Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

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Das junge Magazin für Essen

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Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen

Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien

und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer

am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis

1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-

tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de

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Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen

Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien

und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer

am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis

1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-

tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de

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Editorial

Vom Suchen und FindenBald ist wieder Ostern – die Zeit, in

der Kinder im Garten nach versteck-

ten Ostereiern suchen. Im übertra-

genden Sinne lernen sie hier, dass

man im Leben nach seinem Glück

suchen muss. Denn nur wer sucht,

der findet – oder wird manchmal

auch gefunden.

Unser Rookie des Monats wurde bei-

spielsweise gefunden. Die 22-jährige

Laura Morante – besser bekannt als

»Lory Glory« aus der ProSieben-Serie

»We love Sölden« – wurde in einer

Essener Diskothek von Scouts für

die Sendungen entdeckt. In unserer

Titelstory erfahrt ihr, was sich da-

mals zugetragen hat. Sein Glück

gesucht hat hingegen Handballer

Michael Haaß. Im zarten Alter von

21 Jahren zog er los, um Profispie-

ler zu werden. Heute ist er einer

der Top-Spieler der Handball-Bun-

desliga und hat bereits über 100

Spiele für die Deutsche National-

mannschaft absolviert. Im Rookie-

Interview erzählt er über seinen

bisherigen Werdegang.

Viel Spaß mit der neuen Rookie-

Ausgabe wünscht euch

Eure Rookie-Redaktion

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Rookie Nr. 19 // März 2013

Inhalt03 Editorial: Vom Suchen und Finden

06 Meine Stadt: Aktuelles aus Essen

08 Heimat-Quiz: Wie gut kennst du

deine Stadt?

10 Rookie Flashback: Was machen

unsere Rookies heute?

12 Essener Wortschatz: Watt sachse?!

16 Rookie des Monats: Laura Morante

wurde als Lory Glory berühmt

30 Ratgeber Sei ein Genie und lerne zu den-ken wie Albert Einstein oder Thomas Edison.

16 Rookie des Monats Lory Glory (22) trat in verschiedenen ProSieben-Sendungen auf.

24 Fotogalerie: Partyfotos

28 Terminkalender: Partytipps

30 Ratgeber: Denken wie ein Genie

36 Michael Haaß: Ein Handball-

Weltmeister aus Essen

42 Dr. Rookie: 8 kostenlose Date-Ideen

46 Horoskop48 Rätselseite50 Olis Cartoon 50 Gewinnspiel

42 Dr. Rookie Unser Liebesexperte hat acht kostenlose Date-Ideen für dich parat.

des Monats

36 Handballprofi Michael Haaß erzählt über seinen Werdegang und seine Heimat Essen.

Dr. Rookie

Ratgeber

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Impressum:

Rookie Magazin

Das junge Magazin für Essen

Alfredstraße 279

45133 Essen

Fon 0201/45 189 400

Fax 0201/45 189 410

[email protected]

www.rookie-magazin.de

Herausgeber:

Kevin Mill (verantwortlich)

Anzeigen: Kevin Mill

[email protected]

Redaktion: Barbara Seck, Kevin Mill,

Sebastian Paas, Basti Hattermann,

Vanessa Liebenow

Cover-Foto: Barbara Seck

Illustrationen: Barbara Seck

Cartoon: Oli Hilbring (oli-hilbring.de)

Rookie ist das junge Stadtmagazin mit

Karriere-Schwerpunkt für Essen. Das

Magazin erscheint zehn Mal im Jahr, je-

weils zu Beginn des Monats und wird im

gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen

Mitnahme ausgelegt.

Verteilung an den 65 Essener Gymnasi-

en, Gesamt-, Real, Haupt- und Berufs-

schulen sowie 240 weiteren Locations

in Essen.

Haftung und Urheberrecht: Keine Ge-

währ für die Vollständigkeit und Rich-

tigkeit der Angaben. Vom Verlag er-

stellte Inhalte dürfen ohne schriftliche

Erlaubnis nicht verwendet werden.

Rookie wird unterstützt von:

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Designmarkt in Essen

Zucker für dieSeele Teil 2

Essen hat seit dem letzten Jahr einen

eigenen Designmarkt: Zucker für die

Seele ist die regelmäßige Essener

Plattform für Künstler, Designer und

Kreative aus dem Ruhrgebiet und Um-

gebung. Am 17. März 2013 geht es in

die zweite Runde mit über 50 Aus-

stellern. Handgemachte Mode, Möbel,

Accessoires, Dekorationen und Kunst

machen den Markt zu dem kreativen

Umschlagplatz in Essen. Die Künstler

rund um die Veranstalterin Maggy

Witkowski läuten den Handmade-

Frühling ein!

5 Zucker für die Seele, Sonntag, 17. März 2013 von 13 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Zeche Carl. Mehr unter www.zuckerfuerdieseele.de.

