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landkreisbetriebeneuburg - schrobenhausen

infos:infos:infos:infos:infos: 08431/612-222 � 08431/612-222 � 08431/612-222 � 08431/612-222 � 08431/612-222 � www.landkreisbetriebe.dewww.landkreisbetriebe.dewww.landkreisbetriebe.dewww.landkreisbetriebe.dewww.landkreisbetriebe.de

!Vermeiden ist besser als Entsorgen! Viele verschiedene Spezial-reinigungsmittel können meist durch einige wenige altbekannte, harmloseHausmittel, zum Beispiel Essig, ersetzt werden. Chemikalien lassen sichgerade im Haushalt meist ganz durch mechanische Verfahren ersetzen,zum Beispiel Einsatz einer Saugglocke oder einer Rohrspirale statt einemAbflussfrei. Bei Lacken kann der “Blaue Engel“ eine Orientierungshilfe bie-ten. Wer bereits vor dem Einkauf die benötigte Anstrichmenge errechnet,spart zudem noch bares Geld. Und nicht jede Blattlaus muss gleich vergif-tet werden. In vielen Fällen können Schädlinge “biologisch“ bekämpft wer-den.

Unvermeidbare Problem-Stoffe aus dem Haushalt wie nicht mehr zugebrauchende flüssige Lack- und Kleberreste, Reste von Chemikali-en und Giften sowie Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen kön-nen Sie in jeder Gemeinde zweimal im Jahr, in den Städten Neuburg undSchrobenhausen viermal im Jahr bei der mobilen Problem-Müll-Sammel-stelle abgeben. Die Termine erfahren Sie aus der Tageszeitung, bei IhrerStadt- und Gemeindeverwaltung, im Aushang der Wertstoffhöfe, bei derAbfallberatung der Landkreisbetriebe und unter www.landkreisbetriebe.de/termine

Autochemikalien (wie z. B. Frostschutzmittel, Bremsflüssigkeit, Altöl, Ölfilterund Kfz-Batterien) sind von der Entsorgung durch den Landkreis ausge-schlossen. Sie gehören deshalb nicht zur Problem-Müll-Sammlung, son-dern müssen bei den Firmen, die diese Artikel vertreiben, abgegeben wer-den.

Feste und flüssige Dispersionsfarben (Wandfarben) sowie bereits ein-getrocknete Lack- und Kleberreste sind über den Restmüll zu entsor-gen, da sie keine Lösemittel beinhalten. Flüssige Dispersionsfarben las-sen Sie bitte vorher eintrocknen. Entleerte Farbeimer sowie leere Lack-und Spraydosen bringen Sie auf den Wertstoffhof.

Altmedikamente nimmt vorwiegend die Apotheke zurück (Rücknahme-vereinbarung), Trockenbatterien vorwiegend der Handel (Rücknahme-pflicht).

In jeder Gemeinde findenzweimal im Jahr, in den Städ-ten Neuburg und Schroben-hausen finden viermal im Jahrmobile Problem-Müll-Sammlun-gen statt.

Schadstoff-Sammlung leicht gemacht!Tipps zur Problem-Müll-Entsorgung

3brennessel magazin - Mai 2010

Jo Mai is des schee...

Editorial

Monatsmagazinvon und für die Region Neuburg,Schrobenhausen, Pöttmes,Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.ADRESSE UND ANZEIGENANNAHMEBlumenstraße B 271, 86633 NeuburgFON 08431 - 42836 und 08431 - 605597FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - [email protected],www.brennessel.comÖFFNUNGSZEITEN:Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 UhrHERAUSGEBER:Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru

ImpressumAUTOREN:Cristian Dumitru, Ingrid Golder, Alex DumitruSATZ UND LAYOUT:Werbegestaltung & Design, NeuburgERSCHEINUNG:1. jeden Monats - 90% PostkastenverteilungREDAKTIONSSCHLUSS:22. des VormonatsALLE RECHTE VORBEHALTEN:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtnotwendigerweise die Meinung der Redaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom

Herausgeber gestalteten Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Für unverlangteingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos undAnzeigen kann keine Gewähr übernommen werden.ANZEIGENPREISLISTE:gültig Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2006DRUCK:Kössinger AG, SchierlingABONNEMENT:30 Euro+Mwst für 12 Ausgaben© 1995-2010 brennessel magazin

Fass ohne BodenWie wurde doch einst der Euro vonden Politikern hochgelobt. VieleChancen für den Export würde eruns eröffnen. Mit nur einer einzigenWährung könnte man in Europabezahlen. Und vor allem: Genausosicher wie die DM wäre er! Dafürwürden die strikten Kriterien zur Auf-nahme in die Euro-Zone sorgen.Zum 1.1.2001 durften dann auch dieGriechen den Euro einführen, nach-dem sie auf wundersame Weise ihrHaushaltsdefizit von 13 % derWirtschaftsleistung (1993) auf 1 %im Jahr des Aufnahmebeschlusses(2000) gesenkt hatten. Dabei wur-de Griechenland als 10. Mitglied derdamaligen EuropäischenWirtschaftsgemeinschaft (EWG)erst 5 Jahre zuvor mit einem 1,75-Milliarden-Kredit der EWG vor derStaatspleite gerettet!?! 2004 gab dieneue Regierung dann zu, dass sichGriechenland mit Tricks unter dieentscheidende 3%-Grenze gerech-net hatte. In Wirklichkeit lagen siestets darüber. Sie haben also denEuro erschwindelt!!!Jahrzehntelang hat Griechenlandüber seine Verhältnisse gelebt. Nunist der Schuldenstand (300 Milliar-den) größer als die gesamteWirtschaftsleistung eines Jahres!!Auch deutsche Banken haben Grie-chenland Geld geliehen. So soll dievor der Pleite gerettete und ver-staatlichte Hypo Real Estate (HRE)im Bereich „Staatsfinanzierung“ an-geblich eine 3-stellige Milliarden-summe ausgeliehen haben, davon10 Mrd an Griechenland und 21 Mrdan Spanien (Stand 2008). Vielleichtaufgrund der Wirtschaftskriseinzwischen noch mehr?

Wir werden also wieder mal rettenmüssen, sonst geht Griechenlandbankrott und unsere system-relevanten Banken und Portugal,Spanien und, und...... ein Fass ohneBoden.

Was machen die Griechen jetzt?Eisern sparen? Nein, sie streikengegen die staatlichen Sparmaßnah-men. Warum nur hab ich immeröfters das Gefühl, dass die Ehrli-chen, die Steuerzahler, die Sparer,die „kleinen Bürger“ die Dummensind? Ingrid Golder

Lesen Sie alle Termine aufwww.brennessel.com

RubrikenInternetverzeichnis.......S. 14Gewinnspiel............S.15Termine.................S.16Familie & Co. ...........S.18

Thema des Monats

Der Sommer wird heiß

Tipps zum AbkühlenSeite..........................06

Mami ist die BesteSeite.........................09

4. Gewerbeschau RainSeite.........................08

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Seite............04

Rain am Lech

Muttertag

NeuburgNeuburger AutoshowSeite..........................10

Jetzt gehts an die StangenSeite.........................12

Spargelsaison


Regenbogen Frühlingsfest

Regenbogen-Frühlingsfestam 8. Mai in Rohrenfels-Neustetten

Die „Regenbogen Wohnen gGmbH“ mit ihren Kleinstheimen und Wohngemein-schaften, einer Übergangswohngemeinschaft, einer Außenwohngruppe, betreu-tem Einzelwohnen, persönlichem Budget, einer Tagesstätte und einem Zu-

verdienstprojekt betreut über 250 erwachsene, psychisch erkrankte Menschen in Ober-bayern. Die Wiedereingliederung chronisch psychisch erkrankter Menschen in den „nor-malen“ Alltag mit Tagesstruktur zählt mit zu den Hauptaufgaben der Regenbogen gGmbH,erzählt Einrichtungsleiterin Barbara Rinsky.

