Seite 3 Seite 5 Seite 7 Seite 9 CRONENBERGER WocheDeutscher Ring 81 • 42327 Wuppertal Tel.: (0202)...

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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 26 28./29. Juni 2019 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de SCHREINEREI Rainer Mucha MEISTERBETRIEB ( 01 71- 21 62 064 Wir verkaufen Ihre Immobilie! 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Eigentumsanlagen GRUNDBESITZVERWALTUNG Bethesda: Experten informieren beim 9. Bergischen Gefäßtag Vortragsprogramm: Begrüßung: Was gibt es Neues in der Gefäßmedizin? Frühzeitige Erkennung und neue Therapiemöglichkeiten bei Bauchaortenerweiterung Interventionelle Behandlung mittels Katheter ersetzt OP Von Krampfadern zu schweren Beinen bis Haut- geschwüre: Minimal-invasive und schonende OP-Metho- den bei Venenerkrankungen Gefäße im Durchblick Moderne Diagnoseverfahren und interventionelle Therapi- en bei Halsschlagaderveren- gung (Carotisstenose) Verlosung von 25 Gefäß- Checks: Ultraschall der Halsschlagader, Durchblu- tungsmessung der Beine sowie ABI-Messungen Spitzentechnologie: Führungen durch die 3D- Etwa 37 Grad heiß war es am Dienstag hierzulande, die Temperatur-Displays an der Amboß-Apotheke be- ziehungsweise am Rathausplatz zeigten (zugegeben, nicht im Schatten) am Nachmittag sogar satte 43 be- ziehungsweise 41 Grad an – Hoch „Ulla“ heizte auch dem CW-Land gehörig ein, die Sahara-Hitze war selbst eingefleischtesten Sonnenanbetern eine Portion „zu dicke“. Am bislang heißesten Tag des Jahres sorgte Andreas Hundt mit einem „coolen“ Angebot für Furore im so- zialen Netzwerk Facebook: Der Inhaber der Firma Hundt an der Kohlfurther Straße offerierte eine erfri- schende Wochenende-Aktion: Sein Schnäppchen-An- gebot wartete mit zwei Minuten im Hundt-Kühlhaus bei fünf Grad minus für zwei Euro auf. Bei seiner Pre- mium-Neuheit für sechs Euro garantierte Andreas Hundt derweil eine fünfminütige Intensiv-Kühlung bei 22 Grad minus im Kältelager seiner Dörper Firma. Das war natürlich ein Spaß des Inhabers des Cronen- berger Kälte-Spezialisten, der nicht nur für namhafte Tiefkühlkost-Hersteller wie Wagner oder Schöller tätig, sondern auch europäischer Marktführer im Be- reich tiefgekühlter Tiernahrung ist. Wie die wenig sommerliche Bekleidung von Selcuk Gnerlich (li.) und Salah Chouayette (re.) beweist, die im Hundt-Tiefkühl- lager bei um die 20 Grad minus tätig sind, wäre schon das Zwei-Euro-Sonderangebot bei „nur“ fünf Grad minus für den Körper ein „Kälteschock“ – bei über 40 Grad Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen, da sprang an den Backofen-Tagen auch kein Mitarbeiter in den Hundt-„Kühlschrank“ … Zumal die Firma von Andreas Hundt ja auch Alterna- tiven bietet – und zwar für (fast) alle: Für Mensch hat Hundt Schöller-Eis im Programm, mit seinen Marken „Petman“ sowie „Cold & Dog“ ist das Dörper Unter- nehmen Pionier und deutschlandweite Nummer eins in Sachen Hunde-Eis. Wer sich und seinem Vierbeiner Abkühlung am kommenden (wieder) heißen Wochen- ende verschaffen möchte, wird übrigens bei der Tier- welt Vollmer fündig: Hier gibt es „Petman“-Hundeeis und die Sorte „BananaPeanut“ ist auch für den menschlichen Gaumen schmackhaft – ausprobiert! Firma Hundt: „Cooler Gag“ in der Sahara-Hitze Sommersmog Am Mittwoch auf Jahres-Höchststand Die „Sahara-Hitze“ ließ auch die Ozon-Werte in der Stadt in die Hö- he schnellen: An der Wuppertaler Messstation in Langerfeld wurde am Mittwoch der 180-Mikro- gramm-Grenzwert überschritten. Um 13 Uhr wurde dort ein Ozon- Stundenwert von 183 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (μg/m³) ge- messen. Der 8-Stunden-Höchstwert wurde um 19 Uhr mit 172 μg/m³ er- reicht. Nur an drei Messstellen in NRW war der Sommersmog-Wert höher. Der Schwellenwert zur Informa- tion der Bevölkerung liegt bei 180 μg/m³ für den Stundenwert. Bei Überschreitung sollten empfindli- che Personen Anstrengungen im Freien vermeiden. Der Alarmwert von 240 Mikrogramm für den Stun- denwert wurde nicht erreicht. Bei Überschreitungen dieses Wertes sollten generell ungewohnte kör- perliche Anstrengungen im Freien vermieden werden. Liebe Leser A n Tagen wie diesen, da wünschten sich wohl die Wenigsten Unendlich- keit und es tanzte auch kaum je- mand zu den „Toten Hosen“ über den heißen Asphalt in der Ortsmitte – zu heiß! Apropos, Hosen: Wie kleidungstechnisch mit der „Sahara-Hitze“ umge- hen, lautete die Frage: Darf’s mal ‘ne knielange Kurzhose sein oder sind bedeckte Waden bei der Arbeit Pflicht? Die „Hosen“, das kann unter- stellt werden, sehen das an „Ta- gen wie diesen“ hosentechnisch sicherlich locker. Im Radio mein- te jedoch ein Chef, kurze Hose bei geschäftlichen Terminen, das ginge gar nicht – da müsse man(n) „durch“. Ach, Frauen und Schotten haben’s doch gut – die können einfach auf Rock umsteigen… Kollege Ko- ke emanzipierte sich: Nein, er schlüpfte nicht in einen Rock, dafür wäre das Dorf wohl noch nicht bereit… Er griff zur knie- langen Hose. Und? Beim ersten Termin äußerte die empfan- gende Mitarbeiterin – übrigens berockt und sehr freundlich – vollstes Verständnis. Beim zwei- ten Treffen mit einem Chef – na, was glauben Sie? Da standen sich zwei Männer in Kurz-Hosen gegenüber… Übrigens: Zu dieser unkonven- tionell-heißen Woche passte, dass sich Kollege Koke auch mit dem Verzehr eines Hunde-Eis der Cronenberger Firma Hundt Abkühlung verschaffte schmeckt! Wer mal mit seinem „Fiffi“ ein Eis essen gehen möchte, das PeanutHoney-Hun- deeis von „Petman“ gibt’s bei der Tierwelt Vollmer – kann man auch in kurzer Hose hin! Machen Sie das Beste aus dem heißen Wochenende, Ihre Cronenberger Woche Straßenlaterne geklaut Seite 3 Sachen gibt’s: Neuerscheinungen zu gewinnen Seite 5 Bücher gibt’s: Magische Tage in Vonkeln Seite 7 Festivals gibt’s: Nachtschwimmen im Neuenhof Seite 9 Abende gibt’s:

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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 26 28./29. Juni 2019

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

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W&B

ANWALTSSOZIETÄT

Stephan Ganssen• Fachanwalt für Familienrecht

Schwerpunkt: Scheidung, Unterhalt, elterliche Sorge und Umgang

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VERWALTUNG von

Miet- u. EigentumsanlagenGRUNDBESITZVERWALTUNG

Bethesda: Experten informieren beim 9. Bergischen Gefäßtag

Vortragsprogramm:

Begrüßung: Was gibt es Neues in der Gefäßmedizin?

Frühzeitige Erkennung und neue Therapiemöglichkeitenbei BauchaortenerweiterungInterventionelle Behandlung mittels Katheter ersetzt OP

Von Krampfadern zu

schweren Beinen bis Haut-geschwüre: Minimal-invasive und schonende OP-Metho-den bei Venenerkrankungen

Gefäße im DurchblickModerne Diagnoseverfahren und interventionelle Therapi-en bei Halsschlagaderveren-gung (Carotisstenose)

Verlosung von 25 Gefäß-Checks: Ultraschall der Halsschlagader, Durchblu-tungsmessung der Beine sowie ABI-Messungen

Spitzentechnologie: Führungen durch die 3D-

Etwa 37 Grad heiß war es am Dienstag hierzulande,die Temperatur-Displays an der Amboß-Apotheke be-ziehungsweise am Rathausplatz zeigten (zugegeben,nicht im Schatten) am Nachmittag sogar satte 43 be-ziehungsweise 41 Grad an – Hoch „Ulla“ heizte auchdem CW-Land gehörig ein, die Sahara-Hitze war selbsteingefleischtesten Sonnenanbetern eine Portion „zudicke“.

Am bislang heißesten Tag des Jahres sorgte AndreasHundt mit einem „coolen“ Angebot für Furore im so-zialen Netzwerk Facebook: Der Inhaber der FirmaHundt an der Kohlfurther Straße offerierte eine erfri-schende Wochenende-Aktion: Sein Schnäppchen-An-gebot wartete mit zwei Minuten im Hundt-Kühlhausbei fünf Grad minus für zwei Euro auf. Bei seiner Pre-mium-Neuheit für sechs Euro garantierte AndreasHundt derweil eine fünfminütige Intensiv-Kühlungbei 22 Grad minus im Kältelager seiner Dörper Firma.

Das war natürlich ein Spaß des Inhabers des Cronen-berger Kälte-Spezialisten, der nicht nur für namhafteTiefkühlkost-Hersteller wie Wagneroder Schöller tätig, sondern aucheuropäischer Marktführer im Be-

reich tiefgekühlter Tiernahrung ist. Wie die wenigsommerliche Bekleidung von Selcuk Gnerlich (li.) undSalah Chouayette (re.) beweist, die im Hundt-Tiefkühl-lager bei um die 20 Grad minus tätig sind, wäre schondas Zwei-Euro-Sonderangebot bei „nur“ fünf Gradminus für den Körper ein „Kälteschock“ – bei über 40Grad Temperaturunterschied zwischen drinnen unddraußen, da sprang an den Backofen-Tagen auch keinMitarbeiter in den Hundt-„Kühlschrank“ …

Zumal die Firma von Andreas Hundt ja auch Alterna-tiven bietet – und zwar für (fast) alle: Für Mensch hatHundt Schöller-Eis im Programm, mit seinen Marken„Petman“ sowie „Cold & Dog“ ist das Dörper Unter-nehmen Pionier und deutschlandweite Nummer einsin Sachen Hunde-Eis. Wer sich und seinem VierbeinerAbkühlung am kommenden (wieder) heißen Wochen-ende verschaffen möchte, wird übrigens bei der Tier-welt Vollmer fündig: Hier gibt es „Petman“-Hundeeisund die Sorte „BananaPeanut“ ist auch für denmenschlichen Gaumen schmackhaft – ausprobiert!

Firma Hundt: „Cooler Gag“ in der Sahara-Hitze

Sommersmog Am Mittwochauf Jahres-Höchststand

Die „Sahara-Hitze“ ließ auch dieOzon-Werte in der Stadt in die Hö-he schnellen: An der WuppertalerMessstation in Langerfeld wurdeam Mittwoch der 180-Mikro-gramm-Grenzwert überschritten.Um 13 Uhr wurde dort ein Ozon-Stundenwert von 183 Mikrogrammpro Kubikmeter Luft (µg/m³) ge-messen. Der 8-Stunden-Höchstwertwurde um 19 Uhr mit 172 µg/m³ er-reicht. Nur an drei Messstellen inNRW war der Sommersmog-Wert

höher.Der Schwellenwert zur Informa-

tion der Bevölkerung liegt bei 180µg/m³ für den Stundenwert. BeiÜberschreitung sollten empfindli-che Personen Anstrengungen imFreien vermeiden. Der Alarmwertvon 240 Mikrogramm für den Stun-denwert wurde nicht erreicht. BeiÜberschreitungen dieses Wertessollten generell ungewohnte kör-perliche Anstrengungen im Freienvermieden werden.

