Save & Invest Von Silvan Mundorf

8/19/2019 Save & Invest Von Silvan Mundorf

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Save and invest

So baust du ein Kapital

auf und lässt es für dicharbeiten

S A V E

& I

N V E S T

VON SIL VAN MUND ORF


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Wie du dir ein Kapital aufbaust

und mit dem Investieren beginnen

Hallo lieber Leser!

Wenn du dieses E-Book heruntergeladen hast, gehörst du zu den wenigenMenschen, die sich tatsächlich Gedanken um ihre Finanzen machen. Dieses

leidige Thema verfolgt uns schon seit der Kindheit und auch wenn unser Ein-kommen stetig wächst – irgendwie scheint es nie zu reichen.

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Viele Leute geben einfach auf uns finden sich damit ab, dass

sie in einer Welt mit knappen finanziellen Mitteln leben und

wollen vom Thema Finanzen nichts mehr hören. Lieber

schimpfen sie auf die Leute an der Spitze, reden sich ein dass

alle Porschefahrer Verbrecher, Abzocker oder reiche Erben

sind und gegen sich mit dem zufrieden was sie haben.

Es ist sehr löblich wenn man dankbar für das ist, was man

hat, doch sollte man auch die Courage besitzen um sich einzu-

gestehen, dass man gerne noch höher hinaus will. Ich glaube

eines der schlimmsten Gefühle ist auf dem Sterbebett zu wis-

sen, dass man seine Chancen im Leben nicht wahrgenommen

hat und seine Zeit lieber vor dem Fernseher verschenkte, an-

statt etwas darüber zu lernen, wie unsere Wirtschaft und dasGeld funktioniert.

Ich bin sehr froh, dass du da auf der gleichen Wellenlänge bist

wie ich und ich hoffe sehr, dass ich dir bei der Beantwortung

deiner Fragen behilflich sein kann. Jeder hier erteilte Rat-

schlag wurde in den letzten zwei Jahre von mir auf Herz und

Lunge geprüft und eigenhändig praktiziert. Du kannst dich al-so darauf verlassen, dass ich weiß wovon ich rede. Lass uns al-

so ohne große Umwege direkt anfangen, denn unser beider

Zeit ist wertvoll und (im Gegensatz zum Geld) ein knappes

Gut.

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Wieso solltest du überhaupt ein

Kapital aufbauen?

Ich bin mir sicher, dass du einen Fernseher hast und auch die Dokumentatio-nen über buddhistische Mönche kennst, die irgendwo im Wald ein Klosterhaben, rund um die Uhr arbeiten und von den Hand im Mund leben.

Allem Anschein nach sind sie glücklich und immer mehr Aussteiger berich-ten, dass auch sie ihre Erfüllung gefunden haben und vollkommen ohne Be-sitz auskommen. Wieso solltest du dann deine Freizeit opfern, um zu lerneneinen großen Berg Geld anzuhäufen? Geld macht doch bekanntlich eh nichtglücklich, oder?

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass kein Geld zu ha-

ben einen auch nicht dazu bringt jeden Morgen Freudensprün-

ge zu machen. Wenn sich jeden Tag deine Gedanken darum

drehen, wie nächsten Monat die Miete bezahlt werden, wie die

Rechnung von der Tankstelle beglichen und Geld für den

Sportverein eingenommen werden soll, dann wird dir wahr-

scheinlich völlig klar sein, weshalb du ein größeres Einkom-men brauchst. Sehr viele Probleme im Leben lassen sich mit

Geld lösen und wenn man mal in eine missliche Lage gerät,

hilft ein dickes Portemonnaie stets. Besonders deutlich erle-

ben dies Eltern, die in finanziellem Notstand leben. Man will

seinem Sprössling das ermöglichen, was man selbst nicht hat-

te, doch sehr häufig macht einem der Kontostand einen Strich

durch die Rechnung. Neue Klamotten, Schulbücher, Klassen-

fahrten, Versicherungen, Tagesausflüge, später die Universi-tät und Miete – All das kostet Geld und wer keines hat, hat es

sehr schwer.

Einige haben Einblicke in wohlhabende Familien und wissen,

dass auch hier nicht immer der Haussegen gerade hängt.

Wenn beide Elternteile viel arbeiten, oder ein Partner nur sel-ten Zuhause ist, dann ergeben sich daraus ganz neue Heraus-

forderungen für eine Familie und dies ist auch keine schöne

Situation. Es gibt tatsächlich viele Dinge, die man sich nicht

kaufen kann. Auf der anderen Seite gibt es aber verdammt vie-

le Sachen, die man sehr wohl im Austausch gegen bunte Schei-

ne bekommt. Familie und Liebe sind zwei sehr oft genannte

Beispiele, die angeblich nichts mit Geld zutun haben. Eine Be-

ziehung ist aber deutlich interessanter und abwechslungsrei-

cher, wenn man die nötigen finanziellen Mittel hat um bei-

spielsweise regelmäßig einen aufregenden Urlaub gemeinsam

erleben zu können. Zusammen erlebte Eindrücke und Erfah-

rungen schweißen zusammen und beflügeln das menschliche

Miteinander.

Mit Geld kommt auch immer eine sehr umfangreiche Freiheit

und Sicherheit. Wer am Ende des Lohns noch immer etwas

Monat übrig hat, ist auf sein Arbeitsstelle angewiesen und

muss dementsprechend machen, was der Chef befiehlt. Aus

einer solchen Situation erfolgt oft eine Depression, oder zu-

mindest eine tief verwurzelte Unzufriedenheit. Wer hingegen

ein umfangreiches Kapital vor Verfügung hat, ist in der Lage

den Job zu kündigen, falls dieser nicht mehr den eigenen Vor-

stellungen entspricht. Plötzlich ist man selbst der Herr über

die eigene Lebenszeit und muss sich nicht den Wünschen an-

derer Menschen beugen. Geld ist also viel mehr als nur Kauf-

kraft und die Möglichkeit irgendwelche Luxusgüter zu erste-

hen. Es erlaubt uns selbst die Zügel in die Hand zu nehmen

und unser einziges Leben so zu gestalten, wie wir es möchten. Wenn wir davon ausgehen, dass du 8 Stunden am Tag arbei-

test und 8 Stunden arbeitest, wird schnell klar, dass du nur zu

1/3 über dein Leben bestimmen kannst. Ist das nicht ein

schrecklicher Gedanke?

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Selbst wenn es dir in deinem Beruf gefällt und du gerne früh

aufstehst, spät nach Hause kommst, deine Gesundheit rui-

nierst und dafür mickrig entlohnt wirst, gibt es gute Gründe

um dir ein Kapital aufzubauen.

Mit Geld kann man sehr vielen Menschen sehr viel Gutes tun.

Auf der ganzen Welt gehen Kinder, Erwachsene und Rentner jämmerlich zu Grunde, weil das Einkommen einfach nicht

reicht. Sie müssen betteln, ihren Nachwuchs verkaufen, auf

Bildung verzichten und an simplen Krankheiten sterben –

und alles nur auf Grund ihres Kontostandes. Für etliche Perso-

nen kannst du die Rettung sein!

