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Aus der Region Seite 12 Donnerstag, 6. Dezember 2018 „ausdrücklich als Entsor- gungsoption“ vorsehen. „Und zwar für den Fall, dass die Überprüfung anderer Entsor- gungsverfahren nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt.“ (geh) im Altkreis Hofgeismar zeigen die Bürger Verständnis für das Projekt“, teilt das Unterneh- men mit. Es weist darauf hin, dass auch die Weseranrainer in der Flussgebietsgemein- schaft Weser die Fernleitung Dürresommers kam die Frage auf, ob bei extremem Niedrig- wasser der Weser überhaupt eine Einleitung von Salzwäs- sern in den Fluss möglich sei. K+S sieht darin kein Problem: Eine Speicherbeckenanlage müsse hundertprozentige Dichtigkeit aufweisen. Daher ließen sich salzhaltiges Was- ser über längere Zeiträume zwischenspeichern. Das Un- ternehmen sieht deshalb auch „keinen Zusammenhang be- züglich einer möglichen Ein- leitung in die Weser und der Steuerung des Edersees“. Standorte für ein 40 Hektar großes Stapelbecken könnten der Farrenplatz im Reinhards- wald oder ein Areal auf der an- deren Weserseite bei Lippolds- berg sein. Für K+S sind es „le- diglich die Bürgerinitiativen“, die Salzpipeline und Stapelbe- cken ablehnen. „Insbesondere OBERWESER. Für den Kasse- ler Düngemittelhersteller K+S ist der Bau einer Salzabwasser- leitung an die Oberweser „wei- terhin nur eine Option“. Das teilt das Unternehmen auf HNA-Anfrage mit, nachdem am Montag die Umweltminis- ter der Werra- und Weseran- rainerländer die Entscheidung über den Bau einer solchen Pipeline an die Weser auf nächstes Jahr vertagt hatten. Das Unternehmen verfolge weiterhin drei zentrale Maß- nahmen zur Verringerung der Abwasserbelastung, teilt K+S mit. Das sind der Betrieb der Anlage zum Eindampfen von Prozess- und Haldenabwäs- sern (KKF-Anlage), das Projekt zur Abdeckung der Abraum- halden sowie Möglichkeiten zur untertägigen Einstapelung von Produktionswässern. Während des diesjährigen Salz-Pipeline ist nur Option K+S: Eindampfung, Haldenabdeckung, Einstapelung sind vorrangig Tat nicht als versuchter Mord, sondern als gefährliche Kör- perverletzung einzustufen. Das Gericht blieb mit seinem Urteil deutlich unter dem An- trag der Staatsanwaltschaft. Vor der Messerattacke sei es bereits im Mai 2017 zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Nebenkläger und dem 41- Jährigen gekommen. Der An- geklagte sei auf den 27-Jähri- gen losgegangen, habe ihn zu Boden gebracht und getreten. Dieser habe sich gewehrt und dabei dem 41-Jährigen einen Schlag ins Gesicht versetzt. Dann habe es eine Aussprache gegeben. Der Nebenkläger sei davon ausgegangen, dass die Sache damit erledigt sei. Für den 41-Jährigen sei es, so das Gericht, aber der Auftakt zu weiteren Auseinandersetzun- gen gewesen. (pid) GÖTTINGEN. Fünf Monate nach Beginn des Prozesses um eine Messerattacke in einem Bekleidungsgeschäft in der Göttinger Fußgängerzone hat das Landgericht Göttingen gestern das Urteil verkündet. Die Kammer verurteilte ei- nen 41-jährigen Küchenhelfer aus Göttingen zu einer Frei- heitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten. Außer- dem ordneten die Richter sei- ne Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, weil der Angeklagte an ei- ner wahnhaften Störung leide. Der aus der Türkei stam- mende Angeklagte habe Ende Januar in dem Modemarkt ei- nen 27-jährigen Mann aus Göt- tingen angegriffen und mit acht Messerstichen schwer verletzt. Entgegen der ur- sprünglichen Anklage sei die Urteil nach Attacke mit Messer 41-Jähriger muss in die Psychiatrie Das sagt Walter Hölzel Politik muss mehr Druck machen Salzwässern unter