Liebe Leser

An Tagen wie diesen, dawünschten sich wohl dieWenigsten Unendlich-

keit und es tanzte auch kaum je-mand zu den „Toten Hosen“über den heißen Asphalt in derOrtsmitte – zu heiß! Apropos,Hosen: Wie kleidungstechnischmit der „Sahara-Hitze“ umge-hen, lautete die Frage: Darf’smal ‘ne knielange Kurzhose seinoder sind bedeckte Waden beider Arbeit Pflicht?Die „Hosen“, das kann unter-

stellt werden, sehen das an „Ta-gen wie diesen“ hosentechnischsicherlich locker. Im Radio mein-te jedoch ein Chef, kurze Hosebei geschäftlichen Terminen,das ginge gar nicht – da müsseman(n) „durch“. Ach, Frauenund Schotten haben’s dochgut – die können einfach aufRock umsteigen… Kollege Ko-ke emanzipierte sich: Nein, erschlüpfte nicht in einen Rock,dafür wäre das Dorf wohl nochnicht bereit… Er griff zur knie-langen Hose. Und? Beim erstenTermin äußerte die empfan-gende Mitarbeiterin – übrigensberockt und sehr freundlich –vollstes Verständnis. Beim zwei-ten Treffen mit einem Chef – na,was glauben Sie? Da standensich zwei Männer in Kurz-Hosengegenüber…Übrigens: Zu dieser unkonven-

tionell-heißen Woche passte,dass sich Kollege Koke auch mitdem Verzehr eines Hunde-Eisder Cronenberger Firma HundtAbkühlung verschaffte –schmeckt! Wer mal mit seinem„Fiffi“ ein Eis essen gehenmöchte, das PeanutHoney-Hun-deeis von „Petman“ gibt’s beider Tierwelt Vollmer – kannman auch in kurzer Hose hin!Machen Sie das Beste aus dem

heißen Wochenende,Ihre Cronenberger Woche

Straßenlaternegeklaut Seite 3

Sachen gibt’s:

Neuerscheinungenzu gewinnen Seite 5

Bücher gibt’s:

Magische Tage inVonkeln Seite 7

Festivals gibt’s:

Nachtschwimmenim Neuenhof Seite 9

Abende gibt’s:

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 28./29. Juni 2019

CronenberKirchenge

angelisc

TERMINEEvAKTUELLE

10:30.,

10:00., 10:00

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07.07..,So. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .eamT Hoppe + .Pfr Kirchenmäuse,odemuskircheNik

07.07..,So . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .eiglerW Pfrin.,Reformierte Kirche 30.06..,So. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hoppe.Pfr

onfirmation Goldk,Reformierte Kirche

Weitere Infos und Termine unter www.evangelisch-cronenbe

Mit großer Betroffenheit haben wir vom viel zu frühenAbleben unseres ehemaligen Dirigenten erfahren.

Frank Bleckert Schöne Erfolge hatten wir mit ihm

bei vielen Konzertauftritten, pflegten das soziale Singen

und folgten ihm auf neuen Wegen.

Gerne denken wir an die produktive und fröhliche gemeinsame Zeit zurück.

Wir wünschen seinen Angehörigen viel Kraft zur Verarbeitung dieses Verlustes.

Die Sänger und Unterstützer desMGV Sängerhain 1893 Sudberg

Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig,erzählt lieber von mir und traut Euch ruhig zu lachen.

Lasst mir einen Platz zwischen Euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme

auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Im Namen aller Angehörigen

Gisela Dürdodt

Wuppertal, im Juni 2019

Ernst Dürdodt* 03.08. 1930 † 10.05. 2019

Wort zum SonntagVertrauen

Liebe Leserinnen und Leser,Waren Sie auf dem Kirchentag in Dortmund?Diesmal kamen 121.000 Christen zusammen,um ihren Glauben zu feiern, Gottes Handelnin der Welt zu bezeugen und gesellschaftli-che Themen zu bedenken. „Was für ein Ver-trauen“ (2. Könige 18,19) war das Leitmotto,unter dem die fünf Tage standen.

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet diesesMotto für den Kirchentag ausgewählt wur-de: In der Gesellschaft scheint Misstrauen dasKlima der Zeit zu sein:

Politiker misstrauen einander und die Ant-wort ist allzu oft Krieg, Drohung und Terror –und wir können nur hoffen und beten, dassDonald Trump weiterhin den friedlichen Wegin den Auseinandersetzungen mit dem Iranwählt.

Länder in der Europäischen Union misstrauenihrer Größe und Stärke und machen ihreGrenzen unwürdig sicher. Menschen miss-trauen den Politikern und die Folge ist: wach-sende Radikalität an vielen Fronten.

Und auch Kinder vertrauen den Erwachsenennicht mehr, dass sie sich an ihr Wort haltenund die Klimaziele endlich realisiert werden.Mit Recht: Der Welterschöpfungstag war fürDeutschland bereits am 3. Mai und wir lebenseitdem nur noch auf Pump bis zum Ende desJahres. Gut, dass es da die vielen jungen undalten Menschen gibt, die nicht locker lassen,die Welt zu mahnen und zu warnen und andem Wandel friedlich arbeiten.

Auf wen oder was vertraust du? Das ist einewichtige Frage angesichts der Themen, dieangepackt werden müssen. Wissen Sie, aufwen oder was Sie vertrauen?Dass Vertrauen unendlich wichtig ist, wusste

schon Dietrich Bonhoeffer. Erschrieb 1943: „Wir wissen, daß eszu dem Verwerflichsten gehört,Mißtrauen zu säen und zu be-günstigen, daß vielmehr Vertrau-en, wo es nur möglich ist, ver-stärkt und gefördert werden soll.Immer wird uns das Vertrauen ei-nes der größten, seltensten undbeglückendsten Geschenkemenschlichen Zusammenlebensbleiben.“

Und ist es nicht so? Das merkenwir am allermeisten im persönli-chen Leben, wie kostbar undwertvoll Vertrauen ist. Und anKindern sehen wir, mit was für einem Ver-trauen wir geboren werden. Und dennochmachen wir in unserem Leben Erfahrungen,die uns misstrauisch werden lassen können.Wir täuschen uns in Menschen oder noch vielschlimmer: Menschen (ent-)täuschen uns.Dennoch: Wir sind auf Vertrauen angelegtund versuchen es immer und immer wieder.Und wenn wir Menschen an unserer Seite ha-ben, zu denen wir mit vollem Herzen sagenkönnen: Dir vertraue ich ganz – dann ist dasetwas Besonderes und besonders Schönes.Das ist leider nicht für alle Menschen selbst-verständlich und es ist ein Geschenk, dass wirnicht machen können, sondern nur dankbarleben können. Grade in einer Welt, in der egozentrische Le-

bensweisen immer mehr anerkannt sind,

schwindet auch Vertrauen. Vertrauen bein-haltet natürlich sehr viel, aber es hat eine Ba-sis, die niemals fehlen darf: Das Wissen da-rum, dass der andere es gut mit mir meintund nicht sich selbst an die erste Stelle stellt.

Sich selbst zurücknehmen, nichtden eigenen Vorteil im Blick ha-ben, sondern das Wohl des ande-ren wollen – das schafft Vertrau-en und stiftet echte Beziehungen.Sich in den eigenen Bedürfnissen

begrenzen und begrenzen lassen– das ist nicht nur die Basismenschlichen Zusammenlebens,sondern auch global das Notwen-dige, um den Klimawandel zustoppen und eine gerechtereWelt zu leben. Umdenken reichtnicht. Weniger wird das einzigesein, was ausreichen wird. Unddafür brauchen wir Menschen ein

gesundes Vertrauen. Etwas das trägt, wennes weniger wird.

Gott ist jemand, der sich selbst begrenzenkann und dem das Wohl aller Menschen anerster Stelle kommt. Das macht ihn so ver-trauenswürdig für mich. Die ganze Welt istihm so wichtig, dass er selber in ihr lebt. Ganznah dran am Herzschlag meines Lebens undam Pulsschlag der Zeit. Er ermöglicht den vie-len Christen das Vertrauen, dass die Welt im-mer mehr eine gute Welt werden kann unddass Gott nicht müde, wird Menschen mitKraft und Mut zu beseelen, die sich genaudafür einsetzen.

Darauf vertraue ich. Was für ein Vertrauenträgt dich? Mit den besten Wünschen,

Jutta Weigler

Jutta Weigler istPfarrerin der Ev. Ge-meinde Cronenberg.

Am vergangenen Donnerstag,dem Fronleichnamstag, feiertendie katholischen Südhöhen-Ge-meinden auch heuer wieder ih-re Eucharistiefeier traditionellam Ehrenmal. Pfarrer WinfriedBreidenbach gestaltete denGottesdienst mit Messdienernaus vier Gemeinden. Gekom-men waren somit viele Mitglie-der der katholischen Gemein-den. In seiner Predigt erinnerteder Pfarrer die Anwesenden anihre soziale Verantwortung undan das Teilen, „denn darin liegtder Segen Gottes“, so Breiden-bach, der auch darauf hinwies,dass ebenso Jesus mit den Men-schen geteilt hat. Begleitet wurde die feierliche Messe unter freiem Himmel von Blechbläsern. Pfar-rer Winfried Breidenbach erläuterte zudem den Ursprung der Eucharistie und feierte mit der Ge-meinde das Abendmahl. Nach der Messe zogen die Teilnehmer in einer Prozession über die Hände-ler Straße und die Hauptstraße zur Pfarrkirche, wo der Vormittag gesellig ausklang… (mue).

Hl. Ewalde Eucharistiefeier am Ehrenmal

Talk mit Ex-OBPeter Jung

Ev. Gemeinde Küllenhahn. Nachder erfolgreichen Premiere mit Ex-Museumsleiter Gerhard Finckh(die CW berichtete) ist beim zwei-ten Abend in der Reihe „Portrait“der Evangelischen Gemeinde Kül-lenhahn ein bekannter „Lokalma-tador“ zu Gast: Mit Peter Jungwerden Dr. Martin Fleuß und Mar-tin Probach am 5. Juli den Wup-pertaler Ex-Oberbürgermeisterund einen überzeugten Küllenhah-ner und Wuppertaler interviewen. Ab 19.30 Uhr wird der 64-Jährige

Betriebswirtschaftler, der bis zuseiner Wahl zum Oberbürgermeis-ter im Jahre 2004 das Familienun-ternehmen P. Hermann Jung KGleitete, den „Talkmastern“ Redeund Antwort stehen. Neben den elfJahren als OB wird es dabei si-cherlich auch um die Zeit als Vor-sitzender des Bürgervereins Kül-lenhahn ebenso gehen wie um denKampf für den Wiederaufbau desabgebrannten Sport- undSchwimmleistungszentrums, denDöppersberg-Umbau oder auchdie zweimalige Teilnahme an denWahlen des Bundespräsidenten.

Überdies wird der begeisterteWanderer, Opern-Liebhaber undModellbahner auch über seineKindheit und Jugend auf Küllen-hahn plaudern wie über seine Zeitnach dem Ausscheiden aus demBarmer Rathaus. Der Eintritt zudem „Portrait“-Abend mit PeterJung an der Nesselbergstraße 12ist frei.