Falls du dich nicht für das Leid an dem anderen Ende der Welt oder ein Viertel weiter interessierst und es dich vollkom-

men kalt lässt, findet sich dennoch ein Grund die Kontrolle ü-

ber deine Finanzen zurückzugewinnen. Selbst aktuell gibt es

in Deutschland zu wenige Jobs und die Erdbevölkerung

wächst stetig an. Kannst du dir vorstellen, wie die Welt in 10,

20 oder 50 Jahren aussehen wird? Wovon sollen deine Kinder

leben, falls sich die derzeitigen Entwicklungen weiter zuspit-

zen? Wäre es nicht ein sehr beruhigendes Gefühl, wenn du ih-nen etwas hinterlässt was ihnen etwas Sicherheit bietet?

Die meisten Menschen wollen reich werden, oder streben zu-

mindest einen größeren Wohlstand als den den sie aktuell ha-

ben an. Daran ist absolut nichts verwerflich, da es sehr viele

rationale Gründe dafür gibt. Diese ändern sich im Laufe des

Lebens erfahrungsgemäß sehr. Zu Beginn wollte ich ein dickes

Auto und eine schöne Uhr. Wenn man etwas älter wird lernt

man, dass Dinge wie Freiheit und Zeit wesentlich bedeutender

als Statussymbole sind und das Gefühl etwa Gutes getan zu ha-

ben mehr Freude als ein großer Fernseher macht.

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Wieso du bisher nicht aktiv

geworden bist

Viele Menschen leben in der Vergangenheit und ärgern sich darüber, dasssie eine gewisse Idee nicht früher hatten, oder das eine Geschäft nicht einge-gangen sind. Wahrscheinlich werden sie noch ihren Enkeln von den glorrei-chen Tag erzählen, an dem sie fast reich geworden sind.

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Die Wahrheit ist jedoch, dass uns im Leben sagenhaft viele Ge-

legenheiten und Chancen über den Weg laufen und wir uns an

jedem Tag dazu entscheiden können diese zu nutzen oder

nicht. Wer mit offenen Augen den Alltag beschreitet und ein

gewisses Knowhow mitbringt, sieht an jeder Ecke großes Po-

tential. Es ist niemals zu spät damit zu beginnen und die Ge-

schichte gibt mir hier Recht. Es gibt viele große Persönlichkei-ten die im fortgeschrittenen Alter den großen Durchbruch fei-

ern konnten. Zu ihnen gehört beispielsweise der Gründer von

Kentucky Fried Chicken, Hardland D. Sanders. Auch ist man

nie zu jung um an dem Erreichen seiner Träume zu arbeiten.

Gerade im heutigen Informationszeitalter ist es für junge Leu-

te leichter als je zuvor und sie können vom Kinderzimmer die

Welt erobern.

In der Regel wird sehr häufig die Ausrede vorgebracht, dass

man zu wenig Zeit hätte um sich um seine Finanzen zu küm-

mern. Schließlich geht man ja jeden Tag arbeiten, führt eine

Beziehung, praktiziert einen Sport und trifft sich mit Freun-

den. In Wahrheit ist dies aber eine faule Ausrede. Die aller we-

nigsten Menschen sitzen gelangweilt Zuhause und überlegenfieberhaft, wie sie ihre Zeit totschlagen könnten. Zeit muss

man sich nehmen und da findet sich immer ein Weg.

Eine weitere weit verbreitete Ausrede ist fehlendes Kapital.

Man würde ja gerne investieren, ein Unternehmen gründen,

seine Zukunft selbst in die Hand nehmen, doch mangelt es an

Geld. Es ist tatsächlich wahr, dass man Geld braucht um Geld

zu machen, doch muss man kein Millionär sein. Einige Euros

reichen bereits aus um das Fundament zu gießen und um da-

rauf aufzubauen. In den USA sieht man häufig junge Kinder

auf der Straße Limonade oder Kekse verkaufen. Hier wird

man Zeuge eines großartigen Unternehmertums. Die Kinder

müssen auch hier ein Startkapital mitbringen um Zutaten fürdie Produkte zu kaufen und um ihren Stand zu eröffnen. An-

schließend verkaufen sie ihre Ware mit einer gewissen Ge-

winnspanne und vermehren ihr Kapital. Hier haben einige Eu-

ros gereicht um aktiv zu werden.

Der wahrscheinlich gewichtigste Grund sich mit der aktuellen

Lage zufrieden zu geben ist die Angst vor dem Scheitern. Wer

es sich in seiner aktuellen Situation bequem macht und sich

mit ihr abfindet, läuft nicht Gefahr seine Ziele zu verfehlen, da

man sie bereits erreicht hat. Dies ist ein kleiner Trick um mit

uns und unserem Leben konform zu sein, doch langfristig be-

gibt man sich so in keine gute Situation. Man schafft sich eine

kleine Komfortzone, aus der man nicht mehr entfliehen kann.

Besteht das Leben nicht daraus neue Erfahrungen zu machen,Risiken einzugehen und die Sonnenseite zu erkunden? Die

besten Erlebnisse hat man, wenn man sich in eine neue Welt

begibt, in der man sich nicht auskennt.

Die Komfortzone ist dafür verantwortlich, dass wir antriebslos

werden und lähmt unsere weitere Entwicklung. Wenn du

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feststellst, dass bei dir in letzter Zeit eine Stagnation einge-

kehrt ist und du innerhalb der letzten sechs Monate nichts

neues erreicht hast, bist du sehr wahrscheinlich in ihr gefan-

gen.

Alle Lebewesen sind auf Sicherheit und Reproduktion gepolt

und genau das verursacht, dass wir uns vor dem Unbekannten

fürchten. Um unsere Spezies zu erhalten ist dies durchaus

sinnvoll, ein glückliches Leben bringt es uns aber nicht.

Falls du dir schon einmal Dinge vorgenommen hast, die aufre-

gend, spannend und interessant klingen und hast diese nie-mals in die Tat umgesetzt? Keine Angst, so geht es fast allen

Menschen.

Dein Charakter

Die Typischen Komfortzonen

Jeder Mensch ist einzigartig und somit können auch die jewei-

ligen Komfortzonen sehr unterschiedlich aussehen. In unserer

zivilisierten Welt entwickeln sich aber zunehmend Muster, die

auf die Mehrheit der Leute zutreffen. Du findest dich zum Bei-spiel sehr wahrscheinlich in deiner Komfortzone wieder,

wenn du abends auf der Couch sitzt und TV schaust. Hier

läufst du nicht Gefahr in eine ungewohnte Situation zu kom-

men und bist auf alles bestens eingestellt und vorbereitet. Ver-

lassen würdest du die Komfortzone, wenn du in den venezuale-

anischen Urwald ziehst und dort von dem lebst, was die Natur

dir bietet.

Betrachtet man die Ureinwohner Venezuelas, so wird schnell

klar, dass dies für sie keine sondere Aufregung darstellt und

sie sich auch hier in ihrer Komfortzone befinden. Für sie wäre

ein Tag in der Zivilisation deutlich spannender.