Tage sei risi- kobehaftet. Nach Ansicht von Hölzel übt die Politik zu wenig Druck auf K+S aus, nachhaltige technische Lösungen zu entwi- ckeln. Während der spanische K+S-Konkurrent Iber Potash von der EU gedrängt werde, bis zu 800 Millionen in umweltfreund- lichen Techniken zu investieren, werde K+S verschont. Es sei Zeit, so Hölzel, dass K+S auch solche Investitionen tätige. (geh) Walter Hölzel, Vorsitzender der Werra-Weser-Anrainerkonfe- renz, sieht in der Eindampfung von Prozess- und Haldenabwäs- sern vor Ort im Kalirevier die wirksamste Möglichkeit, der Flut von salzhaltigen Abwässern Herr zu werden. Die dauerhafte Ab- deckung der riesigen Abraum- halden mit einem Neigungswin- kel von 42 Grad sei noch nir- gendwo auf der Welt gelungen. Und auch die Einstapelung von Kaufungen Kassel Leipziger Str. 430 · 34260 Kaufungen · Tel. 05605 3301 · www.haarwelt-kaufungen.de Leipziger Str. 179 · 34123 Kassel · Tel. 0561 53769 · www.haarwelt-kassel.de Schon an Weihnachten gedacht? Ein Geschenkgutschein von Ihrem Friseur wäre eine gute Idee! Wir sind die Spezialisten für Ihre Haare! Verpackungsmaterial von A–Z Umzugskartons · Paletten Gitterboxen u. v. m. An- und Verkauf Vermietung 34123 Kassel Sandershäuser Str. 20–24 neben Salzmann-Gebäude 05 61 / 5 68 19 www.umzugskartons-haas.de 34123 Kassel-Bettenhausen · Gecksbergstr. 2 · Tel. 0561/526325 Seit über 30 Jahren in Kassel Gutachten · Bewertungen Unfallanalysen Oldtimer-Bewertungen Anzeigensonderveröffentlichung www.HNA.de BETTENHAUSEN AKTUELL WEIHNACHTS- UND NEUJAHRS-HIGHLIGHTS Abendlicher Lichterglanz Werbegemeinschaft Pro Bettenhausen e.V. stellte Weihnachtsbaum am Leipziger Platz auf D ie Werbegemeinschaft Pro Bettenhausen e.V., kurz WGB, hat vor eini- gen Tagen einen großen Weih- nachtsbaum auf dem Leipzi- ger Platz aufgestellt, der durch seine Beleuchtung besonders abends zur Geltung kommt. Auf diese Weise möchte der WGB allen Mitgliedern und Anwohnern des Stadtteils ein ruhiges und beschauliches Weihnachtsfest wünschen. Schon oft hat der Verein, zu dem derzeit über 70 Mitglie- der gehören, durch Aktionen von sich reden gemacht, um „ein bisschen was auf die Bei- ne zu stellen“, wie der Schrift- führer des Vereins, Klaus Ned- dermann, erzählt: Zuletzt im April mit dem Errichten einer neu gegossenen Miniatur-Sta- tue des Herkules – ebenfalls an prominenter Stelle auf dem Leipziger Platz, um zum 300. Geburtstag des Herkules im Bergpark an dessen Her- kunft zu erinnern. Denn im Messinghof in der Leipziger Straße vollendete 1717 der Augsburger Goldschmied An- thoni das Kasseler Wahrzei- chen. So tritt die WGB, ein Zusam- menschluss von Geschäftsleu- ten und interessierten Men- schen im Stadtteil mit dem Ziel an, nicht nur das Wirt- schaftsleben Bettenhausens zu beleben, sondern auch, um Veranstaltungen wie den tra- ditionellen Neujahrsempfang auszurichten oder zum Kasse- ler Zissel einen kleinen Aus- flug mit einem Fahrgastschiff auf der Fulda zu unterneh- men. Darüber hinaus enga- giert sich die WBG sozial, in- dem sie einen Teil der Mit- gliedsbeiträge sowohl zur Un- terstützung von Einrichtun- gen wie Kindergärten und Schulen, als auch für die Ju- gendarbeit im Stadtteil ver- wendet. Zum geselligen und infor- mativen Stammtisch an jedem ersten Dienstag im Monat lädt der Verein Mitglieder und Gäs- te für eine Neu-Mitgliedschaft herzlich ein. (pks) www.wgb-pro-bettenhausen.de Der Baum steht: Heidi Möller, Fotografin und Vorsitzende des Ver- eins Pro Bettenhausen, versorgte (von links) Heinz Moll, Klaus Neddermann, Markus Hegmann, Berthold Lins und Kevin Le La- mer mit Kaffee und Würstchen. Foto: Heidi Möller/Repro: Sybille Kröger

