Rothaarsteig Marathon Journal 2012
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im Schmallenberger Sauerland
www.rothaarsteig-marathon.de
JOURNAL 2012
Ein Stück heile Welt: Für Genießer, Aktivurlauber
und Familien
Wisent-Welt am Rothaarsteig
Junge Talente in der Leichtathletik fördern
Breathwalk: Neuer Trendsport
Den Rücken stärken: 5 Übungen für Läufer
9. MARATHON
20. Oktober 2012
9. MARATHON
20. Oktober 2012
9. MARATHON
20. Oktober 2012
9. MARATHON
20. Oktober 2012
In die Schuhe - fertig - los!
Starten Sie fit und ausgeruht in den Tag, ob als Marathon Teilnehmer oder als Zuschauer. Das M Hotel Grafschaft
Schmallenberg bietet beste Lage in klarer, würziger Luft, gesunde Ernährung und herrliche Entspannung.
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A 4c 190 130 VKD Marathon Magazin 05.09:A 4c 190 130 VKD Marathon Magazin 05.09 06.05.2009 9:17 Uhr Seite 1
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Inhalt
ImpressumHerausgeber: Ausrichtergemeinschaft Rothaarsteig-Marathon
Konzeption, Layout, Gestaltung: MK HOFFE communication partners GmbH
Druck: Glade-Druck
Auflage: 5.000 Stück
Anzeigen: MK HOFFE communication partners GmbH Hauptstraße 169, 59846 Sundern www.mkhoffe.de
Fotos: MK HOFFE, FALKE, Salomon, Kur- und Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland,Klaus-Peter Kappest, Rothaar Arena, Wisent-Welt, Fotolia
GrußwortPaul Falke, Geschäftsführender Gesellschafter der Falke-Gruppe 4
Rund um den MarathonRückblick 2011 6FALKE ERGONOMIC SPORT SYSTEM:Perfekt gestylt von Kopf bis Fuß 8Der 9. FALKE Rothaarsteig-Marathon: Zeitplan, Rahmenprogramm,Streckenverlauf, Klasseneinteilung, Organisation 10Flüssigkeitszufuhr während des Marathons –Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie der Sportklinik Hellersen 14SALOMON: Trail-Running-Kollektion 16Natursporterlebnis Rothaar Arena 18Wisent-Welt am Rothaarsteig 19Ein Stück heile Welt:Für Genießer, Aktivurlauber und Familien 20Sport- und Laufkalender, Ausflugstipps 2012 22Junge Talente fördern:Interview mit Lars Knut, TSV Bayer 04 Leverkusen 24Breathwalk: Neuer Trendsport im Schmallenberger Aktiv-Angebot 26„Happy Hunting”: Geocaching findet immer mehr Anhänger 27Den Rücken stärken: 5 Übungen (nicht nur) für Läufer 28Erfolg beginnt im Kopf:Dr. Arno Schimpf zu Gast bei der VoBa Bigge-Lenne 30Exklusive Buchtipps! 31
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Grußwort
Liebe Sportsfreunde, sehr geehrte Damen und Herren!
Als der Bote Pheidippides 490 v. Chr. von Marathon nach Athen lief, um
den Sieg über die Perser zu verkünden, soll er eine Grußformel in der Hand
gehabt haben. Dieses Bild möchte ich aufgreifen, um ebenfalls von einer
siegreichen Entwicklung zu berichten. Der FALKE Rothaarsteig-Marathon
findet nun zum neunten Mal in Folge bei uns im Sauerland statt. Als
Schirmherr freut es mich umso mehr, dass der Lauf von Jahr zu Jahr mehr
Sportler und Zuschauer in seinen Bann zieht und das Ereignis zu einer
Top-Ten-Laufveranstaltung in Nordrhein-Westfalen mit respektablem Platz
im Deutschland-Ranking macht.
Ein in der Sportbranche global agierendes Unternehmen wie FALKE hat
naturgemäß großes Interesse daran, seinen Kunden hervorragend verar-
beitete und perfekt funktionale Produkte zu offerieren. Wer könnte unsere
Running-Shirts und Laufsocken besser in der Praxis testen als die Teilneh-
merinnen und Teilnehmer des FALKE Rothaarsteig-Marathons?
Der FALKE Rothaarsteig-Marathon bedeutet aber noch mehr für uns – er
verdeutlicht unsere Verbundenheit mit dem Schmallenberger Sauerland.
Hier haben wir unsere Wurzeln, hier sind wir groß geworden und hier wollen
wir das auch dokumentieren.
Ich wünsche allen Läuferinnen, Läufern und Zuschauern ein spannendes
und erfolgreiches Sportereignis. Gleichzeitig danke ich den vielen Helfern
und engagierten Persönlichkeiten, die zum Gelingen dieser Veranstaltung
beitragen. Möge der Wettergott gnädig sein und uns einen goldenen Ok-
tober bescheren.
Mit sportlichen Grüßen
Paul Falke
Gierse & Schöllmann
5
Partner des FALKE Rothaarsteig-Marathon
Hauptsponsor
Co-Sponsor
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Rückblick 2011: Perfekte Laufbedingungen für über 1.000 Läufer
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Der 8. FALKE Rothaarsteig-Marathon im vergangenen Jahr
brach viele Rekorde: Zum einen nahmen mehr Sportlerinnen
und Sportler als je zuvor an der Veranstaltung teil. Zum
anderen erfreute das Wetter das Läuferherz: Die Sonne
strahlte den ganzen Tag bei rund 15 Grad vom wolkenlosen
Himmel. Perfekte Bedingungen also, die die Starterinnen
und Starter bestens zu nutzen wussten. Schließlich ging es
in diesem Jahr beim Marathon um den neuen Wanderpokal,
den sich Guido Kuhlmann zuvor mit vier Siegen in Folge für
das heimische Regal gesichert hatte. Bereits am Vorabend
des FALKE Rothaarsteig-Marathons startete das Rahmenpro-
gramm. So konnten die Teilnehmer von Frau Dr. Bönnhoff,
Ökotrophologin an der TU Dortmund und Herrn Steuer von
der Sportklinik Hellersen interessante Fakten und praktische
Tipps zum Thema „Richtige Ernährung und Trinkverhalten im
Sport“ erfahren. Viele Marathonläufer machten hiervon Ge-
brauch und nutzten auch die Gelegenheit, sich ihre Start-
nummern und -pakete vor dem Startschuss abzuholen.
Die Studenten der TU Dortmund boten in Zusammenarbeit
mit der Sportklinik Hellersen außerdem eine wettkampfbeglei-
tende Studie an, die sich mit den Trink- bzw. Essgewohnheiten
der Sportler kurz vor einem Wettbewerb beschäftigte. Die
Probanden der Ernährungsstudie notierten bereits sieben Tage
zuvor genauestens ihre aufgenommenen Nahrungsmengen.
Die Trinkstudie dokumentierte die verzehrten
Mengen und die Arten der bevorzugten
Getränke. Die Ergebnisse der Studie
mit konkreten Tipps finden Sie
weiter hinten im Heft.
In der Halle standen den Läufe-
rinnen und Läufern zahlreiche
Informationsstände zur Verfügung um die Wartezeit bis zum
Start zu verkürzen. So bot der Gesundheitspartner der Veran-
staltung, die DAK einen Stand mit einem FIT-Check an, bei
dem neben diversen Gesundheitstests auch hilfreiche Tipps zur
persönlichen Fitness gegeben wurden. Die Klinik Lindenplatz
aus Bad Sassendorf informierte über ihre umfangreichen Dia-
gnose- und Therapiemöglichkeiten. Außerdem konnten FALKE-
Produkte an einem kleinen Verkaufsstand erworben werden.
Auch Salomon war mit einem Tourbus vertreten, der Interes-
sierte über neueste Produktenwicklungen im Bereich der
Laufschuhe informierte.
Marathon
Um 11 Uhr fiel der Startschuss für insgesamt 307 gemel-
dete Marathonläufer und -läuferinnen auf dem Fleckenberger
Sportplatz. Das waren 1/3 mehr Marathonis als in den Jahren
zuvor. Reimund Gawehn vom Orga-Team freute sich: „Die
Tendenz zu diesem Anmelderekord ließ sich bereits aus den
Voranmeldungen sehen. Aber es ist schon ein schöner An-
blick, wenn so viele Starter auf dem Sportplatz versammelt
sind.“ Torsten Schneider vom LAZ Puma Troisdorf-Siegburg
und Heike Kellner vom TV Heppenheim meisterten die He-
rausforderungen der anspruchsvollen Marathon-Strecke am
besten und sicherten sich in 2:45:23 und 3:27:59 den Sieg
in dieser Disziplin. Zweite bei den Damen wurde Gudrun
Wagener von Viermärker Dortmund (3:39:59) und Dritte
Judith Scheifler aus Flörsheim (3:42:44). Bei den Herren
wurden die Plätze zwei und drei belegt von Thomas Brauk-
mann von der TSG Helberhausen (2:48:06) und Jan van der
Marel von der Loopgroep Aart Stigter (2:52:58), der bereits
im Vorjahr diese Platzierung erreichte.
Die Trinkstudie dokumentierte die verzehrten
Mengen und die Arten der bevorzugten
Getränke. Die Ergebnisse der Studie
mit konkreten Tipps finden Sie
weiter hinten im Heft.