Seine Komfortzone zu verlassen ist eine Aufgabe, die viele

Menschen niemals im Leben bewältigen. Nur mit Willenskraft

und einem Ziel vor Augen ist es möglich. Je öfter man es tut,

desto mehr formt sich der Charakter des Menschen und unser

Handlungsspielraum wächst. Zudem fühlt man sich deutlich

lebendiger und genießt sein Dasein in vollen Zügen.

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Bist du bereit dein Leben zu verändern und etwas neues zu ler-

nen? Keine Angst – Jeden Monat etwas Geld zu sparen und

ein Kapital aufzubauen ist nicht schwierig und führt dich nur

einige Schritte aus deiner Komfortzone heraus. Habe den Mut

es anzupacken!

"Ich will leben und nicht sparen" und "Ich bin nur einmal

jung"

Angst Vor Verlust Der Lebensqualität

Ich erlebe es häufig, dass mich Menschen um Hilfe bitten und

ihre finanzielle Karriere ich die richtigen Bahnen lenken wol-

len. Zunächst freue ich mich über jeden, der sich bereits Ge-

danken zu dem Thema gemacht hat. Häufig erlebe ich aber an-

schließend, dass der Wunsch nach finanzieller Freiheit noch

lange nicht groß genug ist. Die Menschen haben Angst, dass

sie ihr Leben nicht genießen können, wenn sie auf ihr Geld

achten müssen. Sie fürchten, dass sie ihre Jugend verlieren,

keinen Spaß mehr haben und am Ende unglücklich mit einem

vollen Konto sterben.

Es ist traurig zu sehen, wie sehr unsinniger Konsum und ver-

meidliches Glück in den Köpfen der Menschen verknüpft ist.

Kannst du dich noch daran erinnern, welche Kleidungsstückedu vor zwei Jahren gekauft hast? Haben sie dich glücklich ge-

macht? Wie sieht es mit der letzten bestellten Pizza aus?

Wärst du heute ein anderer Mensch, wenn du im Supermarkt

zur Eigenmarke statt zum Markenprodukt gegriffen hättest?

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Die Kontrolle über seine eigene finanzielle Entwicklung zu er-

greifen resultiert nicht in einer Abnahme der Lebensqualität.

Das Gegenteil ist der Fall. Wer jeden Monat sieht wie sein Kon-

tostand stetig steigt, fühlt sich lebendiger als jemand der im-

mer am Ende des Monats verzweifelt. Man schmiedet Pläne,

verfolgt diese baut sich eine Zukunftsivison auf. Das macht

deutlich mehr Spaß als sich jeden Monat ein neues Paar Schu-he zu kaufen und sein hart erarbeitetes Geld einem Fremden

in den Rachen zu werfen.

Führe dir folgendes vor Augen: Du arbeitest für einen Unter-

nehmer, erhältst dafür deinen Lohn und immer wenn du dein

Geld ausgibst, landet es wieder in der Tasche eines Unterneh-

mers. Im Endeffekt tauchst du deine kostbare Lebenszeit ge-

gen Konsumgüter wie Pizza, Alkohol, Zigaretten und Klei-

dung. Am Ende des Tages ist dein Leben kürzer geworden und

die gekauften Waren verschwunden. Ein trauriger Gedanke,

oder?

Diesem Lebensstil zu entkommen ist sehr befreiend und wirdnicht nur deinen Geldbeutel glücklich stimmen, sondern vor

allem dich als Person. Der Verzicht auf unnötigen Konsum an

sich ist bereits ein enormer Schritt in ein besseres Leben und

wenn der Lohn dafür die finanzielle Freiheit ist, sollte man kei-

ne Sekunde mehr zögern und aktiv werden.

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Wie du dir in Zukunft ein Kapital

aufbauen kannst

In der Geschichte gibt es viele Beispiele von Menschen, die mit nichts odermit Schulden starteten und es bis ganz an die Spitze schafften. "Vom Teller-

wäscher zum Millionär" ist kein Traum, sondern Realität. Wer sich mit Bio-graphien der Reichen auseinandergesetzt hat weiß, dass dies sogar ein voll-

kommen normaler Werdegang ist. In Deutschland gibt es soviele Millionäre wie nie zuvor und die Barrieren zwischen den gesellschaftlichen Schichten werden immer poröser. Konkret heißt das, dass es immer leichter wird auf-zusteigen und die Anzahl der Neureichen stetig ansteigt

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Im heutigen Informationszeitalter hat man beste Vorrausset-

zungen die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Während

man früher viel Land oder Fabriken besitzen musste, kann

man heute nach und nach sein Kapital aufbauen und mit

schon mit einem geringen Budget investieren. Doch wo genau

fängt man jetzt konkret an?

Prinzipiell gibt es genau zwei Möglichkeiten ohne Fremdkapi-

tal seine Reise zu starten: Die Kosten reduzieren oder das Ein-

kommen aufbessern. Beide Möglichkeiten sind gängig und im

Idealfall nutzt man eine Kombination aus beidem. Beginnen

möchte ich mit dem Sparen, denn hier gibt es ein großes Po-

tential und aus meiner Erfahrung verschwenden viele Men-

schen einen Großteil ihres hart erarbeitetem Einkommens.

Genussmittel Und Partys – Die Gesund-heit Fördern Und Gleichzeitig GeldSparen

In Deutschland wird vergleichsweise viel gearbeitet und nach

dem Feierabend sind wir in der Regel erschöpft. Wir rettenuns von der Woche ins Wochenende und wollen es uns da gut-

gehen lassen, schließlich haben wir uns das verdient. In

Deutschland wird weltweit am meisten Bier pro Kopf konso-

miert und wir rauchen auch sehr gerne. Für diese Laster ge-

ben wir sehr viel Geld aus und wenn man hochrechnet wie vie-

le Euros es im Laufe des Lebens waren, wird einem schwinde-

lig.

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Es macht Sinn seinen Konsum zu überdenken und sich auch

die gesundheitlichen Vorteile vor Augen zu führen. Wer das

Trinken aufgibt oder zumindest einschränkt, spart wahr-

scheinlich einen dreistelligen Betrag jeden Montag, kann ab-

nehmen und sein generelles Wohlbefinden steigern.

Ich habe früher auch viel getrunken und war mir sicher, dassmir viel Spaß verloren geht, wenn ich das an den Nagel hänge.

Heute weiß ich, dass das Gegenteil Realität ist und ein bewuss-

terer Konsum deutlich mehr Freude bereitet.

Ich kenne keinen Raucher, der sich gerne den Glimmstängel

anzündet. Jeder hat bereits daran gedacht damit aufzuhören,

doch der Ausstieg gestaltet sich schwer. Es braucht viel Wil-lenskraft und erfordert, dass du aus deiner Komfortzone (erin-

nerst du dich?) herauskommst. Du brauchst ein definiertes

Ziel und ich empfehle dir das Rauchen mit einer anderen Tä-

tigkeit zu ersetzen. Gerade auf Partys und auf der Arbeit wird

es dir fehlen mit Freunden und Kollegen eine zu rauchen. Das

liegt nicht daran, dass dein Körper das Nikotin braucht, son-

dern daran, dass das Rauchen zum sozialen Ritual geworden

ist. Ähnlich ist es beim Trinken. Du vermisst nicht die Droge,sondern das Beisammensein mit den Menschen. Versuche

hierfür einen Ersatz zu finden, suche dir andere Aktivitäten,

oder gehe mit ihnen in die Raucherpause/Kneipe und bleibe

standhaft.

