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Entwicklung der SDK (1/2)
• 1926 Gründung der Kranken- und Sterbekasse als Selbsthilfeeinrichtung württembergischer und badischer Landwirte
• 1936 Namensänderung: Schwäbische Bauernkasse VVaG
• 1957 Verschmelzung mit der 1927 gegründeten Badischen Bauernkasse zur Süddeutschen Bauernkasse (SBK)
• 1962 Öffnung der SDK für alle Berufsgruppen; Firmierung als SBK-Lebensversicherung
• 1965 Zusammenarbeit mit den Volksbanken Raiffeisenbanken in Bayern
• 1966 Namensänderung: SBK-Krankenversicherung a. G.
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Entwicklung der SDK (2/2)
• 1972 Gesetzesänderung: Pflichtversicherung aller landwirtschaftlichen Unternehmen und mitarbeitenden Familienangehörigen. Die SDK verliert große Bestände.
• 1973/ Zusammenarbeit mit den Volksbanken Raiffeisenbanken in Württemberg / 1977 Baden/Pfalz
• 1978 Fusion mit Erzieherhilfe Krankenversicherung a. G.
• 1982 Namensänderung: Süddeutsche Krankenversicherung a. G.• 1995 Namensänderung: Süddeutsche Lebensversicherung a. G.
• 2004 Aufnahme der Unfallversicherung unter der Firmierung Süddeutsche Allgemeine Versicherung a. G. (ehemals Erzieherhilfe)
• 2005 Einheitlicher Auftritt aller drei Unternehmen als SDK Kranken Leben Allgemeine
• 2009 Start der Kooperation mit der mhplus Krankenkasse
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Die Struktur der SDK – Organisatorische Gliederung im Innendienst
Hauptverwaltung in Fellbach
- 287 KV/UV-Mitarbeiter- 20 LV-Mitarbeiter- 21 Auszubildende
LandesdirektionBayern in Augsburg
58 Mitarbeiter + 2 Azubis
Regionaldirektion in Ravensburg
10 Mitarbeiter
Landesdirektion Baden/Pfalz in Freiburg
- 48 Mitarbeiter- 1 Auszubildender
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Die mhplus in Zahlen
Versicherte: ca. 566.000
Mitarbeiter: 970
Hauptsitz: Ludwigsburg (Baden-Württemberg)
Beitragssatz: 15,5 %
Zusatzbeitrag: Nein
Profil: offene BKK
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Die Kasse mit dem Großen Plus (1/2)
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Die Kasse mit dem Großen Plus (2/2)
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Marktpotenzial für privaten Ergänzungsschutz (1/2)
• Ca. 90 % der deutschen Gesamtbevölkerung sind in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert.
• Das heißt 7 von 10 gesetzlich Versicherten verfügen über keinen ergänzenden Kranken-versicherungsschutz.
Chart Title
GKV-VersichertePersonen mit Ergänzungsversicherung
* Zahlenbericht der PKV 2010/2011
69,8 Mio.*
21,97 Mio.(31,5 %)
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Marktpotenzial für privaten Ergänzungsschutz (2/2)
• Die Sensibilität der GKV-Versicherten hat in den letzten Jahren stark zugenommen
• Gründe hierfür sind u. a.– Leistungskürzungen durch
Gesundheitsreformen– Kooperationsmöglichkeit
zwischen GKV & PKV
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Entwicklungen in der GKV seit 1989
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Fazit Marktpotenzial und Entwicklungen
• Im internationalen Vergleich stellen die Leistungen des deutschen Krankenversicherungs-systems ein hohes Niveau dar
• Der Gesetzgeber hat jedoch mit den letzten Gesundheitsreformen immer wieder Leistungskürzungen vorgenommen
• Die Sensibilität für einen ergänzenden Versicherungsschutz steigt
• Für eine optimale Absicherung im Krankheitsfall empfiehlt sich für gesetzlich Versicherte eine Kombination aus mhplus-Mitgliedschaft und SDK-Zusatzversicherung
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Gesetzlich versichert – privat versorgt
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Leistungen für Zahnersatz