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Rückblick 2011: Perfekte Laufbedingungen für über 1.000 Läufer
SIEGER 2011 – MarathonMÄNNER FRAUENJgd. Jonas Lindenmann Jgd. –Hauptkl. Dietrich Friesen Hauptkl. –M 30 Peter Kaminsky W 30 Heike HundertmarkM 35 Torsten Schneider W 35 Birgit LauberM 40 Jan van der Marel W 40 Bernadette MuhleM 45 Thomas Braukmann W 45 Judith ScheiflerM 50 Matthias Weber W 50 Heike KellnerM 55 Hans-Dieter Jancker W 55 Gudrun WagenerM 60 Günter Henze W 60 Brigitte ZietlowM 65 Bernd Otto W 65 Janny G. Dodde-BisschopM 70 Wilhelm Deutsch W 70 –
SIEGER 2011 – HalbmarathonMÄNNER FRAUENJgd. Max Cegla Jgd. Carla AhlersmeyerHauptkl. Tobias Singer Hauptkl. Elsa BlaessingM 30 Ole Ipsen W 30 Christiana SalzmannM 35 Dr. Jens Siebel W 35 Anja QuinckeM 40 Eric De Jonge W 40 Ramona WiedM 45 Oliver Lübke W 45 Brigitte BerkenkopfM 50 Joh.-Josephus Janssen W 50 Martina RegnietM 55 Wolfgang Teutenberg W 55 Gerda DamenM 60 Willi Sauerwald W 60 Katharina RadkeM 65 Heiner Rath W 65 Annemie RathM 70 Piet de Haas W 70 –M 75 Alfred Böhm W 75 –
Nordic Walking (Halbmarathondistanz 22,1 km)MÄNNER FRAUENHauptkl. Christian Hauk Hauptkl. Julia SchatteM 30/35 Carsten Fink W 30/35 Annette KriegeskorteM 40/45 Volker Gramsch W 40/45 Silvia PickM 50/55 Werner Rickert W 50/55 Helmi WudiM 60/65 Kurt Kostrawa W 60/65 Barbara SchuchmannM 70/75 Carl-Wilhelm Rohleder W 70/75 Irene Schwarz
Walking (Halbmarathondistanz 22,1 km)MÄNNER FRAUENHauptkl. – Hauptkl. Stefanie MesterM 30/35 Thorsten Behle W 30/35 Justina RokitaM 40/45 Arkadi Nekritch W 40/45 Kira AurinM 50/55 Erwin Schuchmann W 50/55 Pia WuthM 60/65 Donald Sapsford W 60/65 Karin SchneiderM 70/75 Gerd Ebel W 70/75 Tiny Engelsma
Halbmarathon
Über die Halbmarathonstrecke behauptete sich zum sechsten
Mal Dr. Jens Siebel von der SG Wenden und stellte mit der
hervorragenden Zeit von 1 Stunde, 24 Minuten und 6 Sekunden
einen neuen Streckenrekord auf. Zweiter in dieser Disziplin
wurde Tobias Singer vom LAC Berlin (1:26:46), und auf dem
dritten Platz behauptete sich Ole Ipsen vom SC Oberursel
(1:29:17). Gegen alle anderen weiblichen Halbmarathon-
Läuferinnen setzte sich überraschend Ramona Wied von der
SG Wenden mit einer Gesamtzeit von 1 Stunde, 41 Minuten
und 54 Sekunden durch, die zum ersten Mal in dieser Disziplin
startete. Zweite wurde Birgit Jüngst-Dauber vom SC Willingen
mit einer Zeit von 1 Stunde, 43 Minuten und 33 Sekunden,
und als Dritte überquerte Christiana Salzmann aus Ehringhau-
sen die Ziellinie nach 1 Stunde, 45 Minuten und 23 Sekunden.
In den Klassen M 40 und M 45 waren die meisten Meldungen
für Marathon und Halbmarathon zu verzeichnen. Diese Alters-
klassen waren gegenüber allen anderen Jahrgängen deutlich
stärker vertreten. Der älteste Teilnehmer trat mit 79 Jahren
an und meisterte die Halbmarathon-Strecke souverän.
Walking und Nordic Walking
In den Disziplinen Nordic Walking und Walking über 22,1 km
starteten insgesamt 179 bzw. 67 Läuferinnen und Läufer. Bei
den Walkern gewann Arkadi Nekritch aus Bonn mit einer Zeit
von 2 Stunden, 27 Minuten und 55 Sekunden; beste weib-
liche Walkerin war Pia Wuth von der Paddlergilde Diez mit
einem neuen Walking-Streckenrekord von 2 Stunden 42
Minuten und 33 Sekunden. Unter den Nordic Walkern setzte
sich bei den Herren Volker Gramsch vom Skiclub Meschede
mit 2:33:26 durch. Bei den Damen gewann Barbara Schuch-
mann aus Bergheim/Erft mit 2:40:01. Sie alle wurden, wie
die schnellsten Marathonis auch, im Zieleinlauf mit einer
Flower Ceremony empfangen. Insgesamt werteten Veranstal-
ter und Organisatoren die achte Auflage dieser hochkarätigen
Freiluft-Veranstaltung als vollen Erfolg. Der vielfach vernom-
mene Kommentar: „So macht Marathon Spaß“ sprach Teil-
nehmern wie Zuschauern aus dem Herzen.
Getreu dem Motto „Nach dem Lauf ist vor dem Lauf“ freuen
sich alle Beteiligten nun auf die 9. Auflage des FALKE Rot-
haarsteig-Marathon am 20. Oktober 2012.
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Wenn es draußen Grau und Dunkel ist, sinkt die Motivation nach Bewegung im Freien. Aber gerade der Sport hat oft einen positiven Einfluss auf die Stimmung und kann helfen die Antriebslosigkeit zu mindern. Mit der richtigen Bekleidung bereitet der Sport auch in der dunklen Jahreszeit Freude und sorgt für gute Laune.
Leuchtende Farben im Herbst und Winter haben zwei Vorteile:
Sie schützen den Sportler in der Dunkelheit und unterstützen
gleichzeitig die Vorfreude auf den Sport, denn Farben heben
die Stimmung und wer sich in seiner Kleidung wohlfühlt,
geht gut gelaunt auf die Laufstrecke. Das Farbkonzept des
FALKE Ergonomic Sport System zeigt kräftige Farben wie
leuchtendes Gelb oder kräftiges Orange. Strümpfe, Funktions-
wäsche und die Laufbekleidung sind farblich perfekt aufein-
ander abgestimmt. So geht jeder Läufer perfekt gestylt vom
Fuß bis zum Kopf ins Training oder zum Wettkampf.
FALKE ERGONOMIC SPORT SYSTEM:Perfekt gestylt vom Fuß bis zum Kopf
Bei der Wahl des richtigen Outfits spielen viele Faktoren
eine Rolle. Entscheidend neben den richtigen Laufschuhen
sind die passenden Laufsocken. Eine von FALKE entwickelte
Guideline hilft hier weiter und ermöglicht den Kauf des
richtigen Laufstrumpfs zum jeweiligen Schuhtypen. So bieten
die unterschiedlichen Modelle je nach Einsatzwunsch eine
optimale Verbindung zwischen Fuß und Schuh. Hergestellt
aus speziellen, von FALKE entwickelten Materialkonstruk-
tionen und Fertigungsverfahren, passen sie sich optimal den
Anforderungen des Fußes beim Sport an. High-Tech-Equip-
ment, das den Körper schont und sportliche Leistung und
Begeisterung steigert.
Weiterhin ein wichtiges Thema im Bereich der Sportfunktions-
bekleidung sind die Kompressionsstrümpfe, die nicht mehr
nur von Profi- und Marathonläufern getragen werden. FALKE
hat den bisherigen FALKE RU Energizer, den funktionalen
Laufstrumpf mit Kompressionswirkung, optimiert.
Der FALKE RU Energizer schafft eine graduelle Kompression,
die für eine schnellere Blutzirkulation und eine bessere
Sauerstoff versorgung sorgt. Außerdem dämpft der Strumpf
die Muskelvibration während des Laufens und hat somit eine
verletzungsvorbeugende Wirkung.
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FALKE RU3 FALKE RU4
• Ambitioniertes Laufen• Dynamischer Komfort• Mittlere Dämpfung
SHOE TYPE MOTION CONTROL SHOE TYPE CUSHIONING
FALKE RU4 SHORT FALKE RU5
SHOE TYPE CUSHIONING SHOE TYPE LIGHTWEIGHT
ANATOMY AIR CHANNELS 360° PROTECTION
• Training• Stabilisierende Wirkung• Maximale Dämpfung
• Ambitioniertes Laufen• Dynamischer Komfort• Mittlere Dämpfung
• Wettkampf• Ultra-leichtes Volumen• Direkte Energieübertragung
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ÜBERZEHENPLÜSCH
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Freitag, 19. Oktober
Ab 17:00 - 19:00 Uhr – Startnummer-Ausgabe/Nachmeldungen – Empfang/Abholung des Starterpakets – Verkaufsstand „FALKE” bei Intersport Begro – Diashow
18:30 Uhr – Vortrag Dr. Jakob, Sportklinik Hellersen – gemütlicher Ausklang
Samstag, 20. Oktober
ab 8:30 Uhr – Startnummer-Ausgabe/Nachmeldungen – Empfang/Abholung des Starterpakets – Verkaufs- und Infostände öffnen – Wissenschaftliche Studie zum „Trink- und Ess-
verhalten” (Datenerhebung)
ab 10:00 Uhr – Streckeninfo – Möglichkeit zur Wertsachenabgabe (Infostand)
– Bewachtes Kleidungsdepot (Umkleidezelt)
11:00 Uhr Start Marathon
12:00 Uhr Start Halbmarathon
12:15 Uhr Start Walker, Halbmarathonstrecke12:25 Uhr Start Nordic Walker, Halbmarathonstreckeab ca. 13:20 Uhr – Zieleinlauf der ersten Halbmarathon-Läuferab ca. 13:45 Uhr – Zieleinlauf der ersten Marathon-Läuferab ca. 14:45 Uhr – Zieleinlauf der ersten Walker und Nordic Walkerca. 13:30 Uhr – Flower-Zeremonie auf dem Sportplatzgeländeca. 15:45 Uhr – Beginn der Siegerehrungen auf der Bühne in der
Schützenhalle
Zeitplan + Streckeninfos
Samstags:- Diashow in der Schützenhalle- Informations- und Mitmachstände der Partnerunter-
nehmen- Massageangebot in der Halle- Imbiss-Angebot vor der Halle- erfrischende Getränke, köstliches Kuchenbuffet und
andere Leckereien (Auswahl an über 100 selbst ge-backenen Kuchen/Torten, Kuchenreservierungen vor dem Lauf möglich)
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Marathon
Höhenprofil der Marathon-Strecke
Distanz: 42,195 km 838 Höhenmeter
Ort km Höhe (m)START 0,00 360Abzweig Lenne 1,89 347Wolfskuhle 5,15 503Auf der Böhre 6,39 455Stellmecke 9,57 636Heidkopf 10,69 659Tretbecken 11,29 629Trudes Sonnenbank 14,03 663Straße Jagdhaus 16,36 660Millionenbank 18,20 637Großer Kopf 21,62 742Hängebrücke 24,62 685Kühude 25,61 702Kamm Talvariante 27,28 757Skihütte Schanze 30,14 693Robecker Siepen 32,74 497Dorfhaus Latrop 35,41 431Waidmannsruh 37,52 409Sägewerk Wulf 40,71 388ZIEL 42,19 360
Halbmarathon
Höhenprofil der Halbmarathon-Strecke
Distanz: 22,1 km 421 Höhenmeter
Ort km Höhe (m)START 0,00 360Auf der Böhre 1,58 455Stellmecke 5,08 636Tretbecken 6,12 629Straße Jagdhaus 6,62 660Millionenbank 8,46 637Großer Kopf 11,98 742Zinses Eck 12,31 713Bökenfördeplatz 14,22 562Dorfhaus Latrop 16,13 431Sägewerk Wulf 20,71 388ZIEL 22,10 360
KLASSENEINTEILUNG Marathon und HalbmarathonMänner: Frauen:Hauptkl. 1983 - 1992 Hauptkl. 1983 - 1992M 30 1978 - 1982 W 30 1978 - 1982M 35 1973 - 1977 W 35 1973 - 1977M 40 1968 - 1972 W 40 1968 - 1972M 45 1963 - 1967 W 45 1963 - 1967M 50 1958 - 1962 W 50 1958 - 1962M 55 1953 - 1957 W 55 1953 - 1957M 60 1948 - 1952 W 60 1948 - 1952M 65 1943 - 1947 W 65 1943 - 1947M 70 1938 - 1942 W 70 1938 - 1942M 75 1937 und älter W 75 1937 und älterJugend A 1993 - 1994 Jugend A 1993 - 1994
FALKE Rothaarsteig-Marathon für Walker/Geher:allgem. AK (alle Jahrgänge) gilt nur für die Halbmarathonstrecke
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Streckendienst: örtliche Vereine
Verpflegung: ca. alle 5 km (Tee, Wasser, Vitamin-getränke, Coca-Cola, Bananen, Äpfel, Energieriegel ’Marke Herminator’ o.ä.)