Wenn du ein anderes Laster hast, ist es an der Zeit sich Gedan-

ken über die Kosten zu machen und sie Schritt für Schritt zu

reduzieren. Wer beispielsweise regelmäßig sein Geld für Video-

spiele ausgibt und viel Zeit mit ihnen verbringt, muss dieses

Verhalten dringend ändern.

Um langfristig erfolgreich mit deinen Sparbemühungen zu

sein, musst du dich ständig selbst motivieren. Entwickle Freu-

de daran zu sparen und halte deine Fortschritte schriftlich

fest. Mache ein Spiel daraus und sei ehrgeizig. Stecke dir ver-

bindliche Ziele und halte diese ein. Ab und an ist eine kleine

Belohnung angebracht und wenn du dich eine Zeit in Verzicht

geübt hast, wird dir diese deutlich mehr Freude bereiten, als

wenn du sie jeden Tag erfährst. Ein Stück Schokolade nach ei-

nem Monat Pause schmeckt einfach fantastisch ;)

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Lebensmittel Bieten GroßesSparpotential

Der wöchentliche Einkauf reißt immer ein großes Loch in das

Konto. Ein Single gibt in etwa 200-400! im Monat für Lebens-

mittel aus. Hierbei handelt es sich um regelmäßig auftretendeKosten und mit einer kleinen Einsparung kann man auf das

Jahr gerechnet viel Kapital aufbauen.

Wenn man bedenkt, dass man sich das Geld "vom Munde ab-

spart", kommen direkt negative Konnotationen auf. An der ei-

genen Ernährung sparen kommt für viele nicht in Frage. Die-

se Entscheidung ist jedoch ziemlich irrational, da sie an-

nimmt, dass die Ernährung besser wird, je mehr Geld wir fürsie ausgeben. In den meisten Fällen stimmt dies jedoch nicht.

Heutzutage sind wir nahezu rund um die Uhr beschäftigt und

versuchen unsere Zeit optimal zu nutzen. Mahlzeiten werden

oft unterwegs zu uns genommen und das treibt die Kosten e-

norm in die Höhe. Immer weniger Familien kochen regelmä-

ßig zuhause, sondern gehen lieber ins Restaurant, oder besor-

gen sich etwas außerhalb. Häufig greift man zu Fastfood und

tut damit seinem Körper keinen Gefallen. Viel Fett, viele Koh-

lenhydrate, wenig Vitamine und Mineralien stehen auf dem

Tagesplan. Wer die Entscheidung trifft sich ein Kapital aufzu-

bauen und Geld sparen will, kann sich gleichzeitig ein paar Ge-

danken über seine Ernährung machen und zwei Fliegen mit

einer Klappe schlagen. Versuche häufiger selbst zu kochen,

greife öfter zum Gemüse und nimm dir kleine Snacks für un-

terwegs mit. Selbst wenn du so nur 5! pro Tag sparen kannst,

sind das immerhin 1.825! im Monat. Zusätzlich förderst du

deine Gesundheit, kannst dein Körpergewicht reduzieren und

dich bewusster ernähren.

Auch beim Einkauf im Supermarkt kann gespart werden. Wer

zu reduzierten Artikeln greift, auf Markenware verzichtet und

Angebote vergleicht, kann mit einem Grinsen aus dem Ge-

schäft kommen. Mittlerweile ist dazu nicht mehr das Wälzen

von Katalogen notwendig. Verschiedene Websites und Apps

helfen dir dabei alles auf einen Blick einzusehen – praktisch

oder?

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Energie Einsparen, Das Konto SchonenUnd Die Umwelt Schützen

Der große Fernseher, der Computer, das Smartphone, der

Kühlschrank, Waschmaschine und alle anderen elektroni-

schen Geräte verbrauchen Energie. Der Stromanbieter bucht jeden Monat pünktlich bei uns ab und wer einen besonders ho-

hen Verbrauch hat, muss am Ende des Jahres noch eine Nach-

zahlung leisten. Energie ist ein kostbares und teures Gut und

so macht es Sinn sich auch hier Gedanken über den Ver-

brauch zu machen. In erster Linie sollte überprüft werden, ob

man wirklich den günstigsten Stromtarif hat, oder ob ein Kon-

kurrent ein besseres Angebot machen kann. Häufig haben

Menschen ihre Verträge seit ewiger Zeit und verschwendenkeinen Gedanken an einen Vergleich. Darüber freuen sich die

Energiekonzerne besonders. Da der Markt har tumkämpft ist,

wird Wechslern oft ein sehr konkurrenzfähiges Angebot unter-

breitet, mit dem mal viel sparen kann.

Ist der günstigste Anbieter gefunden, ist es an der Zeit den

Verbrauch zu senken. So reduziert man nicht nur die Kosten,

sondern trägt dazu bei, dass die Umwelt geschont wird. Der

Computer muss nicht rund um die Uhr laufen, der Fernseher

muss nicht ständig im Standby sein und die Heizung kann

beim Verlassen der Wohnung ausgeschaltet, oder zumindest

runtergedreht werden. Wer einen Raum verlässt, kann die Be-

leuchtung ausschalten und beim Kauf von Geräten sollte unbe-

dingt auf den Stromverbrauch geachtet werden. Vor allem

Kühlschränke und Backofen sind wahre Energiefresser und

wer beim Einkauf geizt zahlt später die Rechnung dafür.

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Eim Urlaub Sparen Und TrotzdemGenießen

Der Urlaub ist uns Deutschen heilig. Wir lieben es die Welt zu

bereisen und brauchen die Entspannung dringend. Auf das

Reisen zu verzichten ist für uns undenkbar. Dennoch sind Ur-laube meist große Kostenpositionen und zehren das Ersparte

regelmäßig auf. Wer etwas Flexibilität aufweist, kann das ver-

hindern und enorm beim Urlauben sparen. Anstatt eine teure

Pauschalreise im Reisebüro um die Ecke zu buchen, sollte

man sich im Internet umsehen und etwas abenteuerlustig

sein. Es muss nicht jedes Jahr das gleiche Hotel auf Mallroca

sein. Verlasse deine Komfortzone und erlebe etwas neues. Hal-

te Ausschau nach interessanten Reiseangeboten und erlebemal etwas vollkommen neues. Oft gibt es sehr günstige Flüge

in dir noch vollkommen unbekannte Länder zum Schnäpp-

chenpreis. Suche nach niedrigen Hotelpreisen und genieße die

einheimische Küche, anstatt dir jeden Tag ein Schnitzel zu be-

stellen. Das ist nicht nur deutlich interessanter, sondern auch

günstiger und lässt dich am Lebensgefühl der Bewohner des

Landes teilhaben. Verlasse die überfüllten Tourismusgebiete

und wage dich hinaus in die Welt.

