RR KW 38 2010

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 22. September 2010 · KW 38 · 11. Jahrgang Das Oberverwaltungsgericht Ber- lin-Brandenburg hat am Dienstag, dem 14. September, den von der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming als Satzung beschlossenen „Teilplan Winde- nergienutzung“ für unwirksam erklärt. Begründet wurde das Urteil damit, dass der Teilplan an beachtlichen Abwägungsmängeln leide und ein schlüssiges gesam- träumliches Planungskonzept fehle. Der Plan gewährleiste kein hinreichendes Flächenpotenzi- al für die Windenergienutzung. Entscheidungsgrundlagen für die Nichtausweisung von Eignungs- gebieten seien zudem unein- heitlich angewandt worden. Eine Revision wurde nicht zugelassen. Freie Bahn also für die Berliner Stadtgüter GmbH und Investor „Plan 8 GmbH“. Gemeinsam wollen sie 29 Windkraftanlagen auf den Rieselfeldern zwischen Schen- kenhorst und Sputendorf errich- ten. Da sie sich bei der Verwirkli- chung ihrer Vorhaben gehindert sahen, fochten sie den Teilplan gerichtlich an. Ebenfalls geklagt hatten ein weiterer Investor und zwei Gemeinden im Landkreis Havelland, die sich in ihrer Pla- nungshoheit eingeschränkt sahen. Der beklagte Teilplan „Windener- gienutzung“ mit dem aktuellen Regionalplan war 2004 von der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming aufgestellt wor- den. In ihm waren Eignungsgebiete für die Windenergienutzung in den Landkreisen Havelland, Potsdam- Mittelmark, Teltow-Fläming sowie für die Stadt Brandenburg/Havel ausgewiesen. Auf nicht ausgewie- senen Flächen war bisher die Er- richtung von Windenergieanlagen ausgeschlossen. 2008 musste der Teilplan nach Behebung gericht- lich festgestellter formaler Mängel schon einmal geändert werden. Beate Richter Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Beachten sie insbesondere die Beiträge zum Teltower Rüb- chenfest auf den Seite 6 und 7 und den großen Sonderteil zum Teltower Stadtfest auf den Seiten 9 bis 20! SONDERTEIL ZUM RüBCHEN- UND STADTFEST „Teilplan Wind“ außer Kraft gesetzt Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Wissenschaftler bestätigen: LOS hilft bei Problemen im Lesen und Schreiben * Damit Tims große Pläne Wirklich- keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennen Lange hatte Tims Mutter geglaubt, dass Tim sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOS Dann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich her- aus, dass Tims Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der Schule Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fortschritte, geht er gerne ins LOS. Der Weg zum LOS Melden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx * Informationen unter www.LOSdirekt.de Testtag im LOS am 00.00.00 Über den individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon: (0 33 28) 33 70 40. 25.09.10 * UVP inkl. 19 % MwSt., Vorwah- luhr und Einbau. Angebot gültig bis zum 30.10.2010 für bestimmte Fahrzeugmodelle und bei allen teilnehmenden Partnern. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar! KFZ-Standheizungen & - Klimaanlagen Friedrich-List-Straße 9 • 14482 Potsdam Tel.: (03 31) 9 51 00 43 • www.eisfrei.com Aktionspreis ... Standheizung nachrüsten ab 1085,- €* Aktionspreis ... Standheizung nachrüsten ab 1085,- €* www.standheizung.de Thermo Top C 5,2 kW z. B. für Audi, VW, Seat, Skoda (ohne Klimaautomatik) € 1.230,- Lärm in Verzug Mögliche Abflugrouten für den Flughafen Berlin-Brandenburg International Freie Bahn für Investoren Pläne, die für Ärger sorgen: Die möglichen Flugrouten für den Großflughafen BBI sind ein Vorschlag der Deutschen Flugsicherung. Sie weichen von bisherigen Entwürfen ab und würden bedeuten, dass die Flugzeuge auch über unsere Region fliegen. Kommunen und Bürger protestieren lautstark. Startrichtung Ost Startrichtung West Karte: terra press, Grafik: Strauer

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de22. September 2010 · KW 38 · 11. Jahrgang

Das Oberverwaltungsgericht Ber-lin-Brandenburg hat am Dienstag, dem 14. September, den von der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming als Satzung beschlossenen „Teilplan Winde-nergienutzung“ für unwirksam erklärt. Begründet wurde das Urteil damit, dass der Teilplan an beachtlichen Abwägungsmängeln leide und ein schlüssiges gesam-träumliches Planungskonzept fehle. Der Plan gewährleiste kein hinreichendes Flächenpotenzi-al für die Windenergienutzung. Entscheidungsgrundlagen für die Nichtausweisung von Eignungs-gebieten seien zudem unein-heitlich angewandt worden. Eine Revision wurde nicht zugelassen.Freie Bahn also für die Berliner Stadtgüter GmbH und Investor „Plan 8 GmbH“. Gemeinsam wollen sie 29 Windkraftanlagen auf den Rieselfeldern zwischen Schen-kenhorst und Sputendorf errich-

ten. Da sie sich bei der Verwirkli-chung ihrer Vorhaben gehindert sahen, fochten sie den Teilplan gerichtlich an. Ebenfalls geklagt hatten ein weiterer Investor und zwei Gemeinden im Landkreis Havelland, die sich in ihrer Pla-nungshoheit eingeschränkt sahen.Der beklagte Teilplan „Windener-gienutzung“ mit dem aktuellen Regionalplan war 2004 von der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming aufgestellt wor-den. In ihm waren Eignungsgebiete für die Windenergienutzung in den Landkreisen Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming sowie für die Stadt Brandenburg/Havel ausgewiesen. Auf nicht ausgewie-senen Flächen war bisher die Er-richtung von Windenergieanlagen ausgeschlossen. 2008 musste der Teilplan nach Behebung gericht-lich festgestellter formaler Mängel schon einmal geändert werden.

Beate Richter

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Beachten sie insbesondere die Beiträge zum Teltower Rüb-chenfest auf den Seite 6 und 7 und den großen Sonderteil zum Teltower Stadtfest auf den Seiten 9 bis 20!

Sonderteil zum rübchen- und StadtfeSt

„Teilplan Wind“außer Kraft gesetzt

Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.Wissenschaftler bestätigen: LOS hilft bei Problemen im Lesen und Schreiben*

Damit Tims große Pläne Wirk lich­keit werden können, hat seine Mutter be schlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Tims Mutter geglaubt, dass Tim sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOSDann empfahl eine Be kannte das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreib leistung ihres Kindes testen. Es stellte sich her-aus, dass Tims Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der SchuleJetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen

liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fortschritte, geht er gerne ins LOS.

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Die Kommunale Arbeitsgemein-schaft „Der Teltow“ (KAT) ist er-wachsen geworden. Zumindest scheint sie in den Kommunen endlich als ein wichtiges Gremium wahrgenommen zu werden. Das sah lange Zeit ganz anders aus. „Zahnloser Tiger“ wurde sie ge-nannt und ihr Mangel an Entschei-dungskraft schallte als Vorwurf durch die Region. Heute darf sie zwar noch immer keine Entschei-dungen treffen, aber inzwischen ist es soweit, dass beispielsweise die Gemeindevertretersitzung von Kleinmachnow nur noch Entschei-dungen von regionaler Tragweite trifft, wenn eine Empfehlung der KAT vorliegt.Umso wichtiger sind die The-men, die in den KAT-Sitzungen zur Sprache kommen. Das Regionale Buskonzept TKS beispielsweise wurde zur Sitzung am 8. Septem-ber erneut diskutiert. Mittlerweile sei es absehbar, dass es bis De-zember umgesetzt würde, erläu-terte René Poleske, Leiter Verkehr der Havelbusgesellschaft. Zurzeit

laufe die Öffentlichkeitsarbeit richtig an, was u.a. bedeute, dass bald an jeder Ecke der Slogan prangt: „Die Region im neuen Takt.“ Im Oktober sollen mehrere Informationsveranstaltungen für die Bürger stattfinden, außerdem würde demnächst eine Infobro-schüre an alle Haushalte verteilt.Das Problem der noch offenen 100 000 Euro in der Finanzierung hat sich laut René Poleske ebenfalls geklärt. Havelbus wird das Geld selbst zur Verfügung stellen, was durch Einsparungen, Organisa-tionsoptimierung, Rufbusse und erhöhte Fahrgastzahlen erreicht werden soll. Wie die Fahrpläne kon-kret aussehen, wird Havelbus Mitte November bekannt geben.

Nicht ganz so rund läuft es in Sachen Standortentwicklungs-konzept. Hier stünden noch zwei Termine mit dem Chef der Staatskanzlei und den drei Bür-germeistern aus, berichtet Thomas Schmidt, Bürgermeister der Stadt Teltow. Damit soll die Bewerbung

nochmals untermauert werden.Auch der regionale Wirtschafts-förderer wird noch etwas auf sich warten lassen. Da die Besetzung über den Landkreis läuft, ziehe sich der Vorgang noch etwas hin, meint Schmidt.

Voran geht es hingegen beim Frei-bad Kiebitzberge. Noch in diesem Monat soll der Abschlussbericht mit dem Verkehrswertgutachten des Freibades sowie das Sanie-rungskonzept an die Bürgermeister gehen. Bis Ende des Jahres können sie entscheiden, ob sie sich an den Kosten beteiligen wollen. Dabei reicht die Spanne einer Sanie-rung von 4,5 Millionen (einfache Variante) bis 8,5 Millionen Euro (gehobenere Variante).

Ebenfalls teuer wird es beim RSV. Dort soll ein neues Wirtschaftsge-bäude gebaut werden, das die Kom-munen finanziell unterstützen sol-len. Der Antrag wurde von der KAT angenommen und wird nun in den einzelnen Gemeinden geprüft. heb

Neues voN der KAT

Teltow. Beate Rietz wurde auf der Stadtverordnetenversammlung am 15. September zur neuen Ersten Beigeordneten der Stadt Teltow gewählt. Damit löst sie Tho-mas Koriath ab, dessen Amtszeit nach acht Jahren am 13. Oktober endet.Darüber hinaus wurden auf dieser SVV zwei neue Abgeordnete verei-digt: Michael Schmelz für die SPD und Annett Roesler für die BIT. Christine Hochmuth (SPD) wird als neues ordentliches Mitglied in die Kommunale Arbeitsgemeinschaft „Der Teltow“ (KAT) bestellt. Sie rückt für Frank Fromm nach.

Ludwigsfelde. Um die Interessen der Arbeitnehmer mehr in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen, hat die SPD im Landkreis Teltow-Fläming jetzt wieder eine Arbeits-gemeinschaft für Arbeitnehmer-fragen (AfA) gegründet. Unter Leitung von Jörg Podzuweit aus Jüterbog, Stellvertreter Andreas Döhnert und Schriftführerin Anne Bellag, beide aus Ludwigsfelde, soll die AfA sich um die Sorgen der Arbeiter und Angestellten kümmern und politische Fragen bearbeiten, die konkrete Aus-wirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Arbeitsplatzsicherheit haben. Zu den Aufgaben gehöre, dass das derzeit noch beratene Vergabe- und Tariftreuegesetz in Brandenburg so umgesetzt wird, wie SPD und Linke das im Wahl-kampf versprochen haben.

Berlin. Am 25. September feiert der Bürgertreffpunkt Lichterfelde West von 11 bis 18 Uhr unter dem Motto „Neugierig auf Neues?“

sein 25-jähriges Jubiläum. Der Bezirksstadtrat für Soziales und Sport, Norbert Schmidt, und der Förderverein des Bürgertreff-punktes laden die Bürgerinnen und Bürger des Bezirks Steglitz-Zehlendorf ein, aus diesem Anlass gemeinsam mit ihnen zu feiern. Der Bürgertreffpunkt Bahnhof Lichterfelde West befindet sich direkt im Bahnhofsgebäude in der Hans-Sachs-Straße 4 E.

Kleinmachnow/Berlin. Aufgrund eines Programmierfehlers in der Datenbank über die Schleusen-Verbandsstatistik können zurzeit lediglich für die Jahre 2008 bis Juli 2010 Angaben zur Anzahl und den Längenmaßen der Fahrzeuge erteilt werden, die die Schleuse Kleinmachnow passiert. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/2863) auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bünd-nis90/Die Grünen (17/2776). Im Jahr 2008 hätten 15 Fahrzeuge (80 Meter bis maximal 85 Meter) pas-siert; 2009 seien es 33 Fahrzeuge gewesen. Bis Juli 2010 hätte man 14 Fahrzeuge gezählt, heißt es in der Antwort. Die Anzahl sogenannter „Schubverbände“, die die Schleuse passiert hätten, belaufe sich im Jahr 2008 auf 26 kleine Schubverbände (91 Meter bis maximal 114 Meter) und 48 große (115 Meter bis maximal 124 Meter). 2009 seien es elf kleine und neun große Schubverbände gewesen. Bis Juli 2010 hätten elf kleine und 51 große Schubver-bände die Schleuse passiert.

Großbeeren/stahnsdorf. Am 8. September flog ein Polizeihub-

schrauber im Bereich Großbeeren/Stahnsdorf, dabei wurden die Beamten durch einen grünen Laserpointer gestört und nahmen, gemeinsam mit Polizisten der Po-lizeiwache Teltow, die Suche nach der Lichtquelle auf. Im Stahns-dorfer Rotkehlchenweg konnte der Hubschrauber die Lichtquelle lokalisieren. Zwei junge Männer (17 und 18 Jahre) wurden fest-gestellt. Beide wollten zunächst die Tat nicht zugeben. Erst als die Laserpointer bei ihnen gefunden wurden, standen sie ein, damit geleuchtet zu haben. Nun müssen sie mit Ermittlungen zum gefähr-lichen Eingriff in den Flugverkehr rechnen.

Kleinmachnow. Bisher Unbe-kannte stahlen in der Kleinmach-nower Ernst-Thälmann-Straße, obwohl die Familie zu Hause war, aus dem Schlafzimmer eine Handtasche. Am Sonntagabend des 12. September gegen 22 Uhr bemerkte die bestohlene Frau, dass ihre Handtasche, die auf dem Bett im Schlafzimmer gele-gen hat, nicht mehr vorhanden ist. Sie hatte die Tasche gegen 20 Uhr dort zurück gelassen. Persönliche Dokumente und das Portemonnaie befanden sich in der Tasche. Vermutlich gelangten die Diebe durch das angeklappte Fenster, welches aufgedrückt worden ist, in den Wohnraum.

Berlin. Wegen einer innerbetrieb-lichen Veranstaltung bleiben alle öffentlichen Bibliotheken im Bezirk Steglitz-Zehlendorf am Mittwoch, dem 29. September, ganztägig geschlossen. heb/cos/R.N./B.Ri

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Dienstag, 28.09.2010, 18.00 Uhr, Stiftstheater „Der Schuß – Das Adelsfräulein als Bäuerin“Literarische Soiree mit Prof. Dr. Eberhard Reißner Eintritt: 2 Euro (Gäste)

Freitag, 01.10.2010, 19:00 Uhr, Stiftstheater 6 Euro, 10 Euro (Gäste)Jazz Tonightmit dem Duo Lenz-Schuller

Samstag, 02.10.2010, 19:00 Uhr, Stiftstheater 6 Euro, 10 Euro (Gäste)Festkonzert: 20 Jahre Deutsche EinheitSinfonisches KonzertOrchester BerlinSolist: Dmitry Sinkovsky; Dirigent: Roland Mell

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Regional Rundschau 22. September 2010 3Regionales

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Sonniger Strom aus der Region

Baumbestand vor Ort“, sagt Wen-zel. „Mehr Bäume bedeuten mehr Schatten auf den Dächern, was zu schlechteren Einstrahlungsbe-dingungen und eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten führt.“ Eine Einschätzung, die Wolfgang Köhn von der Teltower Firma NOVERGIA Solar bestätigt. „In Kleinmachnow gibt es viel mehr hohe Kiefern als in Teltow oder Stahnsdorf. Außerdem ist es die einzige der drei Kommunen, die eine Baumschutzsatzung hat.“ Die vergleichsweise hohe Anzahl an Solaranlagen in der Gemeinde Stahnsdorf führt Wenzel darauf zurück, dass es dort so viele Ein-familienhäuser gibt. „Das ist ein Unterschied zu Teltow, wo das Stadtbild stärker von mehrge-schossigen Mehrfamilienhäusern geprägt ist“, so Wenzel. „Deshalb

gibt es in Stahnsdorf potenziell mehr Dachfläche pro Einwohner.“Dank einer kostendeckenden staatlichen Einspeisevergütung hat die Nutzung der Solarenergie in den letzten Jahren bundesweit zugenommen. Zum 1. Juli 2010 ist diese Förderung allerdings um 13 Prozent gesunken. Im Süden ist Solarstrom weiter verbreitet als im Norden oder im Osten. „50 Prozent aller Photovoltaik-Anlagen stehen in Süddeutschland“, sagt Wenzel. Er sieht den Grund darin, dass die Süddeutschen mehr Geld für Solaranlagen übrig haben als Bürger aus anderen Landestei-len. Nichtsdestotrotz seien die Einstrahlungsbedingungen im Osten Deutschlands gut geeignet, um die Sonne als Energiequelle zur Stromerzeugung zu nutzen.