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Aus der RegionSeite 12 Donnerstag, 6. Dezember 2018

„ausdrücklich als Entsor-gungsoption“ vorsehen. „Undzwar für den Fall, dass dieÜberprüfung anderer Entsor-gungsverfahren nicht zu dengewünschten Ergebnissenführt.“ (geh)

im Altkreis Hofgeismar zeigendie Bürger Verständnis für dasProjekt“, teilt das Unterneh-men mit. Es weist darauf hin,dass auch die Weseranrainerin der Flussgebietsgemein-schaft Weser die Fernleitung

Dürresommers kam die Frageauf, ob bei extremem Niedrig-wasser der Weser überhaupteine Einleitung von Salzwäs-sern in den Fluss möglich sei.K+S sieht darin kein Problem:Eine Speicherbeckenanlagemüsse hundertprozentigeDichtigkeit aufweisen. Daherließen sich salzhaltiges Was-ser über längere Zeiträumezwischenspeichern. Das Un-ternehmen sieht deshalb auch„keinen Zusammenhang be-züglich einer möglichen Ein-leitung in die Weser und derSteuerung des Edersees“.

Standorte für ein 40 Hektargroßes Stapelbecken könntender Farrenplatz im Reinhards-wald oder ein Areal auf der an-deren Weserseite bei Lippolds-berg sein. Für K+S sind es „le-diglich die Bürgerinitiativen“,die Salzpipeline und Stapelbe-cken ablehnen. „Insbesondere

OBERWESER. Für den Kasse-ler Düngemittelhersteller K+Sist der Bau einer Salzabwasser-leitung an die Oberweser „wei-terhin nur eine Option“. Dasteilt das Unternehmen aufHNA-Anfrage mit, nachdemam Montag die Umweltminis-ter der Werra- und Weseran-rainerländer die Entscheidungüber den Bau einer solchenPipeline an die Weser aufnächstes Jahr vertagt hatten.

Das Unternehmen verfolgeweiterhin drei zentrale Maß-nahmen zur Verringerung derAbwasserbelastung, teilt K+Smit. Das sind der Betrieb derAnlage zum Eindampfen vonProzess- und Haldenabwäs-sern (KKF-Anlage), das Projektzur Abdeckung der Abraum-halden sowie Möglichkeitenzur untertägigen Einstapelungvon Produktionswässern.Während des diesjährigen

Salz-Pipeline istnurOptionK+S: Eindampfung, Haldenabdeckung, Einstapelung sind vorrangig

Tat nicht als versuchter Mord,sondern als gefährliche Kör-perverletzung einzustufen.Das Gericht blieb mit seinemUrteil deutlich unter dem An-trag der Staatsanwaltschaft.

Vor der Messerattacke sei esbereits im Mai 2017 zu einerAuseinandersetzung zwischendem Nebenkläger und dem 41-Jährigen gekommen. Der An-geklagte sei auf den 27-Jähri-gen losgegangen, habe ihn zuBoden gebracht und getreten.Dieser habe sich gewehrt unddabei dem 41-Jährigen einenSchlag ins Gesicht versetzt.Dann habe es eine Aussprachegegeben. Der Nebenkläger seidavon ausgegangen, dass dieSache damit erledigt sei. Fürden 41-Jährigen sei es, so dasGericht, aber der Auftakt zuweiteren Auseinandersetzun-gen gewesen. (pid)

GÖTTINGEN. Fünf Monatenach Beginn des Prozesses umeine Messerattacke in einemBekleidungsgeschäft in derGöttinger Fußgängerzone hatdas Landgericht Göttingengestern das Urteil verkündet.

Die Kammer verurteilte ei-nen 41-jährigen Küchenhelferaus Göttingen zu einer Frei-heitsstrafe von vier Jahrenund neun Monaten. Außer-dem ordneten die Richter sei-ne Unterbringung in einempsychiatrischen Krankenhausan, weil der Angeklagte an ei-ner wahnhaften Störung leide.