Neues Buch von Rookie-Cartoonist

Oli Hilbringsneustes Werk

Aufmerksame Rookie-Leser kennen

die Cartoons von Oli Hilbring schon

lange. Der bekannte Cartoonist, der

monatlich einen exklusiven Cartoon

für das Rookie Magazin zeichnet,

veröffentlicht im März sein neues

Buch. Nach dem großen Erfolg sei-

nes Erstlings »Fiesbook« widmet sich

Hilbring nun seinem Lieblingsthema:

Der Fußball-Bundesliga. Den Leser

erwartet ein Fußball-Cartoon-Spaß

mit amüsanten Fußball-Anekdoten

aufgezeichnet vom »führenden Car-

toonisten der Bundesliga«.

5 Das neue Buch »Vollpfosten« von Oli-Hilbring er-scheint Anfang März beim Lappan Verlag und kostet 8,95 Euro. Mehr Infos unter www.olis-cartoons.de. Fo

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Fotowettbewerb der JHE

Wettbewerbfür FototalenteDie Jugendhilfe Essen ruft auch in

diesem Jahr junge Leute dazu auf, ihr

fotografisches Talent zu zeigen. Das

Motto: »Nachtschwärmerei«.

Der Phantasie bei der Interpretation

des Mottos sind keine Grenzen ge-

setzt. Der Gewinner bekommt 200

Euro in bar auf die Hand, Platz zwei

bis 30 des Wettbewerbs werden mit

Geld- und Sachpreisen ausgezeich-

net. Die besten 30 Werke werden in

einer Ausstellung präsentiert. Wer

mitmachen möchte, schickt sein Foto

bis zum 12. April 2013 an die JHE.

5 Weitere Informationen zum Projekt gibt es bei der Jugendhilfe Essen durch Martin Stichler unter [email protected].

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5 Bürgermeister-Kandidat

5 gebildeter Lokalpatriot

5 Ruhr2010-Tourist

5 Gelsenkirchener

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Lösungen Punkte Ergebnis: Du bist ...

1.b)2.b)3.a)

4.b)5.a) 6.c)

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1. In welcher Liga spielen die Basket-baller der ETB Baskets?a) Bundesliga (1. Liga)

b) Pro A (2. Liga)

c) Pro B (3. Liga)

2. Wie oft war der TuSEM Essen Deutscher Handball-Meister?a) 3 x Meister

b) 10 x Meister

c) noch keinmal

3. Wie viele Fußballvereine gibt es in Essen?a) 55 Fußballvereine

b) 75 Fußballvereine

c) 125 Fußballvereine

4. Seit wann spielen die Fußballerinnen der SGS Essen in der 1. Bundesliga?a) seit 1997

b) seit 2004

c) seit 2010

5. Wen besiegte der ETB Schwarz-Weiß Essen 1969 in einem Testspiel?a) FC Barcelona

b) FC Bayern München

c) FC Schalke 04

6. Welchen Sport betreiben die »Moskitos Essen«?a) Tischtennis

b) American Football

c) Eishockey

Heimat-Quiz

Wie gut kennst dudeine Stadt Special:

Sport in Essen

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Rookie Flashback

Neues von alten BekanntenWir stellen monatlich junge Essener Talente vor. Doch was gibt

es neues von den Rookies der vergangenen Ausgaben?

Über vier Jahre lang war die Essenerin Clara Dolny (23) fester Bestandteil der legendären Fernsehserie »Linden-straße«. Nun ist sie freiwillig aus der Serie ausgestiegen und starb im einen dramatischen Serientod.

Die »Lindenstraßen«-Fans waren

geschockt. Völlig überraschend ver-

starb Josi Stadler, gespielt von Cla-

ra Dolny, an einer EHEC-Infektion.

Tausende Beiträge von trauernden

Zuschauern auf der Homepage der

Serie und bei Facebook waren die

Folge. Weil Clara nach vier Serien-

Jahren wieder mehr Zeit für neue

Projekte und für ihr Studium haben

wollte, mussten die Drehbuchschrei-

ber ihr einen Ausstieg verschaffen.

»Ich wollte frei sein, Zeit für neue

Projekte haben. Es gibt auch Pläne

für Comedy-Theater«, freut sich Cla-

ra auf die Zukunft.

5 www.facebook.com/pages/Clara-Dolny

Clara Dolny

Clara starb den Lindenstraßen-Tod

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Rookie des Monats - Februar 2012

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Die Essenerin Jessia Weiß (27) gilt seit Jahren als führende Modeblog-gerin in Deutschland. Als sie 2011 in der Rookie-Redaktion zu Gast war, wurde ihre Webseite »Les Mads« gera-de als Blog des Jahres ausgezeichnet. Seit dem hat sich einiges getan. Am 13. März startet ihre Modesendung »It’s Fashion« bei Einsplus.

Nach dem sie 2011 beim Blog »Leds

Mads« ausstieg, um beim »Inter-

view Magazin« zu arbeiten, bloggt

Jessica seit einigen Monaten wieder

auf ihrer neuen Webseite »Journel-

les« über die Themen Mode, Beauty

und Lifestyle. Im März startet ihre

erste eigene TV-Sendung auf Ein-

splus, dem Digitalsender der ARD.

»Inhaltlich gibt es 30 Minuten lang

Mode pur. Ich freue mich, dass man

mir das zutraut «, so die frischgeba-

ckene TV-Moderatorin Jessica Weiß.

