Salvador Dali - schaf-im-wolfspelz.com · 1900 1930 1920 1910 1980 1970 1960 1940 1950...

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1900 1930 1920 1910 1980 1970 1960 1940 1950 Ausstellungen Einfluss Leben Salvador Dali 04 – 08 – Einschulung (Städtische Schule von Figueras). Umschulung (kath. Privatschule des „La-Salle“ Or- dens), muss eine Klasse wiederholen. Einrichtung des ersten Ateliers auf dem Dachboden. Verbringt den Sommer bei der Familie Pichot. Ab Herbst Schulbesuch des Privatgymnasiums der Ma- risten. Verwickelt in separatistische Auseinandersetzun- gen. Nimmt an Malkursen der städtischen Kunstschule in Figueras teil. Arbeitet an Zeitschriften mit: „Studium“, „El se- nyor pancraci“. Roman „Sommernachmittage“ Abschluss des Studiums am technischen Institut von Figueras. Tod der Mutter (6.Februar). Wird an der Fachschule für Kunst, Bildhauerei und Graphik in San Fernando angenommen und kon- zentriert sich aufs Studium. Hat keine Freunde. Unregelmäßige Teilnahme an Kursen. Anführer ei- ner Studentenbewegung. Außschluss vom Studium für ein Jahr. Ein Monat Haft wegen der Vorkommnisse in der Akademie. Bekommt eine Kupferpresse von seinem Vater. Er wiederholt das Jahr an der Akademie. Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung der iberi- schen Künstler sein erstes Manifest. Mitarbeit an der Zeitung „Gaceta de les arts“ (bis 1929). Reise nach Paris und Brüssel, lernt in Paris Picasso kennen. Dali wird nach Aufbegehren gegen die Prüfungsordnung von der Hochschule verwiesen. Wehrdienst, Veröffentlichung des Textes „St.Sebas- tian“. Uraufführung des Theaterstücks „Mariana Pineda“ (Dali entwarf die Bühnendekoration). „Manifest Groc“ (Gelbes Manifest), Vorträge und Beiträge für Zeitschriften. Lernt die surrealistische Gruppe, Magritte, Eluard kennen. Arbeit an dem Film „Der andalusische Hund“. Erkrankung und Depression. Schreibt an seinem ersten Buch „La femme visible“. Reisen mit Gala. Bruch mit dem Vater. Vortrag: „Moralische Stellung des Surrealismus“. Dali macht obstruse Erfindungen um Geld zu ver- dienen, da seine Galerie geschlossen wurde. Bei der Aufführung des Films „L’age d’or“ kommt es zu Krawallen, schließlich wird der Film verboten. Veröffentlichung des Manifestes „Für ein terroristi- sche Tribunal mit intellektueller Verantwortung“. Umzug innerhalb Paris. Bekanntschaft mit dem Sammler Julien Green. Gründung der ADLAN-Ver- einigung der Freunde der neuen Künste. Finanziell abgesichert durch das Versprechen von Sammlern der Gruppe „Zodiaque“ regelmäßig Bil- der zu erwerben. Zusammenarbeit mit Picasso an einer Radierung. Dali wird aus der surrealistischen Gruppe ausge- schlossen. Er versucht sich mit seinem Vater zu versöhnen. Erste Reise in die USA dank eines 500- Dollar Darlehens von Pablo Picasso. Die Verkleidung Dali’s und Gala’s auf dem ersten surrealistischen Ball im „Coq Rouge“ löst einen Skandal aus. In London erhält er die Nachricht vom Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs und der Erschießung seines Freundes Lorca – Dies löst eine schwere De- pression aus. Zweite Reise in die USA. Schmuck und Abendkleider für Olga Tritt und Bon- wit-Teller. Rückkehr nach Europa. „Die Metamor- phose des Narziss“. Dali und Gala siedeln nach Ita- lien über wegen dem spanischen Bürgerkrieg, Dali entwirft Stoffe, Kleider und Hüte für Schiaparelli. Besuch der kranken Freundin Coco Chanel, wegen der „München-Krise“ verbringen Dali und Gala vier Monate im Haus Chanel’s in den Bergen von Monte Carlo. Trifft Freud in London. Schaufenster für Bonwit-Teller in New York und Verhaftung für die Zerstörung des Glases. Erstes Treffen mit dem Vater seit 1929. Verlässt Spanien um bis 1948 in Kalifornien zu leben. Be- kanntschaft mit dem Schriftsteller Maurice-Yves Sandoz, dessen Bücher er illustriert. Beginnt mit der Zusammenarbeit mit dem Photo- graphen Pillipe Halsmann (bis zu dessen Tod 1977). Veranstaltet in Del Monte ein Bankett zu Gunsten geflüchteter Künstler. Veröffentlichung der Autobiographie „Das geheime Leben des Salvador Dali“. Gestaltet die Wohnung Helena Rubinsteins. Premiere des „Wahnsinnigen Tristan“ in New York. Ist tief beeindruckt von der Atombombenexplosion von Hiroshima – Beginn seiner „nuklearen“ oder „atomaren“ Periode. Dali plant zusammen mit Disney den Film Destiny, der jedoch nie verwirklicht wird. Illustrationen zu Essays von Montaigne. Rückkehr nach Spanien (Port Lligat). Erste religiöse Bilder, welche bei einer Audienz vom Pabst Pius XII gebilligt werden. Kulissen und Kostüme („Vater der Braut“, „Don Juan Tenorio“). Gala und Dali nehmen als sieben Meter große Riesen verkleidet