Saison 2015/16 Ausgabe 15 (FC Aarau - FC Wil, 20. März 2016, HEIMSPIEL)

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HEIM SPIEL FC Aarau FC Wil Sonntag, 20. März 2016, 15.00 Uhr Ausgabe Nr. 15 Saison 2015/16 Ausrüster Co-Hauptsponsor Premium-Sponsoren

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3AKTUELL

höchste Spielklasse – allen voran natürlich bei der 1:2-Niederlage im Spitzenkampf ge-gen Lausanne-Sport, das den zweitplatzierten Äbtestädtern inzwischen um sechs Punkte enteilt ist und erst noch ein Spiel weniger absolviert hat.Auch der FC Aarau erlebte die Wiler Finanz-stärke um den Jahreswechsel am eigenen Leib, als der talentierte Offensivspieler Marvin Spielmann mit grossen Summen in die Ost-schweiz gelockt wurde – und der FCA seiner-seits mit einer stattlichen Ablösesumme im hohen sechsstelligen Bereich für das Eigen-gewächs entschädigt wurde. Bislang musste sich der U-20-Nationalspieler in Wil mit der Rolle als Einwechselspieler zufriedengeben, verbuchte aber vor seiner heutigen Rückkehr ins Brügglifeld schon einen Treffer und zwei Assists für die Ostschweizer.

Patrick Haller

Der FC Aarau reitet weiterhin auf einer Er-folgswelle – dank dem souveränen 2:0-Heim-sieg im Derby gegen den FC Wohlen wurde die Ungeschlagenheit auf acht Meister-schaftsspiele ausgeweitet und die Bilanz im neuen Jahr abermals verbessert. Inzwischen stehen in der Rückrunde schon 14 Punkte zu Buche, aufgeteilt auf vier Siege und zwei Remis. Dadurch sind die Schützlinge von Cheftrainer Marco Schällibaum auch die er-folgreichste Equipe im Jahr 2016 in der Brack.ch Challenge League und haben sich in der Rangliste kontinuierlich nach oben gearbeitet. Inzwischen steht Aarau – in der Winterpause noch am Ende der Tabelle klas-siert – auf dem vierten Platz mit neun Zäh-lern Vorsprung auf das aktuelle Schlusslicht aus Schaffhausen.Nun stehen die beiden attraktiven Vergleiche mit den Spitzenteams aus Wil und Lausanne auf dem Programm. Die Ostschweizer gewan-nen zuletzt trotz eines Rückstands gegen Neuchâtel Xamax FCS (3:1), nachdem sie zuvor drei Partien sieglos geblieben waren. Der finanzkräftige Aufstiegsaspriant erlitt nach dem Jahreswechsel trotz personellen Verstärkungen somit schon mehrere Rück-schläge im Rennen um die Promotion in die

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Bewährungsprobe gegen Spitzenteams

Kein seltenes Bild mehr: In der Rückrunde konnten die Spieler des FC Aarau bislang neun Tore bejubeln.

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4LETZTES HEIMSPIEL

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FC Aarau – FC Wohlen 2:0 (2:0)4118 Zuschauer. – Tore: 2. Lieder 1:0. 31. Nganga 2:0.Aarau: Deana; Nganga, Besle, Garat, Jaggy; Peralta (81. Lüscher), Jäckle, Burki, Radice (88. Mobulu); Lieder (85. Carlinhos), Rossini.

Telegramm vom 12. März 2016

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«Das Selbstvertrauen ist zurückgekehrt»wurde, war etwas glücklich. Auch wenn es nicht meine Aufgabe ist, Assistpunkte zu sammeln, freut es mich natürlich, dass mir diese Vorlage angerechnet worden ist.