Gärtnerei-Projekt „Spatenstich“Auf der Suche nach Arbeitsmöglichkeiten für ihr Klientel, entsprechend deren individuel-len Einsatzmöglichkeiten, fand sie bei Herrn Walter von der gleichnamigen Gärtnerei inNeustetten ein offenes Ohr. Er stellte dem Verein 2005 kostenlos für zwei Jahre einTreibhaus, sowie entsprechende Anbauflächen zur Verfügung. Der Grundstein für dasGärtnerei-Projekt „Spatenstich“ war damit gelegt, in dessen Rahmen lebenspraktischeFähigkeiten und Fertigkeiten erlernt oder wieder gewonnen, sowie Ausdauer, Konzent-ration und motorische Fähigkeiten trainiert werden können, je nach Leistungsfähigkeitund Bedürfnissen des Einzelnen“, informiert Barbara Rinsky. Seit 2007 wird das Projektvom Bezirk Oberbayern bezuschusst.

Struktur & Zuverdienst„Spatenstich“ gewährleistetMenschen mit psychischer Er-krankung somit eine festeTagesstruktur und bietet ihnenzugleich die Möglichkeit einesZuverdienstes im Rahmen ei-nes geringfügigen Beschäfti-gungsverhältnisses zur Aufbes-serung der Rente oder der So-zial-/ Arbeitslosenhilfe. Der indi-viduelle Beschäftigungseinsatzin Rohrenfels-Neustetten wirdvon Gärtnerinnen als auch vonpädagogischen Fachkräftenbegleitet. Psychisch Kranke mitInteresse an einer Beschäfti-gung können sich bei FrauRinsky, Tel. 08431/3994050

oder direkt an dieAnsprechpartner vor Ort wen-den. Fahrdienste für Klienten/Innen aus der Region Neuburg,Schrobenhausen undPfaffenhofen sind nach Abspra-che möglich.

Von Gartenpflege bisGemüsekisteZur Zeit beschäftigen sich die„Spatenstich“-Mitarbeiter inNeustetten mit der Aufbereitungund Bewirtschaftung der Flä-chen, vor allem zum Anbau vonGemüse, Salat, Kräutern, Blu-men und der Aufzucht verschie-dener Pflänzchen. Während derSaison gibt es auch wieder fri-


Wir wünschen dem Verein weiterhin viel Erfolg

Regenbogen Frühlingsfest

86633 NeuburgAdlerstraße C 243Tel. 08431 - 907180Fax 08431 - 9071829

schen Salat und Gemüse ausnaturgemäßem Anbau von„Spatenstich“ zu kaufen undzwar Mo-Fr, von 9-12 Uhr direktin Neustetten. Ab einem Ein-kaufswert von 5 bis 10 Euro wirddie „Neuburger Gemüsekiste“mittwochs und freitags auch freiHaus geliefert.

Frühlingsfest am 8. MaiWer das Gärtnerei-Projekt„Spatenstich“ unterstützenmöchte, sich für die Arbeit derMitarbeiter und der Regenbo-gen Wohnen gGmbH interes-siert oder mit seinem Besuchden psychisch kranken Men-

schen das Gefühl geben will,dass man ihre Arbeit anerkennt,oder wer einfach nur gerne fei-ert, ist am Sa 8. Mai, von 10-17Uhr herzlich zum Frühlingsfesteingeladen, das in enger Zu-sammenarbeit mit der Gärtne-rei Walter in Neustetten stattfin-det.Bei Kuchen und Kaffee, sowieLeckereien, auch aus eigenenProdukten, kann man es sichbei Musik und anderen Überra-schungen gut gehen lassen.Außerdem hat man die Gele-genheit Gesundes, Schönesund Nützliches zu erwerben.



Südtiroler StubenGenießen Sie unser „ruhiges Fleckerl“ mitten in der Naturund lassen Sie sich von unseren Spezialitäten begeistern...!!

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Südtiroler StubenJeder Weg führt

zur Speisegaststätte

Was gibt es Schöneres,als gemeinsam amAbend den Grill zu

entfachen, leckereKöstlichkeiten mit Freunden undNachbarn zu genießen und einfrisches Pils zu trinken? In die-sem Sommer stehen die Grill-abende ganz im Zeichen derWeltmeisterschaft in Südafrika.Warum also nicht schon jetztdeutsch-afrikanisch genießen?Hier einige Tipps. Steaks,Würstchen, Salat: Diese Klas-

siker gehören hierzulande zueiner traditionellen Grillparty.Wenn aber in diesem Sommerdas Fußballfieber auch die Grill-meister packt, dann dürfen Spe-zialitäten vom afrikanischenKontinent nicht fehlen. Lamm-und Straußenfleisch, aber auchGeflügel sind dort Klassiker.Das Fleisch ist nicht nurbesonders schmackhaft, son-dern auch fettarm und damitgesund.

Die langen Sommertagewecken die Lebensgeis-ter und ziehen die Men-

schen geradezu magisch ausdem Haus. Auch abends wächstjetzt die Lust, noch einmal aufdie "Piste" zu gehen und derLieblingskneipe einen Besuchabzustatten. Die kann je nachAlter und persönlichen Vorlie-ben ganz unterschiedlich aus-

sehen. Für die einen ist eine ge-mütliche, ruhige Eckkneipe mitbekannten Gesichtern genauder richtige Ausklang für den All-tag. Andere sitzen am liebstendraußen und lassen das städti-

Der Sommer wird heiß Entscheidend ist die Marinade:Durch die indischen Einflüsseim südlichen Afrika zählt Curryzu den beliebtesten Gewürzen.Für reichlich Gesprächsstoffwird Mealie Pap, der traditionel-le Maisbrei, sorgen. Bei allenZutaten ist die richtige Qualitätentscheidend. Dies giltbesonders beim Biergenuss.Hier sollte man auf Experimen-te verzichten. "Frische ist eineFrage der Brautradition, derZutaten nach dem Reinheitsge-bot und nicht zuletzt der kurzenWege zum Konsumenten", er-

läutert Ulrich Biene von derBrauerei C. & A. Veltins. Damitversprechen afrikanische Spe-zialitäten und ein frisches Pilsein unvergessliches Grill- undFußballerlebnis.(djd/pt)

Auf ein Bier in die Lieblingskneipesche Leben an sich vorbeizie-hen. Wieder andere ziehen Tru-bel, Musik und die Möglichkeit,neue Menschen zu treffen, vor.

Keine Abstriche bei derQualität von Service undGetränkenEgal welche Gastronomieformden persönlichen Geschmacktrifft, bei der Qualität von Geträn-

ken und Ser-vice wollendie Gästekeine Abstri-che machen.Spätestensam Zapf-hahn sindsich alle Pils-trinker einig:Wo es wohl-temper ie r tund perfektserviert wird,kann mansich wohl-fühlen. Dieideale Zapf-

temperatur für ein Premium-Pilswie beispielsweise Bitburgerliegt zwischen fünf und sechsGrad, erläutert der BitburgerGastronomieexperte Friede-mann Neukirch. "Damit das Pils



Brauerei bekommt als eineder wenigen BrauereienDeutschlands den Bundes-ehrenpreis 2010