an einem Ball teil (Kostüme von Dior). Dali geht nach Paris. Enrico Baj führt einen Prozess gegen Dali vor einem Mailänder Gericht um ihm die Urheberschaft der „nuklearen Kunst“ abzusprechen. Dali nimmt den kanadischen Maler Timothe Philips als Gehilfen. Tulio Bruschi dreht einen Film über Dali. Abschluss des Buches „Dali’s Mustache“. Malt im Nashorngehege. Hält einen Vortrag über „Phänomenologische Aspekte der paranoisch-kri- tischen Methode“. Stellt auf offener Straße eine Lithographie mit Hilfe von Rhinozeroshörnern her (in Montmartre). Entwürfe für einen Nachtclub der sich bewegen und atmen kann (nicht realisiert). Pläne für Don Quichotte Film mit Disney (nicht realisiert). Dali erhält die Goldmedaille der Stadt Paris. Eh- renmedaille vom kubanischen Botschafter Héctor Alaya für seine Illustrationen zu Don Quichotte. Kirchliche Trauung mit Gala. Empfang bei Papst Johannes XXIII. Stellt sein „Ovo- ziped“ aus (ein Fortbewegungsmittel aus einer lee- ren Plastikkugel). Surrealisten protestieren gegen die Teilnahme an einer Ausstellung in New York. Dali lehnt die Be- zeichnung „surrealistischer Maler“ ab. Premiere der Oper „la dama spagnola e il cava- liere romano“ (Szenenanweisung, Bühnenbild und Kostüme von Dali). Klage gegen das Balettt „Gala“ – Kostüme und Dekoration wurden ohne seine Genehmigung ge- ändert. Vorstellung des Buches „Dali de Gala“ in einer Buchhandlung, wobei Dali an einen Kardio- graphen angeschlossen signiert. Das Buch „der tragische Mythos des Angelus von Millet“ erscheint. Dali wird mit dem Großkreuz der Isabella von Spa- nien geehrt. Gibt ein Playboy Interview und veröf- fentlicht sein Buch „Tagebuch eines Genies“. Stellt im hôtel meurice in Paris eine Kollektion von Badeanzügen vor, die Brüste auf dem Rücken ha- ben. Signiert als Weihnachtsmann verkleidet sein Buch „Tagebuch eines Genies“. Entwurf eines Signets für die UNO. Es gibt eine Reihe von Sendungen im französischen Fernsehen über Dali. Dali erhält den „Doktor honoris causa“ der Acadé- mie de la Fourrure (Kürschnerschule). Dali entwirft Skulpturen in Glas (Pâte-de-Verre- Technik) für die Firma Daum. Das Museum Grévin fügt eine Dali-Statue des Bildhauers Barbierin der Sammlung berühmter Persönlichkeiten hinzu. Buch: „Les métamorphoses érotiques“, Werbespot für „Chocolat-Lanvin“. Plakate für die französische Eisenbahn (SNCF). Eröffnung des Dali Museums in Cleveland. Dali kündigt an, alle Kunstwerke die in seinem Be- sitz sind dem spanischen Staat zu schenken (eigene und fremde Werke). Eröffnung des Dalí-Museums in seiner Geburtsstadt Figueras. Eröffnung des Teatro Museo Dali in Figueras. Dreh eines Werbespots für die Firma „Alka Seltzer“. Veranstaltet ein Feuerwerk am Rhône Ufer in Avi- gnon. Dali übergibt ein Exemplar seines Buches „Alchimie des Philosphes“ an die Bibliothèque Nationale in Paris. Erhält für das Werk „Les vins de Gala du divin Dali“ den Prix Montesquieu. Goldmedaille der Stadt Figueras. Empfängt das Schwert zum Zeichen der Mitglied- schaft in der Académie des Beaux-Arts. Langwierige Genesung von einer Krankheit in Port Lligat, zieht sich zum malen zurück. Dali erhält das Großkreuz Karls des III. König Juan Carlos erklärt Dali zum Grafen von Dali und Púbol. Das Dali Museum in Petersburg wird eröffnet. Gala stirbt in Port Lligat. Dali lebt zurückgezogen in seinem Schloss von Pu- bol und hört auf zu malen, nachdem er seit 1981 etwa 92 Ölbilder gemalt hat. Dali erleidet bei einem Brand in seinem Schlafzim- mer Verbrennungen zweiten und dritten Grades. Dali zieht in einen Palazzo direkt neben sein Mu- seum in Figueras. Herzschrittmacher. Alle Rechte am künstlerischen Werk werden der Firma Demart übertragen um Fäl- schungen besser bekämpfen zu können. Mehrere Klinikaufenthalte (Atembeschwerden, Ma- genblutung), Besuch des Königs. Möchte wieder anfangen zu malen. Dali stirbt am 23.1. Geburt (Salvador Felipe Jacinto Dalí y Doménech) in der Calle Monturiol in Figueras – eine Stadt in der Provinz Gerona im Norden Spaniens. Geburt der Schwester Ana Maria. 