5 www.journelles.de

Jessica Weiß

Mode-Bloggerin startet eigene TV-Sendung

Rookie des Monats - Juni 2011

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Rookie sucht jeden Monat für euch die besten und lustigstenEssener Wortschätzchen für den stilvollen Alltagsgebrauch heraus.

Brummer»Boah haste den fetten Brummer ge-

sehen!? « (eine übergewichtige Frau)

Buften»Ey, wo sind meine Buften?!«

(Zigaretten)

Rollerei»Ach, der ist doch bei jeder Rollerei

dabei!« (Prügelei)

Rotzenkocher»Kumma der Heiner - immer mit sein

Rotzenkocher im Mund.« (Tabakpfeife)

Schnuckzeug»Tu dat Schnuckzeug weg, da wirsse

süchtig von.« (Süßigkeiten)

Rüttentütt»Hömma, ich wollt heut Abend nach

Rüttentütt gehn. Willse mit?«

(Rüttenscheid)

Mäuseklavier»Boah nee, jetzt tippt der schon die

ganze Zeit auf seim Mäuseklavier.«

(Handy)

verfiesematuckeln»Ich glaub dat ja wohl nich, willse

mich verfiesematuckeln, wa?«

(auf den Arm nehmen)

Omma»Is wat mit de Omma?«

(wenn jemand ungewöhnlich schick

gekleidet ist)

„Wie man dat in Essen sacht”

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Was im August 2012 mit »We Love Lloret« begann, fand im letzten Monat mit »We Love Sölden« seine Fortset-zung. Das Party-Format von ProSie-ben zog besonders junge Zuschauer in seinen Bann. Immer mit dabei: Lory Glory aus Essen.

Lory, du bist in letzter Zeit oft im TV

zu sehen. Wo warst du bislang überall

dabei? Im letzten Jahr war ich mehr-

mals bei Pro Sieben in der Sendung

»Taff« in verschiedenen Beiträgen zu

sehen . Außerdem war ich bei »We

love Lloret« und bei »We love Sölden«

dabei. Das sind Reality-Shows, in de-

nen ich zu einer großen Partytruppe

aus dem Ruhrpott gehöre. Zusam-

men fahren wir in den Urlaub nach

Lloret oder nach Sölden. Dort haben

wir jede Menge Spaß, es wird gefeiert

bis der Arzt kommt und die Kamera

ist natürlich immer dabei.

Mittlerweile hast du eine riesige Fan-

Gemeinde. Bei Facebook hast du rund

65.000 Fans. Wie fühlt sich das an,

wenn einen plötzlich so viele Men-

schen kennen? Ja, das ist natürlich

total komisch. Das erste Mal wurde

mir das bewusst, als in München ein

fremdes Mädchen zu mir kam und

meinte »Hey bist du nicht Lory?«. Ich

war total überrascht, schließlich war

ich ja in einer fremden Stadt. Heu-

te passiert es öfter, dass ich durch

die Stadt laufe und die Leute mich

anschauen und grinsen. Daran mer-

ke ich, dass sie mich wohl aus dem

Fernsehen kennen. Das Komische ist

immer, das die Leute einen kennen -

aber man kennt sie nicht. (lacht)

Wo kann man dich denn noch antref-

fen? Am Wochenende wird unsere

»We Love Sölden«-Partytruppe oft

für Clubs und Diskotheken gebucht.

Rookie des Monats: Lory Glory

Lory loves EssenUnter dem Namen »Lory Glory« hat es die 22-jährige Essenerin Laura Morante zu einem deutschlandweiten Bekanntheitsgrad

geschafft. Grund dafür sind ihre TV-Auftritte bei ProSieben, insbesondere in den Party-Formaten »We love Lloret«

und »We love Sölden«.

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Wir treten dann immer mit unseren

zwei Liedern auf, die wir als Musik-

Single veröffentlicht haben. Danach

treffen wir die ganzen Fans. Manch-

mal wird das wirklich extrem - alle

wollen Fotos, Autogramme oder sich

unterhalten. Aber leider ist es so,

dass wir dann nicht die ganze Nacht

zusammen mit den Fans feiern kön-

nen, sondern wieder nach Hause

müssen.

Wie bist du denn

überhaupt dazu

gekommen, bei

einer TV-Sendung

m i t z u m a c h e n ?

Ich war mit mei-

ner Freundin im

»Solid-Club« in

Rüttenscheid feiern als mich plötzlich

zwei Mädels angesprochen haben, ob

ich nicht Lust auf ein Casting für ein

neues Format hätte. Ich habe nicht

lange überlegt und »Ja klar!« gesagt.

Zu Hause war ich mir dann unsicher,

habe meiner Mutter davon erzählt

und ihr den Flyer gezeigt. Sie meinte

nur: »Ach komm, geh doch ruhig hin!«.

Ein paar Tage später bin ich dann mit

ihr zum Casting gegangen und wuss-

te nicht genau was mich dort eigent-

lich erwartete. Eine Realityshow im

Urlaub sollte es sein. Nach dem Cas-

ting haben sie mich dann genommen.

Das war vor ungefähr einem Jahr.