Beschilderung: Kilometerangaben alle 5 km, die letzten 10 km je km
Zeitnahme: per Transponder (in Startnummer integriert)
Sanitätsdienst: DRK Bad Fredeburg,zusätzlich ein Wettkampfarzt
Wettkampfbüro: Schützenhalle Fleckenberg (Start + Ziel)
Umkleiden/Duschen: in direkter Nähe von Start + Ziel
Startgeld: bei Anmeldung bis 8. Oktober 2012:inkl. Transponder • Marathon: b 30,– • Halbmarathon: b 22,– • Walking und Nordic Walking: b 19,– bei Anmeldung ab 9. Oktober 2012:
• Marathon: b 35,–• Halbmarathon: b 27,–
• Walking und Nordic Walking: b 22,–
9. FALKE Rothaarsteig-Marathon – Ausblick
Zahlbar per Bankeinzug: VoBa Bigge-Lenne · BLZ 460 628 17 · Kto.-Nr. 15 394 700Überweisungen aus dem Ausland: BIC: GENODEM1SMA · IBAN DE60460628170015394700
Startpräsent: FALKE Laufsocken
Auszeichnungen: Alle Wettbewerbe– je Klasse – 1. Platz = Pokal 2. + 3. Platz = Medaille Teilnehmer-Urkunden unter
www.rothaarsteig-marathon.de zum Download. Geldpreise für Strecken-rekord Marathon/Halbmarathon.
Siegerehrung: Schützenhalle Fleckenberg (Start + Ziel)
Ergebnisse: Ergebnislisten nach Siegerehrung
Ergebnislisten können ab Sonntag, 21. Oktober 2012 unter
www.rothaarsteig-marathon.de abgerufen werden!
Alle Teilnehmer mit Voranmeldung nehmen an einer Tombola mit attraktiven Preisen teil.
Seit einigen Wochen sind die Meldelisten geöffnet, und die
Organisatoren freuen sich auf viele Anmeldungen für den
9. FALKE Rothaarsteig-Marathon. Die vier Disziplinen Ma-
rathon (42,195 km), Halbmarathon (22,1 km) sowie Walking
und Nordic Walking auf der Halbmarathon-Strecke werden
wie gewohnt angeboten.
Ändern wird sich die Situation beim Start- und Zielpunkt.
Durch die Ausstattung des Sportplatzes mit Kunstrasen
(siehe Artikel nächste Seite) kann dieser nicht mehr so in-
tensiv genutzt werden wie zuvor. Die Organisatoren werden
weiterhin eine komfortable und übersichtliche Start- und
Zielsituation schaffen. Der gewohnt gute Service bei der
Ausschilderung der Strecke, den Verpflegungsstationen und
nicht zuletzt bei der Verköstigung rund um den Marathon wird
wieder geboten. Dafür sorgen mehr als 150 Helferinnen und
Helfer, die bei der Veranstaltung im Einsatz sind.
Das umfangreiche Starterpaket wird den Läuferinnen und
Läufern wie bisher bei ihrer Ankunft überreicht. Es enthält
in diesem Jahr unter anderem ein Paar hochwertige Laufsocken
aus dem Hause FALKE. Auch die Tombola mit vielen attrak-
tiven Preisen rund um den Laufsport wird wieder stattfinden.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich bis zum
8. Oktober 2012 angemeldet haben, erhalten automatisch
ein Los. Bis zu diesem Datum gelten außerdem die vergüns-
tigten Startgelder.
Ein reichhaltiges Kuchenbuffet wird auch in diesem Jahr
helfen, die Läuferinnen und Läufer für ihre Strapazen zu
entlohnen. Bei einer unvergleichlichen Auswahl an über 100
Im Starterpaket enthalten:
FALKE RU 4Der Klassiker unter den Laufsocken:
FALKE RU 4 - Running Socks mit Vor-
sprung. Speziell für ambitionierte Läufer
entwickelt, läuft dieser Strumpf schon seit
Jahren als Dauerbrenner. Er sorgt für einen
geringen Energieverlust, eine optimale Druck-
verteilung und einen perfekten Kontakt
zum Runningschuh. In Kooperation mit
der Deutschen Sporthochschule Köln
konnte der Nachweis für perfekte,
entlastende Druckverteilung er-
bracht werden. Diese Erkenntnisse
wurden auf alle Ergonomic Sport Socks übertragen.
FALKE RU 4FALKE RU 4Der Klassiker unter den Laufsocken:
FALKE RU 4 - Running Socks mit Vor-
sprung. Speziell für ambitionierte Läufer
entwickelt, läuft dieser Strumpf schon seit
Jahren als Dauerbrenner. Er sorgt für einen
geringen Energieverlust, eine optimale Druck-
verteilung und einen perfekten Kontakt
zum Runningschuh. In Kooperation mit
der Deutschen Sporthochschule Köln
FALKE RU 4FALKE RU 4Der Klassiker unter den Laufsocken:
FALKE RU 4 - Running Socks mit Vor-
sprung. Speziell für ambitionierte Läufer
entwickelt, läuft dieser Strumpf schon seit
Jahren als Dauerbrenner. Er sorgt für einen
geringen Energieverlust, eine optimale Druck-
verteilung und einen perfekten Kontakt
zum Runningschuh. In Kooperation mit
der Deutschen Sporthochschule Köln (Abbildungähnlich!)
Termin 2013: 10. FALKE Rothaarsteig-Marathon · 19. Oktober 2013
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Nach vielen Jahren der Planung baut der Sportverein in
Fleckenberg seinen vorhandenen Ascheplatz nun zu einem
Kunstrasenplatz um. Der 1972 erbaute Platz genügt – trotz
intensiver Pflege in den vergangenen Jahren – den heutigen
Ansprüchen nicht mehr. Die Umbauarbeiten werden vor-
aussichtlich noch bis August andauern.
Ein Kunstrasenplatz bietet neben der gleichbleibend guten
Bespielbarkeit zu allen Jahreszeiten, weitere Vorteile, wie
die geringere Lärmbelästigung, weniger Staub und Schmutz
sowie eine verminderte Verletzungsgefahr für die Sportler.
Auch der Unterhaltungs- und Wartungsaufwand verringert
sich. Der VfL Fleckenberg sichert somit langfristig seine
Existenz und kann auch weiterhin viele Angebote zur Aus-
bildung junger Sportler machen.
Durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Schmallen-
berg, die rund 75 Prozent der Kosten trägt, war der Bau
des Kunstrasenplatzes erst möglich. Es handelt sich dabei
um eine langfristige Förderung der Stadt, die mehreren
Orten im Stadtgebiet zugute kommt.
Zur Finanzierung des Eigenanteils hat der Sportverein ein
Spendenkonto eingerichtet, das dank großzügiger Zuwen-
dungen durch Freunde und Gönner und aufgrund vereins-
eigener Initiativen bereits gut gefüllt ist. Soweit Eigenleis-
tung möglich ist, wird der Verein diese übernehmen, so dass
eine solide Finanzierung des Projektes gesichert scheint.
Eingebunden ist der Bau des Kunstrasenplatzes in die
„Neue Dorfmitte Fleckenberg“. So fügt er sich hervorra-
gend in Maßnahmen wie die Renaturierung der Latrop, den
Bau eines neuen Kinderspielplatzes oder die Neugestal-
tung des Schützenhallen-Vorplatzes ein.
Für den FALKE-Rothaarsteig-Marathon werden sich durch
den neuen Kunstrasenplatz einige Dinge ändern, insbe-
sondere steht der Platz nicht mehr für den Start und als
Ziel zur Verfügung. Ob man sich auf dem Platz warmlaufen
kann, wird wohl im Einzelfall vom Wetter abhängen.
Nach der „Asche-Ade-Party“ am 6. Mai begannen am
7. Mai die Umbauarbeiten. Die offizielle Einweihung soll
dann am Ende einer Sportwoche (Beginn: 11. August) am
19. August 2012 stattfinden.
Kuchen und Torten haben sie die Qual der Wahl. Aber Ach-
tung: Schnell sind die schönsten Stücke weg – eine Reser-
vierung vor dem Lauf ist möglich und lohnt sich!
Die Zeit bis zum Start können sich die Teilnehmer und Zu-
schauer beim Besuch der Informationsstände in der Halle
vertreiben, wo Sponsoren und Partner ihre Angebote präsen-
tieren.
Nach dem Marathon stehen zwei Physiotherapeutinnen zur
Verfügung, die die geplagten Muskeln der Sportler für’s
Erste wieder fit machen.
Am Vorabend der Veranstaltung ist es ab 17 Uhr möglich,
die Startnummern abzuholen und sich bei einem interessanten
Vortrag von Dr. Ernst Jakob von der Sportklinik Hellersen,
auf den Lauf einzustimmen.