Gottesdienst„#malanders“

Johanneskirche. Im März hieß eserstmals „#malanders“ in der Jo-hanneskirche. Nun lädt die evan-gelische Gemeinde am heutigenFreitag zum zweiten Mal zum Ju-gendgottesdienst ein. Ab 19 Uhrheißt es dabei „All you can eat!“Auf der „Speisekarte“ stehen guteMusik, spannende Impulse, selbst-gebackenes Brot, Getränke und einoffenes Jugendzentrum an der Al-tenberger Straße 25 – alles für nullEuro, aber nicht umsonst!

Taufapfel-Erntefest

Hl. Ewalde. Zu einem Taufapfel-Erntefest sind alle Familien, die inden letzten vier Jahren in den ka-tholischen Gemeinden St. Hedwigund Hl. Ewalde ein Kind oderauch mehrere Kinder haben taufenlassen, am 7. Juli eingeladen.

Die Familienmesse beginnt um9.30 Uhr in der Kirche Hl. Ewaldean der Hauptstraße 96. Im An-schluss an die Messe laden die Ge-meinden zu einem Gemeinde-Frühstück ein.

Infos: Lebenmit Demenz

Cronenberg. Das AltenzentrumCronenberg bietet ab Juli einenweiteren Kurs zum Thema „Lebenmit Demenz“ für pflegende Ange-hörige und Interessierte an. Themenschwerpunkte am Eich 3-

5 werden vom 4. bis 6. Juli medi-zinische Aspekte der Demenz, derUmgang mit Betroffenen oderauch rechtliche und finanzielleUnterstützungsmöglichkeiten sein.Das Angebot ist kostenlos, Anmel-dungen unter Telefon 252 96 04.

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28./29. Juni 2019 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

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Küllenhahn. Sicherlich auch etwas Wehmutwar bei Hartmut Eulner im Spiel, als er amMittwoch den Absolventen der Friedrich-Bay-er-Realschule (FBR) die Abschlusszeugnisseüberreichte. Wie berichtet, geht der FBR-Leiterja zum Schuljahresende in den Ruhestand.Nach 25 Jahren an der Spitze der Realschule imSchulzentrum Süd bereitete sein letzter Ab-schlussjahrgang Hartmut Eulner aber auch vielFreude.

Von den 127 Realschul-Abgängern schafftenzwei den Hauptschul-Abschluss, 45 die Mittle-re Reife und sogar mit 80 Schülern stolze zweiDrittel die Qualifikation für die Oberstufe:„Das ist sensationell“, freute sich der Küllen-

hahner Schulleiter über die überdurchschnittli-che Quote des letzten „Eulner-Jahrganges“ –nach über 3.000 Zeugnissen, die er in seinenzweieinhalb FBR-Jahrzehnten überreicht hatte,ein echtes i-Tüpfelchen.

Zumal Niclas Schmidt „on top“ ein Zeugnishinlegte, das selbst Hartmut Eulner in seinen 25FBR-Jahren nur viermal überreichen durfte: Ei-ne glatte Eins schaffte Niclas Schmidt – seinenPlatz in der „Allstars-Mannschaft“ der Bayer-Realschule dürfte der WSV-Fußballer damit si-cher haben. Und zudem eine Einladung nachDüsseldorf: Auch NRW-Schulministerin Yvon-ne Gebauer wird Niclas Schmidt und den wei-teren Top-Absolventen von Rhein und Ruhr

gratulieren. Mit einem Schmunzeln konnte sichHartmut Eulner aber einen Seitenhieb an den„Musterabgänger“ nicht verkneifen.

Dass er im Fußball-Finale auf Regierungsbe-zirk-Ebene in der 87. Minute den entscheiden-den Elfmeter vergab, sodass die FBR-Mann-schaft den Einzug ins Landesfinale verpasste,das gab Fußball-Fan Eulner bei der feierlichenZeugnisübergabe Niclas Schmidt noch mit aufseinen weiteren Weg… Aber auch der schei-dende FBR-Leiter ging nicht mit leeren Hän-den: Die Absolventen überreichten dem beken-nenden Bayer-Leverkusen-Fan ein gerahmtesBayer-Trikot – „sie waren ein guter Schullei-ter“, befanden sie fast „überschwänglich“…

Bayer-Realschule Letzter „Eulner-Jahrgang“ ist „sensationell“

Und schwups, da war sie plötz-lich weg, eine der historisieren-den Altstadt-Leuchten an derTreppe vom Ehrenmal zumPlatz am Borner Brunnenhäus-chen… „Ein Licht“ ging einemstädtischen Mitarbeiter am ver-gangenen Freitag, 21. Juni, auf– im Zeitraum seit der letztenKontrolle Ende Mai wurde diean eine historische Gaslaterneerinnernde Leuchte samtStandfuß abmontiert. Waren esMetall-Diebe oder ein Liebha-ber des „Histörchens“? Auf je-den Fall dürfte der Dieb keinEinzeltäter gewesen sein – dieLaterne soll eine Gewicht vonimmerhin 200 Kilogramm ha-ben. Und auch ganz „umsonst“war die Schlepperei nicht: DerWert der Leuchte wird auf et-wa 2.500 Euro beziffert. Hin-weise zu dem Straßenlaternen-Klau an die Polizei unter Tele-fon 247 13 90 (Cronenberg)oder unter 284-0 (Präsidium).

Metall-Diebeoder Liebhaber?Straßenlaterneam Born geklaut

Schule Lenzhaus Verkauf an Investor und FeuerwacheBerghausen. Wie berichtet,braucht die Freiwillige FeuerwehrCronenberg (FFC) ein neuesLöschhaus. Zudem ist die SchuleBerghauser Straße marode: Aufstolze 14 Millionen Euro beziffertdie Stadt die Kosten für eine um-fassende Sanierung des denkmal-geschützten Gebäudes an derBerghauser Straße.

Diese beiden „Fliegen“ will dieStadt nun mit einer Klappe schla-gen: Hinter dem historischenSchulgebäude am Lenzhaus soll

die neue Feuerwache für die FFCentstehen. Hierzu soll ein Anbauder Schule abgerissen werden, wo-bei die Kosten für Abriss und Bau„auf die Kappe“ der Stadt gehensollen. Das denkmalgeschützteSchulgebäude indes soll laut einesVerwaltungsvorschlages an einenInvestor verkauft werden.

In einem Pilotprojekt soll demKäufer auferlegt werden, in dem

Schul-Denkmal auch Dienstwoh-nungen für Mitglieder der Freiwil-ligen Feuerwehr zu errichten. Umdie Ausrückezeiten gering zu hal-ten, wohnen schon aktuell Feuer-wehrmitglieder im Gebäude derFFC-Wache – anders als beimNeubau der Feuerwache Hahner-berg soll das auch beim neuenCronenberger Löschhaus so sein.

Die Maßnahmen für die SchuleBerghauser Straße und für die Feu-erwehr Cronenberg werden nun inden politischen Gremien disku-tiert. Die Mittel für die künftige

Feuerwache Cronenberg will dieStadt im kommenden Investitions-haushaltsplan 2020-2024 einschrei-ben. Bleibt die Frage, ob ein Inve-stor überhaupt für das Schulgebäu-de mit bestehendem Denkmal-schutz zu gewinnen sein wird –oder ob das Haus am Lenzhaus ausder Liste gestrichen wird…

Offene Tür imKinderhospiz

Küllenhahn. Am Sonntag lädt dasBergische Kinder- und Jugendhos-piz Burgholz zum Tag der offenenTür ein. Alle Interessierten sindeingeladen, an der Kaisereiche 105einen Einblick in die Arbeit mitden schwerstkranken Kindern zugewinnen. Zudem wird ein buntesProgramm geboten: Nach einemökumenischen Gottesdienst, derum 11 Uhr beginnt, gibt es Musikmit den „Hedwigkids“ und demLebenshilfe-Chor. Auch ein Aus-sichtskran, eine Hüpfburg, ein Sin-nesgarten und Kinderschminkendürfen nicht fehlen. Denn am glei-chen Tag feiert die benachbarteKindertagesstätte „Zwergenburg“ihr Sommerfest und sorgt für vieleweitere spannende Aktionen fürjunge und ältere Besucher.

Eine Zufahrt mit dem Auto zumKinderhospiz ist nicht möglich. Abdem Schulzentrum Süd stehen al-lerdings Shuttle-Busse bereit.

Meldeamtsamstags auf

Wuppertal. Weitere zusätzlicheService-Samstage wie im Frühjahrbietet das Einwohnermeldeamt ammorgigen 29. Juni sowie am 6. Julian. Dann hat die Behörde amSteinweg von 8 bis 13 Uhr geöff-net. An beiden Tagen werden alleDienstleistungen des Einwohner-meldeamtes angeboten. Das Terminkontingent ist jeweils

eine Woche zuvor online einge-stellt. Termine können auch telefo-nisch über das Servicecenter unter563-0 gebucht werden.

CHBV Spendenfür AdelenblickKaltenbachtal. Der CronenbergerHeimat- und Burgerverein(CHBV) bittet um Unterstützung:Der historische „Adelenblick“oberhalb des Kaltenbachtales mussfür rund 2.500 Euro renoviert wer-den, da Teile des Zaunes und dasHolzgeländer des Aussichtspunk-tes marode sind.

Auf der Online-Plattform „Gutfur Wuppertal“ der Stadtsparkassestartet zur Finanzierung des Vorha-bens am heutigen Freitag, 28 Juni,eine Spendenaktion: Alle dort ein-gehenden Spenden bis zu einerHöhe von 100 Euro werden dabeivon der Sparkasse verdoppelt. Werdas CHBV-Projekt unterstützenmöchte, kann seine Spende überwww.gut-fuer-wuppertal.de/pro-jects/70820 leisten.

Tafel-MarktBarmen. Die Wuppertaler Tafelveranstaltet am Sonntag, 7.Juli,wieder einen großen Büchermarkt.Jeder ist von 9 bis 17 Uhr am Rau-er Werth 18 willkommen, um in et-wa 15.000 Büchern zu stöbern –hier findet garantiert jeder seinenLieblingstitel.

Foto: (mko).