Erstklassige Anlaufstellen für günstige Urlaube sind Urlaubs-

piraten und Urlaubsguru. Hier findet man ständig sehr günsti-

ge Angebote für Hotels, Flüge und Kombinationen. Wer nur

nach Flügen sucht, sollte sich an Skyscanner wenden. Eine Un-

terkunft findet man über airbnb oder alternative Anbieter. Ein

toller Urlaub muss nicht immer teuer sein! Nimm dir also die

Zeit und Freiheit nach einem guten Angebot zu schauen und

beschränke dich nicht auf eine Hand voll Urlaubsziele.

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Das Auto Ist Symbol Der Freiheit UndSchränkt Uns Doch Sehr Ein

Als Henry Ford die Massenproduktion des Autos startete, war

seine Vision, dass jeder sich ein Auto leisten kann. Mobilität

ist uns allen sehr wichtig und mit dem Auto sind wir jederzeitmobil. Wir müssen uns nach niemandem richten und entschei-

den selbst, wo es lang geht. Hinzu kommt, dass man im Auto

sehr komfortabel reist. Gepolsterte Sitze, Radio, Heizung und

Klimaanlage finden sich heutzutage in jedem Fahrzeug. Hinzu

kommt, dass das ein schönes Auto ein Statussymbol ist und

wer in einem schönen Audi, Mercedes oder BMW vorfährt,

gilt als erfolgreich.

Was viele aber nicht beachten ist, dass das Auto eine giganti-

sche Kostenposition ist. Zu dem Kaufpreis, der Leasing- oder

Finanzierungsrate, gesellen sich noch die Steuer, die Versiche-

rung, Reparaturen und natürlich der Benzinverbrauch. Unser

Auto kostet uns Monat für Monat ein kleines Vermögen, wel-

ches wir eigentlich deutlich sinnvoller einsetzen könnten.

Wahrscheinlich werde ich nur wenige davon überzeugen kön-

nen ihr Auto abzugeben, ich will es aber trotzdem versuchen.

Eigentlich braucht man in der heutigen Zeit keinen eigenen

PKW mehr. Öffentliche Verkehrsmittel, Carsharing und Fahr-

rad reichen vollkomme aus um seine Ziele zu erreichen und

sind deutlich günstiger und verträglicher für die Umwelt.

Auch wenn du dein Auto auf jeden Fall behalten möchtest,

macht es Sinn es häufiger mal stehen zu lassen. Kurze Stre-

cken kannst du zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen. So

reduzierst du nicht nur deinen CO2-Ausstoß und deine Benzin-

kosten, sondern bekommst etwas Bewegung und frische Luft.

Außerdem solltest du unbedingt überprüfen, ob es eine günsti-

gere Alternative zu deiner aktuellen Versicherung gibt. Auch

hier lässt sich viel sparen.

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"Kleider Machen Leute" – Wie Du BeimKauf Von Klamotten Und AccessoiresSparen Kannst

Niemand will in Lumpen über die Straße laufen und wir sor-

gen uns sehr darum, was wir bei anderen Menschen für einenEindruck hinterlassen und auch im Berufsleben hat die richti-

ge Kleidung einen hohen Stellenwert. Hier greifen wir gerne

zur teuren Markenware und versprechen uns davon eine hohe

Qualität, Attraktivität und Prestige. Wir nehmen an, dass je-

mand der hochpreisige Kleidung trägt auch gleichzeitig ein

prall gefülltes Konto hat.

Im Grund geht diese Rechnung aber nicht auf, denn mit je-dem Einkauf werden wir nicht reicher, sondern ärmer. Je

mehr wir für ein Kleidungsstück ausgeben, desto mehr wird

unser Konto geschröpft. Die meisten Selfmademillionäre ha-

ben in ihrer Startphase jeden Euro umgedreht und an allen E-

cken und Enden gespart, um alles in ihr Geschäft investieren

zu können. Wer würde schon 100! für einen Pullover ausge-

ben, wenn er mit diesem Geld stattdessen einen Lebenszielen

einen Schritt näher kommen könnte?

Hinzu kommt, dass die Qualität der Produkte oft gar nicht o-

der nicht signifikant besser ist als die der preiswerteren Alter-

nativen. Des Weiteren kann man auch mit einfachen Klei-

dungsstücken ein gepflegtes und akkurates Auftreten gewähr-

leisten und diese nach modischen Standards kombinieren. Als

Normalverdiener viel Geld für teure Uhren oder andere Acces-

soires auszugeben ist vollkommen unnötig und beeindruckt

niemanden. Je nach Umfeld wird man sogar für seine klägli-

chen Bemühungen wohlhabend zu wirken belächelt.

Falls es dir wichtig ist Markenklamotten zu tragen, solltest du

dir ein, maximal zwei Outfits zulegen, die du bei einigen Anläs-

sen tragen kannst und dich ansonsten auf günstige Kleidungs-

stücke beschränken.

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Unsere Freizeit Ist Teuer Und Wird Verschwenderisch Gestaltet

Ein Drittel des Tages schlafen wir und ein weiteres Drittel ver-

bringen wir auf der Arbeit. In dem letzten Drittel haben wir

"frei" und somit die Möglichkeit unser erarbeitetes Geld aufden Kopf zu hauen und dieses Angebot nehmen wir sehr ger-

ne in Kauf. An jeder Ecke findet man Einladungen von Unter-

nehmern, sein Geld doch bitte gegen Konsumgüter einzutau-

schen. Überall blinken Werbetafeln die und Konzerne geben

gigantische Summen aus, um uns zum Kauf zu bewegen – Mit

durchschlagendem Erfolg. Das Ganze geht soweit, dass viele

Leute sich sogar für den Konsum verschulden. Überlege dir

vor jedem Einkauf genau, ob dir die Ware das Geld wert istund verdeutliche dir, wie viel du dafür gearbeitet hast.

In unserer Freizeit geben wir einen beträchtlichen Teil unse-

res Einkommens aus und auch im Bereich der Hobbys läst

sich sparen. Hier sind die Aktivitäten sehr unterschiedlich,

doch wer beispielsweise Fußball spielt, braucht nicht andau-

ernd das neueste Modell Fußballschuhe. Wenn man mit ei-nem neuen Sport anfängt, kann man sich erstmal im Bekann-

tenkreis umhören, ob jemand eine Ausrüstung abzugeben hat

und schauen, ob auf Ebay etwas zu finden ist. Häufig ist unse-

re anfängliche Motivation so groß, dass wir uns sicher sind

sehr engagiert Sport zu treiben. Dies verfliegt aber oft schnell

und das Equipment verstaubt im Keller.

Es muss auch nicht immer das Premiumfitnessstudio sein,

wenn man sich fit halten möchte.

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Ein Haushaltsplan Hilft Dir Dabei DieKontrolle Über Deine AusgabenZurückzugewinnen

Die Chancen stehen gut, dass nicht du sondern deine Gewohn-

heiten darüber bestimmen, wie viel Geld du im Monat aus-gibst. Du hast nun einige Anregungen zum Sparen erhalten,

doch da jeder Mensch anders ist, gibt auch jeder sein Geld für

andere Dinge aus. Um genau festhalten zu können, wo dein

Sparpotential liegt und wie sich deine Bemühungen Monat für

Monat positiv auf dein Vermögen auswirken, solltest du einen

Haushaltsplan erstellen. Dieser zeigt dir genau auf, wo dein

Geld landet, sodass du weißt an welchen Stellen du sparen

kannst. Du solltest darauf abzielen mindestens 10% deinesBruttoeinkommens sparen zu können.

