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Newsletter Mai 2013 - Was wollen Sie? Startseite Versicherungstarifrechner Berufsunfähigkeit Privatversicherungen Vorsorge Krankenversicherung Investment Immobilien Wir sind für Sie da Kundenservice Ihr Ansprechpartner: [User2] Tel: 0711 - 83 98 60 00 kostenloser Rückrufservice E-Mail Kontakt [User4] Wir vergleichen für Sie Testsieger von: [User1] Unser Umlageverfahren sieht vor, dass die aktuelle Generation der Arbeitnehmer für die in Rente gegangenen aufkommt. Aber was ist, wenn dieses Gleichgewicht kippt? Dann gibt es nur die Chance, entweder länger zu arbeiten oder weniger Rente zu bekommen. Wer aber sein Leben lang zusätzlich privat gespart hat, ist momentan auch wegen des niedrigen Zinsniveaus bestraft. Ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht in Sicht, zumindest nicht für die nächsten drei bis fünf Jahre. Was also tun, um seine Altersversorgung zu sichern? Nie gab es so wenig Zinsen für das Ersparte wie derzeit. 0,75 Prozent, 0,5 Prozent, 0,25 Prozent. Wer nur auf Sicherheit baut, bleibt auf absehbare Zeit auf einem Zinsniveau, das Geld vernichtet, statt es zu vermehren. Dabei sind Deutsche doch so auf Sicherheit bedacht. Eines steht fest: Bei einem Zinssatz auf Sparbuchniveau gibt es nur eine Sicherheit: das Vermögen schmilzt wie Eis in der Sonne. Überdenken Sie jetzt Ihre Anlagestrategie? Wir empfehlen unseren Kunden einen Grundcheck der Anlagestrategie, der infrage kommenden Produkte und bieten lukrativere Möglichkeiten, für die 1,9 Billionen Euro, die in Spar, Sichtoder Termineinlagen bei den Banken zu geringen Zinsen gebunden sind und im Laufe der Zeit durch Inflation verbrennen. Lassen Sie sich gerne die Produkte zeigen, die mehr Rendite abwerfen, als Sparbuch und Lebensversicherung Sollten Sie Fragen haben oder einen persönlichen Termin wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen. Gern stehe ich Ihnen zur Verfügung. Mit herzlichen Grüßen [User3] TIPP: Für Sie, unsere Website mit komplett neuem Relaunch Allgemeiner Hinweis zum vorliegenden Info-Material: Diese Darstellungen informieren lediglich in Kurzform über das Angebot und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird ausdrücklich auf die Unterlagen der entsprechenden Versicherungsgesellschaften und den gesetzlichen Rahmenbedingungen verwiesen. Um sich aus diesem Verteiler auszutragen, klicken Sie folgenden Link. abmelden Copyright 2010 GOLDWAY Finanzdienst GmbH / Impressum Länger arbeiten oder weniger Rente? Es vergeht kein Tag, an dem die Themen "Renten"," Altersvorsorge", "Rentenalter" oder "demo grafischer Faktor" durch die Gazetten geistern. Leider erledigen sich diese Themen etwa um das Jahr 2050 herum, wenn die geburtenstarken Jahrgänge dem Pillenknick gewichen sein werden. Es ist zwar schön, dass wir alle länger leben, aber wenn weniger Beitragszahler nachwachsen, als es Zahlungsempfänger gibt, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es knallt. Seite 1 von 1 21.05.2013 about:blank

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Unser Umlageverfahren sieht vor, dass die aktuelle Generation der Arbeitnehmer für die in Rente gegangenen aufkommt.

Aber was ist, wenn dieses Gleichgewicht kippt?

Dann gibt es nur die Chance, entweder länger zu arbeiten oder weniger Rente zu bekommen. Wer aber sein Leben lang zusätzlich privat gespart hat, ist momentan auch wegen des niedrigen Zinsniveaus bestraft. Ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht in Sicht, zumindest nicht für die nächsten drei bis fünf Jahre.

Was also tun, um seine Altersversorgung zu sichern?

Nie gab es so wenig Zinsen für das Ersparte wie derzeit. 0,75 Prozent, 0,5 Prozent, 0,25 Prozent. Wer nur auf Sicherheit baut, bleibt auf absehbare Zeit auf einem Zinsniveau, das Geld vernichtet, statt es zu vermehren. Dabei sind Deutsche doch so auf Sicherheit bedacht. Eines steht fest: Bei einem Zinssatz auf Sparbuchniveau gibt es nur eine Sicherheit: das Vermögen schmilzt wie Eis in der Sonne.

Überdenken Sie jetzt Ihre Anlagestrategie?

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Sollten Sie Fragen haben oder einen persönlichen Termin wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen. Gern stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Mit herzlichen Grüßen

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Länger arbeiten oder weniger Rente?

Es vergeht kein Tag, an dem die Themen "Renten"," Altersvorsorge", "Rentenalter" oder "demo grafischer Faktor" durch die Gazetten geistern. Leider erledigen sich diese Themen etwa um das Jahr 2050 herum, wenn die geburtenstarken Jahrgänge dem Pillenknick gewichen sein werden.

Es ist zwar schön, dass wir alle länger leben, aber wenn weniger Beitragszahler nachwachsen, als es Zahlungsempfänger gibt, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es knallt.

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