Wusstest du denn überhaupt, was

dann auf dich zukommt? Ja, aber ich

konnte es mir nicht richtig vorstel-

len. Ich habe gefragt: »Sind da viele

Kameras?« Und sie meinten »Ja, in

jedem Raum!«. Das konnte ich mir

gar nicht vorstellen. Als wir dann in

Lloret angekommen sind, standen

in unserer Villa wirklich in jeder Ecke

Kameras. Da war ich zuerst ein biss-

chen geschockt und hatte Angst,

dass zu viel von meiner Privatsphä-

re preisgegeben

wird. Aber immer-

hin gab es auf der

Toilette keine Ka-

mera und kein Mi-

krophon. (lacht)

Die letzte Folge-

von »We love Sölden« ist gerade

gelaufen. Wie sind denn deine Plä-

ne für die Zukunft? Falls es eine

nächste Staffel von »We Love«

geben wird, bin ich auf jeden Fall

wieder mit dabei. Ich hoffe, dass

wir beim nächsten mal an einen Ort

reisen, der alles bisher da gewesene

toppt. Ich bin wirklich froh dabei zu

sein, denn es macht einfach riesigen

Spaß und ist immer wieder eine coo-

le Zeit. Es ist halt wie Urlaub — nur

eben mit Kameras. Ansonsten sind

auch noch weitere TV-Projekte ge-

plant, über die ich aber jetzt leider

noch nicht sprechen kann.

» Ich war in der Disco, als ich plötzlich angesprochen

wurde, ob ich nicht Lust auf ein Casting für ein neues TV-

Format hätte. «

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Was hast du denn gedacht als du die

anderen Mitglieder der Party Truppe

kennengelernt hast? Ich habe ge-

dacht: »Oh Gott, was sind das denn

für Asis!« Aber dann lernt man sich

besser kennen und mittlerweile

verstehen wir uns alle richtig gut.

Schließlich kommen wir auch alle aus

dem Ruhrgebiet und sprechen die

gleiche Sprache.

Wie sieht denn dein Alltag aus? Mein

Alltag ist eigentlich völlig normal.

Ich arbeite weiterhin jeden Tag ganz

als Friseurin im Friseursalon meiner

Eltern in Rüttenscheid und bin nur

zum Drehen ab und zu mal weg. Mei-

ne Eltern geben mir dann natürlich

» Alle aus unserer ‚We Love‘-Partytruppe

sind mittlerweile richtig gute Freunde

geworden. «

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Die We Love Sölden-Partycrew mit den Protagonisten Lory Glory, Leo, Emilio, der Pole und Maikiboy (v.l.).Die We Love Sölden-Partycrew mit den Protagonisten

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frei. Außerdem gehe ich gerne zum

Sport und treffe mich mit Freunden.

An Wochenende bin ich dann oft mit

der Lloret-Partycrew für Bookings

unterwegs und

ansonsten gehe

ich auch gerne je-

des Wochenende

privat feiern.

Gab es schon mal

Fans, die extra in deinen Friseursalon

gekommen sind um dich zu treffen? Ja

klar, das ist schon ein paarmal vorge-

kommen. (lacht) Dann wollen die Fo-

tos machen und rufen ihre Freunde an,

die dann auch alle kommen. Einmal

war sogar der ganze Salon voller Fans.

Gibt es auch Leute, die dich kriti-

sieren? Ja natürlich, besonders im

Internet gibt es viele Leute die ge-

mein sind und uns verurteilen oder

beleidigen. Zum

Glück unterstüt-

zen meine Familie

und meine Freun-

de mich. Nach je-

der Folge rufe ich

meine Mutter an

und frage sie ob die Sendung ok war.

(lacht)

Was hast du nach der Schule ge-

macht? Ich war bis zur elften Klasse

auf der Gesamtschule Süd. Danach

habe ich eine Ausbildung zur Friseurin

» In ein paar Jahren möchte ich auf jeden Fall einen

eigenen Friseursalon haben. Aber dafür muss ich erst noch

erwachsener werden! «

Lory Glory mit Rookie-Redakteurin Barbara Seck beim Interview in der Redaktion.

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angefangen und 2012 sogar meinen

Meister gemacht.

Mein Traum ist

es, irgendwann

mal einen eigenen

Friseursalon zu

eröffnen.

Wo siehst du dich in ein paar Jah-

ren? Ich werde auf jeden Fall noch

ein bisschen was im Fernsehen ma-

chen, auch um PR für unseren Salon

zu machen. Im Moment bin ich noch

jung und genieße das auch. Aber in

ein paar Jahren möchte ich auf je-

den Fall einen eigenen Friseursalon

haben. Aber dafür muss ich noch

ein bisschen erwachsener werden!

(lacht) Ich sehe meine Zukunft nicht

im Showbusiness sondern ich will

einfach irgendwann etwas Normales

machen.

Und was wäre, wenn das Dschungel-

camp bei dir anfragen würde? Nee!

Dschungelcamp würde ich auf keinen

Fall machen! (lacht) »We love Söl-

den« hat etwas mit Spaß zu tun, und

das Dschungelcamp finde ich einfach

nur erniedrigend. Da hat man dann

auch wirklich gar keine Privatsphäre

mehr.

Was bedeutet dir die Stadt Essen?

Willst du eines Tages mal weg von

hier? Essen ist meine Stadt, hier ge-

höre ich hin und ich werde hier auch

nicht wegziehen.

