenschenIn unserer Wut über den Verlust des ArbeitsplatzesIn unserer Sprachlosigkeit über das Zerbrechen von Beziehungen.Trauer-und Klageräume brauchen wir:

Das Jahr der Hoffnung – auch im Pfarrverband

Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Diese Zei-

len schreibe ich in Judenburg in der Woh-nung meiner Eltern, weil die eigene Woh-nung in mehreren Bereichen saniert wird und daher noch nicht wirklich einladend für das ständige Wohnen ist. Einmal be-suchte ich die „Baustelle“ und die Instal-lateure haben mit dem Bohrhammer eine Leitung nach der anderen freigelegt. Dies sicherlich weniger zur Freude der Nach-barn, denn das Bohren war bis auf die Straße zu hören. Im Vorraum herrschte dicke Luft und die Sicht war deutlich ein-geschränkt.

Warum ich das erzähle? Es erinnert mich an die Fasten- und Osterzeit und ein Stück weit an das eigene Leben. So wie

in der Wohnung, die einige Jahrzehnte alt ist, ist auch manches in meinem Leben schon alt, eingerostet und nicht mehr ganz lebendig. Da sind die Fliesen, die zu Beginn sicherlich viel Begeisterung hervorgerufen haben, mittlerweile aber nicht mehr anzuschauen sind. Wenn ich darüber nachdenke, merke ich, dass es doch einige Dinge gegeben hat, die mich früher sehr begeistert haben, mich nun nicht mehr interessieren. Da spüre ich, dass der Glaube etwas bewirkt hat, er hat mich Stück für Stück verändert.

Dieser Prozess der Veränderung wird dann wirksam sein, wenn ich mich in der Fastenzeit einlasse auf das eigene Leben und Tun. Ist es so vor Gott und den Men-schen korrekt? Im Nachdenken über die

Vergangenheit sehe ich die positiven und negativen Begegnungen und Erlebnisse. Habe ich eine vorwiegend helle oder gar eine dunkle Spur gezogen? Diese Frage können nicht nur meine Mitmenschen, sondern hauptsächlich Gott beantworten, der uns ganz genau kennt: Im Psalm 139 heißt es im zweiten Vers: „Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. …“ Ich la-de ein, die Bibel aufzuschlagen und den gesamten Psalm 139 zuerst einmal bloß durchzulesen und danach Vers für Vers (auch im Lichte des Evangeliums) auf der Zunge zergehen zu lassen…

Die Spuren, die ich in den 27 Jahren in und um Schladming gezogen habe, waren manchmal hell, leider aber auch manches Mal dunkel. Bei den Menschen, bei de-nen ich mich nicht korrekt verhalten und die ich sogar verletzt habe, möchte ich mich entschuldigen.

Überlassen wir unser Leben ganz und gar Gott, denn er kann aus so mancher Baustelle im eigenen Leben wieder etwas Besseres, unter Umständen etwas Neues schaffen - eine echte Auferstehung.

Danke an alle und für alles und „Pfiat di“ und auf ein Wiedersehen im wahrsten Sinne des Wortes freut sich

Kurt Gregurka

Griaß di! Pfiat di!Als ich mich in der Ausgabe Dezem-ber 2012 des Pfarrblattes als Wort-gottesdienstleiter vorgestellt habe, hätte ich mir nicht gedacht, dass der nächste Artikel ziemlich schnell erfolgen wird und gleichzeitig meinen Abschied aus Schladming bedeutet.

Orte der HoffnungWo wir gemeinsam Ohnmacht aushaltenEinander tröstend Tränen abwischen, leise erahnen wie duIn diesem zärtlichen Widerstand gegenwärtig bist als Hoffnung stiftende Kraft.

An dieser Stelle haben Menschen aus unserem Pfarrverband, Mitglieder der Pfarrgemeinderäte oder ganze Gruppen Gelegenheit, zu einem aktuellen Thema aus ihrer Sicht Stellung zu nehmen.

OFT GENÜGT EIN FUNKE. GOTT.

www.katholische-kirche-steiermarkt.at

2014. JAHR DER HOFFNUNG

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April 2014 | Meine pfarre

tHeMA

In den Jahren 2012 und 2013 widme-ten sich Pfarrblattbeiträge der Fasten-

zeit, der Karwoche und dem liturgischen Geschehen rund um die Auferstehung. Diesmal stehen die Festtage nach dem Ostersonntag im Mittelpunkt. In die Os-terzeit fallen die sogenannten „Maifei-ertage“, die aber wie eben auch heuer nicht zwingend in den Monat Mai fallen müssen.

Weißer SonntagDer erste Sonntag nach dem Oster-

sonntag trägt seit alter Zeit den Namen „Weißer Sonntag“. Der Ursprung dieser Bezeichnung leitet sich von der Tatsa-che her, dass bis zu diesem Sonntag die Neugetauften der Osternacht das weiße Taufkleid getragen haben. Der früheste Termin für den „Weißen Sonntag“ ist der 29. März, der späteste Termin ist der 2. Mai.

Die bitttageDie Tage vor dem Hochfest Christi Him-

melfahrt werden als Bitttage bezeichnet. Da das Hochfest Christi Himmelfahrt immer auf einen Donnerstag (40 Tage nach dem Ostersonntag!) fällt, sind die Bitttage immer ein Montag, Dienstag und Mittwoch. Die Bitttage in der Phase des Wachstums der Feldfrüchte zwischen Aussaat und Ernte stehen in einer gewis-sen Spannung zum freudigen Charakter der Osterzeit, in der sie ja stets angesetzt sind: Im frühen Mittelalter wurde Unheil, Unwetter und somit in weiterer Folge auch Missernte als Folge menschlicher Schuld verstanden. Von daher haben die Bitttage einen Bußcharakter. Die liturgische Farbe ist daher violett.

Möglicherweise sind die Bittprozessi-onen christianisierte germanische Bräu-che, wonach jeder Grundeigentümer einmal im Jahr seinen Besitz umschrei-ten musste, um den Besitzanspruch auf-rechtzuerhalten.

Im Messbuch der katholischen Kirche heißt es, dass die Kirche an den Bitttagen „für mannigfache menschliche Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und für das menschliche Schaffen betet.

christi HimmelfahrtDieses Hochfest wird immer am 40.

Tag in der Osterzeit begangen. Der frü-hestmögliche Termin ist der 30. April, der spätestmögliche der 3. Juni.

Nach Lk 24,50-53 und Apg 1,1-11 zeigt sich Jesus Christus vierzig Tage nach seiner Auferstehung hindurch seinen Jüngern.

Das Hochfest Christi Himmelfahrt wird genau 10 Tage vor dem Pfingstfest ge-feiert. Die verbleibenden neun Tage zwi-schen Himmelfahrt und Pfingsten sind die Zeit der Pfingstnovene, in der beson-ders um die Gabe des Heiligen Geistes gebetet wird.

PfingstenDer Pfingsttag ist einer der ganz groß-

en und hohen Sonntage im Lauf des Kirchenjahres. Anders aber als wie etwa Weihnachten oder Ostern ist die Bedeu-tung von Pfingsten im Bewusstsein vieler Menschen nicht so stark ausgeprägt.

In unserem Wort Pfingsten steckt das griechische Wort für „fünfzig“, denn Pfing-sten wir immer 50 Tage nach dem Oster-sonntag gefeiert. Nach Apg 2,1-41 waren die Jünger am Pfingsttag in Jerusalem versammelt.

Zu Pfingsten feiert die Kirche die Aus-gießung des Heiligen Geistes und eigent-lich auch den „Geburtstag der Kirche“: Durch den Heiligen Geist werden die ver-schreckten und verängstigten Jünger zu mutigen Kündern der Frohen Botschaft und somit Prototypen der Kirche, Vor-bilder für uns alle.

Der frühestmögliche Termin für das Pfingstfest ist der 11. Mai, der spätest-mögliche Termin ist der 13. Juni.

Der Pfingstmontag wird als Feiertag begangen, wird aber nicht mehr zur Os-terzeit gezählt, wie auch das Fronleich-namsfest.

fronleichnamDie Wortbedeutung von „Fronleichnam“

leitet sich vom mittelhochdeutschen „vrone licham“ ab und bedeutet „was den Leib des Herrn betrifft“. Die Gottes-dienstfeier am Fronleichnamsfest ist eine Eucharistiefeier zu Ehren der heiligen Eu-charistie! Wie das? Der Donnerstag, auf eine solchen fällt Fronleichnam immer(!), steht in enger Verbindung mit dem Grün-donnerstag und der damit verbundenen Einsetzung der Eucharistie durch Jesus Christus selbst beim letzten Abendmahl. Wegen des stillen Charakters der Karwo-che erlaubt der Gründonnerstag keine

prunkvolle Entfaltung der Festlichkeit. Aus diesem Grund wird das Fronleich-namsfest 10 Tage nach dem Pfingstfest in besonders feierlicher Weise gefeiert. Wir feiern die bleibende und tatsächliche Gegenwart Jesu Christi mitten unter uns.