11 – 12 – 14 – 15 – 18 – 19 – 20 – 21 – 22 – 23 – 24 – 25 – 26 – 27 – 28 – 29 – 30 – 31 – 32 – 33 – 34 – 35 – 36 – 37 – 38 – 39 – 40 – 41 – 42 – 43 – 44 – 45 – 46 – 47 – 48 – 49 – 50 – 51 – 53 – 54 – 55 – 56 – 57 – 58 – 59 – 60 – 61 – 62 – 63 – 64 – 65 – 66 – 67 – 68 – 69 – 70 – 71 – 72 – 73 – 74 – 75 – 76 – 77 – 78 – 79 – 80 – 81 – 82 – 83 – 84 – 86 – 88 – 89 – 83 – Der Schwalbenschwanz Das muntere Einhorn 77 – Der Reiter der Apokalypse 70 – Herkules, der die Haut des Meeres lüftet, bittet Ve- nus, einen Augenblick zu warten, bevor sie Amor aufweckt 63 – Die Madonna von Port Lligat 50 – Die verschwindende Büste Voltaires 41 – Landschaft bei Ampurdan 14 – Kunstbücher aus der Sammlung der Gowans Art Books. Entdeckt den französischen Impressionismus durch die Sammlung des Malers Ramon Pichot. Entdeckt und bewundert spanische Maler des 19ten Jahrhunderts (Modesto Urgell, Ramon Pi- chot, Mariano Fortuny). Lernt durch die Zeitschrift L’esprit Nouveau den Kubismus kennen – bewun- dert Juan Gris. Will die Techniken des perspektivischen Zeichnens erlernen, was als reaktionär aufgefasst wurde. Liest Sigmund Freuds „Traumdeutung“. Bewundert die italienische metaphysische Malerei (Giorgio de Chiricos und Carlo Carràs). Malt bis 1927 realistische Werke unter dem Einfluss von Vermeer van Delft. Das „Manifest Groc“ ist vom futuristischen Mani- fest Marinettis beeinflusst. Widmet sich dem Studim Palladios, der Künstler der Renaissance und des Barock. Seine Bilder zei- gen Einfluss von Barock und Manierismus. Ab diesem Jahr entfernt sich Dali vom Surrealis- mus. Entwirft Schmuckstücke, die seine Affinität zur Renaissance zeigen. Zeigt sich interessiert an den experimentellen und innovativen Techniken der Nachkriegskünstler. Interesse an Geometrie und Harmonie – „Traktat über die göttliche Proportion“ (Luca Pacioli). Dali setzt sich auch weiterhin mit dem Studium früherer Kunstepochen, religiösen und historischen Themen der abendländischen Kultur auseinander. Zusätzlich beginnt er sich für Op-Art zu interes- sieren. Er interessiert sich für Mariano Fortuny. Dali greift frühere Techniken und Themen wieder auf und arbeitet sie um. Er öffnet sich der Pop-Art sowie den neuen Entdeckungen in der Wissen- schaft und Technik. Die Doppelspiralen der DNS beginnen in Dalis Werk aufzutauchen. Die Holographie bietet Dali neue Möglichkeiten Dinge dreidimensional darzustellen. Sein Bild „Thunfischfang“ eint nach eigenen Aus- sagen: Pointillismus, Op-Art, Pop-Art, das psy- chedelische Action Painting, das Raster und die Schwülstigkeit in der Art Meissoniers. Dali studiert die dreidimensionale Kunst und das Werk des holländischen Malers Gerard Dou. Er beginnt mit der Fresnel Linse zu arbeiten. Dali hat großes Interesse an Holographie und lässt sich von Denis Gabor beraten nachdem dieser den Nobel- preis gewinnt. Studien über Velázquez und Michelangelo. 12 – 14 – 18 – 22 – 23 – 24 – 25 – 28 – 38 – 39 – 41 – 45 – 49 – 58 – 60 – 62 – 63 – 65 – 66 – 71 – 82 – Tate Gallery (London). Erklärt 80 von 200 Werken in der Ausstellung in Perpignon für zweifelhaft. Palau Reial de Pedralbes (Barcelona), Museo Espa- nol de Arte Contemporáneo (Madrid). Palazzo di Diamanti (Ferrara). „Die Frau im Surrealismus“ (Lausanne). Puschkin-Museum (Moskau), Palais Harrach (Wien), Galerie Michler (München). 81 – 82 – 83 – 84 – 87 – 88 – 70 – 71 – 72 – 73 – 74 – 75 – 76 – 77 – 78 – 79 – Moderna Museet (Stockholm), Ancienne Douane (Straßburg), Galerie Gissi (Turin), VIII. internationa- le Bienalle (Menton) ist Dali gewidmet, Musée de l’Athenée (Genf), Museum Boymans-van Beuningen (Rotterdam), Galerie André-Francois Petit (Paris). Staatliche Kunsthalle (Baden Baden), Galerie Reiss- Cohen (New York), Galerie Wally Findlay (Paris), Palais des Beaux-Arts (Brüssel), Galerie des Beaux- Arts (Bordeaux), Musée Bourdelle (Paris), Galerie Vision Nouvelle (Paris), Galerie Gissi (Turin). Haus der Kunst (München), Galerie Knoedler (New York), Casino vo Knokke-le-Zoute (Belgien), City Art Gallery Auckland (Australien), Museum Boy- mans-van Beuningen (Rotterdam), Galerie Beyeler (Basel), Galerie Isy Brachot (Brüssel), Atelier des Halles (Montbéliard). Neuer Ausstellungsraum für Hologramme in der Galerie Knoedler (New York), Galerie L’Elysée (Pa- ris), Château de Vascoeuil (Frankreich), Dali Muse- um (Figueras), Dali Museum (Cleveland), Louisiana Museum (Humlebaek). Galerie Knoedler (New York), Städtische Galerie und Städelsches Kunstinstitut (Frankfurt am Main), Städtische Kunsthalle (Düsseldorf), Staatliche Kunst- halle (Baden Baden), Arcoris Gallery (London). Galerie Schwarz (Mailand), Galerie Knoedler (New York), Galerie Nikon (Paris), Galerie Zoumboulak- tis (Athen), Villa Malpensata (Lugano), Museum für moderne Kunst (Tokio), Museum für moder- ne Kunst (Kyoto), Galerie Dau al set (Barcelona), Galerie Obsidienne (Paris), Salvador Dali Museum (Cleveland), Teatro Museo (Figueras). Galerie Bargera (Köln), Solomon R. Guggenheim Museum (New York), Scottish national gallery of modern Art (Glasgow), Rolly Michaux Gallery (Bos- ton, spatter New York), Whitney museum of Ame- rican Art (New York). Rutgers University Art Gallery (New Jersey), 22. Salon von Montrouge, Centre Georges Pompidou (Paris), Museum