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Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein LANU IU, Dr. Uwe Rammert 1 Schleswig-Holsteinischer Ansatz zum Aufbau einer Integrierten Umweltbeobachtung Dr. Uwe Rammert Landesamt für Natur und Umwelt Dezernat 14 „Informationstechnik und Integrierter Umweltschutz“

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-Holstein

LANU IU, Dr. Uwe Rammert 1

Schleswig-Holsteinischer Ansatz zum Aufbau einer Integrierten Umweltbeobachtung

Dr. Uwe RammertLandesamt für Natur und Umwelt

Dezernat 14„Informationstechnik und Integrierter Umweltschutz“

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinIntegrierte Umweltbeobachtung?

Emissions- Immissions- Ökosystembeobachtung Umweltprobenbanküberwachung überwachung

Verursacher Betroffene repräsentative repräsentative

Beobachtungsgebiete Probennahme

UmweltinformationssystemBeispiele

Informationensektorenübergreifende

Weiterzuentwickelndes System:sektorale Dauerbeobachtung

Integrierte Umweltbeobachtung

Biomonitoring/Ökotoxikologie

integrierende DauerbeobachtungAufzubauende Systeme:

Beispiele

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinZiele und Aufgaben: Grobziele

Intermedial ausgerichtete Beobachtung (z.B. Stoffflüsse Luft -Boden - Grundwasser -Oberflächenwasser)

Extrapolation von punktförmigen Messungen in die Fläche.

Berücksichtigung humantoxikologischer sowiesozioökonomischer Aspekte

Zielsystem: umfassender Umweltbegriff im Sinne der Agenda 21

hieraus ableitbar sind Feinziele und Nutzeffekte

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinHerkunft der Daten

Planunterlagen, zum Beispiel Landschaftspläne, UmweltverträglichkeitsprüfungenÜberwachungsdaten, zum Beispiel Altlasten, AnlagenüberwachungGutachten, Forschungsberichte, Arbeiten aus Forschungsinstituten, UniversitätenUmweltbeobachtung des Landes

ca. 30 verschiedene MeßprogrammeWeiterentwicklung zur „Ökologischen Umweltbeobachtung“

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinVerwendung der Daten

Grundlagen für regionale und überregionale Pläne

Erarbeitung von Konzepten und Programmentwürfen

Basis für die fachliche Beratung des MUNF, anderer Behörden

und der Öffentlichkeit

Erfüllung der Pflichten nach dem Informationsfreiheitsgesetz

und anderer gesetzlicher Vorgaben (Berichterstattung)

Datenhintergrund für Nachhaltigkeitsindikatoren

Agenda 21, Landes-Nachhaltigkeitsstrategie

Umweltdatenpool, Umweltberichtssystem des MUNF

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinAnforderungsprofile / Nutzergruppen

Öffentlichkeitvom interessierten Laien bis zum/r LeserIn mit spezifischen Interessen

FachöffentlichkeitLehrerInnen, Bürgerinitiativen, FachpresseVereine und Verbändewissenschaftliche InstitutionenPlanungsbüros, Firmen

Verwaltung und PolitikFachplanungenGenehmigungsverfahrenPolitikberatungBerichtspflichten N

utzu

ngso

rient

ieru

ng (P

flich

t)

Angebotsorientierung (Kür)

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinNotwendigkeit der Weiterentwicklung IUB

Neue Erkenntnisse über Aufbau und Funktion unserer UmweltHohe Ansprüche aus Politik und ÖffentlichkeitAnforderungen aus der Agenda 21

„Nachhaltigkeit“Diskussion um Indikatoren

DPSIRLangfristziele des MUNFLandes-Nachhaltigkeitsstrategie

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinProjektgruppe „IUB“

Projektgruppe beendet Arbeit am 13.10.2000LANU-FachabteilungenMUNFStUA Itzehoe

Nutzung von Erkenntnissen aus anderen Ländern und ProjektenDauer-Arbeitsgruppe geplantAbstimmung mit NPA soll erfolgen

Pilotprojekt im Bereich Boden-DBF

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinPG: Untersuchte Aspekte

Messprogramme

Möglichkeiten der räumlichen Integration

Raumgliederung

Notwendigkeiten und Parameter

Hypothesen aus dem Rhön-ProjektBerichtspflichtenIndikatoren

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinMessprogramme

Lfd.Nr.

Programm AnzahlMeßst. /Gebiete

Kar-teNr.

Daten digi-tal seit

Beobachtungs-frequenz max.

Beginn Defizite Einbez.in übergr.Prog.?