Wenn ich mal ei-

nen eigenen Salon

eröffne, dann auf

jeden Fall in Es-

sen. Die Stadt hat

wirklich viel zu bieten. Ich liebe Rüt-

tenscheid mit seinen Bars und Clubs

und im Limbecker Platz kann man

wirklich super shoppen. Im Sommer

bin ich gerne im Seaside Beach. ^

22

» Essen ist meine Stadt, hier gehöre ich einfach hin

und ich werde hier auch nicht wegziehen. «

Lory Glory

Beruf: FriseurinGeburtstag: 03.12.1990Sternzeichen: Schütze

Hobbies: Freunde treffen, Sport, feiern, shoppen

Web: facebook.com/WLL.LoryGlory

Page 23: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

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MUPA // Maskenball, 10. Februar 2013

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NAKED // VAP Maria-Wächtler-Gymn. & Gymn. Werden, 08. Februar 2013

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Partykalender

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Zero Zero2 Zero Nine

Samstag, 02. März

Hits von 2000-2009

23 Uhr - Club Beate

Aus Liebe zum Tanzen

Freitag, 15. März

House / Elektro

23 Uhr - Goethebunker

StrassenmusikClub Tour Opening

Freitag, 15. März

House / Elektro

23 Uhr - Grace Jones Club

UNIkatStudentenparty

Mittwoch, 27. März

Charts / House

21:30 Uhr - Mupa

SaveFriday

Freitag, 08. März

House / Elektro

23 Uhr - Weststadthalle

PioneerDJ Night 2013Dienstag, 12. März

House / Elektro

21 Uhr - ESSENCE

Eure Party fehlt? Schickt uns eure Partyflyer an [email protected]!

Page 29: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013
Page 30: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013
Page 31: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

Die folgenden sieben Methoden können dabei helfen, produkti-ver zu denken, um einfacher und schneller an Lösungen von Prob-lemen zu gelangen. Wenn du nicht mehr weiter weißt, macht es ein-fach so wie die berühmten Erfin-der Albert Einstein oder Thomas Edison.

1. Neue Blickwinkel suchenLeonardo da Vinci war der festen

Überzeugung, dass ein Problem nur

lösen kann, wenn man dieses zu-

erst aus allen möglichen Blickwin-

keln und Standpunkten beleuchtet.

Seiner Meinung nach ist man nach

dem ersten Eindruck eines Prob-

lems noch zu voreingenommen.

Erst wenn man alles über das Pro-

blem weiß, hat man genug Wissen

um über die Lösung nachzudenken.

2. Darstellung variierenWenn Einstein ein Problem lö-

sen wollte, formulierte er es in

möglichst vielen Varianten: als

Diagramm, als Liste, Zeichnung,

Formel, Erzählung, Musikstück

oder Theaterszene. Er visualisierte

Lösungen und glaubte, dass Worte

und Zahlen als solche keine bedeu-

tende Rolle in seinen Denkprozes-

sen spielten.

3. Drauflos produzierenThomas Edison meldete mehr als

1.000 Patente an. Der Grund für

seine Produktivität waren selbst

gesteckte Ziele, die er sich und

Ratgeber

Denken wie ein GenieWenn du kein Genie bist, kannst du jetzt eins werden.

Rookie zeigt dir Strategien und Methoden, die einst von Legenden wie Aristoteles und Einstein genutzt wurden,

um auf kreative Lösungen zu kommen.

31

Page 32: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

seinen Assistenten setzte. Er pro-

duzierte ständig, ohne Rücksicht

auf die vielen Bedenkenträger, von

denen er umgeben war. Natürlich

entstand dabei viel Unsinn, aber

eben auch Welterfolge wie Glühbir-

ne, Diktiergerät und Kleinbildfilm.

Eine Studie ergab, dass alle be-

rühmten Wissenschaftler und Ge-

nies nicht nur exzellente Arbeiten

veröffentlichten, sondern ebenso

jede Menge Drittklassiges. Sie hat-

ten keine Angst davor zu versagen

oder Durchschnittliches zu erarbei-

ten, um zur Perfektion zu gelangen.

4. Verschiedenes kombinierenDie Wissenschaft der Genetik wurde

von Gregor Mendel entwickelt, als

er erstmals zwei voneinander völlig

verschiedene Gebiete – die Biologie

und die Mathematik – miteinander

kombinierte. Neue Dinge entstehen

oft, wenn man verschiedene Ideen,

Eindrücke und Gedanken zusam-

menwürfelt –auch wenn es noch so

unsinnig oder abwegig erscheint.

5. Aufmerksam seinGroße Ideen entstehen oft aus dem

Nichts. Leonardo Da Vinci hörte

zufällig, dass eine Glocke erklang,

während er einen Stein ins Wasser

warf. Er verließ sich auf sein Gespür

und versuchte krampfhaft einen

Zusammenhang herzustellen. Das

führte ihn schlussendlich zu der

Entdeckung, dass sich Klänge wel-

lenartig ausbreiten.