von Castres, Musée des Arts deco- ratifs (Paris), Galerie André-Francois Petit (Paris). Hayward Gallery (London), Musée d’art moderne de la ville de Paris, Wilhelm-Lehmbruck-Museum (Duisburg). Grand Palais (Paris), „Nachbilder“ (Hannover), Cen- tre Georges Pompidou (Paris). Finch College (New York), “International Surrealist Exhibition. Surrealist Intrusion in the Enchanter’s Domain” (New York), Carstairs (New York). Musée d’art moderne de la ville de Paris. Casón Del Buen Retiro (Madrid), Künstlerhaus (Wi- en), Palacio del Tinell (Barcelona). Mathildenhöhe (Darmstadt), „Surrealists from the Edward James Collection“ (Sussesx), Galerie Kno- edler (New York), Moderna Museet (Stockholm). Musuem der schönen Künste (Gent), Prince Hotel Gallery (Tokio), Prefactural museum of Art (Nagoya), Municipal art gallery (Kyoto), (Los Angeles). Galerie d’art moderne (Basel), Gallery of modern Art (New York), Galerie Knoedler (New York). University of California Art Galleries (Santa Bar- bara), Akademie der Künste (Berlin), Kunsthalle Bern. Louisiana Museum (Humlebaek), City Gallery & Exe Gallery (Exeter), Palais des Beaux Arts (Brüssel), Sta- empfli Gallery (New York), Hôtel Meurice (Paris), Museum von Tel Aviv. Palais des Beaux-Arts (Belgien), Museum of modern Art (New York), Los Angeles County museum of Art, Art Institute of Chicago, Casino von Knokke- le-Zoute (Belgien) Wanderausstellung des Arts Council (London), Kunstverein Hamburg. 60 – 61 – 62 – 63 – 64 – 65 – 66 – 67 – 68 – 69 – 50 – 51 – 52 – 53 – 54 – 55 – 56 – 57 – 58 – 59 – Palais des Baux-Arts (Brüssel), Galerie Carstairs (New York). Lefevre Gallery (London). „Phantastische Kunst des XX. Jahrhunderts“ (Ba- sel), Galerie Carstairs (New York), Galerie Alemany and Ertman (New York). Kunstmuseum Santa Barbara (Kalifornien). Retrospektive in Rom, Venedig, Mailand, Galerie Carstairs (New York). Kunstmuseum von Denver (Colorado). National Gallery (Washington), Retrospektive in Knokke-le-Zoute (Belgien), Carstairs (New York). Musée des Beaux-Arts (Bordeaux). Galerie Knoedler (New York). New York Cultural Centre. Galeria de Arte Mexicano (Mexico City). Galerie Julien Levy (New York), Chicago, Los An- geles, Museum of modern Art (New York) – diese Ausstellung geht auf Tournee durch acht Städte der USA. Galerie Knoedler & Co. (New York). Galerie Bignou (New York). Modern Institute of Art (Boston), Galerie Knoedler (New York). Galerie Maeght (Paris), Cleveland museum of Art, Galerie Bignou (New York). Galerie Bignou (New York). Palais des Termes (Belgien). 40 – 41 – 43 – 45 – 46 – 47 – 48 – 49 – Collagen in der Galerie Goemans. Einzelausstellung in der Galerie Pierre Colle, „New- er Super-Realism“ (Hartford, Connecticut). “Surrealist Paintings” (New York), Zweite Einzel- ausstellung in der Galerie Pierre Colle. Surrealistische Ausstellung in der Galerie Pierre Colle. Dritte Einzelausstellung in der Galerie Pierre Colle. „VI. Salon des Surindépendants“ (Paris). Da- li-Ausstellung in der Galerie Julien Levy (New York), Galerie Catalónia (Barcelona). „Exposition de Cinquentenaire“ (Paris). Ausstellung in der Pariser Buchhandlung „Les quatres chemins“. Ausstellung in der Galerie Jaques Bonjean. Ausstel- lung in der Galerie Catalónia (Barcelona). „Exposición Superrealista“ (Santa Cruz de Teneri- fe). Carnegie Institute (Pittsburgh), “Exposition de dessins surrealists” (Paris). Galerie Charles Ratton, New Burlington Galleries (London), MacDaonald Gallery (London), Carnegie Institute (Pittsburgh), Museum of modern Art (New York). Renou et Colle (Paris), Jeu de Paume (Paris). Galerie Beaux-Arts (Paris), Galerie Robert (Amster- dam). Galerie Julien Levy (New York). 30 – 31 – 32 – 33 – 34 – 35 – 36 – 37 – 38 – 39 – 21 – 23 – 24 – 25 – 26 – 27 – 28 – 29 – Ausstellung von acht Bildern in der Galerie Dalmau, mit erfolgreichem Verkauf. Bibliothek in Figueras. 1. Kunstsalon iberischer Künstler“. Galerie Dalmau. „Moderne Katalanische Kunst“ in Madrid, „erster Herbstsalon“ in Barcelona, Ausstellung in der Ga- lerie Dalmau mit Verkauf von zwei Bildern. Galerie Dalmau. „Herbstsalon“ (Barcelona). „3.Herbstsalon“, „27. Internationalen Gemäldeaus- stellung“ (Pittsburgh), Galerie Dalmau. „Abstrakte und surrealistische Malerei“ (Zürich). Erste eigene Ausstellung in der Galerie Goemans. Sein Vater organisiert in Cadaqués eine Ausstellung seiner Zeichnungen. Erste öffentliche Ausstellung in der „Societat de Concerts“ mit anderen lokalen Künstlern. 15 – 18 – 23 – Kristallines Stillleben Das Rätsel des Willhelm Tell 33 – Schwäne spiegeln Elefanten 73 – Gala‘s Schloß in Pubol 37 – 29 – Die ersten Frühlingstage Werk