Die höchste Auszeich-nung, die die deutscheErnährungswirtschaft

an Brauereien verleiht, denBundesehrenpreis des Bundes-ministeriums für Ernährung,Landwirtschaft und Verbrau-cherschutz,gibt es erst seit drei Jahren.Nachdem die Schloßbrauerei

seit vielen Jahren immer wiederhöchste Auszeichnungen beinationalen wie internationalenQualitätswettbewerben bekam,war die Freude in der Brauereinatürlich groß, zu den wenigenzu gehören, die diese absoluteSpitzenauszeichnung erreichenkonnten.Am 22. April 2010, durfteBrauereichef Franz FreiherrGroß von Trockau für dieSchloßbrauerei Unterbaar imRahmen eines Festaktes denBundesehrenpreis durch dieBundesministerin Ilse Aignerentgegennehmen. Rund 200Brauereien nahmen beim dies-jährigen Qualitätswettbewerbder Deutschen Landwirtschaft-lichen Gesellschaft (DLG) teil.Insgesamt wurden mehrerehundert Biere und Sorten zurQualitätsprüfung vorgestellt. In-

nerhalb der Medaillengewinnerkonnten deutschlandweit dieBiere von siebzehn Brauereien,davon fünf Brauereien in Bay-ern, mit einer solchen Spitzen-qualität überzeugen, dass die-se jetzt mit dem Bundes-ehrenpreis ausgezeichnet wur-den. Natürlich ist diese Aus-zeichnung aufgrund ihrer einzig-artigen hohen Bedeutung beiden Brauereien äußerst be-gehrt.Die wesentlichen Bewertungs-kriterien bei den DLG-Prüfun-

gen umfassen die Reinheit desGeschmacks, Vollmundigkeit,Frische und Geschmacks-stabilität, Schaumhaltbarkeitund einige weitere Punkte, diein verdeckter Verkostung sowieaufwendigen Laboranalysenuntersucht werden.Mit dieser einzigartig hohenAuszeichnung wird erneut dashohe Qualitätsniveau derUnterbaarer Biere in schönsterWeise bestätigt, weshalb sichder Unterbaarer Brauereichefverständlicherweise mit stolzerFreude über diese tolle Leistungbei allen Mitarbeitern der Brau-erei bedankt. Nicht zuletzt auchbei allen Freunden derUnterbaarer Biere, die mit ihrerTreue und Freude am Genussdazu anspornen Bestleistungenzu erzeugen.

Schloßbrauerei Unterbaar holt Spitzenauszeichnung

im Glas die Temperatur eineWeile hält, sollte es unmittelbarvor dem Zapfen mit frischemWasser kalt ausgespült werden- diese Grundregel beherzigtjeder gute Zapfer."

Beim perfekten Zapfenzeigt sich der Könner amTresenFür den Zapfvorgang selbst ge-nügen einem Profi am Hahn drei

Minuten. Denn mit einer perfekteingestellten Anlage ist zügigesZapfen möglich - und der köst-lich-frische Geschmack kommtauch beim Kunden an."Dadurch wird ein Vorzapfenvon Gläsern überflüssig - auchwenn viel los ist - und der Gasterhält sein Bier gut gekühlt undmit einer festen Schaumkroneserviert", erklärt Neukirch.(djd/pt)


Gewerbeschau Rain

Über 10.000 Besucher annur zwei Tagen ver-zeichnete die letzte

Gewerbeschau in Rain im Jahr2008! Rund 90 Aussteller prä-sentierten dort gebündelt dasregionale Leistungspotential inden Bereichen Handel, Hand-werk und Gewerbe. An diesengrandiosen Erfolg will man heu-er am Sa., 15. Mai und So. 16.Mai anknüpfen. Veranstalter istwieder die Interessengemein-schaft „Wir aus Rain“ unter ih-rem Vorsitzenden Frank Dorn.

4. Gewerbeschau: „Schau Rain“im Schulzentrum am 15.- 16. Mai 2010

InteressanterBranchenmixDas komplette Schulzentrumder Blumenstadt wird hierbeierneut zur Messehalle umfunk-tioniert, wo sich interessierteBesucher Anregungen und In-formationen holen können undsicherlich auch das eine oderandere Geschäft angebahntwird. Der interessanteBranchenmix umfasst die unter-schiedlichsten Bereiche, ange-fangen vom Gesundheitsweisenüber Bau-, Auto-, Möbel-,

Freizeitbranche bis hin zumBank- und Versicherungswe-sen. Natürlich haben sichwieder einige Firmen eigeneAktionen zur Messe einfallenlassen.

BesondereAnziehungskraft.... dürfte wohl auch das ab-wechslungsreiche Rahmen-programm auf der Aktionsbühneim Bewirtungszelt auf die Besu-cher ausüben. Das Programmin Kurzfassung: Sa 15. Mai: 11-12 Uhr „Frisch und fröhlich“ -Chor der Stiftung „St. Johannes“Schweinspoint, 12-14 Uhr Mu-sikschule „Kids 4 fun“, 14-15 UhrVorführung der Tanzgruppender Staatl. Realschule Rain, 15-16 Uhr Heimat- undVolkstrachtenverein „D’Roaner“,16-17.30 Uhr MusikalischesVergnügen mit der StadtkapelleRain. So 16. Mai: 10-12 UhrMusikalischer Reigen mit dem„Usseltaler Spitzbua“, 12-14 uhr,Eurocopter-Kapelle „Musik, dieStimmung bringt“, 14-15 Uhr,Großer Auftritt des FCRFaschingsclub Rain mit ver-schiedenen Garden, 15-17 UhrMusikschule Dorner „on tour“.

KinderlandNatürlich hat man bei der Zu-sammenstellung des Pro-gramms auch an die jüngstenBesucher gedacht, die an

beiden Tagen durchgehend im„Kinderland“ sicherlich viel Spaßhaben werden, ob auf der Hüpf-burg, beim Kinderkarussell,Kasperltheater, Kinder-schminken, Zau-Bär-er, den„Knattertüt“-Spielen oder beivielen anderen Aktivitäten.

Verköstigung& ShuttlezugWer sich von den Strapazen desMesserundgangs oder vomKinderprogramm erholen will,kann dies im Festzelt tun, wo anbeiden Tagen ganztägig warmeund kalte Speisen und Geträn-ke angeboten werden. DasCatering obliegt dem Gasthof„Neuwirt“. Kaffee und Kuchengibt es hingegen in der Schule.Abschließend bietet sich einAbstecher zum BlumenparkDehner oder zur Innenstadt(Rathausplatz) an, wozu mannatürlich gern den Messe-Shuttlezug „Rain Express“ be-nutzen kann. Somit steht einemabwechslungsreichen und ver-gnüglichen Familienausflug zurBlumenstadt Rain nichts mehrentgegen!


Muttertag

Mami ist die Beste, nicht nur am Muttertag

Am zweiten Sonntag im Mai (9.5.2010) ist es wieder soweit:Der Muttertag stellt kleine und große Kinder vor die nichtimmer leichte Frage, wie sie sich bei ihrer Mutter für den

Start ins Leben und jahrelange Fürsorge bedanken sollen. Wieimmer gilt: Wer rechtzeitig eine gute Idee hat, spart sich viel Stress.Und wer noch auf der Suche nach einem passenden Muttertags-geschenk ist, der versucht sich ambesten an die letzten Gesprächemit der Mutter zu erinnern.Vielleicht gab es ja schon einenHinweis auf einen Wunsch, den zuerfüllen jetzt auch den KindernFreude macht. Auch in Kindergär-ten und Grundschulen beginnendie Kinder schon im April, eifrig anden Muttertagsgeschenken zubasteln. Ob rote Herzkarten mitguten Wünschen, kleine Blüm-chen aus Papier und bunte Bilder,wenn die Kinder die Geschenkeselbst machen, freuen sich die jungen Mütter am meisten. Dabeiist es den Müttern meist gar nicht so wichtig, was für ein Präsentsie erhalten. "Ich freue mich, wenn meine Kinder an mich denken.Geschenke müssen gar nicht sein", sagt Karin Zimmermann. Die73-Jährige hat drei erwachsene Kinder, spricht daher ausjahrezehntelanger Muttertagserfahrung und freut sich auch übereinen Anruf zum Muttertag. "Sicherlich freut eine Mutter sich auchüber ein Geschenk, aber es braucht nichts Großes sein. Mir machtauch eine einzelne Rose Freude. Auch eine Einladung zum Essenfinde ich schön, das muss ich ehrlich sagen." Blumen spielen am

Muttertag immer eine große Rol-le. "Ich habe meiner Mutter immerBlumen geschenkt und auch mei-ner Großmutter. Und von meinenKindern bekomme ich auch immereinen Blumenstrauß", erzähltKarin Zimmermann. Nicht ohneGrund sind Blumen so beliebt. DieSprache der Blumen ist schließlicheine Sprache, die von Herzenkommt und zum Herzen spricht.Gerade wenn die Kinder erwach-sen sind und nicht mehr bei denEltern wohnen, ist es schön, amMuttertag einfach einmal Zeit fürdie Mutter zu haben. Eigentlichkönnte man jeden Tag zum Mut-tertag machen. Doch der zweiteSonntag im Mai hat sich zu einembesonderen Tag entwickelt... (dtd)


Neuburger Autotage

In diesem Jahr finden dieAutotage in Neuburg zum 9.Mal statt. Donaukai und

Schrannenplatz werden am 8.und 9. Mai kurzerhand wieder inein Freiluft-Autohaus vor traum-hafter Kulisse verwandelt.