Der frühestmögliche Termin für das Fronleichnamsfest ist der 21. Mai, der spätestmögliche Termin dafür ist der 24. Juni.

In die Festzeit der Osterzeit gehören auch die großen Feiern der 3 Initiations-sakramente (Taufe – Firmung – Euchari-stie/Erstkommunion) angesetzt. Denn:

- durch die hl. Taufe sind wir mitbe- graben worden mit Jesus Christus und zu neuem Leben berufen; - nach seiner Auferstehung hat Jesus Christus mit seinen Jüngern immer gegessen; - der Heilige Geist belebt, kräftigt und festigt (Firmung!) uns in unserem Glauben an Gott, den Allmächtigen.

Die 96 Tage des Osterfestkreises ken-nen eine Fülle von Feiertagen verschie-densten Charakters und eigener Prägung. Es tut uns und unserem Lebensrhythmus gut, diese Prägungen auch wirklich zur Geltung kommen zu lassen.

Pfarrer Andreas Lechner

Wegweiser durch die OsterzeitMit dem 5. März hat in diesem Jahr der österliche Festkreis begonnen und umfasst somit einen Zeitraum von 96 Tagen: 40 + 6 (Sonntage!) der Fastenzeit und 50 Tage der Osterzeit (Ostersonntag/Osternacht bis Pfingstsonntag).

„Auferstehung“ Glasfensterentwurf von Adolf A. Osterider

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Meine pfarre | April 2014

AuS Den PfArren

Begegnung an der Grenze

erzbischof: Die kleine Silbe „Erz“ im Wort Erzbischof leitet sich vom grie-chischen Wort „arché“ ab und bedeu-tet Anfang, Führung. Salzburg ist seit dem Jahr 739 Diözese und seit 798 Erzdiözese, somit nach Köln die älteste bestehende Erzdiözese im deutschen Sprachraum. Zur so genannten Kirchen-provinz von Salzburg gehören die Diöze-sen Feldkirch, Innsbruck, Gurk-Klagenfurt und Graz-Seckau.Mit der Geschichte der Erzdiözese Salzburg sind auch schon viele Wander- und Bergbegeisterte eher unbewusst in Berührung gekommen: An-lässlich der Festlichkeiten „1200 Jahre Erzbistum Salzburg“ entstand der „Arno-weg“. Der Weitwanderweg, der durch das Bundesland Salzburg führt und auch Teile unseres Pfarrverbandes berührt, hat sei-nen Namen vom ersten Salzburger Erzbi-schof Arno (798 n.Chr.). Wegen der histo-rischen Bedeutung von Salzburg hat der Erzbischof besondere Privilegien: obwohl nicht Kardinal, darf er Purpur tragen und führt den Titel „Primas Germaniae“. Die Anrede lautet: Eure Exzellenz!

Diözesanbischof: Der Diözesanbi-schof hat die oberste Lehr- und Rechts-vollmacht über seine Diözese (=Bistum) und ist dem Papst gegenüber verantwort-lich. Mit Vollendung des 75. Lebensjahres muss er dem Papst seinen Rücktritt an-bieten, der dann über die Annahme des Rücktritts entscheidet. In der Diözese Graz-Seckau steht seit 12. Jänner 2011 ein Bischofswechsel an, denn zu diesem Datum hat Bischof Dr. Egon Kapellari seinen Rücktritt eingereicht. Bei Redak-tionsschluss dieser Pfarrblattausgabe war noch keine Entscheidung über einen Nachfolger getroffen.

Weihbischof: Ein Weihbischof wird einem Diözesanbischof helfend zur Seite gestellt und daher auch als „Auxiliarbi-schof“ bezeichnet. Dem Weihegrad nach ist er dem Diözesanbischof gleichgestellt, dem Rang nach und de facto jedoch un-terstellt. Nach dem Kirchenrecht gibt es keinen Bischof ohne Diözese. Somit wird ein Weihbischof stets Titularbischof einer nicht mehr bestehenden Diözese. So war Dr. Franz Lackner Titularbischof von Balecium in Dalmatien. Der frei ge-wordene Platz eines Weihbischofs muss – anders als bei Erz- und Diözesanbischö-fen – nicht nachbesetzt werden.

Aus Anlass der Ernennung unseres Weihbischofs Dr. Franz Lackner zum Erzbischof von Salzburg erklärt Pfarrer Andreas Lechner die verschie-denen Bischofswürden.

Am 6. Jänner durften viele Bewohner unseres Pfarrverbandes in Mandling unseren Weihbischof Dr. Franz Lackner begrüßen, über die Grenze in die Erzdiözese Salzburg begleiten und ihn den dortigen Vertretern der Pfarre Radstadt als neuen Erzbischof übergeben. Möge Gott, der Allmächtige, dem Erzbischof von Salzburg gute Gesundheit schenken und ihn in seiner Arbeit als Erzbischof und „Primas Germaniae“ segnen.

Donnerstag, 12.6.20149:00 - 14:00 Uhr

im Pfarrhof Schladming

Nächster Sprechtag der Kirchenbeitrags-organisation für die Pfarren Assach, Haus, Kulm/Ramsau, Pichl und Schladming:

Kirchen BeitragIch trag was bei

Sprechtag Kirchenbeitrag

In der Pfarre Kulm bereiten sich heuer folgende Kinder gemeinsam mit ihrer

Religionslehrerin und den Tischmüttern auf die Erstkommunion vor: Tina He-

Vorstellung der Erst-kommunikantInnen

brank, Anne-Marie Sprung, Lenja Zeiser, Raphael Huber, Selina Knaus, Sebastian Schrempf.

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April 2014 | Meine pfarre

Wir LADen ein

Ökumenischer Gottesdienst am MuttertagSo. 11. Mai 2014, 8.30 Uhr Pfarrkirche Pichl

lange Nacht der kirchenfr. 23. Mai 2014, 18.00 Uhr Pfarrkirche Pichl

Pichl lädt eiN

Sa. 10. Mai 2014, 14.00 Uhr

familienwallfahrt nach forstau zur lourdeskapelle

„Jesus und seine Freunde“ - ein vom PIKI-Chor gestaltetes Kindermusical

Alle Jahre wieder begeben sich Pilgerinnen und Pilger vom 20. bis 27. Juni auf den Weg von Steiermark nach Kärnten zum Dom der Hl. Hemma in Gurk. Treffpunkt ist Freitag, der 20. Juni um 8.30 Uhr in der Benediktuskapelle in Admont. Den Gurker-Dom werden wir am Nachmittag des 26. Juni erreichen. Nach einer Übernachtung feiern wir am Hemmatag, der diesmal auf einen Freitag fällt, die Wallfahrtsmesse um 10.00 Uhr. Nach dem Mittagessen erfolgt der Rücktransfer.

Anmeldung ab sofort bis 27. April unter 0676/87426937 oder per Email an [email protected]

20. - 27. Juni 2014

Fußwallfahrt nach St. WolfgangBuchpräsentation mit LichtBiLdervortrag

Ihr Leben mit dem Müllmenschen von Kairo

Wann?31. 3. 2014 montag · 19:30 uhr

Wo?pfarrhof haus

Präsentiert wird das Buch von

(Übersetzerin der deutschsprachigen Ausgabe)

Unser Leben für die Müllsammler von KairoSchwester Emmanuelle

Meine Freundin und Mutter

SCHWESTER SARA

eintritt

frei

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Jahres-Fußwallfahrtvon Admont nach Gurk

Treffpunkt: Parkplatz Talstation Reiteralm in Gleiming

Vom 25. bis zum 28. August 2014 begeben wir uns wieder auf Fußwallfahrt. Diesmal führt uns der Weg in 4 Tagen

von Schladming über den Stoderzinken, weiter nach Bad Aussee und Bad Ischl nach St. Wolfgang am Wolfgangsee. St. Wolfgang war im späten Mittelalter nach Rom, Aachen und Einsiedeln der viertgrößte Wallfahrtsort.