„Fleckenberg wird grüner“:Kunstrasenprojekt 2012 des VfL Fleckenberg
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Flüssigkeitszufuhr während des FALKE Rothaarsteig-MarathonsWährend zu Beginn der 80er Jahre Athleten in Ausdauer-sportarten noch dazu angehalten wurden, nicht oder nur wenig zu trinken – da ein negativer Einfluss auf die Leistungsfähigkeit ange-nommen wurde – ist heute eine regelmäßige Flüssig-keitszufuhr (0,4-0,8 l/h) als notwendige Vorausset-zung für die Leistungsfä-higkeit bei sportlicher Ak-tivität anerkannt. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2 % und mehr des Körper-gewichtes führt durch ne-gative Beeinflussung der Thermoregulation zu einer Leistungsminderung, ein höherer Flüssigkeitsverlust kann zu einer Beeinträch-tigung des Gesundheitszustandes führen. Aufgrund des viel-fältigen Informationsangebotes (Zeitschriften, Bücher, Inter-net etc.) ist nahezu jedem ambitionierten Sportler bewusst, dass eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr während des Trai-nings oder Wettkampfes unabdingbar ist, aber nur wenige wissen, dass auch eine zu hohe Trinkmenge gesundheitsge-fährdend sein kann. Viele Informationen sind dem Sportler allerdings oft nur in der Theorie präsent und werden häufig aus den unterschiedlichsten Gründen nicht in die Praxis umgesetzt. Inwieweit diese Umsetzung erfolgt, wird durch einer Langzeituntersuchung der Abteilung Sportmedizin Hel-lersen überprüft. Dabei wurden zum ersten Mal auch beim FALKE-Rothaarsteig-Marathon 2011 Daten erhoben und mit den vorhandenen Datensätzen vom P-Weg 2009/2011 ver-knüpft. Bei den Sportlern die sich für die Untersuchung angemeldet hatten, wurde unmittelbar vor und nach dem Wettkampf eine Gewichtskontrolle durchgeführt. Die Trink-mengen sowie Sporternährung zwischen den Wägungen wur-
den nach Be-endigung des Wettkampfes abgefragt und dokumentiert.
Die Grafik zeigt, dass bei 42,3 % der Teilnehmer ein Ge-wichtsverlust von über 2 % zu verzeichnen war, obwohl jeder nach seinem Empfinden für eine ausreichende Flüssigkeits-zufuhr gesorgt hatte. Bei 5,1 % hingegen war sogar eine
Gewichtszunahme bis 0,4 % des Körpergewichtes zu ver-zeichnen. Die Symptome bei einem zu hohen Flüssigkeits-
verlust oder einer zu hohen Trinkmenge sind ähnlich (Schwindel, Schwächean-fälle oder Muskelkrämpfe). Bei einer hohen Schweiß-rate (insbesondere bei ho-hen Außentemperaturen) oder einer extremen Flüs-sigkeitszufuhr kann die Natriumkonzentration im Blut sinken und die oben genannten Symptome kön-nen auftreten. Durch eine kleine Prise (1,5 Gramm/Liter) Kochsalz im Sport-getränk kann dieses Phä-nomen verhindert werden. Immerhin haben 17 % der
Teilnehmer Kochsalz in Form von Tabletten oder als Beimi-schung im Sportgetränk zugeführt.
Ankündigung:
Auch in diesem Jahr wird diese Untersuchung
beim FALKE Rothaarsteigmarathon wieder ange-
boten. Interessierte Sportler können sich unter
www.rothaarsteig-marathon.de
informieren und anmelden.
Flüssigkeitszufuhr während des FALKE Rothaarsteig-Marathons
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Dr. E. Jakob und M. Steuer –
Sportklinik Hellersen
Ein paar wichtige Tipps� Trinke bevor das Durstgefühl einsetzt� Trinke in kleinen Schlücken, aber regelmäßig� Prüfe dein Gewicht vor und nach der Belastung und
passe dein Trinkverhalten an (Gewichtsverlust kleiner 2 %!)
� Das Zuführen von Salz (1,5 Gramm/L) und Kohlen-hydrate (30-60 Gramm/L) im Getränk beugt Muskel-krämpfen vor und verbessert die Flüssigkeitsaufnahme im Körpergewebe
Hinsichtlich der Wettkampfdistanz, Disziplin (Laufen, Biken) und den Außentemperaturen sind Unterschiede im Trinkver-halten der Teilnehmer festzustellen. Besonders die Läufer liegen mit ihren Trinkmengen oft unter der Mindestempfeh-lung von 0,4 L/h.Alle detaillierten Ergebnisse dieser Untersuchungsreihe wer-den am Tag vor dem Falke-Rothaarsteig-Marathon im Rah-men eines Vortrages in der Schützenhalle vorgestellt.
Damit‘s noch besser läuft
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Im Winter vom Asphalt auf Trails mit dem XR Mission ClimaShieldMit der Salomon Trail-Running-Kollektion trotzen Läufer Wind und Wetter
Der Schuh XR Mission CS ist mit der exklusiven ClimaShield™ Membran ausgestat-tet. Damit lässt er dem Sportler jede Entscheidungsfreiheit: Denn er bietet bestes Abrollverhalten auf Asphalt und zugleich perfekten Grip, Stabilität und Halt im Gelände, auf Forststraßen und Waldpfaden. Damit macht jeder Schritt Spaß – auch bei Schnee. Denn welcher Trail Runner will an kalten Herbsttagen oder im Winter schon auf das Laufen ver-zichten?
XR Mission CSDer Weg zum Trail führt über Asphalt. Für den Schuh be-
deutet das eine Herausforderung. Denn er muss zwei Diszi-
plinen verbinden: Trail Running und Straßenlauf. Salomon
hat sich dieser Aufgabe gestellt und den XR Mission CS
entwickelt. Dieser Trainingsschuh, der sich besonders gut
für mittlere Distanzen eignet, bietet der Läuferin im Gelände
Trittsicherheit und Stabilität. Zugleich erlaubt er ein harmo-
nisches und dynamisches Laufen auf Asphalt. Das ermög-
licht die besondere Gestaltung der Außensohle: Die aggres-
sive Profilierung gibt Grip auf den Trails und damit Sicher-
heit. Zugleich aber sind die einzelnen Stollen großflächig
gestaltet: beim Straßenlauf geht dank der Auflagefläche
keine unnötige Reibungsenergie verloren. Der Schuh, der auf
den Grundsätzen des XR Crossmax basiert, ist in der Version
salomonrunning.com
KyffhäuserBerglauf14.april2012
hermannslauf29.april2012
oBerelBe-marathon29.april2012
rennsteiglauf12.mai2012
schneeKopflauf30.Juni2012
KarwendelBerglauf21.Juli2012
tegelBerglauf5.august2012
hochgratBerglauf2.septemBer2012
hochfellnBerglauf30.septemBer2012
fichtelBerglauf6.oKtoBer2012
harzgeBirgslauf13.oKtoBer2012KernBerglauf20.oKtoBer2012
rothaarsteig-marathon20.oKtoBer2012
SALomonTrAiLrunningcuP 2012
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Der neue Winter-TrailschuhSALOMON XR MISSION CS,exklusiv bei INTERSPORT
AM ENDE DES ASPHALTS BEGINNT DIE FREIHEIT
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für Frauen an die weibliche Anatomie angepasst. Beispiels-
weise wurde ein spezielles Dämpfungssystem entwickelt
sowie eine besondere Bauweise der Außensohle: Diese ist
elastischer und flexibler als bei der Männerversion. Auch der
Fersenbereich ist zusätzlich gepolstert. Im Vorfußbereich
setzt Salomon seine exklusive ClimaShield™ Membran ein.
Sie hält Wasser ab und transportiert Feuchtigkeit effektiv
nach außen.
Weitere Informationen unter www.salomonrunning.com
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Erlebnis Rothaar Arena
... so lautet das Motto der Rothaar Arena im Schmallenber-ger Sauerland. Der Wettbewerb „Erlebnis NRW“ gab 2008 den Anstoß, ein am Standort Schmallenberg-Westfeld vor-handenes Skilanglaufzentrum zu erweitern und ganzjährig zu nutzen. „Warum nur Wintersport und Freiluft-Aktivitäten von Dezember bis März?“ fragten sich die Verantwortlichen und erarbeiteten ein Konzept um passende Voraussetzungen für Sportbegeisterte zu schaffen, die ihre Freizeit oder ihren Urlaub nutzen möchten, um im Freien sportlich aktiv zu sein. Das von EU und Land NRW geförderte Projekt zielt auf die Entwicklung ganzjähriger Sport- und Bewegungsangebote ab. Zentraler Standort für die Umsetzung der ersten Projekt-phase ist der Naturraum um Westfeld. Ein erster Teil der Projektumsetzung beinhaltet die Schaffung der benötigten Infrastruktur für Laufen, Mountainbike und Outdoor Fitness.
„365 Tage Natursport Erlebnis”...
So bietet beispielsweise mittlerweile die Finnbahn in der Parkanlage dank ihrer Beleuchtung jedem Läufer die Mög-lichkeit auch in den Abendstunden seine Runden zu drehen. Darüber hinaus spielen die Sportarten mit Bezug zum nor-dischen Wintersport eine wichtige Rolle. Der Sauerland-Radring und die weiteren Strecken in der Region bieten beste Möglichkeiten Skiroller und Cross Roller einmal aus-zuprobieren. In den Wintermonaten stehen dann allen Aktiven sauerland-weit einmalige Bedingungen für Skilanglauf zur Verfügung. Flutlicht, Beschneiung und ein 80 km umfassendes Loipen-netz laden ein, Landschaft und Natur per Ski oder auch Schneeschuh zu erkunden. Abgerundet wird das Angebot der Rothaar Arena in einer zweiten Projektphase durch ein entsprechendes Kursangebot. Kompetente Trainer stehen ihnen zur Seite, egal ob Sie neue Sportaktivitäten ausprobieren, die Region auf einer geführten Tour erkunden möchten oder ob es um die Verbesserung ihrer sportlichen Technik geht.