Nur ein Gegentor in den letzten vier Spielen, und dieses auf Elfmeter. Dazu einige «Big saves», die massgeblich zum aktuellen Hö-henflug des FCA beigetragen haben. Die Re-aktion auf deine «Degradierung» zur Num-mer 2 zu Beginn der Rückrunde ist dir ein-drücklich gelungen!Deana: Die Situation mit der Verpflichtung von Francesco Russo war sicher nicht ein-fach für mich. Aber ich habe schon so viel erlebt im Fussball, da konnte mich dies nicht erschüttern. Für mich war klar, dass ich mich trotzdem voll reinhängen werde, um bereit zu sein. In der misslichen Situa-tion, in der wir uns befanden, muss man ohnehin primär für die Mannschaft denken. Da hat es keinen Platz für Einzelinteressen. Momentan läuft es wirklich sehr gut, aber es gibt keinen Grund, sich auf den Erfolgen auszuruhen. Ich werde weiterhin täglich Voll-gas geben. Mein Dank geht an dieser Stelle an unseren Goalietrainer Swen König. Von ihm kann ich sehr viel profitieren.

Dein Leihvertrag beim FC Aarau läuft Ende Saison aus. Wie sehen deine Zukunftspläne aus?Deana: Mein Vertrag beim FC Sion dauert noch drei Jahre. Zurzeit interessiert mich nicht, was nach dieser Saison geschieht. Ich konzentriere mich nur auf meine Leistung beim FC Aarau, wo ich mich sehr wohl fühle, und hoffe, dass wir unseren Lauf fortsetzen können und noch eine gute Platzierung schaffen werden.

Interview: Marcel Petermann

Als Ersatztorhüter in die Rückrunde gestar-tet, kommt Steven Deana nach dem verlet-zungsbedingten Ausfall von Francesco Russo wie das ganze Aarauer Team immer besser in Fahrt. HEIMSPIEL sprach mit dem 26-jäh-rigen Leihspieler des FC Sion.

Steven, wie hast du das Derby gegen den FC Wohlen erlebt?Steven Deana: Ein Derby zu spielen ist immer etwas Spezielles. Wir wollten unbe-dingt unseren guten Lauf fortsetzen und von Anfang an druckvoll spielen. Das ist uns mit dem frühen Führungstreffer auch sehr gut gelungen. Das Spiel hat gezeigt, dass das Selbstvertrauen zurückgekehrt ist und dass es bei uns stimmt im Team. Im Brügglifeld zu spielen, macht mir grossen Spass. Dass bei jedem Spiel für Challenge-League-Ver-hältnisse so viele Leute ins Stadion kom-men, kann man gar nicht genug schätzen.

Beim 1:0 konntest du dir gar einen Assist gutschreiben lassen. War das eine Premiere für dich im Profifussball?Deana: Ich bin mir nicht sicher, ob mir das mit Sion auch mal gelungen ist. Bei meinem Abschlag versuchte ich unsere Stürmer zu lancieren. Dass der Ball vom Gegenspieler mit dem Kopf zu Mart Lieder abgelenkt

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30 Steven Deana (TH)77 Ilija Kovacic (TH)81 Francesco Russo (TH) 2 Marco Thaler 4 Kim Jaggy 5 Luca Radice 6 Sandro Burki 7 Daniele Romano 9 Mart Lieder10 Carlinhos11 Zoran Josipovic13 Bruno Martignoni14 Sven Lüscher16 Olivier Jäckle19 Juan Pablo Garat21 Mats Hammerich22 Igor Nganga23 Stéphane Besle26 Michaël Perrier28 Miguel Peralta29 Ridge Mobulu47 Patrick Rossini

Trainer Marco Schällibaum

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FC Wil 1 Hrvoje Bukovski (TH)25 Patrick Drewes (TH) 2 Dylan Stadelmann 4 Egemen Korkmaz 5 Guy Ramos 6 Ergün Berisa 8 Kagan Söylemezgiller 9 Ivan Audino10 Gjelbrim Taipi11 Mert Nobre12 Sandro Lombardi13 Basil Stillhart14 Silvano Schäppi17 Dario Koller18 Jocelyn Roux21 Samir Fazli23 Michael Gonçalves27 André Santos28 Erhan Yilmaz30 Johan Vonlanthen32 Caine Keller36 David Roesler44 Endogan Adili77 Shaho Maroufi85 Ferhat Cökmüs96 Marvin Spielmann97 Adonis Ajeti