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Die Grundschule an der Marien-straße ist im Juni der ausge-wählte Teilnehmer der Charity-Initiative „Quadratmeter fürKinderherzen“. Damit ist dieAktion schon zum fünften Malzu Gast in Wuppertal. 2015 hat-te das LaminatDEPOT „Qua-dratmeter für Kinderherzen“ins Leben gerufen. Seitdemwandert die Aktion im monatli-chen Wechsel mit großem Er-folg durch alle 13 Filialen derHartbodenprofis. An den bei-den Aktionstagen, 28. und 29.Juni (Freitag und Samstag),dreht sich in der LaminatDEPOT-Filiale an der Uellendahler Stra-ße 408 wieder alles um verkaufte Bodenbeläge. Für jeden verkauften Quadratmeter Laminat, Par-kett oder Click-Vinyl spendet das LaminatDEPOT 1 Euro an die Grundschule Marienstraße. Dortwird jeder Cent dringend benötigt. „Wir sind glücklich, dass wir ausgewählt worden sind. DennSpenden zu akquirieren ist harte Arbeit, die wir neben dem Schulalltag bewältigen müssen.“, freutsich Schuldirektorin Andrea Oppermann. Die Grundschule Marienstraße liegt im Stadtteil Ölbergund damit in einem sozialen Brennpunkt. Viele Kinder kommen aus Familien, die auf finanzielleUnterstützung angewiesen sind. Urlaube oder Ferienfreizeiten sind für diese Kinder absoluter Lu-xus. Direktorin Andrea Oppermann fährt seit einigen Jahren mit ehrenamtlichen Mitarbeitern undbetroffenen Kindern der Schule in den Herbstferien in den Aktivurlaub. Die Grundschule hat einensportlichen Schwerpunkt und so sollen die Kinder sich auch im Urlaub sportlich betätigen könnenund dadurch Teamkompetenzen und Selbstvertrauen entwickeln können. Am Aktionsfreitag wirdsich die Direktorin und einigen Helfern mit einem Infostand in der LaminatDEPOT-Filiale präsentie-ren. Interessierte Kinder- oder Jugendeinrichtungen aus Wuppertal können sich jederzeit für dennächsten Termin der Charity-Initiative „Quadratmeter für Kinderherzen“ bewerben. Das geht ent-weder per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0201/749232

LaminatDEPOT: Quadratmeter für Kinderherzen

Foto: privat

Anlässlich der bevorstehendenSpielzeit 2019/2020 erhielt das mitKultur, Musik und Kunsten allerArt gefülltes Programmheft desTheater und Konzerthaus in Solin-gen ein neues Format, um demvielfältigen Veranstaltungsangebot,bestehend aus rund 180 Seiten, inseiner Fülle und seinen Facettengerecht zu werden. Bereits dasDurchblättern wird zum Kulturer-lebnis und verspricht Inspiration,einen freudigen Vorgeschmack aufden Kulturgenuss und Stimulatio-nen, die den Weg in neue Erlebnis-welten weisen.

Das neue Format hat einen gutenwie einfachen Grund: es ist hoch-wertiger. Im Theater und in denKonzerten finden – trotz aller Digi-talisierungen – die Erlebnisse im-mer noch live statt, sind quasi an-fassbar und eben nicht virtuell. Dassoll die Broschüre auch vermitteln.Fotos werden wichtiger, weil siegrößer und in besserer Auflösungdargestellt werden können. Texteund Informationen haben mehrPlatz und wirken so übersichtli-cher. Die Papierqualität ist, beiEinhaltung der Nachhaltigkeit,haptisch ansprechender. Nichtzuletzt erhalten die Interessentennun eine Broschüre, die auch au-ßerhalb der Planungen gerne zurHand genommen werden soll, zumnoch mal reinschauen, blättern,stöbern.

Dem Produkt „Bühne“ wird et-was mehr Glanz verliehen. So wirddie Broschüre selbst zu einem(Vor-) Raum für Erlebnisse. Alsbesonderer Raum für Erlebnissebietet das Theater und KonzerthausSolingen den Kulturbegeistertender Klingenstadt und der Regionzuverlässig ein im BergischenLand einzigartiges Spektrum anVeranstaltungen für alle Geschmä-cker, Launen und Altersklassen.Freuen kann man sich bereits jetztauf besondere Momente und emo-tionale wie künstlerische Erlebnis-

se dieser Saison im Bereich Musik-theater, Schasuspiel, Kinder- undJugendtheater sowie Konzerte jeg-licher Musikrichtungen.

Tag der offenen Tür „Theaterfest“ am 31. August

Zur Verabschiedung des Sommersund Einstimmung in die neueSpielzeit öffnet das Theater undKonzerthaus am 31. August seineTüren und begrüßt beim „Theater-fest“ alle Kulturliebhaber und -in-teressierte in seinen Räumen. Ne-ben einem abwechslungsreichenProgramm bestehend aus Musik-darbietungen und Kinderaktionenkann man hautnah hinter die Kulis-sen der Theaterbühne blicken unddie geheimnisvollen Wege desHauses erkunden. Im Foyer wer-den sich zudem die Kulturpartnerwie die Bergischen Symphoniker,die Bergische Volkshochschule,das Proberaumhaus Monkeys, dieStädtische Musikschule u.a. vor-stellen. Auch kulinarisch verwöh-nen Leckereien für den großen undkleinen, süßen oder herzhaftenHunger die Sinne und runden denErlebnistag im Kulturzentrum So-lingens ab.

Ein kleiner Ausblick auf die große Programmauswahl der

neuen Spielzeit

In der kommenden Saison präsen-tieret man in Solingen im BereichMusiktheater mitreißende Höhe-punkte wie Puccinis Oper „Tosca“,das Ballett „Peer Gynt“, Offen-bachs Operette „Pariser Leben“und das Musical „My Fair Lady“.Schauspiel-Fans dürfen sich aufFitzecks Psychothriller „Die The-rapie“, das Figurentheater „Mariound der Zauberer“ nach ThomasMann, die Komödie „Taxi, Taxi“und viele weitere Theater-Höhe-punkte freuen.

Nach der erfolgreichen Weiter-

fuhrung der Reihe „OnFire!“ in dervergangenen Spielzeit sind dieBergischen Symphoniker auch indieser Saison für unkonventionelleund doch im Ergebnis herausra-gende Kooperationen entflammt:So spielen sie Konzerte gemein-sam mit Gaststars wie Marialy Pa-checo Trio & Joo Kraus, in dem siegemeinsam die Grenzen zwischenKlassik und Jazz sprengen.In einem abwechslungsreichenSpannungsverhältnis von amüsan-ten Anekdoten und tiefgründigerKontemplation über das Lebenpräsentieren sich außergewöhnli-che Künstler in der Reihe Klein-kunst wie Jürgen Becker und Si-mone Solga auch in dieser Saisonvon ihrer besten Seite. Ebensospannend gestaltet sich in dieserSpielzeit die Lit.lounge, in der Le-sungen von Claudia Gahrke ihreZuhörer in den Bann neuer Weltenziehen.

Die Nanine Linning Dance Com-pany (Hieronymus B., Spielzeit2017/2018) sorgt wieder für eineaußergewöhnliche und ästhetischeTanzvorstellung mit großformati-gen Videoprojektionen, Schatten-bildern und Live-Kameras. ZumJahresabschluss wartet das Kultur-management Solingen mit dem Sil-vesterspecial erneut mit einembreit gefächerten Programm auf,das für einen bunten, unterhaltsa-men Abend und einer elektrisieren-den Nacht bis ins neue Jahr alleRegister zieht.

Das Programm der neuen Spiel-zeit ist ab sofort an der Theater-und Konzertkasse, im Rathausund bei den Solinger Burgerbü-ros erhältlich oder im Internetunter www.theater-solingen.deeinsehbar. Abonnenten haben einexklusives Vorkaufsrecht in derZeit vom 24. Juni bis 7. Juli. Ab8. Juli sind Karten im Vorver-kauf erhältlich.

Neues Programm & mehrTheater & Konzerthaus Solingen lockt mit tollen Kulturerlebnissen.

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Ärztlicher Notdienst: 116 117Zahnärztlicher Notdienst: 0180/598 67 00Tierärztlicher Notdienst: 7 99 94 90

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28./29. Juni 2019 CRONENBERGER WOCHE Seite 5

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Mein Bergisches Land: Ein Haus zieht um

„Mein Bergisches Land“ heißt die neue Reihe im Bergischen Verlag – sieist ehrlich und direkt, mit viel Sympathie für unsere Heimat, voller Sehn-süchte und Emotionen, einfach dort, wowir zu Hause sind. Im Rahmen dieser Reiheist nun ein neues Buch von Sia Pauli unterdem Titel „Ein Haus zieht um“ erschienen.

Zum Inhalt: Ein altes Fachwerkhaus zerle-gen und an anderer Stelle wieder aufbau-en – wer macht denn sowas? Als ihnen diegeliebte Mietwohnung im Ortskern vonWuppertal-Beyenburg gekündigt wird, be-schließen Mila und Mathias Köster, ein al-tes bergisches Fachwerkhaus an andererStelle originalgetreu wieder aufzubauen.Das von dem Ehepaar und seinem Archi-tekten mit viel Enthusiasmus begonneneProjekt gerät jedoch schon bald in einenStrudel aus juristischen Schwierigkeitenund fachlicher Inkompetenz. Erst nach einem zermürbenden Gerichts-prozess kehrt wieder Ruhe ein und Kösters können es sich in ihrem„neuen alten“ Haus gemütlich machen…

„Mein Bergisches Land“ aus dem Bergischen Verlag ist im Buchhandelunter ISBN 978-3-945763-70-4 für 16 Euro erhältlich. Unter unseren Le-sern vergeben wir 3 Exemplare. Diese werden unter allen verlost, diesich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht verges-sen!) oder die am Montag, 1. Juli, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unterTelefon 4 78 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Ein Haus zieht um

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Langer Tisch Auch die DörperBürgervereine sind dabei!

Wuppertal. Am morgigen Sams-tag feiert Wuppertal seinen 90.Stadt-Geburtstag mit einem neuer-lich Langen Tisch entlang der Tal-achse. Bei der bereits sechstenAuflage des Stadtfestes wird „derTisch“ diesmal zwischen Haspelund Opernhaus gedeckt. Viele Pri-vatpersonen, Vereine, Initiativenund Organisationen sowie Unter-nehmen werden hier mit Tischen,Ständen und Bühnen für einenkunterbunten Festmix garantieren.

Mit von der Partie ist auch dieArbeitsgemeinschaft der vier Cro-nenberger Bürgervereine: Von 16Uhr am morgigen Samstagnach-mittag bis um spätestens 4 Uhr amSonntagmorgen werden die DörperBürgervereine an der Friedrich-En-gels-Allee 159 ihren Platz haben.Das Bühnenprogramm des Stadt-festes endet übrigens um 2 Uhr, al-le Verpflegungsstände schließenum 4 Uhr. Mehr Infos zum Pro-gramm gibt es via www.langer-

tisch-2019.de.Die B7 wird im Abschnitt zwi-

schen Haspel und Alter Markt abSamstag (10 Uhr) bis Sonntagmor-gen (6 Uhr) gesperrt. Während derFeier setzen die WSW mehr Busseein. Damit möglichst viele Festbe-sucher ihr Auto stehen lassen, bie-ten die WSW zum Stadtgeburtstagdas LangerTischTicket für nur 3Euro an. FFH Willy Görtz führt jetzt

den Förderverein

Anfang Juni trafen sich die Mitglieder des Fördervereins der Frei-willigen Feuerwehr Hahnerberg (FFH) an der Theishahner Straßezur Mitgliederversammlung. Der bisherige Vorsitzende ChristofHeußel berichtete zunächst über die letztjährige Arbeit des För-dervereins für den Löschzug: Dazu gehörte ebenso die Durchfüh-rung des Pfingst-Zeltlagers und ein Besuch des Phantasialandesfür die Jugendwehr wie die Anschaffung eines Computers für dieBetreuung und Verwaltung. Die aktive Wehr wurde unter ande-rem bei der Ausstattung des Schulungsraumes mit Netzwerktech-nik unterstützt. Bei den Neuwahlen trat Christof Heußel nichtmehr an. Zu seinem Nachfolger wurde Willy Görtz (AWG) ge-wählt, FFH-Löschzugführer Daniel Rupp steht ihm als Stellvertre-ter zur Seite. Als Schatzmeister engagiert sich Christof Heußelweiter, Daniel Eggert wurde zum Schriftführer gewählt. Der Ver-ein hat sich vorgenommen, seine Mitglieder durch Veranstaltun-gen besser zu vernetzen und in die Vereinsarbeit einzubeziehen.