Am 27. Juni 2014 findet um 19 Uhr im Pfarrzentrum Schlad-ming ein Informationsabend statt, an dem alle (technischen) Fragen beantwortet werden. Es wird auch ein Autobus organi-siert werden, mit dem weitere (Bus-)Pilger nach St. Wolfgang nachkommen können. Die gemeinsame Feier der hl. Messe vor dem berühmten Flügelaltar Michael Pachers stellt Abschluss und Höhepunkt der Wallfahrt dar.

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Meine pfarre | April 2014

terMine iM PfArrverbAnD

GotteSDienSteBitte beachten Sie auch die Hinweise auf Seite 9!

SA 29.3.haus: 19.00 Vesperschladming: 19.00 Vorabendmesse

So 30.3. –4. Fastensonntag –

Beginn Der Sommerzeit assach: 10.15 Hl. Messe

haus: 8.45 Hl. MesseKulm/Ramsau: 10.00 Wortgottesfeier

Pichl: 8.30 Hl. Messeschladming: 10.00 Hl. Messe

Do 3.4. haus: 14:30 Kreuzwegandacht für die Erstkommunionkinder

SA 5.4.haus: 19.00 Vorabendmesse - Familiengottesdienst

So 6.4. –5. Fastensonntag

assach: 10.15 Wortgottesfeier

haus: 8.45 Hl. Messe – Versöhnungsgottesdienst Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe

Pichl: 8.30 Hl. Messeschladming: 10.00 Hl. Messe – Versöhnungsgottesdienst

fr 11.4.haus: 14:30 Kreuzwegandacht (gestaltet vom PGR)

SA 12.4.haus: 19.00 Vorabendmesse

So 13.4. – Palmsonntag assach: 10.00 Palmsegnung, anschl. Hl. Messehaus: 8.30 Palmsegnung am Schlossplatz, anschl. Hl. Messe in der KircheKulm/Ramsau: 10.00 Palm-segnung, anschl. Hl. Messe Pichl: 8.30 Palmsegnung beim Pichlmayrgut, anschl. Hl. Messe in der Kircheschladming: 10.00 Palmseg-nung beim Pavillon am Hauptlatz, anschl. Hl. Messe in der Kirche

Do 17.4. – Gründonnerstagassach: 19.00 Hl. Messe – Feier vom letzten abendmahl, anschl. Ölbergandacht

haus: 18.00 Hl. Messe – Feier vom letzten abendmahl, anschl. ÖlbergandachtKulm/Ramsau: 19.00 Hl. Messe – Feier vom letzten abendmahl, anschl. Ölbergandacht Pichl: 17.00 Hl. Messe – Feier vom letzten abendmahl, anschl. Ölbergandacht schladming: 18.00 Hl. Messe – Feier vom letzten abendmahl, anschl. Ölbergandacht

fr 18.4. – Karfreitag Kommuniongänge und Kranken-besuche im Pfarrverband

assach: 19.00 Feier des leidens und sterbens christi

haus: 15.00 Feier des leidens und sterbens christi

Kulm/Ramsau: 15.00 Feier des leidens und sterbens christi

Pichl: 15.00 Feier des leidens und sterbens christischladming: 10.00 Kreuzweg für Kinder und Familien19.00 Feier des leidens und sterbens christi

SA 19.4. – Karsamstagassach: Speisensegnungen: 12.30 Aich (Vorplatz Christuskirche)13.00 Assach13.30 Au14.00 Gössenberg (Thaller)

haus: Grabesandacht:9.00-10.00 PfarrkircheSpeisensegnungen:13.30 Altenheim14.00 Weißenbach14.30 Petersberg – Roana15.00 Ruperting - Maierl15.30 Birnberg – Lauterl16.00 Oberhaus16.30 Haus – Pfarrkirche Osternacht:20.30 Osternachtfeier

Kulm/Ramsau: Speisensegnung:11.00 Pfarrkirche Osternacht:20.30 Osternachtfeier

Pichl: Speisensegnungen:11.00 Mandling11.30 Pichl – Pfarrkirche

Osternacht:20.30 Osternachtfeierschladming: Speisensegnungen:10.00 Altenheim10.30 Seniorenwohnheim11.00 Pfarrkirche 14.00 Pfarrkirche Osternacht:20.30 Osternachtfeier

So 20.4. – Ostersonntagassach: 6.00 auferstehungsfeier

haus: 8.45 Osterhochamt mit anschl. Prozession

Kulm/Ramsau: 10.00 Osterhochamt

Pichl: 8.30 Osterhochamtschladming: 10.00 Osterhoch-amt, 17.00 Familienvesper

Mo 21.4. – Ostermontagassach-haus-Pichl-schladming: 10.00 hl. messe in Oberhaus mit Emmausgang(9.15 Haus Pfarrkirche, 9.30 Lehenbrücke)Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe

Do 24.4. Pichl: Anbetungstag:18.00 Anbetung19.00 Hl. Messe

fr 25.4.assach: Anbetungstag:19.00 Hl. MessePichl: 19.00 Hl. Messe in Mandling

SA 26.4.assach: 18.00 Tauferneuerung der Erstkommunikantenhaus: 19.00 Vorabendmesse

So 27.4. – 2. SO der Osterzeit –

Weißer Sonntagassach: 9.00 Feier der Erstkommunion

haus: 8.45 Hl. Messe, 19.00 Taizégebet in der Franziskuskapelle

Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe – Tauferneuerung der Erstkommunikanten

Pichl: 8.30 Wortgottesfeierschladming: 10.00 Hl. Messe

fr 2.5. Pichl: 19.00 Florianigottesdienst in Mandling

SA 3.5. haus: 18.00 Tauferneuerung der Erstkommunikanten 19.00 Maiandachtschladming: 19.00 Vorabendmesse

So 4.5. – 3. SO der Osterzeit

assach: 10.15 Wortgottesfeier

haus: 8.45 Hl. Messe

Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe

Pichl: 8.30 Hl. Messeschladming: 10.00 Hl. Messe

fr 9.5.schladming: 19.00 Florianigottesdienst

SA 10.5.haus: 8.30 Feier der Firmung19.00 Maiandacht

Pichl: 14.00 Familienwallfahrt nach Forstauschladming: 10.30 Feier der Firmung

So 11.5. – 4. SO der Osterzeit – Muttertag

assach: 10.15 Hl. Messe

haus: 8.45 Wortgottesfeier

Kulm/Ramsau: 9.00 Feier der Erstkommunion

Pichl: 8.30 Ökumenischer gottesdienstschladming: 10.00 Hl. Messe

SA 17.5.haus: 19.00 Maiandachtschladming: 19.00 Vorabendmesse

So 18.5. – 5. SO der Osterzeit

assach: 10.15 Hl. Messe

haus: 9.00 Feier der Erstkommunion

Kulm/Ramsau: 10.00 Wortgottesfeier

Pichl: 8.30 Hl. Messeschladming: 10.00 Wortgottesfeier

fr 23.5. – langE nachT dER KiRchEn –

musical „Jesus und seine Freunde“: 18.00 Pichl,

20.00 haus – siehe seite 9

SA 24.5.haus: 19.00 Maiandacht

schladming: 19.00 Vorabendmesse

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April 2014 | Meine pfarre

terMine iM PfArrverbAnD

Da sich kurzfristige Änderungen ergeben können, entnehmen Sie bitte die genaue Gottesdienstordnung (auch für die Wochentagsmessen) dem Gottesdienst-kalender im Schaukasten oder unter www.meinepfarre.at

So 25.5. –6. SO der Osterzeit

assach: 10.15 Hl. Messe

haus: 8.45 Hl. Messe

Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe

Pichl: 8.30 Wortgottesfeierschladming: 9.00 Feier der Erstkommunion

bitttage

Mo 26.5. assach: 19.00 Bittprozession in Au/Assach, anschl. Hl. Messe

Pfarrverbandsbittag nach Oberhaus – Prozessionsbeginn von Haus um 18.15 und von der Lehen-brücke in Schladming um 18.30 – um ca. 19.00 Hl. Messe in Oberhaus

Di 27.5.assach: 19.00 Bittprozession in Aich, anschl. Hl. Messe

haus: 19.00 Bittprozession in Weißenbach, anschl. Hl. Messeschladming: 19.00 Bittprozes-sion – Reithapkreuz, Treffpunkt in der Kirche