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Matchball FC Aarau – FC Wil

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jedes Wochenende kommen, sodass ich in jedem Spiel Tore schiesse», lachte Lieder nach dem gewonnenen Spiel. Zuvor hatte er beim FCA nicht allzu viel Grund zum Lachen gehabt. Erst kurz vor dem Meisterschaftsstart im letzten Juli ver-pflichtet, konnte Lieder in seinen ersten Spielen noch nicht überzeugen. «Damals war ich drei Monate ohne Spielpraxis», er-innert er sich und erklärt selbstkritisch, dass er deshalb zu Beginn seine Leistung noch nicht auf den Platz bringen konnte. «Es ist zwar möglich, alleine zu trainieren und sich fit zu halten, aber ein Spiel ist durch nichts zu ersetzen», so Lieder. Als er zum Ende der Hinrunde schliesslich ver-mehrt Einsatzzeit bekam, bewies er seine Qualitäten, und spätestens seit Cheftrainer

«Morgen will ich das Derby gewinnen und mit den Zuschauern eine Party feiern kön-nen.» Mit diesen Worten von Mart Lieder endete unser Gespräch am Vortag des Der-bys gegen den FC Wohlen. Wenige Stun-den später wurde Lieder tatsächlich zum Derbyheld, als er schon in der zweiten Spielminute mit einem satten Schuss in die entfernte Torecke seinen insgesamt vierten Treffer (zwei davon im Cup) für den FC Aarau erzielte. Der Jubel im Brügglifeld war riesig, am allermeisten dürften sich aber sein bester Freund Joey sowie sein Bruder Joost mit ihm gefreut haben. Die beiden waren rund ums Derby einige Tag e in der Schweiz zu Besuch und fieberten auf der Tribüne mit. «Weil sie mir Glück ge-bracht haben, müssten sie nun eigentlich

Das Ende einer langen LeidenszeitDas Ende einer langen Leidenszeit

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Mart Lieder kann wieder jubeln. Nacheinem schwierigen Start beim FC Aaraubringt der holländische Stürmer seine Kritiker immer mehr zum Verstummen.Im Gespräch mit HEIMSPIEL blickt erauf seinen bisherigen Karriereverlaufzurück.

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12MART LIEDER

An den erfolgreichen Wochen mit zuletzt acht Spielen ohne Niederlage ist Lieder massgeblich beteiligt. Nicht nur für den FC Aarau ist das aktuelle Hoch das Ende einer langen Leidenszeit, verbunden mit zahlrei-chen Niederlagen und dem Abstieg in die Zweitklassigkeit. Auch Lieder war mit sei-nem vormaligen Verein FC Dordrecht im ver-gangenen Sommer nach einer schwachen Spielzeit mit nur vier Siegen aus 34 Spielen aus der holländischen Ehrendivision abgestie-gen. In Dordrecht war er lange Zeit Stamm-

Marco Schällibaum auf einen Doppelsturm setzt, blüht der holländische Stürmer auf. Fussball spielt Mart Lieder schon seit er den-ken kann – begonnen damit hat er zusam-men mit einigen älteren Jungs aus der Nach-barschaft auf den Strassen von Purmerend. In der Stadt nördlich von Amsterdam wuchs Lieder zusammen mit seinem Bruder Joost auf und schloss sich als Junge dem lokalen Fussballclub VV De Wherevogels an; später genoss er die Nachwuchsausbildung beim Profiverein FC Volendam. Zeitweise spielte er dort zusammen mit dem gleichaltrigen Dave Bulthuis, welcher aktuell beim 1. FC Nürnberg spielt und unter Ex-FCA-Trainer René Weiler als Innenverteidiger gesetzt ist. Nach der obligatorischen Schulzeit schloss Mart Lieder ein Studium zum Sportlehrer ab und unterrichtete ein Jahr lang an einer Primarschule. Zusätzlich machte er im Rah-men seiner Ausbildung eine Spezialisierung zum Snowboardlehrer.