Falls du dir in der Vergangenheit noch nicht mit deinen Ausga-

ben auseinandergesetzt hast und dennoch eine Planung auf-

stellen möchtest, wirst du viel schätzen müssen. Nach und

nach verfeinert sich dein Monatsplan aber und zeigt sehr prä-

zise deine Geldströme auf.

Unter www.forexchef.de/haushaltsplan findest du eine von

mir vorbereitete Vorlage, die du gerne verwenden kannst. Tra-

ge jede Ausgabe lückenlos ein und passe deine Planung ent-

sprechend an. Im Idealfall kannst du am Ende des Monats

den Werdegang jedes Euros nachverfolgen. So erkennst du

auch schnell.

Auf diese Weise kannst du auch schnell erkennen, wem du ein

beträchtliches Einkommen auf Kosten deiner eigenen finan-

ziellen Planung bescherst.

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http://www.forexchef.de/haushaltsplanhttp://www.forexchef.de/haushaltsplanhttp://www.forexchef.de/haushaltsplan


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So kannst du dein Einkommen

nachhaltig erhöhen

Im letzten Abschnitt hast du gelernt, wie du die Kontrolle über deine Ausga- ben gewinnen kannst und deine monatlichen Kosten dauerhaft reduzierenkannst. Zu Beginn mag hier ein sehr großes Potential liegen, doch nach undnach entwickelst du ein Gespür dafür wie du effektiv sparen kannst und eine

Optimierung deines Verhaltens wird immer schwieriger. An diesem Punktist es sinnvoller sich auf das Erhöhen des Einkommens zu konzentrieren, an-statt mit viel Mühe einige Euros mehr zu verdienen. Um Geld zu verdienengibt es tausende Möglichkeiten und all diese zu erläutern würde nicht nurdas Format dieses E-Books, sondern auch meinen Erfahrungsschatz spren-gen.

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. Ich werde mich demnach an Dinge halten, die ich selbst prak-

tiziert habe und deshalb wärmstens empfehlen kann. Beden-

ke: Hier geht es noch nicht um das Investieren, sondern da-

rum mehr Geld am Ende des Monats übrig zu haben, damit

du ein Kapital anhäufen und anschließend investieren kannst.

Geld kann man an jeder Ecke verdienen, vorausgesetzt man

bringt sich engagiert ein und opfert etwas Zeit und Schweiß.

Viele sind hierzu nicht bereit und verbringen ihre Freizeit lie-

ber vor dem Fernseher und entspannen. Am Ende des Tages

hat man davon aber nichts und verschenkt seine Lebenszeit.

Setze Eine Gehaltserhöhung Auf Der Arbeit Durch

Wenn man das Wort "Gehaltserhöhung" hört, denkt man an

schüchterne Arbeitsnehmer die bei ihrem Chef um mehr Geld

betteln. Das mag zwar ab und an funktionieren, in der Regelist der Arbeitgeber aber nicht daran interessiert seine Perso-

nalkosten in die Höhe zu treiben. Wer als Bittsteller angekro-

chen kommt erfährt häufig eine Absage und geht leer aus.

Deutlich erfolgsversprechender wird das Vorhaben, wenn

man sich in eine bessere Verhandungsposition begibt. Dazu

gibt es mehrere Möglichkeiten.

Die eigene Verantwortung und Effizienz erhöhen

Je mehr Arbeiten man erledigt und erledigen kann, desto wert-

voller wird man für das Unternehmen. Wenn man ein Team

leitet, eine einzigartige Fähigkeit hat, oder dem Chef viel Ar-

beit abnimmt, ist man schwer zu ersetzen und es dauert lange bis ein Ersatz eingearbeitet und angelernt wurde. In einer sol-

che Position verschiebt sich das Machtverhältnis zu Gunsten

des Arbeitnehmers und man bekommt starke Argumente für

eine Gehaltsdiskussion in die Hand gelegt. Generell gilt: Wer

einen Mehrwert für das Unternehmen darstellt will behalten

werden.

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Angebote der Konkurrenz einholen

Die Konkurrenz des Arbeitgebers ist in der Regel sehr an quali-

fizerten Arbeitnehmern interessiert, da sie sich Einblicke in

das Unternehmen und deren Arbeitsweise versprechen. Sie er-

halten neue kreative Ideen und bekommen einen Arbeitneh-mer der sich bereits mit der Industrie auskennt und wertvolle

Erfahrungen hat. Wer ein gutes Angebot von einem Mitbewer-

ber hat, kann diesne Trumpf beim Chef ausspielen. Zeige ihm

auf, dass du in einem anderen Unternehmen die Möglichkeit

hast mehr zu verdienen und bitte ihn ein Gegenangebot zu ma-

chen. Dein Arbeitgeber kann es sich nicht leisten dich an die

Konkurrenz zu verlieren.

Steuerbegünstigte Lohnvorteile fordern

Dein Arbeitgeber hat das Problem, dass er auf dein Gehalt

noch Sozialabgaben zahlen muss und so seine Kosten stark

steigen. Wenn du ihm eine Alternative anbietest und die Vor-

teile aufzeigst, ist er eher zu einer Zusage geneigt. Gängige

Lohnextras sind Tankgutscheine, Fahrtkostenerstattung, Ü- berlassung von technischen Geräten wie Smartphones und

Laptops und Kindergartenzuschüsse für den Nachwuchs. Die-

ses Geld kommt zwar nicht direkt auf dem Konto an, reduziert

aber die Kosten in deinem Haushaltsplan.

So verhandelst du richtig mit deinem Chef

In der gesamten Karriere wird man häufig in Gehaltsverhand-

lungen sitzen. Auf der einen Seite der Arbeitnehmer, der mög-

lichst viel rausschlagen will und auf der anderen Seite der Ar-

beitgeber oder Personaler, der ein begrenztes Budget hat und

möglichst günstig davonkommen möchte. Die Gehaltsverhand-

lugn gleicht kassischen Preisverhandlungen, denn es wird ei-

ne Ware/Dienstleistung (dein Knowhow/deine Arbeitszeot)

gegen Geld getauscht. Wer sich hier geschickt anstellt, kann

deutlich mehr erreichen, als jemand der sich mit dem ersten

Vorschlag zufrieden gibt.

Man sollte sich auf jedes Verhandlungsgespräch vorbereitenund sich über die üblichen "Preise" auf dem Markt informie-

ren. Welche Fähigkeiten hat man, von denen das Unterneh-

men besonders profitieren kann? Wie kann man zum Erfolg

beitragen? Was zahlt die Konkurrenz und was sind übliche Ge-

hälter? Hab keine Angst hart zu verhandeln. Wer sich hier un-

ter Beweis stellt zeigt dem Chef, dass er seine Fähigkeiten

auch im Namen der Firma einetzen kann.

