SEHquenz 2014
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FOX.
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hof 13.03. – 19.03.14E I N E A U S W A H L D E R B E S T E N
www.kino-hof.de
A R B E I T E N D E S D E U T S C H E N F I L M S
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SEHquenz 2014 wird präsentieert von:
DO 13.0314.30 h Am Hang
Lauf Junge Lauf
17.15 h Das finstere Tal
Kreuzweg
Über - Ich und Du
20.15 h Finsterworld
Alles inklusive
FR 14.0312.15 h Finsterworld
Am Hang
Exit Marrakech
Morgen Mittag bin ich tot
Der blinde Fleck
Hannas Reise
14.30 h Alles inklusive
Das finstere Tal
17.15 h Hannas Reise
Lauf Junge Lauf
Meine Schwestern
20.15 h 5 Jahre Leben
Am Hang
Kreuzweg
22.45 h Stereo
Das finstere Tal
SA 15.0310.00 h Morgen Mittag bin ich tot
Hannas Reise
Lauf Junge Lauf
Eltern
Über - Ich und Du
Kreuzweg
12.15 h Der blinde Fleck
Exit Marrakech
Wer ist Thomas Müller?
Meine Schwestern
Das finstere Tal
5 Jahre Leben
14.30 h Alles inklusive
Das finstere Tal
17.15 h Alles inklusive
Eltern
Am Hang
20.15 h Alles inklusive
Lauf Junge Lauf
Stereo
22.45 h Stereo
Wer ist Thomas Müller?
Finsterworld
5 Jahre Leben
SO 16.0310.00 h Das finstere Tal
Meine Schwestern
Alles inklusive
Finsterworld
Wer ist Thomas Müller?
12.15 h Am Hang
Hannas Reise
Der blinde Fleck
Über - Ich und Du
Eltern
14.30 h 5 Jahre Leben
Meine Schwestern
Kreuzweg
17.15 h Exit Marrakech
Morgen Mittag bin ich tot
Lauf Junge Lauf
20.15 h Eltern
Hannas Reise
MO 17.0314.30 h Über - Ich und Du
Am Hang
17.15 h Eltern
Exit Marrakech
Alles inklusive
Morgen Mittag bin ich tot
20.15 h Alles inklusiveExit MarrakechMeine SchwesternLauf Junge Lauf
DI 18.0314.30 h Kreuzweg
Eltern
Morgen Mittag in ich tot
17.15 h 5 Jahre Leben
Hannas Reise
Finsterworld
20.15 h Wer ist Thomas Müller?
Kreuzweg
MI 19.0314.30 h Am Hang
Kreuzweg
17.15 h Wer ist Thomas Müller?
Lauf Junge Lauf
Das finstere Tal
20.15 h Das finstere Tal
Über - Ich und Du
Exit Marrakech
Morgen Mittag bin ich tot
In diesem beinharten Psychotrip wird das Leben eines vermeintlich gutherzigen Mechanikers von einem Fremden auf den Kopf gestellt.Nichts ist wie es scheint bei dem verwegenen, fesselnden Mix aus Action-Thriller und Mysteryfilm von Maximilian Erlenwein („Schwerkraft“), der in seiner überzeugend gestalteten Gen-rearbeit versiert mit den Versatzstücken unterschiedlichster Gattungen jongliert. Jürgen Vogel und sein filmisches Alter Ego Moritz Bleibtreu spielen gekonnt ihre Körperlichkeit aus. Wagemutiges Kopfkino und zugleich packender Leinwandtrip
in die Abgründe der Seele...
D 2014, Thriller, 92 min.Regie: Maximilian ErlenweinDarsteller: Jürgen Vogel, Moritz Bleibtreu, Petra Schmidt-SchallerBerlinale 2014 20.15 hSA
22.45 hFR
Stereo (Sondervorstellung - Vorpremiere)
22.45 hSA
Preise: Einzelkarte: 7,00 Euro | 5er-Karte (nicht übertragbar): 28,00 EuroAlle Spielzeiten und Termine unter Vorbehalt.