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Unterstützung aus der Heimat: Mart Lieder mit seinem Bruder Joost (links) und seinem besten Freund Joey (rechts).

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Sein Durchbruch wurde im Sommer 2013 aber wiederum von der Verletzungshexe ge-stoppt. In einem Vorbereitungsspiel zog er sich einen weiteren Kreuzbandriss im rech-ten Knie zu. «Es ist sehr schlimm, wenn du das, was du am liebsten machst, nicht mehr machen kannst», erinnert sich Lieder, doch seine Familie und Freunde hätten ihn – wie schon beim ersten Kreuzbandriss – gross-artig unterstützt und ihn ermutigt, durchzu-halten. Auf diese Unterstützung darf Lieder auch in der Schweiz zählen, schliesslich waren Joey und Joost nicht seine ersten Gäste, welche auf der Tribüne im Brügglifeld mitfieberten. Zurück in die Region Nord-Brabant: Auf-grund seiner Verletzung fiel Lieder für den grössten Teil der Saison 2013/14 aus und musste tatenlos zuschauen, wie Waalwijk aus der Eredivisie abstieg. Ein Jahr später ereilte ihn – nun wieder als aktiver Fussballer – selbiges Schicksal mit Dordrecht, sodass sich Lieder eine grundlegende Veränderung wünschte. Da kam das Interesse aus Aarau genau richtig, obwohl Lieder im Vorfeld ab-gesehen vom nationalen Krösus aus Basel nicht allzu viel vom Schweizer Fussball wusste. «Als ich mich über den FCA im In-ternet informierte, bin ich natürlich auch auf René Van der Gijp gestossen», erzählt Lie-der, der nach den Engagements von Van der Gijp (1988–1989) sowie Lody Roembiak (1996–1998 und 2000) der dritte Hollän-der im Trikot des FC Aarau ist.

spieler war, doch setzte man gegen Ende der Saison nicht mehr auf ihn, nachdem er seinen sich abzeichnenden Weggang kund-getan hatte. «Es war ein schwieriges Jahr», erzählt Lieder, welcher schon zuvor einige Tiefschläge verarbeiten musste.

Rückschläge mit zwei KreuzbandrissenEigentlich hatte er seine fussballerische Kar-riere vor sechs Jahren nach seinem ersten Kreuzbandriss – erlitten beim Training – schon für beendet erklärt. Um sich neu zu orientie-ren, arbeitete er in der Wintersaison zusam-men mit seinem besten Freund Joey im ös-terreichischen Skiort Mayrhofen im Zillertal als Snowboardlehrer, wo er zusammen mit seiner Familie schon zu Kindertagen jedes Jahr in den Ferien gewesen war – zuerst als Skifahrer, später im Teenageralter auf dem Snowboard. An die Zeit in Österreich denkt Lieder auch heute noch gerne zurück. Es sei eine grossartige Erfahrung und eine unver-gessliche Zeit gewesen. Zurück in seiner Heimat wagte er einen neuen Anlauf auf dem Rasen und kickte für den Amateurverein VPV Purmersteijn, wo er seinen Anteil am erstmaligen Aufstieg in die Hoofdklasse (vierthöchste Liga in Holland) hatte. Einige Auftritte später hatte er meh-rere Angebote aus der höchsten Spielklasse vorliegen. Der 25-Jährige entschied sich für SBV Vitesse Arnheim und spielte plötzlich in der obersten Liga des Landes. «Ich wusste, dass ich in meinem Alter nicht nochmals eine solche Chance erhalten würde», blickt Lieder zurück. Er vermochte sich jedoch ge-gen die namhafte Konkurrenz um Jonathan Reis und den späteren 25-Millionen-Pfund-Transfer Wilfried Bony nicht durchzusetzen und wechselte nach einer halben Saison in-nerhalb der Eredivisie zu RKC Waalwijk.Erneut musste sich Lieder vorerst mit Kurzeinsätzen begnügen, ehe er nach dem Jahreswechsel zum Stammspieler avancierte. René Van der Gijp. Lody Roembiak.

