Rosenpark Wangen - bodensee-lg.de WANGEN (nic) - Im Interview spricht Dr. Klaus Baldauf,...
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WANGEN (nic) - Im Interview spricht Dr. Klaus Baldauf, Ge- schäftsführer der Bodensee Liegenschaftsgesellschaft, mit Redakteurin Nicole Möllen- brock, über die Qualitätsmerk- males des Rosenparks. Wie würden Sie Rosen- park I und II optisch be- schreiben? K. Baldauf: Die bisherigen Gebäude im Rosenpark wur- den in einer klassischen und zeitlosen Architektur erstellt. Modische Erscheinungen im Bereich der Architektur wur- den bewusst weggelassen, um dauerhaft Freude bei der Be- trachtung der Gebäude zu ha- ben. Das größte Architektur- büro in Ravensburg, Grath Ar- chitekten BDA, hat hierzu sei- nen Beitrag geleistet. Wodurch ergänzen sich die beiden Bauabschnitte? K. Baldauf: Durch die Er- stellung auch des Rosenpark II konnte das benachbarte und optisch einsehbare Gewerbe- gelände der ehemaligen Zim- merei Kottmann insgesamt in den Rosenpark integriert wer- den. Durch die Erstellung des Rosenpark III im nächsten Jahr findet diesbezüglich auch noch eine Abrundung in Richtung Erzbergerstraße statt. Alle Wohnungen des Ro- senparks II sind verkauft. Wodurch zeichnet sich das Erfolgskonzept aus? K. Baldauf: Das Erfolgskon- zept ergibt sich aus folgenden Aspekten: Direkte räumliche Anbindung an ein Pflegeheim. Dieses wird von dem größten kirchlichen Betreiber von Pflegeheimen in Süddeutsch- land, der Evangelischen Heim- stiftung zum einen selbst be- trieben und zum anderen wur- de dieses Gebäude auch durch die Heimstiftung selbst er- stellt. Der Erwerb von Woh- nungen mit direkter Anbin- dung an einen solchen Betrei- ber eines Pflegeheimes ist sonst grundsätzlich kaum mög- lich. Vom Rosenpark in die Alt- stadt gibt es keine Steigungen oder Gefälle. Man erreicht so- mit die Altstadt auf ange- nehmste Weise. Die demogra- phische Entwicklung lässt für die nächsten Jahrzehnte eine weiter deutlich steigende Zahl an Menschen erwarten, die ge- rade diese Art des Wohnens wünschen. Dadurch ist auch die Nachfrage nach Mietwoh- nungen dieser Art sehr groß und damit auch interessant für Kapitalanleger. Wie viele Wohnungen sind konkret im Rosenpark II ent- standen? Welche Qualitäts- merkmale haben sie? K. Baldauf: Im Rosenpark II sind 40 weitere Wohnungen neben den bereits bestehenden 47 Wohnungen des Rosenpark I entstanden. Alle Wohnungen sind mit einer Notrufeinrich- tung direkt ins Pflegeheim der Evangelischen Heimstiftung verbunden. Die Bewohner können sämtliche Gemein- schaftsräume der Evangeli- schen Heimstiftung nutzen. Die Bewohner können dort zum Essen gehen oder sich das Essen bringen lassen. Sie kön- nen auch an Veranstaltungen der Heimstiftung jederzeit teil- nehmen. Sollte eine Betreuung bzw. Pflege in einer Wohnung im Rosenpark nicht mehr mög- lich sein, so können die Bewoh- ner im Rahmen der Kapazitä- ten des Pflegeheimes dort di- rekt einen Pflegeplatz bekom- men. Sämtliche Wohnungen werden mit einer zukunftsori- entierten Wärmepumpe ener- getisch sinnvoll beheizt. Die Wohnungen haben Fußboden- heizung und Naturholzparkett. Wieso