Mi 28.5.assach: 19.00 Bittprozession in Friesach, anschl. Hl. Messe

haus: 19.00 Bittprozession in Haus, anschl. Hl. Messe

schladming: 19.00 Vorabendmesse

Do 29.5. –Christi Himmelfahrt

assach: 10.15 Hl. Messe

haus: 8.45 Hl. Messe

Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe

Pichl: 8.30 Hl. Messeschladming: 10.00 Hl. Messe

fr 30.5.Pichl: 19.00 Hl. Messe in Mandlingschladming: 16.00 Krabbel-gottesdienst in der Annakapelle siehe Seite 9

SA 31.5.haus: 19.00 Maiandacht am Kalvarienbergschladming: 19.00 Vorabendmesse

So 1.6. –7. SO der Osterzeit

assach: 10.15 Wortgottesfeier

haus: 8.45 Hl. Messe

Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe

Pichl: 8.30 Hl. Messeschladming: 10.00 Hl. Messe

Pfingsten

SA 7.6.

haus: 19.00 Vorabendmesse

So 8.6.assach: 10.15 Hl. Messe

haus: 8.45 Hl. Messe

Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe

Pichl: 8.30 Hl. Messeschladming: 10.00 Hl. Messe

Mo 9.6.assach: 10.15 Hl. Messe, anschl. Pfarrfest

haus: 8.30 Wallfahrt nach assach, ab Sonnbergkreuzung

Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messeschladming: 10.00 Hl. Messe

SA 14.6.haus: 19.00 Vorabendmesse

So 15.6. –Dreifaltigkeitssonntag

assach: 10.15 Hl. Messeschladming: 9.00 Hl. Messe, anschl. Pfarrfest

Mo 16.6.haus: Anbetungstag:19.00 Hl. Messe, anschl. Anbetung

Do 19.6. – Fronleichnam assach: 10.15 Fronleichnams-feier mit Prozession

haus: 8.45 Hl. Messe

Kulm/Ramsau: 10.00 Wortgottesfeier

Pichl: 8.30 Fronleichnamsfeier mit Prozessionschladming: 10.00 Fronleich-namsfeier mit Prozession

SA 21.6. haus: 19.00 Feierliche Vesper

schladming: 19.00 Vorabendmesse

So 22.6. –12. SO im Jahreskreis

haus: 9.00 Fronleichnamsfeier mit Prozession, anschl. PfarrfestKulm/Ramsau: 10.00 Fronleich-namsfeier mit Prozession

fr 27.6.Pichl: 19.00 Hl. Messe in Mandling

SA 28.6. haus: 19.00 Vorabendmesse

So 29.6. –13. SO im Jahreskreis

assach: 10.15 Hl. Messe

haus: 8.45 Hl. Messe

Kulm/Ramsau: 10.00 Hl. Messe – Auftakt zur Toleranzwoche – siehe Seite 9

Pichl: 8.30 Hl. Messe

schladming: 10.00 Hl. Messe

Ausgebildete Pilgerbegleiter laden zu Kurzwallfahrten auf ausgewiesenen Wegen ein. In den Dekanaten Admont und Oberes Ennstal wird es heuer

eine Sternwallfahrt geben. Von Öblarn, Pürgg, Rottenmann, Selzthal und Liezen werden Pilgergruppen am Vormittag des 15. April aufbrechen. Als Motto nehmen sie allein – gemeinsam – Wege der Hoffnung mit auf den Weg. Ziel ist die Florianikirche in Aigen. Dort wird das Erlebte im Gottesdienst um 15 Uhr zusammengetragen. Im Anschluss treffen sich alle Pilger beim Kirchen-wirt zur verdienten Stärkung. Unabhängig vom Wohnort können die Teilnehmer den Aufbruchsort frei wählen. Interessierte Pilger können sich informieren und bis 5. April anmelden bei: Barbara Riemelmoser, 0664/1936173, [email protected]. KontAKt: Öblarn: Waltraud Ettlmayr, 0664/5941010, [email protected]ürgg: Wolfgang Griesebner, 0676/87426937, [email protected] selzthal: Roswitha Riegler, 03612/30750, [email protected] liezen: Gerhard März, 0676/87426795, [email protected] Rottenmann: Eva Hohenwarter, 0650/3697311, [email protected]

Sternwallfahrt am 15. April 2014Am Dienstag in der Karwoche startet österreichweit das Pilgerjahr.

Pürgg 10.30 Uhr

Öblarn 8.00 Uhr

Selzthal 8.30 Uhr

Rotten-mann

8.00 Uhr

Liezen 10.00 Uhr

10,7 km

17,4 km

19,9 km

13,5 km

17,9 km

Aigen

9

Meine pfarre | April 2014

Wir LADen ein

Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um 10.15.

• jeden Donnerstag 7.30 Hl. Messe in der Kapelle in Aich

• jeden Freitag 9.30 Hl. Messe in der Pfarrkirche

Rosenkranzgebet: jeden Sonntag vor dem Gottesdienst Kreuzweg in der Fastenzeit: jeden Freitag um 9.00 vor der Hl. Messemaiandacht: jeden Freitag um 19.00

Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um 8.45.

Donnerstags (14tägig) 19.00 Hl. Messe in Weißenbach.

Samstags, wenn keine Vorabend-messe ist, feiern wir die Vesper zum SO in der Pfarrkirche um 19.00.

• jeden Dienstag 19.00 Hl. Messe in der Franziskuskapelle im Pfarrhof

• jeden Mittwoch 16.00 Hl. Messe im Seniorenhaus

Rosenkranzgebet: jeden Samstag und Sonntag eine halbe Stunde vor Messbeginn. Kreuzweg in der Fastenzeit: jeden Freitag um 14:30maiandacht: jeden Samstag um 19.00, am 31.5. am Kalvarienberg

Wiederkehrende Fixtermine:• Jeden 1. Dienstag im Monat um 19.30 Bibelabend im Pfarrhof

Pfarrkaffee: siehe Schaukasten

Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um 10.00.

Dienstags (14tägig) 16.00 Hl. Messe im Altenheim.

• jeden Mittwoch 19.00 Hl. Messe in der Pfarrkirche

• jeden Donnerstag 19.00 Hl. Messe im Krankenhaus

• jeden Freitag 8.00 Hl. Messe in der Pfarrkirche

Rosenkranzgebet: jeden Samstag um 18.30 (jeden 3. Samstag im Monat für verfolgte Christen). Kreuzweg in der Fastenzeit: jeden Samstag um 18.30. maiandacht: siehe Schaukasten

Wiederkehrende Fixtermine:• jeden Montag 9.00-10.30 spielegruppe im Pfarrzentrum

• jeden 1. Donnerstag im Monat 19.30-21.30 handarbeits- gruppe im Pfarrzentrum

Pfarrkaffee: siehe Schaukasten

HinWeiSeWenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um 10.00.

• jeden Montag, Mittwoch und Freitag Hl. Messe: November - März 18.00 Uhr, ab April 19.00

Rosenkranzgebet: jeden 1. Sonntag im Monat um 9.30Kreuzweg: siehe Schaukasten

Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um 8.30.

ScHLADMinG

PicHL

KuLM/rAMSAu

ASSAcH

HAuS

„lebensWert“Aus der bewegten Glaubensgeschichte der evangelischen Ramsau ist der Gedanke einer ökumenischen Toleranz:Woche entstanden. Diese findet jährlich statt. 2014 erlebt sie die dritte Auflage unter dem Thema „LebensWert“. Weitere Informationen in der nächsten Ausgabe von MEINE PFARRE Ende Juni.

www.toleranzwoche.at

Herzliche Einladung zum

Freitag, 30. Mai 201416 Uhr in der Annakapelle

Auf euer Kommen freut sich das Team der Kinderliturgie!

Die Pfarren Pichl und haus machen mit!

Herzliche Einladung zum Kindermusical„Jesus und seine Freunde“

gestaltet vom PIKI-Chor

18.00 uhr Pfarrkirche Pichl20.00 uhr Pfarrkirche haus

10

April 2014 | Meine pfarre

Wir LADen ein

20. - 25. Oktober 2014

Bulgarien - zunächst von Thrakern und Griechen, später von Römern und Byzantinern bewohnt, hat eine bewegte Vergangenheit. Zeugen dieser reichen Vergangenheit sind Kuppelgräber und Schätze der Thraker, Ruinen aus römischer Zeit, byzantinische Klöster mit wertvollen Fresken und Ikonen, türkisch anmutende Städte mit Moscheen und Minaretten. Aber auch die Fahrt durch imposante Gebirgslandschaften und fruchtbare Ebenen hinterlässt tiefe Eindrücke.