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Lieder kann sich mühelos auf Deutsch ver-ständigen. Einerseits, weil es in Holland in der Schule gelehrt wird, andererseits lernte er viel im Rahmen seiner Tätigkeit als Snow-boardlehrer in Österreich. «Wenn du hier spielst, musst du Deutsch sprechen, aber dieses Schweizerdeutsch ist schon noch eine andere Nummer», lacht Lieder, dem die

MART LIEDER

Geburtsdatum: 1. Mai 1990Grösse: 1.88 m – Gewicht: 88 kgNationalität: NiederlandePosition: Stürmer – Rückennummer: 9 Bisherige Stationen: VV De Wherevogels (NLD), FC Volendam (NLD), FC Purmerend (NLD), VPV Purmersteijn (NLD), SBV Vitesse Arnheim (NLD), RKC Waalwijk (NLD), FC Dordrecht (NLD)Beim FC Aarau seit: Juli 2015

Zur Person

verschiedenen Dialekte noch etwas Mühe bereiten. Ebenfalls nicht einfach war die Um-stellung auf die Challenge League. Kampf-betont sei die Liga, so Lieder, manchmal habe es wenig mit Fussball zu tun. Wieso es seit einigen Wochen viel besser läuft als zu Beginn der Saison, kann auch Lieder nicht abschliessend beurteilen. Im Fussball sei nicht immer alles erklärbar. «Aktuell gewin-nen wir Spiele, welche wir in der Hinrunde noch verloren hätten», so Lieder, «vielleicht können wir den nötigen Kampf nun besser annehmen.» Dass er den Kampf annehmen kann, hat Mart Lieder nicht nur in Aarau bewiesen, sondern im Laufe seiner nicht alltäglichen Karriere als Reaktion auf verschiedene Rück-schläge immer wieder gezeigt.

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Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

wichtig. Als am Totomat eine Führung der Basler angezeigt wurde, jubelten die Aarauer Anhänger über den Ligaerhalt, und bei den Gästen keimte noch ein kleines Fünkchen Hoffnung auf. Nur wenige Sekunden später stellte sich die Meldung jedoch als Kommu-nikationspanne heraus, waren doch die Neu-enburger in Führung gegangen. Schliesslich mussten die Wiler mit der Gewissheit des sicheren Abstiegs die Heimreise antreten, während der FCA den Ligaerhalt noch nicht definitiv feiern konnte.Drei Tage später konnten die Anhänger der Aarauer dann doch noch im Brügglifeld ju-beln. Zwar verlor das Team gegen Thun 1:2, doch weil ausgerechnet an diesem Abend Wil daheim seine Negativserie gegen Xamax mit einem 3:0 beendete, war das Saisonziel ein weiteres Mal erreicht.

Daniel Angelini

TelegrammBrügglifeld. – 4100 Zuschauer. – SR: Rogalla.Tore: 35. Bieli 1:0. 38. Bieli 2:0. 59. Kawelaschwili 3:0. 77. Kawelaschwili 4:0.FC Aarau: Colomba; Keller, Vanetta, Tcheutchoua; Gas-poz (79. Schmid), Seoane, Citko, Christ; De Napoli (72. Wittl), Bieli, Kawelaschwili (79. Schultz).FC Wil: Lopar; Eugster, Schönenberger (60. Mordeku), Montandon, Balmer; Renggli, Previtali; Blunschi (60. Callà), Savic, Nushi; Rogerio (79. Hämmerli).