Alle wichtigen Automarken, diein Neuburg ihren Sitz habenoder eine Niederlassung betrei-ben, sind vertreten; die eineoder andere Marke ergänzt diegroße Show. Alle Neu-präsentationen des Jahres 2010– und davon gab es zu beginn

Autosalon am Donaukai

des Jahres und im Laufe desFrühjahres schon eine stattlicheAnzahl – werden zu sehen sein.Insgesamt zeigt sich, dass es imJahr Eins nach der Kriseaufwärts geht. Und das ist gutfür einen Standort wie Neuburg,der rund die Hälfte seiner Arbeit-nehmer direkt oder indirekt inder Automobilindustrie beschäf-tigt weiß.

Zusammen mit den Stadtwer-ken und dem Institut für Rege-nerative Energien wird eine klei-ne Sonderschau zum Thema„Alternative Antriebsformen“ zusehen sein. Ein Thema, daszuletzt immer wichtiger wird, obErdgas wie von den Stadtwer-ken angeboten oder Elektro, wiedie Fachpresse berichtet.

Zu den Autotagen 2010 wird esauch wieder ein unterhaltsamesund informatives Programm ge-ben. Vorführungen von Tanz-gruppen, Fundradversteigerungmit Bernhard Mahler und KlausBenz, Stadtrundfahrten mit demCabriobus der Firma Spanglerund ein zünftiger Biergarten„schmücken“ die Autotage


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sicherlich auch zum Muttertagfestlich.

Ein Highlight wird auf alle Fälleder Skycage. Die gläserne Aus-sichtsgondel lässt Sie 40 m überdem Ausstellungsgeländeschweben. Die Gondel, eineIdee der Firma Sports Unlimitedaus Lichtenau ermöglicht einenunvergesslichen Ausblick ausder Vogelperspektive über das„Autohaus“, die Neuburger In-nenstadt, die Donau und ge-währt neue Perspektiven aufdas Schloss. – Also wann? DieAutotage finden statt am 8. Mai,Samstag, von 14 – 17.30 Uhrund am 9. Mai, Sonntag, von 10– 17 Uhr. Dann gibt es auch das„voll-transparente“ Erlebnis inder gläsernen Gondel.

Donaufähre zu denNeuburger AutotagenZu den 9. Neuburger Autotagengesellt sich ein weiteres High-light – die „Donaufähre“ vonTHW und der Raiffeisen-Volks-bank Neuburg eG. Am Sonntag,9. Mai, pendelt die Fähre von 10– 17 Uhr zwischen dem Park-platz auf der Schlösslwiese unddem Donaukai. Wer also diekostenlosen Parkplätze auf derSchlösslwiese nutzt, kommt aufangenehme und problemloseWeise zum „Ort des Gesche-hens“.


Schrobenhausener Spargel eine regionale Köstlichkeit

Spargel

„Warm, mit Buttersoße und luft-getrocknetem Paartal-Schin-ken“, schwärmt Josef Plöckl unsvor, als wir ihn fragen, wie er denSchrobenhausener Spargel amliebsten isst. Man merkt ihm di-rekt an, wie ihm das Wasser imMund zusammenläuft, alleinbeim Gedanken an diesen sinn-lichen Genuss. „Mmhhh!“ Ergerät schier in Verzückung unddroht in den siebten Spargel-Himmel zu entschweben. Soeuphorisch und genießerischwie er vom SchrobenhausenerSpargel erzählt, schwärmenandere Männer von ihrerneusten Eroberung. DieSpargelbauern vomSpargelerzeugerverband Süd-bayern e.V. mit Sitz inSchrobenhausen haben an-scheinend mit ihrem 1.Vorsit-zenden Josef Plöckl den richti-gen Mann an der richtigen Stel-le platziert.

Von Gourmets geschätzt„Frischer SchrobenhausenerSpargel ist immer ein kulinari-scher Höhepunkt! Er ist sehrgesund und enthält nur wenigKalorien!“ Bereits die alten

Ägypter, Griechen und Römerschätzten den Spargel wegenseines exquisiten Geschmacksund seiner diätischen Wirkung.Seit 300 Jahren wird er bei unskultiviert, ursprünglich nur alsHeilpflanze. DenSchrobenhausener Spargel gibtes im großräumigen Feldanbauseit 1913. Heute nutzen rund600 Spargelbauern die sandi-gen Böden umSchrobenhausen - von derAichacher Gegend bis in dieHallertau - für die Erzeugungdes königlichen Gemüses. DerTertiärsand mit einem gewissenSchluff- und Lehmanteil verleihtdem Schrobenhausener Spar-gel den kräftigen, etwas nuss-artigen Geschmack, wofür ervon vielen Gourmets besondersgeschätzt wird.

Frische & beste QualitätSchon früh am Morgen werdendie zarten Stangen - nach wievor von Hand - einzeln gesto-chen. Schritt für Schritt gehendie Spargelstecher durch dieReihen und öffnen die Erde dort,wo eine Spargelspitze die Ober-fläche durchbricht. Zweimal am

Tag muss geerntet werden. An-schließend wird der Spargelsorgfältig gewaschen, gekühltund nach Handelsklassen sor-tiert, um auf schnellstem Wegeper Direktvermarktung (ab Hof,am Straßenrand, auf Wochen-märkten) an den Endverbrau-cher zu gelangen. Um den Ver-brauchern höchste Qualität undHerkunftssicherheit zu garantie-ren, wurde dasSchrobenhausener Anbau-gebiet abgegrenzt und für denGebrauch des Logos„Schrobenhausener Spargel“eigene Qualitäts- und Prüf-richtlinien erlassen. Beim Ein-kauf sollte man deshalb auf dasregionale Herkunftszeichenachten. Neben dem Direktab-satz (ca. 80 %) hat der Verkaufam Münchner Gemüsegroß-markt eine große Bedeutung.

Beheizte Felder?„Ja, es gibt beheizte Spargel-felder, aber nicht in unserer Re-gion“, berichtet Josef Plöckl underzählt von einem Großlandwirtin Niederbayern, der zur Behei-zung eine Hackschnitzelanlageeinsetzt. „Unsere Bauern hinge-gen verfrühen die Spargelerntemittels Abdeckung, damit siezeitlich mit den Griechen undden Südländern konkurrierenkönnen. Statt wie bisher EndeApril kommt derSchrobenhausener Spargeldeshalb schonEnde März/AnfangApril auf denMarkt. Am 12. Aprilfand die offizielleEröffnung derSpargelsaison mitunserer Spargel-königin JohannaSchuster in Mün-chen statt, letztenSonntag inAichach. Die nächsten Terminesind in Neuburg/D., Ingolstadt,Schrobenhausen usw. Einenbesonderen Auftritt haben wiram 4. Mai im Bayerischen Land-tag.“

15. Mai: Spargelmarktin SchrobenhausenEr wird um 10 Uhr von Bürger-meister Dr. Karlheinz Stephanund der Spargelkönigin eröffnetund von den „Steirer Lumpen“musikalisch begleitet. Oldtimer-Traktoren, Stadtführung, Orgel-musik, Schälwettbewerb, Verlo-sung, Kochvorführung,Kutschfahrten, Kinderprogrammund Moderator Klaus Benz las-

sen sicherlich keine Langewei-le aufkommen. Außerdem lädtder Verkehrsverein SOB von 14-23 Uhr zum „Vinum imMuseumsviertel“ ein, zur 1.S c h r o b e n h a u s e n e rWeinverkostung nach PergerVorbild mit einer zünftigen Jau-sen und schmissigerMühlviertel-Musi.