Alles Weitere zum Projekt und dessen Fortschritt finden Sie auf unserer Internetseite:
www.rothaararena.de
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Die Wiederansiedlung der Wisente ist ein für Westeuropa ein-zigartiges Artenschutzprojekt. Der Startschuss unter der Regie des Trägervereins „Wisent-Welt-Wittegenstein e. V.“ erfolgte 2010. Seitdem wird eine derzeit siebenköpfige Wisent-Herde in einem Auswilderungsareal in Bad Berleburg auf ihre Frei-heit in einem 4.300 Hektar großen bewirtschafteten Wald vorbereitet. Wisente sind die größten Landsäugetiere Europas und vom Aussterben bedroht. Weltweit gibt es nur noch 4.000 Tiere. In Westeuropa leben Wisente bisher nur in Gehegen oder Zoos. Mit dem Artenschutzprojekt sollen die Tiere ihre alte Heimat zurückerhalten. Das spektakuläre Projekt geht auf die Initiative von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg zurück. Er hatte zuerst die Vision von den frei laufenden friedlichen Kolossen in seinem bewirtschafteten Wald.Das Projekt wird u. a. von vier Universitäten wissenschaftlich begleitet und vom NRW-Umweltministerium und dem Bundes-amt für Naturschutz gefördert. Zudem hat im November 2011 eine Wisent-Erlebnis-Ausstellung in Bad Berleburg eröffnet. Das Artenschutzprojekt erfährt im In- und Ausland große Beachtung und dient anderen Regionen als Vorbild und Pilot für ähnliche Vorhaben. Das Wisent-Projekt wird in vielfacher Weise auch von Bürgern im Ehrenamt getragen. Die Arbeit findet große Unterstützung bei z. B. Verbänden und Unternehmen und ist damit bei-spielhaft für ehrenamtliches Engagement.
Wisent-Wildnis am RothaarsteigAls „Guckloch“ in das Artenschutzprojekt soll voraussichtlich im Sommer 2012 die „Wisent Wildnis am Rothaarsteig“ eröffnen. Sie ist der touristische Arm des Projekts. Da die Ursprungsherde im großen Waldgebiet von Wanderern prak-tisch nicht zu sehen sein wird, gibt die „Wildnis“ einen unmittelbaren Einblick in die Wisent-Welt. Auf dem 20 Hek-tar großen, wild-romantischen und naturbelassenen Areal werden in einer zweiten Herde im ersten Schritt sechs wei-tere Wisente leben. In der „Wildnis“ können Besucher die beeindruckenden Tiere dann aus nächster Nähe „live“ erleben. Naturgenuss und -erlebnis stehen im Mittelpunkt eines sanften Tourismus. Es entsteht deshalb bewusst kein Gehege- oder Zoocharakter. Den ersten großen Erfolg verzeichnete das Artenschutzpro-jekt im August 2011: Mit der „Queen vom Rothaarsteig“ wurde erstmals wieder ein Wisent-Kälbchen im Rothaarge-birge in Freiheit geboren. Und im Dezember 2012 folgte mit „Quelle“ ein weiteres Wisent-Kälbchen.
Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter:
www.wisent-welt.de
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Ein Stück heile WeltLand. Liebe. Lebensart. Für Genießer, Aktivurlauber und Familien
Ein bisschen Bullerbü, eine Prise Rosamunde Pilcher – wer zum ersten Mal ins Schmallenberger Sauerland und die Ferienregion Eslohe kommt, erlebt eine Gegenwelt zum All-tag und wird von der Weite der Landschaft, ihrer Ruhe und 108 blitzsauberen Fachwerk-Dörfern und Einhöfen beein-druckt. Tradition und Moderne finden hier nahtlos zueinan-der – in der Infrastruktur, wie in den 450 Gastbetrieben von einfach bis exquisit.
Nur zwei Autostunden von den Zentren an Rhein, Main und
Ruhr entfernt, wartet das „Filetstück“ des Rothaarsteigs mit
einem sauerlandweit einmaligen Angebot an sternedekorierten
Häusern, Wander-, Wellness-, Gesundheits- und Familienan-
geboten auf. Neu eröffnet: das Bergdorf LiebesGrün mit zwölf
Chalets voller Hüttenzauber für zwei bis sechs Personen.
Wandern, kuscheln, biken, Bauernhof Wandern-ohne-Gepäck-Angebote über den Rothaarsteig, den
WaldSkulpturenWeg, den Sauerland Höhenflug oder entlang
der neuen Golddörfer-Route gibt es bereits ab 209 Euro p. P.
inkl. 4 Ü/F, Gepäcktransfers und Lunchpaketen. Kuschel-
wochenenden für Frisch- und Langverliebte sind ab 105
Euro p. P. zu haben, 5-tägige Auszeiten vom Alltag ab 220
Euro inkl. 5 Ü/HP. Wer Land und Leute lieber auf dem Rad
oder E-Bike entdeckt, bucht ab 115 Euro p. P. eine Wochen-
endtour über den familienkompatiblen SauerlandRadring
und seine neue Nordschleife, die ihn mit dem RuhrtalRad-
weg verbindet. Für den Urlaub auf dem Bauernhof empfehlen
sich die 29 baby- und kleinkindergerechten Höfe des
Schmallenberger Kinderlandes.
Chill out im Heilstollen und auf Berggipfeln Wer im Urlaub nach totaler Entspannung und Entschleuni-
gung sucht, findet diese im Schmallenberger Sauerland auf
vielfältige Weise. Lassen zwei staatlich anerkannte Heilstollen
Allergiker und Menschen mit Atemwegerkrankungen in ihrer
nahezu keimfreien Luft und konstant 9° C Lufttemperatur
unter Tage aufatmen und „chillen“, bieten die „Spirituellen
Tage“ vom 5. bis 15. Juli mit Konzerten, Kunstinstallationen,
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Im „Land der Tausend Berge“ lohnt sich durchaus auch mal eine Tour mit dem Fahrrad. Als Angebote für aktive Familien verstehen sich die Kinderland-Trekkingroute und der Sauer-landRadring. Auf der 42 km langen Kinderland-Trekkingroute erleben kleine Entdecker ab 8 Jahren Tiere und Pflanzen im Wald sowie auf dem Bauernhof, Spielplätze zum Toben und knöcheltiefe Bachläufe zum Abkühlen. Auf dem 83 km langen SauerlandRadring geht es durch ausgedehnte Laub- und Na-delwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeugen einstiger In-dustrie- und Handwerkskultur, zu kleinen Museen und Samm-lungen, einem 700 m langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und weiteren familiengerechten Ausflugs- und Einkehrzielen. Neu ab Mai 2012: die 40 km lange Nord-schleife des SauerlandRadrings mit Anschluss an den Ruhr-talRadweg bei Meschede. Wer seiner Ausdauer, trotz des steigungsarmen Verlaufs dieser Routen nicht traut, leiht sich vor Ort ein E-Bike aus und radelt mit zuschaltbarem Elektro-antrieb.
Fahrradrouten für Familien und E-Bikes
Weitere Informationen zu geführten Wanderwochen, Wellness- und Gesundheitsarrangements, herausragenden Veranstaltungen im Bereich Marathon, Ultra-Marathon, Golf, Mountainbiken, Kunst und Kultur gibt es bei der zentralen Gästeinformation der Wanderwelt Schmallen-berger Sauerland, Poststr. 7, 57392 Schmallenberg, Gratis-Telefon: 0800 0114130, täglich von 8 bis 21 Uhr, Fax: 02972 974026, [email protected], www.schmallenberger-sauerland.de
Meditationen, Führungen, Lesungen u. v. m. die Möglichkeit
zur Besinnung auf die eigene, innere Lebensmitte – und dies
sowohl inmitten der Natur, wie auch an historischen oder
spirituell aufgeladenen Orten.
Wer Stress und Hektik lieber durch pulstreibende Bewegung
abbaut, findet Angebot und Anleitung in der Rothaar Arena
bei Westfeld. Sobald hier die Loipen weggetaut sind, geht’s
im Zentrum für Natursport weiter mit der Fertigstellung einer
gelenkschonenden Finnbahn und eines Outdoor-Fitness-
Parcours fürs Training von Kondition und Koordinationsfähig-
keit während der schneelosen Zeit.
Sauerlandart: Kunst der Bodenständigkeit Überraschend vielfältig präsentieren sich das Schmallenber-
ger Sauerland und die Ferienregion Eslohe in Sachen Kunst
und Kultur. Neben hochkarätigen, oft internationalen Kon-
zerten lohnt der Besuch der vielen ungewöhnlichen Galerien,
in denen Handwerk und Kunst wie selbstverständlich inein-
ander fließen. Bronzeschmiede, Metallbildhauer, Glasgestal-
ter, Maler, Galeristen, Antiquitätenhändler aber auch Erzeu-
ger regionaltypischer Produkte haben sich an inspirierenden
Plätzen angesiedelt und ergänzen das touristische Angebot
auf typische Weise: auf hohem Niveau und tief verwurzelt in
der Heimat. Interessierte Besucher sind herzlich willkommen
- ob in Wanderkluft oder im Anzug.