Harley-Club spendete 1.000 Euro ans Kinderhospiz

Am vergangenen Donnerstag bekam das Kinderhospiz BurgholzPs-starken Besuch: Das Harley-Davidson-Chapter BergischesLand/Ruhrgebiet steuerte die Kaisereiche an, um eine Spende zuübergeben. Präsident Achim Becker aus Cronenberg und einigeChapter-Mitglieder überreichten 1.000 Euro an Beate Engels undMoritz Faust vom Hospiz-Familienteam. Der 38 Mitglieder zäh-lende Harley-Club hat sein Vereinsheim in Hagen-Hohenlimburg.Alle Vereinsmitglieder sind überdies gut mit anderen Chapternin Deutschland vernetzt. Bei einem der gegenseitigen Besucheund Treffen mit rund 15 Chaptern aus ganz Deutschland sammel-ten die Biker gemeinsam mit 150 Gästen und der Band „RockingOldstars“ die Spende für das Küllenhahner Kinderhospiz.

Foto: (mue)

Beste Stimmung beim Altenheim-Sommerfest

Nicht nur hervorragendesWetter, sondern auchbeste Stimmung bot dasSommerfest des Städti-schen Altenheimes Cronenberg am vergangenen Samstag. Dafürsorgte das ganze Team um Fördervereinsvorsitzende MelanieSonnenschein, die im Januar die Nachfolge von Dieter Peters an-getreten hatte. Zu den musikalischen Höhepunkten gehörtezweifelsohne der Shanty Chor Solingen. Die Gäste an der Herich-hauser Straße erfreuten sich aber ebenso auch an der Musik vonFriedrich Licht, der am Keyboard für abwechslungsreiche Unter-haltung sorgte. Glücksmomente bescherte derweil die Riesen-Tombola, während die Mitglieder des Teckel-Clubs für „Trubel“sorgten: Ihre quirligen Dackel sorgte bei den kleinen Besuchernebenso für Freude wie das Kinderschminken. Ob des sommerli-chen Wetters war die leckere Erbsensuppe diesmal weniger derHit. Aber Reibekuchen und Pommes gingen weg wie nix, ebensokühles Bier und Wasser oder auch Prickelndes am Sektstand…

Mit dem Rad nach ElberfeldCronenberg. Das Mitmach-Netzwerk „Cronenberg will mehr“ bietet absofort an jedem 1. Freitag im Monat bunte Stadt-Radtouren für jedes Al-ter durch Wuppertal an. Ziel ist es, auf verkehrsarmen Wegen und ver-schiedenen Strecken in die Elberfelder City zu gelangen.

Der Startschuss mit Annette Linek fällt am Freitag, 5. Juli: Dann gehtes runter an die Kluse, wo sich die Gruppe der „Critical Mass Wupper-tal“ anschließen wird. Start dazu ist um 18 Uhr an der „Kulturschmie-de“, An der Hütte 3, mehr Infos per Mail an [email protected].

Engpässe im Tunnel BurgholzKüllenhahn. Der Landesbetrieb Straßen.NRW erledigt kommende Wo-che wieder routinemäßige Wartungsarbeiten im Tunnel Burgholz. Aninsgesamt vier Tagen müssen Fahrzeugführer daher mit Verkehrsbehin-derungen in dem Tunnel im Verlauf der Landesstraße 418 rechnen.

Zunächst wird am nächsten Dienstag und Mittwoch, 2./3. Juli, in derTunnelröhre in Fahrtrichtung Sonnborn/Düsseldorf gearbeitet. DemVerkehr steht an beiden Tagen zwischen 9 und 16 Uhr jeweils nur eineFahrspur zur Verfügung. Zum Abschluss der Arbeiten wird am Donners-tag und Freitag, 4./5. Juli, die andere Tunnelröhre in Fahrtrichtung Cro-nenberg/Ronsdorf von den gleichen Einschränkungen betroffen sein.

2,25 Mio fürsStNU-Gelände

Südstadt. „Wir freuen uns sehr“,begrüßt Frank Lindgren, Umwelt-Sprecher der SPD-Ratsfraktion,dass der Regionalrat DüsseldorfFördermittel in Höhe von 2,25Millionen Euro für die Station Na-tur und Umwelt beschlossen hat.Mit dem Geld soll das Außenge-lände der Station erneuert werden.

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Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 28./29. Juni 2019

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„La Piazza“ Fiore-Brüder übergeben Staffelstab an Chefkoch und PizzameisterCronenberg. Bitte schauen Siegenau hin – fällt Ihnen etwas andem CW-Foto dieses „La Piazza“-Quartetts auf? Richtig, Achille undSimone Fiore, die Besitzer der be-liebten Cronenberger Ristorante-Pizzeria, sitzen im Vordergrundund Antonio D’Angelo sowie Lui-gi Coccia stehen hinter der Theke.Ein Bild mit Symbolgehalt, dennAchille und Simone Fiore ver-pachten das „La Piazza“ an ihrenbisherigen Chefkoch beziehungs-weise Pizzameister – ab Augustwerden die Fiore-Brüder nur nochals Gäste vor der Theke des vonihnen begründeten Restaurants sit-zen.

Am heutigen Freitag öffnenAchille und Simone Fiore letzt-mals als Betreiber die Türen an derHauptstraße 140a. Nachdem siedas La Piazza in den vergangenenelf Jahren mit viel Einsatz undHerzblut zu einer ersten Adresseder Italo-Küche in ganz Wuppertalmachten, sie sich immer wieder et-was Neues einfallen ließen und sieimmer wieder etwas in ihrem Ris-torante noch schöner machten;nachdem sie ebenso für ihren Top-Service ausgezeichnet wie erst imvergangenen Jahr in die Top 9 derWuppertaler Restaurants gewähltwurden, wollen Simone und Achil-le Fiore nun mehr Zeit für ihre Fa-milien und Kinder haben. Was viele Gäste nicht wissen: Die

Fiore-Brüder haben beide Vollzeit-Jobs und ihr Ristorante also in ih-rer Freizeit „nebenher“ aufgebautund geführt: „Wir haben das sehrgerne und zu einhundert Prozent

gemacht und es hat auch viel Spaßgemacht“, betonen die Fiores –nach elf Jahren im Doppel-Job sollnun die Familie Vorfahrt haben.

Dank für „Gäste-Treue“: „Wir werden Stammgäste…“

„Wir bedanken uns von ganzemHerzen für elf tolle Jahre“, sagenAchille und Simone Fiore ihrenKunden Dank für deren Treue.Und auch wenn einiges an Weh-mut mitschwingt, betonen die La-Piazza-Begründer: „Wir sind janicht aus der Welt“, man werde sieauch weiterhin im Ristorante se-hen, dann aber als Gäste vor derTheke: „Wir werden Stammgästewerden“, lachen Achille und Si-mone Fiore. Ihre Wehmut hält sich

auch in Grenzen, weil die Nachfol-ger Antonio D’Angelo und LuigiCoccia bereits seit vier/fünf Jahrenzum „La Piazza“-Team zählen undsie am bewährten Konzept nichtallzu viel ändern möchten.

Während der Betriebsferien wer-den sie ein bisschen renovieren,die Platzanzahl soll an „normalen“Öffnungstagen von derzeit 150 auf90 Plätze reduziert werden, bis aufKleinigkeiten wird auch die „LaPiazza“-Speisekarte die alte blei-ben – und am guten Geschmackder „Piazza“-Leckereien wird sichsowieso nichts verändern, weilman Antonio D’Angelo und LuigiCoccia weiter in der offenen Kü-che über die Schulter schauenkann, während ihre Frauen sie imService unterstützen werden.

Mit Prosecco & Fingerfood:Wiedereröffnung am 4. August

Zum Vormerken: Nach Ende derBetriebsferien laden die neuenRistorante-Pächter am 4. Augustzum „Erföffnungsgruß“ ein. Ab 18Uhr sind die Gäste bei Fingerfoodund Prosecco eingeladen, mit Lui-gi Coccia und Antonio D’Angeloauf den Sprung in die Selbststän-digkeit anzustoßen. Simone undAchille Fiore werden sicherlichauch dabei sein – als Gäste und umalles Gute zu wünschen…!

Simone und Achille Fiore (vorne li. u. re.) verpachten ihr beliebtesRestaurant „La Piazza“ an ihre langjährigen Mitarbeiter AntonioD’Angelo (hi. li.) und Luigi Coccia.

Foto: (mko).

Bevor es für das gesamte Restaurant-Team in die verdienten Betriebsfe-rien geht, gehen die Fiores und ihre Nachfolger noch einmal „in die Vol-len“: Beim Langen Tisch zum 90. Wuppertal-Geburtstag wird das „La Piaz-za“ am morgigen Samstag vor dem Opernhaus vertreten sein: Von 15 Uhrbis in den frühen Sonntagmorgen um 4 Uhr werden Simone und AchilleFiore sowie ihre Nachfolger Antonio D’Angelo sowie Luigi Coccia auf derDehoga-Kulinaria-Meile vor dem Barmer Musentempel Pizza aus dem ori-ginal neapolitanischen Pizza-Holzofen sowie frische Nudeln aus dem Par-mesan-Laib anbieten: „Wir würden uns sehr freuen, wenn der eine oderandere von unseren Gästen runterkommt und mit uns den Stadt-Geburts-tag und unser Finale feiert“, hoffen die Fiore-Brüder auch viele bekannteGesichter an ihrem „Langen Tisch“ begrüßen zu dürfen.

Morgen: La Piazza am Langen Tisch

Wohnbauflächen Bezirksvertretung sagt„Nein“– entscheiden wird aber der Rat!Cronenberg. Um den prognosti-zierten Wohnbauflächenbedarf biszum Jahr 2040 decken zu können,muss auch die Stadt Wuppertal fürden neuen Regionalplan Düssel-dorf Vorschläge für neue Wohn-bauflächen melden. Von den prog-nostizierten 15.118 neuen Wohn-einheiten in Wuppertal sollen für5.666 Einheiten neue Flächen aus-gewiesen werden. Für die dafürnotwendigen etwa 125 Hektar hatdie Stadt einen Pool mit insgesamt63 Flächen ermittelt, darunter auch

vier Flächen mit einer Gesamtgrö-ße von rund sechs Hektar im CW-Land.

Die städtischen Absichtsflächenim Bereich Hensges Neuhaus/Von-keln (1,3 Hektar), Hipkendahl,zwischen Rather Straße und Kohl-further Straße (1,8 Hektar) sowieentlang des oberen Teils der StraßeIn der Gelpe (2,5 Hektar), wo ins-gesamt rund 300 Wohneinheitenentstehen könnten, waren in derJuni-Sitzung Thema in der Be-zirksvertretung (BV) Cronenberg.

Und fielen hier glatt durch: Ein-stimmig sagte das Dörper Stadt-teilparlament „Nein“ zu den städti-schen Flächen-Vorschlägen inCronenberg.

Vize-Bezirksbürgermeister Mi-chael-Georg von Wenczowsky(CDU) sagte, dass es zwar vomGrundsatz her richtig sei, dassWuppertal Wohnbauflächen brau-che. Man werde man aber sehr ge-nau prüfen. SPD-BezirksvertreterOliver Wagner erteilte einer Be-bauung der Wiesen in Vonkeln ei-ne klare Absage: Das habe manschon vor 15 Jahren abgelehnt,„das war damals so und das istheute so: Das wollen wir nicht!“

Noch einen Schritt weiter gingendie Grünen-Politiker Dirk Walraffund Paul-Yves Ramette: Alle vierFlächen seien abzulehnen, dieStadt solle vielmehr die Innenent-wicklungspotenziale verstärkt ent-wickeln, bekundeten sie unter demApplaus aus der Zuhörerschaft, wozahlreiche Betroffene aufmerksamdie Debatte verfolgten. FDP-Be-zirksvertreter Hans-Herrmann

Bock gab zu bedenken, dass mannicht nur alles ablehnen dürfe,sondern auch potenzielle Bau-Flä-chen benennen sollte.