Ertragserwartung„Wir erwarten eine gute Ernteund gute Preise. Je nach Sor-tierung kostetSchrobenhausener Spargel von2,50 Euro bis 12 Euro je Kilo.Wir sind konkurrenzfähig ge-genüber den ausländischen Mit-bewerbern, auch wenn die Grie-chen eine Menge Spargel nachDeutschland liefern. Was unsaber Schwierigkeiten bereitet,ist die Tatsache, dass deutscheBauern in Polen und Italien Fel-der anpachten, dort Spargelanbauen und ihn in großenMengen an den MünchnerGroßmarkt liefern.“ „Ach, unddann wird er als ‚DeutscherSpargel‘ verkauft?“ - „Nein, wieich heute erfahren habe, ver-markten sie ihn z.B. als ‚Schle-sischen Spargel‘. Ich finde aber,sie sollten ihn dort verkaufen,wo sie ihn angebaut haben, inPolen und in Italien.“

Infos rund um den SpargelWarum wird der Spargel nur bis

zum Johannitag, dem 24. Junigeerntet? Weil der weitere Aus-trieb in der verbleibenden Vege-tation für die Regeneration desSpargels notwendig ist. Diesesund noch viele weitere interes-sante Dinge wie Tipps zumSpargelkauf, Einlagerung,Zubereitung, Direktvermarkter,Online-Bestellung, Spargel-königin, Spargelmuseum, Füh-rungen, Wanderungen, Ausflü-ge, Besichtigung von Spargel-betrieben, Spargelessen inheimischen Lokalen etc. erfährtman beim Stöbern aufder Homepage des Spargel-erzeugerverbandes unterwww.spargel.de.

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Digital

The Invincible Iron ManDer schwerreiche Erfinder Tony Stark löstdurch Zufall eine unheilvolle Prophezeiungaus. Diese bewirkt die Wiederauferstehungdes grausamsten Diktators, der je über Chi-na herrschte: Des Mandarin. Kurz darauf wirdsein bester Freund James Rhodes entführt.Als Stark sich auf die Suche nach ihm macht,wird er durch Jade-Drachen schwer verletzt.Er erkennt, dass er nur mit Hilfe seinesErfindungsreichtums das Unheil aufhaltenkann. Stark entwirft eine mächtige Eisen-

rüstung, mit modernster Technik und Waffen gespickt. Als IRONMAN macht er sich auf, um die Kämpfer des Mandarin, die Beherr-scher der Elemente – Erde, Wasser, Feuer und Luft – in den vierEcken der Erde zu suchen und zu vernichten. Wird es IRON MANgelingen, die Zerstörung der Erde zu verhindern?

Das Massaker von KatynDer Oscar-prämierte Regisseur AndrzejWajda verarbeitet in DAS MASSAKER VONKATYN auf ergreifende Weise eine der „größ-ten politischen Intrigen des 20. Jahrhunderts“(Franz Kadell): Etwa 22.000 polnische Offi-ziere, Soldaten und Intellektuelle, die 1939in russische Kriegsgefangenschaft gerieten,wurden im Frühjahr 1940 in den Wäldern vonKatyn hingerichtet. Auch der Vater vonAndrzej Wajda gehörte zu den Ermordeten.Nach Kriegsende behauptete die Sowjet-

union, dass die Nationalsozialisten die Tat begangen hätten. Erstim April 1990 gestand der damalige Präsident Gorbatschow diealleinige Verantwortung der Sowjets an dem Massenmord ein.

The Fire Dragon ChroniclesSeit seine Eltern bei einem Ork-Angriff umsLeben kamen, kümmert sich der neunjährigeDarius (Erik Denton) um seinen jüngerenBruder Kendrick (Maclain Nelson). Dariuswächst zu einem mächtigen Krieger heran,doch nun droht eine neue Gefahr, weitausbrutaler und tödlicher als die Orks: Das Landgerät in Panik durch Berichte von blutigenDrachenangriffen. Da erinnert sich Darius aneine Prophezeiung seiner Mutter, dass in ih-rer Blutlinie ein mächtiger Drachenjäger zu

finden sei. Er glaubt, dass es sich dabei um Kendrick handelt under will ihn zur Burg von Ocard bringen, wo er ausgebildet werdensoll. Doch der Weg ist lang und gefährlich - und sie treffen dabeinicht nur auf neue Freunde, sondern auch auf weitere gefährlicheFeinde...

Stille Hochzeit - zum Teufel mit StalinEin rumänisches Dorf im Jahr 1953: DieVorbereitungen für die Hochzeit vonMara und Iancu sind in vollem Gange,als die Nachricht von Stalins Tod denFeierlichkeiten ein abruptes Ende be-reitet. Die Obrigkeit verordnet eineWoche Staatstrauer und untersagt jeg-liche Festivitäten. Doch die lebensfro-he Dorfgemeinschaft versucht mit gro-ßem Erfindungsreichtum, das Verbot zuumgehen und die Hochzeitsfeier „imStillen“ fortzusetzen ... Horatiu Malaelezählt zu den bekanntesten Theater-

regisseuren Rumäniens und wirkte in über 50 rumänischen Filmenals Darsteller mit. „Stille Hochzeit“, Malaeles Spielfilm-Debüt, feier-te 2009 auf dem Filmfest München seine Deutschlandpremiere.

The Haunted AirmanToby Jugg (Robert Pattinson, "Twilight - Bis(s)zum Morgengrauen") war Pilot während des2. Weltkrieges und kommt nun schwer ver-wundet nach England zurück. Er sitzt im Roll-stuhl und hat außer mit seiner physischenVerfassung sehr mit seinen emotionalen Ver-letzungen, die ihm die Erlebnisse des Krie-ges zugefügt haben, zu schaffen. Für seineRehabilitation wird er in ein Sanatorium nachWales geschickt. Dort versucht Dr. Burns(Julian Sands) ihm mit Hilfe seiner Tante Julia (Rachael Stirling)den Weg zurück in ein normales Leben zu ebnen...

Farm Frenzy 3Die eigene kleine Farm wurde in den erstenbeiden Teilen auf Wirtschaftlichkeit und Ef-fektivität getrimmt. Jetzt geht es um die glo-bale Erweiterung! In Farm Frenzy 3 mussder Spieler fünf verschiedene Farmen ma-nagen, die über die ganze Welt verteilt sind.Farm Frenzy 3 ist das dritte Spiel der popu-lären Gegen-die-Zeit Spielserie, bei der esdarum geht, Farmen zu managen. JederKundentyp besitzt einzigartige Eigenschaf-ten auf die man bei Verhandlungen eingehen muss. Darüber hin-aus bietet Farm Frenzy 3 insgesamt 95 superlustige Level, 30 ver-schiedene Tierarten und mehr Verbesserungen als Ähren auf ei-nem Kornfeld stehen! Im dritten Teil des Spielehits "Farm Frenzy"erlebt der Spieler völlig neue und exotische Farmen und Erzeug-nisse aus aller Welt. Ein ebenso spannendes wie unterhaltsamesGegen-die-Zeit Game auf höchstem Niveau!

Ultimate AvengersDie Welt steckt in einer Krise!Alte Feinde stehen kurz davor,

d i eMensch-heit an-z u g r e i -fen! Einmäch t i -g e sT e a mwird rek-r u t i e r t ,und der

ultimative Held wird dazu aus-erkoren, es zu führen - CaptainAmerica! Dummerweise ist erseit nunmehr 60 Jahren einge-froren. Kann man ihn wiederzum Leben erwecken? Dieseaußergewöhnliche und span-nende Geschichte wurde inspi-riert durch Marvels Comic-Best-seller. Sechs sehr unabhängigeHelden, die - ob sie wollen odernicht – erbittert kämpfen müs-sen, um die Welt zu retten. Dochwas sie noch nicht wissen: Diegrößte Gefahr lauert in den ei-genen Reihen. ULTIMATEAVENGERS ist eine hochwerti-ge Lionsgate Animations-produktion mit allen beliebtenund berühmten Superheldender Marvel Comics wie z. B.Captain America, Hulk und IronMan.