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Sportliches
Hochsauerland-Waldmarathon, Bestwig-FöckinghausenSonntag, 23. September 2012 –www.tus-velmede-bestwig.de
Familien-Marathon, WelverMittwoch, 3. Oktober 2012 – www.marathon-route.de
Röntgenlauf, RemscheidSonntag, 28. Oktober 2012 – www.roentgenlauf.de
Hochsauerländer LaufcupEine attraktive Laufserie mit acht Läufen im Sauerland.Informationen unter: www.hs-laufcup.de
Bad Sassendorfer SälzerlaufSonntag, 17. Juni 2012 – www.saelzerlauf.info
Nachtmarathon MarburgFreitag, 29. Juni 2012 – www.nachtmarathon.org
Hochsauerlandlauf AltastenbergSamstag, 21. Juli 2012 – www.ski-club-altastenberg.de
Monschau-Marathon, KonzenFr., 10. - So., 12. August 2012 – www.monschau-marathon.de
Langenberglauf, Olsberg-BruchhausenSonntag, 2. September 2012 – www.langenberglauf.de
P-Weg Marathon, PlettenbergFr., 7. - So., 9. September 2012 – www.p-weg.de
Herbstlauf FleckenbergSonntag, 16. September 2012, Infos und Anmeldung:www.vflfleckenberg.de
Laufkalender
Klettern im HochseilgartenDiverse Termine im Frühjahr/Sommer 2012.Infos und Anmeldung: Jugendherberge am Rothaarsteig,Telefon 02972 9789175
Disc-Golf Anlage Bad FredeburgInfo und Anmeldung: Gewerbe und Touristik e. V.,Telefon 02974 7037
WandernSchlemmerwanderungen SchmallenbergVon Juni bis Oktober – Infos und Anmeldung: www.schmallenberg-info.de
VollmondwanderungenGeführte Wanderungen bei Vollmond in Westfeld. Weitere Informationen und Anmeldung: Berghotel Hoher Knochen, Telefon 02975 850
Latroper Wanderwoche1. bis 7. Juli 2012 – Hotel Hanses-Bräutigam, Telefon 02972 9900, www.schmallenberger-sauerland.de
Schmallenberger Sauerland Wanderwoche24. bis 28. Juli 2012 – www.schmallenberger-sauerland.de
Fleckenberger Wandertage14. bis 17. August 2012 – Infos und Anmeldung: www.fleckenberg.info
Nordenauer Herbstwandertage7. bis 11. Oktober 2012 – www.nordenau.de
Herbstwanderwoche Oberkirchen22. bis 27. Oktober 2012 – www.oberkirchen.de
Segway-TourenDie Gegend rund um Schmallenberg auf geführten Touren aus einer völlig neuen Perspektive auf einem modernen Fortbewegungsmittel entdecken. Verschiedene Termine und Touren. Infos unter: www.sauerlandfun.de
Radrennen „Rund um den Wilzenberg”22. Juli 2012, Schmallenberg-GrafschaftInfos und Anmeldung: www.radsport-grafschaft.de
SKS-Sauerland-Bike-Marathon18. August 2012, Schmallenberg-GrafschaftInfos und Anmeldung: www.radsport-grafschaft.de
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Märkte, Kulturelles...Doppelausstellung – Schiefer- und Heimatmuseum Holthausen„Das Bild der Hexe in Kunst und Volksglaube“ und „Jeder kehre vor seiner Tür“1. Juni bis 31. August 2012 – www.schiefer-museum.de
Kirchenführungen WormbachKirchenführung durch die spätromanische St. Peter und Paul Kirche (um 1250; ehemalige Kultstätte um 2800 v. Christus). Treffpunkt ist am Kirchentor. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Info und Anmeldung: im Familotel Ebbinghof unter Tel. 02972 97550
KinderferienprogrammÜbersicht unter: www.schmallenberger-sauerland.de
Wormbacher SommerkonzerteDiverse Termine zwischen 1. Juli und 2. SeptemberPfarrkirche St. Peter und Paul, Wormbach –www.wormbacher-sommerkonzerte.de
Fun & Action-Poolparty12. Juli 2012 – Wellen-Freibad Schmallenbergwww.sauerland-bad.de
Lampionfest Eslohe, Kurpark14. Juli 2012 – www.werbegemeinschaft-eslohe.de
Sportwoche des VfL Fleckenberg11. - 19. August 2012 – Sportplatzgelände Fleckenbergwww.fc-fleckenberg-grafschaft.de
Winterberg Herbstkirmes17. - 20. August 2012 – www.rathaus-winterberg.de
Reister Markt25. - 26. August 2012 – www.reister-markt.de
Bödefeld Delikat7. - 9. September 2012 – www.ferienregion-boedefeld.de
Tag des offenen Denkmals 9. September 2012 – ehem. Besteckfabrik Hesse, Fleckenberg – www.fleckenberg.info
Das Festival der Kulturen, Bad Fredeburg27. bis 30. September 2012 – www.das-festival-der-kulturen.de
Esloher Dampftage29. - 30. September 2012 –www.werbegemeinschaft-eslohe.de
Esloher Herbst13. - 14. Oktober 2012 – www.werbegemeinschaft-eslohe.de
Adventsmarkt, Schwarze Fabrik Oberkirchen1. - 2. Dezember 2012
Weihnachtsmarkt SchmallenbergRund um die Kirche – 7. - 9. Dezember 2012www.schmallenberg-direkt.de
„Gute Aussichten“ in Schmallenberg Schmallenberger Woche vom 22. bis 26. August 2012
Die 18. Schmallen-berger Woche prä-sentiert sich wieder mit einem umfang-reichen Programm für Jung und Alt, für Einwohner und Gä-ste. An jedem Veran-staltungstag beginnt um 18 Uhr ein viel-fältiges Programm auf der Bühne am Schützenplatz. Den Höhepunkt der Wo-che bilden sicher der Samstag und Sonn-tag, 25. und 26. Au-gust, wenn die Dörfer Schmallenbergs „Gu-te Aussichten“ in der Weststraße präsentieren und der erste Regionale-Markt seine Tore öffnet.
Unter dem Motto „Gute Aussichten“ präsentieren die Dörfer Schmallenbergs in diesem Jahr ihre individuellen Besonder-heiten. Das doppeldeutige Motto stellt nicht nur das „Sehens-werte“ der „Strumpfstadt“ in den Vordergrund, es spricht zugleich die Zukunftsperspektive der Stadt an. Für ihre Prä-sentation haben die Schmallenberger Dörfer eine 2,50 Meter hohe, begehbare Aussichtsplattform aus Holz erhalten. Mit ihren Präsentationen treten die Dörfer den Beweis an, wie attraktiv, sehenswert, innovativ und facettenreich das Umfeld aufgestellt ist.
Das Regionale-Projekte „Märkte in Südwestfalen – Mitein-ander Handeln“ dient dazu, die historischen Stadtkerne 12 verschiedener Städte bekannter und attraktiver zu machen. Die Städte Schmallenberg, Arnsberg, Siegen, Freudenberg, Soest, Werl, Warendorf, Bad Laasphe, Rheda-Wiedenbrück, Bad Berleburg, Lippstadt und Rietberg zeigen jeweils in einem eigenen Marktstand (3 x 3 Meter große Zelte) lokale Besonderheiten aus Wirtschaft, Kultur, Handwerk oder Ku-linarischem. Schmallenberg wird sich als Strumpf- und Schieferstadt präsentieren. Der Regionale-Markt in Schmal-lenberg dient als Auftakt einer ganzen Veranstaltungsreihe.
Traditionell eingebunden in die Schmallenberger Woche sind die Partnerstädte Burgess Hill und Wimereux.
18 Uhr ein viel-fältiges Programm auf der Bühne am
latz. Den Höhepunkt der Wo-che bilden sicher der Samstag und Sonn-tag, 25. und 26. Au-gust, wenn die Dörfer Schmallenbergs „Gu-te Aussichten“ in der
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? Bringen die Kinder und Jugendlichen heute andere Voraussetzungen (Beweglichkeit, Ausdauer, etc.) mit als früher? Und worin macht sich das bemerkbar?
Ich kann jetzt natürlich nur für Leverkusen sprechen, aber die Kinder hier haben in den vergangenen Jahren einen enormen Bewegungsdrang, so als ob sie ein Ventil für den Schul-/ Ganztagsstress benötigen. Leider gibt es viele Kinder, denen die Basics sowohl im Bereich der Koordination, als auch in den turnerischen Grundfähigkeiten fehlen. Die Be-weglichkeit nimmt ebenfalls ab, sei es aufgrund von schnel-lerem Wachstum oder durch fehlendes Dehnen. Diese Beob-achtungen betreffen natürlich nicht alle Kinder, aber es ist eine Tendenz zu erkennen. Hinzu kommt, dass die Kinder durch die Ganztagsbetreuung in Kindergarten und Schule natürlich auch weniger Zeit für Hobbys, Freunde oder einfach nur zum Spielen, Toben und Klettern haben. Stattdessen sitzen viele Kinder zu Hause am Computer oder vervollstän-digen ihre Hausaufgaben, die sie in der Schule leider nicht geschafft haben.
?Wie können Eltern die Bewegungsfreude ihrer Kinder fördern und wann kann man mit intensivem Leicht-athletik-Training anfangen?
Eltern können die Bewegungsfreude ihrer Kinder sehr früh und vielfältig fördern. Ganz junge Kinder können schon mit dem Mutter- und Kindturnen beginnen und weiter über das Kinderturnen spielerisch die Grundfähigkeiten im Turnen erlernen. Außerdem haben Kinderspielplätze oder Kletter-hallen oft einen hohen Aufforderungscharakter für die Kinder um vielfältige Bewegungserfahrungen zu sammeln. Mit Kin-derleichtathletik sollten die Kinder frühestens mit acht Jahren
beginnen, wenn sie vorher eine gute turnerische Grundaus-bildung genossen haben! Zum Übergang von der Altersklas-se U 12 zur U 14 sollte das reine Leichtathletiktraining, allerdings mit Schwerpunkt Koordination und Schnelligkeit, stattfinden.
?Kommt Ihrer Erfahrung nach die Motivation zum Leis-tungssport von den jungen Sportlern/innen selbst oder stehen da eher ehrgeizige Eltern dahinter?
Die Motivation zum Leistungssport muss von den jungen Sportlern/innen selbst kommen, ansonsten scheitern die ehrgeizigen Eltern spätestens in der Pubertät – und das zu Recht. Denn wer möchte schon fremdbestimmt sein und zu etwas gedrängt werden, wo er/sie gar nicht dahinter steht. Man kann nur erfolgreich Leichtathletik betreiben, wenn man Leichtathletik lebt und es zu seiner Leidenschaft macht.
?Wie entdecken bzw. woran erkennen Sie, dass ein junger Sportler / eine junge Sportlerin ein besonderes Talent hat?
Wir sichten gezielt in Schulen und bei Schulwettkämpfen. Es ist schwer, ein wirkliches Talent zu erkennen, weil oft die, die durch ihre fortgeschrittene Entwicklung in dem Alter vorne sind, nicht immer die wirklichen Talente sind. Als Trainer entwickelt man mit der Zeit ein Auge sowohl dafür, was gute Proportionen und Körperbauten sind, als auch wie geschickt, schnell oder ausdauernd die jungen Sportler/innen bestimmte Bewegungsaufgaben lösen und umsetzen. Im Jugendbereich sichten wir auch deutschlandweit.
?Wie fördern Sie diese jungen Talente beim TSV Bayer Leverkusen konkret?