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region. Ein voller Marktplatz in Tel-tow ist normalerweise ein sicheres Zeichen für ein Volksfest. Doch an diesem zweiten September-Montag ist hier niemandem zum Feiern zumute. Der Rübchensekt bleibt im Kühlschrank. Statt dessen sind knapp 800 Menschen aus der Region dem Aufruf von Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt gefolgt, an einer Unterschriftenak-tion gegen eine neue Flugrouten-planung der Deutschen Flugsiche-rung (DFS) für den Großflughafen BBI teilzunehmen. Werden diese Routen geflogen, bedeutet das eine unvorhergesehene Lärmbe-lastung von 65 Dezibel für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf ab Juni 2012.Die DFS hat die geänderte Flu-groutenplanung auf einer Info-Veranstaltung am 6. September der Fluglärmkommission vorge-stellt. Obwohl die Medien von der Sitzung ausgeschlossen waren, sickerten die Informationen durch. Am Tag darauf standen die Ent-würfe in der Presse. Bürger und Politiker der Region erfuhren aus der Zeitung, dass ihre Kommunen von den Plänen betroffen sind. Da der Ernst-von-Stubenrauch-Saal zu klein war, um den An-drang zu bewältigen, verlegte die Stadt Teltow die Veranstaltung spontan auf den Marktplatz. Hier äußerten sich Schmidt und seine Amtskollegen aus Stahnsdorf und Kleinmachnow zum Thema. „Auf einmal befinden wir uns in der Flugschneise des BBI“, ärgerte sich Schmidt. Den Planern sei lange bekannt, dass bei dem geplanten Parallelbetrieb (zeitgleiche Starts auf zwei Landebahnen) laut EU-Richtlinie der ICAO (International Civil Aviation Organisation) die Flieger nach dem Start um 15 Grad abschwenken müssen, um Kollisionen zu vermeiden. Das Planfeststellungverfahren von 2004 hat diese Vorgabe in der bisherigen Routenplanung nicht berücksichtigt. Warum, bleibt Kri-tikern der neu geplanten Routen, die ganz andere Lärmschutzbe-rechnungen und -maßnahmen nach sich ziehen und den Wert

der Grundstücke im Flugkorridor mindern würden, ein Rätsel. „Hier ist definitiv geschlampert worden“, so Schmidt. Ihren Protest gegen möglichen Fluglärm artikulieren die drei Kom-munen gemeinsam. Die (bisher über 2500) Unterschriften sollen den zuständigen Behörden vor-gelegt werden. Auch in Stahnsdorf und Kleinmachnow gab es Kund-gebungen. Die Bürgermeister Bernd Albers und Michael Grubert tragen den Protest mit. Auch die Bürger mucken auf. In Teltow gründete sich die Initiative „Teltow gegen Fluglärm“, in der Hauptstadt macht das Bündnis „Keine Flug-routen über Berlin“ mobil – denn auch der Südwesten Berlins wäre betroffen. Außerdem wollen die drei Kommu-nen in die Lärmschutzkommission. Das Gremium hat beratende Funk-tion für das BBI-Projekt und besteht aus Vertretern der Gemeinden, des Landes, des Berliner Senats und der Flughafengesellschaft. In der Regel sind vom Fluglärm betroffene Kommunen vertre-ten. Nicht zuletzt pochen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf auf die Unterstützung ihres Minister-präsidenten. Der hat sich schon an ihrer Seite positioniert. Mit Klaus Wowereit lehnte Matthias Platzeck vorigen Freitag, am 17. September, am Rande eines Treffens auf der Großbaustelle BBI die geplante Li-nienführung ab und forderte eine schnelle, verbindliche Regelung. Beide Landeschefs sitzen im Auf-sichtsrat der Berlin-Brandenburger Flughafengesellschaft.Die DFS weist die Kritik zurück: „Wir haben bereits 1998 mitgeteilt, dass die Flugrouten bei Parallelbetrieb um 15 Grad divergieren müssen“, erklärte DFS-Sprecher Axel Raab der Regional Rundschau. Dies sei der Flughafengesellschaft und allen Planern definitiv bekannt gewesen. Er betont auch, dass Flugrouten kein Bestandteil des Planfeststellungsverfahrens seien. Bleibt die Frage, ob hier nur bei der Informationspolitik geschlampert wurde oder steckt etwa der Lärm-teufel im Detail? Lutz Steinbrück

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Der Ernst-von-Stubenrauch-Saal wurde schnell zu klein. Foto: Lutz Steinbrück

Wolfgang Köhn aus Teltow setzt auf Solarstrom. Foto: Lutz Steinbrück

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Regional Rundschau 22. September 20104 Wirtschaft

Kleinmachnow. Die EMB Energie Mark Brandenburg GmbH hat am 4. September im Beisein von Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert ihr neues Kun-denbüro im Quartier 102 am Rathausmarkt Kleinmachnow er-öffnet. Ab sofort ist das Kunden-büro dienstags von 14 bis 18 Uhr und donnerstags von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Unter der Rufnummer (03 32 03) 77 12 68 können aber auch Termine außerhalb der Öff-nungszeiten vereinbart werden. Mit dem Einzug in das neue Büro in Kleinmachnow verlagert EMB das bisher in Potsdam ansässige Regionalbüro und verstärkt die Präsenz in dieser Region. Thoralf Schröder, Leiter des EMB-Regio-nalbereichs Teltow-Fläming: „Mit unserem neuen Büro wollen wir noch näher bei unseren Kunden

in den wachsenden Kommu-nen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf sein. Der Standort am Rathausmarkt Kleinmachnow ist dafür ideal. Hier lässt sich der Einkauf bequem mit einem Besuch der EMB zur Energie-beratung verbinden.“ Dazu bie-tet das neue Büro ausreichend Platz. So sind hier zum Beispiel neueste Energiesparlösungen wie die Verbindung von Erdgas-Brennwertheizungen und Solar-thermie im Modell zum Anfassen ausgestellt. Noch ein kleiner Hinweis: Seit dem 1. Juni 2010 trägt EMB „Ener-gie“ jetzt auch in seinem Namen und heißt fortan EMB Energie Mark Brandenburg GmbH. Weitere Informationen zur EMB erhalten Sie im Internet unter www.emb-gmbh.de. PM/cos

EMB eröffnete Kundenbüro in Kleinmachnow

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region. „Gehn‘ Sie mit der Kon-junktur“ sang das Hazy Osterwald Sextett 1961 und traf mit seinem „Konjunktur Cha-Cha-Cha“ den Zeitgeist der so genannten Wirt-schaftswunderjahre der jungen Bundesrepublik. Ein Loblied auf die gesamtdeutsche Wirtschaft 2010 stimmen jetzt die Finanz- und Wirtschaftsexperten an. Laut KfW-Bankengruppe ist das Brut-toinlandsprodukt im 2. Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 2,2 % gewachsen. Das bedeutet den stärksten Wachstumssprung in einem solchen Zeitraum seit der Wiedervereinigung. Der Bundes-verband der deutschen Industrie rechnet 2010 mit einem Wachstum von 2 %. Aus Sicht von Michael Hüther, dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, hat die Finanzkrise lediglich eine Wachs-tumspause ausgelöst.Hat die regionale Wirtschaft die Krise und den Aufschwung eben-falls zu spüren bekommen? Die Regional Rundschau hat sich um-gehört. Martin Rätz, Wirtschafts-förderer des Landkreises Potsdam-Mittelmark, ist zufrieden mit der Entwicklung: „Die Unternehmen im Landkreis sind recht gut durch die Krise gekommen“, sagt er. „Ein Grund dafür sind die Konjunktur-pakete von Bund und Land, aus Landkreisen und Kommunen. Auch die Kurzarbeit hat einen Bei-trag zur Entlastung der Situation geleistet.“ Außerdem habe sich die Unternehmensstruktur, speziell die hohe Anzahl kleiner und mittlerer Firmen, als robust erwiesen. Eine Einschätzung, die Michael Müller (Elektroinstallation, Teltow) und Stephan Bölke (Heizung-Klima-Sanitär, Kleinmachnow) bestätigen. Beide hatten keine Auftragseinbrüche zu verzeichnen und gehen mit positiven Erwar-tungen ins kommende Geschäfts-

jahr. Global Player hingegen, wie es sie in der Region speziell in High-Tech-Branchen gibt, haben die Krise gespürt. „2009 ist der Umsatz der Gruppe um 9,5 % zu-rückgegangen“, erklärt Firmenchef Klaus Endress von Endress+Hauser (Messtechnik, Stahnsdorf). Inzwi-schen sei das Unternehmen wie-der auf Wachstumskurs. Matthias Meißner, Sprecher der co.don AG (Medizintechnik, Teltow) spricht von merklichen Absatzeinbußen auf den Märkten in Griechenland und Italien. „Diese wurden je-doch durch steigende Umsätze in Deutschland aufgefangen, so dass wir stabil durch die Krise gekom-men sind und weitere Mitarbeiter einstellen konnten.“ „Das Mercedes-Benz Werk Lud-wigsfelde hat die Krise stark ge-spürt, aber mit Hilfe von Kurz- und Zeitarbeit sowie dem Abbau von Stundenkonten ohne Ent-lassungen gemeistert“, erklärt Pressesprecher Sebastian Michel von der Daimler-Unternehmens-kommunikation. „Die Stückzahl der hier produzierten Fahrzeuge ging 2009 von vorher 60.000 auf etwa 30.000 zurück. Für 2010 rechnen wir wieder mit über 40.000.“ Seit Ende August werde auf Kurzar-beit verzichtet, die Perspektiven seien gut. „In Steglitz-Zehlendorf sind die Firmen von der Krise nicht oder kaum betroffen“, sagt Barbara Loth, die Bezirksstadträtin für Wirt-schaft, Gesundheit und Verkehr. Der Hauptgrund sei, dass hier vor allem mittelständische Betriebe im zukunftsträchtigen Bereich Life Sci-ences/Medizintechnik tätig seien, der generell wenig unter der Krise zu leiden hätte. Für eine positive Konjunktur im Bezirk spreche, dass diverse Betriebe 2010 und 2011 ihre Produktionsstätten erweitern wollen. Lutz Steinbrück

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Regionale Wirtschaft kam gut durch die Krise

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Page 5: RR KW 38 2010

Regional Rundschau 22. September 2010 5Regionales

Vom W 50 zum Sprinter 319 CDI

Mieter zahlen in Brandenburg durch-schnittlich 2,22 € pro Quadratmeter im Monat für Betriebskosten. Das sind rund 3 Prozent mehr als im bundesweiten Durchschnitt. Rechnet man alle denk-baren Betriebskostenarten zusammen, kann die so genannte zweite Miete bis zu 2,41 Euro pro Quadratmeter und Monat betragen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Betriebskostenspie-gel, den der Deutsche Mieterbund Land Brandenburg jetzt auf Grundlage der Abrechnungsdaten des Jahres 2008 vorlegt. Erfasst wurden die Daten von 893.000 Quadratmetern Wohnfläche.

Heizung und Warmwasser

Die Kosten für Heizung und Warmwas-ser sind im Abrechnungsjahr 2008 bun-desweit drastisch um rund 19 Prozent

gestiegen. Dabei haben energetische Modernisierungen der Wohnungsbe-stände und sparsames Heizverhalten dafür gesorgt, dass der Kostenanstieg nicht noch höher ausfiel. In Branden-burg sind die 2007 deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt liegen-den Heizkosten zwar geringfügig ge-sunken. Der Kostenanstieg hat bewirkt, dass die bundesweiten Heizkosten nun denen in Brandenburg entsprechen. Zugleich muss darauf hingewiesen werden, dass in einigen Regionen Bran-denburgs, so z. B. in der Uckermark, weiterhin Heizkosten von über 1,30 € pro Quadratmeter und Monat angefal-len sind. Diese Preise sind durchgängig allein der Monopolstellung regionaler Versorger geschuldet, die damit versu-chen, erhebliche Gewinne auf Kosten der Verbraucher zu erzielen.

Die unterschiedliche Preisentwicklung bei Öl, Gas und Fernwärme spiegelt sich auch bei einem Vergleich der Heizkos-ten in Ost- und Westdeutschland wider. Im Osten lagen die Kosten für Heizung und Warmwasser mit zusammen 1,11 € pro Quadratmeter etwa 6 % unter den Kosten in Westdeutschland mit 1,8 € pro Quadratmeter. Während im Westen noch rund ein Drittel aller Wohnungen mit Öl

beheizt wird, sind es in Ostdeutschland nur rund 15 %. Hier dominieren Gas mit 45 % und Fernwärme mit 32 %.

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Neuer Betriebskostenspiegel Brandenburg

Ludwigsfelde. Rot und auf Hoch-glanz poliert wartete er bereits in Halle 79 des Mercedes-Benz-Werkes Ludwigsfelde auf die über 2 000 Mitarbeiter und geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft: Der erste W 50, der am 17. Juli 1965 vom Montageband des Lud-wigsfelder Werkes lief. Den Platz im Scheinwerferlicht konnte ihm an diesem Tag nur noch ein an-deres Fahrzeug streitig machen, ein weißer Mercedes Sprinter. Gut 45 Jahre nach dem ersten, rollte er am 9. September 2010 als einmillionstes Nutzfahrzeug aus Ludwigsfelde vom Band. Im Rah-men einer vorherigen Führung durch eine der ältesten Werks-hallen des Geländes konnten sich geladene Gäste wie Bürgermeis-ter Frank Gerhard oder Landrat Peer Giesecke beispielsweise einen Überblick über die End-montage des Mercedes Sprinter verschaffen – vom Einbau der Sitze bis hin zur „Hochzeit“, dem Zusammenführen der vormon-tierten Motor- bzw. Getriebe- und der Fahrwerkseinheit. Um 12.45 Uhr wurden die Bänder im Werk dann jedoch abgestellt, um allen Mitarbeitern die Teilnahme am Jubiläumsfestakt zu ermöglichen. Entsprechend voll wurde es an-schließend in Halle 79, in der die Feierlichkeit mit einem kurzen Filmzusammenschnitt eröffnet wurde. Anschließend dankte Mi-chael Humpert, Werksleiter und Geschäftsführer der Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH, vor allem seinen Mitarbeitern: „Ich bin stolz auf unsere Mannschaft und den Standort Ludwigsfelde“, sagte er in seiner Eröffnungsrede und sprach über die „sehr be-wegte und nicht immer einfache Geschichte“ des Werkes. Ab 1965 war mit dem Aufbau eines Auto-mobilwerkes begonnen worden. Neben dem W 50 ging auch der L 60 in Serienproduktion. Bis 1990 wurden rund 600 000 diese IFA-Nutzfahrzeuge pro-duziert. Bereits ein Jahr später lief der erste Mercedes-Benz Transporter in Ludwigsfelde vom Band bis das Werk 1994 komplett von der Daimler-Benz AG übernommen wurde. 1996 erfolgte der Serienstart des Vario, von 2002 bis 2005 wurde der Vaneo in Ludwigsfelde produ-ziert und seit 2006 werden hier zudem die offenen Baumuster des aktuellen Mercedes-Benz Sprinter gefertigt. Zwei Mitar-beiter haben all diese Stationen in der Werksgeschichte hautnah miterlebt. Wilfried Sprenger und Martin Hartmann arbeiten seit sie 1965 ihre Lehre begannen im Ludwigsfelder Werk und durften das einmillionste Nutzfahrzeug in Halle 79 fahren. „Da war schon ein bisschen Kribbeln, das ist man

Das Mercedes-Benz-Werk Ludwigsfelde feierte das 1 000 000. Nutzfahrzeug

ja nicht gewöhnt“, beschreibt Wilfried Sprenger diesen Mo-ment. 45 Jahre am gleichen Standort zu arbeiten ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr, doch auch die Arbeit im Werk ist nicht die gleiche ge-blieben. „Es hat sich eine Menge verändert“, sagt Sprenger, „Der technische Fortschritt brachte eine große Arbeitserleichterung mit sich, aber die Ellenbögen waren damals nicht so spitz.“ Der ehemalige Generaldirektor

des IFA Kombinats, Lothar Heinz-mann, bezeichnete in seiner Rede vor den über 2 000 Gästen das Bauen von Autos als „sein Le-ben“. Im Anschluss an den Festakt wurde der Jubiläums-Sprinter an den Landesverkehrswacht Berlin e.V. übergeben. Der Verein setzt sich für die Verkehrserziehung künftiger Generationen ein und möchte das Fahrzeug für die Arbeit an Schulen oder auf Ver-anstaltungen nutzen.