KokodaNeuguinea 1942, Australien be-findet sich im Krieg gegenJapan. Eine kleine australischeGruppe des 39. Bataillons ist alsVorhut in der Nähe des KokodaTracks. Nach heftigen Kämpfensind die Soldaten vollkommenauf sich allein gestellt, es gibtweder Kommunikation nacha u ß e nn o c hN a c h -s c h u b .I s o l i e r tund weith i n t e rd e nf e i n d l i -chen Li-n i e nmüssen sie den Weg zurückantreten. Durch gefährlichenDschungel, ohne Nahrung, ge-schwächt durch Malaria undschwere Verwundungen, immerbereit, dem Feind ins Auge zublicken. Doch am Ende ihrerKräfte steht ihnen die härtestePrüfung erst noch bevor.


Horoskop & Internetverzeichnis

Horoskop MaiSo werden Sie doppelt geliebt! –Astro-Menüs für jedes Sternzei-chenMänner sind sehr leicht zu um-garnen. Leider gibt’s aber auch„harte Nüsse“, die es zu knackengilt. Hier trifft meistens dasSprichwort „Liebe geht durch denMagen“ ins Schwarze. Wenn Siedann noch das Verwöhn-Menünach seinem Sternzeichen aus-richten, kann nichts mehr schiefgehen!

WIDDER 21.03. – 20.04.Er liebt Bodenständiges. Raffiniert zu-bereitete Experimente sind nicht seinDing. Er liebt alles, was mit Paprika,Curry, Knoblauch oder Meerrettich ge-würzt ist. Sein Spielplatz: die Grillparty.Ein krosses Nackensteak, feurigesChili con Carne, ganz lecker! Für mehr„Spannung“: bissfeste Pasta mit wür-ziger (Fleisch)–Sauce treffen genauseinen Geschmack.

STIER 21.04. – 20.05.Dieser Mann liebt das Extravagante,legt wert auf Qualität. Er ist nie aufDiät, schätzt rheinischen Sauerbratenebenso wie Creme brulée. Er verwei-gert sich auch einem Stück Kuchennicht. Der Traum für jede Schwieger-mutter! Es muss nicht immer Fleischsein, was sein Interesse weckt undseinen Gaumen erfreut! Servieren Sieihm mal einen raffiniert angerichtetenSalat!

ZWILLINGE 21.05. – 21.06.Der mit den zwei Seelen in einer Brustist auch in Essensfragen oft hin undhergerissen. Einerseits liebt er Ab-wechslung und Exotisches, anderseitsvergisst er öfters zu essen. Besser alsdrei schwere Mahlzeiten sind kleineSnacks allemal. Mit Milchproduktensparsam sein. Bestre Durstlöscher:Fruchtschorlen. Öfter mal orientalischkochen!

KREBS 22.06. – 22.07.So zart besaitet wie seine Seele istauch sein Magen. Zu scharf oder zufett darf es nicht sein. Dem Krebs-Mann ist nicht so wichtig, was geges-sen wird, aber er legt großen Wert aufdas Drumherum. Der richtige Adres-sat für ein Candlelight-Dinner! Er liebtnebenbei auch Gerichte, mit denen erKindheitserinnerungen verbindet, z.B.Milchreis oder Fischstäbchen mitKetchup.

LÖWE 23.07. – 23.08.Der Löwe-Mann liebt Luxus! Auchbeim Essen. Alles, was exotisch wirkt,ist bei ihm angesagt. Der Geschmack:würzig, aber vom Feinsten! Spaghet-ti? Ja. Aber bitte mit Filetspitze. Ri-sotto? Ja, aber mit Spargel und Cham-pagner. Ohne ein Extra bleibt er see-lisch hungrig. Tipp: Schmökern Siemal in einem thailändischen Koch-buch.

JUNGFRAU 24.08. – 23.09.Nicht ganz einfach, weil detailverliebt.Das fängt bei der Tisch-Deko an und

hört bei der Musik in Hintergrund auf.Der Jungfrau-Mann ernährt sich ge-sund mit artgerecht erzeugtemFleisch, Eier von glücklichen Hühnernund Biomilch. Er mag raffinierte Dipsund Salatsaucen, sowie Rohkost al-ler Art. Tipp: leichte, französische Kost.

WAAGE 24.09. – 23.10.„Leicht und elegant“, liebt er. Alles washell, schaumig und mild ist, ist ok.Hähnchen, Pute, Fisch, milder Käse;Baiser mit Eis und Sahne sind zwarpure Sünde, streicheln aber die See-le. Da er sich beim Essen alle Zeitder Welt nimmt und sich gern und lan-ge unterhält, liegen Sie mit Fondueoder Raclette goldrichtig.

SKORPION 24.10. – 22.11.Er schlemmt viel und gern. Er hasstlauwarmes Zeug. Schön heiß, schönblutig und schön scharf soll es sein.Fasten mag er nicht. Sushi dagegenliebt er wegen des rohen Fisches undder perfekten Gestaltung. Knoblauch,Chilli, Meerrettich und Wasabi sindseine Lieblinge. Da er sich gerne ver-wöhnen lässt , liegt Ihre Stärke in derasiatischen Küche.

SCHÜTZE 23.11. – 21.12.Sie mischen gerne mit. Große Gesell-schaften, bei denen üppig getafeltwird, gefallen ihm. Exotische Speisenmit Kardamom und Kreuzkümmel sinddas richtige für sein Fernweh.Schwachpunkt: fettes Essen. Deswe-gen braucht er Unterstützung für dieLeber: Blattsalate (Feldsalat, Löwen-zahn, Rauke). Auch grüne Gemüses-orten sorgen für Ausgleich.

STEINBOCK 22.12. – 20.01.Bloß keine Umstände! Steinbock-Männer stehen nicht auf schnörkeli-ge Raffinesse. Ein Schweinebraten istein Schweinebraten. Gulasch mit Klö-ßen, Roastbeef und Bratkartoffeln,Gegrilltes und viel Gemüse auch inForm von Suppe. Tipp: Gutbürgerli-che, deutsche Küche, Gerne mal einEintopf. Kleines Laster, das seine See-le wärmt: süße Desserts.

WASSERMANN 21.01.– 19.02.Die „Wassermänner“ sind allemNeuen gegenüber aufgeschlossen.Diese Neugier lässt sie gerne experi-mentieren. Die große Befriedigungbeim Essen verschafft ihnen das Aus-probieren und Entdecken. IhrLieblingsort: das Büffet – auch wegender sozialen Kontakte. Thunfisch, Pil-ze, Brokkoli, Meeresfrüchte, mixen Sieaus den Küchen dieser Welt Ihr Ver-wöhn-Menü.

FISCHE 20.02. – 20.03.Fische fühlen sich in gemütlichem Am-biente wohl, am liebsten bei Kerzen-licht. Sie sind aber auch glücklich beimGang über den Jahrmarkt: Bratwürs-te, Zuckerwatte, Pizza, Liebesäpfelund ein Lebkuchenherz. Gut: Vollkorn,Melonen, Rosinen, Aprikosen, Gemü-se (Linsen, Bohnen, Blumenkohl).Auch bekömmlich: Shrimps, Hummerund Muschel.

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des Unternehmens GabrieleJahn mit Ehemann befassensich mit Stromerzeugung durchSonnenkraft seit 2006. Seit2008 gehören die SöhneManuel und Tobias zur Ge-schäftsleitung, wobei ManuelGeschäftsführer ist.