1 Niederschlagsbeschaffenheit(nasse Deposition)

8 17 1985 14 Tg. (Mischproben)/1 Mon. (Metalle)

1985 Integrierte Meßstellen: Auswertungauch Sicker- und Grundwasser

Nein

2 Verdunstung / Niederschlag 9 1 -- 1 Tag 1978 IT-Einsatz Nein3 Fließgewässerbeschaffenheit 83 2 1991 1 Mon. / 3 Mon. 1974 Frequenz der Messungen, Meß-

punktezahl, ParameterJa

4 Gewässergütekarte Beliebig 3 -- Ca 5 Jahre 1970 Wiederholungsfrequenz kann nichteingehalten werden

Ja

5 Abflußmeßnetz Ca. 90 4 1971 Pegel kontinuierlich,Abflußmessung 14Tage

Ca. 1955,Listen z.T.seit Ende19. Jh.

IT-Einsatz, Frequenz der Abfluß-messungen; Abdeckung ca. 40%,weitere 40% nicht bewertbar wg.Meereseinfluß

Ja

6 Seenkontrollprogramm 68 5 1991 1 Jahr 1983 Frequenz, Zahl der untersuchtenSeen, Parameter; Seen-Sedimentkataster

Nein

7 Wasserstände Seen 61 6 1971 (z.T.) Kontinuierlich 1971 Zahl der untersuchten Seen Nein8 Küstengewässerbeschaffen-

heit – chemisch -Ca.55 7 1991 2 Mon. / 2 Jahre je

nach Parameter1975 Nährstoffmessungen im Winter, Se-

dimentmonitoringJa

9 Küstengewässermonitoring– Makrozoobenthos -

21 8 1987 4 Mon. / 1 Jahr, jenach Ort / Parameter

1987 IT-Einsatz, Frequenz, IntensivierungFlachwassermonitoring

Ja

10 Algenfrüherkennung Nordsee 15Ostsee 23

8 1992 (z.T.) 1 Woche 1989 IT-Einsatz, langfristige Absicherung Ja

11 Wasserstände Küste / Tide-gebiet

71 Tidepeg.21 Sommer-pegel

9 1971 (z.T.) Kontinuierlich z.T. 1930 IT-Einsatz Ja

12 Wattvermessung Flächen-deckend

10 1990 1 Jahr bis 12 Jahre 1934 Auswertung hinsichtlich morphologi-scher Veränderungen

Nein

13 Ostseeküstenvermessung Flächen-deckend

10 -- 10 Jahre bis 30 Jahre 1949 IT-Einsatz, Schleivermessung, Tie-fenmessung 1:2000

Nein

14 Landesgrundwasserdienst– Grundwasserstände -

789 -- 1976 1 Woche / z.T. konti-nuierlich

1914 Einheitliche Strukturierung, Meß-netzdichte

Nein

15 Grundwasserbeschaffenheit- Basismeßnetz -

80 11 1986 1 Jahr 1986 z.T. Meßnetzdichte Nein

16 Grundwasserbeschaffenheit- Trendmeßnetz -

40 12 1994 6 Mon. 1994 Langfristige Absicherung Ja

17 Bi it i Fli ß I Pl

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinMessnetzkataster

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinMöglichkeiten der räumlichen Integration

Bezug zur (natur)räumlichen Gliederung

Ausgangspunkt Boden-Dauerbeobachtungsflächen

bereits gut ausgestattetbundesweit abgestimmt (Lage und Programm)alle Naturräume in Schleswig-Holstein erfasst

Definition von 10 Integrierten Dauerbeobachtungsflächen (IDF)

Landesweit repräsentativ verteiltAusstattung? Kosten?

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinHerkunft der Daten: Umweltbeobachtung

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinDaten: Herkunft und Stoffflüsse

Einträge M edien Austräge

LUFT

Atmosphäre StUALANU 4, LANU 2

Düngung LUFA ? Deposition

Erntereste LUFA ? Biosphäre LANU 3, 4, 5

Biom asseErntegutForst

LANU 2,3,LUFA

FloraFauna

Pflanzenschutz LUFA ? BODEN

Pedosphäre LANU 5, 2

Lithosphäre LANU 5, 2 Nahrungsm ittel/Erntegut

LVUA

W ASSER

Hydrosphäre LANU 4, 2 Mensch/Biom asse

LANU 2

Grundwasser

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinRäumliche Bezugssysteme

Naturräumliche Gliederung (Meynen - Schmidthüsen)