„Besser Wohnbebauung an der Oberheidter Straße…!“

Darauf brachte Oliver Wagner(SPD) das Areal der früheren Sä-genfabrik an der Oberheidter Stra-ße ins Spiel: Vielleicht sollte man„die Kröte schlucken, die nicht soweh tut“ und hier doch Wohnbe-bauung zulassen: „Es war viel-leicht nicht die weiseste Entschei-dung, das abzulehnen“, ließ Wag-ner ein Umdenken erkennen.

Dass die Anwohner in den Berei-chen Hipkendahl, Vonkeln, RatherStraße und Gelpetal ob der BV-Ablehnung nicht aufatmen kön-nen, betonten Hans-HermannBock und Michael-Georg vonWenczowsky: Die BV habe ledig-lich Anhörungsrecht, die Entschei-dung werde im Rat getroffen, ga-ben die Bezirksvertreter den au-ßergewöhnlich zahlreichen Zuhö-rern mit auf den Heimweg…

Waldbrand Per Drohne Brandherd geortet

Nach einem Wald-brand-Großeinsatz imSolinger Bereich Frie-denstal/Flockertsberg

an der L74 zwei Tage zuvor muss-te die Freiwillige Feuerwehr Cro-nenberg (FFC) am Mittwoch ver-gangener Woche erneut zu einemFeuer im Wald ausrücken: Gegen19.30 Uhr wurde aus Solingen ei-ne Rauchentwicklung aus dem Be-reich Wahlert gemeldet.Nachdem die ersten Hinweise auf

die Bereiche Herichhauser Stra-ße/Friedensstraße hindeuteten,hier aber nichts entdeckt werdenkonnte, verlegte die Feuerwehr ih-re Suche auf den Bereich Wah-lert/Kohlfurth. Mittels einer Droh-ne konnte der Brandherd schließ-

lich südwestlich des RastplatzesWahlert im Wald ausgemacht wer-den. Hier brannten etwa 150 Qua-dratmeter Waldboden.

Von dem Parkplatz aus wurde ei-ne etwa 150 Meter langeSchlauch-Leitung an den Brandortverlegt und das Feuer schließlichmit zwei D-Rohren gelöscht.

Fundsachen-Versteigerung

Wuppertal. Da ist manchesSchnäppchen drin! Die Stadtbringt am 9. Juli nicht abgeholteFundsachen unter den Hammer.Ob Fahrräder, Schirme, Handysoder Schmuck – ab 15.30 Uhr sinddie Fundstücke zu besichtigen, um16.30 Uhr geht’s dann im Lichthofdes Rathauses Barmen los.

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28./29. Juni 2019 CRONENBERGER WOCHE Seite 7

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Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal

E-Mail: [email protected] • Internet: www.cronenberger-woche.de

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: WAZ-Druckerei Essen,

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin

Redaktion: ✆ 47 81 100Anzeigen: ✆ 47 81 102Faxnummer: 3 47 81 112

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Mittsommer-Festival Magische Tage aneinem zauberhaftem Ort

Vonkeln. Man konnte sich wun-dern, am vergangenen Freitag-abend im Vonkelner Wald: Womunter die Vögel zwitschern undsonst höchstens das Scheppern dieidyllische Ruhe stört, wenn dieSpieler des Pickevereins „GrüneEiche“ nicht die „Kante“, sonderndie Eisenplatte davor getroffen ha-ben, waren elegante wie emotiona-le Tango-Melodien zu vernehmen– auf der Pick-Bahn startete dasdreitägige Mittsommer-Festival.

Bis zum Sonntag machte dasKultur-Spektakel in der Reihe„Musik auf dem CronenBerg“ diebeschauliche Vereinsanlage „unterder grünen Eiche“ zu einem kultu-rellen „Hotspot“: Tango, Jazz,Pop, Latin und auch Klassik – das„Mittsommer-Festival“ bot Musi-kalisches für vielerlei Geschmack.Aber nicht nur das: Am Start-Abend wurde das Festival mit ei-ner Ausstellung eingeläutet: BirgitPardun zeigte mitten im Waldoberhalb der Pickbahn unter derÜberschrift „weltwundern“ Male-reien.

Auf metergroßen Lkw-Planenwaren die Gemälde zwischen Bäu-men aufgespannt – da konnte sichnicht nur der nichtsahnende Vor-beikommende wundern. Auch diegroßformatigen Motive regtenzum Wundern an: Der Kontrastvon mitunter bedrohlich wirken-den Motiven, die Birgit Pardunzum Teil als „böse“ benannte, und

der vermeintlich friedlich-intaktenNatur vereinte sich zu einem„wundersamen“ Zusammenspiel.

Das „Wunder“ setzte sich im An-schluss fort: Christopher Huber(Violine) und Christopher Esch(Gitarre) verzauberten das Publi-kum auf der vollen Pickbahn zu-nächst mit Astor Piazzolla, bevorLimón Garcia & Ensemble ausBuenos Aires die Vonkelner Mitt-sommer-Nacht mit „Tango Argen-tino“ zu einem unvergesslichenErlebnis machten. Musikalischganz anders, aber unvermindertbegeisternd setzte sich das „Ge-schenk“ zum 20-jährigen Jubiläumvon „Musik auf dem CronenBerg“am Samstag fort.

Bernd Kuschmann, der ehemali-ge „Grandseigneur“ der Wupperta-ler Bühnen, führte als Sprecher mithochkarätigen Musikern, darunterMitgliedern des SinfonieorchestersWuppertal, zunächst Stravinskys„Die Geschichte vom Soldaten“auf. „CronenBerg“-Initiator Wer-ner Dickel verzichtete dabei aufdas Dirigat – das schaffte das Top-Septett auch ohne ihn, hieß es…

Bernd Kuschmann präsentiertesich gewohnt hoch konzentriertund wortgewaltig – die vielen Zu-hörer auf der erneut vollen Pick-bahn zeigten sich wie gefesselt, alsder Mime die verschiedenen Rol-len im Zweiakter lebendig immerweiter entwickelte und die Musi-ker die teilweise bedrückende

Stimmung zur Handlung herstell-ten – mit frenetischem Schluss-Applaus machten die Zuhörer ihrerBegeisterung Luft. Bravo-Rufeund „Standing ovations“ gab es imAnschluss auch für das „Esmé-Quartet“, das Haydn und Grieg zuGehör brachte, bevor eine Jazz-Night mit Annika Boos, MatthiasKurzhals und Ulrich Rasch denlauschigen Sommerabend luftig-leicht unter dem Vonkelner Ster-nenhimmel ausklingen ließ – ganzgroßes Kino in der so kleinen Cro-nenberger Hofschaft!Am Sonntag war der Latin-Pop-

Jazz-Frühschoppen mit dem Majo-rek-Borner-Schmitz-Trio zum Ab-schluss zwar etwas schwächer be-sucht. Mit insgesamt rund 600 Be-suchern war das Mittsommer-Fes-tival „auf dem CronenBerg“ aberein großer Erfolg mit grandioserStimmung in beeindruckender Ku-lisse, zu dem der Pickverein amGetränkestand und Rainer Beckerund sein Team von „nice2meat“ ander Feuerplatte die kulinarischen i-Tüpfelchen setzten.

Kunst, Kulisse und Kulinariamachten den geradezu magischenDreiklang des Mittsommer-Festi-vals aus – nicht wenige der Besu-cher, welche die Pickbahn erstmalskennen lernten, verliebten sich inden „paradiesischen Ort“, wie Bir-git Pardun ihn nannte. Die Pickerkonnten sich vor Nachfragen nachVisitenkarten und Vermietungsan-fragen kaum retten, berichtete Ver-einsmitglied Wolfgang Kuhn.

Die Picker aber wollen ihre idyl-lische Anlage nicht zum Hotspotwerden lassen – Veranstaltungenwie das Mittsommer-Festival sol-

len reizvolle Ausnahme bleiben,und damit denkwürdige Edelstei-ne.

„Musik auf dem CronenBerg“-Begründer Werner Dickel danktegegenüber der CW allen künstleri-schen Mitwirkenden, dem Pick-verein, dem Förderverein der Kon-zert-Reihe, den Sponsoren oderauch Rainer Becker für ihre Unter-stützung. Ob das Wetter, die Bilderim Wald oder die Musik, der Ge-sang und Rezitator Bernd Kusch-mann auf der Bühne, alles habegepasst: „Ich fand es so schön“,sagte Werner Dickel zu seinem„Finale furioso“: „Man wird sichwiedersehen, ich bleibe ja im Ver-ein“, versprach Dickel und ver-neinte nicht kategorisch, dass es ir-gendwann einmal wieder ein Von-keln-Festival geben könnte: „Ichliebe ja diesen Ort…“

Konzert-Tage auf der Pickbahn Vonkelnzum 20-jährigen Jubiläum der Reihe „Musik auf dem CronenBerg“ zogen rund 600 Besucher in ihren Bann.

Werner Dickel (re.) und Co-Organisatorin Kerstin Göbel (li.) mitBirgit Pardun (mi.), die großformatige Gemälde zeigte.

Foto: (mko).

Schauspieler Bernd Kuschmannbegeisterte am Festival-Samstag.Kaum ein Platz war am Freitagabend mehr auf der Pickbahn frei.

Foto: (mko).

Ortsmitte. Nicht nurGeld-Angelegenheitenlocken aktuell in dieCronenberger Filiale derStadtsparkasse. Auchwer sich einen Eindruckvon der Werkzeugkistemachen und zurück indie 47-jährige Historiedes Dörper Benefizfes-tes schauen möchte, istderzeit an der Rathaus-straße 15 richtig: Amvergangenen Freitagwurde dort eine Ausstel-lung zur Werkzeugkisteeröffnet.

Anlässlich der 25stenJubiläumsauflage, wel-che am 6. Juli in der Dörper Ortsmitte stattfindet, hatder Verein „Cronenberger Werkzeugkiste“ nicht nurviele, viele Impressionen der vergangenen Feste seit1972 zusammengetragen. Auf den zahlreichen Bil-dern sind prominente Besucher zu sehen, die Schaubietet Schnappschüsse von kleinen und großen Kis-ten-Besuchern sowie von Ehrenamtlichen an denStänden und auf den Bühnen und auch jede MengeErinnerungsstücke sowie Presseberichte zu frühenund späteren „Kisten“. Auf einem Großbild-Monitorsind zudem laufende Kisten-Bilder zu sehen – ein Zu-sammenschnitt eines Videos, welches Karl-HeinzDickinger auf der Werkzeugkiste 1993 aufgenommenhat, läuft hier in der Endlosschleife.

In Vitrinen sind überdies eine ganze Reihe von „De-votionalien“ aus der Kisten-Historie zu bewundern,wie Bierdeckel, Kalender oder auch das „GoldeneBuch“. Eingang in die Jubiläumsschau haben auchzwei Bilder gefunden, welche Kinder und Jugendli-che mit dem Kunst-Pädagogen Otto Zech erstellt ha-ben. Sein Kunst-Projekt, in dem der Künstler mitKindern und Jugendlichen aus schwierigen häus-lichen Verhältnissen zusammenarbeitet, konnte mit

einer Zuwendung aus der Werkzeugkiste angestoßenwerden.