6. In Metaphern denkenAristoteles vertrat die Ansicht, dass

Metaphern ein Anzeichen von Geni-

alität sind. Er glaubte, dass jemand,

der in der Lage ist, Ähnlichkeiten

zweier voneinander völlig unter-

schiedlicher Gebiete wahrzuneh-

men und diese zu verknüpfen, ein

Individuum mit einer besonderen

Gabe sei.

7. Niemals aufgebenSobald ein Versuch fehlschlägt,

tendieren wir dazu aufzugeben und

etwas Neues zu beginnen. Dabei

ist ein Fehlschlag das erste Prinzip

des sogenannten kreativen Unfalls.

Irrtum oder Versagen kann äußerst

hilfreich sein, sobald wir uns nicht

nur von deren scheinbarer Unpro-

duktivität demotivieren lassen.

Man sollte vielmehr den Prozess

und seine maßgeblichen Kompo-

nenten analysieren und Wege fin-

den, diese zu ändern, um andere

Ergebnisse zu erreichen. Nicht die

Frage »Warum habe ich versagt«,

sonder vielmehr die Frage »Was

habe ich gelernt und kann es nun

verbessern« führt zum Ziel. ^

32

Page 33: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013
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Page 36: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

Michael Haaß

Beruf: HandballprofiGeburtsdatum: 12.12.1983

Geburtsort: EssenVerein: Frisch Auf! Göppingen

Web: www.frischauf-gp.de

Page 37: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

37

Michael Haaß, wann hast du ge-

merkt, dass dir eine Karriere als

Handballprofi bevorstehen könnte?

Ich habe ja schon in der Jugend beim

TuSEM Essen gespielt und mir da

relativ früh die Profimannschaft als

Ziel gesetzt. Kurz vor meinem Ab-

itur, das ich in der Stadtmitte auf

dem Burggymnasium gemacht habe,

bin ich dann in den Profikader gesto-

ßen. Da habe ich dann auch mal den

einen oder anderen Tag in der Schule

gefehlt, bin aber trotzdem gut klar

gekommen und hatte eigentlich nie

wirklich Probleme in den Prüfungs-

phasen.

Musstest du denn für dein großes

Ziel auch auf Sachen verzichten, au-

ßer auf ein paar Tage in der Schule?

Ja, das bleibt nicht aus. Für das Trai-

ning ging natürlich regelmäßig viel

Zeit drauf in der man hätte andere

Sachen unternehmen können. Auch

bei der Feierei musste ich mich etwas

zurückhalten, aber ich hatte nie das

Gefühl, dass ich deswegen irgendwas

in meiner Jugend verpasst hätte.

Hast du schon Pläne für die Zeit

nach dem Handball? Nach meinem

abgeleisteten Zivildienst habe ich

begonnen Elektrotechnik zu studie-

ren. Da man als Handballprofi nicht

so der Großverdiener ist, wie es zum

Beispiel beim Fußball der Fall ist, so

dass man ein Leben lang mit sei-

nem Geld auskommen kann, wollte

ich mir noch ein zweites Standbein

aufbauen. Ich will mich nicht darauf

verlassen, dass mir später in irgend-

einem Verein irgendein Job angebo-

Handball-Profi Michael Haaß

Ein Weltmeisteraus Essen

Michael Haaß (29) ist einer der Top-Handballer in Deutschland. Der Essener ist Handball-Weltmeister von 2007, dreimaliger

Europapokal-Sieger und hat über 100 Länderspiele absolviert. Im Rookie-Interview erzählt der Bundesligaspieler von „Frisch Auf! Göppingen“ über die Anfänge seiner Karriere und warum

er für seine Heimatstadt gerne die Werbetrommel rührt.von BASTI HATTERMANN

Foto

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Page 38: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

ten wird. Lieber habe ich es dann

selber in der Hand und verschiedene

Möglichkeiten zur Auswahl. Das war

für mich auf jeden Fall die Hauptmo-

tivation für das Studium, auch wenn

es nicht immer ganz einfach ist, dies

mit dem Handball zu vereinen.

Im Laufe deiner Karriere hast du einige

Stationen durchlaufen und viele Län-

der gesehen, nachdem es dich vom

Ruhrgebiet in die weite Welt hinaus

zog. Wie hast du damals die Trennung

von deinem Umfeld erlebt? Im ersten

Schritt zog es mich mit 21 Jahren nach

Düsseldorf. Das war ja noch um die

Ecke, da konnte man auch noch mal

die angestaute Wäsche zur Mutter

fahren. Aber dann gings auch gleich

ein Jahr später nach Mannheim. Das

war dann das ers-

te Mal etwas an-

deres, allerdings

auch mein großes

Ziel, für das ich mir

die Seele aus dem

Leib trainiert habe.

Viele meiner Freunde hat es nach

der Schule karrierebedingt aus Essen

rausgezogen, so dass auch ich diese

Lebenserfahrung gerne gemacht habe

und es auch genießen konnte, so viel

rumzukommen.

Welche Verbundenheit pflegst du

heute noch zu Essen? Was gefällt dir

an der Stadt? Meine Eltern wohnen

ja immer noch in Essen, ich habe hier

meine gesamte Jugend verbracht und

auch noch einige alte Schulfreunde.