Mittwoch, 12. Mai 2004:FC Aarau – FC Wil 4:0 (2:0)Auch in Zeiten, in denen der FC Aarau als «unabsteigbar» galt, kämpften die Akteure vom Brügglifeld öfter gegen den Abstieg als ihnen lieb sein konnte. Ebenso in der Meisterschaft 2003/04, als drei Runden vor Schluss noch keineswegs sicher war, in welcher Liga das Team von Martin Rueda, der in der Winterpause für den zu GC ab-gewanderten Alain Geiger gekommen war, nach der Sommerpause starten würde.So kam es an diesem Mittwochabend im Brügglifeld zu einem wegweisenden Spiel ge-gen den ebenfalls abstiegsbedrohten FC Wil. Die Fürstenländer hatten vier Wochen zuvor durch den Cupsieg gegen die Grasshoppers für Aufsehen im Schweizer Fussball gesorgt, seither aber keinen einzigen Sieg mehr ver-buchen können und waren auf den letzten Platz abgerutscht.Die Einheimischen begannen das Spiel sehr konzentriert, gab es doch keinen Grund, den Gegner zu unterschätzen. Trotzdem kamen die Gäste nach einer guten halben Stunde zur ersten nennenswerten Chance. Massimo Colomba lenkte einen Freistoss von Nenad Savic in Corner und entschärfte danach auch den Schuss des Ex-Aarauers Ivan Pre-vitali. Als Rainer Bieli praktisch im Gegen-stoss Daniel Lopar zwischen den Beinen er-wischte und kurz darauf nachdoppelte, war die Partie entschieden. Den Wilern gelang es nicht mehr, das Tor von Massimo Colomba ernsthaft in Gefahr zu bringen, und in der zweiten Hälfte erhöhte Michail Kawelasch-wili mit zwei weiteren Treffern auf 4:0.Nach dem Schlusspfiff begann für beide Teams das grosse Warten, denn die Partie zwischen Neuchâtel Xamax und dem bereits feststehenden Meister FC Basel war extrem

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Doppeltorschütze: Michail Kawelaschwili.

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Fr. 5.–

René Bolliger, ZetzwilDominique de Maddalena, BuchsErik Lauterbach, SuhrBeatrice Meyer, Derendingen SORed Lantern AarauWolfgang Schibler, BuchsMarcel + Marianne Spielmann, SuhrWerner Windlin, SuhrMichael Wälti, Hausen

Fr. 4.– Renate + Matthias Basler, Beinwil am SeeBruno Blattner, Seuzach ZH

Fr. 3.– Christian Gerber, WindischChristian Müller, RombachSevi + Dani Strebel, SafenwilAlexander Thut, GränichenVerein Räbeliechtli, Zürich

Jetzt teilnehmen!

Sie unterstützen damit den FC Aarau und nehmen zu dem an der Verlosung von interessanten Preisen teil. Füllen Sie im Teilnahme-talon unten den Betrag ein, den Sie pro Punkt gewinn des FCA in der Brack.ch Challenge League, Saison 2015/16, bezahlen möch-ten. Der Mindestbetrag ist Fr. 3.– (nur ganze Franken-Beträge). Die Teilnehmer werden während der ganzen Saison in der Match zeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Ende Mai 2016).

Talon bitte senden an: FC Aarau AG Punkte-Trophy 2015/16 Postfach 2738 5001 Aarau

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Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro Punktgewinn des FC Aarau in der Brack.ch Challenge League, Saison 2015/16, zu bezahlen: Fr. .–

Teilnahme PUNKTE-TROPHY 2015/16

Rechnung elektronisch an obige E-Mail-AdresseRechnung per Post mit Einzahlungsschein

PUNKTE-TROPHY21

ZWISCHENSTAND:Fr. 4288.–

Anzahl Punkte 32 Betrag pro Punkt Fr. 134.–

Die Punkte-Trophy wird Ihnen präsentiert von:

Page 22: Saison 2015/16 Ausgabe 15 (FC Aarau - FC Wil, 20. März 2016, HEIMSPIEL)

BRACK.CH CHALLENGE LEAGUE22

Torschützen

1. Roux Lausanne/Wil 142. Marchesano Biel 123. Pak Biel/Lausanne 9 3. Tadic Schaffhausen 95. Senger NE Xamax FCS 8 3. Santos Wil 87. Kololli Biel 7

Rangliste

Zuschauer

Team Total Ø 1. Lausanne 45 014 3 751 2. Aarau 42 498 3 542 3. NE Xamax FCS 38 617 3 218 4. Winterthur 30 950 2 579 5. Biel/Bienne 24 921 2 077 6. Wil 18 130 1 395 7. Schaffhausen 13 537 1 231 8. Wohlen 9 687 881 9. Chiasso 7 595 63310. Le Mont LS 5 830 530 236 779 2 007