Text/Fotos: Stephanie Oehme

Das 1 000 000. Nutzfahrzeug aus dem Ludwigsfelder Werk verlässt das Band.

Der erste W 50 lief einen Tag vor der Stadtgründung Ludwigsfeldes vom Band.

Um den Mitarbeitern des Mercedes-Benz-Werkes die Teilnahme am Festakt zu ermöglichen, wurden die Produktionsbänder für einige Stunden abgestellt.

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Regional Rundschau 22. September 20106 11. Teltower Rübchenfest

Rübchenfest

Erste Amtshandlung gemeistertTeltow. Ein bisschen verstolen guckte Mathis noch in die Kame-ra, als er gemeinsam mit Paula einen Scheck von Thoralf Schröder, Regionalbereichsleiter von EMB (Energie Mark Brandenburg) für das Rübchenfest entgegennahm. Es war der erste offizielle Presse-termin des neuen amtierenden Rübchenprinzenpaares.Die beiden 10-Jährigen von der Ernst-von-Stubenrauch-Grund-schule, Paula Plinke und Mathis Gehrau, freuen sich schon riesig auf ihre repräsentativen Aufgaben auf dem Rübchenfest oder der Grünen Woche. Auf eigene Erfahrungen mit dem Teltower Edelgemüse können beide bereits zurückblicken. Von Mathis war zu erfahren, dass er schon als 4-jähriger Knirps von der köstlichen Rübe genascht hat – lecker zubereitet von seiner Oma. Beide, Paula und Mathis, können sich sogar vorstellen, das Teltower Rübchen im heimischen Garten der Eltern anzubauen. Platz wäre wohl genug. Die nütz-lichen Kontakte mit den hiesigen Rübchenbauern, die ein solches Amt mit sich bringt, können der Prinzessin und dem Prinzen dabei nur hilfreich sein.Und was machen die beiden Fünf-klässler, wenn sie nicht gerade ihre Scherpen tragen? Paula besucht seit drei Jahren eine Ballettschule in Berlin und Mathis spielt seit drei

Paula und Mathis mit Thoralf Schröder von EMB Foto: C. Schimpf

Jahren Handball beim RSV. Lesen, Musik und der allseits beliebte Computer bestimmen auch die Freizeit dieser beiden Kinder. Aber jetzt stehen erstmal der Rübchenanstich und das Rüb-chenfest auf Paulas und Mathis` Terminplan. Mit dem Blitzlicht und dem Klackern der Kamera konnten sich die beiden am 13. September bereits anfreunden. Ihren ersten Pressetermin haben sie souverän gemeistert. Das findet auch Thoralf Schröder von EMB. Das Unternehmen unterstützt seit

Jahren das Teltower Rübchenfest mit einer Spende in Höhe von 3 000 Euro. „Die EMB versteht sich als Teil der Region und unterstützt gern das Fest, deren Macher sich mit viel Energie engagieren“, ließ Thoralf Schröder nach der Scheck-übergabe verlauten. Auf ihrem nächsten Termin, dem Rübchenanstich am 23. September, müssen Paula und Mathis selbst mit Hand anlegen. Dann nämlich ernten sie mit Rübchenbauer Uwe Schäreke das erste Edelgemüse der Saison. Cornelia Schimpf

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11. Teltower RübchenfestRegional Rundschau 22. September 2010 7

Teltow. Der Regen im August kam dem Rübchenbauern Uwe Schä-reke gerade recht. Auf dem Feld hinter seinem Hof in der Teltower Straße zeugen saftig grüne Blät-ter vom guten Gedeihen seiner original Teltower Rübchen. Er ist zuversichtlich, dass sie bei güns-tiger Wetterlage rechtzeitig zum diesjährigen Rübchenfest am 26. September geerntet werden können. Rund um Hammers Landhotel im Teltower Ortsteil Ruhlsdorf werden an diesem Tag zwischen 12 und 19 Uhr rund 3 500 Besucher das Edelgemüse verkosten können.Zur Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. (1620–1688) wurde das Rübchen großflächig in Teltow angebaut und nach ganz Europa verschickt. Auch Goethe hat es gern gegessen, weiß Günter Duwe vom Teltower Rübchenver-ein zu berichten. Der 84-jährige Rübchenkönig kennt sich bestens aus. Er hat über das weißliche Edelgemüse ein ganzes Buch verfasst. Darin ist auch zu lesen, dass das Rübchen sogar in ver-wöhnten französischen Adelskrei-sen unter der Bezeichnung „navets de Teltow“ äußerst beliebt war. Beliebt sind sie auch heute noch. Nicht zuletzt, weil ihnen eine enorm gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird. Auch die Krebsforschung setzt große Hoffnung in das kleine Teltower Rübchen. „Wir versenden regel-mäßig Samen an Liebhaber in ganz Deutschland und auch ins benachbarte Ausland“, erzählt Richard Kühne, der die Tüten auf Anfrage in der Teltower Rübchen-geschäftsstelle in der Potsdamer Straße 57 auf den Weg schickt. Weil das Edelgemüse jedoch nach wie vor beschwerlich von Hand geerntet werden muss, gibt es

11. Teltower Rübchenfest rund um Hammers Landhotel

Hermann Lamprecht u. Günter Duwe ließen 2009 die Rübe hoch leben. Foto: Y. Strauer

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heute nur wenige Bauern und Gar-tenfreunde, die das „Original“ auf ihren Äckern heranziehen. Wur-den früher tonnenweise Teltower Rübchen auf den Berliner Märkten gehandelt, sind es heute nur noch wenige hundert Kilo. Die Traditionspflege ist daher wichtiger Bestandteil des Festes rund um die kleine Feldfrucht. Rübchenkönig Duwe wird den Gästen nicht nur interessante Fakten zur Historie der pikant würzigen Winzlinge liefern, son-dern auch hilfreiche Tipps zum Anbau geben. Sternekoch Ronny Pietzner gewährt seinerseits beim Showkochen auf der Bühne einen Blick in die Pfanne. Die traditio-nelle Rübchensuppe bietet am Festtag auch Hammers Landhotel.Neben dem Rübchen in allen Varianten bietet das traditio-nelle Markttreiben entlang der Sputendorfer Straße allerhand weitere regionale Köstlichkeiten und Traditionshandwerk. Für die musikalische Untermalung sorgen unter anderem die

Band „Handgezapft“ und der Teltower Männerchor „Frohsinn“. Die Jecken des Teltower Carneval Clubs reisen eigens mit einer riesigen Rübe nach Ruhlsdorf und sorgen auch außerhalb der Saison für beste Stimmung. Für die kleinen Besucher haben die Veranstalter vom Stadtmarke-ting Teltow einen Streichelzoo, eine Hüpfburg und das äußerst humorvolle Duo „Schmunzelfink“ organisiert. Der Eintritt ist frei. PM

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12.00 Uhr Eröffnung durch Bürgermeister Thomas Schmidt und das Rübchen-Prinzenpaar12.20 Uhr „Männerchor Frohsinn“12.30 Uhr Kinder der „Ballettschule Stärk“ 13.00 Uhr „Teltower Carneval Club – TCC“13.45 Uhr „Handgezapft“ Live-Musik14.20 Uhr Rübchenwettputzen Herr Duwe und Herr Schäreke über den Anbau und die Bedeutung des Teltower Rübchens 15.00 Uhr „Schmunzelfink“ Kinderprogramm15.30 Uhr Rübchen-Showkochen mit Sternekoch Ronny Pietzner16.00 Uhr „Schmunzelfink“ Kinderprogramm17.00 Uhr „Handgezapft“ Live-Musik

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Regional Rundschau 22. September 20108 Kultur

Internationale Klänge für Groß und Klein »19. September bis

30. Oktober Doppelausstellung „Blickwech-sel“– K.D. Plewe u. B. Sander-Berg-häuser – Öffnungszeiten: Do.–Fr. 11–18 Uhr, Sa. 11–14 UhrStuben Galerie am Puschkinplatz, Zehlendorfer Damm 104, 14532 Kleinmachnow

»Mittwoch, 22. September, 9.00 bis 12.00 Uhr

Nachgefragt – Moderierte Ge-sprächsrunde mit Sören Kosanke (MdL)Akademie „2. Lebenshälfte“, Oder-straße 23–25, 14513 Teltow

»Freitag, 24. September, 17.00 bis 19.00 Uhr

5-Jahresfeier mit Modenschau und Verlosungsaktion – Die zweite Haut, Adolf-Grimme-Ring 6, 14532 Kleinmachnow

»Freitag, 24. September, 20.00 Uhr

SchlagWorte – mit Wort-Laut-Künst-lern Marcus Jeroch u. Schroeder Wie wäre es, wenn die Lärmbelästi-gung in Fahrstühlen, Supermärkten und Parlamenten endlich wieder zur Freude gereichen würde?KultRaum Kleinmachnow, Kapuzin-erweg 16, 14532 Kleinmachnow

»Samstag, 25. September, 16.00 bis 24.00 Uhr

Graffiti Open-Air – Eintritt: freiGraffiti-Sprayer, Party-Shakers, Breakdance, So Fucking What, An-tihelden, Charlie Rocks, Schniposa u.v.m.Autobahnbrücke, Ludwigsfelde »Sonntag, 26. September,

18.00 UhrKonzert für Gitarrenorchester der Akademie für Gitarre „La Guitarra“ Kleinmachnow mit Werken von Antonio Vivaldi, Mauro Giuliani, Franz Schubert, Johann Pachelbel u. a. Eintritt: frei (Spenden erbeten) Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grim-me-Ring 10, 14532 Klein machnow

»Montag, 27. September, 18.00 bis 20.30 Uhr

„Von Kopf bis Fuß auf Kino einge-stellt“ – Die turbulente Bühnen-revue über die ersten deutschen Tonfilme: Die Theatergruppe der Fürst-Donnersmarck-Stiftung prä-sentiert u.a. die „Fesche Lola“. Eintritt: 3,50 EuroVilla Donnersmarck, Schädestraße 9–13, 14165 Berlin-Zehlendorf

»Dienstag, 28. September, 18.00 Uhr

„Der Schuss“ – Das Adelsfräulein als Bäuerin“Literarische Soiree mit Prof. Dr. Eberhard Reißner – „Jeder Schrift-steller sollte sie immer wieder studieren“, schreibt Leo Tolstoj 1873 über „Die Erzählungen Belkins“, denen die Texte entnommen sind. Puschkin schreibt sie 1830 nieder und leitete damit die Epoche der realistischen Prosa in Russland ein.

Eintritt 2,00 Euro Augustinum Kleinmachnow, Erlen-weg 72, 14532 Kleinmachnow

»Mittwoch, 29. September, 16.00 Uhr

Jutta Richter – Hexenwald und Zaubersocken: Jutta Richter erzählt eine Geschichte vom Glück für Kin-der ab 8 Jahre Eintritt: frei, Anmel-dung bei NATURA-Buchhandlung: (03 32 03) 7 84 91/8 16 23.Gemeindebibliothek , Adolf-Grimme-Ring 10, Kleinmachnow

»Donnerstag, 30. September, 18.00 Uhr

Aus der Reihe: Geschichten aus der Sofa-Ecke – Wifriede Schmitt liest aus: „Gott ist zu langsam“Bibliothek, Annastr. 3, Stahnsdorf

»Freitag, 1. Oktober, 20.00 Uhr

1. Großbeerener Bluesnacht Peter Crow C. & The Weedwhackers – Traditional Acoustic Blues, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 10,00/7,00 Euro Gemeindesaal über der Feuerwehr, Großbeeren

»Freitag, 1. Oktober, 18.00 Uhr

„Kunst macht...“ „...Die Zeichensprache von Paul Klee“ – Aufführungen des Arlecchi-no Theaters an der Steinweg-Schule: Premiere: 1.10., 18.00 Uhr; Auffüh-rung: 3.10., 16.00 Uhr; Schulauffüh-rungen: 4. u. 5.10., 9.00 u. 11.00 Uhr Eintritt: 5,00 Euro Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grim-me-Ring 10, Klein machnow

»Samstag, 2. Oktober, 10.30 bis 14.00 Uhr

Familienaktionstag der Waldschu-le ZehlendorfWarum ist Bäume ausreißen im Grunewald Naturschutz?Anmeldung: (0 30) 80 49 51 80Eintritt: 2,50/5,00/10,00 EuroBushaltestelle Grunewaldturm, Berlin

»Sonntag, 3. Oktober, 12.00 bis 16.00 Uhr

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»Samstag, 9. Oktober, 17.00 Uhr

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Ludwigsfelde. Einmal mehr wurde am 10. und 11. September der Platz unter der A10 zur Bühne für verschiedene Künstler und zur Sammelstätte feierlustiger Lud-wigsfelder. Die Veranstalter des mittlerweile achten Brückenfestes versprachen vorab multikulturelle und vor allem tanzbare Klänge und sie sollten ihr Versprechen halten. Den Anfang machten am Freitag-abend die russischen Ska-Jazz-Folk-Klezmer-Pop-Punker vom Skazka Orchestra und wärmten das Publi-kum mit ihrem Balkan-Pop schon einmal für die nachfolgende Band auf. Der grenzüberschreitende Gypsy-Style von Los Bomberos de Monte Cruz ließ die Feierstimmung unter der Autobahnbrücke weiter steigen und sorgte gleichzeitig für einen gutgelaunten Ausklang des ersten Tages. Ihre musikalische Mission „Tanzt den Patxanka“ hatte die Combo aus Berlin und Potsdam in jedem Fall erfüllt. Der zweite Tag des Brückenfests stand zunächst ganz im Zeichen der Kinder, denen im Vergleich zum Vorjahr ein noch größeres Programm geboten wur-de. Von 17 bis 20 Uhr begeisterten unter anderem Musikschulleiter Tino Flörke, der chilenische Clown Flash Gonzales oder die jonglie-renden brasilianischen Brüder An-onymous Brothers ihr junges Publi-kum. Anschließend waren wieder die tanzbegeisterten Erwachsenen an der Reihe und ihnen wurde ordentlich eingeheizt. Die Berliner

Ludwigsfelder feierten 8. Brückenfest

Band La Mula Santa eröffneten mit ihrer Mischung aus Merenge, Salsa, Bomba, Reggaeton und Latin Rock den Tanzabend der besonderen Art unter der A10, der ursprünglich mit Speed Brass im Balkan-Orient-Stil weitergehen sollte. Eigentlich als Hochgeschwindigkeits-Blaskapelle bekannt, kamen die Berliner von Fanfara Kalashnikov jedoch zu spät zum eigenen Auftritt unter der A10. Die Band Hans der Klein-gärtner konnte – bodenständig und unkompliziert wie ihr Name – aber kurzfristig einspringen und zog ihren Auftritt, der eigentlich

als Abschluss des Abends gedacht war, einfach vor. Die spontane Programmänderung kam ebenso gut an wie der soulige Sound und die deutschen Texte der HdK-Absolventen. Und zu guter Letzt konnten sogar Fanfara Kalashnikov noch ihren Balkan Speed Brass ab-feuern. Mit ihnen ging schließlich ein rundum gelungenes, buntes und interkulturelles Fest unter der Ludwigsfelder Autobahnbrücke zu Ende, bei dem sich die Stadt und ihre Bürger erneut als weltoffen und tolerant gezeigt haben.