„Die Werkzeugkiste ist ein Stück gelebter Gemein-schaft in Cronenberg“, erläuterte Filialleiter Jan Kes-senbrock bei der Vernissage, warum die Dörper Spar-kassen-Filiale der Jubiläumsausstellung gerne „einZuhause“ gibt: „Wir möchten Teil dieser Gemein-schaft sein.“ Die Bilder stünden stellvertretend für dieMenschen, die sich in den Dienst der guten Sachestellen, unterstrich derweil Stefan Alker, der Vorsit-zende des Vereins „Cronenberger Werkzeugkiste“, inseinen Eröffnungsworten: „Alle zwei Jahre schaffenes diese Menschen, etwas füreinander und andere aufdie Beine zu stellen.“

Seinen „großen Respekt“ und Dank für diese Ge-meinschaftsleistung äußerte Oberbürgermeister An-dreas Mucke, der ebenso wie Kulturdezernet Matthi-as Nocke, Bezirksbürgermeisterin Ursula Abé oderauch Sparkassen-Vorstand Axel Jütz zu der Eröffnunggekommen war. Der Oberbürgermeister unterstrich,dass er gerne die Schirmherrschaft über das Benefiz-fest übernommen habe: „Ich freue mich darauf – am6. Juli sind wir alle gemeinsam am Start!“

Zum Kisten-Jubiläum Schau in der Sparkasse

Foto: (mko).

Remscheid. Ein Zittern der Mus-keln kann verschiedene Ursachenhaben und bei unterschiedlichenErkrankungen auftreten. Prof. Dr.Ulrich Sliwka, Chefarzt der Klinikfür Neurologie am Sana-KlinikumRemscheid (Foto) weiß, dass Mus-kelzittern ein natürliches Phäno-men ist, aber auch Morbus Parkin-son die Ursache sein kann.

In seinem Patientenseminar „Zit-tern und Stürze – Wissenswerteszu Tremor, Morbus Parkinson undverwandte Erkrankungen“ referiertder Mediziner am 2. Juli ab 18 Uhrim Forum Ovale des Sana Klini-kums Remscheid über die Diag-nostik und Therapiemöglichkeitenvon Tremor, Morbus Parkinsonund anderen verwandten Erkran-kungen. Interessierte sind herzlichan der Burger Straße 211 willkom-men, der Eintritt ist frei.

Sana Infoabendzu Parkinson

Foto: (mue).

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Waldpädagogisches Zentrum

Baumklettern für KinderBaumklettern ist bei Kindern auchheute noch Trumpf. Wie man sicherbis in die Baumkrone „kraxeln“kann, das können Kinder im Altervon 8-12 Jahren am 16. Juli bei ei-nem Kurs im Burgholz erlernen: Von11-13 Uhr geht es dabei in die höch-sten Äste. Kosten: 22 Euro, Anmel-dungen an [email protected] oderunter Tel. 01 77 546 21 89.

Nachbar alarmiert Polizei

Einbrecher gefasstAm Montag brachen zwei Täter inein ehemaliges Vereinsheim auf ei-nem Privatgrundstück in der StraßeIm Honigstal ein. Ein aufmerksamerNachbar, der die Einbruchsgeräu-sche gehört hatte, verständigte diePolizei, sodass die beiden 22 bezie-hungsweise 26 Jahre alten Wupper-taler gefasst werden konnten.

Kultur im Kontor

Rock & Blues mit Edy EdwardsEdy Edwards gibt am 5. Juli ein„Wohnzimmerkonzert“ im „Kultur-Kontor“ an der Hauptstr. 88. Losgeht der Abend mit Rock und Bluesum 20 Uhr, der Eintritt ist frei, aberder Hut geht rum! Mehr Infos unterwww.kultur-im-kontor.de.

Trickbetrüger rufen wieder an

Vorsicht vor Polizei-MascheAm Montag traten wieder unbe-kannte Anrufer mit der Polizei-Ma-sche“ im Dorf auf: Drei Betroffenewurden von falschen Kriminalbeam-ten angerufen. Die Polizei Cronen-berg rät, am Telefon nie Auskunftzu heimischen Sicherungsmaßnah-men oder Vermögensverhältnissenzu geben – die „echte“ Polizei fragederartige sensible Daten nie per Te-lefon ab! Weitere Betroffene kön-nen sich unter Telefon 247 13 90(Polizei Cronenberg) melden.

Kulturschmiede Cronenberg

Sommergrippe – muss das sein?Eine Einführung in die KneippscheGesundheitslehre gibt es am 11. Juliin der Kulturschmiede Cronenberg.Ab 19 Uhr erläutert Renate Mankel,die Cronenberger Vorsitzende desWuppertaler Kneipp-Vereins, wieman sich nach der Kneipp-Philoso-phie gesund und fit hält. Der Eintrittist frei, eine Spende wird erbeten.

WPZ Burgholz

Tour durch Fremdländer-WaldAm 3. Juli kann man mit HerbertDautzenberg auf „eine Reise“ durchdiesen „Welt-Wald“ gehen: Ab 15Uhr führt der Ex-Förster ca. dreiStunden durchs Burgholz. Kosten: 5Euro, Anmeldung an [email protected].

Stadtradeln 2019

Anmeldung noch bis 12. JuliSeit dem 22. Juni läuft die Aktion„Stadtradeln“ auch in Wuppertal.Wer mitradeln möchte, um Fahrrad-Kilometer für Wuppertal zu sam-meln, kann sich bis 12. Juli unterstadtradeln.de/wuppertal melden.

Kneipp-Verein

Arzneimittel – so geht’sWas macht man mit Arzneimitteln,deren Verfallsdatum abgelaufen ist?Wo und wie kann man „alte“ Medi-kamente los werden? KompetenteAntworten und viele weitere Infoszum richtigen Umgang mit Arznei-mitteln gibt es am 3. Juli bei einemVortrag des Kneipp-Vereins: Apo-thekerin Meike Roßberg wird dannab 19 Uhr im HeldenSAAL der Hah-nerberg-Apotheke an der Cronen-berger Str. 349 informieren. Der Ein-tritt ist frei, Anmeldungen unter Te-lefon 01 52 / 53 32 88 19.

Hospizdienst „Pusteblume“

Letzte-Hilfe-KursDer Hospizdienst „Pusteblume“ bie-tet am 29. Juli von 17-21 Uhr einen„Letzte-Hilfe-Kurs“ zur Sterbe-Be-gleitung an. Die Teilnahme ist kos-tenfrei, Ort ist das NetzwerkCafé inder Blankstr. 5. Anmeldung sind un-ter Tel. 430 51 24 möglich.

WAS WANN WO„em Dorpe“

Eine kurzweilige Zeitreise zu-rück in die 1980er-Jahre bot derPosaunenchor Cronenberg(PCC) bei seinem Sommerkon-zert in der Reformierten Kirche.Unter der Überschrift „80erKULT(tour)“ ging es mit der„Neuen deutschen Welle“ undTiteln wie „Sternenhimmel“,„Skandal im Sperrbezirk“ oder„1.000-mal berührt“ los. Wäh-rend Leiter Holger Havemannwie immer souverän durch dasProgramm führte, fragte PCC-Vorsitzender Volker Korbeck:„Haben Sie was erkannt? – Daswar meine Jugendzeit!“ Auchdas weitere Programm war hit-verdächtig: Ebenso war „Music“ von John Miles zu hören wie „The Witch and the Saint“, eine Ge-schichte um das dunkle Kapitel der Hexenverfolgungen. Als Solisten ergänzten Jennifer Schmitzund Samuel Selzam an Marimbaphon und Vibraphon sowie Frank Sijsling am Schlagzeug den Kon-zert-Nachmittag virtuos und mitreißend mit Jazz Standards. Aber auch an Whitney Houston wurdemit einem „Tribute“ gedacht und selbst Stevie Wonder durfte musikalisch nicht fehlen. Doch daszahlreiche Publikum konnte noch mehr erwarten: Die „Bohemian Rhapsody“ von Queen klangebenso durch die ehrwürdige Cronenberger Kirche wie auch Titel von Gloria Estefan. Mit diesem

Programm überbot sich der Po-saunenchor samt seiner 34 In-strumentalisten einmal mehrselbst. Entsprechend zeigte sichdas dankbare Publikum von derPracht der Melodien begeistertund spendete geradezu enthu-siastisch frenetischen Applaus.

Mit dem Posaunenchor zurück in die 80er

Foto: (mue)

FBR Abschiedbeim SchulfestKüllenhahn. Die Friedrich-Bayer-Realschule (FBR) feiert am nächs-ten Donnerstag, 4. Juli, nicht nurihr Sommerfest. Im Rahmen desaktionsreichen Trubels auf demWest-Schulhof am Jung-Stilling-Weg 45 wird auch der scheidendeSchulleiter Hartmut Eulner verab-schiedet.

Zwischen 15 und 18 Uhr könnenEhemalige oder heutige Eltern undSchüler der Realschule aber nichtnur Hartmut Eulner noch einmaldie Hand schütteln, sondern auchbeim Bobbycar-Rennen, Dosen-werfen, am Heißen Draht, der Tor-wand oder dem Lebendkicker undvielen Spiele-Angeboten mehrmitmachen.

Dazu gibt es Filmvorführungen,Tanz und Sketche oder auch einFußball-Turnier. Für das leiblicheWohl sorgen ein Foodtruck, Eisund Getränkestände.

Lebenshilfe feiert buntCronenberg. Am morgigen Samstag feiert die Lebenshilfe an der Hei-destraße ihr Sommerfest. Von 11 bis 18 Uhr dürfen sich die Besucherwieder auf ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Attraktio-nen, Schönem und Nützlichem aus den Werkstätten und natürlich auchviel Kulinaria für jeden Geschmack freuen.

Im Rahmen des Sommerfestes wird an der Heidestraße 72 übrigensauch der neue „Garten der Sinne“ eröffnet.

Ferien im Jugendhaus

Cronenberg. In den Sommerferi-en bietet das Jugendhaus in derHändelerstraße wieder ein buntesFerienprogramm. In der erstenWoche vom 15. bis 19. Juli heißtes: „So stark wie Pippi Lang-strumpf“ – das Jugendhaus wirdfrech, wild und für eine Woche indie Villa Kunterbunt verwandelt.

In der zweiten Woche vom 22.bis 26. Juli dreht sich alles um dasThema Wasser. In der dritten Wo-che vom 29. Juli bis 2. Augustheißt es schließlich: „Zirkus undManege frei!“ mit Zirkusakroba-tik, Jonglage und Clown-Auftritt.

Die Ferienbetreuung richtet sichan Kinder im Alter von 6 bis 12Jahren. Sie findet montags bis frei-tags von 8.30 bis 15 Uhr statt undkostet pro Woche 60 Euro – inklu-sive Mittagessen. Mehr Infos undAnmeldeformulare gibt’s zu denÖffnungszeiten vor Ort oder [email protected].

Wildnistrainingfür ErwachseneBurgholz. Ein Wildnis-Trainingbietet das Waldpädagogische Zen-trum Burgholz (WPZ) am 6. Julifür Erwachsene an. Von 10 bis 14Uhr können Interessierte dabei imBurgholz-Wald lernen, wie mansich nur mit Karte und Kompassorientiert, ein Feuer mit und ohneStreichhölzer entfacht oder ausNaturmaterialien einen Unter-schlupf baut.

Die Teilnahme kostet 35 Euro,Anmeldungen sind bei Wald-Päda-goge Gernot Hardes per Mail [email protected] oder unter Tele-fon 01 77 546 21 89 möglich.

Mobile Hilfe fürs HeimtierCronenberg. Tierbesitzer legen großen Wert auf eine zuverlässige undliebevolle Versorgung ihrer Tiere. Während ihrer Abwesenheit undwenn die „Lieblinge“ spezieller Pflege bedürfen, möchte man sie in gu-ten Händen wissen. Die richtige Adresse dafür im CW-Land ist JaninaHermann: Die Tiermedizinischen Fachangestellte bietet eine mobileKatzen- und Heimtierbetreuung an. Mehr Infos gibt es unter Telefon0176/ 31 11 24 89 oder online unter der Adresse www.urlaubs-tiere.de.