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So 16.5., Mai-Dult, Lenbachplatz/-BahnhofstraßeFr 21.5., 19.30 Uhr, Modenschau amLenbachplatzSa 22.5., Opening Party m. Champi-ons League Finale, Lothars AlteNähfabrikSo 23.5., 10-17 Uhr, Fotoaus-stellung Fotoclub, Stadtmauer imPflegschloss-GartenMo 25.5., B. Handley & DarkShadows, Lothars Alte NähfabrikSa 29.5., 21 Uhr, Sarah N. Metzner& Band, Lothars Alte NähfabrikSo 30.5., 31. Bayernrundfahrt m.Durchfahrt in SOB, www.bayern-rundfahrt.com

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Mi 5.5., 19 Uhr, Literarischer Mitt-woch, Lesung, Buchhandlung RainSa 15.5., 20 Uhr, Plattenparty SVBayerdillingSa/So 15.+16.5., 4. RainerGewerbeschau, Schulzentrum RainMi 2.6., 19 Uhr, Literarischer Mitt-woch, Lesung, Buchhandlung RainMi 2.6., Rockparty FC Staudheim

Sa 2.+ 8.5., Altpapiersammlung SVBaarDo 6.-8.5., Brauereifest, Schloss-brauerei UnterbaarDo 13.5., Vatertagsfeier Jugend-blaskapelleFr 14.5., Schafkopfturnier Jugend-blaskapelleSo 30.5., Kriegerwallfahrt nachMaria Elend

Mi 12.5., Kabarett m. H.G. Butzko,VA:Grüner Dorfkreis, GH DafernerSchönesberg

Berg im GauSa 8.5., Fahrzeugweihe d. Pfarr-gemeindeDo 13.5., Radifest GBVDirschhofenDo 13.-16.5., 4-Tages-Fußwallfahrtnach Altötting ab Berg im Gau, VA:PfarrgemeindeSo 30.5., Wallfahrt nach Bettbrunnab Kösching, VA Pfarrgemeinde

Do 13.5., Tag d. offenen Tür, Schüt-zen BrunnenSo 16.5., Floriansfest FFW Hohen-riedSa 29.5., Grillfest Dorfgem. NA-KA

So 2.5., Maimarkt in BurgheimSo 2.5., Blumentombola d. GBVBurgheim am MaimarktDi 11.5., Seniorenclub-Monats-treffen, GH BrucklachnerDo 13.5., 37. Int. Volksradfahren m.Vatertagsfeier, RadfahrervereinBurgheimFr 21.5., Kräuterwanderung GBVBurgheimFr 21.-23.5., 50-jähr. Gründungs-fest Schützenverein KundingDi 25.5., GBV-Badefahrt nach BadGöggingFr 28.5., Mtl. AbendradtourRadfahrerverein Burgheim

Sa 8.5., Pflanzenflohmarkt d. GBV,am BauhofDi 11.5., Bürgersprechstunde m.Landrat Weigert, BürgerhausFr 28.5., Spargelturnier Stock-schützenvereinMo 24.-29.5., Pilgerfahrt d.Pfarreiengemeinschaft

Mi 12.5., Rockparty,S c h ü t z e n + K r i e g e r - S o l d . v.PobenhausenFr 14.-16.5., 50-+100-jährigesGründungsfest, Hubertus-Schüt-zen + Krieger-/Sold.vereinPobenhausenMo 24.5., Pfingstwallfahrt nachPobenhausen, VA:. PFG Karlskron

bis 2.5., DonaumoosvolksfestSa 8.5., „Natur zum Anbeißen“, Wild-kräuterkurs, Haus im Moos, Klein-hohenriedSa 8.5., Ausflug HopfenmuseumWolnzach + Besichtigung Brauerei

Kuchlbaur, Abensberg, VA: Geträn-ke GlöcklSa 8.+9.5., 11. Donaumoostage mitKünstler- und Handwerkermarkt &E r l e b n i s - / U m w e l t b i l d u n g s -programm, Haus im Moos, Klein-hohenriedSa 8.5., Pfarrausflug nach UrsbergMo 24.5., Sternwallfahrt nachPobenhausen, VA: Pfarrei St.Ludwig

Oberhausen

So 2.5., VdK-Königsmoos,Muttertagsfeier, GH KrausSa 8.5., Pflanzentauschtag, GBVKönigsmoosDo 13.5., Vatertag-Weißwurst-Frühschoppen & Bayerische Kü-che, GH Appel, KlingsmoosDo 13.5., Vatertagsfest, FFWLudwigsmoosSa 15.5., Schülertreffen Jahrgang37-42, GH KrausMo 24.5., PfingstbiathlonlaufSchützenges. ObermaxfeldSo 30.5., Grillfest SKC Königsmoos

Sa 22.5., 20 Uhr, Jahreskonzert d.Blaskapelle Oberhausen, Mehr-zweckhalle

Rennertshofen

Sa 8.5., Frühjahrs-Schleppjagd,SchleppjagdvereinSo 9.5., Gau-Wallfahrt in Eichstätt,Heimat-/Trachtenver. PöttmesMi 12.5., 19 Uhr, Konzert d.Mozartiade, Schloss SchornDo 13.5., Vatertagsfest d.Hubertusschützen Gundelsdorf,GH Zur PostSo 23.5., Straßenfest FFW Hand-zellMo 24.5., Pfingstmarkt in PöttmesFr 28.-30.5., 125 J. FFWSchnellmannskreuthSa 29.5., Grillfest GBV

Fr 7.5., 20 Uhr, „Der Fälscher“, Ka-barett m.Wolfgang Berger, TCR-ClubheimSo 9.5., Fußwallfahrt nach Wem-ding, VA: Pfarrei RennertshofenDo 13.5., Gartenfest RiedensheimerVereine, Bürgerhaus-GartenDo 13.5., 14 Uhr, Jubiläums-veranstaltung 25 J. Fidelitas, Volks-schul-AulaSa 15.5., JHV Arbeiterwohlfahrt,Musik-ManegeSa 15.5., 20 Uhr, Frühjahrs-Konzertd. Marktkapelle, TurnhalleSo 16.5., 9 Uhr, Sonntags-

gottesdienst mit anschl.Weißwurstfrühstück + Kaffee/Ku-chen, Pfarrei St. Michael,Bertoldsheim

Interessante FührungenWarum in die Ferne schweifen?Kennen Sie überhaupt schonIhre Heimat? Machen Sie dochmal eine Stadtführung in Neu-burg mit und sehen Sie die Hei-matstadt mit den Augen einesTouristen.Altstadt-Führung: Sa 1./2./9./13./16./23./24./30.5., 14.30 Uhr,Treffp. Tourist-InfoNachtwächter-Führung: BeimRundgang mit dem Nacht-wächter erfahren Sie Interes-santes, Kurioses + Anekdotenaus der guten alten Zeit. Ter-min: Fr 21.5., 20.30 Uhr, Treffp.Tourist-InfoKräuterführung: Mit der Kräu-terfrau im Neuburger Kräuter-garten, Anmeld. VHS ND, Ter-min: Mi 19.5., 19 Uhr, Treffp.Kräutergarten, Fünfzehnerstr.Führung Stadtmuseum: kos-tenlose Führung durch dasStadtmuseum jeden 1. Sonn-tag im Monat, Termin: So 2.5.,14 Uhr, Stadtmuseum ND,Weveldhaus

11. DonaumoostageDie Donaumoostage sind Fest-tage, welche die Donaumoos-Landschaft und ihre Bewohnerin den Mittelpunkt stellen. 2010finden sie zum 11. mal statt.Unter dem Motto„wertvollERleben“ erwartet Sieein reichhaltiges Programm fürJung und Alt. An beiden Tagenfindet entlang der „Museums-straße“ der Künstler- undHandwerkermarkt statt. Hierpräsentieren Marktleute ausder Region ihre Waren. Hinzukommt ein vielfältiges Erleb-nis- und Umweltbildungs-programm mit Führungen undAktionen (wie z.B. Erlebnis-spiele, Tiere, Werken mit Natur-materialien, Filzen undWassererkundung), amErlebnispfad, im Museum undin der Umweltbildungsstätte füralle, besonders für Kinder bzw.Familien mit Kindern. AuchKutschfahrten mit dem Pferde-wagen ins Moos werden ange-boten. Im HAUS im MOOS undim Freigelände gibt es musi-kalische Unterhaltung und fürdas leibliche Wohl sorgt derMuseumswirt vom RosingerHof. Termin: Sa 8./So 9.5., Hausim Moos, Karlshuld-Klein-hohenried


Familie & Co.