Reiseverlauf20.10. Wien – Sofia Bustransfer nach Wien Schwechat. 10.10 Uhr Flug nach Sofia an 12.40 Uhr, anschließend Stadtrundgang, Besichti-gung der Sehenswürdigkeiten wie der Sophienkirche, Bädermoschee, Georgs-kirche, Große Moschee, Alexander Nev-ski-Kathedrale (bedeutendstes Kunst-werk), des archäologischen Museums mit dem Goldschatz von Panagjurischte und den Wandmalereien in der Boyana-Kirche. 1x NÄ

21.10. Beim Einsiedler Ivan RilskiFahrt von Sofia zum Rilakloster, Besichti-gung des bereits im 10. Jhdt. vom Mönch Ivan Rilksi gegründeten Klosters. Weiter-fahrt nach Plovdiv, Besichtigung der gut erhaltenen Altstadt, sie zählt zu den be-liebtesten Zielen in Bulgarien. 1x NÄ

22.10. Plovdiv – durch das Tal der RosenAm Vormittag Stadtrundfahrt und Spa-ziergang in Plovdiv, Besichtigung des römischen Stadions, Kirche Sveta Bogo-rodiza, Imaret-Moschee, Archäologischer Park etc. Weiterfahrt nach Kazanlak, Besichtigung des gut erhaltenen thra-kischen Kuppelgrabes mit seinen pracht-vollen Fresken. Weiterfahrt in das Tal der Rosen, nirgendwo auf der Welt wird die „dammascena“ Rose in solcher Menge

„Wenn ich in fremden Ländern reiste, habe ich mich ihnen verbunden gefühlt…“

gezüchtet. Fahrt über den Sipkapaß mit Besichtigung des Freilichtmuseum Etara und des Klosters Trojan nach Veliko Tar-novo. 2x NÄ

23.10. Die „Königin der Städte“ Besichtigung von Veliko Tarnovo, gilt als eine der malerischsten bulgarischen Städte, wurde im Mittelalter „Königin der Städte“ genannt. Ausflug nach Arbanass (Klöster, Kirchen und alte bulgarische Häuser) und zum Verklärungskloster Pre-obrazenski.

24.10. Dem Mysteriösen auf der Spur Fahrt nach Ivanovo (UNESCO-Kulturerbe), Besichtigung der einzigartigen Höhlenkir-chen und -klöster. Weiterfahrt über Ma-dara (UNESCO Kulturerbe) nach Varna, Besichtigung des Steinernen Waldes. 1x NÄ

25.10. Varna – HeimreiseVormittag Zeit zur freien Verfügung in Var-na. 13.30 Uhr Flug nach Wien, an 14.25 Uhr, Bustransfer in das Ennstal.

€ 1.095,- pro Personim Doppelzimmer € 97,- Einbettzimmerzuschlag

Wir empfehlen eine Reise- und Stornoversicherung € 69,- pro Person.

AnmeldungPfarrbüro SchladmingTel: 03687 / 223 59 - 0Fax: 03687 / 223 59 - 18Email: [email protected]

Mit einer Anzahlung von € 200,- ist die Anmeldung fixiert.

Inkludierte Leistungen• Bustransfer Ennstal – Flughafen Wien – Ennstal• Flug Wien – Sofia, Varna – Wien mit Austrian inkl. Flughafentaxen• Luftverkehrsabgabe und Kerosinzuschlag (Stand: Februar 2014 vorbehaltlich Änderungen)• 5x Nächtigung in 4**** Mittel- klassehotels (Landes Kategorie)• 5x Halbpension• örtliche deutschsprachige Reise- leitung während der Rundreise in Bulgarien• Besuch eines Bauernhofes• Weinverkostung und Käseverkostung• Besuch einer Rosenöldestillerie im Tal der Rosen• Besuch bei einem Betrieb für Kosmetik und Parfumherstellung• Eintritte laut Programm

Extrakosten Zusätzliche Mahlzeiten, Trinkgelder, alle übrigen, nicht unter „Reisepreis“ angeführten Leistungen

Programm-, Preis- Airline- und Flugplanänderungen vorbehalten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Kalkulationsstand: März 2014. Anmeldeschluss: 15. August 2014. Reise in Zusammenarbeit mit LOGOS - Reisen mit Kultur, Gleispachgasse 4, 8045 Graz, Tel.: 0316 / 81 12 25, [email protected], www.logos.co.at

BulgarienFRESKEN, RoSEN UND IKoNEN

Reise des Pfarrverbandes ASSACH • HAUS • KULM/RAMSAU • PICHL • SCHLADMING

Preis und Leistungen

geistliche Betreuung: Pfarrer Mag. Andreas LechnerOrganisation und Reisebegleitung: Alfred MayerFo

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Meine pfarre | April 2014

AuS Den PfArren

In der Vorbereitung auf dieses Fest möchte ich Euch zwei Gedanken mit-

geben.fürs erste: Du bist wer, weil Gott

auf Dich schaut. Ansehen haben ist ein Grundbedürfnis von uns Menschen. Es tut gut, wenn mich jemand wohlwollend anschaut und zu mir sagt: Gut, dass Du da bist! Ich finde Dich gut! Das Ansehen, das andere mir schenken, bestimmt mein Selbstwertgefühl wesentlich mit. Wer at-traktiv ist, bekommt es scheinbar wie von selbst geschenkt. Wenn sich andere ein schlechtes Bild von mir gemacht haben oder ich mir selber mein Ansehen verdor-ben habe, dann wirkt sich das ebenfalls auf mich aus. Ich werde unsicher und ge-hemmt. Manchmal traue ich mir nicht ein-mal mehr zu, was ich eigentlich problem-los könnte. Da ist es gut zu wissen, dass Gott immer noch nach mir ausschaut, mich sorgend und liebend anschaut. Gott will, dass Menschen sich entfalten, auf-blühen und wachsen. Als Abbild Gottes haben wir eine unverlierbare Menschen-würde, unabhängig vom Ansehen bei un-seren Mitmenschen.

fürs zweite: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Hl. Geist! Wesentliches in unserem Leben ist nicht „machbar“. Es wird uns geschenkt. Da ist jemand, der uns Vertrauen entgegenbringt, der uns etwas zutraut, der uns etwas anver-traut, der uns mit dem ausrüstet, was wir für unsere Aufgaben brauchen. Die Salbung mit Chrisam bei der Firmung will zum Ausdruck bringen: Du bist aus-erwählt! Du bist etwas Besonderes! Du bist wertvoll! Du bist wichtig für unsere Gemeinschaft!

Diese zwei Gedanken bewegen mich, wenn ich an Euch denke, liebe Firmlinge. Ihr seid angesehene, wertvolle junge Menschen. Ich danke Euch für Eure Ent-scheidung, das Sakrament der Stärkung zu empfangen - Euer Leben möge gelin-gen!

Im Gebet mit Euch verbunden, grüße ich Euch mit großer Freude.

Euer Firmspender Hans Feischl

Liebe Firmlinge!Am Samstag, 10. Mai darf ich Euch in Haus und Schladming im Auftrag unseres Herrn Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari das Sakrament der hl. Firmung spenden und ich freue mich darauf.

Das größte Erdbewegungsunterneh-men der Region, die Firma Karl Pit-

zer, lud beide Gruppen zum Baggerfahren ein. Mit dem Bus, den uns dankenswer-terweise Peter Fuchs organisierte, ging es an einem Morgen im März von Haus nach Schladming. Auf dem Firmengelän-de wurden wir von Geschäftsführer Karl Pitzer, seinem Sohn und Geschäftsführer Christian und dessen Frau Daniela herz-lich begrüßt. Ausgestattet mit Warnwe-sten und betreut von fünf Baggerfahrern erkundeten die Kinder die riesigen und etwas kleineren Gerätschaften wie Löffel-bagger, Radlader oder Deltalader. Gedul-dig zeigten die Fahrer wie die Fahrzeuge funktionieren und schließlich durfte es jedes Kind mit Hilfe des Fahrers selbst probieren – und das nicht nur einmal,

Baggerfahrende Kindergartenkinder

sondern auch zwei- oder sogar dreimal.Als Stärkung gab es Würstel, Saft und Ku-chen, bereitgestellt von Sonja und Dani-ela Pitzer. Ein Dankeschön an die Firma Zefferer, die die Würstel gesponsert hat! Nach einem Gruppenfoto vor dem neuen Radlader ging es dann tief beeindruckt von dem aufregenden Ausflug zurück nach Haus.