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Ausstellungen

Einfluss

Leben

Salvador Dali

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Einschulung (Städtische Schule von Figueras).Umschulung (kath. Privatschule des „La-Salle“ Or-dens), muss eine Klasse wiederholen. Einrichtung des ersten Ateliers auf dem Dachboden.Verbringt den Sommer bei der Familie Pichot. Ab Herbst Schulbesuch des Privatgymnasiums der Ma-risten.Verwickelt in separatistische Auseinandersetzun-gen. Nimmt an Malkursen der städtischen Kunstschule in Figueras teil.Arbeitet an Zeitschriften mit: „Studium“, „El se-nyor pancraci“.

Roman „Sommernachmittage“Abschluss des Studiums am technischen Institut von Figueras. Tod der Mutter (6.Februar). Wird an der Fachschule für Kunst, Bildhauerei und Graphik in San Fernando angenommen und kon-zentriert sich aufs Studium. Hat keine Freunde.Unregelmäßige Teilnahme an Kursen. Anführer ei-ner Studentenbewegung. Außschluss vom Studium für ein Jahr.Ein Monat Haft wegen der Vorkommnisse in der Akademie. Bekommt eine Kupferpresse von seinem Vater. Er wiederholt das Jahr an der Akademie.Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung der iberi-schen Künstler sein erstes Manifest. Mitarbeit an der Zeitung „Gaceta de les arts“ (bis 1929).Reise nach Paris und Brüssel, lernt in Paris Picasso kennen. Dali wird nach Aufbegehren gegen die Prüfungsordnung von der Hochschule verwiesen.Wehrdienst, Veröffentlichung des Textes „St.Sebas-tian“. Uraufführung des Theaterstücks „Mariana Pineda“ (Dali entwarf die Bühnendekoration). „Manifest Groc“ (Gelbes Manifest), Vorträge und Beiträge für Zeitschriften.

Lernt die surrealistische Gruppe, Magritte, Eluard kennen. Arbeit an dem Film „Der andalusische Hund“. Erkrankung und Depression. Schreibt an seinem ersten Buch „La femme visible“. Reisen mit Gala. Bruch mit dem Vater.

Vortrag: „Moralische Stellung des Surrealismus“. Dali macht obstruse Erfindungen um Geld zu ver-dienen, da seine Galerie geschlossen wurde. Bei der Aufführung des Films „L’age d’or“ kommt es zu Krawallen, schließlich wird der Film verboten.Veröffentlichung des Manifestes „Für ein terroristi-sche Tribunal mit intellektueller Verantwortung“.Umzug innerhalb Paris. Bekanntschaft mit dem Sammler Julien Green. Gründung der ADLAN-Ver-einigung der Freunde der neuen Künste.Finanziell abgesichert durch das Versprechen von Sammlern der Gruppe „Zodiaque“ regelmäßig Bil-der zu erwerben. Zusammenarbeit mit Picasso an einer Radierung.

Dali wird aus der surrealistischen Gruppe ausge-schlossen. Er versucht sich mit seinem Vater zu versöhnen. Erste Reise in die USA dank eines 500-Dollar Darlehens von Pablo Picasso.Die Verkleidung Dali’s und Gala’s auf dem ersten surrealistischen Ball im „Coq Rouge“ löst einen Skandal aus.In London erhält er die Nachricht vom Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs und der Erschießung seines Freundes Lorca – Dies löst eine schwere De-pression aus. Zweite Reise in die USA.Schmuck und Abendkleider für Olga Tritt und Bon-wit-Teller. Rückkehr nach Europa. „Die Metamor-phose des Narziss“. Dali und Gala siedeln nach Ita-lien über wegen dem spanischen Bürgerkrieg, Dali entwirft Stoffe, Kleider und Hüte für Schiaparelli.Besuch der kranken Freundin Coco Chanel, wegen der „München-Krise“ verbringen Dali und Gala vier Monate im Haus Chanel’s in den Bergen von Monte Carlo. Trifft Freud in London. Schaufenster für Bonwit-Teller in New York und Verhaftung für die Zerstörung des Glases.

Erstes Treffen mit dem Vater seit 1929. Verlässt Spanien um bis 1948 in Kalifornien zu leben. Be-kanntschaft mit dem Schriftsteller Maurice-Yves Sandoz, dessen Bücher er illustriert.Beginnt mit der Zusammenarbeit mit dem Photo-graphen Pillipe Halsmann (bis zu dessen Tod 1977). Veranstaltet in Del Monte ein Bankett zu Gunsten geflüchteter Künstler.Veröffentlichung der Autobiographie „Das geheime Leben des Salvador Dali“.Gestaltet die Wohnung Helena Rubinsteins.Premiere des „Wahnsinnigen Tristan“ in New York.Ist tief beeindruckt von der Atombombenexplosion von Hiroshima – Beginn seiner „nuklearen“ oder „atomaren“ Periode.Dali plant zusammen mit Disney den Film Destiny, der jedoch nie verwirklicht wird.Illustrationen zu Essays von Montaigne.