Befundbezogene Festzu-schüsse für Zahnersatz, die ca. nur die Hälfte der Durch-schnittskosten für die Regelversorgung decken
Regelmäßige Vorsorge erhöht den Festzuschuss
Für höherwertigen Zahnersatz ist der Eigenanteil deutlich höher
GKV
30 % 50 % 70 %
Die SDK erbringt aus ZAHNvario folgende Leistungen:
Die Erstattung erfolgt vom Gesamtrechnungsbetrag, auch ohne Vorleistung der GKV, zusammen mit der Erstattung der mhplus oder anderen Kostenträgern jedoch bis max. 90 %
Zahnersatz sind Kronen, Brücken, Stiftzähne, Zahnprothesen und Implantate
In den ersten beiden Jahren bis max. 3.000 EUR, in den ersten vier Jahren bis max. 6.000 EUR Rechnungsbetrag (entfällt bei Unfällen)
ZG5M ZG7MZG3M
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Leistungen für Kieferorthopädie
Für bestimmte zahnprophy-laktische Maßnahmen (z. B. professionelle Zahnreinigung) keine Leistung
Kunststofffüllungen werden nur bei Frontzähnen übernommen
Kieferorthopädie für Kinder wird nur bei den Indikations-stufen 3-5 im Rahmen der Regelversorgung übernommen
GKV
100 % für zahnprophylaktische Leistungen (z. B. professionelle Zahnreinigung; max. 70 Euro / Jahr)
80 % für Kunststofffüllungen/Inlays nach Vorleistung der mhplus (Ohne Vorleistung 70 %)
Staffel 1.-2. Jahr: insgesamt 500 EUR
1.-4. Jahr: insgesamt 1.000 EUR (entfällt bei Unfällen)
100 % für kieferorthopädische Behandlung von Kindern bis zum 18. Lebensjahr
Höchstbeträge für KFO:Eintrittsalter bis 6 Jahre: 1.500 EUREintrittsalter 7-9 Jahre: 1.000 EUREintrittsalter ab 10 Jahre: 500 EUR
ZGBM
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ZAHNvario wird in drei Paketen beworben
Zahnersatz
Kunststofffüllungen / Inlays
Zahnprophylaxe
Kieferorthopädie für Kinder bis zum 18. Lebensjahr
Leistungsbereich
50 % 50 % 70 %
80 % nach Vorleistung der mhplus (ohne Vorleistung 70 %)
Staffel 1.-2. Jahr: insgesamt 500 EUR
1.-4. Jahr: insgesamt 1.000 EUR (entfällt bei Unfällen)
COMFORT(ZG5M + ZGBM)
TOP(ZG7M + ZGBM)
BASIS (ZG5M)
100 % bis zu 70 EUR/Jahr
100 %(abhängig vom Eintrittsalter)
bis 6 Jahre: 1.500 EUR7-9 Jahre: 1.000 EURab 10 Jahre: 500 EUR
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Erstattungsbeispiel
Rechnung Zahnersatz
2 Implantate (Zahnersatz) 4.720 EUR
- Festzuschuss der mhplus 782 EUR
- Bonus 20 % für regelmäßige Vorsorge (5 Jahre) 156 EUR
= verbleibender Eigenanteil 3.782 EUR
Erstattung durch die SDK aus ZAHNvario
ZG3M 30 %
ZG5M50 %
ZG7M70 %
1.416 EUR 2.360 EUR 3.304 EUR
Verbleibender Eigenanteil
2.366 EUR 1.422 EUR 478 EUR
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Beiträge ZAHNvario
Altersgruppe BASIS (ZG5M)
COMFORT(ZG5M + ZGBM)
TOPZG7M + ZGBM)
0 – 20 0,24 9,36 9,46
21 – 65 11,60 21,28 25,92
ab 66 24,44 34,12 43,89
Monatsbeiträge in EUR; Stand 01.01.2013
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Was bietet die GKV bei Naturheilverfahren (1/2)
• Kostenübernahme für Naturheilverfahren nur in wenigen Ausnahmefällen
• Kostenübernahme für Akupunktur-Behandlungen, allerdings sehr beschränkte Leistung
– Nur bei chronischen Knie- oder Rückenschmerzen– Begrenzung auf 10 Sitzungen– Behandlung nur durch Ärzte mit Kassenzulassung – Keine Behandlung durch Heilpraktiker
• Zusätzliche Kostenübernahme für bestimmte Naturheilverfahren im Rahmen ihrer Zusatzleistungen (z. B. für Homöopathie)
– Umfang durch den Gesetzgeber stark eingeschränkt– Durchführung nur durch Kassenärzte
• Neu ab 2013: Bis zu 6 Sitzungen bei einem Osteopathen (mit ärztlicher Verordnung)
• Der Gesetzgeber hat die GKV-Leistungen bei Naturheilverfahren stark eingeschränkt. Zur Abdeckung der Kosten ist eine private Absicherung notwendig!