Freie Tage nutze ich nach Möglich-

keit, um Verwand-

te und Bekannte

in meiner Heimat

zu besuchen. Ich

bin ja schon viel

rumgekommen,

und da eilt einem

natürlich auch schon mal der Ruf des

Klischee-Ruhrpottlers voraus. Aber

eigentlich ist Essen eine coole Stadt

zum Leben. Besonders für die grü-

nen Seiten rund um den Baldeney-

see rühre ich gerne die Werbetrom-

mel. Und auch die Kneipenszene

von Rüttenscheid ist immer einen

Besuch wert. ^

» Da man als Handballprofikein Großverdiener ist, wollte ich mir ein zweites Standbein

aufbauen. «

38

Michael HaaßAlter: 29

Größe/Gewicht: 194 cm/98 kg

Postion: Rückraum Mitte

Bundesliga: 220 Spiele / 780 Tore

Nationalmannschaft: 105 Spiele / 165 Tore

Titel: 3 x EHF-Cup-Sieger,

Weltmeister 2007

Bisherige Vereine: VfB Frohnhausen,

GWD Minden, Rhein-Neckar Löwen

HSG Düsseldorf, TV Cronenberg, Frisch

Auf! Göppingen

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Dr. Rookie

8 kostenloseDate-Ideen

Mal wieder keine Ahnung, was du zusammen mit deinem Partner unternehmen sollst? Außerdem hast du kein Geld um große Sprünge zu machen? Dr. Rookie macht dir acht

Vorschläge für coole und (fast) kostenlose Dates.

Wie sieht deine Vorstellung von ei-nem romantischen Abend zu zweit aus? Ein teurer Restaurantbesuch, Blumen, Geschenke? Manchmal sollte man sich daran erinnern, dass es gar nicht so wichtig ist, wenn man für ein romantisches Date sein letztes Geld ausgibt. Es gibt nämlich zahlreiche Möglichkeiten, auch mit wenig Geld etwas Unvergessliches zusammen zu unternehmen. 5 Date 1: MuseumEin Date im Museum lohnt sich im-

mer. Meistens ist der Eintritt sogar

kostenlos. Besucht doch mal die

aktuellen Kunst- und Foto-Ausstel-

lungen. Unsere Stadt hat außerdem

viel historisches Kulturgut zu bieten.

Zu zweit macht so ein Besuch au-

ßerdem noch viel mehr Spaß. Hier

könnt ihr gemeinsam schöne Sachen

entdecken und euch darüber unter-

halten. Schaut einfach mal in der

Tageszeitung oder im Internet nach.

5 Zum Beispiel: Alte Synagoge (alte-synagoge.essen.de), Bergbau- und Heimatmuseum (museum-heisin-gen.de), Mineralien-Museum (ruhrmuseum.de), Folk-wang Museum (museum-folkwang.de)

5 Date 2: KonzertEin Rock-Konzert am Freitagabend

geht immer! Trefft euch doch zu

einem Konzert einer Band aus eurer

Stadt. Einrichtungen wie das EMO,

die Weststadthalle oder das Julius-

Leber Haus bieten oft kostenlosen

Eintritt zu Konzerten. Außerdem

finden oft Poetry-Slams oder Come-

dy-Auftritte statt. Im Sommer ist

das Angebot an Outdoor-Konzerten

und Festivals sehr groß.

5 Zum Beispiel: EMO (emo-essen.de), Julius Leber Haus (awo-essen.de), Weststadthalle (weststadt-halle.de)

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5 Date 3: Brauerei-BesichtigungEine Brauerei-Besichtigung erfreut

jedes Männerherz. Hier in Essen

kann man sich zum Beispiel für zehn

Euro pro Person durch die Stauder-

Brauerei führen lassen.

5 Infos: www.stauder.de

5 Date 4: Spiele-AbendWenn das Wetter zu schlecht ist,

um raus zu gehen, dann trefft euch

am besten zu Hause und bestellt

euch Pizza. Jeder bringt seine Lieb-

lingsspiele aus der Kindheit mit und

schon kann die Spiele-Nacht begin-

nen. Dazu könnt ihr auch noch ein

paar Freunde einladen, damit die

Spiele noch lustiger werden.

5 Zum Beispiel: Ligretto, Schlag den Raab, Monopoly

5 Date 5: SternenhimmelHabt ihr heute Glück und es gibt eine

sternenklare Nacht? Schnappt euch

eine Decke, eine Flasche Wein und

fahrt so weit raus, bis die Lichter der

Stadt weit entfernt sind. Setzt euch

an einen Aussichtspunkt und genießt

die Ruhe. Mal ehrlich – was könnte

denn romantischer sein als das?

5 Zum Beispiel: Korte Klippe, Baldeneysee

5 Date 6: FahrradtourEine Fahrradtour ist eine gute Mög-

lichkeit, Spaß zu haben und sich dabei

ein bisschen zu bewegen. Essen bietet

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dafür hervorragende Strecken. Am

besten packt ihr dazu einen Picknick-

korb ein, um an den schönsten Plät-

zen Rast zu machen.

5 Zum Beispiel: An der Ruhr oder am Baldeneysee entlang

5 Date 7: FlohmarktJedes Wochenende finden Flohmärk-

te statt. Es macht Riesenspaß dort

Hand in Hand entlang zu schlendern

und sich die Kuriositäten anzusehen.