Stephanie Oehme

Foto: Stadt Ludwigsfelde

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Regional Rundschau 22. September 2010 21. TelTower STadTfeST 9

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es ist Zeit für eine multikulturelle Partymeile durch alle Stilrichtungen. das jährlich größte Highlight der region lockt vom 1.–3. oktober wieder zehntausende Besucher in die rhein-straße, in den Gewerbepark vom Techno Terrain Teltow.Neben einem breiten Familienprogramm mit zahlreichen kostenfreien Kinderangeboten gibt es Konzerterlebnisse satt.

am freitag kommen alle Freunde handgemachter Rockmusik und französischer Klänge auf ihre Kos-ten. Neben der regionalen Band Rough & Tough stellen Six ihr aktuelles Album „Gefallene Engel“ vor, bevor die mitreißende Mittelalter-Show von Cor-namusa die Besucher auf der Hauptbühne in ihren Bann zieht. Das Rock-Open-Air wird präsentiert von der TWG Teltower Wohnungsbaugenossenschaft. Die Bühne in der Genießergasse lädt zum Franzö-sischen Freitag mit Les Gosses – Chansons der Edith Piaf, ein Nachmittag mit „Mireille“ und allen großen

Hits sowie stimmungsvollen Klängen mit Colinda in alt französisch.

am Samstag kommt neben einer 2-stündigen Bühnenshow für alle kleinen Leute die gute alte Zeit der Deutschrocklegenden mit Grönemeyer- und Lindenberg-Show und der Kultband City zurück, präsentiert von der E.ON edis AG. Parallel begeistert Hurra-Entertainment mit dem Loriot unter den Tunten, einer erstklassigen Travestie- und Comedyshow mit anschließender Rosenstolz-Party.

am Sonntag ist Stimmung und gute Laune beim 2. großen Country-Open-Air garantiert, präsentiert von der EMB Energie Mark Brandenburg und der Fernwärme Teltow. Deutschlands Cowboy Nr. 1 kommt exklusiv in die Region: Ein wundervolles Konzerterlebnis mit Tom Astor, Linda Feller, The Cashbags – Tribute to Johnny Cash sowie Line- und Squaredance-Aufführungen und Abschluss-höhenfeuerwerk.

Genießen kann man kulinarische Köstlich-keiten, wie Garnelenspieße, Flammkuchen,

russische, österreichische oder französische Spezialitäten sowie altböhmische Strauben, Ess-kastanien und Eierplinsen. Ob Federweißer von der Mosel, leckere Liköre, Whiskey und Zigarren, Cocktails oder ein frisch gezapftes Berliner Pilsner – für jeden Geschmack ist musikalisch-kulinarisch etwas dabei.

Auf die Kinder wartet an allen Tagen ein WGT-Familien-garten, präsentiert von der WGT Wohnungsbaugesell-schaft Teltow, mit Quad-Parcour, Experimentierstation, Waterball-Action, Ponyreiten, Kinderschminken, Clow-nerie, dem beliebten Mäuseturm etc. Für alle Halbstar-ken stehen Glücksallee, Gaudischunkler, Playstation-Truck, Segway-Parcour, Breakdance, Autoskooter u.a. zur Verfügung. Tolle Ausblicke gibt’s im Riesenrad aus über 30m Höhe. Der Eintritt ist an allen Tagen frei. Ausführliche Programminfos und Anfahrt unter: www.teltow-stadtfest.de.

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Regional Rundschau 22. September 201021. TelTower STadTfeST10

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Teltow erwartet auch in diesem Jahr wieder Gäste aus seiner Partnerstadt Gonfreville. Grund genug, einen kleinen Abstecher musikalischer Art der Grande Nati-on zu widmen – stilvoll, amüsant und zum Genießen.

les Gosses – Chansons der edith Piaf„Padam Padam Padam“ – dies ist die Melodie, die einen nicht loslässt, wenn man an Paris denkt und einer der Songs, mit dem Edith Piaf zur großen Legende wurde. Beim französischen Freitag hallen diese Chansons am Nachmittag von der Bühne wie durch die romantischen Gassen von Paris. Denn die beiden „Gören“ gehen wie einst Edith Piaf mit ihrer Schwester, durch die Straßen von Paris und begeg-nen auf ihrer Tour den Figuren aus den Chansons wie Freunden, mit denen sie Geschichten erlebt haben. In dem abwechslungsreichen Programm der beiden Musikerinnen wird der Zuschauer Teil des Geschehens. Die beiden Damen beherrschen glaubhaft alle Nuancen der Interpretation des Le-benswerkes der Piaf, ob als schelmische Rotzgöre oder als melodramatische Diva. Und immer ist es diese Melodie, die ein Leben lang an deiner Seite bleibt und von Liebe singt, von Begegnung und Abschied, von Aufstieg und Fall, von Sehnsucht, Traum und Wirklichkeit – „Padam Padam Padam“.

Mireille – Hommage an Madame MathieuUm sich zu fühlen wie Gott in Frankreich, haben die Besucher am Abend ein Rendezvous mit der Grand Dame von der Seine. Denn gegen das mit Sicherheit auftretende Fernweh flattert der Spatz von Avignon „Mireille“ als täuschend echtes Double auf die Bühne und singt mit ihrer kristallklaren und unverwechselbaren Stimme die weltberühmten Chansons der Mireille Mathieu,

wie „Hinter den Kulissen von Paris“, „Akropolis adieu“ oder „La Paloma ade“. Mit ihrem Witz und Charme, dem standesgemäßen französischen Akzent und einer umwerfend bezaubernden Art, begeistert die sympathische Entertainerin mit der unvergesslichen Schüttelfrisur ihr Publikum. Zwischen den Auftritten sorgen feurige CanCan-Tänze für Stimmung und gute Laune.

Colinda – Cajun und ZydecoIn einer Besetzung aus Geige, Akkordeon, Gi-tarre, Kontrabass und Schlagzeug warten am Abend Colinda mit Cajun- und Zydeco-Musik. Dies ist eine explosive Mischung aus Two-Steps, Walzern und Polkas mit Einflüssen aus Folk, Country und Blues. Cajun-Musik ist die aus dem 18. Jahrhundert stammende, traditionelle Musik der französischen Einwanderer, die im Cajun-Country im US-Bundesstaat Louisiana lebten. Ihre Songs erzählen Geschichten vom Tanzen, Trinken, Lieben und Leiden. Gesungen wird in Alt-Französisch, das sich in West-Louisiana bis heute als Erbe französischer Einwanderer erhalten hat.

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Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,verehrte Besucher, liebe Kinder, sehr geehrte Gäste aus unseren Partnerstädten Ahlen, Gonfreville l’Orcher und Zagan!

„Ein Leben ohne Fest ist eine weite Reise ohne Gasthaus.“ Dieser Ausspruch stammt vom griechischen Philosophen Demokrit. Bereits die alten Griechen haben gewusst, dass wir auf unserer Lebensreise Zwischenstationen brauchen, die etwas Besonderes bieten. Beson-derheiten wie Feste, die einfach dazugehören, denn eben solche bereichern unser Leben. Sie sind vor allem so schön, weil sie sich vom Alltag abheben. Mit dem normalen Alltag wiederum werden wir besser fertig, wenn wir zwischendurch dem tagtäglichen Einerlei entfliehen und etwas anderes erleben können. Und wo gelingt das leichter als auf unserem 21. Stadtfest.Dieses dreitägige Event ist im Laufe der Jahre zu einer einzigartigen Erlebniszone geworden, in der Lan-geweile eine unbekannte Größe ist. Überall lockt etwas zum Verweilen, zum Kaufen oder Zuhören. Und selbstverständlich werden dabei auch die Jüngsten nicht vergessen, auf die eine ganze Palette von Spiel- und Mitmachaktionen wartet. Dieses Event ist ein Ausdruck von Lebensfreude und Gemeinschaftsgefühl.Gleichzeitig sollte nicht vergessen werden, dass wir an diesem Wochenende auch einen Lichtblick deutscher Geschichte, die friedliche und demokratische Vereinigung von Ost- und Westdeutschland, feiern. Auf 20 Jahre Einheit blicken wir zurück, auf 20 Jahre eines in Freiheit und Demokratie lebenden Deutschlands. Dieses historischen Moments sollten wir auf dem diesjährigen Stadtfest gedenken, denn was uns mitt-lerweile als selbstverständlich erscheint, war damals ein unverhofftes Geschenk. Den Organisatoren und Sponsoren möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen. Sie waren unermüdlich im Einsatz, um dieses großartige Fest vorzubereiten. Ich wünsche allen Mitwirkenden einen erfolgreichen Auftritt und allen Gästen viele vergnügte Stunden. Ihr Thomas Schmidt, Bürgermeister

ein Gruß vom Bürgermeister

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Regional Rundschau 22. September 2010 21. TelTower STadTfeST 11

wann was wo 16.00–16.30 Uhr Bieranstich mit freibier vom anstichfass Showbühne festeröffnung durch Bürgermeister

16.45–17.30 Uhr Showdance Kurrat Showbühne

16.00–24.00 Uhr französischer freitag mit: PNN-Rundbogenbühne •LesGosses–ChansonsderEdithPiaf(ab16Uhr) •CanCanundweiterefranzösischeTänze •Mireille-Mathieu-Show(ab18.45Uhr) •Colinda(Cajun&Zydeco,ab21Uhr)

16.00–20.00 Uhr die wGT wohnungsbaugesellschaft Teltow WGT-Familiengarten präsentiert: den neuen familiengarten mit Ponyreiten, Torwandschießen, Mäuseturm, Waterball-Action, Riesenrutsche, Kinder-Quad- Parcour, AOK-Bewegungs-Check-Up u.v.m.

16.00–24.00 Uhr Wegen Flächenverkauf – Jugend-Festwiese abschied von der festwiese: 30-m-Riesenrad, Breakdancer, Autoscooter, SONY-Playstation-Doppeldecker, Bullriding, Hau den Lukas

16.00–24.00 Uhr Neu: Glücksallee Glücksallee mit Gaudischunkler, Schießhalle, Ballwerfen, Barber-Shop u.v.m.

18.00–24.00 Uhr Die TwG Teltower wohnungsbaugenossen- schaft präsentiert: Das rock-open-air 2010 mit: rough and Tough, SIX-Tour „Gefallene engel” & CorNaMUSa (Mittelaltershow) Showbühne

Weiterhin:E.ON EnergieSpar-Tour, Glücksradaktionen, attraktive Geschenkemeile, Genießergasse mit kulinarischen Höhepunkten, Segway-Parcours, Bungee-Trampolin und vieles mehr…

Stand 02. September 2010, Änderungen vorbehalten.

das Programm am freitag, 01.10.2010festzeiten 16.00–24.00Uhr

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Regional Rundschau 22. September 201021. TelTower STadTfeST12

wann was wo 12.00–20.00 Uhr die wGT wohnungsbaugesellschaft Teltow WGT-Familiengarten präsentiert: den neuen familiengarten mit Clownerie & Ballonmodellieren, Ponyreiten, Torwandschießen, Mäuseturm, Waterball-Action, Riesenrutsche, Kinder-Quad-Parcour, AOK-Bewegungs-Check-Up u.v.m.

12.00–13.30Uhr Feedback(Coverband) Showbühne

12.00–18.00 Uhr Vorstellung der regionalen Kitas und Horte WGT-Familiengarten mit Experimentierstation, Spiel- & Bastelaktionen sowie Kinderschminken

12.00–24.00 Uhr Wegen Flächenverkauf – Jugend-Festwiese abschied von der festwiese: 30m-Riesenrad, Breakdancer, Autoscooter, SONY-Playstation-Doppeldecker, Bullriding, Hau den Lukas

12.00–24.00 Uhr Neu: Glücksallee Glücksallee mit Gaudischunkler, Schießhalle, Ballwerfen, Barber-Shop u.v.m.

12.00–14.00 Uhr ruheSTöhrung PNN-Rundbogenbühne

14.00–16:00 Uhr Buntes Bühnenprogramm Showbühne der regionalen Kitas und Horte mit Märchen- Wetten dass., Mini-Playback-Show u.v.m. 14.30–17.30Uhr BlueHaleyBand(Rock´n´Roll) PNN-Rundbogenbühne 16.15–18.00 Uhr deutschrock-legenden: Showbühne mit Herbert-Grönemeyer- & Udo-lindenberg-Show

18.00–21.30 Uhr Hurra Entertainment – der „loriot unter den PNN-Rundbogenbühne Tunten“ mit „KoRa van Tastisch“, „Ginnifer Hartz“ „Margot Schlönzke“, „Fixie Fate“ & “TillyCreutzfeld-Jakob”(Travestie&Comedy)

18.15–18.30 Uhr Duri Krasniqi - RTL-Supertalent-Finalist 2008 Showbühne

20.00–24.00 Uhr die e.oN edis Vertrieb GmbH präsentiert: Showbühne CITY Tour 2010

22.00–24.00 Uhr Rosenstolz-Party PNN-Rundbogenbühne

Weiterhin:E.ON EnergieSpar-Tour, Glücksradaktionen, attraktive Geschenkemeile, Genießergasse mit kulinarischen Höhepunkten, Segway-Parcours, Bungee-Trampolin und vieles mehr…

Stand 02. September 2010, Änderungen vorbehalten.

das Programm am Samstag, 02.10.2010festzeiten 12.00–24.00Uhr

Aufgrund des Verkaufs der Festwiese und den damit anstehenden Bauarbeiten nehmen wir in diesem Jahr Abschied von der beliebten Festwiese. Gemäß dem Motto das Beste zum Schluss können die letzten wilden Runden auf dem Break-Dance, beim Autoskooter oder Bullriding gedreht werden. Zum gemeinsamen zocken lädt der Playstation-Truck mit den neuesten Spielkonsolen an Bord ein. Einen letzten Abschiedsblick von der Festwiese erhält man in über 30m Höhe aus den Gondeln vom Riesenrad.

Durch den zukünftigen Wegfall der Festwiese entstand die Idee der neuen Glücksallee.Wer das Glück gerne auf die Probe stellt, ist hier genau richtig. Egal ob im Barber-Shop, wo die Preise an dünnen Fäden warten und nur noch mit einem Schnitt Euch gehören oder beim Lose-ziehen der richtige Griff – wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Publikumslieblinge wie Schießbude, Kugelstechen, Dosenwerfen, Tüten-Angeln und vieles mehr stehen fürs Vergnügen bereit. Der Gaudischunkler, bekannt als das „Ur-Gestein“ der Festwiese, bringt die Straße in Wallung und die Mädels zum Kreischen. Glück auf!