Der Kindergarten Haus bedankt sich herzlich bei Familie Pitzer für diese per-fekt organisierte Besichtigung!

Baggerfahrer ist ein Traumberuf für viele Buben. Dieser Traum wurde für die Kinder des Kindergartens Haus Realität.

Mit 1. Februar hat Alexandra Eisl die Leitung des Pfarrkindergar-

tens Haus übernommen. Die langjährige Leiterin Mag. Regina Hofer hat aus per-sönlichen Gründen diese Funktion zu-rückgelegt, bleibt aber weiterhin im Team. Wir danken ihr für ihren Einsatz und wün-schen ihr auch in Zukunft viel Freude mit den Kindern. Alles Gute und Gottes Segen für Alexandra in ihrer verantwor-tungsvollen neuen Aufgabe! In unserem Team begrüßen wir Ulrike Planitzer als Nachmittagskindergärtnerin und Carina Lorenzoni als Betreuerin und wünschen beiden Freude und Energie für ihre wert-volle Tätigkeit. Herzlichen Glückwunsch unserer Mitarbeiterin Bettina Koller zur Geburt ihrer Tochter Magdalena!

Neuigkeiten aus dem Kindergarten Haus

Unter diesem Motto steht seit ver-gangenem Herbst unser Jahres-

projekt mit dem Ziel, die Kinder für die Umwelt und den Umweltschutz zu sen-sibilisieren. Gemeinsam mit dem Abfall-wirtschaftsverband Liezen erarbeiten wir verschiedene Themen, wie die richtige Mülltrennung, Kompostierung oder wie aus Altpapier wieder neues Papier wird. In einem Elternprojekt stellten Väter Blu-mentröge her, die jetzt im Frühjahr von den Kindern verziert und bepflanzt wer-den. In weiteren Aktionen wollen wir den Bezug zur Natur anschaulich darstellen und den sorgsamen Umgang mit unserer Umwelt vermitteln.

Meine Umwelt und ich

12

April 2014 | Meine pfarre

AuS Den PfArren

Josef Kunst und Kurt Gregurka er-hielten für ihren langjährigen Einsatz

im Dienste der Kirche und der Menschen ein bischöfliches Dankschreiben, über-reicht durch PGR-Vorsitzenden Manfred Riemelmoser.

Der Lebensweg von Josef Kunst führte ihn aus seiner rumänischen Heimat über mehrere Stationen 1959 nach Schlad-ming, wo er maßgeblich am Aufbau der Pfarrbibliothek beteiligt war. In späteren Jahren setzte er sich vor allem für die Ver-breitung von Missionszeitschriften ein. Mit großer Geduld und Umsicht führte er auch Generationen von Jugendlichen an das Schachspiel heran und trug so zu

Ehrung und Abschied

sinnvoller Freizeitgestal-tung bei.

Die Ehrung von Kurt Gregurka war verbunden mit dessen Abschied aus Schladming, da der ge-bürtige Judenburger nun aus beruflichen Gründen dorthin zurückkehrt. So mischte sich in die freudige Stimmung der Ehrung wohl auch ein wenig Wehmut all jener, die Kurt in seinen vielfältigen Funktionen erlebt hatten und denen er ein Freund und Vertrauter geworden war. Seit 1998 leitete er den Pichler Kirchen-chor und wurde als Kantor und Gitarrist

Zwei verdiente Persönlichkeiten aus dem katholischen Pfarrverband wurden Mitte Jänner im Rahmen eines Sonntags-gottesdienstes in der Schladminger Stadtpfarrkirche geehrt.

im gesamten Pfarrverband geschätzt. Als Wortgottesdienstleiter war er den Katho-liken von Assach bis Pichl ein Begriff. Ein großes Anliegen waren ihm die Taizége-bete, die er auch musikalisch begleitete. Bis 2007 war er jahrelang als Redakteur des Pfarrblattes CREDO tätig.

Josef Kunst und Kurt Gregurka mit Pfarrer Andreas Lechner

Sternsinger-Erinnerungen 2014

Aus den Pfarren unseres Pfarrver-bandes konnten folgende Beträge

überwiesen werden:Pfarre Assach: € 3.775,-Pfarre Haus: € 10.135,25Pfarre Kulm/Ramsau: € 3.568,02Pfarre Pichl: € 4.431,66Pfarre Schladming: € 18.800,47Herzlichen Dank allen Spendern!

„Haben wir schon im Fernsehen ge-hört“ – die Medienberichterstattung über das heurige 60 Jahr-Jubiläum ist bei vie-len gut angekommen.

„Schon wieder niemand daheim“, wun-dert sich Kaspar, dass – obwohl Samstag – doch in etlichen Häusern niemand an-zutreffen ist.

„Ich sag euch, es gibt in Österreich genug Arme, und wenn es uns einmal schlecht geht, dann hilft uns von denen sicher niemand!“ Nach dem freundlichen Hinweis auf das engmaschige soziale Netz und den hohen Lebensstandard flossen dann auch von dieser kritischen Seite € 20,- in die Kassa und so lernt Balthasar mit Kritik umzugehen.

Projektübergreifender Unterricht in Religion und Geschichte

Die Jugendlichen wurden nicht nur mit der jüdischen Synagoge vertraut gemacht, sondern sie hörten

den Erlebnissen des Holocausts Überlebenden, der in vier Konzentrationslagern interniert war, äußerst interes-siert und beeindruckt zu. Die vielen Fragen beantwortete der fast 101-jährige Marko Feingold zweieinhalb Stunden lang, ohne sich auch nur einmal niederzusetzen. Erstaunt waren die jungen Menschen auch über seinen Humor und seine Aussage: „Ich will niemanden anklagen, ich möchte nur, dass alle wissen, was passiert ist.“ DANKE FÜR DIESEN VORMITTAG! Gabi Parthl, Peter Galler

Im Februar besuchten die SchülerInnen der 4. Klassen der NMS1 Schladming wie jedes Jahr, den bekannten Zeitzeugen Hofrat Marko M. Feingold in Salzburg.

„Des war klass, da hat bis auf einen Tisch jeder was hergeben, und die haben uns, glaub ich, nicht verstanden!“ Baltha-sar nach dem Besuch in einem Hotel, in dem noch viele Gäste beim Frühstück saßen.

„Den Fernseher hätten‘s aber schon leiser schalten können“, ärgerte sich Melchior über die geringe Wertschätzung einer älteren Dame der Sternsingeraktion gegenüber.

„Bitte nicht singen, meine Kleine ist gerade eingeschlafen, ich hol gleich das Geld!“ Mit einem zufriedenen Schmun-zeln zogen wir von dannen.

Wolfgang Suntinger, Begleiter Kulm/Ramsau

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Meine pfarre | April 2014

AuS Den PfArren

Die Schulschwestern in Haus und Schladming

Unter Kreisdechant Anton Raaber wurden sie zur Schulbildung der

Kinder und Jugend hierher gerufen. Sie unterrichteten in der Volksschule und führten in den Wintermonaten hauswirt-schaftliche Kurse. Auch der Kindergarten wurde errichtet und von ihnen geleitet. 130 Jahre lang war das Kloster in der Kaiblingstraße 74. Seit 2001 wohnen wir Schwestern im Pfarrhof. 1876 wurden un-sere Schwestern mit ähnlichen Aufgaben auch nach Schladming gerufen, wo sie bis 1998 tätig waren – bis 1974 wohn-haft im Gebäude beim Stadttor (heute Sport Tritscher) danach im neuen Pfarr-zentrum am Schieferstein.

In Haus sind wir zur Zeit zu zweit und spüren, dass uns die 3. Mitschwester fehlt, sowohl in der Gemeinschaft als auch bei der Arbeit. Wir beten um die Ge-nesung von Sr. Walburga, damit sie vom Mutterhaus in Eggenberg bald wieder zu uns nach Haus kommen kann.

unsere derzeitigen tätigkeiten:Sr. Aurelia besucht wöchentlich die

Kranken der Pfarre Haus (teilweise auch noch Gröbminger/innen, die sie ja bes-ser kennt) im Diakonissen-Krankenhaus in Schladming so wie die Menschen im Altersheim Haus. Öfters geht sie auch zu älteren und kranken Menschen im Ort. Sie hilft im Sozialkreis, bei der Caritas Haussammlung und anderen sozialen Aufgaben mit. Einmal im Monat machen Sr. Aurelia und Sr. Eva Maria auch Be-suchsdienst für alle Kranken im Kranken-haus Schladming.