Quelle: mediabiz
Lauf Junge Lauf (Vorpremiere)01
Emotionales Flüchtlingsdrama des gleichnamigen Jugend-romans von Uri Orlev. Srulik ist neun Jahre alt, als ihm gera-de noch rechtzeitig die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Um den deutschen Soldaten zu entkommen, flieht er in unwegsames Waldgebiet und muss dort lernen, wie es ist, ganz auf sich allein gestellt in der Wildnis zu überleben. Wie man auf Bäumen schläft, Kleintiere jagt und sich von Beeren ernährt. Von einem unerschütterlichen Überlebensinstinkt getrieben, übersteht er die ersten Monate seiner Flucht. Doch die eisige Kälte des Winters und die unerträgliche Einsamkeit treiben den Jungen in die Zivilisation zurück. Wie
kann er erkennen, wem er vertrauen kann und wem nicht?
D/F 2013, DramaRegie: Pepe DanquartDarsteller: Andrzej Tkacz, Kamil Tkacz, Elisabeth Duda
Eltern02
Ehrliches Drama, in dem die Rollenverteilung in einer Familie ins Wanken gerät, als der Hausmann und Daddy in seinen Beruf als Theaterregisseur zurückkehren will. Bei Robert Thalheims Blick auf das Familienleben funktio-niert der Rollentausch nicht mehr, wenn sich plötzlich beide Elternteile beruflich verwirklichen wollen. Mal humorvoll, mal traurig, aber immer realistisch zeichnet er bundesdeutschen Alltag, die Hilflosigkeit im Chaos, aber auch unterschwellige Vorurteile gegen denjenigen, der sich um Haus und Kinder kümmert. Fazit: Familie ist gut, darf aber nicht stören. „Eltern“ schildert ein Stück unbequeme Wirklichkeit.
D 2013, Komödie/Drama, 100 min.Regie: Robert ThalheimDarsteller: Charly Hübner, Christiane Paul, Parashiva DragusFilmfest München 2013
12.15 hSO17.15 hSA10.00 hSA
Faszinierender und provozierender Episodenfilm, der Satire, Drama und Komödie mixt.Frauke Finsterwalders zwischen Satire, Drama und Komödie changierendes Spielfilmdebüt beeindruckt mit brillanten Di-alogen und Darstellerleistungen des hochkarätigen Ensem-bles. Ihr gemeinsam mit dem renommierten Autor Christian Kracht geschriebenes scharfzüngiges Deutschland-Puzzle spielt mit deutscher Geschichte, Gesellschaft, Befindlichkeit und Kultur, bricht bewusst Tabus und regt zur Diskussion an.
D 2013, Drama/Satire, 95 min.Regie: Frauke FinsterwalderDarsteller: Ronald Zehrfeld, Sandra HüllerFilmfest München 2013 10.00 hSO
22.45 hSA
Finsterworld
17.15 hDI
12.15 hFR20.15 hDO
20.15 hMO17.15 hSO20.15 hSA10.00 hSA17.15 hFR14.30 hDO
17.15 hMI
14.30 hDI17.15 hMO20.15 hSO
03
5 Jahre Leben04
Erschütterndes Drama um den Deutschtürken Murat Kur-naz, der als angeblicher Terrorist fünf Jahre in Guantanamo gefangen gehalten wurde. Mehrfach mit Preisen bedacht wurde Stefan Schallers dramatische Aufarbeitung eines der größten Menschenrechtsskandale, in die Deutschland in jüngs-ter Vergangenheit involviert war. In seinem erschütternden Film nimmt Schaller sich dem Leiden des als „deutschen Taliban“ diffamierten Murat Kurnaz an. Er konzentriert sich auf etwa ein Jahr der Gefangenschaft und die Verhöre und zeigt ein kafkaeskes System mit all seinen zynischen Sadismen. Sascha Gersak gibt eine intensive Performance als Hauptdarsteller.
