Rudolf Meyer Europa nach dem Wiener Kongress

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Das Deutsche Kaiserreich

Rudolf Meyer

Rudolf Meyer

Europa nach dem Wiener KongressMaterial zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht

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1Rudolf Meyer: Europa nach dem Wiener Kongress© Persen Verlag

1 | Deutschland und Europa nach Napole on und dem Wiener Kongress (1814/15) 1/1

1 Sechs kriegerische Auseinandersetzungen von 1792–1815 zwischen Frankreich und den Königshäusern in Europa.

Der Wiener Kongress(Congrès de Vienne), Kupferstich von Jean Godefroy

nach einem Gemälde von Jean-Baptiste Isabey

Aufgaben

a Die politische Gliederung in Deutschland wird sowohl vor Napoleon als auch nach dem Wiener Kongress (Material 1.2) als „Flickenteppich“ bezeichnet. Was ist damit gemeint?

Welche Auswirkungen hatte dieser „Flickenteppich“ in politischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht?

b Beschreibe die politische Gliederung Europas nach dem Wiener Kongress.

Wie ist der Deutsche Bund im Vergleich mit den anderen Mächten einzuordnen?

c Der Wiener Kongress hat einen Großteil Europas nach der Niederlage von Napoleon Bonaparte (1769–1821) in den Koalitionskriegen1 politisch neu geordnet. Dies vollzog sich weitgehend ein-vernehmlich. Beschreibe vor diesem Hintergrund das Bild von Jean Godefroy (siehe die Abb.). Dennoch wurde der „Flickenteppich“ Deutschland nicht beseitigt und die Konflikte mit Frankreich blieben bestehen. Welcher war der Hauptstreitpunkt mit Frankreich?

Material

1.1 Daten zur Entwicklung Deutschlands von 843 bis zum „Deutschen Bund“ (1815)

1.2 Europa im Jahr 1818 nach dem Wiener Kongress

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2Rudolf Meyer: Europa nach dem Wiener Kongress© Persen Verlag

1 | Deutschland und Europa nach Napoleon und dem Wiener Kongress (1814/15) 1/2

2 Freie, unabhängige und eigenständige Staaten.3 Großbritannien, Russland, Preußen, Schweden, Österreich und viele deutsche Kleinstaaten gegen Frankreich (der 6. Koalitionskrieg).

843: Das Frankenreich wird im Vertrag von Verdun in drei Teile geteilt. Ludwig der Deutsche erhält den östlichen Teil, der damit zur Grundlage der Entwicklung eines Deutschen Reiches wird. Den Beinamen „der Deutsche“ erhält Ludwig allerdings erst Jahrhunderte später – von Historikern.

911: Es endet das Zeitalter des Herrschaftsgeschlechts der Karolinger. Es folgen die Ottonen, Salier, Sachsen, Staufer und ab 1273 die Habsburger. Das sogenannte „Deutsche Reich“ bildete sich rechtsrheinisch etwa seit dem 10. Jahrhundert.

1122: Erstmals findet sich in einem Dokument die Bezeichnung „Deutsches Reich“. In der Regel erhalten die Herrscher dieses Deutschen Reiches die Kaiserwürde vom Papst. Eine enge Bindung an Rom ist die Regel, wenngleich die Beziehungen oft aus machtpolitischen Gründen äußerst konfliktreich sind.

1356: In der sogenannten „Gol-denen Bulle“, einem Gesetzes-werk, wird die Königs- bzw. Kai-serwahl für das Deutsche Reich eindeutig festgelegt. Die Rege-lungen haben bis 1806 Gültig-keit und werden von Napoleon abgeschafft.

1486: Jetzt gilt erstmals die Be-zeichnung „Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation“ für das erst allmählich an Einfluss ge-winnende Reich.

1500: Das Reich besteht aus einer Vielzahl einzelner, souve-räner2 Staaten, von denen eini-ge immer einflussreicher und mächtiger werden. Die Macht der deutschen Könige und Kaiser reicht gerade so weit, Deutsch-land zusammenzuhalten. Eine Vormachtstellung in Europa hat das Deutsche Reich nicht. Im Gegenteil: Viele der Konflikte und Kriege untereinander prägen die Zeit wie z. B. die Türkenkriege, der Dreißigjährige Krieg, die zwei Schlesischen Kriege und der Siebenjährige Krieg.

1806: Zusammenbruch Preußens im Krieg gegen Napoleon. Das Heilige Römische Reich Deut-scher Nation löst sich durch die von Napoleon erzwungene Gründung des „Rheinbundes“ auf. Es ist ein Militärbündnis deutscher Fürstentümer und Städte unter dem „Schutz“ Napoleons.

1815 (bis 1866): Nachdem Napoleons Vorherrschaft in Europa durch die Befreiungskriege3 (1813–1815) beendet werden konnte, wird auf dem Wiener Kongress der „Deutsche Bund“ ge-gründet – ein Zusammenschluss souveräner Fürsten und Städte Deutschlands (die bis dahin im „Rheinbund“ waren) mit dem Kaiser von Österreich und den Königen von Preußen, Dänemark und den Niederlanden.

Die Trierer Ausgabe der Goldenen Bulle

Material 1.1

Daten zur Entwicklung Deutschlands von 843 bis zum „Deutschen Bund“ (1815)

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3Rudolf Meyer: Europa nach dem Wiener Kongress© Persen Verlag

1 | Deutschland und Europa nach Napoleon und dem Wiener Kongress (1814/15) 1/3

Material 1.2

Europa im Jahr 1818 nach dem Wiener Kongress

Die Grenze des Deutschen Bundes (1818) (Die farbige Karte siehe unter: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:HRR_1789.png.)