Jugendfestwiese – das Beste zum Schluss

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Regional Rundschau 22. September 2010 21. TelTower STadTfeST 13

Mit ihren Songs gelingt es ihnen immer wieder, die persönlichen Befindlichkeiten und drängenden Probleme der Gegenwart auf eine ganz eigene Art musikalisch umzusetzen. Und das so, dass sie keinen Hörer kalt lassen. Treibender Rock, gepaart mit nachdenklichen Texten, machten ihre Songs zu Meilensteinen der Deutschen Musikgeschichte. Seit den Gründungstagen steht die Band für gelebten Rock ohne ein Blatt vor dem Mund, was der 1972 im damaligen Ost-Berlin gegründeten Band scharenweise Fans aber auch immer wieder Repressalien mit den Oberen der DDR einbrachte. CITY ließ sich nie unterkriegen und schon gar nicht vereinnahmen. Schon frühe Songs wie „Meister aller Klassen“ oder „Aus der Ferne“ reflektierten die Unzufriedenheit mit vorgefertigten Lebensdoktrinen, die damals zwangsläufig mit der Realität des Lebens kollidieren mussten. Mit dem Klassiker „Am Fenster“ konnte sich die Band 1977 erstmals auch international behaupten. Eindringliche Songs, wie „Wand an Wand“ und „z.B. Susann“ wurden in den 80ern praktisch zum Soundtrack des Mauerfalls. Denn 1989 gehörte CITY im Vorfeld der Wende zu den Initiatoren der „Rockerresolution“ für mehr Freiheiten in der DDR. Wer den Erfolg der Band aus den frühen 70ern bis heute verfolgt hat, wird überrascht sein, wie CITY sich immer wieder neu erfindet und dabei stets prägnante Songs hervorbringt. Anlässlich des Stadtfest-Mottos „20 Jahre Deutsche Einheit“, das Highlight am Samstagabend.

die CITY-Tour wird präsentiert von e.oN edis aGSamstag, 02.10.2010, ab 20.00 Uhr, Showbühne

CITY – drei Jahrzehnte kompromissloser rock

Seit über 15 Jahren ist die Brandenburger Band auf Deutsch-lands Bühnen unterwegs. Konzerte von Sylt bis Südtirol – SIX ist Rockgeschichte on Tour. Für die Fans aus Teltow stellen SIX ihr aktuelles Hitalbum „Ge-fallene Engel“ vor. Die ausgekoppelten Singles „Geiler isses hier“ oder „In Flammen“ sind bereits zu Ohrwürmern deutscher Rockmusik geworden. So werden sie auch mit den neuen, krachenden und emotionalen Songs in wie gewohnt unnach-ahmlicher Spiellaune, mit virtuoser Licht- und Soundshow sowie einer extravaganten Performance das treue Publikum begeistern. Dabei erlebt man die vielen Facetten von SIX: mal laut und progressiv, mal verhalten und sensibel. Egal, ob beim kleinen Lounge-Konzert oder dem großen Stadionauftritt: SIX trifft immer die richtige Stimmung.

das rock-open-air 2010 wird präsentiert von der TwG Teltower wohnungsbaugesellschaftfreitag, 01.10.2010, ab 18.00 Uhr, Showbühne

SIX – Brandenburger Rockmusik der Extraklasse

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH

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www.mwa-gmbh.de

Die drei Großbuchstaben MWA haben in der Region einen hohen Bekannt-heitsgrad. 1994 gegründet, wurde die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH zur „Schaltzentra-le“ der regionalen Wasserwirtschaft. Im Auftrag der Zweckverbände „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ war und ist es ihre Aufgabe, die Bewohner beider Verbandsgebiete mit Trink-wasser zu versorgen sowie eine um-weltschonende, schadlose Abwas-serentsorgung und -behandlung zu gewährleisten, die die Vorgaben der Wassergesetze des Landes Branden-burg einhält. Dazu gehört es auch, aus abflusslosen Sammelgruben und Kleinkläranlagen die Fäkalwässer und -schlämme und Reststoffe von Fäkal-anlagen zu entsorgen. Während die-ses zurückliegenden Zeitraumes wur-de in beiden Verbandsgebieten ein Rohrnetz geschaffen, das 890 Kilo-

meter umfasst und ein Anlagevermö-gen in Höhe von 219 Millionen Euro ausmacht. Dazu gehören 5 Wasser-werke, 12 Brunnen sowie 153 Pump-werke. Möglich gemacht worden ist dies alles durch die kontinuierliche und durchdachte Investitionsbereit-schaft der in beiden Zweckverbänden vereinten Kommunen sowie durch das Qualitätsmanagement ihres Dienstleisters MWA. Erreicht wurde ein Leistungsstandard, der nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit von Qualität und Stabilität gekennzeich-net ist. Im Vordergrund stehen nach den inzwischen fast 100-prozentigen Trinkwasser- und Schmutzwasser-Rohrnetz-Erschließungen seit 2009 vorsorgende und werterhaltende Sa-nierungen. Dank einer grundsoliden Ausstattung und eines erfahrenen Fachpersonals, das wasserwirtschaft-lich und wassertechnisch „seinen

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH –wir unterstützen das Teltower Stadtfest 2010

Mann“ steht, ist es in Zeiten perma-nenter Teuerungen bisher gelungen, die Preise und Gebühren für die rund 24.000 Kunden der MWA kostende-ckend stabil und sozial verträglich zu

halten. Eine jüngst erfolgte Überprü-fung des Unternehmens attestierte eine effiziente Arbeitsweise bei der Wirtschaftsführung, dem Finanz-wesen sowie der Abrechnung aller Leistungen der Zweckverbände ge-genüber Kunden und Grundstücks-eigentümern. Im Interesse eines so-zialen Miteinanders engagiert sich die MWA bei ihrer Öffentlichkeits-arbeit vor allem im Bereich Kinder und Jugendliche. Davon zeugen Ge-nerationsverträge mit Schulklassen, desgleichen Praktika, Wasserwerks-besuche, Wasserprojekt-Tage, be-rufsorientierende Aktivitäten u.v.m. Zudem bildet das Unternehmen seit 1998 Schulabgänger in den Berufs-richtungen Bürokauffrau/Bürokauf-mann sowie Anlagenmechaniker/-in der Fachrichtung Instandhaltung aus. Im Jahre 2009 feierte die MWA ihr 15-jähriges Bestehen.

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Regional Rundschau 22. September 201021. TelTower STadTfeST14

Shows. Die Revue Oriental und der Bollywood-Abend gehö-ren zum vielseitigen Bühnen-Repertoire. Wer sich von der Qualität des Studios überzeu-gen möchte, ist eingeladen, am 1. Oktober von 17.30 bis 18.30 Uhr zum Tag der Offenen Tür Aladdina-Luft zu schnuppern. Außerdem gibt es jederzeit Probestunden gratis.

Kontakt: Tanzstudio Aladdi-na, Potsdamer Str. 22, 14513 Teltow. Tel.: 0 33 28/30 33 44, E-Mail: [email protected]; Web: www.aladdina.de

Lebendige Energie, fließende Bewegungen und mitreißende Musik aus aller Welt: Im Tanzstu-dio Aladdina in Teltow vereinen sich diese Elemente in positiver Tanzwut. Ob orientalisch, in-disch, Samba oder Flamenco: Das Kurs-Angebot ist breit gestreut und trifft fast jeden Geschmack. Wer sein Können auf der Bühne zeigen möchte, ist hier ebenso gut aufgehoben wie diejenigen, die tanzend in Form bleiben wollen.1994 begann Aladdina als ers-tes Studio für orientalischen Tanz in Brandenburg. Heute hat es sein Spektrum enorm erweitert und ist landesweit das größte: 200 Tanzbegeisterte zwischen 3 und 70 Jahren üben im 240 qm großen, mit Zwei Tanzsälen ausgestatteten Stu-dio. Sie kommen vor allem aus der Region oder aus Berlin und genießen die freundliche

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Atmosphäre und das ori-entalisches Flair. Fünf methodisch u n d d i d a k t i s c h g e s c h u l te Ta n z -lehrerinnen leiten die meist weiblichen Kursteilnehmer profes-sionell an. Die „Mutter der Kompanie“ heißt Ellen Leptin. Die Tän-zerin, Choreografin und Dozentin hört auf den Künstlerna-men Aladdina und leitet das Studio. „Der Hauptgrund für unseren Erfolg ist die große Kom-petenz der Tanzleh-rerinnen“, sagt Alad-dina. „Wir haben unsere Tanztechnik in Ägypten, Indien oder in den USA erworben. Oft flie-

ßen weitere Tanzausbildungen in den Unterricht ein.“ Aladdina

selbst tauchte im Orient und in Indien in die Welt des Tanzes ein und entwickelte ein tiefes Verständnis für die dortigen

Kulturen. Ein wichtiger Schlüs-sel, um die Bedeutung der

Tänze zu verstehen. Von klein auf ist Aladdina als Turniertänzerin und in Ensembles aktiv. Für den Bundesverband für Ori-

entalischen Tanz bildete sie Lehrkräfte im Bereich

Choreografielehre aus. Auch in der Tanzmedizin

ist sie geschult. Andere Dozentinnen sind im Ausdruckstanz oder musiktherapeutisch ausgebildet. Regelmäßig begeis-tern Aladdinas Tän-zerinnen und Tänzer

das Publikum mit ihren

„You´veneverseenthisbefore...“versprichtdieBandaufihrerHomepage selbstbewusst, und das ist kein Stück übertrieben. Fast schon wie ein Chamäleon überrascht CORNAMUSA mit jedem Album und der eigens dafür ausgetüftelten Bühnenshow immer wieder aufs Neue. Mittelalterrock und Keltische Folklore finden in einer einzigartigen Symbiose zusammen. Eingebundene Dudelsäcke in moderner Melodieführung prägen den einzigar-tigen Stil der Band. Sie schrieben und sangen unter anderem die Hymnen für Profi-Kickbox-Weltmeister Marko Rajkovic und Profi-Weltmeisterin im Vollkontakt-Kickboxen Dr. Christine Theiss. Eingefahrene Schubladendenker kommen hier schnell an ihre Grenzen, da die Band die musikalische Vielfalt liebt. Spannungs-geladen entwickelt sich die mittelalterlich angehauchte Show von der ersten Sekunde an zu einem Vulkan der Leidenschaft, mitreißend und unter Einbeziehung des Publikums. Der Front-mann klettert auf Traversen und Boxen, die Zähne des Gitarristen gleiten über die Saiten. Von der Hitze schweißgebadet spielen die Musiker inmitten einer archaisch anmutenden Bühnenlandschaft aus lodernden Flammenfontänen. Bereits 2006 beindruckten die fünf Musiker von CORNAMUSA das hiesige Publikum auf dem Teltower Altstadtfest. CORNAMUSA bringt ein imposantes Feuerwerk aus Temperament und Melodien und vor allem live ist es ein Musikerlebnis für Augen und Ohren.

Das Rock-Open-Air 2010 wird präsentiert von derTWG Teltower Wohnungsbaugesellschaftfreitag, 01.10.2010, ab 18.00 Uhr, Showbühne

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Für den Ohrenschmaus schlechthin sorgt am Samstag die Rosenstolz-Party, präsentiert von einem erstklassigen Gesangs-duo aus Berlin. Die Show versteht sich als klassische Hommage an die wohl erfolgreichste Pop-Schlagerband Deutschlands: Rosenstolz. Kraftvoll, gefühlvoll und ausdrucksstark zeigen sie eine mitreißende Live-Performance und authentische Bühnen-outfits. In der Show werden die erfolgreichsten Höhepunkte des Originals aus den rund 20 letzten Jahren zum Besten gegeben. Dabei überraschen die beiden mit eigenen Elementen und viel Liebe zum Detail. Eine Show die unterhält und animiert, dabei zum Tanzen und Träumen einlädt und mit Sicherheit jede Altersklasse begeistert.

Samstag, 02.10.2010, ab 22.00 Uhr, PNN-rundbogenbühne

rosenstolz-Party – willkommen in unserer welt

Gute Laune für jeden Geschmack. „Du bist das Salz in meiner Suppe“, „Minuten im Fieber“, „Andre Mütter haben auch ein schönes Kind“, „Keiner lügt so schlecht wie du“, „Rosengarten“, „Was uns einmal wichtig war im Leben“ und viele weitere ihrer Hits… Ihre Mischung aus konventioneller Country-Musik und eingängigen Schlagerrhythmen ist einzigartig und sicherlich die Basis ihres Erfolgs. Ihre Karriere begann vor 25 Jahren – seit dem ist sie aus der deutschen Country-Szene nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer markanten Stimme drückt sie den Titeln ihren persönlichen Stempel auf und macht sie so außergewöhnlich. Und wer das blonde Energiebündel kennt, der weiß: Sie singt von der großen Liebe ebenso wie sie Alltagsprobleme nicht außen vor lässt. Doch keine Sorge, der erhobene Zeigefinger ist ihr fremd. Vielmehr sind ihre Lieder geprägt vom Vertrauen auf ein Happy End. Und wer sie einmal live erlebt hat, versteht die Begeisterung, die sie überall auslöst.

Das 2. Country-Open-Air 2010 wird präsentiert von EMB Energie Mark Brandenburg & FWT Fernwärme TeltowSamstag, 02.10.2010, ab 16.00 Uhr, Showbühne

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Regional Rundschau 22. September 2010 21. TelTower STadTfeST 15

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12.00–20.00 die wGT wohnungsbaugesellschaft Teltow WGT-Familiengarten präsentiert: den neuen familiengarten mit Ponyreiten, Torwandschießen, Mäuseturm, Waterball-Action, Riesenrutsche, Kinder-Quad- Parcour, AOK-Bewegungs-Check-Up u.v.m.

12.00–15.00 Mittagstisch mit Oli Kranz & Teltower Musikern PNN-Rundbogenbühne

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12.00–24.00 Neu: Glücksallee Glücksallee mit Gaudischunkler, Schießhalle, Ballwerfen, Barber-Shop u.v.m.

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ab 16.00 Uhr lINda feller Square-dance mit den Smiling Indians Klm. The Cashbags – Tribute to Johnny Cash ToM aSTor & Band anschl. Brillant-Höhenfeuerwerk

15.30–18.30 Big Bad Shakin´(Rockin’CartoonPop) PNN-Rundbogenbühne

19.00–22.00 Handgezapft – Biermusik PNN-Rundbogenbühne

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Regional Rundschau 22. September 201021. TelTower STadTfeST16

Die Musik dieser Herren ist handgemacht und laut. Wie es der Name schon sagt, erwartet die Besucher raue und harte Rockmusik aller erster Sahne aus Teltow. Die Richtung für die Drums und Riffs ist klar: in die Ohren und die Beine. Die eigenen Songs sind vom Stil der alten Garde geprägt – Einflüsse von Deep Purple, AC/DC, ZZ-TOP oder Uriah Heep und dennoch mit ganz eigener Handschrift. Wenn man ihre Mu-sik hört, glaubt man eine international erfolgreiche Band zu hören, die locker als Support von AC/DC selbst auftreten könnte. Eine der Bands, auf die Teltow ganz besonders stolz sein kann. Das Rock-Open-Air 2010 wird präsentiert von der TWG Teltower Wohnungsbaugesellschaft.

freitag, 01.10.2010, ab 18.00 Uhr, Showbühne

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Wussten Sie schon, dass Tom Astor… •bishermehralsvierMillionenTonträgerverkaufthat,•alseinzigerEuropäermit legendärenUS-GrößenwieJohnny

Cash, Dolly Parton, John Denver, Dave Dudley, Willie Nelson, Kris Kristofferson oder The Bellamy Brothers Duette aufgenom-men hat,

•bisher40Albenundmehrals600eigeneSongsveröffentlichte,•viermaldenGoldenenTruckderZeitschrift„Trucker“und„Auto- bild“ gewann, •als erster und einziger deutscher Sänger in der berühmten „Grand Ole Opry“ in Nashville aufgetreten ist, •13xSängerdesJahresbeiderGACMFTVGala(GermanAme- ricanCountryMusicFerderation)war?Auch, wenn man mit dem Begriff vorsichtig umgehen sollte – spä-testens seit den 1990er-Jahren ist Tom Astor Deutschlands erster Superstar der Country-Musik überhaupt. Seine eindrucksvolle, einmalige Erfolgsbilanz hat dafür gesorgt, dass die Country-Musik ein ganz neues Publikum gefunden hat. In diesem Jahr feiert er sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Seine Fans hat der sympathische, publikumsnahe Star nahezu in allen Altersklassen. Mit der Lebenserfahrung eines routinierten Künstlers, langjährigen Ehemanns und Familienvaters, schreibt er Lieder aus dem Leben, mit denen sich jeder identifizieren kann. Mit Hits wie „Hallo, guten Morgen Deutschland“, „Flieg junger Adler“, „Take it easy – nimms leicht“, „Irgendwiewird’sschongeh´n“,„MehrvonDir“undvielenweiterenHitswirdTOMASTOR&Bandein emotionales Konzerterlebnis – mit anschließendem Höhenfeuerwerk!