Partien des FC Aarau in der Rückrunde Vorrunde

Aarau – Biel/Bienne 1:1 (1:1) Rossini 2:3

Chiasso – Aarau 1:2 (0:0) Nganga (2) 1:1

NE Xamax FCS – Aarau 0:0 – 2:0

Aarau – Le Mont LS 1:0 (1:0) Besle 2:1

Schaffhausen – Aarau 1:3 (0:1) Rossini (2), Nganga 1:0

Aarau – Wohlen 2:0 (2:0) Lieder, Nganga 1:1

Aarau – Wil So, 20.03. 15:00 Brügglifeld 1:1

Lausanne-Sport – Aarau Mo, 04.04. 19:45 Pontaise 1:1

Aarau – Winterthur So, 10.04. 15:00 Brügglifeld 1:2

Biel/Bienne – Aarau Sa–Mo, 16.–18.04. Tissot Arena 3:1

Aarau – NE Xamax FCS Mi/Do, 20./21.04. Brügglifeld 2:1

Le Mont LS – Aarau Sa–Mo, 23.–25.04. Sous-Ville, Baulmes 0:0

Winterthur – Aarau Sa–Mo, 30.04.–02.05. Schützenwiese 1:1

Aarau – Lausanne-Sport Sa–Mo, 07.–09.05. Brügglifeld 0:3

Wil – Aarau Fr, 13.05. IGP Arena 0:0

Aarau – Chiasso Mo, 16.05. Brügglifeld 1:1

Wohlen – Aarau Sa, 21.05. Niedermatten 0:0

Aarau – Schaffhausen Fr, 27.05. Brügglifeld 2:0

Skorerliste FC Aarau

Spieler T A 1. Carlinhos 5 3 2. Sandro Burki 3 3 Marvin Spielmann 3 3 4. Igor Nganga 4 1 5. Patrick Rossini 3 0 6. Bruno Martignoni 0 3 Miguel Peralta 0 3 8. Mart Lieder 2 0 Ridge Mobulu 2 0 10. Sven Lüscher 1 111. Kim Jaggy 0 2 12. Stéphane Besle 1 0 Petar Sliskovic 1 014. Steven Deana 0 1 Olivier Jäckle 0 1 Luca Radice 0 1 Daniele Romano 0 1T=Tore, A=Assists

1. Lausanne-Sport 23 14 5 4 47 : 26 47

2. Wil 24 11 8 5 43 : 31 41

3. Neuchâtel Xamax FCS 24 9 6 9 28 : 30 33

4. Aarau 24 7 11 6 25 : 25 32

5. Winterthur 23 9 5 9 27 : 30 32

6. Chiasso 24 6 11 7 29 : 31 29

7. Wohlen 24 7 8 9 28 : 33 29

8. Biel/Bienne * 24 7 7 10 36 : 37 27

9. Le Mont LS 23 5 9 9 26 : 34 24

10. Schaffhausen 23 7 2 14 22 : 34 23

* 1 Punkt Abzug wegen Verstössen gegen das SFL-Lizenzreglement

Page 23: Saison 2015/16 Ausgabe 15 (FC Aarau - FC Wil, 20. März 2016, HEIMSPIEL)
Page 24: Saison 2015/16 Ausgabe 15 (FC Aarau - FC Wil, 20. März 2016, HEIMSPIEL)

Typisch Migros.

Typisch Kulturprozent.

Das Migros-Kulturprozent unterstützt die Junioren des FC Aarau über das

Nachwuchsförderprogramm «M-Talent». Mit dem Kulturprozent engagiert sich

die Migros in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit, Sport und

Wirtschaft. Jedes Jahr investiert die Migros Aare über 15 Millionen Franken freiwillig

in Projekte und Aktivitäten, die einer breiten Bevölkerung Zugang zu kulturellen,

sportlichen oder sozialen Angeboten ermöglichen.

Mehr Infos: www.migros-aare.ch