Seinen Chef zu kennen ist bei Gehaltsverhandlungen sehr

wichtig, denn so kann man besser einschätzen wie er die eige-

nen Argumente entkräftigen will und wie er auf eine Gehaltser-

höhungsforderung reagieren wird. Spiele ein paar Szenarien

im Kopf durch und lege dir eine Strategie zurecht. Selbst

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d h f d f d h k b b h


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wenn dein Chef deinen Wert für das Unternehmen erkennt,

wird er versuchen dich herunterzuhandeln.Einen Nebenjob Annehmen

In vielen Ländern ist es vollkommen normal mehrere Jobs zu

haben und auch in Deutschland kehrt dies langsam ein. Wer

sich etwas dazu verdienen will, kann neben seiner hauptberuf-

lichen Tätigkeit noch einen Nebenjob ausführen und so dasEinkommen aufpolieren. Da die meisten früh mit der Arbeit

beginnen und nachmittags Feierabend haben, bieten sich

Jobs an, die abends stattfinden.

Wer in der Nähe eines Flughafens arbeitet, kann hier Pakete

verladen und in einer Großstadt gibt es immer Jobangebote

im Bereich des Nachtlebens – Servicepersonal wird immer ge-sucht. Wer sich eh gerne die Nächte um die Ohren schlägt, ist

hier genau richtig. Für das Wochenende werden immer Aushil-

fen gesucht und hier verdient man sogar ganz gut.

Schaue dich im Internet und lokalen Zeitungen nach interes-

santen Stellenangeboten um und melde dich bei dem jeweili-

gen Unternehmen. Stelle jedoch vorher sicher, dass dein aktu-eller Arbeitgeber dies erlaubt. Viele Arbeitsverträge erfordern

eine Absprache mit dem Chef, bevor ein Nebenjob angenom-

men ewrden kann.

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S lb ä di Ei Di l i W t F h k t i itb i t k h Üb


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Selbstständig Eine Dienstleistung Anbieten

Aus meiner Sicht deutlich interessanter ist es, sich nebenbei

selbstständig zu machen. So kann man sich seine Arbeitszei-

ten selbst einteilen und hat die Möglichkeit ein Unternehmenaufzubauen, welches regelmäßige Einkünfte abwirft. Was viele

Leute als ausgesprochen k ompliziert ansehen, ist in Wirklich-

keit kein Hexenwerk und kann von jedem bewerkstelligt wer-

den. Durch das Internet kann jeder in kürzester Zeit und sehr

kostengünstig etwas aufbauen und potentielle Kunden errei-

chen. Mit einer simplen Dienstleistung kann man schnell ers-

tes Geld verdienen, welches auf das Investitionskonto fließen

kann.

Wenn man überlegt was man anbieten könnte, sollte man auf

die Suche nach eigenen Fähigkeiten gehen, für die andere

Menschen gerne Geld zahlen werden. Idealerweise bringt man

seine Erfahrungen aus dem Hauptjob mit ein. Wer gerne krea-

tiv ist und Texte verfasst, kann über Portale wie

www.textbroker.de als Autor für unterschiedliche Auftragge- ber aktiv werden.

Ist das Designerhändchen geschult, kann man auch Kunden-

aufträge aus dem Bereich annehmen. Solche und anderweite

Jobs findet man auf Plattformen wie www.odesk.com und

www.freelancer.com.

Wer gute Fremsprachenkenntnisse mitbringt, kann auch Über-

setzungen anfertigen und als Lektor arbeiten.

Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und wer sich

ein paar Gedanken macht, wird schnell eine gute Möglichkeit

finden, die auf einen maßgeschneidert ist. Schau dich einfachmal auf den Freelancingportalen um und überlege, welche Auf-

träge du annehmen und erfüllen kannst.

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Ei Bl A fb U d

http://www.textbroker.de/http://www.freelancer.com/http://www.freelancer.com/http://www.odesk.com/http://www.odesk.com/http://www.textbroker.de/http://www.textbroker.de/


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Einen Blog Aufbauen UndMonetarisieren

Woran ich immer besonders viel Spaß hatte, ist das erstellen

eines Blogs. Keine Angst, du musst kein Informatikstudium

abgeschlossen haben, um etwas vernünftiges auf die Beine zustellen. Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten einen Blog ein-

zurichten, ohne Ahnung von der dahinterstehenden Technik

zu haben. So habe ich selbst mein Studium finanziert und vie-

le interessante Dinge gelernt.

Folgendes E-Book zeigt dir alle notwendigen Schritte auf um

einen Blog zu erstellen, ein gutes Thema zu finden, hochwerti-

ge Texte zu verfassen, Besucher zu bekommen und anschlie-

ßend auch an ihnen zu verdienen: Let's Blog

Ich habe selbst an dem E-Book mitgewirkt und mein Wissen

und meine Erfahrungen einfließen lassen. Wenn du etwas Zeit

investierst und Freude an der Arbeit hast, wirst du mit Sicher-

heit tolle Ergebnisse erzielen!

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6


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Widme dich ständiger

Selbstverbesserung

In Deutschland herrscht Schulpflicht und das ist auch gut so. Hier werdenuns die Basics beigebracht um uns in der Gesellschaft zurecht finden zu kön-nen. Wenn wir sie abgeschlossen haben, machen wir entweder eine spezifi-sche Berufsausbildung oder gehen an die Universität. Für die meisten Men-schen ist danach das Lernen vorbei und alles dreht sich um das Geldverdie-nen. Die wirklich interessanten Dinge des Lebens haben wir aber meist nochgar nicht in Erfahrung gebracht und wir haben sehr große Lücken in unsererBildung. Wer stetig weiter neue Dinge lernt, kann seinen Leben sehr kontrol-liert lenken und dem Geist etwas gutes tun.

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Ziele Stecken Und Regelmäßig 1 Es muss konkret sein


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Ziele Stecken Und RegelmäßigKontrollieren

Wer kein Ziel hat, kann auch nicht dort ankommen. Mache

dir bei all deinen Vorhaben verbindliche und umsetzbare Zie-

le, an deren Erreichen du jeden Tag arbeitest. Beginne bei-spielsweise damit, im ersten Monat 100! Kapital aufzubauen

und brich dieses Ziel in kleine Zwischenschritte herunter. So

wirst du dich jedes Mal freuen, wenn du eine kleine Summe

sparst und in dein Sparschwein werfen kannst. Schreibe deine

Ziele nieder und hake sie ab, sobald du sie erreicht hast. So be-

stätigst du dich visuell in deinem Vorhaben und wirst schon

bald Spaß am Sparen finden. Mache dir direkt zu Beginn Ge-

danken um Wochen-, Monats- und Jahresziele. Überlege dirauch, wie du sie schnellstmöglich erreichen möchtest und was

im Bereich des Möglichen liegt.

Die Ziele sollten ehrgeizig, aber erreichbar sein. Überprüfe al-

so vor der Zielsetzung dein Sparpotential und überschlage,

wie viel Geld am Ende des Monats übrig bleiben könnte.

Beim Setzen von Ziele muss beachtet werden, dass diese sinn-

voll gewählt werden. Hier geschehen viele Fehler, die den Er-

folg des Projekts aufs Spiel setzen können.