TURBULENTES FEST:Der Polterabend„Je mehr Polter, je mehr Glück“,hieß es einmal. Das Polterfest istälter als die christlichenHochzeitszeremonien. Manglaubte, dass mit Geklapper undGeklirr die bösen Geister von ei-nem Hochzeithaus verjagt wer-den könnten. Früher waren diePolterer maskiert, wenn sie vorden Häusern der Verlobten Töp-fe und Krüge entzwei warfen.Denn sie wollten sich den bösenGeistern nicht zu erkennen ge-ben. Es war auch schon immerBrauch, zum Polterabend keinebesonderen Einladungen auszu-sprechen. Jeder, der gepolterthatte, konnte später unaufgefor-dert mitfeiern. Und so hält manes auch heute noch. In ländlichenGegenden werden der Braut amPolterabend, oft von einer Freun-din, der Brautschleier und dasSchleiergesteck überreicht.

Es ist auch möglich, dass zurHochzeit geladene Gäste bereitszum Polterabend ihre Geschen-ke für das junge Paar mitbringen.Die sollten verpackt sein und zurSicherheit den Namen desSchenkenden tragen. Alle Ge-schenke werden aber erst amHochzeitstag geöffnet.Polterscherben mussten immeraus Steingut oder Porzellan be-stehen. Glas, das als Symbol fürGlück galt, durfte nicht zum Pol-tern benutzt werden, denn zer-brochenes Glas bedeutet Un-glück.Die erste gemeinsame Handlungdes Brautpaares war es, unterAufsicht der Familie, Verwandtenund Freunde, die Scherben weg-zufegen. Und dabei glaubte man,an der Menge der Scherben dasGlück ablesen zu können, wel-ches das Brautpaar erwartete: Jemehr Polter, je mehr Glück!Spätestens um Mitternacht soll-te der Polterabend zu Ende ge-hen, denn der Hochzeitstag istnicht nur ein schöner, sondernauch ein anstrengender Tag.Eine hübsche Sitte ist es, wenndas Brautpaar während des Pol-terabends kleine Geschenke zurErinnerung überreicht.„Wir Heiraten“ C. Poensgen

Effekte

Knigge: Die standesamtliche Trauung

Unschlagbares Duo

Zu dieser Gelegenheit trägt die Braut das, was ihrbesonders gefällt - modische Kleidung, die ihren Typ be-tont. Es spielt keine Rolle, ob es sich um ein Kostüm,

einen Hosenanzug oder um ein Cocktailkleid handelt. Sie sollschön sein und sich selbst so fühlen. Man kann ruhig einmaleinen Hut tragen. Handschuhe, Schuhe mit passender Taschegehören heute wieder zu den wichtigen Accessoires, und dassollte bei der Kleidung für die standesamtliche Trauung nichtaußer acht gelassen werden. Der Bräutigam wird meist einengedeckten Anzug wählen oder eine elegante Kombination. DieTrauzeugen sollten sich dem Stil der Brautleute anpassen, wasauch bedeutet, dass man vorher die Kleidung mit einander be-spricht und aufeinander abstimmt.

Bettenwechsel

Die warmen Winterdaunen wandern in den Schrank. Sommerdeckenwerden aufgelegt. (Winter)-Bettwäsche und Daunendecken sind

jetzt besonders günstig - und falls man an eine Renovierung der Woh-nung denkt - auch Bodenbeläge. Saatzeit: Rasen jetzt säen. Erdflöheund Schnecken rechtzeitig bekämpfen. Hacken und Unkraut jäten. Obst-bäume nach der Blüte auslichten.

Mai-TIP

...dass früher der Polterabend einmal Hühnerabend hieß? Gäste undNachbarn brachten am Abend vor der Hochzeit Hühner und anderesGeflügel in das Haus der Braut, das dann für den Hochzeitsschmausverwendet wurde. Das Huhn gehörte schon immer zum Hochzeitsessen,denn es galt als Fruchtbarkeitssymbol. So ist in Dänemark die Hochzeits-suppe auch eine Hühnersuppe.

Hätten Sie’s gewusst

weiß alles!Oma brennessel

Braut: Gebräuchliche Vorsilbe fürallerlei merkwürdige Erscheinun-gen, ist auf die Redewendung „esbraut sich etwas zusammen“ zu-rückzuführen und lässt Überra-schungen ahnen.

Ehepaar: Schön gell? Jetzt unter-scheiden Sie sich als Paar end-lich von anderen Duos, vomDiebespaar, Eislaufpaar, Tanzpaarund anderen Zweierseilschaftenauf dem gemeinsamen Wegirgendwohin. Sie werden unter ei-ner Steuernummer geschröpft undkönnen auch in den orthodoxes-ten Hotels ein gemeinsames Zim-mer bewohnen. Weitere Vorteileerfahren Sie in der KreditabteilungIhrer Hausbank sowie bei allenSparkassen undRaiffeisenbanken.

Einrichtung: Neben Bett undTisch ist am Anfang ein zuverläs-siger Wecker zu empfehlen, einAutomatikherd (der weiß wann dieKartoffeln gar sind) und eineWaschmaschine, die Bunt- vonKochwäsche unterscheiden kann.

Frisur: Die Brautfrisur stellt anden kunstfertigen Coiffeur ähnli-che Anforderungen wie der drei-fache Schraubensalto an denKunstspringer oder ein Kugelfischan den japanischen Garkoch.Dass sich ein berühmter Figaro inseine spitzeste Schere gestürzthabe, als die Locken kurz vor demSegen in sich zusammenfielen, isteine Legende. Aber wenn dieHochzeitssaison vorbei ist, sinddie Sanatorien voller Starfriseuremit zitternden Händen und stän-digen Alpträumen. H. Kobusch

Spargel mit Bärlauchhollandaise1 kg Spargel, Salzwasser, 1 EL Butter, 1 Stück ZitroneFür die Sauce:200 ml Weißwein,1 Zwiebel, 1 TLPfefferkörner, 1-2Lorbeerblätter, 6Eigelb, Salz, wei-ßer Pfeffer a.d.Mühle, 250 g But-ter, 50 g Bärlauch.

Den Spargeldünn schä-len und die

unteren Enden ab-schneiden. Reich-lich Salzwasser ineinem Topf erhitzen, die Butter und die Zitrone hineingeben undden Spargel darin bissfest garen. Herausnehmen, abtropfen las-sen und warm stellen. Weißwein mit der in grobe Würfel ge-schnittenen Zwiebeln, den Pfefferkörnern und den Lorbeerblät-tern in einem Topf zum Kochen bringen und bei mäßiger Hitzeauf die Hälfte einkochen lassen. Wein durch ein Sieb in einefeuerfeste Schüssel gießen, abkühlen lassen und die Eigelbemit dem Schneebesen einrühren.

Die Masse im Wasserbad schaumig schlagen, salzen und pfef-fern. Die Butter in einen Topf geben und bei mäßiger Hitze schmel-zen, vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen. Die lauwar-me, zerlassene Butter vorsichtig in dünnem Strahl unter die Sau-ce ziehen. Den Bärlauch verlesen, waschen, fein schneiden undunter die fertige Hollandaise ziehen. Spargel mit derBärlauchhollandaise auf einem Teller anrichten, mit Bärlauch gar-nieren und mit Salzkartoffeln und Schinkenröllchen servieren.

Humor

„Iss Bärlauch im Mai,dann habendie Ärzte bis

ins nächsteJahr frei!“Bärlauch wirkt

günstig auf die Ver-dauung und regelt so-

wohl Durchfall als auch Verstop-fung. Lindert Wassersucht undLungenverschleimung, ist gut beiArterienverkalkung und hohemBlutdruck. Außerdem heilen Wun-den rasch ab, wenn sie mit demSaft der Blätter eingerieben wer-den. Der Saft reinigt das Blut undklärt unreine Haut. Bereits dieRömer kannten den Bärlauch als„Herba salutaris“, was so viel be-deutet wie Heilkraut, und schät-zen ihn als Magen- und blut-reinigendes Mittel. Tipp für zarteMägen: Blätter klein schneiden,mit warmer Milch übergießen, 3Std. ziehen lassen undschluckweise trinken.

Schadstoff-Sammlung leicht gemacht! Tipps zur Problem-Müll ... · Bei Lacken kann der “Blaue...

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