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Seite 23
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NATURvario – Die sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin
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NATURvario übernimmt…
• 100 % der Kosten für ambulante Naturheilverfahren nach dem Hufelandverzeichnis, wenn diese von einem Arzt oder Heilpraktiker durchgeführt werden
• 100 % der Kosten für die im Zusammenhang mit dem Naturheilverfahren verordneten Medikamente, Verband- und Heilmittel (z. B. Massagen)
• Die SDK erstattet pro Kalenderjahr bis zu 1.000,- EUR(1. Kalenderjahr 100 EUR, 2. Kalenderjahr 200 EUR)
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Therapieverfahren aus dem Hufelandverzeichnis
Die Hufelandgesellschaft, Dachverband der Ärztegesellschaften für Naturheilkunde und Komplementärmedizin, hat ein Verzeichnis alternativer Heilbehandlungsmethoden erstellt und aktualisiert dieses in regelmäßigen Abständen.
Zu den Heilmethoden aus dem Hufelandverzeichnis gehören z. B.• Akupressur• Akupunktur• Chiropraktik• Homöopathie• Osteopathie• Physikalische Therapien• Eigenblutbehandlung• Traditionelle chinesische Medizin
Eine vollständige Auflistung des Hufelandverzeichnisses finden Sie auf www.sdk.de.
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Seite 27
Erstattungsbeispiel
Rechnung Heilpraktiker
Behandlung durch Heilpraktiker (6 Behandlungen) 422 EUR
Verordnete homöopathische Arzneimittel 76 EUR
Gesamtkosten 498 EUR
Erstattung durch die SDK
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr
100 EUR 200 EUR 498 EUR
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Beiträge
Altersgruppe NATURvario (NHM)
0 – 20 8,57
21 – 65 19,36
ab 66 27,00
Monatsbeiträge in EUR; Stand 01.01.2013
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Highlights
• 100 %-Leistung für Ärzte und Heilpraktiker bis zum Höchstsatz der Gebührenordnungen
• Kostenübernahme für alle im Hufelandverzeichnis aufgeführten Naturheilverfahren
• Erstattung auch für die verordneten Medikamente und Heilmittel (z. B. Massagen)
• NATURvario sichert die Wahlfreiheit zwischen klassischer Schulmedizin und alternativen Behandlungsmethoden
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Für Brille, Ausland, Kur und große Hilfsmittel
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Seite 31
Weitere Lücken schließen mit dem Tarif WGM
Brille: Wegfall des Zuschusses seit dem 01.01.2004
Ausland: Leistung nur in Ländern mit Sozialversiche-rungsabkommen
Kur: Eigenanteil von 10 EUR pro Tag
Große Hilfsmittel: Für Hilfsmittel gelten Festbe- träge, die Zuzahlung hierauf beträgt 10 %, max. 10 EUR
GKV
Brille: Bis zu 170 EUR für jährlich eine Brille bzw. Kontaktlinsen wenn sich die Sehfähigkeit um mind. 0,5 Dioptrien ändert, ansonsten immer im Abstand von 36 Monaten
Ausland: Weltweiter Versicherungsschutz für Reisen bis zu 45 Tagen
Kur: Kurtagegeld von 14 EUR pro Tag Aufenthalt, solange die gesetzliche Kranken- oder Rentenversicherung leistet
Große Hilfsmittel: 550 EUR pro Jahr für große Hilfsmittel (z. B. Rollstühle, Hörgeräte) nach Vorleistung der GKV
WGM
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Seite 32
Erstattungsbeispiel
Während eines Winterurlaubes in Österreich zieht sich ein Versicherter beim Skifahren einen Schienbeinbruch zu. Ein zweitägiger Krankenhausaufenthalt wird erforderlich.