D 2012, Drama, 96 min.Regie: Stefan SchallerDarsteller: Sascha Alexander Gersak, Ben Miles, Trystan PütterFilmfestival Saarbrücken
17.15 hDI
22.45 hSA12.15 hSA20.15 hFR
14.30 hSO
Alles inklusive05
Sanft-melancholische Komödie über Mütter und Töchter, bürgerliche und alternative Lebensformen und die Suche nach dem Glück.Nach ihrem gleichnamigen Buch entwirft Doris Dörrie ein anrührendes Kaleidoskop von Menschen, die egal in welchem Alter vom unerreichbaren kleinen Glück träumen und trotz aller Rückschläge nicht aufgeben. Nadja Uhl als verpeiltes Wesen, Hannelore Elsner als großherziges Hippie-Fossil und Hinnerk Schöneman als Transe mit Trauma bilden das ideale Triangle, unterstützt von präzise gezeichneten Nebenfiguren.
Herzschmerz, Frust und Lust zum Mitfreuen und Mitleiden.
D 2014, Komödie, 123 min.Regie: Doris DörrieDarsteller: Hannelore Elsner, Nadja Uhl
Exit Marrakech06
Berührendes Drama um einen Vater, der mit einem gemein-samen Trip nach Marokko, seinem 17-jährigen Sohn wieder näher kommen will. In Caroline Links berührenden Vater-Sohn-Drama geht es wie so oft bei der Oscar-Preisträgerin um Fami-lie und das Sich-Finden. Es geht um Gefühle, die man sich nicht eingesteht, um die Angst, zurück gestoßen, nicht akzeptiert zu werden. Hier geht es um ein Kind, das wissen will, ob es geliebt wird und einen Erwachsenen, der vor der Verantwortung zu-rückschreckt. Beim Ringen um gegenseitige Anerkennung vor imposanter Landschaft schenken sich Ulrich Tukur und das bei
den Dreharbeiten erst 17jährige Naturtalent Samuel Schneider nichts.
D 2013, Drama, 122 min.Regie: Caroline LinkDarsteller: Ulrich Tukur, Samuel SchneiderFilmfest München 20.15 hMO
20.15 hMI
17.15 hMO17.15 hSO
12.15 hFR12.15 hSA
20.15 hMO17.15 hMO10.00 hSO20.15 hSA
17.15 hSA14.30 hSA14.30 hFR20.15 hDO
Hannas Reise07
Romantik- und Culture-Clash-Komödie nach Theresa Bäuerleins Roman „Das war der gute Teil des Tages“. Julia von Heinz gelingt in dieser intelligenten Tragikomödie für Herz und Hirn die schwierige Gratwanderung zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, Vergangenheit und Gegenwart, zwischen ab-gerissener Geschichtsschreibung und persönlicher Erfahrung. Der Begegnung zwischen dem Israeli und der Deutschen mit dem charmanten Doron Amit und Karoline Schuch schaut man gerne zu. Und wenn es am offenen Ende der Love-Story heißt, „es bleibt kompliziert“, geht es auch um die Beziehung zwischen
Deutschland und Israel.
D 2013, Komödie, 100 min.Regie: Julia von HeinzDarsteller: Karoline Schuch, Doron Amit, Lore RichterInt. Hofer Filmtage 2013
Und morgen Mittag bin ich tot08
Herzzereißendes Drama über die todkranke Lea, die selbst-bestimmt in den Tod gehen möchte. Doch ihre Mutter kann diese Entscheidung nicht akzeptieren. Ein herzzerreißendes Drama über eine Sterbenskranke, die selbstbestimmt in den Tod gehen will. Um den Zuschauer nicht nur zu Tränen zu rühren, stattet er seine von Liv Lisa Fries hervorragend gespie-lte Figur mit patentem Humor aus und lässt vereinzelt auch Situationskomik zu. Der sorgfältig recherchierte Film umschifft das zu Klinische ebenso wie Pathos. Es geht nicht darum, die Sterbehilfediskussion neu zu entfachen, sondern ein persön-liches Schicksal und die Geschichte einer Familie zu erzählen.