In jungen Jahren trainieren die Nachwuchssportler in der nächst höheren Trainingsgruppe mit, da sie ansonsten recht schnell unterfordert und damit demotiviert sind. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass wir in einzelnen Disziplinen (Stabhochsprung, Hammerwurf, Wurf generell, Ausdauer) ein Sondertraining anbieten können, welches dann, ergän-zend zum allgemeinen Leichtathletiktraining, einmal pro Woche in Kleingruppen stattfindet. Im Jugendbereich verfügen wir über ein Sportinternat, so dass wir talentierte Jugendliche aus der Umgebung und aus ganz Deutschland hier zusam-menfassen können. Für diese Athleten koordinieren wir ihren Wochenplan in Bezug auf Schule, Mittagessen, Hausaufgaben-betreuung und Training. Hinzu kommen die flankierenden Maßnahmen wie Physiotherapie, Arzttermine, evtl. psycho-
Nach dem Sportstudium an der DSHS in Köln hat Lars Knut 1997 als Nachwuchstrainer in Leverkusen gearbeitet. Nach einem kurzen Ausflug als Kon-ditionstrainer im Fuß- und Basketball kehrte er 2004 als Nachwuchskoordinator und Nachwuchstrainer zur Leich-athletik zurück. Zwischen-
zeitlich absolvierte Lars Knut seinen A-Trainer-Schein im Bereich Sprung. Heute ist er Schüler- und Jugend-koordinator im Bereich Leichtathletik des TSV Bayer 04 Leverkusen.
Junge Talente fördern Interview mit Lars Knut, Schüler- und Jugendkoordinator im Bereich Leichtathletik des TSV Bayer 04 Leverkusen
Nach dem Sportstudium an der Nach dem Sportstudium an der DSHS in Köln hat Lars Knut
zeitlich absolvierte Lars Knut seinen A-Trainer-
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logische Betreuung, Karriereplanung und Ernährungsbera-tung. Die Jugendlichen werden hier zur Selbstständigkeit erzogen und auf ihr späteres Leben vorbereitet. Das alles klappt natürlich nur, weil wir hier mittlerweile sehr viele und gute Betreuer haben, sowohl seitens des TSV Bayer 04 Le-verkusen, als auch seitens der „Eliteschule des Sports“ dem Landrat-Lucas-Gymnasium. Dieses Team ist so miteinander vernetzt, dass optimale Rahmenbedingungen sowohl für die Bewältigung der Schule, als auch für den Leistungssport geschaffen werden.
?Worauf sollten die kleineren Vereine in den ländlichen Gebieten bei der Ausbildung junger Sportlerinnen und Sportler ein besonderes Augenmerk haben?
Nicht zu früh spezielle Leichtathletik betreiben. Nur durch eine solide und vielfältige Grundausbildung ist eine erfolg-reiche Leichtathletik möglich. Außerdem bietet diese Viel-fältigkeit auch eine viel attraktivere und abwechslungsrei-chere Leichtathletik für die jungen Sportler.
?Wie kann eine solide Leichtathletik-Grundausbildung die Leistungen, z.B. beim Laufsport beeinflussen?Eine solide Leichtathletik-Grundausbildung kann die
Leistungen im Laufsport sehr positiv verbessern. Die breit gefächerte koordinative und athletische Ausbildung ver-schafft dem Läufer die Möglichkeit, seinen monotonen Lauf-schritt in einen aktiven und schnellen zu verändern und somit das Tempo und den Endspurt der Gegner erfolgreich zu kontern. Außerdem dient sie der Verletzungsprophylaxe für den Stützapparat des Körpers.
?Ihrer Meinung nach sollte jede/r Leistungssportler/in regelmäßig Leichtathletik trainieren. Welchen positi-ven Effekt hätte das?
Besonders in den Spielsportarten können sehr viele Trai-ningsinhalte der Leichtathletik übernommen werden. Sei es die allgemeine Athletik durch Stabilisations-, Medizinball-, Zirkel- oder Krafttraining, als auch die koordinativen Schnel-ligkeitsübungen/ Sprints und Ausdauerprogramme. All diese Inhalte sollten aber an die jeweilige Sportart angepasst werden.
?Gerät die Leichtathletik gegenüber anderen Sportar-ten ins „Hintertreffen“, was die öffentliche Wahrneh-mung betrifft?
Leider wird die Leichtathletik fast nur noch bei internatio-nalen Wettkämpfen wie z. B. Weltmeisterschaften und Olym-
pischen Spielen vom Zuschauer wahrgenommen. Ansonsten leidet sie, wie fast alle anderen Sportarten, unter der bedrü-ckenden Dominanz des Fußballs. Im Fernsehen gibt es leider nur noch einige wenige Sportarten, die übertragen werden und somit für Sponsoren interessant sind. Aber die Leicht-athletik muss sich über bestimmte „Athleten-Typen“ wie zum Beispiel Steffi Nerius wieder langsam ins Rampenlicht zu-rückbringen.
?Wie war Ihr Weg zur Leichtathletik und gibt es heute eine Sportart, die Sie besonders gerne ausüben?
Ich bin über meinen Vater, der sehr erfolgreich 40 Jahre lang als Leichtathletiktrainer hier in Leverkusen gearbeitet hat, zur Leichtathletik gekommen. Mit 15 Jahren musste ich mich zwischen Basketball und Leichtathletik entscheiden und bin über den Stabhochsprung zum Zehnkampf gekom-men. Heutzutage klettere ich sehr gerne und betreibe ver-schiedene Wassersportarten.
logische Betreuung, Karriereplanung und Ernährungsbera- pischen Spielen vom Zuschauer wahrgenommen. Ansonsten
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BreathWalk – neuer Trendsportim Schmallenberger Aktiv-AngebotSanft, effektiv und tiefgehend – so wirkt BreathWalk, das
neue Yoga-Walking, das bewusstes Atmen und Yoga-Elemente
in der freien Natur kombiniert. Erste Public Walking Veran-
staltungen und Workshops des Kreissportbundes (KSB) in
Schmallenberg, Meschede und Winterberg stießen auf großes
Interesse.
„Abschalten, Energie tanken, etwas für die Figur tun und
dabei die eigene Mitte finden, gehört zu den zentralen Zielen
des meditativen Walkings. Je nach Atemtechnik und Atem-
muster kann man beim BreathWalk entweder Energie auf-
bauen oder entspannter und gelassener werden“, erklärt Paul
Hennecke, BreathWalk-Trainer beim KSB.
Ein Ziel, das über unterschiedliche Atemmuster und Geh-
rhythmen erreicht wird. Hinzu kommen Fingerübungen, so-
genannte Mudras, die Akupunkturpunkte stimulieren und
die meditative Aufmerksamkeit fördern. Rhythmisch rezitier-
te Powersilben (Mantras) leisten ein Übriges. Den Abschluss
bildet ein Innerwalk, d. h. eine geführte Meditation.
Wie Breathwalk funktioniert und welche touristischen Chancen
in dem neuen Trendsport stecken, überprüfte das Team der
Kur und Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland im
Selbstversuch. Nach Feierabend ging es, angeleitet von Ga-
briele Rörig, ebenfalls BreathWalk-Trainerin beim KSB, über
die Höhen des Schmallenberger Sauerlandes.
Ein Fazit zog anschließend Astrid Völlmecke, Leiterin der
GesundheitsServiceZentrale Schmallenberg: „Die Einfach-
heit dieses Yoga-Walkings ermöglicht es dem sportlich mo-
deraten Freizeitaktivisten sich zu konzentrieren, den Stress
loszulassen, sich zu zentrieren und die Vitalität zu spüren,
die durch BreathWalk für seine Lebensaktivität entstehen
kann. BreathWalk passt wunderbar zum Aktivangebot unse-
rer Region, so dass wir den KSB gern im Rahmen unserer
Möglichkeiten beim Vertrieb der Kurse unterstützen.“
Wer es ausprobieren möchte: Der neue BreathWalk-Flyer mit
den aktuellen Kursen liegt bei der Gästeinformation im Holz-
und Touristikzentrum aus. Anmeldungen für den Bereich
Schmallenberg nimmt BreathWalk-Trainerin Gabriele Rörig
telefonisch unter 0160 96888691 entgegen. Weitere Infor-
mationen gibt’s zudem auf www.hochsauerlandsport.de.
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„Happy Hunting“ Geocaching findet immer mehr Anhänger
„Wie sollen wir nur dort hochkommen?“ Während der Laie ratlos vor dem Gerüst aus massivem Krupp-Stahl steht, haben die drei jungen Männer sofort einen Plan. Mit einem Sand-beutel nebst Pilotleine visieren Sie einen Stahlträger in zehn Meter Höhe an, um dann mit Hilfe der dünnen Schnur das Kletterseil hochzuziehen. Als das Seil nach wenigen Minuten steht, steigen die drei Männer mit Steigklemmen auf. Bis zu der Leiter, an der es weitere 30 Meter steil empor geht. Bei der Stahlkonstruktion handelt es sich um einen alten Wasser-turm, auf dessen höchsten Punkt eine Halbkugel thront, die früher als Speicher diente. Nachdem es mehrere hundert
Metallsprossen hinter sich gelassen hat, muss das Trio – end-lich am höchsten Punkt angelangt – wieder einige Meter hin-ab steigen, um in das Innere der Halbkugel zu gelangen. Dort wartet der Schatz auf sie: Eine Lock & Lock-Dose, in der sich neben mehreren Trackables und Geocoins auch ein Logbuch befindet, in das sich die jungen Männer mit dem Gefühl tiefer Zufriedenheit eintragen.Laut den Angaben des größten Geocache-Verzeichnisses geocaching.com existieren weltweit fast 2 Millionen Geo-caches, wovon sich alleine 228.000 in Deutschland befinden. Geocaching ist eine Art moderne Schnitzeljagd für jedermann. Ziel ist es, an bestimmten Punkten deponierte Dosen mittels der im Internet gelisteten GPS-Daten aufzuspüren. Doch Dose ist nicht gleich Dose: Während man die einen in relativ ein-
fachem Gelände nur aufspüren kann, wenn man anspruchs-volle Rätsel löst (Mystery-Cache) oder mehrere Stationen ab-solviert (Multi), können andere nur mittels ECGA (Erweiterter Cacher Grund-Ausstattung) wie Kletter- oder Tauchausrüstung oder mit einem Boot gehoben werden. Die T-Wertung steht für die Schwierigkeit im Gelände (T1 [rollstuhlgerecht] – T5 [nur mit Hilfsmitteln]), während die D-Wertung ebenfalls auf einer Skala von 1 bis 5 etwas darüber sagt, wie schwer der jeweilige „Schatz“ aufzuspüren ist.Das Prinzip der GPS-Schatzsuche ist denkbar einfach: Jedem Punkt der Erde lassen sich genaue Geokoordinaten zuordnen, die auf Plattformen wie geocaching.com veröffentlicht werden. Die Dosen werden dabei nicht wahllos in der Landschaft platziert, sondern meistens an besonderen Orten, die land-schaftlich oder geschichtlich besonders attraktiv sind und die der sogenannte Owner deshalb der Cachegemeinde zeigen will. Häufig ist das Aufspüren der Dosen auch mit einem längeren Spaziergang verbunden. So lässt sich spielerisch die eigene Heimat erwandern und erkunden.Durch die funktionelle Verbreitung der Smart-Phones ist der Dosensuche ein kräftiger Schub wiederfahren – mit Apps, die die Schatzsuche erleichtern, kann sich jeder Geocaches in unmittelbarer Nähe anzeigen lassen, um diese aufzuspüren. Geocachen ist somit zu einem Freizeitvergnügen für die ganze Familie geworden. Wer Glück hat, findet in der Dose neben dem Logbuch auch noch Travelbugs oder Geocoins, so ge-nannte „Reisende“. Das sind Gegenstände, die Geocacher entnehmen und im Internet loggen, um sie anschließend in einem anderen Cache wieder zu hinterlegen.In letzter Zeit gerät Geocaching jedoch auch immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik, vor allem Waldbauern, Jäger und Na-turschützer fürchten um die Ruhe im Wald. Doch hier beugen die Betreiber der Datenbanken vor, sogenannte Reviewer ach-ten peinlich genau vor Freigabe eines Caches darauf, dass dieser auch regelkonform (nicht abseits der Wege in einem Naturschutzgebiet oder an Orten mit übermäßigem Gefähr-dungspotential) deponiert wurde.