Wenn man Glück hat, findet man

vielleicht sogar ein paar Schätze

für seine Wohnung oder den Klei-

derschrank. Eine gute Möglichkeit,

um aus einem langweiligen Couch-

Sonntag einen aufregenden Tag zu

machen. Auf Wochenmärkten kann

man sich frische Nahrungsmittel

kaufen und anschließend zuhause

zusammen etwas kochen.

5 Infos: Flohmärkte: www.flohmarkt-termine.net, Wochenmärkte: www.mein-wochenmarkt.com/essen/

5 Date 8: FotoshootingJeder liebt Bilder von seinem/seiner

Liebsten – ob für die Geldbörse, den

Schreibtisch oder um sie auf einer

Leinwand ins Wohnzimmer zu hän-

gen. Macht Fotos mit interessanten

Kostümen, Kulissen und seid kreativ.

So könnt ihr eure glücklichste Zeit für

immer auf schönen Fotos festhalten

und werdet diesen gemeinsamen Tag

nie mehr vergessen. ^

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Steinbock22. Dezember — 20. Januar

Wie oft hast du dich in letzter Zeit gefragt wie es weitergehen soll? Es gibt immer so viele Mög-lichkeiten die dir offen stehen. Du hast ein ech-tes Luxusproblem.

Wassermann21. Januar — 19. Februar

Zur Zeit trägst du die

Konsequenzen für dein

Handeln in der Vergan-

genheit. Das Universum

will dir eine kleine Lehre

erteilen. Also, Augen zu

und durch!

Fische20. Februar — 20. März

Du verstehst Sachverhal-

te immer viel schneller als

deine Mitmenschen. An-

statt sauer zu reagieren,

solltest du lieber abwar-

ten, bis bei ihnen auch der

Groschen gefallen ist.

Widder21. März — 20. April

Du sehnst dich nach einer

bestimmten optischen

Veränderung. Kaum wird

es Frühling, erwachen

deine Lebensgeister und

du willst dich von deiner

besten Seite zeigen.

Stier21. April — 20. Mai

Weil du immer so streng

mit dir selbst bist, erwar-

test du diese Disziplin

auch von deinen Mit-

menschen. Bleib mal ein

bisschen lockerer – Men-

schen sind verschieden.

Zwilling21. Mai — 21. Juni

Deine Motivation erwacht

gerade so langsam aus

dem Winterschlaf. Jetzt

ist es deine Aufgabe sie

zu pflegen und ihr etwas

zu tun zu geben, damit sie

nicht wieder verschwindet.

Horoskop

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Waage24. September — 23. Oktober

Jetzt kommt es darauf an,

dir endlich das zu holen

was du haben willst. Ist

es jemand in den du schon

ewig verliebt bist oder

ein Gegenstand, den du

schon lange haben willst?

Skorpion24. Oktober — 22. November

Du bist ein Arbeitstier-

und brauchst immer klare

Strukturen und Aufgaben

die du erledigen musst.

Hättest du aber die

Wahl, würdest du zur

faulen Socke werden.

Schütze23. November — 21. Dezember

Natürlich haben es alle

in deinem Umfeld schon

längst gemerkt. Sowas

kann man nicht verber-

gen. Du hast dich nämlich

ganz schön verändert

und das sieht man.

Krebs22. Juni — 22. Juli

Deine Gesundheit schwä-

chelt zur Zeit. Wie gut,

dass du so viele liebe

Freunde und eine Familie

hast, die dich mit Auf-

merksamkeit und Liebe

überschütten.

Löwe23. Juli — 23. August

»Wer viel macht, kann

viel falsch machen. Wer

nichts macht, kann auch

nichts falsch machen.«

So lautet ein altes Sprich-

wort. Hab einfach keine

Angst vor Fehlern.

Jungfrau24. August — 23. September

Im Fach Kommunikation

hast du eine glatte 1. Du

bist einfach der Beste im

Reden. Achte nur darauf,

dass du nicht überall als

Plappermaul abgestem-

pelt wirst.

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BilderrätselFinde die acht Fehler im unteren Bild.

Foto

: Inc

ase

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Lösungswort

_ _ _ _ _ _ _ _ _ –_ _ _ _ _

RebusGesucht wird ein Mensch, der sein Essen im Garten

oder vom Boden zusammensuchen muss.

3. 5 a=ä, c=g, -4, -5

1. 5 Richtung 2. 5 -1, -2, -3, -4, -5, +ier

4. 5 i=r

Page 50: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

Jeden Monat verlosen wir fünf Rookie T- Shirts!

Um zu gewinnen, musst du uns nur eine Email

schicken. Wichtig: Nenne uns den Ort, an dem

dir das Rookie Magazin in die Hände gefallen

ist, deinen Namen, deine Anschrift und natür-

lich deine Klamottengröße. Wir wünschen dir

viel Glück bei unserem Gewinnspiel!

GewinnspielRookie T-Shirt zu gewinnen!

Sende uns deine Email bis zum 31.03.13 an [email protected]. Die Gewinner werden anschließend per Email benachrichtigt.

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Page 51: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

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Page 52: Rookie Magazin // Nr. 19 - März 2013

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