D 2013, Drama, 102 min.Regie: Frederik SteinerDarsteller: Liv Lisa Fries, Lena Stolze, Sophie RogallInt. Hofer Filmtage 2013, Filmfest Saarbrücken
Über – Ich und Du (Vorpremiere)09
Buddy-Movie um das Zusammentreffen eines Lebenskünstlers und eines alten Psychologen mit NS-Vergangenheit.Das ziemlich unwahrscheinliche Leben bringt den auf die schiefe Bahn geratenen Bohemien Nick Gutlicht mit dem hoch betagten und wegen seiner NS-Verbindungen umstrittenen Star-Psycho-logen Curt Ledig zusammen. Nick wird bald, ganz wider Willen, zum Studienobjekt des alten Mannes. So wird ein durcheinander geratenes Leben wieder geerdet, und ein schwindendes Ge-dächtnis gräbt noch einmal die Wahrheit über seine Verstri-ckung mit dem Dritten Reich aus. Ein komisches, manchmal sinnliches, manchmal hintersinniges Double-Trouble-Buddymovie.
D/Schweiz 2014, Komödie/Drama, 102 min.Regie: Benjamin HeisenbergDarsteller: André Wilms, Georg FriedrichBerlinale 2014
20.15 hMI14.30 hMO12.15 hSO10.00 hSA17.15 hDO
17.15 h DI20.15 hSO12.15 hSO10.00 hSA17.15 hFR12.15 hFR
20.15 h MI14.30 hDI17.15 hMO17.15 hSO10.00 hSA12.15 hFR
Meine Schwestern10
Überwältigend emotionales Abschiedsdrama um drei Schwestern, die ein letztes Mal ein paar Tage gemeinsam verbringen.Der vielseitige Lars Kraume, der zuletzt in „Die kommenden Tage“ eine konfliktreiche Zukunft entwarf, begegnet der exis-tenziellen Schwere eines Sterbedramas mit der unbedingten Leichtigkeit und Klarheit des französischen Kinos. Statt uner-bittlich schmerzhaft fällt die Abschiedsreise dreier Schwe-stern wie ein zwangloses, natürliches Miteinander aus, eine Flucht ins Leben. Sein Darsteller-Trio charakterisiert Kraume
fabelhaft menschlich und emotional.
D 2013, Drama, 89 min.Regie: Lars KraumeDarsteller: Nina Kunzendorf, Jördis Triebel, Lisa HagmeisterBerlinale 2013
Der blinde Fleck - Täter. Attentäter. Einzeltäter11
Politdrama über Ulrich Chaussys hartnäckige Recherche zu den Hintergründen des Anschlags auf das Oktoberfest 1980.Auf der Basis von Ulrich Chausseys Recherchen gelingt Daniel Harrich ein von der ersten bis zu letzten Sekunde fesselnder Polit-Thriller mit publikumswirksamer Besetzung, darunter Benno Fürmann als investigativer Journalist, Heiner Lauter-bach als eiskalter Verfassungsschützer und August Zirner als Beamter mit schlechtem Gewissen. „Der blinde Fleck“ zeigt in atmosphärischer Dichte die Verstrickungen zwischen Täter, Politik und Verfassungsschutz und ist durch die NSU-Morde
mehr als aktuell.
D 2013, Drama/Thriller, 92 min.Regie:Daniel HarrichDarsteller: Benno Fürmann, Nicolette Krebitz, Heiner LauterbachFilmfest München 2013
Das finstere Tal12
Düsteres Rache-Drama zwischen Western und Heimatfilm über einen Fremden, der in einem abgeschiedenen Alpen-Dorf auftaucht.Stimmungsvoll-düsterer Mix aus Western, Heimatfilm und Rachedrama, den der vielseitige, auch Genre-Film-erfahrene Andreas Prochaska (u.a. „In drei Tagen bist du tot“) nach dem gleichnamigen Romanerfolg von Thomas Willmann insze-nierte. Sam Riley und Andreas Moretti gehören als grimmige Gegenspieler zur attraktiven Besetzung. Motive aus Clint-Eastwood-Westernklassiker um namenlose Fremde treffen
auf die Schilderung harschen bäuerlichen Lebens und Tragödien wie in „Tannöd“.