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1 | Deutschland und Europa nach Napoleon und dem Wiener Kongress (1814/15)

1 | a

Die politische Gliederung des „Heiligen Römischen Reiches“ gegen Ende des 18. Jahrhunderts ist durch eine Vielzahl von selbstständigen Staaten, Ländern und Städten gekennzeichnet, die zwar in einem lockeren Verbund zu „Deutschland“ gehörten, sich aber oft gewollt voneinander absetzten und auch in Konkur-renz zueinander standen. Einheitliche Regelungen waren die Ausnahme. Diese Struktur wurde oftmals – eindeutig abwertend gemeint – als „Flickenteppich“ oder als Kleinstaaterei bezeich-net und erst 1806 durch Napoleon geändert.

Politische Auswirkungen: Es gab keine einheitliche Außenpo-litik. Machtdemonstrationen untereinander, oftmals gezielte Ab-grenzungen und unterschiedliche Interessen waren an der Ta-gesordnung.

Wirtschaftliche Auswirkungen: Entsprechend gab es auch keinen einheitlichen Wirtschaftsraum, durch die Vielzahl der Länder auch keine einheitliche Währung. Es gab Zölle, wenn Waren die Grenzen überschritten. Die Zollunion1 versuchte, hier Abhilfe zu schaffen. Wirtschaftliche Entwicklung im Zuge der In-dustrialisierung musste erst mühsam grenzüberschreitend „ge-lernt“ werden.

Soziale Auswirkungen: Ein nationales Bewusstsein wurde z. T. gezielt unterbunden (z. B. vom Königreich Bayern). Die sich durch die wirtschaftliche Entwicklung abzeichnende Verände-rung der Bevölkerungsstruktur mit ersten „nationalen“ Globali-sierungstendenzen2 stieß oft an Staats- und Ländergrenzen. Durch Napoleon wurde dieser „Flickenteppich“ durch Auflösung bzw. erneute Zusammenlegung zwar vereinfacht, aber ein ein-heitlicher, klar strukturierter Nationalstaat entstand nicht.

1 | b

Alle den Deutschen Bund umgebenden Staaten waren zen-tral aufgebaut. Die Ausnahme war Italien, das auch mit dem Be-griff „Kleinstaaterei“ verknüpft wurde. Auch in Italien führten, wie auch in Deutschland, die Einigungsbestrebungen im 19. Jahr-hundert zum Erfolg, aber zu einer zentralen Monarchie3. Fast alle deutschen Nachbarstaaten waren Monarchien. Eine Beson-derheit kam nach 1861 dem Nachbarn Österreich-Ungarn zu. Dieses zentral regierte Kaiserreich bestand aus einer großen Zahl unterschiedlicher Nationalitäten. Dieser Vielvölkerstaat führte zu einer Reihe unterschiedlichster Konflikte, mit deren Lö-sung die Regierung in Wien oft völlig überfordert war und dem-entsprechend für Verschärfungen sorgte. Der Deutsche Bund war gegenüber den Nachbarstaaten in politischer und militäri-scher Hinsicht eindeutig im Nachteil, weil es den einheitlichen deutschen Staat (noch) nicht gab. 1871 änderte sich dieses dann durch die Gründung des „Deutschen Reiches“.

1 | c

Das Bild „Congrès de Vienne“ stammt von Jean Godefroy aus dem Jahre 1819. Es ist ein Kupferstich, der sich auf ein Gemälde von Jean-Baptiste Isabey aus dem Jahre 1815 bezieht. Es porträ-tiert die 23 Teilnehmer am Wiener Kongress (Herbst 1814 bis Juni 1815). Das Bild vermittelt Einvernehmlichkeit und Gleichberechti-gung der Teilnehmer, was nach der Niederlage Napoleons nicht selbstverständlich war. Der Kongress stellte faktisch die Macht der alten Herrscherfamilien (Dynastien) wieder her. Eine Phase des europäischen Gleichgewichts und die Restauration4 waren also die Zielvorgaben. Dies soll das Bild auch ausdrücken und hatte damit eine politische Funktion. Der Kongress hat wesentli-che Probleme nicht beachtet bzw. unterschätzt: die internationa-len politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Franzö-sischen Revolution und die Gebietskonflikte zwischen Frankreich und Deutschland bzw. den süddeutschen Staaten, die mindes-tens seit Ludwig XIV. bestanden und Ursache ständiger Konflikte waren. Da gab es z. B. den ständigen Zank um den Rhein, der zwar Deutschlands Fluss, aber nicht Deutschlands Grenze war.

1 Staaten schließen sich zu einem Zollgebiet zusammen.2 Annährung der kulturellen Unterschiede, wirtschaftliches Wachstum und Entfaltungsmöglichkeiten über den eigenen Kleinstaat hinaus.3 Eine Staatsform, bei der eine einzelne, hochrangig adlige Person (König, Kaiser) auf Lebenszeit regiert.4 Wiederherstellung der Machtverhältnisse.

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5Rudolf Meyer: Europa nach dem Wiener Kongress© Persen Verlag

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Deutsch-französische Materialien für den Geschichts- und Geographieunterricht (www.deuframat.de); Fischer, Fritz, Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18 (1961), Düsseldorf: Droste 1984.

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Abbildungen

1 | Deutschland und Europa nach Napoleon und dem Wiener Kongress (1814/15)

Wiener Kongress, Jean Godefroy (CC BY-SA 3.0), http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Congres_de_vienne.png?uselang=de

Goldene Bulle Karl IV., Hauptstaatsarchiv Stuttgart, commons.wikimedia.org/wiki/File:Goldene_Bulle_-_Komplettansicht.JPG

Europa nach dem Wiener Kongress (CC BY-SA 3.0), http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europa_1818.svg

Quellenverzeichnis

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