Seit 1871 sind die Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis – so lautet der offizielle Ordensname der Schulschwestern – in Haus tätig.

Sr. Eva Maria ist als pfarrliche Mitarbeiterin für die Liedplanerstel-lung mit der Organistin und einer Kantorin, für die Einteilung der Lektoren/innen, der Absammler und Kom-munionhelfer/innen zuständig. Als Wortgot-tesdienstleiterin ist sie in Haus und im Pfarrver-band tätig. Sie hält Bibelstunden ab und bietet in der Fastenzeit Exerzitien im All-tag mit wöchentlichen Gruppenabenden an. Im PGR ist der Friedhof ihr Aufgaben-bereich. Mitarbeit im Dekanatsteam und zur Zeit auch im regionalen Regioteam gehören zu ihren Tätigkeiten ebenso wie das Sammeln für die Caritas.

Für uns Schwestern muss auch ein-gekauft und das Essen bereitet werden. Das Aufräumen in unserem Wohnbereich haben wir beide uns aufgeteilt. Der Haus-garten und der umfriedete Pfarrgarten wollen vom Frühjahr bis Herbst bearbei-tet und gepflegt werden. Und als Haus-oberin ist noch einiges andere für unsere Schwesterngemeinschaft zu tun.

Wir freuen uns, dass zwischendurch auch Mitschwestern aus der Mission in Afrika (Sr. Ute) und nun aus der Provinz Montenegro (Sr. Laureta) bei uns zu Gast sind, die uns auch sehr hilfreich unter-stützen – im Gebet und in der Arbeit.

An mehreren Tagen in der Woche ist Pfarrer i. R. Johann Glawogger im Pfarr-verband als Aushilfe tätig. In dieser Zeit

wohnt er im Pfarrhof Haus und teilt mit uns Gebets- und Tischgemeinschaft.

Laut unseren Ordensstatuten sind wir Schwestern verpflichtet, jeden Tag 1 ½ Std. Gebetszeit (incl. Laudes und Vesper) einzuplanen. Zirka eine Stunde Gebets-zeit muss jede Schwester sich selbst einteilen. Wenn es irgendwie möglich ist, feiern wir jeden Tag die hl. Messe mit, als Kraftquelle für das geistliche Leben.In Haus gibt es an 3 Tagen in der Woche die hl. Messe. An den anderen Tagen fah-ren wir dazu in die Nachbarpfarren im Pfarrverband.

Doch der eigentliche Sinn unseres Hierseins ist nicht nur die notwendige Ar-beit, sondern – wie unsere Gründerin M. Franziska sagt: „Die Gottverbundenheit bei allem Tun, Sein und Arbeiten, dazu das stellvertretende Gebet für die Mit-menschen und die Anliegen der Kirche, das uns aufgegeben ist. All dies wollen wir mit Freude tun.“

Die derzeitigen Schulschwestern in Haus

Sr. Eva Maria, Sr. Aurelia und Sr. Walburga

70. Geburtstag von Sr. Eva Maria

In seiner Predigt stellte Pfarrer Andre-as die Frage, welche Attribute wohl

am besten zu Schwester Eva Maria pas-sen würden. Als allererstes natürlich der Fotoapparat, weiters der Wirbelwind, der Veränderung bringt und doch in sich ein ruhiges Auge hat, um auch inne zu hal-ten. Natürlich durfte auch der Ausspruch

„bei uns in Großlobming“ nicht feh-len. Die Jubilarin bedankte sich mit einem Gedicht über die Zahl sieben, die sich durch ihr Leben zieht. Ein-geladen waren vor allem unsere wet-terfesten Pilger von der Fußwallfahrt nach St. Bartholomä am Königssee im Vorjahr. In fröhlicher Runde wur-den die Bilder dieser Wanderung an-geschaut und einige Anekdoten zum besten gegeben. Als gemeinsames Ge-schenk organisierte der PGR des Pfarrver-bandes einen handgefertigten Eisstock mit dem Zeichen des Pfarrverbandes, den fünf Kirchtürmen und ihrem Namen.

Schwester Eva Maria lud anlässlich ihres 70. Geburtstags eine kleine Schar in den Hauser Pfarrhof ein.Davor feierten wir die Abendmesse, die der Kirchenchor musikalisch umrahmte.

Besonders gefreut hat sie sich über eine Torte, auf der ein Bild von ihr als Pilgerin zu sehen war. Der Hauser PGR sorgte für das leibliche Wohl der Gäste an diesem Abend. Karin Binder

Sr. Aurelia Eder und Sr. Eva Maria Lechner

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April 2014 | Meine pfarre

AuS Den PfArren

Der Wert der Wiederholungen liegt nicht in der Anhäufung von Wor-

ten – das wäre geistliches „Geplapper“ – sondern im Rythmus des Sprechens, der die Seele zur Ruhe kommen lässt und sie auf die Begegnung mit Gott ein-stimmt. Die hebräische Bibel kennt das Wort „hagah“, das zugleich „murmeln“ und „nachsinnen“ bedeutet. Auch beim Rosenkranz ist das gleichmäßige „Mur-meln“ eine Hilfe, sich zu vertiefen und über all das „nachzusinnen“, was Gott uns in Jesus Christus geschenkt hat. „Rosenkranz beten ist nichts anderes, als mit Maria das Antlitz Christi betrach-ten.“ (Johannes Paul II.)

Die einzelnen Gebete werden symbo-lisch als „Rosen“ gedeutet, die einen „Kranz“ bilden. Der Kranz ist Symbol des ewigen Lebens. Es setzt ein gewisses

Maß an Übung voraus, ehe der Rosen-kranz für das Glaubensleben hilfreich erfahren wird. Die ältere Generation war und ist sich dieser Kraftquelle in schwie-rigen Lebenssituationen bewusst.

Seit Jahrzehnten wird in der Hauskapel-le der Familie Hofer vlg. Maierl regelmä-ßig am Sonntag, wenn es die Außentem-peratur zulässt, der Rosenkranz gebetet. Begonnen haben Maria Hofer (Maierlmut-ter), verstorben 1995 und Aloisia Seit-linger, die bald von Gretl Steiner (Dor-nig-Gretl) unterstützt wurden. Komplett wurde die Runde mit Hanni Schwab,

Rosenkranzrunde RupertingDer Rosenkranz ist ein meditatives Gebet. Das Wiederholen bestimmter Worte spielt dabei eine wichtige Rolle.

verstorben 2002, Trude Huber, verstor-ben 2008, Berta Walcher und Hanni Sto-cker. Nach dem Tod von Hanni Schwab schlossen sich Resi Bichler und ich der Rosenkranzrunde an. Hat jemand ein be-sonderes Anliegen, wird dafür gebetet, ansonsten schließen wir alle in unser Ge-bet mit ein. Sehr gefreut haben wir uns, als polnische Gäste vom Rupertingerhof kamen und mit uns beteten.

Wir beginnen dieses Jahr mit dem er-sten Sonntag der Sommerzeit um 19.00 Uhr. Mitbeter sind herzlich eingeladen!

Helga Perner

Von links nach rechts: Helga Perner, Berta Walcher, Resi Bichler, Gretl Steiner, Hanni Stocker und Vorbeterin Aloisia Seitlinger

Mit einem von der Firma Schlager/Mandling dankenswerterweise zur

Verfügung gestellten Lieferwagen trafen am 2. März große Mengen an Hilfsgütern aus den Pfarren Assach, Haus, Kulm/Ramsau, Pichl und Schladming bei Nora Musenbichler, der Koordinatorin der Vin-ziWerke in Graz, ein. Der Transport wurde

Hilfe aus dem Ennstal, die ankommt: Das Bettelgebot hat gewirkt

durchgeführt vom Schladminger Pfarrge-meinderat Otmar Grießer.

Neben Waschmitteln, Toiletteartikeln, Herrenschuhen und Handtüchern konnten neun große Schachteln mit Decken und Pölstern aus dem a.ö.Diakonissen-Kran-kenhaus Schladming übergeben werden. Dafür ist besonders Maria Brunnthaler

zu danken.Die Idee zu einer Spenden-

aktion entstand spontan nach dem Vortrag von Pfarrer Wolf-gang Pucher Ende Jänner in Schladming. Die anschließende Spendensammlung wurde vom Katholischen Bildungswerk im Pfarrverband organisiert. Bil-dungswerkleiterin Diana Stick-ler zeigte sich beeindruckt von der Spendenfreudigkeit der Men-schen: „Ich bin überrascht und begeistert, wie groß unsere klei-ne Hilfsaktion geworden ist!“

Diakon Hannes Stickler, selbst begeisterter VinziWerke-Fan, meinte dazu: „Es sind viel-leicht die kleinen Gesten, die un-

In unserem Pfarrverband gibt es eine Vielzahl von Bibelrunden, diefür alle Interessierten am Wort Gottes offenstehen.