gefällt Bewohnern das Wohnen dort? Welche Aussagen hören Sie von ih- nen? K. Baldauf: Den Bewoh- nern gefällt es dort, weil sie sich nicht mehr wie früher bei- spielsweise um ihren Garten oder sonstige Dinge kümmern müssen. Selbst der Mülleimer wird vom Hausmeister auf die Straße gestellt und wieder zu- rück in den Keller. Sie genießen es insbesondere, dass sie sich für den Fall einer Betreuungs- bedürftigkeit keine Gedanken mehr machen müssen. Gibt es ein Rahmen- oder Unterhaltungsprogramm für Senioren? K. Baldauf: Die Bewohner können an allen Veranstaltun- gen, welche im Bereich des Pflegeheimes angeboten wer- den, jederzeit teilnehmen. Wie ist die örtliche Anbin- dung an den Verkehr aus? K. Baldauf: Direkt auf der Höhe des Rosenpark II befin- det sich in der Bregenzer Stra- ße eine Bushaltestelle. So ge- langt man über den Bahnhof mit dem Zug in alle Welt oder innerhalb von Wangen pro- blemlos auch dann überall hin, wenn man selbst kein Fahrzeug nutzt. Welche Empfehlung spre- chen Sie aus? K. Baldauf: Wir haben so- wohl beim Verkauf des Rosen- park I als auch beim Rosenpark II festgestellt, dass sämtliche Käufer sich noch in einem Al- ter befinden, bei dem noch ge- nügend Kraft für eine Entschei- dung zum Umzug vorhanden ist. Offensichtlich gelingt dies Menschen ab einem bestimm- ten Alter nicht mehr. Dadurch besteht eben die Gefahr, dass es zwischen dem Wohnen im ei- genen Haus beziehungsweise in einer Wohnung ohne ent- sprechende Infrastruktur und einer notwendigen Betreuung oder Pflege keine Zwischen- stufe mehr gibt. Es macht des- halb Sinn, sich rechtzeitig mit einem solchen Gedanken zu beschäftigen, sollte dieser grundsätzlich für einen per- sönlich infrage kommen. Denn es ist so, dass Bewohner einer solchen Anlage entweder deut- lich später oder gar nicht in ein Pflegeheim müssen. Das redu- ziert auch erheblich Pflegekos- ten insgesamt. Der Rosenpark - eine Wohnform mit Zukunft Im Interview spricht Dr. Klaus Baldauf, Geschäftsführer der Bodensee Liegenschaftsgesellschaft, über das Erfolgskonzept des Rosenparks Dr. Klaus Baldauf. Foto: privat Rosenpark Wangen Bauabschnitt II verkauft, für Bauabschnitt III läuft der Verkauf Sonderveröffentlichung 12. Dezember 2012 B Weitere Informationen gibt die Bodensee Liegen- schaftsgesellschaft mbh, Poststraße 11, Wangen. Telefon: 07522/915873. www.bodensee-lg.de Informationen Wir gratulieren zum gelungenen Neubau und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit Dächer von Christof Braig · Bucherweg 12 · 88255 Baienfurt-Niederbiegen Dachdeckermeister u. staatl. geprüfter Fachleiter für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik Tel. 07 51/6 37 41 · Fax 07 51/6 37 42 · www.daecher-von-braig.de Grath Architekten BDA Ravensburg Wangen www.grath-architekten.de Ihr Fachbetrieb rund um Rollladen und Sonnenschutz Schmiedgasse 4 · 88284 Wolpertswende · Telefon 0 75 02/6 26 Fax 41 36 · www.flach-rollladen.de · [email protected] Tel. 0 83 31 / 85 51 0 www.kutter.de KUTTER GmbH & Co. KG Augsburger Straße 55 87700 Memmingen professionell & erfahren zuverlässig & persönlich Schlüsselfertigbau – Projektentwicklung Hoch – Fertigteilbau Straßenbau – Tiefbau Wir bedanken uns für den Auftrag und die gute Zusammenarbeit! 