Forstliche Wuchsgebiete

Fließgewässerlandschaften

Flussgebietseinheiten nach Wasser-Rahmenrichtlinie

Geostatistische Gliederung für die Ökologische Flächenstichprobe

20-stufige Gliederung84-stufige Gliederung

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-Holstein

Marsch Geest Östliches Hügelland

Zusammenführung IDF und Räume

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinRaumgliederung: Problemlagen

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinNaturräumliche Gliederung: Lösung

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinLückenschluss Gewässernetz

Lückenschluss: Geschätzter

GewässerverlaufVerrohrt (Priorität 6)

DGK5-Lückenschluss:DGK5-Linien (offen teilweise durch nicht

attributierte ATKIS-Linien)(Priorität 4)

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinDurchflusslinien Seen

Zufluss

Abfluss

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinPNV als Zielvariable

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinRaumgliederung: Perspektive

Analyse der Eingangsparameter (vgl. Raumgliederung der Ökologischen Flächenstichprobe)

GIS-Datenbank

Anpassbar an verschiedene Aufgaben und Sichten

Standard schaffen

für IUB, aber auch Umweltbericht u.a. Nutzungen

fachbezogene Systeme weiterhin parallel

Untersuchung der Kompatibilitäten „unserer“ Lösung mit der Lösung auf Bundesebene

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinDatenbedarf: betrachtete Aspekte

Analyse der benötigten Parameter

für Öffentlichkeitsarbeit

für die Beantwortung von Anfragen

für die Unterstützung der Planung

Hypothesen des Rhön-Projektes

obere und mittlere Ebene

Berichtspflichten

Indikatoren

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinHypothesen aus dem Rhön-Projekt

Obere Ebene: bundesweite Gültigkeit1: Eutrophierung und Versauerung terrestrischer Ökosysteme2: Anreicherung toxischer Substanzen in terrestrischen Ökosystemen3: Physikalische Bodendegradation (Bodenerosion, ...)4: Eutrophierung und Versauerung von Fließ- undStillgewässerökosystemen5: Anreicherung toxischer Subsanzen in Fließ- undStillgewässerökosystemen6: Veränderung der Struktur von Fließ- und Stillgewässerökosystemen7: Veränderungen der Biodiversität8: Klimaveränderungen9: Veränderungen der vertikalen Ozonverteilung10: Veränderungen der Flächennutzung

11:Küstengewässermonitoring Meere und Küsten?

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinAbgleich Messnetz (Weustermann)

Kerndaten-satz-Rubrik

AnzahlderParameterdes Kern-daten-satzes

Überein-stimmendeParameteranzahlaus Messnetzenin S.-H.

ProzentualeÜbereinstim-mung

Betroffene Messnetze undSonderuntersuchungen

Grundwasser 50 28 56% - Trendmessnetz- Basismessnetz

Fließgewässer 91 52 57,14%

- LANU-Fließgewässerprogr.- LAWA-Fließgewässerprogr.- Untersuchungsprogramm zur

FischgewässerVO- GEMS-Programm- Programm zur Ermittlung von

Stoffrachten- Sonderuntersuchung:

Schadstoffgehalt ausgewählterFließgewässersedimente- Sonderuntersuchungen: 112

bereits durchgeführteGütelängsschnitte vonFließgewässern

StehendeGewässer 69 45 65,2%

- Seenkontrollprogramm- Chemisches Seenmonitoring- Sonderuntersuchungen: diverseSeenberichte undSeenkurzprogramme undChemische Untersuchungenausgewählter Seensedimente

Luftinhalts-stoffe 49 28 57%

- Lufthygienische Überwachung inSchleswig-Holstein- Niederschlagsbeschaffenheits-

programmBoden 99 39 39,4% - Bodendauerbeobachtungsflächen

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinBerichtspflichten

Natur Plan für die Entwicklung des ländli-chen Raumes in Schleswig-Holstein nach dem Ziel Nr. 5b derVO Nr. 2081/93 des Rates vom20.07.1993 für die Förderperiode1994-1999

Europäische KommissionüberMinisterium für ländliche Räume,Landwirtschaft, Ernährung undTourismus SH

Indikatoren zur Verbesserung derökologischen Situation

a) Steigerung des Flächenanteilsökologischer Flächen

b) Regionalisierte und nach Hand-werkszweigen differenzierte Auf-tragsvergabesumme

c) Anlage Knicksd) Verbesserung ökologisch wert-

voller Landschaftsteilee) ha Flächenankäufef) ha Sukzessionsflächeg) Ausgewiesene NSG:

- ha- Anzahl

jährlich 1 x

Natur EG-VO 338/97, Art. 6 (1) NLÖ Ablehnung von Anträgen auf Ertei-lung von Bescheinigungen in be-deutenden Fällen

max. 1 Fall/a

Natur Verwaltungsvereinbarung zwischenBund und Länder über den Daten-taustausch im Umweltbereich

BfN Daten zu NSG, LSG, NPK, ND ge-schützten Biotopen, Biotoptypen,Arten, Ramsargebieten, Biogeneti-schen Reservaten, Europareserva-ten, Europa-Diplomreservaten

Verschieden, teilweisejährlich, teilweise5-jährig oder anlaß-orientiert

Natur FFH-Richtlinie 92/43/EWG vom21.05.1992

BfN, BMU für EU Schutzmaßnahmen für wildlebendeTier- und Pflanzenarten in Ba-den-Württemberg gem. Anhang IIund Anhang IV

Verbreitung und ggf. Häufigkeit(Funddaten und Verbreitungskarten)entsprechender Tier- und Pflanzen-arten nach Anhang II und Anhang IV

alle 6 Jahre

erste Berichtspflicht zum01.04.1998

Natur EG-Vogelschutzrichtlinie79/409/EWG vom 02.04.1979(aktualisiert am 06.03.1991)

BfN, BMU für EU Schutzmaßnahmen für Brut- undNahrungslebensräume wildlebenderVogelarten nach Anhang I

Meldung von Schutzgebieten fürentsprechende Vogelarten nachAnhang I (ausgenommen Kormoran)

alle 3 Jahre

Berichtspflicht zum01.04.1998

Natur Washingtoner Artenschutzüberein-kommen vom 03.03.1973

BfN, BMU Etikettenverfahren nach Anhang II Meldungen über eingeführte Tier-und Pflanzenarten zur wissenschaft-lichen Verwendung

alle 4 Jahre

Natur Bonner Konvention vom23.06.1979, Anhang I

Regionalabkommen zum Schutzder Fledermäuse in Europa vom28.07.1993

BfN

Europaweiter Schutz von Fleder-mäusen

Landesweites Monitoring bedrohterFledermausarten, insbesondere fürMyotis myotis

alle 2 Jahre

Bereich Grundlage(Abkommen, Richtlinie)

Adressat Art der Daten Häufigkeitggfls. Termine

roh aggregiert

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinBerichtspflichten neu

Kürzel Kernda-tensatz Rhön-Vorhaben

GWCNO3

Beschreibung NO3-NNitrat-Stickstoff (mg/l) im Grundwasser

Parameter-Nr. 23 27

Vorgang 74: Ergänzungsmessnetz zurGrundwasserbeschaffenheit

630: Grundwasserbeschaffen-heitsdaten oberflächennahesGrundwasser (Trendmessnetz)

Messstellen 1 Messstelle von ca. 1000 8 MessstellenBerichtspflichtNr.

110: Richtlinie 91/676/EWG des Rates vom 12.12.1991 zumSchutz der Gewässer vor Verunreinigungen durch Nitrat auslandwirtschaftlichen Quellen

Intervall undTermin

Alle 4 Jahre, 2000 (Berichtszeitraum 1995-98), nächster Bericht2004 (Berichtszeitraum ca. 1999-2002)

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinInformationstechnik

Daten stammen aus Meßprogrammen (und anderen Quellen)Daten werden in Fachinformationssystemen gehaltenZentrale Komponenten für die Datenbearbeitung notwendig:

Umweltdatenkatalog als NachweissystemGeobasisdaten als Hintergrund und zur VerortungUmweltdatenpool als Gesamtheit der relevanten Daten für verschiedene Verwendungszwecke (auch für Öffentlichkeitsarbeit, Berichtspflichten, etc.)Methodenpool für

DatenbewertungPrognostikTrendanalytikDatenpräsentation

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinNatur- und Umweltinformationssystem

Umwelt-datenpool Methoden

Geobasis-datenpool

Umwelt-datenkatalog

Gesundheitlicher Umweltschutz

Gefahrstoffe

Luftqualität

Nationalpark Wattenmeer

Altlasten Boden

Abfallüber-wachung

Wasser

Naturschutz und Landschaftsplege

Anlagenüber-wachung und Landes-immissions-kataster

NUIS-Kern

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinModellierung und Prognosen

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinEinbindung anderer Aktivitäten

Aktivitäten auf BundesebeneRhön-ProjektGrundkonzept Umweltbeobachtung

AK Bioindikation / WirkungsermittlungGrundlagenarbeit Stoffnachweis und -bewertung (fortlaufend)

AK Naturschutzorientierte UmweltbeobachtungGrundlagenarbeit Naturschutzmonitoring (abgeschlossen)

TMAP - Trilaterales WattenmeermonitoringPilotversuch: Boden-DBF in der Salzwiese

Austausch mit anderen Bundesländern

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinAusblick: was ist noch zu tun?