ToM aSTor – deutschlands Country-Sänger Nr. 1

Seit einigen Jahren wird die täg-liche Arbeit in den Schülerhilfen durch ein konkretes Problem bestimmt, das Eltern und Leh-rern gleichermaßen auffällt. In der Schule wird immer Wissen, aber immer weniger Lern-Know-how vermittelt. Mit dem Angebot eines spe-ziellen Lerntechnikseminars für SchülerInnen entspricht die Schülerhilfe damit dem vielfachen Wunsch zahlreicher Eltern, die bei ihren Kindern zunehmende Defizite beim Lernverhalten und Konzentra-tionsvermögen beobachten. Daher bietet die Schülerhilfe als bundesweit tätige Nachhil-feorganisation ein konzipiertes Unterrichtsprogramm zum The-ma „Lernen lernen“ an.Was soll dieses Einführungs-seminar leisten? Es dient inerster Linie als zusätzliches In-strument zur Verbesserung und Stabilisierung des Lernverhal-tens der Schüler. Es soll ihnen ermöglichen, langfristig das Ziel des selbständigen und ei-genen motivierten Lernens zu erreichen. Die Kinder werden im Rahmen dieses Unterrichts mit strukturierten Arbeitsmethoden vertraut gemacht und sollen so begreifen, dass neben dem punktuellen Auffüllen von Wis-senslücken die Anwendung be-stimmter Strategien des Lernens von entscheidender Bedeutung für den schulischen Erfolg sind. Das „Lernen lernen“-Schüler-seminar verfolgt insbesondere sechs Ziele, die die teilneh-menden Schüler erreichen

Schülerseminar „Lernen lernen“in den Herbstferien in der Schülerhilfe

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sollten: 1. Die Schüler sollen für die Notwendigkeit des Einsatzes von Lernstrategien und -tech-niken sensibilisiert werden. 2. Sie sollen in die Lage ver-setzt werden, ihre individuelle Zeitgestaltung bewusst und zielorientiert zu planen.3. Sie sollen nach Fächern differenzierte Lerntechniken kennen lernen und diese kor-rekt anwenden können. 4. Sie sollen in der Lage sein, Möglichkeiten zu erkennen und zu benennen, die vorgestellten Methoden umzusetzen. 5. Sie sollen ihre eigenen „Stör-faktoren des Lernens“ erken-nen und benennen können. 6. Das Selbstbewusstsein der Schüler und ihr Selbstvertrau-en in die eigenen Fähigkeiten sollen aufgebaut bzw. gestärkt werden, damit sie den Spaß

am Lernen neu entdecken und ihre Lerneinstellung positiv verändern.Die Ferien sind der ideale Zeit-raum, um sich neue Lerntech-niken und -strategien anzu-eignen. Der Kurs wird für die Woche vom 11.10.–15.10. in Teltow und vom 18.10.-22.10. in Kleinmachnow angeboten und umfasst jeweils 1,5 Stunden am Tag. Er ist für Schüler der Klas-sen 4–9 geplant. Wir bitten um Voranmeldung bis zum 27.09. in der Schülerhilfe.

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Regional Rundschau 22. September 2010 21. TelTower STadTfeST 17

Kinderprogramm – mit neuem familiengarten

The Cashbags – a Tribute To Johnny Cash

Die Bandmitglieder kommen aus den USA, Bulgarien und Deutsch-land. Mit Hilfe einer Zeitmaschine sind sie in die 1950er-Jahre zu-rückgereist und werden den typischen „Boom Chicka Boom“-Sound Johnny Cashs und seiner berühmt- und berüchtigten Begleitband „The Tennessee Three“ aus den US-Südstaaten nach Teltow holen. Die multinationale Truppe um den singenden Charismatiker Ro-bert Tyson bietet eine mitreißende Country-Show, gewürzt mit szenischen Dialogen. Cash-Klassiker wie „Walk The Line“ oder „Ring Of Fire“ werden mit einer solchen leidenschaftlichen Wucht gespielt, dass selbst ausgemachte Tanzmuffel nicht mehr zu halten sind.

Das 2. Country-Open-Air 2010 wird präsentiert von EMB Energie Mark Brandenburg & FWT Fernwärme TeltowSamstag, 02.10.2010, ab 16.00 Uhr, Showbühne

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Angekommen bei der kleinen Stadt im Mäuseturm, helft den Mäusen, wenn ihr hört die Katze schnurr‘n!Ist alles sicher, fahrt ihr auf dem Karussell weiter,los geht‘s im roten Auto mit der Feuerwehrleiter.

Auf dem Trampolin turnt ihr wie die Flöhe,weiter und weiter springt ihr in die Höhe.Bei der Torwand schießt doch lieber flach,sonst landet der Ball am Ende auf dem Dach.

Passiert es dann doch so ist es nicht schlimm,in einem Becken seht ihr ganz andere Bälle schwimmen.In diesen Kugeln könnt ihr übers Wasser gleiten,und dabei viel Geschicklichkeit zeigen.

Mit den Kinder-Quads gebt ihr dann Gas,besonders die Kurven machen richtig Spaß.Lustige Ballontiere hat der Clown im Gepäck,die Fitness eurer ganzen Familie prüft der AOK-Sport-Check.

Ein Besuch im Zelt bei den Kitas und Horten,verspricht Basteln und Spiele aller Sorten.Bei den Experimenten kann man vieles entdecken,aber Vorsicht ihr kleinen Forscher, sonst gibt es Flecken!

Ist das noch nicht genug,wartet auf euch die Hüpfeburg.Lustige Enten bekommt mit Ruhe ihr zu fassen,nur nicht die Angel fallen lassen. Wem das nicht reicht, der darf sich verwandeln,zu Schmetterlingen, Piraten oder Taranteln.Das alles braucht keinen Zauber nur das Schminken,und ihr könnt euren Eltern auf den Bänken winken. PM

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Regional Rundschau 22. September 201021. TelTower STadTfeST18

Wer in diesem Jahr den Eingang der Genießer-gasse betritt, dem liegt eine Welt der Genüsse zu Füßen. Egal, wohin das Auge blickt, eine bunte Vielfalt aus Spezialitäten der fernsten Länder bevölkern den Lauf – die kulinarische Welt zu Gast in Teltow.Wo sonst tausende Kilometer überwunden werden müssen, werden bei einem Besuch hier daraus lediglich wenige Schritte. Aus den Meeren der Welt vom Norden mit zarten Gar-nelen, hauchdünnem Lachs und exquisitem Kaviar aus Skandinavien über delikate Austern und frischem Fisch aus der Nord- und Ostsee, zur Südsee mit exotischen Scampis. Internationale Köstlichkeiten wie griechischer Schafskäse im Fladenbrot und ungarisches Langos sowie italienisches Focaccia Brot, österreichische Strauben und französischer Flammkuchen sind aus den Küchen Europas zahlreich vertreten.Wer dann doch lieber etwas Herzhaftes bevor-zugt, der darf sich auf zarte Haxen und Krusten-braten oder frisch gebackenen Kuchen und Brot aus dem Steinofen freuen. Weltweit bekannte Verführungen wie heiße Waffeln aus Wien und französische Crêpes, Apfelstrudel oder Germknödel sowie amerika-nische Donuts aller Art dienen als Nachtisch, wenn einem der Sinn nach etwas Süßem steht. Direkt aus dem Feuer kommen Stockbrot, ge-

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Seit Eröffnung bringt der Frauensportclub Bewegung und gesunde Ernährung nach Teltow – mit tollen Erfolgen – fünf cm Taillenumfang haben die Mitglieder im Schnitt in nur drei Monaten verloren. Das besondere ist: Bei Mrs.Sporty werden keine Kalorien gezählt, sondern mit Spaß die individuellen Ziele erreicht.

Mrs.Sporty feiert mit seinen Mit-gliedern Jubiläum. Dabei ste-hen die Erfolge der Mitglieder im Vordergrund und das gibt doppelten Grund zum Feiern. „Was mich überzeugt hat, ist, dass ich mir nicht allein über-lassen war. Und das führte bei mir endlich zum Erfolg. Mit dem Ergebnis, dass ich jetzt drei Kleidergrößen weniger trage. Auf meine Ergebnisse bin ich stolz: Ich wiege 12,3 kg weniger und habe an Hüfte und Taille jeweils 13 cm an Um-fang verloren. Und mit diesen Ergebnissen bin ich im Club nicht alleine. Also eigentlich ist das die Wunderpille, die ich so lange gesucht habe. Ich habe meine Blutdrucktablette ge-gendie‚Sportpille´getauscht.Mein Selbstbewusstsein ist gestiegen und ich habe im Club eine Menge neuer Freun-de gefunden. Ich möchte den Sport nicht mehr missen, denn das Training macht mir Spaß“,

Happy Birthday –der Mrs.Sporty Club in Teltow feiert seinen 1. Geburtstag!

Training. In Kombination mit dem einfachen Ernährungs-konzept ist der individuelle Erfolg unvermeidbar.Feiern auch Sie mit! Reservie-ren sie sich noch heute ihren persönlichen Beratungstermin unter dem Stichwort „Regional-rundschau“ und profitieren Sie von den Sonderkonditionen.

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erzählt die 41-jährige Daniela Höreth aus Stahnsdorf.

Effektiv trainieren nach dem Konzept von Steffi GrafDas Team des Mrs.Sporty Club Teltow hat seit seiner Gründung schon vielen Frauen, wie auch Daniela, geholfen, ein gesünderes und aktiveres Leben zu führen. Jede Frau hat die Möglichkeit, am Ernährungsprogramm teil-zunehmen und erhält regelmä-ßige Check Ups, um die indivi-duellen Ziele zu verfolgen. Es wird gemeinsam trainiert – das motiviert und bringt Spaß und die Trainingszeit ist flexibel ein-teilbar. Lachen und Energie sind erwünschte und unvermeidbare Nebenwirkungen des Konzepts.

Das Geheimnis hinter dem ErfolgDie konstante Betreuung und familiäre Atmosphäre schaffen einen Ort, wo sich Frauen jeden Alters und jeder Kleidergröße und in jedem Fitnesszustand wohlfühlen. Nur zweimal die Woche eine halbe Stunde Zirkel-training bei Mrs.Sporty und eine ausgewogene Ernährung tun Körper und Seele gut. Die Kombi-nation aus Ausdauer, Kräftigung und Koordinationstraining sorgt nicht nur für langanhaltende Gesundheit des Körpers sondern auch für einen erhöhten Kalorien-verbrauch beim und nach dem

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Mitglied Daniela Höreth

röstete Kastanien oder Maronen. Für Liebhaber eines ganz besonderen Geschmacks warten exklusive Zigarren aus Kuba oder Domingo auf ihre Entzündung.Für welche Genüsse man sich auch entscheidet, mit ausgewählten Qualitätsweinen, spritzigen Cocktails, fruchtiger Bowle, sanften Likören, kräf-tigem Whiskey, zahlreichen Kaffeespezialitäten oder einem frisch gezapften Berliner Pilsner schmeckt alles noch mal so gut. Wie jede Reise, geht auch diese einmal vorbei. Die Genießergasse endet mit der Gelegenheit, gemütlich an der PNN-Rundbogenbühne zu verweilen, wo kulturelle und musikalische High-lights den kulinarischen Ausflug bereichern.

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Regional Rundschau 22. September 2010 21. TelTower STadTfeST 19

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Richtung S-Bahnhof Teltow,20 min Fußweg

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HaupteingangWest

Erste Hilfe

HaupteingangOstRheinstraße

WC

Jugend-Festwiese

Ptoom & real,-ab 20 Uhr, Sonntag ganztägig

Veranstaltungsfläche

FestzeitenFreitag, 01.10.2010 von 16 bis 24 UhrSamstag, 02.10.2010 von 12 bis 24 UhrSonntag, 03.10.2010 von 12 bis 22 Uhr

Schematischer Lageplan

Rheinstraße, 14513 Teltow

Aschenputtel und ihre Kürbis-kutsche, Der gestiefelte Kater, Gulliver, Hänsel und Gretel und viele andere beliebte Mär-chen und Sagen sorgen auf Berlin-Brandenburgs größter Kürbisausstellung noch bis zum 31. Oktober für Begeis-terung. Die übermannshohen Kürbisfiguren gehören ebenso wie eine Sortenschau mit 450 Sorten aus aller Welt und die zahlreichen Hoffeste zur Kür-biszeit in Klaistow. Diese steht in ihrem siebten Jahr unter dem Motto „Klaistower Kürbis-Märchen“. Dass die Herbstfrucht nicht nur gut aussieht, sondern auch lecker schmeckt, wird im Scheunenrestaurant und in der Hofbäckerei bewiesen. Ausge-fallene Kürbisprodukte und 30 Sorten Zier- und Speisekürbisse aus eigenem Anbau werden, nebst Fachberatung, zum Ver-kauf angeboten. Das gemein-same Kürbisschnitzen jeden Samstag und Sonntag sowie in den Herbstferien erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit.

Kürbis-Giganten„Wer hat den Schwersten?“,lautet die Frage am 26. Sep-tember, wenn die Berlin-Bran-

Eine märchenhafte KürbisausstellungAnzeige

denburgische Kürbiswiegemeis-terschaft stattfindet. Begleitet von Live-Musik präsentieren sich vor der Hofbühne ab 14 Uhr zahlreiche Kürbis-Giganten mit einem Startgewicht von 50 kg. Der Kürbiskönig im vergangenen Jahr gewann mit einem 391 kg schweren Kürbis. Die pfundigen Prachtexemplare können bis zum Kürbis-Schlachtefest am 31. Oktober bestaunt werden.

Der Hof kann täglich bis Weih-nachten kostenfrei besucht wer-den, Park- und Toilettengebühren fallen nicht an.

Der Bereich der Kürbisausstel-lung ist kostenpflichtig.