Der aus der Türkei stam-mende Angeklagte habe EndeJanuar in dem Modemarkt ei-nen 27-jährigen Mann aus Göt-tingen angegriffen und mitacht Messerstichen schwerverletzt. Entgegen der ur-sprünglichen Anklage sei die

Urteil nach Attackemit Messer

41-Jähriger muss in die Psychiatrie

Das sagt Walter HölzelPolitik mussmehr Druckmachen

Salzwässern unter Tage sei risi-kobehaftet. Nach Ansicht vonHölzel übt die Politik zu wenigDruck auf K+S aus, nachhaltigetechnische Lösungen zu entwi-ckeln. Während der spanischeK+S-Konkurrent Iber Potash vonder EU gedrängt werde, bis zu800 Millionen in umweltfreund-lichen Techniken zu investieren,werde K+S verschont. Es sei Zeit,so Hölzel, dass K+S auch solcheInvestitionen tätige. (geh)

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BETTENHAUSEN AKTUELL WEIHNACHTS- UND NEUJAHRS-HIGHLIGHTS

Abendlicher LichterglanzWerbegemeinschaft Pro Bettenhausen e.V.

stellte Weihnachtsbaum am Leipziger Platz auf

D ie WerbegemeinschaftPro Bettenhausen e.V.,kurz WGB, hat vor eini-

gen Tagen einen großen Weih-nachtsbaum auf dem Leipzi-ger Platz aufgestellt, der durchseine Beleuchtung besondersabends zur Geltung kommt.Auf diese Weise möchte derWGB allen Mitgliedern undAnwohnern des Stadtteils einruhiges und beschaulichesWeihnachtsfest wünschen.

Schon oft hat der Verein, zudem derzeit über 70 Mitglie-der gehören, durch Aktionenvon sich reden gemacht, um„ein bisschen was auf die Bei-ne zu stellen“, wie der Schrift-führer des Vereins, Klaus Ned-dermann, erzählt: Zuletzt imApril mit dem Errichten einerneu gegossenen Miniatur-Sta-tue des Herkules – ebenfallsan prominenter Stelle auf demLeipziger Platz, um zum300. Geburtstag des Herkulesim Bergpark an dessen Her-kunft zu erinnern. Denn imMessinghof in der LeipzigerStraße vollendete 1717 derAugsburger Goldschmied An-thoni das Kasseler Wahrzei-chen.

So tritt die WGB, ein Zusam-menschluss von Geschäftsleu-ten und interessierten Men-schen im Stadtteil mit demZiel an, nicht nur das Wirt-schaftsleben Bettenhausenszu beleben, sondern auch, umVeranstaltungen wie den tra-ditionellen Neujahrsempfangauszurichten oder zum Kasse-ler Zissel einen kleinen Aus-flug mit einem Fahrgastschiff

auf der Fulda zu unterneh-men. Darüber hinaus enga-giert sich die WBG sozial, in-dem sie einen Teil der Mit-gliedsbeiträge sowohl zur Un-terstützung von Einrichtun-gen wie Kindergärten undSchulen, als auch für die Ju-gendarbeit im Stadtteil ver-wendet.

Zum geselligen und infor-mativen Stammtisch an jedemersten Dienstag im Monat lädtder Verein Mitglieder und Gäs-te für eine Neu-Mitgliedschaftherzlich ein. (pks)www.wgb-pro-bettenhausen.de

Der Baum steht: HeidiMöller, Fotografin undVorsitzende des Ver-eins Pro Bettenhausen, versorgte (von links) Heinz Moll, KlausNeddermann, Markus Hegmann, Berthold Lins und Kevin Le La-mer mit Kaffee undWürstchen. Foto: Heidi Möller/Repro: Sybille Kröger

Page 2: Seite 12 Urteil nach Attacke Salz-Pipeline ist nur Option ... · sern (KKF-Anlage), das Projekt zur Abdeckung der Abraum-halden sowie Möglichkeiten zuruntertägigenEinstapelung von

Seite 13Donnerstag, 6. Dezember 2018

Dienstag–Freitag 9–18 Uhr · Samstag 8–13 Uhr

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Wir wünschen Ihnen ein frohes und besinnlichesWeihnachtsfest sowieeinerfolgreiches Jahr2019

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Seit über 85 Jahren entwickeln und produzieren wir Maschinen und Anlagen fürdie industrielle Trocknung und Entwässerung in Kassel-Bettenhausen, vor allemfür die Nahrungsmittelindustrie.

Unserem Leitsatz folgend „SUCCESSFUL DRYING SYSTEMS engineered inGermany“ wollen wir auch zukünftig unsere Mitarbeiter/innen und Kundenmit fortschrittlicher Technologie, modernen Strukturen und gutemWachstumbegeistern. VetterTec, ein echter Global Player mit nordhessischen Wurzeln!