Wechseltrick inder Ortsmitte

Eine Dörper Seniorinwurde am vergangenenFreitag, 21. Juni, in derOrtsmitte Opfer eines

Wechseltrick-Betrügers: Der circa40 Jahre alte Unbekannte sprachdie 85-Jährige im Bereich der Bus-haltestelle Rathaus an der Haupt-straße an und fragte nach, ob sieihm zwei Euro wechseln könne.

Als die Seniorin bereitwillig inihrem Portemonnaie nachschaute,nutzte der Trickdieb das geschicktaus und stahl der Frau unbemerktGeldscheine in Höhe von insge-samt 70 Euro. Der Beschreibungnach war der Trickdieb schlank,etwa 1,80 Meter groß, hatte einschmales Gesicht und kurze dunk-le Haare. Der etwa 40 Jahre alteTäter sprach akzentfreies Deutschund trug ein dunkles T-Shirt undeine schwarze Hose.

Hinweise an die Polizei unter Te-lefon 247 13 90 (Cronenberg) oder284-0 (Präsidium).

Pfifferlinge & Co. im „Bahnhof“Cronenberg. Besondere Schman-kerl kommen am Wochenende inder Bahnhofsgaststätte Cronen-berg auf den Tisch: Am heutigenFreitag und morgigen Samstag ste-hen frische Pfifferlinge mit Brat-kartoffeln und Rührei oder mit

Rumpsteak auf der „Extra-Karte“.Alternativ gibt’s Schnitzel oderNackensteak mit Pfifferling-Rahmsoße. Um Vorbestellung istdirekt in der Holzschneiderstraße24 oder unter 4 79 68 02 gebeten.

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Ihr Schuster im Dorf:

Auch wenn die höchsten „Backofen-Temperaturen“ uns schon in der Wochenmitte die Schweißperlen auf dieStirn trieben, ist auch an diesem kommenden Wochenende ein Sprung ins erfrischende Nass angesagt – es sollja heiß-sommerlich bleiben. Grund genug für den Schwimmverein Neuenhof (SVN) ein „Hitze-Extra“ anzubie-ten: Am heutigen Freitagabend lädt der SVN wieder zu einem Nachtschwimmen in sein Vereinsbad ein. Weran den Hitze-Tagen nicht zu einem Freibad-Besuch gekommen ist oder wer einfach nur einmal die spezielleAtmosphäre des Schwimmens unterm Sternenhimmel „kosten“ möchte, ist ab 21.30 Uhr im „Neuenhof“ will-kommen. Der Eintritt für alle kostet nur den „Mondscheintarif“ von drei Euro. Auch das Freibad-Restaurantlegt eine „Nachtschicht“ ein: Für alle Nachtschwärmer hält das „Neuenhof1“-Team leckere Snacks bereit. Be-vor die Bahnen zum Nachtschwimmen freigegeben werden, lockt sportliche Unterhaltung in das Dörper Frei-bad: Um 19 Uhr wird zunächst ein U14-Wasserball-Jugendspiel in der Rhein-Wupper-Liga angepfiffen, gegen20.15 Uhr steigt dann das Pokal-Endspiel der Neuenhofer Wasserball Damen gegen den TPSK 1925 Köln.

Hitze-Extra: Heute Nachtschwimmen im Neuenhof

Sportlich-vornehm schlu-gen sich die beiden Ju-gend-Mannschaften desRSC Cronenberg bei dendeutschen Rollhockey-Meisterschaften, die amvergangenen Wochenen-de ausgetragen wurden.Diesmal sahnten die Jung-Löwen nicht alle Titel ab,sondern ließen anderenTeams den Vortritt. Ganzdicht am Titelgewinn wardie U13-Mannschaft desRSC (Foto) dran: Nachdemsie in der Vorrunde in derSporthalle Unterbarmendie SG Hessen (12:2), denTuS Düsseldorf (8:0) und den RHC Recklinghausen (8:2) deutlich besiegt hatten und im Halbfinaleden bergischen Rivalen der IGR Remscheid mit 9:5 das Nachsehen gaben, standen die RSC-Youngs-ter gegen Germania Herringen im Finale. Hier hatten die jungen Cronenberger dann ganz knapp

das Nachsehen: Nach einem 2:2 nach regulärer Spielzeit und ei-ner torlosen Verlängerung gewann schließlich Herringen denkbarknapp mit 5:3 im Penaltyschießen den Titel. Ebenfalls, aber klarerden Titelgewinn verpasste die RSC-U19: Das Team von RSC-TrainerJordi Molet erwischte bei der Heim-DM einen Fehlstart: Gegenden RSC Chemnitz gab es im ersten Spiel zwar ein starkes Spiel,aber dennoch eine 4:6-Niederlage – kein Wunder: Chemnitznahm auch später den Meisterpokal mit auf die Heimreise nachSachsen. In den beiden weiteren Spielen gegen die SGHüls/Schwerte (20:1) und die IGR Remscheid (12:0) zeigten sichdie Molet-Youngster dann wieder vollauf souverän. Am zweitenTurniertag konnten die Dörper Gastgeber aber daran nicht mehranknüpfen: Zunächst verpassten sie durch ein 4:5 gegen den Lo-kalrivalen SC Moskitos den Einzug ins Finale. Dann verloren sieauch noch das Spiel um Bronze gegen die IGR Remscheid mit 4:7und musste sich daher mit Rang 4 begnügen. Mit der weiblichenU17-DM in Düsseldorf am bevorstehenden Wochenende wird dieSerie der deutschen Nachwuchsmeisterschaften beendet.

RSC Youngster ließen der Konkurrenz den Vortritt

Foto: privat

Sie sind schon voll im Training…

Küllenhahn. Für neun Männerund Frauen wirft der 12. Stadtspar-kassen-Crosstriathlon am 15. Sep-tember 2019 schon jetzt seineSchatten voraus: Im Freibad desSV Neuenhof (SVN) ziehen siefleißig ihre Bahnen, denn diesportbegeisterten zwei Frauen undsieben Männer werden bei denWettbewerben um das BergischeHämmerchen beziehungsweiseden Bergischen Hammer mitma-chen.

Damit sie die „kleinere“ Heraus-forderung von 500 MeternSchwimmen, 14 Kilometer Moun-tainbike-Fahren und 5 KilometerLaufen („Hämmerchen“) bezie-hungsweise die 750 MeterSchwimmen, 28 Kilometer Moun-tainbiking und 10 Lauf-Kilometerbeim größeren „Hammer“ schaf-fen, werden sie vom Tri-ClubWuppertal fit gemacht: Die neunStarter sind die Rookies des dies-

jährigen Cross-Triathlons, alle-samt also absolute Triathlon-Neu-linge.

Daher gibt der Tri-Club seinenNeulingen Starthilfe: Begleitet vonerfahrenen Triathleten werden siein die drei Einzelsportarten einge-führt. Seit Ende März bereits, alsorund ein halbes Jahr vor demSport-Event im Freibad Neuenhofund rund um das Müllheizkraft-werk Korzert, sind die Rookiesschon am Start: Anhand ihrer indi-viduellen Trainingstermine berei-ten sie sich auf die sportliche He-rausforderung vor – zum Ende derVorbereitungszeit werden sie dannrund acht Stunden Training proWoche absolvieren.

Während Willy Görtz (AWG),Mischa Göke als Vorsitzender desSV Neuenhof und Didi Fickert alsVorsitzender des Tri-Club Wup-pertal Details für den Ablauf desCross-Triathlons besprachen, zo-

gen vier der Rookies vergangeneWoche unter Anleitung der ehren-amtlichen Trainer Sandra Rossiterund Marcus Pilters ihre Bahnen imNeuenhof-Becken. Begeistert be-richteten sie von ihren Fortschrit-ten in den letzten Wochen, wäh-rend Tri-Club-Chef Fickert vor al-

lem der AWG sowie der Stadtspar-kasse für ihr Sponsoring dankte.

Für Kurzentschlossene gibt esnur noch einzelne Startmöglich-keiten bei dem 12. Triathlon aufKüllenhahn. Weitere Infos dazuund Anmeldemöglichkeiten gibt esonline unter triathlonclub-wupper-

Die Triathlon-Trainer Sandra Rossiter (re.) und Marcus Pilters mitvier ihrer neun Neulinge, die sie auf den Sparkassen-Crosstriath-lon im September vorbereiten.

Foto: privat

Der Tri-Club Wuppertal macht neun „Rookies“ fit für den Sparkassen-Crosstriathlon im September.

MoveAttackNeue U3-

BetreuungCronenberg. MoveAttack gibtseine U3-Betreuung jetzt in neueHände: Die Spielgruppe des Tanz-und Bewegungscenters wird nunvon einem Team von Tagesmütternund einer Erzieherin geleitet. Ganzim Sinne von „MoveAttack“ wer-den natürlich auch weiterhin Be-wegung und Spaß ganz groß ge-schrieben.

Die ebenso qualifizierte wie lie-bevolle Betreuung der Kleinen ab18 Monaten geht von 8.30 bis 13Uhr täglich – noch sind wenigePlätze frei. Weitere Infos in derHauptstraße 88 oder unter Telefon264 95 94.

Morgen wiederSchnupper-TennisCronenberg. Wer mal ganz unver-bindlich den Tennisschläger in dieHand nehmen möchte, der hat ammorgigen Samstag die Chance da-zu: Der Cronenberger Tennis Club(CTC) lädt wieder zum Familien-tennis auf seine schmucke Anlagein Unterkirchen 124 ein. Jungeund ältere Tennis-Interessierte sindvon 11 bis 13 Uhr herzlich will-kommen. Bitte Turn- oder Tennis-schuhe mitbringen. Eine weitereFamilientennis-Aktion ist amSamstag, 6 Juli, geplant.

Selbstverteidi-gung 50plus

Selbstbehauptung undSelbstverteidigung fürdas reifere Semesterbietet der SSV-Germa-

nia 1900 in seiner neuen „Sport-gruppe 50plus“ an. Der Kurs ver-spricht mit einfachen Techniken zuschnellen Erfolgen und mehrSelbstsicherheit zu gelangen. Undder Spaß kommt in dieser neuenGermanen-Gruppe ganz gewissauch nicht zu kurz!

Infos zu dem neuen Germanen-Angebot gibt es bei Gerd Horn un-ter Telefon 0172/ 28 31 758 oderper E-Mail an [email protected].

Ab Sonntag 24h-Benefizlaufzum EFG-Jubiläum

Ronsdorf. Vom kommenden Sonntag, 30. Juni, bis zum Montag findetanlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Erich-Fried-Gesamtschule(EFG) wieder der 24-Stunden-Lauf rund um die Ronsdorfer Talsperrestatt. Gestartet wird an der Staumauer der Rondorfer Talsperre ab Sonn-tag, 15.30 Uhr, das Event endet am Montag um 15.30 Uhr.

Um 17.30 Uhr werden OB Andreas Mucke, Ronsdorfs Bezirksbürger-meister Harald Scheuermann-Giskes, Junior-Uni-Gründer Prof. Dr. h.c.Ziegler, Ex-EFG-Leiter Reinhart Herfort und Nachfolgerin Heike Flo-werday zum Promi-Lauf starten. Neben den verschiedenen Starter-Ka-tegorien, bei denen man auch selbst die Laufschuhe schnüren kann, gibtes ein buntes Bühnenprogramm und Verpflegungsstände.

Der Reinerlös der Lauf-Veranstaltung geht an die Schulbibliothek derEFG und an das Bandwirkerbad.

Foto: (mko).

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