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Regional Rundschau 22. September 201021. TelTower STadTfeST20

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Regional Rundschau 22. September 2010 21Gesundheit/Sport

Wer begleicht offene Rechnungen?Basketball mal günstig Teltow/Kleinmachnow/Stahns­dorf. Die vergünstigsten Saisonti-ckets für Nicht-Vereinsmitglieder (49 Euro) schmiss der RSV Eintracht zwar nur bis zum 18. September raus, mit anderen Vorzugspreisen und Rabatten lockt der Verein aber weiterhin.Alle aktuellen und auch ehema-ligen Vereinsmitglieder aller Ab-teilungen erhalten das für alle elf regulären Saisonspiele in der 2. Bundesliga Pro B gültige Saisonti-cket zum Vorzugspreis von 19 Euro. Der gleiche Preis gilt generell auch für Kinder oder Schüler. Auch nor-male Saisontickets sind natürlich weiterhin vor Ort erwerbbar, aller-dings nun zum Preis von 59 Euro. Alle Tickets können wie gewohnt online über das entsprechende Formular auf der Vereinshome-page bestellt werden.Die Eintrittspreise zu den Heim-spielen in der regulären Saison bleiben ansonsten gegenüber der letzten Spielzeit unverändert bei 7 Euro für Normalzahler, 5 Euro für alle gängigen Ermäßigungen und 2 Euro für Kinder und Schüler. Für einen Platz im Halleninnenbereich fällt jeweils ein zusätzlicher Euro an. Dementsprechend kann man beim Kauf eines Saisontickets bis zu 44 Prozent Ersparnis erzielen.Weitere spezielle Ersparnisse er-geben sich bei einigen Partnern und Sponsoren des Vereins. Wie gewohnt erhalten alle Saisonti-

cketinhaber auf jedes Kinoticket in der UCI-Kinowelt Potsdam 1 Euro Erlass. Zudem sind alle Getränke und Speisen zum Mitarbeiterpreis zu erwerben, so dass bei Cola, Popcorn und Co. noch einmal zusätzlich (je nach Produkt zwi-schen 30 und 50 Prozent) deutlich gespart werden kann. Ebenso wird man auch in Zukunft bei Tele Pizza in Kleinmachnow Rabatte erhal-ten, die je nach Spieltag variieren können. Bei www.caroweb.de be-kommt man zehn Prozent Erlass auf alle Produkte mit gleichzeitig entfallender Einrichtungsgebühr. Neu im Rabattangebot ist das Bur-ger King Restaurant am Ruhlsdorfer Platz. Dauerhaft erhält man dort als Saisonkartenbesitzer zehn Prozent Erlass auf alle Speisen und Getränke, an Heimspieltagen des RSV Ein-tracht sogar einen Rabatt von 20 Prozent. „Dies ist der Beginn einer Kooperation mit Burger King.“, ver-kündet Manager Daniel Fritzsche. „Weitere Aktionen und Ideen wer-den folgen und müssen noch detail-liert werden“, ergänzt Fritzsche. Die Aktion „19/49“ geht auf das Grün-dungsjahr des Vereins zurück. Und so bestimmt in dieser Saison das Jahr 1949 die Preise für die Tickets.Nächstes Heimspiel:24. Oktober, 17.30 Uhr: RSV – Bayer Giants LeverkusenTicket-Kontakt: Andreas Zahn [email protected]

PM/cos

Ludwigsfelde. Die Sommerpause ist vorbei und für die Wrestling- und Catch-Fans der Region heißt das: Die Show geht weiter.Auf dem Ludwigsfelder Sommer-fest zeigten die aktiven Sportler und Gastkämpfer des WWF Lud-wigsfelde e.V. nicht nur über drei Stunden lang Action, sondern auch wie ein Training abläuft. Für Razorblade, den Chef der WSG-Wrestlingliga lief der Tag nahezu perfekt. Sein Schützling Matt K. aus Zossen siegte im „The Pretender“-Turnier und wurde zum König des Rings 2010 ge-krönt. Champion Shawn H. M. wurde in der Titelverteidigung von seinem langjährigen Widersa-cher Peredur und dessen neuem Partner Hot Stuff auf die Bretter geschickt. Nur Marcus Monere konnte in seinem Match den Kampf der ehemaligen Könige gegen eben jenen erwähnten Peredur siegreich bestreiten und den Fans den Sieg eines Publi-kumslieblings schenken.Nun steht am 25. September, ab 18 Uhr, mit „Summer Revenge“ die nächste Veranstaltung der WSG an. Wie der Name schon sagt, sol-len nun alle offenen Rechnungen beglichen werden. Die Show, die wieder in der Turnhalle am Anton-Saefkow-Ring stattfinden wird, hat eine wichtige Besonderheit:

Sportlicher Wettkampf im Ring soll Rivalitäten entscheiden

Es werden nur Spezialkämpfe in der Hauptshow stattfinden.So dürfen sowohl Peredur als auch Shawn H. M. dem jeweils anderen einen Gegner und eine Matchart aufdrücken. Beide selbst werden mit ihrem jeweiligen Partner um die Team-Meisterschaft antreten, die derzeit Peredur zusammen mit Hot Stuff hält. Razorblade schickt Matt K. ins Rennen, um gegen den Freibeuter Marcus Monere zu bestehen. In diesem Kampf geht es darum, jemanden „über die Planke zu schicken“, ein Kampf nach Moneres Seemanns-regeln also. Blooddogg aus Köln und Marc King aus Kiel wollen ihre jahrelange Fehde quer durch die großen Ligen deutschlandweit in Ludwigsfelde beenden. In dem Hundefutter-Kampf (was das heißt, wird man nur live vor Ort

erfahren) steht zusätz-lich der Independent Titel der Gastwrestler auf dem Spiel. Nicht unerwähnt bleiben soll hier auch noch, dass der beliebte Ste-vie Cage verabschie-det wird. Er hat beim „WSG King’s Court“ auf dem Sommerfest sein letztes Match bestritten und seine Weggefährten wollen

sich noch einmal gebührend von ihm verabschieden.Der Einlass beginnt ab 17.30 Uhr und schon ab 17.35 Uhr werden Vormatches zum Anheizen zu se-hen sein. Und ohne die wichtige Unterstützung durch das Auto-haus Wegener, Call A Pizza und Ideal Events wären solche Veran-staltungen eines gemeinnützigen Vereines in Ludwigsfelde wohl kaum realisierbar. So kann auch der Eintrittspreis stabil bei 3,00 Euro für eine Einzelkarte und 5,00 Euro für Pärchen gehalten werden.Der Verein und die WSG freuen sich, wenn weiterhin steigender Zuspruch dem Projekt entge-genschlägt. Informationen vom Verein gibt es unter (01 74) 5 20 93 62 oder www.wrestlingsport.de.

Text: PM/cos, Foto: Veranstalter

Eine Zahnspange schafft SelbstbewusstseinMit einer Zahnbürste bewehrt, lustig schmunzelnd und mit erhobenem Zei-gefinger stehen die beiden Freunde in der Kieferorthopädischen Praxis von Dr. med. Irene Franz. Auf den Lehnen von zwei Kinderstühlen mahnen Ernie und Bert regelmäßiges Zähneputzen an. Aller-dings lassen sich nicht alle Zahnprobleme durch vorbildliche Zahnpflege vermei-den. Gegen Zahnfehlstellungen ist auch eine Zahnbürste machtlos. An einer kie-ferorthopädischen Behandlung kommt man dann in der Regel nicht vorbei. Wichtig, so Dr. Franz, ist ein rechtzeitiger Behandlungsbeginn. „Wenn der Verdacht besteht, dass eine kieferorthopädische Behandlung nötig ist, dann sollten die Eltern frühzeitig einen Fachzahnarzt für Kieferorthopädie konsultieren.“ Zahnärzte warten oft den Durchbruch der oberen Eckzähne ab bevor sie zum Kieferorthopäden überweisen. Dies stellt sich häufig als falsch heraus!Ein gesundes Gebiss ist nicht nur der Optik wegen wichtig. Zwar appelliert Dr. Franz insbesondere bei den Mädchen häufig mit dem Argument eines strah-lenden Lächelns, dennoch sind richtig stehende Zähne natürlich in erster Linie für eine gesunde Ernährung wichtig. Stehen die Zähne beispielsweise zu eng, kann unter Umständen die vorbildlichste Zahnpflege Karies nicht verhindern, und mit dem makellosen strahlenden Lächeln ist es möglicherweise schon in der Pubertät vorbei. Letzten Endes, so

betont Dr. Franz, schaffe eine Zahnspange Selbstbewusstsein, auch wenn man dies zuerst einmal nicht vermutet. Kinder mit vorstehenden Zähnen, sind nicht selten Hänseleien ausgesetzt. Eine kieferortho-pädische Behandlung geht zwar nicht von heute auf morgen, diesen Kindern kann aber auf mittelfristige Sicht geholfen wer-den. Ordentlich aufgereihte Zähne stützen sich gegenseitig. Befinden sich dagegen Lücken im Frontzahnbereich, ist die Ge-fahr, dass Zähne bei Unfällen abbrechen, folglich größer.Grundsätzlich behandelt der Kieferor-thopäde Zahnfehlstellungen mit heraus-nehmbaren und festen Zahnspangen. Es liegt auf der Hand, dass sich herausnehm-bare Zahnspangen leichter und gründ-licher reinigen lassen als Zahnspangen die im Mund fest eingeklebt sind. Gleiches gilt und das ist noch viel wichtiger für die

Praxis Dr. FranzGeschwister-Scholl-Allee 54

14532 KleinmachnowTel.: (03 32 03) 2 41 31

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Zähne. Bei einer festen Zahnspange wer-den Teile der Zahnoberfläche durch Drähte verdeckt. Es leuchtet ein, dass auch eine coole Zahnbürste von Dr. Best Schwierig-keiten haben kann, zwischen Draht und Zahn zu gelangen.Die Disziplinanforderungen beim Tragen einer herausnehmbaren Spange an Kinder und Eltern sind vergleichsweise hoch. Eine feste Spange entfaltet ihre Wirkung Tag und Nacht, eben weil sie sich nicht aus dem Mund nehmen lässt. Eine herausnehmbare Spange sollte ebenfalls ständig getragen werden, wenn die gleiche Wirkung wie bei einer festen Zahnspange erzielt wer-den soll. Nicht alle Zahnfehlstellungen lassen sich jedoch mit herausnehmbaren Spangen behandeln. Runde Zähne wie die Eckzähne beispielsweise lassen sich nur sehr schwer in die erforderliche Position bewegen. Da sollte dann eben mal eine feste eingeklebt werden.Eine weitere Möglichkeit, bestimmte Zahnstellungen zu korrigieren, ist eine „passive“ Zahnspange, ein sogenannter Funktionsregler, bekannter als Bionator. Ein Funktionsregler normalisiert Muskeldruck auf den Zähnen und lässt so die Entwick-lung der natürlichen Zahnstellung zu. Stress, der erhöhte Muskelspannung des Gesichts oder der Zunge hervorruft, lässt Zahnfehlstellungen entstehen. Hier wäre ein Funktionsregler genau das richtige Instrument, die Muskelfehlfunktion zu korrigieren.

In der Praxis Franz ist man weit entfernt von einer einseitigen Orientierung auf bestimmte Behandlungsmethoden. „Wir praktizieren hier eine ganzheit-liche Kieferorthopädie“, erklärt Irene Franz. „Kieferorthopäden bemerken zum Beispiel früh Sprachprobleme, aber häufig auch Haltungsschäden, wie Rundrücken oder Schiefhals.“ In derartigen Fällen versichert sich Irene Franz der fachlichen Unterstützung von Logopäden oder Orthopäden.In jedem Fall sollten Eltern eine kiefer-orthopädische Beratung in Anspruch nehmen, wenn das Kind eine asymme-trische Unterkieferlage, eine Unter- oder Überentwicklung des Unterkiefers, zu eng oder zu weit auseinander stehende Zähne aufweist, oder die Frontzähne des Ober- und Unterkiefers sich bei geschlos-senem Gebiss nicht berühren. Für Ernie und Bert ist jegliche derartige Beratung allerdings überflüssig und das Argument mit dem strahlenden Lächeln wird bei ihnen wohl auch nicht fruchten. Die beiden haben nämlich gar keine Zähne.

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Regional Rundschau 22. September 201022 Automobil

Ach du schöne Wiesn-Zeit, es ist endlich wieder soweit! Aber nicht nur die Münchner dürfen sich auf das beliebteste Volks-fest der Welt freuen, sondern auch SIE! Denn das für seine unterhaltsamen Feste bekann-te Nissan und Suzuki Autohaus Wegener holt auch in diesem Jahr wieder die ausgelassene Oktoberfest-Stimmung für Sie nach Potsdam-Babelsberg.Mit viel Gaudi und Unterhal-tung heißt es am Sonntag, den 26.09.2010 in der Fritz-Zubeil-Str. 51 zum fünften Mal „O´zapft is“. Von 11 bis 16 Uhr lädt Sie das Autohaus Wegener mit der stimmungsvollen Musik der be-liebten Havelländer Blasmusi-kanten zum schunkeln, tanzen und feiern ein. Als besonderes Highlight erwartet Sie dieses Jahr das Double des wohl bekanntesten Schlagerstars Deutschlands: Howard Car-pendale. Mit im Gepäck hat er alle Hits, zu denen Sie seit über 30 Jahren feiern und träumen. Aber auch Ihre Lachmuskeln werden nicht geschont, denn die witzig spritzige Darbietung der Uta Beger alias Barbara Hornbostel lässt kein Auge trocken. Sie weiß zu jedem Thema etwas zu sagen, so dass

Einladung zum Oktoberfest im Autohaus Wegener in Potsdam

auch die Geschäftsführung, die Mitarbeiter des Autohauses und die Besucher dabei nicht zu kurz kommen. Und was darf bei einem ty-pischen Oktoberfest nicht feh-len? Natürlich Bier und zünftiges Essen! Dafür ist bei Wegeners selbstverständlich auch gesorgt. Einige Fässer Freibier, Brathendl, Weißwurst, Hax´n, Leberkäs´ so-wie Kaffee und Kuchen werden angerichtet!Auch die jüngsten Gäste wer-den ihren Spaß haben. Malen und Basteln, Kinderschminken, ein Kinderkarussell, eine Hüpf-burg und Elektroautos lassen

keine Langeweile aufkommen. Zusätzlich feiert das Autohaus Wegener gleich zwei außerge-wöhnliche Premieren: Der neue NISSAN JUKE – ein völlig neues Fahrzeugkonzept und der kleine Bruder des beliebten QASHQAI – sowie der sportlich-schnittige SUZUKI SWIFT werden zum er-sten Mal zu bestaunen sein.

Also lassen Sie sich dieses Pots-damer Herbst-Highlight nicht entgehen und besuchen Sie das Oktoberfest im Autohaus Wegener. Erleben Sie einen Tag voller Überraschungen und a Riesengaudi. Viel Spaß!

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(djd/pt). Der Stichtag für einen möglichen Wechsel der Kfz-Ver-sicherung rückt näher. In den meisten Fällen muss die Kündi-gung bis zum 30. November dem bisherigen Anbieter vorliegen, dann kann ab dem 1. Januar 2011 der Vertrag bei der neuen Gesell-schaft starten. Viele wechselwil-lige Autofahrer entscheiden sich allerdings nur nach dem Preis, ohne auf Service und Leistungen zu achten. Beispiel Parkschaden: Gerd Müller hat seinen Pkw vor dem Bahnhof abgestellt. Nach der Rückkehr stellt er fest, dass die Beifahrertür eine Delle hat, die nur durch ein anderes Auto entstanden sein kann.Ist der Verursacher nicht feststell-bar, kommt normalerweise nur die Vollkasko für den Schaden auf. Eine Ausnahme ist der DEVK-Parkschadenschutz für Pkw, der in der Teilkasko enthalten ist. Damit können Autofahrer ein-mal jährlich einen Kleinschaden (Beule, Delle, Kratzer) an einem Karosserie-Bauteil im Smart-Repair-Verfahren gegen eine Eigenbeteiligung von 50 Euro in einer DEVK-Partnerwerkstatt

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DT-64-MiTsTreiTer gesuchTMitstreiter aus den Jahren 1967 bis 1973, die im ehem. Jugendclub DT64 Stahnsdorf Mitglieder waren, werden zu einem späten Wiedersehen gesucht.

Also wer in den genannten Jahren Mitglied war, sollte sich unbedingt bei Walter Engel unter der Telefonnummer 0 33 28 - 4 20 04 oder per E-Mail an [email protected] melden.

Die Initiatoren freuen Sich auf Euch.