Jedes Ziel muss folgende Kriterien erfüllen:

1. Es muss konkret sein

"Ich will reich werden" ist kein konkretes Ziel. Jeder Mensch

definiert Reichtum anders.

Definiere also genau, wie viel Geld du haben möchtest."Ich will 1.000.000! auf dem Konto haben und ein monatli-

ches Einkommen von 15.000!." ist deutlich besser.

2. Es muss messbar sein

Oft ist es schwer zu überprüfen, ob man ein Ziel wirklich er-

reicht hat, wenn es falsch formuliert wurde. Wer sich vor-

nimmt "sich stetig weiterzubilden", ist zunächst auf der siche-

ren Seite. Wer sich aber das Ziel setzt "jeden Monat ein Buch

zu lesen", weiß am Ende jeden Monats genau, ob er genug

zum Erreichen getan hat, oder nicht.

3. Es muss realistisch sein

Ehrgeizige Ziele sind super, aber wenn sie unerreichbar sind,

wird dies uns demotivieren. "Ich will bis Ende des nächsten

Monats 500.000! sparen." ist zwar für manche Menschen

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möglich wer aber gerade anfängt sollte sich lieber zu Beginn


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möglich, wer aber gerade anfängt sollte sich lieber zu Beginn

mit kleineren Beträgen genügen.

4. Es muss einen Stichtag geben

Aus der Schule wissen wir, dass man immer erst dann mit der

Arbeit beginnt, wenn die Zeit knapp wird. Setze dir also des-

halb für das Erreichen jedes Ziels eine Deadline. So erzeugst

du dir etwas Druck und Dringlichkeit.

Nachdem du deine Ziele aufgeschrieben hast, ist es an der Zeit

sie zu verinnerlichen. Hänge sie an einen Ort, an dem du regel-

mäßig vorbeikommst, damit du immer wieder einen Blick auf

sie werfen musst. Gut geeignet ist das Badezimmer, die Haus-

türe, oder der Kühlschrank.

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Was möchtest du mit deinem

ersparten Kapital anstellen?

Sparen ist immer gut, doch noch besser ist es, wenn du bereits im Vorfeld ei-nen Plan für die Verwendung deines Kapitals hast. Hier gibt es nahezu un-endlich viele Möglichkeiten und welche davon für dich ideal ist, hängt vondeinem Knowhow, deinem Charakter und deinem Budget ab.

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Auch wenn du aktuell noch wenig Erfahrungen im Bereich des


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g g

Investierens hast, solltest du dir schon jetzt einen groben Plan

zurecht legen. So weißt du direkt, wo du noch Nachholbedarf

hast und kannst dich auf die Suche nach guten Informations-

quellen machen. Generell gilt, dass Leute mit geringem Kapi-

tal unbedingt Investitionsmöglichkeiten wählen sollten, die

geringe Gebühren mit sich bringen. Wer einen kleinen dreistel-ligen Betrag zur Verfügung hat, sollte beispielsweise von Akti-

en, Fonds und Co Abstand halten. Die hohen Kosten fressen

eine mögliche positive Rendite direkt im Vorfeld auf.

Prinzipiell gilt:

Kleines Budget -> Niedriger Prozentsatz Gebühren

Hohes Budget -> Fixe Gebühren

Da ich in dem Feld Erfahrungen habe und selbst aktiv bin,

empfehle ich Anfängern stets den Handel mit Währungen.

Die Gebühren sind extrem niedrig, auch wenn nur eine kleine

Summe investiert wird. Dafür muss man aber etwas seinerFreizeit opfern und sich in dem Bereich bilden. Wer damit

kein Problem hat und eventuell sowieso nach einem profitab-

len und skalierbaren Hobby sucht, ist mit Forex bestens be-

dient.

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R 8


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So wirst du zum Profi und lernst

profitabel zu handeln

Wenn du heute ein Konto bei einem Forex-Broker eröffnen, einzahlen undhandeln würdest, wärst du wahrscheinlich nach kurzer Zeit pleite. Wer aberdie Basics gelernt hat und ein paar Erfahrungen gesammelt hat, kann prob-lemlos an den Märkten teilnehmen und muss keine Furcht haben.Das wichtigste ist, dass du mit deiner Reise beginnst und anfängst zu lernen,denn genau hier scheitern die meisten Menschen bereits. Sie nehmen sich et-

was vor und setzen es niemals in die Tat um.

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Die beste Möglichkeit schnell hochwertiges Wissen über Wenn du all diese Bücher gelesen hast, wirst du sehr vielen


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Forex aufzunehmen ist durch Bücher.

Ich habe dir eine Liste zusammengestellt und empfehle dir,

dass du dir direkt alle auf einmal bestellst, da dieses E-Book

ansonsten in Vergessenheit gerät und du sie niemals lesen

wirst. Wenn du aber Geld für sie ausgegeben hast und sie auf

deinem Nachttisch liegen, vergisst du sie nicht.

Forex-Trading: Grundlagen, Strategien und Methoden für den

erfolgreichen Forex-Trader

Das große Buch der Markttechnik: Auf der Suche nach derQualität im Trading

Technische Analyse der Finanzmärkte: Grundlagen, Strategi-

en, Methoden, Anwendungen. Inkl. Workbook

Faszination Forex: Mit Profi-Trader Daniel Fehring den Devi-

senhandel erfahren, verstehen und beherrschen

Inside Forex - Devisenhandel Kompakt für Einsteiger

Tradern einen großen Schritt voraus sein und einen tiefen Ein-

blick in die Mechanik der Märkte haben. Zudem wirst du mit

allen gängigen Strategien und Instrumenten vertraut sein.

Was dir nun fehlt ist etwas Erfahrung auf dem Forexmarkt.Zu Beginn solltest du unbedingt mit Spielgeld handeln, um

möglichst kein Lehrgeld bezahlen zu müssen. Zum Glück bie-

ten nahezu alle Broker ein Spielgeldkonto an. Hier kannst du

deine Strategie auf die Probe stellen und dich mit der Handels-

plattform vertraut machen – ohne Risiko.

Bei dem Broker Plus 500 bekommst du sogar 25! Startkapital bedingungslos geschenkt!

Hier Konto eröffnen und 25! geschenkt bekommen

Ansonsten sind folgende Broker interessant und haben kosten-lose Spielgeldkonten

• Etoro

• AvaTrade

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Du solltest mindestens über einen Monat hinweg traden und

einen soliden Gewinn einfahren, bevor du eine Einzahlung vor-

nimmst. Falls du schon die Grundlagen kennst und dir sicher

bist, dass du Gewinn machen wirst, oder keine Angst vor Ver-

lusten hast, kannst du auch schon früher einzahlen.

Ich wünsche dir viel Glück und gratuliere dir zu deiner Ent-

scheidung deine finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu neh-

men. Du bist auf dem richtigen Weg und mit genügend Ein-

satz und Motivation wirst du es mit Sicherheit weit bringen.

Über www.forexchef.de kannst du jederzeit Kontakt mit mir

aufnehmen. Ich freue mich über nette Gespräche, Kritik, Anre-

gungen und Fragen.

Viele Grüße,

Silvan Mundorf

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http://www.forexchef.de/http://www.forexchef.de/

Save & Invest Von Silvan Mundorf

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