Die nach Vorleistung der GKV verbleibenden Kosten in Höhe von 2.746,74 EUR übernimmt der Tarif WGM vollständig.
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Seite 33
Beiträge
Altersgruppe Tarif WGM
0 – 20 1,91
21 – 65 4,26
ab 66 4,26
Monatsbeiträge in EUR; Stand 01.01.2013
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Seite 34
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PRAXISvario - Fakten
• Gesetzlich versichert und trotzdem Privatpatient
• Beantragung des Kostenerstattungsprinzips bei der mhplus
• Als Privatpatient zum Arzt oder Zahnarzt.
• Rechnungen direkt vom jeweiligen Behandler zur Kostenerstattung durch die mhplus
• Die Differenz zwischen „Privatpatienten-Rechnung“ und Kassenleistung deckt PRAXISvario zum größten Teil ab
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Leistungen für Zahnersatz
Behandlung durch Ärzte mit Kassenzulassung im Rahmen des gesetzlichen Leistungs-kataloges
Generelle Zuzahlung bei Medikamenten (10 %; mind. 5 EUR, max. 10 EUR)
10 EUR Zuzahlung je Verord-nung bei Heilmitteln und zusätzlich 10 % der Kosten
mhplus
80 % des verbleibenden Rechnungsbetrages (nach
Vorleistung durch die mhplus) für ärztliche
Leistungen, Medikamente, Verbandmittel, Heilmittel, Vorsorgeuntersuchungen
und gesetzliche Zuzahlungen
Der Erstattungssatz erhöht sich auf 100 %, wenn eine jährliche Selbstbeteiligung von 200 EUR erreicht ist
AGZMAGM
80 % Zahnbehandlung (kein Zahnersatz),
Kieferorthopädie und Zahnprophylaxe
Ohne Vorleistung der mhplus beträgt die Erstattung 40 % des Rechnungsbetrages
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Seite 37
Beiträge
Altersgruppe AGM AGZM
0 – 20 17,80 12,61
21 – 65 63,55 13,28
ab 66 75,26 13,28Monatsbeiträge in EUR; Stand 01.01.2013
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Seite 38
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Leistungen für Zahnersatz
Unterbringung im Mehrbett-zimmer
Behandlung durch den diensthabenden Arzt
Einweisung ins nächstge-legene Krankenhaus
10 EUR Zuzahlung pro Tag
Toilette und Bad sind oft nicht im Zimmer, das Telefon u. U. sogar auf dem Flur
mhplus
1-Bettzimmer
SG2MSG1M
2-Bettzimmer
Freie Krankenhauswahl
Privatärztliche Behandlung (freie Arztwahl; Chefarzt)
Begrenzung auf den Höchstsatz der GOÄ (3,5)
Keine Begrenzung auf den Höchstsatz der GOÄ
(> 3,5)
Ersatzkrankenhaustagegeld bei Wahlleistungsverzicht
Verzicht Chefarzt: 18 EUR
Für Unterbringung: 18 EURFür Unterbringung: 30 EUR
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Vorteile im Krankenhaus im Detail
• Freie Krankenhauswahl– Entscheidungsfreiheit bei der Wahl des Krankenhauses– Fachklinik mit modernsten Behandlungsmethoden wählbar
• Chefarzt-Behandlung– Freie Wahl des Arztes– Qualifizierte Versorgung nach neuesten Erkenntnissen– Durchgängige Behandlung durch den Spezialist Ihres Vertrauens
• Ein- oder Zweibett-Zimmer– Komfortablere Unterbringung– Mehr Privatsphäre– Eigenes Bad und Toilette– Mehr Ruhe– Mehr Zeit und Zuwendung des Pflegepersonals– Flexiblere Besuchszeiten, eigener TV & Telefon…
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Erstattungsbeispiel
Bypass-Operation Kosten Erstattung
Krankenhausaufenthalt für 17 Tage(Fallpauschale A/B) 12.915 EUR mhplus
Zuschlag 2-Bettzimmer für 17 Tage 1.127 EUR KLINIKvario
Arztkosten für privatärztliche Behandlung 7.524 EUR KLINIKvario
Gesamtkosten 21.566 EUR
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Beiträge
Altersgruppe SG1M SG2M
0 – 20 6,30 4,89
21 – 65 25,01 20,83
ab 66 65,66 53,33Monatsbeiträge in EUR; Stand 01.01.2013
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Beitragsvorteil zum Normaltarifwerk
SG1M Normaltarifwerk Beitragsvorteil M-Tarife
Mann, 40 Jahre 25,01 53,11 28,10
Frau, 40 Jahre 25,01 48,49 23,48
Monatsbeiträge in EUR; Stand 01.01.2013
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Leistungen aus einer Hand
• Für PRAXISvario und REISEplus bieten wir exklusiv für mhplus-Versicherte die Kostenerstattung aus einer Hand an
• Sie reichen die Rechnungen nur einmal bei der mhplus ein, die Belege werden dann direkt an die SDK weitergeleitet. Die Auszahlung erfolgt in einem Gesamtbetrag durch die SDK.