Rückkehr nach Spanien (Port Lligat).Erste religiöse Bilder, welche bei einer Audienz vom Pabst Pius XII gebilligt werden.

Kulissen und Kostüme („Vater der Braut“, „Don Juan Tenorio“).Gala und Dali nehmen als sieben Meter große Riesen verkleidet an einem Ball teil (Kostüme von Dior). Dali geht nach Paris.

Enrico Baj führt einen Prozess gegen Dali vor einem Mailänder Gericht um ihm die Urheberschaft der „nuklearen Kunst“ abzusprechen. Dali nimmt den kanadischen Maler Timothe Philips als Gehilfen.Tulio Bruschi dreht einen Film über Dali. Abschluss des Buches „Dali’s Mustache“.Malt im Nashorngehege. Hält einen Vortrag über „Phänomenologische Aspekte der paranoisch-kri-tischen Methode“.Stellt auf offener Straße eine Lithographie mit Hilfe von Rhinozeroshörnern her (in Montmartre).Entwürfe für einen Nachtclub der sich bewegen und atmen kann (nicht realisiert). Pläne für Don Quichotte Film mit Disney (nicht realisiert).Dali erhält die Goldmedaille der Stadt Paris. Eh-renmedaille vom kubanischen Botschafter Héctor Alaya für seine Illustrationen zu Don Quichotte. Kirchliche Trauung mit Gala.Empfang bei Papst Johannes XXIII. Stellt sein „Ovo-ziped“ aus (ein Fortbewegungsmittel aus einer lee-ren Plastikkugel).

Surrealisten protestieren gegen die Teilnahme an einer Ausstellung in New York. Dali lehnt die Be-zeichnung „surrealistischer Maler“ ab. Premiere der Oper „la dama spagnola e il cava-liere romano“ (Szenenanweisung, Bühnenbild und Kostüme von Dali).Klage gegen das Balettt „Gala“ – Kostüme und Dekoration wurden ohne seine Genehmigung ge-ändert. Vorstellung des Buches „Dali de Gala“ in einer Buchhandlung, wobei Dali an einen Kardio-graphen angeschlossen signiert.Das Buch „der tragische Mythos des Angelus von Millet“ erscheint.

Dali wird mit dem Großkreuz der Isabella von Spa-nien geehrt. Gibt ein Playboy Interview und veröf-fentlicht sein Buch „Tagebuch eines Genies“.Stellt im hôtel meurice in Paris eine Kollektion von Badeanzügen vor, die Brüste auf dem Rücken ha-ben. Signiert als Weihnachtsmann verkleidet sein Buch „Tagebuch eines Genies“.Entwurf eines Signets für die UNO. Es gibt eine Reihe von Sendungen im französischen Fernsehen über Dali.Dali erhält den „Doktor honoris causa“ der Acadé-mie de la Fourrure (Kürschnerschule).

Dali entwirft Skulpturen in Glas (Pâte-de-Verre-Technik) für die Firma Daum. Das Museum Grévin fügt eine Dali-Statue des Bildhauers Barbierin der Sammlung berühmter Persönlichkeiten hinzu.Buch: „Les métamorphoses érotiques“, Werbespot für „Chocolat-Lanvin“.

Plakate für die französische Eisenbahn (SNCF).

Eröffnung des Dali Museums in Cleveland.

Dali kündigt an, alle Kunstwerke die in seinem Be-sitz sind dem spanischen Staat zu schenken (eigene und fremde Werke).

Eröffnung des Dalí-Museums in seiner Geburtsstadt Figueras.

Eröffnung des Teatro Museo Dali in Figueras. Dreh eines Werbespots für die Firma „Alka Seltzer“.

Veranstaltet ein Feuerwerk am Rhône Ufer in Avi-gnon.

Dali übergibt ein Exemplar seines Buches „Alchimie des Philosphes“ an die Bibliothèque Nationale in Paris.

Erhält für das Werk „Les vins de Gala du divin Dali“ den Prix Montesquieu.

Goldmedaille der Stadt Figueras.

Empfängt das Schwert zum Zeichen der Mitglied-schaft in der Académie des Beaux-Arts.

Langwierige Genesung von einer Krankheit in Port Lligat, zieht sich zum malen zurück. Dali erhält das Großkreuz Karls des III.König Juan Carlos erklärt Dali zum Grafen von Dali und Púbol. Das Dali Museum in Petersburg wird eröffnet. Gala stirbt in Port Lligat.Dali lebt zurückgezogen in seinem Schloss von Pu-bol und hört auf zu malen, nachdem er seit 1981 etwa 92 Ölbilder gemalt hat.Dali erleidet bei einem Brand in seinem Schlafzim-mer Verbrennungen zweiten und dritten Grades. Dali zieht in einen Palazzo direkt neben sein Mu-seum in Figueras. Herzschrittmacher. Alle Rechte am künstlerischen Werk werden der Firma Demart übertragen um Fäl-schungen besser bekämpfen zu können.

Mehrere Klinikaufenthalte (Atembeschwerden, Ma-genblutung), Besuch des Königs. Möchte wieder anfangen zu malen.Dali stirbt am 23.1.

Geburt (Salvador Felipe Jacinto Dalí y Doménech) in der Calle Monturiol in Figueras – eine Stadt in der Provinz Gerona im Norden Spaniens.Geburt der Schwester Ana Maria.