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Sie ist ein halbes Jahr alt, getigert, Brust und Pfoten sind weiß. Besonders auffällig sind ihre rotbraunen Flecken auf Rücken und Gesicht. Nala ist zierlich und zutrau- lich. Für Hinweise sind wir sehr dank- bar. %(01 71) 6 27 03 48 Gesucht: Liebevolle Pflegestelle gegen Bezah- lung für zwei ruhige Beaglehunde, vom 14.-16.12.2012. Vorheriges Kennenlernen erforderlich. % (01 72) 2 44 92 72 ZEISS-Sammler zahlt 50,-€ für Klapplupe von Zeiss. Vergröße- rung 8x od. 10x. % 0152 37 36 83 18. ) [email protected] LEUTKIRCH | FESTHALLE | 30.12. | 19:00h Sichern Sie sich Ihre Karten einfach und schnell über www.ResetProduction.de Tickets u.a. auch in Leutkirch (Touristinformation) sowie an allen bek. VVK-Stellen. RAVENSBURG | OBERSCHWABENH. | 17.01.| 19:30h Sichern Sie sich Ihre Karten einfach und schnell über www.ResetProduction.de Tickets auch an allen bek. VVK-Stellen in Ravensburg und ganz Oberschwaben. Hotline: 07 51 - 56 91 557 GRATIS Kartenlegen! 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WANGEN (nic) - Im Interviewspricht Dr. Klaus Baldauf, Ge-schäftsführer der BodenseeLiegenschaftsgesellschaft, mitRedakteurin Nicole Möllen-brock, über die Qualitätsmerk-males des Rosenparks.
Wie würden Sie Rosen-park I und II optisch be-schreiben?
K. Baldauf: Die bisherigenGebäude im Rosenpark wur-den in einer klassischen undzeitlosen Architektur erstellt.Modische Erscheinungen imBereich der Architektur wur-den bewusst weggelassen, umdauerhaft Freude bei der Be-trachtung der Gebäude zu ha-ben. Das größte Architektur-büro in Ravensburg, Grath Ar-chitekten BDA, hat hierzu sei-nen Beitrag geleistet.
Wodurch ergänzen sichdie beiden Bauabschnitte?
K. Baldauf: Durch die Er-stellung auch des Rosenpark IIkonnte das benachbarte undoptisch einsehbare Gewerbe-
gelände der ehemaligen Zim-merei Kottmann insgesamt inden Rosenpark integriert wer-den. Durch die Erstellung desRosenpark III im nächsten Jahrfindet diesbezüglich auch nocheine Abrundung in RichtungErzbergerstraße statt.
Alle Wohnungen des Ro-senparks II sind verkauft.Wodurch zeichnet sich dasErfolgskonzept aus?
K. Baldauf: Das Erfolgskon-zept ergibt sich aus folgendenAspekten: Direkte räumlicheAnbindung an ein Pflegeheim.Dieses wird von dem größtenkirchlichen Betreiber vonPflegeheimen in Süddeutsch-land, der Evangelischen Heim-stiftung zum einen selbst be-trieben und zum anderen wur-de dieses Gebäude auch durchdie Heimstiftung selbst er-stellt. Der Erwerb von Woh-nungen mit direkter Anbin-dung an einen solchen Betrei-ber eines Pflegeheimes istsonst grundsätzlich kaum mög-lich. Vom Rosenpark in die Alt-
stadt gibt es keine Steigungenoder Gefälle. Man erreicht so-mit die Altstadt auf ange-nehmste Weise. Die demogra-phische Entwicklung lässt fürdie nächsten Jahrzehnte eineweiter deutlich steigende Zahlan Menschen erwarten, die ge-rade diese Art des Wohnenswünschen. Dadurch ist auch
die Nachfrage nach Mietwoh-nungen dieser Art sehr großund damit auch interessant fürKapitalanleger.