• Unsere Kunden profitieren dabei von einer schnelleren Leistungsabwicklung und dem Vorteil, die Rechnungen nicht mehr bei zwei Kostenträgern einreichen zu müssen
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Fakten zu den mhplusvario-Tarifen
• Höchstaufnahmealter: 65 Jahre• 3 Monate allgemeine Wartezeiten• 8 Monate besondere Wartezeiten für
– Zahnbehandlung– Zahnersatz– KFO– Entbindung– Psychotherapie
• Generell keine Wartezeiten für – Auslandsreise-KV (Tarif WGM)– Zahnprophylaxe (Tarif ZGBM).
• Die allgemeine Wartezeit und die Wartezeit für Zahnersatz bzw. Kunststofffüllungen / Inlays (ZAHNvario) entfallen bei unfallbedingter Leistungsinanspruchnahme!
• Mindestvertragsdauer sind 2 Versicherungsjahre; danach Verlängerung um jeweils ein weiteres Versicherungsjahr (1.7. – 30.6.), wenn nicht mit 3-Monatsfrist zum Ende des Versicherungsjahres gekündigt wird
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• Die Versicherungsfähigkeit im Tarif endet mit Ablauf des Monats, in dem die Mitgliedschaft bei der mhplus endet. Der Versicherte kann dann aber in die Normaltarife der SDK wechseln
• Es ist kein neuer Antrag bzw. keine erneute Gesundheitsprüfung erforderlich, wenn die Versicherung ohne Unterbrechung umgestellt wird.
Was passiert, wenn die Mitgliedschaft bei der mhplus endet?
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Vorteile und Nutzen
• Schließung der Versorgungslücken, die nicht durch den gesetzlichen Leistungskatalog abgedeckt sind
• Top-Versicherungsschutz zu günstigen Beiträgen
• Gesundheitsabsicherung „aus einer Hand“
• Versicherungsschutz individuell gestaltbar
• Mehrwert für Versicherte und somit verstärkte Kundenbindung
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Spitzenplatzierung
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Die SDK – Ein exzellenter Partner
Die SDK ist einer der fairsten privaten Krankenversicherer in Deutschland und erhält das Kundenurteil „sehr gut“!
Seit 1999 wurde die SDK ununterbrochen in die höchste Ratingkategorie eingestuft. Das Gesamturteil „SEHR GUT“ setzt sich zusammen aus hervorragenden Einzelergebnissen, u. a. für Servicequalität und die seit Jahren hohe Beitragsstabilität.
Die Zeitschrift „Risiko & Vorsorge“ hat die SDK als „Bester Maklerversicherer 2012“ ausgezeichnet.
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Welche Fragen sind noch offen?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Viel Erfolg bei der Umsetzung!Denn der Kunde bekommt durch Ihren Einsatz das bessere Produkt, mit dem umfangreicheren Schutz! Er ist zufrieden
und Sie gewinnen seine Sympathie.