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Das muntere Einhorn

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Der Reiter der Apokalypse

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Herkules, der die Haut des Meeres lüftet, bittet Ve-nus, einen Augenblick zu warten, bevor sie Amor aufweckt

63 –

Die Madonna von Port Lligat

50 –

Die verschwindende Büste Voltaires

41 –

Landschaft bei Ampurdan

14 –

Kunstbücher aus der Sammlung der Gowans Art Books.

Entdeckt den französischen Impressionismus durch die Sammlung des Malers Ramon Pichot.

Entdeckt und bewundert spanische Maler des 19ten Jahrhunderts (Modesto Urgell, Ramon Pi-chot, Mariano Fortuny). Lernt durch die Zeitschrift L’esprit Nouveau den Kubismus kennen – bewun-dert Juan Gris.

Will die Techniken des perspektivischen Zeichnens erlernen, was als reaktionär aufgefasst wurde.

Liest Sigmund Freuds „Traumdeutung“.

Bewundert die italienische metaphysische Malerei (Giorgio de Chiricos und Carlo Carràs).

Malt bis 1927 realistische Werke unter dem Einfluss von Vermeer van Delft.

Das „Manifest Groc“ ist vom futuristischen Mani-fest Marinettis beeinflusst.

Widmet sich dem Studim Palladios, der Künstler der Renaissance und des Barock. Seine Bilder zei-gen Einfluss von Barock und Manierismus.

Ab diesem Jahr entfernt sich Dali vom Surrealis-mus.

Entwirft Schmuckstücke, die seine Affinität zur Renaissance zeigen.

Zeigt sich interessiert an den experimentellen und innovativen Techniken der Nachkriegskünstler.

Interesse an Geometrie und Harmonie – „Traktat über die göttliche Proportion“ (Luca Pacioli).

Dali setzt sich auch weiterhin mit dem Studium früherer Kunstepochen, religiösen und historischen Themen der abendländischen Kultur auseinander. Zusätzlich beginnt er sich für Op-Art zu interes-sieren.

Er interessiert sich für Mariano Fortuny.

Dali greift frühere Techniken und Themen wieder auf und arbeitet sie um. Er öffnet sich der Pop-Art sowie den neuen Entdeckungen in der Wissen-schaft und Technik.

Die Doppelspiralen der DNS beginnen in Dalis Werk aufzutauchen.

Die Holographie bietet Dali neue Möglichkeiten Dinge dreidimensional darzustellen.

Sein Bild „Thunfischfang“ eint nach eigenen Aus-sagen: Pointillismus, Op-Art, Pop-Art, das psy-chedelische Action Painting, das Raster und die Schwülstigkeit in der Art Meissoniers.

Dali studiert die dreidimensionale Kunst und das Werk des holländischen Malers Gerard Dou. Er beginnt mit der Fresnel Linse zu arbeiten. Dali hat großes Interesse an Holographie und lässt sich von Denis Gabor beraten nachdem dieser den Nobel-preis gewinnt.

Studien über Velázquez und Michelangelo.

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82 –Tate Gallery (London).Erklärt 80 von 200 Werken in der Ausstellung in Perpignon für zweifelhaft.

Palau Reial de Pedralbes (Barcelona), Museo Espa-nol de Arte Contemporáneo (Madrid).

Palazzo di Diamanti (Ferrara).

„Die Frau im Surrealismus“ (Lausanne).Puschkin-Museum (Moskau), Palais Harrach (Wien), Galerie Michler (München).

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Moderna Museet (Stockholm), Ancienne Douane (Straßburg), Galerie Gissi (Turin), VIII. internationa-le Bienalle (Menton) ist Dali gewidmet, Musée de l’Athenée (Genf), Museum Boymans-van Beuningen (Rotterdam), Galerie André-Francois Petit (Paris).Staatliche Kunsthalle (Baden Baden), Galerie Reiss-Cohen (New York), Galerie Wally Findlay (Paris), Palais des Beaux-Arts (Brüssel), Galerie des Beaux-Arts (Bordeaux), Musée Bourdelle (Paris), Galerie Vision Nouvelle (Paris), Galerie Gissi (Turin).Haus der Kunst (München), Galerie Knoedler (New York), Casino vo Knokke-le-Zoute (Belgien), City Art Gallery Auckland (Australien), Museum Boy-mans-van Beuningen (Rotterdam), Galerie Beyeler (Basel), Galerie Isy Brachot (Brüssel), Atelier des Halles (Montbéliard).Neuer Ausstellungsraum für Hologramme in der Galerie Knoedler (New York), Galerie L’Elysée (Pa-ris), Château de Vascoeuil (Frankreich), Dali Muse-um (Figueras), Dali Museum (Cleveland), Louisiana Museum (Humlebaek).Galerie Knoedler (New York), Städtische Galerie und Städelsches Kunstinstitut (Frankfurt am Main), Städtische Kunsthalle (Düsseldorf), Staatliche Kunst-halle (Baden Baden), Arcoris Gallery (London).Galerie Schwarz (Mailand), Galerie Knoedler (New York), Galerie Nikon (Paris), Galerie Zoumboulak-tis (Athen), Villa Malpensata (Lugano), Museum für moderne Kunst (Tokio), Museum für moder-ne Kunst (Kyoto), Galerie Dau al set (Barcelona), Galerie Obsidienne (Paris), Salvador Dali Museum (Cleveland), Teatro Museo (Figueras).Galerie Bargera (Köln), Solomon R. Guggenheim Museum (New York), Scottish national gallery of modern Art (Glasgow), Rolly Michaux Gallery (Bos-ton, spatter New York), Whitney museum of Ame-rican Art (New York).Rutgers University Art Gallery (New Jersey), 22. Salon von Montrouge, Centre Georges Pompidou (Paris), Museum von Castres, Musée des Arts deco-ratifs (Paris), Galerie André-Francois Petit (Paris). Hayward Gallery (London), Musée d’art moderne de la ville de Paris, Wilhelm-Lehmbruck-Museum (Duisburg).Grand Palais (Paris), „Nachbilder“ (Hannover), Cen-tre Georges Pompidou (Paris).