Wie viele Wohnungen sindkonkret im Rosenpark II ent-standen? Welche Qualitäts-merkmale haben sie?
K. Baldauf: Im Rosenpark IIsind 40 weitere Wohnungenneben den bereits bestehenden47 Wohnungen des RosenparkI entstanden. Alle Wohnungensind mit einer Notrufeinrich-tung direkt ins Pflegeheim derEvangelischen Heimstiftungverbunden. Die Bewohnerkönnen sämtliche Gemein-schaftsräume der Evangeli-schen Heimstiftung nutzen.
Die Bewohner können dortzum Essen gehen oder sich dasEssen bringen lassen. Sie kön-nen auch an Veranstaltungender Heimstiftung jederzeit teil-nehmen. Sollte eine Betreuungbzw. Pflege in einer Wohnungim Rosenpark nicht mehr mög-lich sein, so können die Bewoh-ner im Rahmen der Kapazitä-
ten des Pflegeheimes dort di-rekt einen Pflegeplatz bekom-men. Sämtliche Wohnungenwerden mit einer zukunftsori-entierten Wärmepumpe ener-getisch sinnvoll beheizt. DieWohnungen haben Fußboden-heizung und Naturholzparkett.
Wieso gefällt Bewohnerndas Wohnen dort? WelcheAussagen hören Sie von ih-nen?
K. Baldauf: Den Bewoh-nern gefällt es dort, weil siesich nicht mehr wie früher bei-spielsweise um ihren Gartenoder sonstige Dinge kümmernmüssen. Selbst der Mülleimerwird vom Hausmeister auf dieStraße gestellt und wieder zu-rück in den Keller. Sie genießenes insbesondere, dass sie sichfür den Fall einer Betreuungs-bedürftigkeit keine Gedankenmehr machen müssen.
Gibt es ein Rahmen- oderUnterhaltungsprogramm fürSenioren?
K. Baldauf: Die Bewohner
können an allen Veranstaltun-gen, welche im Bereich desPflegeheimes angeboten wer-den, jederzeit teilnehmen.
Wie ist die örtliche Anbin-dung an den Verkehr aus?
K. Baldauf: Direkt auf derHöhe des Rosenpark II befin-det sich in der Bregenzer Stra-ße eine Bushaltestelle. So ge-langt man über den Bahnhofmit dem Zug in alle Welt oderinnerhalb von Wangen pro-blemlos auch dann überall hin,wenn man selbst kein Fahrzeugnutzt.
Welche Empfehlung spre-chen Sie aus?
K. Baldauf: Wir haben so-wohl beim Verkauf des Rosen-park I als auch beim RosenparkII festgestellt, dass sämtlicheKäufer sich noch in einem Al-ter befinden, bei dem noch ge-nügend Kraft für eine Entschei-dung zum Umzug vorhandenist. Offensichtlich gelingt diesMenschen ab einem bestimm-ten Alter nicht mehr. Dadurch
besteht eben die Gefahr, dass eszwischen dem Wohnen im ei-genen Haus beziehungsweisein einer Wohnung ohne ent-sprechende Infrastruktur undeiner notwendigen Betreuungoder Pflege keine Zwischen-stufe mehr gibt. Es macht des-halb Sinn, sich rechtzeitig miteinem solchen Gedanken zubeschäftigen, sollte diesergrundsätzlich für einen per-sönlich infrage kommen. Dennes ist so, dass Bewohner einersolchen Anlage entweder deut-lich später oder gar nicht in einPflegeheim müssen. Das redu-ziert auch erheblich Pflegekos-ten insgesamt.