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Regional Rundschau 22. September 2010 23Bauen und Wohnen

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Berlin. Die Eugen-Kleine-Brücke in Lichterfelde im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf bekommt derzeit ein komplettes Facelif-ting. Brückenabdichtung und Fahrbahnbelag werden erneuert sowie die Korrosionsschäden am Stahltragwerk und am Brücken-geländer beseitigt. Das teilte Dr. Alexander Abel mit, Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. „Die Grund-konstruktion ist jedoch stabil, des-halb muss nicht die ganze Brücke abgerissen und neu aufgebaut werden“, sagte Abel weiter.Die Senatsverwaltung für Stadt-entwicklung ist für alle Brücken in Berlin zuständig und lasse re-gelmäßig die Standsicherheit der Bauwerke überprüfen. Speziell die Eugen-Kleine-Brücke gilt als ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Sie führt die Wismarer Straße über den Teltowkanal und verbindet den Ostpreußendamm mit der Goerzallee. Täglich überqueren hier viele Busse, Lastkraftwagen und Au-tos die künstliche Wasserstraße. Hinzu kommt, dass die Brücke auch ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Bezirk und dem angrenzenden Landkreis Pots-dam-Mittelmark mit den Kom-munen Teltow, Kleinmachnow

Facelifting für Eugen-Kleine-BrückeInstandsetzungsarbeiten sollen bis November 2011 dauern

und Stahnsdorf ist. Verkehrs-teilnehmer, die die Brücke in den nächsten Monaten nutzen wollen, müssen wegen der Bauar-beiten mit gewissen Beeinträch-tigungen rechnen. Die Instandsetzungsarbeiten erfolgen in zwei Bauabschnitten, heißt es in einer Pressemittei-lung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Dabei werden beide Fahrspuren nacheinander vollständig gesperrt. Mit Hilfe eines Fahrbahnprovisoriums kön-ne die Brücke trotz allem auf der jeweiligen freien Spur in beide Richtungen befahren werden –

allerdings nur im Tempo 30. Um Platz zu gewinnen und das Fahr-bahnprovisorium einzurichten, musste zunächst die Mittelinsel abgebrochen werden.Derzeit laufen die Instandset-zungsarbeiten an der Fahrspur in Richtung Ostpreußendamm. Sie sollen voraussichtlich bis März nächsten Jahres beendet sein. Die neue Fahrbahn in Richtung Goerzallee wird planmäßig im November 2011 fertig gestellt. Nach Angaben der Senatsver-waltung für Stadtentwicklung soll die vollständige Sanierungs-maßnahme laut Bauplanungsun-

terlage 1,2 Millionen Euro kosten. „Die ursprüngliche Eugen-Kleine-Brücke ist um 1928 errichtet worden“, sagte Alexander Abel. Der Überbau sei 1955 hinzuge-kommen. Diese Jahreszahl wurde daher als Baujahr ins Geländer der Brücke verewigt. Ihr heutiges Aussehen entspreche also dem von 1955. Im Fachjargon handelt es sich bei dem Bauwerk um eine sogenannte Einfeldträgerbrücke, bestehend aus sechs stählernen Vollwandträgern, auf denen die Fahrbahnplatte liegt. Unter den Stahlträgern besitzt die Brücke noch eine genietete

fachwerkartige horizontale Aus-steifung. Das ist für Fachleute in-teressant, denn die ursprüngliche Eugen-Kleine-Brücke soll die Britzer Brücke am Britzer Damm gewesen sein, heißt es in einem unabhängigen Brücken-Forum im Internet. Derartige Stahlfach-werkbrücken seien typisch für die Zeit des Baus des Teltowkanals um 1906 gewesen. Ihren Namen erhielt die Brücke voraussicht-lich von dem Unternehmer und Bergrat, Eugen Kleine, dessen Grab sich auf dem Ostenfriedhof in Dortmund befindet.

Anett Kirchner

Fotos: Anett Kirchner

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Regional Rundschau 22. September 201024 Bauen und Wohnen

Berlin. „Jeder Mensch ist es wert, dass nach seinem Tod wenigstens sein Name auf einem Grabstein erscheint“, findet Susanne Lawrenz von der Steglitzer Friedhofsgärtne-rei Fortte-Lawrenz. Deshalb lehne sie anonyme Grabstellen ab. Vielen Hinterbliebenen sei es wichtig, ei-nen Ort zum Trauern zu haben. Auf dem Friedhof Steglitz in der Berg-straße wurde deshalb jetzt eine neue Form der Bestattungskultur eingerichtet, ein sogenannter Memoriam-Garten. Uwe Stäglin, Bezirksstadtrat der Abteilung Bau-en, Stadtplanung und Naturschutz, weihte am vergangenen Sonn-abend die Anlage ein.Es ist der erste Memoriam-Garten in Berlin, sozusagen ein Pilotpro-jekt. Initiatorin war u.a. Susanne Lawrenz. „Der Friedhof wird damit neu erlebt“, beschreibt sie. Die ei-gentliche Idee sei, die Angehörigen von der Grabpflege zu entbinden. In der heutigen Zeit ziehen die jun-gen Menschen oft weg von Zuhau-se oder haben kaum Freizeit, weil sie ins Berufsleben eingebunden sind. Viele der älteren Menschen dagegen haben nicht die Kraft, ein Grab dauerhaft zu pflegen. Deshalb müsse man sich an die moderne Gesellschaft anpassen.„Bei mir haben die Friedhofs-gärtner mit dieser Idee sofort ein offenes Ohr gefunden“, schildert Ellen Juhnke, Inspektionsleiterin der Friedhofspflege des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf. Mit Hilfe der Senatsverwaltung habe man da-raufhin nach einer geeigneten Stel-le gesucht. Eigentümer des Grund-stückes des Steglitzer Friedhofes ist

Einen neuen Ort zum TrauernFriedhof Steglitz hat jetzt einen Memoriam-Garten

das Land Berlin. Die Entscheidung fiel auf eine 1 300 Quadratmeter große Fläche in der Abteilung 48. „Dort gibt es jetzt 360 Belegungs-möglichkeiten. Es sind sowohl Urnen als auch Erdbestattungen möglich“, erklärt Juhnke.Die Konzeption, Gestaltung und künftige Pflege des Memoriam-Gartens hat die Friedhofsgärtnerei Fortte-Lawrenz übernommen. Wie eine Art Park mit Gehwegen, Sitzbänken und einem Wasserspiel wurde die Anlage eingerichtet. Geschwungene Linien sind vor-herrschend. Dadurch bilden die angepflanzten Rabatten und an-gelegten Wege eine harmonische Einheit. „Wir wollten weg von den starren Abgrenzungen der ur-sprünglichen Grabstellen“, erklärt Susanne Lawrenz. Die Bepflanzung soll jahreszeitlich erfolgen.„Eigene Anpflanzungen sind nicht möglich, aber Angehörige können Blumensträuße oder Pflanzen-

schalen nach Absprache an die Gräber stellen“, fährt die Friedhofs-gärtnerin fort. Schon bevor die Anlage eingeweiht wurde, habe es zahlreiche Anfragen gegeben. Falls sich jemand für eine Beiset-zung im neuen Memoriam-Garten entscheidet, schließt er jeweils einen Vertrag mit der Friedhof Treuhandstelle Berlin (FTB), die sämtliche Dauergrabpflegestellen in der Hauptstadt verwaltet.Mit dem Memoriam-Garten wird den Hinterbliebenen ein Paket geboten, in dem die langjährige Grabpflege der Anlage enthalten ist. Sie erwerben einen Ort in der Grabanlage zu einem festen Preis, ohne weitere Folgekosten. „Für ein Paket mit einer Urnenbeisetzung zahlt man z.B. etwa 3 500 Euro“, so Lawrenz. Das sei bei Weitem preis-werter als eine einzelne Grabstelle, die über 20 Jahre von einer Fried-hofsgärtnerei gepflegt werde.

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Am Tag der Einweihung am 18. September Foto: Anett Kirchner

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Regional Rundschau 22. September 2010 25Bauen und Wohnen

(djd/pt). Bei ungefähr 42 000 Euro lag der durchschnittliche Streitwert bei Baurechtsstreitig-keiten privater Bauherren. Das ergab eine aktuelle Studie des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB), für die rund 1 800 baurechtliche Mandate von Vertrauensanwälten des Vereins ausgewertet wurden. Die Studie illustriert das erheb-liche finanzielle Risiko, das von einer gerichtlichen Auseinander-setzung während oder nach dem Hausbau ausgeht.

Nicht alle Verfahren gehen gut für den Verbraucher aus„Rechtsstreitigkeiten sind für Bauherren eine langwierige, kostenträchtige und nerven-aufreibende Angelegenheit“, meint Peter Mauel, erster Vor-sitzender des BSB und selbst Vertrauensanwalt. „Zumal eine gerichtliche Entscheidung im Sinne der Verbraucher nicht per se vorausgesetzt werden kann.“ Denn nur in 59 Prozent der un-tersuchten Verfahren erreichten die Bauherren vollständig ihr ge-setztes Ziel, in vielen Fällen kam es dagegen nur zum Vergleich. Ein Drittel der Verfahren ging zudem über mehr als eine Instanz – mit entsprechend höherem Zeit- und Kostenaufwand. Rechtsanwalt Mauel rät daher zu rechtzeitiger juristischer Beratung und zu un-abhängiger fachlicher Begleitung des geplanten Baus. „Wir checken den Bauvertrag gründlich auf

Das kann teuer werdenGerichtliche Verfahren rund um den Hausbau haben oft einen hohen Streitwert

Ausgewogenheit, Klarheit und Vollständigkeit. Viele Firmen ändern nach unserer Kontrolle noch einmal ihre Bauverträge. Wenn nicht, sind wir als Verbrau-cherschutzorganisation auch berechtigt, verbraucherfeindliche Klauseln abzumahnen.“

Professionelle Beratung beugt Risiken vorFür die meist knapp kalkulierte Finanzierung eines Bauvorhabens können Streitigkeiten und lang-wierige Verzögerungen riskant werden. Nicht nur der Streitge-genstand selbst, auch Gerichts- und Nebenkosten belasten das Budget. Einer Umfrage zufolge summieren sich zum Beispiel Gut-achterkosten auf durchschnittlich

3 000 Euro, Gerichts- und An-waltskosten schlagen im Schnitt mit 8 000 Euro zu Buche. Für diese Risiken springt keine Rechts-schutzversicherung ein.

Da Baumängel die Hauptur-sache für solche juristischen Streitigkeiten sind, sollte man ihnen mit einer baubegleitenden Qualitätskontrolle vorbeugen. Werden Mängel bereits im Ansatz entdeckt und beseitigt, können sie sich gar nicht erst zum Kon-fliktpotenzial entwickeln. Das erspart beiden Parteien den unangenehmen und teuren Weg zum Kadi. Unter www.bsb-ev.de gibt es Informationen und Adres-sen von Bauherrenberatern sowie Vertrauensanwälten.

Mit baubegleitenden Qualitätskontrollen lassen sich die größten Risiken für Streitereien zwischen Bauherr und Unternehmen verhindern.

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E-Mail [email protected](djd/pt). Lichtplanung bedeu-tet viel mehr, als Arbeitsplätze, Schreibtische oder auch die Küche gut auszuleuchten – ebenso groß ist der Einfluss auf das Wohlbe-finden. Für knapp 85 Prozent der Deutschen ist Licht ein wichtiger Wohlfühlfaktor, hat eine repräsen-tative Umfrage unter 1 000 Besu-chern der Fachmesse Light + Buil-ding ergeben. Doch wie kommt der Laie zu einer guten Lichtpla-nung für die eigenen vier Wände?„Jedes Zimmer und jede Stim-mung braucht sein eigenes Licht“, lautet der erste Tipp des Be-leuchtungsexperten Alexander Schwarz von Oligo Lichttechnik. Er weiß nur zu gut: „Oft werden Leuchten für Innenräume spon-tan, ohne gründliche Überlegung, gekauft. Vorhandenes wird mit neuen Modellen kombiniert, ohne dass sich ein stimmiges Gesamtbild ergibt.“ Der erste Schritt ist es daher, ei-nen Raum im Ganzen wahrzuneh-men und mit Licht buchstäblich zu inszenieren. In Räumen, die zur Entspannung dienen, ist es beispielsweise sinnvoll, mehrere Leuchten oder Lichtfarben zu kombinieren, um verschiedene Stimmungen zu schaffen – oder auch ein ausreichendes Leselicht neben dem Lieblingssofa zur Verfügung zu haben. Das Hauptlicht sollte jedoch ein sanftes, mildes Licht spenden, um eine Wohlfühlstimmung zu schaffen, lautet die Empfehlung des Lichtexperten. Dimmbare Leuchten lassen sich den indivi-duellen Bedürfnissen noch besser anpassen. Im Fachhandel finden Verbraucher Ansprechpartner, die bei der Lichtplanung unterstüt-zen. Adressen sind unter www.oligo.de abrufbar.„Leuchten haben eine Funktion zu erfüllen, sind aber zugleich stets ein Designobjekt. Wichtig ist es daher, Leuchten, Wandfarben und die weitere Einrichtung aufeinan-der abzustimmen“, sagt Alexander Schwarz. So schaffen beispielswei-se vergoldete Metallscheiben, die angestrahlt werden, bei der Desi-gnleuchte „Bel-Air“ einen warmen und stimmungsvollen Farbton. Der Wechsel von Klarglasstreifen und milchigem Glas wie bei der Wandleuchte „Grace“ hingegen erzeugt in Verbindung mit einer farbigen Wandgestaltung ein reizvolles Wechselspiel.

Licht bringt Farbe und Leben in den AlltagSo lassen sich Wohnräume individuell inszenieren

Räume lassen sich mit Licht inszenieren. Goldoberflächen der Leuch-te beispielsweise bewirken einen besonderen, warmen und ange-nehmen Lichtton. Foto: djd/Oligo Lichttechnik

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(djd/pt). Spätestens, wenn die Uhren wieder eine Stunde zurück-gestellt werden und die Winter-zeit mit dem frühen Einbruch der Dunkelheit unmissverständlich die kalte Jahreszeit ankündigt, wächst bei vielen Zeitgenossen die Sehnsucht nach Licht und Luft. Doch nur die wenigsten haben die Zeit und das Geld, dem winterlichen Mitteleuropa den Rücken zu kehren und einfach in wärmere Gefilde zu entschwin-den. Das Wetter lässt sich nicht ändern – die Gestaltung der eigenen Wohnung schon.

Farben beleben die SinneMit frischen und sommerlichen Farben an den eigenen vier Wän-den kann man trüben Tagen ein gutes Stück weit entkommen. Der kräftige Rotton „Orchidee“ bei-spielsweise, den Schöner Wohnen Farbe zu seinem zehnjährigen Jubiläum als einen von sechs neu-en Trendtönen kreiert hat, bringt Tropenfeeling nach Deutschland. Kombiniert man die Farbe mit frischen Grüntönen, kann man schon fast die Schreie tropischer Vögel und das Zirpen der Insekten im Regenwald hören.Karibisches Flair hält dagegen mit dem neuen Trendton „Lagune“ Einzug. Zusammen mit einem Sandton sind Inselträume mit Sandstrand und einer tiefblauen Bucht in greifbarer Nähe – fehlt nur noch der stilvoll servierte Cocktail fürs perfekte Urlaubsam-biente daheim.

Trendtöne machen Lust auf einen neuen AnstrichInsgesamt 26 Trendtöne machen Lust auf einen neuen Anstrich. Von Farbexperten wurden sie so komponiert, dass sich die Farben fast unbegrenzt untereinander kombinieren lassen – da kann man selbst mit gewagten Zusammen-stellungen nichts falsch machen. So entstehen je nach Tempera-ment und Naturell zarte Ton-in-Ton-Kompositionen oder starke und belebende Kontraste. Fix und fertig angemischt, lassen sich die Farben leicht verarbeiten – und auch bei einem Nachkauf trifft man den richtigen Ton exakt wieder. Unter www.farbdesigner.de kann man vorab schon mal interaktiv mit Räumen und Farben spielen. Ganz ohne Risiko, und ohne einen Pinsel in die Hand zu nehmen.

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Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortlicher Redakteur:Cornelia SchimpfTelefon: (0 33 28) 31 64 66Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Lutz Steinbrück, Stephanie Oehme, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Yvonne Strauer

Anzeigen: Rita FreimundTelefon: (0 33 28) 31 64 50Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

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Preis 8,50 €

ISBN 3-9809313-4-x

ge Erkenntnisse hinzu – eine Fundgrube für Rübchenanbau-er und all jene, die über den Verzehr mehr wissen wollen. Enthalten sind nicht nur Re-zepte aus Großmutters Koch-büchern sondern auch von heutigen Kochkünstlern. Neben sachbetonten Kapi-teln finden wir kurzweilige Ge-schichten, Legenden, Märchen und Histörchen, Gedichte und Lieder rund um das berühmte Teltower Rübchen.

e.V. und des 1993 eröffneten Heimatmuseums, heute ein Kleinod. Bereits in den 1970er Jahren kam er mit den „Rübchen-Müttern“ in Berührung und beschäftigte sich später intensiv mit dem Teltower Wurzelgemüse. Heute ist Günter Duwe Ehrenvorsitzender des Heimatvereins der Stadt Teltow sowie Ehrenmitglied des Fördervereins für das Teltower Rübchen e.V. Anlässlich des Teltower Rübchenfestes wurde er im Jahre 2000 zum ersten Rübchenkönig gekürt.

Wir stellen weiter für Ludwigsfelde und Großbeeren ein:

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