ASSAcH: jeden ersten Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr mit Andreas Lechner im Pfarrhof

HAuS: jeden ersten Dienstag im Monat um 19:30 Uhr mit Sr. Eva Maria im Pfarrhof

KuLM/rAMSAu: auf Anfrage

PicHL: jeden ersten Montag um 15:00 Uhr mit Pfarrer Gerhard Machata

ScHLADMinG: jeden 1. und 3. Montag im Monat um 19:00 Uhr bei Familie Riemelmoser

Bibelrunden im Pfarrverband

sere Welt ein wenig liebevoller machen. Bleiben wir jedoch auch wachsam für die Armut in unserer Region!“

15

Meine pfarre | April 2014

freuD & LeiD

(April bis Juni) 70. Franz Resch75. Adolfine Schachner, Lorenz Aigner80. Grete Kapeindl85. Karl Danklmaier86. Johann Landl88. Eleonora Klock

Clara Cristina – Tochter von Mag. Christine und Mag. Gerhard StrasserKai – Sohn von Bettina und Walter ReichhartLeni – Tochter von Ramona und Thomas GruberMarie Anna – Tochter von Tamara Stöckl und Josef Schmid

freuD unD LeiD

(April bis Juni) 70. Brigitte Mörschbacher, Elfrieda Koller, Herbert Mandl, Mathias Karner75. Anton Hofer, Ida Mörschbacher, Karl Maier, Margaretha Schwab80. Cäcilia Schwab, Franz Schwarz, Hildegard Trinker, Josef Zefferer85. Franz Leitner 86. Franz Resch, Margaretha Hoala88. Aloisia Tritscher, Sofie Egger 92. Hildegard Wedl93. Gertrud Rauchegger

GeburtStAGe

tAufen

GeburtStAGe

Lorenz – Sohn von Monika Pfandl und Lorenz Vrece

tAufenAnna Gerhardter, Anton Honl, Elfriede Lobner, Ewald Kolmann, Florian Klein, RR Heinz Fererberger, Inge Buchegger

(April bis Juni) 70. Angela Vettori, Christa Travniczek, Hans Gruber, Helmut Haring, Heinrich Zefferer, Johann Blumegger, Johannes Percht, Ludwig Aichmann, Maria Mlinaritsch75. Erika Hoinigg, Franz Petter, Franz Scharzenberger, Günther Kerschbaumer, Hermann Kröll, Marjeta Kiegerl,

(April bis Juni) 85. Johanna Fischbacher

(April bis Juni) 70. Hans Warter86. Emma Pürstl, Johann Kocher88. Johann Marktler89. Dominika Schwaiger

GeburtStAGe

GeburtStAGe

toDeSfäLLe

GeburtStAGe

Hans Peter Sandmaier, Herbert Janoschik

toDeSfäLLe

Geburtstagsjubilare, die nicht genannt werden wollen, mögen dies bitte vorab (drei Monate) im Pfarrbüro bekanntgeben.HAuS

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Alfred Doppler, Aloisia Fuchs, Franz Thaller, Maria Daniv, Sepp Fink

toDeSfäLLe

Josef Flötschinger,Ludwig Danklmaier, Martha Kammerlander

toDeSfäLLe

othmar Baumann, Therese Strobl85. Angela Maier, Anton Zuljan, Michael Koller, 86. Aloisia Schrempf, Christine Ainhirn 87. Heinrich Macher, Johanna Kurtz, Margareta Bachler, Peter Schwaiger 88. Adolf Neureiter, Hans Köstner, Johann Thor89. Leopoldine Koller, Ruth Stipicic 90. Aloisia Tuscher, Maria Thomis, 91. Aloisia Knauß 92. Josef Zefferer93. Josef Ackerl96. Johanna Holler

Am 18. Februar 2014 führte uns der Weg von Schladming nach Salzburg-Elsbethen. Es galt, im Glauben an die Aufer-stehung, Abschied zu nehmen von Florian Klein. Knapp 2 Wochen zuvor war eine kleine Abordnung des Pfarrgemeinderates von Schladming in der Wohnung von Florian und Eva Klein, um zum einen die Wohnung zu segnen, und zum anderen, Florian ei-ne bischöfliche Dankesurkunde zu überreichen. Florian war jahrzehntelang Mitglied in Pfarrgemeinderat und Wirtschaftsrat der Pfarre Schladming. Sein, vom tiefen Glauben an den auferstandenen Herrn Jesus Christus, geprägtes Leben haben ihn mit Freude, Zuversicht und optimismus ausgestattet. Keine Klage über die Krank-heit, über Leid habe ich jemals von Florian gehört. In bewundernswerter Weise hat er tapfer und im Glauben gefestigt, seine Krankheit bis zuletzt getragen.

In der Kirche von Elsbethen haben wir im hl. Requiem von Florian Abschied genommen, begleitet von 2 Heili-gen, die Florian auch im Leben stets begleitet haben:

-sein Namensheiliger, der heilige Florian: In der Kirche von Elsbethen wird der hl. Florian mit dem Mühlstein um den Hals dargestellt. Der hl. Florian hält dabei den schweren Mühlstein spielerisch in seiner linken Hand. Es war dies für mich ein Bild für Florian, wie er mit seiner Krankheit umgegangen ist.

- daneben der hl. Achatius: Florian hat viel für die Pfarre und Pfarrkirche zum hl. Achatius in Schladming getan.

Möge Gott unserem Florian das ewige Leben in Fülle gewähren und die Familie von Florian mit seinem Segen und Schutz begleiten. Pfarrer Andreas Lechner

Florian Klein

91. Franz Schwaiger, Theresia Schmid

Tauftermine: In Absprache mit dem Pfarramt!

Kommuniongänge: Der Empfang der hl. Kommunion ist für betagte, kranke oder bettlägerige Menschen jederzeit möglich.

Wir bitten um einen Anruf in der Pfarrkanzlei Schladming. Die hl. Kommunion wird dann von einem Priester oder einem Kommunionhelfer in die Wohnung gebracht.

Für alle Pfarren in unserem Pfarrverband

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April 2014 | Meine pfarre

Bald kommt wieder der Osterhase und bringt uns große Freude. Doch bedenkt, liebe Kinder, dass es zu Ostern nicht nur um Geschenke geht, sondern bei diesem Fest steht Jesus im Mittelpunkt. Er hat leider die Erde verlassen müssen und ist zurück zu Gott in den Himmel. So wünsch ich euch ein frohes Osterfest!

An einen Haushalt

Österreichische Post AG / Sponsoring.Post02Z033751 S

Blääki-TeamQuellen: www.schule-und-familie.de, www.henkelhaus.de

Osterhase bastelnIhr benötigt: Pappe, Schere, Kleber, Toilettenpapierrolle, braunes Tonpapier, Buntstifte.

IMPRESSUMoffenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Das Pfarrblatt MEINE PFARRE ist das Kommunikationsorgan des Pfarrverbandes Assach, Haus, Kulm/Ramsau, Pichl und Schladming.Inhaber und Herausgeber: Römisch-katholischer PfarrverbandFür den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Andreas Lechner, Siedergasse 620, 8970 Schladming, T 03687/22359E-mail: [email protected]: Dr. Roswitha orač-StippergerSatz und Layout: Harald KraußeDruck: Rettenbacher GmbH, Schladming Urheberhinweise bei den jeweiligen Fotos, sonst privat.Die Beiträge spiegeln die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Die Meinung der örtlichen Kirchenleitung muss nicht mit der Meinung der Autoren übereinstimmen.

KinDerSeite

Euer

Blääki

Ostergebet Das Osternest mit Osterei, das ist mir gar nicht allerlei. Doch will ich auch noch daran denken: Zu Ostern geht´s nicht nur ums Schenken, denn du Herr bist da aufge- wacht. Hast an dir selbst Wunder verbracht. Amen

2. Klebt die ausge-schnittenen Teile des Osterhasen an die Toilettenpapierrolle. Fertig ist euer Osterhase!

1. Schneidet euch das Gesicht mit den Ohren, die Hände und Füße aus der Pappe und dem Tonpapier. Bemalt das ganze wie es euch gefällt.