Der Rosenpark - eine Wohnform mit ZukunftIm Interview spricht Dr. Klaus Baldauf, Geschäftsführer der Bodensee Liegenschaftsgesellschaft, über das Erfolgskonzept des Rosenparks
Dr. Klaus Baldauf. Foto: privat
Rosenpark WangenBauabschnitt II verkauft, für Bauabschnitt III läuft der Verkauf
Sonderveröffentlichung 12. Dezember 2012
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Rosenpark WangenBauabschnitt II verkauft, für Bauabschnitt III läuft der Verkauf
Sonderveröffentlichung 12. Dezember 2012
Der Rosenpark II zeichnet sich durch eine klassische und zeitlose Architektur aus.
40 Wohnungen sind im Rosenpark II entstanden und alle sind komplett verkauft. Fotos: privat
Wangen (red) – Das Bauvorha-ben für den Rosenpark III ander Erzbergerstraße geht zügigvoran, somit auch der Verkaufder neu entstehenden Woh-nungen.
„Mit der Planung des Ro-senpark III haben wir wieder-um das Architekturbüro GrathArchitekten BDA in Ravens-burg und Wangen beauftragt,deren außergewöhnliche Leis-tungen wurden bereits mehr-fach durch Auszeichnungenund Baupreise bestätigt,“ er-klärt Dr. Klaus Baldauf, Ge-schäftsführer der BodenseeLiegenschaftsgesellschaft.
Rosenpark III wird wegender großen Nachfrage gebaut
Die Evangelische Heimstif-tung, größter Betreiber vonPflegeheimen in Süddeutsch-land mit über 60 Einrichtun-gen, baute im Jahr 2005 ein neu-es Pflegeheim an der Erzber-gerstraße mit 72 Betten und be-treibt dieses auch selbst. Direktneben dem Pflegeheim baute
die Bodensee Liegenschaft denRosenpark I, vier Punkthäusermit insgesamt 47 Wohnungen.Dann folgte der Rosenpark IImit weiteren 40 betreutenWohnungen. „Alle Wohnungensind verkauft,“ erklärt Dr.Klaus Baldauf. „Wegen der gro-ßen Nachfrage bauen wir nunden Rosenpark III.“ Im Früh-jahr 2013 ist Baubeginn. 12
Wohnungen in der Größe von42 bis 83 Quadratmetern wer-den entstehen. „Sieben Woh-nungen sind bereits reserviert.Wer Interesse am Kauf einerWohnung hat, erhält gerne wei-tere Informationen. „Der großeVorteil der gesamten Rosen-park-Anlage ist die Anbindungan das Pflegeheim. Das ist eineeinmalige Chance,“ versichert
Baldauf. „Wer sich im Rosen-park eine Wohnung kauft in-vestiert sowohl als Eigennutzerals auch als Kapitalanleger ineine Wohnform, die sich in dennächsten Jahrzehnten einergroßen Nachfrage erfreuenwird.“ Gemeint ist die immerweiter steigende Zahl an älte-ren Menschen als auch die di-rekte Anbindung der Wohnun-gen an ein Pflegeheim einesseit Jahrzehnten erfolgreichenkirchlichen Betreibers.
Hochwertige Ausstattung
„Die Wohnungen sind selbst-verständlich schwellenlos mitrollstuhlgerechtem Fahrstuhl,“erklärt Baldauf. „Sie sind mitFußbodenheizung, Naturholz-parkett, großzügigem Balkonoder Terrasse ausgestattet – al-le nach Südwesten ausgerich-tet. Am besten überzeugen sichInteressenten selbst von unse-rem neuen Projekt, dem Rosen-park III“ lautet seine Einladungzur Anforderung von Informa-tionsmaterial.
„Eine einmalige Chance“Der große Vorteil der gesamten Rosenpark-Anlage ist die Anbindung
an das Pflegeheim der Evangelische Heimstiftung
Zukunftsorientiertes Wohnen: Dafür steht der Rosenpark.
Wir bedanken uns bei den Bauherren
für den erteilten Auftrag der gesamten
Fliesen- und Natur-steinarbeiten.
Ebenso für die ange-nehme Zusammen-
arbeit mit dem Architekturbüro Grath,
Herrn Miele.
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