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Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit!

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BETTENHAUSEN AKTUELL MIT DEM THEMA

Lebendige SubkulturDas Sandershausmit Film- undMusikprogramm von Folk bis Punk

D as Sandershaus, ein lie-bevolles Projekt in Bet-tenhausen, bietet im

Dezember wieder ein kulturel-les Alternativprogramm:

Am 8. Dezember um 20 Uhrtritt unter dem Motto Grunge-keller die Leipziger Band „TheHeroine Whores“ mit Riot-Grrrl-Grunge auf, als Supporthat sie die Marburger GruppeBlack Jump im Gepäck. EineFilmvorführung gibt es am 10.Dezember um 19 Uhr: „Eineandere Stadt ist pflanzbar!“mit Filmemacherin Ella vander Haide. Das Quintett TangoNorte entführt das Publikumam 11.12.2018 um 20.30 Uhrin die Welt des Tangos (Ein-tritt 12/8 Euro), und die Kasse-ler Künsterlin Robin ist am 14.um 21 Uhr mit fragilen Singer-

Songwriter-Liedern sowie fre-chem Soul und Blues zu Gast.

Gelebte VielfaltAm 14. um 20 Uhr veran-

staltet das Punkrock-Kollektivunter der Devise „Pep im Kühl-schrank, Walter Kovacs undAlltag“ eine Feier, die wie folgtangekündigt wird: „So eineArt Weihnachten oder wieSpießbürger das nennen. Wirnennen es aber X-Mas, wobeidas X für Xtreme steht“ (Ein-tritt: 5-8 Euro).

Die ersprießliche Freudeam Ausprobieren verleihtdem farbenfrohen Tonfall derIndie-Rock-Band KebnekaiseForm, die am 15. Dezemberum 20 Uhr auf der Bühnesteht.

Der brasilianische Musiker

Adriano Trindade unterhältam 20. Dezember um 20 Uhrmit Jazz und Samba-Rock. Ei-nen Tag später, am 21. um 20Uhr, folgt The Great Park aufdem Fuße, der begann, Musikzu machen, während er daraufwartete, dass seine großen Öl-gemälde trockneten, mit einerAkustikgitarre, dem Familien-klavier, Türen, Besen und Ket-ten (Eintritt frei, Spende erbe-ten).

Den Abschluss des Dezem-ber-Programms bildet am 22.Dezember die Housenight VIum 22 Uhr: Das Publikumkann sich auf entspannte,tanzbare Housemusik, aufge-legt vom Kasseler Produzen-ten und DJ Jodsalz@Live, undeinen geheimen Special Guestfreuen. (pks)

Kosmopolit: Adriano TrindadewarVorreiter des Samba-Rocks inNeuseelandund Europaundbereiste schondie halbeWelt. Am20.De-zember ist er live im Sandershaus zu sehen. Foto: Sandershaus / Repro: Sybille Kröger

Schnelle E-Bikesund leichte Kinderräder

Mauers Baikschopp bietet Neuerungen bis hin zumBambusrad

B ei Mauers Baikshopp istInnovation nicht nur einStichwort: Von Bike-Lea-

sing - Firmen leasen zumeist E-Bikes für ihre Mitarbeiter statteines Firmenwagens – überdie Fahrräder der MarkeWoom, die im doppeltenWortsinn kinderleicht sind,bis hin zu selbst gebauten Rä-dern aus Bambus – „jeder Kun-denwunsch soll erfüllt wer-den“, betont GeschäftsführerRené Wehnhardt.

„Jeder Kundenwunschsoll erfüllt werden.“

RENÉ WEHNHARDTGESCHÄFTSFÜHRER

Ergänzt wird die Produktpa-lette durch einen Hol- undBringservice, eine erstklassigeWerkstatt sowie regelmäßigeAusfahrten mit Guide.

Mithilfe des Projekt-Know-hows des Radladens bauen in-zwischen zehn Menschen inKuba Fahrräder und Rollstüh-le aus Bambus zusammen.(pks)

Spezialized ist eine von drei E-Bike-Marken inMauers Baikschopp:Geschäftsführer René Wehnhardt mit einem Modell vor dem Ge-schäft in der Leipziger Straße 192. Foto: Sibylle Kröger