Biologische Daten harmonisierenErhebungsmethodikFlächendatenArtendaten

Monitoring gentechnisch veränderter Organismen

VerfahrensharmonisierungMethodenhandbuch

Grundausstattung einer IDFDefinitionUmsetzung

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinAusblick II

Auf- und Ausbau der IT-InstrumenteMethodenentwicklungFachliche Datenintegration

Organisationsstrukturen und KostenMöglichkeit zur angemessenen ReaktionAuswahl und Aufbereitung der Daten

F&E-Vorhaben zusammen mit dem BundUmsetzung des KonzeptesNutzung der Erkenntnisse aus dem Rhön-Projekt und vergleichbarer AnsätzeÜbertragung in die FlächeUmsetzung von § 12 der Novelle des Bundes-Naturschutzgesetzes

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinVielen Dank ...

...für Ihre Aufmerksamkeit

Foto: NPA, Tönning

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinPG: Herangehensweise

UmweltpolitischeLangfristziele:

Indikatoren

Hypothesenund

Unterhypothesen

Berichtspflichten

SonstigeQuellen,

Gutachten,Pläne

Raumbezug derDaten und derBewertungen

(naturräuml.Gliederung)Layout derMessnetze

und-programme

Grenz- und Richtwerterechtliche VorgabenExpertenmeinungen

Liste derbenötigtenParameter

Liste der

erhobenen

Parameter

Messnetz-kataster:

Orte,Methoden,Parameter

Anforderung,Vorgabe

Datenfluss

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinFeinziele

Erfassung von Zustand und Veränderungen des NaturhaushaltesFunktions-, Entwicklungs- und BelastungsfähigkeitFrühwarnsystemErmittlung von Ursache-Wirkungs-BeziehungenEffizienzkontrolle von NaturschutzmaßnahzmenNutzung der Umweltforschung zur Methodenentwicklung, Aufzeigen von ForschungsdefizitenBereitstellung von Handlungsgrundlagen für eine Nachhaltige EntwicklungErfüllung von Pflichten nach Umweltinformationsgesetz und Berichtspflichten

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinNutzeffekte

Medienübergreifende Auswertung und Datenverknüpfung, Verbindung der Punktdaten mit geographischen HintergründenOptimierung und Effektivierung der MeßnetzeMöglichkeiten der Mehrfachnutzung von vorhandenen DatenDarstellung der Belastung und Belastbarkeit der Region, auch als schnell verfügbare HintergrundinformationSchnelle Aufdeckung ökologisch ungünstiger Entwicklungen, VorsorgeinstrumentAufzeigen von Handlungsoptionen für Planungsinstanzen, auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit (Agenda 21)Möglichkeit zur Einschätzung additiver oder synergistischer WirkungenOptimierung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses von Umweltschutzmaßnahmen durch EffizienzkontrolleSzenarienentwicklung, Trends, Prognosenbesserer Datenaustausch durch einheitliche Methodik zurück

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinNaturräumliche Gliederung

Marsch Geest Östliches Hügelland

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinForstliche Wuchsgebiete

Wuchsgebiet 01 "Schleswig-Holstein-Ost"01.01 "Nördliches Hügelland"01.02 "Mittleres Hügelland "01.03 "Südliches Hügelland "01.04 "Südliche Geest mit Vorgeest"

Wuchsgebiet 02 "Schleswig-Holstein-Südwest"02.01 "Holsteiner Vorgeest mit Niederungen“02.02 " Holsteiner Geest"02.03 " Holsteiner Elbmarschen"

Wuchsgebiet 03 "Schleswig-Holstein-Nordwest"03.01 " Schleswiger Vorgeest mit Niederungen "03.02 "Westküstennahe Geest"03.03 "Westküsten, Marschen und Inseln"

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinFließgewässerlandschaften

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinFlussgebietseinheiten (WRRL)

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Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinÖFS-Gliederung, 20 Stufen

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LANU 14, Dr. Uwe Rammert 43

Landesamt fürNatur und Umwelt

des Landes Schleswig-HolsteinÖFS-Gliederung, 84 Stufen

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