D/A 2013, Drama, 115 min.Regie: Andreas ProchaskaDarsteller: Sam Riley, Paula Beer, Tobias MorettiBayerischer Filmpreis
12.15 hSO12.15 hSA12.15 hFR
20.15 h MO14.30 hSO10.00 hSO12.15 hSA17.15 hFR
20.15 hMI17.15 hMI10.00 hSO14.30 hSA
12.15 hSA22.45 hFR14.30 hFR17.15 hDO
Kreuzweg (Vorpremiere)
Am Hang
Wer ist Thomas Müller?
13
14
15
Drama um ein tief religiöses 14-jähriges Mädchen, das sein Leben Jesus widmen will. Erneut arbeiten die Brüggemann-Geschwister, Dietrich und Anna, wie schon bei „3 Zimmer/Küche/Bad „ und „Renn, wenn du kannst „ zusammen. Ein ungewöhnliches, spannendes Konzept legen sie dabei ihrem aktuellen Drama zugrunde: In 14 festen Einstellungen, den 14 Stationen des Kreuzweges entsprechend - von „Jesus wird zum Tode verurteilt“ bis „Der heilige Leichnam Jesu wird ins Grab gelegt“ -, folgen sie einem Mädchen, das sein Leben Jesus widmen möchte und darüber zerbricht. Eine erschütternde
Passion, die Erinnerungen an Hans-Christian Schmids „Requiem“ weckt.
D 2014, Drama, 116 min.Regie: Dietrich BrüggemannDarsteller: Lea van Acken, Franziska Weisz, Florian StetterBerlinale 2014
Markus Imboden verfilmt Markus Werners packenden Beziehungs-Thriller mit hochkarätiger Besetzung.Basierend auf dem Bestseller von Markus Werner geht Mar-kus Imbodens elegant inszeniertes Drama einen eigenen Weg und zeichnet ein amouröses und explosives Dreieck zwischen Henry Hübchen auf Rachetrip, Maximilian Simonischek als na-iven Womanizer und Martina Gedeck als Objekt der Begierde. Psychologische Spannung bis zur letzten Minute.
D 2013, Drama/Thriller, 95 min.Regie: Markus ImbodenDarsteller: Henry Hübchen, Martina Gedeck, Maximilian Simonischek
Innovatives Filmprojekt über den typisch deutschen Durch-schnittsnamen „Thomas Müller“ und darüber, was wirklich in den Thomas Müllers des Landes steckt.Die Statistik hat es bewiesen: Unter den über 80 Mio. in Deutschland lebenden Menschen ist Thomas Müller der häufigste Name des Landes. Für uns also das, was wir einen „Allerweltsnamen“ bezeichnen - einfach nur Durchschnitt. Und Durchnitt ist gleich langweilig. Ist das wirklich so? Die Doku-mentation gibt einen Abriss der Thomas Müllers in Deutsch-land - vom Fußballstar bis zum gewöhnlichen Dorfbewohner
- und zeigt, was sie so alles auf dem Kasten haben. Und so wird dem typischen Deutschen endlich ein Gesicht gegeben.
D 2013, Dokumentarfilm, 91 min.Regie: Christian HeynenFilmfest Zürich und Saarbrücken
17.15 hMI20.15 hDI10.00 hSO22.45 hSA12.15 hSA
a ©
BEO
FOX.
com
hof 13.03. – 19.03.14E I N E A U S W A H L D E R B E S T E N
www.kino-hof.de
A R B E I T E N D E S D E U T S C H E N F I L M S
'11441144W O C H E D E S D E U T S C H E N F I L M SW O C H E D E S D E U T S C H E
SEHquenz 2014 wird präsentieert von:
14.30 hMI20.15 hDI14.30 hDI14.30 hSO10.00 hSA20.15 hFR17.15 hDO
14.30 hMI14.30 hMO12.15 hSO17.15 hSA20.15 hFR12.15 hFR14.30 hDO