Finch College (New York), “International Surrealist Exhibition. Surrealist Intrusion in the Enchanter’s Domain” (New York), Carstairs (New York).Musée d’art moderne de la ville de Paris.

Casón Del Buen Retiro (Madrid), Künstlerhaus (Wi-en), Palacio del Tinell (Barcelona).

Mathildenhöhe (Darmstadt), „Surrealists from the Edward James Collection“ (Sussesx), Galerie Kno-edler (New York), Moderna Museet (Stockholm).Musuem der schönen Künste (Gent), Prince Hotel Gallery (Tokio), Prefactural museum of Art (Nagoya), Municipal art gallery (Kyoto), (Los Angeles).Galerie d’art moderne (Basel), Gallery of modern Art (New York), Galerie Knoedler (New York).

University of California Art Galleries (Santa Bar-bara), Akademie der Künste (Berlin), Kunsthalle Bern.Louisiana Museum (Humlebaek), City Gallery & Exe Gallery (Exeter), Palais des Beaux Arts (Brüssel), Sta-empfli Gallery (New York), Hôtel Meurice (Paris), Museum von Tel Aviv.Palais des Beaux-Arts (Belgien), Museum of modern Art (New York), Los Angeles County museum of Art, Art Institute of Chicago, Casino von Knokke-le-Zoute (Belgien)Wanderausstellung des Arts Council (London), Kunstverein Hamburg.

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Palais des Baux-Arts (Brüssel), Galerie Carstairs (New York).Lefevre Gallery (London).„Phantastische Kunst des XX. Jahrhunderts“ (Ba-sel), Galerie Carstairs (New York), Galerie Alemany and Ertman (New York).Kunstmuseum Santa Barbara (Kalifornien).

Retrospektive in Rom, Venedig, Mailand, Galerie Carstairs (New York).Kunstmuseum von Denver (Colorado).

National Gallery (Washington), Retrospektive in Knokke-le-Zoute (Belgien), Carstairs (New York).Musée des Beaux-Arts (Bordeaux).

Galerie Knoedler (New York).

New York Cultural Centre.

Galeria de Arte Mexicano (Mexico City).

Galerie Julien Levy (New York), Chicago, Los An-geles, Museum of modern Art (New York) – diese Ausstellung geht auf Tournee durch acht Städte der USA.

Galerie Knoedler & Co. (New York).

Galerie Bignou (New York).

Modern Institute of Art (Boston), Galerie Knoedler (New York).Galerie Maeght (Paris), Cleveland museum of Art, Galerie Bignou (New York).Galerie Bignou (New York).Palais des Termes (Belgien).

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Collagen in der Galerie Goemans.

Einzelausstellung in der Galerie Pierre Colle, „New-er Super-Realism“ (Hartford, Connecticut). “Surrealist Paintings” (New York), Zweite Einzel-ausstellung in der Galerie Pierre Colle.

Surrealistische Ausstellung in der Galerie Pierre Colle. Dritte Einzelausstellung in der Galerie Pierre Colle. „VI. Salon des Surindépendants“ (Paris). Da-li-Ausstellung in der Galerie Julien Levy (New York), Galerie Catalónia (Barcelona).„Exposition de Cinquentenaire“ (Paris). Ausstellung in der Pariser Buchhandlung „Les quatres chemins“. Ausstellung in der Galerie Jaques Bonjean. Ausstel-lung in der Galerie Catalónia (Barcelona).„Exposición Superrealista“ (Santa Cruz de Teneri-fe). Carnegie Institute (Pittsburgh), “Exposition de dessins surrealists” (Paris).Galerie Charles Ratton, New Burlington Galleries (London), MacDaonald Gallery (London), Carnegie Institute (Pittsburgh), Museum of modern Art (New York).Renou et Colle (Paris), Jeu de Paume (Paris).

Galerie Beaux-Arts (Paris), Galerie Robert (Amster-dam).

Galerie Julien Levy (New York).

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Ausstellung von acht Bildern in der Galerie Dalmau, mit erfolgreichem Verkauf.

Bibliothek in Figueras.

1. Kunstsalon iberischer Künstler“.

Galerie Dalmau.

„Moderne Katalanische Kunst“ in Madrid, „erster Herbstsalon“ in Barcelona, Ausstellung in der Ga-lerie Dalmau mit Verkauf von zwei Bildern.Galerie Dalmau. „Herbstsalon“ (Barcelona).

„3.Herbstsalon“, „27. Internationalen Gemäldeaus-stellung“ (Pittsburgh), Galerie Dalmau.„Abstrakte und surrealistische Malerei“ (Zürich).Erste eigene Ausstellung in der Galerie Goemans.

Sein Vater organisiert in Cadaqués eine Ausstellung seiner Zeichnungen.Erste öffentliche Ausstellung in der „Societat de Concerts“ mit anderen lokalen Künstlern.

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Kristallines Stillleben

Das Rätsel des Willhelm Tell

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Schwäne spiegeln Elefanten

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Gala‘s Schloß in Pubol

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Die ersten Frühlingstage

Werk