Der Weg ist das Ziel: Die GPS-Schatzsuche macht nicht nur Spaß, sondern lässt sich auch mit sonstigen Freizeitaktivitäten wie Radfahren oder Wandern verbinden. © Tyler Olson
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Den Rücken stärken – Fünf Tipps für ein gezieltes Rückentraining
1RückenrollenAls Ausgangsposition den Vierfüßlerstand einnehmen und ein Hohlkreuz bilden. Dann das Kinn zur Brust ziehen und den Rücken betont rund machen („den Bauchnabel zur Wirbelsäule ziehen“), anschließend die Knie leicht vom Boden lösen. Diese Übung sollte mindestens 10-mal wieder-holt werden.
2Wackelbank
Auf den Boden knien und die Arme so abstützen, dass die Hände genau unterhalb der Schultern positioniert werden. Nun das rechte Bein nach hinten und die linke Hand nach vorn strecken – der Kopf bildet die gerade Verlängerung der Wirbelsäule, Bauch und Rückenmuskeln sind angespannt. Vermeiden Sie ein Hohlkreuz! Diese Stellung für einige Se-kunden halten und dann das rechte Knie mit dem linken Ellenbogen unter dem Körper zusammenführen. Nach fünf Wieder holungen die Seiten wechseln.
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Eine kräftige Rückenmuskulatur, die die Wirbelsäule stützt, bildet sich trotz intensiven Lauftrainings nicht von allein. Sie ist aber wichtig, um der weit verbreiteten Zivilisationskrank-heit Rückenschmerzen vorzubeugen. Zwar hilft das Laufen an sich bereits, Rückenschmerzen zu vermeiden; die zusätz-liche gezielte Stärkung der Muskulatur schützt aber vor Über-lastungen und Verletzungen und unterstützt Ihren Trainings-erfolg nachhaltig. Unsere Übungen können Freiluft-Liebhaber mit Hilfe einer Gymnastikmatte ohne großen Aufwand in der
Natur absolvieren. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit zur Durchführung der Übungen, entscheidend ist auch die Qua-lität der Übungsausführung. Versuchen Sie bei allen Übun-gen zunächst in den statischen Positionen die Körperspan-nung aufzubauen und zu halten, bevor Sie die Übungen dynamisch bzw. mit Zusatzbelastung ausführen. Zusammen mit einem Trainingspartner können Sie sich beim Absolvieren der Übungen gegenseitig unterstützen.
Unser Ferienhotel liegt ruhig im romantischen Latroptal. Ausgestattet mit sehr gutem, gediegenen Komfort. Der einladende, großzügige Badebereich „Hubertus-Born” verfügt über Sprudel-bad, Kneippbecken mit Felsquellwasser, Sauna, Dampfgrotte, Vitalsonne und aus-gedehnte Ruhezone. Große Sonnen- und Kaffeeterrasse. Überall im Haus ist die Natur zum Sehen und zum Greifen nahe. Unser anschl. weitläufi ger Naturgarten mit Biotopen und Park ist die Verbindung zum Wald. Hier beginnen gleich die Spazier- und Wanderwege. Wir führen eine leichte Sauerländer Küche – Wild aus heimischen Wäldern und Forellen aus unserem Bach sind unsere Spezialitäten. Hausprospekt.
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Den Rücken stärken – Fünf Tipps für ein gezieltes Rückentraining
3Schwimmer
Auf den Bauch legen und die Fuß-spitzen zunächst aufstellen. Den Kopf und den Oberkörper wenige Zentimeter anheben, der Po ist an-gespannt. Nun die Arme abwech-selnd nach vorn strecken und wieder anwinkeln. Die Beine leicht anheben und abwechselnd rauf- und runter-bewegen – ähnlich einer Beinschlag-bewegung beim Kraulschwimmen.
4Unterarmstütz
Auf den Bauch legen und die Unterarme aufstützen. Gesäß anheben, bis Rumpf und Beine eine Linie bilden. Der Blick ist auf die Unterlage gerichtet, jeder Muskel des Rumpfes ist angespannt – etwa 15 Sekunden halten und 10-mal wiederholen. Zur Steigerung der Effektivität im Wechsel das rechte und das linke Bein anheben.
5Seitstütz
Seitlich auf dem Unterarm und der Fußau-ßenkante abstützen. Den Rumpf anheben, bis Rumpf und Beine eine Linie bilden (leichtere Variante: Die Knie anwinkeln und auf dem Unterschenkel abstützen). Position halten und dann die Seite wechseln. Zur Steigerung das obere Bein anheben.
Gemeinsam in der Gruppe trainieren fällt oft leichter und unter fachlicher Anleitung gibt es wertvolle Tipps, um Fehler zu vermeiden. Die Rothaar Arena bietet in Zusammenarbeit mit der Physio-Praxis Rauschen einen Lauf-Workshop an, der gezielt auf den Start beim FALKE Rothaarsteig-Marathon vorbereitet. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.rothaarsteig-marathon.de
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Erfolg beginnt im Kopf Vitaltraining für Mitarbeiter der Volksbank Bigge-Lenne„Der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg beträgt
genau 10 cm.“ Mit dieser These begann jetzt eine „Vitalreise“
für rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank
Bigge-Lenne. Darunter Vorstand und Führungskräfte sowie
zahlreiche Ehe- und Lebenspartner der Genossenschaftsbanker.
Über vier Stunden – zwischendurch gab‘s eine gesunde
Mahlzeit – hörten sie Dr. Arno Schimpf im Pädagogischen
Zentrum Meggen aufmerksam zu: „Die wichtigste Ressource,
die wir haben, heisst Gesundheit. Dazu hat jeder von uns
täglich 86.400 Sekunden Zeit. Sie müssen „Lust auf Leis-
tung“ haben,“ so der Mentalcoach der deutschen Frauen-
fußball-Nationalmannschaft.
Sportliches Programm für die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Volksbank Bigge-Lenne: Sie müssen „Lust auf Leistung“ haben,“ so Dr. Arno Schimpf, Mentalcoach der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft.
Zuvor begrüßte Vorstandssprecher Peter Kaufmann an einem
Samstag Vormittag seine sichtlich gutgestimmte Mannschaft.
„Ich habe Dr. Schimpf bereits einmal erleben dürfen. Solch
eine Persönlichkeit möchte ich Ihnen nicht vorenthalten,“
freute sich Kaufmann. „Und,“ so Kaufmann weiter: „Ihre
Gesundheit ist für Ihre täglichen Höchstleistungen enorm
wichtig.“ Der erfahrene Erfolgscoach und Mediziner Schimpf
zeigte seinen Zuhörern, dass Lust, Leidenschaft und Besessen-
heit nicht nur im Sport zu Erfolgen führt. Gerade im Berufs-
leben seien diese Eigenschaften existenziell. Alle Mitarbei-
terinnen und Mitarbeiter seien enorm wichtig für das Errei-
chen der Unternehmensziele. Dabei zitierte er den Erfolgs-
trainer Jürgen Klopp, den Werbebotschafter der Volksbanken:
„Trikotwart und Torschützenkönig sind für mich beide gleich
wichtig.“
Wer hart arbeitet, benötigt Zeit für Regeneration. Dabei ist
die Ernährung entscheidend. Dreimal am Tag muss der Akku
aufgeladen werden. Abwechslungsreich, keine Diätlebens-
mittel. Davon profitiere nur die Lebensmittelindustrie.
Schimpf: „Hören Sie auf Ihren Körper, jeden Tag.“
Referent Dr. Arno Schimpf ist Psychologe und Sportwissen-
schaftler. Bevor er im Januar 2009 sein Amt als Mentalcoach
der DFB-Frauenfußball-Nationalmannschaft antrat, war er
Olympia-Mentalcoach in Peking. Darüber hinaus arbeitet er
als Trainercoach der Fußball-Bundesliga sowie Berater und
Trainer von Führungskräften von Großunternehmen. Anhand
von Beispielen aus dem Spitzensport zeigte Schimpf, dass
jeder Mensch zu Höchstleistungen fähig sei, solange die
innere Einstellung stimme.
Seinen Zuhörern legte er nahe, ihrem persönlichen Vitalitäts-
konzept den gleichen Stellenwert einzuräumen wie ihrem
Unternehmenskonzept. Es sei wichtig, ein vitales Leben mit
mehr Bewegung, weniger Stress und gesünderem Essen zu
führen. Die Entschuldigung, keine Zeit für diese Vorsätze zu
haben, lässt Schimpf nicht gelten. Jeder von uns habe jeden
Tag 86.400 Sekunden Zeit. Und jede Sekunde, die man
nicht nutze, sei unwiederbringlich verfallen.
Die Veranstaltung sei wichtig für den beruflichen Erfolg ge-
wesen. „Gesundheit, Besinnung, Regeneration und Bewe-
gung werden wir unterstützen, denn Höchstleistungen sind
notwendig, um unseren Kunden und Mitgliedern täglich 100
Prozent Qualität zu liefern,“ resümierte Kaufmann.
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